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STADT DORMAGEN eea-BERICHT INTERNES AUDIT 2017 AZ: eea/0098F

European Energy Award® - Stadt Dormagen FEBRUAR 2018

eea-Bericht, Stadt Dormagen Internes Audit 2017

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Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str. 12

45327 Essen Telefon: +49 [0]2 01 24 564-0


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Inhaltsverzeichnis

1 Der European Energy Award® - Prozess in Dormagen 61.1 Details zum Ablauf des eea-Prozesses 6

2 Beteiligte im European Energy Award® - Prozess 92.1 Zusammensetzung des Energieteams 92.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 102.3 Energie- und klimarelevante Gremien 102.4 Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 102.5 Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung 11

3 Energierelevante Kennzahlen 123.1 Endenergieverbrauch nach Sektoren 123.2 Treibhausgas-Emissionen nach Sektoren 123.3 Endenergieverbrauch Wärme und Strom der kommunalen Gebäude

und Anlagen 14

4 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt 154.1 Stand der aktuellen Bewertung 154.2 Stärken – Schwächen – Profil 164.3 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld 18

4.3.1 Handlungsfeld 1 – Entwicklungsplanung, Raumordnung 184.3.2 Handlungsfeld 2 – Kommunale Gebäude, Anlagen 194.3.3 Handlungsfeld 3 – Versorgung, Entsorgung 204.3.4 Handlungsfeld 4 – Mobilität 214.3.5 Handlungsfeld 5 – Interne Organisation 224.3.6 Handlungsfeld 6 – Kommunikation, Kooperation 23

4.4 Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen 24

5 Projektorganisation 255.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr 255.2 Organisation der Team- und Projektarbeit 255.3 Projektdokumentation 255.4 Kooperationen und Außenwirkung 25

Ausblick 26

6 Anhang 27 Dieser Bericht darf nur unverkürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung durch die Verfasserin.


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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Energieverbrauch der Stadt Dormagen nach Sektoren ohne Chempark 12

Abbildung 2: THG-Emissionen der Stadt Dormagen nach Sektoren ohne Chempark 13

Abbildung 6: Endenergieverbrauch der kommunalen Verwaltung in Dormagen 2015 14

Abbildung 8:Stärken - Schwächen – Profil 16Abbildung 9: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld 16Abbildung 6: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen 18Abbildung 7: Auszug Solarpotenzialkataster 19Abbildung 8: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen 19Abbildung 9: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen 20Abbildung 10: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen 21Abbildung 11: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen 22Abbildung 12: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen 23


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Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Prozessschritte im eea-Verfahren in der Stadt Dormagen 7Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams im Jahr 2017 9Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 10Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 10Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 10Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 11Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status 15


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1 Der European Energy Award® - Prozess in Dormagen

Die Stadt Dormagen hat am 26.09.2008 die Teilnahme an dem Qualitätsmanagement-system und Zertifizierungsverfahren European Energy Award® (eea) beschlossen. Das Verfahren wird durch die eea-Beraterin Sabine Lohoff, Gertec GmbH Ingenieurgesell-schaft begleitet.

Der European Energy Award® wurde im Rahmen des Konvent der BürgermeisterIn-nen von der EU-Kommission als Umsetzungsinstrument für die Erstellung der Aktions-pläne für nachhaltige Energie (SEAP – Sustainable Energy Action Plan) gewürdigt.

1.1 Details zum Ablauf des eea-Prozesses

Der Ablauf des Verfahrens gliedert sich innerhalb der Projektlaufzeit der ersten vier Jahre in folgende Schritte:

Bei Fortführung des Verfahrens für weitere vier Jahre wiederholen sich die jeweils jährlich durchgeführten Internen Audits. Das Externe Audit wird grundsätzlich alle vier-Jahre durch einen externen Auditor durchgeführt.

Das Verfahren verlief in der Stadt Dormagen bisher folgendermaßen:

Beschluss an der Teilnahme

Durchführung der Kick-off

Veranstaltung

Durchführung der

Ist-Analyse

Erstellung des EPAP

Durchführung Interne

Re-Audits

Durchführung Externes

Audits


7

Datum Prozessschritt

26.09.2008 Pol. Beschluss zur Teilnahme am eea

04.12.2008 Kick-off Veranstaltung

27.01.2009 Teamsitzung zur Erläuterung des Maßnahmenkatalogs

14.05./25.06.2009 Workshop Ist-Analyse

08.10.2009 Erstellung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms (EPAP)

09.02.2010 Fertigstellung Ist-Analyse und eea-Bericht

11.03.2010 Beschluss des EPAP

09.06.2010 Durchführung des 1.Externen Audits

23.09.2010 Durchführung 1.Internes Re-Audit

23.09.2010 Aktualisierung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms (EPAP)

08.06.2011 Durchführung 2. Internes Re-Audit






28.04.2014 Durchführung 2. Externes Re-Audit



22.06.2016 Aktualisierung des Management Tools und Vorbereitung zum 6. Internen Audit

16.08.2016 Aktualisierung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms (EPAP) und Durchführung des 6. Internen Audits

15.03.2017 1. Workshop EAP-Weiterentwicklung



Herbst 2017 Aktualisierung des Management Tools

Tabelle 1: Prozessschritte im eea-Verfahren in der Stadt Dormagen

Der politische Beschluss zur Teilnahme am European Energy Award® erfolgte am 26.09.2008. Die Kick-off Veranstaltung fand am 04.12.2008 statt. Nach Durchführung eines Workshops zur Erläuterung des Maßnahmenkatalogs am 27.01.2009 erfolgte die erste Eigenbewertung der Kommune auf dessen Grundlage das Energiepolitische Ar-beitsprogramm am 08.10.2009 aufgestellt wurde.

Am 09.02.2010 wurde die Ist-Analyse fertiggestellt und auf dieser Grundlage der erste eea-Bericht erstellt. Das Energiepolitische Arbeitsprogramm wurde am 11.03.2010 beschlossen und im Anschluss daran am 09.06.2010 das erste Externe Audit durchge-führt.

Hiernach wurden die Ist-Analyse und das Energiepolitische Arbeitsprogramm jährlich aktualisiert und fortgeschrieben.


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Am 28.04.2014 fand das zweite Externe Audit in Dormagen statt. Die Auditierung er-folgte durch den TÜV Rheinland.

Nach einer umfassenden Aktualisierung des Management-Tools wurde am 24.03.2015 das 5. Interne Audit durchgeführt und das Energiepolitische Arbeitsprogramm aktuali-siert.

Am 22.06.2016 wurde mit den Teammitgliedern eine Aktualisierung des Management Tools vorgenommen und die Vorbereitungen zum 6. Internen Audit getroffen, außer-dem erfolgte eine Erläuterung zur neuen Bewertungshilfe und eine Anpassung der Inhalte des Management Tools in Bezug auf die neue Bewertungshilfe. Die Durchfüh-rung des 6. Internen Audits erfolgte am 16.08.2016. Am 15.03.2017 wurde das Ar-beitsprogramm aktualisiert. In zwei weiteren Workshops wurden einzelen Themen vertieft diskutiert und weiterentwickelt sowie das Managementtool aktualisiert.


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2 Beteiligte im European Energy Award® - Prozess

Der European Energy Award® ist ein umsetzungsorientiertes Programm an dem ne-ben Mitarbeitern aus der Verwaltung auch Bürger, Akteure aus der Politik und Perso-nen aus verschiedensten privatwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben beteiligt sein können.

In der Stadt Dormagen sind folgende Personen und Institutionen am eea beteiligt:

2.1 Zusammensetzung des Energieteams

Funktion Vorname, Name Abteilung

Energieteamleiter Dennis Fels Fachbereich Städtebau

Teammitglieder Carsten Wienberg Fachbereich Städtebau

Mechtild Erkelenz Fachbereich Zentrale Dienste

Britta Hübsch Fachbereich Zentrale Dienste

Lars Janzen Eigenbetrieb Dormagen

Thomas Wedowski TBD – Technische Be-triebe Dormagen

Peter Tümmers TBD – Technische Be-triebe Dormagen

Carsten Dannwolf evd – Energieversor-gung Dormagen GmbH

eea-Beraterin Sabine Lohoff Gertec GmbH

Ingenieurgesellschaft

Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams im Jahr 2017


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2.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung

Bürgermeister Erik Lierenfeld

Budget 20161 Erträge: 119.594.160,77 €

Aufwendungen: 127.871.671,48 €

Einwohner2 64.064

Fläche3 85,5 m²

Anzahl Beschäftigter4 872

Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung

2.3 Energie- und klimarelevante Gremien

Ausschuss Vorname, Name

Rat der Stadt Dormagen - Hauptaus-schuss

Erik Lierenfeld

Planungs- und Umweltausschuss Carsten Müller

Betriebsausschuss Eigenbetrieb Ge-bäudewirtschaft

Tanja Gaspers

Verwaltungsrat der Technischen Be-triebe Dormagen

Tanja Gaspers

evd Energieversorgung Dormagen GmbH

Klemens Diekmann

Klima- und Energiebeirat Klemens Diekmann, Dennis Fels

Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien

2.4 Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen

Amt Vorname, Name

Fachbereich Städtebau - Umweltteam Gregor Nachtwey

Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft – Technisches Gebäudemanagement

Uwe Scheler, Tanja Gaspers

TBD – Technische Betriebe Dormagen - Städtentwässerung

Gottfried Koch

Fachbereich Zentrale Dienste Erik Lierenfeld

Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen

1 Quelle: Stadt Dormagen, Stand: 17.10.2016.

2 Quelle: Wikipedia, Stand: 31.12.2015.

3 Quelle: Wikipedia, Stand: 31.12.2015.

4 Quelle: Stadt Dormagen, Stand: 17.10.2016.


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2.5 Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung

Art Firma

Elektrizitätsversorgung evd Energieversorgung Dormagen GmbH

Wasserversorgung evd Energieversorgung Dormagen GmbH

Wasserversorgung Kreiswerke Grevenbroich

Gasversorgung evd Energieversorgung Dormagen GmbH

Fernwärmeversorgung evd Energieversorgung Dormagen GmbH

Abwasserreinigung TBD – Technische Betriebe Dormagen

Verkehrsbetriebe SVGD – Stadtmarketing- und Verkehrsge-sellschaft Dormagen mbH

Abfallentsorger EGN – Entsorgungsgesellschaft Nieder-rhein

Abwasserverband TBD - Technische Betriebe Dormagen

Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung


12

3 Energierelevante Kennzahlen

Im Rahmen des Integrierten Klimaschutz-Konzepts wurde auch die CO2-Bilanz der Stadt Dormagen erstellt. Die CO2-Bilanz wird im Rahmen des European Energy A-ward® regelmäßig aktualisiert. Der letzte Stand der Bilanz bezieht sich auf das Jahr 2015.

3.1 Endenergieverbrauch nach Sektoren

Der Endenergieverbrauch der Stadt Dormagen zeigt auf Grundlage der bisher vorlie-genden Daten folgende Verteilung auf die Sektoren (Abbildung 1):

Abbildung 1: Energieverbrauch der Stadt Dormagen nach Sektoren ohne Chempark

3.2 Treibhausgas-Emissionen nach Sektoren

Die Verteilung der THG-Emissionen der Stadt Dormagen nach Sektoren zeigt auf Grundlage der bisher vorliegenden Daten folgende Verteilung (Abbildung 2: THG-Emissionen der Stadt Dormagen nach Sektoren ohne Chempark

Wirtschaft 29%

Haushalte 35%

Verkehr 37%

Kommunale Gebäude 0,01

Endenergieverbrauch nach Sektoren in Dormagen (2015)

Wirtschaft

Haushalte

Verkehr

Kommunale Gebäude

in %


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Abbildung 2: THG-Emissionen der Stadt Dormagen nach Sektoren ohne Chempark

Wirtschaft, 129,9, 28,9%

Haushalte, 150,1, 33,4%

Verkehr, 168,7, 37,6%

Kommunale Flotte, 0,2, 0,1%

THG-Emissionen nach Sektoren in Dormagen (2015)

Wirtschaft

Haushalte

Verkehr

Kommunale Flotte

in Tsd. Tonnen CO2/ain %


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3.3 Endenergieverbrauch Wärme und Strom der kommunalen Gebäude und Anlagen

Der Endenergieverbrauch Wärme der kommunalen Gebäude und Anlagen der Stadt Dormagen zeigt auf Grundlage der bisher vorliegenden Daten aus dem Jahr 2015 fol-gende Verteilung des Verbrauchs auf die Energieträger (Abbildung 3):

Abbildung 3: Endenergieverbrauch der kommunalen Verwaltung in Dormagen 2015

Strom

HeizölDiesel

Erdgas

Fernwärme

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

2015

GW

h/a

Endenergieverbrauch der Kommunalen Verwaltung in Dormagen (2015)

Fernwärme

Erdgas

Diesel

Benzin

Heizöl

Strom


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4 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt

Die Bewertung des energie- und klimapolitischen Status erfolgt anhand einer Punkte-verteilung auf folgende sechs Handlungsfelder:

• Entwicklungsplanung, Raumordnung

• Kommunale Gebäude, Anlagen

• Versorgung, Entsorgung

• Mobilität

• Interne Organisation

• Kommunikation, Kooperation

Bei Erreichen von mindestens 50% der möglichen Punkte hat die Stadt Dormagen die Möglichkeit, sich mit dem European Energy Award® auszeichnen zu lassen. Bei Errei-chen einer Punktezahl von mindestens 75% kann auf Wunsch der Stadt Dormagen der European Energy Award® Gold verliehen werden.

4.1 Stand der aktuellen Bewertung

Die Stadt Dormagen hat beim letzten Internen Audit folgende Punktezahl erreicht:

Bewertungsschema Bewertung (Punkte/%)

Anzahl der im Award möglichen Punkte 500

Anzahl der in der Stadt Dormagen möglichen Punkte 453

Für die Zertifizierung notwendige Prozente 50%

Anzahl erreichter Punkte 229

Erreichte Prozent 51%

Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status

Die Anzahl der möglichen Punkte wurde von der maximalen Punktzahl 500 um 47 Punkte reduziert. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesre-publik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen, den Ausgleich von Nachtei-len im Vergleich zu Kommunen wesentlich anderer Größe und Struktur, fehlende Po-tenziale und sonstige Gründe zurückzuführen.

Insgesamt wurden von der Stadt Dormagen 229 Punkte und somit 51%, bezogen auf die bereits umgesetzten Maßnahmen, erreicht. Die geplanten Maßnahmen fliessen nicht in die Endbewertung mit ein, sie sind jedoch in den Beschreibungen und Bewer-tungen der einzelnen Handlungsfelder in Kap. 4.3 beschrieben und bewertet.


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4.2 Stärken – Schwächen – Profil

Die Stärken und Schwächen (Abbildung 4) der Stadt Dormagen und die Verteilung der Punkte je Handlungsfeld (Abbildung 5) zeigen die nachfolgenden Abbildungen:

Abbildung 4:Stärken - Schwächen – Profil

Abbildung 5: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld

Deutlich werden in Abbildung 5 bereits die Stärken im Handlungsfeld „Interne Organi-sation“ mit insgesamt 63% und dem Handlungsfeld „Mobilität“ mit insgesamt 77%.

0

25

50

75

100

Entwicklungsplanung, Raumordnung

Kommunale Gebäude, Anlagen

Versorgung, Entsorgung

Mobilität

Interne Organisation

Kommunikation, Kooperation

Stärken - Schwächen - Profil

Effektiv Geplant eea eea Gold

41%

29%

42%

77%

63%

50%

50,6%

8%

2%

4%

2%

0% 25% 50% 75% 100%

Entwicklungsplanung, Raumordnung

Kommunale Gebäude, Anlagen

Versorgung, Entsorgung

Mobilität

Interne Organisation

Kommunikation, Kooperation

Gesamt

Verteilung der Punkte auf die Handlungsfelder in %

Effektiv Geplant

50%: eea 75% eea Gold


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Die größten Potenziale liegen noch in den Handlungsfeldern „Entwicklungsplanung, Raumordnung“ und „Kommunale Gebäude, Anlagen“.

Die Stärken und Schwächen, wie auch die besonderen Aktivitäten und Projekte in den einzelnen Maßnahmenbereichen werden im folgenden Kapitel ausführlicher beschrie-ben.

Eine Gesamtübersicht der Bewertung der einzelnen Bereiche je Handlungsfeld ist die-sem Bericht als Anlage beigefügt.


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4.3 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld

4.3.1 Handlungsfeld 1 – Entwicklungsplanung, Raumordnung

Im Handlungsfeld 1 – Entwicklungsplanung, Raumordnung wurden insgesamt 41% (vorher 61%) im Bereich der umgesetzten und 0% (vorher 0%) im Bereich der geplan-ten Maßnahmen erreicht (Abbildung 6).

Abbildung 6: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen

Die Stadt Dormagen ist seit 1995 Mitglied im Klimabündnis. Im Jahr 2010 unterzeich-nete die Stadt den Vertrag zur Mitgliedschaft beim „Konvent der Bürgermeister“.

Im Jahr 2010 wurde ein Integriertes Kommunales Klimaschutz-Konzept für die Stadt Dormagen erstellt, das zahlreiche Strategien und Maßnahmenvorschläge, sowie eine gesamtstädtische CO2-Bilanz enthält. Das Konzept wurde extern kommuniziert, die CO2-Bilanz wurde in 2016 aktualisiert. Das Konzept kann auf der Homepage der Stadt Dormagen heruntergeladen werden: http://www.dormagen.de/klimaschutz.html.

Im Jahr 2015 erfolgte die Erstellung des „Energieleitbilds Dormagen“, zu dem eben-falls ein politischer Beschluss vorliegt.

Über die Homepage http://www.solare-stadt.de/dormagen/Solarpotenzialkataster kön-nen für jeden Standort in der Stadt Dormagen die Potenziale für Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen abgelesen werden (Abbildung 7).

40%

55%

60%

10%

0%

20%

95%

60%

20%

50%

41%

0% 25% 50% 75% 100%

Klimastrategie auf Stadt-/Gemeindeebene

Klimaschutz- und Energiekonzept

Bilanz, Indikatorensysteme

Evaluation von Klimawandeleffekten

Abfallkonzept

Kommunale Energieplanung

Mobilitäts- und Verkehrsplanung

Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente

Innovative, nachhaltige Entwicklung

Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung

Beratung (Energie/Klimaschutz) im Bauverfahren

Handlungsfeld 1 - Gesamt

Handlungsfeld 1 - Entwicklungsplanung, Raumordnung

Effektiv % Geplant %

keine Punkte möglich

0%


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Abbildung 75: Auszug Solarpotenzialkataster

Zur Verbesserung der Verkehrsplanung wurde im Jahr 2009 ein Verkehrsentwick-lungsplan (VEP) erstellt, der u.a. Aussagen zur Gliederung des Straßennetzes, Rad- und Fußwegen, Parkräumen und zum Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) enthält.

Zur Verbesserung der Energieeffizienz bei Neubauten werden von der Stadt teilweise Festsetzungen in der Bauleitplanung getroffen.

4.3.2 Handlungsfeld 2 – Kommunale Gebäude, Anlagen

Im Handlungsfeld 2 – Kommunale Gebäude, Anlagen wurden insgesamt 29% (vorher 40%) im Bereich der umgesetzten und 8% (vorher 5%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht (Abbildung 8).


5 Quelle: Solarpotenzialkataster Stadt Dormagen, http://www.solare-stadt.de/dormagen/Solarpotenzialkataster .

10%

64%

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20%

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20%

20%

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30%

29%

25%10%

60%

10%

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0% 25% 50% 75% 100%

Standards für Bau/Bewirtschaftung der Gebäude

Bestandsaufnahme, Analyse

Controlling, Betriebsoptimierung

Sanierungsplanung/-konzept

Beispielhafter Neubau/Sanierung

Erneuerbare Energie Wärme

Erneuerbare Energie Elektrizität

Energieeffizienz Wärme

Energieeffizienz Elektrizität

CO2- und Treibhausgasemissionen

Öffentliche Beleuchtung

Wassereffizienz


Handlungsfeld 2 - Kommunale Gebäude, Anlagen



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Seit mehreren Jahren werden die städtischen Gebäude sukzessive hinsichtlich der Bau- und Anlagentechnik erfasst. Die Verbrauchsdaten für Wärme, Strom und Wasser werden für fast alle Objekte monatlich erfasst, ausgewertet.

Geplante Maßnahmen, u.a. zur Verbesserung der Energieeffizienz, werden im Wirt-schaftsplan verankert.

Die Dachflächen der städtischen Gebäude werden Investoren zur Installation von Pho-tovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt. Derzeit befinden sich neben den städtischen Anlagen auch Bürgersolaranlagen mit insgesamt 305 kWp auf den Dächern Dorma-gens.

Besondere Erfolge sind bei der Straßenbeleuchtung zu verzeichnen. Der Stromver-brauch aus 2006 ist bis zum Abrechnungjahr 2017 um 69% reduziert worden obwohl die Leuchtenanzahl zugenommen hat.

Zur Reduzierung der Wasserverbräuche wurden bereits in allen großen Gebäuden der Stadt wassersparende Geräte und Armaturen eingebaut.

Die Erstellung eines Klimaschutzteilkonzeptes für die kommunalen Gebäude ab dem Jahr 2018 wird zu einer weiteren Verbesserung in diesem Handlungsfeld führen.

4.3.3 Handlungsfeld 3 – Versorgung, Entsorgung

Im Handlungsfeld 3 – Versorgung, Entsorgung wurden insgesamt 42% (vorher 27%) im Bereich der umgesetzten und 0% (vorher 3%) im Bereich der geplanten Maßnah-men erreicht (Abbildung 9).


10%

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55%

20%

100%

100%

19%

10%

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62%

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30%

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50%

0%

42%

0% 25% 50% 75% 100%

Unternehmensstrategie der Energieversorger

Finanzierung von Energieeffizienz und EE

Produktpalette und Serviceangebot

Verkauf von Strom aus EE auf Stadtgebiet

Beeinflussung des Kundenverhaltens/ -verbrauchs

Abwärme Industrie

Wärme und Kälte aus EE auf Stadtgebiet

Elektrizität aus EE auf Stadtgebiet

KWK und Abwärme/Kälte aus Kraftwerken

Analyse Energieeffizienz Wasserversorgung

Effizienter Wasserverbrauch

Analyse Energieeffizienz Abwasserreinigung

Externe Abwärmenutzung

Klärgasnutzung

Regenwasserbewirtschaftung

Energetische Nutzung von Abfällen

Energetische Nutzung von Bioabfällen

Energetische Nutzung von Deponiegas


Handlungsfeld 3 - Versorgung, Entsorgung








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Die Stadt Dormagen ist zu 51% an der evd (Energieversorgung Dormagen GmbH) be-teiligt. Zu den Produkten der evd zählen u.a.

• Energieberatungen

• Contracting

Die Stadt betreibt eine Abwasserreinigungsanlage. Das anfallende Klärgas wird zum Betrieb eines BHKWs genutzt.

Auf mehrere Bereiche hat die Stadt Dormagen keinen Einfluss, so dass dort eine Po-tenzialreduktion vorgenommen wurde. Dies gilt u.a. für die Effizienz in der Wasserver-sorgung und die energetische Nutzung von Abfällen.

4.3.4 Handlungsfeld 4 – Mobilität

Im Handlungsfeld 4 – Mobilität wurden insgesamt 77% (vorher 77%) im Bereich der umgesetzten und 3% (vorher 3%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht (Abbildung 10).


Die Stadt unterstützt aktiv die bewusste Mobilität in der Verwaltung. Bereits seit den 1990er Jahren stellt die Stadt ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder zur Verfügung. Seit dem Jahr 2012 verfügt die Stadt ebenfalls über zwei Pedelecs.

Die evd besitzt drei Elektrofahrzeuge und zwei E-Bikes. Im Rahmen der Erstellung ei-ner Mobilitätsanalyse wurden weitere Potenziale identifiziert und können über die er-folgreiche Teilnahme am Projektaufruf Kommunaler Klimaschutz des Landes NRW ab 2018 realisiert werden.

In allen Wohngebieten sind Tempo-30-Zonen ausgewiesen. Zur Aufwertung der öffent-lichen Räume wurde u.a. die Fußgängerzone in der Innenstadt ausgebaut und im

85%

55%

90%

95%

100%

95%

95%

95%

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0%

77%

15%25%

0% 25% 50% 75% 100%

Unterstützung bewusster Mobilität i. Verwaltung

Kommunale Fahrzeuge

Parkraumbewirtschaftung

Hauptachsen

Temporeduktion/Aufwertung öffentlicher Räume

Städtische Versorgungssysteme

Fußwegenetz, Beschilderung

Radwegenetz, Beschilderung

Abstellanlagen

Qualität des ÖPNV-Angebots

Vortritt ÖPNV

Kombinierte Mobilität

Mobilitätsmarketing der Stadt

Beispielhafte Mobilitätsstandards


Handlungsfeld 4 - Mobilität



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Rahmen des Projekts „Umgestaltung Marktplatz“ zahlreiche Verbesserungsmaßnah-men durchgeführt.

Die Stadt verfügt über ideale Fuß- und Radwegebeschilderungen. Für die Verbindung zwischen Dormagen und Monheim wurde die neue Rhein-Fähre-Verbindung „Piwipper Bötchen“ geschaffen.

An allen wichtigen öffentlichen Anlaufstellen in der Innenstadt, an Bushaltestellen und am neuen Bahnhof befinden sich Abstellanlagen für Fahrräder. Die Anlagen sind teil-weise überdacht und beleuchtet. Am Bahnhof Dormagen sind an der Radstation 340 überdachte Stellplätze geschaffen worden.

Das ÖPNV-Angebot wird kontinuierlich verbessert. Eine Anbindung aller Wohngebiete und Umstiegsmöglichkeiten, z.B. am Bahnhof sind gewährleistet. Bei Veranstaltungen kommen Sonderbusse zum Einsatz.

Zur Förderung der kombinierten Mobilität befinden sich Park & Ride, sowie Bike & Ride Parkplätze an beiden Bahnhöfen der Stadt. Auch an den meisten Haltestellen befinden sich Abstellanlagen. Im Rahmen des Umbaus des Bahnhofs Dormagen wur-de dort eine Mobilitätszentrale errichtet.

4.3.5 Handlungsfeld 5 – Interne Organisation

Im Handlungsfeld 5 – Interne Organisation wurden insgesamt 63% (vorher 75%) im Bereich der umgesetzten und 4% (vorher 4%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht (Abbildung 11).


Die Themenbereiche Energieeffizienz und Klimaschutz sind in der Verwaltungsstruktur der Stadt fest verankert und den entsprechenden Abteilungen und Personen zugeord-net. Alle Schnittstellen, Aufgaben und Zuständigkeiten sind in der Geschäftsanweisung Umweltschutz enthalten. Seit dem Jahr 2012 wird die Arbeit in den Bereichen Ener-gieeffizienz und Klimaschutz durch den städtischen Klimaschutzmanager unterstützt. Seit dem Jahr 2015 werden den Themengebiete „fair trade“ und verschiedenen Ab-fall-Themen durch die Schaffung zusätzlicher Ressourcen gewidmet.

Zur Einbeziehung des Personals existiert ein internes Vorschlagswesen, die sogenann-te „Ideenbörse“ bei der Stadt Dormagen.

95%

90%

90%

90%

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20%10%

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Personalressourcen und Organisation

Gremium

Einbezug des Personals

Erfolgskontrolle und jährliche Energieplanung

Weiterbildung

Beschaffungswesen

Budget für die energiepolitische Arbeit


Handlungsfeld 5 - Interne Organisation



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Das eea-Team trifft sich regelmäßig, um sich bezüglich der umgesetzten und geplan-ten Maßnahmen auszutauschen. Die Ergebnisse des eea werden über die städtische Homepage kommuniziert.

Zur Überprüfung der energie- und klimaschutzbezogenen Aktivitäten werden jährliche Audits durchgeführt. Kurz-, mittel- und langfristig geplante Maßnahmen werden im Energiepolitischen Arbeitsprogramm festgehalten und jährlich beschlossen. Eine Aktu-alisierung des Energiepolitischen Arbeitsprogamms erfolgt im Rahmen der jährlichen Audits.

Weiterbildungen der Mitarbeiter werden laufend dokumentiert und gezielt gefördert.

4.3.6 Handlungsfeld 6 – Kommunikation, Kooperation

Im Handlungsfeld 6 – Kommunikation, Kooperation wurden insgesamt 50% (vorher 60%) im Bereich der umgesetzten und 0% (vorher 0%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht (Abbildung 12).


Die Kommunikation der Klimaschutz-Aktivitäten obliegt dem Klimaschutzmanager der Stadt Dormagen. Die Homepage der Stadt Dormagen wird fortlaufend aktualisiert.

Die Stadt pflegt zahlreiche Kooperationen zu Nachbarstädten und Gemeinden, regiona-len und nationalen Behörden, sowie der Wirtschaft, dem Gewerbe, der Industrie und verschiedenen Dienstleistern.

Mittels größerer Projekte, wie z.B. der „Aktionswoche Altbausanierung“ werden die Bürger der Stadt für das Thema . Je nach Thematik werden die Lokale Allianz und der Klima- und Energiebeirat in die Prozesse eingebunden.

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Konzept für Kommunikation und Kooperation

Vorbildwirkung, Corporate Identity

Institutionen im Wohnungsbau

Andere Städte/Gemeinden und Regionen

Regionale und nationale Behörden

Universitäten und Forschungseinrichtungen

Effizienzprogramme (Wirtschaft, Gewerbe, etc.)

Professionelle Investoren/Hausbesitzer

Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung

Forst- und Landwirtschaft

Arbeitsgruppen, Partizipation

Konsumenten, Mieter

Schulen, Kindergärten

Multiplikatoren (Politik, NROs, Kirchen, Vereine)

Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie

Leuchtturmprojekt

Finanzielle Förderung


Handlungsfeld 6 - Kommunikation, Kooperation



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Zur Motivation von Kindern und Jugendlichen werden seit vielen Jahren Projekte in Schulen und Kindergärten durchgeführt. Hierzu zählen z.B. Anzeigetafeln zur Visualisie-rung der Solarstromerzeugung, der Wettbewerb „Umweltpreis an Schulen“, die Natur- und Umwelterlebniswoche und verschiedene Energieeinsparprojekte, die in Dormagen durchgeführt wurden.

Energieberatungen werden von der Verbraucherzentale durchgeführt.

4.4 Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen

Durch die konsequente Umsetzung der geplanten Projekte kann die Stadt Dormagen mindestens 53% im eea erreichen. Bei der Aufstellung des umfangreichen und an-spruchsvollen Maßnahmenplans wurden die Prioritäten jedoch nicht vorrangig nach möglichen Punkten, sondern den erkannten Defiziten und vorhandenen Handlungspo-tenzialen der Stadt Dormagen gesetzt.

Das aktuelle Energiepolitische Arbeitsprogramm (Kurzfassung) ist als Anhang 2 diesem Bericht beigefügt. Das Energiepolitische Arbeitsprogramm wird laufend aktualisiert und ggf. ergänzt.


25

5 Projektorganisation

5.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr

Die Stadt Dormagen hat sich gegenüber dem Vorjahr von 56 % auf 51 % verschlech-tert. Dies ist jedoch ganz überwiegend der Umstellung auf eine aktuelle Bewertungs-hilfe geschuldet, die an die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst wur-de. Eine vergleichbare Entwicklung ist auch bei anderen Kommunen feststellbar.

5.2 Organisation der Team- und Projektarbeit

Die Leitung des Energieteams obliegt Herrn Dennis Fels. Die Teamarbeit verlief im letzten Jahr gut, das Energieteam hat sich regelmäßig getroffen und bezüglich der Maßnahmenplanungen und dem Stand der Maßnahmenumsetzungen ausgetauscht.

5.3 Projektdokumentation

Die Projektdokumentation erfolgt regelmäßig und gemäß den Vorgaben der Bundes-geschäftsstelle des eea.

5.4 Kooperationen und Außenwirkung

Die Stadt Dormagen kommuniziert die Aktivitäten rund um den European Energy A-ward® aktiv nach außen. Mit der erfolgten Einstellung des Klimaschutzmanagers konnten diese und andere Aktivitäten rund um die Themen Energieeffizienz und Klima-schutz im letzten Jahr noch weiter vorangetrieben werden.

Die Umsetzung zahlreicher Projekte ist nicht nur auf die Aktivitäten der Verwaltungs-mitarbeiter, sondern auch auf die Aktivitäten der Bevölkerung der Stadt Dormagen zurückzuführen. Seit mehreren Jahren bestehen zahlreiche Kooperationen mit der Lo-kalen Allianz, der Wirtschaftsförderung und Vertretern aus Wirtschaft, Industrie und Gewerbe.


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Ausblick

Auch im nächsten Projektjahr sind vierteljährliche Treffen des Energieteams geplant. Zu den Maßnahmen und Meilensteinen die im nächsten Jahr umgesetzt werden sollen gehören u.a.:

• Vorbereitung auf das Externe Audit: Frühjahr 2018

• Durchführung des Externen Audits: Sommer 2018


27

6 Anhang

Anlage 1: Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche – tabellarisch

Anlage 2: Energiepolitisches Arbeitsprogramm


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Anlage 1

Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche – tabellarisch

Maßnahmen maximal möglichPunkte Punkte Punkte % Punkte %

1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 84,0 76,0 31,0 40,79% 0,0 0,00%1.1 Konzepte, Strategie 32,0 28,0 12,3 43,93% 0,0 0,00%1.2 Kommunale Entwicklungsplanung 20,0 20,0 11,5 57,50% 0,0 0,00%1.3 Verpflichtung von Grundstückseigentümern 20,0 16,0 3,6 22,50% 0,0 0,00%1.4 Baugenehmigung, -kontrolle 12,0 12,0 3,6 30,00% 0,0 0,00%

2 Kommunale Gebäude, Anlagen 76,0 76,0 22,1 29,11% 6,3 8,29%2.1 Energie- und Wassermanagement 26,0 26,0 10,4 39,85% 5,7 21,92%2.2 Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimawirkung 40,0 40,0 6,0 15,00% 0,0 0,00%2.3 Besondere Maßnahmen 10,0 10,0 5,8 57,60% 0,6 6,00%

3 Versorgung, Entsorgung 104,0 71,0 29,8 42,03% 0,0 0,00%3.1 Unternehmensstrategie, Versorgungsstrategie 10,0 10,0 0,6 6,00% 0,0 0,00%3.2 Produkte, Tarife, Kundeninformation 18,0 18,0 4,1 22,78% 0,0 0,00%3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet 34,0 28,0 14,3 51,14% 0,0 0,00%3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 8,0 0,0 0,0 #DIV/0! 0,0 #DIV/0!3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 18,0 14,0 10,3 73,71% 0,0 0,00%3.6 Energie aus Abfall 16,0 1,0 0,5 50,00% 0,0 0,00%

4 Mobilität 96,0 96,0 73,7 76,77% 1,6 1,67%4.1 Mobilität in der Verwaltung 8,0 8,0 5,6 70,00% 1,6 20,00%4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28,0 28,0 26,7 95,36% 0,0 0,00%4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26,0 26,0 23,5 90,38% 0,0 0,00%4.4 Öffentlicher Verkehr 20,0 20,0 16,7 83,50% 0,0 0,00%4.5 Mobilitätsmarketing 14,0 14,0 1,2 8,57% 0,0 0,00%

5 Interne Organisation 44,0 44,0 27,8 63,14% 1,8 4,09%5.1 Interne Strukturen 12,0 12,0 11,2 93,33% 0,0 0,00%5.2 Interne Prozesse 24,0 24,0 14,1 58,75% 1,8 7,50%5.3 Finanzen 8,0 8,0 2,5 31,00% 0,0 0,00%

6 Kommunikation, Kooperation 96,0 90,0 44,9 49,89% 0,2 0,22%6.1 Kommunikation 8,0 8,0 2,0 25,00% 0,0 0,00%6.2 Kommunikation und Kooperation mit Behörden 16,0 10,0 4,3 43,00% 0,0 0,00%

6.3Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie 24,0 24,0 13,4 55,83% 0,0 0,00%

6.4Kommunikation und Kooperation mit EinwohnerInnen und lokalen Multiplikatoren 24,0 24,0 13,9 57,92% 0,2 0,83%

6.5 Unterstützung privater Aktivitäten 24,0 24,0 11,3 47,08% 0,0 0,00%

Gesamt 500,0 453,0 229,3 50,63% 9,9 2,19%

geplanteffektiv


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Anlage 2

Übersicht Energiepolitisches Arbeitsprogramm

Dormagen

Arbeitsprogramm

Alle Aktivitäten schließen Alle Aktivitäten und Meilensteine öffnen

1.1.1 Klimastrategie auf Stadt- / Gemeindeebene, Energieperspektiven

1.1.3 Bilanz, Indikatorensysteme

1.2.1 Kommunale Energieplanung

Zuständigkeit Klima- und Energiebeirat Fortschritt in Umsetzung Priorität 5

Zuständigkeit Klima- und Energiebeirat

Beginn 31.12.2014

Fertigstellung 31.12.2020

Status Beschluss im Gemeinderat gefasst

VerknüpfteMaßnahmen

1.1.1 Klimastrategie auf Stadt- / Gemeindeebene,Energieperspektiven (primär)eea 2014

Internes (Re-)Audit 2015


Internes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe

Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig

total 0 0 0 0 0

Kontrolle der Umsetzung des Energie-Leitbildes für den Konzern Stadt Dormagen

Prozess-Meilensteine

AlsFavoritmarkieren

Zuständigkeit KSM Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit KSM

Beginn 01.06.2013




1.1.3 Bilanz, Indikatorensysteme (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Regelmäßige Aktualisierung der CO2-Bilanz

Die CO2-Bilanz wird im Rahmen des eea aktualisiert (Kosten im eea enthalten).


Zuständigkeit F 61/61 Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit F 61/61

Beginn 01.10.2010


Status Beschlussfassung notwendig


1.2.1 Kommunale Energieplanung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 350000 350000

Neuaufstellung des Flächennutzungsplans

Bei Neuaufstellung des FNP soll das Thema Klimaschutz stärker berücksichtigt werden.



Zuständigkeit KSM

Beginn 01.03.2017




1.2.1 Kommunale Energieplanung (primär)Internes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


2017 0 0 0 80000 80000

KfW-432 Quartierskonzept


Zuständigkeit F 61 Fortschritt in Umsetzung Priorität 5Erstellung von Energiekonzepten im Rahmen der Entwicklung von Neubaugebieten

Benutzer: Sabine Lohoff

1.4.2 Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren

2.1.2 Bestandsaufnahme, Analyse

2.1.3 Controlling, Betriebsoptimierung

Zuständigkeit F 61

Beginn 01.06.2013


Status Beschlussfassung notwendig


1.2.1 Kommunale Energieplanung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0



Zuständigkeit KSM

Beginn 01.01.2011


Status Beschlussfassung nicht notwendig


1.4.2 Beratung zu Energie und Klimaschutz imBauverfahren (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Fortlaufende Aktualisierung des Internetauftritts


Zuständigkeit ED Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit ED

Beginn 01.01.2013




2.1.2 Bestandsaufnahme, Analyse (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Fertigstellung der Gebäudeerfassung



Zuständigkeit ED

Beginn 01.01.2013




2.1.3 Controlling, Betriebsoptimierung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


2017 0 0 20000 0 20000

2018 0 0 20000 0 20000

2019 0 0 20000 0 20000

2020 0 0 20000 0 20000

Kontinuierliche Ausweitung der monatlichen Verbrauchsdatenerfassung (Strom,Wärme, Wasser)



Zuständigkeit ED

Beginn 01.12.2016




2.1.3 Controlling, Betriebsoptimierung (primär)Internes (Re-)Audit 2016


Energetische Analyse Schulzentrum Hackenbroich

2.1.4 Sanierungsplanung / -konzept

2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität

2.3.1 Öffentliche Beleuchtung

eea 2018 (aktuell)



Zuständigkeit ED

Beginn 01.01.2013




2.1.4 Sanierungsplanung / -konzept (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Prüfung des Einsparpotenzials weiterer kommunaler Liegenschaften



Zuständigkeit ED

Beginn 01.05.2015




2.1.4 Sanierungsplanung / -konzept (primär)Internes (Re-)Audit 2015



eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Prüfung der Einsparpotenziale und des Einsatzes von Contracting



Zuständigkeit ED

Beginn 16.03.2017




2.1.4 Sanierungsplanung / -konzept (primär)Internes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 100000 100000

Klimaschutzteilkonzept Kommunale Liegenschaften


Zuständigkeit KSM/ED/EVD Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit KSM/ED/EVD

Beginn 01.02.2012




2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Weiterer Bau von PV-Anlagen auf kommunalen Dachflächen


Zuständigkeit TBD Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit TBD

Beginn 01.01.2016


Status keine


2.3.1 Öffentliche Beleuchtung (primär)Internes (Re-)Audit 2016


eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 247700 247700

Sukzessiver Austausch von Lampen gegen LED

Alte Lampen werden suksessiv durch neue LED-Leuchten ausgetauscht. Bis 2019 Einsparung von 70% des Stromverbrauchs gegenüber 2006


3.2.1 Produktpalette und Serviceangebot

3.3.4 Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme / Kälte aus Kraftwerken zur Wärme- und Stromproduktion auf dem Gemeindegebiet

4.1.2 Kommunale Fahrzeuge

4.2.3 Temporeduktion und Aufwertung öffentlicher Räume

Zuständigkeit EVD Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 1

Zuständigkeit EVD



3.2.1 Produktpalette und Serviceangebot (primär)Internes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

Entwicklung eines PV-Paketes für EFH- und ZFH-Besitzer



Zuständigkeit EVD

Status keine



eea 2018 (aktuell)

Entwicklung eines Marktmodells für Mieterstrom



Zuständigkeit EVD

Status keine



eea 2018 (aktuell)

Entwicklung eines Förderprogramms zur Heizungsmodernisierung/-austausch


Zuständigkeit EVD Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit EVD

Status keine



eea 2018 (aktuell)

Entwicklung eines Wallbox-Produktes und Erprobung


Zuständigkeit F 61 Fortschritt in Umsetzung Priorität 3

Zuständigkeit F 61

Beginn 01.02.2013




3.3.4 Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme / Kälte ausKraftwerken zur Wärme- und Stromproduktion auf demGemeindegebiet (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Potenzialanalyse im Rahmen von Projektentwicklungen


Zuständigkeit KSM/EVD/TBD/SVGD Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit KSM/EVD/TBD/SVGD



4.1.1 Unterstützung bewusster Mobilität in derVerwaltungInternes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

4.1.2 Kommunale Fahrzeuge (primär)Internes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

4.4.3 Kombinierte MobilitätInternes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 825477 825477

Mobilitätskonzept und Maßnahmenpaket


Zuständigkeit F 61/TBD Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit F 61/TBD

Beginn 01.01.2013

Erweiterung/Aufwertung städtischer Bereiche

4.3.1 Fußwegenetz, Beschilderung

4.3.2 Radwegenetz, Beschilderung

4.4.1 Qualität des ÖPNV-Angebots

4.5.1 Mobilitätsmarketing in der Stadt / Gemeinde




4.2.3 Temporeduktion und Aufwertung öffentlicherRäume (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)


Zuständigkeit KSM/TBD Fortschritt in Umsetzung Priorität 3

Zuständigkeit KSM/TBD

Beginn 01.01.2012




4.3.1 Fußwegenetz, Beschilderung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Förderung der Nahmobilität


Zuständigkeit TBD Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3

Zuständigkeit TBD

Beginn 01.01.2013




4.3.2 Radwegenetz, Beschilderung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


2018 0 0 0 300000 300000

Schließung der Fahrradnetzlücke an der B9

Schließung der Fahrradnetzlücke an der B9.


Zuständigkeit SVGD Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit SVGD

Beginn 01.01.2014




4.4.1 Qualität des ÖPNV-Angebots (primär)eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Verbesserung der Anbindung des ÖPNV an andere Mobilitätsformen


Zuständigkeit Tümmer/Fels Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit Tümmer/Fels

Status keine


4.5.1 Mobilitätsmarketing in der Stadt / Gemeinde(primär)Internes (Re-)Audit 2017 (aktuell)

eea 2018 (aktuell)

STADTRADELN

Jährliche Maßnahme in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Kreis Neuss


5.1.2 Gremium

5.2.3 Weiterbildung

5.2.4 Beschaffungswesen

6.1.2 Vorbildwirkung, Corporate Identity


Zuständigkeit KSM

Beginn 01.01.2013




5.1.2 Gremium (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Kontinuierliche Treffen und Aktivitäten des eea-Teams und des Energie- undKlimabeirats

Klimabeirat soll 3x im Jahr 2018 zusammenkommen. Zukünftig stärkerer Schwerpunkt auf gemeinsamer Maßnahmenentwicklung.


Zuständigkeit ED Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3

Zuständigkeit ED

Beginn 01.01.2011




5.2.3 Weiterbildung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Durchführung von Hausmeisterschulungen und Maßnahmen zurMitarbeitersensibilisierung

Mitarbeitersensibilisierungsmaßnahmen sollen im Winter 2018 starten.


Zuständigkeit UT Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit UT

Beginn 01.01.2013




5.2.4 Beschaffungswesen (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Flächendeckende Einführung von Fairtrade-Produkten

Flächendeckende Einführung von Fairtrade-Produkten bei der Stadt Dormagen sowohl intern als auch bei Veranstaltungen. Bewerbung Dormagens als Fairtrade-Town.



Zuständigkeit KSM

Beginn 01.06.2013




6.1.2 Vorbildwirkung, Corporate Identity (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts

Internet-Seite "Klimaschutz in Dormagen" in 2013 gestartet, wird kontinuierlich fortgeführt.


© 2012 Alle Informationen unterliegen der Vertraulichkeit.

6.2.3 Regionale und nationale Behörden

6.3.1 Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Dienstleistung

6.4.3 Schulen, Kindergärten

Alle Aktivitäten schließen Alle Aktivitäten und Meilensteine öffnen

Zuständigkeit F61/TBD Fortschritt in Umsetzung Priorität 3

Zuständigkeit F61/TBD

Beginn 01.01.2012




6.2.3 Regionale und nationale Behörden (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Kontinuierliche Pflege von Kooperationen

Pflege von Kooperationen mit Energie- und Klimatisch im Rhein-Kreis Neuss, Netzwerk im Regierungsbezirk Düsseldorf, StadtUmland.NRW (S.U.N.) (, Projekttisch Ruhr, AGFS



Zuständigkeit KSM

Beginn 01.01.2013




6.3.1 Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft,Gewerbe, Industrie, Dienstleistung (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Teilnahme an ÖKOPROFIT über Rhein-Kreis Neuss


Zuständigkeit UT Fortschritt in Umsetzung Priorität 1

Zuständigkeit UT

Beginn 01.01.2013




6.4.3 Schulen, Kindergärten (primär)Internes (Re-)Audit 2013

eea 2014




eea 2018 (aktuell)

Kosten (EUR)

Intern Extern Summe


total 0 0 0 0 0

Kontinuierliche Fortführung von Energiesparprojekten (Schulen und Kindergärten)

Neuauflage Jährlicher Schulwettbewerb zum Thema Nachhaltigkeit Schlungen für Kitamitarbeiter


Date post:	17-Sep-2019
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INTERNES AUDIT 2017 AZ eea/0098F - dormagen.de · eea-Bericht, Stadt Dormagen Internes Audit 2017 3...

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