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IT-Bestenliste 2013 - E-Payment

Date post: 09-Mar-2016
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Sieger, Nominierte und BEST OF-Lösungen des INNOVATIONSPREIS-IT 2013
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Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand 2013 2013 We Share Innovation! Bestenliste www.e-payment-bestenliste.de E-Payment
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Page 1: IT-Bestenliste 2013 - E-Payment

Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand 2013

2013

We Share Innovation!

Bestenliste

www.e-payment-bestenliste.de

E-Payment

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www.e-payment-bestenliste.deE-Payment2

E-Payment: Sieger und BEST OF-Lösungen

Sieger

BEST OF

Offiziell empfohlen von der Initiative Mittelstand.

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www.e-payment-bestenliste.de E-Payment 3

Editorial

InhaltSeite 4Kategoriesieger

Seite 5Die Besten

Seite 7Fachbeitrag

Seite 8Artikel„Große Messe,große Ideen“

Impressum

Die IT-Bestenliste wird herausgegeben von der Huber Verlag für Neue Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Verlag & Redaktion: Huber Verlag für Neue Medien GmbH, Lorenzstraße 29, D-76135 Karlsruhe, www.huberverlag.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Gang über die diesjährige CeBIT in Hannover hat gezeigt, dass mit Shareconomy- und Cloud-Architekturen der Trend zur Umsetzung innovativer Ideen in der IT und Telekommunikation (ITK) ungebrochen ist. Der Effekt ist, dass bestehende technologische Strukturen in den Unternehmen kritisch in Frage gestellt und neue Lösungsansätze ge-sucht werden. Im Mittelpunkt steht dabei immer wieder die Heraus-forderung, bestehende Unternehmensprozesse zu optimieren. Dies führt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit folgenden Kernfragen:1. Welche ITK-Kernkompetenz ist strategisch und sollte im Unterneh-men bleiben?2. Auf welche Weise können aktuelle und zukünftige Unternehmens-prozesse mit innovativen ITK-Lösungen unterstützt werden?3. Wie sollte mit dem Spannungsfeld Einsatz von ITK-Innovationen und Sicherstellung der Datenschutzrichtlinien umgegangen werden?

Die Diskussion führt erkennbar zu einer Neu-Ausrichtung der organisatorischen Bereiche in den Unterneh-men. Strategisch-technologische Entscheidungen, Steuerung und Kontrolle bleiben unternehmensintern. Für den operativen „Rest“ werden zunehmend Partner eingebunden. Insgesamt ändert sich damit auch der technologische Blickwinkel im Unternehmen. Anstatt zu diskutieren, was erlaubt die technologische Infra-struktur, wird vielmehr erwartet, dass sich genau diese Infrastruktur im Sinne einer „atmenden Fabrik“ den aktuellen Marktanforderungen schnell und flexibel anpasst. Allein die steigende Komplexität, der sich Unter-nehmen durch neue Technologien, Schnittstellen und Übertragungswege ausgesetzt sehen, führt dazu, spe-zialisierte Partner in Zukunft deutlich aktiver mit einzubeziehen. Somit ist die Zusammenarbeit mit Partnern ein wichtiger Beitrag zur Komplexitätsreduktion!

Die Diskussion über Datenschutz wird in kaum einem Land so intensiv geführt wie in Deutschland. Es ist rich-tig, Datenschutzbestimmungen ernst zu nehmen und sich daran zu orientieren. Viele Marktexperten sehen gerade darin eine Chance, dass zukünftige ITK-Lösungen eine Art Sicherheitssiegel „German approved“ be-kommen und damit über einen klaren Wettbewerbsvorteil verfügen. Das allerwichtigste ist jedoch, mit dem Datenschutz konstruktiv umzugehen und nicht als Show-Stopper für die Implementierung von Innovationen fehlzuinterpretieren.

Das Jahr 2013 bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich mit innovativen Lösungen auseinanderzusetzen und sich auf dieser Basis wichtige Wettbewerbsvorteile im Markt zu sichern. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei!

Prof. Dr. Jens BöckerHochschule Bonn-Rhein-SiegFachbereich Wirtschaftswissenschaften

PRoF. DR. JENS BöCKER

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www.e-payment-bestenliste.deE-Payment4

Kategoriesieger E-Payment

SIEGER

E-PAYMENT

2013

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E-Payment 5

Die Besten der vergangenen Jahre

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Fachbeitrag

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Win-Win Lösung: Elektronische Rechnungen und Zahlungen - Supply Chain FinanceMit der anhaltenden Volatilität in den Märkten und den erschwerten Bedingungen im heutigen Wirt-schaftsumfeld, sind Inno-vationen bei Lösungen zur Verbesserungen des Wor-king Capitals mehr denn je von zentraler Bedeutung. Durch den rasanten Wett-bewerb nicht mehr nur zwischen einzelnen Unter-nehmen, sondern zwischen ganzen Wertschöpfungs-ketten, wird jeder Bereich der zur Reduktion der End-to-End Kosten beitra-gen kann, untersucht. Die optimierung der finanzi-ellen Wertschöpfungsket-te anhand neuer Supply Chain Finance Lösungen, und der Einführung elekt-ronischer Rechnungen und Zahlungen, machen füh-rende Unternehmen noch konkurrenzfähiger. Solche Supply Chain Finance Lö-sungen, die erfolgreich von Dienstleistern wie PrimeRe-venue mit der openSCiTM Platform angeboten wer-den, ermöglicht es Unternehmen, die Zahlungsziele auszudehnen und gleichzeitig den Lieferanten verkürz-te Zahlungsfristen anzubieten, damit diese keine finanziellen Probleme bekommen. Eben genau das, was eine Supply Chain vor allem in Zeiten knappen Geldes benötigt.

Elektronische Rechnungen und Zah-lungen sind keine direkte Vorausset-

zung für Supply Chain Finance Pro-gramme. Doch ist es eine Tatsache, dass je schneller ein Unternehmen

seine Rechnungen akzeptieren und zahlen kann, umso mehr Möglich-keiten für die Lieferanten besteh-en, diese Zahlungen vorzeitig zu erhalten. Falls dies nur einige Tage vor dem Fälligkeitsdatum der Rech-nung geschieht, gibt es nur geringe Vorteile für den Lieferanten seine Forderungen zu verkaufen. Elektro-nische Rechnungen und Zahlungen sind kein Muss, aber sicherlich ei-

nem manuellen Prozessieren von Rechnungen und Zahlungen vorzu-ziehen, weil es die Effizienz als auch

den Mehrwert für Lieferanten und Unternehmen erhöht und Kostenersparnisse ermöglicht. Die elektronische Handhabung von Rechnungen und Zah-lungen wird zunehmend von verschiedenen Unternehmen eingeführt. Für die meisten Firmen ist das Prozessieren von Rechnungen innerhalb von 10 Tagen nicht erreichbar sofern es automatisiert ist. Für viele Unternehmen ist die Einführungen elektronischer Rechnungen und Zahlung eine strategische Priorität, die Rea-lität sieht jedoch immer noch anders aus. Heutzutage basie-ren in Europa immer noch 80 bis 90% aller Rechnungen und Zahlungen auf Papier.

Die Veränderung dieses Ge-schäftsmodells ist überzeu-gend. Einzig in Europa sind 500 Milliarden Euro in Working Capital in den Top 1000 Un-ternehmen fest angelegt und

dies aufgrund der Altlasten durch papierbasierende Rechnungen und Zahlungen. Die symbiotische Fusion und gesamte Integration der elektro-nischen Rechnungen und Zahlungen mit Supply Chain Finance basieren-den Lösungen und Dienstleistungen eröffnet neue Möglichkeiten für die optimierung des Working Capitals und Effizienzsteigerungen in der ge-samten Wertschöpfungskette.

oLIVER BELIN

Oliver Belin

oliver Belin arbeitet seit einigen Jahren an verschiedenen Supply Chain Finance (E-Payment) Projekten. 2011 hat er zusammen mit Erik Hofmann das Buch „Supply Chain Finance Solutions: Relevance – Propositions - Market Value “ bein Springer Verlag herausgegeben. Zur Zeit ist er bei PrimeRevenue als Business Development Executive in London tätig.

Autor Oliver Belin

Page 8: IT-Bestenliste 2013 - E-Payment

www.e-payment-bestenliste.deE-Payment8

Große Messe, große Ideen

Große Messe, große Ideen

Wer an die weltweit größte IT-Messe CeBIT denkt, denkt vermutlich vor allem an die ganz Großen der IT-Branche wie IBM, Microsoft, SAP usw. Aber wer genau hinsieht, ent-deckte gerade auch in diesem Jahr jede Menge kleinere und mittelgro-ße Unternehmen, Jungunterneh-men und Start-ups, die spannende Ideen und interessante Projekte vorstellten – 2013 unter dem Motto „Shareconomy“.

Die Idee zum Teilen ist nicht neu und geht über klassischen Informations-austausch hinaus: Ideen, Erfahrun-gen und jede Form von Wissen, Res-sourcen und technische Lösungen werden geteilt, gemeinschaftlich genutzt, um sich neue Wege der Zusammenarbeit und damit neue Chancen zu eröffnen – gemeinsam zu profitieren. Schon in seinem Werk The share economy: Conquering Stagflation (Harvard Publication Press, Boston 1984), in dem er den Begriff Share Economy definierte, ging Harvard-ökonom Martin Weitz-man davon aus, dass Wohlstand für alle zunimmt, wenn er geteilt wird.

Die Nachfrage von Unternehmen nach passenden Lösungen steigt. Und die technologische Entwicklung macht sie möglich: Dank Cloud-Lösungen können Daten aller Art ins Web zunehmend preisgünstiger, sicherer und performanter ins Web ausgelagert werden. Auch SaaS (Software as a Service) spart Unter-nehmen eigene IT-Infrastruktur, in-dem nur tatsächlich benötigte Soft-ware genutzt und bezahlt wird.

Den Möglichkeiten, zu teilen, indi-viduell zu nutzen, je nach Bedarf zu mieten, sind keine Grenzen ge-setzt - wie bspw. die Aussteller auf der CeBIT 2013 und die Preisträger

des INNoVATIoNSPREIS-IT auch in diesem Jahr wieder bewiesen. Seit bereits 10 Jahren zeichnet die Ini-tiative Mittelstand inzwischen die innovativsten Produkte und Lösun-gen aus Technologie-, Informations- und Telekommunikationsindustrie mit dem INNoVATIoNSPREIS-IT aus. Zum Jubiläum unter dem Motto „We Share Innovation“ war auch für die Initiative Mittelstand das Thema Teilen von besonderer Bedeutung.

In diesem Jahr überreichte das Team der Initiative Mittelstand den Siegern des INNoVATIoNSPREIS-IT an ihren Messeständen ihren Preis mit Pokal, Logo und Signet und teilt Freude und Erfolg. Mit dabei ein Fo-tografen- und Kamerateam, das das Ereignis in Bildern und Ton festhielt, um es anschließend öffentlichkeits-wirksam weiterzuverbreiten.

Ihre Preise auf der CeBIT persönlich überreicht bekamen:

- Matrix42 mit Corporate Workplace1 Management in der Kategorie Sys-temmanagement: Das Matrix42 Workplace Management verbindet

Client Lifecycle Management, Virtu-alisierung und Service Management miteinander, sodass Anwender je-derzeit und geräteunabhängig auf ihre Daten zugreifen können. Pünkt-lich zur CeBIT hat das Unternehmen die erste cloudbasierte Workplace-Management-Lösung herausgebracht.

- Fujitsu Technology Solutions mit Fujitsu Eco Track2 in der Kategorie Green-IT: Mit dem cloudbasierten Fujitsu Eco Track können Unterneh-men ihren Energieverbrauch besser steuern und Energie-Audits, die in Deutschland künftig im Rahmen der Umsetzung der EU-Energieeffizienz-Richtlinie verpflichtend werden, kos-teneffizient vorbereiten.

- Plantronics mit Voyager Legend UC3

in der Kategorie Unified Communica-tion: intuitives, hochwertiges Mobile Working.

- Haufe-Lexware mit lexoffice4 in der Kategorie Cloud Computing: lexof-fice ist eine online-Komplettlösung für Freiberufler, Selbstständige und Kleinunternehmer - einfache, mo-derne und webbasierte Buchhaltung mit Cloud-Anbindung.

- ixto mit BI in der Cloud5 in der Kate-gorie Business Intelligence: BI in der Cloud ist eine maßgeschneiderte BI-Lösung, die Daten aus allen Syste-men im Unternehmen integriert - als Grundlage für wichtige Entscheidun-gen sowohl in Fachabteilungen, als auch unternehmensweit.

- Communardo mit Communote6 in der Kategorie Apps: Der schnelle, einfache und sichere Informations-austausch in Form von Microblog-ging und Activity Streams fördert Transparenz und Informationsfluss in Teams und im Unternehmen.

© 2013 Initiative Mittelstand

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www.e-payment-bestenliste.de E-Payment 9

Große Messe, große Ideen

- Userlutions mit RapidUsertests.com7

in der Kategorie Qualitätsmanage-ment: Usability-Tests aus der Crowd: Mit RapidUsertests.com können An-wender innerhalb von 24 Stunden die Nutzerfreundlichkeit ihrer Web-seite testen und schließlich Conver-sionrates und Umsätze steigern.

- acmeo cloud-distribution mit acmeo cloudPhone8 in der Katego-rie Telekommunikation/VoIP: ac-meo cloudPhone ist eine virtuelle Telefonanlage. Die sofort verfüg-bare Cloud-Lösung umfasst Instant Messaging, Smartphone App, Soft-phone, Telefongeräte, Telefonkon-ferenzräume, Callcenter-Modul und DECT-Funkzellen bis hin zu Faxlö-sung und Türsprechstellen.

- christmann informationstech-nik + medien mit Skimpy®|Cloud9

als Landessieger Niedersachsen: Skimpy®|Cloud ist eine vorkonfigu-rierte Private Cloud/Virtualisierungs-

umgebung, komplett vorinstalliert in einem leicht zu transportierenden Flightcase – die komplette IT-Basis eines Unternehmens mit bis zu meh-reren Hundert Mitarbeitern.

Allein diese Unternehmen beweisen - Sie haben sich Gedanken über den Mittelstand und seine speziellen Anforderungen an IT-Produkte und -Lösungen HEUTE gemacht und indi-viduell passende, maßgeschneider-te Lösungen entwickelt. Insgesamt haben 40 Unternehmen in ebenso vielen Kategorien die Fachjury mit ihren Ideen überzeugt; dazu 16 Landessieger sowie jeweils ein Sie-gerunternehmen aus österreich und der Schweiz und die Nominierten für den INNoVATIoNSPREIS-IT, die mit ihren IT-Lösungen das vielfäl-tige Angebot ausgezeichneter IT-Produkte und -Lösungen zusätzlich bereichern.

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INNOVATIONSPREIS-IT 2013

We Share Innovation!

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Alle Sieger des INNoVATIoNSPREIS-IT 2013 auf der CeBIT

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