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Interpretieren_kurze Anleitung

Date post: 29-Nov-2015
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Kurze Anleitung zur Interpretieren
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Gudrun Blecken Wie interpretiere ich? Eine Kurzanleitung Extra: Wo ist was interpretiert?
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Page 1: Interpretieren_kurze Anleitung

Gudrun Blecken

Wie interpretiere ich?Eine Kurzanleitung

Extra: Wo ist was interpretiert?

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3. Auflage 2010ISBN: 978-3-8044-9970-6© 2008 by Bange Verlag, 96142 HollfeldAlle Rechte vorbehalten!Druck und Weiterverarbeitung: hewi-Druck GbR, Thurnau

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Inhalt

Teil 1:Wie interpretiere ich? Eine Kurzanleitung ......................................................... 5

1 Einführung: Vom richtigen Interpretieren ........ 5

2 Werkzeuge I: Texterschließung .......................... 102.1 Lesarten/Lesetechnik ............................................. 102.2 Textwiedergabe ..................................................... 10

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe ........................ 133.1 Begriffe der Erzähltextanalyse ............................... 133.2 Poetische Gestaltungsmittel in lyrischen Texten ..... 193.3 Begriffe der Dramenanalyse .................................. 273.4 Elemente der Theatralik ........................................ 363.5 Charakterisierungselemente / Figurenkonstellation und -figuration ...................................................... 38

4 Werkzeuge III: Einordnung in die literarische Epoche ................................................................. 404.1 Epochenblatt Mittelalter (750–1500) ....................... 404.2 Epochenblatt Renaissance / Reformation (1470–1600) ........................................................... 414.3 Epochenblatt Barock (1600–1720) .......................... 414.4 Epochenblatt Aufklärung (1720–1785) .................... 424.5 Epochenblatt Empfindsamkeit und Sturm und Drang (1740/67–1780/85) ...................... 434.6 Epochenblatt Klassik (1786–1805) .......................... 444.7 Epochenblatt Biedermeier und Romantik (1795–1835), Vormärz (1830–1850) ......................... 454.8 Epochenblatt Realistische Literatur des 19. Jahrhunderts (1850–1890) ................................ 464.9 Epochenblatt Naturalismus (1880–1900) ................ 47

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4.10 Epochenblatt Impressionismus / Symbolismus (1890–1930) ........................................................... 484.11 Epochenblatt Expressionismus (1910–1925) ........... 494.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts .......... 50

5 Werkzeuge IV: Überblick über die Methoden der Literaturwissenschaft .................................. 52

6 Werkzeuge V: Der mögliche Ablauf eines (schriftlichen) Interpretationsprozesses ............ 55

7 Werkzeuge VI: Das Zitat ..................................... 56

8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe .... 57

Literaturverzeichnis ........................................... 60

Teil 2:Wo ist was interpretiert?Verzeichnis aller im Bange Verlag lieferbaren Interpretationen ........................................... 62

Inhalt

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Was heißt „richtiges Interpretieren“?

Einführung: Vom richtigen Interpretieren

Teil 1: Wie interpretiere ich? Eine Kurzanleitung

Einführung: Vom richtigen Interpretieren

Was heißt „richtiges Interpretieren“?

Bei der Deutung literarischer Texte orientieren sich Schüle-rinnen und Schüler oft an Informationen aus dem Internet, die so zum Maßstab der eigenen Auseinandersetzung mit dem Text werden. Als genereller Umgang mit literarischen Texten ist eine solche Haltung auch verhängnisvoll, weil sie eine starke Orientierung an Sekundärliteratur oder populären Literatur-sendungen des Fernsehens fördert.

Diese Orientierung verkennt zudem ein essentielles Merkmal literarischer Texte: Sie sind mehrdeutig. So mehrdeutig zum Teil, dass es so viele Auslegungen wie Leser geben kann. Die Stellen, die ein Autor absichtlich schematisiert, also „unbe-stimmt“ dargestellt hat, müssen vom Rezipienten vervollstän-digt werden. Gleichzeitig ist die Arbeit des Rezipienten dann am nachhaltigsten, wenn er selbstständig einzelne Textele-mente aufeinander beziehen kann und damit die „Leerstelle“ zwischen diesen Elementen auffüllt.

Jede Deutung wird also individuell vom Rezipienten geprägt. Man kann sogar sagen, dass die literarische Qualität eines Textes zum Teil davon abhängig ist, wie sehr er durch Leer-stellen zur individuellen Auslegung auffordert. Trotzdem be-deutet das aber nicht, dass die Interpretation nun vollständig willkürlich ist. Die Plausibilität einer Deutung muss stets die

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Was heißt „richtiges Interpretieren“?

6 Einführung: Vom richtigen Interpretieren

Textgrundlage unterstreichen. Und somit müsste es das Ziel des Literaturunterrichtes in der Schule sein, Schülerinnen und Schüler dazu zu ermutigen, den Leer- und Unbestimmtheits-stellen individuell einen Sinn zu geben und dies einleuchtend am Text zu erklären.

Die Schwierigkeiten, die ein solches Vorgehen insbesondere für die Beurteilung und Benotung mit sich bringt, liegen auf der Hand. Sie erfordern von der Lehrperson die Bereitschaft, sich auf die jeweilige individuelle Interpretation einzulassen und von eigenen oder in der Sekundärliteratur vorhandenen Deutungen Abstand zu nehmen. Von Schülerinnen und Schülern verlangt es die Beherrschung der Methoden, mit denen die eigene Ausle-gung verständlich am Text begründet werden kann.

Die vorliegende Handreichung soll somit keine Anleitung dazu sein, die eine Textbedeutung anzubieten. Sie soll vielmehr ge-eignete Methoden der Texterschließung darstellen, mit denen die individuellen Gedanken am Text selbst verdeutlicht werden können. „Richtiges“ Interpretieren versteht sich somit nicht als das Erraten einer möglichen Autorenintention oder das Fest-legen einer allgemeingültigen Textbedeutung, sondern als die Formulierung der eigenen Sinnkonstruktion auf der Basis einer nachvollziehbaren Anwendung methodischer Werkzeuge am Text. Welches sind diese Werkzeuge?

Zunächst ist es wichtig, sich Inhalte aus einem Text erschlie-ßen zu können (vgl. Werkzeuge I: Texterschließung). Dazu gehört die Beherrschung unterschiedlicher Lesarten wie Überblickslesen, Detaillesen, selektives Lesen genauso wie Methoden der Textmarkierung durch Unterstreichen bzw. das Anfertigen von Randnotizen. Die Zusammenfassung der wesentlichen Textinhalte ist eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt, da deren Bedeutung jeweils individuell bewertet

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Was heißt „richtiges Interpretieren“?

Einführung: Vom richtigen Interpretieren

werden muss und nur selten generalisierbar ist. Genauer gesagt: Für jeden Rezipienten ist möglicherweise ein anderer Gesichtspunkt bedeutsam. Die formalen Kriterien der Inhalts-wiedergabe dagegen sind verallgemeinerbar. Sie gelten für alle Formen der reproduzierend-beschreibenden Textwiedergabe.

Die Analyse literarischer Texte kommt nicht ohne die Kennt-nis der wichtigsten Begriffe und ohne eine Untersuchung der für die betreffende Gattung bedeutsamen poetischen Gestal-tungsmittel aus: Für das Drama, die Epik und die Lyrik wer-den jeweils unterschiedliche Gestaltungselemente benutzt, die es zu erkennen und in Beziehung zu Wirkung und Inhalt zu setzen gilt (vgl. Werkzeuge II: Analyse der Gestaltungs-mittel). Bei der Auseinandersetzung mit einem Bühnenstück müssen auch die nicht im Text vorhandenen theatralischen sprachlichen und nicht-sprachlichen Zeichen, die Bühne, Schauspieler, Geräusche, Musik und visuelle Effekte betref-fen, berücksichtigt werden. Für erzählende und dramatische Texte ist schließlich auch die Charakterisierung der Figuren wichtig. Dabei kann eine Checkliste hilfreich sein.

Die Textinterpretation kann sich als textimmanente Inter-pretation auf eine Analyse auf der Basis von Inhalt und sprachlicher Gestaltung des Texts beschränken. Die Ein-ordnung eines Textes in die Epoche kann dann auf-schlussreich wirken, wenn sie etwa Vergleiche mit anderen Texten ermöglicht und zusätzliche Informationen über den Text bereitstellt, die die eigene Deutung ergänzen können (vgl. Werkzeuge III: Einordnung in die literarische Epoche).

Die in der Schule angewendeten Methoden gehen meist in textimmanent-strukturalistische oder biographisch-epochen-typische positivistischen Richtungen. Daneben gibt es eine ganze Reihe anderer Methoden, mit deren Hilfe das eigene

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Was heißt „richtiges Interpretieren“?

8 Einführung: Vom richtigen Interpretieren

literarische Verstehen eines Textes ergänzt werden kann. Ihre Anwendung setzt aber tiefergehende Kenntnisse der jeweiligen Bezugswissenschaft voraus (vgl. Werkzeuge IV: Überblick über die Methoden der Literaturwissenschaft).

Der Ablauf eines Interpretationsprozesses ist stark in-dividuell geprägt. Dennoch wird in dieser Handreichung versucht, einen idealtypischen schriftlichen Interpretations-prozess zu beschreiben (vgl. Werkzeuge V: Der mögliche Ablauf eines (schriftlichen) Interpretationsprozesses).

Für das Verfassen der schriftlichen Interpretation ist es wichtig, Zitate zu verwenden, die die eigene Vorstellung nachvollziehbar auf den Text beziehen. Dabei müssen die Regeln des korrekten Zitierens eingehalten werden (vgl. Werkzeuge VI: Das Zitat).

Schließlich müssen alle für die Interpretation verwendeten Quellen nachprüfbar belegt und deshalb in Fuß- oder End-noten und in einem Literaturverzeichnis angegeben wer-den. Am Ende dieser Handreichung werden die Regeln der korrekten Quellenangabe an Beispielen aufgezeigt (vgl. Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe).

Wegen des begrenzten Umfangs dieser Handreichung wer-den die genannten Themenbereiche jeweils durch Merksätze, Tabelle oder Schaubilder präsentiert. Weitere Informationen sind in den im Literaturverzeichnis genannten Publikationen erhältlich.

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Was heißt „richtiges Interpretieren“?

Einführung: Vom richtigen Interpretieren

„Richtiges“ Interpretieren heißt …

… eine individuelle Vorstellung des Sinngehaltes eines Textes zu schaffen,

… keine vorgefertigten Interpretationen ungeprüft zu über-nehmen,

… die individuelle Deutung auf der Grundlage des Textes nachvollziehbar zu machen,

… die Interpretationswerkzeuge zu verwenden, die die eigene Deutung erweitern können,

… in einer Anschlussdiskussion (schriftlich oder mündlich) die eigene Auslegung zu erläutern und Rückmeldungen von Gesprächspartnern zu reflektieren,

... offen zu sein dafür, dass sich die persönliche Deutung im Laufe der Zeit ändern kann, je nachdem, wie sich das eigene Vorwissen entwickelt.

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2.1 Lesarten/Lesetechnik

2 Werkzeuge I: Texterschließung10

2 Werkzeuge I: Texterschließung

2.1 Lesarten/Lesetechnik1

Globalverstehengrober Überblick, Klärung der W-Fragen (Was?, Wer?, Wem?, Wann?, Warum?)

Selektive VerstehensstrategienHerausarbeitung bestimmter Textinformationen

DetailverstehenWort-für-Wort-Verständnis eines Textes

2.2 Textwiedergabe2

Schritte zur Erstellung einer schriftlichen Textwiedergabe

c Text mehrmals genau lesen (s. Lesarten/Lesetechnik), unbe-kannte Wörter klären.

c Thema des Textes in einem Satz oder in zwei Sätzen zusam-menfassen.

c Mögliche Intention (Absicht) des Textes ermitteln.c Literarische Gattung bestimmen.c Text in Handlungs- bzw. Sinnabschnitte einteilen, Über-

schriften finden und einzelne Abschnitte kurz – auch stich-wortartig – zusammenfassen, dabei direkte Rede in indi-rekte Rede umformen.

1 Vgl. Kühn, Peter: Lesekompetenz und Leseverstehen. Didaktisch-methodische Orientierungen zur Leseförderung im Muttersprachenunterricht. In: lernchancen, 6. Jg. 2003, H. 35, S. 7.

2 Vgl. Brand, Thomas; Möbius, Thomas: Die Inhaltsangabe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2001, S. 16–18.

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2.2 Textwiedergabe

2 Werkzeuge I: Texterschließung

c Gliederung des Aufsatzes entwerfen.c Ausarbeitung des Aufsatzes formulieren.c Aufsatz nochmals durchlesen, auf Rechtschreibung, Zei-

chensetzung und gute Verständlichkeit des Ausdrucks ach-ten.

Merkmale einer Textwiedergabe

c Wiedergabe der wesentlichen Handlungen und Handlungs-schritte sowie Nennung der wichtigsten Personen

c Textwiedergabe in eigenen Worten, vom Wortlaut des Textes weitgehend lösen

c objektiv-distanzierende Schreibhaltung, d. h. Verzicht auf wörtliche Rede und andere möglicherweise spannungsstei-gernde Elemente

c keine persönliche Kommentierung des Geschehensc Tempus: Präsens oder Perfekt (um vorzeitige Handlungen

auszudrücken)c Kürze: Weglassen aller überflüssigen Detailsc Zitate vermeiden

Umwandlung direkter Rede in indirekte Rede / Verwen-dung des Konjunktivs3

In der Inhaltsangabe benützt man keine wörtliche Rede, damit der sachliche Eindruck des Gesamttextes gewahrt bleibt. Man kann Dialoge entweder ganz weglassen, oder, wenn man sie wichtig findet, knapp zusammenfassen. Das geschieht mit der indirekten Rede:

3 Vgl. Brand/Möbius: Inhaltsangabe, S. 71 ff.

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2.2 Textwiedergabe

2 Werkzeuge I: Texterschließung12

Sven sagt: „Ich kann morgen nicht kommen.“Sven sagte, er könne morgen nicht kommen.Ina fragt: „Kommst du heute zum Konzert?“Ina fragte, ob er zum Konzert komme.

Zur Bildung der indirekten Rede verwendet man den Konjunk-tiv des Präsens: Er wird gebildet aus dem Stamm des Infinitivs und der jeweiligen Personalendung (-e, -(e)st, -e; -e, -(e)t, -en). Wenn die Form des Konjunktivs mit der Form des Indikativ Präsens identisch ist, kann man direkte und indirekte Rede nicht mehr richtig auseinanderhalten. Deshalb benutzt man dann für die indirekte Rede den Konjunktiv des Präteritums. Er wird gebildet durch den Stamm des Präteritums plus Perso-nalendungen des Konjunktivs. Bei den Verben, deren Präteri-tumformen nicht mit dem Präsensstamm gebildet wird (starke Verben), fügt man auch einen Umlaut an: wir kommen – wir kämen, wir haben – sie hätten.

Wenn die Form des Konjunktivs mit dem Indikativ Präteritum übereinstimmt oder wenn auf Grund zu starker Benutzung des Konjunktivs eine Inhaltsangabe zu umständlich klingt, kann die Ersatzform mit „würde“ benutzt werden. Umgekehrt sollte man aber auch darauf achten, dass die Form mit „würde“ nicht zu oft hintereinander auftaucht; ein Text wirkt dann schnell langweilig.

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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse4

Begriff ErklärungAußensicht ein Erzähler beschreibt in personaler

oder auktorialer Erzählperspektive, was von außen wahrnehmbar ist

Bericht im epischen Werk: kurzer Abriss des Geschehens, dient der Zeitraffung

Bewusstseinsstrom (stream of con-sciousness)

assoziative, teilweise als ungeordnet er-scheinende Aneinanderreihung der Ge-danken, Erinnerungen, Empfindungen, Wahrnehmungen und Reaktionen einer Figur; Erzähltechnik des Bewusstseins-stromes: innerer Monolog

Bildebene Textinhalt einer Fabel oder Parabel, der einer Sachebene zugeordnet werden muss

Binnenerzählung Erzählung innerhalb einer Rahmener-zählung

Dialog (griech. „Gespräch“), Wechselrede zwi-schen zwei Personen

Epik (griech. „zum Epos gehörig“), im Unter-schied zur Lyrik und zum Drama er-zählende Dichtung: z. B. Fabel, Parabel, Novelle, Anekdote, Witz, Roman, Kurz-geschichte, Erzählung

4 Vgl. Frank, Sigrid; Möbius, Thomas: ABC der lyrischen, epischen und dramatischen Grundbegrif-fe. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2007.

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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe14

Epische Breite weit ausholende Erzählweise, die bei Einzelheiten verharrt und häufig ab-schweift

Erlebte Rede Form zwischen direkter und indirekter Rede, verdeutlicht innere Vorgänge aus der Perspektive der Figur in der 3. Pers. PräteritumBeispiel: Er sagte: „Ich will jetzt ins Haus gehen.“ (direkte Rede)Er sagte, dass er ins Haus gehen wolle. (indirekte Rede)Er wollte jetzt ins Haus gehen. (erlebte Rede)

Erzähler Vermittlungsinstanz zwischen dem fiktio - nalen Geschehen und dem Leser

Erzählgegenwart zeitlicher Ort des Erzählers (im Gegen-satz zum zeitlichen Ort des Erzählten)

Erzählhaltung Der Punkt, von dem aus der Erzähler auf das Geschehen blickt, lässt sich mit den Begriffen „Nähe“ (personal) und „Ferne“ (auktorial) bezeichnen– Der auktoriale Erzähler (1. oder 3. Per-

son Singular) überblickt das Gesche-hen, das er erzählt, berichtet über die Innen- und Außenwelt der Figuren, er kennt den Ausgang, mischt sich in das Erzählte ein und kommentiert Er-eignisse.

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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

– Ich-Erzähler: Er ist mit einer Figur des Textes identisch und gehört damit zur fiktiven Welt des epischen Textes.

– Der personale Erzähler (1. oder 3. Per-son Singular) ist selbst ein Teil der erzählten Welt, er verfügt nur über die Sicht der gewählten fiktiven Per-son und deutet die erzählte Welt aus-schließlich subjektiv.

Erzählperspektive Blickpunkt, von dem aus der Erzähler auf das Geschehen schaut

Erzählschritte Entwicklung und Darstellung des Ge-schehens. Beim Geschehen kann man zwischen dem äußeren (sichtbare Hand-lung) und dem inneren Geschehen (Ge-danken, Gefühle, Ängste) unterschei-den.

Erzählte Zeit Zeit, in der sich die Handlung abspieltErzählzeit durchschnittliche Zeit, die ein Leser zur

Lektüre brauchtFabel (lat. „Erzählung“), literarische Gattung

(episch, lyrisch), in der Tiere mensch-liche Eigenschaften verkörpern, meist mit Lehre, die erzieherischen oder sati-rischen Effekt erzielen soll, auch: Kern („plot“) einer epischen oder drama-tischen Handlung

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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe16

Handlung (oder Geschehen)innere Handlung: spielt sich im Innen-bereich (Gedanken, Gefühle) der Fi-guren abäußere Handlung: spielt sich im wahr-nehmbaren Bereich ab

Held – Antiheld wertfreie Bezeichnung für die Haupt-figur eines Werkes; im Gegensatz zum Helden zeigt der Antiheld keinerlei he-roische Züge, er ist passiv, schwach, Op-fer der Umwelt (z. B. Woyzeck in Büch-ners gleichnamigem Drama)

Innensicht ein auktorialer oder personaler Erzähler beschreibt, was nicht von außen wahr-nehmbar ist, er kommentiert und deutet

Innerer Monolog Gedanken einer Figur in der 1. Person Sg. Präsens

Kurzgeschichte nach Vorbild der amerikanischen „short story“ eine Erzählung mit unmittel-barem Anfang (Einblendung), redu-ziertem Personal, straffer und linearer Erzählweise und meist offenem, deu-tungslosem Schluss; verwandt mit No-velle und Anekdote; Stoffe aus der All-tagswirklichkeit

Märchen (mhd. „Kunde“, „Nachricht“), epische Form, thematisiert allgemein mensch-liche Konflikte in einer vom herkömm-lichen Verständnis von Raum, Zeit und Kausalität losgelösten Wirklichkeit, häu-fig mit erzieherischem Impetus

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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Monolog (aus griech. „allein“ + „Rede“), Selbstge-spräch einer Person, kann verschiedene Funktionen übernehmen, z. B. als „epischer Monolog“: Beschreibung nicht dargestellter oder darstellbarer Sachver-halte„Reflexionsmonolog“: Kommentar der Figur„Konfliktmonolog“: Verdeutlichung des inneren Entscheidungskonfliktes„Entschlussmonolog“: im Anschluss an den Konfliktmonolog

Novelle (ital. „Neuigkeit“), kürzere Vers- oder Prosaerzählung über eine „unerhörte Begebenheit“ (nach Goethe), die nicht alltäglich, aber wahrscheinlich (Unter-schied zum Märchen) ist; pointierte, auf das Wesentliche beschränkte Struktur mit Höhe- und Wendepunkt

Parabel (griech. „Vergleichung“, „Gleichnis“), gleichnishafte Erzählung mit Bild- und Sachhälfte und einem zumeist nicht aus-drücklich genannten Vergleichspunkt („tertium comparationis“); durch Analo-giebildung wird die enthaltene allgemei-ne sittliche Wahrheit erschlossen

Poesie (griech. „das Machen, Dichten“), allge-meine Bezeichnung für Dichtung; als Bezeichnung für Versdichtung steht sie im Gegensatz zur Prosa

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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe18

Prosa (lat. „geradewegs gehende Rede“), nicht durch Reim oder Metrum gebundene Redeweise, Gegensatz zur Poesie im en-geren Sinne

Roman (altfranz. „in der Volkssprache geschrie-ben“), epische Großform; Erzählgewebe aus Beschreibung, Dialog, Bericht zur entwerfenden Darstellung eines Welt- und Lebensausschnitts, in dem Kräfte von Schicksal und Umwelt auf Indivi-duum oder Kollektiv einwirken

Rückblende Unterbrechung des kontinuierlichen Er-zählflusses, um auf etwas Vergangenes zu verweisen

Sachebene als Gegenbegriff zur Bildebene das, was eigentlich gemeint ist; Bereich der Wirklichkeit, der auf der Bildebene ver-schlüsselt zum Ausdruck kommt

Satire (lat. „Fruchtschüssel“), keine Gattung, sondern eine Haltung, die mit allen li-terarischen Gattungen eine Verbindung eingehen kann. Kennzeichen: spöttische Haltung, die indirekt kritisiert und da-durch eine Verbesserung der Zustände erreichen will

Vorausdeutung Unterbrechung des kontinuierlichen Er-zählflusses, um auf etwas Zukünftiges hinzuweisen

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Zeitdeckung Erzählzeit nahezu identisch mit erzähl-ter Zeit; beschriebener Vorgang dauert dieselbe Zeit wie die Lektüre; dadurch Eindruck naturgetreuer Wiedergabe, Er-höhung der Eindringlichkeit und Unmit-telbarkeit (bes. bei Bewusstseinsstrom)

Zeitdehnung Erzählzeit länger als erzählte Zeit; ein in Wirklichkeit kurzer Vorgang wird ausführlich beschrieben, dadurch Erhö-hung der Anschaulichkeit

Zeitraffung Erzählzeit kürzer als erzählte Zeit; ein in Wirklichkeit lange dauernder Vorgang wird sehr kurz beschrieben, dadurch große Dynamik; geeignet, um längere Zeiträume zusammenzufassen

3.2 Poetische Gestaltungsmittel in lyrischen Texten5

Begriff ErklärungAlexandriner Reimvers mit sechshebigem Jambus, der

nach der dritten Hebung eine deutliche Zäsur aufweist

Allegorie (griech. „etwas anderes sagen“), bildhaft- konkrete Darstellung von etwas Ab-strak tem, Allegorie ist das, was sie meint (Unterschied zum Symbol)

Alliteration (Stabreim)

(aus lat. „hinzu“ + „Buchstabe“), glei cher Anlaut der Stammsilbe

5 Vgl. Frank/Möbius: ABC der lyrischen, epischen und dramatischen Grundbegriffe.

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Alternation (lat. „abwechseln“), regelmäßiger Wech - sel von einsilbiger Hebung und einsil-biger Senkung

Anapäst (aus griech. „Zurückschlagen“), dreisil-biger Versfuß, der aus zwei kurzen (unbetonten) Silben und einer langen (betonten) Silbe besteht

Anapher (griech. „Rückbeziehung“), Wiederho-lung desselben Wortes oder derselben Wortgruppe am Anfang von aufein-anderfolgenden Sätzen oder Satzglie-dern

Antithetik (aus lat. „gegen“ + „Behauptung“), Gegen - überstellung von Begriffen oder Inhal-ten

Assonanz (frz. „Anklang“), Halbreim durch Gleich-klang der Vokale

Asyndeton (griech. „unverbunden“), Reihung von Sätzen oder Satzgliedern ohne Kon junk-tion

Auftakt Unbetonte, der ersten Hebung voran-gehende Silbe(n) am VersanfangBeispiel:„Mir ist ich weiß nicht wie / ich seufftze für und für.“ (Gryphius, Thränen in schwerer Krankheit. Anno 1640)

Ballade (ital. „Tanzlied“), ursprünglich ein zum Tanzen gesungenes Lied, heute versteht man darunter eine knapp skizzierende Erzählung in Strophenform, die ein

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

geheimnisvolles, außergewöhnliches Ereignis mit meist tragischem Ende aus der Geschichte, der Sage, der Legende oder aus dem zeitgenössischen Geschehen thematisiert. Die Spannung wird im Schluss, der Pointe, aufgelöst. Man unterscheidet Volksballaden, die als einfache Erzählungen mündlich tradiert wurden, und Kunstballaden, die von einem Dichter gestaltet werden und meist einen kunstvollen Aufbau besitzen

Bild sprachliche Form des anschaulichen, aber uneigentlichen Sprechens, d. h., der sprachliche Ausdruck meint nicht das Bild, sondern etwas anderes. Beispiel: Hektor ist stark wie ein Löwe. das sprachliche Bild kann verschiedene Formen haben, z. B. Allegorie, Chiffre, Emblem, Metapher, Personifizierung, Symbol, Synekdoche, Vergleich

Blankvers reimloser, fünfhebiger Jambus Daktylus (griech. „Finger“), dreisilbiger Versfuß,

der aus einer langen (betonten) Silbe und zwei kurzen (unbetonten) Silben besteht

Enjambement (frz. „Überschreitung“), Zeilensprung, Vers- und Satzende stimmen nicht überein, dadurch besondere Hervorhebung des Inhalts, Zeichen von Zusammenordnung/Zusammengehörigkeit, Steigerung der Dynamik

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Erweiterter Reim Gleichklang von Wörtern, die noch Elemente vor dem eigentlichen Reimwort wie einzelne Buchstaben, Vorsilben oder ganze Wörter einschließen, auch Vorreim genannt

Farbsymbol6 (Farbe + griech. „Kennzeichen“, „Merk-mal“)Konkrete Zeichen, in diesem Falle Far ben, die auf abstrakten Inhalt hin-deuten. Beispiele für Farbsymbole und ihre gängigen Bedeutungen:

braun: Farbe des Bodens, mütterliche −Farbe, im Mittelalter Symbol der Demut; auch als Farbe der National-sozialistenblau: Farbe der Unendlichkeit, Sehn-−sucht, Treue und Verlässlichkeit, auch als Trauerfarbe und Farbe des Bösengelb: Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, auch −negativ als Farbe der Ausgestoßenen, Farbe des Neidesgrün: Farbe der Hoffnung, des auf-−brechenden Lebens, der Liebe, auch negativ als Farbe des Todesweiß: Farbe der Reinheit, der Unschuld, −auch als Farbe der Trauerrot: Farbe des Lebens, der Liebe, auch −für Kampf, Gefahr, Blut; in der Bibel auch für Sünde

6 Vgl. Lurker, Manfred (Hg.): Wörterbuch der Symbolik. 5., durchges. und erw. Aufl., Stuttgart: Kröner, 1991, S. 193–195.

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

violett: Treue, auch Buße −schwarz: Farbe des Unglücks, der −Trauer, des Bösen

Hebung Bezeichnung für die betonte Silbe im Vers, Bezeichnung z. B. mit „–“ oder mit „´“

Hyperbel (griech. „Übermaß“), ÜbertreibungHypotaxe (griech. „Unterordnung“), Fügung aus

Haupt- und NebensatzJambus (griech. „schleudern“), zweisilbiger Vers -

fuß, der aus einer kurzen (unbe tonten) und einer langen (betonten) Silbe be-steht

Kadenz (zu lat. „fallen“), Form des Versendes, einsilbig (stumpfe oder männliche Ka-denz) oder zweisilbig (klingende oder weibliche Kadenz)

Konkrete Poesie Form der modernen Lyrik, die sich der Sprache z. B. unter visuellen oder akustischen Gesichtspunkten bedient (z. B. in Form ornamentaler Anordnung)

Lyrisches Ich Bezeichnung für den Sprecher im Gedicht (= Erzähler in epischen Texten), darf nicht mit dem Dichter verwechselt werden, auch wenn es ihm in Stimmungen und Gedanken sehr nahe kommt

Metapher (griech. „Übertragung“), bildhafter Aus-druck, bildhafte Unterstützung der Aus-sage, Verstärkung der Suggestion im Dienste von Aufwertung oder Abwertung

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Metonymie (aus griech. „einen anderen Namen bekommen“), Umbenennung, indem verwandte Begriffe vertauscht werden

Metrum (griech. „Maß“), 1. Bezeichnung für kleinste Einheit im Vers (= Versfuß), mehrere Metren bilden das Versmaß; 2. Bezeichnung für Versmaß, das sich nach Betonung und Dauer bestimmt und den Takt (Versfuß) als kleinste rhythmische Einheit hat. Aufgrund der natürlichen Sinnbetonung unterscheidet man die Versfüße Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst.

Neologismus (aus griech. „neu“ + „Wort“), Wortneu- schöpfung

Parallelismus (griech. „gleichlaufend“), Wiederholung von gleichen syntaktischen Fügungen

Parataxe (griech. „Danebenstellen“), Aneinander- reihung von Hauptsätzen

Personifikation (aus griech. „Person“ + „machen“), Vermenschlichung

Poesie (griech. „das Machen, Dichten“), allgemeine Bezeichnung für Dichtung; als Bezeichnung für Versdichtung steht sie im Gegensatz zur Prosa

Polysyndeton (aus griech. „viel“ + „verbunden“), Ver - bindung einzelner Wörter oder Satz- glieder mit der gleichen Konjunktion

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Prosa-Gedicht Lyrische Bearbeitung eines Stoffes, ohne Endreim oder exaktes Metrum, ohne besonders betonten Rhythmus (Mitte zwischen rhythmischer Prosa und freien Rhythmen)

Reim Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an

Reimformen Binnenreim: Reimwörter innerhalb einer VerszeileKreuzreim: ababPaarreim: aabbReiner Reim (Reimsilben zweier Verse sind vollkommen identisch)Schweifreim: aabccbUmschließender Reim: abba

Rhythmus (zu griech. „fließen“), harmonische Sprachbewegung, die aus dem Metrum und der dem natürlichen Sinn folgenden Betonung resultiert

Rührender Reim identischer Klang zweier oder mehrerer Wörter, auch: identischer Reim

Schüttelreim Reimspiel durch Vertauschung der anlautenden Konsonanten der Reim-silben

Senkung Unbetonte Silbe im Gegensatz zur betonten Silbe (Hebung), Bezeichnung z. B. mit „∪”

Strophe (griech. „Wendung“), Verbindung meh-rerer Verse zu einer Sinneinheit als (auch optisches) Gliederungselement eines Gedichtes

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3.2 Poetische Gestaltungsmittel

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Symbol (griech. „Kennzeichen“, „Merkmal“), kon - kretes Zeichen, das auf abstrakten Inhalt hindeutet

Trochäus (griech. „Läufer“), zweisilbiger Versfuß, der aus einer langen (betonten) und einer kurzen (unbetonten) Silbe besteht

Unreiner Reim Reimsilben zweier Verse sind ähnlich, stimmen aber nur unvollkommen überein, auch: Halbreim

Vergleich Verbindung zweier Bereiche mittels eines Vergleichspunkts („tertium com - parationis“), zumeist mit dem Ver- gleichswort wie

Vers (lat. „Wendung“), gegliederte, poetisch gestaltete Wortfolge (Gegensatz: Prosa)

Waise Reimlose Zeile innerhalb eines gereim- ten Versgefüges

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

3.3 Begriffe der Dramenanalyse7

Begriff ErklärungAbsurdes Theater (lat. „losgelöst“), gestaltet die existen-

zialistische Grunderfahrung der Sinn-widrigkeit menschlicher Existenz in einer sinnentleerten Welt; Autoren: Samuel Beckett, Eugène Ionesco, Jean Genet, Jean Paul Sartre

Akt (lat. „Handlung“, „Vorgang“), in sich einheitlicher und geschlossener Ab-schnitt eines Dramas

Analytisches Drama

Drama, das Geschehnisse aus der Vergangenheit im Verlaufe der Hand-lung aufdeckt. Gegensatz: Zieldrama

Aristotelisches Drama

im Gegensatz zum epischen Theater Bezeichnung für streng gebaute, klassische Form des Dramas; Geschlossenheit wird durch Beachtung der drei Einheiten erreicht; Ziel: Katharsis

Aufsteigende Handlung

Ort: zwischen Exposition und Peripetie; Funktion: Spannungssteigerung durch Entfaltung des in der Exposition angelegten Problemgehaltes

Auftritt 1. Szene2. Erscheinen der Schauspieler auf der Bühne

7 Vgl. Frank/Möbius: ABC der lyrischen, epischen und dramatischen Grundbegriffe.

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe28

Botenbericht dramaturgisches Hilfsmittel, um ver-gangene Ereignisse, deren Darstellung den Zusammenhang der Handlung gefährden oder die bühnentechnischen Voraussetzungen übersteigen würde (z. B. Seeschlachten), in Form eines erzählenden Berichts auf die Bühne zu bringen

Chor (griech. „Reigentanz“, „Tanzplatz“, „ver - sammelte Schar von Tänzern“), Gruppe von Personen, die durch Zusammenklang ihrer Stimmen eine Einheit bilden und die Handlung wertend, betrachtend oder (voraus-)deutend begleiten

Deus ex Machina (lat. „Gott aus der Maschine“), Bezeich-nung für Figur (manchmal auch Ereignis), die überraschende Wendung in einem bis dahin unlösbar erschienenen Konflikt herbeiführt

Dialog (griech. „Gespräch”), Wechselrede zwi-schen zwei Personen

Dokumentarisches Theater

Form des politischen Dramas der 60er Jahre, das in einer Art Reportage Material zu brisanten politischen Themen in mehr oder weniger unveränderter Form auf die Bühne bringt; Ziel: Diskussion über politische Themen anregen

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29

3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Drama (griech. „Handlung”), neben Lyrik und Epik eine der drei literarischen Großformen; wird bestimmt durch Darstellung einer meist in sich geschlossenen (geschlossenes Drama, Gegensatz: offenes Drama) und sich auf Monolog und Dialog stützenden Handlung, die auf einer Bühne szenisch präsentiert wird;Handlungsstruktur zumeist bestimmt von: Exposition, Peripetie, Katastrophe; für 5-aktiges Zieldrama gilt auch das Schema Gustav Freytags: Exposition (1. Akt), Steigerung durch erregende Mo mente (2. Akt), Höhepunkt/Peripetie (3. Akt), retardierende Spannungs-momente (4. Akt), Katastrophe (5. Akt);Einteilung nach Dramenform in z. B. Tragödie, Komödie, Tragikomödie, episches Theater, Dokumentartheater, Lustspiel, SchauspielEinteilung nach Weltanschauung in z. B. idealistisches Drama, absurdes DramaEinteilung nach Epoche in z. B. klassisches Drama, naturalistisches DramaEinteilung nach Aufbau in z. B. ana-lytisches Drama, ZieldramaEinteilung nach sozialem Stand z. B. in bürgerliches Trauerspiel, soziales Drama

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe30

Drei Einheiten mit Bezug auf Aristoteles von frz. Klassizismus geforderter innerer Zu-sammenhalt des Dramas durch: Ein-heit der Handlung (vollständige Hand - lung mit Anfang und Ende ohne Abschweifungen), Einheit des Ortes (gleichbleibender Spielort), Einheit der Zeit (24 Stunden als Zeitvorgabe für gesamte Handlung)

Episches Theater von Bertolt Brecht entwickelte Dra-menform, die sich als Gegenstück zum aristotelischen Drama versteht; episches Theater betreibt Desillusionierung des Zuschauers (Verfremdungseffekt), Zuschauer soll zum aktiven, kritischen Betrachter der Handlung werden; lockerer Aufbau des Dramas meist in Form von Episoden, Verwendung von kommentierenden Songs, Schluss meist offen, um Zuschauer zum Weiterdenken zu veranlassen; Ziel: Zuschauer wird zur Veränderung von erkannten Missständen aufgerufen

Exposition (lat. „Darlegung”), meist zu Beginn stattfindende Einführung in Ort, Zeit, Personen, Aus gangssituation zur Klärung der Voraussetzungen der Handlung

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31

3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Fabel (lat. „Erzählung“), literarische Gattung (episch, lyrisch), in der Tiere mensch-liche Eigenschaften verkörpern, meist mit Lehre, die erzieherischen oder sati-ri schen Effekt erzielen soll; Kern („plot“) einer epischen oder dramatischen Handlung

Fallhöhe dramaturgischer Begriff von Batteux und später Gottsched zur Begründung der Ständeklausel; tragische Erschütte-rung der Zuschauer überzeugender beim Scheitern einer Figur von hohem (meist fürstlichem) Stand; Probleme der niederen Stände (bürgerliches Trauerspiel) entbehren tragischer Ausweglosigkeit, da sie sich meist durch menschliche Hilfe bewältigen ließen (geringere Fallhöhe)

Geschlossenes Drama

Drama, das streng nach den drei Einheiten aufgebaut ist

Katastrophe (gr. „Umkehr“, „Umsturz“), Abschluss des Dramas mit Lösung des Konflikts zum Guten (Komödie) oder zum Schlimmen (Tragödie)

Katharsis (griech. „Reinigung“), Begriff aus der aristotelischen Poetik: Aufgabe der Tragödie bestimmt als Erregung von Mitleid und Furcht und als Reinigung dieser Eigenschaften oder als Reini-gung des Zuschauers von diesen Eigen-schaften (Übersetzung umstritten)

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe32

Komödie (aus gr. „Umzug“ + „Gesang“), komi - sches Bühnenstück, das durch Ent - larvung menschlicher Unzulänglich-keiten Heiterkeit erzielt, Gegensatz: Tragödie

Lustspiel häufig gleichbedeutend mit Komö-die, will aber nicht kritisch Unzu-länglichkeiten aufdecken, sondern ver-söhnlich stimmen; reines Lachen und Heiterkeit als Ziel

Monolog (aus griech. „allein“ + „Rede“), Selbst - gespräch einer Person, kann verschie-dene Funktionen übernehmen, z. B. als „epischer Monolog“: Beschreibung nicht dargestellter oder darstellbarer Sachverhalte„Reflexionsmonolog“: Kommentar der Figur„Konfliktmonolog“: Verdeutlichung des inneren Entscheidungskonfliktes„Entschlussmonolog“: im Anschluss an den Konfliktmonolog

Offenes Drama Drama, das die strenge Aufbauform des geschlossenen Dramas missachtet, indem z. B. auf einen Handlungsschluss verzichtet wird oder die Handlung auf mehrere Spielorte verteilt wird

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Peripetie (griech. „plötzlicher Umschlag“), von Aristoteles eingeführter Begriff der Poetik, bezeichnet im Drama den plötzlichen Umschwung im Schicksal des Helden, findet als Höhepunkt zumeist im mittleren Akt statt, indem es auf Exposition und steigende Handlung folgt und in die fallende Handlung und schließlich in die Katastrophe mündet

Prolog (griech. „Vorwort“, „Vorspruch“), Worte vom Dichter oder von Schauspielern vor dem Beginn der eigentlichen Handlung

Regieanweisung in den Dramentext eingefügte Bemer-kungen des Dichters bezüglich Bühnen - ausstattung, Mimik, Gestik, Sprech-tempo, Musik, Auftreten und Abtreten von Figuren

Retardation (frz. „Verzögerung“), Handlungsverzöge-rung, oft im 4. Akt als Gegenstück zum erregenden Moment mit dem Ziel, einen anderen Ausgang als den in der Peripetie angedeuteten aufzuzeigen, wirkt spannungssteigernd

Schauspiel allgemein als Oberbegriff für Trauer-spiel und Lustspiel; in engerem Sinne als Zwischenform zwischen Trauerspiel und Lustspiel

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe34

Sekundenstil Beschreibungstechnik vor allem des Naturalismus, die versucht, Wirklichkeit möglichst genau („sekundenweise“) durch Detailtreue und minutiöse Genauigkeit zu erfassen

Ständeklausel Forderung vor allem der Poetik der Renaissance, nur Angehörige der höheren Stände als Figuren in der Tragödie mitwirken zu lassen (Grund: Fallhöhe); für den niederen bürgerlichen Stand ist Komödie vorgesehen

Steigende Handlung

Überleitung (Ende 1. Akt und 2. Akt) von der Exposition zum Höhepunkt; enthält Andeutungen über Verwicklung der Handlung

Szene (gr. „hölzernes Gerüst, auf dem Schauspieler spielen“), Bühne, Bestandteil des Aktes (Auftritt) oder allgemein: Vorgang auf der Bühne

Tragikomödie dramatische Form, in der Tragik und Komik vermischt werden, um die Doppelgesichtigkeit des menschlichen Lebens und der Welt zu verdeutlichen

Tragödie (gr. „Bocksgesang“), neben der Komö-die wichtigste Form des Dramas, im allgemeinen Sprachgebrauch gleich-bedeutend mit Trauerspiel;

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3.3 Begriffe der Dramenanalyse

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Tragödie gestaltet die Unaus weich-lichkeit des Schicksals oder einer sittlichen Weltordnung, dem ein menschliches Leben am Ende unterliegt; Themen sind immer existenzielle Grundfragen des Menschen;in der Antike besonders von Aristoteles und später in der deutschen Klassik als streng aufgebautes Drama mit Ständeklausel, drei Einheiten und Katharsis gefordert

Trauerspiel im allgemeinen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit TragödieBezeichnung für deutsche Form der Tragödie, z. B. als bürgerliches Trauerspiel

Zieldrama Drama, das auf Katastrophe/Auflösung am Ende des Stücks hinzielt; Gegensatz: Analytisches Drama

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3.4 Elemente der Theatralik

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe36

3.4 Elemente der Theatralik

visuell

raumbezogen auf Schauspieler bezogen

Theaterort

KarrenWagenKircheMarktplatzFabrikHofWieseStraßeZimmer

Theaterraum

Bühnenbausteinernes Bühnenhaushölzernes BühnenhausAufteilung Bühnen-/ Zuschauer-raumGalerienLogen

Bühnenraum

TableausIllusionsgemäldeSoffittenMaschinenBeleuchtungProspekteProjektionen

Erscheinung des Schauspielers

Statur/AussehenKörperhaltungPhysiognomieMaske (starre Maske, Halbmaske)SchminkeFrisurKostümKopfbedeckungolfaktorisch

Tätigkeit des Schauspielers

Kinesik (Gesichts-/Körperbewegungen)Mimik (Gesichtsbewegungen)Gestik (Gebärdensprache: Gesicht, Hände, Körper – ohne Positionswechsel)Proxemik (Raumverhalten – Körperbewegung mit Positionswechsel)

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3.4 Elemente der Theatralik

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

akustisch

sprachliche Zeichen nicht-sprachliche Zeichenparalinguistische

Zeichenlinguistische Zeichen

StimmausdruckRegisterIntonation

SprechweiseHöhenverlaufTonhöheBetonungTonstärkeMelodieDynamikArtikulationRhythmusPhrasierungTempo und Pausen

WortschatzWortebenenSprechakteSprachhandlungen

MusikGeräuscheKlangeffekteTonunterlegungenLichteffekte

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3.5 Charakterisierungselemente

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe38

3.5 Charakterisierungselemente / Personenkonstellationund-figuration

Die Charakterisierung einer literarischen Figur8 Eine literarische Figur zu charakterisieren bedeutet, ihr Äußeres und ihre Wesensart, so wie sie im Text erscheint, zu beschreiben und von da aus Rückschlüsse auf die Aus-sageabsicht des Textes zu ziehen.

Im literarischen Text selbst kann man unterscheiden zwi-schen einer direkten und einer indirekten Charakterisie-rung, die entweder durch eine Figur des Textes erfolgen kann (figural) oder vom Erzähler (auktorial) vorgenom-men wird:

– direkte auktoriale Charakterisierungen sind Cha-rakterisierungsaussagen über Figuren, die vom Erzähler stammen,

– bei indirekten auktorialen Charakterisierungen weist der Erzähler auf Sachverhalte hin, die auf einen bestimmten Charakterzug schließen lassen,

– direkte figurale Charakterisierungen sind Aussagen von Figuren der literarischen Realität über eine andere Figur,

– bei indirekten figuralen Charakterisierungen weisen Figuren der literarischen Realität auf Sachverhalte hin, die auf einen bestimmten Charakterzug einer anderen Figur schließen lassen.

8 Vgl. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln, Kurzgeschichten? Bd. 1: Anleitung. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006, S. 28 f.

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39

3.5 Charakterisierungselemente

3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe

Zur Beschreibung der äußeren Erscheinung gehören Selbst-verständlichkeiten wie das Geschlecht und das Alter der Figur, aber auch Aussehen, Kleidung und Habitus (Hal-tung; Art des Auftretens). Von Bedeutung, vor allem auch in Beziehung zu anderen Figuren des Textes, ist die soziale Situation: Herkunft, Beruf, Familienstand, soziales Umfeld, Freunde sind hier wichtige Kriterien.Neben diesen Gegebenheiten ist auch das konkrete Ver-halten der jeweiligen Figur von Bedeutung: Wie verhält sie sich anderen gegenüber? Wie wird sie von anderen wahrgenommen? Wovon sind konkrete Verhaltensweisen bestimmt? Wie spricht die Figur, welche scheinbar neben-sächlichen Eigenarten und Gewohnheiten zeigt sie?Auch die Interessen und Gefühle, kurz die seelische Disposition, der Figur sind von Bedeutung für die Cha-rakteristik.Charakteristiken sind sachlich und im Präsens zu verfas-sen. An geeigneten Stellen sind Textbelege als wörtliche oder sinngemäße Zitate zu verwenden.

Figurenkonstellation und -figuration

Figuren-konfiguration

Der Begriff betrifft das Ganze des Dra-matischen und Theatralischen und be-zeichnet die grundlegenden Beziehungs-verhältnisse zwischen den Figuren.

Figuren-konstellation

Der Begriff bezeichnet die veränder-lichen, von Szene zu Szene, von Akt zu Akt veränderlichen Gruppierungen bzw. Beziehungsverhältnisse der Figuren.

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4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche40

4 Werkzeuge III: Einordnung in die literarische Epoche9

4.1 Epochenblatt Mittelalter (750–1500)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

zunächst lateinisch-deutsche Glossare, dann geistliche Lite-ratur

Kreuzzugsdichtung

literarische Verar-beitung der Ideale der ritterlichen Ge-sellschaft (êre, mâze, zuht)

Idealisierung der höfischen Dame in Minneliedern

Malbergische Glossen (750)

Abrogans (764/72)

Hartmann v. Aue (1168–1220): Erec, Iwein

Wolfram von Eschenbach (1170–1220): Parzival

Walther von der Vogelweide (1170–1230): Lyrik

Heinrich von Vel-deke (Mitte 12. Jh.– Anf. 13. Jh.): Eneas­roman (1170–1186)

Giovanni Boccac-cio (1313–1375): Il Decamerone

Ritterliche Literatur wie z.B. Minnelyrik und Heldenepos

Politische Spruch-dichtung

Passionsspiele

9 Vgl. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Novellen und Romane? Übungen mit Lösungen. Hollfeld: Bange, 2003; Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Lyrik des 19. und 20. Jahrhunderts. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006; Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Vom Mittelalter bis zur Romantik. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006.

4.1 Epochenblatt Mittelalter (750–1500)

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414 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche

4.2 Renaissance/Reformation (1470–1600)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Niedergang des Rit-tertums und Aufkom-men des bürgerlichen Standes

mittelhochdeutsche Sprache verschwun-den, aus der säch-sischen Kanzleispra-che entwickelt sich das Neuhochdeutsche (Luthers Bibelüber-setzung)

Ideal höchster indi-vidueller Persönlich-keitsentfaltung nach antikem Vorbild

humanistische Ideale

Hans Sachs (1494–1576): Mei-sterlieder, Fast-nachtsspiele

Volksbücher: Till Eulenspiegel, Faust

Martin Luther (1483–1546): Bibel-übersetzung

Sebastian Brant (1458–1521): Narren­schiff

Fastnachtsspiel

Schwank

Fabel

Bibelübersetzung, Re-formationsschriften

Volksbuch

Novelle

4.3 Epochenblatt Barock (1600–1720)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Kriegserfahrung prägt antithetische Grund-stimmung zwischen carpe diem (Genuss- und Lebensgier) und der Orientierung an ewigen Werten

Andreas Gryphius (1616–1664): Sonette

Martin Opitz (1597–1639): Buch von der Teutschen Poeterey

Sonett

Schelmenroman

Antithetik als Strukturprinzip

Erlebnislyrik

Kirchenlied

4.2 Renaissance/Reformation (1470–1600)

Page 42: Interpretieren_kurze Anleitung

4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche42

Vergänglichkeit alles Irdischen (vanitas-Gedanke)

Entstehung einer ein-heitlichen deutsche Schriftsprache

Übertreibung und Schwulst

Satire (z. B. Grim-melshausen) als Mittel zur Auseinan-dersetzung mit der Realität

Hoffmann von Hoffmannswaldau (1617–1679): Lyrik

Hans Jakob Christof-fel von Grimmels-hausen (1621–1676): Der abenteuerliche Simplicissimus

4.4 Epochenblatt Aufklärung (1720–1785)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Verstand und Ver-nunft als Richtschnur in allen Bereichen

Postulate: religiöse Toleranz, Gleichheit der Menschen, Kritik an absolutistischer Machtausübung

Überwindung von Grenzen

Johann Christoph Gottsched (1700- 1766): Versuch einer kritischen Dichtkunst

Christian Fürchte-gott Gellert (1715-1769): Fabeln und Erzählungen

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Miss Sara Simpson, Nathan der Weise, Fabeln

Drama mit erziehen-der Funktion

Bürgerliches Trauer-spiel (Aufhebung der aristotelischen Stän-deklausel)

Fabel

Parabel (Ringparabel)

Blankvers

4.4 Epochenblatt Aufklärung (1720–1785)

Page 43: Interpretieren_kurze Anleitung

434 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche

Glaube an die Er-ziehbarkeit und die Belehrbarkeit von Menschen, Litera-tur mit erziehender Funktion

naturwissenschaft-liche Erkenntnisse gegen kirchliche Dogmen

Christoph Martin Wieland (1733-1813): Geschichte des Aga­thon, Musarion

Aphorismus (knappe, inhaltsreiche Ge-danken mit überra-schender Wendung)

4.5EpochenblattEmpfindsamkeitundSturm und Drang (1740/67–1780/85)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Schwärmerei, Tyran-nenhass (Empfind-samkeit)

Freiheitsstreben

Geniegedanke, gren-zenloser Individua-lismus

gegen Erstarrung der Vernunftherrschaft (Rousseau: Gefühl ist mehr als Denken)

radikale Weiterfüh-rung des Humanitäts-gedankens

Johann Gottfried Herder (1744–1803): Journal meiner Reise im Jahre 1769

Jakob Michael Lenz (1751–1792): Der Hofmeister oder die Vorteile der Privater­ziehung

Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831): Sturm und Drang

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832): Die Leiden des jungen Werther, Gedichte

Briefroman

Erlebnislyrik

freier Rhythmus in Gedichten

natürliche Prosaspra-che

Abkehr von den aris-totelischen Einheiten (zahlreiche Schauplät-ze, lange Handlungs-dauer, Aufgabe der Ständeklausel)

4.5 Epochenblatt Empfindsamkeit (1740/67–1780/85)

Page 44: Interpretieren_kurze Anleitung

4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche44

Ambivalenz zwischen grenzenloser Hingabe und Selbstbehaup-tung

Friedrich Schiller (1759–1805): Die Räuber

4.6 Epochenblatt Klassik (1786–1805)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Ideal vollkommener Schönheit

Harmonie und Ausge-wogenheit

hoher Wert des sitt-lichen Handelns; Hu-manität und Toleranz

kosmische Ordnung als Notwendigkeit

Herausstellung des Erhabenen

Johann Wolfgang Goethe (1749–1832): Iphigenie auf Tauris, Faust I und II, Novel­le, Wilhelm Meister, Gedichte und Bal-ladenFriedrich Schiller (1759–1805): Über Anmut und Würde, Über die ästhetische Erziehung des Men­schenNachklassik:Heinrich von Kleist (1777–1811): Der zerbrochene Krug, Michael Kohlhaas, Das Bettelweib von Locarno, Das Erdbe­ben in ChiliFriedrich Hölderlin (1770–1843): Der Tod des EmpedoklesJean Paul (1763– 1825): Flegeljahre

Harmonie zwischen Aussage und Form als Ideal: Kunstballade

Dinggedicht

Gedankenlyrik

Hymne

Verwendung antiker Formen und Stilmittel

Entwicklungsroman

Ballade

Ideendrama, analy-tisches Drama

4.6 Epochenblatt Klassik (1786–1805)

Page 45: Interpretieren_kurze Anleitung

454 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche

4.7 Epochenblatt Biedermeier und Romantik (1795–1848), Vormärz (1830–1850)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Biedermeier

unpolitische Dich-tung

Selbstbescheidung und Mäßigung, Liebe zum Kleinen

konservative Vorstel-lungen

befriedigt Bedürfnis nach Ruhe und pri-vatem Glück

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848): Die Ju­denbuche

Adalbert Stifter (1805–1868): Der Nachsommer

Eduard Mörike (1804–1875): Mozart auf der Reise nach Prag

Stimmungsbild

Novelle

Reisebild

Dingsymbol

Romantik

Dichtung zusammen mit Malerei und Mu-sik als Teil progres-siver Universalpoesie (Schlegel)

Weg in das Innere des Menschen (Themen: Sehnsucht, Traum, Sinnlichkeit, Kind-heit, auch Unterweg-ssein)

Sehnsucht nach enger Verbindung mit der Natur

Joseph von Eichen-dorff (1788–1857): Gedichte, Aus dem Leben eines Tauge­nichts

E.T.A. Hoffmann (1776–1822): Die Eli­xiere des Teufels

Ludwig Tieck (1773–1853): Des Le­bens Überfluss

Novalis (1772–1801): Heinrich von Ofter­dingen

Volkslied

Lyrik (Sehnsucht nach enger Verbin-dung mit der Natur)

Fragment

Kriminalgeschichte

Leitmotiv

4.7 Epochenblatt Biedermeier (1795–1848)

Page 46: Interpretieren_kurze Anleitung

4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche46

Wiederentdeckung der Tradition in Märchen und Volksbüchern – Verherrlichung des Mittelalters (als letzte Universalkultur)

Romantische Ironie als Ausdruck des Wider-spruchs zwischen Er-strebtem und Realem

Clemens Brentano (1778–1842) und Achim von Arnim (1781–1831): Des Knaben Wunderhorn

Adelbert von Cha-misso (1781–1838): Peter Schlemihls wun­dersame Geschichte

Vormärz/ Junges Deutschland

Ablehnung des Abso-lutismus, des Idealis-mus, der Klassik und Romantik

Forderung nach Presse- und Mei-nungsfreiheit

Georg Büchner (1813–1837): Dantons Tod, Woyzeck, Lenz

Heinrich Heine (1797–1856): Buch der Lieder

Flugschrift

Offene Dramenform

4.8 Epochenblatt Realistische Literatur des 19. Jahrhunderts (1850–1890)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Stoffe aus der Wirk-lichkeit

Theodor Fontane (1819–1898): Effi Briest, Unwieder­bringlich, Mathilde Möhring

(Gesellschafts-)Roman

Novelle

4.8 Epochenblatt Realistische Literatur (1850–1890)

Page 47: Interpretieren_kurze Anleitung

474 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche

distanzierte, mitunter künstlerische Um-wandlung der Wirk-lichkeit durch hu-morvolle Betrachtung und Metaphorik

Thema: Beziehung des einzelnen Men-schen zur Gesell-schaft

Mensch in Kausal-kette schicksalhafter Faktoren

Theodor Storm (1817–1888): Der Schimmelreiter, Post­huma

Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898): Das Amulett

Friedrich Hebbel (1813–1863): Agnes Bernauer

Gottfried Keller (1819–1890): Kleider machen Leute

Adalbert Stifter (1805–1868) Bergkris­tall, Abdias

4.9 Epochenblatt Naturalismus (1880–1900)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

naturgetreue Abbil-dung ohne künstle-rische Stilisierung oder metaphysische Überhöhung (Wahr­heit des Lebens)

radikale Objektivie-rung

Gerhart Hauptmann (1862–1946): Bahn­wärter Thiel, Die We­ber, Die Ratten

Arno Holz (1863–1929) und Johannes Schlaf (1862–1941): Papa Hamlet

Sekundenstil

Zustandsdrama

ausführliche Regiean-weisungen

naturgetreue Wieder-gabe

4.9 Epochenblatt Naturalismus (1880–1900)

Page 48: Interpretieren_kurze Anleitung

4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche48

Arno Holz: natura-listische Kunst = Natur minus x (künst-lerische Gestaltungs-fähigkeit)

Radikaler Determinis-mus und Positivismus

4.10 Epochenblatt Impressionismus/ Symbolismus(1890–1930)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Wiedergabe subjek-tiv-sinnlicher Ein-drücke

Kritische Distanz zum Alltag

Melancholie

Suche nach dem inne-ren Zusammenhang zwischen den Dingen

autonome Kunst

Kunst gibt Halt in sinnentleerter Welt

Arthur Schnitzler (1862–1931): Leut­nant Gustl

Stefan George (1868–1933): Ge-dichte

Rainer Maria Rilke (1875–1926): Ge-dichte

lautmalerische Spra-che

Handlung im Hinter-grund

absolutes Gedicht

innerer Monolog als neue Erzählperspekti-ve im Roman

Dinggedicht

4.10 Epochenblatt Impressionismus (1890–1930)

Page 49: Interpretieren_kurze Anleitung

494 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche

4.11 Epochenblatt Expressionismus (1910–1925)

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Grunderfahrung: Entfremdung (Krieg, Stadt)

Ausdruck des inneren Erlebens, Pathos, Ekstase

Kunst als rein geis-tiger Ausdruck in-nerlich geschauter Wahrheit

Sehnsucht nach einer besseren Welt

Protest gegen Kai-sertum

Forderung nach einem neuen Men-schen

Antimilitarismus

Georg Heym (1887–1912): Der Winter

Georg Trakl (1887–1914): Ge-dichte

Gottfried Benn (1886–1956): Morgue

Georg Kaiser (1878–1945): Die Bürger von Calais

Chiffre

Bruch mit sprach-lichen und allgemei-nen ästhetischen Konventionen

Parabel

4.11 Epochenblatt Expressionismus (1910–1925)

Page 50: Interpretieren_kurze Anleitung

4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche50

4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts

Inhaltliche Merkmale

Hauptvertreter und Werke

Formale Merkmale

Einteilung z. B. nach politischer Situation in: Weimarer Zeit, Literatur des Exils und der inneren Emi-gration, Nachkriegs-literatur, Literatur in der DDR, Literatur in der BRD

Reflexion der poli-tischen Situation in der Literatur (z. B. äußere und innere Emigration, Umgang mit der Zeit des Nati-onalsozialismus)

Poetik des „Kahl-schlags“, „Trümmer-literatur“

literarische Neuori-entierung durch die Gruppe 47 (Richter, Andersch, Bach-mann, Böll, Celan, Grass u. a.)

Trennung von Politik und Literatur in den 50er-Jahren

Thomas Mann (1875–1955): Bud­denbrooks, Der Zau­berberg, Der Tod in Venedig

Heinrich Mann (1871–1950): Der Untertan

Alfred Döblin (1878–1957): Berlin Alexanderplatz

Franz Kafka (1883–1924): Das Schloss

Heimito von Do-derer (1896 – 1966): Der Brand

Stefan Zweig (1881–1942): Die Schachnovelle

Carl Zuckmayer (1896–1977): Der Hauptmann von Kö­penick

Bertolt Brecht (1898–1956): Der gute Mensch von Sezuan, Leben des Galilei

Experimentieren mit allen literarischen Formen, Entwick-lung neuer Formen (Episches Theater)

Verfremdungseffekt

Kurzgeschichte als bedeutende Gattung nach dem 2. Welt-krieg

Montagetechnik in Epik, Drama und Lyrik

Groteske

Konkrete Poesie

Dokumentartheater

Autobiografie

Science-fiction-Roman

4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts

Page 51: Interpretieren_kurze Anleitung

514 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche

Politisierung in den 60er-Jahren

„Neue Subjektivität“ in den 70er- und 80er-Jahren

Postmoderne in den 90er-Jahren

Werner Bergengruen (1892–1964): Der Großtyrann und das Gericht

Wolfgang Borchert (1921–1947): Drau­ßen vor der Tür

Paul Celan (1920–1970): Mohn und Gedächtnis

Max Frisch (1911–1991): Stiller, Homo faber

Günter Grass (geb. 1927): Die Blech­trommel

Reiner Kunze (geb. 1933): Die wunder­baren Jahre

Jurek Becker (1937–1997): Bron­steins Kinder

Ingeborg Drewitz (1923–1986): Gestern war Heute

Patrick Süskind (geb. 1949):

Das Parfum

4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts

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5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft

5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft

5 Werkzeuge IV: Überblick über die Methoden der Literaturwissenschaft10

Der Literaturwissenschaftler Jochen Vogt bezieht sich auf ein Schema, mit dem sein Kollege Harald Fricke die ver-schiedenen literaturwissenschaftlichen Methoden im Rah-men eines Kommunikationsmodells darzustellen versucht. In Anlehnung an dieses Modell werden die verschiedenen Ansätze folgendermaßen dargestellt. Die Zuordnung eines bestimmten Ansatzes weist auf dessen Hauptzielrichtung hin.

Historisch(Positivismus)

Sprache(Strukturalismus)

Psychologisch(Psychoanalytisch)

Autor(Hermeneutik)

Text(textimmanent)

Soziologisch(Marxistisch)

Andere Texte(Intertextualität)

Textimmanente oder werkimmanente Ansätze sind ausschließlich darauf bezogen, einen Text aus sich selbst heraus zu verstehen; Struktur- und Stiluntersuchungen ge-hören zu diesem Ansatz genauso wie Charakterisierungen oder die Analyse von gestalterischen Elementen.Strukturalistische Ansätze gehen der Frage nach, wie sich die Sprache eines literarischen Textes in ihrer Anders-artigkeit von der Alltagssprache beschreiben lässt und wel-

10 Vgl. Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München: Fink, 2004, S. 198 ff.

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5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft

5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft

che linguistischen Elemente für die Sinnentstehung verant-wortlich zu machen sind. Dagegen fragen intertextuelle Ansätze danach, wo sich Spuren anderer Texte in einem literarischen Text nachweisen lassen; solche Spuren können beispielsweise direkte oder sinngemäße Zitate sein, auch parodistische oder travestiehafte Assoziationen könnten auf andere Texte hinweisen.Richtet sich der Blick eher auf den Autor oder den Leser, dann entfernt sich der Interpret zunächst von dem, was sich allein aus dem Text selbst ermitteln lässt. Die traditionelle hermeneutische Konzeption geht der Frage nach, welche

Historisch(Wirkungsgeschichte)

Leser(Rezeptionsästhetik)

Psychologisch(Leserpsychologie, Mentalitätsgeschichte)Soziologisch(Literatursoziologie)

Autor-Intention sich hinter einem Text vermuten lasse. Bei der Erschließung dieser Intention wird auf Erkenntnisse zurückgegriffen, die zum Beispiel aus der historisch nach-weisbaren Biografie des Autors oder zum Beispiel aus marxistisch orientierten Gesellschaftsanalysen stam-men. Eher hypothetischer Natur, aber nichts desto weniger reizvoll sind solche Ansätze, die auf der Basis psychoana-lytischer Forschung nach Hinweisen auf die Psyche des Autors suchen und diese zur Erklärung des literarischen Werkes heranziehen.

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5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft

5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft

Richtet sich das Interesse eher auf den Leser, so wäre im Rahmen einer rezeptionsästhetisch angelegten Fragestel-lung danach zu forschen, wie sich der Textsinn im indivi-duellen Rezeptionsprozess konstruiert. Eine eher diachrone Perspektive wird eingenommen, wenn nach der historischen Entwicklung solcher verschiedener Rezeptionsweisen in der Wirkungsgeschichte eines Textes gefragt wird. Daneben spielen die Produktionsbedingungen für Literatur (Litera-tursoziologie), aber auch die Lebensbe din gungen der ein-zelnen Leser eine Rolle – letztere sind Fragestellungen der Mentalitätsgeschichte.

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6 Werkzeuge V: Ablauf eines Interpretationsprozesses

6 Werkzeuge V: Ablauf eines Interpretationsprozesses

6 Werkzeuge V: Der mögliche Ablauf eines (schriftlichen) Interpretations- prozesses11

1. Text mehrmals genau lesen, unbekannte Wörter klären.

2. Thema des Textes in einem Satz oder in zwei Sätzen zu-sammenfassen.

3. Literarische Gattung bestimmen.

4. Text in Handlungs- und Sinnabschnitte einteilen, Über-schriften finden und einzelne Abschnitte kurz zusam-menfassen, dabei direkte Rede in indirekte Rede umfor-men.

5. Geeignete Leitfragen für die textimmanente Interpreta-tion eines epischen Textes formulieren, wenn die Auf-gabenstellung keine Leitfragen enthält oder: Literatur-wissenschaftliche Analysemethode festlegen und evtl. weitere Informationen zu dieser Methode sammeln.

6. Stoffsammlung zu den Leitfragen aus der Aufgabenstel-lung aus Arbeitsschritt 5 erstellen.

7. Gliederung des Aufsatzes entwerfen.

8. Ausarbeitung des Aufsatzes formulieren.

9. Aufsatz nochmals durchlesen, auf Rechtschreibung, Zei-chensetzung und gute Verständlichkeit des Ausdrucks achten.

11 Vgl. z. B. Möbius, Thomas: Wie schreibe ich einen Aufsatz? Bd. 2: Textinterpretation und Textver-gleich. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2005, S. 20–26.

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7 Werkzeuge VI: Das Zitat

7 Werkzeuge VI: Das Zitat

7 Werkzeuge VI: Das Zitat12

Die schriftliche Interpretation von literarischen Texten kommt nicht ohne geeignete Zitate aus, die die aufgestellten Thesen belegen. Für das korrekte Zitieren müssen bestimmte Regeln eingehalten werden.

Zitierregeln:

1. Das Zitat muss inhaltlich passen.

2. Das Zitat muss vollständig sein und genau dem Wort-laut entsprechen.

3. Das Zitat immer mit Belegstelle angeben.

4. Das Zitat darf nicht ohne Erläuterung für sich allein stehen.

5. Das Zitat muss syntaktisch passen.

6. Zitate nur spärlich verwenden, häufig genügt auch der Vergleichshinweis.

(„vergleiche Zeile 5“ lautet abgekürzt: „vgl. Z. 5“).

7. Auslassungen werden mit „[...]“ gekennzeichnet. Be-griffe oder zusammengehörende Ausdrücke werden ohne eckige Klammer zitiert.

8. Hinzufügungen werden in Klammer gesetzt.

9. Zitate müssen immer zwischen Anführungs- und Schlusszeichen stehen.

10. Lyrische Texte werden als Verse (V.) zitiert; epische Texte und Sachtexte als Zeilen (Z.) bzw. Seiten (S.), falls kein Zeilenzähler vorhanden.

12 Vgl. Möbius, Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln, Kurzgeschichten? Bd. 1: Anleitung, S. 74.

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8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

Bei Zitaten muss immer die Quelle angegeben werden. Wäh-rend es bei Zitaten aus dem zu interpretierenden Werk genügt, die Seite bzw. Zeile oder den Vers anzugeben und das Werk im Literaturverzeichnis (und idealerweise in der Einleitung) als zitierte Ausgabe aufzuführen, werden Zitate aus der Sekundär-literatur in der Regel in Fuß- oder Endnoten belegt. Die zitierte Sekundärliteratur wird dann ebenfalls in einem Literaturver-zeichnis aufgeführt.Häufig benutzte Quellenarten zeigen wir hier an Beispielen auf. Vorsicht: Manche Lehrer und Professoren bevorzu-gen etwas andere Angaben – besser vorher nachfragen!

Grundsätzlich gilt:– Autorenangabe: Nachname, Vorname– Titelangabe: Titel. Untertitel.– Am Ende steht immer ein Punkt, vor Seitenangaben immer

ein Komma.– Höchstens drei Autoren bzw. Orte nennen. Gibt es mehr,

schreibt man u. a. („und andere“. Lateinisch „et al.“): Autor 1; Autor 2; Autor 3 u. a.

– Verlagsangaben sind nicht zwingend notwendig, aber nicht falsch.

– Wird auf zwei Seiten verwiesen, steht ein „f.“ (für „fol-gende“) hinter der Seitenzahl, bei mehr Seiten ein „ff.“

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8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

Bücher:Wird erstmals aus einem Werk zitiert, sollte in der Fußnote ein „Vollbeleg“ verwendet werden, danach genügt der „Kurz-beleg“. VollbelegAutor(en): Titel. Untertitel. X. Aufl., Ort Jahr, Seite.Beispiel: Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München 2004, S. 124.Mit Verlagsangabe: Autor(en): Titel. Untertitel. X. Aufl., Ort: Verlag, Jahr, Seite.Beispiel: Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München: Fink, 2004, S. 124.KurzbelegNachname des Autors: Kurztitel, [evtl. Jahr], Seite.Beispiel: Vogt: Einladung, S. 199.

Reihentitel:Autor(en): Titel. X. Aufl., Ort Jahr, Seite (= Reihe, Band XX).Beispiel: Möbius, Thomas: Sophokles, Antigone. 4. Aufl., Holl-feld 2008, S. 25 (= Königs Erläuterungen und Materialien, 41).

Fachzeitschriften:Autor(en): Titel. In: Zeitschrift, Jahrgang Erscheinungsjahr, Heft­nummer, Seite.Beispiel: Lange, Kerstin: Abitur in Deutschland. In: Bildung, 44. Jg. 2002, Heft 3, S. 271.

Sammelwerke:(Bücher oder Aufsatzsammlungen mit Herausgeber)Autor(en): Titel. In: Herausgeber (Hg.): Titel. X. Band, X. Aufl., Ort Jahr, Seite.

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8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe

Beispiel: Will, Andrea: Das Abitur wird schwieriger. In: Meier, Holger (Hg.): Neue Wege zum Abitur. 7. Band, 2. Aufl., Köln 2001, S. 445 f.

Unveröffentlichte Schriften:(Magisterarbeiten, Dissertationen, Aufsätze, Notizen usw.)Autor(en): Titel. Typ, Ort Jahr, Seite.Beispiel: Appel, Thomas: Wie ein Buch entsteht. Unveröffent-lichte Magisterarbeit, Bamberg 1999, S. 67.

Presse:Autor(en) bzw. ohne Verfasser (o. V.): Titel. In: Zeitung, Nummer vom Datum, Seite.Beispiel: o.V.: Notebook-Klassen. In: Fränkischer Tag, Nr. 120 vom 26. 05. 2008, S. 31.

Internet:Autor(en): Titel. Erscheinungstag. URL: Internet­Adresse. Stand: Abrufdatum. (Jeweils falls vorhanden.)Beispiel: Blecken, Gudrun: Wie interpretiere ich? URL: http://www.bange-verlag.de. Stand: 1. 6. 2008.

CD-ROM/Hörbücher:Herausgeber (Hg.): Titel. CD­ROM (ggf. Nummer, Titel), Ort Jahr.Beispiel: HörMüller Verlag (Hg.): Abiturienten reden. 3 CD-ROMs, CD 1: Das Müller-Gymnasium, Stuttgart 2003.

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Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Brand, Thomas; Möbius, Thomas: Die Inhaltsangabe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2001.Denk, Rudolf; Möbius, Thomas: Einführung in die Dramendi­daktik. Berlin: Schmidt, 2008.Frank, Sigrid; Möbius, Thomas: ABC der lyrischen, epi­schen und dramatischen Grundbegriffe. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2007.Kühn, Peter: Lesekompetenz und Leseverstehen. Didaktisch­methodische Orientierungen zur Leseförderung im Muttersprachen­unterricht. In: lernchancen, 6. Jg. 2003, H. 35, S. 4–9.Lurker, Manfred (Hg.): Wörterbuch der Symbolik. 5., durch-ges. und erw. Aufl., Stuttgart: Kröner, 1991.Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich ein Drama? Anleitung. Hollfeld: Bange, 2004.Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Novellen und Romane? Übungen mit Lösungen. Hollfeld: Bange, 2003.Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Lyrik des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein epochenbezogenes Kompendium für Lehrer und ein Übungsbuch für Schüler der Mittel- und Oberstufe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006.Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Vom Mit­telalter bis zur Romantik. Ein epochenbezogenes Kompendium für Lehrer und ein Übungsbuch für Schüler der Mittel- und Oberstufe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006.Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln, Kurz­geschichten? Bd. 1: Anleitung. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006.Möbius, Thomas: Wie schreibe ich einen Aufsatz? Bd. 2: Textin­terpretation und Textvergleich. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2005.

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Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Nussbaumer, Markus; Sieber, Peter: Texte analysieren mit dem Zürcher Textanalyseraster. In: Sieber, Peter (Hg.): Sprachfä-higkeiten – Besser als ihr Ruf und nötiger denn je! Aarau u. a. 1994, S. 141–186.Richter, Matthias: Wirkungsästhetik. In: Arnold, Heinz Lud-wig; Detering, Heinrich (Hg.): Grundzüge der Literaturwissen-schaft. 4. Aufl., München: dtv, 2001, S. 516–535.Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktuali-sierte Aufl., München: Fink, 2004.

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62 Wo ist was interpretiert?

Teil 2: Wo ist was interpretiert? Verzeichnis aller im Bange Verlag lieferbaren Interpretationen*

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Aichinger Das Fenster­Theater Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Aichinger Gebirgsrand Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Aichinger Wo ich wohne Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Andersch Sansibar oder der letzte Grund Königs Erläuterungen Bd. 420 1802-8Anouilh Antigone Königs Erläuterungen Bd. 388 1706-9Anouilh Antigone Antigone. Ein Mythos und seine

Bearbeitungen 3041-9

Arntzen Der Wolf kam zum Bach Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Arp Opus Null Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Artmann Ein django der muß haben Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Äsop Das Lamm und der Wolf Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Ausländer Blatt Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne

1461-7

Ausländer Blatt II Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Auster Mond über Manhattan Königs Erläuterungen Bd. 458 1860-8Auster Moon Palace (engl. Ausgabe) Königs Erläuterungen Bd. 482 1887-5Bachmann Die gestundete Zeit Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Bachmann Die gestundete Zeit Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Bachmann Dunkles zu sagen Musterklausuren I 1528-7Bachmann Entfremdung Lyrik der Romantik 3024-2Bachmann Entfremdung Musterklausuren I 1528-7Bachmann Freies Geleit Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Bachmann Nebelland Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Bachmann Undine geht Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Becher An Berlin Lyrik des Expressionismus 3026-6Becker Bronsteins Kinder Königs Erläuterungen Bd. 434 1820-2Becker Gedicht, sehr früh Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0

* Stand: November 2009

Aichinger bis Becker

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63Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Becker Gedicht, sehr früh Musterklausuren I 1528-7Becker Jakob der Lügner Königs Erläuterungen Bd. 407 1714-4Becker Natur­Gedicht Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Beckett Warten auf Godot Königs Erläuterungen Bd. 206 1770-0Bender Die Wölfe kommen zurück Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Benn Astern Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Chaos Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Curettage Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Drohungen Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Ein Wort Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Gefilde der Unseligen Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Kleine Aster Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Kleine Aster Lyrik des Expressionismus 3026-6Benn Mann und Frau gehn durch die

KrebsbarackeBenn. Das lyrische Schaffen 3055-6

Benn Menschen getroffen Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Reisen Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Benn Reisen Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Benn Saal der kreißenden Frauen Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Schöne Jugend Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Benn Welle der Nacht Benn. Das lyrische Schaffen 3055-6Bernhard Der Anstreicher Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Bernhard Der Theatermacher Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Bernhard Umgekehrt Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Bichsel Das Kartenspiel Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Bichsel Die Tochter Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Bichsel San Salvador Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1512-6

Bichsel Vom Meer Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Biermann Und als wir ans Ufer kamen Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Bobrowski Mäusefest Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Bobrowski Wiederkehr Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Böll Ansichten eines Clowns Königs Erläuterungen Bd. 301 1758-8

Becker bis Böll

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64 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Böll Die verlorene Ehre der Katha­rina Blum

Königs Erläuterungen Bd. 308 1732-8

Böll Die Waage der Baleks Wie interpretiere ich Novellen und Romane? 1471-6Böll Wanderer, kommst du nach

Spa...Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1

Böll & Mann, T.

Thema: Künstlerfiguren, anhand Dr. Faustus/Ansichten eines Clowns

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Borchert Das Brot Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Borchert Draußen vor der Tür Königs Erläuterungen Bd. 299 1804-2Borchert Mein bleicher Bruder Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Borchert Nachts schlafen die Ratten doch

Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1517-1

Born Drei Wünsche Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Boyle América Königs Erläuterungen Bd. 452 1847-9Bradbury Fahrenheit 451 Königs Erläuterungen Bd. 450 1837-0Brecht An die Nachgeborenen Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht An die Nachgeborenen Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Brecht Anmerkungen zu Leben des

GalileiDeutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Brecht Das Lied vom Rauch Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Brecht Das Lied vom Rauch Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Brecht Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

Königs Erläuterungen Bd. 398 1667-3

Brecht Der Blumengarten Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Der gute Mensch von Sezuan Königs Erläuterungen Bd. 186 1704-5Brecht Der kaukasische Kreidekreis Königs Erläuterungen Bd. 277 1781-6Brecht Der liebe Gott sieht alles. (Was

ein Kind gesagt bekommt)Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5

Brecht Der Radwechsel Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Der Rauch Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Die Antigone des Sophokles Antigone. Ein Mythos und seine

Bearbeitungen 3041-9

Brecht Die Liebenden Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Brecht Die Pappel vom Karlsplatz Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Erinnerung an die Marie A. Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Finnische Landschaft Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Böll bis Brecht

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65Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Brecht Fragen eines lesenden Arbeiters Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Geschichten vom Herrn Keu­

ner: Das WiedersehenWie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1519-5

Brecht Kinderhymne Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Leben des Galilei Königs Erläuterungen Bd. 293 1728-1Brecht Legende vom toten Soldaten Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Liebeslied Brecht. Das lyrische Schaffen 3052-5Brecht Maßnahmen gegen die Gewalt Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Brecht Mutter Courage und ihre Kinder

Königs Erläuterungen Bd. 318 1729-8

Brecht O Falladah, die du hangest Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Brecht Über das bürgerliche Trauer­

spiel Der Hofmeister von LenzBrecht. Das lyrische Schaffen 3052-5

Brentano Abendständchen Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Brentano Der Spinnerin Nachtlied Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Brentano Geschichte vom braven Kasperl

und dem schönen AnnerlBeliebte Erzählungen und Novellen interpretiert

1504-1

Brentano Hörst du wie die Brunnen rauschen

Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation

1553-9

Brentano Hörst du, wie die Brunnen rauschen

Lyrik der Romantik 3024-2

Brentano In der Fremde Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik

1513-3

Brentano Sprich aus der Ferne Lyrik der Romantik 3024-2Brinkmann Gedicht Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Brinkmann Gedicht Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Britting Brudermord im Altwasser Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Britting Der Bethlehemitische

KindermordBeliebte Balladen interpretiert 1477-8

Brückner Nicht einer zuviel! Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Brussig Am kürzeren Ende der Sonnenallee

Königs Erläuterungen Bd. 409 1742-7

Brussig Helden wie wir Königs Erläuterungen Bd. 413 1764-9Büchner Dantons Tod Königs Erläuterungen Bd. 235 1745-8Büchner Der Hessische Landbote Königs Erläuterungen Bd. 449 1836-3Büchner Lenz Königs Erläuterungen Bd. 448 1835-6Büchner Leonce und Lena Königs Erläuterungen Bd. 236 1760-1

Brecht bis Büchner

Page 66: Interpretieren_kurze Anleitung

66 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Büchner Woyzeck Königs Erläuterungen Bd. 315 1885-1Büchner & Goethe

Thema: Außenseiter, anhand Leiden des jungen Werther/Woyzeck

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Bürger Der Bauer. An seinen durch­lauchtigen Tyrannen

Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik

1513-3

Bürger Lenore Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Camus Der erste Mensch Königs Erläuterungen Bd. 399 1669-7Camus Der Fremde Königs Erläuterungen Bd. 61 1787-8Camus Die Pest Königs Erläuterungen Bd. 165 1799-1Canetti Der Belesene Musterklausuren I 1528-7Canetti Der Beruf des Dichters Musterklausuren II 1529-4Celan Corona Musteraufsätze - erläutert und kommentiert

11.-13. Schuljahr1545-4

Celan Todesfuge Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Celan Todesfuge Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Chamisso Das Riesenspielzeug Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Chamisso Die Sonne bringt es an den Tag Lyrik der Romantik 3024-2Claudius Abendlied Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Claudius Der Tod Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Dach Die Sonne rennt mit prangen Lyrik des Barock 3022-8Delius Hymne Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Döblin Berlin Alexanderplatz Königs Erläuterungen Bd. 393 1793-9Doderer Der Brand Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Domin Losgelöst Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne

1461-7

Domin Losgelöst Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Domin Nur eine Rose als Stütze Deutsch-Abitur: Die vergleichende

Gedichtinterpretation1553-9

Domin Thema: Auffassung von Literatur

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Dorst Merlin oder Das wüste Land Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Doyle A Star Called Henry Königs Erläuterungen Bd. 479 1850-9Doyle A Star Called Henry (engl.

Ausgabe)Königs Erläuterungen Bd. 483 1888-2

Drewitz Gestern war Heute, Hundert Jahre Gegenwart (Abschnitt 1)

Musterklausuren I 1528-7

Büchner bis Drewitz

Page 67: Interpretieren_kurze Anleitung

67Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Dreyer Hoffnung Musteraufsätze - erläutert und kommentiert 11.-13. Schuljahr

1545-4

Droste-Hülshoff

Der Knabe im Moor Beliebte Balladen interpretiert 1477-8

Droste-Hülshoff

Die Judenbuche Königs Erläuterungen Bd. 216 1737-3

Droste-Hülshoff

Im Grase Lyrik des Realismus 3025-9

Droste-Hülshoff & Dürrenmatt

Thema: Verbrechen in der Literatur, anhand Judenbuche/Richter und sein Henker

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Droste-Hülshoff & Hauptmann

Thema: Verführbarkeit des Menschen, anhand Judenbuche/Biberpelz

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Dürrenmatt Das Versprechen Königs Erläuterungen Bd. 419 1801-1Dürrenmatt Der Besuch der alten Dame Königs Erläuterungen Bd. 366 1711-3Dürrenmatt Der Richter und sein Henker Königs Erläuterungen Bd. 42 1733-5Dürrenmatt Der Tunnel Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Dürrenmatt Der Verdacht Königs Erläuterungen Bd. 438 1816-5Dürrenmatt Die Physiker Königs Erläuterungen Bd. 368 1712-0Dürrenmatt Ein Psalm Salomos, den Welt­

raumfahrern zu singenWie interpretiere ich Lyrik? 1448-8

Dürrenmatt & Droste-Hülshoff

Thema: Verbrechen in der Literatur, anhand Judenbuche/Richter und sein Henker

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Dürrenmatt & Mann

Thema: Einschätzung des Menschen, anhand Untertan/Besuch der alten Dame

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Eco Thema: Postmoderne Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6Eich Inventur Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Eich Inventur Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Eich Latrine Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Eich Wald, Bestand an Bäumen... Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Eich Wald, Bestand an Bäumen... Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Eichendorff Auf meines Kindes Tod (8.Teil) Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Eichendorff Aus dem Leben eines Tauge­

nichtsKönigs Erläuterungen Bd. 215 1800-4

Eichendorff Das Mädchen Musterklausuren I 1528-7Eichendorff Der Dichter Wie interpretiere ich Lyrik? Übungen Bd. 1 1513-3Eichendorff Die zwei Gesellen Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6

Dreyer bis Eichendorff

Page 68: Interpretieren_kurze Anleitung

68 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Eichendorff Frische Fahrt Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Eichendorff Ihm ist‘s verliehn Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Eichendorff Ihm ist‘s verliehn Lyrik der Romantik 3024-2Eichendorff Mittagsruh Lyrik der Romantik 3024-2Eichendorff Mondnacht Musterklausuren I 1528-7Eichendorff Sehnsucht Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Eichendorff Sonette. An A... Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Eichendorff Stimmen der Nacht Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Eichendorff Stimmen der Nacht Lyrik der Romantik 3024-2Eichendorff Weihnachten Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Eichendorff Zauberei der Nacht Deutsch-Abitur: Die vergleichende

Gedichtinterpretation1553-9

Eichendorff Zauberei der Nacht Lyrik der Romantik 3024-2Engelke Tod im Schacht Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Enzensberger an alle fernsprechteilnehmer Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Enzensberger Bildzeitung Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Enzensberger Bildzeitung Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Enzensberger Blindlings Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Enzensberger In höheren Lagen gewittrige

StörungenMusteraufsätze - erläutert und kommentiert 11.-13. Schuljahr

1545-4

Euripides Medea Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen

3043-3

Faulkner A Rose for Emily Königs Erläuterungen Bd. 480 1851-6Fels Fluchtweg Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Fischer Die Revolution im Tierreich

oder Der Magen und die Glieder

Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Fitzgerald Der große Gatsby Königs Erläuterungen Bd. 389 1792-2Flake Der Brief Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Fontane Archibald Douglas Lyrik des Realismus 3025-9Fontane Auf dem Matthäikirchhof Lyrik des Realismus 3025-9Fontane Ausgang Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Fontane Die Brück‘ am Tay Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Fontane Effi Briest Königs Erläuterungen Bd. 253 1730-4Fontane Frau Jenny Treibel Königs Erläuterungen Bd. 360 1739-7

Eichendorff bis Fontane

Page 69: Interpretieren_kurze Anleitung

69Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Fontane Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Beliebte Balladen interpretiert 1477-8

Fontane Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Lyrik des Realismus 3025-9

Fontane Irrungen, Wirrungen Königs Erläuterungen Bd. 330 1738-0Fontane John Maynard Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Fontane Unterm Birnbaum Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Frank Das Tagebuch der Anne Frank Königs Erläuterungen Bd. 410 1751-9Fried Beim Nachdenken über Vorbilder Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Frisch Andorra Königs Erläuterungen Bd. 145 1702-1Frisch Biedermann und die Brandstifter Königs Erläuterungen Bd. 352 1784-7Frisch Der andorranische Jude Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Frisch Homo faber Königs Erläuterungen Bd. 148 1783-0Frisch Homo faber Ödipus. Ein Mythos und seine

Bearbeitungen3040-2

Frisch Stiller Königs Erläuterungen Bd. 356 1813-4Gaiser Der Mensch, den ich erlegt hatte Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1García Márquez

Chronik eines angekündigten Todes

Königs Erläuterungen Bd. 477 1881-3

Gellert Der Tanzbär Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

George Komm in den totgesagten park Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Gerhardt Sommer­Gesang (Geh aus mein

Hertz und suche Freud)Lyrik des Barock 3022-8

Gernhardt Siebenmal mein Körper Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik

1513-3

Goethe An den Mond Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Auf dem See Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Auf dem See Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Goethe Das Göttliche Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Das Göttliche Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Goethe Dem aufgehenden Vollmonde Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation

1553-9

Goethe Der Gott und die Bajadere Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Der König in Thule Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Goethe Der Zauberlehrling Lyrik der Klassik 3023-5

Fontane bis Goethe

Page 70: Interpretieren_kurze Anleitung

70 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Goethe Der Zauberlehrling Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Goethe Die Braut von Korinth Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Die Leiden des jungen Werther Königs Erläuterungen Bd. 79 1734-2Goethe Die Metamorphose der Pflanzen Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Die Wahlverwandtschaften Königs Erläuterungen Bd. 298 1786-1Goethe Ein Gleiches (Wandrers Nacht­

lied)Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2

Goethe Eins und alles Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation

1553-9

Goethe Elegie (aus: Trilogie der Leidenschaft)

Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2

Goethe Epigramme. Venedig 1790 (Ve­nezianische Epigramme, Nr. 66)

Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2

Goethe Erlkönig Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Faust I Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6Goethe Faust I Königs Erläuterungen Bd. 21 1852-3Goethe Faust II Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6Goethe Faust II Königs Erläuterungen Bd. 43 1727-4Goethe Ganymed Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Goethe Gefunden Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Gesang der Geister über den

WassernLyrik der Klassik 3023-5

Goethe Gesang der Geister über den Wassern

Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik

1513-3

Goethe Gingo biloba (aus: West­östlicher Divan)

Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2

Goethe Götz von Berlichingen Königs Erläuterungen Bd. 8 1696-3Goethe Heidenröslein Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Ilmenau Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Iphigenie auf Tauris Königs Erläuterungen Bd. 15 1794-6Goethe Mailied Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Goethe Mignon Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Natur und Kunst Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Natur und Kunst Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Prometheus Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Römische Elegien V Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Selige Sehnsucht (aus: West­

östlicher Divan)Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2

Goethe

Page 71: Interpretieren_kurze Anleitung

71Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Goethe Thema: Toleranzbegriff Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6Goethe Torquato Tasso Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Goethe Urfaust Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6Goethe Urworte. Orphisch Lyrik der Klassik 3023-5Goethe Urworte. Orphisch Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe Willkommen und Abschied Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2Goethe & Büchner

Thema: Außenseiter, anhand Leiden des jungen Werther/Woyzeck

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Golding Herr der Fliegen Königs Erläuterungen Bd. 332 1710-6Gomringer Schweigen Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Gomringer Schweigen Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Gotthelf Die schwarze Spinne Königs Erläuterungen Bd. 422 1761-8Grass Die Blechtrommel Königs Erläuterungen Bd. 159 1853-0Grass Hundejahre Königs Erläuterungen Bd. 442 1827-1Grass Im Krebsgang Königs Erläuterungen Bd. 416 1854-7Grass Katz und Maus Königs Erläuterungen Bd. 162 1773-1Grass Kinderlied Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Grass Kinderlied Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Grillparzer Das goldene Vließ Medea. Ein Mythos und seine

Bearbeitungen3043-3

Grimmels-hausen

Simplicissimus Königs Erläuterungen Bd. 149 1882-0

Grimmels-hausen & Nadolny

Thema: Reisemotiv, anhand Simplicissimus/Entdeckung der Langsamkeit

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Grünbein Nostalgischer Krebs Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Gryphius An sich selbst Lyrik des Barock 3022-8Gryphius Auf das graue Gewitter / so den

24. August 1654 entstandenDeutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation

1553-9

Gryphius Menschliches Elende Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Gryphius Morgen Sonnet Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Gryphius Schluß des 1648sten Jahres Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 1485-3Gryphius Thränen in schwerer Kranck­

heitLyrik des Barock 3022-8

Gryphius Threnen des Vatterlandes. Anno 1636

Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7

Günderrode Liebe Lyrik der Romantik 3024-2Günther Abschieds­Aria Lyrik des Barock 3022-8

Goethe bis Günther

Page 72: Interpretieren_kurze Anleitung

72 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Hacks Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe

Königs Erläuterungen Bd. 468 1871-4

Hagedorn Der Glieder Streit mit dem Magen

Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Hahn Mit Haut und Haar Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 1485-3Haufs Jeden Tag Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Haufs Jeden Tag Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Hauptmann Bahnwärter Thiel Königs Erläuterungen Bd. 270 1746-5Hauptmann Der Biberpelz Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Hauptmann Die Ratten Königs Erläuterungen Bd. 284 1862-2Hauptmann Die Weber Königs Erläuterungen Bd. 189 1785-4Hauptmann Rose Bernd Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 1485-3Hauptmann & Droste-Hülshoff

Thema: Verführbarkeit des Menschen, anhand Judenbuche/Biberpelz

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Hebbel Agnes Bernauer Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Hebbel An den Tod Lyrik des Realismus 3025-9Hebbel Maria Magdalena Königs Erläuterungen Bd. 176 1668-0Hebbel Mysterium Lyrik des Realismus 3025-9Hebbel Sommerbild Lyrik des Realismus 3025-9Hein Der fremde Freund/Drachen­

blutKönigs Erläuterungen Bd. 439 1824-0

Hein In seiner frühen Kindheit ein Garten

Königs Erläuterungen Bd. 484 1889-9

Heine Belsazar Lyrik der Romantik 3024-2Heine Belsazar Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Das Fräulein stand am Meere Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Heine Der Apollogott (I) Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Der Asra Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Deutschland. Ein Winter­

märchenKönigs Erläuterungen Bd. 62 1750-2

Heine Die Grenadiere Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Die schlesischen Weber Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Die Wallfahrt nach Kevlaar Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Heine Doktrin Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Enfant perdu Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Ich steh auf des Berges Spitze Lyrik der Romantik 3024-2

Hacks bis Heine

Page 73: Interpretieren_kurze Anleitung

73Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Heine Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9

Heine Lebensfahrt Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Leise zieht durch mein Gemüt Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Nachtgedanken Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heine Zum Lazarus 10 Heine. Das lyrische Schaffen 3054-9Heißenbüttel c [konjunktivisch] Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Hemingway Der alte Mann und das Meer Königs Erläuterungen Bd. 256 1723-6Herwegh Ich möchte hingehen... Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Herwegh Wiegenlied Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Hess Welt, ich muss dich lassen Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Hesse Das Glasperlenspiel Königs Erläuterungen Bd. 316 1700-7Hesse Demian Königs Erläuterungen Bd. 464 1867-7Hesse Demian ­ Siddhartha ­ Der

SteppenwolfKönigs Erläuterungen Bd. 138 1699-4

Hesse Der Steppenwolf Königs Erläuterungen Bd. 473 1877-6Hesse Narziß und Goldmund Königs Erläuterungen Bd. 86 1735-9Hesse Siddhartha Königs Erläuterungen Bd. 465 1864-4Hesse Unterm Rad Königs Erläuterungen Bd. 17 1754-0Heym Der Krieg Lyrik des Expressionismus 3026-6Heym Die Gefangenen Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Heym Die Stadt Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Heym Printemps Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Heym Vergleich von Heyms Die Stadt

und Brinkmanns GedichtLyrik des Expressionismus 3026-6

Hochhuth Die Berliner Antigone Antigone. Ein Mythos und seine Bearbeitungen

3041-9

Hoddis Weltende Lyrik des Expressionismus 3026-6Hoernle Der Herr und sein Knecht Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Hoffmann Das Fräulein von Scuderi Königs Erläuterungen Bd. 314 1767-0Hoffmann Der goldne Topf Königs Erläuterungen Bd. 474 1878-3Hoffmann Der Sandmann Königs Erläuterungen Bd. 404 1689-5Hofmanns-waldau

Auff den Mund Lyrik des Barock 3022-8

Hofmanns-waldau

Vergänglichkeit der Schönheit Lyrik des Barock 3022-8

Heine bis Hofmannswaldau

Page 74: Interpretieren_kurze Anleitung

74 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Hölderlin An Zimmern Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Hölderlin Brot und Wein (1. Teil) Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Hölderlin Die Eichbäume Lyrik der Klassik 3023-5Hölderlin Die Eichbäume Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Hölderlin Hälfte des Lebens Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Hölderlin Hälfte des Lebens Lyrik der Klassik 3023-5Höllerer Gaspard Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Hornby About a Boy Königs Erläuterungen Bd. 436 1822-6Horváth Der jüngste Tag Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6Horváth Geschichten aus dem Wiener

WaldKönigs Erläuterungen Bd. 467 1869-1

Horváth Jugend ohne Gott Königs Erläuterungen Bd. 400 1797-7Huchel Die Schattenchaussee Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Huchel Letzte Fahrt Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Hürlimann Dämmerschoppen Musterklausuren I 1528-7Hürlimann Flug durch Zürich Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Huxley Brave New World (engl. Ausgabe)

Königs Erläuterungen Bd. 485 1890-5

Huxley Schöne neue Welt Königs Erläuterungen Bd. 338 1724-3Ibsen Ein Volksfeind Königs Erläuterungen Bd. 411 1752-6Ibsen Hedda Gabler Königs Erläuterungen Bd. 459 1861-9Ibsen Nora Königs Erläuterungen Bd. 177 1768-7Ishiguro Was vom Tage übrig blieb Königs Erläuterungen Bd. 453 1848-6Jandl Urteil Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Jandl Wien: Heldenplatz Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Jelinek Die Klavierspielerin Königs Erläuterungen Bd. 471 1874-5Johansdorf Ich vant ane huote Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Kafka Auf der Galerie Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Kafka Das Schloss Königs Erläuterungen Bd. 455 1856-1Kafka Das Urteil Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4Kafka Der Aufbruch Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Kafka Der Kübelreiter Wie schreibe ich einen Aufsatz? 11.-13. Schuljahr, Bd. 1

1484-6

Kafka Der Nachbar Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1519-5

Hölderlin bis Kafka

Page 75: Interpretieren_kurze Anleitung

75Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Kafka Der Proceß Königs Erläuterungen Bd. 417 1796-0Kafka Die Verwandlung Königs Erläuterungen Bd. 432 1818-9Kafka Ein altes Blatt Königs Erläuterungen Bd. 279, Erzählungen I 1726-7Kafka Ein Bericht für eine Akademie Königs Erläuterungen Bd. 466 1838-7Kafka Ein Hungerkünstler Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Kafka Ein Landarzt Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4Kafka Eine kaiserliche Botschaft Königs Erläuterungen Bd. 279, Erzählungen I 1726-7Kafka Gib‘s auf Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1519-5

Kafka Heimkehr Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Kafka In der Strafkolonie Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4Kafka Kleine Fabel Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Kafka Vor dem Gesetz Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4Karsunke Konzertierte Aktion Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Kasack Mechanischer Doppelgänger Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Kaschnitz Ein Gedicht Deutsch-Abitur: Die vergleichende

Gedichtinterpretation1553-9

Kaschnitz Ein Gedicht Lyrik der Romantik 3024-2Kaschnitz Frankfurt Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Kaschnitz Genazzano Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Kaschnitz Nicht gesagt Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Kaschnitz Ostia antica Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Kaschnitz Popp und Mingel Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Kaschnitz Rückkehr nach Frankfurt Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Kaschnitz Strom der Zuversicht Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Kästner Chor der Fräuleins Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Das Eisenbahngleichnis Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Der September Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Die andre Möglichkeit Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Die Ballade vom

Nachahmungs triebBeliebte Balladen interpretiert 1477-8

Kästner Jahrgang 1899 Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Jardin du Luxembourg Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Kennst Du das Land, wo die

Kanonen blühn?Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0

Kafka bis Kästner

Page 76: Interpretieren_kurze Anleitung

76 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Kästner Lessing Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Nachtgesang des Kammervir­

tuosen Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0

Kästner Notwendige Antwort auf über­flüssige Fragen

Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0

Kästner Sachliche Romanze Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Kästner Sachliche Romanze Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Kästner Sogenannte Klassefrauen Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0Keller Die Zeit geht nicht Lyrik des Realismus 3025-9Keller Kleider machen Leute Königs Erläuterungen Bd. 184 1721-2Keller Land im Herbst Lyrik des Realismus 3025-9Keller Romeo und Julia auf dem Dorfe Königs Erläuterungen Bd. 251 1790-8Keller Winternacht Lyrik des Realismus 3025-9Kerner Im Eisenbahnhofe Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Keun Das kunstseidene Mädchen Königs Erläuterungen Bd. 447 1834-9Kipphardt In der Sache J. Robert Oppen­

heimerKönigs Erläuterungen Bd. 160 1774-8

Kirsch Bei den weißen Stiefmütterchen Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Kleinbaum Der Club der toten Dichter Königs Erläuterungen Bd. 431 1817-2Kleist Das Bettelweib von Locarno Musterklausuren I 1528-7Kleist Das Erdbeben in Chili Königs Erläuterungen Bd. 425 1811-0Kleist Der zerbrochne Krug Königs Erläuterungen Bd. 30 1775-5Kleist Die Marquise von O... Königs Erläuterungen Bd. 461 1864-6Kleist Michael Kohlhaas Königs Erläuterungen Bd. 421 1803-5Kleist Prinz Friedrich von Homburg Königs Erläuterungen Bd. 451 1839-4Kleist Prinz Friedrich von Homburg Wie interpretiere ich ein Drama? 1466-2Klemperer Das Tagebuch 1933­1945 Königs Erläuterungen Bd. 424 1810-3Klinger Fausts Leben, Taten und

Höllenfahrt Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6

Koeppen Tauben im Gras Königs Erläuterungen Bd. 472 1875-2Kracht Faserland Königs Erläuterungen Bd. 457 1859-2Krechel Episode am Ende Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Krechel Episode am Ende Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Kroetz Maria Magdalena Königs Erläuterungen Bd. 476 1880-6Krolow Liebesgedicht Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Krolow Neues Wesen Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Krolow Neues Wesen Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Kästner bis Krolow

Page 77: Interpretieren_kurze Anleitung

77Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Krolow Ode 1950 Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Krolow Terzinen vom früheren Einver­

ständnis mit aller WeltLyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3

Kundera Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins

Königs Erläuterungen Bd. 423 1808-0

La Fontaine Der Wolf und das Lamm Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1519-5

Langgässer Saisonbeginn Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Lasker-Schüler

Ein alter Tibetteppich Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3

Lasker-Schüler

Heimweh Lyrik des Expressionismus 3026-6

Lee To Kill a Mockingbird Königs Erläuterungen Bd. 478 1849-3Lehmann Februarmond Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3Lenau Bitte Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Lenz, J.M.R. An das Herz Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Lenz, J.M.R. Der Hofmeister Königs Erläuterungen Bd. 441 1826-4Lenz, S. Das Feuerschiff Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Lenz, S. Deutschstunde Königs Erläuterungen Bd. 92 1757-1Lenz, S. Ein Freund der Regierung Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Lersch Mensch im Eisen Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Lessing Der Wolf und das Schaf Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Lessing Die Ringparabel aus Nathan der Weise

Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Lessing Emilia Galotti Königs Erläuterungen Bd. 16 1718-2Lessing Faust Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6Lessing Minna von Barnhelm Königs Erläuterungen Bd. 312 1695-6Lessing Nathan der Weise Königs Erläuterungen Bd. 10 1692-5Lichtenstein Prophezeiung Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Liliencron Der Blitzzug Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Liliencron Der Golem Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Loerke Blauer Abend in Berlin Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Logau Des Krieges Buchstaben Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Logau Epigramme aus Deutscher

Sinn­Getichte Drey TausendLyrik des Barock 3022-8

Logau Heutige Weltkunst Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Lorca Lied Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7

Krolow bis Lorca

Page 78: Interpretieren_kurze Anleitung

78 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Lukas (Evangelist)

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Luther Der XLVI. Psalm Deus noster refugium et virtus

Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3

Luther Vom Hunde im Wasser Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Luther Wolf und Lämmlein Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Malecha Die Probe Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Mann, H. Der Untertan Königs Erläuterungen Bd. 348 1741-0Mann, H. Professor Unrat Königs Erläuterungen Bd. 454 1855-4Mann, H. & Dürrenmatt

Thema: Einschätzung des Menschen, anhand Untertan/Besuch der alten Dame

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Mann, K. Mephisto Königs Erläuterungen Bd. 437 1823-3Mann, T. Bekenntnisse des Hochstaplers

Felix KrullKönigs Erläuterungen Bd. 456 1858-5

Mann, T. Buddenbrooks Königs Erläuterungen Bd. 264 1731-1Mann, T. Der Tod in Venedig Königs Erläuterungen Bd. 47 1719-9Mann, T. Der Zauberberg Königs Erläuterungen Bd. 443 1828-8Mann, T. Doktor Faustus Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6Mann, T. Tonio Kröger ­ Mario und der

ZaubererKönigs Erläuterungen Bd. 288 1709-0

Mann, T. Tristan Königs Erläuterungen Bd. 470 1873-8Mann, T. & Böll

Thema: Künstlerfiguren, anhand Dr. Faustus/Ansichten eines Clowns

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Marlowe Doktor Faustus Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6Marti Neapel sehen Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Meckel Ballade Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Meckel Rede vom Gedicht Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Meckel Rede vom Gedicht Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Mereau-Brentano

In Tränen geh ich nun allein Lyrik der Romantik 3024-2

Meyer Das Amulett Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert

1504-1

Meyer Der römische Brunnen Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Meyer Die Rose von Newport Lyrik des Realismus 3025-9Meyer In der Dämmerung Musterklausuren I 1528-7

Lukas bis Meyer

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79Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Meyer In der Dämmerung Lyrik des Realismus 3025-9Meyer Schwüle Musterklausuren I 1528-7Meyer Schwüle Lyrik des Realismus 3025-9Meyer Zwei Segel Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Miller Tod eines Handlungsreisenden Königs Erläuterungen Bd. 142 1720-5Molière Der eingebildete Kranke Königs Erläuterungen Bd. 418 1798-4Mörike An die Geliebte Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Mörike An die Geliebte Lyrik des Realismus 3025-9Mörike Das verlassene Mägdlein Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Mörike Das verlassene Mägdlein Lyrik des Realismus 3025-9Mörike Denk es, o Seele! Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Mörike Die Geister am Mummelsee Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Mörike Er ist‘s Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Mörike Fußreise Lyrik des Realismus 3025-9Mörike Mozart auf der Reise nach Prag Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Mörike Septembermorgen Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Mörike Um Mitternacht Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Müller Germania Tod in Berlin Königs Erläuterungen Bd. 401 1674-1Musil Die Verwirrungen des Zöglings

TörleßKönigs Erläuterungen Bd. 444 1830-1

Nadolny Die Entdeckung der Lang­samkeit

Königs Erläuterungen Bd. 427 1814-1

Nadolny & Grimmels-hausen

Thema: Reisemotiv, anhand Siplicissimus/Entdeckung der Langsamkeit

Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6

Nestroy Der böse Geist Lumpazivaga­bundus

Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9

Nestroy Der Talisman Königs Erläuterungen Bd. 412 1753-3Novak Eis Wie schreibe ich einen Aufsatz?

11.-13. Schuljahr, Bd. 11484-6

Novalis Hymne an die Nacht 3 Lyrik der Romantik 3024-2Novalis Marienlied Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Opitz Auff den ersten Januarij Lyrik des Barock 3022-8Opitz Das Fieberliedlin Lyrik des Barock 3022-8Opitz Francisci Petrarchae Lyrik des Barock 3022-8Orwell 1984 Königs Erläuterungen Bd. 108 1769-4Orwell Farm der Tiere Königs Erläuterungen Bd. 109 1697-0

Meyer bis Orwell

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80 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Pasolini Medea Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3043-3Plenzdorf Die neuen Leiden des jungen W. Königs Erläuterungen Bd. 304 1795-3Rathenow Jemand Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Reding Auf ziseliertem Silber Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Remarque Im Westen nichts Neues Königs Erläuterungen Bd. 433 1819-6Reza Kunst Königs Erläuterungen Bd. 460 1863-9Rhue Die Welle Königs Erläuterungen Bd. 387 1805-9Rhue Ich knall euch ab! Königs Erläuterungen Bd. 429 1815-8Rilke Abschied Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Rilke An der sonngewohnten Straße Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke An Hölderlin Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Archaischer Torso Apollos Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Das Karussell Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Der Abenteuerer Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Rilke Der Panther Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Rilke Der Panther Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Der Tod der Geliebten Deutsch-Abitur: Die vergleichende

Gedichtinterpretation1553-9

Rilke Duineser Elegien, Die achte Elegie

Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3

Rilke Herbst Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Rilke Herbsttag Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Kindheit Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 2: Realismus bis Postmoderne1461-7

Rilke Römische Fontäne Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Rose, oh reiner Widerspruch Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Volksweise Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3Rilke Was wirst du tun, Gott, wenn

ich sterbe?Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3

Roth, Joseph Die Kapuzinergruft Musterklausuren I 1528-7Roth, Joseph Hiob Königs Erläuterungen Bd. 435 1821-9Rückert Barbarossa Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Saint-Exupéry

Der kleine Prinz Königs Erläuterungen Bd. 378 1782-3

Salinger Der Fänger im Roggen Königs Erläuterungen Bd. 328 1743-4Schelling Lied Lyrik der Romantik 3024-2Schiller Das Lied von der Glocke Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Schiller Das Lied von der Glocke Lyrik der Klassik 3023-5

Pasolini bis Schiller

Page 81: Interpretieren_kurze Anleitung

81Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Schiller Der Ring des Polykrates Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik

1513-3

Schiller Der Taucher Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Schiller Der Verbrecher aus verlorener

EhreKönigs Erläuterungen Bd. 469 1872-1

Schiller Die Bürgschaft Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Schiller Die Bürgschaft Lyrik der Klassik 3023-5Schiller Die Götter Griechenlands Lyrik der Klassik 3023-5Schiller Die Jungfrau von Orleans Königs Erläuterungen Bd. 2 1763-2Schiller Die Räuber Königs Erläuterungen Bd. 28 1749-6Schiller Die Worte des Glaubens Lyrik der Klassik 3023-5Schiller Don Karlos Königs Erläuterungen Bd. 6 1832-5Schiller Kabale und Liebe Königs Erläuterungen Bd. 31 1747-2Schiller Maria Stuart Königs Erläuterungen Bd. 5 1748-9Schiller Nänie Lyrik der Klassik 3023-5Schiller Ring des Polykrates Lyrik der Klassik 3023-5Schiller Wallenstein Königs Erläuterungen Bd. 440 1825-7Schiller Wilhelm Tell Königs Erläuterungen Bd. 1 1691-8Schlegel, A.W.

Die himmlische Mutter Lyrik der Romantik 3024-2

Schlegel, D. Draußen so heller Sonnenschein Lyrik der Romantik 3024-2Schlegel, F. Weise des Dichters Deutsch-Abitur: Die vergleichende

Gedichtinterpretation1553-9

Schlegel, F. Weise des Dichters Lyrik der Romantik 3024-2Schlink Der Vorleser Königs Erläuterungen Bd. 403 1755-7Schlink Der Vorleser Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3040-2Schmich Die Kündigung Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Schneider Schlafes Bruder Königs Erläuterungen Bd. 390 1772-4Schnitzler Die grüne Krawatte Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Schnitzler Fräulein Else Königs Erläuterungen Bd. 428 1806-6Schnitzler Liebelei Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Schnitzler Lieutenant Gustl Königs Erläuterungen Bd. 463 1866-0Schnitzler Traumnovelle Königs Erläuterungen Bd. 481 1886-8Schnurre Politik Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Schröder Zum Totensonntag Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik

1513-3

Schiller bis Schröder

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82 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Schulze Simple Storys Königs Erläuterungen Bd. 465 1865-3Schwab Das Gewitter Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Schwitters Banalitäten aus dem Chine­

sischenWie interpretiere ich Gedichte? 1474-7

Seghers Das siebte Kreuz Königs Erläuterungen Bd. 408 1715-1Shakespeare Der Kaufmann von Venedig Königs Erläuterungen Bd. 32 1809-7Shakespeare Hamlet Königs Erläuterungen Bd. 39 1717-5Shakespeare Macbeth Königs Erläuterungen Bd. 117 1771-7Shakespeare Romeo und Julia Königs Erläuterungen Bd. 55 1705-2Silesius Epigramme aus Cherubinischer

WandersmannLyrik des Barock 3022-8

Sophokles Antigone Königs Erläuterungen Bd. 41 1789-2Sophokles Antigone Antigone. Ein Mythos und seine

Bearbeitungen 3041-9

Sophokles König Ödipus Königs Erläuterungen Bd. 46 1765-6Sophokles König Ödipus Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3040-2Sophokles Ödipus auf Kolonos Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3040-2Spee Anders Liebgesang der gespons

JESV. Zum Anfang der Sommerzeit

Lyrik des Barock 3022-8

Stadler Vorfrühling Lyrik des Expressionismus 3026-6Stifter Brigitta Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Storm Abseits Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne

1461-7

Storm Abseits Lyrik des Realismus 3025-9Storm Der Schimmelreiter Königs Erläuterungen Bd. 192 1876-9Storm Die Regentrude Das Märchen 1468-6Storm Die Stadt Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Storm Geh nicht hinein Lyrik des Realismus 3025-9Storm Hans und Heinz Kirch Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Storm Meeresstrand Lyrik des Realismus 3025-9Storm Meeresstrand Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Storm Pole Poppenspäler Königs Erläuterungen Bd. 194 1780-9Stramm Patrouille Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Stramm Sturmangriff Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Stramm Untreu Lyrik des Expressionismus 3026-6Strauß Wann merkt ein Mann Musterklausuren I 1528-7

Schulze bis Strauß

Page 83: Interpretieren_kurze Anleitung

83Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Strauß und Torney

Die Tulipan Beliebte Balladen interpretiert 1477-8

Süskind Das Parfum Königs Erläuterungen Bd. 386 1716-8Süskind Der Kontrabaß Königs Erläuterungen Bd. 414 1778-6Szymborska Werbeprospekt Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 1485-3Szymborska Werbeprospekt Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Thenior Der Fall Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1Thurber Die Kaninchen, die an allem

schuld warenWie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?

1518-8

Tieck Melancholie Lyrik der Romantik 3024-2Timm Am Beispiel meines Bruders Königs Erläuterungen Bd. 475 1879-0Tolkien Der Hobbit Königs Erläuterungen Bd. 402 1688-8Toller Mütter Lyrik des Expressionismus 3026-6Trakl De profundis Deutsch-Abitur: Die vergleichende

Gedichtinterpretation1553-9

Trakl Der Abend Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation

1553-9

Trakl Die schöne Stadt Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Trakl Ein Winterabend Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6Trakl In den Nachmittag geflüstert Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3Trakl In ein altes Stammbuch Lyrik des Expressionismus 3026-6Trakl Melusine Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Trakl Verfall Lyrik des Expressionismus 3026-6Treichel Der Verlorene Königs Erläuterungen Bd. 446 1833-2Tse-Tung Pei­tai­ho 1954, Sommer Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Uhland Des Sängers Fluch Beliebte Balladen interpretiert 1477-8Uhry Driving Miss Daisy Königs Erläuterungen Bd. 480 1851-6Veldeke Eneasroman Wie interpretiere ich Novellen und Romane? 1472-3Vogelweide Ich saz ûf eime steine Wie interpretiere ich Lyrik?

Bd. 1: Mittelalter bis Romantik1513-3

Vogelweide Under der Linden Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8Von der Grün

Unter Tag Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3

Wagner Die Kindermörderin Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9Walser Ein fliehendes Pferd Königs Erläuterungen Bd. 376 1884-4Wassermann Das Gold von Caxamalca Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Wedekind Frühlings Erwachen Königs Erläuterungen Bd. 406 1713-7Weisenborn Zwei Männer Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1

Strauß bis Weisenborn

Page 84: Interpretieren_kurze Anleitung

84 Wo ist was interpretiert?

Autor Titel interpretiert in ... ISBN 978-3-8044-

Werfel Der Mensch ist stumm Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne

1461-7

Widmer Top Dogs Königs Erläuterungen Bd. 445 1831-8Widmer Top Dogs Materialien Top Dogs Materialien 1837-0Wohmann Es war ein Wunder Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und

Kurzgeschichten?1518-8

Wolf Der geteilte Himmel Königs Erläuterungen Bd. 426 1812-7Wolf Kassandra Königs Erläuterungen Bd. 372 1766-3Wolf Medea Königs Erläuterungen Bd. 415 1779-3Wolf Medea Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3043-3Wolfenstein Städter Musteraufsätze - erläutert und kommentiert

11.-13. Schuljahr1545-4

Zahl Panhumanismus Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0Zech Der Hauer Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7Zesen Palm­baum der höchst­

löblichen Frucht­bringenden Gesellschaft

Lyrik des Barock 3022-8

Zuckmayer Der Hauptmann von Köpenick Königs Erläuterungen Bd. 150 1708-3Zuckmayer Des Teufels General Königs Erläuterungen Bd. 283 1777-9Zweig Angst Beliebte Erzählungen und Novellen

interpretiert1504-1

Zweig Schachnovelle Königs Erläuterungen Bd. 384 1736-6Zwerenz Nicht alles gefallen lassen Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1

Unbekannter Verfasser

Du bist mîn Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3

Unbekannter Verfasser

Hänsel und Gretel Das Märchen 1468-6

Unbekannter Verfasser

Volksbuch Historia von D. Johann Fausten dem weit­beschreyten Zauberer und Schwarzkünstler

Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6

Titel FilmanalyseAmerican Beauty Königs Erläuterungen Spezial Bd. 3100 3100-3The Truman Show Königs Erläuterungen Spezial Bd. 3101 3101-0

Werfel bis Zwerenz/Unbekannter Verfasser


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