Date post: | 05-Apr-2015 |
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Institut fuumlr Statistik Statistisches Beratungslabor
Nicole KraumlmerViola SvejdarHelmut Kuumlchenhoff
Statistisches PraktikumSemesterferien 2011
210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungProf Dr Nicole Kraumlmer
Studium Mathematik + Wirtschafts- und Sozialstatistik Uni Koumlln
Wissenschaftlerin am Weierstrass-Institut Berlin WS 20102011 Vertretungsprofessorin (Biostatistik)
LMU Muumlnchen
Lehrveranstaltungen
bull Statistisches Praktikum
bull Statistik fuumlr Kommunikationswissenschaftler
bull Statistische Methoden der Genomik und Proteomik
Forschungsschwerpunkte
bull Dimensionsreduktion
bull Maschinelles Lernen
310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungDipl-Stat Viola Svejdar
2001 bis 2007 Studium der Statistik LMU Muumlnchen
Seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fuumlr Statistik
410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungProf Dr Helmut Kuumlchenhoff
Leitung Statistisches Beratungslabor seit 1997
Zahlreiche Projekte innerhalb und auszligerhalb der LMU
DFG Projekt bdquoMessfehler bei Studien zur Wirkung von Feinstaubldquo
Risikoanalysen bei Erdbeben
510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Lernziele
Adaumlquates Anwenden statistischer Verfahren Auswahl Interpretation Annahmen Grenzen
Interdisziplinaumlres Arbeiten Probleme erkennen und erfragen
Vermittlung der entsprechenden Verfahren und Ergebnisse
Vortragstechnik Darstellung der Probleme und Ergebnisse
Gruppenarbeit Verantwortlichkeiten Organisation Konfliktbewaumlltigung
Schreiben eines Berichts
610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
Bearbeitung eines Projektes in Gruppen
Reales Projekt mit auswaumlrtigem Partner
Meist Anfragen aus dem STABLAB
Kriterien
- Interesse und Ansprechpartner
- Daten in entsprechender Form vorhanden
- Bereitschaft zur Kooperation mit Studierenden
- Schwierigkeitsgrad angemessen
keine methodischen Vorgaben
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungProf Dr Nicole Kraumlmer
Studium Mathematik + Wirtschafts- und Sozialstatistik Uni Koumlln
Wissenschaftlerin am Weierstrass-Institut Berlin WS 20102011 Vertretungsprofessorin (Biostatistik)
LMU Muumlnchen
Lehrveranstaltungen
bull Statistisches Praktikum
bull Statistik fuumlr Kommunikationswissenschaftler
bull Statistische Methoden der Genomik und Proteomik
Forschungsschwerpunkte
bull Dimensionsreduktion
bull Maschinelles Lernen
310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungDipl-Stat Viola Svejdar
2001 bis 2007 Studium der Statistik LMU Muumlnchen
Seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fuumlr Statistik
410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungProf Dr Helmut Kuumlchenhoff
Leitung Statistisches Beratungslabor seit 1997
Zahlreiche Projekte innerhalb und auszligerhalb der LMU
DFG Projekt bdquoMessfehler bei Studien zur Wirkung von Feinstaubldquo
Risikoanalysen bei Erdbeben
510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Lernziele
Adaumlquates Anwenden statistischer Verfahren Auswahl Interpretation Annahmen Grenzen
Interdisziplinaumlres Arbeiten Probleme erkennen und erfragen
Vermittlung der entsprechenden Verfahren und Ergebnisse
Vortragstechnik Darstellung der Probleme und Ergebnisse
Gruppenarbeit Verantwortlichkeiten Organisation Konfliktbewaumlltigung
Schreiben eines Berichts
610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
Bearbeitung eines Projektes in Gruppen
Reales Projekt mit auswaumlrtigem Partner
Meist Anfragen aus dem STABLAB
Kriterien
- Interesse und Ansprechpartner
- Daten in entsprechender Form vorhanden
- Bereitschaft zur Kooperation mit Studierenden
- Schwierigkeitsgrad angemessen
keine methodischen Vorgaben
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungDipl-Stat Viola Svejdar
2001 bis 2007 Studium der Statistik LMU Muumlnchen
Seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fuumlr Statistik
410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungProf Dr Helmut Kuumlchenhoff
Leitung Statistisches Beratungslabor seit 1997
Zahlreiche Projekte innerhalb und auszligerhalb der LMU
DFG Projekt bdquoMessfehler bei Studien zur Wirkung von Feinstaubldquo
Risikoanalysen bei Erdbeben
510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Lernziele
Adaumlquates Anwenden statistischer Verfahren Auswahl Interpretation Annahmen Grenzen
Interdisziplinaumlres Arbeiten Probleme erkennen und erfragen
Vermittlung der entsprechenden Verfahren und Ergebnisse
Vortragstechnik Darstellung der Probleme und Ergebnisse
Gruppenarbeit Verantwortlichkeiten Organisation Konfliktbewaumlltigung
Schreiben eines Berichts
610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
Bearbeitung eines Projektes in Gruppen
Reales Projekt mit auswaumlrtigem Partner
Meist Anfragen aus dem STABLAB
Kriterien
- Interesse und Ansprechpartner
- Daten in entsprechender Form vorhanden
- Bereitschaft zur Kooperation mit Studierenden
- Schwierigkeitsgrad angemessen
keine methodischen Vorgaben
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
VorstellungProf Dr Helmut Kuumlchenhoff
Leitung Statistisches Beratungslabor seit 1997
Zahlreiche Projekte innerhalb und auszligerhalb der LMU
DFG Projekt bdquoMessfehler bei Studien zur Wirkung von Feinstaubldquo
Risikoanalysen bei Erdbeben
510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Lernziele
Adaumlquates Anwenden statistischer Verfahren Auswahl Interpretation Annahmen Grenzen
Interdisziplinaumlres Arbeiten Probleme erkennen und erfragen
Vermittlung der entsprechenden Verfahren und Ergebnisse
Vortragstechnik Darstellung der Probleme und Ergebnisse
Gruppenarbeit Verantwortlichkeiten Organisation Konfliktbewaumlltigung
Schreiben eines Berichts
610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
Bearbeitung eines Projektes in Gruppen
Reales Projekt mit auswaumlrtigem Partner
Meist Anfragen aus dem STABLAB
Kriterien
- Interesse und Ansprechpartner
- Daten in entsprechender Form vorhanden
- Bereitschaft zur Kooperation mit Studierenden
- Schwierigkeitsgrad angemessen
keine methodischen Vorgaben
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Lernziele
Adaumlquates Anwenden statistischer Verfahren Auswahl Interpretation Annahmen Grenzen
Interdisziplinaumlres Arbeiten Probleme erkennen und erfragen
Vermittlung der entsprechenden Verfahren und Ergebnisse
Vortragstechnik Darstellung der Probleme und Ergebnisse
Gruppenarbeit Verantwortlichkeiten Organisation Konfliktbewaumlltigung
Schreiben eines Berichts
610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
Bearbeitung eines Projektes in Gruppen
Reales Projekt mit auswaumlrtigem Partner
Meist Anfragen aus dem STABLAB
Kriterien
- Interesse und Ansprechpartner
- Daten in entsprechender Form vorhanden
- Bereitschaft zur Kooperation mit Studierenden
- Schwierigkeitsgrad angemessen
keine methodischen Vorgaben
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
Bearbeitung eines Projektes in Gruppen
Reales Projekt mit auswaumlrtigem Partner
Meist Anfragen aus dem STABLAB
Kriterien
- Interesse und Ansprechpartner
- Daten in entsprechender Form vorhanden
- Bereitschaft zur Kooperation mit Studierenden
- Schwierigkeitsgrad angemessen
keine methodischen Vorgaben
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Ablauf
Treffen mit Projektpartner
Protokoll des ersten Treffens mit Fragestellung (1 Woche nach dem Treffen)
Zwischenpraumlsentation Darstellung des Projekts und der Methodik und erste Ergebnisse (ca 30 Min Folien 1 Tag vorher an Diskutant bei Praumlsentation Folien an Betreuer + evtl Partner alle Gruppenmitglieder sind bei den Zwischenpraumlsentation beteiligt)
Diskussion Zwischenpraumlsentation als Diskutant einer anderen Gruppe
Einladung Endpraumlsentation 1 Woche vor dem Termin elektronisch an Betreuer
Endpraumlsentation Darstellung des gesamten Projektes der Methoden und der Ergebnisse 45 - 60 Min (Alle Gruppenmitglieder tragen vor)
Bericht mit elektronischem Anhang und Datendokumentation (3 Wochen nach Vortrag)
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Noten und Pflichten
Wesentlich fuumlr die Benotung sind Vortrag und Bericht
Verantwortung liegt bei allen Gruppenmitgliedern fuumlr alle Teile der Arbeit
Eine aktive Beteiligung in den Diskussionen fuumlhrt zur Verbesserung der Note
Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Zwischen- und Endpraumlsentationen
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Beginn der Kooperation
Erstes Gespraumlch
1 Positiver Start (Win-Win) Vorstellung Offenheit fuumlr den Inhalt
2 Protokoll das an die Beteiligten verschickt wird
3 Fragestellung moumlglichst genau klaumlren
4 Fragen nach dem Rahmen und Stand des Projektes
5 Erwartungen des Projektpartners
6 Fragen nach weiteren Informationsmoumlglichkeiten
7 Keine (auch offensichtliche) Fehler kritisieren
8 Zeitlicher Rahmen Termine
9 Datenschutz Vertraulichkeit
10 Veroumlffentlichung der Ergebnisse
11 Datenuumlbergabe Ansprechpartner (bdquoSprecherldquo)
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
1010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projektarbeit
Dokumentation von Anfang an (Dokumentationsfile) Programme kommentieren
Teamverantwortlichkeiten klaumlren
Daten- Handling klaumlren
Bericht gleich beginnen
Kommunikation dokumentieren
Rechtzeitig nachfragen
Literatur und WWW nutzen
Informationen zum Umfeld des Thema
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
1110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Professionalitaumlt (1)
Ergebnisoffene Analyse
Kenntnis auf dem aktuellen Stand
Adaumlquate Kenntnis auch im Fachgebiet
Angemessene Methodik
1210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
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Vorsicht bei automatischen Prozeduren
Signifikanz kann Zufall sein
Professionalitaumlt (2)
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
1310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Verantwortlichkeiten
Projektpartner
Beforschte Personen
Team
Institut
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
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1 Sprecher
1410 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Titelseite mit Projekt Namen Ort
Klare ansprechende Folien
Uumlberlegter Beginn mit Begruumlszligung des Projektpartners
Projekt mit Hintergrund darstellen
Schlussseite
weniger als 1 Folie2 Minuten
Vortraumlge Anfang
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
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1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
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Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
1510 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Vortraumlge Zeiteinteilung Allgemeines
Uumlbergaumlnge zwischen Vortragenden planen
Erklaumlrungen vorher uumlberlegen
Ca 1 Folie 2 Minuten
Nicht Zeit fuumlr unnoumltige Details verlieren
Auswertungen bei Bedarf als Reservefolien
Ins Publikum schauen (nicht nur zu Dozenten und Partnern)
Besser sich an Bildschirm als an Leinwand orientieren
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
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Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
1610 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Sehr wichtig Vorher unter Realbedingungen
AND HAVE FUN
Vortraumlge Proben
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
2010 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
2110 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
Naumlheres unter httpstatmathwuacat~zeileispapersLMU-2007pdf
2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
1710 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Daten
Klare Darstellung der Datenstruktur
Angabe zur Erhebung der Daten
Statistische Argumente mit Daten und Grafiken belegen
Keine Wertungen (bdquoleider nicht signifikantldquo)
Vorsicht bei Kausalitaumlt
Sorgfaumlltige Wortwahl
Keine nicht abgesprochenen Spekulationen
1810 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
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Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
Flaumlchentreue Praumlsentation von Groumlszlige
Keine perspektivischen Verzerrungen
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Farben
Einheitlich uumlber gesamten Vortrag Praumlsentation
Grelle Farben vermeiden
Verwende Paletten nach sinnvollen Kriterien Farbton Intensitaumlt Helligkeit
(HSV Farbraum)
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BerichtTitelseite mit Autoren Praktikum Betreuer Auftraggeber
Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
Loumlsungsansaumltze darstellen mit Literaturhinweisen
Ausblick wesentliche Ergebnisse weitere Forschung
Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
Anhang zur Datendokumentation bestehend aus einer schriftlichen Dokumentation und einem elektronischem Teil
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Grafik I
Unterschiede zwischen Praumlsentation und Bericht
- Praumlsentation Grafik sollte sorgfaumlltig erlaumlutert werden
- Bericht Grafiken mit Beschriftung selbsterklaumlrend
1910 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Grafik II
Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
Scatterplots mit x-Achse Einflussgroumlszlige
Gleiche Plots fuumlr gleichen Inhalt
Zentrale Aussagen uumlberlegen
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Groumlszligenverhaumlltnisse
Werden die Groumlszligenverhaumlltnisse korrekt dargestellt
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Zitate einheitlich
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Skala und Bereich immer uumlberdenken
Nicht uumlberladen
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Zitate einheitlich
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2310 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
Projekte
3-4 Personen
mindestens 1 Muttersprachler
1 Sprecher
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2210 Februar 2011Statistisches Praktikum in den Semesterferien 2011N Kraumlmer V Svejdar H Kuumlchenhoff
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Zusammenfassung (Abstract bdquoexecutive summaryldquo) (lt 1 Seite)
Einleitung Fragestellung
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Evtl Anhang
Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
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1 Sprecher
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Zitate einheitlich
Graphiken im Bericht weitestgehend selbsterklaumlrend
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