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Jahresbericht 2011 - kirchenbezirk-weikersheim.de · Sonja Schattmann, Dipl.-Sozialpädagogin,...

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PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE DES EVANGELISCHEN KIRCHENBEZIRKS WEIKERSHEIM Eltern-, Jugend-, Paar- und Lebensberatung Supervision, Öffentlichkeitsarbeit, Umgangsbetreuung, Elternkurse Jahresbericht 2011 Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bad Mergentheim Psychologische Beratungsstelle, Härterichstr. 18 97980 Bad Mergentheim Tel.: 07931- 8069 Fax: 07931- 990 339 eMail-Adresse der Beratungsstelle: [email protected] Internet: www.kirchenbezirk-weikersheim.de
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Page 1: Jahresbericht 2011 - kirchenbezirk-weikersheim.de · Sonja Schattmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Gestaltpädagogin IGB 100 % Sekretärinnen: Jutta Hammel, Sekretärin 20% Verena Kienast,

PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE DES EVANGELISCHEN KIRCHENBEZIRKS WEIKERSHEIM

Eltern-, Jugend-, Paar- und LebensberatungSupervision, Öffentlichkeitsarbeit,Umgangsbetreuung, Elternkurse

Jahresbericht 2011

Dietrich-Bonhoeffer-Hausin Bad Mergentheim

Psychologische Beratungsstelle, Härterichstr. 18 97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931- 8069 Fax: 07931- 990 339

eMail-Adresse der Beratungsstelle: [email protected]: www.kirchenbezirk-weikersheim.de

Page 2: Jahresbericht 2011 - kirchenbezirk-weikersheim.de · Sonja Schattmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Gestaltpädagogin IGB 100 % Sekretärinnen: Jutta Hammel, Sekretärin 20% Verena Kienast,

Jahresbericht 2011

PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE DES EVANGELISCHEN KIRCHENBEZIRKS WEIKERSHEIM

Eltern-, Jugend-, Ehe- und LebensberatungSupervision, Öffentlichkeitsarbeit,Umgangsbetreuung, Elternkurse

Fachmitarbeiter:Eva Maria Reinmuth, Dipl.-Psychologin, Gesprächspsychotherapeutin GwG 50 %Lothar Rosenberg, Dipl.-Psychologe und Supervisor BDP, Ehe- und Lebensberater EZI 100 %Sonja Schattmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Gestaltpädagogin IGB 100 %

Sekretärinnen:Jutta Hammel, Sekretärin 20%Verena Kienast, Sekretärin 70 %

Praktika: Christiane Lammen, in Weiterbildung „Familien- und Systemtherapie“ seit Februar 2009 Anna-Lena Schubert, Psychologiestudentin, orientierendes Praktikum März- Mitte April 2011

Reinigungskraft: Stefanie Zott (bis 31.12.2011)

Anmeldungszeiten: Im Sekretariat persönlich oder telefonisch (nicht identisch mit der Arbeitszeit)

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag9-12 9-12 9-12 9-12 9-1214-17 14-17 14-17 14-17

Teamzeiten: Internes Team (Fachteam, Organisation und Supervision) Mittwoch vormittags und nach Bedarf. Großes Team ganztägig im Stellenverbund mit Crailsheim/Schwäbisch Hall vier bis sechs Mal jährlich im Wechsel zwischen Crailsheim und Bad Mergentheim, dabei ein Exkursionstag. Kon-zeptionstag Bad Mergentheim einmal jährlich.

Beratungstermine: Ratsuchende bekommen möglichst binnen 2-3 Wochen ein Klärungsgespräch; das kann innerhalb unserer Sprechstunden sein oder ein vereinbarter Termin. Dann folgen, im Regel-fall nach einer Wartezeit, regelmäßige Termine, die individuell festgelegt werden. Übliche Zeitfenster sind 9-12 und 14-18 Uhr. Im Einzelfall kann es auch darüber hinaus sein.

Sprechstunden: „Sprechstunde“, Dienstag 11-12 Uhr - klärend und orientierend – auch ohne Voranmeldung „Sprechstunde für Erziehungsfragen“, Donnerstag 16-18 Uhr - auch „mobil“ (vgl. Bericht dazu)

Notfälle: Für Jugendliche und bei anderen dringlichen Beratungen vergeben wir kurzfristige Termine. Außerhalb unserer Dienstzeiten können sich Menschen in Notfallsituationen an die entsprechenden Dienste wenden: Telefonseelsorge, Ambulanzen der Krankenhäuser, ärztliche Notfalldienste sowie Psychiatrie. Wir sind kein Notfalldienst im engeren Sinn.

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Jahresbericht 2011

Psychologische Beratungsstelle des evangelischen Kirchenbezirks Weikersheim

Das Jahr 2011 bescherte uns eng gepackte Arbeit in klassischer Beratung und in den Schwerpunkten Betreute Umgänge und Elternschule. Ab Herbst konnten wir die Nachfrage nicht mehr bewältigen; da zu viele Klienten länger als drei Monate auf regelmäßige Beratung warten mussten, verfügten wir einen Anmeldestopp ab Dezem-ber - wie stets differenziert, d.h. jugendliche Selbstmelder und Dringlichkeiten von Jugendamt und Familienge-richt werden weiter beraten. Wir hatten 2011 viele Beratungen bei Trennung und Scheidung sowie mit Alleinerziehenden. Diese haben einen hohen Bedarf an Hilfen zur Erziehung; Erziehungsberatung ist für sie besonders geeignet. Im September gab Lothar Rosenberg im Jugendhilfeausschuss einen Praxisbericht dazu, wie sich die verbindli-chen Neuerungen des FamFG in einer Beratungsstelle ausgewirkt haben, also vor allem das Beschleunigungsge-bot und die Pflichtberatung. Unsere Stelle steht hier in erhöhter Kooperationsverpflichtung. Im Juli haben wir zunächst bei unserem Träger 50 Stellenprozent mehr für Fachberatung und 10% für das Sekre -tariat beantragt. Unser Träger bewilligt das, sofern der Landkreis entsprechend mitzieht. Deshalb folgt Anfang 2012 ein schriftlicher Antrag an den Main-Tauber-Kreis als Zuschussgeber. Ein Sondierungsgespräch hierzu war am 1.12. mit Sozialdezernentin Frau Krug und Martin Frankenstein auf der einen und Landesstellenleiter R. Sell-mann, Dekan R. Tröster, Kirchenbezirksrechner Daxhammer und mir auf der anderen Seite. Auch 2011 war die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt auf allen Ebenen sehr gut. Neben dem Jugendamts-leiter Martin Frankenstein nennen wir beispielhaft Martina Knödler, Doris Bauer (PKD) sowie Hiltrud Ricken und deren MitarbeiterInnen vom ASD Süd in Bad Mergentheim. Sonja Schattmann leitete den Workshop „Was macht Schüler stark? Resilienz und Stärkung des Selbstwertge-fühls aus dem Blickwinkel Psychologischer Beratung“ (Fachtagung Prävention des Aktionskreises Suchtprophy-laxe Main-Tauber, November 2011, Lauda) Die Exkursion des Großteams mit Stellenverbund-KollegInnen aus Crailsheim/SHA ging nach Würzburg in eine AWO-Einrichtung und zu einem Kinder- und Jugendlichenpsychiater. Wir gehören zu den acht Diensten, die mittun am „runden Tisch“ und „Kontaktcafé“ in der evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim. Die Beratungsverläufe 2011 (Vorj. in Klammern): 220 (221) Erziehungs- und Jugendberatungen 97 (98) Lebensberatungen ; 67 Kinder mitbeteiligt 56 (42) Eheberatungen; 71 Kinder mitbeteiligt 4 ( 5) Supervisionen378 (366) Verläufe mit 2377 (2214) Beratungsstunden sowie 1755 (1630) Std. sonstige Berateraktivitäten erga-ben eine Summe von 4132 Std. (3844). So brachte 2011 erneut einen „Allzeitrekord“ von Fällen und Beratungs-stunden. Wir wollen das nicht mehr toppen; Beratung muss qualitativ gut bleiben und darf nicht gehetzt wirken. Profis sind auch „nur“ Menschen. In Beratung und Supervision waren 787 (765) Personen beteiligt. Über Öffent-lichkeitsarbeit erreichten wir weitere 460 (446) Personen. Eva Reinmuth setzte mit „Zuhörabenden“ bzw. Treppenhauskonzerten die musikalisch-literarische Initiative aus den Jahren 2009/2010 fort. Sonja Schattmann versorgte weiter engagiert unsere Schwerpunkte „Elternschule“ und „Betreuter Umgang“, u.a. mit der „Sprechstunde für Erziehungsfragen“ donnerstags 16-18 h (teils „mo-bil“) sowie dem Elterncafé/Elterntreffen als kleinem Austauschforum zu Erziehungsfragen. Sie wirkt beim „Programm Stärke“ mit und kooperiert mit dem Jugendamt und freien Trägern wie Diakonie, Caritas und Ju-gendhilfe Creglingen. Eltern sollen früh in ihrer familiären Kompetenz unterstützt werden. Gremien: Eva Reinmuth nimmt teil am Arbeitskreis Trennung und Scheidung und an Vorstandsitzungen des Fördervereins. Sonja Schattmann ist vorrangig beim Thema Kindeswohlgefährdung (§ 8a) zuständig und vertritt uns im Psychosozialen Arbeitskreis. Lothar Rosenberg war in der Jugendhilfeplanung des Landkreises (RPG Süd) dabei und kümmerte sich um die Zusammenarbeit Jugendamt/ Freie Träger. Die Sprechstunde Dienstag, 11-12 Uhr und die Sprechstunde für Erziehungsfragen Donnerstag 16-18 Uhr be-währten sich für orientierende, weitervermittelnde Beratung sowie Klärungsgespräche vor kontinuierlicher Be-ratung. 2011 kamen hierzu 63 (74) Ratsuchende. Für 59 (72) war das der Erstkontakt; 4 (4) kamen „zwischen-durch“ aus laufenden Beratungen.

Dem Förderverein „Kirche hilft Menschen“ (Vors. Manfred Schaffert) verdanken wir u.a. 2500 € für unser Sekretariat. Der dekanatsübergreifende „Stellenverbund Hohenlohe“ (Crailsheim/SHA) bewährt sich als fachliches und kirchenpolitisches Forum. Unsere ge-meinsame Aussenvertreterin in der Leitungskonferenz war 2010/2011 die Crailsheimer Kollegin Stefanie Brandes-Kreutz.

Die Stuttgarter „Landesstelle der Psychologischen Bertungsstellen in der evangelischen Landeskirche Württem-bergs“ mit dem Leiter Reinhard Sellmann (Stellvertreterin Beate Franzke) berät unsere Träger und uns zu über-örtlichen Standards und Fachfragen. Im Namen der Ratsuchenden danken wir allen herzlich, die unsere Arbeit ermöglichen und unterstützen - Lothar Rosenberg

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Jahresbericht 2011

BeraterInnenaktivitäten, die nicht unter Fallarbeit erfasst werden

StundenArbeit mit nicht als Klienten erfassten Ratsuchenden 69 Nicht erschienene Erstgespräche, Bereitschaftszeiten sowie beraterische Auskünfte u. Kurzberatungen

Präventionstätigkeit 172Vortrag „Alleinerziehen, Trennung und Scheidung“ in Weikersheim sowieWorkshop (Leitung) „Was macht Schüler stark? Resilienz und Stärkung des Selbstwertgefühls aus dem Blickwinkel Psychologischer Beratung“ im Rahmen der Fachtagung Prävention des Aktionskreises Suchtprophylaxe Main-Tauber, November 2011 in Lauda

Arbeitsschwerpunkt „Betreuter Umgang“ (vgl. Sonderbericht von Sonja Schattmann)u.a. Anleitung von Ehrenamtlichen für Betreuten Umgang (zwei Gruppentreffen ), spezielle Telefonzeiten sowie Konzeptionsentwicklung zu Betreutem Umgang

Arbeitsschwerpunkt „Elternschule“ (Details vgl. Sonderbericht von Sonja Schattmann) Elterntreff/ Elterncafé, auch auswärts, z.B. Kinder- und Familienhaus Tauberwiese in Creglingen„Sprechstunden für Erziehungsfragen“ bei uns (34 Std., 19 Personen) sowie mobil (24 Std., 18 Personen)Kooperationstreffen „Elternbildung“ mit Frau Hausch (Diakonie) und Frau Rein (Caritas)

Öffentlichkeitsarbeit 85 Kontakte mit unserem Pressepfarrer Herrn KeßlerTeilnahme an Vorstandssitzungen des Fördervereins Stellenbericht zur Mitgliederversammlung des FördervereinsTreppenhauskonzerte im Juli Beratungsblatt der Stelle, Ausgaben 22 und 23 Teilnahme an der Mitgliederversammlung des Fördervereins „Kirche hilft Menschen“ Dietrich-Bonhoeffer-Haus am Tag des Denkmals – Führung und Kurzkonzert Presse-Interviews zu „Strittige Eltern, Betreuter Umgang“ ,„Burnout“, Subkulturen“ und „Aggression“

Gremienarbeit und Vernetzung 192Neujahrs-Dienstversammlung und im Herbst Bezirkskonferenz mit Herrn Dekan Tröster Frühjahrssynode und Herbstsynode des Evangelischen Kirchenbezirks Weikersheim Diverse Kontakte u.a. mit Frau Hartung, der Vorsitzenden unserer Bezirkssynode, Frau Pfarrerin Arnold, Frau Sarah Benninger von der „Integrative lerntherapeutische Praxis Weltenwechsel“ „Hausbesprechungen“ im Dietrich-Bonhoeffer-Haus: Diakonie/ Psychologische Beratungsstelle Aktive Mitarbeit beim „Kontakt-Café“ in der Kirchengemeinde Bad Mergentheim sowie beim „runden Tisch“ Arbeitskreis Trennung und Scheidung Jugendhilfeplanung, Regionale Planungsgruppe Süd „RPG Süd“Kooperation mit dem Jugendamt:

Treffen der freien Jugendhilfeträger mit dem Jugendamt Main-Tauber-KreisFallübergreifende Jahresgespräche mit der Leitung des Jugendamtes Fallübergreifende Gespräche zu Pflegekinderthematiken Treffen der Kinderschutz-FachkräfteTreffen zum Landesprogramm „Stärke“

Großteams „Stellenverbund Hohenlohe“ , Kooperation mit den Schwesterstellen Crailsheim/SHA Mitarbeit in der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft 14.11.: Austausch mit ASD-Leiterin Frau Knödler und Herrn Bopp von der Caritas-EB in Tauberbischofsheim

zur Effektivität von ambulanter Beratung

Arbeitsgruppen der Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in Württemberg 475./ 6.Juli: Mitarbeiter-Jahrestagung in Gomadingen Dienstbesprechungen der Sekretärinnen MAV-Versammlung

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Jahresbericht 2011

Teambezogene Aktivitäten und Fortbildungen 115(Einige Fortbildungstage wurden in der Freizeit absolviert)

Teamentwicklung: Konzeptionstag in Bad Mergentheim Großteam-Exkursionstag nach Würzburg zur AWO-Klinik und einem Kinder- und Jugendpsychiater mit ho-möopathischer und psychologienaher Arbeitsweise Personalentwicklungsgespräche aller MitarbeiterInnen Besuch des Ökumenischen Kirchentages in München Interne Statistikauswertung „Trends des Jahres“ Sonstiges 10751. Vorbereitungszeiten für allgemeine Prävention (Vorträge, Pressearbeit, Interviews), Literatur- und Internet-Recherche 2. Schwerpunkt Elternschule – Vor- und Nachbereitungszeit, Textbausteine für das Programm STÄRKE, Vorbereitung für zwei Ausgaben „Beratungsblatt“ 3. Schwerpunkt B.U. – Vor- und Nachbereitungszeiten: Anleitung von Ehrenamtlichen, Organisation, Registrierzettel, Protokollbögen usw. 4. Organisation, Leitung, Personalbezogenes, Anträge, Formulare 5. Kleinteams in Bad Mergentheim6. „Stellenverbund Hohenlohe“ - Sitzungen im Februar und Juli 7. Statistik: Erfassung von Daten, Datensicherung, Dokumentation in Übersichten und Tabellen, Erstellung des Jahresberichtes, Ausfüllen von Fragebögen8. Praktisches: Aussuchen geeigneter Abdunkelung im DG, Spielmaterial und Bücher besorgen, Vorbereitungen

im DG und Flur für Treppenhauskonzert und dienstliche Besprechungen 9. Computer, Internet, Technik: Adressenlisten, EbuCo-Programm pflegen, Troubleshooting, Datensicherung 10. Bezirksbetriebsausflug und MAV-Angelegenheiten

Gesamtsumme „Sonstige Berateraktivitäten“ (ohne Supervision) 1755 Stunden

(Vorjahr 1630)

Bei den „sonstigen Berateraktivitäten“ (ohne Supervision) gab es mit 1755 Std. erneut einen hohen Wert. Die An-gaben zu den Beratungsstunden und den Berateraktivitäten sind keine Totalerfassung der gesamten Arbeitszeit – 2011 kamen wir dem sehr nahe: Im Schnitt der letzten drei Jahren haben wir 94 % der BeraterInnenarbeitszeit erfasst.

SekretärinnenaktivitätenUnsere Sekretärinnen Verena Kienast (70%) und Jutta Hammel (20%) geben für Ratsuchende mitunter bereits am Telefon orientierende Hinweise; als Suchhilfe zur Klärung der richtigen Anlaufstelle ist das ausdrücklich er -wünscht. Jutta Hammel hat gute Kontakte in den Weikersheimer Raum. Verena Kienast muss als Erstkraft viel -fältige Abläufe organisieren und verwalten; sie verantwortet neben dem Stellenleiter diverse Statistikabschlüsse. Je mehr Termine und Beratungsverläufe desto mehr Arbeitsdruck bekommen auch die Sekretärinnen ab. Als „erstes Ohr/erste Stimme“ der Beratungsstelle gehören die Sekretärinnen untrennbar zu unserer menschlich-emotionalen Präsenz. Sie müssen eine gute Balance von Distanz und Zuwendung finden. Für all das sind interne Anleitung und Austausch sowie die Dienstbesprechungen der Landesstelle und Weiterbildungen nötig. Gleich-wohl unterscheiden wir die Zuständigkeiten und Rollen von Beraterinnen vs. Sekretärinnen. Besonders bei strittigen Eltern stellen sich ihnen am Telefon und im Wartezimmer oft konflikthafte und verwir -rende Situationen. Damit haben sie professionell umzugehen; zugleich müssen oder dürfen sie sich auf ihre eige-ne Rolle als Sekretärin begrenzen.

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Jahresbericht 2011

Arbeitsschwerpunkte „Betreute Umgänge“ und „Elternschule“

Die Stelle unserer Diplom-Sozialpädagogin Sonja Schattmann dient zu 50% der Beratung und zu 50% den Arbeitsschwerpunkten Betreuter Umgang (25%) und Elternschule (25%). Die alte Sprachregelung „Projekt B.U.“ und „Projekt Elternschule“ ist überholt. Es sind stetige Arbeitsschwerpunkte.

Vermittelnde Beratung zu einvernehmlichen elterlichen Umgangsregelungen ist nach § 17/ 18 KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) eine Pflichtaufgabe der Jugendhilfe. Das Jugendamt und die Psycho-logischen Beratungsstellen im Landkreis müssen personell und fachlich in der Lage sein, solche Bera -tungen anzubieten. So entstand ab 2002 zuerst unser Angebot „Betreuter Umgang“ und dann „El-ternschule“ mit Informationsangeboten, Kursen, Sprechstunden und dem „Elterntreff/ Elterncafé“ - zur Stärkung der Erziehungskompetenz.

In unserer Teamarbeit gibt es gewollte Arbeitsteilungen in den Bereichen Elternschule (z.B. beim Be-ratungsblatt) und bei den Betreuten Umgängen. Wir stellen sicher, dass rechnerisch 50 Stellenprozen-te in die Schwerpunkte gehen. Weitgehend abgegrenzt gilt: Sonja Schattmann ist unsere Spezialistin für Betreute Umgänge und „Elternschule“ -siehe nachfolgenden Text „Sonderbericht 2011.“

Basiszahlen 2011 Fälle Berater-Stunden1. Alle Erziehungsberatungen 220 13982. Davon psychologisch begleitete Umgangsberatungen 53 (24% der EB-Fälle) 344 (25% der EB-Stunden) 3. Davon Betreute Umgänge im engeren Sinn 14 ( 6 % der EB-Fälle) 128 ( 9 % der EB-Stunden)4. Umgangsberatungen plus Betreute Umgänge (Summe) 66 (30 % der EB-Fälle) 509 (36 % der EB-Stunden)

Schwerpunkt 1„Betreuter Umgang“ – 2011 Stunden52 Fälle „Psychologisch begleitete Umgangsprobleme“ mit 344 Beraterstunden plus 34 Std. Sonderaufwand

344 34

14 Fälle „Betreute Umgänge im engeren Sinn“ mit 128 Beraterstunden plus 26 Std. Organisations-Sonderaufwand plus 87 Std. Ehrenamtliche

128 26 87

Ehrenamtliche – Gruppentreffen Vor- und Nachbereitung, Absprachen, B-U.- Protokolle durchsehen und auswerten

25

Besondere B.-U.- Telefonzeiten 44Konzeption und AK Trennung Scheidung 5B.-U.- spezifische Fortbildung (geg.falls anteilig geschätzt) Summe mit 87 Std Ehrenamtlichen-Direkteinsatz (Vorj. 125 Std) 693 (Vorj.785)

Gesamtsumme: Betreuter Umgang und Elternschule 952 Std. (Vorjahr 947)- 6 -

Schwerpunkt 2„Elternschule“ – 2011 Teiln.-Zahl Stunden

Elternkurse sowie Elterncafé/Elterntreff (Vor- u. Nachbereitung) - 148Elternkurse/Elterncafé/ Elterntreff / Sprechstunden für Erziehungsfragen (Durchfüh-rung)

168 89

davon Elternsprechstunden intern 21 35

Elternsprechstunde mobil 18 23

Elterncafé/ Elterntreff 16 8

Vorträge und Kooperationstreffen (einschl. „Stärke“) 113 26

3. „Beratungsblatt“ Ausgaben 20 und 21 22Elternschul-spezifische Fortbildung

Projekt 2 „Elternschule“ Summe 259 (Vorj.162)

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Jahresbericht 2011

Sonderbericht 2011 Beide Schwerpunkte 952 Std. (2010: 947 Std.)

Schwerpunkt 1: „Betreuter Umgang“ 693 Std. (2010: 785 Std.)

Nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG, §§17, 18) unterstützen wir Eltern in der oft äußerst konfliktreichen Phase nach Trennung und Scheidung und darüber hinaus mit dem Ziel, einen tragfähigen Konsens für Umgangskontakteherzustellen. Das schließt mit ein, Umgangskontakte gegebenenfalls in der Beratungsstelle anzubie-ten. Das Augenmerk liegt auf dem Wohl des/r Kindes/r. Wir unterscheiden zwischen psychologisch begleitetem Umgang – Eltern kommen in Beratung, um Kontaktzeiten und deren Gestaltung abzusprechen – und betreutem Umgang: Kontakt zwischen El-tern und Kind findet über die Beratungsstelle und im Beisein eines Mitarbeiters statt. Falls die Um-gangsbetreuung von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter durchgeführt wird, bleibt die Regie und Fall -verantwortung beim zuständigen Berater. Betreuter Umgang ist Fall bezogen stets ein Angebot auf Zeit. Die Umgangstermine sind limitiert mit dem Ziel, rasch Lösungen im sozialen Umfeld der Betei-ligten zu finden.

Psychologische Umgangsberatungen: Im Umfang von 344 Beraterstunden (Vorjahr 343) fanden 53 (Vorjahr 55) psychologische Umgangsberatungen statt; das sind schwierige Beratungen mit dem Hauptthema, den Umgang zu verbessern.

Betreuter Umgang: Betreuter Umgang erfolgte in 14 Fällen (Vorjahr 16) mit einem Aufwand von 128 Beraterstunden (Vorjahr 166 Stunden); das sind überwiegend hochstrittige Situationen mit diver-sen Problemebenen und einem hohen institutionellen Aufwand (Jugendamt, Gericht, Gutachter).

Ehrenamtliche Helfer: Besondere Unterstützung in dieser Arbeit hatten wir auch 2011 wieder durch unsere ehrenamtlichen Helfer. Sie waren jahresbezogen 87 Stunden im Betreuten Umgang aktiv in un-serem Spielbereich im Dachgeschoß des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses bzw. auch außerhalb wie Spiel-platz, Schwimmbad oder sonstigem vereinbarten Treffpunkt. Sie fungierten als Brückenbauer zwi-schen umgangsberechtigtem Elternteil und Kind, Ansprech-, Vertrauens- und Schutzperson in der (neu) wachsenden oder klärenden Eltern-Kind-Beziehung, Anreger und Gestalter konkreter Spielsitua-tionen und vieles mehr. Unser Stufenmodell in der Umgangskontaktplanung ist hilfreich und bewährt sich – so viel Umgangsbetreuung wie nötig, so viel rasche Verselbständigung wie möglich.

Gesamtaufwand und Steuerung: Mit einem Gesamtaufwand von 693 Stunden füllt dieser Schwer-punktbereich bereits mehr als vier Fünftel einer 50%-Stelle. Allein die direkten, unmittelbaren 472 (509) Beratungsstunden stellen 34% aller Erziehungsberatungsstunden dar. Aufs Jahr bezogen waren das für einen Betreuten Umgang durchschnittlich 9 Beraterstunden (ohne Ehrenamtlichenstunden und Sonderaufwand). Die durchschnittliche Erziehungsberatung ist mit 6 Stunden deutlich kürzer. Der Ge-samtaufwand bei Betreutem Umgang ist etwa 3 Mal so hoch wie bei sonstiger Erziehungsberatung. Die erstmals 2011 angewandte beraterbezogene Zählung und Verteilung der Fälle mit einem viertel -jährlichen präzisen Bestandscheck hat uns bei diesem hohem Pensum gute Dienste geleistet. Dieses Verfahren werden wir auch 2012 anwenden.

Qualitätssicherung: Für unsere drei ehrenamtlichen Helfer führten wir wieder regelmäßige Grup-pentreffen durch; selbst standen wir fachlich im Austausch im Gesprächskreis ’Trennung und Scheidung’ am Amtsgericht Tauberbischofsheim und besuchten schließlich als Team die Jahresta-gung der Landesstelle (Teams der Psychologischen Beratungssstellen in Württemberg in evangelischer Trägerschaft) zum Thema „Psychohygiene“ mit guten Anregungen zum Check-up und zum Erhalt der eigenen Belastbarkeit.

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Jahresbericht 2011

Schwerpunkt 2: „Elternschule“ 259 Std. (2010: 162 Std.)

Im Arbeitsschwerpunkt Elternschule haben wir das Ziel, Eltern präventive, informativund begleitende (Hilfs-)Angebote zu machen. So stehen wir beispielsweise für einzelne,konkrete Fragen in unseren Sprechstunden zur Verfügung, informieren in unterschied- licher Weise (Elterncafé, Vorträge, Beratungsblatt) über Erziehungsthemen, fördern den Austausch von Familien untereinander und stellen frühzeitig Kontakt für längere Beratung oder andere Hilfen her. Unser Konzept besteht aus Bewährtem wie auch der Einbeziehung und Realisie-rung aktueller Entwicklungen und Anfragen. Als sehr günstige Voraussetzung der Arbeit erweist sich von Anfang an das integrierte Konzept der Beratungsstelle mit den verschiedenen Beratungsbereichen einschließlich Supervision, der teambezogenen Fallarbeit sowie den räumlichen Gegebenheiten der Stelle. Die über die Jahre etablierte Zusammenarbeit mit den verschiedensten anderen sozialen Ein-richtungen ist bei Angeboten vor Ort, bei notwendig schneller Verzahnung des Hilfsangebots oder auch bei Weiterverweis sehr hilfreich.

Akzent auf Niederschwelligkeit: Wir arbeiteten auch 2011 wieder gemäß dem Motto „Eltern vor Ort erreichen“ – da, wo sich Kinder und Eltern fast täglich begegnen, Unterstützung, Erstkontakt anbieten.

Mobile Sprechstunde für Erziehungsfragen: Wir führten unsere Sprechstunde für Erziehungsfragen wieder in den evangelischen Kindergärten Bad Mergentheims durch, in den Förderschulen Bad Mer-gentheim und Weikersheim sowie im Kinder- und Familienhaus Tauberwiese in Creglingen mit insge-samt 23 Beratungsstunden Zeiteinsatz. 22 Personen nutzten das mobile Gesprächsangebot. In sechs Fällen wurden weitere Termine in der Beratungsstelle vereinbart, in 2 Fällen ermutigten wir zur Kon-taktnahme mit dem Jugendamt bzw. stellten in Absprache mit Ratsuchenden den Kontakt zum zustän-digen Jugendamtsmitarbeiter direkt her. In den Elternabenden zum neuen Kindergarten- bzw. Schul -jahr stellten wir in den oben genannten Einrichtungen für alle ‚neuen’ Eltern unsere Angebote vor.

Die Sprechstunde für Erziehungsfragen am Donnerstagnachmittag in der Beratungsstelle (35 Stunden) nutzten 21 Personen. In 10 Fällen entwickelte sich daraus eine längere Beratung.

Psychoedukation und Erfahrungsaustausch: Wir vermitteln pädagogisches und entwicklungspsy-chologisches Wissen. Wir fördern den Erfahrungsaustausch von Eltern untereinander über Erziehung und Entwicklungsschritte. Damit begünstigen wir mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein im Umgang mit den eigenen Kindern gemäß dem Motto ‚ich weiß, wohin ich will, ich habe Ziele und kenne Wege sie zu erreichen'. Folgende Themenanfragen beantworteten wir 2011:

● „Zuwendung und Konsequenz – Grundpfeiler des Erziehens. Wie setze ich dies um?“ im Rahmen eines Themencafés im Kindergarten Propsteistraße in Bad Mergentheim.

● „Mut zum Neinsagen – (nicht nur) in der Erziehung“ im Rahmen eines „Elterntreffs“ im Kinder und Familienhaus Tauberwiese in Creglingen.

● „Hilfe, mein Kind ist noch nicht trocken – Sauberkeitserziehung mit Bedacht“ im Rahmen eines Themencafés im Kinderhaus Auenland in Bad Mergentheim.

● „Mut zur Erziehung- Erziehungsprobleme im Alltag bewältigen“ als Vortrag im Dorfgemein-schaftshaus Rengershausen.

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Jahresbericht 2011

Landesprogramm „Stärke“: Unsere Beteiligung beim Landesprogramm ‚Stärke’ als Beratungs-stelle eines freien Trägers der Jugendhilfe (Komponente I und II) setzten wir fort, ebenso die Koope-ration und Koordination hinsichtlich Elternbildung mit den Mitarbeiterinnen von Diakonischem Werk und Caritasberatungsstelle Bad Mergentheim.

Beratungsblatt: In den Ausgaben unseres Beratungsblattes informierten wir über „Beratungstrends 2010? - Arbeit, Arbeit, Arbeit“ (Ausgabe 22 Winter und Frühjahr 2011) und „Gespräche, Beratung“ mit Hinweisen auf Angebote der Telefonberatung und Gruppen für Kinder (Ausgabe 23 Herbst 2011). Im Beratungsblatt behandeln wir jeweils ein fachliches Thema und geben aktuelle Termine und Hin-weise (siehe auch Website).

Abschließend ein Beispiel aus unserem Arbeitsschwerpunkt Elternschule:

gez. Sonja Schattmann

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Jahresbericht 2011

Allgemeiner Überblick Berichtsjahr 2011

Klient Klient Std.mittelweibl. männl. jahres-

Fälle (IP) (IP) Std. bezogen1. KlientInnen insgesamt ohne Supervision 374 216 127 2341 6,3 plus Supervision 4 24 2 36 9,0 KlientInnen insgesamt inkl. Supervision 378 240 129 2377

2. Kinder, Jugendliche u junge Erwachsene 220 121 99 1398 6,4 bis 21 Jahre (EB/Jugendhilfe)

3. Kinder und Jugendliche bis 17J., die im Bereich 138 Kinder und Jugendliche waren in Paar- und Lebensberatung mitbetroffen waren 76 Paar- und Lebensberatungen (§17 und § 18 KJHG) mitbetroffen

1 Fall = Person, Paar, Famil ie oder Gruppe, für die Beratung geleistet wird. Für jeden Fall wird ein Klient als "Indexpatient" (IP) bestimmt - ein Fall , ein IP. Weitere einbezogene Personen werden dem Fall zugeordnet.

Anzahl der im Berichtsjahr bearbeiteten Beratungsfälle nach Beratungsbereichen:

Fälle Einbez. Klient Klient Std. Std.mittelPersonen weibl. männl. jahres-insgesamt (IP) (IP) bezogen

Erziehungsberatung 220 537 121 99 1398 6,4 davon Umgangsberatungen 53 344 6,5 davon "Betreute Umgänge" im engeren Sinn 14 128 9,1

Lebensberatung 97 113 71 26 563 5,8

Paarberatung 57 114 57 57 380 6,7 114 einbezogene Personen - je Paar 1 IP

Supervision 4 22 24 2 36 9,0 34 einbezogene Personen - je Gruppe 1 IPSummen 378 786 273 184 2377 6,3

Fallzahl im Berichtsjahr 378Anzahl der laufenden Fälle am Jahresende (31.12.) 159Aus dem Vorjahr übernommene Fälle 156Im Berichtsjahr neu begonnene Fälle (Fallsumme minus aus Vorjahr übernommene Fälle) 222davon über "Offene Sprechstunde"/ Elt.sprechstd. begonnen (O.S.: 49 Elternsprechstd.: 10) 59 Abschlüsse nach § 28 KJHG Bögen an Landesamt Statistik minus Überhang aus Vorj. 123 Abschlüsse LB und Eheber. 95 Abschlüsse Supervision 1Anzahl der abgeschlossenen Fälle insgesamt 219

1755 Std.

Gesamtleistung der Stelle: 2377 Ber.stunden und 1755 Ber.aktivitäten 4132 Std. 88%

Summe der besetzten BeraterInnenstellen jahresbezogen in % 250% *1)Summe der besetzten Sekretärinnenstellen jahresbezogen in % 90%*1) davon 25% für Elternschule, also 225% für Fallarbeit einschl. B.U.

- 10 -

Berateraktivitäten außerhalb der fallbezogenen Stunden (ohne Supervision gezählt)

Davon Leistung nach KJHG: Ges.stunden minus reine LB-Paar-Stunden (ohne Kinderbeteiligg.)


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