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Jb2013 web

Date post: 25-Mar-2016
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Jahresbericht 2012/13 JB2013
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Jahresbericht 12 I 13 Handelsakademie und Handelsschule Feldkirchen
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Jahresbericht 12 I13H a n d e l s a k a d e m i e u n d H a n d e l s s c h u l e F e l d k i r c h e n

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Schuhmode, die mir passt.

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Öff nungszeiten:Mo. – Fr. 09.00 – 17.00 Uhr,Sa. 09.00 – 12.00 Uhr.

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D i r e k t i o nH

AK

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Dir. Mag. Walter Olsacher im Interview mit den Redakteuren der Schülerzeitung

»

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:Absolventenverein HAK und HAS FeldkirchenRedaktion: Prof. Mag. Richard HölblingLayout: Dipl. Päd. Marlene Sukalia-Reauz, Dir. Mag. Walter Olsacher

Herr Direktor, können wir mit einer persönlichen Frage be-ginnen: Sind Sie urlaubsreif?

Ich bin sicher nicht beleidigt, dass die Ferien bald beginnen. Zuerst muss aber noch die letzte Schulwoche mit den Auf-nahmeprüfungen absolviert werden und auch in der ersten Ferienwoche wartet noch einiges an Verwaltungsarbeit auf mich; u.a. eine Konferenz mit meinen Direktorenkollegen/innen der Kärntner Handelsakademien in Klagenfurt.

Neuer Lehrplan, neue Matura. Kann man als Direktor so viele Veränderungen auf einmal im Kollegium durchsetzen?

Durchsetzen ist das falsche Wort. Es muss natürlich einiges an Überzeu-gungs- und Informationsarbeit geleistet werden. Die HAK Feldkirchen ist bei In-novationen immer vorne mit dabei. Ich erinnere an die Einführung der 5-Tage-Woche, das elektronische Klassenbuch und zuletzt an die Lernplattform „lms.at“. Mit der HAK Villach waren wir die ersten, die sich heuer an die zentrale Reifeprü-fung (in Deutsch) gewagt haben und der Erfolg gibt uns recht. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Einführung des

neuen Lehrplans im Herbst inklusive der Oberstufenreform (Modularisierung ab dem 2. Jahrgang) der richtige Schritt ist.

Das Lernmanagement-Sys-tem läuft nun das zweite Jahr. Welche Erfahrungen gibt es damit?

Grundsätzlich sind die Rückmeldungen von Schüler- und Elternseite, aber auch von Lehrerseite (mit ganz wenigen Aus-nahmen) sehr positiv. Allerdings müssen wir darauf achten, dass die Eintragungen auch wirklich zeitgereicht erfolgen. Auch die Konfigurationseinstellungen müssen innerhalb der Fachgruppen nachjustiert werden. In der letzten Schulwoche ha-ben wir zu diesem Thema noch eine Konferenz und auch im Herbst wird das natürlich wieder zum Thema gemacht werden.

Die HAK hat nun eine Photo-voltaik-Anlage am Dach. Wie kam es dazu?

Wenn wir an unsere Kinder denken, müssen Atomkraft und fossile Brennstof-fe zurückgedrängt werden. Erneuerbare Energieformen interessieren mich (ich heize mein Haus z.B. mit Erdwärme und habe seit dem letzten Jahr auch eine PV-Anlage am Dach) und ich habe schon viele Vorträge zu diesem Thema besucht. Im Zuge der Generalsanie-rung des Bundesschulzentrums haben wir (mit Dir. Unterberger) nach zähen Verhandlungen erreicht, dass unsere Öl-heizung nicht durch einen Gasbrenner ersetzt wurde, sondern wir an die Fern-wärme Waiern angeschlossen werden konnten. Ein logischer Schritt war, un-seren relativ großen Strombedarf selbst zu decken. Ursprünglich wollte ich eine größere Anlage (50 kWp) installieren. Leider haben meine finanziellen Wün-sche beim Ministerium keinen Anklang gefunden.

Tag der offenen Tür, HAK-Ball, Veranstaltungen in der Schu-le, Jahresbericht. Welches Er-

eignis verbuchen Sie als den größten Erfolg?

Eine schwierige Frage, bei der Organi-sation des HAK-Balls bin ich seit den späten 80iger Jahren dabei, den Jah-resbericht mache ich seit 1991. Von der Reichweite und vor allem wegen des fi-nanziellen Erfolgs für die Schule ist wohl der HAK-Ball die Nr. 1.

Etwas Schulinternes, das doch einige interessiert: die zweite Handelsschule. Nur 6 Schü-ler/innen sind nächstes Jahr in der dritten Klasse. Wie wird das gemanagt?

Leider sind inzwischen weitere Schü-ler/innen ausgeschieden und wir hät-ten im Herbst nur 3 Schüler/innen für die 3. Klasse. Daher haben wir in der Schlusskonferenz den Beschluss ge-fasst, die 3. Klasse aus finanziellen und organisatorischen Gründen nicht weiter zu führen. Die verbleibenden Schüler/in-nen unterstützen wir bei der Platzsuche in Klagenfurt bzw. Villach.

Herr Direktor, Sie haben wie jedes Jahr das letzte Wort!

Ein herzliches Danke an mein Lehrer-team. Es gab in diesem Jahr einige personelle Zugänge und wir haben jetzt ein Kollegium einerseits aus erfahrenen Leuten und andererseits aus jungen Kollegen/innen, die sich super integ-riert haben. Vielen Dank auch an das Verwaltungsteam (Administrator, Sekre-tärin, Schulwarte und Schulärztin), ohne eure Hilfe würde die Schule nicht funktio-nieren. Ich möchte mich auch ganz spe-ziell bei unserem Schulsprecher Michael Kröndl für sein Engagement bedanken und auch die gute Zusammenarbeit mit dem Elternverein hervorheben.

Zuletzt wünsche ich der gesamten Schulgemeinschaft schöne und erhol-same Ferien.

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S C H Ü L E R V E R T R E T U N G

Michael KröndlChristina LinderMarija MaticAngelika Wurzer

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„Alles ist möglich…“

U nter diesem Motto starteten wir in das Schul-jahr 2012/13. Da wir als Team zu Beginn des

Schuljahres noch totale Neulinge auf dem Gebiet der Schülervertretung waren, gab es für uns an-

fangs einige Herausforderungen, die wir bewältigen mussten. Schnell kristallisier-ten sich die Schwächen und Stärken der einzelnen Teammitglieder heraus und wir setzten alles daran, Stärken einzu-setzen und Schwächen gemeinsam aus-zugleichen, um unsere Mitschüler opti-mal vertreten zu können. So nahmen wir an Seminaren teil, um uns neue Skills für die SchülerInnenvertretung anzueignen.

Viele Gespräche und Diskussionen wa-ren notwendig, damit wir im Stande wa-ren, unsere Aufgaben zu lösen. Deshalb bedanken wir uns auf diesem Weg bei Frau Prof. Mag. Susanne Lamprecht und Frau Prof. Mag. Petra Reiter, die uns bei den uns gestellten Fragen und Aufgaben immer mit Rat und Tat zur Seite standen.

Die Schülervertretung der Hak-Has Feldkirchen bemühte sich dieses Jahr

vor allem um bessere Kommunikation mit Schülern und Lehrern, deshalb star-teten wir zu Beginn unserer „Amtszeit“ auch eine Facebook-Page, um für un-sere Mitschüler und auch Lehrer immer und überall erreichbar zu sein.

Im Dezember waren wir besonders bei der Organisation unserer Weihnachts-feier gefordert. Wir wollen uns auch bei den Professorinnen Mag. Veroniquè Weiss, Dr. Mirjam Zwitter-Slemic und unseren Mitschülern für die tatkräftige Unterstützung bei der Weihnachtsfeier-Organisation bedanken.

Wir hoffen, dass wir unsere Aufgaben dieses Schuljahr zur Zufriedenheit un-serer Mitschüler lösen konnten und wünschen allen Schülern und Lehrern der HAK/HASFeldkirchen schöne und erholsame Ferien.

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E l t E r n v E r E i n

Vorstandsmitglieder des EV der HAK-HAS Feldkirchen

Heidi Raunikar, Claudia Wernig,Susanne Hermann

»

Name Funktion TelefonHeidi Raunikar Vorsitzende 04276 / 481312Claudia Wernig Kassiererin 0664 / 5111172Susanne Hermann Schriftführerin 04276 / 38661

Elternverein warum?

A ls mich die Obfrau des Elternvereins, Frau Heidi Rau-nikar vor rund vier Jahren fragte, ob ich ein wenig

im Elternverein mitarbeiten möchte, war mir zwar dessen Aufgabe grundsätzlich bekannt, aber ich konnte kaum mehr damit in Verbindung bringen.

Aus heutiger Sicht bin ich über die im Elternverein und in der Schulpartnerschaft gewonnenen Kontakte und persönlichen Erfahrungen sehr dankbar. Insbesondere der tiefere Einblick in die Abläufe des Schulalltages macht es für mich nach wie vor interessant dabei zu sein und welcher Elternteil möchte eigentlich nicht mehr vom Alltag seiner jugendlichen Kin-der erfahren? Auch wird unsere Obfrau nicht müde in ihren Einladungen zum Erfahrungsaustausch stets zu betonen, dass damit ja keine Arbeit verbunden ist, sondern einzig ein Treffen in gemütlicher Atmosphäre. Heidi, dafür möchte ich dir recht herzlich danken.

» Claudia Wernig, Kassier

A ls Obfrau richte ich zu allererst meinen Dank an die El-tern, durch deren Beiträge wir auch heuer zahlreiche

Klassenfahrten und Schulaktivitäten finanziell unterstützen konnten. Ich darf mich auch herzlich bei den Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses für die konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Schulpartnerschaft kann nur durch eine gute Kommunikation zwischen Lehrern, Eltern und Schülern funktionieren.

Daher bitte ich alle Eltern, nützen Sie die gesetzlich vor-gesehenen Gremien der Schulpartnerschaft. Machen Sie sich persönlich ein Bild von unserem Verein und vielleicht kann ich Sie bei der nächsten Jahreshauptversammlung im Herbst bereits begrüßen.

Abschließend möchte ich allen schöne und erholsame Fe-rien wünschen.

» Heidi Raunikar, Obfrau

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T e r m i n e 2 0 1 2 / 1 3

September Mo 10.09. 07:30 Uhr Eröffungskonferenz I 07:50 Uhr Wiederholungsprüfung, Aufnahmeprüfung 08:00 Uhr Einschreibung Di 11.09. 07:50 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfung 13:00 Uhr Beurteilungskonferenz Mi 12.09. 07:50 Uhr Unterricht lt. Stundenplan 14:00 Uhr Eröffnungskonferenz II Fr 14.09. 08:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Waiern Do 20.09. 07:50 Uhr Schriftl. Matura, 1. NTMi 03.10. Wahl: Schulsprecher, SGA-VertreterMi 03.10. 13:30 Uhr 1. Pädagogische KonferenzDi 09.10. 13:15 Uhr SGA-Sitzung 19:00 Uhr Elternabend der ersten Klassen, 2. und 3. HAKDo 11.10. 14:00 Uhr Mündliche Matura und AbschlussprüfungMi 31.10. 14:00 Uhr 2. Pädagogische KonferenzDo 08.11. 18:00 Uhr Fit am PC - Schüler unterrichten Abonnenten der Kleinen ZeitungMi 14.11. 08:00 Uhr Kick-Start-Messe, HS1Do 15.11. 08:00 Uhr Kick-Start-Messe, HS1Mi 05.12. 08:00 Uhr Tag der offenen TürDo 13.12. 17:00 Uhr ElternsprechtagFr 21.12. 11:30 Uhr SchulweihnachtsfeierSa 12.01. HAK-Ball im Stadtsaal FeldkirchenSa 19.01. 09-13 Uhr Reformpädagogischer Tag (NMS/HS3)Di 05.02. 15:00 Uhr SemesterkonferenzMi 27.02. 14:00 Uhr Mündl. Matura, 2. NT Mi 06.03. 13:30 Uhr 3. Pädagogische KonferenzDo 21.03. 08:00 Uhr Ostergottesdienst - für kath. Schüler, Maria in Dorn Ostergottesdienst - für evang. Schüler, WaiernMi 03.04. 13:30 Uhr 4. Pädagogische Konferenz Mo 29.04. 11:25 Uhr Abschlusskonferenz VaMo 06.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura, Deutsch Di 07.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura, Englisch, Fachklausur Mi 08.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura, Mathematik Mo 13.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura, BDADi 14.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura, Italienisch Mi 02.05. 13:30 Uhr 5. Pädagogische Konferenz Mi 15.05. 11:25 Uhr Abschlusskonferenz 3a Mi 22.05. 07:50 Uhr Schriftliche Abschlussprüfung 3a - Üfa Do 23.05. 07:50 Uhr Schriftliche Abschussprüfung 3a - DeutschMo 10.06. 07:30 Uhr Mündliche Matura VaDi 11.06. 13:30 Uhr Mündliche Matura VbDo 13.06. 19:00 Uhr Verabschiedung der MaturantenFr 21.06. 08:00 Uhr Mündliche Abschlussprüfung 3a 17:00 Uhr Verabschiedung der HandelsschülerDo 27.06. 14:00 Uhr SchlusskonferenzMo 01.07. 07:50 Uhr 6. Pädagogische KonferenzDi 02.07. 08:00 Uhr Alpa-Beta-Day, Aufnahmeprüfung schriftlich Mi 03.07. 08:00 Uhr Aufnahmeprüfung mündlichFr 05.07. 08:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Waiern 09:30 Uhr Zeugnisverteilung Mo 09.09. 07:30 Uhr Eröffnungskonferenz I 07:50 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 07:50 Uhr Aufnahmeprüfungen 08:00 Uhr Einschreibung

Oktober

November

Dezember

Jänner

Feber

März

April

Mai

Juni

Juli

September

Terminkalender Schuljahr 2012/13

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Edith’s Schulbuffet

Vollkornprodukte aller Art - Obst -Süßigkeiten - und noch vieles mehrbekommt Ihr in meinem Buffet.

Warme Getränke: Milch, Kaffee,Kakao, TeeGekühlte Getränke: Fanta, CocaCola, Sprite, Pago

Achtung:Für alle Hungrigen habe ich meinBuffet von 7 Uhr bis 15 Uhr durch-gehend geöffnet!

Auf alle Naschkatzen und Salztiger freut sich Eure Edith Mark.

... damit dein Knurren im Magen nicht den Unterricht stört ...

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Reife- und Diplomprüfung5 A H H

Mit Auszeichnung bestanden:

Harald Martini, Nicole Untersteiner

Bestanden:

Tobias Aigner, Melissa Buggelsheim, Beatrice Bunjaku, Michael Dolzer, Nikolas Eder, Raphael Innig, Zoran Mastikosa, Natascha Rauscher, Markus Stich, Misel Tunjic

A m 13. Juni wurden die Reife- und Diplomprüfungszeugnisse den AbsolventInnen im Rahmen einer Feier in der Aula der Schule überreicht.

Reife- und Diplomprüfung

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M a t u r a

Reife- und Diplomprüfung

Mit gutem Erfolg bestanden:

Angelika Bader, Bianca Gärtner, KathrinKrall, Saskia Lorber, Alexandra Motschiunig, Elisabeth Scheiber, Sonja Tschurwald

Bestanden:

Maria Cardan, Anna Dorfer, Sarah Dulle, Felix Huber, Raphael Kalt, Patrica Klec, Christina Linder, Verena Manesinger, Verena Mitter, Michael Moser, Brunhilde Rauter, Julia Scherzer, Daniel Schwarz, Sabine Süssenbacher, Tamara Untersteiner, Katharina Walder

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Reife- und Diplomprüfung

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Themen der schriftlichen Prüfungen

Zentralmatura in Deutsch

G anz unaufgeregt wurde die zent-rale Reife- und Diplomprüfung in

Deutsch an der HAK Feldkirchen durch-geführt. Die Schülerinnen und Schüler waren gut vorbereitet, denn Frau Pro-fessor Plieschnegger hatte während des Schuljahres Themenpakete, Be-urteilungsmodi etc. bekannt gemacht, erklärt, geübt, ausprobiert. Anfänglich waren die Maturanten skeptisch, aber je näher der Termin kam, desto klarer wur-de das Ziel. Die Hürde war zu schaffen.

Am Montag, den 6.5.2013 um Punkt 8 Uhr ging es los. Die Aufgabenstellungen, ein 20-seitiges Booklet, das im Bifie für ganz Österreich ausgearbeitet wurde, konnten ausgeteilt werden. 3 Themen-pakete gab es, eines musste gewählt werden.

Beim Thema „Die Informationsgesell-schaft“ sollte eine Meinungsrede über freie Meinungsäußerung und Pressefrei-heit unter Berücksichtigung der neuen Medien verfasst werden. Außerdem musste der Kandidat, der dieses Thema gewählt hatte, noch einen offenen Brief schreiben, der für die Veröffentlichung in einer Schülerzeitung gedacht war. Texte waren beigelegt, auf die man sich bezie-hen musste.

Das zweite Thema hieß „Ökologie und Technik“, eine Empfehlung und ein Le-serbrief musste verfasst werden. Als Textbeilagen hatten die Kandidaten Tex-te und Grafiken. Die Empfehlung sollte einer Gemeinde, die ihr Energiever-sorgungssystem verändern will, Richt-linien zur Entscheidung für bestimmte Energiesysteme bereitstellen und die sogenannte Energie-Wende begleiten. Der Leserbrief sollte Argumente für ein energieautarkes Österreich liefern.

Im dritten Thema („Reisen“) konnten die Maturanten ihre Interpretationskünste unter Beweis stellen, denn Texte von Eichendorff und Kafka waren zu ver-gleichen. Außerdem hätten sie einen Kommentar verfassen können, der sich mit dem Angebot der Matura-Reisen-

Anbieter kritisch auseinandersetzt. Die-ses Thema wurde jedoch nur von einer Kandidatin gewählt.

Nachdem die Kandidaten ihre Klausur-Arbeit beendet hatten, dafür gab es ins-gesamt 5 volle Stunden Zeit, bat man sie noch um ein Feedback zur zentra-len Aufgabenstellung. Über Erfolg oder Misserfolg des Zentralismus in der Bil-dung wird sicher noch debattiert werden, die Erfahrungen in Feldkirchen sind aber durchaus positiv.

Italienisch

Z ur schriftlichen Reifeprüfung in Ita-lienisch, die kärntenweit an allen

Handelsakademien zentral durchgeführt wurde, traten heuer insgesamt 9 Kandi-datenInnen an.

Die zwei Aufgabenstellungen zu den Hörtexten, die bereits den bifie-Stan-dards für die Zentralmatura entsprachen, stellten zwar eine Herausforderung dar, konnten aber von den Schülern/-innen passabel gemeistert werden. Die beiden Texte zum Leseverständnis beschäftig-ten sich mit den Themen „Reisen“ und „Tanz-Mania in Italien“. Schriftlich waren insgesamt 4 Aufgaben zu bewältigen. Darunter eine E-Mail-Bewerbung beim Pasta-Erzeuger „Barilla“, ein Blog über die dort gewonnenen Erfahrungen als Praktikant, ein Folder-Text über einen österreichischen Nudelerzeuger für ei-nen Messeauftritt in Italien sowie eine Aufgabe aus dem Bereich der Handels-korrespondenz.

Die SchülerInnen hatten sich gewissen-haft vorbereitet und so konnten alle die schriftliche RDP positiv, teilweise sogar mit guten Ergebnissen, bestehen.

Die vier Kandidatinnen für das mündliche Kolloquium aus Italienisch einschließlich Fachsprache hatten im Anschluss an die schriftliche Matura gemeinsam mit Frau Prof. Reiter eine 4-wöchige intensive Vorbereitungszeit, während welcher die Nerven auch manchmal blank lagen.

Doch im Prüfungsgespräch konnten die 4 Damen aus der 5BHH mit ihren Ita-lienischkenntnissen in den Bereichen „Kärntner Tourismus“, „Sport“, „Ernäh-rung“ und „Social Media – Facebook“ die Prüfungskommission voll und ganz überzeugen und die italienische Über-setzung von „Kärntner Käsnudeln“ gab trotz der angespannten Prüfungssitua-tion auch kurzen Anlass zur Heiterkeit.

BDA

U nsere MaturantInnen hatten inner-halb von 6 Stunden in der BDA

sechs „Arbeitstage“ lang ihr Wissen und Können unter Beweis zu stellen:

Café-Konditorei Forst KG Ausgewählte exquisite Süßigkeiten und„Beethovenkugeln“

Absolventinnen einer berufsbildenden höheren Schule sind bestens in der Lage, Pauline und Norbert Forst bei den anfallenden Verwaltungstätigkeiten zu unterstützen und sie auch bei unterneh-merischen Entscheidungen kompetent zu beraten.

1. Arbeitstag: Bilanzierung – Erstellung von Abschlussbuchungen

2. Arbeitstag: Erstellung der Gewinnver-teilung für die Café-Konditorei Forst KG sowie Klärung gesellschafts-rechtlicher Fragen

3. Arbeitstag: wichtige Finanzierungs-entscheidungen

4. Arbeitstag: Kostenrechnung und Mar-keting

5. Arbeitstag: Arbeiten in der Perso-nalabteilung: Gehaltsabrechnung und Personalmanagement

6. Arbeitstag: Kennzahlenanalyse

7. Arbeitstag: Rechnungsprüfung und Verbuchung

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M A T U R A

Lernen mit System – Notenservice für Schüler

Früher war es normal, dass jeder Schüler den jeweiligen Lehrer fragen musste, um die Noten, die der Schüler verdient, zu erfahren. Vor zwei Jahren wurde in un-serer Schule LMS eingeführt, was so viel hießt wie „Lern Management System“.

Lehrer können nun die Beurteilung der Schülerleistungen im Internet eingeben und die Schüler können jederzeit darauf zugreifen. Sie können selbstverständlich nur die Beurteilung der eigenen Leistun-gen sehen. Doch was halten Schüler von diesem neuen System?

Viele halten es für besonders gut, da man seinen Leistungsstand immer beobach-ten kann und es eine genaue Notenvor-gabe gibt. Man sieht als Schüler, wie viel Prozent einem noch zur besseren Note fehlen, aber man sieht auch, ob man sich vielleicht mehr anstrengen sollte. Natür-lich ist es manchmal fraglich, ob wirklich wegen 0,5 Prozent eine weitere Prüfung gemacht werden muss, um die bessere Note zu bekommen. Hier sollten Lehrer

die Noten nicht exakt von diesem Sys-tem ableiten. Wiederum sieht man seine Noten sofort, manchmal sogar noch in der Nacht, wenn Schularbeiten eingetra-gen werden. Man muss nicht erst auf die nächste Unterrichtsstunde warten. Auch das Abgeben von Aufträgen ist bei LMS schnell und einfach möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass man auf dieser Internet-seite mit Mitschülern und Lehrern über Verschiedenes diskutieren kann.

Natürlich hat jede Sache seine Vor- und Nachteile und die Meinungen der Schü-ler zum LMS sind nicht einheitlich, doch die meisten sind froh darüber, ihre Noten jederzeit sehen zu können.

» Daniel Ronacher, Celine Daniel

Englisch

I n diesem Jahr traten 4 Kandidatinnen der 5BHH zur schriftlichen Reifeprü-

fung an, welche kärntenweit an allen Handelsakademien zentral durchgeführt wurde.

Die jeweils drei Aufgaben zum Hör- und Leseverstehen stellten für die eine oder andere Kandidatin durchaus Schwierig-keiten dar, jedoch konnten die schriftli-chen Aufgabenstellungen gut bewältigt werden. Insgesamt wurden in diesem Bereich 5 Aufgaben zum Thema „Emer-ging Countries – Economy vs. Ecology“ gestellt, darunter eine Hotelreservie-rung, ein Firmenprofil, ein Antwortschrei-ben auf eine Beschwerde, eine Zusam-menfassung und ein Dankesschreiben.

Zur mündlichen Reifeprüfung traten 20 Kandidaten und Kandidatinnen an, die mit ihrem Wissen in den unterschied-lichsten Bereichen, beispielsweise Umwelt, Globalisierung, Ernährung, Fair Trade, Tourismus, Werbung oder der Arbeitswelt durchaus überzeugen konnten.

Alle 24 Kandidaten und Kandidatinnen konnten die Reifeprüfung im Fach Eng-lisch positiv ablegen.

MATHEMATIK und ANGE-WANDTE MATHEMATIK

D ie diesjährige schriftliche Reife-prüfung beinhaltete die folgenden

Aufgabenbereiche:

1. Finanzmathematik

Bei der finanzmathematischen Problemstellung sollten mit Hilfe der Zinseszins- und Rentenrechnung drei unterschiedliche Angebote für den Ver-kauf einer Immobilie am Wörthersee vergleichbar gemacht werden.

2. Wachstum und Wahrscheinlichkeit

Im ersten Teil dieser Aufgabenstellung musste das Wachstum einer Sonnen-blume mit einem logistischen Wachs-tumsmodell berechnet, begründet und

grafisch veranschaulicht werden. Der zweite Teil befasste sich mit der Annah-mewahrscheinlichkeit einer Lieferung von Sonnenblumen.

3. Kosten- und Preistheorie

Um die Einführung des Maskottchens „Hopsi“ der Schladminger Schi WM ging es in der dritten Aufgabe. Dabei mussten nicht nur wichtige Werte wie Kostenkehre, Erlösmaximum, Betriebsoptimum und langfristige Preisuntergrenze berechnet werden, sondern auch Entscheidungen getrof-fen und begründet werden.

4. Differential- und Integralrechnung

Ein Industriebetrieb benötigt für die Zu-lieferung von Rohstoffen die Errichtung eines neuen Zugterminals. Um die schon bestehende Zugstrecke durch eine neue Anbindung möglichst glatt zu erweitern, waren fundierte Kennt-nisse dieser beiden mathematischen Themengebiete erforderlich.

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Themen der schriftlichen Prüfungen

A B S C H L U S S P R Ü F U N G

Wahrscheinlich ist es das vorletzte Mal, dass ein Lehrer der Schule eine Abschlussprüfung für seine Prüflinge zusammenstellt. Genießen Sie die fol-gende Aufgabenstellung:

Deutsch: Beschneidung in Europa und Afrika

Die Handelsschüler sollten sich vorstel-len, sie studieren an einer Fachhoch-schule, weil sie einen Sozialberuf ergrei-fen möchten. Im Rahmen des Studiums erhalten sie die Aufgabe, sich mit einem speziellen Gesundheitsthema auseinan-derzusetzen. Das Thema müsste aber sowohl global als auch gendergerecht behandelt werden. Was lag dann näher, als sich mit dem Thema „Beschneidung“, das in Europa und in Afrika sehr kont-rovers diskutiert wird, zu beschäftigen. Zuerst wurde ein erster Entwurf mit der Hand geschrieben, anschließend durfte die Reinschrift am PC verfasst werden.

Folgende Aufgaben hatten die Handels-schüler im Detail zu erledigen:

1. Zwei beigelegte Texte waren zu

lesen, die sowohl über die Beschnei dung bei Männern als auch über die Be-schneidung von Frauen bzw. Mädchen/Kindern informierten. Danach sollte eine Mind Map zum Thema „Beschneidung“ gestaltet werden. 50 Wörter (nur hand-schriftlich).

2. Anschließend war eine Zusammen-fassung des Textes „So brutal werden Frauen verstümmelt“ zu schreiben, die 250-300 Wörter umfassen sollte. Vorsichtig musste man sein, denn der Zeitungsartikel (ca. 1400 Wörter) war eine Reportage, es sollte aber eine Zu-sammenfassung in Form eines Berichts geschrieben werden.

3. Schließlich hatten die Schüler noch eine Erörterung unter dem Titel: „Be-schneidung für Frauen verbieten, für Männer zulassen?“ zu schreiben. Es konnte aber durchaus ein eigener Titel gewählt werden. Die Informationen aus zwei beigelegten Texten konnte man verwenden, es durften aber keine Sätze abgeschrieben werden. Das geistige Ei-gentum der Autoren musste respektiert

werden. Im Schlussteil der Erörterung konnte jeder Schüler persönlich Stellung nehmen. 450-500 Wörter.

ÜFA

Im Zuge der Abschlussprüfung der 3. Klasse Handelsschule arbeite-ten die SchülerInnen in 4er- bzw 3er Teams 4 ganze Stunden lang mit der Aufgabe, die laufende Übungsfirmen-tätigkeit der GeHa GmbH in gewohnter und das gesamte Jahr über geleisteter Arbeit weiterzuführen. Dabei bildeten Originalbelege aus dem laufenden Übungsfirmenbetrieb die Grundlage. Alle Grundsätze eines ordentlichen Firmenbetriebes waren zu beachten und die Strukturen der bestehenden Übungsfirma zu benutzen. Die Inan-spruchnahme herkömmlicher Hilfsmit-tel (Computer, Drucker, Telefon, Netz-werk..) war erlaubt. Jedes Team musste die umfangreichen Arbeiten, die in Form eines Postkorbes zusammengestellt wa-ren, auf die einzelnen Mitglieder auftei-len, erledigen und dann geordnet wieder abgeben.

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A B S C H L U S S P R Ü F U N G

Mit gutem Erfolg bestanden:

Anna Lerchbaumer, Andreas Marojevic

Bestanden:

Lukas Koch, Christian Kreiner, Kevin Obergrießnig, Markus Santner

3 a m h

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HAK-Ball 2013D e r S c h u l b a l l d e s J a h r e s . . .

B A L L

Unter dem Motto „Champagne Showers“ fand am 12. Jänner 2013 der Maturaball der HAK Feldkir-chen in Kärnten statt. Ab 19:30 Uhr öffnete der Stadtsaal seine Pforten. Besucher verschiedener Altersklassen tummelten sich am Ballgelände und feierten die Maturanten. Der Ball wurde von den Schülern der 5ahh und 5bhh eigenständig orga-nisiert. Für Sicherheit sorgte „Walcher Security“. „STRIKE“ animierten viele Besucher, fleißig das Tanzbein zu schwingen und in der Disco heizte „DJ Mike“ kräftig ein. Die Ballbesucher wurden von den Lehrern, Schülern und vom Elternverein versorgt. Höhepunkt des Abends war mit Sicherheit die Mit-ternachtseinlage der 5ten Klassen.

Nadine Der Ball war begeisternd, da es einen Saal für äl-tere Personen gab, in dem sie mit Gleichgesinnten tanzen und sich unterhalten konnten. Ich find es auch toll, dass es eine Disco gab, in der mir die

Musik sehr gefiel. Ich hoffe, der HAK-Ball wird nächstes Jahr gleich, da er sehr cool war.

Lisa Ich finde, er war sehr lustig, aber die Mitternacht-seinlage gefiel mir nicht so gut.

Michael Da ich selbst bei der Bolognese mitwirken durfte, fand ich, dass das eines der Highlights des Abends war. (Anm. der Red: es sollte heißen: Polonaise)

Sebastian Der Ball war amüsant, da sich dort viele betrunkene Leute tummelten und ich nüchtern war.

Beatrice Ich empfand den Eintrittspreis und die Fotos zu teu-er, sonst entsprach der Ball meinen Vorstellungen.

» Anna Rasse, Sonja Eberhart, Christian Raunikar

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Feldkirchen - Klagenfurter Straße 14Telefon 0 42 76 / 20 74

Einneuer

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ASBetriebsbesichtiung DB Schenker

E x K U R S I O N E N / V O R T R ä G E

D ie Schülerinnen und Schüler der 4BHH besuchten mit Frau Prof.

Malle den Betrieb, der weltweit rund 95.000 Mitarbeiter in 130 Ländern be-schäftigt.

Frau Manuela Hermetter, eine ehema-lige Absolventin der HAK-Feldkirchen, führte uns durch den weitläufigen Be-

trieb. Uns wurde das Logistiklager, in dem sich auch ein Zwischenlager für mehrere Kunden befindet, gezeigt. Au-ßerdem wurden die strengen Sicher-heitsrichtlinien des Betriebes erläutert. Handelspartner Nr. 1 ist Deutschland, gefolgt von Italien, USA und China.

In der Zollabteilung wurde uns erklärt,

wie wichtig das genaue Arbeiten in die-ser Abteilung ist. Gabriela Mocanu durfte in der Luft- und Seefrachtabteilung einen Geschäftspartner in Triest anrufen und Fragen nach der aktuellen Lieferung stellen.

» Lisa Huber

Zollabwicklung: Vortrag von ADir. Horst Mairitsch

D ie 5bhh erhielt am Montag, den 3.12.2012 zwei Stunden lang ei-

nen Einblick in die Tätigkeiten und Auf-gabenbereiche des Zollamts Klagenfurt/Villach.

Die Zollverwaltung agiert als Teil der Eu-ropäischen Zollunion. Kontrollen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sind ge-nauso erforderlich wie der reibungslose Ablauf des internationalen Handels. Die Unterstützung der Wirtschaft ist neben

der Warenverzollung und der Einhebung der Gemeinschaftsabgaben eine Kern-aufgabe der Zollverwaltung. Veterinär-rechtliche Maßnahmen und Kontrollen, die dem Schutz gefährdeter Pflanzen und Tiere dienen, runden das Aufgaben-gebiet der Zollverwaltung ab.

Dass diese Behörde wichtig ist, sieht man auch daran, dass in Österreich jährlich 6 Millionen Import- und 7 Mil-lionen Exportverzollungen abgewickelt werden.

Fit am PC

C omputerkurs von Schüler/innen für Abonnenten der Kleinen Zeitung

Am 8. November waren Schüler/innen aus der 3ahh und 4ahh als „EDV-Instruktoren“ für Abonnenten der Kleinen Zeitung tätig. Thema des Kurses war die Vermittlung von Basiswissen im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets. Surfen im „www“, Kommunikation per E-Mail oder Skype, Passwörter und Sicherheit, Internetrecherche, Fotos hochladen, Einkaufen im Internet und schließlich in sozialen Netzwerken vernetzt sein, das sind die Punkte, die Schüler/innen aus der 3ahh und 4ahh den interessierten Gästen nahebrachten.

Dass alles wirklich gut funktioniert hat, zeigt der Leserbrief in der Kleinen Zeitung vom 17. Nov. 2012.

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Q U A L I T ä T S M A N A G E M E N T

Qualitätsinitiative in der Berufsbildung

HAK-HAS Feldkirchen – bundesweit die Nummer EINS in Sachen digitales Notenbuch!Das elektronische Notenbuch im LMS (die vom Bundesministerium geförderte Lernplattform „Lernen mit System“) ist nunmehr fixer Bestandteil an unserer Schule. Somit bietet dieses Online-Notenbuch allen SchülerInnen und Eltern einen stets aktuellen Notenstand.

HAK neu – MODULARE HAK

Der neue Lehrplan für die Handelsakademie wird ab Herbst 2013 in Feldkirchen umgesetzt – der Schulversuch MODULARE HAK wird ge-startet.

Was wird NEU?

• ab dem 2. Jahrgang kein Jahreszeugnis, sondern Semester (Module) mit Semesterzeugnissen!

(Die Semesternachricht hat somit ausgedient!)

• Aufsteigen ins neue Semester (Modul) trotz „Nicht Genügend“ möglich

o Allfällige „Nicht Genügend“ können im Zeitraum des neuen Modules ausgebessert werden (inner- halb der ersten 4 Wochen des Semesters)

o Auf Antrag freiwilliges Wiederholen möglich

o Kolloquien über negative Module

o Antreten zur Reife- und Diplomprüfung mit maxi- mal einem negativen Modul

o Höchstdauer: 7 Jahre

• Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule (im Bereich Spra- chen und Ausbildungsschwerpunkt) und Zusatzmodule

• individuelles und flexibles Förderkonzept

o mit Coaching und Beratung durch das LehrerInnenteam

o es muss nur jener Stoff nachgelernt werden, der negativ war

(also nicht der gesamte Semesterstoff)

Wir freuen uns schon auf diese Herausforderung und hof-fen, dass diese Schulform einen neuen und interessanten Bildungsweg für unsere SchülerInnen eröffnet!

» SQPM Dipl.-Päd. Sukalia-Reauz Marlene

In den Ruhestand getreten ist ...

... Frau Prof. Mag. Ingrid MoserLiebe Ingrid!

Vielen Dank für deinen über das normale Maß gezeig-ten Einsatz, den du für unsere Schule stets erbracht hast!

» Dir. Mag. Walter Olsacher

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Q U A L I T ä T S M A N G E M E N T

Lehrerbewertung aus der Sicht der SchülerInnen

Q IBB, auch Qualitätsinitiative Be-rufsbildung genannt, ist eine Stra-

tegie um Lehrpersonen zu bewerten. Das Ziel dieser Unternehmung ist es, dass Lehrer sich die Kritik ihrer „Kunden“ zu Herzen nehmen und ihren Unterricht abwechslungsreicher und vorteilhafter gestalten.

Der Schuss geht in die falsche Richtung, wenn Lehrer nicht mit Kritik umgehen können und ihren Unmut über Kritik-punkte an den Schülern auslassen. An und für sich ist es jedoch eine gute Idee anonym den Unterricht zu bewer-ten. Zum Beispiel kann man als Schüler darstellen, was einem gut gefallen hat oder was eine Lehrkraft noch verbessern

könnte. Wir hoffen, dass diese ano-nyme Bewertung auch nächstes Jahr fortgesetzt wird, da sie das Lernklima außerordentlich verbessert.

Hier noch ein paar kurze Meinungen zur anony-men Lehrerbewertung.Melvin Wagner, 2ahh: „Ich finde es gut, da die Lehrer einmal sehen, wie die Schüler ihren Unterricht fin-den und da es anonym ist, kann auch keiner beleidigt sein. Der Fragebogen ist sehr eindeutig formuliert “

Pauli Schlatte, 1ahh: „Ich finde, die Lehrerbewertung hat keinen Sinn, da man den Lehrern auch ins Gesicht

sagen kann, was man von ihrem Unter-richt hält.“

Emir Muric, 2ahh: „Ich finde es recht gut, weil die Lehrer eine Rückmeldung zu ihrem Unterricht bekommen und ei-nen Einblick in die Gedanken der Schü-ler erhalten. Jedoch nutzen manche es aus und kreuzen einfach irgendetwas an, nur weil ihnen ein Lehrer nicht sym-pathisch ist.

Natalie Maier, 2ahh: „Meiner Mei-nung nach ist die Lehrerbeurteilung gut, da die Fragen gut ausgearbeitet sind und die Lehrer sich an der Auswertung orientieren können. Es ist ein gutes Mit-tel, um die Qualität des Unterrichts zu verbessern.“

WAS IST JUGENDCOACHING?

DSA Andrea DarebJugendcoaching

ÖSB Consulting GmbHRudolfsbahngürtel 2/2

9020 Klagenfurt

M: 0699/1656 3640E: [email protected]

Jugendcoaching ist ein Angebot für Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr , die Infos über Schulen und Ausbil-dung, Lehrstellen und Berufe haben möchten oder einfach jemanden zum Reden brauchen über Schulprobleme, Zukunftspläne etc.

Gerade in der so schwierigen Phase der Entscheidung über den weiteren Bildungs- und Berufsweg benötigen Jugendliche und ihre Erziehungsbe-rechtigen professionelle Beratung und Hilfestellung.

Seit Jänner 2013 gibt es dieses Angebot in ganz Kärnten

Das Jugendcoaching bietet Beratung zum Thema Berufsorientierung und Bewerbungscoaching, Hilfe zur eigenen Entscheidungsfindung, beim Herausfin-den von Stärken und Fähigkeiten sowie Unterstützung bei der Organisation von Praktika an. Das Jugendcoaching be-

gleitet auch bei der Lehrstellensuche bzw. beim direkten Berufseintritt oder beim Übergang in eine weiterführende Schule.

Die Teilnahme ist freiwillig und kosten-los.

Wie kommst du zu Ju-gendcoaching?Jugendcoaching wird auch an der HAK Feldkirchen angeboten. Du kannst in die mobile Beratung kommen, die regelmä-ßig an deiner Schule stattfindet oder di-rekt mit mir Kontakt aufnehmen.

Beratungen sind auch während der Fe-rien möglich!

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Q U A L I T ä T S M A N A G E M E N T

Zertifikate

Was ist SAP?

D as Synonym SAP steht für „Syste-me, Anwendungen und Produk-

te in der Datenverarbeitung“. Die SAP AG wurde im Jahr 1972 in Walldorf, Deutschland, von ehemaligen IBM-Mitarbeitern gegründet und ist der dritt-größte Softwarelieferant der Welt. SAP ist der führende Anbieter von Standard-Software-Lösungen für Unternehmen, um komplexe betriebswirtschaftliche Aufgaben zu lösen.

Die SAP AG erreichte 2011 einen Um-satz von 14,2 Mrd. Euro, beschäftigt über 55.000 MitarbeiterInnen, hat über 100.000 Kunden in 120 Ländern und weltweit 12 Millionen AnwenderInnen. In Österreich hat SAP ca. 1300 Kunden sowie 150.000 Nutzer.

Was lernt man da? Der SAP-Unterricht beinhaltet einen Ein-stieg in die grundlegenden Funktionen der Software. Weiters lernen die Schü-ler das Navigieren im Menübaum sowie die Funktionen des Moduls FI (Finance),

also das Verbuchen von Eingangsrech-nungen, Bankbelegen, Kassabelegen, aber auch das Erstellen und verbuchen von Ausgangsrechnungen.

Vertiefend lernen die SchülerInnen noch den Umgang mit der Anlagenbuchhal-tung sowie die Erstellung einer Umsatz-steuervoranmeldung.

Wozu braucht man den SAP-Unterricht?Immer mehr Unternehmen nutzen Soft-warelösungen von SAP. SAP-Kenntnis-se sind in der Wirtschaft sehr gefragt. In immer mehr Stellenanzeigen werden SAP-Kenntnisse explizit als erwünscht bzw. als Voraussetzung für eine Anstel-

lung genannt, dadurch ist diese Ausbil-dung als wertvolle Zusatzqualifikation anzusehen.

Alle Schülerinnen und Schüler der 3ahh hatten von Oktober bis Dezember 2012 im Unterrichtsgegenstand CRW (com-puterunterstütztes Rechnungswesen) die Möglichkeit, eine SAP-Ausbildung zu erhalten.

Alle haben diese Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und am 12. Dezember wurde Ihnen ein Zertifikat erreicht, womit die Zusatzausbildung belegt wird!

» Prof. Mag. Christian Leitgeb

Certifikato di Conoscenza CLIDA – P3

Gabriela Mocanu aus der 4bhh hat am 5. Mai 2013 das oben genannte Zertifikat mit „Gutem Erfolg“ bestanden. Betreut und auf die Prüfung vorbereitet wurde sie von Prof. Gabriella Oddone.

Um die Prüfung zu bestehen, musste die Schülerin folgende Kompetenzen und Fähigkeiten nachweisen:

- Zahlen und Namen auch am Telefon verstehen, - Kundengespräche auf Italienisch führen, - Telefongespräche führen, - Nachrichten klar übermitteln, - Aufgezeichnete Nachrichten verstehen, - Notizen machen, Memos verfassen, - Faxnachrichten korrekt schreiben, - Briefe beantworten.

Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlich zur Zertifizierung!

» Dir. Mag. Walter Olsacher

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ASQ-Day der Kärntner Handelsakademien

Q U A L I T ä T S M A N G E M E N T

Unter der neuen Dachmarke „HAK next level - Die Wirtschafts-Akademie“ wollen die acht Bundeshandelsakademien und Bundeshandelsschulen Kärn-tens zukunftsorientiertes Wissen auf Top-Niveau vermitteln. Ziel ist es auch, sich gemeinsam und stark der Öffentlichkeit und Wirtschaft zu präsentieren.

I n diesem Sinne ging am Mittwoch, 29. Mai 2013, der „Q-Day der Kärntner

Handelsakademien“ in der WIFI Klagen-furt über die Bühne. Schülerinnen und Schüler präsentierten innovative Pro-jekte, die verschiedensten Leistungen und Schwerpunkte der Schulen sowie Wettbewerbe wurden vorgestellt und

Zertifikate u.a. für Übungsfirmen oder Businesspläne verliehen.

Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser freute sich über das Enga-gement und die vielfältigen präsentierten Fähigkeiten. Zu „HAK next level“ meinte er, dass eingetreten sei, wovon er lange

geträumt habe. Schulen würden damit nicht mehr in Konkurrenz um Schülerin-nen und Schüler stehen, sondern ihnen gemeinsam ein facettenreiches Angebot gestalten. Dies sei auch ein wichtiger gesellschaftspolitischer Beitrag, denn die von den Schülerinnen und Schülern erlangten Kompetenzen und Exzellen-zen würden der Allgemeinheit zu Gute kommen.

„Die HAK ist nicht fad, sie lebt und macht Freude“, betonte Landesschulinspekto-rin Dr. Helma Safron und verwies auf die vielen Talente unter den Schülerinnen und Schülern – auch in Kunst, Musik und Kultur. Begrüßt wurden alle von der Hausherrin, Wirtschaftskammer-Vizepräsidentin Sylvia Wostal, die sich für noch stärkere Beziehungen zwischen Schulen und Wirtschaft aussprach.

» Quelle: http://www.ktn.gv.at/27987_DE-ktn.gv.at.?newsid=21529&backtra

ck=27987

11.04.2013 war digital-day

Der Digital Day 2013 wurde am 11. April 2013 zum 4. Mal durchgeführt.

An dieser Lernstandserhebung nah-men 75 Schulen mit insgesamt 3.558 Schülerinnen und Schüler teil. Davon wurden 755 Schülerinnen und Schüler zertifiziert; dies entspricht einem Fünf-tel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Prof. Unterweger und MR Sperl mit den Schulsiegern und Marcel Schödinger (Mitte) »

ÜFA-Zertifizierung

Firmenchefin Prof. Kleiber ist mit zwei Vertretern der Übungsfirma „BSS Bo-dyguard & Security Systems GmbH“ zur Zertifikatsverleihung nach Klagenfurt ge-fahren und Denise Rat und Alexander Glouchkov konnten das Zertifikat aus der Hand von Frau Ministerialrätin Her-mine Sperl entgegennehmen.

Die Inhaltsbereiche der Lernstandser-hebung umfassten Aufgabenstellungen aus Excel, Hardware, Betriebssystem und Netzwerk und Access sowie aus Informations- und Office-Management.

Bester Schüler der HAK Feldkirchen ist heuer Marcel Schödinger, der beim Q-Day sein Zertifikat von MR Sperl erhielt.

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S P O R T

Großer Einsatz in unterschiedlichen Disziplinen

Cross-Country Bezirksmeisterschaften

Heuer gab es eine HAK-interne Meisterschaft, da das BRG nicht teilgenommen hat.Die Bezirksmeisterschaften fanden im Oktober 2012 wieder in Flatschach statt. Gratulation an die Schnellsten: Bei den Mädchen gewann Elisabeth Hassler (2ahh), bei den Burschen dominierte Felix Hermann (3ahh). Danke auch den Burschen aus der 4. und 5. Klasse, die sich als „Bremser“ für die Unterstufe zur Verfügung gestellt haben.

ALTERNATIVER SPORTUNTERRICHT

Ronaldo O´Neal begeisterte unsere SchülerDas Spark Seven Team hat unseren Turnsaal am 18.2.2013 durch den Aufbau zahlreicher Stationen und unbekannter Sportgeräte kurzerhand in eine Erlebnishalle umfunktioniert. Der ehemalige Basketballprofi Ronaldo O´Neal begeisterte sein Pub-likum nicht nur durch sportliche Kunststücke, sondern auch seinen lockeren Schmäh.

Koordination und Stabilisation waren die zentralen Begriffe eines abwechslungsrei-chen Programmes. Mit lustigen und abwechslungsreichen Partnerübungen wurde das sinnvolle Zusammenspiel von Arm-, Rumpf- und Beinbewegungen verbessert. Alternative Sportarten wie Mini-Tischtennis, Slack-Lining, Hallen-Golf, Hallen-Base-ball und Speed-Badminton motivierten die Schüler besonders und sorgten für so manchen Überraschungseffekt.

Beachvolleyballmeisterschaften in Friesach

Als einziger Vertreter in der Oberstufe des Bezirkes Feld-kirchen fuhr unser Schulteam am 25.5.2013 nach Frie-sach zur Ausscheidung für die Landesmeisterschaft.Unsere Mannschaft, bestehend aus Leni Buttazoni (2AHH), Rainhard Winkler (4BHH), Alexander Glouchkov, Markus Gruber, Marija Matic, Denise Rat, Artur Vardanyan (alle 4AHH), konnten dort ihre technischen Fähigkeiten zeigen, neue Erfahrungen sammeln, Spielpraxis auf Sand erwerben und sich im Wettbewerb mit anderen Mannschaften messen.

Leider hat es noch nicht für die Qualifikation zur Landesmeisterschaft gereicht.

Dieses Ziel setzen sich die Spieler/innen mit den in Friesach gesammelten Erfah-rungen für das nächste Jahr.

Zu hoffen ist, dass dazu auch Nachwuchssportler/innen aus den unteren Klassen stoßen, die die Volleyballtradition der HAK Feldkirchen fortsetzen. xandi Huber, Absolvent der HAK Feldkirchen, spielt mit seinem Partner Robin Seidl auf höchster Ebene, d. h. bei der Beachvolleyball World Tour und war in dieser Saison als Dritter in Schanghai schon äußerst erfolgreich.

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S P O R T

SNOWBOARDCUP und SCHICROSS

Pascal Schoderböck siegt im MiniairbewerbDer Bezirk Feldkirchen und der Bezirk Murau veranstalteten am 11.01.2013 ein tolles gemeinsames Wintersportfest. 140 Teilnehmer kämpften in verschiedenen Disziplinen um die Bestzeiten und das Landesfinale. Die Kreisch-Indios (weltcup-erprobte Pistenbauer vom Kreischberg) geizten nicht mit Sprüngen und Steilkurven.

Das Schulteam der Hak Feldkirchen mit Pascal Schoderböck (2amh), Paul Schlatte (1ahh) und Florian Hirner (2ahh) qualifizierten sich mit einem 2. Platz für das Landes-finale. In der Einzelwertung schrammte Pascal um eine Hundertstelsekunde an der Tagesbestzeit vorbei. Schadlos gehalten hat sich Pascal mit einem fantastischen Sieg im Sprungbewerb. Auch Paul Schlatte konnte im Air-Bewerb die Gruppe dominieren.

FUTSALTURNIER

Unsere Schule organisierte im Rahmen der Kärntner Oberstufenmeisterschaft ein Futsalturnier.Am 14. November ermittelten vier Burschenteams und zwei Mädchenmannschaften die Aufsteiger für das große Kärntner Futsalfinale. Bei den Burschen siegte die HTL Lastenstraße, das Siegerteam der Mädchen kommt aus dem BORG Spittal/Drau.

Unsere Mädchen haben brav gekämpft und mussten gegen die teilweise bundesli-gaerprobten Spittalerinnen Lehrgeld bezahlen.

Bestens geleitet wurden die Spiele vom Schiedsrichter Raffael Kalt, für exakte Zeitnehmung und die Spielprotokolle sorgten Verena Mitter und Felix Huber, drei Maturanten aus der 5bhh.

LEICHTATHLETIK SCHULCUP 2013

Die HAK Feldkirchen stellte 2 Teams.Insgesamt 10 Mannschaften haben sich am 27.5.2013 für die Kärntner Mehrkampf-meisterschaften für Oberstufen in Villach/Lind gemeldet.

In 6 unterschiedlichen und anspruchsvollen Leichtathletik-Disziplinen haben unsere Mädchen und Burschen konzentriert gearbeitet und ihr Leistungspotential optimal ausgeschöpft. Kugelstoßen, Weitsprung, Hochsprung, 100 Meter Sprint, 800 Meter Lauf und eine 4x 100 Meter Staffel erforderten Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Kon-zentrationsfähigkeit und Teamgeist.

Unsere Schule war die einzige berufsbildende Schule Kärntens, die an diesem anspruchsvollen Bewerb teilgenommen hat.

Ergebnisse Mädchen:

1. Platz: BG/BRG Lerchenfeld, gefolgt von HAK Feldkirchen und IBG Klagenfurt

Ergebnisse Burschen:

1. Platz: BG/BRG Lerchenfeld, gefolgt von BG St. Veit, 4. Platz für HAK Feldkirchen

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Europas Nr. 1 im BalkonbauBalkone - Zäune - Anbau - Renovierung

Sie erreichen uns unter:Holz Leeb GmbH - Tel. 04278 7000 [email protected] - www.leeb.at

Holz

Alu

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E x K U R S I O N E N

Exkursion Leeb Balkone

A m Freitag, dem 21. Juni besuchten wir, die 4AHH, die Firma Leeb Balkone in Maitratten.

Wir wurden herzlich von der Geschäftsleitung willkom-men geheißen und anschließend auf eine tolle und sehr informative Führung durch die Fertigungswerkstatt eingeladen.

In der „Holzabteilung“ sahen wir, wie die einzelnen Holzbalkonteile erstellt, zusammengebaut und einge-färbt werden.

Danach ging es in die „Metallabteilung“, wo es sehr interessant war zu erfahren, dass heute schon 90 % der Produktion mit Aluminium erfolgt. Durch eine spezielle Folie, die auf das Metall gebrannt wird, entsteht eine Optik, die den Holzbalkonen täuschend ähnlich sieht.Die Verladung und der Transport der fertigen Balkonteile setzen eine kosten- und zeitoptimierte Planung voraus.

Das Unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von etwa 20 Millionen Euro. Ein abschließender Vortrag klärte uns über die Belegorga-nisation und Kostenrechnung der Firma auf.

Eine großzügige Einladung auf Gegrilltes und Getränke bildete den gelungenen Abschluss eines sehr informa-tiven Betriebsbesuches.

» Angelika Wurzer

Ist das Dreiländereck wirklich sicher, wenn sich „HAKler“ auf den Pisten befinden?

D ieser Frage mussten sich Skifahrer am 25.02.2013 stellen, als sich die 3ahh

und die 4bhh der Hak Feldkirchen, zur be-triebswirtschaftlichen Exkursion in Verbin-dung mit einem Skitag auf das Dreiländereck aufgemacht haben.

Wir traten die Reise gemeinsam mit unseren ProfessorInnen Frau Mag. Reiter, Frau Mag. Denzel und Herrn Mag. Huber an.

Nach einer Sesselliftfahrt hielt Herr Mag. Wolfgang Löscher einen interessanten Vortrag über die wirtschaftliche Lage des Skigebietes und des Skitourismus im Allge-meinen. Das Dreiländereck darf jedes Jahr zahlreiche Gäste aus Ungarn und Slowenien begrüßen. Die Erhaltung der Pisten stellt einen enormen Kostenaufwand für Skige-biete dar. Am Ende der Präsentation wurden

wir von Mag. Löscher noch auf ein Getränk eingeladen.

Dann stürzten wir uns voller Euphorie auf die Pisten. Manche von uns auch zu euphorisch, so wie unser Klassenvorstand (3ahh) Frau Prof. Reiter, die „sich ins Vergnügen stürzen“ zu wörtlich nahm und keine Berührung mit dem Boden scheute. Unser sportliches Ass, Herr Prof. Huber, überzeugte uns mit seinem Können, indem er wie ein Skirennläufer die Tiefschneepisten bezwang.

Nach einem anstrengenden, aber lustigen Skitag traten wir um 14:00 Uhr die Heimreise an. Fazit: Die Kombination zwischen Lernen und Spaß ist für Schüler sowie für Lehrer sehr zu begrüßen.

» Michael Kröndl

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P R O J E K T E

72 Stunden ohne Kompromiss

Ä rmel hochkrempeln, kreativ sein, improvisieren und zusam-

menarbeiten bis zur letzten Sekunde. Kompromisslos. An Grenzen gehen, Neues ausprobieren, Fremdes kennen lernen, Vorurteile und Berührungsängs-te abbauen und neue Freundschaften schließen.

Dieser Herausforderung stellten sich Schülerinnen und Schüler der 3AHH und der 5BHH 72 Stunden lang in Zu-sammenarbeit mit der Katholischen Ju-gend Feldkirchen (die beste aller Pro-jektleiterinnen: Sarah Hatzel) und der Stiftung de Latour (herzlichen Dank an Mag. Werner Simonitti und sein Team). Die Aktion fand in der Zeit von 17. – 20.

Oktober 2012 statt. Erfolgreich, wie jeder Teilnehmer meint.

Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alten- und Pflege-heimes der Diakonie in Treffen entstand eine Erinnerungssammlung, wurde ge-bastelt, das Haus „Elvine“ herbstlich dekoriert und ein stimmungsvolles Ern-tedankfest gefeiert.

Arche Chor in neuem Glanz„faith – music – community“

W ährend des letzten Schuljahres hat sich eine Projektgruppe der

Maturaklasse für den Arche Chor Feld-

kirchen engagiert. Sie wollten den Chor mit ihren Stars in dem Licht zeigen, das ihnen gebührt: im gleißenden Schein-werferlicht. Die Rechnung ging auf, wie ihre Projektpräsentation zeigte.

Die Projektgruppe hat einen Kurzfilm und eine Website für den Arche Chor erstellt. Die Jugend, der Glaube und die Musik stehen als Einheit im Vorder-grund.

Der Film besteht aus einem Interview mit der Chorleiterin Sarah Hatzel und einem Musikvideo, in dem zu sehen und zu hören ist, wie engagiert die Chormit-glieder mitarbeiten, wie sympathisch die einzelnen Chormitglieder ihre Stimmen in Szene setzen. Auch eine kurze Se-

quenz der Projektgruppe ist enthalten. Die Website bietet Neuigkeiten, Kon-zerte, Termine und vieles mehr. Eine Verlinkung zum Youtube-Channel des Arche Chors sowie zu Facebook und Google+ sind enthalten.

Für die Projektgruppe war dieses Ma-turaprojekt eine interessante Erfahrung und gleichzeitig eine Bereicherung in vielerlei Hinsicht. Sie haben neue Freun-de kennengelernt und konnten erken-nen, dass der Glaube in der katholischen Kirche etwas sehr Schönes sein kann.

Es war eine besondere Freude, aktiv am Arche Chor mitzuwirken.

» Beatrice Bunjaku, Misel Tunjic, Nikolas Eder

Das Team mit Prof. Virgolini und Chorleiterin Sarah Hatzel»

Das „72-Stunden-Team“ mit Prof. Lamprecht»

Verena im Gespräch mit einer Heimbewohnerin»

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P R O J E K T E

„Be a star - Heute sind SIE dran!“

G roßartiges Maturaprojekt von Bi-anca Gärtner, Christina Linder,

Julia Scherzer und Verena Manesinger aus der 5bhh.

In Form einer Tanzshow wurde eine Benefizveranstaltung am Freitag, den 7. Dezember 2012, ab 18:30 Uhr für und mit beeinträchtigten Tänzer/innen im Amthof organisiert. Neben perfekten Showeinlagen hat der Arche-Chor die Veranstaltung musikalisch umrahmt.

Mit den Erlösen, die durch Sponsoren und freiwillige Spenden erzielt wurden, wird den beeinträchtigten Tänzer/innen Klaus Kaltenbacher, Sarah Mühlbacher und Sabine Gastinger ein weiteres Tanz-jahr in der Tanzakademie Adler-Wiegele ermöglicht. Durch das Programm führte dezent und gekonnt Frau Prof. Lamp-recht.

» Bianca, Verena, Julia, Christina

SOS-Kinderdorf

A m 21. März 2013 stellten wir in der Volksbank Feldkirchen unser

Projekt „Social for Kids“ vor.

Mit dem Projekt versuchten wir einen Spendenbetrag für das SOS-Kinderdorf in Moosburg zu sammeln. Wir kontaktier-ten Herrn Trebo und bauten den Kontakt zu den Kindern auf, indem wir wöchent-liche Bastelstunden und Tanzstunden veranstalteten. Die Schneemänner, Engerln, Weihnachtskugeln und mehr, die wir in den Bastelstunden bastelten, verkauften wir am Weihnachtsmarkt und den Tanz führten wir dort auf. Den Erlös übergaben wir am 21. Februar 2013 in einem der Familienhäuser im Beisein der Kinder und Herrn Trebo, sowie eini-gen Professoren unserer Schule.

» Alexandra Motschiunig

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Volksschule zeigt sich von neuer Seite

D as Dorf macht Schule, die Schule macht das Dorf. Diesen Titel trug

das Maturaprojekt von Michael Dolzer, Harald Martini und Raphael Innig.

Das Projekt umfasste die Erstellung ei-ner Homepage, die durch das moderne Design viele Besucher anlocken soll, und eines Kurzfilmes, der einen Tag in der Volksschule dokumentiert.

Auf der Homepage der Volksschule Ossiach findet man neben Neuigkei-ten und Informationen einen virtuellen Rundgang durch die Schule und eine amüsante Flash-Animation. Außerdem

wurde auch der Film mit selbst entwor-fenen Flash- Animationen aufgelockert.

Der Film soll den Alltag der Schule wie-dergeben. Die Hintergrundmusik stammt zum Teil von Herrn Direktor Ferdinand Kircher und Band und teilweise wurde sie von Helmut Winkler, einem Feldkirch-ner Hobbykomponist, geschrieben und für den Film maßgeschneidert.

Man kann sich unter www.vs-ossiach.ksn.at selbst ein Bild von dem Projekt machen.

Volksschule St. Ulrich: fit fürs Web 2.0

A m Mittwoch, dem 20. Februar, hielt die Projektgruppe „Volksschule

St. Ulrich: fit fürs Web 2.0“, bestehend aus Natascha Rauscher, Melissa Bug-gelsheim und Zoran Mastikosa, eine Präsentation zu ihrem Maturaprojekt in der Sparkasse Feldkirchen ab. Das Projekt wurde für die Volksschule St. Ulrich durchgeführt, die eine neue, zeit-gemäße Website zur Verfügung gestellt bekamen, wobei die Gruppe auch einen Film für sie gedreht hat, der die positiven Aspekte der Schule hervorheben soll.

Die Präsentation fing, nach einer kurzen Vorstellung, mit einer kleinen Übersicht über die Volksschule, die seit 1829 existiert, an. Als nächstes wurde die Website präsentiert, die so-wohl op-tisch als auch inhaltlich den Charakter der Schule widerspiegelt. Die Website, die kinderfreundlich und dennoch pro-fessionell und modern gestaltet wurde, dient als Informati-onsquelle sowohl für Eltern als auch für Schüler. Es gibt unter anderem auch eine Bildergale-rie, die einen Einblick in diverse Aktivitäten der Schule gibt.

Auf der Website ist auch der Film verfüg-bar, der die Schule charakterisiert. Der Film, der gegen der Ende der Präsentati-

on dem Publikum in voller Länge gezeigt wurde, ist chronolo-gisch gesehen wie ein normaler Schultag geordnet, soll dem Seher aber auch zeigen, wofür die Volksschule St. Ulrich steht, was sie aus-macht und was an ihr so besonders ist.

Die Präsentation stellte sich als voller Erfolg heraus, die Reaktionen des Pu-

blikums waren durchwegs positiv. Zum Schluss gab es Glückwünsche von der Schulleiterin der VS St. Ul-rich, Frau Direktor Sabine Hochkircher, die sich auch im Namen ihrer Kolleginnen für die Kooperation bedankt hat.

» Zoran Mastikosa

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Local Heroes - Cheers! Auf den guten Zweck!

S arah Dulle, Saskia Lorber, Elisa-beth Scheiber und Sabrina Süs-

senbacher entschieden sich für ein Maturaprojekt, bei dem der Erlös einem sozialen Zweck zu Gute kommen sollte.

Jugendliche sollten uns an einem Spen-denabend in einer Diskothek helfen, einen hohen Spendenbetrag zu erwirt-schaften. In der Diskothek Barnis Kari-bik Dancing in Altenmarkt fand so am 20.Oktober 2012 unser Spendenabend statt.

Die Spendengelder wurden mit Hilfe ei-ner eigens betriebenen Bar, dem Eintritt und dem Verkauf von Vorverkaufskarten erwirtschaftet. Ein Antenne-Kärnten-DJ sorgte für eine einmalige Unterhaltung. Wir spendeten den Betrag von 1.800 € einer Kindergruppe des Kinderheims de La Tour in Treffen.

Am Donnerstag, dem 21. Februar 2013,

fand im Kinderheim in Treffen die Spen-denübergabe statt.

Für Unterhaltung sorgten die Kinder aus dem Kinderheim an diesem Abend selbst. Es wurden Lieder und ein selbst einstudiertes Klavierstück vorgetragen.

Die Schule sponserte für diesen Abend Krapfen und Getränke, welche von den Kindern und Betreuern dankend ange-nommen wurden.

Vielen Dank für die Unterstützung an die Schule und Danke an Frau Prof. Denzel.

Strandhotel Kärntnerhof im neuen Design

J ohannes Mader, Markus Stich und Nicole Untersteiner arbeiteten un-

ter dem Titel „Strandhotel Kärntnerhof

– Website und Werbung“ monatelang ein Marketing- und Multimedia-Konzept aus.

Eine Website, ein Infoflyer und ein Kurzfilm waren das Produkt der enga-gierten Projektarbeit.

Der Kurzfilm sollte den Gästen einen Einblick in den Kärntnerhof bieten. Er ist wie ein Rundgang durch das Hotel gestaltet, begleitet von einem Interview mit der Geschäftsführerin Frau Sieglin-de Mader. Der Film spiegelt die Philo-sophie des Kärntnerhofs wider, der auf gesunde und bewusste Ernährung sehr viel Wert legt.

Die Website und der Flyer enthalten In-formationen zum Hotel, der Flyer ist im Hotel selbst erhältlich und die Website wurde online gestellt.

Die Projektgruppe war immer mit gro-ßem Engagement bei der Arbeit und die Geschäftsführerin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

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P R O J E K T E

Kochshow

K ochen mit Köpfchen - Come on chicken! Let´s cook!

Im Rahmen unseres Projektes mach-ten wir Produktwerbung für die Firma „Wech“, wollten aber auch den Starkoch „Heribert Deutscher“ bekannter machen.

Wichtig war für uns, etwas Innovatives zu kreieren. So entstand die Idee, eine Koch-Show in der Schule zu organisie-ren, bei der den Schülern vorgezeigt werden sollte, wie sie selbst mit ein-fachen Mitteln gesundes Essen zube-reiten könnten. Von dieser Koch-Show

gibt es ein Video, das auf Youtube zu finden ist, wenn man „hak feldkirchen kochshow“ eingibt.

» Verena Mitter, Katharina Walder, Felix Huber, Maria Cardan

Wissen ist Macht

A nna Dorfer, Sonja Tschurwald, Raffael Kalt und Catrin Krall un-

terstützten mit dem Erlös ihres Projekts einen Schulbau in Kambodscha.

Am Freitag, dem 16.November 2012, fand an der HAK Feldkirchen ab 17:00 Uhr ein Informationsabend für einen guten Zweck statt. Angeboten wurden

ein Hip-Hop-Kurs, ein Computerkurs, ein Italienischkurs und ein Vortrag über Energetik und Heilpraktiken. Auch die Fahrschule Crazy Wheels und Fischer Jürgen waren eingeladen.

Außerdem gab es Livemusik und ein tolles Buffet.

Safe Surfing in Dangerous WatersEin Workshop über Gefahren im Internet

A m Mittwoch den 10. April 2013

fand das Abschluss-projekt der 3amh in der HAK/HAS Feldkirchen statt.

Anna Lerchbaumer, Markus Santner und Patricia Walder klärten zusammen mit den zwei Polizisten Herwig Röttl

und Michael Lamprecht die 1ahh über Gefahren im Internet auf.

Nach einem praxisorientierten Vortrag der beiden Spezialisten der Polizei ar-beiteten die Schüler/innen ein Arbeits-blatt über „Cyber-Mobbing“ selbststän-dig aus und präsentierten anschließend das Ergebnis. Außerdem wurden Videos über Cybermobbing vorgeführt, in denen bewusst darauf hingewiesen wurde, wie man sich im Netz am besten schützt.

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P R O J E K T E / P R A K T I K U M

Kampfsportpräsentation

Praktikumstag der zweiten und dritten Klassen

A m 26.02.2013/27.2.2013 fanden heuer wieder Praktikumstage

statt, wobei die Schüler der 2. und 3. Klassen einen vollen bzw. zwei Arbeits-tage lang in einer Firma eigener Wahl praktisch tätig werden und Erfahrungen sammeln konnten.

Bei der Firma, die sie vorher schon kon-taktiert hatten, durften sie einen Blick in die Berufspraxis werfen. Versicherun-gen, Banken, Kindergärten, Security-Services, Restaurants, Wirtschaftsprü-fer, Apotheke, Druckerpatronen-Vertrieb - alles war „vertreten“.

Alle Schülerinnen und Schüler haben tatkräftig mitgeholfen. So waren sie zum Beispiel aktiv beim Auffüllen diverser Re-gale mit den jeweiligen Handelswaren, beim Ankleiden von Schaufensterpup-pen, beim Abmischen von Rezepturen in der Apotheke, unternahmen Botengän-ge für die jeweiligen Unternehmen oder verrichteten diverse Arbeiten am PC …

Die Rückmeldungen aus den Firmen zeigen, dass die Erfahrungen durchaus positiv sind:

Nadine war „pünktlich, ordentlich und genau beim Arbeiten. Freundliches Auf-treten und gute Umgangsformen.“

Markus „war zuvorkommend, freund-lich, hat Gläser gespült, Tische abge-räumt, Besteck poliert, Servietten ge-faltet, Tische gedeckt.“

Melanie „gesellte sich nach anfäng-licher Scheu zu einigen Kindern und brachte sich dort ins Spielgeschehen ein und erledigte die an sie gestellten Anforderungen.“

Über Christian hieß es: „Pünktlich, ordentlich, fleißig.“

Aber wahrscheinlich sind auch folgende Rückmeldungen hilfreich: „Die Aufgaben wurden erledigt. Mehr Interesse wäre von Vorteil gewesen.“ Auf Deutsch: Man darf als junger Mensch nicht nur warten, dass einem eine Aufgabe zugeteilt wird, sondern muss die Arbeiten, die es gibt, selbst sehen. Alles in allem waren diese Tage der beruflichen Praxis sicher von Vorteil, da diverse Kontakte geknüpft wurden, die sicherlich dem einen oder anderen einen Ferienjob bescheren.

A m Mittwoch, den 13.03.13 stellte die Projektgruppe aus der 3amh

(Christian Kreiner, Lukas Koch, Alois Curuti, Andreas Marojevic, Kevin Ober-griessnig) einige Kampfsportarten vor. Mithilfe einer Powerpoint Präsentation

Man kann dir den Weg weisen, gehen musst du ihn selbst. - Bruce Lee

erklärten sie Unterschiede, Herkunft, Techniken und Bedeutung folgender Kampfsportarten: Jeet Kune Do, Wing Chun, Karate, Kung Fu und Ninjutsu.

Die Spezialgäste des Tages waren Mit-

glieder des Taekwondo Club von Feld-kirchen, die den Schülern der 1ahh und 1bhh Praxis, Theorie, Herkunft und Be-deutung von Taekwondo erklärten.

» Lukas Koch

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U N T E R R I C H T

Cool ist Unterricht, bei dem Schüler Schülern helfen

C ooperatives Offenes Lernen (COOL) ist eine tolle Sache, um

seine Note zu verbessern, denn man hat immer eine Person, die einem weiterhel-fen kann, wenn man nicht mehr weiter weiß. Es fördert das eigenständige Arbeiten und stärkt auch den Zusam-menhalt im Team. Viele Schüler sind der Meinung, dass COOL in Fächer wie Betriebswirtschaft, Rechnungs-wessen und Italienisch sehr hilfreich ist, aber wenn man nur etwas zum Abschreiben hat, lernt man nicht sehr viel. Es gibt leider Arbeitskollegen, die sich für die Aufträge einfach nicht in-teressieren, sich auf die/den anderen verlassen und selbst nichts machen. Wir haben ein paar Schüler befragt, was sie vom COOL-Unterricht halten:

Nadine Pagitz: COOL ist vorteilhaft, weil man nicht alles alleine machen muss. Meist hat man einen COOL Part-ner, mit dem man die Aufgaben gemein-sam lösen kann. Man ist dadurch auch

schneller fertig und hat mehr Zeit zum Lernen. Ich selbst finde COOL Unterricht besser als normalen Unterricht.

Peter Kollnitzer: COOL fördert die Teamfähigkeit von Schülern und unter-

John Hattie und Cooperatives Offenes Lernen

B ringt offenes Lernen wirklich nichts? Wenn man den Zeitungen

glaubt, ist der traditionelle Frontalunter-richt voll rehabilitiert. Der Lehrer als Zen-trum des Unterrichts scheint das Um und Auf des pädagogischen Erfolgs in den Schulen zu sein. Diese Meinung muss man differenzieren. Denn sie ist ganz schlichtweg falsch.

In fast allen Zeitungen wird die grandi-ose Studie John Hatties in Auszügen wiedergegeben und ausführlich kom-mentiert. Dabei wird auf vorangegan-gene Diskussionen verwiesen, die die jeweilige Zeitung gerade im Laufen hat. Eine Auseinandersetzung, die in Österreich gerade geführt wird, ist die zwischen Neuer Mittelschule und AHS (Gymnasium). In der NMS gibt es al-ternative Formen des Unterrichtens (offenen Unterricht), in der AHS haupt-sächlich traditionellen Frontalunterricht. Das liegt zum Teil daran, dass die NMS mehrere Lehrer zur Betreuung während der Stunden zur Verfügung hat. Team-Teaching in Deutsch, Mathematik und Englisch. Angeblich besagt aber die Hattie-Studie, dass sowohl offener

Unterricht als auch Team-Teaching nur geringen Erfolg bringen, dass also das frontale (lehrerzentrierte) Unterrichten viel besser sei.

Wenn man diese Meinung ernsthaft vertritt, tappt man in die Verallgemeine-rungsfalle. Aus zwei Gründen. 1. Gibt es sowohl schlechten als auch guten Fron-talunterricht. 2. Gibt es sowohl schlech-ten als auch guten offenen Unterricht. Wenn man die Hattie-Studie genau stu-diert, weiß man, dass man differenzieren muss. Der Lehrer ist verantwortlich für guten Unterricht, wobei guter Unterricht nicht automatisch mit einem System ver-bunden ist. Das heißt: Sowohl im offe-nen Lernen als auch im traditionellen (Frontal-)Unterricht ist erfolgreiches, zielgerichtetes Arbeiten möglich. Der Lehrer, für den offenes Lernen nicht attraktiv ist, kann durchaus mit den Me-thoden, die ihm „gefallen“, seine Ziele er-reichen. Ein Lehrer, der gerne kreativ ist und offenes Lernen ernsthaft vorberei-tet, sodass die Schüler/innen während der Unterrichtsphasen viel arbeiten, ist mit dieser Methode mindestens so er-folgreich wie ein Lehrer ohne diese Me-

thoden. Wenn zu kooperativen offenen Lernphasen noch Lehrerfeedback und Klassenrat regelmäßig dazukommen, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unterrichts gewährleistet. Im Hinter-grund von allen beiden Unterrichtsfor-men muss natürlich die Zielorientierung stehen. Der Lehrer muss wissen, was in einem Schuljahr erreicht werden soll. Normalierweise orientiert sich der Leh-rer am Lehrplan. Bei der Kooperation der Lehrer einer Klasse werden diese Lernziele koordiniert, was zweifelsfrei ein Vorteil ist. Selbstverständlich ist das Arbeit, selbstverständlich braucht das Zeit. Diese Arbeit und die investierte Zeit zeigen sich dann aber als Unter-richtsqualität. Man erkennt: So oder so, Unterrichtsqualität ist mit einem hohen Einsatz von Energie verbunden. Wenn ein Lehrer seine Arbeit nicht „liebt“, setzt er diese Energie nicht frei. Dann ist es egal, wie er unterrichtet, er bleibt ganz einfach ein schlechter Lehrer, der sich vor jedem Feedback fürchten muss.

» Prof. Mag. Richard Hölbling

stützt während der ersten Klasse auch den Zusammenhalt bzw. die Kommuni-kation unter den Schülern. Mir gefällt am COOL Unterricht, dass du deine Stärken zeigen und andere Teamkollegen för-

dern kannst.

Katja Sick: Ich finde den COOL-Unterricht sehr praktisch, denn wenn man sich anstrengt, kann man seine Note deutlich verbessern und die Benotung finde ich auch gerecht. Aber meiner Meinung nach gibt es Gegenstände, in denen sich COOL

einfach nicht auszahlt. Man kann sich nicht immer die Arbeit teilen. Im Großen und Ganzen ist COOL aber eine sehr gute Sache.

» Melvin Wagner und Paul Schlatte

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U N T E R R I C H T

Das Einfache, das schwer zu machen ist: guter Unterricht

E in erfolgreicher Lehrer ist sich sei-nes Tuns bewusst und überprüft

seine Wirkung laufend selbst. Ein guter Lehrer vermittelt seinen Stoff leiden-schaftlich gern. Ein besonderer Lehrer achtet darauf, dass er alle Schüler in seinen Unterricht einbezieht. Aber vor al-lem: Ein ausgezeichneter Lehrer schafft in der Klasse eine Atmosphäre, in der das Lernen interessant und anregend ist. Er lässt es zu, dass die Schüler Feh-ler machen, gibt anspruchsvolle Ziele vor etc. etc.

Das sind die Aussagen des Hochschul-professors John Hattie, der den Ler-nerfolg von 250 Millionen Lernenden untersucht hat. Seine Studie erscheint im Mai auf Deutsch.

Wie werden die Österreicher darauf re-agieren? Die Politik? Das Ministerium? Die Bevölkerung wusste schon immer, was einen guten Lehrer ausmacht, die Politik hat sich immer wieder von wirk-lichkeitsfremden Projekten beeinflussen lassen und viel Geld verbraucht, um Stu-dien über Studien verfassen zu lassen. Der Punkt ist: Es ist nicht wichtig, am System etwas zu ändern. In den Köp-fen muss sich etwas ändern. Aber was und wie?

Die wahren Abenteuer sind im KopfEngagierten Lehrern ist nicht neu, dass man nur erfolgreich sein kann, wenn

man eine lernförderliche Atmosphäre schafft. Diesen Lehrern ist bewusst, dass sie die Schaffung eines Klimas anstreben müssen, das den Schülern das Lernen erleichtert.

Für Schulen heißt das: Direktor und Lehrerteam arbeiten daran, dass sich ein positives Klima entwickelt. Das ist eine Arbeit, die nicht zu unterschätzen ist. Denn eine positive Umwandlung be-ginnt bekanntlich damit, dass man seine Einstellung verändert. Anders gesagt:

Der Erfolg eines Lehrers ist davon ab-hängig, ob er seine Schüler als wissbe-gierig, entwicklungsfähig, kritisch oder als schlecht, dumm und faul sieht. Diese Erkenntnis ist übrigens ein wesentlicher Teil der Hattie-Studie. Die Lehrerpersön-lichkeit schafft nur dann ein positives Kli-ma in der Klasse, wenn er seine Schüler mag und ihnen Möglichkeiten verschafft, sich auf eine Zukunft nach der Schule vorzubereiten.

Erhebet euch, Geliebte, wir brauchen eine Tat!Gute Lehrer vergleichen ihre Arbeit mit positiven Beispielen außerhalb der Schule. Erfolgreiche Betriebe haben z. B. ein gutes Betriebsklima und hüten sich, jemals negative Einstellungen ihren Kunden gegenüber zuzulassen. Jeder Kunde soll zufrieden den Ge-schäftsraum, die Werkstatt, das Büro etc. verlassen.

Das heißt gar nicht, dass ein Lehrer unbedingt in einem Betrieb hospitieren muss, um Erfahrungen zu sammeln, es heißt aber sehr wohl, dass ein guter Lehrer immer wieder seine Einstellun-gen überprüfen muss. Ob er das bei einer Supervision, beim Hospitieren in Schulen oder bei einem Theaterwork-shop macht, kann ihm überlassen blei-ben. Eine Sichtweise, die dem Lernen förderlich ist, muss sich eine erfolgrei-che Lehrerpersönlichkeit immer wieder neu erarbeiten. Problemlösekompe-tenz, Stressmanagement, Kreativität, Menschenkenntnis und pädagogische Reflexionsfähigkeit schüttelt man nicht „einfach so“ aus dem Handgelenk.

Ein Mittel, auf das kein Pädagoge ver-zichten sollte, ist das persönliche Feed-back der „Kunden“, also der Schüler und Eltern. Dieses Feedback sollte auch der Direktor einfordern können, um mit sei-nen Lehrern über die Weiterentwicklung des Unterrichts sprechen zu können. Die wichtigste Frage könnte (durchaus) gleich lauten wie in einem Krankenhaus oder Betrieb: „Wie wurden Sie in unse-rem Haus aufgenommen?“

Vielleicht wird jetzt klar, welche große (und schöne) Herausforderung der Lehr-beruf ist. Wenn man mehr als 30 Jahre Lehrer ist und bemerkt, dass man noch immer viel lernen kann, dann gibt das einem Leben Sinn. Unendlich viel Sinn. Und dem Unterricht Kraft.

Prof. Mag. Richard Hölbling (*1953) ist Deutschlehrer an der HAK/HAS und NMS3 Feldkirchen, Koordinator für Cooperatives Offenes Lernen, Coach einer Schülerzeitung, Bildungsberater, Multiplikator für die Zentralmatura in Kärnten und Autor des Buches „Lasst uns einfach etwas tun“ (fair und nachvollziehbar beurteilen in der Sekundarstufe).

»

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S C H U L V E R A N S T A L T U N G E N

Pistenspaß und Après–Ski

S chi heil hieß es, als sich die 2AHH-Klasse am 4.2.2013 mit den drei

Professoren Alois Huber, Ingrid Kircher und Petra Köstlinger auf den Weg nach Tröpolach - Nassfeld machte.

Nach der Ankunft im Jugendsportho-tel Leitner bezogen die SchülerInnen schnell ihre Zimmer, um den Tag für sportliche Aktivitäten zu nützen. Die Schifahrer und Snowboarder machten sich auf den Weg zur Gondel, während die „alternative Gruppe“ ihr Glück im Langlaufen versuchte.

In den darauffolgenden Tagen vergnüg-

ten sich die Schüler sowohl beim Fah-ren auf der Piste als auch abseits im Tiefschnee. Natürlich musste von Zeit zu Zeit der Einkehrschwung perfektio-niert werden. Als sie die ersten Tage des Wintersports hinter sich hatten, wurde ein Tag zur Entspannung eingelegt. Die-ser war in einem Hallenbad, das nicht weit vom Hotel entfernt lag, geplant. Dort konnten sich die ausgepowerten Sportler entscheiden, ob sie sich im Wasser tummeln oder einfach relaxen und den Blick auf die verschneite Win-terlandschaft richten wollten. Was die Wetterverhältnisse anging, hielt Mutter

Sportwoche in Rovinj

S egeln, Surfen und Tennis: 24 junge Leute hatten Spaß trotz schwieri-

ger Bedingungen.

In der letzten Septemberwoche war Sport an Land und am Wasser in Kroa-tien angesagt. Die Segler und Surfer der fünften Klasse wurden durch die Natur-gewalten Wind (enorme Windstärken) und Wasser (hohe Wellen) vor große Herausforderungen gestellt, aber en-gagierte und kompetente Trainer hatten die Naturgewalten unter Kontrolle und navigierten die Wassersportler durch die stürmische See.

Die Landratten verschrieben sich dem Tennissport. Sanny, die ehemalige Num-mer 6 in Kroatien, griff in die Trickkiste und vermittelte mit Hilfe von unzähligen Spielformen Ballgefühl und Technik. Für die medizinische und mentale Betreuung sorgte Frau Prof. Susanne Lamprecht.

Energiegeladen und topfit konnten sich die Schüler/innen der 5bhh nach dieser Woche den umfangreichen Aufgaben des Maturajahres widmen.

Natur einige Überraschungen bereit - von Sonnenschein bis starkem Nebel, Sturm und Schneefall war alles dabei. Abends machten die Jugendlichen meist in einer der drei hausinternen Discothe-ken Party.

Die Woche verging wie im Flug. Der letz-te Abend wurde auf unterschiedlichste Weise verbracht. Während die einen im Quartier bleiben wollten, machten sich ein paar mit Frau Prof. Köstlinger auf den Weg zu einem ausgiebigen „Mond-scheinspaziergang“.

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S C H Ü L E R Z E I T U N G

Jahresüberblick Schülerzeitung

H euer war wieder mal ein ereignis-reiches, spannendes und erfolg-

reiches Jahr bei der Schülerzeitung. Wir haben viele Exkursionen, Berichte und Feiern live miterlebt und diese auch in unserer Schülerzeitung dokumentiert. Höhepunkte waren u.a. der HAK-Ball, der Tag der offenen Türen, die Wien-Exkursion.

Die Schülerzeitung hat heuer 2 Chef-redakteure, nämlich Celine Daniel und Daniel Ronacher. Unsere ehemalige Chefredakteurin Tamara Terbul hat die Schule verlassen und studiert in Inns-bruck, aber sie hilft bei der Schülerzei-tung immer noch tatkräftig mit. Heuer können wir voll Stolz sagen, dass wir einige neue Mitglieder aus der ersten Klasse bekommen haben, die uns tat-kräftig unterstützen.

Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr war auch die 3-tägige Reise nach Wien mit den engagierten Schüler/innen Va-nessa Sabitzer, Marija Matic, Daniel Ro-nacher, Celine Daniel, Sonja Eberhard und Anna Rasse, die live vor Ort waren. Wir verbrachten 3 wunderschöne, infor-mationsreiche und interessante Tage mit Herrn Prof. Hölbling in der kulturreichen Stadt Wien. Wir besuchten „die Presse“, den Narrenturm, das Kunsthistorische Museum, die Uni Wien mit der Bibliothek

und vieles mehr. Natürlich erkundeten wir auch die Stadt auf eigene Faust.

„Die Presse“ war ein sehr beeindru-ckender Pflichttermin, wobei wir viele Erfahrungen für unsere Zeitungsarbeit sammelten. Natürlich waren die Redak-teure dort so begeistert von unserer letz-ten Ausgabe, dass sie uns ein Exemplar abkauften.

Damit die Eindrücke und Ereignisse der zahlreichen Exkursionen und Evens auch aufs Blatt finden, veranstalteten wir wie jedes Jahr Redaktionsnäch-te, bei denen wir zusammen Berichte

schrieben und unsere Schülerzeitungen herstellten. Heuer stellten wir 3 Zeitun-gen her und investierten 2 Nächte und zahlreiche Nachmittagsstunden in der Schule und auch zu Hause, damit die neueste Ausgabe unserer Schülerzei-tung wieder besser wird als die letzte.

Wir hoffen, dass das nächste Jahr bei der Schülerzeitung auch so spannend wird wie das heurige und freuen uns nächstes Jahr wieder bei der Schüler-zeitung mitzuarbeiten und tolle Berichte zu schreiben.

» Vanessa Sabitzer und Marija Matic

S chulsprecher Michael Kröndl und sein Team organisierten eine per-

fekte Weihnachtsfeier am letzten Schul-tag vor Weihnachten.

Gesangseinlagen, Rezitationen von Lehrerinnen und Schülerinnen, ein Auftritt der 2a der NMS1 Feldkirchen

– all das war ein gelungener Mix für eine stimmige Weihnachtsfeier in der Aula der HAK. Den Abschluss bildete ein Weihnachtsgruß in den Mutterspra-chen der Schulgemeinschaft: deutsch, bosnisch, serbisch, kroatisch, albanisch, rumänisch, türkisch, französisch, italie-nisch, englisch und griechisch.

Weihnachtsfeier

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S C H U L V E R A N S T A L T U N G E N

Exkursion Kötschach-Mauthen

W ir, die 4AHH, besuchten am 26. Juni mehrere Betriebe in Köt-

schach Mauten.

Unsere erste Station war das Biohotel „Der Daberer“. Wir erhielten hier eine exklusive Führung durch das einzigarti-ge Hotel, das sein gesamtes Wasser aus eigenen Heilquellen bezieht. Außerdem versucht das Biohotel so gut wie möglich alles, was es für den Betrieb braucht, aus der Umgebung zu besorgen. Aus diesem Grund hat es sogar eine eigene Forellenzucht und einen eigenen Kräu-tergarten. Sollten die Produkte jedoch nicht in der Umgebung verfügbar sein, wird darauf geachtet, dass die Ware trotzdem 100% Bio ist.

bil“, in dem sich eine Kaffeemaschine im Kofferraum befindet, zubereitet.

Auch wurden uns die einzelnen Schritte der Kaffeebohnenröstung und der Her-stellung des Kaffees erklärt und die dafür benötigten Maschinen gezeigt.

Als letzte Station unseres Ausflugs be-suchten wir die Bierbrauerei Loncium.

Auf eine Verkostung verschiedener Bier-sorten folgte eine kleine Führung durch den Betrieb mit genauer Erklärung, wie Bier hergestellt wird. Mit einem guten Essen in einem typischen Landgasthaus beendeten wir diesen tollen Tag.

» Angelika Wurzer, Marija Matic

Unsere zweite Station war der kleiner Feinkostladen Herwigs Spezialitäten & Mode. Hier bekamen wir eine einzigar-tige Verkostung der köstlichsten Spezi-alitäten. Alles, was wir kosten durften, wurde sorgfältig ausgewählt und genau erklärt. Die kleinen Häppchen waren wie eine Geschmacksexplosion in unseren Mündern. Dazu gab es sehr guten Apfel- und Traubensaft.

Nach der schmackhaften Verkostung gingen wir zu einer Kaffeerösterei, wo jeder Schüler einen liebevoll verzierten Cappuccino erhielt. Der Kaffee schmeck-te nicht nur gut, sondern wurde mit selbst gerösteten Bohnen in einem „Kaffeemo-

FITNESSTRAINING neu an der Schule

S eit Dezember 2012 gibt es an der HAK zusätzlich zum normalen

Sportunterricht ein interessantes Ange-bot für gesundheitsbewusste Jugendli-che. Prof. Alois Huber beschreibt den Inhalt des Sportprogramms und seine Interventionen so:

„Dreißig begeisterte Schülerinnen und Schüler aus der dritten und den vierten Klassen bringen ihren Körper durch indi-viduelles Krafttraining in Schwung.

Zwei Trainingseinheiten pro Woche erlauben eine effiziente Trainingssteu-erung. Die Genialität der 600 Skelett-muskeln besteht unter anderem darin, auf Trainingsreize prompt zu reagieren. Muskeln machen das Leben leichter, stärken Körper (Physis) und Seele (Psyche) im Alltag, schützen vor Verlet-zungen und verlangsamen das Altern. Natürlich ist auch der ästhetische Aspekt nicht zu unterschätzen: Viele Jugend-

liche träumen vom Sixpack oder der perfekten Bikinifigur.

Unsere Kursteilnehmer sind hochmo-tiviert, als Übungsleiter obliegt mir die Aufgabe den Ehrgeiz zu zügeln und indi-viduelle Tipps zu geben, um dem Einsatz von Kraft eine nachhaltige Richtung zu geben. Bei gleichbleibendem Engage-ment werden sich die ersten sichtbaren Erfolge nicht verhindern lassen.“

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A L L G E M E I N E S

Tag der offenen Tür

A m 5.12.2012 besuchten einen ganzen langen Vor-

mittag Schülergruppen aus der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule, der Hauptschule 1, der HS Nockberge und des BRG Feldkirchen die HAK Feldkirchen. Schülerinnen und Schüler konn-ten den Betrieb an der HAK „von innen“ sehen. Nichts wurde extra für diesen Tag vorbereitet, son-dern einige Unterrichtssequen-zen wurden vorgezeigt, die die Atmosphäre und die Arbeitsweise an der HAK wiedergeben sollten. Neu war nur, dass die Schüle-rinnen und Schüler das neu ein-gerichtete Fotolabor besuchen und ausprobieren konnten. Neu war nicht, dass die Schülerzei-tungsredaktion an einer neuen Ausgabe arbeitete, neu war nicht, dass man ins „Betriebs-wirtschaftliche Zentrum“ einen Blick werfen konnte, wo Schülerinnen in ihrer Firma arbeiteten, neu war nicht, dass man erfahren konnte, wie COOL in der HAK läuft. Auch der Dialog in einer Fremdsprache war nicht extra für die Besucher entworfen worden, sondern

Teil des normalen Unterrichts, wurde aber diesmal vor Besuchern in schöner Kleidung präsentiert.

Der Tag der offenen Tür in der HAK hat insgesamt 95 Schülerinnen und Schü-

lern und 10 Lehrerinnen bzw. Lehrern gezeigt, wie lebendig der Unterricht im kaufmännischen Schulwesen gestaltet werden kann. Dass sogar ein Percht Interesse am Angebot der HAK zeigte, war neu.

Kick-Start-MesseAlle Schüler/innen der 7. und 8. Schul-stufe des Bezirks können sich über die Ausbildungs-möglichkeiten an höheren Schulen informieren

A uch die HAK/HAS Feld-kirchen war bei dieser

Messe mit einem Stand ver-treten. Angelika Wurzer und Felix Schiestl informierten in-teressierte Schüler/innen über die Möglichkeiten, die der Ab-schluss der Handelsakademie und Handelsschule bietet.

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Buchpräsentation

H einz Gaggl und Richard Hölbling präsentierten am 29.10.2012 um 18 Uhr ihr Buch über die Leistungsbeurteilung im Gegenstand Deutsch,

aufbauend auf ihren Erfahrungen an der NMS 3 in Feldkirchen.

Neben vielen Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen konnte Dir. Olsacher auch BSI Johanna Kunovjanek, Direktorin Rosemarie Kullnig (NMS 3), Dir. Mag. Siegfried Moser (BRG Feldkirchen), Dr. Thomas Reiter (Hand in Hand) und Heidi Raunikar (Elternverein HAK/HAS) begrüßen. Ein ausführlicher Bericht über diese Veranstaltung stand in der KTZ (siehe unten).

Musiklisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Arche-Chor unter der Leitung von Sarah Hatzel.

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Photovoltaikanlage arbeitet zur vollen Zufriedenheit

N A C H H A L T I G K E I T

S eit 17. April 2013 produziert die HAK/HAS Feldkirchen ihren eige-

nen Strom!

63 Panele produzieren auf ca. 105 m2 an sonnigen Tagen über 100 kWh Strom. Damit können wir zu 100 % unsere 150 Computer und 60 Notebooks mit Son-nenenergie betreiben.

Am Tag der Sonne (3. Mai 2013) wurde die Anlage der Öffentlichkeit vorgestellt. Gemeinsam mit Spitzer Installationen, Volksbank Feldkirchen und dem Verein FEneregiereich wurden interessierte Be-sucher über die Möglichkeiten, die die

Photovoltaik heute bietet, aufgeklärt. Ein großer Dank gilt auch der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen, die es ermög-lichte, mit einer Drehleiter die Anlage von oben zu besichtigen.

Die Investitonskosten von rund € 43.000,-- hat zur Gänze der Absolven-tenverein der Schule übernommen, sodass für die Schule keine Kosten entstanden sind und vom ersten Tag an die Stomkosten für den Steuerzahler reduziert werden konnten.

Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Thema im Bereich des Unterrichts, son-

dern auch im Umweltbereich (Heizung mittels Fernwärme Waiern, Strom aus eigener Produktion). Bis dato (29. Juni 2013) hat die Anlage bereits 5,14 MWh Strom produziert und damit 3,6 t CO2-Emission vermieden! Die Produktion liegt derzeit ca. 8% über dem Sollwert.

Eine Information über die aktuelle Stromproduktion (wie in der Grafik un-ten) können Sie über einen Link auf der Startseite unserer Homepage (www.hak-feldkirchen.at) erhalten.

» Dir. Walter Olsacher

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N A C H H A L T I G K E I T

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L E H R E R K O L L E G I U M

Neu an unserer Schule ...

H y, my name is…

…Mag. Andrea Eiper.

Schon 28 Jahre ist es her, dass ich im LKH Klagenfurt den Weg in diese schöne Welt fand. Und tatsächlich war diese Welt als mittleres Kind und einziges Mäd-chen wunderbar. So ver-brachte ich die ersten 10 Jahre meines Lebens auf klassische Art und Weise: Kindergarten, Volksschule und dazwischen Blödsinn

mit Freunden und Brüdern.

Da ich schon früh an Selbstüberschät-zung litt, fing ich bereits im Alter von 5 Jahren an die Ohren meiner Famili-enmitglieder mit dem täglichen Geige-Üben zu quälen. Sehr zum Stolz meiner

Eltern wurde aus den vielen qualvollen Übungsstunden doch noch etwas Brauchbares und ich durfte mal da, mal dort mit meinen Künsten begeistern.

So begleitete mich mein Instrument bis zur Matura, die ich im BG/BRG Völker-markt 2003 absolvierte.

Mit Matura, Führerschein und Neugier beschloss ich nach Graz zu ziehen, um dort mein Lehramtsstudium (Naturwis-senschaften, Italienisch) zu beginnen.

Sofort suchte ich mir ein Zimmer in einer WG und beherzigte den Ratschlag mei-nes Vaters, der immer behauptet hatte „die Studienzeit sei nicht nur da, um zu studieren, sondern auch das Leben kennen zu lernen“. So wurden mit den Jahren Studienkollegen zu Freunden und das Studium war eine unvergess-liche Zeit.

Verständlicherweise nahm ich daher mit einem lachenden und einem weinenden Auge mein Diplom entgegen und sah dem Abenteuer namens „Erwachsen-werden“ entgegen.

Doch auch wenn das langweilig klingen sollte, es ist bei weitem nicht langweilig. Aufregend geht die Zeit in der HAK Feldkirchen weiter und priva-te Abenteuer mit Elektroauto und Schlangen reizen mich ebenfalls.

Nach einem Jahr als Lehrerin kann ich behaupten, dass ich mich auf viele wei-tere Dienstjahre freue.

Mag. Sibylle Grohschädl

M eine Schullaufbahn begann 1990 an der

VS St. Urban und führte mich sehr bald in die Nähe der HAK Feldkirchen, ge-nauer gesagt ins benach-barte BRG, wo ich ab 1994 die Schulbank drückte und 2002 maturierte (in Mathe-

matik nur mit einem „Gut“, was mich

bis heute ärgert). Danach ging’s für zwei Jahre nach Wien, wo ich Medizin studieren wollte, jedoch recht schnell merkte, dass dies nicht das Richtige für mich war. Daher begann ich 2004 an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt das Lehramtsstudium Mathematik und Italienisch. Während meines Studiums durfte ich ein Semester lang als Stu-dienassistentin am Institut für Didaktik der Mathematik arbeiten und ein wenig das Uni-Leben von der anderen Seite betrachten. Sponsion feierte ich im

Mag. Kathrin Insupp

I m Frühjahr 2011 habe ich mein Lehramtsstudium in

den Fächern Englisch und Französisch (Anglistik/Ame-rikanistik und Romanistik) und die Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprache an der Universität Klagen-furt abgeschlossen. Mein

Unterrichtspraktikum absolvierte ich im folgenden Schuljahr an der CHS in

Villach, wo ich auch meine ersten Lehr-Erfahrungen machte.

Im Herbst 2012 trat ich dann meine erste Stelle an der HAK/HAS Feldkir-chen und der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule an. Die anfängli-che Unsicherheit wurde mir durch ein nettes und hilfsbereites Kollegium sehr schnell genommen und ich fühlte mich gleich wie ‚zu Hause‘. Es war ein wirk-lich aufregendes Jahr für mich, das mich jedoch persönlich und professionell sehr bereichert und mich in meiner Berufs-

wahl nochmals bestätigt hat. Ich bin froh, nun auf ein erfolgreiches Schuljahr 2012/2013 zurückblicken zu können und freue mich schon auf viele weitere Jahre an der HAK/HAS Feldkirchen.

Meine Freizeit verbringe ich meist lesend in der Sonne, bei einem Spaziergang mit Freunden, bei einem guten Essen, auf Reisen oder mit meinen Meerschwein-chen. Mein privates Interesse gilt vor allem den indianischen Kulturen Nord-, Mittel- und Südamerikas und dem Tier-schutz.

November 2009 bereits mit dickem Ba-bybauch, da Ende Jänner 2010 meine erste Tochter Mariella das Licht der Welt erblickte. Mein erstes Schuljahr - nun von der anderen Seite des Lehrertisches - konnte ich am schönen BG Tanzen-berg verbringen und dort im Schuljahr 2011/2012 mein Unterrichtspraktikum absolvieren. Und so landete ich in die-sem Schuljahr an der HAK Feldkirchen, wo ich bis Ostern unterrichtete und mich nun um meine zweite Tochter Antonia kümmere, die Anfang Juni zur Welt kam.

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L E H R E R K O L L E G I U M

DI Fritz Pertl

Mein Name ist Fritz Pertl, ich wurde 1966 in Klagenfurt geboren und bin als Förstersohn in einem Forsthaus in der Nähe der Hollenburg, Gemeinde Köttmannsdorf, aufgewachsen. Nach 4 Jahren Volksschule in Ferlach besuchte ich das BG u. BRG Lerchenfeldstraße in Klagenfurt, wo ich auch 1984 maturier-

te. In weiterer Folge führte mich mein Lebensweg nach Graz an die TU, wo ich das Studium der Technischen Mathe-matik absolvierte.

Die Studentenzeit war geprägt durch sehr viele Aktivitä-ten und Nebenbe-

schäftigungen. So arbeitete ich einige Jahre an der Karl-Franzens-Universität als Technischer Assistent am Institut für Statistik, Ökonometrie und Operation Research, wo ich ein Rechenzentrum beaufsichtigte und mit Wirtschaftsstu-denten arbeiten konnte.

Schon in der Maturaklasse habe ich mei-ne Liebe zum Chorgesang entdeckt und begann bei der Sängerrunde Hollenburg als Bass zu singen. Diese Leidenschaft führte mich in den Folgejahren zu meh-reren Chören, wie z. B. dem „Kärntner Chor“ in Graz, Singkreis Klagenfurt Seltenheim, mit dem ich einige Reisen in viele Kontinente mitmachen durfte (Brasilien, Südafrika, Süd-Ost-Asien, Nordamerika), „Stimmen aus Kärnten“, und schlussendlich auch als Mitglied in den Extrachor der Grazer Oper. Dort hatte ich die einmalige Chance, an ca.

40 Opern, Operetten und Musicals mit-zuwirken, wie z.B. Aida, Tannhäuser, Zauberflöte, Fledermaus, Hair, Evita,….

Irgendwann führte mich mein Weg zu-rück nach Kärnten, wo ich viele Jahre als Controller bei SEZ (jetzt Lam Research) in Villach und dann bei Villas Austria in Fürnitz arbeitete.

Vor ca. einem halben Jahr fasste ich den Entschluss, mein Berufsleben noch einmal grundlegend zu ändern und mei-nen Jugendtraum, Lehrer zu werden, in die Tat umzusetzen. Diese Möglichkeit bekam ich in Feldkirchen, wo ich nun seit April als Mathematiklehrer in der HAK und in der Neuen Mittelschule 3 unterrichte. Ich fühle mich in meinem neuen Job sehr wohl und freue mich auf hoffentlich viele weitere Jahre an dieser schönen Schule und in dieser liebenswerten Stadt.

Mag. Sandra Schindler

Nach Abschluss meines Lehramtsstu-diums in den Fächern Englisch und Italienisch sowie der Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprache im Sommer 2003, verbrachte ich neun Monate als

Fremdsprache-nassistentin in Südengland. Dort hatte ich nicht nur die Möglichkeit, Land und Leute besser kennen-zulernen, son-dern auch erste Unterrichtser-fahrungen zu

sammeln, was meinem Unterrichtsprak-tikum, welches ich im darauffolgenden Schuljahr am BG Tanzenberg absolvier-te, sicherlich zu Gute kam.

Aufgrund der schlechten Jobaussich-ten in Kärnten entschied ich mich nach Abschluss meines Praktikums kurzer-hand eine Lehrerstelle im benachbarten Bayern anzunehmen. Auch wenn dies anfangs nur als eine kurze Übergangs-lösung angedacht war, unterrichtete ich letztendlich bis zum Sommer 2012 am Gymnasium der Benediktiner in Schäftlarn (Landkreis München). Ob-wohl ich meinen Entschluss, in Deutsch-land zu arbeiten, keineswegs bereue, war ich dennoch über die Nachricht,

eine Anstellung an der HAK/HAS Feld-kirchen und der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule zu bekommen, äu-ßerst glücklich.

Ich startete also voller Freude und gu-ter Erwartung in dieses Schuljahr und kann nun rückblickend sagen, dass ich auf keinen Fall enttäuscht worden bin. Meine Rückkehr nach Kärnten habe ich an keinem einzigen Tag bereut und ich freue mich auch schon auf viele weitere Jahre an diesen beiden Schulen.

In meiner Freizeit verreise ich sehr ger-ne, und wenn die Zeit dies nicht zulässt, entspanne ich beim Lesen, bei guter Mu-sik, bei einem Spaziergang oder beim Schwimmen im See.

Mag. Andrea Kakl

Nach Beendigung meines Studiums (Deutsch/Fran-zösisch) 1991 unterrichtete ich in verschiedenen Schultypen im Bereich Deutsch

als Zweitsprache. Aufgrund persönlicher Interessen absolvierte ich eine weitere Ausbildung als Sonderschullehrerin für Blinde und Sehbehinderte und war ei-nige Jahre integrativ in diesem Bereich tätig.

Schließlich lockte mich 2002 die Groß-stadt, was mich veranlasste nach Wien zu übersiedeln, wo ich sowohl am Bun-des-Blindeninstitut als auch in der HAK

Ungargasse mit dem Fach Deutsch als Schwerpunkt arbeitete. Der Unterricht mit blinden, sehbehinderten, aber auch sehenden Menschen bereitete mir gro-ßen Spaß, jedoch überwog letztendlich das Heimweh nach Kärnten, sodass ich 2012 gerne zurückkehrte.

Nun bin ich in der HAK Feldkirchen ́ ge-landet´ und freue mich, hier mitwirken zu dürfen!

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L e h r e r k o L L e g i u m

Direktion: OLSACHER Walter, Mag. Administration: GUTSCHIER Franz, Mag.

Sekretariat: GRABUL Karin

Schularzt: HUBER Ingrid, Dr.

Schulwarte: EBENBERGER Reinhard SCHNITZER Werner

Lehrkörper: BEGUSCH Astrid, Mag. GEO, PBSK, IWK DENZEL Gabriele, Mag. RW, BW, BPQM, PMPA, SALM EGGER-POLAK Debora Mag. D EIPER Andrea, Mag. NAWI, Italienisch GROHSCHäDL Sibylle, Mag. MAM GUTSCHIER Franz, Mag. RW, WINF, SEW HÖLBLING Richard, Mag. D, PBSK HUBER Alois, Mag. GWS, ZPBR, BSPK HÜLSER Gerd, Mag. RE INSUPP Kathrin, Mag. E, F KAKL Andrea, Mag. D KIRCHER-BAUDISCH Ingrid, Mag. GEO, BSPM KLEIBER Christine, MMag. RW, BW, PMPA, BPQM, BKFA, WINF KÖSTLINGER Petra, Mag. MAM, GEO KRAINER Michaela, Mag. MAM, GEO LAMPRECHT Susanne, Mag. RK LEITGEB Christian, Mag. RW, BW, BWVG, WINF MALLE Irmgard, Mag. RW, BW, CRW, IGM MOSER Ingrid, Mag. E, IT MÜLLER Martin, Mag. RE ODDONE Gabriella, Mag. IT OLSACHER Walter, Mag. WINF PERTL Friedrich, DI MAM PLIESCHNEGGER Ilse, Mag. E, D REITER Petra, Mag. D, IT SCHINDLER Sandra, Mag. E, IT SCHULZE ZUMLOH Gerda, Mag. E, D SUKALIA-REAUZ Marlene, Dipl.Päd. IFOM, SALM VIRGOLINI Ulrike, Mag. RW, CRW, BPQM, MMWD, NTMA WEISS Veroniquè, Mag. E, F ZWITTER-SLEMIC Mirjam, Dr. PBUR, VOW, BWVG, ZPBR

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