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ISAP Leseliste Deutsch Draft - isapzurich.com · * für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung...

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LESELISTE Diese Leseliste soll als eine Leitlinie für die Ausbildung in Jungscher Psychologie und zur Examensvorbereitung am ISAP Zürich verstanden werden. Sie enthält die Empfehlungen vieler Kolleginnen und Kollegen, die sich für ISAP engagieren und spiegelt in ihren unterschiedlichen Facetten so die Breite und die Tiefe des Wissens und der Entwicklungen innerhalb der Analytischen Psychologie wieder. Aktualisierung Mai 2018
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Page 1: ISAP Leseliste Deutsch Draft - isapzurich.com · * für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018 3 01 GRUNDLAGEN DER ANALYTISCHEN PSYCHOLOGIE A. Grundlegende Literatur

LESELISTE Diese Leseliste soll als eine Leitlinie für die Ausbildung in Jungscher Psychologie und zur Examensvorbereitung am ISAP Zürich verstanden werden. Sie enthält die Empfehlungen vieler Kolleginnen und Kollegen, die sich für ISAP engagieren und spiegelt in ihren unterschiedlichen Facetten so die Breite und die Tiefe des Wissens und der Entwicklungen innerhalb der Analytischen Psychologie wieder.

Aktualisierung Mai 2018

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INHALTSVERZEICHNIS 01 Grundlagen der Analytischen Psychologie 3

02 Psychologie des Traums 5

03 Psychologische Deutung von Mythen & Märchen 8

04 Psychologische Interpretation von Bildern 13

05 Ethnologie & Psychologie 15

06 Religion & Psychologie 16

07 Assoziationsexperiment & allgemeine Komplexlehre 18

08 Entwicklungspsychologie 19

09 Psychodynamische Konzepte im Vergleich 21

10 Psychopathologie & Psychiatrie 23

11 Der Individuationsprozess 25

12 Praktischer Fall 27 ERLÄUTERUNGEN Signatur: Jeder Eintrag ist durch eine Signatur eindeutig gekennzeichnet (z.B. JGD3). Die Signatur steht hinter den bibliographischen Angaben des jeweiligen Buches. Diese Signaturen können auch im Bibliotheks-PC gefunden werden und befinden sich ebenfalls auf allen Buchrücken. Sternchen: Titel mit einem Sternchen (*) sind für das CH-Programm erforderlich. Titel: Vollständige Titelangaben erscheinen in Kursivschrift, Titel von Kapiteln, Artikeln, usw. sind in „Anführungszeichen“ gesetzt.

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01 GRUNDLAGEN DER ANALYTISCHEN PSYCHOLOGIE A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung GW 6 Psychologische Typen. JGD6

GW 7 Zwei Schriften über Analytische Psychologie. JGD7

GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8

GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. Kap. I, III, IV, VI. JGD9/I

GW 9/II Aion. Kap. I-IV. JGD9/II

GW 18 Das Symbolische Leben. JGD18 „Tavistock Lectures“.

Erinnerungen, Träume, Gedanken. (A. Jaffé). Olten: Walter, 1987. JD1

Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter, 1964. JD2

A.2. Andere jungianische Publikationen Barz, H. Vom Wesen der Seele. Stuttgart: Kreuz, 1979. PA-Bz4

Blomeyer, R. „Sexualität und Aggression in Konzepten der Analytischen Psychologie“. Analytische Psychologie 1991; 22:1-21

Franz, M.-L.v. Spiegelungen der Seele: Projektion und innere Sammlung in der Psychologie C.G. Jungs. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2005. PA-Fa15D

„Die inferiore Funktion,“ In: Psychotherapie. Einsiedeln: Daimon, 2002. PA-Fa10D

Archetypische Dimensionen der Seele. Einsiedeln: Daimon, 1994. PA-Fa9D

Frey-Wehrlin, C.T.

„Die Analytische (komplexe) Psychologie Jungs“. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts, Bd.3. Zürich: Kindler, 1977. XW18D

Hannah, B. „Das Problem der Beziehung zum Animus“. In: Jungiana, Reihe A, Bd.3. Küsnacht: Stiftung für Jung'sche Psychologie, 1991. Z12

Jacobi, J. Komplex, Archetypus, Symbol. Zürich: Rascher, 1957. PA-Ja3D

Die Psychologie von C.G. Jung. Frankfurt/M: Fischer, 1992. PA-Ja4D

Jung, E. Animus und Anima. Zürich: Rascher, 1967. PA1D

Kast, V. Paare: Beziehungsphantasien oder wie Götter sich in Menschen spiegeln. Kap.: „Eine Auseinandersetzung mit dem Animus- und Anima-Begriff C. G. Jungs“. Stuttgart: Kreuz, 1984. PA-Ka3

Lesmeister,R. „Über - Ich, Stimme des Selbst und depressive Position“. Analytische Psychologie 26 (1995) S. 1-18. Z1

Neumann, E. Ursprungsgeschichte des Bewusstseins. Zürich: Rascher, 1949. PA-N3D

Die grosse Mutter. Zürich: Rhein, 1956. PA-N5D

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Roesler, C. Analytische Psychologie heute. Der aktuelle Stand der Forschung zur Psychologie C. G. Jungs. Freiburg: Karger, 2010.

Das Archetypenkonzept C.G. Jungs: Theorie, Forschung und Anwendung. Stuttgart: Kohlhammer, 2016.

Samuels, A. Jung und seine Nachfolger. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. PA8D

Samuels, A., Shorter, B., Plaut, F.

Wörterbuch Jungscher Psychologie. München: Kösel, 1989. PA10D

Stein, M. C.G. Jungs Landkarte der Seele. Düsseldorf: Walter, 2000. PA-St5D

Vogel, R. T. Das Dunkle im Menschen: Das Schattenkonzept der Analytischen Psychologie. (Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik.) Stuttgart: Kohlhammer, 2015.

Wolff, T. Studien zu C.G. Jungs Psychologie. Zürich: Rhein, 1959. PA223

B. Weiterführende Literatur Jung, C.G. Psychologie und Alchemie. GW 12, JGD12

Symbole der Wandlung. GW 5. JGD5

Zivilization im Übergang. GW 10, JGD10

„Gegenwart und Zukunft“.

Das Rote Buch (in der Bibliothek)

Fast, I.

Von der Einheit zur Differenz. Psychoanalyse der Geschlechtsidentität. Wien: Springer, 2000.

Fierz, H.K. Die Jungsche Analytische (komplexe) Psychologie. München: Kindler, 1976. PA374

Franz, M.-L..v. Alchemie: Einführung in der Symbolik. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2008. PA-Fa8D

C.G. Jung: Sein Mythos in unserer Zeit. Zürich: Walter, 1996. PA-Fa2D

Freud, S. „Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse“. In: GW Bd.11. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:11D

„Das Unbewusste“. In: GW Bd. 10. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:10D

„Das Ich und das Es“. In: GW Bd. 13. Frank/M: Fischer, 1969. PF1:13D

Frey-Rohn, L. Von Freud zu Jung. Zürich: Rascher, 1969. PA-Fr1D

Hannah, B. C.G. Jung: Sein Leben und Werk. Küsnacht: Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2006. PA-Hn3D

Harding, E. Der Weg der Frau: eine psychologische Deutung. Mit Einleitung von C.G. Jung. Zürich: Rhein Verlag, 1962 PA-Hd1D

Kast, V. Die Tiefenpsychologie nach C.G. Jung. Eine praktische Orientierungshilfe. Stuttgart: Kreuz, 2007. PA-Ka29

Meier, C. A. Bewusstsein. Olten: Walter, 1975. PA-Me9D

Persönlichkeit. Olten: Walter, 1977. PA-Me3D

Raffay, A. v.

"Über die Schwierigkeit, die Anima als hilfreiches Objekt zu sehen". Analytische Psychologie 27 (1996), S. 2-18. Z1

Springer, A. "Überlegungen zur weiblichen Homosexualität". Analytische Psychologie 31 (2000), S. 26-38. Z1

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02 PSYCHOLOGIE DES TRAUMS

A. Grundlegende Literatur

A.1. C. G. Jung

GW 5 Symbole der Wandlung. JGD5

GW 7 Zwei Schriften über analytische Psychologie, §§ 121–191, 202–220. JGD7

GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8

„Allgemeine Gesichtspunkte zur Psychologie des Traumes“.

„Vom Wesen der Träume“.

„Die Struktur der Seele“, §§ 299–312.

GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste, §§ 70–79. JGD9/I

GW 10 Zivilisation im Übergang. JGD10

„Die Bedeutung der Psychologie für die Gegenwart“, §§ 301–325.

GW 11 Zur Psychologie westlicher und östlicher Religion, §§ 37–63. JGD11

GW 12 Psychologie und Alchemie. JGD12

„Traumsymbole des Individuationsprozesses“.

GW 16 Praxis der Psychotherapie. JGD16

„Die praktische Verwendbarkeit der Traumanalyse“.

GW 17 Über die Entwicklung der Persönlichkeit, §§ 263–283. JGD17

GW 18 Das symbolische Leben. JGD18/I

„Symbole und Trauminterpretation“.

Seminare Kinderträume. Olten: Walter, 1987. JGD-S1

Seminare Traumanalyse. Olten: Walter, 1991. JGD-S2

Erinnerungen, Träume, Gedanken. Aufgezeichn. u. hrg. v. Aniela Jaffé. Olten: Walter, 1987. JD1

„Zugang zum Unbewussten“. In: Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter, 1979. JD2

A.2. Andere jungianische Publikation

Adam, K.-U. Therapeutisches Arbeiten mit Träumen. Theorie und Praxis der Traumarbeit. Berlin: Springer, 2006. DA3

Adler, G. Das lebendige Symbol. München: Urban & Schwarzenberg, 1968. PA17D

Asper, K. „Vom Umgang mit Träumen in der psychotherapeutischen Praxis“, Analytische Psychologie 30 (1999), S. 1-24. Z1

Dieckmann, H. Methoden der analytischen Psychologie (Kap.8). Olten: Walter, 1979. PA-Di1D

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Dieckmann, H. Träume als Sprache der Seele. Stuttgart: Bonz, 1972. PA-Di6

Umgang mit Träumen. Stuttgart: Kreuz, 1978. PA-Di9

Franz, M.-L.v. Träume. Einsiedeln: Daimon, 2002. PA-Fa6D

Frey-Rohn, L. Von Freud zu Jung (Kap. G, II). Zürich: Rascher, 1969. PA-Fr1D

Hillman, J. Am Anfang war das Bild: Unsere Träume, Brücke zu den Mythen der Seele. München: Kösel, 1983. PA-Hi1D

Meier, C. A. Die Bedeutung des Traumes. Olten: Walter, 1972. PA-Me8D

Whitmont, E.C. Perera, S.B.

Träume. Göttingen: Burgdorf, 1992. DA21D

A.3.

Nicht-jungianische Publikationen

Battegay, R., Trenkel, A.

Der Traum aus der Sicht verschiedener psychotherapeutischer Schulen. Bern: Huber, 1987. DA18

Boss, M. Es träumte mir vergangene Nacht. Bern: Huber, 1975. DA20D

Freud, S. Die Traumdeutung und Über den Traum. GW 2/3, Frankfurt/M: Fischer, 1968. PF1:2-3D

Graevenitz, J.v. Bedeutung und Deutung des Traumes in der Psychotherapie. Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft, 1968. DA24

B. Weiterführende Literatur

B.1 Andere jungianische Publikationen

Asper, K., Nell, R., Hark, H.

Kindträume. Mutterträume. Vaterträume. München: dtv., 1990. DA23

Dieckmann, H.

„Das Auto als Traumsymbol". Analytische Psychologie 20:7 (1976), S. 1-20. Z1

Fierz, M. u.a. Traum und Symbol. Zürich: Rascher, 1963. DA14

Franz, M.-L.v. Traum und Tod. München: Kösel, 1984. PA-Fa14D

Kast, V. Traumbild Auto. Olten: Walter, 1987. DA22:1

Kast, V. Traumbild Wüste. Olten: Walter, 1987. DA22:7

Kast, V. Träume: Die geheimnisvolle Sprache des Unbewussten. Düsseldorf: Walter, 2006. PA-Ka22

Riedel, I. Träume: Wegweiser in neue Lebensphasen. Stuttgart: Kreuz, 1997. PA-Ri4

Schnocks, D. Was unsere Träume sagen wollen: Botschaften aus dem Raum der Seele. Freiburg/B: Herder, 2010. DA35

Ullman, M., Zimmermann, N.

Mit Träumen arbeiten. München: dtv, 1994. D14D

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B.2. Nicht-jungianische Publikationen

Daldis, A. v. Traumbuch. Basel: Schwabe, 1965. D1

Boothe, B. Der Traum - 100 Jahre nach Freuds Traumdeutung. Zürich: Vdf, 1999/2000. D50

Boothe, B., Meier, B.

Der Traum: Phänomen - Prozess - Funktion. Zürich: Vdf, 2000. D26

Gassmann, C. Träume erinnern und deuten. Zürich: Patmos, 2004. D10

Gidion, H. Phantastische Nächte—Traumerfahrungen in Poesie und Prosa. Göttingen: Vanderhoeck & Ruprecht, 2006.

Kiessig, M. (Hrs.) Dichter erzählen ihre Träume. Stuttgart: Urachhaus, 1976. D33

Mertens, W. Traum und Traumdeutung. München: Beck: 2003. D35

Schepank, H. „Traumtheorien und Trauminterpretationen seit Freud“. In: Ermann, M., Der Traum in Psychoanalyse und Analytischer Psychotherapie. Berlin: Springer, 1983. D52

Vedfelt, O. Dimensionen der Träume: Ein Grundlagenwerk zu Wesen, Funktion und Interpretation. Zürich: Walter, 1997. DA7D

Wagner-Simon, T., Benedetti, G.

Traum und Träumen. Göttingen: Vandenhoeck, 1984. D19

Uslar, D.v. Traum als Ereignis: Psychologie der Trauminhalte und Traumsymbole. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010. D54

Strunz, F. „Funktionen des Traums“. Teil I+II. In: Zeitschrift für Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie 39 (1989), S. 282-293, 356-364. XW20

B.3. Traumforschung

Jouvet, M. Die Nachtseite des Bewusstseins: Warum wir Träumen. Reinbeck b. Hamburg: Rowohlt, 1994. D37

Schredl, M. Die nächtliche Traumwelt: Eine Einführung in die psychologische Traumforschung. Stuttgart: Kohlhammer, 1999. D51

Strauch, I.,

Meier B.

Den Träumen auf der Spur: Ereignisse der experimentellen Traumforschung. Bern: Hans Huber, 2004. D12D

Strauch, I. Träume im Übergang von der Kindheit ins Jugendalter: Ereignisse einer Langzeitstudie. Bern: Hans Huber, 2004. D22

Walde C. Antike Traumdeutung und moderne Traumforschung. Düsseldorf: Artemis & Winkler, 2001. D41

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03 PSYCHOLOGISCHE DEUTUNG VON MYTHEN & MÄRCHEN

A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung

GW 9/I „Zur Phänomenologie des Geistes im Märchen“, „Zur Psychologie der Tricksterfigur“. JGD9/I

GW 13 „Der Geist des Mercurius“. JGD13

Jung, C.G., Kerényi, K.

Einführung in das Wesen der Mythologie. Zürich: Walter, 1999. JD5

A.2. Andere jungianische Publikationen

Beit, H. v. Symbolik des Märchen. Bd.1-2 & Registerbd. Die Interpretationen hat M.-L.v.Franz geschrieben. Bern: Francke, 1965/1983/1986. FA2:1-3

Dieckmann, H. Gelebte Märchen. Zürich: Kreuz, 1991. PA-Di3D

Märchen und Symbole. Stuttgart: Bonz, 1977. PA-Di4

Franz, M.-L.v. „Bei der schwarzen Frau“. In: Studien zur Analytischen Psychologie C G. Jungs, Bd.2, S. 1-41. Zürich: Rascher, 1955. PA340:II

Der Goldene Esel: Der Roman des Apuleius in tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2004. PA-Fa13D

Erlösungsmotive im Märchen. München: Kösel, 1986. PA-Fa16D

„Das Problem des Bösen im Märchen“. In: Das Böse. Studien aus dem C. G. Jung-Institut XIII. S.91-126. Zürich: Rascher, 1961. PA341:13D

Psychologische Märcheninterpretation: Eine Einführung. München: Knaur, 1989. PA-Fa18D

Der Schatten und das Böse im Märchen. München: Kösel, 1985. PA-Fa1D

Schöpfungsmythen. München: Kösel, 1990. PA-Fa12D

Die Suche nach dem Selbst. München: Kösel, 1985. PA-Fa7D

Das Weibliche im Märchen. Waiblingen-Hohenacker: Bonz, 1994. PA-Fa17D

Jacoby, M., Kast, V., Riedel, I.

Das Böse im Märchen. Fellbach: Bonz, 1978. FA3D

Kast, V. Liebe im Märchen. Olten: Walter, 1992. PA-Ka12

Mann und Frau im Märchen. Olten: Walter, 1984. PA-Ka14

Vom gelingenden Leben. Zürich: Walter, 1998. PA-Ka15

(und weitere Publikationen)

Neumann, E. Amor und Psyche. Zürich: Rascher, 1951. PA-N2D

Riedel, I. Tabu im Märchen. Olten: Walter, 1987. PA-Ri7

Die weise Frau in uralt-neuen Erfahrungen. München: dtv, 1995. PA-Ri13

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Schweizer, A Das Gilgamesch-Epos: Die Suche nach dem Sinn. München: Kösel Verlag, 1997. PA-Sz3

A.3. Nicht-jungianische Literatur Kerényi, K. Die Mythologie der Griechen. Zürich: Rhein, 1951, GG2D

Die Heroen der Griechen. Zürich: Rhein, 1958. GG3D

(siehe auch andere Aufsätze von Kerényi)

Eliade, M. Mythen, Träume, Mysterien. Salzburg: O. Müller, 1961. G1D

Lüthi, M. Das europäische Volksmärchen. München: Francke, 1981. F4D

Vries, J. de Die geistige Welt der Germanen. Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft, 1964. G20

B. Weiterführende Literatur

B.1. Originaltexte Brüder Grimm. Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den

Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichten Märchen und Herkunftsnachweisen. Hrg. v. Heinz Rölleke. Bd. 1-3. Stuttgart: Reclam, 1993. F3:1-3

(und andere Ausgaben)

Brüder Grimm, Rölleke, H.

Die älteste Märchensammlung der Brüder Grimm: Synopse der handschriftlichen Urfassung von 1810 und der Erstdrucke von 1812. Cologny-Genève: Fondation Martin Bodmer, 1975. F35

Brüder Grimm, Wesselski, A.

Deutsche Märchen vor Grimm. Bd. 1-2. Brünn: Rudolf M. Rohrer, 1942. F26:1-2

Mudrak, E. Nordische Götter- und Heldensagen. Würzburg: Arena, 2009. G71

Diederichs, U. Germanische Götterlehre. München: Diederichs, 1993. G72

Homer, Voss, H.

Ilias / Odyssee. I.d.Übertr.v. Heinrich Voss. München: Winkler, 1957. HL35

Ovid Metamorphosen. Wiesbaden: Drei Lilien Verlag, 1986. HL36

Vergil, Schröder, R.A.

Vergils Aeneis. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1963. HL41

Das Gilgamesch Epos. I.d. Übertr. v. C.H. Beck: Münich, 2005. RA 39

B.2. Nachschlagewerke Bächtold-Stäubli, H.

Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bde. Berlin: De Gruyter, 1927-42. XE22:1-10

Bolte, J., Polivka, G.

Anmerkungen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. 5 Bde. Hildesheim: Olms, 1963. XF5:1-5

Brehms Brehms Tierleben. Nach der 2. Originalausgabe bearbeitet von Dr. Adolf Meyer. Wien, Hamburg, Budapest, Zürich: Gutenberg Verlag o. J.

Cooper, J.C. Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole. Wiesbaden: Drei Lilien Verlag, 1986. S3D

Diederichs, U. Germanische Götterlehre. München: Diederichs, 1993. G72

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Gottschalk, H. Lexikon der Mythologie der europäischen Völker. Berlin: Safari, 1973. XG20

Grimal, P. Mythen der Völker I-III. Frankfurt/M: Fischer, 1977. G65:1-3

Grzimek, B., Eibl-Eibesfeldt,I.

Grzimeks Tierleben. Bd.1-16. Zürich: Kindler, 1969-74. XE25:1-16

Heinz-Mohr, G. Lexikon der Symbole. München: Diederichs, 1998. XS12

Lurker, M. Lexikon der Götter und Dämonen. Stuttgart: Kröner, 1989. XG13

Lurker, M. Lexikon der Götter und Symbole der alten Ägypter. Bern: Scherz, 1974. XS14

Oesterreicher-Mollwo, M.

Herder Lexikon der Symbole. Freiburg/B: Herder, 1978. S8D

Petzoldt, L. Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. München: Beck, 1995. XE30

Ranke K. Enzyklopädie des Märchens. 15 Bde. (1-8 vorhanden). Berlin: de Gruyter, 1977 ff. XF13:1-8

Ranke-Graves, R. v.

Griechische Mythologie: Quellen und Deutung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2003. GG7D

Röhrich, L. Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. 4 Bde. Freiburg/B: Herder, 1977. XE7:1-4

Scherf, W. Das Märchen Lexikon. Bd. 1-2. München: Beck, 1995. XF2:1-2

Simek, R. Götter und Kulturen der Germanen. München: Beck, 2009. G79

Sontheimer, W., Ziegler, K.

Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike in 5 Bänden. München: dtv, 1979. XG9:1-5

Thompson, S. Motif-Index of Folk-Literature. Rev. ed. 6 vols. Bloomington: Indiana University Press, 1955-58. XF7:1-6

B.3. Weiterführende Literatur Anderten, K Umgang mit Schicksalsmächten. Olten: Walter, 1989. FA7

Bettelheim, B. Kinder brauchen Märchen. Zürich: Ex Libris, 1979. F16D

Birkhäuser-Oeri, S.

Die Mutter im Märchen. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2003. PA30D

Bly, R. Eisenhans. München: Kindler, 1991. FA10D

Clarus, L. Keltische Mythen: Der Mensch und seine Anderswelt. Olten: Walter, 1991. G46

Dieckmann, H. Individuation in Märchen aus 1001 Nacht. Oeffingen: Bonz, 1974. PA-Di5

Drewermann, E. Grimms Märchen tiefenpsychologisch gedeutet. Bd.1-7. Olten: Walter, 1981-1991. F54:1-7

Fischer, B. Das Märchen in der Kinderpsychotherapie. Diplom-Thesis, C.G. Jung-Institut Zürich, 1979. TJ60

Hadorn H. Früh verletzte Seelen: Wie Märchen Halt geben. Düsseldorf: Walter/Patmos, 2006. FA13

Isler, G. Die Sennenpuppe. Basel: Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde, 1992. FA12

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11

Jacobsohn, H. „Das Gegensatzproblem im altägyptischen Mythos”. In: Studien zur Analytischen Psychologie C.G. Jungs Bd.2, S.171-198. Zürich: Rascher, 1955. PA340:II

Lopez-Pedraza, R.

Hermes oder die Schule des Schwindelns. Zürich: Schweizer Spiegel Verlag, 1983. PA144D

Lutz, Ch. Mythen und Märchen in der psychodynamischen Therapie von Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2016

Otto, W. F. Die Götter Griechenlands. Frankfurt/M: Gerhard Schulte-Bulmke, 1947. GG4D

Dionysos: Mythos und Kultus. Frankfurt/M: Klostermann, 1960. GG27D

Ranke-Graves, R. v.

Die weisse Göttin. Berlin: Medusa, 1976(1948). G16

Röhr, H.-P.

Wege aus dem Chaos: Das Hans-mein-Igel-Syndrom oder Die Borderline-Störung verstehen. Zürich: Walter, 1998. F92

Scherf, W. Die Herausforderung des Dämons. München: Saur, 1987. F88

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12

Nachschlagewerke für Märchen-Klausur Märchen von den Brüdern Grimm F3

Gottschalk, H. Lexikon der Mythologie der europäischen Völker. Berlin: Safari, 1973. XG20

Oesterreicher-Mollwo, M.

Herder Lexikon der Symbole. Freiburg/B: Herder, 1978. S8D

Petzoldt, L. Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. München: Beck, 1995. XL30

Sontheimer, W., Ziegler, K.

Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike in 5 Bänden. München: dtv, 1979. XG9:1-5

Bitte machen Sie sich vor der schriftlichen Märchenprüfung mit dem speziell für diese Prüfung reservierten Computer vertraut. Melden Sie sich im Front Office.

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04 PSYCHOLOGISCHE INTERPRETATION VON BILDERN

A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung GW 9/1 Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. JGD9/I

„Über Mandalasymbolik“.

GW 15 Über das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft. JGD15

„Picasso“.

„Über die Beziehungen der Analytischen Psychologie zum dichterischen Kunstwerk“.

„Psychologie und Dichtung“.

A.2. Andere jungianische Publikationen Dorst, B. Therapeutisches Arbeiten mit Symbolen: Wege in die innere

Bilderwelt. Stuttgart: Kohlhammer, 2014

Lebenskrisen: Die Seele stärken durch Bilder, Geschichten und Symbole. Düsseldorf: Walter, 2010. PA395

Dorst, B. & Vogel, R.T.

Aktive Imagination: Schöpferisch leben aus inneren Bildern. Stuttgart: Kohlhammer, 2014.

Jacobi, J. Vom Bilderreich der Seele. Olten: Walter, 1969. PA-Ja2

Kast, V. Die Dynamik der Symbole. Olten: Walter, 1990. PA-Ka11D

Riedel, I. * Bilder: In Psychotherapie, Kunst und Religion. Stuttgart: Kreuz, 2005. PA-Ri3

Riedel, I., Henzler, C.

Maltherapie: Eine Einführung auf der Basis der Analytischen Psychologie von C. G. Jung. Stuttgart: Kreuz, 1992. PA-Ri2

B. Weiterführende Literatur Ammann, R. Heilende Bilder der Seele. München: Kösel, 1989. PA18D

Bach, S. Das Leben malt seine eigene Wahrheit: Über die Bedeutung spontaner Malereien schwerkranker Kinder. 2 Bde. Einsiedeln: Daimon, 1995. HA1aD, HA1bD

Spontanes Malen schwerkranker Patienten. Basel: J.R. Geigy, 1966. HA15D

Bachmann, H. I. Malen als Lebensspur: Die Entwicklung kreativer bildlicher Darstellung. Ein Vergleich mit den frühkindlichen Loslösungs- und Individuationsprozessen. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. HA11

Bader, A., Navratil, L.

Zwischen Wahn und Wirklichkeit. Luzern: Bucher Verlag, 1976. HA14

Baumgardt, U. Kinderzeichnungen - Spiegel der Seele. Zürich: Kreuz, 1985. PA62

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Baumgardt, U. „Betrachtung eines Bildes von C.G. Jung“. Analytische Psychologie 18:4 (1987), S.303-312. Z1

Blomeyer, R. „Kinderzeichnungen im Erstinterview“. Analytische Psychologie 9:3 (1978), S.213-232. Z1

Briendl, L. Wandel am Bild: Über das bildnerische Gestalten in der Psychotherapie. Diplomthesis, C. G. Jung-Institut Zürich, 1993. TJ253

Bilder als Sprache der Seele: Sich selbst entdecken durch Malen und Gestalten. Düsseldorf: Patmos Verlag, 2008. PA198

Brutsche, P. Die psychologische Bedeutung der Perspektive in Analysanden-Zeichnungen. Diplomthesis, C.G. Jung-Institut Zürich, 1975. TJ264

Franz, M.-L.v. Zahl und Zeit. Stuttgart: Klett, 1970. PA-Fa4D

Gruber, A. * Das Gottesbild in Zeichnungen von Kindern und Jugendlichen. Diplom-Thesis, C.G. Jung-Institut Zürich, 1975. (In ZB vorhanden)

Hillman, J. Am Anfang war das Bild. München: Kösel, 1983. PA-Hi1D

Hüther, G. Die Macht der inneren Bilder: Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. P64

Itten, J. Kunst der Farbe. Studienausgabe. Stuttgart: Urania, 2003. HA18

Jaffé, A. „Bildende Kunst als Symbol“. In: Jung, C.G., u.a.: Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter, 1979. JD2

Kandinski, W. Über das Geistige in der Kunst. Bern-Bümpliz: Benteli, 2003. HA12D

Koch, K. Der Baumtest. Bern: Hans Huber, 1976. Q5D

Lüscher, M. Psychologie der Farben. Basel: Test-Verlag, 1969. Q6

Neumann, E. Die archetypische Welt Henry Moores. Zürich: Rascher, 1961. PA-N9D

Portmann, A., Ritsema, R.

Die Welt der Farben. Eranos-Jahrbuch 1972. Leiden: Brill, 1974. VE41

Prinzhorn, H. Bildnerei der Geisteskranken: Ein Beitrag zur Psychologie und Psychopathologie der Gestaltung. Berlin: Springer, 1968. HA23

Riedel, I. Marc Chagalls Grüner Christus. Olten: Walter,1991. PA-Ri8

Farben: In Religion, Gesellschaft, Kunst und Psychotherapie. Stuttgart: Kreuz, 1999. PA-Ri1

Formen: Tiefenpsychologische Deutung von Kreis, Kreuz, Dreieck, Quadrat, Spirale und Mandala. Stuttgart: Kreuz, 2002. PA-Ri9

Riedel, I., Henzler, C.

Malen in der Gruppe: Modelle für die therapeutische Arbeit mit Symbolen. Stuttgart: Kreuz, 2008. PA-Ri12

Schmeer, G. Krisen auf dem Lebensweg: Psychoanalytisch-systemische Kunsttherapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 2006. HA9

Das Ich im Bild: Ein psychodynamischer Ansatz in der Kunsttherapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 1998. HA8

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05 ETHNOLOGIE & PSYCHOLOGIE

A. Grundlegende Literatur A.1. C.G. Jung

Erinnerungen, Träume, Gedanken (insb. die Kap. „Nord Afrika“, „Die Pueblo- Indianer“, „Kenya und Uganda“). Olten: Walter, 1987. JD1

GW 10 Zivilisation im Uebergang JGD10

„Der archaische Mensch“ Kap.III. JGD10

A.2. Andere jungianische Publikationen Campbell, J. Die Masken Gottes, Bd.1: Die Mythologie der Urvölker. Basel:

Sphinx, 1991 G26D

Eliade, M. Mythen, Träume und Mysterien. Salzburg: O. Müller, 1961. G1D

Das Heilige und das Profane: Vom Wesen des Religiösen. Frankfurt/M: Insel, 1987. R1D

Schamanismus und archaische Ekstasetechnik. Zürich: Rascher, 1957. A8D

Kosmos und Geschichte: Der Mythos der ewigen Wiederkehr. Frankfurt/M: Insel, 1984. A3D

Das Mysterium der Wiedergeburt. Versuch über einige Initiationstypen. Zürich: Rascher, 1961. A13D

Elsensohn, S. Schamanismus und Traum, Kap.4: „Traumtraining (Luzides Träumen vs. Aktive Imagination)“, S.125-130; und Kap.5: „Chancen und Gefahren von Initiation und Individuation“, S.155-164. München: Diederichs, 2000. A1

Van der Post, L. Die verlorene Welt der Kalahari. Zürich: Diogenes, 1995. A97D

Das Herz des kleinen Jägers. Zürich: Diogenes, 1995. A26D

B. Weiterführende Literatur Duerr, H.P. Alcheringa oder die beginnende Zeit: Studien zu Mythologie,

Schamanismus und Religion. Frankfurt/M: Qumran, 1983. A107

Findeisen, H., Gehrts, H

Die Schamanen, Jagdhelfer und Ratgeber, Seelenfahrer, Künder und Heiler. München: Diederichs, 1996. A106

Friedrich, A., Buddruss, G.

Schamanengeschichten aus Sibirien. München: Barth, 1955. A85

Kohl, K-H. Ethnologie – die Wissenschaft vom kulturell Fremden. München: Beck, 2000. A39

Shostak, M. Nisa erzählt: Das Leben einer Nomadenfrau in Afrika. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2004. A104

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06 RELIGION & PSYCHOLOGIE

A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung GW 9/II Aion. JCD9/II

„Christus, ein Symbol des Selbst“.

GW 11 Zur Psychologie Westicher und Östlicher Religion. JCD11

„Psychologie und Religion“. „Antwort auf Hiob”. „Vorwort zu D. T. Suzuki: Die grosse Befreiung“. „Zur Psychologie östlicher Meditation.“ „Vorwort zu The I Ching“.

GW 12 Psychologie und Alchemie. JGD12

„Einleitung in die religionspsychologische Problematik der Alchemie“.

A.2. Andere jungianische Publikationen Franz, M.-L.v. Der Goldene Esel: Der Roman des Apuleius in

tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht: Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2004. PA-Fa13D

Die Visionen des Niklaus von Flüe. Zürich: Daimon, 1980. PA-Fa25

Passio Perpetua: Das Schicksal einer Frau zwischen zwei Gottesbildern. Zürich: Daimon, 1982. PA-Fa24D

Kahar, Sudhir „Ist die Psychoanalyse eine spirituelle Disziplin?“ Analytische Psychologie 186 (2016). Z1

Neumann, E. Amor und Psyche. Eine tiefenpsychologische Deutung mit dem Text des Märchens von Apuleius. Zürich: Rascher, 1951. PA-N2D

Schweizer, A. Das Gilgamesch-Epos: Die Suche nach dem Sinn. München: Kösel, 1997. PA-Sz3

Seelenführer durch den verborgenen Raum: Das ägyptische Unterweltsbuch Amduat. München: Kösel, 1994. PA-Sz2D

Stein, M. Leiden an Gott Vater: C.G. Jungs Therapiekonzept für das Christentum. Stuttgart: Kreuz, 1988. PA-St6D

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A.3. Nicht-jungianische Publikationen Wilhelm, R. I Ging: Das Buch der Wandlungen. Düsseldorf: Diederichs, 1960.

O7D

B. Weiterführende Literatur Bauer, W. China und die Hoffnung auf Glück. München: Dtv (Ser.: dtv Wiss.

Reihe), 1974

Hornung, E. Das Tal der Könige. Zürich: Artemis, 1982. RA10

Laotse Tao Te King: Eine zeitgemässe Version für westliche Leser. München: Goldmann, 2003. RB26D

Maul, S. Das Gilgemesch-Epos. Neu übersetzt u. kommentiert. München: Beck, 2006. RA39

Merkelbach, R. Isis regina – Zeus Sarapis: Die griechisch-ägyptische Religion nach den Quellen dargestellt. Stuttgart: Teubner, 1995.

Miyuki, M. Die Erfahrung der goldenen Blüte. Bern: Barth, 1984. RB34

Perera, S.B. Der Weg zur Göttin der Tiefe. Interlaken: Ansata, 1988. PA56D

Porete, M. Der Spiegel der einfachen Seelen: Mystik der Freiheit. Wiesbaden: Marixverlag, 2011. RC68

Quint, J. Meister Eckhart: Deutsche Predigten und Traktate. Zürich: Diogenes, 1979. RC40

Ruh, K. Meister Eckhart: Theologe, Prediger, Mystiker. München: Beck, 1989. RC69

Scholem, G. Die Jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen. Frankfurt/M: Suhrkamp, 2000. RJ2D (1957 Aufl.)

Schimmel, A. Meine Seele ist eine Frau: Das Weibliche im Islam. München: Kösel, 1995. RI4

Mystische Dimensionen des Islam: Die Geschichte des Sufismus. Frankfurt/M: Insel, 1995. RI3D

Rumi: Ich bin Wind und du bist Feuer. Leben und Werk des grossen Mystikers. München: Diederichs, 2003.

Suzuki, D.T. Die grosse Befreiung: Einführung in den Zen-Buddhismus. Bern: Scherz, 1976. RB4D

Wassmann, X. Der Tod des grossen Pan: Zum Untergang des Naturgottes in der Antike. Küsnacht: Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2003.

Wilhelm, R., Jung, C.G.

Das Geheimnis der goldenen Blüte: Ein chinesisches Lebensbuch. Zürich: Rascher, 1957. JD10

Zimmer, H. Philosophie und Religion Indiens. Frankfurt/M: Suhrkamp, 2001. RH15

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07 ASSOZIATIONSEXPERIMENT & ALLGEMEINE KOMPLEXLEHRE

A. Grundlegende Literatur A.1. C.G. Jung GW 2 Experimentelle Untersuchungen. JGD2

Teil 1: „Experimentelle Untersuchungen über Assoziationen Gesunder”; „Experimentelle Beobachtungen über das Erinnerungsvermögen”; „Psychoanalyse und Assoziationsexperiment”; „Assoziation, Traum und hysterisches Symptom”; „Ein kurzer Überblick über die Komplexlehre“; „Die psychologische Diagnose des Tatbestandes“; „Die Assoziationsmethode“; „Die familiäre Konstellation“.

Appendix: „Ein kurzer Überblick über die Komplexlehre”

GW 3 Psychogenese der Geisteskrankheiten. JGD3

„Über die Psychologie der Dementia Praecox“.

GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8

„Über die Energetik der Seele“; „Allgemeines zur Komplextheorie“.

A.2. Andere jungianische Publikationen Bovensiepen, G. „Depressive Komplexorganisation und narzisstische Störung“.

Analytische Psychologie 40:1 (2009), 36-54. Z1

Dieckmann, H. Komplexe. Berlin: Springer, 1991. PA-Di2D

Dohrn, U. Das Assoziationsexperiment und die Partnerbaumzeichnung. Diplomthesis C.G. Jung-Institut Zürich, 1981. TJ45

Jacobi, J. Komplex, Archetypus, Symbol in der Psychologie C. G. Jungs. Zürich: Rascher, 1957. PA-Ja3D

Kast, V. * Das Assoziationsexperiment in der therapeutischen Praxis. (Therapeutische Konzepte der Analytischen Psychologie C.G. Jung 5) Fellbach: Bonz, 1980. PA34:5

* Die Dynamik der Symbole. Kap. „Aspekte des Komplexes“. Olten: Walter, 1990. PA-Ka11D

Meier, C.A. Die Empirie des Unbewussten. Zürich: Rascher Verlag, 1968. PA-Me1D

Meier, I. Komplexe und Dissoziationen. Weiterentwicklung von Theorie und Praxis der Analytischen Psychologie. Frankfurt/Main: Brandes & Apsel, 2017. PA498

Ribi, A. Was tun mit unseren Komplexen? Über die Dämonen des modernen Menschen. München: Kösel, 1989. PA-Rb1D

Riess, G. Aspekte zur männlichen Pubertätsmagersucht. Diplomthesis C.G. Jung-Institut Zürich, 1983. TJ178

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08 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung GW 4 Freud und die Psychoanalyse. JGD4

„Die Bedeutung des Vaters für das Schicksal des Einzelnen“.

GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8

„Die Lebenswende“.

GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. JGD9/1

„Zur Psychologie des Kinderarchetypus“ (Kap.VI).

GW 17 Über die Entwicklung der Persönlichkeit. JGD17

„Vom Werden der Persönlichkeit“ (Kap. VII).

A.2. Andere jungianische Publikationen Fordham, M. “Maturation of Ego and Self in Infancy”. In: Analytical Psychology: A

Modern Science. London: Heinemann, 1973. PA87:1 (NB: Soweit wir wissen, gibt es keine Übersetzung dieses Artikels ins Deutsche.)

Fordham, M. Das Kind als Individuum: Kinderpsychotherapie aus der Sicht der analytischen Psychologie C. G. Jungs. München: Ernst Reinhardt Verlag, 1974. C20D

Guggenbühl, A. Pubertät - echt ätzend. Gelassen durch die schwierigen Jahre. Freiburg im B.: Kreuz, 2015. C105

Jacoby, M. Individuation und Narzissmus: Psychologie des Selbst bei C.G. Jung und H. Kohut. Pfeiffer: München, 1985. PA-Jy2D

Neumann, E. Das Kind. Zürich: Rhein-Verlag, 1963. PA-N1D

A.3. Nicht-jungianische Publikationen Bowlby, J. Bindung: Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung. München: Kindler,

1975. C27:1D

Trennung: Psychische Schäden als Folge der Trennung von Mutter und Kind. München: Kindler, 1976. C27:2D

Verlust, Trauer und Depression. Frankfurt/M: Fischer, 1983. C27:3D

Erikson, E.H. Identität und Lebenszyklus. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1966. C7D

Jugend und Krise. München: dtv, 1988. C5D

Kindheit und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta, 1974. C6D

Freud, A. Schriften der Anna Freud, Bd.VIII: Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung. Kap. 3-5: „Die normale Kinderentwicklung; Die pathologische Kinderentwicklung“. München: Kindler Verlag, 1980. C46:VIII

Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung. Bern: Hans Huber, 1971. C37D

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* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018

20

Freud, S. „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“ (1905). In: Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, 5. Bd. (1904-1905). Hamburg: S. Fischer, 1968. PF1:5D

Freud, S. „Zur Einführung des Narzissmus“ (1914). In: Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, 10. Bd. (1913-1917). Hamburg: S. Fischer, 1969. PF1:10D

Freud, S. „Das Ich und das Es“ (1923). In: Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, 13. Bd. Hamburg: S. Fischer, 1969. PF1:13D

Klein, M. Das Seelenleben des Kleinkindes. Stuttgart: Klett-Cotta, 2006. C65

Kernberg, O.F. Objektbeziehungen und Praxis der Psychoanalyse. 1.Teil. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. PF2D

Lichtenberg, J.D.

Psychoanalyse und Säuglingsforschung. Berlin: Springer, 1991. C29D

Mahler, S., Pine, F., Bergman, A.

Die psychische Geburt des Menschen. Frankfurt/M: Fischer, 1980. C8D

Schore, A. Affektregulation und die Reorganization des Selbst. Stuttgart: Klett-Cotta, 2009. P157D

Spitz, R. Vom Säugling zum Kleinkind. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. C3D

Stern, D. Mutter und Kind: Die erste Beziehung. Stuttgart: Klett-Cotta, 2006. C128

Die Lebenserfahrung des Säuglings. Stuttgart Klett-Cotta, 2003. C4D

Winnicott, D.W. Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart, Klett-Cotta, 1989. C2D

Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. München, Kindler, 1974. C1D

Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. München, Kindler, 1976. C9D

B. Weiterführende Literatur Blos, P. Sohn und Vater: Diesseits und jenseits des Ödipuskomplexes.

Stuttgart: Klett-Cotta, 1990. C18D

Adoleszenz. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. C19D

Bowlby, D. Das Glück und die Trauer. Stuttgart: Klett-Cotta, 1982. C16D

Dornes, M. Der kompetente Säugling. Frankfurt/M: Fischer, 1998. C32

Flaake, K., King, V.

Weibliche Adoleszenz: Zur Sozialisation junger Frauen. Weinheim: Beltz, 2003. C35

Grossmann, K. & E.

Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta, 2004. C120

Jacoby, M. Grundformen seelischer Austauschprozesse. Zürich: Walter, 1998. PA-Jy4D

Jung, C.G. Kinderträume. Olten: Walter, 1987

Mertens, W. Entwicklung der Psychosexualität und Geschlechtsidentität. Bd.1+2. Stuttgart: Kohlhammer, 1997. Bd.1: C129:1.

Papousek, M. Vom ersten Schrei zum ersten Wort. Bern: Huber, 2001. C36

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09 PSYCHODYNAMISCHE KONZEPTE IM VERGLEICH

A. Grundlegende Literatur

A. 1. C.G. Jung GW 5 * Symbole der Wandlung. JGD5

GW 7 Zwei Schriften zur Analytischen Psychologie. JGD7

GW 8 Die Dynamik des Unbewussten, v.a. „Über die Energetik der Seele“, Kap.I; „Die transzendente Funktion“, Kap.II. JGD8

GW 16 Praxis der Psychotherapie (ausgenommen: 2. Teil, Kap.3). JGD16

A.3. Nicht-jungianische Publikationen Bar-On, D. Die Last des Schweigens. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1996. P37

Balint, M. Therapeutische Aspekte der Regression: Die Theorie der Grundstörung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1970. P13D

Bowlby, J. Bindung: Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung. München: Kindler, 1975. C27:1D

Trennung. Psychische Schäden als Folge der Trennung von Mutter und Kind. München: Kindler, 1976. C27:2D

Brisch, K.H., Hellbrügge, T.

Bindung und Trauma. Stuttgart: Klett-Cotta, 2009. C116

Brisch, K.H. Bindungsstörungen: Von der Bindungsstörung zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 1999. M146

Ellenberger, H.F. Die Entdeckung des Unbewussten. Zürich: Diogenes, 2005. M1D

Freud, S. Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse und Neue Folge. Studienausgabe Bd.1. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF23:I

„Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse“. In: GW Bd.11. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:11D

„Das Unbewusste“. In: GW Bd.10. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:10D

„Das Ich und das Es“. In: GW Bd.13. Frankfurt/M: Fischer, 1969.PF1:13D

Fischer, G., Riedesser, P.

Lehrbuch der Psychotraumatologie. München: Reinhardt, 1998. M25

Henseler, H., Wegner, P.

Psychoanalysen, die ihre Zeit brauchen: 12 klinische Darstellungen. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1993. M147

Herman, J.L. Die Narben der Gewalt: Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. Paderborn: Junfermann, 2003. P10D

Hoffmann, S.O., Hochapfel, G.

Einführung in die Neurosenlehre und Psychosomatische Medizin. Stuttgart: Schattauer, 1991. M145

A.2. Andere jungianische Publikationen Frey-Rohn, L. Von Freud zu Jung. Zürich: Rascher, 1969. PA-Fr1D

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22

Kernberg, O. Borderline- Störungen und pathologischer Narzissmus. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1980. PF12D

Psychodynamische Therapie der Borderline-Patienten. Bern: Huber, 1993. PF42

Kohut, H. Narzissmus. Frankfurt/M, Suhrkamp, 1975. PF6D

Lichtenberg, J.D. u.a.

Zehn Prinzipien der psychoanalytischen Behandlungstechnik. Stuttgart: Pfeiffer b. Klett-Cotta, 2000. P218

Mentzos, S. Neurotische Konfliktverarbeitung: Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. Frankfurt/M: Fischer, 2000. M69

Mertens, W. Psychoanalytische Behandlungstechniken: Konzepte und Themen psychoanalytisch begründeter Behandlungsverfahren. Stuttgart: Kohlhammer, 2015.

Reddemann, L. Psychodynamisch imaginative Traumatherapie: PITT - Das Manual. Stuttgart: Pfeiffer, 2004. M54

Riemann, F. Grundformen der Angst: Eine tiefenpsychologische Studie. München: Reinhardt, 1995. P48

Rudolf, G. Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. Stuttgart: Thieme, 2005. M65

Winnicott, D. W. Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. München: Kindler, 1974. C1D

B. Weiterführende Literatur Franz, M-L.v. Puer aeternus: Ewiger Jüngling und kreativer Genius.

Küsnacht: Vlg Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2002. PA-Fa11D

Frick E. Psychosomatische Anthropologie. Stuttgart: Kohlhammer, 2009. P217

Jacobi, J. Die Psychologie von C.G. Jung. Frankfurt/M: Fischer, 1992. PA-Ja4D

Jacoby, M. Scham-Angst und Selbstwertgefühl. Solothurn: Walter, 1999. PA-Jy1D

Jacoby, M. Individuation und Narzissmus. München: Pfeiffer, 1985. PA-Jy2D

Kast, V. Dynamik der Symbole: Grundlagen der Jungschen Psychotherapie. Olten: Walter, 1990. PA-Ka11D

Hadorn, H. Früh verletzte Seelen. Düsseldorf: Walter Verlag, 2006. FA13

Neumann, E. „Narzissmus, Automorphismus und Urbeziehung“, in: Studien zur Analy-tischen Psychologie C.G. Jungs. Bd.1. Zürich: Rascher, 1955. PA340:1

Ribi, A. Der normale kranke Mensch, Neurose und Lebenssinn: Die Neurosen aus der Sicht C.G. Jungs. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2002. PA-Rb2

Schellenbaum, P.

Die Wunde der Ungeliebten. München: Kösel, l990. PA178

Schwartz-Salant, N.

Die Borderline-Persönlichkeit. Olten: Walter, 1993. PA-SW1D

Wunderli, J. Und innen die große Leere. Zürich: Kreuz, 1990. M144

Wirtz, U. Seelenmord: Inzest und Therapie. Stuttgart: Kreuz, 2005. PA222

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23

10 PSYCHOPATHOLOGIE & PSYCHIATRIE

A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung GW 1 Psychiatrische Studien. JGD1

GW 3 * Psychogenese der Geisteskrankheiten. JGD3

GW 7 * Zwei Schriften über Analytische Psychologie. JGD7

GW 8 * Die Dynamik des Unbewußten. JGD8

„Über die Energetik der Seele“. „Die Anwendung des energetischen Standpunktes“. „Der Grundbegriff der Libidotheorie“. „Die transzendente Funktion“. „Allgemeines zur Komplextheorie“. „Psychologische Determinanten des menschlichen Verhaltens“. „Die Struktur der Seele“. „Theoretische Überlegungen zum Wesen des Psychischen“. „Analytische Psychologie und Weltanschauung“. „Wirklichkeit und Überwirklichkeit“. „Die Lebenswende“. „Seele und Tod“.

GW 16 *Praxis der Psychotherapie. JGD16

„Allgemeine Probleme der Psychotherapie“. „Grundsätzliches zur praktischen Psychotherapie“. „Was ist Psychotherapie?“ „Einige Aspekte der modernen Psychotherapie“. „Ziele der Psychotherapie“.

GW 18/1 Das symbolische Leben. JGD18/I

„Tavistock lectures“.

A.2. Andere jungianische Publikationen Barz, H. Psychopathologie und ihre psychologischen Grundlagen.

Bern: Hans Huber, 1997. PA-Bz1

Fierz, H.K. Die Psychologie C.G. Jungs und die Psychiatrie. Zürich: Daimon, 1982. PA133D

Frey, C.T. u.a. „Behandlung chronischer Psychosen“. Analytische Psychologie 9:2 (1978), S.132-138. Z1

B. Weiterführende Literatur Brunnhuber S. et al.

* Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie. München: Urban & Fischer, 2016. 8. Auflage. M180

Arbeitskreis OPD

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Bern: Hans Huber, 2014. M179

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* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018

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Benkert, O., Hippius, H.

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Springer, 2016. M80

Dörner, K. u.a. Irren ist menschlich: Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie. 24. Aufl. Bonn: Psychiatrie-Verlag, 2017. M185

Hoffmann, S.O., Hochapfel, G.

Einführung in die Neurosenlehre und Psychosomatische Medizin. Stuttgart: Schattauer, 1991. M145

Mentzos, S. Borderline-Störung und Psychose. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001. M148

Scharfetter, C. Allgemeine Psychopathologie. Stuttgart: Thieme, 2002. M63D

Schulte-Markwort, M., Marutt, K., Riedesser, P.

Cross-walk ICD-10 - DSM IV: Klassifikation psychischer Störungen. Bern: Huber, 2002. M156D

Schwartz-Salant, N.

Die Borderlinepersönlichkeit. Solothurn: Walter, 1993. PA-SW1D

van der Kolk, B. Verkörperter Schrecken: Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. Lichtenau/Westfalen: Probst-Verlag, 2016 P265D

WHO Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10. Kapitel V(F). 5. durchges. u. erg. Aufl. unt. Berücksicht. d. Änderungen entspr. ICD-10-GM 2004/05. Hans Huber, 2005. M12

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11 DER INDIVIDUATIONSPROZESS

A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung

GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8

* „Die transzendente Funktion“. * „Theoretische Überlegungen zum Wesen des Psychischen“. * „Die Lebenswende“. * „Seele und Tod“.

GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. JGD9/I

* „Über die Archetypen des kollektiven Unbewussten“. * „Der Begriff des kollektiven Unbewussten“. „Über Wiedergeburt“. „Zur Empirie des Individuationsprozesses“. „Über Mandalasymbolik“.

GW 9/II Aion. JGD9/II

GW 11 Zur Psychologie westlicher und östlicher Religionen. JGD11

„Antwort auf Hiob“. „Psycholog. Kommentar zu Das Tibetische Totenbuch“.

GW 12 Psychologie und Alchemie. JGD12

GW 13 Studien über alchemistische Vorstellungen. JGD13

„Der Geist Mercurius“. „Der Philosophische Baum“.

GW 14/I-III Mysterium Coniunctionis. JGD14:I-III

GW 16 Praxis der Psychotherapie. JGD16

„Die Bilderserie des Rosarium Philosophorum als Grundlage“.

GW 17 Über die Entwicklung der Persönlichkeit. JGD17

„Vom Werden der Persönlichkeit“. „Die Ehe als psychologische Beziehung“.

GW 18 Das symbolische Leben. JGD18

„Anpassung. Individuation und Kollektivität“.

Jung, C.G. Das Rote Buch. Lieber Novus 2009 (in der Bibliothek zur Ansicht verfügbar)

A.2. Andere jungianische Publikationen

Jung, C.G., Wilhelm, R.

Das Geheimnis der Goldenen Blüte. Zürich: Rascher, 2005. JD10

Edinger E. Der Weg der Seele. München: Kösel, 1990. PA-Ed1D

Franz, M.-L.v. Die Archetypischen Dimensionen der Seele. Einsiedeln: Daimon, 2005. PA-Fa9D

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Franz, M.-L.v. „Der Individuationsprozess“. In: Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter Verlag, 2012. JD2

Neumann E. Amor und Psyche. Zürich: Rascher, 2004. PA-N2D

B. Weiterführende Literatur Eliade M. Das Mysterium der Wiedergeburt. Zürich: Rascher, 1997. A13D

Franz, M.-L.v. Der goldene Esel von Apuleius in tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2004. PA-Fa13D

Jung E., Franz, M.-L.v.

Die Graalslegende in psychologischer Sicht. Zürich: Rascher, 1997. PA341:12D

Jacoby, M. Individuation und Narzissmus. München: Pfeiffer, 1985. PA-Jy2D

Neumann E. Ursprungsgeschichte des Bewusstseins. Zürich: Rascher, 2004. PA-N3D

Schweizer A. Seelenführer durch den verborgenen Raum: Das ägyptische Unterweltsbuch Amduat. München: Kösel, 1994. PA-Sz2D

Wehr G. Heilige Hochzeit. München: Kösel, 1986. G77

B.1. Wichtige weiterführende Literatur mit spezifischen Themenkreisen

Bly R. Der Eisenhans. München: Kindler, 1991. FA10D

Claremont de Castillejo, J.

Die Töchter der Penelope. Olten: Walter, 1981. PA44D

Guggenbühl-Craig, A.

Die Ehe ist tot – lang lebe die Ehe. Zürich: C.G. Jung Institut, 1990. PA-Gb6D

Harding E. Frauenmysterien. Zürich: Rascher, 1982. PA-Hd2D

Jacoby M. Sehnsucht nach dem Paradies. Fellbach: Bonz, 1980. PA-Jy5D

Johnson R.A. Der Mann, die Frau. München: Knaur, 1987. PA154

Leonard I. Der Ring der Liebe. München: Kösel, 1987. PA141D

Odermatt M. Individuation und Institution. Vortrag zur C.G. Jung-Gedenkfeier. Küsnacht, 1982. XW21

Riedel I. Die weise Frau in uralt-neuen Erfahrungen. München: dtv, 1995. PA-Ri13

Schweizer A. Das Gilgamesch-Epos: Die Suche nach dem Sinn. München: Kösel, 1997. PA-Sz3

Singer, J. Nur Mann - nur Frau? München: Pfeiffer, 1981. PA-Si3D

Sorgedrager, D.

Familienwahrheit: Spurensuche in uns. Neustadt a.d. Aisch: Verlagsdruckerei Schmidt, 2007. C91

Whitmont, E.C. Die Rückkehr der Göttin. München: Kösel, 1989. PA217D

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12 PRAKTISCHER FALL

A. Grundlegende Literatur

A.1. C.G. Jung GW 16 Praxis der Psychotherapie. JGD16

Seminare Traumanalyse 1928-30. Olten: Walter, 1991. JGD-S2

A.2. Andere jungianische Publikationen Adam, K.U. Therapeutisches Arbeiten mit dem Ich. Stuttgart: Patmos Verlag, 2003.

Asper, K. Verlassenheit und Selbstentfremdung: Neue Zugänge zum therapeutischen Verständnis. Olten: Walter, 1987. PA-As2D

Blomeyer, R. „Die Konstellierung der Gegenübertragung beim Auftauchen archetypicher Träume“. In: (Zeitschrift für) Analytische Psychologie, 3. Jahrgang (Okt. 1971) Heft 1, S. 29-40. Z1

Bovensiepen,G. „Symbolische Einstellung und reverie als eine Grundlage der psychotherapeutischen Behandlungstechnik“. In: Analytische Psychologie, 2002, 33: S. 97-117. Z1

Dieckmann, H. Methoden der analytischen Psychologie: Eine Einführung. Olten: Walter, 1979. PA-Di1D

Fierz, H.K. Klinik und Analytische Psychologie. Zürich: Rascher, 1963. PA341:15

Guggenbühl-Craig, A.

Macht als Gefahr beim Helfer. Basel: Karger, 1987. PA-Gb1D

Höhfeld, K. „Übertragung als Modell von Sinn- und Wirklichkeitsbezug“. In: Analytische Psychologie, 1984, 15:4, S. 258-272. Z1

Jacoby, M. * Scham-Angst und Selbstwertgefühl: Ihre Bedeutung in der Psychotherapie. Solothurn: Walter, 1999. PA-Jy1D

Jacoby, M. Übertragung und Beziehung in der Jungschen Praxis. Düsseldorf: Walter, 1993. PA-Jy3D

Kast, V. Imagination als Raum der Freiheit: Dialog zwischen Ich und Unbewusstem. Olten, Walter, 1991. PA-Ka10D

Schwartz-Salant, N.

* Die Borderline-Persönlichkeit: Vom Leben im Zwischenreich. Solothurn, Walter, 1993. PA-Sw1D

Vogel, Ralf. * C.G. Jung für die Praxis, Zur Integration der Jungschen Methoden. Stuttgart: Kohlhammer, 2016 PA497

A.3. Nicht-jungianische Publikationen Allen, J.G.

Fonagy, P. Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta, 2016.

Balint, M. Therapeutische Aspekte der Regression: Die Theorie der Grundstörung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1970. P13D

Grisch, B. Suizidalität. Gießen: Psychosozial Verlag, 2012.

Henseler, H. Wegner, P.

* Psychoanalysen, die ihre Zeit brauchen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2000. M147

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* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018

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Hofmann, L. Heise,P

Spiritualität und spirituelle Krisen: Handbuch zu Theorie, Forschung und Praxis. Stuttgart: Schattauer, 2017.

Racker, H. Übertragung und Gegenübertragung: Studien zur psychoanalytischen Technik. Basel: Reinhardt, 2002. PF22

Riemann, F. Grundformen der Angst: Eine tiefenpsychologische Studie. München: Reinhardt, 1995 (1961). P48

Rohde-Dachser, C.

Das Borderline-Syndrom. Bern, Huber, 1979. M99

Senf, W. Broda, M. (Hg.)

* Praxis der Psychotherapie: Ein integratives Lehrbuch. 5. Aufl. Stuttgart, Thieme, 2012. M183

Tiedemann, J. Scham. Gießen: Psychosozial Verlag, 2013.

Wöller, W. Kruse, J.(Hg.)

* Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Basisbuch und Praxisleitfaden. Stuttgart: Schattauer, 2018.

Zwiebel, R. * Vom Irrtum lernen. Behandlungsfehler und Verantwortung in der psychoanalytischen und psychotherapeutischen Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta, 2017.

B. Weiterführende Literatur Adametz, E. „In der Krise - ich weiss auch nicht, ob es weitergeht“.

In: Analytische Psychologie 31(2000), S.245-262. Z1

Altmeyer, M. Thomä, H.

Die vernetzte Seele. Stuttgart: Klett-Cotta, 2010. PF48

Benedetti, G. Psychotherapie als existentielle Herausforderung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1992. M33

Buechler, S. Psychotherapeutische Tugenden. Elementare Gefühle und gelebte Werte in der relationalen Psychoanalyse. Gießen: Psychosozial Verlag, 2009.

Hannah, B. Begegnungen mit der Seele: Aktive Imagination – Der Weg zur Heilung und Ganzheit. München: Kösel, 1985. PA-Hn4D

Kohut, H. Narzissmus: Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzisstischer Persönlichkeitsstörungen. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1975. PF6D

Otscheret, L., Braun, C.

Im Dialog mit den Anderen. Frankfurt/M, Brandes & Apsel, 2005. PA399

Stolorow, R.D., Brandschaft,B., Atwood, G.E.

Psychoanalytische Behandlung: Ein intersubjektiver Ansatz. Frankfurt/M, Fischer, 1996. PF49D

Wilke, H.J., Diederichs, P.

„Die Abschlussphase von Analysen“. In: Die Beendigung von Psychoanalysen und Psychotherapien. S. 69-79. Gießen: Psychosozial Verlag, 2006. PA50


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