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Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der...

Date post: 31-Mar-2021
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Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Mitteilungsblatt Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER ERSTE SCHULTAG 25 Mädchen und Jungen aus den Marktgemeinden Marktleugast und Grafengehaig wurden dieses Jahr in die Grundschule Marktleugast eingeschult. Klassenleiterin Tanja Herold hatte sich in den letzten Tagen sehr viel Mühe gemacht, um den Klassenraum für die 13 Mädels und 12 Jungs herrlich zu schmücken, doch leider musste sie aus Krankheitsgründen am ersten Schultag passen. Die Erstklässler nahmen es aber locker und wünschen ihrer Lehrerin auf diesem Wege gute Besserung. kpw
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Page 1: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig

MitteilungsblattJahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10

DER ERSTE

SCHULTAG

25 Mädchen und Jungen aus den Marktgemeinden Marktleugast und Grafengehaig wurden dieses Jahr in die Grundschule Marktleugast eingeschult. Klassenleiterin Tanja Herold hatte sich

in den letzten Tagen sehr viel Mühe gemacht, um den Klassenraum für die 13 Mädels und 12 Jungsherrlich zu schmücken, doch leider musste sie aus Krankheitsgründen am ersten Schultag passen.

Die Erstklässler nahmen es aber locker und wünschen ihrer Lehrerin auf diesem Wege gute Besserung. kpw

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 2 - Nr. 10/18

bei der Obstausstellung in der Frankenwaldhalle

Seifersreuther Str. 1,

Grafengehaig

Freitag 12. Oktober 2018,

von 13:00 bis 17:00 Uhr

Sortenbestimmung durch den

Pomologen Wolfgang Subal

Fotos: G. Bergner

Text u. Gestaltung: G. Bergner

Herausgeber: Regierung von Oberfranken, 95444 Bayreuth, [email protected]

Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Kulmbach

Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Hof

Gerne können Sie alte Apfel- und Birnensorten zur Bestimmung mitbringen. Dafür

sollten Sie dem Pomologen mindestens fünf typisch ausgebildete und gesunde

Früchte vorlegen.

Die Sortenbestimmung erfolgt im Rahmen des Biodiversitätsprojekts der Regierung

von Oberfranken „Sicherung der Obstsortenvielfalt in Oberfranken“ und einführend zu einer Obstausstellung zum 700. Jubiläum des Marktes Grafengehaig.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Kreisfachberater Herrn Haun,

Tel: 09221 / 707553, Mail: [email protected]

Einladung zur Sortenbestimmung

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 3 - Nr. 10/18

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 4 - Nr. 10/18

Bürgergespräche in allen Ortsteilen

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

gerne lade ich Sie auch in diesem Jahr wieder recht herzlich zu unseren Bürgergesprächen ein.

In allen Ortsteilen der Marktgemeinde Marktleugast informiere ich Sie gerne über abgeschlossene Projekte,

laufende Geschehnisse und zukünftig geplante Vorhaben.

Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr.

Montag, 12.11.2018 Gasthaus Schulz, Tannenwirtshaus Dienstag, 13.11.2018 VfR Sportheim, Neuensorg Mittwoch, 14.11.2018 SV Sportheim, Mannsflur Donnerstag, 15.11.2018 Gasthaus „Zum Adler“, Marienweiher Freitag, 16.11.2018 FC Sportheim, Hohenberg Montag, 19.11.2018 Gasthof Weidner, Steinbach

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Ihr Franz Uome Erster Bürgermeister

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 5 - Nr. 10/18

Martin war ein frommer Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,

sein Roß das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut:

sein Mantel deckt' ihn warm und gut.

Im Schnee da saß ein armer Mann, hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an.

"O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod!"

Sankt Martin zog die Zügel an, sein Roß stand still beim armen Mann, Sankt Martin mit dem Schwerte teilt'

den warmen Mantel unverweilt.

MARTINIMARKT Der traditionelle Martinimarkt findet

am Montag, den 12. November 2018, von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr,

auf dem Radonplatz,

statt.

Das Angebot reicht von Textilien, Schmuck und Accessoires, Dekorationsartikeln, Tee, Gewürzen,

Likören und Schnäpsen bis hin zu Süßwaren, Gesundheitspflegeprodukten

und natürlich den bekannten Rossbratwürsten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Markt Marktleugast

B E K A N N T M A C H U N G

B Ü R G E R V E R S A M M L U N G

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

an die Gesamtbevölkerung von Marktleugast einschließlich der Ortsteile ergeht herzliche Einladung zur Bürgerversammlung

am Dienstag, 20. November 2018, um 19.00 Uhr,

im Schützenhaus Marktleugast Tagesordnung: 1) Bericht des Bürgermeisters 2) Aussprache, Wünsche und Anregungen Nach Art. 18 der Gemeindeordnung (GO) können grundsätzlich nur Gemeindebürger das Wort erhalten. Ausnahmen kann die Versammlung beschließen. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Bürgerversammlung nicht private Einzelfälle, sondern gemeindliche Probleme von allgemeinem öffentlichem Interesse behandelt werden können.

Franz Uome Erster Bürgermeister

B E K A N N T M A C H U N G

B Ü R G E R V E R S A M M L U N G

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

an die Gesamtbevölkerung von Grafengehaig einschließlich der Ortsteile ergeht herzliche Einladung zur Bürgerversammlung

am Freitag, 23. November 2018, um 19.00 Uhr,

in der Gaststätte Frankenwaldhalle, Grafengehaig

Tagesordnung: 1) Bericht des Bürgermeisters 2) Aussprache, Wünsche und Anregungen Nach Art. 18 der Gemeindeordnung (GO) können grundsätzlich nur Gemeindebürger das Wort erhalten. Ausnahmen kann die Versammlung beschließen. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Bürgerversammlung nicht private Einzelfälle, sondern gemeindliche Probleme von allgemeinem öffentlichem Interesse behandelt werden können.

Im Anschluss an die Bürgerversammlung findet eine Eigentümerversammlung von „Unner Lädla“ statt.

Mitglieder und Bevölkerung sind auch hierzu recht herzlich eingeladen.

Werner Burger Erster Bürgermeister

Wohnungen &

Häuser

In unserer Verwaltungsgemeinschaft treffen immer wieder Anfragen nach freien

Wohnungen und Häusern in unseren Gemeindegebieten Marktleugast und

Grafengehaig ein.

Haben Sie Wohnungen/Häuser zu vermieten oder zu verkaufen?

Bitte melden Sie sich bei unserem Herrn Norbert Taig, Tel. 09255/ 947-15. Nur so können wir Ihnen die Anfragen

weitervermitteln.

Vielen Dank!

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 6 - Nr. 10/18

DienstzeitenVerwaltungsgemeinschaft MarktleugastNeuensorger Weg 10Montag bis Freitag ................................ 08.00 bis 12.00 Uhrund zusätzlichDonnerstag ............................................ 15.00 bis 17.30 Uhr

Erster Bürgermeister Franz UomeMontag bis Mittwoch ............................. 08.30 bis 12.00 Uhrund ........................................................ 14.00 bis 17.00 UhrDonnerstag ............................................ 08.30 bis 12.00 Uhrund ........................................................ 15.00 bis 17.30 UhrFreitag ................................................... 08.30 bis 12.30 UhrAußerhalb der DienstzeitenTermine jeweils nach Vereinbarung

Erster Bürgermeister Werner Burgerim Rathaus GrafengehaigMontag bis Freitag ................................ 07.30 bis 09.30 UhrAußerhalb der DienstzeitenTermine zusätzlich täglich nach Vereinbarungin der Verwaltungsgemeinschaft MarktleugastTermine jeweils nach Vereinbarung

BekanntmachungenHaben Sie einen Stromausfall oder ein anderes Problem mit Ihrer Energieversorgung?Dann wählen Sie bitte die folgenden Störungsnummern:Störungsnummer für Strom (Bayernwerk)Telefon: 0941/ 28 00 33 66Störungsnummer für Gas (LuK Helmbrechts)Telefon: 09252/ 704-0

Der nächste Blutspendetermin in Marktleugast:

am Freitag, den 5. Oktober 2018,von 16.30 Uhr bis 20.00 Uhr,

in der Volksschule, Neuensorger Weg 10.

Aufruf: unbedingt zur Landtagswahl gehenDa wir Wahlberechtigten das Recht zur Wahl haben, sollten wir es uns unbedingt zur Pflicht machen, dieses Recht auch zu nutzen und zur Wahl zu gehen. Es ist ganz wichtig, auch dann zur Wahl zu gehen, wenn einem keine Partei zusagt. Denn man kann eine ungültige Stimme abgeben, so dass die Stimmabgabe bei der Wahlbeteiligung mitzählt. Geht man nicht zur Wahl, stärkt man damit genau die Partei(en), die man nicht wollte. Das lässt sich an einem ganz einfachen Beispiel deut-lich machen:

1. Fall:Eine Gemeinde hat 100 Wahlberechtigte. Es gibt zwei Parteien – Partei A und Partei B. 50 Wahlberechtigte gehen zur Wahl, 30 wählen Partei A, 20 Partei B. Die anderen 50 Wahlberechtigten

Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft MarktleugastName Zimmer DurchwahlE-Mail-Adresse

Uome, Franz 4Erster BürgermeisterMarkt Marktleugast [email protected]

Burger, Werner 4Erster BürgermeisterMarkt Grafengehaig 3 [email protected] Grafengehaig

Laaber, Michael 4Geschäftsstellenleiter [email protected]

Rau, Stefanie 4Sekretariat, Volkshochschule,Tourismus, Mitteilungsblatt 947- [email protected]

Tiroch, Roland 3Bauamtsleiter, Straßenverkehrsrecht,Beiträge, Einkauf [email protected]

Taig, Norbert 3Liegenschaftsverwaltung,Mieten/Pachten,Straßen- & Wegerecht,Versicherungen, Gebäude [email protected]

Fechner, Cedric 3Auszubildender [email protected]

Knarr, Mandy 2Kämmerin [email protected]

Oltsch, Lisa 2Kämmerei [email protected]

Witzgall-Gramalla, Gaby 2Kasse [email protected]

Knarr, Melanie 2Kasse [email protected]

Boßert, Renate 2Kasse [email protected]

Hofmann, Hans 1Standesamt, Gewerbe-und Ordnungsamt,Feuerwehrwesen [email protected]

Korzendorfer, Carolin 1Pass- und Einwohnermeldewesen,Friedhofsverwaltung,Standesamt [email protected]

Telefax: (0 92 55) 947-50

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 7 - Nr. 10/18

Medizinische Versorgung

Sprechzeiten der ArztpraxisJosef Schmidt und Dr. med. Carola Klein

Kulmbacher Straße 6, 95352 Marktleugast

Tel. 09255/ 255, Fax 09255/ 7694

Montag ............................................... 07.30 Uhr - 11.30 Uhr............................................................. 17.00 Uhr - 19.00 UhrDienstag ............................................. 07.30 Uhr - 11.30 UhrMittwoch ............................................. 07.30 Uhr - 11.30 Uhr................................................................. nach VereinbarungDonnerstag ......................................... 07.30 Uhr - 11.30 Uhr............................................................. 17.00 Uhr - 19.00 UhrFreitag ................................................ 08.00 Uhr - 13.00 Uhr

Notruf 112Rettungswesen -Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried

In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei.

Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Inte-grierten Leitstellen Bayern). Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleistelle nicht bekannt, kann über die vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleit-stelle weiter.

Die fünf „W“Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benö-tigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf „W“, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können:

• Wer ruft an?Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefon-nummer für Rückfragen!

• Wo ist das Ereignis?Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/Bahnlinien/Flüssen)!

• Was ist geschehen?Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie kon-kret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), bei-spielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Ein-sturz, eingeklemmte Person!

• Wie viele Betroffene?Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an!

• Warten auf Rückfragen!Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen!Nach dem NotrufLeisten Sie „Erste Hilfe“, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen!Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereigni-sortes!

gehen nicht zur Wahl, geben also keine Stimme ab. Es handelt sich um eine Wahlbeteiligung von 50%.Daraus ergibt sich folgendes Wahlergebnis:Partei A: 60% (30/50*100=0,6*100=60)Partei B: 40% (20/50*100=0,4*100=40)

2. Fall:Eine Gemeinde hat 100 Wahlberechtigte. Es gibt zwei Parteien – Partei A und Partei B.100 Wahlberechtigte gehen zur Wahl, 30 wählen Partei A, 20 Partei B. Die anderen 50 Wahlberechtigten geben eine ungültige Stimme ab. Es handelt sich um eine Wahlbeteiligung von 100%.Daraus ergibt sich folgendes Wahlergebnis:Partei A: 30% (30/100*100=0,3*100=30)Partei B: 20% (20/100*100=0,2*100=20)An dieser einfachen Prozentrechnung, die jeder in der Schule gelernt hat, erkennt man, wie wichtig es ist, zur Wahl zu gehen.In der Hoffnung auf eine hohe WahlbeteiligungGabi Schickgramm

Marktgemeinderatssitzungenin der Wahlperiode 2014/2020

Markt GrafengehaigMontag, 15. Oktober 2018,

um 19.00 Uhr im Sitzungszimmer

Markt MarktleugastMontag, 29. Oktober 2018,um 19.00 Uhr im Bürgersaal

AbgabeschlussFür die November-Ausgabe

Donnerstag, 25. Oktober 2018Erscheinungstag Freitag, 9. November 2018

Unsere Dog-Stationen im Markt MarktleugastMarktleugast• in der Weststraße• in der Jahnstraße• am Unteren Anger• in der Webergasse• am Hohenberger WegMarienweiher• am ZechteichMannsflur• am Marktleugaster Weg• in BaiersbachTraindorf• Fußgängerweg auf TannenwirtshausNeuensorg• Vorderrehberg vor der UnterführungHohenberg• am Rad- und Fußweg Richtung Dreschersreuth

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 8 - Nr. 10/18

Wasserversorgungsanlagen

Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Wasch- und ReinigungsmittelgesetzesWasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate.Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte nachteilig.Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen.Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Was-serhärtebereich sowie den ph-Wert des Trinkwassers regelmä-ßig mit:

Wasserversorgungs-anlage

ph-Wert Grad dH Härtebereich

Marktleugast 8,23 4,58 1Hohenberg 9,43 2,75 1ZweckverbandWalberngrüner Gruppe

7,74 5,50 1

Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom Sep-tember 2017 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Ver-sorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserver-ordnung. Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen.Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

Wasserversorgung MarktleugastWasserwart: Harald HahnHandy-Nr. 0170/ 385 24 23Vertreter: Christian HaberHandy-Nr. 0151/ 161 281 19

AbwasseranlagenKlärwärter: Rainer HaberHandy-Nr. 0151/ 161 281 23Vertreter: Udo HübschmannHandy-Nr. 0151/ 161 281 21

Kläranlage GrafengehaigKlärwärter: Alexander PlatthausHandy-Nr. 0151/ 161 281 16

Wasserversorgungsanlage Zweckverband/Walberngrüner GruppeWasserwart: Michael VillaHandy-Nr. 0151/ 161 281 14Vertreter: Klaus KeilHandy-Nr. 0151/ 161 281 15

Abfallwirtschaft

Wilde Müllablagerungen an den Containern – Das ist kein Kavaliersdelikt!

Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glas-flaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Contai-ner bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Stand-orte) auszuweichen.

Wer Müll oder Wertstoffe auf Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, ver-schmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ord-nungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden.

Ärztlicher BereitschaftsdienstWichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Ret-tungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärzt-liche Bereitschaftsdienst ist bayernweit – aus allen Telefonnet-zen vorwahl- und gebührenfrei – unter der Rufnummer 116 117 erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschafts-dienst finden Sie unter http://www.kvb.de/patienten/bereit-schaftsdienst.

Apotheken Notdienstdurchgehend dienstbereitBeginn morgens 08.00 Uhrbis nächsten Tag 08.00 Uhr

Mi., 03.10. Stadt-Apotheke, MünchbergDo., 04.10. Engel-Apotheke, MünchbergFr., 05.10. Pittroff-Apotheke, HelmbrechtsSa./So., 06./07.10. Stadt-Apotheke, MünchbergMo., 08.10. Franken-Apotheke, MünchbergDi., 09.10. Pittroff-Apotheke, HelmbrechtsMi., 10.10. Rathaus-Apotheke, MarktleugastDo., 11.10. Franken-Apotheke, MünchbergFr., 12.10. Pittroff-Apotheke, HelmbrechtsSa./So., 13./14.10. Rathaus-Apotheke, MarktleugastMo., 15.10. Markt-Apotheke, StammbachDi., 16.10. Adler-Apotheke, MünchbergMi., 17.10. Waldstein-Apotheke, SparneckDo., 18.10. Markt-Apotheke, StammbachFr., 19.10. Adler-Apotheke, MünchbergSa./So., 20./21.10. Waldstein-Apotheke, SparneckMo., 22.10. Stadt-Apotheke, MünchbergDi., 23.10. Adler-Apotheke, MünchbergMi., 24.10. Pittroff-Apotheke, HelmbrechtsDo., 25.10. Stadt-Apotheke, MünchbergFr., 26.10. Adler-Apotheke, MünchbergSa./So., 27./28.10. Pittroff-Apotheke, HelmbrechtsMo., 29.10. Rathaus-Apotheke, MarktleugastDi., 30.10. Franken-Apotheke, MünchbergMi., 31.10. Stadt-Apotheke, HelmbrechtsDo., 01.11. Rathaus-Apotheke, MarktleugastFr., 02.11. Franken-Apotheke, MünchbergSa./So., 03./04.11. Stadt-Apotheke, HelmbrechtsMo., 05.11. Waldstein-Apotheke, SparneckDi., 06.11. Stadt-Apotheke, MünchbergMi., 07.11. Adler-Apotheke, MünchbergDo., 08.11. Waldstein-Apotheke, SparneckFr., 09.11. Stadt-Apotheke, Münchberg

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden.

Anschriften der Apotheken:HelmbrechtsPittroff-Apotheke, Münchberger Str. 10, Tel. (0 92 52) 61 91Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29, Tel. (0 92 52) 9 12 40StammbachMarkt-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. (0 95 56) 18 00MünchbergAdler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7, Tel. (0 92 51) 13 74Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4, Tel. (0 92 51) 13 01Engel-Apotheke, Karlstr. 16, Tel. (0 92 51) 68 68Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2., Tel. (0 92 51) 63 27MarktleugastRathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3, Tel. (0 92 55) 2 56SparneckWaldstein-Apotheke, Marktplatz 1,Tel. (0 92 51) 18 80

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 9 - Nr. 10/18

Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papier- oder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben.

Gesonderte Sammlung von Kühlgeräten aus HaushaltenIn Zusammenarbeit mit der Firma Panzer & Kraus in Lichtenfels werden im Gebiet des Landkreises Kulmbach in der Woche vom 15. bis 19. Oktober 2018 unbrauchbar gewordene Kühl-geräte aus Haushaltungen kostenlos eingesammelt.Mitgenommen werden nur Geräte, die beim Landratsamt bis 5. Oktober 2018 unter der Telefonnummer 09221/ 707-100 angemeldet wurden. Die Bereitstellung muss am 15. Oktober 2018 bis spätestens 06.00 Uhr erfolgen.Wir bitten Sie um Verständnis, dass nur Geräte, in denen sich kein Inhalt mehr befindet und die grob gereinigt wurden, mitge-nommen werden können. Elektrofachgeschäfte, die von Kunden aus dem Landkreis Kulmbach Altkühlgeräte kostenlos zurück-nehmen, können diese gegen Vorlage einer entsprechenden formlosen Bescheinigung der entsorgten Haushalte ebenfalls anmelden. Andere gewerbliche Geräte werden nur gegen Rechnung mitgenommen. Als zusätzlicher Service besteht auch die Möglichkeit, an der Dauersammelstelle des Landkreises bei der Firma Drechsler Umweltschutz KG, Von-Linde-Str. 6 in Kulmbach, unbrauchbare Kühlgeräte abzugeben.Die Öffnungszeiten sind:Dienstag .................................................. 07.00 Uhr - 11.00 UhrDonnerstag .............................................. 16.00 Uhr - 19.00 UhrFreitag ..................................................... 13.00 Uhr - 17.00 UhrSamstag .................................................. 09.00 Uhr - 12.00 Uhr

Problemmüllsammlung 2018 aus HaushaltungenDie nächsten Termine in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast:

Sa., 27.10.201810.00 Uhr bis 10.30 Uhr Parkplatz ehem. Gasthof Kög-

ler, Großrehmühle11.00 Uhr bis 11.30 Uhr Bushaltestelle, SteinbachDie Annahme von haushaltsüblichen Mengen Problemmüll an dieser Sammelstelle ist - mit Ausnahme von Altöl, Autobatte-rien und Autoreifen - für Haushaltungen kostenlos. Nehmen Sie bitte Rücksicht auf unsere Kinder und die Umwelt. Geben Sie Ihren Problemmüll nur in die Hände der Fachleute vor Ort und stellen Sie bitte niemals Abfälle unbeaufsichtigt oder außerhalb der Sammelzeiten ab. Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich (Gewerbe, Handwerksbetriebe, Handel, Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, usw.) können im Rahmen der Problem-müllsammlungen für Haushaltungen NICHT angenommen wer-den. Auskünfte über die Entsorgungsmöglichkeiten für Sonder-abfälle aus dem nicht-privaten Bereich gibt die Abfallberatung des Landkreises unter den Telefonnummern 0 92 21 / 707-109 (Frau De Meyer), -151 (Frau Flieger) oder -199 (Herr Zenk).

Wenn Sie auf einem Behältnis eines der oben abgebilde-ten Symbole finden, enthält es gefährliche Substanzen, die in jedem Fall als Problemmüll behandelt werden müssen!

Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Container-plätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet.Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen, diesen der zuständigen Dienststelle (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel. (0 92 21) 707-109/ 199 oder in der Gemeinde) zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu beschönigen, noch zu entschuldigen. Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden Bürger unproblematisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich (Sperrmüll).Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und Weiß-blech nur werktags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr erfolgen darf!Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Ver-waltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich.

Altglas- und Weißblech-ContainerStandorte Markt MarktleugastMarktleugast JahnstraßeMannsflur am SportplatzMarienweiher ehem. Müllplatz - an der Kreisstraße Rich-

tung StammbachHohenberg Parkplatz am SportheimTannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma KufnerNeuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum Wald-

Sportplatz

Kleider-Container des BRKMarktleugast JahnstraßeMarktleugast Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seni-

orenheim)Mannsflur BRK-HeimNeuensorg FeuerwehrhausTannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma LochnerHohenberg Parkplatz am Sportheim

Altglas, Weißblech und AltkleiderStandorte Markt GrafengehaigGrafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Alt-

glas, Weißblech, AltkleiderEppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, AltkleiderWalberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weiß-

blech, Altglas, AltkleiderWeidmes Ortsende Richtung Kleinrehmühle: Weiß-

blech, Altglas, AltkleiderHorbach Altkleider, Altglas

AbfuhrtermineDonnerstag/Freitag, 04./05.10.2018

Gelber Sack/BiotonneMittwoch/Donnerstag, 10./11.10.2018

Restmüll/BiotonneMittwoch/Donnerstag, 17./18.10.2018

Papier/BiotonneMittwoch/Donnerstag, 24./25.10.2018

Restmüll/BiotonneMittwoch/Freitag, 31.10./02.11.2018

Gelber Sack/BiotonneMittwoch/Donnerstag, 07./08.11.2018

Restmüll/Biotonne

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 10 - Nr. 10/18

Burnout ergaben, dass Symptome wie anhaltende Erschöp-fung, innere Anspannung, Rückenschmerzen, Lustlosigkeit und Schlafstörungen bei vielen Menschen zum Alltag gehören. Faktoren wie Termindruck, emotionaler Stress (beruflich oder privat), Überstunden und schlechtes Arbeitsklima können vom anfänglich empfundenen Stress schließlich im Burnout und damit in der behandlungsbedürftigen Depression enden. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass 2020 die Depression die zweithäufigste Volkskrankheit sein könnte.Wann beginnt der persönliche Stress und welche Möglichkei-ten haben wir, dem rechtzeitig entgegenzuwirken? Wie können wir es schaffen, einen positiven und konstruktiven Umgang mit Stress zu finden? Diese und andere Fragen werden in dem Vor-trag „Erschöpfung verhindern – Energie aufbauen“ beleuchtet und Möglichkeiten aufgezeigt, damit Burnout und Depression kein Thema für uns werden.Kursleiterin: Susanne Wermbter, Sozialpädagogin/Stress- und Burnoutberaterin1 Abend, am Mittwoch von 18.00 Uhr bis 19.30 UhrBeginn: Mittwoch, 17. Oktober 2018Gebühr: 5,00 €Ort: Bürgersaal Marktleugast

KreativitätGrundlagen der Seidenmalerei – für Jung & AltHabt Ihr gewusst, dass man aus weißer Seide mehr machen kann, als sie um den Hals zu binden? Ist Euch bekannt, dass vor 2000 Jahren ein Kilogramm Seide in einem Kilogramm Gold gewogen wurde?

Die Seide hat eine lange Geschichte und man kann mit diesem Stoff so vieles machen. Eine besonders lange Tradi-tion hat die Seidenmalerei. In Tibet malte man bereits die Rollbilder auf Seide, um sie in Tempeln aufzuhängen. In China wurde die Seide bemalt und

daraus Gewänder, Tücher und Umhänge genäht. Händler brachten die kostbare Seide mit viel Mühe nach Europa, um daraus Kleidung zu machen. In diesem Kurs zeige ich Euch die Grundlagen der Seidenmalerei und wir folgen mit Farbe und Pinsel den Spuren der Seide! Bitte bringt mit Euer Material mit, das Ihr besitzt: Seidenstoff, Pinsel, Seidenfarben, usw. Was ihr nicht habt, stelle ich bereit und Ihr könnt im Kurs verschiedenes ausprobieren. Vor Kursbeginn bekommt Ihr auch noch eine Materialliste, was Ihr mitbringen könnt.Kenntnisse in Malerei sind klasse, aber für die Teilnahme keine Voraussetzung. Dieser Kurs ist für jeden, der Lust hat, kreativ zu sein und Neues kennenzulernen.Kursleiterin: Pubea Jaksarn10 Abende, jeweils Mittwoch von 17.00 Uhr bis 19.00 UhrBeginn: Mittwoch, 10. Oktober 2018 (bis 19. Dezember 2018)Gebühr: 35,00 €Ort: Schule Marktleugast, Kurszimmer in der Aula

Anmeldungen und Kursgebühren• Die Anmeldungen für Kurse nimmt die Verwaltungsgemein-

schaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Tel. 09255/947-0, entgegen. Bitte melden Sie sich bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn an.

• Die Kursgebühr ist bei der Anmeldung zu entrichten bzw. auf folgendes Konto des Marktes Marktleugast zu überweisen:IBAN: DE93771500000000036 376,BIC: BYLADEM1KUB

• Es wird darauf hingewiesen, dass auch telefonische Anmel-dungen verbindlich sind und dass bei einem unentschul-digten Nichterscheinen die Gebühren zu entrichten sind.

• Ein Kurs findet in der Regel statt, wenn sich mindestens 10 Teilnehmer angemeldet haben. Sollten sich für einen Kurs nicht wenigstens 10 Hörer eingeschrieben haben, ist die Durchführung im Einzelfall mit der Leitung der Volkshoch-schule abzusprechen. Bei Unterbelegung können Kurse nur durchgeführt werden, wenn die Hörer mit der Entrich-tung eines Zuschlages einverstanden sind.

Termine für stationäre Schadstoffannahme für HaushalteSa., 06.10.201809.00 Uhr bis 12.00 Uhr Industriegebiet

„Am Goldenen Feld, Kulmbach neben der Müllumladestation

Sa., 03.11.201809.00 Uhr bis 12.00 Uhr Industriegebiet

„Am Goldenen Feld, Kulmbach neben der Müllumladestation

Sa., 01.12.201809.00 Uhr bis 12.00 Uhr Industriegebiet

„Am Goldenen Feld, Kulmbach neben der Müllumladestation

Standesamtliche Nachrichten

EheschließungLukas Alexander Weber und Valerie Sabine Claudia Föhn haben am 01.09.2018 in Marktleugast die Ehe geschlossen.

SterbefälleQuerfeld Reiner Christoph Ernst, zuletzt wohnhaft in Markt-leugast, Floriansplatz 3, 95352 Marktleugast, ist am 16.09.2018 in Marktleugast verstorben.Pittroff Max, zuletzt wohnhaft in Marktleugast, Lehenweg 3, 95352 Marktleugast, ist am 22.09.2018 in Marktleugast verstorben.

Neues aus der Bücherei

Herzlich willkommenin der Gemeindebücherei Marktleugast

Das Buch und der Leser –sie stehen immer im Mittelpunkt!

Unsere Bücherei in Marktleugast hat den Anspruch,alle Bevölkerungsschichten anzusprechen und ist dabei

zugleich ein Ort der sozialkulturellen, ehrenamtlichen Gemeindearbeit.

Öffnungszeiten: mittwochs von 17.00 Uhr bis 18.00 UhrWährend der Schulferien bleibt die Bücherei geschlossen!

Die Ausleihe ist kostenlos!Über Ihren Besuch und Ihr Interesse

würden wir uns sehr freuen.

Ihre BüchereileitungGabi Schickgramm und Otmar Büttner

Neues aus der Volkshochschule

Programm Herbst-/Wintersemester 2018/2019Gesundheit

„Erschöpfung verhindern – Energie aufbauen“Vortrag: Stress und BurnoutRegelmäßig befragen Krankenkassen ihre Mitglieder mit dem Ziel, Krankheits-

auslöser und -ursachen herauszufinden, um mit Prävention ent-gegensteuern zu können. Fragebögen zum Thema Stress und

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 11 - Nr. 10/18

schuldigen, jedoch übermittelt das Gemeindeoberhaupt die Glückwünsche natürlich auch an sie und wünscht auch ihr alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.„Bei Wind und Wetter, ob Schnee, Regen oder Sonnenschein, sorgen Sie sich allmorgendlich um die Sicherheit der Kinder. Und das gerne sowie unentgeltlich im Ehrenamt. Sie als Schul-weghelferinnen und -helfer sind immens wichtig für unsere klei-nen Bürger“, betonte der Bürgermeister. Yvonne, Harry und Peter Kaspar aus Tannenwirtshaus sowie Simone Schramm aus Neuensorg wurden für ihren Einsatz als Schulweghelfer von der Kreisverkehrswacht Kulmbach und der Polizeiinspek-tion Stadtsteinach für ihren Dienst geehrt. Diese Ehrung nahm auch das Gemeindeoberhaupt von Marktleugast zum Anlass, um sich bei den Schulweghelferinnen und -helfern persönlich für ihr Engagement zu bedanken. Als Dankeschön überreichte er auch ihnen ein kleines Geschenk und ein paar Blumen. Da Simone Schramm und Harry Kaspar leider verhindert waren, sendet Franz Uome sein Dankeschön für ihren Einsatz über diesem Wege. Natürlich durften sich alle Geladenen auch im Gästebuch der Marktgemeinde Marktleugast verewigen.kpw

Kleine RSC-ler ganz großVier oberfränkische Meister im Rathaus empfangen

Unser Bild zeigt die erfolgreiche Ringerjugend des Ring- und Stemm-Clubs Marktleugast (vorne von links) Timo Strobl, Jona Korn, Jan Kramarczyk, Lewis Hösch und Luca Korn zusammen mit (hinten von links) Bürgermeister Franz Uome, RSC-Vorsit-zenden und Trainer Andreas Greim, Trainer Marco Rüger und Jugendbetreuer Roland Siegler. Foto: kpwSehr erfolgreich war der Ringernachwuchs des Ring- und Stemm-Clubs (RSC) Marktleugast bei den diesjährigen Ober-fränkischen Meisterschaften in Hof. Jona Korn wurde Freistil Erster in 57 kg und Jan Kramarczyk in der 27 kg-Klasse. In der Stilart Griechisch Römisch holte sich Timo Strobl den Titel in 41 kg und Lewis Hösch in der 31 kg-Klasse. Dies war für Bürgermeister Franz Uome gebührender Anlass, den Ringer-nachwuchs zusammen mit den Verantwortlichen im Rathaus zu empfangen. Das Gemeindeoberhaupt beglückwünschte die vier Buben zu ihren großartigen Erfolgen und freute sich über die Begeisterung des Nachwuchses für den Ringkampfsport. Auch zeigte sich Franz Uome sehr froh, dass in Marktleugast die lange Tradition des Ringervereins – der 1903 gegrün-det wurde – fortgeführt wird. Neben der Übergabe eines Gemeinde-Präsentes durften sich die Jugendringer auch ins Gästebuch der Oberlandgemeinde eintragen.Der Vorsitzende des Ring- und Stemm-Clubs Marktleugast, Andreas Greim, bedankte sich beim Bürgermeister für die Ein-ladung und betonte: „Es freut und ehrt uns, dass unsere inten-sive Arbeit mit der Jugend geschätzt wird! Im Abschluss an diesen Empfang steht gleich das nächste Training in der Schul-turnhalle an, denn bereits im Frühjahr 2019 stehen die nächs-ten Meisterschaften und Turniere vor der Tür.“kpw

• Im Normalfall werden die Kurse in der Grund- und Mittel-schule Marktleugast, Neuensorger Weg 10, abgehalten. Hörergebühren können auf Antrag nur erstattet werden: bei dauerndem Wegzug oder bei ärztlich bescheinigter länge-rer Erkrankung, die eine ordnungsgemäße Weiterführung des Kurses nicht mehr ermöglicht.

• Erhalten Sie von uns keine Nachricht, findet der Kurs in jedem Fall statt!

• Haftung: Für Unfälle und Eigentumsverluste übernimmt die Volkshochschule keine Haftung. Die Volkshochschule über-nimmt insbesondere keine Haftung bei Gesundheitsschä-den, die sich aus der Teilnahme an Gymnastik o.ä. gesund-heitsbezogenen Veranstaltungen ergeben.

Leiter der VHS MarktleugastErster Bürgermeister Franz Uome

Anmeldungen:Verwaltungsgemeinschaft MarktleugastStefanie RauNeuensorger Weg 1095352 MarktleugastTelefon 09255/947-0Telefax 09255/947-50E-Mail: [email protected]

Der Bürgermeister informiert

Empfang der besten Schulabsolventen und geehrten Schulweghelfer im Rathaus

Unser Bild zeigt (von links) Bürgermeister Franz Uome, Yvonne Kaspar, Sabrina Zuber und Peter Kaspar. Entschuldigt waren Alina Burger, Simone Schramm und Harry Kaspar. Foto: kpwBürgermeister Franz Uome ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, die besten Schulabsolventen mit einem Emp-fang im Rathaus zu ehren und den geehrten Schulweghelferin-nen und -helfern der Kreisverkehrswacht Kulmbach und Poli-zeiinspektion Stadtsteinach ein großes Dankeschön für ihren ehrenamtlichen und selbstlosen Dienst übers Jahr an den Schulbushaltestellen in den Ortsteilen der Oberlandgemeinde zu sagen. Sabrina Zuber aus Traindorf schloss die Grund- und Mittelschule Marktleugast mit einer hervorragenden Qua-linote von 1,3 ab und ist damit auch Kreisbeste. Alina Burger aus Marktleugast machte ihr Abitur am MGF Kulmbach mit der sehr guten Note von 1,4. Bürgermeister Franz Uome freute sich, dass die jungen Menschen erkennen, dass gute schuli-sche Leistungen wichtig für den weiteren Lebensweg sind. So öffnen sich einem doch ganz andere Türen. Er gratulierte Sabrina Zuber zu ihrem guten Schulabschluss und wünschte ihr auf ihrem weiteren Weg alles erdenklich Gute. Mit einem kleinen Präsent und einem Blumengruß würdigte er ihre Leis-tungen. Alina Burger musste sich für den Empfang leider ent-

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 12 - Nr. 10/18

Friedrich-Wilhelm Auge feierte seinen 85. GeburtstagÜber Jahrzehnte viel Freizeit der Feuerwehr Mannsflur gewidmetFriedrich-Wilhelm Auge fei-erte seinen 85. Geburtstag im Kreise der Familie und Vereine. Geboren ist er im schlesischen Dittersdorf, Kreis Sprottau. Durch die Flucht und Vertreibung kam er nach Marktleugast, wo er fünf Jahre wohnte. Dann baute sich Friedrich-Wilhelm Auge mit seiner Ehefrau Else und Familie in Mannsflur ein Eigenheim. Die Ehe war mit drei Kindern gesegnet. Sieben Enkel und ein Urenkel vervoll-ständigen das Familienglück. 60 Jahre war die Familie in dem Marktleugaster Ortsteil Zuhause. Dann ist das Seni-orenpaar wieder nach Markt-leugast gezogen und wohnt im Hause seines Sohnes Ralf. Viel Freizeit widmete der Jubi-lar der Feuerwehr Mannsflur. Er war 1954 Gründungsmitglied und vom Eintritt bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden in der Wehr- und Vereinsführung tätig. 21 Jahre führte Friedrich-Wilhelm Auge die Wehr als Kommandant, war 14 Jahre zwei-ter Mann und engagierte sich drei Jahre als Kassier für die Löschgruppe. Die Glückwünsche der Kirche sprach Pfarrerin Susanne Sahlmann zum 85. Geburtstag aus. Für den Markt Marktleugast gratulierte Bürgermeister Franz Uome dem Jubi-lar zum Ehrentage. Das Gemeindeoberhaupt würdigte: „Sein

Leben war die Feuerwehr. Auch fehlt dieser Mitbürger als inte-ressierter Zuhörer bei keiner Gemeinderatssitzung.“ Für den VdK-Ortsverband Marktleugast gab sich Vorsitzende Brigitte Kellner ein Stelldichein. Vonseiten der Feuerwehr Marktleugast schloss sich Vorsitzender Martin Döring den Glückwünschen an. Zur Gratulantenschar zählten auch Elmar Bauer von der Raiffeisenbank Oberland sowie Rosi Meyer und Olaf Langer vom AWO-Ortsverein. kpw

Unser Bild zeigt den Jubilar Friedrich-Wilhelm Auge (vorne Bildmitte) zusammen mit Ehefrau Else (links) und Bürgermeister Franz Uome (rechts) im Kreise der Familie und Gratulantenschar. Foto: kpw

Markt Marktleugast aktuell

Aus der Marktgemeinderatssitzungvom 25. September 2018Neue Fraktionssprecherin der WGM

Irina Klier ist jetzt Fraktionssprecherin der WGM. Foto: Helmut Engel

Vor Beginn der Gemeinderatssitzung hat Georges Frisque (WGM) den Bür-germeister Franz Uome und das Gre-mium unterrichtet, dass er aus berufli-chen Gründen nicht mehr in der Lage sei, das Amt des Fraktionssprechers zu

bekleiden. Für die WGM wird nun Irina Klier als neue Fraktions-sprecherin fungieren. Ihr Stellvertreter ist Marco Rödel.

Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges (TLF 4000) für die Freiwillige Feuerwehr Marktleugast und Ersatzbeschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) für die Freiwillige Feuerwehr MannsflurDer Marktgemeinderat hat beschlossen, dass die Gemeinde gleich zwei neue Feuerwehrautos für die Wehren in Markt-leugast und in Mannsflur anschafft. Bürgermeister Franz Uome erinnerte an ein Schreiben der Feuerwehr Marktleugast vom Oktober letzten Jahres, mit dem die Wehr beantragt hat, für das 28 Jahre alte Fahrzeug ein neues anzuschaffen. Jetzt musste das Auto beim TÜV vorgestellt werden, wo gravie-rende Mängel festgestellt wurden. Diese wurden inzwischen mit großem finanziellem Aufwand beseitigt. Es müsse aber mit weiteren Reparaturen im Rahmen von 10.000 bis 15.000 Euro gerechnet werden. Die Auslieferung des neuen TLF 4000 sollte auf jeden Fall vor dem nächsten TÜV-Termin im August 2020 geschehen. Die Kosten des neuen Fahrzeugs würden sich auf 330.000 bis 350.000 Euro belaufen, abzüglich der Zuschüsse

des Freistaates Bayern mit 115.500 Euro und des Landkrei-ses Kulmbach mit 90.000 Euro. Weiter rechnet man mit 15.000 Euro Erlös aus dem Verkauf des alten Autos. Der gemeindliche Anteil würde damit bei 110.000 bis 130.000 Euro liegen. Bür-germeister Uome hat vorgeschlagen, dass man mit der Durch-führung der Ausschreibung ein Fachbüro beauftragen sollte. Für Martin Döring ist die Anschaffung dringend notwendig, im Landkreis Kulmbach würde es nur drei Fahrzeuge dieser Art geben. Viel weiter sei man im Landkreis Hof, wo es acht bis neun gibt. Döring dankte Landrat und Kreistag, dass der hohe Zuschuss gewährt wird. Döring schlägt aber vor, die Ausschrei-bung selbst durchzuführen, um Geld zu sparen und größeren Einfluss auf die Ausstattung zu nehmen. „Nicht dass wir sonst ein Auto aus Rumänien bekommen.“ Weiter sollte man nach-forschen, ob eine weitere Wehr in Bayern ein ähnliches Fahr-zeug bestellt, damit würde sich der Zuschuss des Landes wei-ter erhöhen. Wegen der Bauzeit von 14 bis 18 Monaten sollte die Bestellung baldmöglichst abgegeben werden. Einstimmig hat der Gemeinderat für die Beschaffung des neuen TLF 4000 gestimmt.Einen weiteren Antrag hat die Feuerwehr Mannsflur gestellt, sie beantragt den Kauf eines neuen Tragkraftspritzenfahrzeugs als Ersatz für das 26 Jahre alte Fahrzeug, das aber nicht wasser-führend sein sollte. Auch Atemschutz würde nicht benötigt, weil Mannsflur keine Atemschutzträger in seinen Reihen hat, diese Aufgabe wird von Marktleugast übernommen. Es sollte aber über Allrad, Anhängerkupplung, Schlauchmodul mit 500 Meter B-Schlauch, Stromaggregat, Nasssauger und Lichtmast verfü-gen. Im Haushalt seien bereits 150.000 Euro eingestellt. Das bisherige Fahrzeug soll das 34 Jahre alte Fahrzeug der Feu-erwehr Neuensorg ersetzen. Hier sei nach Aussagen der Kom-mandanten wegen fehlenden Nachwuchses die Feuerwehr in ihrem Bestand gefährdet. Das neue Fahrzeug wird auf etwa 90.000 Euro Kosten geschätzt, abzüglich des Landesanteils von 24.200 Euro wird sich der Gemeindeanteil auf etwa 66.000 Euro belaufen. Vom Kreis gibt es hier keinen Zuschuss. Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Anschaffung und beauftragt die Verwaltung mit der Ausschreibung.

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 13 - Nr. 10/18

Sigrid Daum ging zunächst auf die Ausgangssituation des „beschaulichen und traditionsreichen“ Marien-Wallfahrtsorts ein. Die Basilika gehöre zu den bedeutendsten Kirchenbau-ten der Region, wo gelegentlich auch Konzerte und Veranstal-tungen stattfänden. Die Ortsgemeinschaft sei lebendig und engagiert. In drei Gaststätten mit fränkischer Küche würden die Gäste gut versorgt, allerdings gestalte sich ein profitabler Betrieb schwierig. Auch die Infrastruktur zur Selbstversorgung der Bürger und Pilger würde fehlen. Manche leerstehende Wohn- und Geschäftshäuser im Ortskern seien dem Verfall preisgegeben. Das Ziel der Revitalisierung sei es, die vor-handenen Bemühungen der Bürger – insbesondere der Kir-chengemeinde – zu bündeln und kommunal zu unterstützen. Die Lebendigkeit der Basilika soll mit der Schaffung eines Gemeinde-Begegnungs-Zentrums und eines Dokumentations-zentrums auf die Ortschaft übertragen werden. Die Förderung des „spirituellen Tourismus“ soll zum Motor für den ganzen Ort werden. Dazu müssten die lokale Gastronomie gestärkt und die Übernachtungsmöglichkeiten ausgebaut werden. Auch der Einzelhandel müsste revitalisiert werden.„Meine Vision ist es, die Positionierung von Marienweiher mit dem zu schaffenden Gemeinde-Begegnungs-Zentrum, der Basilika als Zentrum für Begegnung, Bildung und Neubeginn, mit Möglichkeiten die Dorfgemeinschaft zu beleben“, so Daum. Ihre Vision erläuterte sie so: In der Dorfmitte soll ein Ort der Begegnung zwischen Kirche und Welt in mehreren optionalen Modulen geschaffen werden. Diese seien ein Treffpunkt zur Gemeinschafts- und Pflege des Vereinslebens, eine lebensbe-gleitende Bildung und berufliche Weiterbildung, die Schaffung eines Angebotes, das den Anforderungen der Zeit entspricht, das gegen die Vereinsamung der Bürger hilft, das die Entwick-lung und Entfaltung der Persönlichkeit zulässt und Anstoß zu Veränderungen gibt.Als Gemeinde-Begegnungs-Zentrum würde sich das ehema-lige „Weiße Lamm“ anbieten. „Das Lamm steht für Christus als Erlöser“, erklärt die Vortragende, es sei der Dorfmittelpunkt und gegenüber der Basilika und würde am Jakobsweg von Hof nach Nürnberg liegen. Das Anwesen besteht aus fünf Gebäu-den. Im Haupthaus sollte ein Foyer mit Empfang und Infotheke die Gäste begrüßen. Es könnten ein Dorfladen mit Lebensmit-teln, Brotzeiten, Getränken, kleinen Drogerieartikeln, Zeitschrif-ten und Wanderbedarf für die Pilger eingerichtet werden. Wei-ter könnte hier ein Dorftreff untergebracht werden. Im ersten Obergeschoss könnte das Pilgerbüro untergebracht werden und im zweiten Obergeschoss mehrere Mehrbettzimmer. Wei-ter schlägt sie die Schaffung eines Turms vor mit einem gläser-nen Meditationsraum und Proberaum für Kirchenchor.

Aus dem ehemaligen Gasthof „Weißes Lamm“ soll ein Gemeinde-Begegnungszentrum werden. Sigrid Daum, die vor-übergehende Inhaberin des Anwesens, stellt dem Gemeinderat ihre Visionen vor. Foto: Helmut EngelIn einem Dokumentationszentrum könnte die Geschichte Mari-enweihers, des Klosters und der Basilika aufgearbeitet wer-den. Hier könnte der Projektbeginn im kommenden Jahr sein und die Fertigstellung im Jahr 2020. Möglicher Standort könnte das Kantoratsgebäude sein. Auf dem Grundstück des „Weißen Lamm“ könnten „Mini-Sabbath-Häuschen“ errichtet werden. Das Kloster sollte energetisch ertüchtigt und der Wohnstand-art der Patres angehoben werden. Auch der Klostergarten, „ein wundervoller Ort der Kraft“, sollte behutsam bis 2024 neugestal-tet werden. Weiter hat Sigrid Daum die Verschönerung des Ort-bildes durch weitere bauliche Veränderungen vorgeschlagen.

Fortsetzung siehe Seite 15

Neugestaltung der Außenanlagen am Kath. Kindergarten „Arche Noah“Bürgermeister Franz Uome gab bei der Gemeinderatssitzung bekannt, dass die katholische Kirchengemeinde eine Förde-rung für die Neugestaltung der Außenanlagen bei der Kinderta-gesstätte „Arche Noah“ beantragt hat. Viele Teile seien marode und mehrere Spielgeräte taugen nicht mehr zum Spielen. Auch die Spielflächen seien total abgenutzt. Deshalb haben Kirchen-vorstand und Kindergartenleitung beschlossen, die Freifläche total neu zu gestalten. Die Kostenberechnung für die Außenanlagen, die Baukonst-ruktionen, für die Spielgeräte sowie für die Pflanz- und sonsti-gen Flächen beläuft sich auf 348.000 Euro. Zur Finanzierung der Sanierungsmaßnahme muss die Kommune mit dem Träger eine Vereinbarung abschließen. Dies sei auch zwingend vorge-schrieben, um Fördermittel beantragen zu können. Der Bürger-meiser verlas den Vertrag, aus dem hervorgeht, dass sich die förderfähigen Kosten auf etwa 270.000 Euro belaufen. 70 Pro-zent steuert der Freistaat Bayern bei, 30 Prozent oder 81.000 Euro muss die Gemeinde übernehmen. Der Träger übernimmt die nicht förderfähigen Kosten von 78.000 Euro. Der Gemein-derat fasste dazu insgesamt drei Beschlüsse über Art, Aus-maß und Ausführung der Maßnahme, über den Baukostenzu-schuss und über die Anerkennung der Bedarfsnotwendigkeit. Zur Deckung des örtlichen Bedarfs werden 115 Plätze benötigt, davon 15 Krippenplätze. Alle Beschlüsse wurden einstimmig geschlossen. Oswald Purucker dankte der Kirchenverwaltung, dass sie einen wesentlichen Teil der Kosten mit übernimmt, „sonst müsste alles die Gemeinde bezahlen“.

4.000 Euro für JugendsozialarbeitWie im letzten und im laufenden Jahr gewährt die Gemeinde Marktleugast auch im Jahr 2019 wieder 4.000 Euro für die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Marktleugast, welche durch die Geschwister-Gummi-Stiftung ausgeführt wird. Der Markt Grafengehaig beteiligt sich entsprechend der Anzahl sei-ner Schüler an den Kosten.

Bauboom in VorderrehbergDie Familien Pittroff möchten in dem Marktleugaster Ortsteil Vorderrehberg eine landwirtschaftlich genutzte Maschinen-halle, zwei Wohnhäuser mit Garagen und zwei Ferienhäuser errichten. Dazu hat das Gremium einen Bebauungsplan „Vor-derrehberg II“ beschlossen. Dieser wird im vereinfachten Ver-fahren aufgestellt. Dazu wird ein entsprechendes Büro beauf-tragt. Der Flächennutzungsplan wird gesondert berichtigt.

Bauleitplanung der Stadt Kupferberg gebilligtDer vorhabenbezogene Bebauungsplan der Stadt Kupferberg für das Sondergebiet „Solarpark Dörnhof“ hat der Gemeinde-rat Marktleugast zur Kenntnis genommen und gebilligt. Markt-leugast gab dabei zu bedenken, dass dadurch die Wasserver-sorgung der Stadt Kupferberg durch den Markt Marktleugast nicht gefährdet werden darf.

Bauvorhaben genehmigtKarin Thomas möchte in der Glatzer Straße 23 die bestehende Doppelgarage aufstocken und statt ein Flachdach ein Pfetten-dach errichten. Der Gemeinderat stimmte dem zu und befreite die Bauherrin von der im Bebauungsplan „Münchsholz“ festge-legten Dachform.Weiteren Bauvorhaben hat bereits die Verwaltung das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Uwe Czylwik kann im St.-Antonius-Weg 25 die bestehende Dachgaube erweitern, zwei Balkone errichten und die bestehende Garage aufstocken. Der Rausch GbR wurde ein Teilabriss und ein Anbau an einen bestehenden Milchviehstall in der Jahnstraße 10 genehmigt.

Förderoffensive Nordostbayern:Marienweiher 16 – Vorstellung der Projektidee und weiteres VorgehenZur Marktgemeinderatssitzung konnte Bürgermeister Franz Uome Sigrid Daum aus Kulmbach, Landrat Klaus-Peter Söllner und Abteilungsleiter Lothar Winkler vom Amt für Ländliche Ent-wicklung (ALE) in Bamberg willkommen heißen. Es ging dabei um die Vorstellung der Projektidee zur Revitalisierung des ehe-maligen Gasthofes „Weißes Lamm“ im Rahmen der Förderof-fensive Nordostbayern. Der Projektantrag sei schon gestellt, erklärte der Bürgermeister. Alle sind sich einig, das könnte ein Leuchtturmprojekt im Rahmen der Förderoffensive werden.

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 14 - Nr. 10/18

Kerwa im Markt Marktleugast

Die Ortsteile Marienweiher und Neuensorg feiern

vom 04.10.2018 bis 08.10.2018 und Hohenberg

vom 11.10.2018 bis 15.10.2018 ihr Kirchweihfest.

Im Namen des Marktgemeinderates lade ich Sie recht herzlich dazu ein und heiße Sie willkommen. Ich wünsche Ihnen schöne Stunden und

einen angenehmen Aufenthalt in unserer Gemeinde.

Ihr Franz Uome Erster Bürgermeister – Markt Marktleugast

Freitag, 05.10.2018 VfR Neuensorg Kerwa im Sportheim

Samstag, 06.10.2018 SV Marienweiher Kerwarumspielen in Marienweiher

SV Marienweiher Kerwa-Spezialitäten-Buffet im Sportheim

Sonntag, 07.10.2018 Pfarrei Marienweiher und BasilikaChor Marienweiher-Marktleugast Festgottesdienst zum Kirchweihfest mit musikalischer Umrahmung des BasilikaChores in der Wallfahrtsbasilika Marienweiher

SV Marienweiher Kaffee, Kuchen, Bratwürste und Blaugesottene im Sportheim

VfR Neuensorg Kerwa im Sportheim

Freitag, 12.10.2018 1. FC Hohenberg 1950 e.V. Kerwa im Sportheim

Samstag, 13.10.2018 1. FC Hohenberg 1950 e.V. Kerwa im Sportheim

Sonntag, 14.10.2018 Katholische Kuratie St. Josef Hohenberg Gottesdienst zur Kirchweih in der St. Josef Kirche Hohenberg

1. FC Hohenberg 1950 e.V. Kerwa im Sportheim

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 15 - Nr. 10/18

nicht fördern darf. Es sollen eventuell Denkmalschutz und Kir-che mit ins Boot geholt werden. Die ALE-Förderung lässt eine Co-Finanzierung zu, allerdings darf die Gesamtförderung 90 Prozent nicht übersteigen. Winkler rät, das Projekt nicht auf die lange Bank zu schieben und motiviert den Gemeinderat, die Dorferneuerung für das ganze Dorf anzupacken, „diese hätte große Strahlwirkung mit hohem Potenzial“. Die Förderung würde hier 60 bis 65 Prozent betragen. Der Abteilungsleiter rät der Gemeinde, das Gebäude zu kaufen und sie müsste auch die Trägerschaft für das Projekt übernehmen.Sigrid Daum sagt dazu, dass sie das Haus nicht für sich erstei-gert hat, sondern für die Gemeinde, die zum damaligen Zeit-punkt das Haus nicht kaufen konnte.Irena Klier fragte nach, was eine Machbarkeitsstudie kostet? Uome schätzt die Kosten auf etwa 50.000 Euro. Dies sieht auch Winkler so, aber auch hier gibt es 90 Prozent Förderung. Die Abstimmung über die Weiterverfolgung des Projekts wurde in die nichtöffentliche Sitzung verlegt, hier hat das Gremium die Verwaltung beauftragt, eine Machbarkeitsstudie mit Finanzie-rungsmöglichkeiten und einer Wirtschaftlichkeitsanalyse (Fol-gekosten) für ein „Begegnungs- und Bildungszentrum“ in Mari-enweiher einzuholen.Helmut Engel

Landrat Klaus-Peter Söllner, der vielmehr als stellvertreten-der Vorsitzender des Vereins „Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher“ anwesend war, betonte, dass er den Visionen von Sigrid Daum positiv gegenübersteht. Auch der erste Vor-sitzende, Monsignore Prof. Dr. Dr. Rüdiger Feulner, sei davon sehr angetan, sagte Söllner. Beide hätten großes Interesse, dass das Projekt angegangen wird. Er hat auch versprochen, dass der Verein Spenden einbringen wird. Marienweiher hat für den Landrat den Status eines großen kirchlichen Zentrums und das Projekt sei für den Ort eine große Chance. Söllner dankte dem Amt für Ländliche Entwicklung und Sigrid Daum, die mit „tatkräftiger Energie für das Projekt kämpfen“. Für die Mach-barkeitsstudie schlägt der Landrat vor, dass alle Partner mit an den Tisch sollten.„Das Amt für Ländliche Entwicklung steht Gewehr bei Fuß“ sagt Abteilungsleiter Lothar Winkler. Das Gebäude sei ortsprä-gend und ein Juwel, das revitalisiert werden sollte. „Mit dem Programm werden sowieso zu viele Häuser abgerissen und Parkplätze angelegt.“ Das Amt für Ländliche Entwicklung unter-stützt das Projekt mit 90-prozentiger Förderung, der Förderan-trag der Gemeinde sei als Platzhalter schon lange eingeordnet. Das Projekt diene den Bürgern und den Pilgern. Es gäbe aber verschiedene Dinge, die das Amt für Ländliche Entwicklung

Markt Marktleugast und Gemeinde Pilisszentiván aktuell

Ungarn war zum 10. Male eine Reise wertAuch heuer durfte die beliebte Kulturfahrt nach Ungarn im Marktleugaster Reiseprogramm nicht fehlen. Altbürgermeister Manfred Huhs hatte nun schon zum Sage und Schreibe 10. Male ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Pro-gramm zusammengestellt und freute sich über die sehr gute Teilnahme von 45 Frauen und Männern. Mit dem vollbesetzten Omnibus der Firma Frankenland-Reisen führte der Montag der siebentägigen Fahrt zur Zwischenübernachtung nach Graz, der Landeshauptstadt des südösterreichischen Bundeslan-des Steiermark. Gut untergebracht waren die Reiselustigen im Hotel Kirchenwirt und den Abend saßen alle beim gemütlichen Plausch und in lockerer Runde zusammen.

Am Dienstagmorgen ging die Reise weiter nach Siofok am Plat-tensee (ungarisch Balaton). Nach dem guten Mittagessen sollte eine Schifffahrt unternommen werden, die aber wegen einer Sturm- und Gewitterwarnung nicht stattfinden konnte. Wohlbe-halten traf die Reisegruppe am Nachmittag im Hotel „Danubíus City Center“ in Budapest ein und bezog ihre Zimmer. Sehr inte-ressant war für alle am Mittwochvormittag die Besichtigung des Budapester Parlamentsgebäudes. Organisiert von der Bürgermeisterin der Marktleugaster Partnergemeinde Pilisszen-tiván, Gyöngyi P. Révay, lud sie die deutschen Gäste herzlich dazu ein. Bei herrlichem Sonnenschein genossen alle dann die Schifffahrt auf der Donau. Und der ungarische Abend mit Fol-klore im Schwabenkeller von Ürom rundete einen gelungenen Tag ab.

Unser Bild zeigt die oberfränkische Reisegruppe vor einem Denkmal am ungarischen Parlament in Budapest. Foto: kpw

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Page 16: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 16 - Nr. 10/18

Ein Teil der Reisegruppe unternahm zusammen mit Michael Laaber einen Ortsrundgang, bei dem auch einige Stationen des Bergbaugeschichtlichen Wanderpfades in Pilisszentiván nicht zu kurz kamen. Foto: kpw

Ein großes Dankeschön! Nicht fehlen durften in der Begeg-nungsstätte von Pilisszentiván Dankesworte der Reisegruppe an Manfred Huhs für das Organisieren der zehn unvergessli-chen Fahrten nach Ungarn. Mit Reiner Meisel und Michael Laaber an der Spitze wurde dem Organisator mit einem gro-ßen Tischtuch, auf dem Fotos der Touren abgedruckt sind, und herzlichen Worten gedankt. Conny Weber hatte zudem für Manfred Huhs und Michael Laaber wohlgereimte Worte und ein Präsent als Zeichen des Dankes für unzählige Mühen parat.Foto: kpwDer Donnerstag führte aufs Land nach Kecskemet, wo ein Besuch der Zwack Kecskemét Pálinka Manufaktur nicht feh-len durfte. Alle durften hier ein hochprozentiges Schnäps-chen probieren, gerne genutzt wurde auch der Werksverkauf. Ungarische Musik erklang am Czardas-Abend, der in einem Biergarten am Donauufer mit einigen Bierchen ausklang. Am Freitagmorgen war die Budapester Markthalle das erste Ziel und alle deckten sich mit reichlich Leckereien, Gemüse und Gewürzen ein. Das Mittagessen wartete dann schon in der Csali Csárda in St. Ivan auf die oberfränkischen Gäste. Ein Teil der Reisegruppe unternahm auf Schusters Rappen unter der Führung von Michael Laaber einen Ortsrundgang, bei dem auch einige Stationen des Bergbaugeschichtlichen Wander-pfades in Pilisszentiván nicht zu kurz kamen. Beim Treffen mit den Freunden in der Begegnungsstätte verflossen bei Musik, Gesang und lockerer Unterhaltung die Stunden wie im Fluge. Kräftig wurde auch bei der Musik des „Frankenwald-Toni“ und seinen zwei ungarischen Kollegen das Tanzbein geschwun-gen. Für einige hieß es: „Bis bald wieder hier in Pilisszentiván“, steht doch schon am dritten Oktoberwochenende die 30-jäh-rige Partnerschaftsfeier dick unterstrichen im Kalender.Am Samstag hieß es Abschied nehmen von den ungarischen Freunden und es wurde mit dem Omnibus die Rückfahrt nach Graz angetreten. In zwei Gruppen unternahmen die Oberfran-ken eine interessante Stadtführung und erfuhren viel Wissens-wertes über das altehrwürdige Graz an der Mur. Im Biergarten des Kirchenwirts klang der Tag dann langsam aus. Nach dem Sonntagsfrühstück wurde die Heimfahrt angetreten und zum Mittagsessen in Passau Station gemacht. Am Abend trafen dann alle wieder gut gelaunt und voller neuer Eindrücke wohl-behalten in Marktleugast ein.kpw

Sonntag, 21.10.2018

10.00 Uhr: Besichtigung des Deutschen Nationalitätenlehrpfades in Pilisszentiván – Die Deutsche Ansiedlung in St.-Iwan (ca. 2 km Fußweg) (alle Teilnehmer)

10.00 Uhr: Workshop „Stärkung der europäischen Werte“ in der Aula (8-10 Personen) (interessierter Kreis)

12.00 Uhr Ergebnisse der Workshops; Diskussion und Bilddokumentation in der Aula der Schule (alle Teilnehmer) 13.00 Uhr: Mittagessen in der Csali Csárda (alle Teilnehmer)

19.00 Uhr: Standkonzert mit der Blaskapelle Pilisszentiván am Rathaus (alle Teilnehmer)

19.30 Uhr: Großer Ball in der Aula der Schule (alle Teilnehmer)

20.00 Uhr: Imbiss im VIP-Raum der Schule (alle Teilnehmer) Montag, 22.10.2018

Vormittag zur freien Verfügung, Möglichkeit zur Besichtigung Pilisszentiván, evtl. Stadtbesichtigung Budapest für eine kleine Gruppe (Anmeldung bei Ernö Gátás erforderlich)

13.00 Uhr: Mittagessen in der Csali Csárda (alle Teilnehmer)

16.00 Uhr: Gemeinsame Gemeinderatssitzung Marktleugast und Pilisszentiván im Bürgermeisteramt mit dem Jugendparlament Pilisszentiván – Ideen und Zielvorstellungen für ein gemeinsames, demokratisches Europa (NUR Marktgemeinderäte)

17.00 Uhr: Kranzniederlegung auf dem Hauptplatz zum Gedenken an den ungarischen Volksaufstand und dem Freiheitskampf der Ungarn 1956 (alle Teilnehmer)

18.00 Uhr: Dialog in der Aula der Schule: Die europäische Anwendung der Demokratie; EU-Grundlagenvertrag, Veränderungen durch die EU-Mitgliedschaft (alle Teilnehmer)

19.30 Uhr: Abendessen in der Aula (alle Teilnehmer)

20.00 Uhr: Evaluation der Bürgerbegegnung (NUR Organisatoren) Dienstag, 23.10.2018

08.30 Uhr Verabschiedung von unseren ungarischen Freunden vor dem Rathaus und Heimreise (alle Teilnehmer)

Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union!

Europa für Bürgerinnen und Bürger – 30 Jahre partnerschaftlicher Dialog

Wir feiern 30. Partnerschaftsjubiläum – 30 Jahre freundschaftliche Verbindung

zwischen Marktleugast und Pilisszentiván

Programm zur Ungarnfahrt vom 19.10.2018 bis 23.10.2018

Freitag, 19.10.2018

Anreise (PKW, Bus, etc.) 06.00 Uhr: Abfahrt mit dem Bus am Radonplatz in Marktleugast 06.10 Uhr Abfahrt mit dem Bus am Marktplatz in Kupferberg

18.00 Uhr: Empfang aller Gäste am Bürgermeisteramt/Rathaus Pilisszentiván (alle Teilnehmer)

18.00 Uhr: Verteilung auf die Unterkünfte (alle Teilnehmer)

19.00 Uhr: Begrüßung durch Erste Bürgermeisterin Gyöngyi Poppre-Révay und Abendessen im Restaurant Csali Csárda in Pilisszentiván (alle Teilnehmer) Samstag, 20.10.2018

10.30 Uhr: Gemeinsame Heilige Messe in der Kirche (alle Teilnehmer) nach der Messe Foto mit allen Teilnehmern auf der neuen Treppe (alle Teilnehmer)

12.30 Uhr: Mittagessen im Gyémánt Étterem (gegenüber Rathaus) (alle Teilnehmer)

14.30 Uhr: Besichtigung der Einrichtungen der Gemeinde sowie der Partnervereine Feuerwehr (Bodnár Ferenc), Sportverein (Ádam Brandhuber), Heimatmuseum (Klencsák István) (alle Teilnehmer)

18.00 Uhr: 30-jährige Partnerschaftsjubiläumsfeier in der Aula der Schule mit dem Musikverein Marktleugast, dem Gemischten Chor Pilisszentiván, Vorführungen des Deutschen Nationalitäten Kindergartens, der Grundschule und der bekannten Cédrus-Tanzgruppe, Auszeichnungen an Bürger, die sich um die Partnerschaft verdient gemacht haben; (alle Teilnehmer)

20.00 Uhr: Abendessen, Video- und Fotopräsentation in der Aula (alle Teilnehmer)

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 17 - Nr. 10/18

Margareta Klement aus Seifersreuth feierte am 31. August ihren 94. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten waren angetreten, um zu gratulieren und ihre Aufwartung zu machen. So überbrachte neben Freunden und der Familie auch Pfarrerin Heidrun Hemme ihre Glück- und Segenswünsche. Bürgermeister Wer-ner Burger gratulierte Margareta Klement mit den besten Wün-schen der Marktgemeinde zum 94. Wiegenfest und wünschte der Jubilarin weiterhin alles Gute.

Aus der Marktgemeinderatssitzungvom 17. September 20182. Förderverfahren im BreitbandausbauAm 28. August 2018 hat der Markt Grafengehaig den Antrag für das 2. Förderverfahren im Breitbandausbau - einschließlich des Höfebonus – bei der Regierung von Oberfranken gestellt. Der Ausbau hat ein Investitionsvolumen von einer Million Euro. Die Wirtschaftlichkeitslücke beträgt 998.299 Euro. Der Eigen-anteil des Marktes Grafengehaig beläuft sich auf rund 99.830 Euro. Insgesamt können 90 Haushalte und Bauplätze von der Maßnahme profitieren.

Haushalt 2018 genehmigtErfreut gab Bürgermeister Werner Burger bekannt, dass zwi-schenzeitlich der Rekordhaushalt 2018 mit einem Volumen von über 4,6 Millionen Euro rechtsaufsichtlich gewürdigt wurde.

Neue Tragkraftspitze für die Feuerwehr EppenreuthEinstimmig hat der Marktgemeinderat Grafengehaig in seiner Sitzung beschlossen, dass für die Feuerwehr Eppenreuth eine neue Tragkraftspritze angeschafft wird. Mit der Lieferung einer Rosenbauer Fox ist die Firma Ludwig Feuerschutz GmbH in Bindlach zum Angebotspreis von 14.341 Euro beauftragt.

Neues Anbaumähgerät erforderlichBürgermeister Werner Burger berichtete dem Ratsgremium, dass das bisherige Anbaumähgerät für den Kommunaltraktor ersetzt werden muss. Es liegt der VG-Verwaltung ein Angebot der Firma KLMV GmbH aus Rodewisch über ein Dücker-Mäh-gerät zum Sonderpreis von 48.891 Euro vor. Einmütig erteilte der Grafengehaiger Marktgemeinderat dem Unternehmen KLMV den Auftrag zur Lieferung.

Sie dürfen bauenEinstimmig segnete der Grafengehaiger Rat den Bauantrag von Martin Großmann und Cordula Mundry auf Nutzungsän-derung von ehemaligen Stallungen zu Wohnräumen im Haus Seifersreuth 5 ab. Keine Einwände hatte der Gemeinderat auch zum Bau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage durch Jutta und Fritz Mischon im Ortsteil Walberngrün.

ILE-Managerin stellte sich persönlich vorPersönlich hat sich die Allianz Managerin in der Integrier-ten Ländlichen Entwicklungsgemeinschaft (ILE) „Fränkisches Markgrafen- und Bischofsland“, Annabella Ohla, den Grafen-gehaiger Bürgermeistern und Gemeinderäten vorgestellt und ihre Aufgaben und Tätigkeitsfelder erläutert.

Verlegung von StrombeleuchtungskabelBürgermeister Werner Burger wies auf einen Sturmschaden im Ortsteil Rappetenreuth hin, von dem die Straßenbeleuchtung betroffen ist. Die Bayernwerk Netz GmbH möchte nun die vier Brennstellen auf Erdkabel umstellen und eine neue Straßenbe-leuchtungshauptstelle errichten. Der Marktgemeinderat Gra-fengehaig beauftragte einstimmig das Bayernwerk mit dem Verlegen von ca. 320 Metern Erdkabel im Zuge der Niederspan-nungsortsnetzverkabelung zum Angebotspreis von 9.658 Euro.

Unterstand für die Schlockenauer SchulkinderDie Kinder aus Schlockenau, die nach Helmbrechts zur Schule gehen, müssen morgens die rund 600 Meter zur Bushaltestelle am Ortsausgang laufen. Dort gibt es aber keinen Unterstand, der sie vor der Witterung schützt. Bürgermeister Werner Bur-ger schlug deshalb vor, dass für diese Haltestelle ein Unter-stand mit Windschutzwand angeschafft wird. Der Gemeinderat beauftragte einmütig die Firma Alizon AusstattungsGmbH aus Freiburg mit der Lieferung eines Unterstandes Classic 2500 mm mit Windschutzwand zum Angebotspreis von 3.084 Euro.

Fortsetzung siehe Seite 22

Europa für Bürgerinnen und Bürger – 30 Jahre partnerschaftlicher Dialog

Wir feiern 30. Partnerschaftsjubiläum –30 Jahre freundschaftliche Verbindung

zwischen Marktleugast und PilisszentivánAnlässlich unseres 30. Partnerschaftsjubiläums,

das wir in diesem Jahrvom 19. Oktober 2018 bis 23. Oktober 2018in Ungarn feiern werden, haben wir für Sie,

liebe Bürgerinnen und Bürger,Geschichtsbücher gewälzt, in Kartons gekramt,

und uns etwas Besonderes für Sie einfallen lassen:Das Jubiläumsjahr über, werden wir Ihnen in jeder Ausgabe

unseres Mitteilungsblattes etwasüber die Verbindung Ungarn-Deutschland,

die dahinterstehende Geschichte, das Dorf Pilisszentivánund seine Bevölkerung sowie über die Entstehung und

Historie der 30-jährigen Partnerschaft erzählen.Sie dürfen gespannt sein!

Teil 9Impressionen aus 30 Jahren freundschaftlicher Verbindung finden Sie auf den Seiten 18 bis 21

In der nächsten Ausgabe folgt die Fortsetzung zum Thema „Berichterstattung über

die 30-jährige Jubiläumsfeier in Ungarn“.

Markt Grafengehaig aktuell

Margareta Klement feierte ihr 94. Wiegenfest

Unser Bild zeigt die Jubilarin Margareta Klement (links) mit Bürgermeister Werner Burger (rechts) an ihrem Ehrentag. Foto: Werner Burger

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I M P R E S S I O N E N A U S 3 0 J A H R E N P A R T N E R S C H A F T Bilder: Markt Marktleugast und Manfred Huhs

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I M P R E S S I O N E N A U S 3 0 J A H R E N P A R T N E R S C H A F T Bilder: Markt Marktleugast und Manfred Huhs

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I M P R E S S I O N E N A U S 3 0 J A H R E N P A R T N E R S C H A F T Bilder: Markt Marktleugast und Manfred Huhs

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I M P R E S S I O N E N A U S 3 0 J A H R E N P A R T N E R S C H A F T Bilder: Markt Marktleugast und Manfred Huhs

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 22 - Nr. 10/18

können. Der Straßenbau, das Kernwegenetzprogramm und die Kläranlage Grafengehaig sind die Themen, mit denen sich der Markt jetzt beschäftigen muss. Die Zukunft von Grafengehaig liegt auch darin, qualifizierten Wohnraum zu schaffen sowie die Hausarztversorgung zu verbessern. Burger ging auf die gut funktionierende kommunale Zusammenarbeit mit den Märk-ten Marktleugast und Presseck ein. „Gemeinsam kann vieles schneller und manches günstiger erreicht werden. Man hilft sich, wo man kann“ betonte der Bürgermeister.Der Landtagsabgeordnete Martin Schöffel betonte, dass Minis-terpräsident Söder schon vor langer Zeit erkannt hat, dass es unter anderem den Kommunen, dem Mittelstand und auch der Landwirtschaft gut gehen muss. Dann geht es auch dem Land Bayern gut. Schöffel wies darauf hin, dass zum 1. Oktober 2018 die neue RZWas II in Kraft treten wird. Die Fördersituation wird sich im Wasser- und Abwasserbereich erheblich verbes-sern. Das Thema Hausarztversorgung nimmt immer breiteren Raum ein. Hier müssen neben der Vergabe der Studienplätze zu Gunsten des ländlichen Raums, auch die Versorgungsbe-reiche neu aufgeteilt werden. Er schlug vor, dass sich die Bür-germeister im „Oberland“ zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung und den niedergelassenen Hausärzten zu einem Gespräch treffen. „Vielleicht kann man ja die eine oder andere Rahmenbedingung verbessern“, ergänzte Schöffel. Der Land-tagsabgeordnete Freiherr Ludwig von Lerchenfeld erinnerte an das von Ministerpräsident Söder aufgestellte 10-Punkte Pro-gramm. Dieses habe er zu 100 Prozent abgearbeitet und diese Punkte hervorragend umgesetzt. Der Breitbandausbau schrei-tet zügig voran. Bayern hat in den letzten Jahren weit aufgeholt. Viele Kommunen befinden sich schon im 2. Förderverfahren und haben bereits einen Masterplan aufgestellt. Zur Hausarzt-versorgung wies er noch darauf hin, dass am Klinikum Kulm-bach Stipendiaten ihr Arztpraktikum aufgenommen haben.Zweiter Bürgermeister Volker Kirschenlohr ging noch auf den Zustand des Kindergartens „Pfiffikus“ in Eppenreuth ein. „Der Kindergarten ist voll besetzt und macht hervorragende Arbeit. Am baulichen Zustand könnte aber einiges verbessert wer-den“. Schöffel wies auf die gute Förderung aus dem FAG-Topf hin. Mit hohen Fördersätzen könne hier viel bewirkt werden.Bürgermeister Burger bedankte sich bei den Abgeordneten, wünschte beiden bei den kommenden Wahlen viel Erfolg und hofft weiterhin auf ihre Unterstützung zum Wohle der Marktge-meinde Grafengehaig.

8. Grafengehaiger

am Samstag, 13. Oktober 2018

ab 17 Uhr am Marktplatz

Schederndorfer Bier vom Fass

Grillhaxe mit Kraut Brot Rippla mit Kraut Obatzter auf Bauernbrot

Veranstalter: Markt Grafengehaig, Hauptstr. 19, 95356 Grafengehaig mit Unterstützung „Unner Lädla“

Anhörung Träger öffentlicher BelangeKeine Einwendungen machte der Marktgemeinderat Grafenge-haig gegen die Planungen der Stadt Helmbrechts zur 1. Ände-rung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes im Rahmen der Anhörung der Träger öffentlicher Belange geltend. Glei-ches gilt für die Änderung des Bebauungsplanes Nr. 107 „Sta-delberg“ und Flächennutzungsplanes im Bereich Stadelberg.

Wandermarathon 2019 im LQN-GebietBürgermeister Werner Burger berichtete den Gremiumsmitglie-dern von der kürzlichen Informationsversammlung in der Fran-kenwaldhalle Grafengehaig, mit der Absicht den Frankenwald Wandermarathon im Mai 2019 im LQN-Gebiet durchzuführen. Veranstalter ist der Frankenwald Tourismus Servicecenter Kro-nach. Zur Vorbereitung wird ein Organisationsteam gegründet.

Kreisobstausstellung in der FrankenwaldhalleDas Grafengehaiger Gemeindeoberhaupt lud die Ratsmitglie-der und die ganze Bevölkerung der Region zu der großen Krei-sobstausstellung am 13. und 14. Oktober in der Frankenwald-halle ein, die die Marktgemeinde im Rahmen ihrer 700-Jahrfeier zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landes-pflege Kulmbach ausrichtet. Die Kreisorganisation darf heuer ihr 125-jähriges Bestehen feiern.kpw

Die Landtagsabgeordneten besuchten Grafengehaig

Foto: Michael Laaber

Foto: Michael LaaberAuf Einladung von Bürgermeister Werner Burger informier-ten sich die beiden Landtagsabgeordneten Martin Schöffel und Ludwig Freiherr von Lerchenfeld in Grafengehaig. Viele Marktgemeinderäte nahmen an dem Gespräch in der Gemein-dekanzlei teil und konnten ihre Fragen stellen. Bürgermeister Burger stellte die Einwohner- sowie die Gemeindeentwicklung dar. 36 Kilometer Gemeindestraßen gilt es mit wenig Personal zu unterhalten und die Pro-Kopf-Verschuldung konnte seit 2012 von 1.036 Euro auf 380 Euro in 2018 verringert werden. Dank der gewährten Stabilisierungshilfen und Bedarfszuweisungen des Freistaates Bayern konnte sich der Markt Grafengehaig konsolidieren. Der damalige Finanzminister und jetzige Minister-präsident von Bayern, Dr. Markus Söder, hat mit Weitblick den verschuldeten Kommunen aus der Notlage geholfen. Dafür gelte es wieder einmal, sich herzlich dafür zu bedanken. Auch die kommunalen Förderprogramme seien für die Marktgemeinde ein Segen und die Kommune hat damit schon vieles anpacken

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 23 - Nr. 10/18

Kirchliche Nachrichten

Kath. Kirchengemeinde Marienweiher-Marktleugast

Blick in den Altarraum: Der große BasilikaChor mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Pater Witalis und Pfarrer Pater Adrian an der Seite. Foto: Oswald Purucker

Mariä Geburt - Zweites Hochfest der Wallfahrt

Erzbischof Dr. Ludwig Schick bei der Predigt. Foto: Oswald PuruckerAm Wochenende des 7. und 8. Septembers feierte die Wall-fahrtsbasilika Marienweiher mit Maria Geburt nicht nur das zweite Hochfest der Wallfahrt, sondern auch das 25-jährige Jubiläum der Ernennung der Wallfahrtskirche zur Basilika. Aus diesem Anlass fand sich auch Erzbischof Dr. Ludwig Schick im Mariengnadenort ein, um als Hauptzelebrant und Festpre-diger zusammen mit den Wallfahrern den Festgottesdienst zu feiern. Besondere Beachtung fand dabei der Basilikachor, der die Messe „Missa brevis in F-Dur“, auch genannt die Jugend-messe, von Joseph Haydn sang.Die Wallfahrtsgruppen aus Lettenreuth, Helmbrechts, Münch-berg und Sparneck kamen als erste in Marienweiher an. Stein-berg, Marktgraitz und Uetzing fanden sich dann am Abend zum Wallfahrtshochamt ein. Am Sonntag folgten dann Stadt-steinach und Hohenberg aus der näheren Umgebung. Der BasilikaChor unter Leitung von Dirigent Ludger Ahrens ver-lieh der Jubiläumsfeier den würdigen Rahmen. Vor 25 Jahren wurde die Wallfahrtskirche zur Basilika minor erhoben. Am 12 September 1993 hatte Erzbischof Elömar Maria Kredel die Ins-trallation mit der Verlesung des Päpstlichen Dekretes und die Übergabe des Papstwappens vorgenommen. Beides konnte und kann dazu im Altarraum besichtigt werden.

Wallfahrtsseelsorger Pater Witalis und Pfarrer Pater Adrian in Konzelebration mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Foto: Oswald PuruckerErzbischof Dr. Ludwig Schick unterstrich die Bedeutung des Festes Maria Geburt. Die Geburt Mariens war bereits die Vor-aussetzung für die Geburt Jesu. Maria war von Beginn an zur Gottesmutter auserwählt und geboren, um einmal den Erlöser in die Welt zu bringen. Maria war auch die erste und vollkom-menste Christin. Sie, so der Erzbischof weiter, soll uns zeigen, wie wir Christen sein können. Im Kloster Weingarten sei eine Marienstatue zu sehen mit auffallenden großen Augen, vor allem einem übergroßen Ohr. Ähnlich bei einer Darstellung der Gottesmutter von Rokitno in einem Wallfahrtsort in Polen. Diese wir die geduldige Zuhörende genannt.Maria hatte von Anfang an ein „großes Ohr“ für das Wort Got-tes. Sie hörte aufmerksam das Wort. Sie wurde die Mutter Got-tes, die den Menschen zuhört, in Leid und in Not. Sie hatte aber auch ein „großes“ Auge auf die Freuden unserer Herzen und die Nahrung für unser Leben. Mit ihren Augen sah sie dabei Kummer und Schmerz der Menschen, lehrte aber auch das Gute und Schöne im Leben zu sehen. So wie Maria sollen auch die Gläubigen heute alles erkennen und hören, was das Leben bereichert und Mut macht. Sie sei unsere Lehrmeistern, die uns zeigt, die Augen und Ohren offen zu halten für das Leid und die Not von Familienangehörigen, Nachbarn, Freunden und Bekannten.

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 24 - Nr. 10/18

fehlen. Nach Aussage unseres Reisebegleiters gibt es in die-sem Restaurant den besten original elsässischen Flammku-chen, den sich die Gruppe in den verschiedensten Variationen schmecken lies. Entlang der elsässischen Weinstraße führte uns der Weg in das zauberhafte Winzerstädtchen Riquewihr am Fuße der Vogesen mit seinem wohlerhaltenen mittelalterli-chen Stadtkern. Riquewihr, eines der unumgänglichen fran-zösischen Besichtungsziele des Elsass ist ein wahres „Frei-lichtmuseum“, das sich hinter seinen heute nur noch von den Rebstöcken belagerten Stadtmauern seine Ursprünglichkeit bewahrt hat. Aus vielen Geschäften duftete es nach frischen Macarons (Makronen), eine Tradition aus dem 18. Jahrhundert, die wir natürlich in verschiedenen Variationen einkauften.Nach dem Frühstück ging es am Donnerstag auf neue Erkun-dungstour durch Tannenwälder, die Ferienorte St. Märgen und St. Peter ins liebliche Glottertal nach Freiburg. Nach einem Stadtrundgang mit unserem Reiseführer durch die Straßen und Gassen von Freiburg durfte selbstverständlich der Besuch des Freiburger Münsters nicht fehlen. Es liegt inmitten der Altstadt und steht zentral auf dem Münsterplatz, der als Marktstandort dient. Darüber hinaus ist das Münster ein nationales Kultur-denkmal mit dem „schönsten Turm auf Erden“ und gehört zu den wenigen gotischen Großkirchenbauten, die noch im Mit-telalter vollendet wurden und die zahlreichen Kriege nahezu unversehrt überstanden. Anschließend fuhren wir zum Kaiser-stuhl mit seinen berühmten Weinen und kehrten in Ihringen in einer Straußenwirtschaft zu einer Winzervesper mit Wurstsalat, Wein oder Federweiße ein. Am frühen Nachmittag, in unse-rer Übernachtungsgemeinde Riedböhrigen angekommen, besuchten wir noch das Geburtshaus von Kardinal Bea, das als Museum eingerichtet ist. Nach 1945 hatte er das Amt des Beichtvaters von Papst Pius XII inne und machte sich während des Zweiten Vatikanischen Konzils besonders in der Frage zur „Einheit der Christen“ verdient. Wer wollte, konnte noch in Ried-böhrigen den Abendgottesdienst mit unserem Pfarrer Pater Adrian in der örtlichen Kirche feiern.

Klein Venedig in Colmar. Foto: Michael SchottDie Fahrt am Freitag war eine Fahrt ins Blaue und wurde vom A & O Team streng geheim gehalten. Das erste Ausflugsziel war Blumberg-Zollhaus mit seiner alten Dampflokomotivbahn, der sogenannten „Sauschwänzlebahn“. Die „Sauschwänzle-bahn“ ist eine Zugstrecke wie aus einem berühmten deutschen Kinderbuch. Die Gleise schlängeln sich durch die Landschaft, sechs Tunnels führen durch Berge, mit stattlichen Brücken werden vier Täler überwunden. Die Strecke führt 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen. Der Weg ist gesäumt von tollen Blicken in die Täler der Umgebung, in die Wutach-schlucht, in den Schwarzwald und bei gutem Wetter sogar bis in die Alpen. Die weitere Fahrt durch den Schwarzwald lenkte uns zum bekannten Heimatmuseum „Hüsli“ in der Nähe vom Schluchsee. Mit Akribie trug die damals hochgefeierte Kon-zertsängerin Helene Siegfried während ihrer Schwarzwald-aufenthalte jahrelang Bauteile und Einrichtungsgegenstände alter Bauernhöfe und Kunstgegenstände der Region zusam-men und ließ alles original in ihr „Hüsli“ einbauen. Mit der Serie „Schwarzwaldklinik“ wurde es als Wohnhaus von „Professor Dr. Brinkmann“ international bekannt.

Wallfahrtsseelsorger Pater Witalis begrüßte zu Beginn alle Wall-fahrtsgruppen und Wallfahrer und freute sich, zum wiederhol-ten Male auch Erzbischof Ludwig Schick begrüßen zu dürfen. Er dankte allen Verantwortlichen der Gruppen, die die Tradition der Wallfahrt zur Gottesmutter von Marienweiher pflegen und bewahren. Sein Dank galt aber auch allen, die durch ihre Mit-arbeit in der Kirche dieses Fest erst ermöglichen. In einer feier-lichen Lichterprozession trug der Erzbischof das Allerheiligste durch die Straßen des Ortes. Anschließend wurden dann noch einige Wallfahrer für Jahrzehntelange Treue geehrt.Oswald Purucker

Pfarrausflug 2018 der Pfarrei MarienweiherSchwarzwälder Kirschtorte und elsässischer FlammkuchenDas Ziel des diesjährigen Pfarrausfluges der Pfarrei Marienwei-her war der Schwarzwald und das angrenzende französische Elsass. Durch die hervorragende Planung und die beeindru-ckende Reiseleitung vom A & O Team sowie von Elisabeth Schramm waren es erlebnisreiche und erholsame Tage, die bei jedem Teilnehmer in guter Erinnerung bleiben werden.Am Montag früh ging es um 07.00 Uhr mit unserem Pfarrer Pater Adrian und Gebet und Gottes Segen von Marktleugast aus in Richtung Süden. Die vom Busunternehmen vorgeschla-gene Anfahrtsroute ging über Schweinfurt, Stuttgart, vorbei am Neckartal bis zur ältesten Stadt Baden-Württembergs, der Stadt Rottweil. Dort legten wir einen Zwischenstopp ein und die Reisegruppe schlenderte durch den Wochenmarkt, besuchte und bestaunte die hiesigen Kirchen und der eine oder andere versuchte im Café die erste Schwarzwälder Kirschtorte. Anschließend fuhren wir weiter über Donaueschingen bis wir in Riedböhrigen ankamen, wo wir im Hotel-Gasthof Kranz für die nächsten sechs Tage eincheckten. Das Hotel hatte eine große Terrasse, weshalb dort die Reisegruppe gerne bei Wein, Gesang und Lachen die fröhlichen Abendstunden verbrachte.

Die Herstellung der Schwarzwälder Kirschtorte. Foto: Michael SchottUnter der Führung unseres Reiseleiters Fred, der uns in den nächsten Tagen begleitete, führte uns der 1. Tag durch den südlichen Schwarzwald zum Titisee, wo wir eine entspannte Schiffsreise genossen. Weiter ging es mit dem Reisebus durch den Hochschwarzwald vorbei am Schluchsee nach St. Bla-sien. Das Stadtbild wird eindrucksvoll durch den Dom St. Bla-sius geprägt. Seine Kuppel ist mit einem Durchmesser von 36 Metern eine der größten in Europa. Musiker und Zuhörer schätzen die grandiose Akustik des Doms. Die Fahrt führte uns weiter zwischen Belchen, Schauinsland und Feldberg durch tiefen dunklen Wald und romantischen Flusstälern nach Todt-moos, wo wir beim berüchtigten Speckpabst zu einer zünftigen Schwarzwälder Speckvesper mit Musik einkehrten.Nach einer erholsamen Nacht und frisch gestärkt vom Früh-stück, machten wir uns am Mittwoch mit unserem Reisefüh-rer auf durch das Rheintal ins elsässische Colmar. Mit einem Bähnchen erkundeten wir die historische Altstadt mit ihren mittelalterlichen Bürgerhäusern, Markthallen, Kirchen und das Stadtviertel „Klein Venedig“. Nach der Besichtigung durfte natürlich ein Besuch beim berühmten Restaurant „Pfeffel“ nicht

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Page 25: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 25 - Nr. 10/18

Mit einem Festgottesdienst in der St. Bartholomäus Kirche, einem Empfang im Martinsheim und einer feierlichen Kirchwei-handacht am Sonntagnachmittag, feierte die Kirchengemeinde St. Bartholomäus in Marktleugast das 250-jährige Bestehen ihrer Kirche.Pfarrer Pater Adrian Manderla trug zu Beginn seiner Festpre-digt das Schreiben von Erzbischof Ludwig Schick vor, in dem er die Glückwünsche zum Kirchenjubiläum zum Ausdruck brachte und der Kirchengemeinde für die unermüdliche Arbeit dankte.Mit dem Blick am rückläufigen Interesse am Kirchenbesuch, werde oft auch das Interesse an der Kirche selbst verknüpft. So erinnerte der Pfarrer an einen Zeitungsartikel, in dem die Bedeutung von Kirchen auf „ortsbildprägende Gebäude“ redu-ziert wurde. Bei aktuell 23 Millionen Katholiken in Deutschland dürfe Kirche nicht nur an Gebäuden festgemacht werden. So seien zum Beispiel rund 9.370 Kindertageseinrichtungen in Deutschland in katholischer Trägerschaft. Darin arbeiten 95.331 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über 592.162 Kin-der betreuen. Alleine in der Erzdiözese Bamberg arbeiten rund 10.000 Menschen in Einrichtungen der Caritas. Neben Kinder-gärten gibt es in gleicher Weise Heilpädagogische Zentren und Senioreneinrichtungen, auch katholische Schulen, katholische Internate und Seminare. Die katholische Kirche in Deutschland sei damit einer der größ-ten Arbeitgeber. Dies müsse den Menschen vor Augen geführt werden, wenn es um die Bedeutung der Kirche in der heuti-gen Zeit gehe. Aus einem kleinen Bächlein können sich große Flüsse entwickeln. Jede Kirchengemeinde könne mit neuen Ideen etwas im Kleinen in Bewegung setzen, das letztlich in einem großen Fluss enden kann.Anfang des 18. Jahrhunderts richteten die Honoratioren von Leugast die Bitte an den Fürstbischof zu Bamberg, Lothar Franz von Schönborn, eine neue Kirche bauen zu dürfen. Aufgrund der gestiegenen „Seelenzahl“ sei das bestehende Kirchlein in der Gemeinde zu klein und noch dazu sehr bau-fällig. Der Fürstbischof erteilte daraufhin die Erlaubnis, „milde Beiträge“ für die Erbauung einer neuen Kirche sammeln zu dür-fen. Wie Bürgermeister Franz Uome in seinem geschichtlichen Rückblick weiter feststelle, dauerte es aber dann noch weitere 30 Jahre, bis endlich genügend Geld beisammen war, um mit dem Kirchenbau zu beginnen. Die Bauzeit selbst belief sich anschließend auf weitere 20 Jahre.Was Planung, Umsetzung und Finanzierung betrifft, seien die Zeiträume heute weit enger bemessen. Aber kaum beschlos-sen, kommen schon die ersten Anfragen, wann denn das anstehende Großprojekt beginnt und wann mit der Fertigstel-lung zu rechnen sei, so der Bürgermeister weiter. Eine solch große Maßnahme sei die anstehende Um- und Neugestaltung der Außenanlagen des Caritas-Kindergartens Arche Noah. Als Gemeindeoberhaupt dankte er hier ganz besonders der Kir-chenverwaltung als Träger. In guter gemeinschaftlicher Zusam-menarbeit zwischen Kommune und Kirche habe man in den vergangenen Monaten die Weichen gestellt, dass dieses drin-gend notwendige Projekt solide finanziert und umgesetzt wer-den kann.

Das Highlight der gesamten Reise folgte nun beim Besuch des Cafés Schnapshäusla „zum gscheiten Beck“ in Feldberg-Bärental. Beim Schaubacken durch eine einheimische Kondi-tormeisterin konnten wir zusehen, wie eine original Schwarz-wälder Kirschtorte hergestellt wurde. Das wichtigste bei der Zubereitung ist, dass alle Teile der Kirschtorte gekühlt werden und 45-prozentiges Kirschwasser verwendet wird. Natürlich durften wir uns anschließend die Schwarzwälder Kirschtorte im dazugehörigen Café schmecken lassen. Zum Arial des Cafés gehörte auch noch ein „Gute alte Zeit“ Museum und eine Schnapsbrennerei. Nach mehreren Verköstigungen der edlen Brände wurde kräftig eingekauft.Am Samstag trat man wehmütig die Heimreise an. Wir hatten sechs tolle Tage, an die wir uns jederzeit gerne zurück erin-nern werden. Pater Adrian bedankte sich im Namen der Rei-segruppe beim A & O Team für die Planung und Durchführung der großartigen Reise und besonders bei Alexandra Bauer, die uns in all den Tagen im Bus mit Getränken bestens versorgt hat. Ein weiterer Dank ging an Elisabeth Schramm für die Vor-bereitung der Reise.Michael Schott

250 Jahre St. Bartholomäus Kirche in Marktleugast

Unser Bild zeigt Bürgermeister Franz Uome bei der Spenden-übergabe an Pfarrer Pater Adrian Manderla im Martinsheim, im Kreise der Kirchenräte Georg Schramm, Rudi Haber, Hans-Günther Löffler, Matthias Purucker und Kirchenpflegerin Erika Schneider sowie dem Vorsitzenden der Katholischen Gemein-schaft Josef Weiß und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Oswald Purucker. Bürgermeister Franz Uome überbrachte dabei auch die Glückwünsche von Landrat Klaus-Peter Söllner.Foto: Oswald Purucker

Die Reisegruppe vor dem Heilig Kreuz Münster in Rottweil. Foto: Michael Schott

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 26 - Nr. 10/18

Zum Gedenktag des Hl. Franz von Assisi am Donnerstag, 4. Oktober, findet in der Basilika der Gottesdienst am Abend um 18.30 Uhr statt. Der Gottesdienst um 09.30 Uhr entfällt!Der monatliche Krankenbesuch mit Spendung der hl. Kom-munion findet am Freitag, 5. Oktober, zu gewohnter Zeit statt. Neue Anmeldungen nehmen die Patres gerne entgegen.Zum Erntedankfest am Sonntag, 7. Oktober, findet in Markt-leugast um 09.15 Uhr ein Familiengottesdienst statt.

Kirchweihfest in Marienweiher am Sonntag, 7. OktoberDer Festgottesdienst ist um 10.30 Uhr und wird vom Basi-lika-Chor musikalisch mitgestaltet.

Am gleichen Tag gastiert bereits zum zweiten Mal die A Cappella Band VIVA VOCE mit einem Konzert „Ein Stück des Weges“ in der Basilika Marienweiher. Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt für Erwachsene im Vorver-kauf 25 €, Abendkasse 27 €; Schüler, Studenten, Schwerbehin-derte im Vorverkauf 18 €, Abendkasse 20 €.

SeniorenausflugAm Mittwoch, 10. Oktober, findet für unsere Senioren eine Weinfahrt nach Oberschwarzbach statt. Abfahrt ist um ca. 11.30 Uhr am Kriegerdenkmal in Marktleugast. Anmeldung bei Frau Gretel Purucker, Tel. 1067.

BibelstundeDie nächste Bibelstunde findet am Mittwoch, 10. Oktober, nach dem Gottesdienst um 19.00 Uhr im Kantoratsgebäude Marienweiher statt.

AnbetungIn der Basilika Marienweiher findet an jedem vierten Mitt-woch im Monat eine Eucharistische Anbetung nach dem Gottesdienst statt und dauert bis 20.00 Uhr. Die nächste ist am Mittwoch, 24. Oktober.Den Sonntag der Weltmission begehen wir am 28. Oktober unter dem Motto „Gott ist uns Zuflucht und Stärke“. Helfen Sie mit. Ihre Spende ist für Äthiopien bestimmt.

AllerheiligenDas Hochfest Allerheiligen begehen wir am Donnerstag, 1. November. In Marienweiher ist um 10.30 Uhr Gottesdienst. Am Nachmittag ist um 13.30 Uhr Gottesdienst mit anschließen-dem Friedhofsgang.In Marktleugast ist um 15.30 Uhr Gottesdienst mit anschließen-dem Friedhofsgang.In Traindorf ist um 08.30 Uhr Gottesdienst und anschließend Friedhofsgang.Beim Friedhofsgang in Marienweiher bitten wir wie alljähr-lich um eine Spende für die Wasser- und Abfallgebühren, die im Friedhof anfallen. Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Spende.

AllerseelenDie Kollekte an Allerseelen, am 2. November, ist für die Pries-terausbildung in Mittel- und Osteuropa bestimmt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.Änderung der Gottesdienstzeiten in Traindorf. Ab 4. November finden in der Kirche in Traindorf die Gottes-dienste um 09.15 Uhr statt.

Krankenbesuch im NovemberDer monatliche Krankenbesuch mit Spendung der hl. Kommu-nion findet am Freitag, 2. November, zu gewohnter Zeit statt. Neue Anmeldungen nehmen die Patres sehr gerne entgegen.

Ein herzlicher Dank an das Wallfahrerhaus-Team, das den Erlös in Höhe von 1.895,00 Euro aus der Erwirtschaftung an Pfingsten und Mariä Geburt der Kirchenstiftung Mari-enweiher übergeben hat. Auch den Frauen, die für diese Anlässe unentgeltlich Kuchen gebacken haben ein herzli-ches Vergelt’s Gott.

Die Gemeinde sei dankbar, dass die Kirche vor über 80 Jahren einen Kindergarten gründete und nicht müde wurde, diesen immer wieder den Anforderungen der Zeit anzupassen. Kin-dergarten, Kindergrippe und Kinderhort seien hier unter einem Dach und unverzichtbar für die jungen Familien. Auch die beengten Parkmöglichkeiten seien ihm, Franz Uome, ein Anlie-gen gewesen. Mit der Teerung des Geländes neben der Aus-segnungshalle würden in Abstimmung mit der Kirche entlang der Friedhofsmauer noch weitere Plätze folgen. Auch die Neu-gestaltung des Florianplatzes könne hier Entlastung bringen.Pfarrgemeinderatsvorsitzender Oswald Purucker sah im Kir-chenjubiläum nicht so sehr das große Ereignis einer Viertel-Jahrtausend-Feier. Für ihn sei das Jubiläum vielmehr eine Chance gewesen, die Kirchengemeinde durch Jubiläumsaktio-nen wie die Pfarrwallfahrt, an der sich über 180 Personen betei-ligten oder der Kinderkirchenführung zum Pfarrfest und vielen anderen Veranstaltungen in der kirchlichen Jugend-und Senio-renarbeit wieder attraktiver zu machen.Als Kreisvorsitzender der Caritas dankte er der Kirchenge-meinde für die jahrzehntelange gute Zusammenarbeit. Der kirchliche Krankenpflegeverein war 1983 auch einer der wich-tigsten Mitbegründer der Caritas-Sozialstation und des Caritas-Kreisverbandes. Als Vorsitzender des Schachklubs zollte er auch der Kirchenverwaltung Dank und Anerkennung für die gute Unterbringung und dem dadurch ermöglichten Spielbe-trieb. Die Kirche biete hier aber nicht nur dem Schachklub, sondern vielen Vereinen und Gruppierungen während des gan-zen Jahres eine Heimat.Oswald Purucker

Gottesdienstordnung der Pfarrei MarienweiherMarienweiherGottesdienste an Sonn- und Feiertag: 08.00 Uhr und 10.30 UhrRosenkranzandacht am Sonntag: 17.00 UhrGottesdienst am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: 18.30 UhrRosenkranzandacht am Mittwoch und Freitag: 18.00 UhrGottesdienst am Donnerstag: 09.30 UhrMarktleugastGottesdienst an Sonn- und Feiertag: 09.15 UhrGottesdienst am Dienstag und Freitag: 19.00 UhrGottesdienst am Donnerstag: 09.00 UhrVorabendgottesdienst am Samstag:18.30 UhrRosenkranz am Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag: halbe Stunde vor dem GottesdienstTraindorfGottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats: 08.00 Uhrab 4. November Gottesdienst: 09.15 UhrStammbachVorabendgottesdienst am Samstag: 17.15 Uhr

PfarrmitteilungenRosenkranzmonat im OktoberIm Oktober beten wir den Rosenkranz. Nehmt aufs Neue den Rosenkranz mit Vertrauen in Eure Hände! Entdeckt den Rosen-kranz wieder im Licht der Heiligen Schrift, in Einklang mit der Feier der Liturgie und unter den Umständen des alltäglichen Lebens.Gemeinsam beten wir den Rosenkranz in:Marienweiher am Mittwoch und Freitag um 18.00 Uhr und Sonntag um 17.00 Uhr.Marktleugast am Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst.

Feierstunde zum Tode des Hl. Franz von AssisiTraditionell feiern wir am 3. Oktober das Gedenken zum Tode des Hl. Franziskus von Assisi. Beginn ist um 17.00 Uhr in der Basilika. Anschließend sind alle Teilnehmer zu einem gemütli-chen Beisammensein ins Wallfahrerhaus Marienweiher eingela-den.

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 27 - Nr. 10/18

Kath. Kuratie Hohenberg

Wallfahrt der Katholischen Kuratie Hohenberg nach Marienweiher

Foto: Oswald PuruckerEine stattliche Zahl von Pfarrmitgliedern der Kuratie Hohenberg beteiligte sich an der Wallfahrt nach Marienweiher. Begleitet vom Musikverein Marktleugast ging es betend und singend über Marktleugast zum Festgottesdienst nach Marienweiher. Nach einer kurzen Rast ging es dann zurück nach Hohenberg.Oswald Purucker

Ev.-KirchengemeindeMannsflurMarienkirche

StammbachBethlehemkirche

Mannsflur

Gottesdienste und Veranstaltungen

Sonntag, 07.10.201808.45 Uhr Erntedank, Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. MüllerDienstag, 09.10.201816.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim MarktleugastSamstag, 13.10.201814.30 Uhr Gemeinde-/Seniorennachmittag im Gemeinde-

haus Stammbach: Bildvortrag „Eine Reise nach Australien“ von Hermann Reichel

Sonntag, 14.10.201810.15 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der neuen Präpa-

randen in der Marienkirche Stammbach mit Pfrin. Sahlmann

Montag, 15.10.201814.30 Uhr Frauenkreis MannsflurDonnerstag, 18.10.201820.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus

StammbachSonntag, 21.10.201808.00 Uhrbis 18.00 Uhr

Kirchenvorstandswahl im Gemeindehaus Stamm-bach

08.45 Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfrin. Sahlmann09.45 Uhrbis 15.00 Uhr

Kirchenvorstandswahl im Gemeinderaum der Bethlehemkirche

Dienstag, 23.10.201816.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim MarktleugastDienstag, 30.10.201814.30 Uhr Frauenkreis Mannsflur mit Bibelstunde mit Pfr.

Müller

Wallfahrtsbasilika Marienweiher

Pilgerbüro Marienweiher

Öffnungszeiten des Pilgerbüros MarienweiherMontag und Donnerstag von 10.00 Uhr bis 16.00 UhrAußerhalb der Dienstzeiten ist Herr Josef Daum telefonisch erreichbar unter Tel. 09267/ 1575 oder Tel. 0171/ 5309345

Zu folgender Veranstaltung des Pilgerbüros Marienweiher ergeht herzliche Einladung07.10.2018 Viva Voce – „Ein Stück des Weges“ –Konzert in der Basilika Marienweiher17.00 Uhr Konzert von Viva Voce. Der Schwerpunkt dieses außergewöhnlichen Konzertes liegt auf der Begegnung von Mensch, Raum und Musik. Leicht und nachdenklich, heiter und gehaltvoll, geistlich und weltlich sind hier keine Gegensätze. Songs der legendären Beatles finden ebenso ihren Platz wie Gospels und Spirituals aus dem afroamerikanischen Kultraum.Eintritt: Erwachsene Vorverkauf 25,- €, Abendkasse 27,- €, Schüler/Studenten/Schwerbehinderte Vorverkauf 18,- €, Abendkasse 20,- €Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Friedrich, Kulmbach, Lotto Greim, Raiffeisenbank, Sparkasse, alle Marktleugast, Kloster-laden oder Pilgerbüro Marienweiher, Tel. 09255/ 808147 oder E-Mail: [email protected]

Klosterladen Marienweiher

Öffnungszeiten des Klosterladens:

Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr

Samstag: 13.00 – 17.00 Uhr

Sonntag: 10.00 – 12.00 Uhr

Gott ist nicht ewige Einsamkeit, sondern ein Kreis der Liebe

in Hingabe und Zurückschenken. Papst Benedikt XVI

Über einen Besuch unseres Klosterladens würden wir uns sehr freuen!

Ihr

Klosterladenteam

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 28 - Nr. 10/18

Veranstaltungskalender MarktleugastOktober 2018Mittwoch, 03.10.2018 - Tag der Deutschen Einheit

Pfarrei Marienweiher17.00 Uhr Feierstunde zum Tode des Hl. Franz von Assisi

in der Wallfahrtsbasilika MarienweiherFreitag, 05.10.2018

1. FC Hohenberg 1950 e.V.19.30 Uhr Wirtshaussingen

im Sportheim FC HohenbergSamstag, 06.10.2018

SV Marienweiher09.00 Uhr Kerwarumspielen

in Marienweiher18.00 Uhr Kerwa-Spezialitäten-Buffet

im Sportheim SV MarienweiherSonntag, 07.10.2018

Pfarrei MarienweiherErntedankfestin der Wallfahrtsbasilika Marienweiher undin der St. Bartholomäuskirche Marktleugast

Sonntag, 07.10.2018Pfarrei Marienweiher undBasilikaChor Marienweiher-Marktleugast

10.30 Uhr Festgottesdienst zum Kirchweihfestmit musikalischer Umrahmungdes BasilikaChoresin der Wallfahrtsbasilika Marienweiher

Sonntag, 07.10.2018SV MarienweiherHeimspiel zur Kerwa mit Kaffee, Kuchen,Steaks und Bratwürstenam Sportgelände SV Marienweiher

Sonntag, 07.10.2018Pilgerbüro Marienweiher

17.00 Uhr Konzert von VIVA VOCEin der Wallfahrtsbasilika Marienweiher

Freitag, 12.10.2018 bis Montag, 15.10.20181. FC Hohenberg 1950 e.V.Kerwaim Sportheim FC Hohenberg

Sonntag, 14.10.2018Katholische Kuratie St. Josef Hohenberg

09.00 Uhr Gottesdienst zur Kirchweihin der St. Josef Kirche Hohenberg

Sonntag, 14.10.2018Frankenwaldverein e.V.Ortsgruppe Marktleugast

09.00 Uhr Steigla-Wanderung „Goldener-Falk-Weg“von Wirsberg nach Adlersteinmit Einkehr in Wirsbergca. 2,5 Stunden WanderzeitTreffpunkt: Radonplatz Marktleugast

Montag, 29.10.2018Markt Marktleugast

19.00 Uhr Marktgemeinderatssitzungim Bürgersaal Marktleugast

Mittwoch, 31.10.2018 - ReformationstagFreiwillige Feuerwehr Mannsflur

18.00 Uhr Halloween-Feierim Feuerwehrhaus Mannsflur

Mittwoch, 31.10.201819.00 Uhr dekanatsweiter Gottesdienst zum Reformations-

tag in der Stadtkirche MünchbergSonntag, 04.11.201808.45 Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfrin. SahlmannDienstag, 06.11.201816.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim MarktleugastPfr. Müller ist in der Regel dienstags zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr in Mannsflur anwesend und nach telefonischer Ver-einbarung (Tel.: 09252/ 442). Ausnahmen werden per Aushang im Schaukasten bekannt gegeben.

Evang. KirchengemeindeGrafengehaig

Gottesdienste und VeranstaltungenSonntag, 07.10.201808.30 Uhr Erntedankfest - Gottesdienst in Gösmes09.30 Uhr Erntedankfest - Gottesdienst in GrafengehaigMontag, 08.10.201819.00 Uhr Missionsgebetsstunde bei Fam. ZeitlerMittwoch, 10.10.201809.00 Uhr Seniorenfrühstück im GemeindehausSonntag, 14.10.201809.30 Uhr Gottesdienst anl. der Kreisobstausstellung in der

Frankenwaldhalle in GrafengehaigDienstag, 16.10.201819.30 Uhr Bibelstunde in GrünlasSonntag, 21.10.201808.30 Uhr Gottesdienst in Gösmes09.30 Uhr Gottesdienst in GrafengehaigDienstag, 23.10.201819.00 Uhr Bibelstunde in WalberngrünSonntag, 28.10.201809.30 Uhr Gottesdienst in GrafengehaigDienstag, 30.10.201809.00 Uhr Bibelgesprächskreis im GemeindehausMittwoch, 31.10.2018 – Reformationsfest19.00 Uhr Dekanatsgottesdienst in der Petrikirche in Kulm-

bachSonntag, 04.11.201809.30 Uhr Gottesdienst in Grafengehaig

Schulnachrichten

Grund- und MittelschuleMarktleugast

Schulanfang für unsere ABC-SchützenGroße Aufregung herrschte bei den 25 Erstklässlern und ihren Angehörigen, denn endlich war der langersehnte erste Schultag gekommen. Mit schweren Schultaschen und noch schwereren Schultüten bepackt durchschritten sie mit großem Gefolge die große Glastür, um ab jetzt dem Ernst des Lebens entgegenzublicken. Dass es jedoch bei uns gar nicht so ernst zugeht, und jeder in unserer Gemeinschaft gut aufgehoben ist, davon erfuhren sie gleich nach der Begrüßung durch die neue Schulleiterin, Frau Annette Marx, in dem vielstimmigen Begrüßungslied der beiden zweiten Klassen: „Hand in Hand“. Danach ging es ins Klassenzimmer, welches ihre Lehrerin, Frau Tanja Herold, liebevoll hergerichtet hatte. Leider war diese während der ersten Schulwoche krank. Wir wünschen unseren Jüngsten eine erfolgreiche und glückliche Schulzeit!Annette Marx Fortsetzung siehe Seite 32

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 29 - Nr. 10/18

LebensQualität durch Nähe

03. und 04. November 2018im Sport- und KulturzentrumVereinsheim TSV Presseck

Veranstalter: Markt Presseck - Infos unter www.lqn-info.de

10. LangeLQN-Kulturnacht

Musik, Tanz, Literatur/Mundart, Gemälde, Fotos, Skulpturen

Samstag, 03.11. - Beginn: 19 Uhr (Eintritt 5,- €)

- Licht -Cenk Uzun- Musik -

Wolfgang Bodenschatz, Alexx & Frank Bredow, Posaunenduo Lisa & Ludwig Eberhardt,JOYCE, Martin Hillebrand, Dani & René Schostak,

Cornelia Schwarz Ernst, C. Seriously Black, The Red Lips- Tanz -

Gymnastik-Damen Wartenfels, Paula G. & Lena F.- Zauberei -

Tomandy Magic- Literatur -Michael Asad

- Performance -Victor Bleibtreu, Mare et Inthern

- Gemälde, Fotos, Skulpturen -Christine Faust, Alexandra Kolloch, Alois Kuhn, Gertrud Megerle, Aenn Reneé Pelz,

Marianne Renke, Alina Sartison, Betina Schammann, Edina Thern, Luitgard Utz

Sonntag, 04.11. - um 9.30 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche zur Dreifaltigkeit Presseckmit dem Pressecker Posaunenchor

anschließend um ca. 10.30 Uhr Frühschoppen im TSV-Sportheim mit der SAN-Combo

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 30 - Nr. 10/18

Du hast die Wahl!

Seit einigen Wochen lächeln sie schon von den Plakaten: die

Kandidaten, die sich um die Mandate bei der Bezirks- und der

Landtagswahl am 14. Oktober bewerben. Zwischen 8 und 18

Uhr kannst Du vier Stimmen (jeweils eine Erst- und Zweitstim-

me bei jeder Wahl) an die Personen oder Parteien vergeben,

von denen Du der Meinung bist, dass sie Deine Interessen am

besten vertreten.

Der Wahl-o-mat (www.wahl-o-mat.de/bayern2018) kann Dir

bei der Entscheidung eine nützliche Hilfestellung sein. Unter

„Fakten zur Wahl“ sind die einzelnen Begriff e sowie die Stimm-

vergabe verständlich erklärt. Nutze aber auch Veranstaltungen

zur persönlichen Kontaktaufnahme zu den Kandidaten und

verfolge die Berichterstattung in der Presse.

Ob Du an der Wahl teilnehmen darfst? Klar, wenn Du 18 bist

und eine Wahlbenachrichtigungskarte erhalten hast.

Also: nutze Dein Wahlrecht. Wenn Du am 14. Oktober verhin-

dert bist, kannst Du auch die Briefwahl nutzen. Alles hierzu

erfährst Du im Rathaus. In beiden Fällen: Wahlschein nicht

vergessen!

Hallo zusammen!

Endlich sind die Sommerferien und die Urlaubszeit vorbei und der

Alltag hat uns alle wieder. Auch die Hitze hat endlich nachgelassen

und herbstliches Wetter steht vor der Tür. Zeit genug also, um in der

nächsten Ausgabe unserer Kinder- und Jugendseite zu schmökern.

Euch allen viel Spaß dabei!Die Vorstandschaft

Verein für off ene Jugendarbeit Marktleugast e.V.

Welcome to Las LeuchertzLet‘s go to Leucherz, Baby! Taucht ein in die glamouröse glitzernde Casinowelt. Kommt bei

alten Klassikern, lustigen Gesellschaftsspielen und hippen Games zusammen. Dabei könnt ihr

nicht nur mega viel Spaß haben, sondern habt auch die Chance so richtig abzuräumen.

Um wie die Profi s zu zocken, dürft ihr gerne auch in schicker Abendgarderobe vorbei kom-

men. Unsere Cocktail-Crew wird Euch frische Cocktails mixen, die unser Premium-Butler

ebenso wie Speisen direkt an das Spielfeld bringen wird. Lasst euch dieses einmalige Event

auf gar keinen Fall entgehen!Wann? Am 17. November 2018. Wo? Im Bürgersaal in Marktleugast (über der Feuerwehr).

Nachmittags ab 15 Uhr sind unsere kleineren Stars ab 8 Jahren an der Reihe. Ab 19.30 Uhr

dürfen unsere Teens ab 16 Jahren ihr Glück auf die Probe stellen! Übrigens: Unsere Casino Night ist nicht nur was für Kinder und Jugendliche. Dem Alter ist

nach oben keine Grenze gesetzt!

Krass!Für alle, die U18 sind und trotz-dem wählen möchten, steht

am 05. Oktober von 10 bis 18 Uhr in der Alten Spinnerei in

Kulmbach diese Möglichkeit zur Verfügung. Weitere Infos

zur U18-Wahl gibt es hier: www.u18.org/landtagswahl-bayern-2018/

W

hatsApp-Gruppe für T

eens .

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Die Kinder- und Jugendseite

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Page 31: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 31 - Nr. 10/18

Was geht demnächst ab?

Fr | 05.10. | 16 Uhr | Gemeindehaus Grafengehaig

Jugendstammtisch

Sa | 06.10. | 10-17 Uhr | Jugendzentrum Quibble Nürnberg

Bar-Camp - Jugendbeteiligung in Bayern

Treff en bayerischer Jugendgruppen zum Austausch

So | 14.10. | 8-18 Uhr | örtliche Wahllokale

Bezirks- und Landtagswahlen

Sa | 17.11. | ab 15 Uhr | Bürgersaal Marktleugast

„Welcome to Las Leuchertz“

Casino-Nacht, weitere Infos folgen

Mr. X geschnappt!Unsere genialen Geheimagenten haben

am 05. September 2018 einen unglaubli-

chen Erfolg verzeichnet: Sie konnten nach einer aufregenden und spannenden zweistündigen Ver-

folgungsjagd durch ganz Leuchertz City

Mr. X fangen und festnehmen. Damit war die Mission erfolgreich!

Quelle: www.raetseldino.de

Ein Stammtischler kehrt zurück von seinem

Afrika- Urlaub. Natürlich gibt er dabei viel

Jägerlatein zum Besten:

„Ja, da war ich in der Wüste so ganz allein.

Plötzlich faucht es hinter mir. Ich drehe mich

um, und sehe einen Löwen! Ich nix wie rauf auf

den nächsten Baum.“

Ein anwesender Oberlehrer: „Aber in der Wüste

gibt es doch keine Bäume!“ - „Du kannst mir

glauben, das war mir in dem Augenblick ganz

egal.“

Wer oder was verbirgt sih hinter diesem Bild? Verbinde die Punkte in der richtigen Reihenfolge und finde es heraus!

Fotos: Michael, Svenja, Janica, Fabi

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hatsApp-Gruppe für T

eens .

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... und für Eltern

unsere facebook-SeiteSCHMIEDE.

DIE

Verantwortlich:Jugendbeauftragter Michael Schramm | Mobil: 0171/6479173 | [email protected]

Infos und Kontakt:Verein für off ene Jugendarbeit Marktleugast e.V. | Vorsitzender Michael Schramm

Weststraße 2a | 95352 Marktleugast | Tel.: 09255/807693 | [email protected]

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Page 32: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 32 - Nr. 10/18

Dienstag, 09.10.2018Markt Grafengehaig

19.00 Uhr Terminplanung der Vereine für das Jahr 2019im Schulungsraum der Feuerwehr Weidmes

Samstag, 13.10.2018SV Grafengehaig„Kirsche kocht“in der Gaststätte Frankenwaldhalle Grafengehaig

Samstag, 13.10.2018 bis Sonntag, 14.10.2018Markt Grafengehaig,Obst- und Gartenbauverein Grafengehaig undKreisverband für Gartenbau undLandespflege KulmbachJubiläum „700 Jahre Grafengehaig“Kreisobstausstellungmit Präsentation vieler Apfelsorten und„Alles rund um den Apfel“in der Frankenwaldhalle Grafengehaig

Sonntag, 14.10.2018Markt Grafengehaig undEvangelische Kirchengemeinde GrafengehaigJubiläum „700 Jahre Grafengehaig“

09.30 Uhr Gottesdienst zur Kreisobstausstellungin der Heilig-Geist-Kirche Grafengehaig

Montag, 15.10.2018Markt Grafengehaig

19.00 Uhr Marktgemeinderatssitzungin der Gemeindekanzleiim Rathaus Grafengehaig

Sonntag, 21.10.2018Evangelische Kirchengemeinde GrafengehaigKirchenvorstandswahl

Sonntag, 28.10.2018Frankenwaldverein e.V.Ortsgruppe Grafengehaig

14.00 Uhr Bilderrückschau zur Mehrtagesfahrt 2018„Nordfriesische Inselwelt“mit Kaffee und Kuchenim Gemeindehaus Grafengehaig

November 2018

Samstag, 03.11.2018LQN - LebensQualität durch Nähe

19.00 Uhr 10. Lange LQN-Kulturnachtim Sportheim TSV Presseck

Sonntag, 04.11.2018LQN - LebensQualität durch Nähe

09.30 Uhr Gottesdienst zur 10. Langen LQN-Kulturnachtin der Evangelischen Kirche„Zur Dreifaltigkeit“ Presseck

10.30 Uhr Frühschoppen mit der SAN-Comboim Sportheim TSV Presseck

Freitag, 09.11.2018Sportgemeinschaft Gösmes-Walberngrün

19.00 Uhr Wellfleischessenim Sportheim Walberngrün

Samstag, 10.11.2018Sportgemeinschaft Gösmes-WalberngrünTraditionelles Schlachtfest

17.00 Uhr Straßenverkauf18.00 Uhr Essen

im Sportheim WalberngrünSonntag, 11.11.2018

SV Grafengehaig11.00 Uhr Martinsgansessen

in der Gaststätte Frankenwaldhalle Grafengehaig

November 2018

Donnerstag, 01.11.2018 - AllerheiligenPfarrei Marienweiher

08.30 Uhr Gottesdienstin der Kreuzerhöhungskirche Traindorfmit anschließendem Friedhofsgang

13.30 Uhr Gottesdienstin der Wallfahrtsbasilika Marienweihermit anschließendem Friedhofsgang

15.30 Uhr Gottesdienstin der St. Bartholomäuskirche Marktleugastmit anschließendem Friedhofsgang

Donnerstag, 01.11.2018 - AllerheiligenKatholische Kuratie St. Josef Hohenberg

14.00 Uhr Amtin der St. Josef Kirche Hohenbergmit anschließendem Friedhofsgang

Freitag, 02.11.20181. FC Hohenberg 1950 e.V.

19.30 Uhr Wirtshaussingenim Sportheim FC Hohenberg

Samstag, 03.11.2018Frankenwaldverein e.V.Ortsgruppe Marktleugast

16.00 Uhr Lichterwanderung für Klein und Großnach Marienweihermit Einkehr im Gasthof „Zwei Linden“, Marienwei-herTreffpunkt: Radonplatz Marktleugast

Samstag, 03.11.2018LQN - LebensQualität durch Nähe

19.00 Uhr 10. Lange LQN-Kulturnachtim Sportheim TSV Presseck

Sonntag, 04.11.2018LQN - LebensQualität durch Nähe

09.30 Uhr Gottesdienst zur 10. Langen LQN-Kulturnachtin der Evangelischen Kirche„Zur Dreifaltigkeit“ Presseck

10.30 Uhr Frühschoppen mit der SAN-Comboim Sportheim TSV Presseck

Sonntag, 11.11.2018Frankenwaldverein e.V.Ortsgruppe Marktleugast

09.00 Uhr Steigla-Wanderung „Zum Forstmeistersprung“mit Einkehrim Ratskeller, Stadtsteinachca. 3 Stunden WanderzeitTreffpunkt: Radonplatz Marktleugast

VeranstaltungskalenderGrafengehaig

Oktober 2018

Mittwoch, 03.10.2018 - Tag der Deutschen EinheitFrankenwaldverein e.V.Ortsgruppe Grafengehaig

08.00 Uhr Grenzlandwanderung in Hirschbergzusammen mit der Ortsgruppe TannaTreffpunkt: Marktplatz Grafengehaig

Sonntag, 07.10.2018 - ErntedankfestEvangelische Kirchengemeinden Grafengehaig

09.30 Uhr Erntedankfest-Gottesdienstin der Heilig-Geist-Kirche Grafengehaig

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Page 33: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 33 - Nr. 10/18

Foto: Volker CzapinskiDie Ortsgruppe Issigau-Reitzenstein des Frankenwaldver-eins ist 120 Jahre alt und das sollte groß gefeiert werden. Aus besagtem Grund war sie Ausrichter der Herbststernwanderung des Hauptvereins. Die Marktleugaster Gruppe wanderte von Marxgrün nach Issigau . Dort trafen auf dem Veranstaltungs-gelände so nach und nach, aus allen Richtungen, auch die anderen Ortsgruppen ein. Die Gemeinde Issigau, das „Tor zum Frankenwald“ liegt am östlichen Rand des Naturparks Fran-kenwald und wird von der Issig, einem Nebenfluss der Selbitz durchquert. Die Flüsse Selbitz und Saale bilden im Norden und Westen die Gemeindegrenze.Liebe GrüßeBrigitte

Sport & Bewegung

1. FC 1950 Hohenberg

Wirtshaussingen im Sportheim

des FC Hohenberg

am Freitag, den 5. Oktober 2018, und den 2. November 2018,

um 19.30 Uhr.

„Sing mit“ heißt das Motto für alle

interessierten Sangesfreunde, Zuhörer und Musikanten.

Caritatives & Soziales

VdK Sozialverband Bayern - Ortsverband Marktleugast

EINLADUNG

Der VdK Ortsverband Marktleugast lädt

zu Kaffee, Kuchen und gemütlichem Beisammensein

am Mittwoch, den 14. November 2018, um 14.30 Uhr,

in den Gasthof „Zwei Linden“, Fam. Ott, Marienweiher,

ein.

Natürlich sind auch Nicht-Mitglieder

recht herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr VdK Ortsverband Marktleugast

Natur & mehr

Frankenwaldverein e.V. - Ortsgruppe Marktleugast

Herbststernwanderung in Issigau-Reitzenstein

Foto: Alfred Schütz

Vereinsleben Marktleugast

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 34 - Nr. 10/18

mit Buffet und Musik im

Sportheim FC HOHENBERG

31.12.2018 ab 19.00 Uhr Buffet-Preis:

15.- Euro inkl. Mitternachtssekt

Reservierung erbeten bis spätestens 15.12.2018 bei Setrick Röder (0151 46409718)

- Kosten für Buffet sind bei Anmeldung zu bezahlen -

Schachklub Marktleugast

Heinz Laubenzeltner erhält Auszeichnung vom Schachbezirk Oberfranken

Der Ludwig-Schirner-Ehrenpreis des Schachbezirks Oberfran-ken ging an Heinz Laubenzeltner. Foto: Oswald Purucker

im im

Sportheim

pFC Hohenberg

vom vom

12.-15.10.2018 Freitag: ab 17.00 Uhr Sportheimbetrieb mit Musik,

Schlachtschüssel und Krenfleisch (mit Straßenverkauf) 18.00 Uhr D-Jugend-Spiel

Samstag: ab 17.00 Uhr Sportheimbetrieb

Sonntag: ab 10.00 Uhr Frühschoppen 11.30 Uhr Mittagstisch (kein Straßenverkauf !!) (NUR GEGEN VORHERIGE ANMELDUNG bis 05.10.2018)

ab 17.00 Uhr Sportheimbetrieb

Montag: 10.00 Uhr Treffen zum Kärwaumzug ab 14.00 Uhr Sportheimbetrieb

Die Vorstandschaft des FCH lädt alle recht herzlich ein!

Sportheim FC HOHENBERG

Kerwa-Sonntag 14.10.2018

ab 11.30 Uhr

(wahlweise:

Hirschbraten Entenbrust

Pfefferhaxen)

NUR GEGEN VERBINDLICHE VORANMELDUNG bis spätestens 05.10.2018

bei Setrick Röder (0151 46409718)

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Page 35: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 35 - Nr. 10/18

SV Marienweiher

TV 1910 Marktleugast e.V. www.tv-marktleugast.de

Vorschau auf die Saison 2018-2019 des TV Marktleugast - HandballDAMENFür die Handballerinnen des TV Marktleugast beginnt am Samstag, 06.10.2018, um 18.00 Uhr, die Saison in der Bezirk-soberliga gegen Lokalrivalen TV Gefrees. Und das mit neuem Gesicht auf der Trainerbank. Sandra Dietrich wollte sich auf-grund der heuer starken Liga auf die Position der Spielma-cherin konzentrieren und damit das Amt als Spielertrainerin abgeben. Udo Prediger heißt der neue Mann der Handballda-men. Prediger, der aus Coburg stammt, ist kein Unbekannter in Handballkreisen. Zu seinen Referenzen zählen bemerkens-werte Stationen wie zum Beispiel das Amt des Co-Trainers beim Zweitbundesligisten HSC Coburg 2000 oder die Leitung der Damenmannschaft des TV Weidhausen in der Regionalliga. Zuletzt war Prediger bei der Damenmannschaft der SG Kunst-adt/Weidhausen tätig. Mit Prediger hat man einen erfahrenen Trainer mit B-Lizenz für sich gewinnen können und hofft in der Saison 2018/2019 mindestens im Mittelfeld mitmischen zu kön-nen. Die Runde wird hart – denn mit dem TV Helmbrechts und der SG Kunstadt/Weidhausen bekommt man es gleich mit zwei Ex-Landesligisten zu tun. Hinzu kommen Kaliber wie der TSV Weitramsdorf, Lokalrivale TV Gefrees, TV Münchberg oder die Bayernligareserve des HaSpo Bayreuth II. „Eine derartig starke Bezirksoberliga hat es sicherlich so noch nie gegeben“ pro-phezeit Sandra Dietrich. Weitere Gegner sind der HSV Hoch-franken sowie der TV Hallstadt.

Bezirksvorsitzender Ingo Thorn (links) gratulierte Heinz Lau-benzeltner (rechts) zum Ludwig-Schirner-Ehrenpreis. Foto: Oswald PuruckerBei der Herbstversammlung des Schach-Kreisverbandes Hof-Bayreuth-Kulmbach in Kulmbach erhielt Heinz Laubenzeltner vom Schachklub Marktleugast den Ludwig-Schirner-Ehrenpreis des Schachbezirks Oberfranken. Bezirksvorsitzender Ingo Thorn aus Coburg sagte, dass sich Heinz Laubenzeltner diese Auszeichnung für seine mehr als vier Jahrzehnte währende Tätigkeit als Funktionär im Schachsport wahrlich verdient habe.Als Jugendlicher übernahm Heinz Laubenzeltner nach dem Unfalltod seines älteren Bruders Werner dessen Tätigkeiten beim ersten, 1971 gegründeten Schachklub Stammbach. Nachdem dieser Anfang 1976 wieder aufgelöst wurde, dauerte es nicht lange, bis sich der Nachbarverein aus Marktleugast meldete. Mitte 1976 besuchten die Vorstände der Marktleugas-ter Schachfreunde Gerhard Kaim und Jakob Wirth ihn in seiner Arbeitsstätte in der Raiffeisenbank Stammbach und fragten, ob er bei ihnen mitspielen wolle. Heinz Laubenzeltner nahm das Angebot an und spielte beim SK Marktleugast mit. Nach dem Tod von Hermann Burger übernahm er das Amt des Spiellei-ters, das er nun über 35 Jahre innehat. Als Spielleiter setzte er sich auch für eine Spielgemeinschaft mit dem 1981 wieder gegründeten Schachklub Stammbach ein, als dieser vor eini-gen Jahren zu wenig aktive Spieler hatte. Dadurch konnte Stammbach wieder Fuß fassen und spielt heuer sogar mit zwei Mannschaften in der B-Klasse als eigenständiger Verein. Auch Im Schach-Kreisverband wirkte er mehrere Jahre als Beirat mit und übernahm nach seinem Ausscheiden, das Amt des Rech-nungsprüfers.Oswald Purucker

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2065Mitteilungsblatt der VG Marktleugast

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Page 36: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 36 - Nr. 10/18

Foto: TV MarktleugastPersonell gibt es erfreulicherweise Zuwachs und keine Abgänge. Routinier Elke Ruckdeschel, die ihre Handballschuhe bereits an den Nagel hängte, unterstützt die Marktleugasterin-nen wieder und bleibt eine weitere Saison aktiv. Einige Youngs-ters, die in der vergangenen Saison noch A-Jugend spielten, sind jetzt voll und ganz im Damenspielbetrieb und haben sich toll integriert. Julia Schott, Sarah Hüller, Laura Schuck, Janine Purucker und Lara Burger heißen die Nachwuchstalente. Hül-ler, die Bayernkaderspielerin, die parallel noch Jugend beim TV Helmbrechts spielt, sowie die quirlige Schott bringen tolles Potential mit sich. Schuck, Purucker und Burger sind aktuell aus verletzungstechnischen Gründen nur bedingt einsetzbar. Seit langem wird auch eine zweite Damenmannschaft (außer Konkurrenz) ins Rennen geschickt.

JUGENDDie männliche A-Jugend startet unter der Leitung von Heike Buß in die übergreifende Bezirksliga Nord und trifft dort auf die Teams vom TV Helmbrechts, TV Münchberg, SG Bad Rodach/Großwalbur, HaSpo Bayreuth II, TS Lichtenfels, TV Ebern, HG Hut/Ahorn, SG Kunstadt-Weidhausen.Die männliche B- Jugend, angeführt von Tanja Hechtfischer, trifft ebenfalls in der übergreifenden Bezirksliga Nord auf fol-gende Teams: TV Helmbrechts, TV Hallstadt, TS Lichtenfels, HSG Rödental/Neustadt, TV Gefrees, TV Münchberg.Die männliche C- Jugend hat sich zum ersten Mal in der Ver-einsgeschichte für die Landesliga qualifiziert. Ein starkes Team, das mit Chefcoach Peter Frankmölle in dieser Saison weite Wege vor sich hat und um jeden Punkt gegen diese Teams kämpfen wird: HC Sulzbach/Rosenberg, HC Erlangen, JSG Fürther Land, TSV Wertingen, DJK Waldbüttelbrunn, SC Eching, TSV Haunstet-ten, TG Heidingsfeld. Aufgrund der dicken Personaldecke kann neben der Landesligamannschaft sogar ein zweites Team in der übergreifenden Bezirksliga Nord ins Rennen geschickt werden. Die Gegner heißen: HG Naila, HC Tirschenreuth, HaSpo Bay-reuth II, HSG Fichtelgebirge, SG Schönwald/Hochfranken, SG Kunstadt/Weidhausen und TV Münchberg.Die weibliche C-Jugend, die von Sylvia und Lena Angermann betreut wird, muss sich in der Bezirksliga Staffel Mitte-Ost mit diesen Teams messen: TV Helmbrechts, SG Auerbach/Pegnitz, TV Gefrees, TSV Hof 1861, SG Kunstadt-Weidhausen, HSG Fichtelgebirge II, SG Schönwald/Hochfranken.Auch die weibliche D-Jugend liegt in der Obhut von Sylvia und Lena Angermann. Die Mädels werden ebenfalls in der Bezirksliga Staffel Mitte-Ost gegen die HSG Fichtelgebirge, den TV Helmbrechts, den TSV Hof 1861, die HG Naila und die SG Schönwald/Hochfranken um jeden Punkt kämpfen.Die E-Jugend (m+w), unter der Leitung von Carina Thieroff und Vanessa Wunner, darf ihr Können wieder bei monatlichen Spieltagen unter Beweis stellen.Und die kleinsten des TV Marktleugast, die Minis, werden von Sandra Dietrich geschult und dürfen auch bei monatlichen Spieltagen zeigen, was in ihnen steckt. Weitere Infos v.a. zu Trainingszeiten unter www.tv-marktleugast.de

Unsere Öffnungszeiten im HauptgeschäftMo. 7.30 – 13.00 Uhr,

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Page 37: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 37 - Nr. 10/18 KW 40

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Herzlichen DankFür die liebevollen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift, Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte beim Heimgang meines lieben Mannes und unseres Vaters

Michael Puruckersagen wir hierdurch unseren herzlichen Dank. Es war ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt er war. Besonderer Dank gilt Herrn Pater Andreas, der Katholischen Gemeinschaft sowie der Freiwilligen Feuer-wehr Marktleugast und dem Musikverein Marktleugast.

Gertrud Purucker mit Kindern Georg und MartinaMarktleugast, im August/September 2018

sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen von

Elmar Gemeinhardtfür die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für die Blumen, Kränze und Geldspenden.Besonderen Dank der Freiwilligen FeuerwehrHohenberg für das Geleit, der MarktgemeindeMarktleugast und Pater Silvester für die würdigenund trostreichen Trauerreden.

Anita Gemeinhardtund Kinder

Hohenberg, im August 2018

Danke

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Page 38: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 38 - Nr. 10/18

Foto: Tobias und Michael VillaZum zweiten Mal in Folgen trat ein Team der Freiwilligen Feuer-wehr Schlockenau mit Dana Meister, Laura Döring, Lea Frisch und Luisa Hofmann beim Jugendleistungsmarsch, in diesem Jahr in Kulmbach, an. Insgesamt nahmen 35 Viererteams aus dem ganzen Landkreis teil.Zu den Aufgaben der Teams gehörte es, eine 60m lange Schlauchleitung in Windeseile zu kuppeln sowie den Part-ner mit dem Rettungsknoten zu sichern. Beim Leinenbeutel-Zielwerfen war Geschick und Zielsicherheit gefragt. Ebenfalls konnte das Team sein Können beim Saugleitungskuppeln, Aufziehen eines Strahlrohres, Anlegen des Mastwurfes oder Ausrollen eines C-Schlauches unter Beweis stellen. Das fach-männische Wissen wurde beim Zuordnen von Ausrüstungsge-genständen und einer Auswahl, aus den vorher 100 erlernten Testfragen geprüft. Die letzte Hürde, das Knotengestell, ver-langte von den Jugendlichen Können und eine ruhige Hand. Alle Übungen wurden vom Jugendteam der Freiwilligen Feu-erwehr Schlockenau souverän, konzentriert, aber vor allem mit viel Freude und Disziplin absolviert. Am Ende gelang es sogar, die eine oder andere „größere Wehr“ hinter sich zu lassen und sich einen guten Platz im Mittelfeld zu sichern, was für den guten Zusammenhalt im Team spricht. Die Feuerwehr Schlo-ckenau sowie Bürgermeister Werner Burger, welcher es sich nicht nehmen ließ, die Veranstaltung in Kulmbach persönlich zu besuchen, können stolz auf die Jugendwehr Schlockenau sein.Tobias und Michael Villa

Natur & mehr

Frankenwaldverein e.V. - Ortsgruppe Grafengehaig

Herbstwanderung mit den Naturkids – Dem Wetter getrotzt!Unsere gemeinsame Herbstwanderung mit den Naturkids des Gartenbauvereins Grafenge-haig, die ursprünglich für Samstag geplant war,

musste aus objektiven Gründen bereits am Freitag durchge-führt werden. Absagen war für uns jedoch keine Option, denn jedes Kind, das wir in die Natur locken können und das so die Natur und Heimat besser erkunden und verstehen kann, ist ein Gewinn. Trotz trüber Wetteraussichten und stürmischen Winden sind über zwei Dutzend Kinder und Erwachsene nach einem Abstecher in die Kirche von Enchenreuth zur Mariengrotte über Wiesen und Felder gewandert. Natur- und Heimatfreund Armin Koenen erklärte den wissbegierigen und neugierigen Kindern und Erwachsenen zum Auftakt der Wanderung, die Entstehung und Bedeutung der verschiedenen Mariengrotten in aller Welt.

Bergen, Löschen & Retten

Freiwillige Feuerwehr SchlockenauJugendleistungsmarsch der Jugendfeuerwehr Schlockenau

Foto: Tobias und Michael Villa

Foto: Tobias und Michael Villa

Foto: Tobias und Michael Villa

Vereinsleben Grafengehaig

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Page 39: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 39 - Nr. 10/18

Vielleicht gibt es den einen oder anderen Heimatfreund, der uns dabei helfen kann, die Geschichte der Mariengrotte in Enchenreuth zu erfahren. Zeitgleich mit dem Beginn des gro-ßen Regens war unsere Wanderung mit den Naturkids beendet und mit Hilfe der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schlo-ckenau, den Helfern des Gartenbauvereins Grafengehaig sowie den Eltern und Wanderfreunden wurde das Gerätehaus in sei-nen ordnungsgemäßen Zustand für Einsätze zurückgewandelt.Ein besonderer Dank gilt für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung der Leiterin des Kindergartens „Pfiffikus“ und der Naturkids des Gartenbauvereins Grafengehaig, Frau Heidi Kirschenlohr, ebenso Ulrike Lokies mit Partner und allen Eltern, die die Teilnahme ihrer Kinder ermöglichten. Bei der Metzgerei Markus Ebner bedanken wir uns für die wie immer gute Ver-pflegung. Ein besonders herzliches Dankeschön gilt den Kame-raden der Freiwilligen Feuerwehr Schlockenau, die es kurzfristig ermöglichten, den Imbiss mit unseren Kindern im Gerätehaus einnehmen zu können, da eine geplante Einkehr im Seeblick Schlockenau durch die Terminverlegung auf Freitag leider nicht möglich war. Auf ein Neues für und mit unseren Kindern!!!Margitta HiekeObfrau

Frankenwaldverein e.V. Ortsgruppe Grafengehaig im Naturpark Frankenwald

HERZLICHE EINLADUNG „MOIN; MOIN; DER RÜCKBLICK NAHT“

Liebe Nordseereisenden,

traditionell laden wir Euch recht herzlich zum Reiserückblick der Mehrtagesfahrt „Nordfriesland 2018"

bei Kaffee und Kuchen sowie einem gemeinsamen Spaziergang

am Sonntag, den 28. Oktober 2018, um 14.00 Uhr,

ins Gemeindehaus Grafengehaig, ein.

Wir würden uns sehr freuen, wenn es wieder Frauen und Männer gibt, die für unsere Kaffeerunde mit einer Kuchen-

oder Tortenspende zum Gelingen unseres Rückblickes beitragen würden.

Anmeldung bitte bis zum 25.10.2018 unter Tel. 0175/ 7942232, Margitta Hieke.

Freunde oder Neugierige unserer Mehrtagesfahrt sind immer herzlich willkommen!

Im Anschluss werden die Vorschläge zur Fahrt 2019

vorgestellt.

Frischauf Margitta Hieke

Vorstand/Reiseleiterin

Weitere Mitteilungenund Informationen

„Die Leuchertzer Panzerknacker“ zu Besuch bei der BankIm Rahmen des Ferienprogramms der Marktgemeinde Markt-leugast organisierten drei auszubildenden Mädels der Raiff-eisenbank Oberland eG unter dem Motto „Die Panzerknacker von Leuchertz“ Spiel, Spaß und Action für die Marktleugaster Kinder in der Hauptstelle der Bank an der Marktstraße. 14 teil-nehmende Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren lohnten ihnen die investierte Müh und Vorbereitungsarbeit.

Foto: Margitta Hieke

Foto: Margitta HiekeDem starken Wind getrotzt und noch ohne Regen ging es nach fast 2 Stunden wieder Richtung Kirche, wo die Eltern durch Fahrgemeinschaften alle Kinder zur Einkehr im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Schlockenau brachten.Bevor es zur Stärkung mit Kaffee, Kuchen, Wienern mit Bröt-chen und Apfelsaft für unsere Kinder ins Gerätehaus ging, wurde noch ein Abstecher in die Dorfmitte an den vor 2 Jahren durch die Naturkids gepflanzten Apfelbaum unternommen. Die Kinder waren begeistert, wie gut der Baum schon gewachsen ist und dass er bereits eine Frucht getragen hatte, die aller-dings bei Nacht und Nebel verloren ging. Naturfreundin Ulrike Lokies hatte zum Vergleich für die Kinder Riesenäpfel und 2-Cent große Zieräpfel mitgebracht. Schon der Wahnsinn wel-che Unterschiede es gibt, bestaunten die Kids die unterschied-lichen Apfelgrößen. Als kleines „Zuckerl“ gab Ulrike Lokies die Riesenäpfel zum gemeinsamen Verzehr im Gerätehaus frei, das wurde natürlich mit Beifall dankend angenommen.Dank der Kuchenspenden durch die Eltern der Naturkids konnte auch eine gemütliche Kaffeerunde für alle Eltern und teilnehmenden Wanderfreunde aus der Ortsgruppe eingebun-den werden und wurde durch eine Spende von 30 € für die zukünftige Arbeit mit den Kindern honoriert. Dafür sagen wir allen Wanderfreunden ganz herzlichen Dank und freuen uns, wenn sie auch bei zukünftigen Veranstaltungen mit den Natur-kindern wieder dabei sind. Leider ist es uns nicht gelungen, genauere Aussagen zur Historie der Mariengrotte trotz inten-siver Recherchen in Vorbereitung der Herbstwanderung in Enchenreuth und Umgebung einzuholen. Den Kindern haben wir aber versprochen, bis zum Weihnachtsfest die fehlende Information nachzureichen.

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Page 40: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 40 - Nr. 10/18

Nach der kleinen Vorstellungsrunde aller Kinder und den Pro-jektleiterinnen Annika Wicklein, Judith Braunersreuther und Jasmin Rödel führten die Mädels die Kinder durch die Bank. Als erstes wurde die Schalterhalle unsicher gemacht. Beein-druckt von der großen, schweren Tresortür durften die Kids ein Schließfach gefüllt mit einer kleinen Überraschung von Gummi-bärchen öffnen. Ebenfalls von Geldautomaten und Kontoaus-zugsdruckern fasziniert, entdeckten sie die Vielzahl an Geld-scheinen, Münzen, ausländischen Währungen und sogar echte Goldmünzen.Anschließend wurden die Kinder im Sitzungssaal der Bank in drei Teams eingeteilt und mussten bei einem Quiz, Montags-maler und Memory gegeneinander antreten und überzeugen. Nachdem die Kinder mit einer Brotzeit versorgt wurden, durften sie, nach der Auswertung der Minispiele, gestärkt ihre Preise entgegennehmen. Und zum Abschluss hatten sich die Kinder ein leckeres Eis verdient. Glücklich und aufgeschlossen wur-den die Kinder von ihren Eltern wieder abgeholt. Auch die drei Mädels der Raiffeisenbank Oberland waren rundum zufrieden, denn dieses Projekt wurde von ihnen alleine vorbereitet und durchgeführt.kpw

Ehrungen für langjährige Betriebszugehörigkeit bei der Firma Hörath Heizung-Sanitär in Marienweiher

Mit Präsenten bedankte sich Geschäftsführer Christian Schramm (links) bei den Jubilaren Andreas Kandziora (10 Jahre, 2. von links) und Oliver Vogel (25 Jahre, 2. von rechts) für die langjährige Zugehörigkeit. Mit im Bild Firmengründer Konrad Hörath (rechts). Foto: kpwMit Stolz kann der Handwerksbetrieb Hörath in Marienweiher auf seine 30-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Noch im Gründungsjahr 1988 wurde der erste Monteur eingestellt und im Jubiläumsjahr 2018 sind derzeit 13 Mitarbeiter beschäftigt. Vor 25 Jahren startete Oliver Vogel seine Ausbildung. Heute ist er ein kompetenter und gefragter Fachmann, auf den sich die Firma zu hundert Prozent verlassen kann. Seit 10 Jahren gehört Andreas Kandziora nun schon zum Mitarbeiterstamm und seine langjährige Erfahrung setzt er gezielt ein. Rechtzeitig wurden auch die Weichen für die weitere Zukunft gestellt und die Nachfolge geregelt. Christian Schramm, auch schon 15 Jahre im Betrieb, übernahm im Januar 2015 die Geschäftsführung und firmierte in Hörath GmbH um. Sämtliche Arbeitsplätze blieben erhalten, es wur-den sogar drei weitere Monteure und ein Lehrling eingestellt. Auch Firmengründer Konrad Hörath ist weiterhin als Meister im Betrieb integriert und unterstützt Christian Schramm vor allem bei der Planung und Koordination. Der Ausbildungsbetrieb setzt auf Beständigkeit, arbeitet innovativ und der Blick ist stets nach vorne gerichtet.kpw

Foto: kpw

Foto: kpw

Foto: kpw

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Page 41: Jahrgang 39 Freitag, den 5. Oktober 2018 Nummer 10 DER … · 2018. 10. 4. · Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 41 - Nr. 10/18

Nicht versäumen: Bewerbungsschluss für Würzburg ist der 7. Oktober 2018 und für Bayreuth der 18. Oktober 2018.Interessiert an einer Ausbildung zur Köchin/zum Koch, zur Kauffrau/zum Kaufmann im Gesundheitswesen oder zur/zum medizinischen Fachangestellten?In acht eigenen Rehabilitationskliniken bietet die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern auch qualifizierte Ausbildun-gen in diesen Bereichen an.Mehr darüber findet man im Internet unter www.klinikverbund-nordbayern.de - reinschauen lohnt sich!

QQ Meine Eltern müssen ins Pflegeheim, was zahlt die Pflegekasse, was der Bezirk Oberfranken?

QQ Mein Kind ist behindert, welche Fördermöglichkeiten gibt es, an wen muss ich mich wenden?

QQWas versteht man unter betreutem Wohnen und wer kommt für diese Kosten auf?

QQWas ist das persönliche Budget?

Dienstag, 23.10.2018 9 – 12 Uhr und 12:45 – 16:30 Uhr Landratsamt Kulmbach

Zimmer 238 Konrad-Adenauer-Straße 595326 Kulmbach

Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen sowie deren

Angehörige aus der Stadt und dem Landkreis Kulmbach haben die

Möglichkeit, mit einem sachkundigen Mitarbeiter des Bezirks ihre

persönlichen Anliegen zu besprechen.

Anmeldung bitte unter 0921 7846-3111 oder [email protected]

SPRECHTAGdes Bezirks Oberfranken in Kulmbach

Cottenbacher Straße 23 | 95445 Bayreuth | Telefon: 0921 7846-0

Fax: 0921 7846-90 | [email protected]

WWW.BEZIRK-OBERFRANKEN.DE/SOZIALES

Die AOK Bayern informiertAOK-Pflegeberater unterstützen in letzter Lebensphase

Foto: AOK-MediendienstSchwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige wissen oft zu wenig über geeignete Beratungs- und Versorgungsange-bote für die letzte Phase ihres Lebens. Helfen können Pflege-beraterinnen und Pflegeberater der AOK Bayern. 61 von ihnen haben sich in der Hospiz- und Palliativberatung weitergebildet,

Tag der RegionenDer Tag der Regionen ist ein bundes-weiter Aktionstag, der alljährlich, in die-sem Jahr bereits zum 20. Mal, stattfin-det (www.tag-der-regionen.de). Letztes Jahr fand diese Veranstaltung das erste Mal im Landkreis Bayreuth statt und wurde von den drei Umsetzungsmana-

gern der Integrierten Ländlichen Entwicklungen (ILE) „Rund um die Neubürg“, Wirtschaftsband A9 - Fränkische Schweiz“ und „Frankenpfalz im Fichtelgebirge“ organisiert. Mit knapp 4.000 Besuchern war die Veranstaltung ein voller Erfolg! Dieses Jahr wird auch die ILE FMB (Fränkisches Markgrafen- und Bischofs-land) mit Annabelle Ohla als ILE-Managerin den Aktionstag mit-gestalten. Der diesjährige Tag der Regionen findet unter dem Motto „Weil Heimat lebendig ist - #Heimat #Genuss #Lebens-qualität“ am Parkplatz der Therme Obernsees am 7.Oktober 2018 von 09.30 Uhr bis 18.00 Uhr statt und wird von den vier ILE-Initiativen organisiert.

Der Tag der Regionen ist für alle!In diesem Jahr werden vor allem diejenigen im Mittelpunkt stehen, die selbst in der Region tätig sind und somit ihre und unsere Heimat lebendig machen. Das reicht vom Handwer-ker, Dienstleister, Nahversorger, Landwirt, Ehrenamtler bis hin zum Tourismus sowie der Kunst und Kultur. Mit der Veranstal-tung „Tag der Regionen“ wird eine Plattform geboten, bei der sich diese Akteure präsentieren können. Vor allem die regio-nale Wertschöpfung und regionalen Produkte (ob kulinarisch, handwerklich oder künstlerisch) werden dabei im Vordergrund stehen, aber auch Vereine können zeigen, wie sie ihre Region „lebendig“ machen. Und die Besucher kommen in den Genuss des vielfältigen Angebots.

Kulinarisch und informativFür das leibliche Wohl sorgen Direktvermarkter, Bäcker, Metz-ger, Obst- und Gemüsehändler, Imker, Schnapsbrenner, eine Brauerei und viele andere Anbieter. Auch erfahren die Besu-cher ganz besondere Spezialitäten auf dem „Marktplatz der Genüsse“, wo sich sechs prämierte Genussorte aus den vier ILE-Regionen präsentieren. Informationen über die Region und deren Weiterentwicklung erhalten Interessierte z.B. an den ILE-Informationsständen oder anderen Vereinen. Neben den kuli-narischen Genüssen und Infoständen gibt es ein buntes Unter-haltungs- und Kinderprogramm sowie einen Zeltbetrieb und Live-Musik. Der Tag der Region ist etwas für die ganze Familie!Bitte merken Sie sich diesen Termin vor und besuchen Sie uns am 7. Oktober beim „Tag der Regionen“ an der Therme Obernsees!

Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern informiertAusbildung 2019 - noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?Jetzt bewerben bei der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern!Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern sucht für Sep-tember 2019 aufgeschlossene und interessierte Bewerber, die mit einer abwechslungsreichen und spannenden Ausbildung bei einem großen Arbeitgeber im öffentlichen Dienst starten möchten. Der fränkische Rentenversicherungsträger ist eine moderne, serviceorientierte und mitarbeiterfreundliche Behörde mit knapp 3.000 Beschäftigten. Für die Verwaltungsstandorte in Bayreuth und Würzburg werden wieder Auszubildende für den Beruf Sozialversicherungsfachangestellte/-angestellter gesucht. Arbeiten bei der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern heißt: arbeiten im Team und nah am Menschen, gute Übernah-mechancen nach der Ausbildung und ein sicherer Arbeitsplatz. Flexible Arbeitszeitmodelle und viele soziale sowie gesundheits-fördernde Leistungen sind bei der Deutschen Rentenversiche-rung Nordbayern eine Selbstverständlichkeit.Unter www.deutsche-rentenversicherung-nordbayern.de/aus-bildung findet man alles Wissenswerte über den praxisnahen Ausbildungsweg.

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 42 - Nr. 10/18

darunter auch die Pflegeberater Stephanie Rocha und Marco Gräbner von der AOK-Direktion Bayreuth-Kulmbach. Sie unter-stützen bei Bedarf Betroffene und ihre Angehörigen bei der Suche nach einem geeigneten Angebot zur Begleitung und Betreuung am Lebensende. „Wir Pflegeberater übernehmen damit eine wichtige Lotsenfunktion und besprechen gemein-sam mit Patient, Angehörigen, Ärzten und Pflegeeinrichtun-gen, welche Versorgungsform die Passende ist“, so Stephanie Rocha. „Dabei hat der Wunsch des Patienten stets Vorrang.“Stationär oder ambulant?Die Palliativversorgung ermöglicht es schwerstkranken und sterbenden Menschen, umfassend und individuell medizinisch und pflegerisch betreut zu werden. „Das gilt sowohl für die ambulante Pflege in der eigenen häuslichen Umgebung, zum Beispiel durch Ärzte, Pflegedienste und Therapeuten, als auch für die stationäre oder teilstationäre Pflege in einem Hospiz, Pflegeheim oder Krankenhaus“, erklärt Marco Gräbner. Im Mit-telpunkt der palliativen Versorgung steht nicht die Heilung einer Krankheit, sondern die Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Beschwerden ebenso wie die Lebensqualität des Patienten und der Angehörigen.In der Region Bayreuth/Kulmbach unterstützen eine stationäre Einrichtung und drei ambulante Hospiz- und Palliativdienste Patienten in ihrer letzten Lebensphase. Die AOK-Direktion Bay-reuth-Kulmbach kommt für die pflegerische und ärztliche Ver-sorgung schwerstkranker und sterbender Menschen auf. Sie trägt die erforderlichen Kosten der Betreuung auf der Palliativ-station eines Krankenhauses oder in einem Hospiz. Auch die von ambulanten Hospizdiensten angebotene Sterbebegleitung zu Hause wird von der AOK mitfinanziert, so dass die palliative Versorgung für die Versicherten kostenfrei ist. Die AOK-Pfle-geberater Stephanie Rocha und Marco Gräbner klären zudem auch allgemein über Möglichkeiten persönlicher Vorsorge für die letzte Lebensphase, insbesondere über die Themen Pati-entenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung auf. Wer eine Pflegeberatung benötigt, kann sich bei Stephanie Rocha unter der Telefonnummer 0921/ 288-260 und bei Marco Gräbner unter 0921/288-261 informieren.

Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Eingang altes Schulhaus, 95352 MarktleugastTel.: (09255) 947-0, Fax: (09255) 947-50

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Verantwortlich für den Inhalt:für den Markt Marktleugast: Franz Uome, Erster Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzenderfür den Markt Grafengehaig: Werner Burger, Erster Bürgermeister und stv. GemeinschaftsvorsitzenderVerlag, Anzeigenverwaltung und technische Gesamtherstellung:LINUS WITTICH Medien KGPeter-Henlein-Straße 1, 91301 ForchheimTel.: 09191/7232-0Fax: 09191/7232-30 (Anzeigen)E-Mail: [email protected]: http://www.wittich.de

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 43 - Nr. 10/18 KW 40

Heizkostenabrechnung: Online geht’s schneller

(rgz/su). Die jährliche Abrech-nung von Heiz- und Wasserko-sten ist für Mieter immer wieder ein wichtiges Thema und sie erwarten vom Vermieter, dass er ihnen dazu bei Fragen auch fundiert Auskunft geben kann. Minol etwa stellt seinen Kun-den ein spezielles Online-Portal zur Verfügung. Darüber kön-nen Vermieter die Kosten- und Nutzerdaten einfach, schnell und sicher über das Internet ohne spezielle Software vom eigenen PC aus übermitteln.

Weil das System die Eingaben auf Plausibilität überprüft, ist dieser Weg deutlich weniger fehleranfällig. Angesichts zu-nehmender rechtlicher Vorga-ben helfe das Portal Kunden, den Überblick zu behalten. „Es bündelt Instrumente, mit denen Verwalter die Betriebs-kosten minimieren und Im-mobilien rechtssicher verwal-ten können“, so Frank Peters vom Abrechnungsdienstleister. Mehr Infos gibt es unter www.minol.de/minoldirect.

Interesse an Ökostrom wächst kontinuierlich

(rgz/rae). Die Deutschen über-nehmen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. „Ein Ökotarif wird für die Generation der unter 30-Jäh-rigen immer selbstverständ-licher. Vor allem für diejenigen, die zum ersten Mal einen eige-nen Haushalt gründen, ist Nach-haltigkeit besonders wichtig“, sagt Uwe Kolks, Geschäftsführer bei E.ON Energie Deutschland. Jeder fünfte Kunde in der Al-

tersgruppe zwischen 18 und 30 Jahren entscheidet sich nach einer Auswertung des Energie-anbieters für einen Energietarif mit Ökostrom oder Bioerdgas - mit steigender Tendenz. Auch bei den anderen Altersgruppen ist eine steigende Nachfrage nach Ökotarifen zu beobach-ten, wenn auch auf etwas nied-rigerem Niveau als bei der Ge-neration U30. Weitere Infos dazu gibt es unter www.eon.de.

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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 44 - Nr. 10/18 KW 40

Nicole KrausIhr Verkaufsinnendienst

Telefon: 09191 7232-61Fax: 09191 7232-42 [email protected]•www.wittich.de

Für Anfragen und Beratung stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

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OberkotzauKonradsreuth

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PLZ 96365 NordhalbenVerbreitungsgebiet: Nordhalben (mit Heinersberg, Thomasmühle)

PLZ 96349 SteinwiesenVerbreitungsgebiet: Steinwiesen, Berglesdorf, Birnbaum, Eisenhammer, Erlab-rück, Hubertushöhe, Klingersmühle, Kochsmühle, Kübelberg, Leitsch, Leitschen-stein, Löfflersmühle, Neufang, Nurn, Remitzhof, Rieblich, Schlegelshaid, Schna-brichsmühle, Schwarzmühle, Teichmühle, Tempenberg

PLZ 96346 WallenfelsVerbreitungsgebiet: Wallenfels (mit Neuengrün, Schnaid, Schnappenhammer, Wolfersgrün)

PLZ 95352 MarktleugastVerbreitungsgebiet: Marktleugast (mit Achatzmühle, Baiersbach, Filshof, Großrehmühle, Hanauerhof, Hermes, Hinterrehberg, Hohenberg, Hohenreuth, Kleinrehmühle, Kosermühle, Mannsflur, Marienweiher, Mittelrehberg, Neuen-sorg, Neuguttenberg, Ösel, Roth, Steinbach, Tannenwirtshaus, Traindorf, Vor-derrehberg, Weihermühle, Zegastmühle)

PLZ 96358 TeuschnitzVerbreitungsgebiet: Teuschnitz (mit Bastelsmühle, Dobermühle, Finkenmühle, Haßlach b. Teuschnitz, Kremnitzmühle, Rappolten-grün, Rauschenberg, Rauschenhof, Reichenbach, Tschirn, Wi-

ckendorf, Wiesenmühle, Wolfenhof)

PLZ 96332 PressigVerbreitungsgebiet: Pressig (mit Brauersdorf, Eila, Förtschendorf, Friedersdorf, Grössau, Haidelsmühle, Hessenmühle, Marienroth, Obere Mühle, Posseck i. Bay., Rothenkirchen, Welitsch)

Helmbrechts, Schauenstein, Leupoldsgrün PLZ 95233, 95197, 95191

Verbreitungsgebiet: Stadt Helmbrechts (mit Almbranz, Bärenbrunn, Baiergrün, Burkersreuth, Dreschersreuth, Edlendorf, Enchenreuth, Gösmes, Kleinschwarzenbach, Kollerhammer, Lehsten, Oberwei-ßenbach, Ort, Ottengrün, Stechera, Suttenbach, Taubaldsmühle, Unterweißenbach, Wüstenselbitz, Stadt Schauenstein mit Haiden-grün, Haueisen, Mühldorf, Neudorf, Uschertsgrün, Volkmannsgrün, Windischengrün)

PLZ 95716 KonradsreuthVerbreitungsgebiet: Konradsreuth (mit Ahornberg, Berg, Birken-hof, Brand, Eckardsreuth, Engel, Föhrenreuth, Frauenhof, Glänz-lamühle, Gläsel, Gottschalk, Hollareuth, Jägerhaus, Lerchenberg, Martinsreuth, Maschinenhaus, Mödlitz, Neudörflein, Oberpferdt, Pretschenreuth, Reuthlas, Ringlasmühle, Schallershof, Schaller-sreuth, Schödelshöhe, Schwarzenfurth, Silberbach, Steinmühle, Stiftsgrün, Unterpferdt, Walburgisreuth, Waldlust, Weißlenreuth, Wendlershof, Wölbersbach)

PLZ 95145 OberkotzauVerbreitungsgebiet: Oberkotzau, Autengrün, Fattigau, Haideck, Herrenlohe, Lerchenberg, Pfaffengrün, Wustuben

PLZ 95182 DöhlauVerbreitungsgebiet: Döhlau, Kautendorf, Neudöhlau, Tauperlitz

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