Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaft
Januar bis Dezember
Seminarprogramm
Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaftwww.bdew-akademie.de
2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Energiewirtschaft bleibt im Wandel. Nicht nur die politischen Rahmenbedingungen verändern sich kontinuierlich, auch der technologische Fortschritt bringt eine Vielzahl an Neuerungen für die Versorger mit sich.
Etablierte Energieversorger müssen sich neu erfinden, um sich gegen auf den Markt drängendeStart-Ups und Quereinsteiger behaupten zu können. Die zunehmende Dezentralisierung, sich schnell ändernde Ansprüche und Anforderungen der Kunden, harter Wettbewerb bei gleichzeitig sinkenden Margen, steigende Anforderungen an den Klimaschutz und kontinuierliche neue Rahmenbedingungen durch die Regulierungsbehörde und die Politik stellen die Unternehmen und ihre Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Die Energieversorgungsunternehmen werden zunehmend digitaler und die Anforderungen an die IT-Sicherheit steigen täglich.
Produktentwicklung und Vertrieb sind im EVU zur wichtigen Schlüsselfunktion geworden. Zielgruppenspezifisches Mar eting ist dabei ebenso ein entscheidender Erfolgsfaktor wie Kundengewinnung und Kundenbindung.
All dies erfordert von Ihren Mitarbeitern eine kontinuierliche Anpassung Ihres Wissens an die aktuellen Gegebenheiten.
Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist gut geschultes und hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft macht Ihnen mit dem vielfältigen Fortbildungsprogramm der BDEW Akademie das Angebot, Ihr Personal für alle kommenden Anforderungen fit zu machen. Praxisorientie te Seminare, Trainings und (zertifizie te) Intensiv-Lehrgänge garantieren Ihnen Fachwissen und Know-how zu allen branchenspezifischen Themen
Nutzen Sie dies als Chance, sich und Ihre Mitarbeiter fortzubilden, neue Lösungen und Geschäftsfelder zu entwickeln und sich Ihren Kunden mit exzellentem, motiviertem Personal zu präsentieren!
Herzliche Grüße
Stefan Kapferer Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
Christina SternitzkeEW Medien und Kongresse GmbH
Energiepolitik l KMU
Steuern | Recht | Versicherung
Netztechnik | Netzwirtschaft
Führung | Management | Personal
Grundlagen Energiewirtschaft
Gas | Wärme
Erneuerbare Energien
Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Wasser | Abwasser
IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
BWL | Controlling | Einkauf
Die BDEW Akademie
Wir, die BDEW Akademie, sind der Weiterbildungsexperte für die deutsche Energie- und Wasserwirtschaft. Veränderungen wie die Energiewende, Klimaschutzziele, zunehmende dezentrale Versorgungseinheiten, damit einhergehender Infrastrukturausbau, begrenzte Speicherbarkeit sowie die Digitalisierung sind nur einige der Herausforderungen, welche die Branche aktuell beschäftigen.
Veränderte rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen, sowie der technologische Wandel erfordern aktuelles Wissen auf allen Ebenen der Unternehmen. Für die Umsetzung dieser Anforderungen ist gut geschultes und hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor.
Das vielfältige Weiterbildungsprogramm der BDEW Akademie bietet Ihnen praxisorientierte Seminare, Trainings und (zertifizie te) Intensiv-Lehrgänge welche Ihnen Fachwissen und Know-how zu allen branchenspezifischen Themen garantie t.
Die Verknüpfung mit der Fachexpertise des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.) ermöglicht es uns dabei, unser Portfolio umfassend nach den speziellen, komplexen Fragestellungen der Branche auszurichten.Wir garantieren Ihnen Experten-Wissen auf hohem Niveau – aktuell, kompakt und praxisnah!
Nutzen Sie dies als Chance, sich fortzubilden, neue Lösungen und Geschäftsfelder zu entwickeln und sich Ihren Kunden hochprofessionell zu präsentieren!
Unsere Themengebiete:
Das Wichtigste in Kürze
Der neue Seminarkatalog:Erstmals finden Sie alle Semina e des kommenden Jahres in einem Programm – kompakt und übersichtlich!
Kombi-Seminare:Einige Seminarreihen werden als Grund- und Aufbauseminar oder als Module angeboten. Sie haben so die Möglichkeit, nach dem ersten Seminarteil erlangtes Wissen in der Praxis anzuwenden, um es dann im zweiten Teil zu vertiefen.
Inhouse-Schulungen:Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gern ein individuelles Inhouse-Angebot. Mehr dazu finden Sie auf Seite 11
Zertifizierungsleh gänge:Mit unseren Lehrgänge haben Sie die Möglichkeit, den Wandel aktiv mitzugestalten und die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens nachhaltig zu gewährleisten. Die Lehrgänge richten sich sowohl an Neu- und Quereinsteiger, als auch erfahrene Mitarbeiter. Mehr dazu finden Sie aufder Seite 102.
Pflichtmodul Zertifizierungs-
lehrgang
Alle Seminare, die Pflicht-Bestandteil der Lehrgänge sind, haben wir für Sie mit diesem roten Button gekennzeichnet.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer NEUEN Homepage:
www.bdew-akademie.de
Kalender
Energiepolitik | KMU
Veranstaltung Datum Ort Seite
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 6.-7.3. 11.-12.9.
Potsdam Hamburg
52
Spezialwissen Digitalisierung im EVU 13.-15.3. Kassel 114
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 14.3. 7.11.
Kassel Mannheim
13
Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen 15.3. 8.11.
Kassel Mannheim
115
Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 16.3. Kassel 116
Innovative Strategien im Energievertrieb und Marketing 27.-28.3. Dresden 85
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 9.-13.4. Kassel 30
Energie-Audits und Energie-Management-Systeme: Das Stadtwerk als Partner 13.6. Dresden 14
Mieterstromlösungen –Von der Entwicklung zur Umsetzung 16.5. Erfurt 17
Vertrieb von (Bio-) Erdgas – Energiepakete erfolgreich schnüren 7.-8.6. Magdeburg 18
Steuern sparen bei den Energiekosten – Bei B2B-Kunden und im eigenen Unternehmen 14.6. Dresden 96
Einstieg in die Elektromobilität – Warum es sich jetzt für den Energievertrieb lohnt! 24.10. Darmstadt 100
Erneuerbare Energien
Veranstaltung Datum Ort Seite
Energieeffizienz – P odukte und Dienstleistungen richtig verkaufen 27.-28.3. 14.-15.11.
Berlin Köln
84
Energie-Audits und Energie-Management-Systeme: Das Stadtwerk als Partner 13.6. Dresden 14
Stromkennzeichnung 15.5. 12.9.
Erfurt Heidelberg
91
Mieterstromlösungen – Von der Entwicklung zur Umsetzung 16.5. Erfurt 17
Vertrieb von (Bio-) Erdgas – Energiepakete erfolgreich schnüren 7.-8.6. Magdeburg 18
Einstieg in die Elektromobilität – Warum es sich jetzt für den Energievertrieb lohnt! 24.10. Darmstadt 100
Netztechnik | Netzwirtschaft
Veranstaltung Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund 22.-26.1. 19.-23.11.
Berlin Mainz
21
Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle Störungen 22.-23.1. Berlin 22
Smart Meter Rollout in Deutschland – Was? Wann? Wie? Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 24.1. 19.9.
Berlin Augsburg
23
Smart Metering 2018 – Technik und Grundlagen 21.-22.2. 21.-22.11.
Bonn Mainz
24
Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen 27.2-1.3. 18.-20.9.
Fulda Augsburg
25
Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken 28.2.-1.3. 18.-19.9
Fulda Darmstadt
26
Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom 6.3. 26.6. 11.10.
Mainz Weimar Berlin
27
Praxis der Sternpunktbehandlung 12.-13.3. 3.-4.12.
DarmstadtDarmstadt
28
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 20.-21.3. 9.-10.10.
Fulda Bonn
29
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 21.-22.3. 10.-11.10.
Fulda Bonn
29
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 9.-13.4. Kassel 30
Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung 9.-13.4. 15.-19.10.
Fulda Berlin
31
Leitungstiefbau – Organisation und Haftung 10.-11.4. 16.-17.10.
Darmstadt Berlin
32
Betrieb von elektrischen Anlagen – Schaltberechtigung in Theorie und Praxis 16.-18.4. 5.-7.11.
Darmstadt Darmstadt
33
Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen 16.-20.4. 5.-9.11.
Darmstadt Darmstadt
34
Grundlagen des Regulierungsmanagements 18.-19.4. 26.-27.9.
Mainz Würzburg
35
Power Quality in Verteilungsnetzen – Eine praxisorientierte Einführung 24.-26.4. 27.-29.11.
Dresden Dresden
37
Technik der Stromversorgung für Kaufleute 8.-9.5. 23.-24.10.
Berlin Fulda
38
Betrieb von elektrischen Anlagen – Wiederkehrende Unterweisung für Schaltberechtigte nach DGUV Vorschrift 1 § 4 17.5. 8.11.
Darmstadt Darmstadt
36
Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen 17.-18.5. Hamburg 39
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld 6.-7.6. 24.-25.10.
Darmstadt Frankfurt am Main
40
Aktuelle Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft12.-13.6. Fulda
80
Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen 12.-13.6. Berlin 41
1x1 der Netzwirtschaft 13.6. 4.12.
Erfurt Hamburg
54
Regenerative Energien und Netzschutz 17.-20.9. Darmstadt 42
Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 6.11. Heidelberg 81
Praxis Netzmonteure Strom 11.-12.12 Fulda 43
Kaskade im Verteilnetz – Systemstabilität in der zweiten Phase der Energiewende DEZ 44
Wasser | Abwasser
Veranstaltung Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund 22.-26.1. 19.-23.11.
Berlin Mainz
21
Technik der Trinkwasserversorgung für Kaufleut 6.-7.6. Düsseldorf 47
Technik der Abwasserentsorgung für Kaufleut 13.9. Bad Honnef 48
Grundlagen Energiewirtschaft
Veranstaltung Datum Ort Seite
Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger 27.2.-1.3. 17.-19.4. 19.-21.6. 11.-13.9. 13.-15.11.
Hamburg Erfurt Hildesheim Bamberg Stuttgart
51
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 6.-7.3. 11.-12.9.
Potsdam Hamburg
52
Technik der Gasversorgung für Kaufleute 21.-22.3. 3.-4.7. 6.-7.11.
Mannheim Leipzig Hamburg
122
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 4.4. Düsseldorf 53
Technik der Stromversorgung für Kaufleute 8.-9.5. 23.-24.10.
Berlin Fulda
38
Grundlagen der Fernwärmeversorgung 29.5. 20.11.
Hamburg Stuttgart
123
Technik der Trinkwasserversorgung für Kaufleut 6.-7.6. Düsseldorf 47
1x1 der Netzwirtschaft 13.6. 4.12.
Erfurt Hamburg
54
Azubitage 2018 11.-12.9. 25.-26.9. 13.-14.11. 27.-28.11.
Köln Leipzig Düsseldorf Mannheim
55
Technik der Abwasserentsorgung für Kaufleut 13.9. Bad Honnef 48
1x1 des Produktmanagements 25.-26.9. Jena 97
Kalender
BWL | Controlling | Einkauf
Veranstaltung Datum Ort Seite
Smart Meter Rollout in Deutschland – Was? Wann? Wie? Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 24.1. 19.9.
Berlin Augsburg
23
Smart Metering 2018 – Technik und Grundlagen 21.-22.2. 21.-22.11.
Bonn Mainz
24
BWL in Kürze für Nicht-Kaufleut 22.-23.2. Berlin 57
Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter für Strom - Kalkulieren und umsetzen 12.-13.3. 10.-11.9.
Erfurt Berlin
58
Grundlagen Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig? 14.-15.3. 12.-13.9.
Erfurt Berlin
59
Grundlagen der Anreizregulierung 14.3. 16.10.
Erfurt Frankfurt am Main
60
Grundlagen Asset Management für Versorgungsbetriebe 20.-21.3. 18.-19.9.
Weimar Augsburg
61
Asset Management für Versorgungsunternehmen nach ISO 55000 22.3. 20.9.
Weimar Augsburg
62
Controlling kompakt für Nicht-Controller 10.-11.4. Bonn 63
Leitungstiefbau – Organisation und Haftung 10.-11.4. 16.-17.10.
Darmstadt Berlin
32
Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 17.-18.4. Münster 64
Grundlagen des Regulierungsmanagements 18.-19.4. 26.-27.9.
Mainz Würzburg
35
Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 24.-25.4. 9.-10.10.
Würzburg Mannheim
65
Investitionsrechnung im Asset Management 15.-16.5. 4.-5.12.
Hamburg Darmstadt
66
Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen 17.-18.5. Hamburg 39
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld 6.-7.6. 24.-25.10.
Darmstadt Frankfurt am Main
40
Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft 13.-14.6. 20.-21.11.
Dresden Erfurt
67
Steuern sparen bei den Energiekosten – Bei B2B-Kunden und im eigenen Unternehmen 14.6. Dresden 96
BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefen 24.-25.10. Darmstadt 68
Steuern | Recht | Versicherung
Veranstaltung Datum Ort Seite
Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 6.-8.3. 18.-20.9.
Hamburg Augsburg
71
Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft 6.-7.3. 25.-26.9.
Dortmund Würzburg
72
Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen 15.3. 8.11.
Kassel Mannheim
115
Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 20.3. 6.11.
Kassel Heidelberg
73
Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen – NAV/NDAV und GVV 20.-21.3. 6.-7.11.
Weimar Heidelberg
74
KWKG – Herausforderungen und Handlungsoptionen 27.3. Nürnberg 75
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 4.4. Düsseldorf 53
Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 10.4. Frankfurt am Main
76
Leitungstiefbau – Organisation und Haftung 10.-11.4. 16.-17.10.
Darmstadt Berlin
32
Wettbewerbsrecht im Energievertrieb – Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement 10.4. Bonn 87
Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 17.-18.4. 23.-24.10.
Erfurt Darmstadt
77
Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 18.4. Erfurt 78
Inkasso in der Versorgungswirtschaft – Grundlagen 15.-18.5. 25.-28.9. 4.-7.12.
Hamburg Jena Darmstadt
79
Aktuelle Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 12.-13.6.
Fulda
80
Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 6.11. Heidelberg 81
Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Veranstaltung Datum Ort Seite
Digitalisierung der Energiebranche als Motor des Vertriebs 8.3. 13.9.
Potsdam Hamburg
113
Kommunikation in der Energiewirtschaft 8.-9.3. Fulda 83
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 14.3. 7.11.
Kassel Mannheim
13
Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen 15.3. 8.11.
Kassel Mannheim
115
Digitale Veränderung im EVU – Praxistraining 16.3. Kassel 116
Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 20.3. 6.11.
Kassel Heidelberg
73
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 20.-21.3. 9.-10.10.
Fulda Bonn
29
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 21.-22.3. 10.-11.10.
Fulda Bonn
29
Energieeffizienz – P odukte und Dienstleistungen richtig verkaufen 27.-28.3. 14.-15.11.
Berlin Köln
84
Innovative Strategien im Energievertrieb und Marketing 27.-28.3. Dresden 85
Kundenwoche 9.-13.4. Bonn 101
Vertriebswoche 4.-8.6. Magdeburg 101
Der Umgang mit schwierigen Kunden I 9..-10.4. 25.-26.10.
Bonn Darmstadt
86
Der Umgang mit schwierigen Kunden II 5.-6.6. Magdeburg 94
Controlling kompakt für Nicht-Controller 10.-11.4. Bonn 63
Wettbewerbsrecht im Energievertrieb – Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement 10.4. Bonn 87
Von der Kunden-Wertbetrachtung zur -Bindung und -Rückgewinnung 11.-12.4. Bonn 89
Werteorientiertes Up- und Cross-Selling im EVU 11.-12.4. Bonn 88
Aufbau Kundenservice 12.-13.4. Bonn 90
Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 17.-18.4. Münster 64
Grundlagen des Regulierungsmanagements 18.-19.4. 26.-27.9.
Mainz Würzburg
35
Spezialwissen Marketing und Marketingkommunikation 24.-26.4. 13.-15.11.
Duisburg Heidelberg
92
Energie-Audits und Energie-Management-Systeme: Das Stadtwerk als Partner 13.6. Dresden 14
Stromkennzeichnung 15.5. 12.9.
Erfurt Heidelberg
91
Social Media meets Energiewirtschaft 16.-17.5. Erfurt 117
Spezialwissen Vertrieb und Vertriebsmanagement 4.-6.6.27.-29.11.
MagdeburgChemnitz
93
Praxistraining für Verkaufsgespräche 7.-8.6. Magdeburg 95
Steuern sparen bei den Energiekosten – Bei B2B-Kunden und im eigenen Unternehmen 14.6. Dresden 96
Das 1x1 des Produktmanagements 25.-26.9. Jena 97
Kundenkorrespondenz im Wandel - I 9.-10.10. Mannheim 98
Preisbestimmung und Preisgestaltung im EVU 11.10.12.10.
MannheimMünster
99
Einstieg in die Elektromobilität – Warum es sich jetzt für den Energievertrieb lohnt! 24.10. Darmstadt 100
Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 6.11. Heidelberg 81
Führung | Management | Personal
Veranstaltung Datum Ort Seite
Führen ohne Weisungsbefugnis 27.-28.3. 16.-17.10.
Nürnberg Düsseldorf
105
Das Sekretariat in der Energiewirtschaft 11.4. 7.11.
Köln Leipzig
106
Aufbau Kundenservice 12.-13.4. Bonn 90
Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 17.-18.4. Münster 64
Grundlagen des Regulierungsmanagements 18.-19.4. 26.-27.9.
Mainz Würzburg
35
Gestern Kollege – Heute Chef 24.-25.4. 16.-17.10.
Bielefeld Leipzig
107
Die 7 Schlüsselsituationen für Führungskräfte 29.5. 13.11.
Fulda Berlin
108
Schlagfertig sein – Jede Situation souverän meistern 30.5. Hamburg 109
Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft 13.-14.6. 20.-21.11.
Dresden Erfurt
67
Teams erfolgreich führen 20.-21.6. Hildesheim 110
Innovationsmanagement in der Energiewirtschaft 26.-28.6. Berlin 118
Umgang mit schwierigen Mitarbeitern 3.-4.7. Leipzig 111
Azubitage 2018 11.-12.9. 25.-26.9. 13.-14.11. 27.-28.11.
Köln Leipzig Düsseldorf Mannheim
55
Praxis Netzmonteure Strom 11-12.12 Fulda 43
IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Veranstaltung Datum Ort Seite
Smart Meter Rollout in Deutschland – Was? Wann? Wie? Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 24.1. 19.9.
Berlin Augsburg
23
Smart Metering 2018 – Technik und Grundlagen 21.-22.2. 21.-22.11.
Bonn Mainz
24
Digitalisierung der Energiebranche als Motor des Vertriebs 8.3. 13.9.
Potsdam Hamburg
113
Spezialwissen Digitalisierung im EVU 13.-15.3. Kassel 114
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 14.3. 7.11.
Kassel Mannheim
13
Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen 15.3. 8.11.
Kassel Mannheim
115
Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 16.3. Kassel 116
Innovative Strategien im Energievertrieb und Marketing 27.-28.3. Dresden 85
Von der Kunden-Wertbetrachtung zur -Bindung und -Rückgewinnung 11.-12.4. Bonn 89
Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 16.5. Erfurt 17
Social Media meets Energiewirtschaft 16.-17.5. Erfurt 117
Innovationsmanagement in der Energiewirtschaft 26.-28.6. Berlin 118
Gas | Wärme
Veranstaltung Datum Ort Seite
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 21.-22.3. 10.-11.10.
Fulda Bonn
29
Gasnetzbilanzierung 2018 21.2. Bonn 121
Technik der Gasversorgung für Kaufleute 21.-22.3. 3.-4.7. 6.-7.11.
Mannheim Leipzig Hamburg
122
Grundlagen Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig? 14.-15.3. 12.-13.9.
Erfurt Berlin
59
Grundlagen der Fernwärmeversorgung 29.5. 20.11.
Hamburg Stuttgart
123
Pflichtmodul Zertifizierungs-
lehrgang
Informationen zu den Lehrgängen finden Sieauf Seite 102.
Kalender
Gute Gründe für eine maßgeschneiderteSchulung in Ihrem Haus:
• Die Festlegung der Schulungsziele, der Mitarbeitergruppe und der Themen- schwerpunkte erfolgt individuell
• Das Branchen-Know-how der Experten verschafft Ihnen einen Gesamteinblick in die Energiebranche
• Hohe Qualitätsstandards in der Abwicklung und Administration durch das Inhouse-Team der BDEW Akademie
• Praxisorientiert stehen Ihre Problem-stellung, Ihre Fallbeispiele und Fragen im Mittelpunkt
• Der intensive Austausch Ihrer Mitar-beiter zu einem Thema wird gefördert
• Kosten- und zeiteffektiver als einzelne Schulungsmaßnahmen
• Ressourcensparend - keine Reise-kosten und längere Abwesenheit Ihrer Mitarbeiter
www.ew-online.de/inhouse
Intern oder extern – Wir unterstützen Sie bei der richtigen Wahl Ob Sie Ihre Mitarbeiter Inhouse oder Extern schulen möchten, ist individuell zu betrachten. Hierbei helfen wir Ihnen gern, die für Sie beste Lösung zu finden
Eine Inhouse-Schulung ist an jedem Ort möglich und wir kommen gern zu Ihnen oder buchen eine entsprechende Location am Ort Ihrer Wahl. An unserem Standort in Berlin steht Ihnen auch unser Schulungsraum zur Verfügung. Je nach Thema, Gruppengröße und internen Anforderungen evaluieren wir mit Ihnen die nötigen Rahmenbedingungen.
Jedes offene Seminar aus dem BDEW Akademie-Portfolio kann auch als Inhouse-Schulung –angepasst auf den individuellen Bedarf – konzipiert werden. Der Seminarablauf und die Struktur sowie die Dauer werden passgenau auf Ihren Bedarf abgestimmt.
Kompetenzaufbau Ihrer MitarbeiterIn der Aus- und Weiterbildung kommt es auf neue Anforderungen der Branche an, welche die Digitalisierung mit sich bringt. Hier sind digitale Kompetenzen gefragt, welche auf- und ausgebaut werden müssen. Im Marketing, Service und Vertrieb sollen ganzheitliche Kundenerlebnisse geschaffen werden, die eine digitale Kommunikation mit einbinden. IT-Fachleute passen Prozesse und Anforderungen an neue Bedingungen an. Digitale Technologien und Innovationen werden gefördert und ins Geschäft eingebunden.
An verschiedenen Stellen der Wertschöpfungskette ergeben sich somit Schulungs-maßnahmen und erfordern eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens sowie ganzheitliche Schulungskonzepte in allen Kompetenzfeldern. Fachkompetenz ermöglicht die Umsetzung, Persönlichkeits- und Führungskompetenz schafft den geeigneten Rahmen. Methodenkompetenzen befähigen die Mitarbeiter, die Aufgaben optimal zu gestalten und die Prozesse umzusetzen.
Unsere Referenten und TrainerDas Expertennetzwerk der BDEW Akademie besteht aus Profis der Ene giewirtschaft. Durch die Nähe zu Verbänden kennen wir die Experten auf den einzelnen Gebieten in der Energiewirtschaft und können somit genau den richtigen Trainer für Ihre Schulung einsetzen. Dadurch ist die Aktualität und der neuste Wissenstand aus Politik, Wirtschaft und Industrie gesichert.
Angebot im Überblick:• Fachseminare• Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung• Lehrgänge und Schulungsreihen• Nachwuchsförderung• Organisations- und Prozessgestaltung• Coaching
AnsprechpartnerinManuela Clark
Ihre Anfrage für eine Inhouse-Schulung richtenSie bitte per E-Mail an:[email protected]
Ihre Fragen beantworten wir auch persönlich:030 284494-180
Die wichtigen Eckdaten für eine Inhouse-Schu-lung haben wir für Sie im Anfrage-Formular auf unserer Webseite zusammengefasst:www.ew-online.de/inhouseanfrage
Inhouse-Seminare
SeminarübersichtEnergiepolitik l KMUAlte und neue Player bilden die künftige Energiewelt. Informieren Sie sich über Innovationen, Disruptionen und Zukunftsstrategien in der Versorgungswirtschaft – egal, ob großer Energieversorger oder kleines Stadtwerk!
Energiepolitik | KMU
Veranstaltung Datum Ort Seite
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 6.-7.3. 11.-12.9.
Potsdam Hamburg
52
Spezialwissen Digitalisierung im EVU 13.-15.3. Kassel 114
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 14.3. 7.11.
Kassel Mannheim
13
Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen 15.3. 8.11.
Kassel Mannheim
115
Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 16.3. Kassel 116
Innovative Strategien im Energievertrieb und Marketing 27.-28.3. Dresden 85
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 9.-13.4. Kassel 30
Energie-Audits und Energie-Management-Systeme: Das Stadtwerk als Partner 13.6. Dresden 14
Mieterstromlösungen –Von der Entwicklung zur Umsetzung 16.5. Erfurt 17
Vertrieb von (Bio-) Erdgas – Energiepakete erfolgreich schnüren 7.-8.6. Magdeburg 18
Steuern sparen bei den Energiekosten – Bei B2B-Kunden und im eigenen Unternehmen 14.6. Dresden 96
Einstieg in die Elektromobilität – Warum es sich jetzt für den Energievertrieb lohnt! 24.10. Darmstadt 100
Tag 1
Aktuelle Rahmenbedingungen Strom und Gas• Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) • Verordnungen für die Niederspannung
(NAV und StromGVV) • Verordnungen für den Niederdruckbereich
(NDAV/GasGVV) • Festlegungen der BNetzA zu den
Geschäftsprozessen (GPKE/GeLiGas)• Schlichtungsverfahren • BDEW-Leitfäden (z. B. Netzbetreiberwechsel) • Wo findet man die richtigen Informationen
Veränderungen durch das Messstellenbetriebsgesetz • Vorgaben aus dem MsbG• Interimsmodell der BNetzA 2017-2020• Praktische Umsetzung
Der vertragliche Rahmen in der Praxis für Strom und Gas• BNetzA-Netznutzungsvertrag Strom • Vorgaben der BNetzA zur
Mehr-Minder-Mengen-Abrechnung • Kooperationsvereinbarung KoV inkl.
Lieferanten-Rahmenvertrag • Messstellen-Betreiber-Vertrag • Neuer Messvertrag des BDEW/VKU
Technische Fragestellungen Strom und Gas• Datenaustausch und Formate • Grundlagen des Bilanzierungssystems • Ablösung des Nummerierungs-System
nach VDE 4400 durch die Markt- und die Messlokation
• Pflichten des Netzbet eibers beim Informationsaustausch
• Unbundling-Vorgaben für das EDV-System (Mandanten-Trennung)
Prozesse zur Abwicklung der Netznutzung nach EnWG 2016• Lieferantenwechsel durch Anmeldung und
Kündigung zwischen Lieferanten • Prozess Lieferbeginn und Lieferende • Prozess Ersatzversorgung • Prozess Netznutzungs-Abrechnung • Vorgaben zur zählpunktscharfen Mehr-Minder-
Mengen-Abrechnung (MMMA) • Diskussion von Konfliktsituationen an
Beispielfällen• Prozess Zählerstands-Übermittlung • Prozess Stammdatenänderung • Prozess Geschäftsdatenanfrage • Klarstellungen aus dem FAQ-Katalog der
Verbände
Marktprozesse für Einspeise-Stellen MPES 2.0• Grundlagen aus dem EEG 2.0 • Grundlagen der neuen Prozesse • Umsetzungsvorgaben • Verbindung zum HKNR
Prinzipien der Wechselprozesse im Messwesen für Strom und Gas • Beginn des Messstellen-Betriebes durch den
neuen Messstellen-Betreiber • Grundlagen des Messstellen-Betreiber-
Rahmenvertrages • Vorankündigungsprozess zum Einbau von iMS • Auswahlrecht des Kunden zur Bilanzierung
nach RLM oder SLP• Veränderung der TAB durch die VDE AR 4101
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell
Ziel | InhalteDas Seminar vermittelt Grund- und Detailwissen zu den Vorgaben der Bundesnetzagentur (BNetzA) für die Prozesse zum Kunden- und Lieferantenwechsel im Strom- und auch im Gasbereich.
Die Seminarinhalte basieren auf den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen (GPKE, GeLiGas, GABiGas) und den Festlegungen zur Messung (MessZV, WiM). Anhand von Beispielen aus dem Markt wird die Anwendung der vorgegebenen Regeln erläutert. Außerdem werden aktuelle Fälle aus Ihrer Berufs-Praxis diskutiert und Lösungsmöglichkeiten aus der Erfahrung vieler Unternehmen aufgezeigt.
Auf die Anwendung aller neuen Regeln des Interimsmodells sowie dabei auf die korrekte Rollenverteilung entsprechend den Entflechtungs-Anfo derungen wird besonderer Wert gelegt.
Auszug aus dem Programm Referent
Heinrich Lang, Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienst-leistungen GmbH, HeidelbergHerr Lang war viele Jahre als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractors tätig. Er befasst sich seit vielen Jahren mit diesem Themenbereich und wirkt als Leiter der Projektgruppe WiM der EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e. V. an der Ausgestaltung der verschiedenen Marktprozesse mit.
ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Netz, Vertrieb und Informationstech-nik, die sich mit der Umsetzung und Abwicklung der Marktprozesse für Strom und Gas auseinandersetzen.
Vorkenntnisse zu den aktuellen Marktprozessen sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil.
Termine & Orte14. März 2018InterCityHotel KasselWilhelmshöher Allee 24134121 KasselTelefon: 0561.9388.0
7. November 2018Maritim Parkhotel MannheimFriedrichsplatz 268165 MannheimTelefon: 0621.1588.0
SeminarzeitenTag 1: 8:00 - 18:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden
Überblick über aktuelle Vorgaben der BNetzA
• Sie können die neuen Regeln des Interimsmodell anschließend sicher anwenden
• Sie lernen die neuen Wechselprozesse im Messwesen (WiM) kennen
• Sie erfahren alle wichtigen Details zu den Entflechtungs-Anforderungen
• Nur aktuelle Fälle aus Ihrer Praxis
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13Energiepolitik | KMU
Tag 1
Einführung in die Thematik /Allgemeines und Begriffe• Energieaudits und
Energie-Management-Systeme• Umweltmanagementsysteme• DIN-Normen• Politische Aufsichtsbehörden• Auditierung, Akkreditierung und Zertifizierun
Der rechtliche Rahmen• EU-Energieeffizienzrichtlinie (EU-EnEff-RL)
und Energie-Dienstleistungs-Gesetz (EDL-G)• Energie-Audits und Energie-Management-
Systeme - Das Stadtwerk als Partner• Strom- und Energiesteuergesetz• Spitzenausgleich-Effizienz-System- erordnung• EEG – Besondere Ausgleichsregelung
Grundwissen zu Energieaudits,Energiemanagementsystemen und EMAS• Energieaudits nach der DIN EN 16247• Energiemanagementsysteme nach der DIN EN
ISO 50001• Umweltmanagementsysteme EMAS• Standardisierung durch digitale Ansätze
Anwendungsgebiete, Abgrenzungen und Schnittstellen der Systeme• Systemgedanken bei Energieaudits und
Energiemanagementsystemen• Pflichterfüllung vs. Zusatznutzen
(Privilegierungen)• Betroffene Kundengruppen• Welches System passt zu welchem
Kundenbedarf?• Wechselwirkungen der verschiedenen Systeme
untereinander
• Förderprogramme im Überblick• Die wichtigsten Förderprogramme für KMU• Förderprogramme und Privilegierungen für
Nicht-KMU
Praxisnahe Umsetzung• Energieeffizienz-Netz erke• Informations-Veranstaltungen für
Geschäftskunden• Produktentwicklung• Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern• Welche Wertschöpfung bleibt im Unternehmen
– welche wird fremdvergeben?• Wie und durch wen wird der Prozess gesteuert?
Anforderungen an den Vertrieb• Gesetzlich geforderte Qualifikationen für
Energieaudits und Energie-Management- Systeme
• Rolle und Aufgabe des Vertriebsmitarbeiters• Welche Informationen gebe ich dem Kunden –
welche nicht?• Vertriebshilfsmittel (Checklisten, etc.)• Argumentationshilfen beim Verkauf• Interne Verzahnung des Vertriebs im
Unternehmen (Schnittstellen)
Abschlussdiskussion
Energie-Audits und Energie-Management-Systeme: Das Stadtwerk als PartnerZiel | InhalteEnergiemanagementsysteme, Energieaudits sowie Anreizsysteme in Form von Förderprogrammen zur Energieeinsparung sind zum zentralen Werkzeug der Politik geworden, um das große Ziel „Energiewende“ erfolgreich zu gestalten. In diesem Zusammenhang sind Stadtwerke und Energieversorger einerseits davon betroffen, dass sie gesetzliche Verpflichtungen einhalten müssen aber auch andererseits die Chance nutzen können, sich erfolgreich am Markt mit neuen Produkten und Dienstleistungen zu positionieren.
Das Seminar zeigt auf, welche Pflichten und Chancen sich für Stadt erke und Energieversorger daraus ergeben. Es werden praxisnahe Handlungsoptionen aufgezeigt, wie aus Pflichten und An eizsystemen des Gesetzgebers nachhaltige und werthaltige neue Produkte geschaffen werden. Insbesondere wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, wie diese Produkte dem Kunden verkauft werden können und welche Prozesse sowie vertrieblichen Qualifikationen hierzu not endig sind.
Der Ablauf des Seminars ist nicht starr vorgegeben. Der Trainer geht sowohl inhaltlich als auch zeitlich individuell auf die Gruppe ein.
Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Praxisbeispiele und Übungen ergänzen die theoreti-sche Wissensvermittlung. Die Seminarteilnehmer können eigene Erfahrungen und Fragestellungen aus ihren Unternehmen mit einbringen und dem Erfahrungsaustausch zwischen den Seminarteilnehmern wird ein großer Zeitraum eingeräumt.
Auszug aus dem Programm
Referent
Bernd Schnabel, Dipl.-Wirtsch.-Ing.,Geschäftsführer der Campus-EW GmbH, Aachen
ZielgruppeMitarbeiter aus den Unternehmensbereichen• Vertrieb• Energieberatung• Produkt- und Geschäftsfeldentwicklung• Energiedienstleistungen• Unternehmenssteuerung• Marketing
Termin & Ort13. Juni 2018Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.8642.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Lernen Sie Energieaudits und Energie-
Management-Systeme kennen und nutzen Sie die Chancen, die sich daraus ergeben
• Erhalten Sie Tipps und Tricks rund um die Themen „Auditierung, Akkreditie-rung und Zertifizierung“
• Sie verstehen anschließend den rechtliche Rahmen sowie die Prozess-Steuerung
• Wissen Sie welches System zu welchem Kundenbedarf passt? Nach dem Seminar schon
• Sie verinnerlichen die Rolle und Aufgabe des Vertriebsmitarbeiters
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14 Energiepolitik | KMU
Hauptsponsor:
Schwerpunkte sind: Schutztechnik sicher beherrschen Sichere Kommunikation Digitalisierung in der Schutz- und Leittechnik Erfahrungen aus realisierten Projekten
Rund 600 nationale und internationale Experten diskutieren die Konsequenzen der künftigen Entwicklung der Netze für die Schutz- und Leittechnik.
ScHutz- und LeittecHnik 201810. FNN-/ETG-Tutorial20. bis 21. Februar 2018, Maritim Hotel Berlin
TUTORIAL
Anmeldung und Informationen unter www.schutz-leittechnik.deInfoline +49 69 710 46 87-477 | [email protected]
Energiepolitik | KMU
SeminarübersichtErneuerbare EnergienDezentral, volatil und dekarbonisiert – die erneuerbaren Energien verändern die Branche nachhaltig. Wir erklären Ihnen das EEG und alles, was Sie über Erzeugung, Integration und Einspeisung von Sonne, Wind und Co. wissen müssen!
Erneuerbare Energien
Veranstaltung Datum Ort Seite
Energieeffizienz – P odukte und Dienstleistungen richtig verkaufen 27.-28.3. 14.-15.11.
Berlin Köln
84
Energie-Audits und Energie-Management-Systeme: Das Stadtwerk als Partner 13.6. Dresden 14
Stromkennzeichnung 15.5. 12.9.
Erfurt Heidelberg
91
Mieterstromlösungen – Von der Entwicklung zur Umsetzung 16.5. Erfurt 17
Vertrieb von (Bio-) Erdgas – Energiepakete erfolgreich schnüren 7.-8.6. Magdeburg 18
Einstieg in die Elektromobilität – Warum es sich jetzt für den Energievertrieb lohnt! 24.10. Darmstadt 100
Tag 1
Mieterstrom als Geschäftsmodell• Funktionsweise und Mehrwert für Mieter,
Vermieter und Dienstleister• Integration dezentraler Erzeugungsanlagen• Versorgung der Mieter über die Kundenanlage• Energiewirtschaftlich erforderliche Prozesse
(Ablesung, Abrechnung, Marktkommunikation)
Herausforderungen in der Umsetzung• Technologien der dezentralen Erzeugung und
Speicherung• Messtechnische Konzepte• Identifi kation und Einbindung on• Kooperationspartnern
Regulatorischer und marktseitiger Rahmen• Handhabung und Förderung nach EnWG,
EEG und KWKG• Steuerliche und energiewirtschaftliche Aspekte• Stromvermarktung an Mieter sowie• Direktvermarktung und Einspeisung
Kriterien der Wirtschaftlichkeit fürProjektbewertung• Eignung von Objekten und Quartieren• Dimensionierung von Kriterien der
Projektkalkulation
Planung und Projektumsetzung• Erstellen erfolgreicher Mieterstromkonzepte• Maßnahmen planen - Von der
Projektierung bis zur Implementierung von Abrechnungsprozessen
• Stakeholder Management und Kommunikati-onsprozesse in Mieterstromprojekten
• Organisationsentwicklung sowie Steuerung von Dienstleistern und Schnittstellen
Ausblick: Markt- und Technologietrends• Standardisierung von Systemen und Prozessen• Anwendungs- und Technologietrends für
Mietobjekte und Wohnquartiere
Diskussion
Mieterstromlösungen – Von der Entwicklung zur UmsetzungZiel | InhalteMit Mieterstromlösungen für Neu- und Bestandsgebäude können Stadtwerke der Wohnungswirtschaft und ihren Mietern große Mehrwerte bieten.
So versprechen dezentrale Energielösungen Potenziale zur Senkung von CO2-Emissionen, zur Steuerung der Energiekosten und Warmmieten sowie für den Substanzerhalt von Immobilien und Quartieren. Kommunale Energieversorger sind mit ihrer Kompetenz und Kundennähe die prädestinierten Partner der Wohnungswirtschaft.
Darüber hinaus machen Kundenbindung und abschätzbare Ertragsrisiken Mieterstrom zum nach-haltigen Geschäftsfeld. In dialogorientierten Vorträgen erläutert Ihnen der Referent alles, was Sie zum Thema „Mieterstromlösungen“ wissen müssen. In Diskussionsrunden tauschen Sie außerdem Ihre Erfahrungen aus und stellen unterschiedliche Perspektiven dar.
Auszug aus dem Programm
Referent
Günter Fischer, Campus-EW GmbH, AachenNeben verantwortlichen Positionen im Vertrieb leitete Herr Fischer das Energie-Portfolioma-nagement bei einem Contracting-Unternehmen. Seine langjährigen Erfahrungen ergänzte er um das Management von Bilanzkreisen sowie den Einsatz von Industrie-Heizkraftwerken. Seit 2008 ist er selbstständig als Referent und Unternehmensberater tätig
ZielgruppeFührungskräfte und Spezialisten aus denUnternehmensbereichen:• Vertrieb und Marketing• Produkt- und Geschäftsfeldentwicklung• Energiedienstleistungen und Energieberatung
Termin & Ort16. Mai 2018Dorint Hotel am Dom ErfurtTheaterplatz 299084 ErfurtTelefon: 0361.6445.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrInklusive Kaffeepausen: Hier haben Siedie Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie lernen Potentiale zu erkennen und
zu bewerten• Sie entwickeln eigenständig Strategien
im Geschäftsfeld
• Sie entwickeln Mieterstrom als nachhaltiges Geschäftsmodell
• Sie sind anschließend Profi in der Planung, Budgetierung und Kommuni-kation von Mieterstromprojekten
• Sie verinnerlichen den regulatorischen Rahmen
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17Erneuerbare Energien
ReferentenWerner Bonertz, SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbHHerr Bonertz ist Bereichsleiter bei der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH und dort zuständig für den Bereich Liegenschaften sowie Wärmeerzeugungsanlagen und besitzt über 25 Jahre Berufserfahrung als Referent.Ingram Täschner, Bundesverband der Energie- und Wasserwirt-schaft e.V., Berlin (BDEW)Ingram Täschner ist seit 2007 Fachgebietsleiter im BDEW und Ansprechpartner für Innovative Gasanwendungstechnik, Heizkostenvergleiche, Gewerbeanwendungen und Bioerdgas.
ZielgruppeAlle Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Vertrieb, Key-Account-Management und Kundenmanagement, die Verkaufsgespräche führen; Grundkenntnisse der Gebäude-Energieversorgung von Vorteil
Termin & Ort7. bis 8. Juni 2018InterCityHotel MagdeburgBahnhofstr. 6939104 MagdeburgTelefon: 0391.5962167
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 12:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Tag 1
Einführung in die Thematik: Energieeffizienz• Marktgeschehen und Strukturwandel• Strategien zur Verbesserung der Energieeffiz -
enz im Neubau und Altbau• Ermitteln von Potentialen zur Energieoptimie-
rung im Wohnungsbau und Gewerbe Ingram Täschner
Bedeutung von erneuerbaren Energien• Aktuelle Trends, Herausforderungen und
Potentiale für den Energievertrieb• Herleitung Biogas und Bioerdgas• Auswirkungen der EnEV-Verschärfung auf
Anlagentechnik und den Einsatz von Heiztech-nologien im Neubaubereich
• Ausblick auf die Gesetzgebung (GEG)Ingram Täschner
Kundenorientierter Vertrieb vonregenerativen Energieträgern• Zusammenhang zwischen Energieträgern und
Primärenergiefaktoren• Energiewende im Heizungskeller• Kundensegmentierung• Kundenorientierte Argumentationen für den
Einsatz von klassischen und regenerativen Energieträgern
Werner Bonertz
Tag 2
Lösungsansätze für den erfolgreichen Vertrieb von Erneuerbaren und (Bio-) Erdgas• Integration von erneuerbaren Energien in
Heizungs- und WW-Bereitungsanlagen• Pufferspeicher: Das zentrale Element der
bivalenten Anlagen • Einbindung alternativer Energien: Solartechnik,
Nutzung von Umweltwärme (Wärmepum-pen), Einsatz von Blockheiz-kraftwerken und Brennstoffzellen
Werner Bonertz
Bivalente-Systeme oder Hybridsysteme - Wohin geht die Reise?• Zukunftsausblick - Vertrieb 2030• Steigerung der Energieeffizien• Auswirkungen auf Erdgaseinsatz Werner Bonertz
Fragen und Abschlussdiskussion
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erhalten eine umfassende Einfüh-rung in die Energieeffizienz und lernen diese zu steigern
• Die Bedeutung von erneuerbaren Energien wird Ihnen klarer
• Sie entwickeln Lösungsansätze für einen kundenorientierter Vertrieb von regenerativen Energieträgern
• Sie erfahren, wie Sie alternativer Energien (Solartechnik, Umweltwärme, u.v.m.) künftig effizient einbinden
• Sie diskutieren mit Experten, ob sich Bivalente-Systeme oder Hybridsyste-me im Vertrieb 2030 durchsetzen und warum
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Vertrieb von (Bio-) Erdgas – Energiepakete erfolgreich schnüren Ziel | InhalteDie Bedeutung von Energieeffizienz und der Einsatz regenerativer Energieträger nimmt kontinuierlich zu. Mit der Steigerung von Energieeffizienz lässt sich eine Wertsteigerung der Immobilien und verbessertes Vermarktungspotential erreichen. Zudem setzt der Gesetzgeber attraktive Anreize durch verschiedene Förderprogramme, die die Kunden der Energieversorger auch ausschöpfen sollten.
Für Fachkräfte im Vertrieb ist deshalb ein fundiertes Wissen über alternative Energieträger und deren Eigenschaften sowie zu Synergie-Effekten beim Einsatz z.B. in Kombination mit (Bio-) Erdgas unverzichtbar. In Beratungsgesprächen können Kunden so individuelle, effiziente und ostengünstige Lösungen für ihre Wärmeversorgung erhalten.
Die Referenten informieren Sie umfassend über die neuen Entwicklungen auf dem Wärmemarkt, zukünftige Wärmeversorgung durch (Bio-) Erdgas sowie regenerative Energieträger und Fördermöglichkeiten durch den Gesetzgeber. Sie werden so in die Lage versetzt, in Beratungsgesprächen kompetent und sicher zu argumentieren.
Auszug aus dem Programm
18 Erneuerbare Energien
Fachzeitschriften für die Energiewirtschaft
www.ew-online.de/fachzeitschriften
Alle Magazine sind als Print- und E-Magazin erhältlich!
ew – Magazin für die EnergiewirtschaftAlle Seiten der Energiewirtschaft
netzpraxisMagazin für Energieversorgung – Planung, Bau, Betrieb, Service
et Energiewirtschaftliche TagesfragenZeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt
StE Steuern der EnergiewirtschaftFachinformationen für Steuerjuristen und -berater der Energiewirtschaft
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Alle E-Magazine jederzeit und überall verfügbar!Im Online-Kiosk am PC oder mobil in der App!
EuroHeat&PowerEuropäisches Fachmagazin für den Wärmemarkt – Fernwärme, Fernkälte und Kraft-Wärme-Kopplung
Seit Jahrzehnten in der Branche etabliert, sind diese Fachmagazine die bekanntesten und tradi tionsreichsten Titel aus den Themenbereichen Energiepolitik, Energierecht, Energiewirtschaft, Energie technik sowie Energiesteuerrecht.
Erneuerbare Energien
SeminarübersichtNetztechnik | NetzwirtschaftOhne eine hohe Investitions- und Innovationsfähigkeit kann eine zukunftsfähige Energienetzinfrastruktur nicht aufgebaut werden. Welche regulatorischen und technologischen Strukturen benötigt die Netzwirtschaft?
Netztechnik | NetzwirtschaftVeranstaltung Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund
22.-26.1. 19.-23.11.
Berlin Mainz
21
Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle Störungen
22.-23.1. Berlin 22
Smart Meter Rollout in Deutschland – Was? Wann? Wie? Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme
24.1. 19.9.
Berlin Augsburg
23
Smart Metering 2018 – Technik und Grundlagen
21.-22.2. 21.-22.11.
Bonn Mainz
24
Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen 27.2-1.3. 18.-20.9.
Fulda Augsburg
25
Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken
28.2.-1.3. 18.-19.9
Fulda Darmstadt
26
Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom
6.3. 26.6. 11.10.
Mainz Weimar Berlin
27
Praxis der Sternpunktbehandlung 12.-13.3. 3.-4.12.
DarmstadtDarmstadt
28
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS
20.-21.3. 9.-10.10.
Fulda Bonn
29
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil
21.-22.3. 10.-11.10.
Fulda Bonn
29
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager
9.-13.4. Kassel 30
Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung
9.-13.4. 15.-19.10.
Fulda Berlin
31
Leitungstiefbau – Organisation und Haftung 10.-11.4. 16.-17.10.
Darmstadt Berlin
32
Betrieb von elektrischen Anlagen – Schaltberechtigung in Theorie und Praxis
16.-18.4. 5.-7.11.
Darmstadt Darmstadt
33
Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen 16.-20.4. 5.-9.11.
Darmstadt Darmstadt
34
Grundlagen des Regulierungsmanagements 18.-19.4. 26.-27.9.
Mainz Würzburg
35
Power Quality in Verteilungsnetzen – Eine praxisorientierte Einführung
24.-26.4. 27.-29.11.
Dresden Dresden
37
Technik der Stromversorgung für Kaufleute 8.-9.5. 23.-24.10.
Berlin Fulda
38
Betrieb von elektrischen Anlagen – Wiederkehrende Unterweisung für Schaltberechtigte nach DGUV Vorschrift 1 § 4
17.5. 8.11.
Darmstadt Darmstadt
36
Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen
17.-18.5. Hamburg 39
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld
6.-7.6. 24.-25.10.
Darmstadt Frankfurt am Main
40
Aktuelle Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft
12.-13.6.
Fulda
80
Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen 12.-13.6. Berlin 41
1x1 der Netzwirtschaft 13.6. 4.12.
Erfurt Hamburg
54
Regenerative Energien und Netzschutz 17.-20.9. Darmstadt 42
Veröffentlichungspflichten von Netzbetreibern 6.11. Heidelberg 81
Praxis Netzmonteure Strom 11.-12.12 Fulda 43
Kaskade im Verteilnetz – Systemstabilität in der zweiten Phase der Energiewende
DEZ 44
ReferentenAndreas Babin, Phillip-Holzmann-Schule, Frankfurt am MainJürgen Franke, Dipl.-Ing. etec (TH) Netz-Ing. G/W, StuttgartM.A. Grit Hömke, RechtsanwältinBBH Becker Büttner Held, KölnProf. Axel Poweleit, Fachbereich Bauingenieur wesen, Fachhochschule DarmstadtGerhard Reinecke, Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Direktion VerkehrssicherheitDieter Schaffaff, ehemals Stadtwerke Düsseldorf AG
Zielgruppe• Mitarbeiter aus den Bereichen Planung,
Projektierung, Netzbau und Netzbetrieb, die Baumaßnahmen planen und beaufsichtigen,
• Ansprechpartner für Baufirmen und die zustä -digen Behörden vor Ort
Termine & Orte22. bis 26. Januar 2018, Berlin19. bis 23. November 2018, Mainz
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:00 UhrTag 2: 09:00 - 17:30 UhrTag 3: 08:30 - 17:30 UhrTag 4: 08:00 - 17:30 UhrTag 5: 08:30 - 13:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 2.290,- (zzgl. MwSt.)
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und QuerverbundZiel | InhalteHier erhalten Sie einen ausführlichen Überblick über alle relevanten Themen des Tiefbaus. Sie werden soweit geschult, dass Sie Baufirmen gegenüber als kompetenter Gesprächspartner auftreten. Sie beurteilen Tiefbauarbeiten qualitätsmäßig und setzen Fremdfirmen effektiv ein
Auszug aus dem Programm
Tag 1
Die neue ATV 18322 Kabelleitungstiefbauarbeiten• Warum eine neue ATV, wer war beteiligt• Aufbau von VOB, ATV allgemein• ATV DIN 18322• Wichtige Vorgaben in der ATV DIN 18300
(Bodenklassen)
Übungsaufgabe zur Anbindung einer Kabelanlage
Kabellegetechnik• Kabelzugtechnik und Peripherie nach
DIN 18322• Gründungssohle für die Kabellage• Methoden der Legetechnik• Verfahren der maschinellen Legung
mit Erdbau• Einziehen und Einblasen von Kabelanlagen• Synergien nutzen – Gleichzeitige Verlegung von
TK-Leitungen• Baustellenkoordination• Kabelsicherung von vorhandenen Leitungen• Arbeitssicherheit und Qualitätssicherung Dieter Schaffaff
Tag 2
Grabenverbau nach DIN 4124 und UVV Bauarbeiten
Verkehrsflächen mit Pflastern und Platten
Wiederherstellen von RandbefestigungenProf. Axel Poweleit
Tag 3
Verkehrsflächenbefestigungen aus Asphalt• Grundlegende Begriffe zum Aufbau
der Straße• Der Schichtenaufbau und die Asphaltarten• Der Zusammenhang von Asphaltart,
Asphaltschicht und der zu erwartenden Verkehrsbelastung (Belastungsklasse)
• Der Einbau der AsphaltschichtenAndreas Babin
Erdbau• Boden als Baustoff• Allgemeine Messverfahren zur Kontrolle der
Dichte und der Verformungseigenschaften von Böden
• Besondere Messverfahren zur Kontrolle der Dichte und der Verformungseigenschaften von Böden für den Leitungstiefbau
Lieferanten- und QualitätsmanagementJürgen Franke
Tag 4
Querverbund und Mehrsparten-OrganisationBauleistungen• Planung und Projektierung des Bauvorhabens• Genehmigungsverfahren• Tiefbaukoordination und Arbeitsvorbereitung• Realisierung des Bauvorhabens• Baustellendokumentation
Baustellenübersicht und -koordinationJürgen Franke
Verkehrssicherung• Zivil-/Bürgerliches Recht• Straf-, Verkehrs- und OrdnungswidrigkeitsrechtGerhard Reinecke
Tag 5
Aktuelle Rechtsfragen – Organisation und Haftung• Organisationspflichte• Haftungsvermeidung
Aktuelle Rechtsfragen – Haftung für Dritte?• Einsatz von Fremdfirme• PlanauskunftGrit Hömke
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • DIN 18322 Kabelleitungstiefbau
Finden Sie heraus, was Ihr Tiefbau-partner wissen sollte
• Böden und Erdbau Verbessern Sie Ihre Eigenkontrolle
• Bauleistungen, Baustellenübersicht und –koordination Gewinnen Sie Zeit durch strukturierte Bauüberwachung
• Lieferanten- und Qualitätsmanage-ment Optimieren Sie Ihre Kosten an der Baustelle
• Verkehrssicherung und aktuelle Rechtsfragen Sichern Sie Ihre Baustelle zuverlässig im Verkehr
www.ew-online.de/gk18
21Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentMarkus Determann, Geschäftsführer EVU-Messtechnik, Syke Markus Determann bringt Erfahrungen aus dem Energieanlagenbau mit. Als Leiter des Projektmanagements war er weltweit unterwegs und projektierte Dieselstromaggregate und Blockheizkraftwerke. Seit 2004 ist er Geschäftsführer der EVU-Messtechnik und befasst sich mit Netzanalysen und Fachschulungen.
ZielgruppePower Quality Manager • Anlagenplaner • Projektverantwortliche • Elektroingenieure • Techniker • Netzmeister • Monteure im Netzbe-trieb, Industriebetrieb oder in petrochemischen Großanlagen
Termin & Ort22. bis 23. Januar 2018EW Medien und Kongresse GmbHReinhardtstraße 32, BDEW Akademie10117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0
SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrTag 3: 14:00 - 16:00 (optional)
TeilnehmerbeitragSeminar: € 950,- (zzgl. MwSt.) Messpraktikum: € 350,- (zzgl. MwSt.)
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle StörungenZiel | InhalteErfahren Sie im Seminar, wie man Regressansprüche behandelt.
Welche Gegenmaßnahmen haben sich in der Praxis bewährt, um dauerhaft Netzrückwirkungen zu minimieren und einen stabilen Netzbetrieb zu gewährleisten?
Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Netzstörungen aufgefrischt. Anschließend wird Ihnen praxisnah vermittelt, wie der Verursacher einer Netzstörung mit geeigneter Messtechnik gefunden werden kann. Detailliert und herstellerunabhängig geht Ihr Referent auf die je nach Netzstörung variierende Parametrierung der Messtechnik ein.
Setzen Sie das Gelernte im anschließenden Messpraktikum mit Ihren eigenen Messgeräten in die Praxis um.
HinweisTeilen Sie uns bitte bei der Anmeldung mit, welchen Netzanalysator Sie für das Praktikum mitbringen möchten!
Auszug aus dem Programm
Tag 1
Netzstörungen – Auffrischung der Grundlagen• Netzbeispiel 110 kV/20 kV/400 V• Oberschwingungen• Flicker• Transiente Spannungs- und Stromspitzen• Unsymmetrien• Spannungsschwankungen
Regressansprüche• Definition der Ursache und technische Analys• Verständliche Erklärung des Sachverhalts ge-
genüber dem Verantwortlichen• Verantwortung gegenüber anderen• Abwenden ungerechtfertigter
Regressforderungen
Tag 2
Messtechnische Suche der Verursacher im Netz• Definition der Aufgab• Eingrenzung des potentiellen Verursachers
anhand eines Netzplanes• Gezielter und effektiver Einsatz Messtechnik• Ausschluss von Messfehlern• Ein- und Mehr-Punkt-Messungen• Bestimmung des Verursachers
Messungen im Energieverteilnetz• Fehleranalyse anhand realer Störungsverläufe• Diskussion mitgebrachter Messdateien
Diskussion
Tag 3
Messpraktikum mit Ihren eigenen Messgeräten• Fehlersuche am Störungssimulator• Definition der Ursach• Technische Analyse der Ursache
Sehr häufig wi d mit diesen Netzanalysatoren gemessen:A. Eberle PQ Box 100 / 150 / 200 - Fluke 434, 435 oder 435-II - CA 8336 Qualistar Plus Diskussion
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Praxis der Störersuche im Netz
Finden Sie die Quelle der Störung
• Messtechnik Übersetzen Sie die Daten Ihres Netzanalysators in die Sprache Ihrer Kunden
• Abwenden ungerechtfertigter Regressansprüche Unterstützen Sie Ihren Kunden in der Verantwortung für seine Anlage
• Technische Grundlagen über Netzstörungen Definie en Sie Wirkung, Ursache und Grenzwerte
• Messpraktikum Messen Sie mit Ihren eigenen Messgeräten
www.ew-online.de/sq18
22 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentJoachim Albersmann, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Herr Albersmann ist seit über 30 Jahren in der Energieversorgung tätig und unterstützt Energieversorger und energieintensive Unternehmen in allen strategischen und operativen Fragen der Informationstechnik und Marktkommunikation.
ZielgruppeMit diesem Seminar richten wir uns an Verantwortliche für das Messwesen, IT-Leiter und budgetverantwortliche Entscheidungsträger von Energieversorgungsunternehmen. Neben Vertretern der Marktrollen „Netzbetreiber“, „Messdienstleister/Messstellenbetreiber“ und „Gateway Administrator“ betrifft der Inhalt auch Energielieferanten und Energiedienstleister, die Smart Metering für ihr zukünftiges Produktportfolio einsetzen wollen.
Termine & Orte24. Januar 2018, Berlin19. September 2018, Augsburg
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Smart Meter Rollout in Deutschland – Was? Wann? Wie? Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme
Ziel | InhalteSteigern Sie Ihre Erlöse, indem Sie intelligente Messsysteme für intelligente Produkte nutzen!Seit Anfang 2017 werden in Deutschland Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von über 6.000kWh/a, EEG- und KWK-Anlagen mit einer installierten Leistung über 7kW und steuerbare Verbrauchermit intelligenten Messsystemen ausgestattet. Hinzu kommt der Rollout moderner Messeinrichtungenunterhalb dieser Grenzen.
In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf zentrale Fragen:• Wann muss spätestens begonnen werden, um die gesetzlichen Einbaupflichten zu erfüllen• Was muss in der Planung des Smart Meter Rollouts berücksichtigt, was darf auf keinen Fall vergessen
werden?• Was sind die wesentlichen Aktivitäten im noch verbleibenden Zeitraum?• Wie können die knappen Ressourcen gesichert, wie kann die Anerkennung der zu erwartenden Kosten
sichergestellt werden?
Grundkenntnisse in den Mechanismen des Messwesens inklusive WiM (Wechselprozesse im Messwesen)sind von Vorteil, aber nicht zwingende Voraussetzung.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
Geschäftsprozesse und Systemarchitekturintelligenter Messsysteme• Zukünftiges Zusammenspiel der Marktrollen,
resultierender Anpassungsbedarf im Regelwerk der BNetzA
• Kommende Prozesse Messstellenbetrieb, Vertrieb, Shared Service und Smart Meter Gateway Operator
• IT-Systeme zur Unterstützung dieser Prozesse, Schnittstellen
Anforderungen an die Rollout-Organisation• Termine und Mengengerüste des Smart
Meter-Rollouts in Deutschland, resultierende Herausforderungen
• Planungsprämissen und Vorbereitungen, Aufsetzen einer Rollout-Organisation
• Projektmanagement, Sourcing-Konzept• Erfolgskritische Faktoren• Übergang in die Regelorganisation
Betrieb intelligenter Messsysteme• Analogien und Unterschiede in der Erfas-
sung und Datenweitergabe zur traditionellen Zählerfernauslesung
• Zu erwartende Anforderungen von der Gerä-tebeschaffung, Prüfung und Eichung bis zur Wartung und Entstörung
Einsatz in der Praxis• Stammdatenmanagement, Datenkonsistenz,
Schnittstellen• Systemtechnische Beherrschung der Daten-
mengen, Performance-Anforderungen
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Kosten und Erlösquellen
Minimieren Sie die Kosten durch optimales Sourcing und wirkungsvolle Erfolgsmessung
• Interimsmodell und Zielmodell Definie en Sie Termine und Mengengerüste für Ihr Unternehmen
• Koordination von Messtechnik, IT, Organisation und Geschäfts- prozessen Entwickeln Sie Planungsprämissen für die Organisation in Ihrem Unternehmen
• Datensicherheit Beherrschen Sie die Datenmengen systemtechnisch
• Messstellenbetriebsgesetz Berücksichtigen Sie die Einbaupflic -ten und Fristen des Gesetzgebers
www.ew-online.de/smr18
23Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenReinhard Ludwig Schäfer,ist seit 1990 in der Elektrizitätsmesstechnik tätig. Er war Mitglied in zahlreichen Bundesgremien, Referent bei der DAM für Prüfstellenleiterkurse und ist Konferenzleiter im Zähl- und Messwesen.Philippe A.R. Schaeffer, verfügt über mehr als 19 Jahre Erfahrung als Projektleiter und Berater in der IT und IT-Sicherheit, davon seit über 7 Jahren mit dem Fokus auf Leit- und Automatisierungstechnik. Er ist Mitbegründer und Chief Security Analyst der Jester Secure iT GmbH.
Zielgruppe• Ingenieure• Techniker• Meister• Sachbearbeiter• Einsteiger in die neue Messtechnik
Termine & Orte21. bis 22. Februar 2018, Bonn21. bis 22. November 2018, Mainz
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Smart Metering 2018 – Technik und GrundlagenZiel | InhalteIn diesem Seminar vermitteln wir Ihnen technische und gesetzliche Grundlagen derElektrizitätsmesstechnik im Hinblick auf den Einsatz von Smart Meter, elektronischerElektrizitätszähler in 2018, Messstellenbetrieb (MSB) und Messung (MDL).
Wir betrachten das „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ mit Artikel 4 „Erlass einesGesetzes über den Messstellenbetrieb und die Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen“(Messstellenbetriebsgesetz - MsbG). Hiernach wird die Funktion des Smart Meter GatewayAdministrators dem Messstellenbetreiber zugeordnet und die Preisobergrenzen für die Messstellenbeschrieben.
Welche Anforderungen gibt es für elektronische Zähler und Smart Meter? Wie werden sie denBSI-Schutzprofi len ge echt? Was passiert mit den Induktionszählern?
Die erworbenen Kenntnisse befähigen die Teilnehmer, im berufl ichen Alltag Aufgabenstellungezum Messstellenbetrieb und zur Auslesung der Messstelle anforderungsgerecht zu lösen.Insbesondere erfahrenen Kräften bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, im Gespräch mit Referentenund Teilnehmern gute fachliche Praxis auszutauschen.
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Preisobergrenzen iMsys und mM
Kalkulieren Sie mit festgelegten Grenzwerten
• Roll-Out-Informationen Was können Smart Meter?
• Messstellenbetriebsgesetz Beachten Sie Einbaupfl ichten und Fristen des Gesetzgebers
• BSI-Schutzprofile Gestalten Sie Ihre IT sicher
• Automatic Meter Management Organisieren Sie Zählerfernauslesung und Kundenwechsel
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Tag 1
Smart Meter - Warum, Weshalb, Wozu?• Was ist heute smart am Metering?• Was können Smart Meter?• Vor- und Nachteile des EinsatzesPhilippe A.R. Schaeffer
Das neue Messstellenbetriebsgesetz• Roll-Out-Informationen• Grundzuständigkeit und Einbaupfl ichte• Preisobergrenzen intelligenter Mess systeme
iMsys und moderner Messeinrichtungen mM
Zählen und Messen• Grundzuständiger Messstellenbetreiber• Messgeräterichtlinie MID greift seit 10/16• Der neue Metering Code: VDE-AR-N 4400• Anwendungsregel Messwesen - Strom• Smart Metering-Verbände, BDEW und AMI• Lastenheft EDL-Zähler - GasReinhard Ludwig Schäfer
Der elektronische Elektrizitätszähler• Lastenhefte eHZ, 3.HZ, SyM² und SML• Externe Schnittstellen für alle Sparten• EDIFACT mit MSCONS, M-Bus, DLMS, OMS• BSI-Anforderungen TR 03109 „Smart Energy“,• Systemansatz, Smart Meter Gateway SMGWReinhard Ludwig Schäfer
Diskussion
Tag 2
Smart Meter und Kommunikation• Protokolle und Standards• Smart Message Language (SML)• Übertragungswege• Verschlüsselung und Signierung• Datenschutz und DatensicherheitPhilippe A.R. Schaeffer
Automatic Meter Reading, AMR• Lastgangmessung und Zählpunktkontrolle• Zähldatenorganisation EDIS• Object-Identifi cation-System OBI
Automatic Meter Management, AMM• Zählerfernauslesung ZfA und Datenformate• Smart Metering und Kundenwechsel• Variable Tarife, der zweite Tarif und mehrReinhard Ludwig Schäfer
BSI-Schutzprofile• Common Criteria (CC)• Anforderungen und technische Regeln• Rechtsrahmen nach EnWG § 21 b-i• Zertifi zierun• IT-Sicherheit
Smart Metering Ausblick• Status in anderen EU Ländern• Was ist in Zukunft möglich/sinnvoll?Philippe A.R. Schaeffer
Diskussion
24 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenAndreas Grohs, Hohenlimburg, u. a. Vorsitzender des DKE-Arbeitskreises AK 421.0.4 „Elektrische Anforderungen an Freileitungen“Dirk Herweg, Remscheid, u. a. Vorsitzender der FNN-Projekt-gruppe „Standsicherheit von Holzmasten“
ZielgruppeIngenieure, Meister und qualifi zie te Mitarbeiter,die für Bau und Betrieb von Nieder- undMittelspannungsfreileitungen zuständig sind.
Termine & Orte27. Februar bis 1. März 2018, Fulda18. bis 20. September 2018, Augsburg
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrTag 3: 8:30 - 12:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Nieder- und MittelspannungsfreileitungenZiel | InhalteNeue Freileitungen werden nicht mehr in gewohntem Maße gebaut und die Freileitungsnetze immermehr verkabelt. Trotz allem gibt es noch einen enormen Freileitungsbestand mit Millionen vonStützpunkten, die nicht von heute auf morgen abgebaut und verkabelt werden können.
Für den wirtschaftlichen und sicheren Betrieb ist es wichtig, die Instandhaltung und Erneuerung vonNieder- und Mittelspannungsfreileitungen, die aktuelle Gesetzgebung, den Stand der Normen sowieetwaige Materialentwicklung zu kennen.
Neben der DIN EN 50341 (ab 1kV) und der DIN VDE 0211 werden die Freileitungsanlagen und derenAnlagenkomponenten sowie die Planung und Berechnung von Nieder- und Mittelspannungsfreileitun-gen erläutert. Weitere Schwerpunkte sind die Auswahl und der Einsatz von Materialien und Werkstoffensowie Beispiele für die Erkundung und Beurteilung des Anlagenzustandes inkl. Instandhaltung.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
Allgemeine Grundlagen• Anlagenkriterien, Gestaltung der Leitungstrasse• Aktuelle Normung• Sicheres Arbeiten
Stützpunkte• Maste aus Holz - Bauarten - Erstimprägnierung• Maste/Träger aus Stahl - Korrosionsschutz• Maste aus Beton – Korrosionsschutz
Statische Anforderungen• Grenzlastkonzept• Einwirkungen• Lastfälle
Abstände• Definitio• Nachweis
Tag 2
Netzum- und Netzrückbauten• Vorgehensweise• Lastansätze
Armaturen und Isolatoren• Bauarten und Materialien• Verbinder, Klemmen, Zubehör
Leiter• Bauarten• Leitermechanik - Erklärung – Berechnung
Gründungen von Masten• Arten• Nachweise
Kontrolle - Nachpflege - Schäden• Holzmaste• Gittermaste• Betonmaste
Vogelschutz• Nachrüstung• Neubau
Tag 3
Instandhaltung• Checklisten
Berechnungsbeispiele• Bearbeiten von Fallbeispielen• EDV-gestützte Planung
Isolationskoordination/Erdung• Grundlagen• Schutz gegen Überspannungen• Erdungsmaßnahmen
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Anlagenkomponenten
Tauschen Sie sich im Seminar mit Kollegen und erfahrenen Referenten aus
• Instandhaltung Betreiben Sie Ihre Freileitungsanlage wirtschaftlich und sicher
• DIN EN 50 341 – neu seit April 2016, DIN VDE 0211 Erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften
• Freileitungsanlage Nehmen Sie Erfahrungen über Materialien und Werkstoffe mit in Ihr Unternehmen
• Planung und Berechnung Finden Sie Unterstützung in bewährter EDV
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25Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenDetlef Jegust, IPH Institut Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik GmbH, BerlinMario Glaser,Syna GmbH, RunkelWerner Stengl, Bayernwerk AG, Regensburg
ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Meister und Techniker aus den Betriebsbereichen:• Baukontrolle• Planung und Kabelnetzbau• Betreiber und Netzmeister
Termine & Orte28. Februar bis 1. März 2018, Fulda18. bis 19. September 2018, Darmstadt
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:0 0 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Starkstromkabel, Garnituren- und MontagetechnikenZiel | InhalteIm Seminar vermitteln unsere Referenten Kenntnisse für den wirtschaftlichen und sicheren Einsatzsowie zur Errichtung von Starkstromkabelanlagen.
Die Schritte zur Auswahl der richtigen Kabelverbindungen, deren Verlegung incl. Qualitätskontrolle, Prüfung und Abnahme, Dokumentation sowie Betriebsgeschehen und Instandhaltungsmaßnahmen beeinflussen die zukünftige Betriebssicherheit der Starkst omkabel. Es ist wichtig für den Kabelbestand, schon bei der Auswahl bzw. Verlegung auf der Baustelle die Qualität zu sichern, um den zukünftigen Wartungsaufwand gering und die Lebensdauer hoch zu halten.
Im Seminar lernen Sie mehr über:• Aufbau von Starkstromkabeln und eingesetzte Werkstoffe• Normen und Richtlinien für Starkstromkabel• Qualitätsanforderungen und –sicherung von der Lieferung des Materials bis zur Abnahme der fertigen
Kabelanlage• Errichtung, Prüfung und Betrieb von Kabelanlagen• Probleme des Brandschutzes und die Dokumentation der Anlagen.
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Elektrische Planung
Sichern Sie sich bereits bei der Auswahl einen preiswerten Wartungsaufwand
• Aufbau, Arten und Kennwerte Erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften
• Prüfung und Qualitätssicherung Betreiben Sie Ihre Kabelanlage sicher
• Trassierung und Bau Nehmen Sie Erfahrungen zur Projek-tierung mit in Ihr Unternehmen und bauen Sie ohne Verzögerungen
• Anlagenkomponenten Tauschen Sie sich im Seminar mit Kollegen und erfahrenen Referenten aus
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Tag 1
Starkstromkabel
Aufbau und Funktionen• Aufbauelemente vom Leiter bis zum Mantel• Verwendete Werkstoffe
Kabel-Bauarten• Papierisolierte Kabel• Kunststoffisolie te Kabel• Einleiter/Dreileiterkabel
Kabel-Kennwerte• Elektrische Kennwerte• Kabelbelastbarkeit• Einflüsse und Beispiel
Garniturentechnik
Aufbau und Funktion von Garnituren• Aufbauelemente und Wirkungsweise• Leiterverbindungstechnik
Bauarten von Garnituren• Anwendungsgebiete• Verwendete Werkstoffe
Montagetechnologien
Garniturenmontage• Montage papierisolierte Kabel• Montage von Kunststoffkabeln• Unterschiede in den Technologien
Fehler bei der Garniturenmontage• Fehler in der Praxis• Fehlervermeidung
Kabel und Garnituren in der Hochspannung
Technische Besonderheiten und Bauformen• Ölkabel, Gasdruckkabel• Aufbau der Kabelanlage• VPE-Kabel• Behandlung der Erdung (Cross-Bonding)
Prüfung von Kabeln und Garnituren Qualitätssicherung in der Kabelindustrie• Werkstoffprüfung und Stückprüfung
Inbetriebnahme
Diagnose• Verfahren zur Zustandsbestimmung
Tag 2
Elektrische Planung einer Kabelanlage• Betriebsparameter• Verlegearten, Häufung• Kurzschluss, Spannungsfall• Schirmströme im Betrieb• Projektierungshinweise, künftige
Instandhaltungsstrategien
Planung und Trassierung der Kabelanlage• Planungsrecht, Dienstbarkeiten• Vorbereitung der Arbeiten, Absprachen, Pläne• Planung der Arbeitssicherheit• Notwendige Vorarbeiten• Beispiele für LV und Anwendungen ATV DIN
18322
Bau der Kabelanlage in Theorie und Praxis• Lieferung, Lagerung, Qualitätskontrolle• Zugkräfte, Biegeradien, Verlegearten• Verlegung, z.B. im Boden, in Rohren, Kanälen• Montage, Arbeitssicherheit
Prüfung und Qualitätssicherung• Dokumentation der Verlegung• Dokumentation der Kabelanlagen• Betriebsparameter der Kabelanlagen• Festlegung der zukünftigen
Instandhaltungsstrategie• Abnahme der Leistungen und Übergabe
Bedeutung wichtiger Kabelparameter im Betrieb• Weitere Kabelparameter
Besondere Anlagen und wichtige Randbedingungen• Erdungsanlagen bei Hochspannungskabeln• Bauwerksabdichtung gegen Feuchtigkeit,
Druckwasser, Gas• Brandschutz und nachträgliche Installation• Brandschottungen• Kabelbefestigungen und Kabelführung,
praktische Ausführungen• Gasisolierte Leitungen Mario Glaser
26 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentHeinrich Lang, Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, HeidelbergHerr Lang ist Mitautor der VDI-Richtlinie 4602 „Energiemanagement“ und Mitglied des VDI-FA Energie-Anwendung. Er leitet im Bundesverband „Energiemarkt & Kommunikation“ (EDNA) die Projektgruppe „Wandel im Messstellenbereich“.
Ihr Referent war lange Jahre als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leiten-der Mitarbeiter eines Energie-Contractors tätig.
ZielgruppeMitarbeiter bzw. Elektrofachkräfte von Netzbetreibern und Lieferanten, die die neuen Regelungen in ihrer Praxis umsetzen.
Ebenso angesprochen werden Mitarbeiter, die sich auf den neuesten Stand der technischen Regeln bringen und ihre Kenntnisse auffrischen wollen.
Termin & Ort6. März 2018, Mainz26. Juni 2018, Weimar11. Oktober 2018, Berlin
Seminarzeiten8:30 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom Ziel | InhalteIm Seminar erfahren Sie Neues zu den überarbeiteten Technischen Anschlussbedingungen (TAB) des BDEW und den Technischen Anwendungsregeln (TAR) des VDE-FNN. Die Richtlinien erläutern wir Ihnen im Zusammenhang mit dem aktuellen energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmen. Dazu gehören alle DIN-Normen und VDE-Vorschriften die durch die TAB in Kraft gesetzt werden. Ebenso erklären wir Ihnen die Anwendung aller neuen Datenerfassungsvorlagen.
In diesem Seminar lernen Sie die Auswirkungen und den Aufwand der aktuellen TAB für Ihre Praxis kennen. Tauschen Sie sich mit Referent und Teilnehmern aus! Profitie en Sie in Ihrem Unternehmen von den Erfahrungen Ihrer Kontakte im Seminar.
Auszug aus dem Programm
Einbindung der TAB in das Energierecht• Vom EnWG zur TAB• TAB-Ermächtigung in der NAV• Aufgaben und Festlegungen der BNetzA• Neue Vorgaben aus dem Lieferanten-
Rahmvertrag der BNetzA• Aufgaben des FNN• Neuregelung der TAB über VDE AR
Einführung in die TAB• Geltungsbereich, Aufbau und Begriffe• Anmeldung elektrischer Anlagen• Inbetriebsetzung• Plombenverschlüsse
Netzanschluss nach NAV• Begriffe und Definitione• Festlegungen der DIN 18012• Kabel- und Freileitungsanschluss• Anbringung Hausanschlusskasten
Von der Hauptstromverteilung bis zum Stromkreisverteiler• Hauptstromverteilung• Netzrückwirkungen• Stromkreisverteiler
Änderungen zum Messwesen• Messstellenbetriebsgesetz• Intelligente Messsysteme und moderne
Messeinrichtungen• Veränderung der TAR 4101-2015 (Anforderun-
gen an Zählerplätze im Niederspannungsnetz)• Änderungen an der MessZV und der WiM• Messstellenbetreiber-Rahmenvertrag• VDE 4400 Messwesen Strom
Weitere Bestimmungen• Anschlussschränke im Freien• Elektrische Verbrauchsgeräte• Vorübergehende Anschlüsse• Auswahl von Schutzmaßnahmen• Festlegungen der DIN 18014
Erzeugungsanlagen• Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne
Parallelbetrieb• VDE 4105 (Erzeugungsanlagen am
Niederspannungsnetz)• Vorgaben für Batteriespeicher (VDE AR 2510)
Weitere Festlegungen• Landesspezifische egeln• Vordrucke und Datenblätter• Datenblätter zur Wärmeanwendung und
Netzrückwirkung• BDEW/FNN Richtlinien
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • TAB Niederspannung Neufassung
Erfahren Sie wie Ihre technische Praxis aus dem Gesetz entsteht
• VDE TAR 4100 NEU – Regelungen für Elektromobilität – Speicher – Erzeugungsanlagen Bringen Sie sich und Ihr Unternehmen auf den aktuellen Stand
• VDE 4400 – Mindestanforderungen an Messstellenbetrieb und Messung Lernen Sie aus der Praxis Ihrer Kollegen und des Referenten
• Landesspezifische Regeln Sie erhalten praktische Hinweise für Ihre Situation
• Von der Hauptstromverteilung bis zum Stromkreisverteiler Betrachten Sie mit uns die Kom-ponenten der Kundenanlage im Zusammenspiel
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27Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenMartin Anthes, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule Darmstadt Professor Dr. Klaus-Martin Graf, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule DarmstadtStefan Wolk, e-netz Südhessen GmbH & Co. KG, Darmstadt
Zielgruppe• Elektro-Ingenieure• Elektro-Meister• Elektrofachkräfte im Sinne von DIN VDE
Termine & Orte12. bis 13. März 2018, Darmstadt3. bis 4. Dezember 2018, Darmstadt
SeminarzeitenTag 1: Anreise zum Mittagessen: 12:00 Uhr, Seminar: 13:00 - 17:30 UhrTag 2: Transfer zur Hochschule, Seminar: 8:00 - 16:00 Uhr Transfer zum Hotel
Teilnehmerbeitrag€ 1.090,- (zzgl. MwSt.)
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Praxis der SternpunktbehandlungZiel | InhalteZunächst vermitteln wir Ihnen die elektrotechnischen Grundlagen der Drehstromnetze, der Stern-punktbehandlung und der daraus folgenden Schutztechnik. Anschließend erfahren Sie im Experiment die Praxis der Sternpunktbehandlung. In zwei Gruppen gestalten Sie im Labor für Netztraining und im Labor Netztechnik Ihre Versuche unter Anleitung selbst.
Das Seminar soll Sie in die Lage versetzen:• bei auftretenden Netzfehlern entsprechend der Sternpunktbehandlung die notwendigen
Entstörungsmaßnahmen einzuleiten.• bei allen notwendigen Schalthandlungen die Personen- und Anlagensicherheit zu gewährleisten.• schädliche Rückwirkungen der Anlagen und Betriebsmittel auf andere Einrichtungen und die
Umgebung zu verhindern.• bei Versorgungsunterbrechungen die Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit unverzüglich wieder
herzustellen, um eine Haftung zu vermeiden.
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Labor Netztraining
Trainieren Sie ein fehlerhaft gelöschtes Netz zu fahren
• Labor Schutztechnik Experimentieren Sie mit Resonanzein-stellungen der Erdschlusslöschspule
• Netztopologie Schaltanlagen Leiten Sie bei Netzfehlern Maßnahmen entsprechend der Sternpunktbehand-lung ein
• Isolationskoordination Gewährleisten Sie beim Schalten Personen- und Anlagensicherheit
• Relais- und Schutztechnik Verhindern Sie Rückwirkungen auf an-dere Einrichtungen und die Umgebung
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Tag 1
Grundlagen• Stromnetze und deren Berechnung• Wirk-, Blind- und Scheinleistung• Phasenlagen und Zeigerdiagramme• Leitungen und Transformatoren• Drehstromsysteme• Sternpunktbehandlung• Netzleittechnik - Netzüberwachung• Zukunft der NetzeProfessor Dr. Klaus-Martin Graf
Arten der Sternpunktbehandlung• Isolierte Sternpunkte• Starre/halbstarre Sternpunkterdung• Induktiv geerdete Sternpunkte• Weitere Sternpunktbehandlungen• Ungestörte Netze• Stationäres Netzverhalten bei einpoligen
Fehlern (Erdschlüsse)• Stationäres Netzverhalten bei mehrpoligen
FehlernStefan Wolk
Relais- und Schutztechnik• Erkennung von Erdschlüssen in gelöschten
Netzen• Erkennung und Ortung von Erdschlüssen in
gelöschten Netzen• Wattmetrisches Relais – Richtungsglied• Wattmetrisches Erdschluss(richtungs)relais• Transientes Netzverhalten• Ferroresonanzerscheinungen Professor Dr. Klaus-Martin Graf
Tag 2
Transfer zur Hochschule DarmstadtVeranstaltungsort am Tag 1:Fachbereich Elektrotechnik und InformationstechnikBirkenweg 8, 64295 Darmstadt
Labor für Schutztechnik• Einstellen der Erdschlusslöschspule mit
Topologieänderung• Einpolige und mehrpolige Fehler bei unter-
schiedlicher Sternpunktbehandlung• Erdschluss- und Kurzschlusswischer• Stehende einpolige Fehler in unterschiedlichen
Netzebenen• Erdschluss- und Kurzschlusslokalisierung Martin Anthes
Labor Netztraining• Resonanzeinstellungen der
Erdschlusslöschspule• Schutzrelais mit Erdschluss- und
Kurzschlussschutz• Erkennen von Netzfehlern Professor Dr. Klaus-Martin Graf
Transfer zurück ins Hotel
28 Netztechnik | Netzwirtschaft
Referent
Günter Fischer, Campus-EW GmbH, AachenNeben verantwortlichen Positionen im Vertrieb leitete Herr Fischer das Energie-Portfolio-Ma-nagement bei einem Contracting Unternehmen. Seine langjährigen Erfahrungen ergänzte er um das Management von Bilanzkreisen sowie den Einsatz von Industrie-Heizkraftwerken. Seit2008 ist er selbstständig als Referent und Unterneh-mensberater tätig.
Zielgruppe• Verantwortliche für den Netzzugang• Fach- und Führungskräfte aus dem
Netzmanagement• Kaufmännische Leitung• Technische Leitung• Unternehmensplanung und –entwicklung
Termine & Orte20. bis 22. März 2018Hotel Platzhirsch | Hotel & BarUnterm Heilig Kreuz 3-5, 36037 FuldaTelefon: 0661.901500.0
9. bis 11. Oktober 2018 Prinz-Albert-Str. 2, 53113 BonnTelefon: 0228.2698.0
SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:00 Uhr (Strom)Tag 2: 8:30 - 12:30 Uhr (Strom)Tag 2: 13:30 - 17:00 Uhr (Gas)Tag 3: 8:30 - 17:00 Uhr (Gas)
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)Module „Strom“ und „Gas“ auch einzeln buchbar Preisnachlass von € 100,- € pro Modul bei Kombi-Buchung
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS Gas und Risiken der Standardlastprofil
Ziel | InhalteIhr Referent vermittelt Ihnen einen Überblick über das Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement. Er zeigt die rechtlichen Vorgaben, besonders die Umsetzung der Netzzugangs-Verordnungen Strom und Gas in die Praxis durch Vorgaben der Bundesnetzagentur auf. Die Auswirkungen von MaBiS (Marktregeln für Durchführung der Bilanzkreis-Abrechnung Strom) und GABi (Grundmodell für Ausgleichsleistungen und Bilanzierungs-Regeln im Gasmarkt) werden ausführlich dargestellt.
Sowohl der Netzbereich als auch der Vertriebsbereich werden in den Seminaren angesprochen. Die Anforderungen an den Verteilnetz-Betreiber (kleiner und größer als 100.000 Kunden) werden erläutert. Ebenso wird kurz auf die Aufgaben von Übertragungs- und Ferngasnetzbetreibern eingegangen.
Spezielles Vorwissen ist nicht erforderlich. Grundlagen-Kenntnisse des Netzzugangs in der Elektrizitäts- bzw. Gaswirtschaft werden empfohlen.
Auszug aus dem Programm
Tag 1 Strom
Marktregeln im Strommarkt• Marktmodell nach Stromnetz-Zugangsverord-
nung sowie Festlegung der Bundesnetzagentur• Unbundling• Netzregulierung und Regelenergie• Kosten der Regelenergie bestimmen den Preis
der Ausgleichsenergie
Bilanzkreise und Unter- (Sub-) Bilanzkreise• Bilanzkreise bilden Betriebsführung und
Bilanzierung der Übertragungsnetze ab• Bilanzkreismanagement als Lieferantenaufgabe• Zusammenspiel von Verteilnetz-Betrei-
bern, Übertragungs-Netzbetreibern und Bilanzkreis-Verantwortlichen
• Bilanzkreisabrechnung und die neuen Regeln der MaBiS
• Einbindung von Lieferanten und Verteil- Netzbetreibern in die Bilanzkreis-Abrechnung
• Bilanzkreis-Poolung (Subbilanzkreise)• Virtuelle Kraftwerke
Anforderungen an den Bilanzkreisverantwortlichen• Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement• Bilanzkreisverträge• Systemunterstützung• Fahrpläne als Prognosen des Lastverlaufs
Tag 2 Strom
Standardlastprofile (Fahrpläne als Liefervorschrift)• Belieferung von Kunden ohne registrierende
Lastgangmessung• Standardisierte synthetische und analytische
Lastprofil• Lieferabwicklung bei intelligenten
Messsystemen
• Netzbetreiberaufgaben• Bilanzkreise für Netzbetriebe (Bilanzkreise und
Netzverluste, Differenzmengen und EEG Einspeisung, Deltabilanzkreis)
• Prozesse und Fristen beim Lieferanten-wechsel (GPKE) und ihre Verbindung zum Bilanzkreismanagement
• Messung und Datenaustausch als liberalisierter Bereich
Tag 2 Gas
Marktregeln im Gasmarkt• Kurzüberblick über die Gasversorgungssysteme• Unbundling• Marktmodell nach GasNZV, GABi Gas und Ände-
rungen durch die Kooperationsvereinbarungen• Netzregelung und Fahrpläne• Regel- und Ausgleichsenergie• Vergleich mit dem Strommarkt / wesentliche
Unterschiede
Bilanzkreismanagement Gas nach GABi-Gas• Betriebsführung und Bilanzierung von Ferngas-
netzen mit Bilanzkreisen abbilden
Tag 3 Gas
Bilanzkreismanagement Gas nachGABi-Gas (Fortsetzung)• Bilanzkreisführung und -abrechnung nach den
neuen Regeln (GABi-Gas 2.0)• Bilanzkreispooling und –strukturen
Fahrplanmanagement Gas• Grundlagen der Fahrplandarstellung und
-abwicklung• Prognoseverfahren für Fahrpläne (top down/
bottom up)• Synthetische Standardlastprofile und ih e• Auswirkungen auf die Mehr- und
Mindermengen-Abrechnung• Risiken der synthetischen Standardlast-Profile
für den wirtschaftlichen Erfolg des Gasvertriebs
Netzbetreiberaufgaben• Geschäftsprozesse im Gasmarkt (GeLi) und ihre
Verbindung zum Bilanzkreismanagement• Neue Aufgaben für die Netzbetreiber aus
aktueller KoV (u. a. Qualitätsmanagement für Standardlastprofile
• Netzbilanzierung
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zum Bilanzkreis-
management Damit Sie Ihren Job sicher und kompetent erledigen können
• Die wichtigsten Marktregeln im Gasmarkt Wir machen Sie fit für achgespräche mit Technikern
• Fahrplanmanagement Gas So erstellen Sie fundierte und verlässliche Prognosen
• Marktregeln im Strommarkt Überzeugen Sie durch solide Marktkenntnisse
• Aufgaben des Bilanzkreismanagers Decken Sie mühelos das komplette Spektrum ab.
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29Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
Referenten AuszugProf. Dr. Andreas Hoffjan, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der Technischen Universität DortmundFelix Schulz von Thun,Consultant, KVK Kompetenzzentrum Verteilernetze und Konzessionen GmbHund weitere namhafte Referenten
LehrgangsleitungChristoph Mucha, Manager, KVK Kompetenzzentrum