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Jacob Weissheiten Nr. 7/2013

Date post: 07-Mar-2016
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Zeitung der Familienbrauerei Jacob, Heimat des wahrscheinlich besten Weißbiers der Welt
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Nr. 7 / 2013 -WEISSHEITEN OBERPFÄLZER NACHRICHTEN AUS DER HEIMAT DES WAHRSCHEINLICH BESTEN WEISSBIERS DER WELT! Familienbrauerei Jacob in Bodenwöhr • www.brauerei-jacob.de Fruchtige Weissbier-Sensation Bodenwöhr. Ein bisschen sieht das aus wie Alchemie. Braumei- ster, die verschwörerisch die Köpfe zusammen stecken. Der Hopfen in den Fingerspitzen knistert. Nasen- flügel blähen sich. Feine Aromen strömen durch die Luſt, Gesichts- züge entspannen sich. Zufriede- nes Lächeln von allen Seiten. Die richge Aroma-Note für die erste kaltgehopſte Sonderedion Jacob Weißbier ist gefunden! Und ange- sichts der inzwischen 19 DLG- Goldmedaillen, die diese feine Spezialität gewonnen hat, darf man wieder von Alchemie spre- chen: Von der Kunst, aus Hopfen, Malz und Wasser Gold zu machen! Blumig, fruchg, zitrusarg, harzig... Seit einigen Jahren arbei- ten Hopfenpflanzer in Bayern zunehmend mit speziellen Kreu- zungen, um neue Hopfensorten zu entwickeln. Diese verleihen den Bieren vielfälge Aroma- und Geschmackseindrücke. Die Familienbrauerei Jacob hat für die einmalige Sonderabfüllung „Frühlingsedion 2013“ ihr natur- trübes Hefeweizen einer zusätzli- chen „kalten“ Hopfung unterzogen. Dabei wird der Hopfen dem kalten und noch jungen Bier während der Das noch junge Weissbier erhält eine zusätzliche Hopfung mit einer ganz speziell gezüchteten und ausgewählten Sorte: Der „Mandarina Bavaria“. Sie gibt der Sonderabfüllung ein spannen- des, fruchges und einmaliges Spezial- Aroma. Ein Weissbier-Erlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst! Diese Sonderedion gibt es in der urigen 1 l-Bügelflasche! Gärung zugegeben. Für die Früh- lings-Edion hat die Familienbraue- rei Jacob die neue Hopfensorte „Mandarina Bavaria“ ausgewählt. Das Weißbier ist naturhefetrüb und gefällt durch seine goldgelbe, ins helle Bernstein gehende Farbe sowie eine stabile, sahnige Schaumkrone. Der Geruch ist von einem betont fruchgblumigen, hopfigen Charakter mit einer Spur Zitrusaromen und einer leichten Mandarinen-Orangennote geprägt. Der Geschmack ist angenehm voll- mundig, das Bier prickelt leicht auf der Zunge. In einer leicht süßen Bit- terkeit wiederholt sich die vielfälg blumige, zitrusarge Mandarinen- Orangen-Note, die diesem Weiß- bier seinen einmaligen Charakter gibt. Im Nachtrunk klingt es mit einer sofort verschwindenden Bit- terkeit angenehm ab. Eine sensa- onelle, bayerisch „kaltgehopſte“ Spezialabfüllung – ein Weißbier, wie es kein zweites gibt. Aber das sind die Freunde der Familien- brauerei Jacob ja gewohnt - braut man hier doch „das wahrscheinlich beste Weissbier der Welt!“ Ab sofort online im Jacob-Bier- shop und in der Gastronomie! Wir waren schneller: Mission Triple erfüllt! Liebe Weißbier-Freunde, wieder fiebern viele von uns in diesen Wochen mit dem FC Bayern: Schaf- fen die Jungs das Triple oder verlieren sie im Endspurt erneut die Nerven? Wir von der Familienbrauerei Jacob können bereits jetzt sagen: Mission erfüllt. Auch 2013 gab es für die drei zur Bewertung eingereichten Jacob Sorten - das Jacob Weiss- bier, das Jacob Hell und das Jacob Export - drei Goldmedaillen von der DLG. Für unser Weißbier war es bereits die 19. in Folge, für das Helle die 11. und für das Export die 7. Auszeichnung. Wer uns kennt, weiß, dass wir uns aber jetzt nicht bis zur „nächsten Saison“ ausruhen - im Gegenteil, wir geben 2013 richg Gas, und was wir heuer noch alles vorha- ben... nun, einen Einblick vermit- telt Ihnen diese Ausgabe unserer „Jacob Weisshei- ten“. Viel Freude damit wünscht Ihr Marcus Jacob Auf der „Braukunst live“ Jacob sorgte mit Frühlingsedition für Furore München. Am Ende war alles weg. Als das Team, das die Familien- brauerei Jacob zur Münchener Kult- Messe „Braukunst live“ entsandt hae, nach zwei fröhlichen, aber auch sehr anstrengenden Tagen zusammenpackte, war keine „Früh- lingsedion“ mehr da. „Ich häe schon gemeint, dass ich wieder welches mit heim bringe“, bekennt Steffen Hartmann. Der junge Mann ist seit kurzem neuer zweiter Brau- meister bei Jacob und dem „wahr- scheinlich besten Weißbier der Welt“ bereits mit Haut und Haaren verschrieben. Natürlich zog auf das tradionelle Jacob Weißbier mit seinen jetzt 19 DLG-Goldmedaillen das Messe- Publikum in Scharen an. Den neuen Braumeister stellen wir Ihnen auf Seite 4 ausführlich vor! v.l. Alexander Jacob, Braumeister Steffen Hartmann und Felix Jacob auf der „Braukunst live“ mit der Frühlingsedion im speziellen Kelch. Wir suchen Dich! Jacob Weißbier- Kalender 2014 Du bist gut drauf, die Männer drehen sich auf der Straße nach Dir um, Du fühlst Dich im Abend- kleid genauso wohl wie im Dirndl und im Bikini? Und: Du magst Jacob Weißbier? Dann erfüllst Du die Voraussetzungen für den berühmten Jacob-Weißbier- Kalender. Wir sind wieder auf Talentsuche und freuen uns über DEINE Bewerbung! Mehr auf S. 3 IMPRESSUM „Jacob Weissheiten“ ist die Zeitung der Familienbrauerei Jacob. Verantw.: Marcus Jacob Postanschriſt: Ludwigsheide 2, 92439 Bodenwöhr. [email protected] www.brauerei-jacob.de Auflage: 50.000 V.i.S.d.P.: Marcus Jacob Herstellung: Medienverlag Hubert Süß Tel. 09661 / 5408-28 www.medienverlag.by (c) Gerd Altmann, pixelio.de Das Geheimnis des Erfolgs Neuer Imagefilm der Familienbrauerei Jacob blickt unterhaltsam hinter die Kulissen Bodenwöhr. Zwei alte Freunde tref- fen sich beim Angeln an einem der idyllischsten Seen der Ober-pfalz - dem Hammersee. Sie finden wie von selbst zu dem Thema, das die beiden gleichermaßen am meisten interessiert: Das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt. Vorweg: Es darf gelacht werden, der hin- tersinnig-oberpfälzische Humor kommt nicht zu kurz! Welche Geheimnisse stecken hinter seinem frischen, würzi- gen Geschmack? Wie kann aus „gewöhnlichen“ Inhaltsstoffen wie Wasser, Malz, Hopfen und Hefe ein solches Genusserlebnis entstehen? Einer der alten Freunde ist Marcus Jacob, Chef der Familienbrauerei Jacob. Im neuen Imagefilm seines Tradionsunternehmens erklärt der Urenkel des „ersten Jacobs“ , wie es 1758 überhaupt zur Brauerei-Grün- dung kam, was seitdem passiert ist - ja, und wie man das wahrschein- lich beste Weißbier der Welt braut. Dazu verlassen die beiden Originale zwischendurch den Angelplatz und sehen sich die Herstellungsschrie - vom Malz zur Maische, von der Würze zum Weißbier - vor Ort an. Kein Problem - der lauschige Angelplatz am Ufer-Rundweg befin- „So Bäff, das ist jetzt also unsere Würze!“ „Schaut guat aus, derf i des eitz scho trinka?“ „Bist narrisch? Des is unser Würze!“ Der Bäff braucht ein bissl, bis er die Bierherstellung versteht... Szenenfoto aus dem Film. det sich schließlich unterhalb der Brauerei. Wie die Geschichte weiter geht, was der Bäff am Haken hat und vieles mehr, muss man sich einfach selbst anschauen. Das elfminüge Video ist auf Youtube veröffent- licht, es lässt sich auch auf www. brauerei-jacob.de und auf Face- book anklicken. Unser Tipp: Rich- ten Sie sich dazu ein frisches Jacob Weißbier her, der Genuss dieses Films könnte dursg machen!
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Page 1: Jacob Weissheiten Nr. 7/2013

Nr. 7 / 2013

-WeissheitenOberpfälzer NachrichteN aus der heimat des wahrscheiNlich besteN weissbiers der welt!

Familienbrauerei Jacob in Bodenwöhr • www.brauerei-jacob.de

Fruchtige Weissbier-SensationBodenwöhr. Ein bisschen sieht das aus wie Alchemie. Braumei-ster, die verschwörerisch die Köpfe zusammen stecken. Der Hopfen in den Fingerspitzen knistert. Nasen-flügel blähen sich. Feine Aromen strömen durch die Luft, Gesichts-züge entspannen sich. Zufriede-nes Lächeln von allen Seiten. Die richtige Aroma-Note für die erste kaltgehopfte Sonderedition Jacob Weißbier ist gefunden! Und ange-sichts der inzwischen 19 DLG-Goldmedaillen, die diese feine Spezialität gewonnen hat, darf man wieder von Alchemie spre-chen: Von der Kunst, aus Hopfen, Malz und Wasser Gold zu machen!

Blumig, fruchtig, zitrusartig, harzig... Seit einigen Jahren arbei-ten Hopfenpflanzer in Bayern zunehmend mit speziellen Kreu-zungen, um neue Hopfensorten zu entwickeln. Diese verleihen den Bieren vielfältige Aroma- und Geschmackseindrücke.

Die Familienbrauerei Jacob hat für die einmalige Sonderabfüllung „Frühlingsedition 2013“ ihr natur-trübes Hefeweizen einer zusätzli-chen „kalten“ Hopfung unterzogen. Dabei wird der Hopfen dem kalten und noch jungen Bier während der

Das noch junge Weissbier erhält eine zusätzliche Hopfung mit einer ganz speziell gezüchteten und ausgewählten Sorte: Der „Mandarina Bavaria“. Sie gibt der Sonderabfüllung ein spannen-des, fruchtiges und einmaliges Spezial-Aroma. Ein Weissbier-Erlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst!

Diese Sonderedition gibt es in der urigen 1 l-Bügelflasche!

Gärung zugegeben. Für die Früh-lings-Edition hat die Familienbraue-rei Jacob die neue Hopfensorte „Mandarina Bavaria“ ausgewählt. Das Weißbier ist naturhefetrüb und gefällt durch seine goldgelbe, ins helle Bernstein gehende Farbe sowie eine stabile, sahnige

Schaumkrone. Der Geruch ist von einem betont fruchtigblumigen, hopfigen Charakter mit einer Spur Zitrusaromen und einer leichten Mandarinen-Orangennote geprägt.Der Geschmack ist angenehm voll-mundig, das Bier prickelt leicht auf der Zunge. In einer leicht süßen Bit-

terkeit wiederholt sich die vielfältig blumige, zitrusartige Mandarinen-Orangen-Note, die diesem Weiß-bier seinen einmaligen Charakter gibt. Im Nachtrunk klingt es mit einer sofort verschwindenden Bit-terkeit angenehm ab. Eine sensa-tionelle, bayerisch „kaltgehopfte“

Spezialabfüllung – ein Weißbier, wie es kein zweites gibt. Aber das sind die Freunde der Familien-brauerei Jacob ja gewohnt - braut man hier doch „das wahrscheinlich beste Weissbier der Welt!“ Ab sofort online im Jacob-Bier-shop und in der Gastronomie!

Wir waren schneller:Mission Triple erfüllt!Liebe Weißbier-Freunde,

wieder fiebern viele von uns in diesen Wochen mit dem FC Bayern: Schaf-fen die Jungs das Triple oder verlieren sie im Endspurt

erneut die Nerven? Wir von der Familienbrauerei Jacob können bereits jetzt sagen: Mission erfüllt. Auch 2013 gab es für die drei zur Bewertung eingereichten Jacob Sorten - das Jacob Weiss-bier, das Jacob Hell und das Jacob Export - drei Goldmedaillen von der DLG. Für unser Weißbier war es bereits die 19. in Folge, für das Helle die 11. und für das Export die 7. Auszeichnung.

Wer uns kennt, weiß, dass wir uns aber jetzt nicht bis zur „nächsten Saison“ ausruhen - im Gegenteil, wir geben 2013 richtig Gas, und was wir heuer noch alles vorha-ben... nun, einen Einblick vermit-telt Ihnen diese Ausgabe unserer „Jacob Weisshei-ten“.

Viel Freude damit wünscht

Ihr Marcus Jacob

auf der „braukunst live“Jacob sorgte mit frühlingsedition für furore

München. Am Ende war alles weg. Als das Team, das die Familien-brauerei Jacob zur Münchener Kult-Messe „Braukunst live“ entsandt hatte, nach zwei fröhlichen, aber auch sehr anstrengenden Tagen zusammenpackte, war keine „Früh-lingsedition“ mehr da. „Ich hätte schon gemeint, dass ich wieder welches mit heim bringe“, bekennt Steffen Hartmann. Der junge Mann ist seit kurzem neuer zweiter Brau-

meister bei Jacob und dem „wahr-scheinlich besten Weißbier der Welt“ bereits mit Haut und Haaren verschrieben.

Natürlich zog auf das traditionelle Jacob Weißbier mit seinen jetzt 19 DLG-Goldmedaillen das Messe-Publikum in Scharen an.

Den neuen Braumeister stellen wir Ihnen auf Seite 4 ausführlich vor!

v.l. Alexander Jacob, Braumeister Steffen Hartmann und Felix Jacob auf der „Braukunst live“ mit der Frühlingsedition im speziellen Kelch.

Wir suchen Dich!Jacob Weißbier-Kalender 2014

Du bist gut drauf, die Männer drehen sich auf der Straße nach Dir um, Du fühlst Dich im Abend-kleid genauso wohl wie im Dirndl und im Bikini? Und: Du magst Jacob Weißbier? Dann erfüllst Du die Voraussetzungen für den berühmten Jacob-Weißbier-Kalender. Wir sind wieder auf Talentsuche und freuen uns über DEINE Bewerbung!Mehr auf S. 3

IMPRESSUM„Jacob Weissheiten“

ist die Zeitung der Familienbrauerei Jacob.Verantw.: Marcus Jacob

Postanschrift: Ludwigsheide 2,92439 Bodenwöhr.

[email protected]

Auflage: 50.000V.i.S.d.P.: Marcus Jacob

Herstellung: Medienverlag Hubert Süß

Tel. 09661 / 5408-28www.medienverlag.by

(c) Gerd Altmann, pixelio.de

das Geheimnis des erfolgsNeuer Imagefilm der Familienbrauerei Jacob blickt unterhaltsam hinter die Kulissen

Bodenwöhr. Zwei alte Freunde tref-fen sich beim Angeln an einem der idyllischsten Seen der Ober-pfalz - dem Hammersee. Sie finden wie von selbst zu dem Thema, das die beiden gleichermaßen am meisten interessiert: Das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt. Vorweg: Es darf gelacht werden, der hin-tersinnig-oberpfälzische Humor kommt nicht zu kurz!

Welche Geheimnisse stecken hinter seinem frischen, würzi-gen Geschmack? Wie kann aus „gewöhnlichen“ Inhaltsstoffen wie Wasser, Malz, Hopfen und Hefe ein solches Genusserlebnis entstehen? Einer der alten Freunde ist Marcus Jacob, Chef der Familienbrauerei Jacob. Im neuen Imagefilm seines Traditionsunternehmens erklärt der Urenkel des „ersten Jacobs“ , wie es 1758 überhaupt zur Brauerei-Grün-dung kam, was seitdem passiert ist - ja, und wie man das wahrschein-lich beste Weißbier der Welt braut. Dazu verlassen die beiden Originale

zwischendurch den Angelplatz und sehen sich die Herstellungsschritte - vom Malz zur Maische, von der Würze zum Weißbier - vor Ort an. Kein Problem - der lauschige Angelplatz am Ufer-Rundweg befin-

„So Bäff, das ist jetzt also unsere Würze!“ „Schaut guat aus, derf i des eitz scho trinka?“ „Bist narrisch? Des is unser Würze!“ Der Bäff braucht ein bissl, bis er die Bierherstellung versteht... Szenenfoto aus dem Film.

det sich schließlich unterhalb der Brauerei. Wie die Geschichte weiter geht, was der Bäff am Haken hat und vieles mehr, muss man sich einfach selbst anschauen. Das elfminütige Video ist auf Youtube veröffent-

licht, es lässt sich auch auf www.brauerei-jacob.de und auf Face-book anklicken. Unser Tipp: Rich-ten Sie sich dazu ein frisches Jacob Weißbier her, der Genuss dieses Films könnte durstig machen!

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www.brauerei-jacob.de2

Ja! Ja! Jacobator!Bodenwöhr. Ein rappelvoller Gewölbesaal im altehrwürdigen Brauereigasthof, fesche Madeln, schneidige Burschen und ein ganz besonderes Manna: Braumeister Holger Becker hatte rechtzeitig zum Jacobator-Anstich ein mit knapp 20 Prozent Stammwürze vollmundiges Fastenbier eingebraut, das sicht-lich allen Gästen bestens mundete. Dazu wurde ein köstlich duftender Schweinshaxen angeboten.

Hans & Andy vom Oberpfalz-Express heizten die Stimmung an. Kräftig wurde bis in die späten Nachtstun-den mitgesungen, geschunkelt und mitgeklatscht. Starkes Bier, schöne Frauen, Spitzen-Stimmung: Jacobator-Anstich!

Grande amore!Riva del Garda. Deutschland wird in der EU immer unbeliebter, hieß es die letzten Wochen immer. Gottseidank gibt es schöne Ausnah-men. Zum Beispiel das Verhältnis der Italiener zum bayerischen Bier. Und natürlich zum wahrscheinlich besten Weißbier der Welt.

Marcus Jacob war also kürzlich bei Freunden in Italien: Auf der Messe in Riva gab´s ein Treffen mit Fiorenzo Consulati, der die Region rund um den wunderschönen Gardasee mit dem wahrscheinlich besten Weiß-bier der Welt versorgt. Marcus Jacob´s Fazit: Das Wetter war zwar mies, die Leute dort dagegen topp!

Mit den Consulatis verbindet Marcus Jacob (2.v.l.) eine freundschaftli-che Geschäftsbeziehung.

Jakob mit Jacob!München/Steinberg am See. Jakob Scharf und eine scharfe Jacob-Tasche in der Staatskanzlei: Horst Seehofer bekam am Unsinnigen Donnerstag u.a. Besuch von der Steinberger Seelania, und der Hierl Willi hat uns dieses Bild geschickt - vielen Dank!

Dem Vernehmen nach hatte der Steinberger Bürgermeister leider nur die Tasche dabei - der Inhalt war wahrscheinlich bereits im Bus gebraucht worden. Unser Tipp: Eine der nächsten Kabinettssitzungen in Bodenwöhr abhalten!

Chef-Merchandising: In die Staatskanzlei war Steinbergs Bürgermeister Jakob Scharf mit scharfer Jacob-Tasche angereist.

Nettes Kerlchen Bodenwöhr. „Es lebt, es lebt!“, hat unser Facebook-Freund mit dem schönen Nickname „Sagich-nich“ gepostet, als wir unser neues Brauerei-Maskottchen erstmals im Internet präsentiert haben. Die überwältigende Mehrheit der Netz-gemeinde fand den jungen Mann, den der Weidener Karikaturist und Schnellzeichner Georg Zitzmann geschaffen hat, sehr sympathisch und gelungen. Nun suchen wir einen Namen für das jüngste virtu-elle Mitglied unserer Jacob Weiß-bier-Familie - haben Sie Vorschläge für uns?

Schicken Sie uns bitte bis zum 30.06.2013 eine Email an [email protected], Betreff: Mas-kottchen und schreiben Sie Ihren Vorschlag, Ihren Absender und Ihre Telefonnummer hinein. Die ausgewählten Vorschläge stellen wir auf unserer Facebook-Seite zur Abstimmung - und der „Taufpate“ bekommt nach Ende des Votimgs ein 50-l-Faß Jacob-Weißbier!

Tolle Messe: Gast + Küche in PassauPassau. Tausende Freunde des guten Essens und Trinkens fanden sich am 8. und 9. April bei der Fachmesse Gast + Küche in der Passauer Drei-länderhalle ein. Kein Wunder, dass die Familienbrauerei Jacob eben-falls vertreten war. Marcus und Alexander Jacob trafen beim Stand der Getränke-Fachhändler Oppowa unter anderem die Hallertauer Hopfen-königin Elisabeth Fuß und den Starkoch Mario Kotaska. Weil die Jacobs ihre exklusive, kaltgehopfte Frühlingsedition und das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt dabei hatten, gab es für die beiden Stars der Messe gleich zwei gute Gründe, ein bisschen länger zu verweilen…

Auf das, was wir lieben: v.l. Alexander Jacob, Mario Kotaska, Marcus Jacob und Elisabeth Fuß.

Seerano: Kult-Lokal am Murner SeeWackersdorf. (hpw) Die Erfolgsstory des Kultlokals am Murner See setzt sich fort. Ludmilla Scharf und Renè Rohne aus dem benachbarten Steinberg erfüllten sich einen Traum. Nach einer kurzen Auszeit läuft der beliebte Gastronomiebetrieb wieder. „Genuss am See“ heißt das Motto der neuen Betreiber, die nicht nur Urlaubs- und Badegäste verwöhnen wollen. Für dLandrat Volker Liedtke ist das Lokal im Herzen des Oberpfälzer Seenlandes ein „Leuchtturm“. Auch Marcus Jacob, Chef der Familienbrauerei Jacob, ist sich sicher, dass die gastronomische Erfolgsstory fortgeschrieben wird und wünschte dem „Seerano“ viel Erfolg.

v.l. Bürgermeister Thomas Falter, Landrat Volker Liedtke, die Betreiber Ludmilla Scharf und Renè Rohne, Richard Schottenloher und Marcus Jacob von der Familienbrauerei Jacob sowie Manfred Lutter.

O du fröhliche... starkbierzeit!Ostbayern. Der Frühling ist wunderbar. Bis auf einen - wie Freunde des Jacobators meinen - sehr traurigen Aspekt: Die Starkbierzeit ist vorbei. Daher haben es heuer vor Ostern alle kräftig krachen lassen, und nicht nur Politiker, Prominente und Derbleckte hatten ihren Spaß. Die Anzahl der Starkbierfeste steigt ständig - mit ihr aber auch deren Qualität und Unterhaltungswert. Vom Pfarrer in der Lederhosen über scharfzüngige Weiber, dem bayerischen Hias bis hin zu sauguter boarischer Muse war dieses Jahr wirklich wieder alles dabei. Wer nochmal in die Stimmung eintauchen möchte: http://www.facebook.com/FamilienbrauereiJacob

Stimmung, Starkbier, miteinan-der fröhlich feiern: Das ist das Jacoba-tor-Prinzip, hier in der Sporthalle in Wackersdorf! Bild: HP Weiß

wie kommt eigentlich der bäff ins radio?Regensburg. Wer morgens das Radio anschaltet, der hat gute Chancen, einen alten Bekannten zu hören: Der Bäff erzählt uns all-täglich von seinen Erlebnissen mit dem feinen Jacob Weißbier.

Doch vor den Sprüchen haben die Götter den Schweiß gesetzt - wir haben die Jacob-Werbe-Ikone mit ins Aufnahmestudio im Funkhaus Regensburg begleitet. Die Jacob Weißbier Spots kommen an, nicht nur bei den Radiohörern: schließlich wurden sie auch schon mit dem BLM Preis ausgezeichnet.

Die Aufnahmeleiter Daniel Thor-westen und Andreas Gemoll sind dafür verantwortlich, dass alles gut aufgenommen und geschnitten wird! Dafür nimmt Ihnen der Bäff auch gerne mal ein Tragerl von dem guten Jacob Weißbier mit. Tonqualität und Humor stimmen - „am wichtigsten ist aber, dass uns das Weißbier schmeckt“, sagt der Bäff und die Radio-Männer stimmen ihm gerne zu!

herzblut für Jacob richard schottenloher und sieben Jahre liebe

Bodenwöhr. Als er sich mit Anzug und Krawatte bei Marcus Jacob als Verkaufsleiter beworben hat, saßen die beiden auf der Terrasse in Boden-wöhr, vor ihnen der Hammersee, und das Wetter war schön. „Der Service brachte uns zwei Weizen und nach dem ersten Schluck wusste ich, hier will ich bleiben“, erinnert sich Richard Schottenloher. Nun sind es schon über 7 Jahre. „Den Anzug und die Krawatte nahm ich nie wieder in die Hand, denn eines habe ich bei Marcus Jacob gleich gemerkt, verklei-den oder verstellen braucht man sich hier nicht, jeder soll so sein wie er ist. Ich denke damit ist alles gesagt.“ Zu sagen gibt es aber noch viel, darum haben wir ihn interviewt.

Was genau ist ihre Aufgabe in der Familienbrauerei Jacob?

Die ist sehr vielseitig, denn in einer so kleinen oder mittelständischen Brauerei hat man keine Marke-tingleiter oder Berater zur Seite. Wir

sitzen oft im kleinen Kreis zusam-men und überlegen, wie wir uns verbessern können. Natürlich steht der Verkaufserfolg im Vordergrund. Die Verbreitung unserer Biere in der Gastronomie sehe ich als Schlüssel zum Erfolg. Unsere Kunden lassen sich nicht von den Werbeaussa-gen der großen Brauereien blen-den, sondern setzen auf Qualität, regionale Erzeugnisse und handge-machte Biere. Da wir noch dazu ein sehr zuverlässiger und umgängli-cher Partner sind, haben wir in den letzten Jahren zu den Bestands-kunden noch viele tolle Gastrokun-den gewonnen, was uns sehr stolz macht. Das gilt auch für den Vertrieb über den Getränkehandel, mit dem wir auf einem sehr guten Weg sind.

Also haben sie den wahrscheinlich schönsten Beruf der Welt?

Nun, ich mache meinen Beruf sehr gerne. Wenn ich meine Kunden besuche, besuche ich in den mei-sten Fällen meine Freunde und empfinde das nicht als Arbeit. Das Miteinander mit meinen Kollegen, insbesondere die enge Zusammen-

arbeit mit Marcus Jacob, macht richtig Spaß. Das Bier schmeckt, also haben Sie wahrscheinlich Recht.

Wenn ich als Gastronom oder Ein-zelhändler Sie erreichen will, wie gehe ich am besten vor?

Telefon 09434 / 94 100 oder mailen an [email protected].

Warum ist Jacob gerade auch in Regensburg so beliebt?

Ja, Regensburg, das freut mich als geborenen Regensburger und Stadt-amhofer natürlich sehr. Wir hatten in Stadtamhof über mehrere Gene-rationen eine kleine Bäckerei und schon als Jugendlicher sollte ich neben der Schule die Gaststätten der Umgebung mit frischen Brezen und Salzstangen beliefern. Daraus ist jetzt flüssiges Brot geworden. Naja. Auch die Kunden haben sich im Laufe der Zeit geändert.

Als anerkannter Weißbier Spezia-list sind wir die Alternative zu den Regensburger Brauereien, wir sind ja gerade mal eine halbe Autostunde entfernt von der Stadt und daher ein idealer regionaler Partner. Genauso gut ist aber auch die Entwicklung im Raum Burglengenfeld und Schwan-dorf. Darauf können wir gut auf-bauen. Außerdem verfügen wir als Lieferant für Gastronomie und Handel auch über ein Vollsortiment an Bieren und alkoholfreien Getränken.

Macht Bier dick?

Bier macht nicht dick, sondern Appetit. Am liebsten trinke ich das leichte Weißbier und erst abends dann ein oder zwei helle Weiß-bier. Und wenn die Pfunde mehr werden, gehe ich Laufen oder hole entweder Mountainbike oder Renn-rad aus der Garage.

Richard Schottenloher.

fass zum festBodenwöhr. Endlich raus! Nach dem halben Jahr Zähneklappern und Frostbeulen gibt es eine Million guter Gründe für eine gescheite Gartenparty. Und Jacob hat wie immer das richtige Weißbier dazu. Wer auf seinem Fest das wahr-scheinlich beste Weißbier der Welt richtig zapfen möchte, der ist im Getränkefachmarkt „Frisches Bier“ neben der Familienbrauerei Jacob in Bodenwöhr richtig. 10 Liter, 20 Liter, 30 Liter oder darf es ein halber Hektoliter sein?

„Für jedes Fest das rechte Fass“ verspricht „Frisches Bier“-Inhaber Josef Stangl. Und wenn es ein klei-nerer Kreis ist: Die 5-l-Partydose ist ebenfalls ein Knüller. Und: Alkohol-freie Spezialitäten gibt es bei „Fri-sches Bier“ natürlich auch!

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www.brauerei-jacob.de3

Königliche Momentemit der wunderschönen Jacob weißbierkönigin Verena unterwegs

Bodenwöhr/Schmidgaden. Es gibt eine Bürgerin von Schmidgaden, die spricht Bürgermeister Rudolf Birner respektvoll mit „Königli-che Hoheit“ an. Und bei Gott, das Mädel hat etwas Majestätisches an sich: Nicht umsonst wählten die Jacob-Fans Verena Götz im letzten Herbst zur „Jacob Weißbierkönigin 2013“.

Ganz normaler Freitagnachmittag, Chemie-Labor in der Schwandor-fer Nabaltec. Die Laborantin mit den langen schwarzen Haaren und den irritierend schönen grünen Augen konzentriert sich auf ihre Arbeit. Sie weiß – heute muss sie rechtzeitig los. Abends geht sie einem besonderen Amt nach: Für über 200 jubelnde Gäste muss sie ihre Brand- und Zugtests zurück

lassen und mit dem Holzschle-gel tauschen – statt Kittel gibt´s Dirndl und ins Haar – da kommt ein Krönchen. „Raus aus der Arbeit, rein ins Vergnügen“, sagt sie kurz darauf. Abfahrt nach Bodenwöhr, wo das Starkbiervolk „seiner“ Königin Verena huldigen will.

„Spätestens jetzt bin ich sehr relaxed“, erklärt Verena später zu den Klängen des „Oberpfalz-Express“: Die Leute empfindet sie allesamt als „absolut gut drauf“ – „ich hab mich auf alle hier gefreut“, sagt sie und meint es auch so. Dann ist ihre Stunde gekommen: Flankiert von Braumeister Holger Becker und Brauerei-Chef Marcus

Auch in „Zivil“ berückend schön: Verena (l.). Mit dem Kalenderfoto eroberte sie die Herzen der Jacob-Fans.

Jacob schreitet sie zum Jacobator-Fass. Die Theorie kennt sie. Marcus hat ihr alles erklärt. Kein Problem.

Ein konzentrierter Blick, wie auf ihre Messgeräte im Job – dann holt sie aus und macht das Ding. Mit einem Schlag. „Ozapft is!“ Applaus! Einige Wochen später, ähnlicher Anlass: Starkbierfest in Wackers-dorf. Da sind es auch schon mal 1000 Gäste und mehr. Wie ist das so, immer an anderen Orten? „Manche Leute trauen sich nicht so wirklich an „die Weißbierköni-gin“ ran oder sie interessiert das einfach nicht so, Andere dagegen stellen sich mir vor, wir kommen ins Gespräch und ansonsten bin ich ja auch sehr offen für alle Events, für die Leute dort“, so Verena.

Während des Abends geht aber auch sie von sich aus auf etli-che Leute zu. „Klar“, sagt sie, „das ist unheimlich interessant, wen Du da allen kennen lernst.“ Wen davon mag sie beson-ders? „Das Jacob Team ist ein-same Spitze, alle total nett! Ganz besonders Marcus, der auf sol-chen Festen immer auf mich schaut, und ein ganz großes Lob an den Holger, ein Pfundskerl!“

Wie reagiert denn so das Umfeld, wenn in der Zeitung mal wieder „royale Nachichten“ über Verena abgedruckt sind? „Meine Fami-lie ist sehr stolz auf ihre Toch-ter beziehungsweise Enkelkind – meine Freunde sind alle auf Freibier aus, aber freuen sich auch „ohne“ für mich!“

Einmal drauf hauen und drin ist das Ding: Königin Verena, moderiert von Marcus Jacob und assistiert von Holger Becker, Jacobator-Anstich 2013. Kleines Bild: Stilleben mit Jacob Weißbierkönigin und Partydose in Verena Garten.

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Zeiten Ändern sich... Geschmack bleibt!

Aus hammer-Pilswird edeL-PiLs.Jetzt in der 0,33 l Flasche.

www.brauerei-jacob.de

dAs WAhrscheinLichBeste WeissBier der WeLt!

„hammer“ geht in rente!Bodenwöhr. Wieso hieß das beliebte 0,33er Pils aus der vielfach preisgekrönten Familienbrauerei Jacob eigentlich „Hammer Pils“? „Das kommt von den Ursprüngen unseres Familienunternehmens, das 1758 als Brauhaus des kurfürstlichen Hütten- und Hammer-werkes Bodenwöhr gegründet wurde“, erklärt der heu-tige Brauerei-Chef Marcus Jacob.

Dieses Hüttenwerk, das einst halb Europa mit hochwer-tigen Eisenwaren versorgte, musste vor über 40 Jahren den Entwicklungen auf dem globalen Markt weichen – die Familienbrauerei Jacob ist geblieben und seitdem sogar enorm gewachsen. „Wir sind der großen Tradi-tion unseres Hauses verpflichtet, aber andererseits ist es auch wichtig, immer im Jetzt und Hier zu leben“, so Marcus Jacob. Daher nimmt die Familienbrauerei das „Hammer Pils“ nun in seine allgemeine Dachmarken-Strategie auf und benennt es so, wie es dieses Pils ver-dient hat: „Jacob Edelpils“.

Die feinherbe, würzige Sorte gibt es auch als 0,5er Flasche im Jacob-Sortiment. „Mit bisher insgesamt 37 DLG-Goldmedaillen seit 1994 hat sich unsere Familien-brauerei regional, national und auch im Ausland einen hervorragenden Namen erarbeitet. Unser Pils in der kleinen Flasche hat es sicher verdient, unter seinem richtigen Namen „Jacob“ gehandelt zu werden“, sagt Marcus Jacob und schickt den „Hammer“ in Rente.

Glaubensfragesollte es ein 0,33er Jacob weißbier geben?Ostbayern. „Sollen wir oder sollen wir nicht?“ In der Familienbrauerei Jacob dreht sich diese Frage um eine kleine Flasche mit „oho“-Inhalt: Das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt im 0,33-l-Format.

Kürzlich ging ein „Feldversuch“ zu Ende: Im März gab es zu jeder Kiste Jacob-Weißbier oder Jacob-Bier zwei Flaschen von der Königinnen-Sonderedition gratis – die Jacob-Fans griffen gerne zu.

Nun stellen sich Marcus Jacob und sein Team die Frage: Soll die Familienbrauerei Jacob das 0,33er Weißbier dauerhaft einführen?

Die entscheidende Frage ist: Wie sehen Sie, liebe Jacob-Genieße-rinnen und -Genießer, die Sache? Gehören Sie eher zum „Pro“ oder zum „Contra“-Lager?

Bitte schreiben Sie uns Ihre Mei-nung bis 30.06.2013 per Email an [email protected], per Postkarte an Familienbrauerei Jacob, Ludwigsheide 2, 92439 Bodenwöhr, Stichwort „0,33er Weißbier“ oder beteiligen Sie sich an unserer Facebook-Aktion unter www.facebook.com/Fami-lienbrauereiJacob. Absender/

Telefonnummer nicht vergessen! Jede(r) Post nimmt an einer Verlo-sung teil. Zu gewinnen gibt es, pas-send für den nahenden Sommer, ein komplettes Party-Set der Fami-lienbrauerei Jacob, bestehend aus 1 Sonnenschirm, 50-l-Faß Jacob Weißbier und den passenden Glä-sern. Der / Die Gewinner(in) wird schriftlich benachrichtigt und Mitte Juli auf der Website www.brauerei-jacob.de veröffentlicht!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter der Familienbrauerei dürfen leider nicht mitmachen!

Das Pro-Lager sagt: „Das kleine Weißbier lässt sich total erfri-schend aus der Flasche genießen – perfekt für den Genuss zwischen-durch. Wer ein 0,33er trinkt, hat natürlich auch nur zwei Drittel des Alkohols konsumiert, der in einer Halben Weißbier enthalten ist!“

Das Contra-Lager hält dagegen:

„Weißbier aus der Fla-sche geht gar nicht, das gehört ins Glas, vor-nehmlich ins 0,5er-Glas.

Und wer keine ganze Halbe packt, der soll es am besten lieber ganz sein lassen ;-)“

Bewirb Dich jetzt!Bodenwöhr. Brave Mädchen kommen in den Himmel, die schönsten kommen in den Jacob Weißbierkalender: Bewirb Dich jetzt für ein pro-fessionelles Foto-Shooting und werde Jacob-Weißbier-Model! Uns interessiert: Wo kommst Du her, wie bist Du drauf, warum magst Du das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt? Eine Fachjury wählt unter den Bewerbungen 12 Glückliche aus, deren Foto im beliebten und auflagenstarken Jacob Weißbier-Kalender in hochwertiger Aufmachung verewigt wird. Bei der Weißbier Kalender-Gala im November küren die Jacob Weißbier-Freunde zudem die Jacob Weißbierkönigin 2014, die die Familienbrauerei nächstes Jahr bei offiziellen Anlässen repräsentieren wird - und zum Dank (mit einem Begleiter ihrer Wahl ;-)) ein wunder-schönes Wellness-Wochenende verbringen darf! Sendet Eure Bewer-bung bitte bis 31.05.2013 an die Mailadresse [email protected], Herrn Süß, vergesst bitte Euer Alter, Anschrift und Telefonnummer nicht! Viel Erfolg, und wir drücken Euch die Daumen!

Wir suchen die schönsten Mädchen Ostbayerns für den Jacob Weiß-bierkalender 2014!

Page 4: Jacob Weissheiten Nr. 7/2013

www.brauerei-jacob.de4

die sachsen und das weißbierAuch in Zwickau gibt´s ein frisches Jacob - Familie Reichel macht´s möglich!

Zwickau/Bodenwöhr. Bei der Wei-bier Kalender-Gala im vergangenen November fragte der Bäff im Saal des Brauereigasthofes Jacob nach, ob denn im Publikum auch Nicht-Bayern säßen - auf dass er auf sie „besonders Rücksicht“ nehmen könne. Gemeldet hat sich das Ehe-paar Reichel aus Zwickau.

Die haben den Bäff aber gut verstan-den und zum Jacob Weißbier haben sie eine ganz besondere Beziehung - schließlich versorgen die beiden in ihrem traditionsreichen Familien-unternehmen, Getränkegroßhandel Huster (gibt es seit 1924!) die Sach-sen mit der Spezialität aus der bay-erischen Oberpfalz. Wir haben uns mit Ulla Reichel unterhalten.

Bei der Weißbier-Kalender-Gala im November machte sich Humorist „Bäff“ immer über die „Nicht-Bay-ern“ im Publikum lustig - wie böse sind Sie ihm?

Nein, wir sind dem „Bäff“ nicht böse. Als Freistaatler, genau wie die Bayern, darf man schon mal ein bissel Spaß haben miteinander, und dass unsere Sprache wunderschön ist, weiß ein Jeder!

Wie kommt das Jacob Weißbier nach Zwickau?

Logistisch mit einem 40-Tonnen-LKW, herzlich durch eine Zufallsbe-kanntschaft und die hervorragende Qualität des Weißbieres.

Was hat Sie letztlich dazu bewogen,

das Jacob Weißbier in Ihr Sorti-ment aufzunehmen? Wann hatten Sie zum ersten Mal Kontakt?

Das war die sprichwörtliche prä-mierte Qualität von Jacob Weißbier. Die hat uns veranlasst, entspre-chend unserer Firmenphilosophie - Vielfalt und Tradition -, dieses Kleinod in unser Sortiment aufzu-nehmen, und zwar ab Juli 2009.

Wie hat sich das alles entwickelt in diesen vier Jahren?

Aus einer von vielen geschäftlichen Verbindungen ist eine sehr freund-schaftliche Beziehung geworden.

Was sagen Ihre Kunden zum wahr-scheinlich besten Weißbier der Welt?

Das Weißbier hatte ja bekannter-maßen bei uns in Sachsen einen schlechten Start, bedingt durch die Trübung. Für jüngere Bierfreunde zur Aufklä-rung: Vor der Wende hatte Pils oft eine sehr geringe Haltbarkeit und wurde trüb. Mittlerweile ist das graue Vergangenheit, und Weiß-bier, auch alkoholfreies, erfreut sich immer größerer Beliebtheit und steigt im Umsatz.

Was gefällt Ihnen (außer der Fami-lienbrauerei Jacob ;-)) an Bayern?

Der schneidige Jacob selbst, das Weißbier, die Weißwurst, Dirndln, die Biergärten, der Viktualienmarkt, die Berge und die Seen (die liebt auch unsere Labradorhündin ganz besonders, neben der Brezel).

Ulla und Matthias Reichel mit Bessy. Die Liebe zu Bayern, den Bergen und dem Jacob Weißbier konnten auch die Frotzeleien vom Bäff nicht trüben ;-)

Jacob an der waterkantDie Hamburger müssen nicht dursten - Dank der Knötzeles!

Hamburg/Bodenwöhr. Wieso sollten die Menschen im Norden Deutschlands auf das wahrschein-lich beste Weißbier der Welt ver-zichten müssen, bloß weil die Oberpfalz ein paar hundert Kilome-ter weit weg ist? Jürgen und Carsten Knötzele schufen Abhilfe. Ihre Firma WBG Getränke Service GmbH & Co. KG haben Vater und Sohn 1998 gegründet, sie ist bis heute inha-bergeführt: „Mein Vater fungiert als Prokurist und ich als Geschäfts-führer“, so Carsten Knötzele. „Wir betreiben unseren Getränkefach-handel mit einem angeschlosse-nen Getränkemarkt im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg“.

In dem 500 m2 großen Getränke-markt bekommen die Kunden einbreites, abwechslungsreiches Getränkesortiment angeboten. Die beiden 7,5-Tonner der Knötzeles beliefern Getränkemärkte, Kioske, Gastronomieobjekte, Firmen, Veran-staltungen sowie auch Privatkunden zuverlässig mit den gewünschten Getränken. „Die Jacob Biere holen wir per Spedition direkt ab Rampe der Familienbrauerei Jacob ab“, so Carsten Knötzele.

Nur – wie kam das „Nordlicht“ auf diese bayerische Spezialität? „Das ist eine gute Frage...“, erzählt Knöt-zele. „Bei einem ersten Besuch von Marcus Jacob und Erhard Gottschalk im Frühjahr 2009 bei uns in Hamburg wurden uns die Biere vorgestellt, interessant fand ich die Produkte schon damals, doch es war schwierig, einen

geeigneten Spediteur zu finden, um die Biere nach Hamburg zu bekom-men. Der Kontakt riss aber nie ab. Im Juni 2012 war es dann soweit, und die ersten Palet-ten Jacob Bier kamen per Spedition nach Hamburg. Mit ausschlaggebend war ein erneuter Besuch von Marcus Jacob und Erhard Gottschalk, bei dem es uns gemeinsam gelungen ist, das renommierte Hamburger 5,5-Sterne (!) Hotel „Louis C. Jacob“, direkt an der Elbe gelegen, als gemeinsamen Kunden für das Jacob Weißbier zu gewinnen. Das Speditionspro-blem konnten wir dann auch lösen. Außerdem sind wir als Getränke-

fachhändler immer an außerge-wöhnlichen, seltenen und natürlich hochwertigen Bierspezialitä-ten interessiert, diese finden bei uns eine stetig wachsende Käuferschicht. Spezialitä-ten und ein breites Sortiment helfen einem, sich vom Lebensmit-telhandel absetzen.“ Menschlich soll es eben zuge-hen – das gilt auch in Ham-burg. Die persönliche Beziehung zur Brauerei, insbesondere zu Marcus Jacob, beschreibt Car-sten Knötzele als hervorragend, hier sei in kurzer Zeit eine Freund-schaft entstanden.

„Im Sommer 2012 war ich mit meiner Lebensgefährtin in Boden-wöhr und habe mir die Braue-rei sowie den wunderschönen Brauereigasthof angesehen. Das ist schon eine tolle Lage direkt am Ham-mersee, mit den zahlreichen Wan-derwegen, außerdem haben wir die Nähe zu Regensburg genutzt und haben uns die Stadt angesehen.“

Und, hält die junge Hamburger Liebe zum Jacob Weißbier? Car-sten Knötzele ist sehr optimistisch: „Wir haben das Jacob Weißbier bei uns gut etabliert, am Anfang haben wir mit Verkostungen sowie gezielter Kundenanspra-che auf das Jacob Bier aufmerk-sam gemacht. Mittlerweile haben wir viele Bierliebhaber für die Jacob Bierspezialitäten gewinnen können.“ Na dann – Moin moin und Prost!

Carsten Knötzele mag das Jacob Weißbier selbst sehr gern - und solche Produkte verkauft der Hamburger natürlich am liebsten!

Das renommierte Hotel in Hamburg führt Jacob Weißbier ein - nanu, wer steht denn da am Ausschank?

feiern ohne endeRegentalfest in Ramspau, 17. - 20. Mai

Ramspau. Das „Golddorf“ am Regenfluss besticht nicht nur durch seine landschaftliche Postkarten-Idylle, sondern auch durch die fantastische Geselligkeit seiner Bewohner. Und die findet seit 1969 – heuer zum 45. Mal – ihren deutlichen Ausdruck im traditions-reichen „Regentalfest“. Für die fan-tastische Feier vom 17. bis 20. Mai haben sich die Organisatoren um Jürgen Karl viel einfallen lassen.

Los geht es am Freitag, 17. Mai. um 19 Uhr. Die Familienbrauerei Jacob schickt Weißbierkönigin Verena ins Regental, um den Bieranstich um 19 Uhr vorzunehmen. Schirm-herr und Landratskandidat MdB Peter Aumer wird´s freuen, ebenso die Betriebe und Vereine, denen dieser erste Festtag gewidmet ist. Oktoberfestflair versprechen die festlich dekorierten, urigen Boxen

im großzügigen Zelt, die ange-mietet werden können. Die Ver-anstalter haben sich Pakete zur Tischreservierung ausgedacht. Alle Infos dazu und zum Fest unter www.regentalfest.de

Bis 24 Uhr spielen dann, erstmals auf dem Regentalfest zu Gast, die „Stoapfälzer Spitzbuam“ auf. Und es kommt noch dicker. Am Samstag, ab 19 Uhr, live auf der Bühne: Die Partyband „Frontal“ (ausgezeichnet mit dem Fachme-dienpreis (2007, 2009 und 2010) als beste und erfolgreichste Party-band Deutschlands). Diese sieben Vollblut-Profimusiker werden den Regen zum Kochen bringen.

Am Sonntag geht es schon um 10 Uhr los mit dem Frühschoppen und einem großen Preisschafkopf-turnier ab 10 Uhr, dazu spielt das

Brandl Duo auf bis 16 Uhr. Was dann folgt, ist eine „Kultnacht in Ramspau“ für alle Junggebliebe-nen. Ab 19 Uhr bebt das Regen-tal wieder mit den „Froschhaxn“, der grünsten Showband Bayerns.

Dass es dieses einmalige Fest schon seit 45 Jahren gibt, soll der legendäre Bierpreis des Montags wiederspiegeln: 4,50 Euro kostet die Maß nur, Nostalgie pur also. Ab 10 Uhr läuft der Frühschoppen mit den Heimatsternen aus Ränkam. Und dann wird´s sehr nass. Fischer-stechen heißt es ab 13 Uhr am Regen. Ab 17 Uhr steigt dann der bayerische Abend. Motto: Dahoam is Dahoam. Musik macht am Abend die Trachtenkapelle Ramspau bis zum Zapfenstreich um 23 Uhr. Und bei Anbruch der Dunkelheit sorgt die Lampion- und Gondelfahrt für romantische Stimmung am Regen…

Die Partyband „Frontal“ ist der Kracher am Samstagabend.

weißbier im blutsteffen hartmann ist neuer zweiter braumeister

Bodenwöhr. Steffen Hartmann ver-binden seit früher Kindheit und Jugend schöne Erlebnisse mit der Oberpfalz. „Wir waren oft in Urlaub hier“, sagt der junge Mann im Trachtenanzug. Neben seiner mar-kanten Brille fällt sofort noch ein Detail auf: der Dialekt. Der neue 2. Braumeister der Familienbraue-rei Jacob ist ein Franke. Er kommt ursprünglich aus der Porzellanstadt Selb.

Bodenwöhr unterhielt bereits zu der Zeit, als die heutige Heim-statt des wahrscheinlich besten Weißbiers der Welt noch ein kur-fürstliches Brauhaus war, beste Beziehungen zum Fichtelgebirge.

Und: die fränkischen Braumeister zählen zu den besten der Welt. „Also passt der Steffen gut zu uns“, sagt 1. Braumeister Holger Becker. „Steffen ist auf die kurze Zeit, die er jetzt bei uns ist, bereits sehr beliebt und anerkannt“, ergänzt Marcus Jacob. Für die ersten „Weissheiten“ 2013 hat der Neue ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Sein Diplom als Braumeister hat Hart-mann (ledig, aber in festen Händen!)

in Weihenstephan erworben. Wohin seine weitere berufliche Reise gehen sollte, ließ sich schon am Thema der Diplom-Arbeit erken-nen: „Messtechnische Grundlagen zur Vorhersagbarkeit der Trübungs-stabilität in abgefülltem Weißbier“, hieß das Werk, geschrieben hat

Hartmann sie am Forschungszen-trum für Brau- und Lebensmittel-qualität. Und das leitet ein gewisser Dr. Fritz Jacob, der Bruder von Marcus Jacob. Weißbier-Kompe-tenz pur traf hier also zusammen. Das Jacob Weißbier mit seinen mittlerweile 19 DLG Goldmedaillen war die eine, das Prinzip „Familien-brauerei“, das bei Jacob gelebt wird, die andere Entscheidungshilfe, die Steffen Hartmann nach Bodenwöhr lockte - „Familie ist schließlich das Wichtigste“, sagt er. Und dass er vom Arbeitsplatz aus quasi direkt auf den wunderschönen Hammer-see blicken kann – nun, das hat den jungen Braumeister sicher ebenfalls nicht abgeschreckt. Wie fällt die Bilanz der ersten Monate aus? „Das Jacob Weißbier entsteht durch ehrliche, hand-werklich engagierte Arbeit, mit fundiertem Weihenstephaner Wissen und jeder Menge Leiden-schaft und Freude am Bier. Mir gefällt es hier total“, sagt Stef-fen Hartmann noch. Dann hat er „leider“ keine Zeit mehr – weil er in den Brauereigasthof zum Verko-sten eilen muss. Beneidenswert...

Steffen Hartmann an seiner neuen Wirkungsstätte in der Familienbrauerei Jacob. Bild: Schieder


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