+ All Categories
Home > Documents > Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die...

Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die...

Date post: 29-Aug-2020
Category:
Upload: others
View: 0 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
6
Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und Handlungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige zur Nutzung des Internets Was ist Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Mit Internetabhängigkeit / Onlinesucht ist die übermäßige Nutzung des Internets gemeint, die mit gesundheits- und persönlichkeitsgefährdende Auswirkungen einhergeht. Internetabhängigkeit ist eine nicht-stoffgebundene Abhängigkeit, die derzeit medizinisch nicht als Krankheit anerkannt wird. - Keine einheitliche Begriffsbestimmung - In der Wissenschaft ist man sich nicht einig, ob es sich um eine Sucht handelt oder um ein Syndrom im Rahmen einer bereits bestehenden psychischen Störung (z.B. im Rahmen einer Depression oder Zwangsstörung). - Unterschiedliche Formen der Abhängigkeit - Internetabhängigkeit kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, sich auf Onlinespiele, die Nutzung sozialer Netzwerke, Internetkäufe oder pornographische Inhalte beziehen. Etwa 1% der Menschen in Deutschland zwischen 14 und 64 Jahren sind internetabhängig. Das bedeutet, es gibt in Deutschland etwa 560.000 Internetabhängige. Zudem nutzen 2,5 Millionen (4,6%) das Internet auf problematische Weise (PINTA-Studie zur Internetabhängigkeit 2011 im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums). Insbesondere Jugendliche sind stärker von Internetabhängigkeit betroffen als ältere Menschen. 16% der Jugendlichen wird eine problematische Internetnutzung zugeschrieben, 4% eine Sucht. Nach Definition der PINTA-Studie verbringen Abhängige mehr als 4 Stunden täglich im Internet, vernachlässigen reale soziale Kontakte oder verlieren die Kontrolle über die Zeit, die sie im Internet verbringen. Gibt es überhaupt Internetsucht? Eine wissenschaftliche Definition von Internetsucht gibt es nicht, aber generell gilt: Wer unter seinem Onlineverhalten leidet oder seine Umgebung in Mitleidenschaft zieht, braucht Unterstützung! Sind Sie sich unsicher, ob Sie selbst, ihr Kind oder eine andere Person internetabhängig bzw. seine/ihre Internetnutzung problematisch ist? Oder wollen Sie einer problematischen Internetnutzung vorbeugen? Informieren sie sich anhand dieses Leitfadens und nehmen Sie Kontakt mit einer Beratungsstelle auf!
Transcript
Page 1: Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was

Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und Handlungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige zur Nutzung des Internets

Was ist Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Mit Internetabhängigkeit / Onlinesucht ist die übermäßige Nutzung des Internets gemeint, die mit gesundheits- und persönlichkeitsgefährdende Auswirkungen einhergeht. Internetabhängigkeit ist eine nicht-stoffgebundene Abhängigkeit, die derzeit medizinisch nicht als Krankheit anerkannt wird. - Keine einheitliche Begriffsbestimmung - In der Wissenschaft ist man sich nicht einig, ob es sich um eine Sucht handelt oder um ein Syndrom im Rahmen einer bereits bestehenden psychischen Störung (z.B. im Rahmen einer Depression oder Zwangsstörung). - Unterschiedliche Formen der Abhängigkeit - Internetabhängigkeit kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, sich auf Onlinespiele, die Nutzung sozialer Netzwerke, Internetkäufe oder pornographische Inhalte beziehen.

Etwa 1% der Menschen in Deutschland zwischen 14 und 64 Jahren sind internetabhängig. Das bedeutet, es gibt in Deutschland etwa 560.000 Internetabhängige. Zudem nutzen 2,5 Millionen (4,6%) das Internet auf problematische Weise (PINTA-Studie zur Internetabhängigkeit 2011 im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums). Insbesondere Jugendliche sind stärker von Internetabhängigkeit betroffen als ältere Menschen. 16% der Jugendlichen wird eine problematische Internetnutzung zugeschrieben, 4% eine Sucht. Nach Definition der PINTA-Studie verbringen Abhängige mehr als 4 Stunden täglich im Internet, vernachlässigen reale soziale Kontakte oder verlieren die Kontrolle über die Zeit, die sie im Internet verbringen. Gibt es überhaupt Internetsucht? Eine wissenschaftliche Definition von Internetsucht gibt es nicht, aber generell gilt: Wer unter seinem Onlineverhalten leidet oder seine Umgebung in Mitleidenschaft zieht, braucht Unterstützung! Sind Sie sich unsicher, ob Sie selbst, ihr Kind oder eine andere Person internetabhängig bzw. seine/ihre Internetnutzung problematisch ist? Oder wollen Sie einer problematischen Internetnutzung vorbeugen? Informieren sie sich anhand dieses Leitfadens und nehmen Sie Kontakt mit einer Beratungsstelle auf!

Page 2: Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was

Fragen zur Einschätzung

Bei folgenden Fragen geht es nicht darum, bei einem Menschen eine Sucht zu diagnostizieren, sondern darum besser einschätzen zu können, wie es dem Menschen mit seinem Onlinespiel / seinem Umgang mit dem Internet geht, warum er spielt und inwiefern überhaupt ein Leidensdruck vorhanden ist.

Zur aktuellen Situation:

Die Fragen sollen als Grundlage für ein und / oder mehrere persönliche Gespräche dienen, um mit der Person über das Onlinespiel in Kontakt zu kommen und die aktuelle Situation besser einschätzen zu können. Denn nicht immer steckt eine Sucht dahinter, häufig gibt es einfach keinen Austausch, keine attraktiven Optionen und Freizeitmöglichkeiten oder auch keine gemeinsame Auseinandersetzung über den Umgang mit dem Internet. Es ist daher wichtig, immer den Menschen innerhalb der Gesamtsituation zu betrachten und sich die hinter dem Spielen stehende Motivation anzuschauen.

Warum? 1. Welche Rolle nimmt die Person in dem Spiel ein?

2. Welche Rolle hat die Person im realen Leben?

3. Welche Funktion erfüllt das Spielen für die Person? Beispiele:

Ablenkung Langeweile füllen Sich stark fühlen Im Kontakt zu anderen sein Mit anderen zusammen arbeiten

4. Wie könnte die Person diese Ziele anders erreichen? 5. Setzt die Person das Spielen zur Stimmungs- und Gefühlsregulation ein? 6. Welches Verhalten wird in dem Spiel belohnt und wie oder von wem könnte die Person diese Belohnung noch bekommen? 7. Wofür nutzt die Person das Internet? Beispiele:

Chatten mit Freunden Alleine Spiele spielen Mit anderen zusammen Spiele spielen Information / Schule Musik und Filme Onlineshopping Pornographische Inhalte

Wie? 8. Wie lange spielt die Person dieses Spiel am Tag? 9. Spielt oder surft die Person abends und / oder nachts? 10. Wie viel Zeit verbringt die Person täglich mit Aktivitäten im Internet? 11. Seit wann spielt die Person das Spiel bereits? 12. Kann die Person selbstständig mit dem Spiel wieder aufhören? Psychische Befindlichkeit ? 13. Wie geht es der Person, wenn sie an Stelle des Spiels etwas anderes tut? Beispiele:

Nicht anders als vorher Besser Schlechter

14. Wie geht es der Person beim Spielen? 15. Wie geht es der Person hinterher? 16. Verbessert sich die Stimmung, wenn die Person wieder online gehen kann? 17. Die Vorstellung offline zu sein, was für eine Stimmung verursacht das bei der Person? Beispiele:

Es geht mir schlecht Ich bin ganz unruhig Ich bin genervt Ich bin sauer Mir ist langweilig Mir geht es wie immer

18. Woran merkt sie, dass ihr das Spielen nicht gut tut? 19. Woran merkt sie, dass ihr das Spielen gut tut?

Körperliche Befindlichkeit ? 20. Ist die Person müde und / oder unkonzentriert? 21. Wie geht es der Person in der Schule / Ausbildung / Arbeit? 22. Hat die Person Kopf-, Rückenschmerzen oder Augenflimmern durch Überlastung? 23. Schläft die Person gut und genug? 24. Wie ernährt sich die Person? 25. Verzichtet die Person auf Mahlzeiten, um am Computer zu bleiben? Umfeld ? 26. Hat die Person Freunde? 27. Was tut die Person mit den Freunden? 28. Pflegt die Person ihre Kontakte überwiegend online, das heißt über Chat, Foren, Facebook o.ä.? 29. Hat die Person Konflikte, Ärger oder Streit in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Schule? 30. Hat sich die Person von Familie und / oder Freunden zurückgezogen? 31. Vernachlässigt die Person / der Spieler ,,Verpflichtungen“ schulischer, beruflicher und familiärer Art, d.h. bestimmte Aufgaben? 32. Schwänzt sie die Schule / Ausbildung / Arbeit? 33. Wie lenkt sich die Person neben dem Spielen sonst noch ab, z.B. bei Stress? 34. Macht sie Sport? (Alleine oder im Verein?) 35. Welche Hobbies und Interessen hat sie, welche anderen Dinge, die nicht im Internet stattfinden, tut sie?

Page 3: Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was

Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen

Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was hilft, ist ein kluger und kontrollierter Umgang mit Internet und Computer.

So kann es hilfreich sein kleine Übungen in den Alltag am Computer einzubauen,

um den Kopf zwischendurch wieder frei zu bekommen. Eine kurze Entspannungspause schult das Gespür für die eigene Befindlichkeit und Wahrnehmung.

Tipps & Übungen

Der Blick in die Ferne Durch die Arbeit am Computer ist der Blick ständig auf dem Bildschirm fokussiert. Wenden Sie daher Ihren Blick regelmäßig weg vom Bildschirm Richtung Fenster, und suchen Sie sich einen Punkt in der Ferne. Was ist das Weiteste, das Sie mit bloßem Auge erkennen können? Wandern Sie mit den Augen den Horizont entlang. Das wirkt beruhigend und entspannt auch die Augen. Goldener Punkt Schneiden Sie einen goldenen Punkt aus Selbstklebefolie aus und kleben Sie ihn in die Nähe Ihres Arbeitsplatzes, etwa auf den Computer. Wenn Sie ihn 2 bis 3 Minuten lang anschauen, beruhigt das den Pulsschlag und das Herz. Guck-in-die-Luft Setzen Sie sich auf die vordere Stuhlkante, stützen Sie die Hände dahinter auf, wobei die Finger nach hinten zeigen. Die Füße wie ein geöffnetes V auf den Boden stellen (15 cm Abstand, keine Schuhe). Kopf nach hinten legen zur Decke sehen und Hände fest auf den Stuhl drücken. 30 Sekunden mit offenem Mund atmen, kurz aufrichten und pausieren, noch zweimal wiederholen.

Sauerstoff tanken Öffnen Sie das Fenster und stellen Sie sich aufrecht hin, die Knie sind dabei leicht gebeugt. Spüren Sie jetzt bewusst Ihren Körper von Kopf bis Fuß. Atmen Sie zwei Mal tief ein, beim dritten Mal heben Sie langsam die gestreckten Arme seitlich über den Kopf und führen die Handflächen zusammen. Halten Sie diese Position so lange, wie Sie die Luft anhalten können. Beim Ausatmen senken Sie langsam die Arme. Diese Atemübung sollten Sie fünf Mal wiederholen. Weite erleben Gehen Sie ans Fenster und sehen Sie in den Himmel oder in die Ferne, jedenfalls aber so weit, dass Sie Ihre Augen auf „unendlich“ stellen müssen. „Auf der Stelle treten“ Stellen Sie sich am besten ohne Schuhe auf einen weichen Teppich, lassen Sie die Arme seitlich locker herabhängen und treten Sie in einem angenehmen Rhythmus gleichmäßig auf der Stelle. Nach etwa fünf Minuten werden Sie tiefer und ruhiger atmen!

Page 4: Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was

Lesen Sie im folgenden Text die Farben

und nicht die Wörter:

Zugabe? Sagen Sie abwechselnd das Wort und Farbe …

GELB GRÜN ROT SCHWARZ BLAU BLAU ORANGE GELB GRÜN ROT SCHWARZ VIOLETT ORANGE GELB GRÜN BLAU GELB SCHWARZ BLAU GRÜN ROT ORANGE ROT ROT SCHWARZ VIOLETT ORANGE GELB GRÜN BLAU GELB ...

Page 5: Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was

Konzentriert lesen

Hier fehlen nur 3 Buchstaben und schon macht uns das Lesen große Mühe. Wenn Sie die Punkte (zunächst mal nur im Kopf) durch A, E und U ersetzen, erhalten Sie eine gute Anregung, die Sie dann auch gleich in die Tat umsetzen können!

(ü=ue, ä=ae, ö=oe)

Schn.ll m.l zwisch.nd.rch

W.nn m.n g.str.sst ist, .nd sich ..b.rl.st.t f..hlt, sollt. m.n .nb.dingt .in. kl.in. P..s. z.m .ntsp.nn.n .inl.g.n . V.rs.ch.n Si. m.l folg.nd. ..b.ng: S.tz.n Si. sich im Lot.s- od.r Schn.id.rsitz ..f d.n Bod.n . Kr..z.n Si. di. .rm. vor d.r Br.st . So, d.ss di. H..nd. .nt.r d.n .chs.ln li.g.n . Di. D..m.n b.r..hr.n f.st d.s Schl..ss.lb.in . .tm.n Si. n.n g.nz r.hig .nd ti.f bis in d.n B..ch. D.b.i sp..r.n Si., wi. sich d.s Zw.rchf.ll ..ffn.t .nd sich di. Ripp.n d.hn.n. Si. w.rd.n f.stst.ll.n, schon n.ch .in.r Min.t. f..hl.n Si. sich wi.d.r lock.r.r .

Lösung

Schnell mal zwischendurch

Wenn man gestresst ist, und sich ueberlastet fuehlt, sollte man unbedingt eine kleine Pause zum Entspannen einlegen. Versuchen Sie mal folgende Uebung: Setzen Sie sich im Lotus- oder Schneidersitz auf den Boden. Kreuzen Sie die Arme vor der Brust. So, dass die Haende unter den Achseln liegen. Die Daumen beruehren fast das Schluesselbein. Atmen Sie nun ganz ruhig und tief - bis in den Bauch. Dabei spueren Sie, wie sich das Zwerchfell oeffnet und sich die Rippen dehnen. Sie werden feststellen, schon nach einer Minute fuehlen Sie sich wieder lockerer.

Page 6: Internetabhängigkeit / Onlinesucht? Tipps und ... · Umgang mit Internetsucht Tipps & Übungen Die Angst vor Internetsucht und Überforderung durch die moderne Technik geht um. Was

Beratungsstellen zur Internetabhängigkeit

Das Berliner Universitätsklinikum Charité Beratungshotline zum Thema „Verhaltenssucht Pathologisches Glücksspiel / exzessive Computernutzung / weitere Formen der Verhaltenssucht" Mittwoch 14-19 Uhr, Tel: 030 - 450 529 529 Beratungshotline Verhaltenssucht der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Anonyme und kostenlose Beratung von Betroffenen und Angehörigen Mo - Fr 12 - 17 Uhr: Tel. 0800 1 529 529 Beratungsstellen in Hamburg:

Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen e.V. Tel. 040 - 2849918-12 SuchtPräventionsZentrum (SPZ) / LI Hamburg Einzelberatung für betroffene Eltern, Bezugspersonen und Jugendliche Tel. 040 - 428842-911 UKE/Drogenambulanz PC-Sprechstunde: Beratungsgespräche für Angehörige und Betroffene Tel. 040 - 7410-54217 Suchtberatung Kö 16a Hamburg: Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Eltern bei problematischer Internetnutzung Tel. 040 - 42811-2666

Links Verein „Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht“: www.onlinesucht.de Checkliste der Ambulanz für Internet- und Computerspielabhängigkeit Mainz: www.verhaltenssucht.de Verein zur Erforschung, Prävention und Therapie der Internet- und Computerspielsucht: www.internetsucht-hilfe.de Verein "Aktiv gegen Mediensucht": www.aktiv-gegen-mediensucht.de Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.ins-Netz-gehen.de Fachverband Medienabhängigkeit: www.fv-medienabhaengigkeit.de PINTA-Studie http://www.drogenbeauftragte.de/presse/pressemitteilungen/2011-03/pinta-studie.html www.zeitblueten.com/50-gehirnjogging-uebungen http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEHIRN/GehirnRechtsLinks.shtml http://www.apotheken-umschau.de/Gehirnjogging/Gehirnjogging-Fehlende-Rechenzeichen-53874.html http://www.apotheken-umschau.de/Gehirnjogging/Gehirnogging-Konzentriert-lesen-41158.html Literatur Farke, Gabriele (2011): Gefangen im Netz?: Onlinesucht: Chats, Onlinespiele, Cybersex. Bern u.a.: Verlag Hans Huber. Frölich, Jan / Lehmkuhl, Gerd (2012): Computer und Internet erobern die Kindheit. Vom normalen Spielverhalten bis zur Sucht und deren Behandlung. Stuttgart: Schattauer. Infoflyer von Klicksafe zur Internetabhängigkeit: http://www.klicksafe.de/presse/2011/kinder-und-jugendliche-vor-abhaengigkeit-schuetzen-computer-und-internetsucht-neuer-klicksafe-flyer-mit-tipps-und-anregungen-fuer-eltern/


Recommended