Intermusica

02

LH Mag. Franz Voves 4

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer 4

Ing. Horst Wiedenhofer 5

Bgm. Franz Derler 5

Die Elitemusiker von morgen 6

Starterliste 2010 7

Teilnehmer im Detail 8-17

InTErMuSIca-Begleitorchester 19

Jury 2010 21

Gedanken zur Intermusica 23

rahmenprogramm 25

Lange nacht der Musik 2010 27

Kleine Musiker ganz groß 29

Galaabend mit Siegerehrung 31

Graf Tacoli 32

InTErMuSIca-Verein 33

Eröffnung der Kunstzone 35

Birkfeld 37

Miesenbach 39

Waisenegg 41

Gschaid 43

Strallegg 45

Koglhof 47

ratten 49

03Impressum: Konzept: Elisabeth Hutter • Grafik & Druck: Inred Werbeagentur

Birkfeld 2010

Veranstaltung die region, aber auch die gesamte Steiermark bereichert. Dem Organisations–Team, das auch heuer wieder ein großartiges Klangevent auf die Beine gestellt hat, möchte ich daher meinen Dank ausspre-chen. allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen schönen aufenthalt in der Stei-ermark und einen spannenden Wettbewerb sowie den Zuhöre-rinnen und Zuhörern viel Freude an den hervorragenden Darbie-tungen.

Mit einem klingenden steirischen „Glück auf!“

Mag. Franz VovesLandeshauptmann

der Steiermark

Elf nationen – von china bis Por-tugal, von Italien bis Österreich – werden musikalisch vertreten sein, um die „InTErMuSIca“ einmal mehr zu einem Fest des Hörgenus-ses zu machen. Junge Musikerin-nen und Musiker stellen ihr Kön-nen vor einer internationalen Jury unter Beweis und kämpfen dabei neben einer stattlichen Summe auch um die begehrte auszeich-nung der „Goldenen Dohle“. Die hochbegabten Kandidatinnen und Kandidaten lassen nicht nur Bestleistungen, die ins Ohr gehen, sondern auch einen großen Besu-cherandrang erwarten.

als Fixpunkt im kulturellen Kalen-der der Oststeiermark bringt die InTErMuSIca Musik auf Spitzen-niveau ins Joglland. als Landes-hauptmann freue ich mich na-türlich, dass so eine prestigehafte

Liebe Freundinnen und Freunde der Musik!

auch im heurigen Herbst wird das Joglland für eine ganze Woche in eine wunderbare Klangwolke gehüllt: Von 2. bis 9. Oktober 2010 geht die „InTErMuSIca – der in-ternationale Solistenwettbewerb“ in der bereits sechsten Auflage in Birkfeld über die Bühne.

MAG. FRANZ VOVESlandeshauptmann der Steiermark

VORWORT MAG. FRANZ VOVES

Marktgemeinde Birkfeld für das Engagement, wünsche span-nende Bewerbe und grüße Sie alle mit einem

steirischen „Glück auf!“

Hermann SchützenhöferLandeshauptmann-Stv.

dass sich die musikalische Elite von morgen mittlerweile schon traditionell im steirischen Birkfeld trifft, das einen idealen austra-gungsort für den höchstdotier-ten Musikwettbewerb Europas darstellt. Dabei werden wieder jene reizvollen Facetten der Musik transportiert, die Gustav Mahler so präzise formulierte.

Mit respekt möchte ich an die-ser Stelle aber auch die her-vorragenden steirischen Musik-kapellen ansprechen, die die Steiermark landauf, landab mit den wohlklingenden Tönen be-reichern und unseren Lebens- und Jahreskreislauf prägen.

Ich danke den Organisatoren der InTErMuSIca, insbeson-dere Frau Elisabeth Hutter, der prominenten Jury sowie der

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“, meinte schon einst Gustav Mahler. Damit meinte er wohl auch die weiten Perspektiven der Klang-welt und all die positiven Ele-mente, die mit ihr einhergehen.

Die „InTErMuSIca 2010“ macht auch heuer mit 32 Solistinnen und Solisten sowie mit hochka-rätigen Kapellen aus aller Welt, die sich hier dem Bewerb stel-len, auf sich aufmerksam. Die zahlreichen Musikerinnen und Musiker, die sogar aus china oder Südkorea angereist sind, sowie rund 5000 Besucherinnen und Besucher geben Zeugnis und unterstreichen eindrucks-voll den hohen Stellenwert der begehrten „Goldenen Dohle“.

Es freut mich außerordentlich,

HERMANN SCHÜTZENHÖFERlandeshauptmannstellvertreter

VORWORT HERMANN SCHÜTZENHÖFER

04

diesen Weg begibt.

Ich hoffe, dass auch viele aktive Musikerinnen und Musiker der steirischen Blasmusik den Leis-tungen der Solisten bei diesem Wettbewerb aufmerksamkeit schenken und dadurch auch die Verbundenheit mit der InTEr-MuSIca zeigen. So hat man die Möglichkeit, die hervorragen-den Leistungen der jungen Men-schen zu würdigen.

Den Verantwortlichen der InTEr-MuSIca Birkfeld 2010 danke ich namens des Steirischen Blasmu-sikverbandes für ihre großartige arbeit bei dieser Veranstaltung und wünsche ein gutes Gelingen des Solistenwettbewerbes.

Ing. Horst WiedenhoferLandesobmann des Steirischen

Blasmusikverbandes

oberen Feistritztales und darüber hinaus von großer Bedeutung.

Der Steirische Blasmusikverband feiert heuer sein sechzigjähriges Bestehen. Der Bläsertag in der Grazer Oper, die „Musik in Be-wegung“ in Hartberg, das Lan-desmusikfest in Bruck an der Mur sowie die Präsentation des „Blas-musikbuches“ und der „Steier-mark-cD“ waren einige Höhe-punkte dieser Feierlichkeiten.

Die InTErMuSIca Birkfeld zählt auch zum festen Bestand dieses Jubiläumsjahres. Damit bekun-den wir die Bedeutung dieses Bewerbes für die Weiterentwick-lung unserer jungen Musikerinnen und Musiker. Viele haben diese InTErMuSIca als Sprungbrett für eine Karriere als Orchestermu-siker und Solist schon genützt. Ich bin sicher, dass auch diesmal der eine oder andere Solist sich auf

Die InTErMuSIca Birkfeld findet diesmal das sechste Mal statt. Wer hätte sich vor Jahren ge-dacht, dass dieser internationa-le Solistenwettbewerb für junge Musikerinnen und Musiker sich zu so einem festen Bestandteil der steirischen Blasmusik und der steirischen Kulturlandschaft entwickelt. Diese Veranstaltung ist für die gesamte region des

ING. HORST WIEDENHOFERlandesobmann

VORWORT ING. HORST WIEDENHOFER

Jury, alle Blasmusikorchester-mitglieder und besonders alle BesucherInnen der Bewerbsver-anstaltungen und des rahmen-programmes heiße ich herzlich willkommen.

Franz DerlerBürgermeister der

Marktgemeinde Birkfeld

Für die Initiative zu diesem Wett-bewerb gilt dem Steirischen Blasmusikverband, Herrn alex-ander Tacoli, der Firma Hutter acustix großer Dank. Ebenso danke ich dem engagiert ar-beitenden Vorbereitungsteam unter Elisabeth Hutter und Mag. (FH) Franz Sach.

neben der Marktgemeinde Birk-feld und anderen Gemeinden der region sowie den nachste-hend genannten Hauptspon-soren und privaten Gönnern ist die Hauptfinanzierung des Bewerbes der Steiermärkischen Landesregierung und dem Stei-rischen Blasmusikverband zu verdanken.

alle WettbewerbsteilnehmerIn-nen, denen ich viel Erfolg wünsche, die internationale

Bereits zum sechsten Mal fin-det in der region Waldheimat/Joglland vom 2. bis 9. Oktober die InTErMuSIca statt. neben einem umfangreichen und verschiedene musikalische Stilrichtungen umfassenden Rahmenprogramm finden in Miesenbach und in der Markt-gemeinde Birkfeld die Wett-bewerbe um die „GOLDEnE DOHLE“ statt. Zielsetzung dieser internationalen Ver-anstaltung ist die Förderung hochbegabter junger Blasmu-sikerInnen und die Schaffung kultureller Kontakte zwischen verschiedenen Ländern.

an die 32 vorangemeldete Teil-nehmerInnen aus 11 nationen lassen einen spannenden in-ternationalen Wettbewerb auf höchstem niveau erwarten.

5

VORWORT ING. HORST WIEDENHOFER

Zum vierten Mal findetheuer die INTERMUSICA

Birkfeld statt. Dieser interna-tionale Solistenwettbewerb fürjunge Musikerinnen und Mu-siker hat sich zu einem festenBestandteil des steirischenBlasmusikwesens und der stei-rischen Kulturlandschaft ent-wickelt. Diese Veranstaltungstellt für die gesamte Regiondes oberen Feistritztales unddarüber hinaus eine enormeBereicherung dar.Auch das Rahmenprogrammder INTERMUSICA (Konzertdes Landesjugendblasorches-ters Steiermark, Fackelzug derBlaskapellen, Eröffnung desBlasmusikmuseums Ratten u.dgl.) trägt zur Institutionalisie-

rung dieses Solistenwettbewer-bes dar. Das Seminarprogrammbietet ebenfalls hervorragendeDozenten für interessierte Mu-siker, Kapellmeister und Funk-tionäre im Blasmusikwesen.Auch hier wurde auf regionaleGegebenheiten Rücksicht ge-nommen, sodass auch in denumliegenden Gemeinden dieBindung zur INTERMUSICAhergestellt wird.Die hohe Anzahl der Solistenfür den heurigen Wettbewerbspricht für die INTERMUSICABirkfeld, aber auch für die mu-sikalisch hervorragend besetz-te Jury. Den Verantwortlichender INTERMUSICA Birkfeld2008 danke ich namens desSteirischen Blasmusikverban-

des für ihre großartige Arbeitfür diese Veranstaltung undwünsche ein gutes Gelingendieses Solistenwettbewerbes.

Horst WiedenhoferLandesobmann des

Steir. Blasmusikverbandes

Ing. HORST WIEDENHOFERLandesobmann

VORWORT FRANZ DERLER

Die INTERMUSICA wird, miteiner Rekordzahl an Teilneh-

mern aus 21 Nationen, heuerzum vierten Mal veranstaltet. Diejährlich wachsende Anzahl derSolisten ist – neben einer sehr ge-wissenhaften Vorbereitung dieserVeranstaltung – die beste Voraus-setzung, die Hauptziele diesesWettbewerbes, nämlich die För-derung hochbegabter Blasmusi-ker und eines kulturellen Kon-taktes zwischen verschiedenenLändern, zu erreichen.Zusätzlich zu dem in Birkfeldund Miesenbach stattfindendenWettbewerb finden in mehrerenOrten des oberen FeistritztalesRahmenveranstaltungen statt.Ich lade Sie herzlich dazu ein!Erstmals wird das Gesamtpro-gramm durch ganztägige Work-shops für Klarinette, Posaune

Saxophon und Orchesterleiter,unter der Leitung von hoch an-gesehenen Professoren, ergänzt.Mein herzlicher Dank gilt demSteirischen Blasmusikverband,Herrn Alexander Tacoli und derFirma Hutter für die Initiative zudiesem Bewerb sowie dem ge-samten mit großem Idealismusarbeitenden Vorbereitungsteam.

Die Finanzierung ist der Steier-märkischen Landesregierung,dem Steirischen Blasmusikver-band, dem EU-Regionalmanage-ment Oststeiermark sowie denHauptsponsoren WeinkellereiLenz Moser, Raiffeisenbank Birk-feld, den Firmen Mondi packa-ging, happy promotion und derCarat TiernahrungsgesmbH so-wie zahlreichen Kleinsponsorenzu verdanken.

Alle Wettbewerbsteilnehmer, dieinternationale Jury, alle Blasmu-sikorchestermitglieder und be-sonders alle Zuhörer und Besu-cher des Bewerbes und Rahmen-programmes heiße ich im oberenFeistritztal herzlich willkommen!

Franz DerlerBürgermeister

FRANZ DERLERBürgermeister der Marktgemeinde Birkfeld

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:02 Uhr Seite 5

Franz DerlerBgm. der Marktgemeinde Birkfeld

VORWORT FRANZ DERLER

05

06

INTERMuSICA 2010Hören Sie HEuTE die Elitemusiker von MORGEN!Der internationale Solisten-wettbewerb – von 2. bis 9. Oktober in Birkfeld – geht heu-er bereits zum sechsten Mal über die Bühne. Dieser ist der höchstdotierte Musikwettbe-werb Europas. Junge Musi-ker und Musikerinnen aus der ganzen Welt werden gefordert und gefördert.

Die InTErMuSIca 2010 ist ein internationaler Leistungswett-bewerb für SolistInnen unter 30 Jahren. 32 Solisten aus 11 nationen stellen sich dem Wettbewerb um die „Goldene Dohle“.

Die TeilnehmerInnen können auch mit ihrem eigenen Or-chester antreten. an den Wettbewerbstagen zwischen 7. und 9. Oktober werden sich Talente aus insgesamt 11 Nati-onen bei diesem einzigartigen Wettbewerb messen. Länder wie china, Südkorea, Kroatien, Portugal und natürlich Öster-reich werden durch ihre Elite-musikerInnen vertreten.

Eine „Goldene Dohle“ für den Sieger/die Siegerin

Wie schon in den vergange-nen Jahren wird eine internati-onal besetzte Jury nach stren-gen regeln das Können der jungen MusikerInnen bewer-ten. Die MusikerInnen aus allen

nationen rittern um Geldpreise im Wert von 13.000,- Euro und um die „Goldene Dohle“, die in anlehnung an das Famili-enwappen des Marchesen Tacoli von ihm persön-lich gestiftet und verliehen wird. Dieser Preis stellt eine be-sondere und hochwertige a u s z e i c h -nung des eu-ropäi schen Kultur- und M u s i k l e b e n s dar und ist nur dem besten Musi-ker/der besten Musi-kerin gegönnt.

Ins Leben gerufen wurde die InTErMuSIca von der ost-steirischen Marktgemeinde Birkfeld gemeinsam mit dem Steirischen Blasmusikverband, Herrn Alexander Graf Tacoli und der Firma Hutter Acustix.

Das erklärte Ziel der Veranstal-ter ist es, die Jugend aus aller Welt durch das Medium Musik einander näherzubringen.

neben dem Solistenwettbe-werb gibt es auch ein umfang-reiches rahmenprogramm,

das Musikbegeisterten die Qualitäten des obe-

ren Feistritztals n ä h e r b r i n g t .

H e i m i s c h e Spezialitäten und das In-TErMuSIca-achterl aus der Wein-kellerei Lenz Moser sorgen

für den kulina-rischen Genuss.

Der Galaabend auf Schloss Birkenstein wird in

diesem Jahr – und unter der Mitwirkung des Musikvereins Lohnsburg am Kobernaußer-wald, einem der besten Or-chester Österreichs – in neuem Glanz erstrahlen mit der feier-lichen Verleihung der „Golde-nen Dohle“. anschließend wird den Gästen ein 5-gängiges Galadiner von den Spitzengas-tronomiebetrieben der region serviert.

07

Mittwoch, 06. OKTOBERKultursaal Miesenbach

kiTTi MeNCZelklarinette i Ungarn i 15.15

UrSUlA kArNerflöte i Österreich i 15.30

TOMASZ STOlArCZYkPosaune i Polen i 15.55

MArTiN eCkMANNTuba i Österreich i 16.35

THOMAS lUkSCHANderklarinette i Österreich i 17.00

SeONGMiN PArkklarinette i Südkorea i 17.15

WOlfGANG rABeNSTeiNerTuba i italien i 17.50

THOMAS MAHlkNeCHTTuba i italien i 18.15

SASCHA HOiSPosaune i Österreich i 18.35

Freitag, 08. OKTOBERPeter Rosegger Halle Birkfeld

MAriA PAlMefagott i deutschland i 15.00

HArAld fleiSSNerklarinette i Österreich i 15.25

lArS SCHeidiGWaldhorn i deutschland i 15.40

eBerHArd reiTerSaxophon i Österreich i 16.20

JUliA MAierflöte i Österreich i 16.40

rOlANd eiTZiNGerTuba i Österreich i 17.20

MATHiAS MÜllerTrompete i deutschland i 17.45

MiCHAel MÜllereuphonium i deutschland i 18.10

iVAN HOrVATPosaune i kroatien i 19.10

Donnerstag, 07. OKTOBERPeter Rosegger Halle Birkfeld

JOHANNeS feUCHTerklarinette i Österreich i 15.00

CHONG WANGSaxophon i China i 15.15

GilleS rOCHAeuphonium i Portugal i 15.35

eVeliN AdÈl VArGAWaldhorn i Ungarn i 15.55

AleXANdrA OBerMAierklarinette i deutschland i 16.35

fereNC VArGAHorn i Ungarn i 16.50

CHriSTOPH SCHNAiTHMANNPosaune i deutschland i 17.15

ZOlTÀN NAGYflügelhorn i Ungarn i 17.35

ANdreAS OBlASSerPosaune i Österreich i 18.10

HArAld PlONerSaxophon i Österreich i 18.30

STefAN kÜHNdOrfTuba i deutschland i 18.50

Samstag, 09. OKTOBERPeter Rosegger Halle Birkfeld

GrOSSeS fiNAleAB 14.00 UHr

die kOMBikArTe fÜr Alle BeWerBe UNd fÜr dAS fiNAle kOSTeT eUrO 13,00,–

der eiNTriTT iST AN WeTTBeWerBSTAGeN fÜr SCHÜler/-iNNeN UNd STUdiereNde frei UNd BeTrÄGT AM fiNAlTAG € 5,–.

Kultursaal Miesenbach

EINTRITT: EuRO 5,–


Peter Rosegger Halle Birkfeld


klarinette i Österreich i 15.00EINTRITT: EuRO 5,–

Starterliste 2010

08

INTERMuSICA Teilnehmer Mittwoch, 06. OKTOBER • Kultursaal Miesenbach

KITTIMENCZEL

uNGARN Salgótarján

geb.: 11.03.89

KLARINETTE

Pfl ichtstück: C.M. von Weber, Concertino op. 26, Arr. Alfred reed

Musikalische Ausbildung:2003 – 2007 klarinette in der Szent istván király Musikfachmittelschule Budapest bei Gábor devichSeit 2007 Universität Mozarteum Salzburg, Bachelorstudium – konzertfach bei Prof. emil rieder

Orchestererfahrung:Szent istván király Sinfonieorchester BudapestJunge Philharmonie SalzburgMozarteum Hochschulorchester

Erfolge: der redaktion nicht bekannt!

15.15 uHRiNTerMUSiCA-Orchester

uRSuLAKARNER

ÖSTERREICHGraz

geb.: 12.09.85

FLÖTE

Pfl ichtstück: Herbert Marinkovits, Shades of Syrinx

Musikalische Ausbildung: 2007 – 2008 Weiterführung des iGP-Studiums an der Univer-sität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Prof. Herbert Weissberg • 2007 – 2008 Studium „Orchesterinstrument“ Querfl öte bei Prof. Herbert Weissberg • seit WS 2008 Studium in der flötenklasse von Prof. erwin klambauer, Universität für Musik und darstel-lende Kunst Graz • Jänner 2010 Abschluss des IGP-Bachelor-Studiums mit Auszeichnung • SS 2010 Auslandssemester als Erasmus-Studentin an der Hochschule für Musik und The-ater Hamburg bei Prof. Moshe Aron epstein und Piccolo-Unterricht bei Prof. Jürgen franz

Orchestererfahrung: Sinfonieorchester der Universität für Musik und darstellende kunst Graz, Jugendsinfonieorchester Steiermark – litauen, PBO – Pannonisches Blasorchester, World Youth Wind Orchestra Projekt, landesjugendblasorchester Steiermark, Junge Philharmonie Wien

Wettbewerbe und Erfolge: 2006 flötenquartett – Teilnahme am Prima la Musica-Wettbewerb 1. Preis2009 Teilnahme am iNTerMUSiCA-Wettbewerb Birkfeld – Sonderpreis 15.30 uHR

iNTerMUSiCA-Orchester

TOMASZ STOLARCZYK

POLENBielsko-Biaka

geb.: 08.01.86

POSAuNE

Pfl ichtstück: Launy Gröndahl, Concert pour Trombone et Orchestre, Bearb. Poul ivan Möller

Musikalische Ausbildung:1996 – 2005 Posaunenunterricht in der Musikschule Bielsko-Biala bei Zdzislaw StolarczykSeit 2005 Student an der Musikakadamie krakau bei Zdzislaw Stolarczyk

Orchestererfahrung:radiosinfonieorchester katowiceSinfonia luventuskrakauer Philharmonie

Erfolge: 2008 1. Preis beim 1. internationalen Michal-Spisak-Musikwettbewerb, dabrowa Górnicza, Polen; 2007 1. Preis beim 6. internationalen Blechbläser-Wettbewerb in Brno, Tschechien;2006 1. Preis beim Nationalen Posaunen-festival in Warschau, Polen; 2006 2. Preis beim Nationalen Blechbläser-Wettbewerb, katowice, Polen


MARTIN ECKMANNÖSTERREICH

Selzthal

geb.: 19.06.88

TuBA

Pfl ichtstück: Edward Gregson, Concerto for Tuba

Musikalische Ausbildung: seit 2007 konzertfach Tuba an der konservatorium Wien Privat-universität bei Mag. Paul Halwax; seit 2009 konzertfach Tuba an der Universität für Musik und darst. kunst Wien bei Prof. Nikolaus SchaffererMeisterkurse bei Prof. Jens Bjørn-larsen, John Sass, erich Bendl, Thomas keller, Oren Marshall und Mathias rauch

Orchestererfahrung: Junge Philharmonie WienPro ArteOrchesterakademie der Wiener Philharmoniker, Beethoven Symphonieorchester, Neue Oper Wien, Anton Webern Symphonieorchester

Erfolge: 2005 1. Platz bei Prima la Musica 2009 Sonderpreis desSteirischen Blasmusikverbandes bei der iNTerMUSiCA 16.35 uHR


09

INTERMuSICA TeilnehmerMittwoch, 06. OKTOBER • Kultursaal Miesenbach

THOMAS LuKSCHANDER

ÖSTERREICHPinkafeld

geb.: 31.10.85

KLARINETTE


Musikalische Ausbildung: 2001– 2004 außerordentliches Studium am Joseph-Haydn-konservatorium eisenstadt bei Mag. Helmut HödlMeisterkurse bei Prof. karl leister und Prof. rupert fankhauser, Mag.Wolfgang kornber-ger, Prof. Howard klug und Prof. ernesto MolinariSeit 2004 ordentliches Studium (konzertfach, seit 2007 zusätzlich Pädagogikstudium) am Joseph-Haydn-konservatorium bei Mag. Helmut Hödl

Orchestererfahrung: Symphonieorchester der Wiener Volksoper (konzertreisen in die Türkei und Tournee nach Japan), Projekte mit dem Nimrod Opera ensemble Zürich (konzerte in Tschechien und italien)

Erfolge: „Prima La Musica“: mehrmaliger 1. Preis bei Landeswettbewerben (zusätzlich zweimaliger Gewinner von Sonderpreisen) sowie 2. Preis Bundeswettbewerb in Bozen


SEONGMIN PARK

SÜDKOREAIncheon

geb.: 13.04.90

KLARINETTE


Musikalische Ausbildung: Musikgymnasium incheon (Südkorea)Universität für Musik und darst. kunst Wien

Orchestererfahrung: Philharmonisches Jugendorchester incheon

Erfolge: 1. Preis beim Wettbewerb der Musikzeitung in incheon2. Preis beim Musikwettbewerb der Stadt incheon


10

INTERMuSICA TeilnehmerMittwoch, 06. OKTOBER • Kultursaal Miesenbach

WOLFGANG RABENSTEINER

ITALIENBozen

geb.: 31.12.81

TuBA


Musikalische Ausbildung: 2000 diplom in Trompete mit 8.75/10 Punkten am staatlichen konservatorium „C. Monteverdi“, seit 2000 Musiklehrer an verschiedenen Mittelschulen Südtirols, 2007 diplom für Tuba am „Conservatorio statale di musica e. f. dall‘Abaco“ mit 9.5/10 Punkten abgelegt (Prof.G. Gatti), seit 2007 Masterstudium am Mozarteum Salzburg bei Andreas Hofmeir

Orchestererfahrung: 2008 Mitglied im Jon Sass Tuba-Quartett beim festival „Steinegg live“, Mitglied bei Brassband Pfeffersberg, Symphonic Winds, Original Südtiroler Musi-kanten, Nationales Jugendblasorchester Österreich 2006, europäische Jugendbrassband 2006, Tanzorchester Music Motion, Windkraft, Sweet Alps

Erfolge: 2008 Semifi nalist beim 19°Concorso internazionale „Citta di Porcia”, 2009 Gewinner des über die Musikuniversitäten ausgeschriebenen Tubawettbewerbes in linz, 2009 Semifi nalist beim „5. International Brass Instruments Competition“ in Danzig (Po-len), 2010 Semifi nalist bei der „5th European Solo Competition for Brass and Percussion Instruments” in Linz (Österreich), 2010 2. Platz bei der „3. Concorso Internationale per ottoni Valle d´aosta sezione Bassotuba” 17.50 uHR


THOMAS MAHLKNECHT

ITALIENBozen

geb.: 15.09.91

TuBA

Pfl ichtstück: Edward Gregson, Concerto for TubaMusikalische Ausbildung: 2008 – 2010 institut für Musikerziehung – Musikschule Gries, Tubaunterricht bei Toni Pichler, 2009 – 2010 Musikkonservatorium „Claudio Monteverdi“ Bozen,Tuba als Hauptfach bei Prof. dall’era felice, kurse bei reinhard Gritsch, Michael Pircher, Wolfgang rabensteiner, Josef Steinböck und Josef Mairhofer

Orchestererfahrung: Musikkapelle deutschnofen (seit 2005) JSOS – Jugendsinfonie-orchester Südtirol (seit 2006) SJBO – Südtiroler Jugendblasorchester (seit 2008) SJBO – Blechblasensemble für moderne Musik (in Zusammenarbeit mit Windkraft) (2010) fSBO – ferrari Schulblasorchester (2005 – 2010) und Tubist in diversen Schulensembles

Erfolge: 2009 Auszeichnung bei „Prima la Musica“ als jugendlicher Begleiter am klavier2010 1. Preis der Jugendwertung beim internationalen Wettbewerb „flicorno d’oro“ in riva del Garda mit dem fSBO (ferrari Schulblasorchester) 2010 Teilnahme am Jugendwettbewerb „Prima la Musica“ mit dem Schlagzeugensemble„one-line-percussion“1. Preis Landeswettbewerb • 2. Preis Bundeswettbewerb 18.15 uHR


SASCHAHOIS

ÖSTERREICHGraz

POSAuNE


Musikalische Ausbildung: Johann-Joseph-fux-konservatorium Graz, Prof. Josef SteinacherUniversität für Musik und darst. kunst Graz, Mag. Thomas eibinger

Orchestererfahrung: internationales Jugendsinfonieorchester, YMiSOGrazer Philharmonisches Orchester

Erfolge: iNTerMUSiCA 2007


11

INTERMuSICA TeilnehmerDonnerstag, 07. OKTOBER • Peter Rosegger Halle Birkfeld

JOHANNES FEuCHTERÖSTERREICH

Graz

geb.: 02.04.87

KLARINETTE


Musikalische Ausbildung:klarinetten- und klavierunterricht bei Wolfgang fleischhacker und robert Stöhs an der Musikschule MurauSeit 2006 Studium an der Universität für Musik und darst. kunst Graz in den richtun-gen klarinette (Hauptfachunterricht bei Bertram egger)

Orchestererfahrung: der redaktion nicht bekannt!


CHONG WANGCHINA

geb.: 16.10.84

SAXOPHON

Pfl ichtstück: Hans Hütten, konzert für Altsaxophon und Blasorchester (1.u.2. Satz)

Musikalische Ausbildung: 1998 – 2000 Saxophon-Solist in „China Armed Police Band” von Beijing, 2000 – 2004 Bachelor-Abschluss am „Music College of the China Capital University”2005 – 2009 Bachelor-Abschluss (konzertfach) mit Auszeichnung an der Universität für Musik und darst. kunst Wien, seit 2009 Masterstudium an der Universität für Musik und darst. kunst Wien

Orchestererfahrung: Weber Orchester

Erfolge: 2006 „14th Word Saxophone Congress” in Slowenien2010 1. Preis beim Saxophon-Wettbewerb der Universität für Musik und darstellende kunst Wien

GILLES ROCHA

PORTuGALgeb.: 14.02.88

EuPHONIuM

Pfl ichtstück: Amilcare Ponchielli, Concerto für euphonium op. 155

Musikalische Ausbildung: 1995 – 1997 Musiklehre in der Concordia Vétroz Musikschule1997 – 2006 kurse mit Bertrand Moren

Orchestererfahrung: fanfare Concordia VétrozBrass Band 13 etoiles

Erfolge: 2004, 2005 Walliser Meister Aller klassen2006 Schweizer Meister Aller klassen

15.00 uHR

15.15 uHR

15.35 uHR




12


EVELIN ADÈL VARGAuNGARN

Szank

geb.: 12.12.90

WALDHORN

Pfl ichtstück: Richard Strauss, Hornkonzert Nr. 1 in es-dur Op. 11

Musikalische Ausbildung:2006 – 2008 Weiner leó konservatorium, Budapest, Prof. Pálma Szilágyi2008 – 2009 egressy Béni konservatorium und Gymnasium, BudapestProf. Pálma Szilágyi, seit 2009 franz liszt Musik Akademie, Prof. ferenc TarjániMeisterkurse bei Wilhelm Schwaiger, Hermann ebner, Marie luise Neunecker, Pálma Szilágyi und ferenc Tarjáni

Orchestererfahrung: dom Orchester St. Stephan Wien Symphonisches Orchester der franz liszt Musik Akademie (H)Subotička Philharmonie (SRB)Orchestra filarmonica Giovanile Alpe Adria, Gorizia (i) kodály Zoltán Weltjugendorchester, kecskemét (H)

Erfolge: 2007 3. Platz beim Viii. Nationalen Horn-Wettbewerb der konservatorien, Budapest

ALEXANDRA OBERMEIERDEuTSCHLAND

München

KLARINETTE


Musikalische Ausbildung: der redaktion nicht bekannt!



FERENC VARGAuNGARN

Szank

geb.: 29.04.85

HORN


Musikalische Ausbildung: 2003 – 2006 Weiner leó konservatorium, BudapestProf. Pálma Szilágyi, seit 2010 Universität für Musik und darstellende kunst GrazProf. Hermann ebner, Prof. Günter Högner, 2006 – 2011 Universität Szeged fakultät der Musik (Hornkünstler und -lehrer) bei Prof. György kecskés, Meisterkurse bei Josef Mayr, Wilhelm Schwaiger, Hermann ebner, Günter Högner u.a.

Orchestererfahrung: Wiener Akademie dom Orchester St. Stephan Wien, konzertvereinigung Wiener kon-zerthaus, Universitätsorchester Oberschützen, kammerorchester Wien

Erfolge: 2007 XXX. Nationaler und i. internationaler Wettbewerb für Blechbläser, de-brecen 1. Platz, 2008 XXXi. Nationaler Wettbewerb für Blechblasinstrumente, debrecen 2. Platz, Sonderpreis, 2008 künstlerwettbewerb der Universität Szeged fakultät der Musik 2. Platz, 2009 Vii. internationaler interpretativer Blechblas-instrument-Wettbewerb, Brno 2. Platz

15.55 uHR

16.35 uHR

16.50 uHR




13


ZOLTÁNNAGY

uNGARNEger

geb.: 04.07.88

FLÜGELHORN

Pfl ichtstück: Reinhard Summerer, konzert für flügelhorn und Blasorchester op. 27Musikalische Ausbildung:1998 – 2003 Musikschule in Mezökövesd, Lehrer: Zoltán Panyi2003 – 2008 Musikgymnasium in Budapest, Lehrer: Attila Simonseit 2008 Universität für Musik und darstellende kunst Graz,Professor: Uwe Köller

Orchestererfahrung:ferenc liszt Orchester, BudapestBéla Bartók konservatorium OrchesterAustrian Brass Band (soprano cornet)

Erfolge: 2004: I. Preis beim Ungarischen Trompetenwettbewerb für Musikgymnasien2006: I. Preis beim Ungarischen Trompetenwettbewerb für Musikgymnasien2009: III. Preis bei der European Brass Band Competition2010: I. Preis bei der European Brass Band Competition 17.35 uHR

CHRISTOPH SCHNAITHMANN

DEuTSCHLANDDresden

geb.: 04.07.88

POSAuNE

Pfl ichtstück: Launy Gröndahl, Concert pour Trombone et Orchestre, Bearb. Poul ivan MöllerMusikalische Ausbildung: 2004 – 2008 Unterricht am Sächsischen landesgymnasium für Musik, „Carl Maria von Weber“mit dem Hauptfach Posaune bei Prof. Olaf krumpferund regelmäßiger Orchesterarbeit mit dem Jungen Sinfonie-Orchester dresden;seit September 2008 Musikstudium als Orchestermusiker im Hauptfach Posaune bei Prof. Olaf krumpfer an der Hochschule für Musik dresden „Carl Maria von Weber“;Meisterkurse bei Sir Colin davin und Thomas Horch

Orchestererfahrung: 2003 – 2008 1. Posaune im landesjugendorchester Sachsenseit 2008 Aushilfstätigkeit im Sorbischen Nationalensemble BautzenMai 2009 Mitwirkung im frauenkirchenensembleseit 2008 Substitut bei der dresdner Philharmonieseit 2009 Substitut bei der Sächsischen Staatskapelle dresden

Erfolge: 2008 l. Preis beim „internationalen Wettbewerb für Blechbläserensembles der Stadt Passau 2008“ mit dem Blechbläserquintett ,,Canaletto-Brass“2009 nach der erstplatzierung auf landesebene (Sachsen) Platzierung unter den ersten Sechs beim internationalen lions-Musikpreis 2009 für Posaune im Multi-distrikt 111 deutschland 17.15 uHR



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ANDREAS OBLASSERÖSTERREICHLienz/Osttirol

geb.: 14.02.84

POSAuNE

Pfl ichtstück: Launy Gröndahl, Concert pour Trombone et Orchestre, Bearb. Poul ivan MöllerMusikalische Ausbildung: 2004 – 2008 Bachelorstudium Orchesterinstrument Posaune bei o.Univ.Prof. Carsten Svanberg an der Universität für Musik und darst. kunst GrazSeit Herbst 2006 Bachelorstudium iGP Posaune an der Universität für Musik und darst. kunst GrazSeit Herbst 2008 Masterstudium Orchesterinstrument Posaune bei o.Univ.Prof. Carsten Svanberg an der Universität für Musik und darstellende kunst Graz

Orchestererfahrung: Münchner Philharmoniker, Münchner rundfunkorchester, european Philharmonic Orchestra, recreation (Großes Orchester Graz), Junge Philharmonie Wien

Erfolge: 2001 und 2003 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ auf dem euphonium2004 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ mit dem Tuba-Quartett fAT liPS

HARALDPLONER

ÖSTERREICHWörgl

geb.: 06.10.80

SAXOPHON

Pfl ichtstück: Hans Hütten, konzert für Altsaxophon und Blasorchester (1.u.2. Satz)Musikalische Ausbildung: 2000 – 2004 iGP-Studium am Tiroler landeskonservatorium innsbruck bei Prof. Mag. Martin Steinkogler2004 – 2005 Saxophon Jazz bei Clemens ebenbichler2004 – 2008 Universität für Musik und darstellende kunst WienStudienrichtung: IGP II / Magisterstudium Klasse: Prof. Mag. Christian Maurerseit 2005 konzertfach Saxophon an der Universität für Musik und darstellende kunst Wien bei Prof. Oto Vhrovnik

Orchestererfahrung: radio Symphonieorchester Wien, Tiroler Symphonieorchester innsbruck, Orchester des Tiroler landeskonservatoriums, TeNM Tiroler ensemble für neue Musik, Windkraft (klangspuren Schwaz), Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Symphonisches Blasorchester Vorarlberg

Erfolge: ensemblewettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ 2004 Saxophonquartett „Saxlamanda“ Stufe e, Sieg beim Bundeswettbewerb mit 98,3 Punkten

STEFANKÜHNDORFDEuTSCHLAND

Kandern

geb.: 14.07.92

TuBA


Musikalische Ausbildung: 2005 Musikakademie Basel, Aufbauklasse2008 Musikakademie Basel, Studienvorbereitung


Erfolge: 2006 Jugend musiziert, Solowertung landeswettbewerb, 1. Preis2006 Jugend musiziert, Bundeswettbewerb, 1. Preis2008 Jugend musiziert, landeswettbewerb, 1. Preis

18.10 uHR

18.30 uHR

18.50 uHR




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INTERMuSICA TeilnehmerFreitag, 08. OKTOBER • Peter Rosegger Halle Birkfeld

MARIAPALME

DEuTSCHLANDWürzburg

FAGOTT

Pfl ichtstück: Herbert Marinkovits, Mountain Maple rhapsody für fagott und Blasorchester




HARALDFLEISSNERÖSTERREICHGoldegg i. Pg.

geb.: 19.06.83

KLARINETTE

Pfl ichtstück: C.M. von Weber, Concertino op. 26, Arr. Alfred reedMusikalische Ausbildung: 1997 – 2005 Unterricht bei Peter Pichler am Salzburger Musikschulwerk 2001 – 2003 Unterricht bei Prof. Christine Gillhaus am Mozarteum Salzburg 2004 – 2008 Studium am Mozarteum Salzburg bei Prof. emil rieder seit 2008 Studium am Mozarteum Salzburg bei Prof. Alois Brandhofer Meisterkurse bei Oliver Schwarz, Joachim Celoud, Christine Gillhaus, emil rieder u.a.

Orchestererfahrung: Salzburger landesblasorchester, Musikum Orchester, kulturver-einigungsorchester, Bläserphilharmonie Mozarteum, Hochschulorchester Mozarteum, Amadeus Orchester Salzburg, Junge Philharmonie Salzburg und München

Erfolge: 2009 Teilnahme beim internationalen klarinettenwettbewerb „Giacomo Mensi“ in Breno (italien) 2010 finalrunde beim internationalen klarinettenwettbewerb „Giuseppe Tassis“ in Pradalunga (italien)

LARSSCHEIDIG

DEuTSCHLANDRadebeul

geb.: 22.09.90

WALDHORN


Musikalische Ausbildung: 2005 – 2010 Sächsisches landesgymnasium für Musik C.M. von Weber dresden, Hauptfach Waldhorn bei Prof. istván Vincze2009 lehrerwechsel zu robert langbeinab Oktober 2010 Studium an der Hochschule für Musik dresden

Orchestererfahrung: landesjugendorchester Sachsen und Brandenburg, JSO dresden und JSO leipzig, international regions Symphony Orchester Baden-Württemberg (irO)Junges Musikpodium dresden-Venedig

Erfolge: 2008 1. Preis beim deutsch-polnischen Wettbewerb Görlitz/Zgorselec; mehrfache erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (3., 2., 1. Preis) in Solo- und ensemblewertung2008 internationaler Blechbläserwettbewerb Passau, 1. Platz der Wertung Amateure mit „Canaletto Brass”

15.00 uHR

15.25 uHR

15.40 uHR




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EBERHARDREITER

ÖSTERREICHLohnsburg

geb.: 14.08.84

SAXOPHON

Pfl ichtstück: Hans Hütten, konzert für Altsaxophon und Blasorchester (1.u.2. Satz)Musikalische Ausbildung: An der Anton Bruckner Privatuniversität:2003 – 2009 PBA-, kMA- und PMA-Studium Saxophon klassisch bei Mag. Peter rohrsdorfer (alle diplomprüfungen mit Auszeichnung absolviert)2004 – 2007 Schwerpunktstudium 2. instrument klarinette bei Univ.Prof. Mag. Gerald kraxbergerseit februar 2007 PBA-Studium klarinette bei Univ.Prof. Mag. Gerald kraxberger seit Oktober 2009 kMA-Studium Saxophon klassisch bei Mag. Peter rohrsdorfer

Orchestererfahrung: SBO Sinfonietta, innviertler Sinfonieorchester (iSO), Substitut beim Brucknerorchester linz, Mitwirkung bei Produktionen im Schauspielhaus Salzburg und im landestheater linz

Erfolge: 2007 finalist der iNTerMUSiCA in Birkfeld2008 Gewinner des lionsClub linz Nibelungen-förderpreises für klassisches Saxophon2009 Oberbank-Brucknerbund-ensemble-Wettbewerb 2. Preis2009 finalist mit PrO Sax bei GrAdUS Ad PArNASSUM

JuLIAMAIER

ÖSTERREICHWien

geb.: 10.05.90

FLÖTE

Pfl ichtstück: Herbert Marinkovits, Shades of SyrinxMusikalische Ausbildung: 2000 – 2006 Privatunterricht flöte bei Gertraud leutnerSommer 2006 Meisterkurs bei Prof. Herbert Weissberg 2006 – 2008 Vorbereitungslehrgang an der kunstuniversität Graz/ institut Oberschüt-zen bei Univ.Prof. Herbert Weissbergseit 2008 instrumentalstudium flöte an der kunstuniversität Graz/ institut Oberschüt-zen bei Univ.Prof. erwin klambauer

Orchestererfahrung: Wiener Jeunesse Orchester (unter dirigent Andrés Orozco-estrada)Junge Philharmonie Wien, Universitätsorchester Oberschützen, Pannonisches Blasor-chester Oberschützen, Orchester der Universität Wien, Camerata Pannonica, Orchester-projekt mit dem NYOi in irland (ende Juli 2010)

Erfolge: 2004 2. Platz bei „Prima la Musica“/landeswettbewerb Wien2010 bestandenes Probespiel für das Wiener Jeunesse Orchester2010 bestandenes Probespiel für die Junge Philharmonie WienStipendiatin für das Musikseminar Wien (August 2010)

ROLANDEITZINGERÖSTERREICHStraßwalchen

geb.: 10.12.89

TuBA

Pfl ichtstück: Edward Gregson: Concerto for Tuba

Musikalische Ausbildung: 2000 – 2005 Tubaunterricht bei Mag. Gerhard füssl2005 – 2008 klavierunterricht bei Sybille Shefczik im Musikum Straßwalchen2005 – 2008 Jungstudent bei Prof. Josef Steinböck an der HMT Münchenseit Okt. 2008 Musikstudent an der Hochschule für Musik und Theater München, Hauptfach Tuba, Unterricht bei Prof. Josef Steinböck

Orchestererfahrung: Praktikant bei den Münchner Symphonikern, Hofer Symphoniker, landestheater Coburg (Bayerische Orchesterakademie), Bad reichenhaller Philharmonie,Hochschulorchester der HMT München und Blechbläserquintett, Junge Münchner Phil-harmonie, Substitut im Mozarteum Orchester Salzburg

Erfolge: 2003 1. Preis mit Auszeichnung bei „Prima la Musica“ (Bundeswettbewerb)2007 1. Preis mit Auszeichnung und Sonderpreis bei „Prima la Musica“ (Bundeswettbewerb) 2009 internationaler Wettbewerb in Polen2010 european Brass Band Championship 2010 linz

16.20 uHR

16.40 uHR

17.20 uHR




17


MATHIASMÜLLER

DEuTSCHLANDHamburg

geb.: 15.06.85

TROMPETE

Pfl ichtstück: Alfred Reed, Concerto for Trumpet (1.,2. u. 5. Satz)

Musikalische Ausbildung: 1993 – 1997 Unterricht bei Matthias Wagemann1997 – 2001 Unterricht bei Martin Wagemann2001 – 2006 Jungstudent bei Uwe köller an der folkwanghochschule in essenseit 2006 Vollstudium bei Uwe köller

Orchestererfahrung: Solotrompeter der duisburger Philharmoniker, Solotrompeter des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg / Staatsoper Hamburg, Ndr Sinfo-nieorchester Hamburg, Berliner Philharmoniker, Symphonieorchester des Bayerischen rundfunks, festspielorchester der richard Wagner festspiele in Bayreuth

Erfolge: Mehrmalige erfolgreiche Teilname an „Jugend musiziert“,bundesweiter Hochschulwettbewerb in Hamburg2010 Auszeichnung mit dem eduard Söring-Preis der Stiftung zur förderung der Hamburgischen Staatsoper

MICHAEL MÜLLER

DEuTSCHLANDWinterrieden

EuPHONIuM

Pfl ichtstück: Amilcare Ponchielli, Concerto für euphonium op. 155




IVANHORVATHKROATIEN

POSAuNE


Musikalische Ausbildung: Universität für Musik und darstellende kunst Graz, O.Uni.Prof. Svanberg

Orchestererfahrung: recreation Graz, european Philharmonic Orchestra, Junge PhilharmonieWien, German Phillharmonic Wind Orchestra, Austrian-Brass-Band.com,Doubledutchbrass.com, ab Okt. 07: European Master Orchestra (Solo Posaune)

Erfolge: 2000 kroatischer National Wettbewerb - 1.Preis mit 99,74 Punkte2001 eMCY european Union of Music Competitions for Youth2003 Citta di Porcia internationaler Wettbewerb2004 Citta di Chieri internat. Wettbewerb - 1.Preis mit 100 Punkte2006 intermusica Birkfeld - 4.Platz2007 intermusica Birkfeld - 3.Platz

17.45 uHR

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Anlässlich der iNTerMUSiCA wur-de 2005 in Birkfeld ein sinfonisches Blasorchester gegründet. die Aufga-be dieses Orchesters besteht darin, junge talentierte Musikerinnen zu begleiten, denen es nicht möglich ist, mit eigenem Orchester anzureisen.

das iNTerMUSiCA-Orchester um-fasst etwa 45 Musikerinnen. die mu-sikalische leitung obliegt Herrn Mag. Gerhard Werner, dem kapellmeis-ter und Musikschuldirektor der Marktgemeinde Birkfeld. eben-falls dirigiert Peter forcher, ka-pellmeister der elin Stadtkapelle Weiz und dirigent des Pannoni-schen Blasorchesters.

Besetzt ist das iNTerMUSi-CA-Orchester mit Profimusi-kern der Universität für Musik und darstellende kunst Graz und lehrern der Musikschule Birk-feld, wie Andreas ebner, Peter Schell-negger, Manfred Wiener, Gregor langStefan fasching, sowie den besten Musikerinnen der Musikvereine Birk-

feld und Heilbrunn.

Die Pflichtstücke im Wettbewerb sind anspruchsvoll und reichen von reinhard Summerer bis hin zu franz

Cibulka.

eine große He-rausforderung stellen dabei

die äu-

ßerst an-spruchsvollen Probearbei-ten ohne die Solostimmen der teilneh-menden So-listen dar.

Um dies alles bewerkstelli-gen zu kön-nen, wird den ausführenden Musikerinnen enormes können und eine Menge an erfahrung abverlangt.

INTERMUSICATEILNEHMER

22

OFFIZIELLES INTERMUSICA BEGLEITORCHESTER BIRKFELDPROFIMUSIKER UNTERSTÜTZEN DIE ELITE VON MORGEN

Anlässlich der INTERMUSICAwurde 2005 in Birkfeld einsinfonisches Blasorchester ge-gründet. Die Aufgabe diesesOrchesters besteht darin, jun-ge talentierte Musiker zu be-gleiten, denen es nicht mög-lich ist, mit eigenem Orches-ter anzureisen.

Das INTERMUSICA-Orches-ter umfasst derzeit etwa 45

Musiker. Die musikali-sche Leitung obliegtHerrn Mag. GerhardWerner, dem Kapell-meister und Musik-schuldirektor derMarktgemeindeBirkfeld.

Neben Mag.Gerhard Wer-ner dirigiertPeter Forcher,Kapellmeister der

Elin StadtkapelleWeiz und Dirigentdes PannonischenBlasorchesters.

Besetzt ist das INTER-MUSICA-Orchestermit zahlreichen Pro-fimusikern der Uni-versität für Musikund darstellendeKunst Graz und Leh-rern der MusikschuleBirkfeld, wie

• Andreas Ebner• Peter Schellnegger

• Manfred Wiener• Gregor Lang und• Stefan Fasching

sowie den bestenMusikern des Mu-sikvereines Birkfeldund den Musikver-einen von Heil-

brunn, Anger, Ra-benwald und Ret-tenegg.

Die Pflichtstücke imWettbewerb sind an-spruchsvoll und rei-chen von Komponis-ten wie ReinhardSummerer bis hinzu Franz Cibulka.

Eine große Heraus-forderung stellen

dabei die äußerst anspruchs-vollen Probearbeiten ohne dieSolostimmen der teilnehmen-den Solisten dar.

Um dies alles bewerkstelligenzu können, wird den ausfüh-renden Musikern enormesKönnen und eine Menge an Er-fahrung abverlangt.

Peter Forcher

Mag.Gerhard Werner

FREITAG, 10. OKT. 2008 • MIESENBACH • KULTURSAAL

Musikalische Ausbildung:98 - 03 Klarinette, VHS Floridsdorf, Karl Matlocha04 - 08 Tuba, MS Bad Waltersdorf, Mag. Martin Lueger, MMag. Bernhard Moserseit 07 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz,

O.Univ.Prof.Mag. Josef Maierhofer

Orchestererfahrung:Musikverein St. Georg, KagranMusikverein Stubenberg am SeeDie BradlerBlaskapelle StravankaBrassband Ost

RobertSCHWAIGER

ÖSTERREICHStubenberg

geb.: 23.2.1987

TUBA

Pflichtstück: Rolf Wilhelm: Concertino für Tuba und Blasinstrumente

mit dem MV ANGER

18.05 Uhr


INTERMUSICATEILNEHMER

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Anlässlich der INTERMUSICAwurde 2005 in Birkfeld einsinfonisches Blasorchester ge-gründet. Die Aufgabe diesesOrchesters besteht darin, jun-ge talentierte Musiker zu be-gleiten, denen es nicht mög-lich ist, mit eigenem Orches-ter anzureisen.

Das INTERMUSICA-Orches-ter umfasst derzeit etwa 45

Musiker. Die musikali-sche Leitung obliegtHerrn Mag. GerhardWerner, dem Kapell-meister und Musik-schuldirektor derMarktgemeindeBirkfeld.

Neben Mag.Gerhard Wer-ner dirigiertPeter Forcher,Kapellmeister der

Elin StadtkapelleWeiz und Dirigentdes PannonischenBlasorchesters.

Besetzt ist das INTER-MUSICA-Orchestermit zahlreichen Pro-fimusikern der Uni-versität für Musikund darstellendeKunst Graz und Leh-rern der MusikschuleBirkfeld, wie

• Andreas Ebner• Peter Schellnegger

• Manfred Wiener• Gregor Lang und• Stefan Fasching

sowie den bestenMusikern des Mu-sikvereines Birkfeldund den Musikver-einen von Heil-

brunn, Anger, Ra-benwald und Ret-tenegg.

Die Pflichtstücke imWettbewerb sind an-spruchsvoll und rei-chen von Komponis-ten wie ReinhardSummerer bis hinzu Franz Cibulka.

Eine große Heraus-forderung stellen

dabei die äußerst anspruchs-vollen Probearbeiten ohne dieSolostimmen der teilnehmen-den Solisten dar.

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Peter Forcher

Mag.Gerhard Werner

FREITAG, 10. OKT. 2008 • MIESENBACH • KULTURSAAL

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Orchestererfahrung:Musikverein St. Georg, KagranMusikverein Stubenberg am SeeDie BradlerBlaskapelle StravankaBrassband Ost

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Wiesengasse 3T: 03332/62482 • Fax: DW 2www.musikhaus-fleck.at


20

INTERMuSICA-JuryDie international besetzte Jury unter der Leitung von LKpm. Prof. Philipp Fruhmann

wird die Teilnahme nach den Regeln des CISM bewerten.

Ö S T E R R E I C H

Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FRuHMANNlandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes

Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband

D E u T S C H L A N D

Prof. uwe KÖLLERUniversität für Musik und darstellende kunst Graz

D Ä N E M A R K

Prof. Carsten SVANBERGUniversität für Musik und darstellende kunst Graz

S L O W E N I E N

Prof. Ervin HARTMANPräsident des Slowenischen Blasmusikverbandes

CISM • Internationaler Wertungsrichter

S C H W E I Z

Prof. Josef GNOSleiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule luzern

24

INTERMUSICAJURY

Prof. Johann GanschProf. Philipp Fruhmann Prof. Carsten Svanberg Prof. Ervin Hartmann Prof. Josef Gnos

Die international besetzte Jury unter der Leitung von LKM Prof. Philipp Fruhmannwird die Teilnahme nach den Regeln des CISM bewerten.


Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FRUHMANNLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes



O. Univ.-Prof. Johann GANSCHUniversität Mozarteum Salzburg

D Ä N E M A R K

Prof. Carsten SVANBERGUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz

S L O W E N I E N



S C H W E I Z

Prof. Josef GNOSLeiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule Luzern


Prof. Philipp Fruhmann Prof. uwe Köller

24

INTERMUSICAJURY








D Ä N E M A R K


S L O W E N I E N



S C H W E I Z



Prof. Carsten Svanberg

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INTERMUSICAJURY








D Ä N E M A R K


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Prof. Ervin Hartman

24

INTERMUSICAJURY








D Ä N E M A R K


S L O W E N I E N



S C H W E I Z



Prof. Josef Gnos

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22

Gedanken zur INTERMuSICA 2010INTERMuSICA JuBILIERT!

INTERMUSICA: Vom Spitzenblä-ser zur Bläserspitze!

Zum sechsten Mal seit 2005 tref-

fen sich anfang Oktober Blä-

sersolisten aus der ganzen Welt

in der region Birkfeld zur InTEr-

MuSIca. Mittlerweile im euro-

päischen Musikkulturprogramm

einen fixen Platz einnehmend,

bietet dieser Solistenwettbe-

werb jugendlichen Blä-

sern alljährlich die

Möglichkeit, eine

Standortbestim-

mung ihres

Könnens auf

B l a s i n s t r u -

menten vor-

zunehmen.

Der auftakt die-

ser Bläsersolisten-

Woche erfolgte dieses

Mal im idyllischen ratten, wo

ein gut geführter Musikverein

seinen Sitz hat und als beson-

deres Kleinod, ein regionales

Blasmusikmuseum, oststeirische

„Spezialitäten“ in puncto „hei-

mische Komponisten“, „alte

Instrumente“ und „regionsspe-

zifische Eigenheiten“, bewahrt;

getragen und unterstützt von

einer musikfreundlichen Ge-

meinde mit einem Blasmusiker

als Bürgermeister. Die Eröff-

nungsfeierlichkeiten wurden

von den fünf Blaskapellen aus

Birkfeld, ratten, rettenegg,

rabenwald und Weiz gestal-

tet und sollen die Verbindung

zwischen dem „täglichen Brot“

der heimischen Musikvereine

im Jahreslauf und den Solisten,

sämtlich ausnahmekönner auf

ihren Instrumenten, herstellen.

Motto: Vom Spitzenbläser in

einer heimischen Musik-

kapelle zur euro-

päischen Blä-

serspitze! Die

„Erdung“ der

InTErMuSIca,

nie zu verges-

sen, dass vie-

le Solisten in

eben solchen

Mus i kve re inen

ihre ersten Tonleitern

spielten, soll bewirken,

dass sich die Bevölkerung mit

dem Bewerb weiter identifiziert

und dieser in der region noch

tiefer verwurzelt wird. Viel ist

bereits gelungen, doch viel ist

auch künftig noch zu tun, meint

Dir. Erhard MariacherBezirksobmann

25


Mit der 4. INTERMUSICA be-wegt sich dieses „Bläser-So-listen-Festival“ mittlerweileauf eine Ebene zu, auf der die„musikalische Luft“ extremdünn ist.

Wie von Beginn an ge-plant, bildet einer-

seits Qualität imWettbewerb dasMaß aller Dingeund soll ande-rerseits dasDrumherumdie Stärkender Regionum Birkfeld-Kraftspende-Dörfer wider-spiegeln; gepfleg-te Gastlichkeit undfreundliche, ja freund-schaftliche Aufnahme der Gäs-te in intakter Naturlandschaftmit oststeirischer Herzlichkeit.

Die stete Aufwärtsentwick-lung, so erfreulich sich diesedarstellt, bringt doch für dieVeranstalter neue Heraus-forderungen mit sich. So wirdes durch die immer höhereTeilnehmerzahl an Solistenaus der ganzen Welt notwen-dig, die Begleitorchester ganz-tägig zu engagieren, was wie-derum zu einer Verdoppelungder Kosten führt.

Bisher wurden die Bewerbe inder Rosegger-Halle in Birkfeldund im Kultursaal in Miesen-bach abgewickelt. Mit dem ste-ten Ansteigen der Solistenzahlwird sich notgedrungen überkurz oder lang eine Erweite-rung der Bewerbsorte ergeben.Auch das ist an und für sicherfreulich und positiv zusehen, bringt aber auch neueKosten mit sich. Dem ist zeit-gerecht z.B. mit einer Auswei-

tung der Veranstal-tungsorganisation

zu begegnen.

So ist ins Augegefasst, in dernächsten Zeit,neben den vierVeranstaltern

S t e i r i s c h e rBlasmusikver-

band, Marktge-meinde Birkfeld,

Hutter acustix und Fami-lie des Grafen Tacoli, eineweitere Ebene der INTER-MUSICA-Partnergemeinden

einzubeziehen, die vor demINTERMUSICA-Fördervereinund den Sponsoren angesie-delt ist. Sie soll ein stärkeresFundament des Festivals mitsich bringen und die INTER-MUSICA längerfristig organi-satorisch und finanziell insicheren Bahnen halten.

Davon sollen die Solisten,wenn überhaupt, nur amRande etwas bemerken. Siesollen sich ausschließlich ihrerHauptaufgabe widmen kön-nen, nämlich Musik in höch-ster Vollendung mit größt-möglicher Begeisterung bei derINTERMUSICA in der Regionum Birkfeld und Miesenbachzu bieten.

Dir. Erhard MariacherBez.-Obmann

Dir. ERHARD MARIACHERBezirksobmann Blasmusikverband

INTERMUSICA-INFOTELEFON: MAG. SACH, 03174-4507-10


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Mit der 4. INTERMUSICA be-wegt sich dieses „Bläser-So-listen-Festival“ mittlerweileauf eine Ebene zu, auf der die„musikalische Luft“ extremdünn ist.

Wie von Beginn an ge-plant, bildet einer-

seits Qualität imWettbewerb dasMaß aller Dingeund soll ande-rerseits dasDrumherumdie Stärkender Regionum Birkfeld-Kraftspende-Dörfer wider-spiegeln; gepfleg-te Gastlichkeit undfreundliche, ja freund-schaftliche Aufnahme der Gäs-te in intakter Naturlandschaftmit oststeirischer Herzlichkeit.

Die stete Aufwärtsentwick-lung, so erfreulich sich diesedarstellt, bringt doch für dieVeranstalter neue Heraus-forderungen mit sich. So wirdes durch die immer höhereTeilnehmerzahl an Solistenaus der ganzen Welt notwen-dig, die Begleitorchester ganz-tägig zu engagieren, was wie-derum zu einer Verdoppelungder Kosten führt.

Bisher wurden die Bewerbe inder Rosegger-Halle in Birkfeldund im Kultursaal in Miesen-bach abgewickelt. Mit dem ste-ten Ansteigen der Solistenzahlwird sich notgedrungen überkurz oder lang eine Erweite-rung der Bewerbsorte ergeben.Auch das ist an und für sicherfreulich und positiv zusehen, bringt aber auch neueKosten mit sich. Dem ist zeit-gerecht z.B. mit einer Auswei-

tung der Veranstal-tungsorganisation

zu begegnen.

So ist ins Augegefasst, in dernächsten Zeit,neben den vierVeranstaltern

S t e i r i s c h e rBlasmusikver-

band, Marktge-meinde Birkfeld,

Hutter acustix und Fami-lie des Grafen Tacoli, eineweitere Ebene der INTER-MUSICA-Partnergemeinden

einzubeziehen, die vor demINTERMUSICA-Fördervereinund den Sponsoren angesie-delt ist. Sie soll ein stärkeresFundament des Festivals mitsich bringen und die INTER-MUSICA längerfristig organi-satorisch und finanziell insicheren Bahnen halten.

Davon sollen die Solisten,wenn überhaupt, nur amRande etwas bemerken. Siesollen sich ausschließlich ihrerHauptaufgabe widmen kön-nen, nämlich Musik in höch-ster Vollendung mit größt-möglicher Begeisterung bei derINTERMUSICA in der Regionum Birkfeld und Miesenbachzu bieten.

Dir. Erhard MariacherBez.-Obmann

Dir. ERHARD MARIACHERBezirksobmann Blasmusikverband



INTERMuSICA-Infotelefon: Mag. Sach, 03174 - 4507 - 1023

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Das Modehaus LASSL in Birkfeld, ein Traditionsbe-trieb seit 1896, ist in der Region Oberes Feistritztal be-kannt als der Spezialist für Trachten und klassischeMode für Jung und Alt. Neben einer Vielzahl anrenommierten Trachtenfirmen wie Allwerk, Kaiser-alm, Landgraf, Moser, Arido und Gloriette gibt esauch mehrere Jugendlables mit dem Flagship TomTaylor als Franchiser.Ein Schwerpunkt des weithin bekannten Lasslservicesist die Express-Änderungsschneiderei von gelerntenSchneiderinnen.

Besuchen Sie unsund lassen Sie sichvon unserem Mode-beraterteam die ak-tuellen Herbst-Win-termodetrends 2008zeigen.


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Das Modehaus LASSL in Birkfeld, ein Traditionsbe-trieb seit 1896, ist in der Region Oberes Feistritztal be-kannt als der Spezialist für Trachten und klassischeMode für Jung und Alt. Neben einer Vielzahl anrenommierten Trachtenfirmen wie Allwerk, Kaiser-alm, Landgraf, Moser, Arido und Gloriette gibt esauch mehrere Jugendlables mit dem Flagship TomTaylor als Franchiser.Ein Schwerpunkt des weithin bekannten Lasslservicesist die Express-Änderungsschneiderei von gelerntenSchneiderinnen.

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Rahmenprogramm vom 02. bis 09. OktoberEröffnung der INTERMuSICA

Samstag, 2. Oktober 2010, 19.00 Uhr • Ratten Marschkonzert und Sternmarsch zum Musikhaus anschließend lange Nacht im Blasmusikmuseum

Erdäpfelfest BirkfeldSamstag, 2. Oktober 2010 • ganztägig

Konzert in der LaurentibergkircheAll you need is love

Sonntag, 3. Oktober 2010 • 19.00 Uhr • Laurentibergkirche, WaiseneggGesang: Maria Holzer und Bernhard Sattler • Lyrik: Ilse Tomaschitz

Internationales freies Spiel Donnerstag, 7. Oktober 2010 • 20.00Uhr • im GH Paunger, Miesenbach

Werden Sie Zeuge, wie Musik Menschen unterschiedlichsterSprachen miteinander verbindet

Jazz im Schlossfreitag, 8. Oktober 2010 • 19.30 Uhr • Schloss Birkenstein – Birkfeld

mit MiSCHWerk • Eintritt: freiwillige Spende

Galaabend der INTERMuSICASamstag, 9. Oktober 2010 • 19.30 Uhr • Schloss Birkenstein – Birkfeld

der Galaabend mit der Preisverleihung wird vom Musikverein lohnsburg am kobernaußerwald, OÖ, einem der besten Orchester Österreichs, gestaltet. Nach der feierlichen Überreichung der

Goldenen dohle wird den Gästen ein 5-gängiges Galadiner von den Spitzen-Gastronomiebetrieben der region serviert.

karten für alle Veranstaltungen sind unter [email protected] od. unter Tel. 03174 / 450710 in der Marktgemeinde Birkfeldsowie bei ÖTS GmbH (Ö-Ticket) unter www.oeticket.com bzw. [email protected] oder unter Tel. 03463 / 3323 erhältlich.

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KLINGENDES ÖSTERREICH!

Lustig samma!


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Lange Nacht der MusikMischwerk – Jazz, Pop & Polka

am Freitag, dem 8. Oktober, findet die Lange Nacht der Musik im Schloss Birkenstein erstmals unter dem Motto „Jazz im Schloss“ statt. Im rah-men der Veranstaltung wer-den die fünf FinalistInnen be-kannt gegeben.

Mischwerk

Ein spannender abend mit der Gruppe Mischwerk erwartet Sie heuer wieder im herrlichen ambiente des Schlosses Birken-stein. Jazz, Pop und Dixieland

treffen auf czardas, Kollo und Polka. So entsteht ein musika-lisches Mischwerk, in dem der Kreativität keine Grenzen ge-setzt sind. Es wird hemmungslos drauflosgespielt und mit Leib und Seele improvisiert.

Die musikalische Mission der vier MusikerHelmut Stippich – akkordeon, Keyboards, GesangKolja radenkovic – Gitarre, Trompete, Gesangreinhard uhl – Klarinette, Saxo-phon, GesangGabriel Froihofer – Schlag-zeug, Kontrabass

ist es, Musik aus aller Welt ken-nenzulernen und diese schließ-lich mit der eigenen Kultur zu vermischen.

Besuchen Sie die Lange nacht

der Musik und werden Sie selbst Zeuge, wie schwungvoll sich unterschiedlichste Musik-stile vermischen und natürlich auch „vertanzen“ lassen ...

Ein Pflichttermin für alle Musik-begeisterten!

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3. bis 10. Oktober 2009Birkfeld • Steiermark

INTERMUSICA 2009Gleich mal vormerken:


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klichkeit. Wir danken den ausführenden Firmenfür Ihre zuverlässige Arbeit


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KLEINE Musiker ganz GROSS„ZIRKuS KRIMINALE“ feiert Premiere ...

Im rahmen der InTErMuSIca feierte am Samstag, dem 21. august 2010, ein einzigartiges Kindermusical im Schlosshof in Birkfeld Premiere.

60 Kinder im alter zwischen 5 und 10 Jahren durften eine Woche lang in die Welt des Musicals eintauchen und selbst die Hauptrolle darin spie-len – eine Woche lang wurden sie zu Schauspielern, Sängern, Musikern, Bühnenbildnern, De-korateuren, Maskenbildnern, regisseuren und zu artisten. unterstützt wurden sie vom Ju-gendorchester der Musikschu-le Birkfeld.

Löwofanterus & Co. begeistern das Publikum

Täglich und pünktlich um 7.30 uhr standen die ersten Kinder bereits voller Erwartung vor dem Tor des Kindergartens. Die

stolzen Eltern berichteten gar von einer art „Musicalmania“, denn kaum hatten ihre Kinder die augen geöffnet, erklan-gen schon die ersten Tierlaute aus ihren Mündern. und am Samstag war es dann end-lich so weit: Der große auftritt der ganz kleinen Musicalstars stand vor der Tür.

Bei der Premiere ließen sich die jungen Künstler von rund 600 Zuschauern und natürlich ihren stolzen Eltern feiern. Ziel des ZIrKuS-Kindermusicals ist vor allem die Förderung der ganz kleinen Musiker. und wer weiß – vielleicht wird der eine oder andere von ihnen einmal selbst als Solist an der InTErMu-SIca teilnehmen …

Für die musikalische Zukunft unserer Kinder

Dieses Kindermusical fördert

nicht nur das musikalische Ta-lent unserer Kinder, es ist ein Projekt, das vor allem vom The-ma „Integration“ geleitet wird – nicht nur behinderte Kinder zeigten ihre musikalische Stär-ke, auch all jene, denen aus finanziellen Gründen eine Teil-nahme am Musical verwehrt bliebe, konnten durch die un-terstützung vieler Sponsoren mit vollem musikalischem Ein-satz dabei sein.

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Weiz • Gleisdorf • Birkfeld

Geplante Sänger und MusikveranstaltungenFamilienfeiern, Hochzeiten, Betriebsfeiern,

Sitzungsräume, Gemütliche Stuben, Panoramadachterrasse, Kinderspielplatz,

Kultur ist das Feinmaß des Täglichen,ihr zeitlos gültiger Ausdruck

ist die Qualität.In diesem Sinne sind wir

Behüter des Überlieferten,in dem wir das pflegen,

was zeitlos gut ist.

Öffnungszeiten : 9.00-24.00 Uhr • Montag Ruhetag

W. Wanner • Kircheng. 3 • 8190 Birkfeld • T. 03174-4521Fax DW 14 • [email protected] • www.kiwi-birkfeld.at


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Samstag, 09. Oktober, 19.30 Uhr Mit dem Musikverein Lohnsburg am Kobern-außerwald, OÖ

Graf und Gräfin Alexander Tacoli laden in den malerischen Innenhof von Schloss Bir-kenstein zur festlichen Schlussveranstaltung der InTErMuSIca.

romantische nischen und weinumrankte Schlossmauern bilden den rahmen für das Programm, das vom Musikverein Lohnsburg am Kobernaußerwald unter der Leitung von Kapellmeister Gottfried reisegger vorgetra-gen wird. Das 1852 gegründete Orchester zählt heute zu den besten Orchestern Öster-reichs und konnte 2008 beim Bundeswettbe-werb in Feldkirchen/Kärnten den ersten Platz

erreichen. Das Hauptwerk des Konzerts stel-len drei Sätze aus der Symphonie „Herr der ringe“ von Johan de Meij dar. Daneben hören Sie auch Stücke von Josef Strauß, Tho-mas Daus und Mathias rauch. Im Laufe des abends werden die Sieger der InTErMuSIca 2010 bekannt gegeben. Das anschließende Galadiner wird von Spitzen-Gastronomiebe-trieben der region zusammengestellt.

Freuen Sie sich auf Musikgenuss in besonderem rahmen – und lassen Sie die Blasmusik zum Motto des herbstlichen Feistritztals werden.

Karten: [email protected] • 03174 4507 10oder bei www.oeticket.com [email protected] • 03463 3323

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Abendgala der INTERMUSICA 2010

Graf Tacoli. Eine Vision wird Wirklichkeit.

Bereits zum sechsten Mal fin-det heuer die INTERMUSICA statt. Im Laufe dieser Zeit sind die Qualität und der Umfang beachtlich gewachsen.

So ist die InTErMuSIca nicht nur einer der größten Solisten-wettbewerbe mit sinfonischem Blasorchester Europas gewor-den, sondern auch zu einem Überbegriff für wichtige Kul-turveranstaltungen im oberen Feistritztal, im Joglland, ge-wachsen.

aus der InTErMuSIca, in Zu-sammenarbeit mit den regio-nalen Gemeinden, entwickel-te sich das Projekt „Kunstzone Joglland/Wechselland“ wel-ches bereits jetzt 164 Künstler dieser region aus 26 Gemein-den betreut – Tendenz stark steigend.

Die wirtschaftliche Bedeutung, Tourismus, umwegrentabilität und jetzt auch Künstlerförde-rung, ist nicht mehr allein auf die Musik beschränkt, sondern fächert sich zu einem nicht mehr wegzudenkenden kulturellen Schwerpunkt der Steiermark auf.

auch bei der Kernveranstal-tung InTErMuSIca gibt es dieses Jahr große Verände-rungen, so präsentiert sich der Galaabend der InTErMuSIca heuer in einem neuen Kleid.

Im Gegensatz zu den anfangs-jahren gab es heuer bereits eine Vielzahl an Veranstaltun-gen, welche sehr gut besucht – zum Teil sogar ausverkauft – waren.

Erstmals wird beim Galaabend ein erlesenes abendessen, selbstverständlich wie in den letzten Jahren begleitet von den erlesenen Weinen der Firma Lenz Moser, auf runden Tischen im Schlosshof serviert. Diese InTErMuSIca braucht keinen Vergleich mit anderen wichtigen Veranstaltungen mehr zu scheuen.

Eine Idee und der Enthusi-asmus einer region und der Veranstalter lässt uns heute auf sechs erfolgreiche Jahre InTErMuSIca zurückblicken. Die InTErMuSIca, ein Wettbe-werb, der die hohe Qualität heimischer MusikerInnen wi-

derspiegelt, soll auch künftig als Leuchtturm im Kulturkalen-der des Jogllandes bestehen bleiben und so wichtige kultu-relle und touristische akzente im Land setzen.

um die InTErMuSIca jährlich professionell abwickeln zu können, bedarf es vieler en-gagierter Hände. Den vielen Helfern möchte ich im namen aller Veranstalter, dem Steiri-schen Blasmusikverband, der Gemeinde Birkfeld, der Firma Hutter acustix und meiner Fa-milie, meinen herzlichen Dank aussprechen.

Graf Alexander Tacoli

Graf Tacoli. Eine Vision wird Wirklichkeit.

Gräfin Hedwig und Graf Alexander Tacoli mit dem von ihnen gestifteten Preis, der Goldenen Dohle.

Historische Objekte füll-ten wir mit einer Vision.Die Vision war es, einenWettbewerb für junge Solis-ten in Birkfeld zu installie-ren, dessen Ruf nach Teil-nahme auf der ganzen Weltgerne Folge geleistet wird.

Zur vierten INTERMUSICAerfüllte sich meine Vision.

44 Teilnehmer aus der ganzenWelt besuchen die INTERMU-SICA und unser Joglland. Diehohe Teilnehmerzahl erfordertvier Wettbewerbstage und er-möglicht uns, eine ganze Wo-che mit musikalischen “High-lights” zu füllen.Um optimale Voraussetzungenfür die Abendgala mit der fei-erlichen Überreichung der„Goldenen Dohle“ zu ge-währleisten, haben meineFrau, meine Kinder und ichbeschlossen, die Schloss-hofüberdachung in Auftragzu geben. Es ist uns ein Anlie-gen, den Besuchern aufSchloss Birkenstein eine op-

tisch und klimatisch angeneh-me Atmosphäre für Kunstver-anstaltungen zu bieten undunsere Gegend zu einem wei-teren kulturellen Zentrum derSteiermark und Österreichs zumachen.

Eine wesentliche Vorausset-zung für diese Arbeiten waruns, dass das geschichtsträch-tige Gemäuer keinen Schadennimmt und der Hof in seinerEinzigartigkeit unbeeinflusstbleibt. Nur durch die gute Zu-sammenarbeit heimischer Pro-fessionisten und die zuverlässi-ge Ausführung der Arbeitenkonnte die Hofüberdachungfristgerecht zur INTERMUSICAabgeschlossen werden.

Ich möchte mich für dengroßen und persönlichenEinsatz aller Firmen be-danken. Ohne die Mit-

hilfe der Firmen Arzber-ger, Granit, Mosbacher,

Dipl. Ing. Rath ausMürzzuschlag, Spitzer,

Stücklberger wäre die Schloss-überdachung nicht möglichgewesen. Mit der Überda-chung öffnen ich und meineFamilie den Schlosshof fürVeranstaltungen aller Art undhoffen eine wertvolle Bühneder kulturellen Vielfalt imJoglland anbieten zu können(Anfragen richten Sie bitte anElisabeth Hutter, [email protected]).

Der Solistenwettbewerb, Semi-nare mit internationalen Ka-pazitäten und ein abwechs-lungsreiches Rahmenpro-gramm ziehen schon heuteMenschen in unsere Region.Das Feistritztal und die Ost-steiermark werden aus der Mu-sikwelt in Zukunft nicht mehrwegzudenken sein.Besuchen Sie die Veranstaltun-gen der INTERMUSICA undfeiern Sie mit uns die Elitemu-siker von morgen.

Graf Alexander Tacoliund Familie

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Verein zur Förderung desMusikwettbewerbes INTERMuSICA

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Verein zur Förderung desMusikwettbewerbes INTERMUSICADie INTERMUSICA ist ein Solistenwettbe-werb mit sinfonischem Blasorchester,der sich zum Ziel gesteckt hat, jungeMusiker zu fördern und ihnen eineChance für die Zukunft zu bieten.

Die Dichte an Jungmusikern nimmt immermehr zu und mit der Qualität steigen auch

Leistungsdruck und Anforderungen an die Eliteder Zukunft. 5 bis 8 Stunden tägliches Üben be-stimmen den Alltag der jungen Musiker, derfrüh beginnt und spät abends endet. Die INTER-MUSICA bietet jungen Talenten die Chance,sich international zu messen, um in Zukunftals Mitglied eines der Spitzenorchester wie bei-spielsweise das Wiener oder Berliner Philhar-moniker, das Symphonieorchester des Bay-erischen Rundfunks oder das NDR Sympho-nieorchesters Hamburg zu musizieren und denSprung in die Profiliga zu schaffen. Denn: DieElite von morgen hat sich diese Chance ver-dient.

Die INTERMUSICA gibt jungen Talenteneine Chance

Wir, der Verein zur Förderung der INTERMUSICA,bemühen uns jährlich um neue Sponsoren undum öffentliche Gelder, um den Wettbewerb fürjunge Solisten und ihre Orchester sowie um-fangreiche Seminarangebote zu ermöglichen.Durch die Mitgliedschaft im VFI mit einem Bei-trag von Euro 50,- oder einer freien Fördersum-me ermöglichen Sie die Durchführung des Be-werbes und unterstützen junge Künstler auf derKarriereleiter. Teilnehmer aus ganz Europa kom-men nach Birkfeld, um an einem der höchstdotierten internationalen Bewerbe teilzuneh-men. Durch Ihre Unterstützung kann der MU-SIKWETTBEWERB FÜR JUNGE INTERNATIO-NALE SOLISTEN MIT SINFONISCHEM BLAS-ORCHESTER – INTERMUSICA BIRKFELD zueinem kulturellen Fixpunkt im steirischen

Herbst reifen. Es würde uns freuen, wenn wirauch Sie zu den Mitgliedern des VFI zählendürften.

Mit freundlichen GrüßenElisabeth Hutter

Geschäftsführerin des VFI

ARTEN DER MITGLIEDSCHAFT:

Unterstützende Mitglieder (UM): Euro 50,- Fördern die Vereinstätigkeit vor allem durchZahlung eines Mitgliedsbeitrags. Ein Vorkaufs-recht für zwei Karten für die Endveranstaltungist garantiert.

Anschlussmitglieder (AM): Euro 10,-Es sind 4 Anschlussmitglieder pro unterstützen-dem Mitglied möglich, zulässig für alle Mit-gliedskategorien (im Familienverband Ehefrau +4 Kinder möglich).

Fördernde Mitglieder (FM): mind. Euro 150,-Personen, die hiezu eine freiwillige Spende leis-ten. Vorkaufsrecht für zwei Karten für die End-veranstaltung und alle anderen Veranstaltun-gen ist garantiert. Jedes Mitglied hat das Recht,für sich und die mit ihm gemeldeten Anschluss-mitglieder nach Erhalt des Programms inner-halb von vier Wochen Karten der Schlussveran-staltung zu erwerben.

Sponsoren über Euro 1.000,-Erhalten unentgeltlich zwei Karten für die End-veranstaltung und die Veranstaltungen desWettbewerbs sowie des Rahmenprogramms.

Für weitere Euro 500,- wird eine weitere Kartefür die Veranstaltungen reserviert!

Reihung erfolgt gemäß der Höhe der einzelnen Beiträge!Bei der Reihung der Mitglieder werden ebenso berücksich-tigt: Eingangsdatum, Dauer der Mitgliedschaft in dieserKategorie und Vielfältigkeit der Bestellung.


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Verein zur Förderung desMusikwettbewerbes INTERMUSICADie INTERMUSICA ist ein Solistenwettbe-werb mit sinfonischem Blasorchester,der sich zum Ziel gesteckt hat, jungeMusiker zu fördern und ihnen eineChance für die Zukunft zu bieten.

Die Dichte an Jungmusikern nimmt immermehr zu und mit der Qualität steigen auch

Leistungsdruck und Anforderungen an die Eliteder Zukunft. 5 bis 8 Stunden tägliches Üben be-stimmen den Alltag der jungen Musiker, derfrüh beginnt und spät abends endet. Die INTER-MUSICA bietet jungen Talenten die Chance,sich international zu messen, um in Zukunftals Mitglied eines der Spitzenorchester wie bei-spielsweise das Wiener oder Berliner Philhar-moniker, das Symphonieorchester des Bay-erischen Rundfunks oder das NDR Sympho-nieorchesters Hamburg zu musizieren und denSprung in die Profiliga zu schaffen. Denn: DieElite von morgen hat sich diese Chance ver-dient.

Die INTERMUSICA gibt jungen Talenteneine Chance

Wir, der Verein zur Förderung der INTERMUSICA,bemühen uns jährlich um neue Sponsoren undum öffentliche Gelder, um den Wettbewerb fürjunge Solisten und ihre Orchester sowie um-fangreiche Seminarangebote zu ermöglichen.Durch die Mitgliedschaft im VFI mit einem Bei-trag von Euro 50,- oder einer freien Fördersum-me ermöglichen Sie die Durchführung des Be-werbes und unterstützen junge Künstler auf derKarriereleiter. Teilnehmer aus ganz Europa kom-men nach Birkfeld, um an einem der höchstdotierten internationalen Bewerbe teilzuneh-men. Durch Ihre Unterstützung kann der MU-SIKWETTBEWERB FÜR JUNGE INTERNATIO-NALE SOLISTEN MIT SINFONISCHEM BLAS-ORCHESTER – INTERMUSICA BIRKFELD zueinem kulturellen Fixpunkt im steirischen

Herbst reifen. Es würde uns freuen, wenn wirauch Sie zu den Mitgliedern des VFI zählendürften.

Mit freundlichen GrüßenElisabeth Hutter

Geschäftsführerin des VFI

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Kofi nanziert aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft

Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirt-schaft (EAGFL-A)

Gefördert aus Mittelndes Landes SteiermarkAbteilung 16

Landes- und Gemeinde-entwicklung


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Eröffnung der KuNSTZONEEin soziokulturelles Experiment mit großer Zukunft!Die vom Land Steiermark und der EU unterstützte Plattform KUNSTZONE JOGLLAND / WECH-SELLAND bietet KünstlerInnen, Kulturvereinen sowie Veranstal-terInnen ein einmaliges Portal – eine Netzwerkplattform, die eine professionelle Präsenta-tion fördert. Bei der feierlichen Eröffnung am 18. September 2010 stand eine ganze Region im Zeichen der KUNST(ZONE).

KUNSTZONE „goes public“

Den ersten offiziellen Akt und Fixpunkt für jeden Kulturliebha-ber gab es am Samstag mit der Eröffnung der KunSTZOnE Jogl-land/Wechselland. auf Schloss Birkenstein konnten sich die vielfältigen KünstlerInnen erst-mals selbst präsentieren und somit breites Interesse wecken. Es entstand eine einzigartige Bühne für Musiker, ein Spea-kers´ corner für Literaten und Theaterleute sowie zahlreiche Flächen für mehr als 30 aus-steller im Bereich der Bilden-den Künste. Insgesamt wurden bereits 164 Kunstschaffende der 26 Gemeinden erfasst, die bald Teil der KunSTZOnE – und somit eines einzigartigen netz-werkes – werden sollen.

KUNST ZUG KUNST

Voller Spannung warten zahl-reiche Kunstinteressierte, Kunst- schaffende und Ehrengäste auf eine reise, die nostalgie und Gegenwartskunst in ein-zigartiger Weise verbindet: die fahrende ausstellung KunST ZuG KunST. Mit der Feistritztal-bahn geht es von Weiz nach Birkfeld, wo Kunstinteressierte in gemütlicher und geschichts-trächtiger atmosphäre die Werke von Susanna Bodlos-Brunader, Hubert Brandstätter,

Erwin Kaltenegger und vielen weiteren KünstlerInnen aus der region auf sich wirken lassen. Im Schloss Birkenstein ange-kommen, wird im rahmen ei-ner Kunstschau die Tourismus-region Joglland/Wechselland zur KunSTZOnE erklärt. „Durch die Genehmigung des LEaDEr-Projektes „Musik- und Kulturre-gion Joglland“ stehen wir vor der einzigartigen chance, die Kunst- und Musiklandschaft in der region neu zu erfassen und – ähnlich unserem touristischen angebot – abzubilden. Bis jetzt haben wir 14 Gemeinden be-sucht und wir wurden überall sehr gut aufgenommen. Ziel ist es, allen Kunstschaffenden aus der region eine Plattform zu bieten, sich professionell der Öffentlichkeit zu präsentieren und sich gegenseitig und im rahmen von verschiedenen Veranstaltungen und ausstel-lungen zu vernetzen“, freut sich Projektleiterin Elisabeth Hutter. Die primären Ziele sind die Vernetzung der Musik- und Kunstszene, der Veranstalter, der KunSTZOnE – kurz „KuZO“ genannt–, aber auch der 26 Gemeinden in der region Jogl-land/Wechselland. „auf www.kunstzone-joglland.at entstand hierzu eine Künstlerdatenbank, die KünstlerInnen der teilneh-menden Gemeinden im rah-men des Projektes eine kosten-lose Präsentationsmöglichkeit bietet“, so Hutter weiter.

KUNSTZONE – Rahmenpro-gramm: Ausstellung, Musik und Literatur

neben musikalischen und li-terarischen Darbietunge und kulinarischem Verwöhnpro-gramm gab es auch raum und Zeit zur Diskussion – ein offenes Gespräch über die ar-beitsbedingungen Kunstschaf-fender im ländlichen raum.

außerdem wartete eine ganztä-gige ausstellung im geschichts-trächtigen ambiente des Schlosses Birkenstein, wo mehr als 30 KünstlerInnen aus dem Joglland ihre Werke einem brei-ten Publikum präsentierten.

Für kommenden Frühling ist bereits eine weitere netzwerk-veranstaltung, diesmal am anderen Ende des Jogl- und Wechsellandes, geplant.

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Weiz • Gleisdorf • Birkfeld

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3. Oktober 2008: LANGER EINKAUFSABEND


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3. Oktober 2008: LANGER EINKAUFSABEND


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Birkfeld. Wo es uns gefällt.

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Birkfeld liegt inmitten eines der größten Mischwaldgebie-te Mitteleuropas. Der Markt ist als europäisches Kulturgut geschützt. Es gibt vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkei-ten, wie z.B. Erlebnisfreibad, Tennisplätze (auch Halle) und für Kulturinteressierte Schloss Birkenstein, barocke Pfarrkir-che, Eisenbahnmuseum.

Eine ganz besondere attrak-tion ist eine Fahrt mit dem uri-gen Dampfbummelzug von Birkfeld nach Weiz. Die Feistritz-talbahn ist eine der wenigen Bahnstrecken, auf denen noch

Oldtimer-Fahrten wie anno da-zumal erlebt werden können.

Der radwanderweg r8 von Birkfeld nach ratten wurde auf der ehemaligen Bahntrasse errichtet und ist daher für die ganze Familie geeignet, da er nur eine durchschnittliche Stei-gung von ca. einem Promille aufweist. Entlang des herrli-chen radweges, der abseits der Straße durch gesunden Wald und über grüne Wiesen führt, ist bei den diversen rast-stationen für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Für Erholungsuchende bietet sich eine Wanderung auf ei-nem der zahlreichen Wander-wege rund um unseren Markt an.

Eine weitere Bereicherung stellt das Schloss Birkenstein, welches einen schönen gedie-genen rahmen für kulturelle Veranstaltungen bietet, dar.

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Birkfeld liegt inmitten einesder größten Mischwaldge-

biete Mitteleuropas. Der Marktist als europäisches Kulturgutgeschützt. Es gibt vielfältigeSport- und Freizeitmöglichkei-ten, wie z.B. Erlebnisfreibad,Tennisplätze (auch Halle) undfür Kulturinteressierte SchlossBirkenstein, barocke Pfarrkir-che, Eisenbahnmuseum.

Eine ganz besondere Attrak-tion ist eine Fahrt mit dem uri-gen Dampfbummelzug vonBirkfeld nach Weiz. Die Feis-

tritztalbahn ist eine der weni-gen Bahnstrecken, auf denennoch Oldtimer-Fahrten wieanno dazumal erlebt werdenkönnen.

Der Radwanderweg R8 vonBirkfeld nach Ratten wurdeauf der ehemaligen Bahntras-se errichtet und ist daher fürdie ganze Familie geeignet, daer nur eine durchschnittlicheSteigung von ca. einem Pro-mille aufweist. Entlang desherrlichen Radweges, derabseits der Straße durch gesun-

den Wald und über grüneWiesen führt, ist bei den diver-sen Raststationen für das leib-liche Wohl bestens gesorgt.

Für Erholungsuchende bietetsich eine Wanderung auf ei-nem der zahlreichen Wander-wege rund um unseren Marktan.

Marktgemeinde BirkfeldA-8190 Birkfeld

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Birkfeld. Wo es uns gefällt.


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tritztal.


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Der Musikverlag für Bläsermusik

Pflichtstück bei derIntermusIca:

Konzert für altsaxophon und Blasorchester

von Hans Hütten1. Satz: ScHnell 2. Satz: Breit unD ScHwer 3. Satz: ScHnell unD energiScH

Schauen Sie ins internet unter www.kliment.at oder verlangen Sie informationsmaterial.

Der Musikverlag aus Österreich

Musikverlag Johann Kliment Kg

1090 wien – austria, Kolingasse 15 t +0043 1 317 51 47 f +0043 1 310 08 27 [email protected] www.kliment.at

Miesenbach. urlaub in der Natur.

Miesenbach giltzu Recht als

Erholungsdorf.

Auf 800 m Seehöhe,mitten im waldrei-chen oststeirischenBergland gelegen,ist Miesenbach aucheines der schönsten Blu-mendörfer der Steiermarkund wurde schon mehrfachausgezeichnet. Durch den be-sonderen Waldreichtum derUmgebung und die gute, son-

nige Lage des Orteswird hier Luft der„Güteklasse I“ an-geboten.

Ausflugsziele:

• AussichtswarteWildwiese auf 1255 m

Seehöhe m. Schutzhütte

• Kultweg Wildwiese mit 24Stationen – Sonnenweg 13 kmund Mondweg 5 km

• „HornschmiedMühle“ in Dorf-nähe – originaleWassermühle

• 10 bestens be-schilderte Wan-derwege ladenb e g e i s t e r t eWanderer ein –sehr leicht bismittelschwer

• Gästeprogramme mit Musik,Ausflugsfahrten, Erlebniszug,geführten Wanderungen, Hei-matabenden, Hüttennachmit-tagen und vielem mehr...

• Schifahrmöglichkeiten beiden Wildwiesenschiliften undbeim „Wiesenhofer“ (Nacht-piste und Halfpipe)

• Gästeabholung von Wien

Gemeinde MiesenbachA-8190 Miesenbach

Tel: 03174 - 8223www.miesenbach.com

Miesenbach. Urlaub in reiner NATUR.

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Miesenbach giltzu Recht als

Erholungsdorf.

Auf 800 m Seehöhe,mitten im waldrei-chen oststeirischenBergland gelegen,ist Miesenbach aucheines der schönsten Blu-mendörfer der Steiermarkund wurde schon mehrfachausgezeichnet. Durch den be-sonderen Waldreichtum derUmgebung und die gute, son-

nige Lage des Orteswird hier Luft der„Güteklasse I“ an-geboten.

Ausflugsziele:

• AussichtswarteWildwiese auf 1255 m

Seehöhe m. Schutzhütte

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Waisenegg. Erlebnis Natur.

Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße

der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-

blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.

Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.

Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.

Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen

Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer

Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.

Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.

Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg

T: 03174 - 4633 • F: DW [email protected]


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Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße

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Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen

Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer

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Gschaid. Waldreich und Naturbelassen.

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Gschaid. Waldreich und naturbelassen.

Die Gemeinde Gschaid beiBirkfeld, im oststeirischen

Feistritztal gelegen, ist als Mit-glied der Kraftspendedörfer„Joglland“ und des Tourismus-verbandes „Joglland-Waldhei-mat“ gut in das Tourismusge-schehen der Region eingebun-den. Wir bieten gut markierteRundwanderwege mit einer Län-ge von 1,5 km bis 30 km, ge-säumt von vielen Wegkreuzenund Marterln. Eisstockbahnen,Asphaltstockbahnen, ein Tennis-platz und ein Sportplatz erwei-tern das Freizeitangebot. Durchunser Gemeindegebiet führtauch die Alpentour Steiermarkund der Radweg R8 von Birkfeld

bis Ratten sowie der Bummelzugvon Birkfeld nach Weiz sind abdem Gemeindezentrum Gschaidgut erreichbar. Eine Sehenswür-digkeit besonderer Art ist die un-ter Naturschutz stehende, über500 Jahre alte Winterlinde amGschaider Sattel. Im Museum inder Mostschank „Oid Fassl“ kön-nen viele bäuerliche Gerätschaf-ten aus früheren Zeiten bewun-dert werden (Foto unten Mitte).Kulinarisch ausgezeichnet ver-sorgt werden unsere Gäste vomGasthaus Jägerwirt, von derMostschank „Oid Fassl“, derFam. Pretterhofer in „Glaser“und vom „Kaminstüberl“ derFam. Reisenbauer in der „Hin-

terleiten“, (Foto unten rechts).Der Besuch dieser Gastwirtschaf-ten lässt sich gut mit einemSpaziergang verbinden.

Übernachtungsmöglichkeiten:Gh Jägerwirt • Gschaid 1 • T: 03174/4435 Fam. Holzer • Gschaid 58T: 03174/3385 (Foto unten links)Fam. P. Wurm• Gschaid 77 • T: 03174/3527Fam. J. Wurm• Gschaid 147 • T: 03174/4662Fam. Pöllabauer • Gschaid 132T: 03174/4676

Gschaid 117A-8190 Birkfeld

Tel: 03174 - 4418www.gschaid.at


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Gschaid. Waldreich und naturbelassen.

Die Gemeinde Gschaid beiBirkfeld, im oststeirischen

Feistritztal gelegen, ist als Mit-glied der Kraftspendedörfer„Joglland“ und des Tourismus-verbandes „Joglland-Waldhei-mat“ gut in das Tourismusge-schehen der Region eingebun-den. Wir bieten gut markierteRundwanderwege mit einer Län-ge von 1,5 km bis 30 km, ge-säumt von vielen Wegkreuzenund Marterln. Eisstockbahnen,Asphaltstockbahnen, ein Tennis-platz und ein Sportplatz erwei-tern das Freizeitangebot. Durchunser Gemeindegebiet führtauch die Alpentour Steiermarkund der Radweg R8 von Birkfeld

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weshalb sich die beiden zurGründung des OrchestersFröhlich-Wiener entschlos-sen. Dazu konnten ausgezeich-nete Musiker gewonnen wer-den - viele spielen hauptberuf-lich in Berufsorchestern vonGraz, Wien und München bisHannover.Eine eigene Note bringen dieTexte von Nick Kückmeier indie Gesangsstücke. Musika-lisch geleitet werden die 20Musiker und die Sängerin vonManfred Wiener.

OLD STOARIEGLERDIXIELANDBAND

Seit über 25 Jahren tourt dieBand durch ganz Österreichund seit 1994 ist dieses klas-sisch besetzte Sextett, dessenMusik sich zwischen dem Chi-cago-Stil der Eddie-Condon-Schule und einer „Happy-Mu-sic“ a la Spike Jones bewegt,auch international sehr erfolg-reich. Zu den wichtigsten Sta-tionen der „Stoariegler“ gehö-ren die Teilnahmen am Dixie-land Festival in Dresden undam New Orleans Festival imschweizerischen Ascona. Dazukamen Auftritte in Budapest,Zagreb, beim Festival Lend-Marburg, Salzburger Jazzherbstund beim Festival Jazz an derDonau in Deutschland.

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Das gemeinsame Interesse amMusizieren in Oberkrainerbe-setzung führte sie unweiger-lich zusammen. Geographischnur durch den einen oderanderen „Graben“ getrennt,

war es nur eine Frage der Zeit,bis sie sich entschlossen ha-ben, musikalisch am selbenStrang zu ziehen.Tanzmusik im herkömmlichenSinne stand für sie außer Fra-ge, natürlich und authentischsollte es sein. Dazu eine PriseLeidenschaft und Engagementund fertig war die neue Forma-tion:Die Anbradler- Auf geht´s mitBravour, ohne Strom Musi pur.

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Strallegg. Sonnenseite der Oststeiermark.

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Strallegg „das Kraftspendedorf“liegt im Herzen des Jogllandes

und ist der beste Beweis dafür, dassin der Region nicht nur kulturellerHochgenuss geboten wird, sondernauch sportliche Urlauber voll aufihre Rechnung kommen. In unver-brauchter Natur mit hervorragen-den Luftgütewerten, auf einer See-höhe von 800 bis 1256 Meterngelegen, wird jede Bewegung in fri-scher Luft zum Jungbrunnen.

Ob romantische Wanderungen zuFuß oder mit dem Rad über denRadweg R 8 zum neu gestaltetenFreizeitsee mit Lehrpfad oder überdie vielen Wanderwege auf dieumliegenden Berge sind für alle,die es lieber etwas gemütlicher an-gehen, eine ideale körperliche Akti-vität mit hohem Erholungs-wert.Neben dem Freibad ist die JogllandSport- und Freizeitarena im Ent-stehen, wo durch die Errichtungeines Kunstrasen-Fußballfeldes mitder dazugehörenden Infrastruktureine nahezu ganzjährige Nutzungfür die vielen Vereine aus derRegion und darüber hinaus fürTrainingsaufenthalte geschaffenwird. Dass auch hier neben der Bio-masseheizung die umweltfreundli-che Sonnenenergie ebenso wie für

das angrenzende Freibad genütztwird, ist selbstverständlich.Für weitere Freizeitaktivitäten imBereich des Sportzentrums stehenein Beachvolleyballplatz und zweiTennisplätze sowie eine Wasserrut-sche im Freibad zur Verfügung.Auch die Mountainbike TourSteiermark führt über Strallegg undist wegen des hügeligen Geländeseiner der anspruchvollsten Stre-ckenabschnitte dieser SteiermarkAlpentour.Neben einigen sehr guten Gasthö-fen mit Zimmervermietung undgutbürgerlicher Küche stehen denWanderern und Radfahrern auchhervorragende Jausenstationenund Cafes für den notwendigen Ka-loriennachschub zur Verfügung.Der Blumenschmuck an den Häu-sern und Vorgärten ist im Sommereine Leidenschaft von vielen hei-mischen Hobbygärtnern. Auch im Winter stehen den Sport-begeisterten viele Möglichkeitenoffen. Zwei Schilifte und ein Kin-derlift sorgen für Vergnügen aufder Schipiste. Die Schischule vorOrt sorgt vielleicht dafür, dass amEnde jeder die FIS-Abfahrt*) bis insTal schafft, auch wenn es amAnfang schon am leichten Übungs-hang zu Stürzen gekommen ist. Im

Nahebereich des Ortes gibt es aucheine Eislauf- und Stocksportanlagewo das typisch österreichische Eis-stock-Schießen von vielen Einhei-mischen begeistert ausgeübt wird.Neben einer Langlaufloipe miteinem herrlichen Panoramablick,die bei guter Schneelage mit denLoipen von Miesenbach undWenigzell verbunden wird, bestehtauch die Möglichkeit zur Buchungvon Pferdeschlitten für eine ro-mantische Ausfahrt mit 2 PS. Ob im Frühling, Sommer, Herbstoder Winter, immer ist in Stralleggein Aufenthalt mit hohem Erho-lungswert möglich, bewegen musssich aber jeder selbst.*) Zur Erklärung für INTERMUSI-CA-Teilnehmer bzw. Besucher: FIS-Abfahrt (für internationale Ren-nen) ist für ungeübte Schifahrergleichzusetzen wie für einen unge-übten Musiker ein Stück in FIS Durmit vielen Sechzehntelnoten imTempo Allegro Assai!

Tourismusbüro StralleggA-8192 Strallegg

T: 03174/2366 • F: [email protected]

www.strallegg.at

Strallegg. Sonnenseite der Oststeiermark.


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elassen.


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Naturpark Gem. Koglhof. Natur genießen.

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Die Gemeinde Koglhof liegtim oberen Feistritztal zwi-

schen den Bergzügen des Ra-benwaldes und des Offeneggs.

Koglhof ist die östlichste Ge-meinde des Naturparks Al-menland. Das Gemeindezen-trum, der Ort Koglhof, liegt er-höht über der Feistritz undwird von der Pfarrkirche, derWallfahrtskirche Maria amKogl, dominiert.

Koglhof ist eine der ältestenGemeinden des oberen Feis-tritztales. Die historische Be-deutung wird auch dadurchbestätigt, dass mit St. Georgendie älteste Kirche des oberenFeistritztales in Koglhof in derKatastralgemeinde Aschau be-reits im 12. Jahrhundert er-richtet worden ist.

Touristisch ist Koglhof eineunverbrauchte und natürliche

Gemeinde. Vor allem Familienkönnen sich in Koglhof richtiggut erholen. Spazierwege la-den zum Wandern ein undführen zu neuen Einsichten indie Beziehung Mensch undNatur.

Tennisplätze, der Radweg, dieSportanlage insgesamt könnenbenützt werden, im Winterkann man Eislaufen oder Eis-stockschießen.Die größte Attraktion übt dieneue Sommerrodelbahn aus.Sie ist ein Anziehungspunktnicht nur für Kinder, auchErwachsene erfreuen sich amRausch der Geschwindigkeit.

Die Gastronomie ist in Kogl-hof ursprünglich und die Gast-wirte setzen auf heimischeSpezialitäten (wie etwa die Ro-delstub‘n oder der GasthofReithofer mit den Wildwo-chen im Herbst).

Viele Gastwirtschaften ladenzum Erholen und Genießenein, wie etwa das GasthausFriesenbichler mit der bemer-kenswerten Tellersammlung,das Restaurant Reisenegger,der Gasthof Augsten, das Gast-haus Grünbichler, die ObiHansl-Hütte und viele mehr.

Kommen Sie nach Koglhofund erholen Sie sich in unver-brauchter Natur.

Gemeinde KoglhofA-8191 Koglhof 4Tel: 03174-4513

Fax: [email protected]

www.koglhof.at

Naturpark Gem. Koglhof. Natur geniessen.


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Die Naturparkgemeinde Koglhof liegt eingebettet im

Feistritztal und ist eine wunderbare Wandergemeinde. Die Urlaubam Bauernhof Betriebe bieten erholsame Urlaubstage an – dieGastwirtschaften verwöhnen mit regionalen Spezialitäten. RasanteAbfahrten auf der Sommerrodelbahn begeistern groß und klein.Informationen bekommen Sie am Gemeindeamt: 03174-4513

Naturparkgemeinde Koglhof03174 – 4513 … www.koglhof.at

intermusica Birkfeld 2011Gleich mal vormerken:

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REGIONALESFische aus dem See, Rheinanke gebraten, geräucherter Waller mit Oberskren, Zanderfilet in der Gewürzkruste, Fischgröstl, Lammfilet mit Pestobohnen, Kalbsleber nach Art des Hauses, Schokoladesoufflé mit weichem Kern, Salzbur-ger Nockerln, große Käseauswahl.Erlesene Weine, Flaschenbiere, reiche Auswahl an Edelbränden, regionaltypische Fruchtsäfte, großes Kaffee und Teeangebot.à la carte � 9–28

VitalesSpezielle Gerichte für Vegetarier und Diabetiker, eigener Kräuter- und Gemüsegarten

Jahreszeiten-KulinarikFrühjahr SpargelHerbst Wildgerichte

SPEZIELLESOrganisation von Hochzeiten Jeden Donnerstag Livemusik auf der TerrasseGruppen bis 30 Personen, nur Vor- und NachsaisonKinder-Menü, abgegrenztes Kinderbad, Spiel-platz und SpielzimmerHausgäste erhalten auf das 5-gängige Abend-menü 20 % Ermäßigung

AUSFLUGSTIPPSStift Millstatt, Nockgebiet, Teurnia, Burg Hoch-osterwitz, Burg Landskron, Minimundus, Groß-glockner, Gurk, Porsche Museum, Laienspiele im Schloss Porcia, internationale Musikwochen

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Ratten. Das Kraftspendedorf im Feistritztal.

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Am Oberlaufder Feistritz

liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.

Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.

Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-

geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit

dem Hallenbad „Schwimmenbis Mitternacht“ (30 GradWassertemperatur), geöffnetvon 9 bis 24 Uhr, Montag Ruhe-tag, Solarium, Sauna, Kegel-bahn sowie Tennis- und Sport-halle. Die Hochebenen derFischbacher Alpen mit derPeter-Berger-Aussichtswarteauf 1.656 m auf der Pretul unddem Rosegger-Schutzhaus so-wie den 10 Windkraftanlagenauf der Ratteneralm sind gernebesuchte Wanderziele.

Auskünfte:Tel: 03173/2213

[email protected]



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Am Oberlaufder Feistritz

liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.

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Auskünfte:Tel: 03173/2213

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Am Oberlauf der Feistritz liegt der Kraf t spendeor t Ratten auf einer Seehöhe von 765 m in der Nach-barschaft von Peter Roseggers Waldheimat. Das Gemeindegebiet erstreckt sich bis auf eine Höhe von 1.656 m auf der Pretulalpe.

Sehenswert in Ratten sind unter anderem die barocke Pfarrkirche St.Nikolaus und die Rosenkranz-kapelle aus der Renaissancezeit. Eine weitere kulturelle Besonder-heit ist seit 2003 das Bergbaumus-eum mit Schaustollen über den ehemaligen Rattener Braunkohle-bergbau. Seit 28.08.2010 (Buch-präsentation) ist auch eine Chronik zum Thema „150 Jahre Bergbau in Ratten – St. Kathrein/H.“ erhält-lich.

Im Blasmusikmuseum Ratten, seit 2008 im Obergeschoss des Musik-hauses, wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Ratten umfassend dargestellt und werden Sammlungen von Musikinstrumen-ten und Notenhandschriften präsen-tiert. Die Instrumentensammlung

venthält unter anderem 200 Jahre alte Klarinetten aus der Mozartzeit, seltene Blechblasinstrumente, z.B. ein Inventionshorn von zirka 1810 und ein Wiener Horn.

Weiters sind zu sehen: 500 Noten-handschriften für Blasmusik ab 1874, die Rattener Musikerbeklei-dung seit über 100 Jahren, eine Nachbildung der Ortsmusik Ratten von 1895 mit Tonwiedergabe alter Märsche, Dokumente aus der k.k.-Militärmusikzeit, Biografien und Werkverzeichnisse von Rattener Komponisten sowie viele ande-re Exponate aus der Kultur- und Blasmusikgeschichte von Ratten. Von den einzelnen Instrumenten der heutigen Besetzung der Mu-sikkapelle sind Tonbeispiele zu

hören, von einem Marsch können von einzelnen Registern Hörproben abge-rufen werden. Im Untergeschoss des Musikhauses befin-det sich ein Probe-lokal in Tannenholz, das auch gerne von auswärtigen Musik-kapellen für Proben-tätigkeit und Hör-aufnahmen genützt wird.

Ein Geheimtipp für einen Aktiv- und Fitnessurlaub ist das Freizeitzentrum Ratten mit Hallenbad „Schwimmen bis Mitternacht“ (30 Grad Wasser-temperatur) Öffnungszeiten: 09.00 h bis 24.00 h (Montag Ruhetag), Solarium, Sauna, automatische Kegelbahn sowie Tennis- und Sporthalle.Die Hochebenen der Fischbacher Alpen mit der Peter-Berger-Aus-sichtswarte auf 1.656 m auf derPretul und dem Rosegger-Schutz-haus sowie den 10 Windkraftanla-gen auf der Rattener Alm sindgerne besuchte Wanderziele.

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