Date post: | 05-Apr-2015 |
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Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Modul BAS 7 – Turnen, Schwimmen, Leichtathletik
GERÄTTURNEN
SCHWIMMEN
LEICHTATHLETIK
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
KollegiumKollegium
Dr. Stefan Schneider
Sportlehrgebiet
SCHWIMMEN
Stefanie Schulte
Dr. Helge Knigge
Anja Liebscher
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
GliederungGliederung
Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses Schwimmen
Kompetenzen
Prüfungsinhalte
Tutorien
Wissenswertes
Bewegungsraum Wasser
Welche Bewegungsformen i.e.S. gibt es und welche werden im Kursbehandelt?
Welche Wettkampfstrecken gibt es und welche sind olympisch?
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen - InhalteSchwimmen - Inhalte
Bewegungsraum Wasser
Technik ausgewählter Schwimm-, Start- und Wendetechniken
Terminologie & Systematik
Einsatz & Handhabung von Hilfsgeräten
Aspekte des motorischen Lernens
biomechanische Aspekte des Bewegens im Wasser
physiologische Aspekte des Schwimmens
Bewegungssehen & Fehlerkorrektur
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen - KompetenzenSchwimmen - Kompetenzen
sportartspezifische Techniken kennen & beschreiben können
Wirkmechanismen verstehen
Hilfsgeräte im Lernprozess und zur Fehlerkorrektur kennen und begründend einsetzen können
Technikfehler erkennen & korrigieren können
Ausdauertraining im Schwimmen planen und organisieren, steuern und regulieren können
...
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
ModulprüfungModulprüfung
Klausur
90 Minuten
Antwort-Wahl-Verfahren
je 1/3 aus den 3 Sportlehrgebieten
zusammen 50% der Modulnote
1. Juli 2008, 19.15 - 20.45 Uhr
Hörsäle 1, 2 & 3
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
ModulprüfungModulprüfung
Praxis
Ausdauerleistung: 200m Kraulschwimmen
Bewegungsdemonstration Brustschwimmen
Bewegungsdemonstration Kippwende des Kraulschwimmens
Bewegungsdemonstration Startsprung vom Block
Ausdauerleistung = 50% der Praxisnote
4 Bewegungsdemonstrationen gemittelt = 50% der Praxisnote
zusammen 50% der Modulnote
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
TutorienTutorien
Alle aktuellen Tutorienzeiten sind auf der Homepage der Hochschule zu finden.
Die Tutorien Schwimmen starten in der 2. Semesterwoche (ab 14. April).
Inhalte der Tutorien orientieren sich am Semesterplan und sind auf der Homepage der Hochschule zu finden.
Erweiternd zum Unterricht ermöglichen die Tutorien das gezielte
Üben von Teilbewegungen zur Realisation der komplexen
Gesamtkoordination der jeweiligen prüfungsrelevanten Technik.
Das Niveau des ET reicht nicht aus!!!
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
WissenswertesWissenswertes
Schwimmen im engeren Sinne vs. Schwimmen im weiteren Sinne (Bewegungsraum Wasser)
Bewegungsformen des Schwimmens i.e.S.
Wettkampfstrecken
olympische Wettkampfstrecken
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Bewegungsraum WasserBewegungsraum Wasser
Schwimmen im weiteren Sinne (i.w.S.)
„Schwimmen ist ein vielfältiges Sichbewegen im, [...], ins [,auf dem] und unter Wasser.“ (Scherler, 1981. Zitiert nach Rheker, 20032)
Schwimmen im engeren Sinne (i.e.S.)
„Bewegung in einer der vier olympischen Schwimmtechniken auf geradlinigen Bahnen im normierten Becken“ (Rheker, 20032)
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen im weiteren SinneSchwimmen im weiteren Sinne
Sinngebungs-/ Motivkomplexe:
1) Spaß
2) Gesundheit, Fitness, Ausgleich
3) Körpererfahrung
4) Besondere Wahrnehmung
5) Materialerfahrung
6) Sozialerfahrung
7) Selbstständigkeit
8) Spielen
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen im weiteren SinneSchwimmen im weiteren Sinne
9) Leistung, Wettkampf
10) Überbietung
11) Freizeitgestaltung
12) Ästhetik, Gestaltung
13) Abenteuer, Risiko, Spannung
14) Prävention/Rehabilitation
15) Tür in die Welt des Wassersports
16) Leben retten
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen im engeren SinneSchwimmen im engeren Sinne
Kraulschwimmen - kurz: Kraul
Rückenschwimmen – kurz: Rücken
Brustschwimmen (Klassisch vs. Undulation & Gleittechnik vs. Überlappungstechnik) – kurz: Brust
Schmetterlings-/Delfinschwimmen – kurz: Schmetterling/Delfin
Startsprung vom Block (Grab-, Trackstart, ...)
Wende (Kipp-, Roll-, Saltowende, ...)
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen im engeren SinneSchwimmen im engeren Sinne
Kraulschwimmen – kurz: Kraul
Rückenschwimmen – kurz: Rücken
Brustschwimmen (Klassisch vs. Undulation & Gleittechnik vs. Überlappungstechnik) – kurz: Brust
Schmetterlings-/Delfinschwimmen – kurz: Schmetterling
Startsprung vom Block (Grab-, Trackstart, ...)
Wenden (Kipp-, Roll-, Saltowende, ...)
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen im engeren SinneSchwimmen im engeren Sinne
Kraul Rücken Brust Schmetterling Lagen50m 50m 50m 50m 100m
100m 100m 100m 100m 200m200m 200m 200m 200m 400m400m800m
1.500m
Nationale und internationale Wettbewerbe auf der 50m-Bahn sowie auf der 25m-Bahn gesonderte Rekorde
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmen im engeren SinneSchwimmen im engeren Sinne
Kraul Rücken Brust Schmetterling Lagen50m 50m 50m 50m 100m
100m 100m 100m 100m 200m200m 200m 200m 200m 400m400m800m*
1.500m**
Olympisch:
4x 100m Freistilstaffel4x 200m Freistilstaffel4x 100m Lagenstaffel
10km-Marathon (ab 2008)* nur Frauen
** nur Männer
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Literatur
SCHERLER, K.-H.: Schwimmen.Sportpädagogik 5 (1981) 2, 14-21.
RHEKER, U.: Alle ins Wasser.Spielend Schwimmen-Schwimmend spielen. Meyer und Meyer 2003 (2. Aufl.)
Institut für Motorik & Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Freizeitgestaltung - Tätigkeitsfelder
Bewegungen ins Wasser
Sich im Wasser bewegen
Sich unter Wasser bewegen und orientieren
Kunst- und TurmspringenVolkstümliches SpringenEinfacher Fußsprung
vielfältige FortbewegungstechnikenGestalterisches BewegenSpielenGesundheitsorientiertes Bewegen
GerätetauchenSchnorcheln Tauchen ohne Ausrüstung
Freizeitgestaltung