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Jb finanzen neu

Date post: 18-Dec-2014
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Page 1: Jb finanzen neu

F inanzen im Überb l ick20

Die Stiftung Weltbevölkerung unterliegt der Kontrolle durch die staatliche Stiftungs­aufsicht. Wir erstellen unseren Jahresbericht freiwillig gemäß den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und lassen ihn durch unabhängige Wirtschaftsprüfer prüfen. Die gesetzmäßige Stiftungsaufsicht beinhaltet eine jährliche Prüfung des Finanz verhaltens der Stiftung, insbesondere der Mittel verwendung sowie der Stiftungs tätigkeit.

31. Dez. 2011 31. Dez. 2010

A. Anlagevermögen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Entgeltlich erworbene Software 5.319,70 Euro 3.500,54 Euro

II. Sachanlagen

1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 215.686,46 Euro 219.662,46 Euro

2. Technische Anlagen und Maschinen 48.611,20 Euro 29.556,32 Euro

3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 220.697,07 Euro 300.577,68 Euro

484.994,73 Euro 549.796,46 Euro

III. Finanzanlagen

Wertpapiere des Anlagevermögens 1.416.484,25 Euro 1.314.401,09 Euro– davon Grundstockvermögen: 1.314.472,42 Euro

B. Umlaufvermögen

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 415.300,10 Euro 335.122,09 Euro

2. Sonstige Vermögensgegenstände 97.042,08 Euro 17.667,37 Euro

512.342,18 Euro 352.789,46 Euro

II. Flüssige Mittel

Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 4.497.842,63 Euro 5.466.748,40 Euro

C. Rechnungsabgrenzungsposten 75.544,09 Euro 31.732,98 Euro

6.992.527,58 Euro 7.718.968,93 Euro

31. Dez. 2011 31. Dez. 2010

A. Eigenkapital

1. Stiftungskapital 1.357.472,42 Euro 1.253.727,42 Euro

2. Ergebnisrücklagen 161.843,48 Euro 161.843,48 Euro

3. Mittelvortrag 0,00 Euro 0,00 Euro

1.519.315,90 Euro 1.415.570,90 Euro

B. Noch nicht aufwandswirksam verwendete Spenden und Zuwendungen

1. Noch nicht satzungsgemäß verwendete Spenden und Zuwendungen 2.140.346,31 Euro 1.340.565,06 Euro

2. Längerfristig gebundene Spenden und Zuwendungen 490.314,43 Euro 553.297,00 Euro

2.630.660,74 Euro 1.893.862,06 Euro

C. Rückstellungen

Sonstige Rückstellungen 154.731,75 Euro 144.619,33 Euro

D. Verbindlichkeiten

1. Bedingt rückzahlbare Zuwendungen 2.551.067,39 Euro 4.127.228,23 Euro

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 26.208,63 Euro 4.113,33 Euro

3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 87.274,56 Euro 110.178,85 Euro

4. Sonstige Verbindlichkeiten 23.268,61 Euro 23.396,23 Euro

2.687.819,19 Euro 4.264.916,64 Euro

6.992.527,58 Euro 7.718.968,93 Euro

Aktiva Passiva

Bilanz – Auszug aus dem Jahresabschluss

Page 2: Jb finanzen neu

1. Im Geschäftsjahr zugeflossene Zuwendungen und Spenden 4.754.229,32 Euro 5.760.790,46 Euro

2. Verbrauch in Vorjahren zugeflossener Zuwendungen und Spenden 3.592.543,67 Euro 4.067.819,56 Euro

3. Noch nicht verbrauchter Zufluss von Zuwendungen und Spenden des Geschäftsjahres -2.753.181,51 Euro -5.193.795,25 Euro

4. Ertrag aus Spendenverbrauch des Geschäftsjahres 5.593.591,48 Euro 4.634.814,77 Euro

5. Sonstige betriebliche Erträge 224.570,54 Euro 325.792,61 Euro

6. Direkt zuordenbare Projektaufwendungen a) Projektaufwendungen -2.447.641,13 Euro -1.705.080,40 Eurob) Leistungen durch Partner -834.013,93 Euro -917.148,38 Euroc) Abschreibungen -100.880,25 Euro -104.527,15 Eurod) Personalkosten -2.204.927,82 Euro -2.032.643,78 Euro

-5.587.463,13 Euro -4.759.399,71 Euro

7. Allgemeine Verwaltungskosten und Werbeaufwendungen a) Personalkosten -164.223,69 Euro -200.310,32 Euro b) Sonstige Kosten -154.546,73 Euro -145.764,04 Euro

-318.770,42 Euro -346.074,36 Euro

8. Ergebnis des Finanzbereichs 88.071,53 Euro 144.866,69 Euro

9. Jahresergebnis 0,00 Euro 0,00 Euro

Ergebnisrechnung – Auszug aus dem Jahresabschluss

F inanzen im Überb l ick 21

Öffentliche Mittel

Zuwendungen von Stiftungen

Sonstige Einnahmen

Spenden

Zuwendungen von Partnern

9%18%

40%

28%

5%

Mittelherkunft im Jahr 2011

2011 2010

Mittelverwendung im Jahr 2011 (nach Regionen)

Hannover/Berlin*

Sonstige Projektländer**

Kenia

Brüssel*

Äthiopien

Uganda

9%

11%15%

9%25%

16%

15%

Tansania

* Projekte der internationalen Informations- und politischen Arbeit

** im Wesentlichen Bangladesch, Burkina Faso, Indien, Mosambik, Nepal und Philippinen

Wir haben dem vollständigen Jahresabschluss 2011 (Bilanz, Ergebnisrechnung und Anhang) einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.

Page 3: Jb finanzen neu

F inanzen im Überb l ick22

Allgemeine AngabenDer Jahresabschluss wird unter Anwendung der handelsrechtlichen

Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften in Euro

aufgestellt. Die handelsrechtlichen und Postenbezeichnungen und

Gliederungsvorschriften wurden an die besonderen Struktur merk­

male der Stiftung angepasst. Dabei wurde der Rechnungslegungs­

standard für Stiftungen (IDW RS HFA 5) ebenso beachtet wie die

besonderen Vorgaben für Spenden sammelnde Organisationen aus

RS HFA 21. Die Gliederung der Ergebnisrechnung ist an das

Umsatz kostenverfahren angelehnt, wobei die Postenbezeichnung

für die nicht direkt den Projekten zurechenbare Aufwendungen

weiterhin nach dem Gesamtkostenverfahren erfolgt.

Der Jahresabschluss der Stiftung beinhaltet die aus der Buch führung

für den Hauptsitz in Hannover (inklusive des Verbindungsbüros

in Berlin) und die Repräsentanz in Brüssel fortentwickelten Werte

sowie die aus der Buchführung der Länderbüros in Äthiopien, Kenia,

Tansania und Uganda übernommenen Werte. Die von den Länder­

büros auf gestellten Jahresabschlüsse wurden von lokalen Wirt­

schafts prüfern geprüft und mit uneingeschränkten Bestätigungs­

vermerken testiert.

Bilanzierungs- und BewertungsmethodenAus der von RS HFA 21 geforderten Ertragswirksamkeit der zuge­

flossenen Spenden und Zuwendungen nach Maßgabe der satzungs­

gemäßen Mittelverwendung und des Projektverlaufs ergibt sich ein

neutrales Jahresergebnis.

AnlagevermögenDie Bewertung des Anlagevermögens erfolgte grundsätzlich zu den

Anschaffungskosten. Anschaffungsnebenkosten werden berück­

sichtigt und Anschaffungskostenminderungen werden abgesetzt.

Bei den Gegenständen des Anlagevermögens, deren Nutzung

zeitlich begrenzt ist, sind die Anschaffungskosten um planmäßige

Abschreibungen vermindert worden.

Zu Beginn des Jahres wurden im Rahmen einer konservativen

Anlagestrategie mit höherem Risiko behaftete Wertpapiere gegen

sichere umgeschichtet. Der Ausweis der Finanzanlagen erfolgt zu

Anschaffungskosten. Da keine dauerhaften Wertminderungen vor­

liegen, wurden keine Abschreibungen auf den niedrigeren Wert

vorgenommen. Die Abschreibung der Vermögensgegenstände in

den Länderbüros erfolgt nach den landesspezifischen Regelungen.

Das wirtschaftliche Eigentum ist in der Regel durch staatliche

Verfügungsbeschränkungen, die nach Projektablauf eintreten,

eingeschränkt.

UmlaufvermögenDas Umlaufvermögen ist zum Nennwert bewertet worden. Die

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren im

Wesent lichen aus den Zahlungen an Partnerorganisationen unserer

Länderbüros sowie den Forderungen gegenüber diversen Geld­

gebern aus angeforderten Projektmitteln. Liquide Mittel valutieren

zum Nennwert. Fremdwährungsguthaben wurden mit dem Devisen­

kassamittelkurs zum Bilanzstichtag bewertet.

EigenkapitalDas Stiftungskapital wird in Euro geführt. Die Erhöhung gegenüber

dem Vorjahr resultiert aus Zustiftungen.

Die Position „noch nicht satzungsgemäß verwendete Spenden und

Zuwendungen“ resultiert aus zugeflossenen und noch nicht ver­

wendeten Spenden und Zuwendungen, die keiner besonderen

Verwendungsvereinbarung unterliegen. Sie dient zur Deckung der

nicht durch Kofinanzierungsmittel gedeckten Projektauf wendungen

und der Deckung der Werbe­ und Verwaltungsaufwendungen.

Der Posten „längerfristig gebundene Spenden und Zuwendungen“

zeigt, in welchem Umfang am Bilanzstichtag Vermögensgegen­

stände des Anlagevermögens durch den Einsatz zweckgebundener

Mittel finanziert sind. Die Dotierung des Postens entspricht den

Restbuchwerten der Vermögensgegenstände zum Bilanzstichtag.

RückstellungenDie sonstigen Rückstellungen enthalten alle bekannten Risiken

und ungewissen Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgte mit

dem voraussichtlichen Erfüllungsbetrag im Rahmen einer vernünf­

tigen kaufmännischen Beurteilung.

VerbindlichkeitenEntsprechend § 253 Abs. 1 HGB sind die Verbindlichkeiten zu ihrem

Erfüllungsbetrag angesetzt worden. Sämtliche Verbindlichkeiten

haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr. Der Posten „bedingt

rückzahlbare Zuwendungen“ stellt die Projektmittelrücklage dar.

PersonalkostenDie Personalkosten von insgesamt EUR 2.369.151,51 setzen sich

wie folgt aus im In­ bzw. Ausland entstandenen Kosten zusammen:

Inland 1.144.845,83 Euro

davon Projektarbeit 980.622,14 Euro

davon Verwaltungs­ und Werbeaufwendungen 164.223,69 Euro

Ausland 1.224.305,68 Euro

2.369.151,51 Euro

Sonstige AngabenZum 31. Dezember 2011 beschäftigte die Stiftung 148 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter (im Vorjahr: 134) an folgenden Standorten:

31.12.2011 31.12.2010

Hannover 17 21

Berlin 6 5

Brüssel 5 8

Kenia 31 18

Äthiopien 47 43

Tansania 15 13

Uganda 27 26

148 134

Auszug aus dem Anhang für das Geschäftsjahr 2011

Page 4: Jb finanzen neu

F inanzen im Überb l ick 23

Aufklärungsmaterialien, Aufklärungs kampagnen für

das soziale Umfeld der Heranwachsenden, Stärkung der

sozioökonomischen Situation der Jugend lichen durch

Aus­ und Weiter bildungsangebote, Einkommen

schaffende Maß nahmen, Verbesserung der Gesund­

heitsdienst leistungen speziell für junge Menschen und

Dialog mit politischen Entscheidungsträgern vor Ort.

Die Projektausgaben in Europa umfassen insbesondere

den Bereich Informations­ und politische Arbeit. Die

Projekte zur politischen Arbeit werden vorrangig in den

Verbin dungsbüros in Berlin und Brüssel durchgeführt.

Mit diesen Aktivitäten will die Stiftung Weltbevölkerung

erreichen, dass politische Entscheidungsträger den

Themen Bevölkerungsdynamik und Gesundheit, insbe­

sondere der reproduktiven Gesundheit, mehr Gewicht

beimessen. Die Stiftung begleitet wichtige politische

Entscheidungsprozesse zu diesen Themen und arbeitet

dazu eng mit Parlamentariern und Regierungsvertretern

sowie mit Partnern aus Wirtschaft, Forschung und zivil­

gesellschaftlichen Netzwerken zusammen.

VerwaltungsausgabenDie Verwaltungsausgaben der Stiftung Weltbevölkerung

betrugen in den vergangenen fünf Jahren durchschnitt­

lich 13 Prozent. Die Ausgaben beinhalten unter anderem

die Kosten für die Erstellung und die Verteilung des

Jahres abschlusses, des Jahresberichtes und des DSW

[intern] sowie die Gebühren für die Erteilung des

DZI­Spenden siegels. Die Verwaltungsausgaben fallen

überwiegend am Hauptsitz der Stiftung in Hannover an,

wo die Geschäftsführung, das Zentralsekretariat sowie

die Abteilungen Finanzen, Fundraising und Presse­ und

Öffentlichkeitsarbeit angesiedelt sind.

Wir sind berechtigt, das Spendensiegel des Deutschen Zentral instituts für soziale Fragen (DZI) zu führen. Es bescheinigt die sachgerechte Spendenwerbung und eine sparsame und wirt schaftliche Verwendung der Spendenmittel.

Öffentliche Mittel

Zuwendungen von Stiftungen

Sonstige Einnahmen

SpendenZuwendungen von Partnern

43%

24%

10%23%

8%

Mittelherkunft im Durchschnitt der letzten fünf Jahre

Mittelverwendung im Durchschnitt der letzten fünf Jahre

Projektausgaben

Verwaltungsausgaben

87%

13%

2007

2008

2009

2010

2011

Hannover/Berlin*

Sonstige Projektländer

Kenia

Brüssel*

Äthiopien

Uganda

14%

9%

7%

14%

24%

19%

14%

Tansania

* Projekte der internationalen Informations- und politischen Arbeit

ProjektausgabenDie Projektausgaben betreffen Zusagen und bewilligte

Vorhaben im In­ und Ausland. In den vergangenen fünf

Jahren verwendete die Stiftung Weltbevölkerung im

Durchschnitt 87 Prozent ihrer finanziellen Mittel für

die Implementierung von Familienplanungs­ und

Aufklärungs projekten in Afrika und Asien sowie für

Informations­ und politische Arbeit.

Durch die Projekte erfahren junge Menschen in

Äthiopien, Kenia, Tansania und Uganda, wie sie sich aus

der Armut befreien können. Unsere Projektaktivitäten

umfassen insbesondere: Auf klärung von jungen Menschen

zu Sexualität und Verhütung in unseren Jugendklubs,

fundierte Schulungen von Jugendberatern in unseren

Trainingszentren, Herstellung und Verteilung von

Mittelverwendung im Durchschnitt der letzten fünf Jahre (nach Regionen)

Page 5: Jb finanzen neu

Äthiopien

Uganda Kenia

Tansania

Mosambik

BurundiRuanda

NigerMali

Senegal Burkina Faso

Indien

Nepal

Indonesien

Pakistan

In diesen Ländern arbeitet die Stiftung mit Partnern zusammen.

In diesen Ländern hat die Stiftung Länderbüros.

Schwerpunktaktivitäten in Entwicklungsländern im Jahr 2011

In unseren vier afrikanischen Schwerpunkländern führen wir neben unserer Youth­to­Youth­Initiative einen aktiven Dialog mit der Politik auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene durch.

Projekt Um was es geht Äthiopien Kenia Tansania Uganda sonstige Länder

AHEAD for World Bank Stärkung von zivilgesellschaftlichen Organisationen bezüglich der Beeinflussung von nationalen Weltbankstrategien

• • • •Sexualaufklärung durch Krankenschwestern

Aufklärungsaktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Dhulikhel-Hospital

Aufklärung statt Abholzung Integriertes Umweltschutz- und Familien-planungsprojekt im Kakamega Regenwald

Die Pille als Waldschutz Integriertes Umweltschutz- und Familien-planungsprojekt in der Kaffa-Region (s. S. 8)

Empowered for a Healthy Marriage

Aufklärungsarbeit für verheiratete Mädchen in der Oromia-Region

Euroleverage Stärkung der Zivilgesellschaft bei der Antragstellung sowie Vernetzung politischer Arbeit auf EU- und nationaler Ebene

• • • • •Fight Fistula Aufklärungsinitiative in der Amhara-Region

zur Bekämpfung von Scheidenfisteln

Fit for Future Kombinierte Aufklärungs- und Ausbildungsmaßnahmen für junge Frauen im informellen Sektor (s. S. 10)

•Fit for Life Kombinierte Aufklärungs- und

Ausbildungsmaßnahmen für junge Frauen im informellen Sektor (s. S. 10)

• • •Healthy Action Stärkung von Nichtregierungs organisa tionen

bezüglich der Beeinflussung von Gesund-heitspolitik auf lokaler und nationaler Ebene

• • •Invest in Adolescents Verbesserung der reproduktiven Gesund-

heits situation von Heranwachsenden in Ostafrika durch Trainings

• • • •Safe Motherhood Programm zur Verbesserung der

Müttergesundheit (s. S. 9)

Shujaa HIV/Aids-Aufklärungsprojekt für besonders gefährdete Risikogruppen

Trainingszentren Betrieb regionaler Schulungszentren • • •

Young Adolescents Project Sexualaufklärung für 10- bis 14-Jährige (s. S. 11)

Youth-to-Youth-Initiative Umfassende Aufklärung von Jugendlichen für Jugendliche (s. S. 6)

Youth Truck Aufklärung in ländlichen Gebieten mit einem Jugendmobil

••

• •

••

•••

••

••

24 Pro jekte im Überb l ick

Page 6: Jb finanzen neu

Unter dem Dach der Stiftung Weltbevölkerung unterstützen zwei Treuhand-

stiftungen unsere Arbeit: die Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika und die

BISS-Stiftung von Dr. Bernhard und Ingeborg Scharf. Für das langjährige

Vertrauen in unsere Arbeit danken wir den beiden Stiftungen, unseren Mitstiftern

Marlene v. Reichenbach und Christian Schrom sowie unseren Zustiftern

Karl Fieger sowie Hans-Joachim und Christa Tegtmeier ganz besonders.

Unternehmen mit einer Zuwendungab 25.000 Euro:

Achenbach Kunstberatung

WERTGARANTIE, Techn. Versicherung AG

ab 5.000 Euro:

Bankhaus Sal. Oppenheim JR. Cie KGAA

B. Metzler seel. Sohn & Co. KgaA

Boehringer Ingelheim GmbH

Daimler AG

Evonik Degussa GmbH

FEIG ELECTRONIC GmbH

L’Oréal Deutschland GmbH

Nienstedt GmbH

RDG Facility Management

Rossini Gastronomie GmbH

ROVA Invest GmbH

Schwarzkopf & Henkel GmbH

Unilever Deutschland GmbH

ab 1.000 Euro:

Adolf Würth GmbH & Co. KG

Appl Druck GmbH & Co. KG

Bertelsmann AG

Bremer Reklame & Design GmbH

BWH GmbH – Die Publishing Company

CONTAX HANNOVER

Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG

Elektroanlagen Podemski GmbH

Ferdinand Dameris GmbH & Co. KG

Feymedia Verlagsgesellschaft mbH

Georg Parlasca Keksfabrik GmbH

Gerschau. Kroth. Werbeagentur GmbH

grafik.design, Simone Schmidt

Gräflicher Park GmbH & Co. KG

Grand Hotel Mussmann GmbH

Grünhagen GmbH

Grünhagen Vermögens­Beteiligungs GmbH & Co. KG

Günnewig GmbH & Co. KG

gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft

GWP Gesellschaft mbH für Weiterbildung und

Personalmanagement

Hannover Finanz GmbH

Hempelmann KG

Hildegard Braukmann Kosmetik GmbH & Co. KG

Hirschmann GmbH

instore solutions services GmbH

Karosserie­ und Fahrzeugbau

Schlumbohm + Rohde GmbH

Krögers Buch­ und Verlagsdruckerei GmbH

KSB Intax

Melitta Kaffee GmbH

M.S.T. Warensicherungen AG, Schweiz

Multivac Marking & Inspection GmbH & Co. KG

Nilfisk­Advance AG

Papitex Zimmermann GmbH

Park Inn Hotel (Hannover)

Paul Schindler AG

Reckhaus GmbH & Co. KG

Reckitt­Benckiser Deutschland GmbH

Robert Bosch GmbH

Rolf Dreyer Yachtschule & Lehrbuchautor

Rufin Cosmetic GmbH

SBS Lichtwerbung GmbH

Skoda Auto Deutschland GmbH

TUI AG

vph GmbH & Co. KG

Weingut Werner Dönnhoff

Wiebold Confiserie GmbH & Co. KG

Wilkinson Sword GmbH

wolff interactive GmbH

YTRON Process Technology GmbH & Co. KG

Stiftungen, Organisationen und die öffentliche Hand:

Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA)

Bürgerstiftung Rohrmeisterei

C. H. Beck Stiftung

Commerzbank AG FFM Stiftung

Else Kröner­Fresenius­Stiftung

Europäische Kommission

Eva Mayr­Stihl­Stiftung

Förderkreis Rotary Club Bad Salzuflen

Fritz Behrens­Stiftung

Hamasil Stiftung, Schweiz

ISO­Elektra Heinrich Piepho Stiftung

Josef und Therese Arens Stiftung

Katholische Frauengemeinschaften Deutschlands

LebensChancen International e. V.

MUT­Stiftung

New Venture Fund, USA

Niedersächsische Bingostiftung für Umwelt und

Entwicklungszusammenarbeit

Niedersächsische Staatskanzlei

Nike Foundation, USA

Projekt „Direkt Uganda“

Renate­Dommasch­Stiftung

Rotary Deutschland Gemeindienst e. V.

Schleicher­Stiftung

Stadt Hannover

Stiftung Evolutionsfonds Apfelbaum

Stiftung van Meeteren

T. und H. Klüber­Stiftung, Schweiz

The Bill and Melinda Gates Foundation, USA

The David and Lucile Packard Foundation, USA

The William and Flora Hewlett Foundation, USA

Verein der Freunde Zonta e. V.

Weltbank

Weltgesundheitsorganisation

Werner und Karin Schneider­Stiftung

Danke!

Ein besonderer Dank geht an die Unternehmen, die uns in 2011 mit jeweils mehr

als 100.000 Euro unterstützt haben.

Danke 25

Ausdrücklich danken wir allen privaten Spendern und Unternehmen, die hier nicht namentlich genannt werden, für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung in 2011.

Seit zwölf Jahren eine großzügige Unter-stützerin: die Modehandelskette BONITA GmbH & Co. KG. Dank ihrer Förderung haben wir unsere Trainingszentren in Äthiopien und Uganda aufgebaut.

Das Unternehmen aus Großburgwedel zählt seit der Stiftungs gründung zu unseren verlässlichsten Unterstützern. Wir danken herzlich für das langjährige Vertrauen in unsere Arbeit.

Dank der guten Zusammenarbeit mit Bayer HealthCare Pharmaceuticals wissen in Uganda bereits 10- bis 14-Jährige, wie sie sich vor Aids und ungewollten Schwanger-schaften schützen können.

Unser herzlicher Dank gilt ebenso Unter nehmen, Stiftungen, Organisationen, Verbänden und der öffentlichen Hand, die unsere Arbeit in 2011

großzügig unterstützt haben.


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