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ION - Philipps-Universität Marburg · Biotechnologie, Humanbiologie, Pharmakologie, Toxikologie,...

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STUDIEN- INFORMATION
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INFORMATION

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Pharmazie (Staatsprüfung)

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Stand: März 2018 Diese Studieninformation wird in regelmäßigen Abständen in enger Zusammenarbeit mit der Vers. 3.1 Studienfachberatung überarbeitet. Bitte überprüfen Sie ihre Aktualität gegebenenfalls auf den KI16 Pharm-s angegebenen Internetseiten oder bei den genannten Stellen.

Art des Studiums Das Pharmaziestudium wird in Marburg mit der Staatsprüfung gemäß der Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) vom 19.7.1989 in der neuesten Fassung abgeschlossen. Der Abschluss des Pharmaziestudiums ist Voraussetzung für ein zusätzliches Promotionsstudium in Pharmazie (Abschluss Dr.rer.nat.); wird Pharmaziegeschichte als Hauptfach (Dissertation) gewählt, so kann auch der Abschluss in einem anderen naturwissenschaftlichen Hochschulstudium anerkannt werden. Besonderheiten des Studienangebots in Marburg In Marburg sind ca. 1000 Studierende in Pharmazie eingeschrieben, davon etwa 105 im Sommersemester und 155 im Wintersemester im 1. Fachsemester. Das Pharmaziestudium ist hier so organisiert, dass es in 8 Semestern absolviert werden kann; im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt ist die Studiendauer mit 8,5 Semestern in Marburg kurz. Die pharmazeutischen Institute liegen zentral in der Stadt. Alle Orte sind in den Pausen zwischen den Lehrveranstaltungen in wenigen Minuten bequem zu Fuß zu erreichen. Marburg selbst ist durch die Universität und studentisches Leben geprägt: „Andere Städte haben eine Universität, Marburg ist eine.“ Studienprofil Das Pharmaziestudium ist ein Staatsexamensstudiengang. Die pharmazeutische Ausbildung und die in drei Abschnitten abzulegende Pharmazeutische Prüfung sind durch die Approbationsordnung für Apotheker bundeseinheitlich vorgeschrieben. Während des 4-semestrigen Grundstudiums werden in Vorlesungen, Seminaren und Übungen theoretische und praktische Grundlagenkenntnisse vermittelt. Hierzu gehören u.a. folgende Studienfächer: Chemie, Quantitative Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen, Instrumentelle Analytik, Pharmazeutische / Medizinische Chemie, Allgemeine Biologie, Biochemie, Physik, Physikalische Chemie, Arzneiformenlehre, Mathematische und statistische Methoden, Anatomie und Physiologie, Ernährungslehre, Toxikologie, Geschichte der Naturwissenschaften. In der Regel wird der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme (Schein) in den einzelnen Lehrveranstaltungen durch mündliche und schriftliche Leistungsnachweise erbracht. Bis zur Meldung zum 1. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung ist die Famulatur (acht- wöchig) während der lehrveranstaltungsfreien Zeiten des Studiums (vorzugsweise nach dem 1. und 2. Semester) unter Leitung eines Apothekers/einer Apothekerin ganztägig abzuleisten. Mindestens vier Wochen der Famulatur sind in einer öffentlichen Apotheke, die keine Zweigapotheke ist, abzuleisten. Wenn alle erforderlichen Scheine vorhanden sind, wird üblicherweise nach dem 4. Semester der 1. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung (schriftliche Multiple-Choice-Tests) abgelegt.

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Zum viersemestrigen Hauptstudium gehören u.a. die Studienfächer:

• Arzneistoffanalytik • Pharmazeutische/Medizinische Chemie • Pharmazeutische Biologie • Klinische Chemie • Pathobiochemie • Biochemie • Molekularbiologie • Pharmazeutische Technologie • Medizinprodukte • Biopharmazie • Pharmakokinetik • Pathophysiologie • Pharmakologie und Toxikologie • Krankheitslehre • Pharmakoepidemiologie/Pharmakoökonomie • Klinische Pharmazie • Pharmakotherapie • Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker

Dieser zweite Studienabschnitt endet mit dem 2. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung (mündliche Prüfungen). Hiermit endet auch der universitäre Teil der pharmazeutischen Ausbildung. Es folgt die praktische Ausbildung (ein Jahr). Davon müssen mindestens 6 Monate in einer öffentlichen Apotheke absolviert werden; 6 Monate können in einer Krankenhausapotheke, der pharmazeutischen Industrie, einem Hochschulinstitut oder anderen geeigneten staatlichen Einrichtungen einschließlich Bundeswehr abgeleistet werden. Der 3. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung wird in Form einer mündlichen Prüfung abgelegt. Nach Bestehen dieser Prüfung kann auf Antrag dann die Approbation als Apotheker/Apothekerin erteilt werden. Da das Pharmaziestudium durch Approbations- und Studienordnung klar geregelt wird, gibt es während des Studiums praktisch keine Wahlmöglichkeit (Ausnahme: Wahlpflichtfach gegen Ende des Hauptstudiums). Eine Spezialisierung und weitere Qualifizierung kann erst nach dem Abschluss des Hochschulstudiums erfolgen. Berufsfelder Der größte Teil aller approbierten Apotheker/innen ist in einer öffentlichen Apotheke beschäftigt. Eine wichtige Tätigkeit dabei ist die Abgabe von Fertigarzneimitteln und - damit verbunden - die eingehende Beratung des Patienten/der Patientin. In einigen Apotheken findet in großem Umfang Eigenherstellung von Arzneimitteln sowie beispielsweise Hautpflegeprodukten statt, in anderen spielt sie nur noch eine untergeordnete Rolle. Ein weiteres attraktives Berufsfeld, insbesondere für promovierte Apotheker/innen, ist die pharmazeutische Industrie. Interessante Aufgaben sind hier die Entwicklung neuer Arzneistoffe und Arzneimittel, deren Herstellung und Qualitätskontrolle. Als Herstellungs- und Kontrollleiter/innen können normalerweise nur Apotheker/innen tätig werden.

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3 Weiter finden Apotheker/innen eine Anstellung bei Gesundheitsbehörden, Untersuchungs-ämtern, Forschungsinstituten, im Bereich der Hochschule und vereinzelt auch im pharmazeutischen Großhandel oder bei Fachverlagen. Der Apotheker/die Apothekerin in der Bundeswehr ist als Sanitätsoffizier/in zuständig für das Sanitätsmaterial in Bundeswehrkrankenhäusern und Sanitätsdepots. Die Breite der naturwissenschaftlichen Ausbildung während des Pharmaziestudiums ermöglicht auch die Spezialisierung durch ein anschließendes Aufbau- und/oder Promotionsstudium in anderen Fächern, z.B. in Chemie, Biologie, Biochemie, Biotechnologie, Humanbiologie, Pharmakologie, Toxikologie, Pharmaziegeschichte oder in speziellen Bereichen des Umweltschutzes. Daraus ergeben sich zahlreiche weitere Berufsmöglichkeiten. Aktuelle Informationen hierzu und zum Arbeitsmarkt für Pharmazeutinnen und Pharmazeuten gibt es auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de (z.B. unter BERUFENET). Diplom-Pharmazeut/in Die Anfertigung einer Diplomarbeit erlaubt eine Spezialisierung in einem Bereich der pharmazeutischen Teildisziplinen. Marburg hat zurzeit keine Diplomordnung. Trotzdem kann das Diplom in Kooperation mit einer anderen Universität erlangt werden. Die Arbeit wird in Marburg angefertigt und extern verteidigt. Master in Chemie mit Schwerpunkt „Medizinische Chemie“ In Marburg bietet sich die Möglichkeit, das Pharmaziestudium mit dem Masterstudium Chemie zu verbinden und zwei Abschlüsse zu erlangen, nämlich die Pharmazeutische Prüfung (mit der Möglichkeit, die Approbation als Apotheker/in zu erhalten) und den Master in Chemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Chemie. Die in diesem Schwerpunkt zu studierenden Module umfassen vor allem organisch-synthetische sowie medizinische Chemie, die gemeinsam vom Fachbereich Chemie und vom Fachbereich Pharmazie angeboten werden. Hieraus ergibt sich die besondere Attraktivität des Masterstudiengangs Chemie mit Schwerpunkt Medizinische Chemie für die Studierenden der Pharmazie, da sie die pharmazeutisch-chemischen Module bereits während des Pharmaziestudiums abgeleistet haben. Im Rahmen des Masterstudiengangs werden für die Pharmazeuten/die Pharmazeutinnen vor allem die organisch-chemischen Kenntnisse vertieft, außerdem ist eine wissenschaftliche Masterarbeit anzufertigen. Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang ist für Pharmazeuten/für Pharmazeutinnen der Zweite Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung. Für die in Marburg eingeschriebenen Studierenden des Staatsexamensstudiengangs Pharmazie besteht die Möglichkeit, bereits während des Pharmaziestudiums nach dem ersten Prüfungsabschnitt an Veranstaltungen des Masterstudiengangs Chemie teilzunehmen und sich diese später anrechnen zu lassen. Besonders motivierte und leistungsbereite Studierende erhalten damit die Option, mit nur einem zusätzlichen Studienjahr sowohl die Approbation als Apotheker als auch den Master in Chemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Chemie zu erwerben.

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Nähere Informationen Nähere Informationen zu diesem Studiengang finden Sie unter: www.uni-marburg.de/fb16. Die Studien- und Prüfungsordnung entnehmen Sie bitte folgender Seite: www.uni-marburg.de > Administration > Hochschulrecht > Studien- und Prüfungsordnungen. Die in einem Semester angebotenen Lehrveranstaltungen sind dem Vorlesungsverzeichnis der Philipps-Universität (https://marvin.uni-marburg.de/) zu entnehmen. Studienzulassung/Bewerbung Das Pharmaziestudium ist bundesweit zulassungsbeschränkt. Deutsche Interessenten sowie Bildungsinländer und ausländische Staatsangehörige eines Mitgliedslandes der EU bewerben sich für das erste Fachsemester in der Regel online über das Portal www.hochschulstart.de der Stiftung für Hochschulzulassung um einen Studienplatz. Wer seine Hochschulzugangsberechtigung vor dem 16. Januar erworben hat, muss sich für ein Wintersemester bis zum 31. Mai über www.hochschulstart.de bewerben, sonst bis zum 15. Juli. Für ein Sommersemester muss die Bewerbung einheitlich bis zum 15. Januar vor dem betreffenden Sommersemester eingehen. Ein jeweils aktuelles Magazin zur Studienplatzbewerbung steht Ihnen als E-Paper auf www.hochschulstart.de zur Verfügung. Dort finden Sie auch Informationen über die örtlichen Regelungen in den Auswahlverfahren der Hochschulen, die in das „Hochschulstart“-Verfahren eingebettet sind. Für höhere Fachsemester (max. für das 8. Fachsemester!) können Studienplätze nur vergeben werden, wenn durch Abgang von Studierenden entsprechende Plätze frei werden oder ein Studienplatztausch erfolgt. Für ein höheres Fachsemester bewerben Sie sich bei unserer Hochschule entweder im Online-Verfahren oder mit Hilfe des PDF-Zulassungsantrages, den Sie sich ausdrucken können. Zu Ihrer Bewerbung sind fristgerecht weitere persönliche Unterlagen einzusenden. Genauer informieren hierüber die Internetseiten www.uni-marburg.de > Studium > Bewerbung > Bewerben für die Studiengänge Medizin (Staatsexamen), Pharmazie (Staatsexamen) oder Zahnmedizin (Staatsexamen). Bewerbungen für ein höheres Fachsemester sind unbedingt an das Studierendensekretariat der Philipps-Universität, 35032 Marburg zu richten. Dies gilt insbesondere für einen angestrebten Studienort- bzw. Studienfachwechsel. Bewerbungen direkt an den Fachbereich sind nicht möglich und finden keine Berücksichtigung! Für Studieninteressenten ohne deutsche Hochschulzugangsberechtigung gelten für die Bewerbung besondere Regelungen – bitte informieren Sie sich darüber auf den Internetseiten www.uni-marburg.de > Bewerbung > Bewerbung an der Philipps-Universität Marburg mit ausländischem Zeugnis für einen grundständigen Studiengang (Bachelor oder Staatsexamen) im ersten Fachsemester.

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5 Voraussetzungen, fachspezifische Anforderungen Voraussetzung für die Zulassung ist die Allgemeine Hochschulreife oder gemäß dem Hessischen Hochschulgesetz die Meisterprüfung bzw. eine ihr gleichgestellte berufliche Qualifikation. Anrechnung von Studienzeiten und -leistungen Für die Anrechnung von Studienzeiten und -leistungen sind die Landesprüfungsämter zuständig. Sollten Sie bereits einen Studienplatz im Studienfach Pharmazie in Marburg erhalten haben bzw. im Ausland geboren sein und Studienleistungen innerhalb Deutschlands erworben haben, wenden Sie sich zuständigkeitshalber an die Geschäftsstelle des Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamtes im Gesundheitswesen Robert-Koch-Str. 5 35037 Marburg Frau Christa Nicklas: [email protected] Tel.: 06421-616-790 Dies gilt ebenfalls für Bewerber und Bewerberinnen, die sich Studienleistungen aus anderen naturwissenschaftlichen Studiengängen (insbesondere Chemie oder Biologie) anrechnen lassen wollen. Da es sich beim Pharmaziestudium um einen Staatsexamensstudiengang handelt, kann eine solche Anerkennung nur durch die Landesprüfungsämter und nicht durch den Fachbereich erfolgen. Studienfachberatung Dr. Jens Schäfer Fachbereichsbeauftragter für Studienfachberatung Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie Robert-Koch-Straße 4 (3. OG), 35037 Marburg Tel.: 06421/28 21311, E-Mail: [email protected] Fragen und Probleme, die hier nicht gelöst werden können, werden über das Studierendensekretariat des Fachbereichs Pharmazie (Tel.: 06421/28-25835; [email protected]) an die Studiendekanin, Prof. Dr. W Diederich weitergeleitet. Alle Hochschullehrer/innen geben während ihrer Sprechstunden oder nach Vereinbarung Auskunft, insbesondere in Fragen, die ihre Spezialgebiete und ihre speziellen Veranstaltungen betreffen. Die Sprechzeiten sind bei der/dem jeweiligen Lehr-veranstaltungsleiter/in zu erfragen. Die Internet-Präsentation und weitere Angaben zu Kontaktadressen des Fachbereichs Pharmazie finden Sie über www.uni-marburg.de/fb16.

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Studentische Studienberatung Die Fachschaft Pharmazie verteilt den „Studienführer Pharmazie“ sowie die „Erstsemester-Info“ und führt die Erstsemester-Orientierungseinheit (OE) durch. Genaue Termine über Beratungszeiten findet man am Fachbereichsbrett am Eingang des Gebäudes B, Marbacher Weg 6 (evtl. Termin per E-Mail vereinbaren), 35032 Marburg; Tel.: 06421/28 25876. E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-marburg.de/fb16 > Fachbereich > Fachschaft Allgemeine Studienberatung Die ZAS – Zentrale Allgemeine Studienberatung – ist für die allgemeine, fächerübergreifende Studienberatung zuständig. Sie informiert über die Hochschulen und ihre Studienmöglichkeiten, berät Sie bei der Studienfachwahl, zum Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium, bei einem eventuellen Studienwechsel, Studienabbruch, bei der Berufswahl und zum Studium für beruflich Qualifizierte, unterstützt Sie bei Lern- und Arbeitsschwierigkeiten, Prüfungsangst und anderen psychosozialen Problemen und vermittelt Sie an zuständige Stellen nach Klärung der Problemlage. Telefonisch ist die ZAS Mo - Do von 13.30 – 15.30 Uhr und Fr von 10.00 – 12.00 Uhr über das Marburger Studientelefon erreichbar, die Hotline für Fragen rund ums Studium in Marburg: 06421/28 22222. Adresse: ZAS, Biegenstr. 10, 35032 Marburg Offene Sprechzeiten: Mo 9.30 - 12.30 sowie Mi und Do 14.00 - 17.00 Uhr Zusätzlich dienstags ab 17 Uhr: Studienberatung für Berufstätige (nur nach vorheriger tel. Terminvereinbarung: Tel. 06421/28 26304 od. -22222) E-Mail: [email protected]

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Hotline für Fragen rund ums Studium

ZAS – Zentrale Allgemeine StudienberatungBiegenstr. 10 • 35032 Marburgwww.uni-marburg.de/studium [email protected]: Druckzentrum der Philipps-Universität


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