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Jenkins Workflow ist verfügbar: Neue Ära der Continuous Delivery Automation auf Basis von Jenkins CloudBees und die Jenkins Community bringen Jenkins Workflow auf den Markt, mit dem Unternehmen Software-Delivery-Pipelines aufbauen und automatisieren Brüssel, 3. Dezember 2014 - CloudBees, Inc, Anbieter von Jenkins Enterprise und führendes Unternehmen für Continuous Delivery, gibt Jenkins Workflow frei. Die neue Funktion hilft, Jenkins zur alleinigen Continuous-Delivery (CD)-Schnittstelle für DevOps- Teams zu machen und Software-Delivery-Pipelines zu automatisieren. Im Zusammenspiel mit der Jenkins Community definierte CloudBees die Anforderungen an Workflow. Das Unternehmen steuerte zudem den Großteil des Programmcodes bei und trieb die Fertigstellung der Workflow-Funktion voran. Bislang war Workflow als Entwickler-Preview verfügbar. Ab sofort steht Jenkins Workflow für alle Unternehmen bereit und erfüllt den lange geäußerten Wunsch der Nutzergemeinde nach nativer Unterstützung für Pipelines in Jenkins. Die Zusammenarbeit mit der Nutzergemeinde durch CloudBees und die Investitionen in die Entwicklung sind ein Resultat der neuen Geschäftsstrategie des Unternehmens. Diese konzentriert sich ausschließlich auf CD auf Basis von Jenkins. Die Verfügbarkeit von Jenkins Workflow bietet einen Zusatznutzen für Unternehmen, von denen viele bereits Jenkins für Continuous Integration einsetzen. In Kombination mit den 1000 Plug-Ins für Jenkins, die für die Integration in quasi jedes Entwicklungs- und Delivery-Tool sorgen, wird Jenkins so zur Schaltstelle für Continuous Delivery im Unternehmen. „Die Anwender von Jenkins wünschten sich native Unterstützung von komplexen Abläufen zum Verteilen von Software innerhalb einer ganzen Organisation – und die Community macht dies möglich“, sagt Kohsuke Kawaguchi, Chief Technology Officer bei CloudBees. Er ist auch Gründer und Mitglied des Governance Boards für das Open-Source-Projekt Jenkins CI. „Das neue Angebot basiert auf einer Reihe von früheren Leistungen der Community. Es ist vollgepackt bis unter den Rand mit großartigen Funktionen.“ Bislang ließen sich Pipelines in Jenkins nur durch das Verbinden von verschiedenen Jobs erzeugen. Dies war oft mühsam, fehlerträchtig und schwierig zu beherrschen. Mit Jenkins Workflow können Anwender jetzt Workflow-Prozesse an einem Ort definieren und so vermeiden, diverse Build-Aufgaben zu koordinieren. „Wenn Unternehmen von Continuous Integration auf Continuous Delivery umschwenken, suchen sie nach Tools zum Steigern der Produktivität und zum Verkürzen der Marktreife. Workflow macht Jenkins zum zentralen Werkzeug, das genau in der Mitte des Continuous- Delivery-Prozesses sitzt“, sagt Sacha Labourey, CEO und Gründer von CloudBees. „Ich bin stolz auf unsere signifikante Investition in dieses wichtige Projekt. Wir werden weiterhin mit Freude gemeinsam mit der Nutzergemeinde daran arbeiten, Workflow zur Basis von noch weiter entwickelten Funktionen für Continuous Delivery zu machen.“
