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Date post: 02-Feb-2021
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PRESSEINFORMATION (Ausblick 2019) CaP.CULT Pia Leydolt-Fuchs & Carina Kurta Foto: CaP.CULT, Carina Kurta & Pia Leydolt-Fuchs Zeitgleich mit der Eröffnung der Kulturhauptstadt Marseille-Provence 2013 gingen Carina Kurta und Pia Leydolt-Fuchs damals online - mit einer Idee, von der sie bis heute überzeugt sind: Als (missing) Link zwischen der jeweiligen Kulturhauptstadt-Organisation und den Besuchern das Projekt „Kulturhauptstadt Europas" im Allgemeinen sowie Kulturhauptstädte im Speziellen zu vermitteln! Dabei folgen sie stets ihrem Leitbild: Kultur als Schlüsselfaktor langfristig angelegter Stadt- und Regionalentwicklung mit europäischer Dimension. In den vergangenen Jahren haben Kurta und Leydolt-Fuchs sich intensiv mit den jeweiligen Kulturhauptstädten auseinandergesetzt und ihr Angebot stetig und erfolgreich erweitert: Zusätzlich zu Stadtrundgängen in Europäischen Kulturhauptstädten organisieren sie Studien- und Architekturreisen auf hohem Niveau, nehmen an Präsentationen und Diskussionsrunden im In- und Ausland teil, beraten potentielle Kulturhauptstädte, arbeiten an europaweiten Projekten CaP.CULT Carina Kurta & Pia Leydolt-Fuchs 7, Square Protis, F-13002 Marseille Tel.: +33 (0)6 95 77 45 31 // +33 (0)6 95 77 43 89 email: [email protected] http://capcult.org
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PRESSEINFORMATION

(Ausblick 2019)

CaP.CULT

Pia Leydolt-Fuchs & Carina Kurta

Foto: CaP.CULT, Carina Kurta & Pia Leydolt-Fuchs

Zeitgleich mit der Eröffnung der Kulturhauptstadt Marseille-Provence 2013 gingen Carina Kurta und Pia Leydolt-Fuchs damals online - mit einer Idee, von der sie bis heute überzeugt sind: 

Als (missing) Link zwischen der jeweiligen Kulturhauptstadt-Organisation und den Besuchern das Projekt „Kulturhauptstadt Europas" im Allgemeinen sowie Kulturhauptstädte im Speziellen zu vermitteln!

Dabei folgen sie stets ihrem Leitbild: Kultur als Schlüsselfaktor langfristig angelegter Stadt- und Regionalentwicklung mit europäischer Dimension.

In den vergangenen Jahren haben Kurta und Leydolt-Fuchs sich intensiv mit den jeweiligen Kulturhauptstädten auseinandergesetzt und ihr Angebot stetig und erfolgreich erweitert: Zusätzlich zu Stadtrundgängen in Europäischen Kulturhauptstädten organisieren sie Studien- und Architekturreisen auf hohem Niveau, nehmen an Präsentationen und Diskussionsrunden im In- und Ausland teil, beraten potentielle Kulturhauptstädte, arbeiten an europaweiten Projekten (Creative Europe) mit und organisieren Trainings für Kulturhauptstadt-Guides im Rahmen eines eigens entwickelten ECOC-Tourismus-Workshops.

Weitere Informationen zu den einzelnen Aktivitäten finden Sie auf unserer Homepage www.capcult.org oder schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne per Mail zu: [email protected]

KULTUR- und KULTURHAUPTSTADTVERMITTLUNG in

Matera 2019 (Italien) & Plovdiv 2019 (Bulgarien)

Ebenso wie in

Leeuwarden 2018 - Valletta 2018 - Aarhus 2017 - Pafos 2017 - Donostia-San Sebastián 2016 - Wroclaw (Breslau) 2016 - Mons 2015 - Pilsen 2015 - Riga 2014 - Marseille-Provence 2013

Kultur- und Kulturhauptstadtvermittlung – das bedeutet vielseitige Entdeckung von aktuellen Kulturzentren Europas, begleitet und organisiert von Expertinnen.

Pia Leydolt-Fuchs und Carina Kurta, selbst Mitarbeiterinnen Kulturhauptstadt-Organisationen (Linz09 und Istanbul 2010), machen seit 2013 Kulturhauptstädte hautnah erlebbar: Sie bieten fundierte und spannende Einblicke in das erfolgreiche Projekt der Europäischen Union sowie die aktuelle Architektur- und Kulturszene – dies in nachstehenden Kulturhauptstädten seit 2013:

Matera 2019 (Italien), Plovdiv 2019 (Bulgarien)

Leeuwarden 2018 (Niederlande), Valletta 2018 (Malta)

Aarhus 2017 (Dänemark), Pafos 2017 (Zypern)

Donostia-San Sebastián 2016 (Spanien), Wroclaw (Breslau) 2016 (Polen)

Pilsen 2015 (Tschechische Republik), Mons 2015 (Belgien)

Riga 2014 (Lettland)

Marseille-Provence 2013 (Frankreich)

Als (missing) Link zwischen der Kulturhauptstadt-Organisation und den Besuchern bieten sie Kultur(hauptstadt-) Interessierten die Möglichkeit, die jeweilige Stadt abseits touristischer Pfade zu erkunden: mittels individueller Stadtrundgänge, ein- oder mehrtägiger, persönlich betreuter Kulturprogramme, Workshops sowie Treffen mit lokalen Projektmachern und Kulturakteuren.

CaP.CULT versteht sich als praktischer Wegweiser, um sich in der kulturellen Vielfalt von Kulturhauptstädten und deren Regionen zu orientieren. Dabei agieren die beiden Expertinnen als persönliche Begleitung und Ansprechpartnerinnen vor Ort für Privatpersonen, Gruppen, Schüler- und Studentenexkursionen sowie Delegationen aus Wirtschaft, Politik und Kultur.

In Hinblick auf das kulturelle (Stadtentwicklungs-) Projekt „Europäische Kulturhauptstadt" tut sich Vieles in den jeweiligen Städten: öffentliche Plätze werden umgestaltet, revitalisiert oder auch neu geschaffen; es wird speziell in kulturelle Infrastruktur investiert, wodurch eine Vielzahl an neuen Museen, Ausstellungs- sowie Konzerthäusern oder Theatern entsteht. Kulturhauptstädte befinden sich zumeist in einem strukturellen und kulturellen Wandel, durch den sie sich oftmals erst als attraktive Reise-Destination etablieren; dies nicht zuletzt aufgrund der kulturellen ebenso wie der künstlerischen Vielfalt der Städte und ihrer Regionen, die sichtbar werden.

Das Angebot von Kulturhauptstädten ist ebenso reichhaltig wie neuartig. Um eine Auswahl zu treffen und diese sinnvoll mit den Interessen der Kunden zu kombinieren, dafür stehen Pia Leydolt-Fuchs und Carina Kurta den Besuchern mit praktischen Erfahrungen, fundiertem Wissen und Hintergrundinformationen mit Rat und Tat zur Seite.

MATERA 2019 (Italien)

Matera hat in den letzten Jahren einen unglaublichen Wandel durchlaufen: von der „Stadt der Schande“, um sich selbst neu zu erfinden, vom Unesco-Standort zur Kulturhauptstadt Europas.

Dieser Prozess in Matera zeichnet sich dadurch aus, dass er den Bürgern neue Möglichkeiten eröffnet und das Image der Stadt verändert, nicht aber deren Identität.

Materas Programm zeigt einmal mehr, dass viele unterschiedliche Ambitionen unter dem begehrten Kulturhauptstadt-Titel realisiert werden können. Was jedoch über alle Unterschiede herrscht, ist die beachtliche gemeinsame soziale Basis und die Vision einer „Offenen Zukunft", einem Entwurf für urbanen Bedingungen, die es verschiedenen Gruppen ermöglicht, intelligent, kreativ und produktiv zu interagieren.

Durch die Behauptung, dass „Kultur“ zum Hauptwerkzeug der umdenkenden Gemeinschaft (und ihrer Zukunft) werden kann, bietet Matera 2019 der Stadt die Möglichkeit, die eigenen Fantasien als ein „must“ in den nächsten Jahren zu erleben.

Matera 2019 will sich durch das Leitmotiv „open culture“ („offene Kultur") als eine Stadt des Lebens und nicht des Besuchens sehen. Durch den Anspruch, Touristen als „temporäre Bürger" zu verstehen, sollen sich alle als Teil einer Gemeinschaft am Aufbau der Zukunft beteiligen: Damit will Matera 2019 verhindern, dass die Stadt in ein reines „Denkmal" verwandelt wird.

Offizielle Homepage: https://www.matera-basilicata2019.it/en/ ; Kontakt: [email protected]

PLOVDIV 2019 (Bulgarien)

Plovdiv ist stolz auf sein historisches Erbe und seinen Status als eine der ältesten europäischen Städte.

Die Identität der Stadt und ihrer Bürger ist durch tiefe Einschnitte in der Vergangenheit geprägt. Das Zusammentreffen verschiedener Kulturen, Gemeinschaften und Gruppen war immer die größte Herausforderung und der beste Impuls für die Entwicklung der Stadt. Das Motto „Together“ ist mehr als ein Weg zu einer stärker integrierten Gemeinschaft. Es ist eine Vision, Kultur zugänglicher zu machen, damit das Leben bedeutungsvoller, die Stadt lebendiger und attraktiver wird.

„Wir suchen nach Schnittpunkten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen, um Stereotypen zu überdenken und herauszufinden, wie wir von unseren Unterschieden profitieren können.

Wir transformieren vergessene städtische Räume und Denkweisen der Menschen, um Plovdiv zu einem besseren Ort und einem attraktiveren Reiseziel zu machen. Wir verwandeln die Vergangenheit in die Zukunft, auch durch neue Technologien, um eine Brücke zwischen Epochen, Generationen und kulturellen und archäologischen Abschnitte zu schlagen.

Dazu gehören auch Slow Food, Sport, Musik, unser Lebensstil, um zu lernen, vollständig und nachhaltig zu leben, Kunst und Natur in vollen Zügen zu genießen.“ 

Offizielle Homepage: http://plovdiv2019.eu/en ; Kontakt: [email protected]

Marseille und die Provence

Massive städtebauliche Veränderungen rückten Marseille bereits 2013 in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit, als sich die Stadt gemeinsam mit der Region erfolgreich als Kulturhauptstadt Europas Marseille-Provence präsentierte. Marseille ist eine Stadt der Vielfalt: 2600 Jahre Geschichte und damit die älteste Stadt Frankreichs, das belebte Treiben in den Straßen und das von Einwanderungswellen geprägte multikulturelle Miteinander. 

Marseille – das Tor zum Orient hat seine Pforten wieder geöffnet und lockt mit zahlreichen Neubauten, dem

Stadtentwicklungsprojekt Euroméditerranée und dem kosmopolitischen, rauem Charme am Mittelmeer. Marseille hat bis heute Vieles aufzuholen. Nach wie vor spricht man von Marseille als älteste, als zweitgrößte und zugleich als ärmste Stadt Frankreichs mit massiven Wirtschaftsproblemen, hoher (Jugend-) Arbeitslosigkeit und Armut, aber auch Korruption und Mafia. Tatsächlich kämpft sich ein großer Teil der Marseiller Bevölkerung durch oft banale, aber allgegenwärtige Schwierigkeiten.

Dennoch oder gerade deshalb muss der Aspekt des kulturellen Reichtums dieser Stadt hervorgehoben werden, der Marseille-Provence den Titel der „Europäischen Kulturhauptstadt 2013“ einbrachte.

Marseille stellt wie kaum eine andere bisherige Kulturhauptstadt die Möglichkeit eines Kulturhauptstadtjahres als Katalysator für Weiterentwicklung, Veränderung und Neues unter Beweis:

Unter Einfluss dieses groß angelegten Kultur-Projekts kam es zu der Neugestaltung des Vieux Port von Norman Foster, sowie zu der Umsetzung kultureller Neubauten wie u.a. des MuCEM (Museum der

Zivilisationen Europas und des Mittelmeers, Architekt: Rudy Ricciotti) oder der Villa Méditerranée (Architekt: Stefano Boeri). Seit dem Kulturhauptstadtjahr 2013 hat sich Marseille sowohl architektonisch als auch städtebaulich stark weiterentwickelt: u.a. ist der Bau der neuen Skyline von Marseille voll im Gange – mit

Wolkenkratzern von Jean Nouvel, Yves Lion, Roland Carta et Jean-Baptiste Pietri. Im Industriehafengebiet des Stadtteils „La Joliette“ entstand ein lebendiges Viertel, u.a. durch die Umwidmung der ehemaligen Lagerhallen „Les Docks“ und die Eröffnung der Esplanade um die Kathedrale. Die Altstadt „Le Panier“ und der neue Stadtteil wurden so miteinander verbunden. Der Bereich um den Bahnhof wird derzeit zum neuen Universitätsviertel ausgebaut.

Auch in der Kunst- und Kulturszene hat sich seit 2013 Vieles getan: neben neu entstanden Kooperation zwischen verschiedenen Kulturinstitutionen wie beispielsweise zwischen dem Nationaltheater und dem MuCEM, hat auch die Friche Belle de Mai, eine ehemalige Tabakfabrik – heute ein offenes Kunst-, Kultur- und Freizeitzentrum, seit dem Kulturhauptstadtjahr sowohl in den Ausbau des Areals als auch in das inhaltliche Konzept investiert. Ein weiterer Schritt in Richtung Imagewandel des Standortes ist auch die MANIFESTA 13, die Europäische Biennale Zeitgenössischer Kunst, die 2020 in Marseille stattfinden wird.

http://capcult.org/de/

ARCHITEKTUR in MARSEILLE und der PROVENCE //

Fachexkursionen und Individualreisen

für Architekten und Architekturinteressierte

Ombrière, Vieux Port: Norman Foster, 2013 MuCEM: Rudy Ricciotti, 2013 Cité Radieuse: Le Corbusier

Seitdem Marseille-Provence 2013 „Europäische Kulturhauptstadt“ war, ist die geschichtsträchtige Hafenstadt am Mittelmeer zu einer attraktiven Reisedestination auf der architektonischen Landkarte geworden. Über die neuesten spektakulären kulturellen Neubauten an der Hafenfront hinaus befindet sich Marseille mit dem Projekt Euroméditerranée schon seit längerem in einem umfassenden stadtplanerischen Transformationsprozess.

CaP.CULT, ihre Agentur für Architektur-, Kultur- und Kulturhauptstadtvermittlung, haben Pia Leydolt-Fuchs und Carina Kurta in Hinblick auf das kulturelle Stadtentwicklungsprojekt Marseille-Provence 2013 gegründet. Die beiden Österreicherinnen und Wahl-Marseillaises bieten im Rahmen individueller Stadtrundgänge abwechslungsreiche und tiefgründige Stadtansichten – dies mittels ein- oder mehrtägiger, persönlich entwickelter und betreuter Programme sowie Treffen mit lokalen Architekten, Stadtplanern und Projektmachern – für Architekten, Architekturbüros und Architekturinteressierte ebenso wie für Studenten sowie Delegationen aus Wirtschaft, Politik und Kultur.

Unter dem Einfluss des groß angelegten kulturellen Stadtentwicklungsprojekts „Europäische Kulturhauptstadt“ im Jahre 2013 kam es in Marseille zu der Neugestaltung des Vieux Port (Alter Hafen) durch den Architekten Norman Foster sowie zur Realisierung kultureller Neubauten wie u.a. des MuCEM – Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeerraums (Arch. Rudy Ricciotti), der Villa Méditerranée (Arch. Stefano Boeri) sowie des FRAC – Regionale Sammlung zeitgenössischer Kunst (Arch. Kengo Kuma), die heute als Vorzeigeprojekte der Stadt gelten. Diese reihen sich ein in die Großbaustelle des Stadterneuerungsprojekts „Euroméditerranée“, das unter Mitgestaltung von Yves Lion seit mittlerweile 25 Jahren großflächige, ehemalige Hafen- und Innenstadtgebiete in neue Kultur-, Geschäfts- und Wohnräume umwidmet.

Marseille befindet sich trotz oder gerade wegen zahlreicher politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Schwierigkeiten in einem strukturellen Wandel. Um die Stadt in ihrer ganzen Vielschichtigkeit zu zeigen, beleuchtet CaP.CULT verschiedenste Facetten von Marseille, bewegt sich in unterschiedlichsten Stadtteilen, diskutiert Problemzonen, Potentiale sowie Entwicklungen und sorgt somit für interessante Begegnungen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Architektur, Städtebau und Stadtentwicklung, Geschichte sowie den sozialen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Hintergründen, die von Leydolt-Fuchs und Kurta auf kritische und abwechslungsreiche Weise betrachtet werden.

CaP.CULT-Touren: Im VORDERGRUND stehen die INDIVIDUELLEN INTERESSEN der BESUCHER

Privatpersonen & private Kleingruppen

Für Privatpersonen und private Gruppen bietet CaP.CULT halb-, ganz- und mehrtägige, individuell organisierte und den jeweiligen Interessen entsprechende Architektur- bzw. Kultur-Rundgänge – persönlich begleitet und abseits von touristischen Pfaden. Zwischendurch stößt man auf aktuelle Architektur- bzw. Kulturprojekte, bekommt einen Eindruck von der Geschichte, der Dynamik der Stadt sowie von den Auswirkungen des Kulturhauptstadtjahres als Katalysator für Weiterentwicklung, Veränderung und Neues.

Neben den Rundgängen bietet CaP.CULT Treffen mit Architekten, Stadtplanern oder Projektmachern an.

Zudem hat CaP.CULT eine Vielzahl an Tipps und praktischen Hinweisen für den Aufenthalt in den Europäischen Kulturhauptstädten parat.

Gruppen (u.a. Architekturbüros und -kammern, Kunstvereine und Museumsfreunde, Bewerberstädte sowie Delegationen aus Wirtschaft, Politik und Kultur)

Für Gruppen bietet CaP.CULT zusätzlich zu den allgemeinen Stadt- und Themenrundgängen die Gestaltung und Konzipierung von ein- oder mehrtägigen Kunst-, Kultur- und Architekturprogrammen sowie die Organisation des gesamten, persönlich betreuten Aufenthaltes (ausgenommen An- und Abreise und Unterkunft). Dies beinhaltet auch die Anmeldung der Gruppen für aktuelle Veranstaltungen sowie für Führungen bzw. Besichtigungen in Ausstellungshäusern und Museen oder die Organisation von Bus-Transfers.

Mit dem Ziel internationaler Vernetzung organisiert CaP.CULT zudem Treffen mit lokalen Projektmachern, Architekten und Stadtplanern sowie politischen Ansprechpersonen.

Schüler & Studenten

Für Schüler- und Studentenexkursionen bietet CaP.CULT weiters themenspezifische Vermittlungsprogramme sowie Workshops (z.B. Zeichnen, Fotografie, Literatur, Graffiti etc.) in Kooperation mit lokalen Kultureinrichtungen, Projektautoren und Künstlern an.

Für Studenten können auch Begegnungen mit lokalen Ansprechpersonen aus Architektur, Stadtentwicklung und Stadtplanung organisiert werden.

Die gesamte Leistung wird in drei Sprachen angeboten: Deutsch, Französisch und Englisch.

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Tarife

Die Tarife für Organisation und Betreuung von ein- und mehrtägigen Programmen variieren je nach Dauer des Aufenthalts, der Personenzahl bzw. Gruppengröße sowie der Dichte des Programms.

Nicht enthalten sind Organisation von An- und Abreise und Unterkunft, wobei CaP.CULT aber auch hier für Auskünfte und Empfehlungen zur Verfügung steht.

Kinder bis 12 Jahre sind kostenlos; Ermäßigungen für Schüler und Studenten.

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KURZBIOGRAFIEN:

Carina Kurta (*1984 in Österreich, lebt seit 2012 in Marseille)

Studium der European Studies, Kunstgeschichte und Museologie an der Universität Passau, der École du Louvre in Paris und der Universität Heidelberg.Mit den Schwerpunkten Architektur, Kulturerbe und europäischer Kulturhauptstadt war sie in den Organisationsteams von Linz 2009 und Istanbul 2010 beschäftigt.Seit 2012 in Marseille,  spezialisierte sich Carina Kurta auf die Kulturhauptstadt Europas Marseille-Provence 2013 und arbeitet seitdem über kulturelle Stadtentwicklung, Architektur und Stadtplanung.Seit 2015 ist sie Teil des internationalen Organisationsteams zur Vermittlung des Werks der österreichischen Künstlerin Ceija Stojka. In diesem Zusammenhang koordinierte sie ein Ausstellungsprojekt in der Friche la Belle de Mai/Marseille 2017 und der maison rouge/Paris 2018, mit der sie an der Zusammenstellung des catalogue raisonné der Künstlerin arbeitet.

Pia Leydolt-Fuchs (*1979 in Wien, lebt seit 2012 in Marseille)

Während des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien mit Spezialisierung auf Public Management absolvierte Pia Leydolt-Fuchs einen Lehrgang für PR in Kunst, Politik und Wirtschaft. Zusätzlich zu ihrer langjährigen Berufserfahrung machte sie eine Weiterbildung im Bereich Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Beruflich war Pia Leydolt-Fuchs in unterschiedlichen Kunst- und Kulturinstitutionen tätig; u.a. als Pressesprecherin und Verantwortliche für den gesamten Pressebereich bei der Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas OrganisationsGmbH (2007-2010), als Presse-, Marketing- und Sponsoring-Verantwortliche in der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession (2010-2012) ebenso wie als freie Pressereferentin für eine Vielzahl an architektonischen und künstlerischen Projekten und Ausstellungen in den vergangenen Jahren. 2017 war Pia Leydolt-Fuchs Mitglied der EU-Expertenjury für das Europäische Kulturerbe Siegel (EHL), von 2017 bis 2018 zudem Prozessberaterin für die Bewerbung der deutschen Stadt Kassel zur Kulturhauptstadt Europas 2025.

CaP.CULT

Carina Kurta & Pia Leydolt-Fuchs

7, Square Protis, F-13002 Marseille

T: +33 (0)6 95 77 45 31 // +33 (0)6 95 77 43 89

E: [email protected]

Web: www.capcult.org

Facebook:

https://www.facebook.com/CaP.CULT.MarseilleProvence

https://www.facebook.com/CaP.CULT.architecturetoursmarseille

CaP.CULT

Carina Kurta & Pia Leydolt-Fuchs

7, Square Protis, F-13002 Marseille

Tel.: +33 (0)6 95 77 45 31 // +33 (0)6 95 77 43 89

email: [email protected]

http://capcult.org


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