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Insider 6 08/09

Date post: 28-Mar-2016
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The Buisness Magazin of SC Bern
40
Ausgabe 6 | 2008/09 April 2009 WM’09 in Bern Die Eishockey-Welt zu Gast in der PostFinance-Arena Das SCB-Businessmagazin INSIDER Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB Verbindlich Gabrielle Boissin und die Zahlen Seite 27 Bindend Sophia Stauffer und der Love Brand Seite 16 Verbindend Roberto Oprandi und der Sport Seite 25
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Ausgabe 6 | 2008/09 April 2009

WM’09 in Bern Die Eishockey-Welt zu Gastin der PostFinance-Arena

Das SCB-Businessmagazin

INSIDER

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VerbindlichGabrielle Boissin und die Zahlen Seite 27

BindendSophia Stauffer und der Love Brand Seite 16

VerbindendRoberto Oprandi und der Sport Seite 25

ANN WILLKOMMEN IN BERN - 03EXE VECT.indd 1 14/10/08 9:41:01

Sport und Entertainement

Zunehmend finden in den Stadien Aktionen neben dem Sport statt, deren einziges Ziel die Unterhaltung der Fans ist – der Valentins-Event in der PostFinance-Are-na ist ein gutes Beispiel – und auch gesellschaftliche Highlights abseits der Sportplätze wie unsere zum 3. Mal durchgeführte SCB-Gala dürfen nicht mehr fehlen. Ein würdiger Rahmen und illustre Showacts gehören bei diesen begehrten Anlässen selbstverständlich dazu. Neben hochklassigem Sport soll auch gute Un-terhaltung geboten werden – der Faktor „Entertain-ment“ gewinnt an Bedeutung.

Manche begrüssen diese Entwicklung, andere bedau-ern sie – wie auch immer Sie dazu stehen, wir halten die Entwicklung für unaufhaltbar. Es gilt für uns also, das Beste daraus zu machen, uns für eine aktive Rolle zu entscheiden und Akzente zu setzen, um dem Trend und damit dem Wunsch vieler unserer Fans gerecht zu werden. Zu diesem Zweck hat sich eine Projektgruppe gebildet, welche in den kommenden Monaten die Ani-mation in und rund um die PostFinance-Arena unter die Lupe nehmen und im Sinne dieser Entwicklung überdenken wird. Die Gruppe setzt sich aus den unter-schiedlichsten Personen zusammen, damit der Blick-winkel in den Gesprächen möglichst breit, die kreative Spannung im Prozess hoch und die Ideenfindung da-durch angeregt ist. Gedacht wird dabei das Unmögli-che – damit das Bestmögliche realisiert werden kann! Wenn Sie den Impuls haben, zur Diskussion beizutra-gen und mit ihren Ideen unsere Arbeit zu bereichern – bitte bringen Sie sich ein, ich würde mich über Ihre Kontaktaufnahme freuen ([email protected]).

Auch für die Organisatoren der Eishockey-WM in der Schweiz hat die Animation übrigens einen hohen Stel-lenwert. Wir dürfen uns auf ein Rahmenprogramm freuen, bei dem die Erfahrung kanadischer Experten mit eingeflossen ist – ich bin gespannt, was sie sich haben einfallen lassen.

Doch Kritiker der Entwicklung, seien Sie unbesorgt: Trotz aller Trends und Moden – in erster Linie gilt unser Interesse gänzlich, gar und unbedingt dem Sport! Denn letztlich zählt für den SCB, seine Fans und Freun-de nur eines – dass auf dem Eis gekämpft und erfolg-reiches Eishockey gespielt wird. Mit Einsatz, Emotio-nen, Leidenschaft! Und damit höchstem Unter-haltungswert.

Marcel WislerCMO, SCB Eishockey AG

Die ToPSTorieS AuF einen BliCk

WeiTere rePorTAGen

4-7Die WM zu Gast in BernBern präsentiert sich in diesen Tagen als Epizent-rum des Welteishockeys. Vom 24. April bis 10. Mai 2009 finden in der PostFinance-Arena 32 WM-Spiele statt. Rolf Bachmann war in den Vorberei-tungsarbeiten zu den Eishockey-Weltmeister-schaften neben den Vertretern der Sportgastro GmbH das personifizierte Bindeglied zwischen dem SCB und dem Organisationskomitee, wenn es um Fragen rund um den Spielbetrieb, den Um-bau der PostFinance-Arena oder der Logistik ging.

20Mit gebündelten kräftenzum AufstiegWalter Meier (Klima Schweiz) AG hat sowohl als Unternehmen als auch als SCB-Sponsor ein be-wegtes Jahr hinter sich. Der heutige Marktlea-der im Bereich der Haustechnik entstand Ende 2007 aus einer Fusion von drei Unternehmen. Zudem stieg Walter Meier (Klima Schweiz) AG vor wenigen Wochen zum SCB-Silbersponsor auf.

35Mit viel elan in die rosenhochzeitSeit nunmehr zehn Jahren sorgt Brigitte Portner als Webmaster dafür, dass der SCB auch im In-ternet einen zeitgemässen und aktuellen Auftritt hat. Das Portrait über die aufgestellte Bernerin zeigt Einblicke in ihren Tagesablauf und verrät, wie ein Grillabend mit dem ehemaligen SCB-Ausländer Derek Armstrong endete.

10 Sportpsychologie – Jörg Wetzel zur Situation rund um den SCB

13 SCB Future – 11’200 Franken für die Junioren(be)förderung

16 Berner lovebrand – Sophia Stauffer ist der grösste Christian Dubé Fan

22 executive lunch – Bittners Bärenstudie

25 Verbindend – Roberto Oprandi und der Sport

27 SCB inside – Gabrielle Boissin, Finance Assistant

33 Vermarktung – Lukrative Werbefläche frei

Marcel WislerCMO, SCB Eishockey AG

Die ToPSTorieS AuF einen BliCk

WeiTere rePorTAGen

4 insider Titelstory

Die PoSTFinAnCe-ArenA iM inTernATionAlen rAMPenliChT

Rolf Bachmann war in den Vorbereitungsarbeiten zu den Eishockey-Weltmeisterschaften neben den Vertretern der Sportgastro GmbH das personifizierte Bindeglied zwischen dem SCB und dem Organisationskomitee, wenn es um Fragen des Spielbetriebs, des Umbaus der PostFinance-Arena oder der Logistik ging. Der Berner COO gibt im insider-Interview Aus-kunft zu nicht immer objektiver Kritik und zum Nutzen, welchen der SCB aus dem Grossan-lass ziehen kann.

insider: Rolf Bachmann, im Vorfeld der WM wurden Stimmen laut, die die PostFinance-Arena als nicht WM-taugliches Stadion be-zeichnet haben.Rolf Bachmann: Diese Diskussionen sorgten bei mir jeweils für ein Stirnrunzeln. Die HRS als Totalunternehmerin hat mit ihren Unternehmern seit dem August 2007 am Umbau gearbeitet, dies nach einer rund zehnjährigen Planungs-phase notabene. Es war von allem Anfang an und seit langer Zeit klar, dass das alte Dach

bleiben würde und somit das Stadion im Winter kalt, im Sommer warm und es tagsüber darin hell sein wird.

Kritisiert wurde vor allem auch, dass ein umgebautes Stadion noch einmal dermas-sen vieler Änderungen bedarf, um als WM-Halle funktionieren zu können.Es wurden dabei Äpfel mit Birnen verglichen. Momentan spielen acht Nationalmannschaften in Bern, diese brauchen alle eine Garderobe und

weitere Räume. Kein Schweizer Eishockey-Sta-dion verfügt im Normalbetrieb über Infrastruk-turen für acht Nationalmannschaften. Während der Meisterschaft haben wir eine Infrastruktur für rund 100 Medienleute, zurzeit befinden sich 700-800 Medienschaffende in der PostFinance-Arena. In der Qualifikation sind bei SCB-Spielen sechs Kameras im Stadion, während der WM 21. Zusätzlich war von Anfang an klar, dass auf der weltweit grössten Arena-Stehrampe gross-mehrheitlich Sitzplätze montiert werden. Dies sind alles Beispiele die zeigen, dass es sich bei den baulichen Zusatz-Massnahmen um unver-meidbare Veränderungen handelte.

Hat das frühe SCB-Playoff-Aus die WM-Vorbereitungsarbeiten tangiert?Es ist klar, dass der SCB als am Playoff-Final teilnehmende Mannschaft für die WM und vor allem für den Standort Bern ein perfekter Bot-schafter gewesen wäre, was nun so nicht pas-siert ist. Punkto Zusammenarbeit zwischen dem SCB und dem OK ergaben sich daraus aber kei-ne Vor- oder Nachteile. Das frühe Aus hat die Arbeiten im Stadioninnern auch nicht erleich-tert, da das WM-OK die Halle auf einen fixen Termin hin gemietet hat.

Kann der SCB ganz konkret von der Eis-hockey-WM in der PostFinance-Arena pro-fitieren?Die WM als absoluter Eishockey-Grossanlass färbt natürlich auch auf den SCB und dessen Image ab. Der Club sowie der Eishockeysport bleiben populär. Zudem helfen die Weltmeister-schaften in Zeiten rückläufiger Geburtsraten vielleicht, auch hier in Bern wieder mehr Kinder zum Eishockeyspielen zu bringen. Zusätzlich läuft das gesamte Catering innerhalb und aus-serhalb der PostFinance-Arena über unsere Sportgastro GmbH.

Was bedeutet die WM für das Stadion sel-ber?Die WM hilft dem SCB im Hinblick auf den Aufbau einer Event-Abteilung. Sie macht das Stadion pu-blik und damit attraktiv für zukünftige Anlässe. Sie zeigt, dass sich das Areal eignet, um auch sehr grosse Events austragen zu können. Die PostFinance-Arena ist generell ein Sport-, primär ein Eissport-Stadion und wir sind natürlich sehr interessiert daran, auch in Zukunft Anlässe dieser Art in Bern durchzuführen.

Rolf Bachmann ist überzeugt, dass das WM-Maskottchen «Cooly» für eine tolle Stimmung in der PostFinance-Arena sorgen wird.

insider 5Titelstory

Die VorArBeiT zuM GroSSAnlASS

Am 08.09.08 um 08:09 Uhr sind die ersten Eintrittstickets für die IIHF Eishockey Weltmeisterschaften in Bern und Kloten in den Verkauf gegangen. Ein gutes halbes Jahr später nun präsentiert sich Bern und damit die PostFinance-Arena als Epizentrum des Welteishockeys. Bis der erste Grossanlass im modernisierten Berner Stadion angepfiffen werden konnte, bedurfte es einer monströsen Vorbereitung. Neben zielgerichtetem Schaffen erlebte diese auch Unvorhergesehenes.

Die weltweite Wirtschaftsbaisse ist auch an der Eishockey-WM nicht spurlos vorbeigegangen. Die Nachfrage nach Hospitality-Tickets ist, nachdem sich noch im Sommer 2008 über 200 Firmen für den Besuch eines oder mehrerer WM-Spiele interessiert hatten, im Herbst des vergangenen Jahres eingebrochen. Am WM-Standort Kloten führte dies dazu, dass die Kapa-zität von anfänglich 1’300 Hospitality-Plätzen auf 150 heruntergeschraubt werden musste. In Bern wurde die Zahl von 2’300 VIP-Plätzen bei-behalten, weil in der PostFinance-Arena sämtli-che Finalspiele stattfinden werden. Die Wirt-schaftslage macht sich aber auch am Hauptaustragungsort und am anderen Ende der Preisskala bemerkbar. Zahlreiche internationale Reiseanbieter aus Russland, Kanada oder Skan-dinavien, welche seit vielen Jahren WM-Fahrten organisiert hatten, mussten ihre Fan-Reisen in-folge zu hoher Kosten und damit zu geringer

Nachfrage in den jeweiligen Ländern absagen. OK-Präsident Gian Gilli, der den starken Schwei-zerfranken als weiteres, den Ticketabsatz be-einflussendes Negativum anfügt, hebt die Be-deutung der Wichtigkeit voller Stadien heraus: «Unser Businessmodell ist enorm vom Ticketing abhängig: 90% der gesamten Erträge kommen aus dem Ticketverkauf.»

Hohe BaukostenDie billigsten Tickets berechtigen zu einem Stehplatz – eine Kategorie, die zwar für Weltti-telkämpfe unüblich ist, sich aber in die Tradition der schweizerischen Eishockeykultur einreiht. Diese Stehplätze sind denn auch ein Element, welches das Interieur der PostFinance-Arena prägt. Die Stehrampe ist grösstenteils zu Medi-en-Arbeitsplätzen umfunktioniert worden, die Stehplatz-Fans haben zwei Sektoren seitlich davon zur Verfügung. Bauliche Anpassungen

wie diese waren im Vorfeld der Weltmeister-schaften nötig geworden, nicht weil es der Zu-stand der Halle erforderte, sondern, um für den im Vergleich zur nationalen Meisterschaft ande-ren Nutzungscharakter der Arena zu sorgen – Arbeiten, welche sich aber als kostspielig her-ausgestellt haben, wie Gian Gilli betont: «Die Kosten für die Installationen in der Arena waren überdurchschnittlich hoch und belasten unser Budget erheblich.» Auf knapp zwei Millionen Franken schätzt der OK-Präsident bei einem Gesamtbudget von gut 31 Millionen den Betrag, welcher für die Zusatzarbeiten in Bern aufge-wendet werden musste. Diese Arbeiten betref-fen jedoch nicht nur das Hallen-Innere oder die Katakomben mit Garderoben, Serverraum oder Uniform-Service zum Bedrucken von Trikots: Der Hospitality-Bereich der BEA-Halle 120 musste beispielweise mit Glasfaser-Kabeln, die Eventzone auf dem Vorplatz mit Strom sowie

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insider 7Titelstory

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Diensttage und Freiwilligen-ArbeitBei diesen Aufbauarbeiten, aber auch in den Bereichen Transport, Verkehrsregelung oder Sa-nitätsdienst in der Eventzone vor dem Stadion, leistet die öffentliche Hand einen ausserordent-lichen Beitrag. 1’800 Diensttage werden Ange-hörige der Armee nach dem WM-Ende an bei-den Spielorten geleistet haben, der Zivilschutz eine ähnlich hohe Zahl. Die Anzahl der freiwilli-gen Helfer beziffert Head of Logistics Ueli Schwarz für den Standort Bern auf 480 Perso-nen, «viele davon aus dem unmittelbaren Um-feld des SC Bern.» Die Koordination dieser ver-schiedenen Parteien stellt in Bern aber nicht nur im logistischen Bereich eine grosse Herausfor-derung dar, sondern auch bei der Infrastruktur. Der Chef des lokalen Organisationskomitees, Marcel Etienne, nennt ein Beispiel: «Hinsichtlich Infrastruktur haben wir zehn verschiedene Ver-träge ausgehandelt, beispielsweise mit der BEA bern expo AG, dem Quartieramt hinsichtlich Zi-vilschutz, der Swiss Prime Site AG als Stadion-eigentümerin, der Liegenschaftsverwaltung oder natürlich mit dem SCB. Alle diese Abkom-men müssen greifen und dürfen keine Doppel-spurigkeiten generieren.» Dem 48-jährigen Berner kommt seine Vergangenheit zu Gute:

Facts & Figures zur Eishockey-WM 2009:

l 31’127’342 Franken ist das Budget, welches dem OK zur Verfügung steht.

l 100’000 Übernachtungen werden dank der WM in Bern und Zürich gebucht.

l 17’000 Äpfel, Bananen, Birnen etc. werden von den Teams in den Hotels und Garderoben verzehrt.

l 15’000 Akkreditierte leisten total ihren Beitrag zur WM.l 11’421 Plätze fasst die PostFinance-Arena für die Dauer der WM.l 9’857 davon sind verkaufbare WM-Tickets.l 4’000 Eishockeystöcke werden in den 56 Spielen von den insge-

samt 400 Spielern eingesetzt.l 2’000 Pucks stehen für Trainings und Matches zur Verfügung.l 1’800 Diensttage stellt die Schweizer Armee dem OK zur Verfü-

gung.l 1’670 Diensttage stellen die kantonalen Zivilschutzorganisationen

dem OK zur Verfügung.l 480 Volunteers stehen in Bern im Einsatz.l 96 Fahrzeuge stehen im Einsatz.l 32 WM-Spiele finden in Bern statt, 24 in Kloten.l 16 Teams nehmen an der WM teil.

Dank seiner Tätigkeiten als Generalsekretär der Handball Euro06 oder als stellvertretender Ge-samtprojektleiter EURO 08 Bern kann der hoch-qualifizierte Projektmanager jede Menge Gross-anlass-Erfahrung in die Waagschale werfen.

Und der SCB?Der SCB ist an den Eishockey-Weltmeister-schaften vor allem durch die Sportgastro GmbH vertreten. Während die Verpflegung im Hospita-lity-Bereich und an den Ständen in der Eventzo-ne vor der PostFinance-Arena durch die Infront Sports & Media AG vorgenommen wird, ist die

Tochtergesellschaft der SCB Eishockey AG für das Catering im Stadion-Innern zuständig. Dies betrifft dabei die Restaurants Arena, Emmenta-ler und die Oldies Bar sowie die Catering-Stän-de. In der Eventzone vor dem Stadion über-nimmt die Sportgastro GmbH zusätzlich die Verpflegung im grossen Fanzelt, welches das Begegnungszentrum ist und mit DJ und Livekonzerten die internationale Fangemeinde unterhält. Bei der Verpflegung gilt: Gleiches An-gebot und gleiche Preise, egal ob Wurst und Bier im Innern oder ausserhalb der PostFinance-Are-na eingenommen wird. l

Das «Allmendstadion» während der A-WM 1990.

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ViP-Taktik-Test Heute mit: Claude Blatter, Projektleiter Sponsoring & Messen bei der Feldschlösschen Getränke AG

insider: Claude Blatter, auch wenn in den Getränke-Bidos an der Weltmeisterschaft kein Feldschlöss-chen-Bier gefüllt ist – wieviele Personen dürfen als Staff amten und sich während dem Spiel an der Ban-de aufhalten? Claude Blatter: So viel ich weiss, dürfen es maximal vier Personen sein.

Total sind es sechs Personen, aber Sie haben be-stimmt den Head- und Assistenztrainer nicht mit-gerechnet, von daher gebe ich Ihnen 100 Punkte. An der WM werden die Schiedsrichter jedoch we-niger kulant sein. Worin unterscheidet sich das Regelwerk des internationalen Eishockeys von je-nem der National League A grundsätzlich?Es gibt nur geringe Unterschiede. Es wird mit zwei Head-Schiedsrichter gepfiffen und es herrscht «Null-Toleranz».

100 Punkte, diesmal ohne Einschränkung! Das inter-nationale Regelwerk wird ein bisschen restriktiver angewendet. Sie haben die beiden Head-Schieds-richter angesprochen – Sind diese gleichberechtigt?Ja, absolut.

Und wieder die volle Punktzahl. Welche unserer Schiedsrichter sind international am erfolgreichsten?Brent Reiber – ein guter Freund von mir, wir spielen manchmal Curling miteinander – und Danny Kurmann.

Sie könnten glatt der dritte Profi-Ref werden... Wer wird Ihrer Meinung nach Weltmeister?Am liebsten natürlich die Schweiz, sie spielt seit Jahren konstant und hätte einen Erfolg verdient. Wahrscheinli-cher sind aber Schweden oder Kanada. Danke Claude Blatter – wenn die Schweiz ähnlich stark auftritt wie Sie, liegt eine Überraschung drin!

ViP-Business-BoxHeute mit: Jürg Bucher, Leiter PostFinance undMitglied Konzernleitung der Schweizerischen Post

insider: Jürg Bucher, was bedeutet es für Sie, dass die PostFinance-Arena in diesen Tagen in die weite Eishockeywelt portiert wird?Jürg Bucher: Ich freue mich sehr auf die Heim-WM. Erstens schlägt mein Sportlerherz höher, schliesslich kommt es nicht alle Jahre vor, dass man die besten Eishockeyteams bei einer WM direkt vor der Haustüre erleben kann. Zweitens bin ich überzeugt, dass sich die PostFinance-Arena, die Stadt Bern und unser Land in einem guten Licht präsentieren werden.

Was erhoffen Sie sich davon?Ein rundum gelungener Anlass ist für PostFinance als langjährige Partnerin des Schweizer Eishockeys das Wichtigste. Wir sind an einem guten Produkt Eishockey interessiert. Mit dem Hauptspielort PostFinance-Arena wird zudem die Marke PostFinance weiter gestärkt.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Naming-Recht?Der direkte und persönliche Kontakt ist für eine Finanz-dienstleisterin mit nicht greifbaren Produkten sehr wichtig. Wir wollen die Marke emotionalisieren, erleb-bar machen, ihr ein Gesicht geben. Dafür ist der Sport mit seinen Emotionen bestens geeignet. PostFinance und Eishockey passen punkto Dynamik und Tempo sehr gut zusammen.

Wie werden Sie persönlich die WM geniessen?Dieses sportliche Highlight lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Ich werde in der PostFinance-Arena live mit der Schweizer Nationalmannschaft mitfiebern. Unsere Nati wird für die eine oder andere Überraschung sor-gen, davon bin ich überzeugt – hoffentlich bis zum letz-ten WM-Wochenende.

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insider 9Drittelspause in der

10 insider Sport

WerTVolle MenTAle unTerSTüTzunG

das Kulturverständnis», vermutet Jörg Wetzel. In der Wertschätzung sieht er denn auch die grösste Herausforderung. «In Ambrì oder Davos geniesst ein Spieler auch deshalb eine höhere Wertschätzung und ist stärker anerkannt, weil er besser integriert ist in seine Umgebung und in sein Umfeld, alles ist familiärer. In Bern wird der Star- und Personenkult intensiver gelebt, man ist weniger anonym.» Hinzu komme ein nicht zu unterschätzender Vorteil. «In der Stadt Bern gibt es nur den Sieg, die zahlreichen Fans erwarten stets ein Spektakel. Diese Leistungs-kultur, die beim SCB ausgeprägt vorhanden ist, hat womöglich das Kollektiv ein wenig konkur-

Jörg Wetzel an seinem «inspirierenden» Arbeitsplatz neben dem Marzili-Bad: «Die Aare ist auch für mich eine wichtige Energiequelle und schafft in den Beratungsgesprächen eine entspannte Atmosphäre.»

Jörg Wetzel erklärt die drei Ebenen seines Beratungsspektrums.

Jörg Wetzel durchlebt momentan als Mentalcoach vom SCB eine intensive Zeit. Der Sport-psychologe SASP und ehemalige Spitzensportler begleitete die Analyse, die in den Wochen nach dem Playoff-Ausscheiden durchgeführt wurde, eng mit und bringt wichtige Inputs im Hinblick auf die zukünftige Ausrichtung. Der 41-jährige Berner berät jedoch nicht nur die SCB-Profis, sondern auch den Coaching-Staff und das Management, dem er wichtige Ent-scheidgrundlagen liefert.

Das Büro von Jörg Wetzel im Marzili wirkt frisch, einladend und grosszügig. Auffallend ist der Blick auf die naheliegende Aare und die Relax-Liege mitten im Büro. «Für meine Arbeit ist es natürlich immens wichtig, dass sich die Klienten wohl füh-len», erklärt der 41-Jährige. Die Liege dient in erster Linie dem autogenen Training: «Hier geht es um die Umsetzung der Entspannungsmetho-den. Mit autogenem Training sollen die Kunden die innere Ruhe finden. «Es ist erwiesen, dass die erfolgreichsten olympischen Athleten das auto-gene Training anwenden und dadurch ein besse-res Ressourcen-Management haben.» So finde man auch in stressigen und herausfordernden Zeiten die nötige Gelassenheit. In diesem Punkt sieht Jörg Wetzel auch einer der möglichen Grün-de für das vorzeitige Saisonende vom SCB. «Die-se Lockerheit hat dem SCB in der Playoff-Serie gegen den EV Zug zeitweise gefehlt», bilanziert der dipl. Sportpsychologe. Dies sei jedoch nur einer von mehreren Gründen.

Die Wichtigkeit einer hohen WertschätzungLaut Jörg Wetzel liegen die Ursachen «im Sys-tem»: «Der SCB bewegt sich in einem komple-

xen Umfeld, welches als Ganzes betrachtet werden muss. Klar ist, dass es bei einem Profi-betrieb sehr entscheidend ist, dass sich die Spieler anerkannt und geschätzt fühlen, das führt bei ihnen zu intrinsischer Motivation. In diesem Punkt fehlte John Van Boxmeer, der an-sonsten sehr lernwillig war, vielleicht ein wenig

insider 11Sport

Jörg Wetzel

Alter: 41-jährigZivilstand: Verheiratet und Vater von zwei KindernWohnort: BernAusbildung: Sportlehrerstudium an der Uni-versität Basel (Diplom I + II)Psychologiestudium an der Universität Bern zum lic. phil.Leistungssport: Mitglied der Nationalmann-schaft Militärischer Fünfkampf (1992-2000).Sechsfacher Schweizer Meister Militärischer Fünfkampf Elite (1995-2000). Inhaber SOV-Elite Ausweis (1995-2000). Mehrmaliger Teilnehmer an Europa- und Weltmeister-schaften. Nationaltrainer Mil. Fünfkampf (2005-2008)Aktuelle Tätigkeiten (ohne sportpsycho-logische Mandate):Referent bei Swiss Olympic Association,Sportpsychologe (20%) am Bundesamt für Sport (BASPO), Dozent am Institut für Psy-chologie (IAP), Hochschule für angewandte Psychologie

riert. Jede Mannschaft hat deshalb in den Play-offs gegen den SCB einen massiven psychologi-schen Vorteil.» Daher sei es wichtig, dass das Spieler- und Mannschaftspotenzial nicht nur auf der Leistungspotenzial-, sondern auch auf der Persönlichkeitsebene analysiert werde.

Beratung auf drei EbenenMomentan verbringt Jörg Wetzel viel Zeit, um die von ihm angesprochenen verschiedenen Ebenen beim SCB zu beleuchten. «Durch Analy-se- und Auswertungs-Arbeiten untersuche ich alle Stufen, von den einzelnen Spielern, über das Team, die Team-Entwicklung, das Captain-Team, die Trainer bis hin zum Management, dem er wichtige Entscheidgrundlagen liefert. Ich sehe mich als Prozessbegleiter und gebe meine psy-chologische Perspektive hinzu», erklärt Jörg Wet-zel. Mit den Spielern hat er momentan jedoch wenig Kontakt: «Bei ihnen läuft nach wie vor der Verarbeitungsprozess, diesen sollen sie auch al-leine bewältigen können.» Den direkten Draht zu den Profis unterhält Jörg Wetzel primär während der Qualifikationsphase. «Es ist das Ziel, dass sich die Spieler während der Qualifikation das Rüstzeug aneignen, damit es mich in den Play-offs nicht mehr so stark braucht. Hier müssen die

Spieler die mentale Stärke abrufen können.» Bei der mentalen Stärke geht es laut Wetzel «um die optimale Vorbereitung, damit ein hoher Leis-tungszustand erreicht und kontrolliert werden kann». Wetzel ergänzt: «Hier wende ich gewisse Techniken wie Visualisierungs- und Konzentrati-onstechniken sowie Zielsetzungsformen an und mache zusammen mit den Spielern Tests.» Für Wetzel ist das Umfeld der Spieler aber ebenso wichtig. «Auf der Ebene ‹Umfeld-Optimierungs-massnahmen› werden Themen wie Freizeit-, Be-rufs- und Ausbildungssituation sowie Fragen zur Rolle im Team und Umgang mit dem Coach be-handelt.» Die dritte Ebene befasst sich mit der Persönlichkeit des Spielers. «Hier werden die Leitsätze und Werte thematisiert», gibt Jörg Wet-zel bekannt.

Was soll ich hier?Seit sieben Jahren amtet Jörg Wetzel als Sport-psychologe beim SCB. Der Vater von zwei Kin-dern hat in dieser Zeit einen Meistertitel (2004), aber auch Tiefschläge erlebt. Das Meeting mit einem schwedischen Stürmer, der vor einigen Jahren in einem etwas speziellen T-Shirt zu einer Beratung erschien, nennt er als witzige Anekdo-te. Schmunzelnd erinnert sich Wetzel: «Auf dem schwarzen Shirt stand ‹I don’t know what you are talking about›. Neben dem SCB, «einem meiner grössten Man-date», ist Jörg Wetzel auch für Swiss Olympic tätig (u.a. Olympiapsychologe Team 2006, 2008 und 2010) und hat weitere Aufträge im Bereich Motorsport (Tom Lüthi), Fussball (Young Boys), Ski alpin, Curling oder Schiessen. Auch im Wirt-schaftssektor ist er aktiv: «Hier sind wir als Firma in erster Linie im Rahmen von Referatstätigkei-ten oder Projekten tätig.»

Die Vorfreude auf Larry HurasSo kommt es, dass Jörg Wetzel auch in naher Zukunft eng mit dem SCB zusammenarbeiten und mit Larry Huras die Schwerpunkte für die kommende Saison mitanalysieren wird. «Ich schätze diese enge Zusammenarbeit. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass der SCB für meine mentale und psychologische Perspekti-ve so offen und kritikfähig ist.» Der Berner freut sich auch auf den neuen SCB-Trainer. «Das Engagement bedeutet für ihn eine riesige Chance und zugleich natürlich auch eine gros-se Herausforderung. Ich habe gehört, dass Larry Huras sportpsychologisch positiv und proaktiv denkt und handelt», zeigt sich Jörg Wetzel zufrieden. l

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11’200 FrAnken Für Die Junioren(Be)FörDerunG

bereits zum siebten Mal hat die PostFinance die Top Scorer eines jeden Nationalleague-Teams nach der Qualifikation mit einem Scheck ausgestattet: Für jeden Skorerpunkt er-spielten die erfolgreichsten Punktesammler der NL A 200 Franken auf das Konto der clubei-genen Nachwuchsabteilung. Mit seinen 56 Punkten hat Christian Dubé damit die stolze Summe von 11’200 Franken «erskort.»

Christan Dubé mag den gelb-geflammten Top Scorer-Helm nicht sonderlich: «Er macht mich besser sichtbar und damit zum Ziel für die geg-nerischen Verteidiger.» Das Konzept jedoch, wel-ches hinter dem PostFinance Top Scorer steht, überzeugt den fleissigsten SCB-Punktesammler der Qualifikation: «Man muss sich nur unser Team anschauen. Josi, die Bergers oder Froide-vaux sind alles junge Spieler, welche aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Das Geld der PostFinance ist darum sehr wertvoll, wie unser Beispiel zeigt.» Die Summe kommt also vollum-fänglich SCB Future zu. Über deren Verwendung entscheidet der Geschäftsführer Marc Weber.

Transport von JuniorenWeber, im zweiten Jahr als Geschäftsführer von SCB Future amtend, hat sich in dieser Saison dazu entschieden, die 11’200 Franken für den Transport von Nachwuchsspielern einzusetzen.

insider 13SCB Future

Davon profitieren in erster Linie Spieler der Stufen Junioren Elite und Novizen Elite – aus gutem Grund, wie der 35-Jährige erklärt: – «Dies sind die Altersklassen, welche in einer nationalen Meisterschaft spielen und Richtung Leistungs-sport gehen. Neben einer guten Verpflegung ha-ben diese auch das Anrecht auf professionellen Transport.» Denn wie bei den Profis der ersten Mannschaft kommt es auch im Nachwuchsbe-reich zu langen Auswärtsfahrten nach Lugano, Davos oder Ambrì. «Wird unter der Woche ge-spielt, müssen die Spieler am nächsten Tag wie-der zur Schule oder in die Lehre. Unser Anliegen ist, dass sie dies so ausgeruht wie möglich tun können», ergänzt Weber. Dies gilt ebenso für die-jenigen Trainer und Betreuer, welche neben ihrem Eishockey-Engagement noch einem regulären Beruf nachgehen. Für die Mannschafts-Transpor-te in den weiteren Nachwuchs-Stufen stehen der SCB Future AG zwar zwei eigene Personen-Busse

zur Verfügung, doch wünscht sich Marc Weber auch hier, öfter Fahrten durch das Carunterneh-men Marti durchführen lassen zu können: «Es wäre schön, wenn wir in Zukunft vermehrt auch unteren Stufen, beispielsweise den Moskitos oder Mini Novizen, Carfahrten an Auswärtsspiele er-möglichen könnten.»

Der Dank an die PostFinanceAuch wenn sich das Budget von SCB Future auf etwas über eine Million Franken beläuft: Das PostFinance Top Scorer-Geld ist kein Tropfen auf den heissen Stein. «Die 11’200 Franken er-möglichen uns zahlreiche Carfahrten», äussert sich Marc Weber und streicht das grosse Enga-gement des Sponsors heraus: «Die PostFinance unterstützt den Nachwuchs und die National-teams ja nicht erst seit kurzer Zeit. Sie hat in den letzten Jahren eine grosse Summe in den Eishockeysport investiert.» In der Tat: Die nach-haltige Förderung des Junioren-Eishockeys hat sich die PostFinance seit der Saison 2002/03 total 2,4 Millionen Franken kosten lassen. Auch in der kommenden Saison werden viele Berner Nachwuchs-Cracks der insgesamt zwölf Nach-wuchs-Teams wieder von der grosszügigen Un-terstützung profitieren können. l

Marc Weber, Geschäftsführer der SCB Future AG (Mitte) erhält dank den Skorerqualitäten des PostFinance Top Scorers Christian Dubé CHF 11’200 für die Juniorenkasse.

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Berner LoveBrand

Christian Dubé schlief als Kind in einem Py-jama der Montreal Canadiens. Als Jugendli-cher unterstützte er das Baseballteam der Montreal Expos. Einmal angenommene sportliche Vorlieben ändern sich nicht: Nach wie vor sind die Canadiens «sein» NHL-Team und Vladimir Guerero, ehemaliger Ex-pos-Spieler, ist noch heute sein favorisierter Baseballer.

Sophia ist der weltweit grösste Christian Dubé-Fan. Er sei der beste aller Spieler, ausserge-wöhnlich dazu und habe schöne Augen. Die Zwölfjährige würde ihrem grossen Idol, wel-chem sie wenn immer möglich an den Heim-spielen des SC Bern zujubelt, überall hin folgen: «Wenn er zu den ZSC Lions geht, werde ich sei-nen Werdegang weiterhin verfolgen.» Sophia ist der lebende Beweis für die Wirkung eines Love Brands: Die «Marke» Christian Dubé wirkt so stark, dass sie ihr die Treue halten wird.

16 insider report

Sophia Stauffer mit ihrem grossen Idol Christian Dubé: «Ich werde ihm überall hin folgen.»

Langjährige TreueIn dem Fall, dass Christian Dubé seine Karriere dereinst in Bern beendet, wird Sophia immer noch Dubé- und SCB-Fan sein. Einmal etablier-te Fan-Präferenzen ändern sich in der Regel nicht mehr und die Affinität zu einem Spieler oder einer ganzen Organisation bleibt bestehen. Sophias Sammlung aus Trikots, Autogramm-Karten und Pucks wird kontinuierlich wachsen. Dubé seinerseits ist sich seiner Rolle sehr be-wusst: «Ich versuche, meiner Vorbildfunktion gerecht zu werden. Ich liebe Kinder und es ist toll, ein Idol für die Jungen sein zu dürfen.»

Der Experte als AutorAuf der nächsten Seite äussert sich Dr. Torsten Schlesinger zum Thema «Lovebrand». Der Ex-perte geht auf die Frage ein, was hinter dem Phänomen der lebenslangen Treue zum eigenen Lieblingsteam steckt und gibt weitere wissen-schaftliche Überlegungen zu diesem spannen-den Thema preis. l

insider 17report

Was steckt eigentlich hinter dem Phänomen, dass Menschen ihrem Sportclub mitunter ein Leben lang treu bleiben? Solche Loyalitäten scheinen in einer modernen Gesellschaft, die sich vielmehr durch hy-bride Freizeit- und Konsumstile auszeichnet, doch geradezu unty-pisch (und deshalb erklärungsbedürftig) zu sein. Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, zu erkennen, dass der Spitzensport neben seinem hohen Unterhaltungs- und Erlebniswert über hohe Integrations- und Identitäts-potenziale verfügt, die den Folge-problemen gesellschaftlicher Mo-dernisierungsprozesse (z.B. Verlust tradierter Identitätsmuster, sozialer Beziehungsstrukturen usw.) quasi kompensatorisch ge-genüberstehen. Dabei zeichnet sich der Sport durch eine Vielzahl alternativer Identifikationsmöglichkeiten aus, die sich in anderen Sozial-bereichen in dieser Form kaum finden lassen. Vor allem die emotionalen Verbindungen zu einem Sportverein, zu einem Team oder auch zu einzel-nen Sportlern, die sich meist mit Beginn der eigenen sportlichen Betäti-gung, durch den Einfluss von Eltern oder Gleichaltrigen (Peer Group) ein-stellen, liefern wertvolle identitätsstiftende Orientierungen. Dazu ist anzumerken, dass solche Verbindungen zu einem Verein nicht nur über Identifikation erfolgen, sondern auch über Abgrenzungen von anderen Gruppierungen. Fangemeinden bilden demnach spezifische Subkulturen eines Clubs (auch als Brand Communities bezeichnet) und unterscheiden sich im Stadion bzw. in der Arena räumlich und visuell von den übrigen Zuschauern. Die in Fankurven beobachtbaren Rituale, stilistischen Dar-stellungsmittel und kollektiven Selbstinszenierungen stellen zentrale Be-dingungen für die Konstitution der fanspezifischen Lebenswelt dar. Durch die Einbindung in solche Interaktionsverhältnisse der Fangemeinde be-steht für den Einzelnen die Aussicht auf soziale Anerkennung und Zuge-

«Die Verbindung zu einem Klub wie dem SCB ist somit kein beliebig austauschbares Hobby,

es ist vielmehr ein Teil des Lebens.»

Der Experte: Dr. Torsten Schlesinger

Ausbildung: Magisterstudium der Betriebswirtschaft und Sportwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitzl Promotionsstudium im Fach Sportwissenschaft l Promotion zum Dr. phil. an der Technischen Universität Chemnitz (Professur Sportsoziologie/Sportökonomie)

Alter: 33-jährig

Arbeitgeber: Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern

Arbeitsbereich: Sportsoziologie/Sportmanagement

hörigkeit. Dies erklärt, warum Menschen Woche für Woche die Heimspie-le ihres favorisierten Sportteams aufsuchen und in die Fangemeinde langfristig, ggf. dauerhaft, eingebunden bleiben. Fans präsentieren also nicht nur den stimmgewaltigen Anhang eines Clubs, sondern sie zeich-nen sich durch ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl aus, das über das Spiel hinaus gelebt wird. Deshalb ist eine solche Gemeinschaft auch nicht vom sportlichen Erfolg oder einzelnen Spielern abhängig, son-

dern vielmehr von den Bezügen zum Club und den selbst hervor-gebrachten Ritualen der Fans. Wer als echter Fan anerkannt werden will, darf deshalb keine Zweifel kommunizieren, ob nicht ein anderer Verein doch attrakti-ver oder besser sei. Die Verbin-dung zu einem Club wie dem

SCB ist somit kein beliebig austauschbares Hobby, es ist vielmehr ein Teil des Lebens: Man ist selbst Teil des Clubs, genauso wie der Club ein Teil von einem selbst wird. Die Treue, die man einem Club entgegenbringt und die Besuche der Spiele am Wochenende werden deshalb häufig auch mit religiösen Ritualen, wie etwa dem allsonntäglichen Kirchgang, vergli-chen. Die Verbindung zu einem Verein schafft darüber hinaus biografische Fixpunkte und vermag dadurch Unregelmässigkeiten abzufedern, die in anderen Rollenzusammenhängen, in denen der moderne Mensch steht (z.B. Arbeitsplatzwechsel), immer häufiger und tiefgreifender geworden sind. Natürlich kann die Treue zu einem Verein solche Veränderungen des individuellen Lebenszusammenhangs nicht vollends überspielen, doch können solche Verbindungen einen nicht zu unterschätzenden Halt beisteuern. Und selbst wenn keine biografischen Veränderungen zu überbrücken sind, trägt die Identifikation mit einem Sportverein zur subjektiven Lebenszufriedenheit bei. l

«eInmaL scB – Immer scB»

wIssenschaFTLIche ÜBerLegungen Zum PhÄnomen der FanBIndung

18 insider Publireportage

aussenwerBung nach mass

Clear Channel Plakanda GmbH realisiert auch für den Schlittschuh Club Bern Plakataushänge. Nebst der Imagekampagne zum Saisonstart wurde das Medium Plakat auch für die Aktion zum Valentinstag als Werbemittel eingesetzt.

Clear Channel ist eine Unternehmensgruppe, welche in der Schweiz Aussenwerbung in fol-genden Segmenten anbietet:l Strassenplakatel POS-Werbungl Werbung an Tankstellenl Megaposter-Werbungl Flughafenwerbung

In den letzten Jahren hat sich die Mediaplanung in Richtung des selektiven Media-Einkaufs ent-wickelt. Deshalb war es Clear Channel wichtig, vergleichbare Selektionskriterien wie in ande-ren Medien auch in der Aussenwerbung anzu-bieten. Es geht dabei hauptsächlich um Sozio-demographie und das Einbeziehen von Umfelddaten.

Deshalb konzentriert sich Clear Channel auf:l Einzelstellenangebotl Zielgruppenorientierungl Qualitätsorientierung im Stellenangebot

und bezüglich Kundenservice

Aus Sicht von Clear Channel hat jede einzelne Plakatwerbefläche ihren individuellen Wert. Dieser kann von Kunde zu Kunde aufgrund des je Stelle unterschiedlichen Umfeldes bzw. der unterschiedlichen Zielgruppenkriterien der Pas-santen variieren. Deshalb bietet Clear Channel alle Flächen einzeln bzw. in individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenen umfassen-den Belegungsvorschlägen an. 95 % der Clear Channel-Offerten sind auf diese Weise massge-schneidert.

Zusätzlich hat der Kundenservice oberste Prio-rität. Das bedeutet:l Detaillierte Offerten innerhalb von 24 Stunden

(inklusive detaillierte Stellenliste). Stellenlisten mit Bilder und detaillierten Stellenangaben.

l Grosse Flexibilität in der Angebotsgestal-tung aufgrund des Einzelstellenangebotes

l Auf den Kunden massgeschneiderte Ange-bote aufgrund des Einzelstellen-Angebotes und der zahlreichen Selektionskriterien für jede einzelne Plakatstelle

«Ich freue mich für den SCB zu plakatieren»

Philipp Bühlmann, Leiter der Filiale Bern.

insider 19Publireportage

Clear Channel Plakanda GmbH

1923 Gründung der Plakanda AG1999 Übernahme durch Clear Channel

Standort:Bern, Zentweg 17Telefon 031 992 14 14www.plakat.ch, [email protected] lVerkaufshauptsitz, ZürichlSitz Holding, HünenberglTechnischer Dienst, Geroldswil

Filialen:lBasel lMuttenz lLausanne lLuzern lLocarno lSt. Gallen

Angebot nach Segmenten:lStrassenplakatierung 11500 StellenlPOS-, POP-Plakatierung 5000 StellenlKioskwerbung 1600 StellenlFlughafenwerbung 700 StellenlTankstellenwerbung 1200 Stellen

Clear Channel Weltweit:l870‘000 AussenwerbestellenlIn über 50 LändernlAuf 6 Kontinenten

Megaposter bei der BEAexpo. Abheben mit Flughafenwerbung.

l Übernahme der Belegungsplanung für den Kunden basierend auf seiner Kampagnen-strategie

l Nachbearbeitung: Kampagnen-Dokumen-tationen

l Belegungsplanung mit voller Transparenz auf Ebene Einzelstellen

Wegen der Qualität dieser Dienstleistungen wurde Clear Channel vom Media Trend Journal

Bis zu 75% der Kaufentscheide fallen am Einkaufsort - Plakat am POS.

aufgrund einer Befragung der Schweizer Medi-aagenturen und Werbetreibenden durch die Mediaresearch Group der «Media Trend Award» als kundenfreundlichster Aussenwerbe-Anbie-ter verliehen – acht Mal in Folge. Unter allen Medienanbietern (also einschliesslich Presse-, Radio- und TV-Anbietern) belegte CCO regel-mässig einen Podestplatz. l

20 insider scB sponsoren

mIT geBÜndeLTen KrÄFTen Zum auFsTIeg

Walter Meier (Klima Schweiz) AG

100%-ige Tochtergesellschaft der Walter Meier (Holding) AG

Hauptsitz: Schwerzenbach ZHNiederlassungen in der Schweiz: 12Umsatz Walter Meier (Klima Schweiz) AG: 245 Mio.Anzahl Mitarbeitende in der Schweiz:680 Personen

Walter Meier (Klima Schweiz) AG hat sowohl als Unternehmen als auch als SCB-Sponsor ein bewegtes Jahr hinter sich. Der Markt-leader im Bereich der Haustechnik ist vor etwas mehr als einem Jahr aus einer Fusion der drei Unternehmen Vescal AG, Oertli Ser-vice sowie Axair Kobra entstanden und bie-tet individuelle Raumklima-Gesamtlösun-gen an. Zudem stieg Walter Meier (Klima Schweiz) AG vor wenigen Wochen innerhalb der SCB-Familie zum Silbersponsor auf.

Bereits seit mehreren Jahren ist Walter Meier (Klima Schweiz) AG beim SCB als Logen-Mieter und Sponsor von SCB Future engagiert. Das Sponsoring wurde vor kurzem noch erweitert. Dank den erworbenen Stadionführungen er-

langte der Klimaprofi den Status eines Silber-sponsors. «Dadurch, dass wir im Rahmen des Stadionumbaus mit unseren Klimakomponen-ten die EDV- und Technik-Räume der PostFi-nance-Arena ausstatten konnten, hat sich der Mehraufwand für uns gelohnt», zeigt sich Ueli Grossenbacher, Geschäftsleiter des Bereichs Klimatisieren, zufrieden.In der Schweiz sorgen 680 Mitarbeitende im Auftrag von Walter Meier (Klima Schweiz) AG für das richtige Klima. Ende 2007 haben die drei Unternehmungen Axair Kobra, Oertli Ser-vice und Vescal fusioniert und bieten seither ihre Dienstleistungen unter dem Namen Wal-ter Meier (Klima Schweiz) AG an. «Damit konnten wir die jahrzehntelange Erfahrung der drei Spezialisten bündeln, was uns nun ermöglicht, kundengerechte Gesamtlösungen

aus einer Hand anbieten zu können», erklärt Grossenbacher. Walter Meier (Klima Schweiz) AG bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Heizen, Lüften, Kühlen, Be-feuchten und Entfeuchten. Grossenbacher bringt es auf den Punkt: «Optimales Raumkli-ma und somit Wohlbefinden herrscht, wenn die Bedürfnisse der Kunden einerseits und die Ausstattung des Gebäudes andererseits zu einer befriedigenden Gesamtlösung füh-ren.» Wo früher nur geheizt oder gekühlt wor-den sei, würden mittlerweile ideal aufeinan-der abgestimmte Systeme für das richtige Raumklima sorgen. Grossenbacher verweist auf den Hauptvorteil: «Das verbessert nicht nur das Ergebnis in den Räumen selbst, son-dern schont gleichzeitig auch das Budget und die Umwelt.»

Nachhaltiges Beispiel für die Innovationskraft von Walter Meier: Grösste solare Kühlanlage der Schweiz, bestehend aus einer Absorbtionskältemaschine…

…und 600m2 thermischen Solarpaneelen, installiert bei der Privatbank Pictet & Cie in Genf.

Der moderne Hauptsitz von Walter Meier (Klima Schweiz) AG in Schwerzenbach ZH.

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insider: Ueli Grossenbacher, wie kam es zum Sponsoring-Engagement beim SCB?Ueli Grossenbacher: Vor sieben Jahren trafen wir an einem Heimspiel in der PostFinance-Arena zufälligerweise Roland Dellsperger. Er zeigte uns die interessanten und vielseitigen Sponsoring-Möglichkeiten auf. Ein Jahr später, in der Meistersaison, engagierten wir uns beim SCB.

Wo sehen Sie den grössten Nutzen?Für uns gibt es zwei gewichtige Argumente. Ei-nerseits ist unsere Loge eine ideale Plattform für die Kundenbindung. Damit können wir auch unsere Kunden aus Genf, Lugano oder Zürich einladen und ihnen ein einmaliges Erlebnis bie-ten. Unsere Gäste waren bisher allesamt be-geistert. Andererseits ist es auch ein nützlicher Nebeneffekt, dass wir in die SCB-Familie einge-

bettet sind und so mit den Entscheidungsträ-gern von für uns interessanten SCB-Sponsoren in Kontakt treten können. Dank diesem wertvol-len Networking konnten wir schon mehrere Auf-träge akquirieren.

Verschiedentlich wurde kritisiert, dass es in der PostFinance-Arena zu zügig und kalt gewesen sei. Was sagen Sie als Profi dazu?Aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Grös-sen der Notausgänge war es mehrmals zügig und kalt. Natürlich gäbe es Optimierungspotenzi-al, allerdings hätte dies natürlich auch finanzielle und bauliche Konsequenzen zur Folge.

Wie steht es generell um das Umweltbe-wusstsein von Herr und Frau Schweizer im internationalen Vergleich?Diesbezüglich geniesst die Schweiz in unserer Branche eine führende Rolle. Unser Land ist im Markt der Klimakomponenten führend und dient oftmals auch als Testmarkt für innovative Neuent-wicklungen im Bereich der Umwelttechnologie. l

Ueli Grossenbacher: Vom SCB-Fan zum Businesskunden.

22 insider executive Lunch

BITTners BÄrensTunde

Der Executive Club-Lunch vom 11. März 2009 stand ganz im Zeichen des Bären. Im Natur-historischen Museum lauschten die Executive Club-Mitglieder gespannt dem Vortrag David Bittners, einem ausgewiesenen Bärenkenner.

Zwei Tage nach dem letzten saisonalen Auftritt des SC Bern in Zug versammelten sich die Exe-cutive Club-Mitglieder im Naturhistorischen Museum zum traditionellen Lunch. Im Vorfeld von Speis und Trank referierte Biologe David Bittner über die Eigenarten des Bären. Denn be-reits jetzt ist klar: Auf die nächste Spielzeit hin wird der Bär auf das SCB-Dress zurückkehren. Geplant sind eine Kampagne und diverse Events rund um das Bärentier. «Zum jetzigen Zeitpunkt wollen wir aber noch nicht viel verraten. Wir werden uns auf den Bären zurückbesinnen und uns in der internen Planung vom aggressiv-kämpferischen Bären auf dem Eis sowie vom sympathisch-knuddeligen Bären ‚off ice’ inspi-rieren lassen», sagt Marcel Wisler, CMO der SCB Eishockey AG.

Die ParallelenUm den Executive Club-Mitgliedern das Wesen des Bären näher zu bringen, war gewiss kaum jemand besser geeignet als David Bittner: Seit sechs Jahren reist der Berner Biologe jährlich

nach Alaska, wo er abgeschieden von der Zivili-sation jeweils mehrere Monate in der Wildnis verbringt, um das Leben der Kodiak-Bären zu erforschen. «Der Bär ist ein sehr neugieriges, aber auch ein scheues Tier», erklärte Bittner, im Wissen, dass sich die Bären «stets dem Mensch nähern sollten und nicht umgekehrt». Und wäh-rend Bittners Vortrag konnten auch einige Paral-lelen zwischen den Kodiak-Braunbären und den SCB-Bären gezogen werden: Es braucht Zeit,

bis zum Bären ein Vertrauen aufgebaut werden kann – selbiges dürfte im Hinblick auf die kom-mende Saison auch für die SCB-Equipe samt neuem Trainer in Bezug auf den treuen Anhang gelten. Zudem halten die Bären keinen eigentli-chen Winterschlaf, was natürlich auch auf die SCB-Exponenten zutrifft. Wie in der SCB-Mann-schaft ist «ein Bär nicht einfach gleich Bär. Je-der Bär hat seinen individuellen Charakter», sagte Bittner. Bleibt zu hoffen, dass der SCB in der kommenden Saison, mit dem Bären auf der Brust, denn auch bärenstark agieren und bis zur Paarungszeit der Kodiak-Braunbären in den Playoffs vertreten sein wird – diese fällt norma-lerweise in den Monat April... l

David Bittner2002 reiste David Bittner erstmals nach Alaska. Es war aber nicht der Bär, sondern Bittners Inte-resse für Lachse, welches ihn erstmals in die Wildnis der Kodiak-Insel lockte. Dort erlebte Bittner sein «Schlüsselerlebnis mit den Bären», als er eine Bärenmutter samt Jungen überraschte, wor-auf die Bärin ihn attackierte. Bittner stellte sich tot und wollte nach dem Wegzug der Bären schnellstmöglich zurück in die Zivilisation. Doch die Begegnung hatte sein Interesse am Bären geweckt und so kehrt der 32-Jährige jährlich nach Alaska zurück, um sein «Vertrauensverhält-nis» zu den Bären auf Foto und Film festzuhalten. Meistens alleine unterwegs, lebt Bittner jeweils monatelang in der Wildnis, paddelt per Kajak durch Wind und Wetter und ernährt sich primär von selbst gefangenem Fisch. Mehr Infos unter www.kodiak.ch.

Auf amüsante Weise zeigte David Bittner in seinem Vortrag die Zahlreichen Parallelen zwischen den Braunbären und den SCB-Bären auf.

insider 23executive Lunch

Dr. Georg Krneta, Ehrenmitglied SCB mit Walter Born, Born Consulting AG und VR-Präsident SCB Eishockey AG

David Bittner, Biologe und Referent mit Marcel Güntert, Direktor Naturhistorisches Museum Bern

Paul Egger, Valora AG mit Bernard Niquille, Direktor SBG Bern in Pension

Viktor Rothenbühler, Netlan AG mit Franz Stampfli, Alcatel-Lucent Schweiz AG

Beat Witschi, Witschi + Partner AG mit Heinrich Cotting, Cotting Treuhand AG

Peter Schär, Peugeot (Suisse) SA mit Martin Heiniger, Von Graffenried AG Liegenschaften

Martin Moser, Intertapis AG mit Michael Rindlisbacher, innova Versicherungen

Rudolf Schnorf, Schnorf Golf Management AG/Golf Limpachtal mit Beat Bütikofer, Swisscom IT Services AG

Dr. Urs Schweizer, Tamedia AG mit Hans Dietrich, DV Bern Holding AG

Marc Lüthi CEO, SCB Eishockey AG mit Erwin Gross, IMS Sport AG

Orazio Galfo, Losinger Construction AG mit Rainer Ray Gantenbein, Bautro AG

Sven Leuenberger, GM SCB Eishockey AG mit Felix Marti, Auto Marti AG

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rOBerTO OprANDIDem SpITZeNSpOrT VerSCHrIeBeN

Roberto Oprandi – mit fünfjährig aus Italien in die Schweiz immigriert – gehört seit den Anfängen des Executive Clubs zur SCB-Familie. In seiner Jugend stand der 54-Jährige je-doch dem BSC Young Boys näher – eine Verletzung verhinderte eine vielversprechende Pro-fikarriere beim Berner Fussball-Traditionsclub. Sport dominiert nach wie vor das Leben des Unternehmers (oprandi & partner), sei es als Förderer der Tenniskarriere seiner Tochter Romina oder als Betreiber von zwei Sport-Centren.

Im Sommer 1972 war Roberto Oprandi sehr auf-geregt. Mit 17 Jahren durfte er mit dem Fanion-team des BSC Young Boys sein erstes Freund-schaftsspiel bestreiten. «Ich fungierte im Kader der Junioren-Nationalmannschaft und stand an der Schwelle zum Profifussball, ehe eine Verlet-zung meine Karriere abrupt beendete», erinnert sich der heute 54-jährige Berner. Anschliessend kickte der polyvalente Mittelfeldspieler noch in der 1. und 2. Liga für den FC Burg-dorf und Sparta.

Oprandi als Förderer34 Jahre später, im Winter 2006, kam die Familie Oprandi doch noch zu sportlichem Ruhm. Tochter Ro-mina – sie ist seit mehreren Jahren als Tennisprofi unterwegs – schaffte im WTA-Tennis-Ranking den Sprung in die Top 50 und war zeitweise die Weltnummer 46. Heute fragt sich Oprandi: «Hat Romina meine körperliche Verletzungsanfälligkeit geerbt?» In den letzten Jahren litt seine Tochter meistens an hartnäcki-gen Verletzungen. «Ich bewundere ihren Durch-

haltewillen und Biss. Ich bin überzeugt, dass sie es bald wieder in die Top 100 schaffen wird», zeigt sich der Vater zuversichtlich.

Oprandi als FanSportliche Höhenflüge erlebte Roberto Oprandi auch im Frühjahr 2004, als der SCB in Lugano den Schweizermeister-Titel holte. «Dieser Titel ist das absolute Highlight in meiner bisherigen

Zeit als Mitglied des Executive Clubs», erinnert sich Roberto Oprandi an den denkwürdigen 10. April 2004 zurück. Seit den Anfängen des Exe-cutive Clubs ist Oprandi Mitglied und verfolgt das Geschehen rund um den SCB hautnah mit. «Pro Saison sehe ich rund 80% aller Heimspiele live», gibt Roberto Oprandi mit einer Portion

«Die diesjährige Reise nach Island war absolut einmalig, ich habe die Zeit mit den übrigen Executive Club-Mitgliedern sehr genossen.»

Berner Stolz bekannt. Am Executive Club schätzt er die jährlichen Ausflüge. «Die diesjährige Rei-se nach Island war absolut einmalig, ich habe die Zeit mit den übrigen Executive Club-Mitglie-dern sehr genossen. Es war toll, auch einmal ausserhalb der SCB-Spiele Zeit mit ihnen zu verbringen und die Mitglieder von einer anderen Seite kennenzulernen». Natürlich ist auch das Networking ein gewichtiges Argument, um dem illustren Kreis des Executive Club angehören zu können. «Ich habe die Möglichkeit, spannende Persönlichkeiten zu treffen», sagt Roberto Op-randi.

Oprandi als UnternehmerGut ausgebildete Fach- und Führungskräfte sind denn auch das Zielpublikum seiner Unter-

nehmung oprandi & partner. Mit dem Claim «Umfassende Personalbera-tung aus einer Hand» tritt das Unter-nehmen als schweizweit grösste Personalberatung im Kaderbereich auf. Mit den drei Kompetenzberei-chen «personnel recruitment», «ad interim management» und «executi-

ve search» garantiert oprandi & partner eine hochstehende und effiziente Erfüllung der indi-viduellen Kundenbedürfnisse. Die Oprandi Grup-pe umfasst international 120 Partner und Mitar-beitende.Der Sport dominiert auch die Freizeit von Rober-to Oprandi. Der Italienisch-Schweizerische Dop-pelbürger spielt gerne in seinen Sport-Centren in Herrenschwanden und Bern (Sporting Club) Ten-nis und verfolgt das Geschehen im Fussball- und Eishockeysport nach wie vor interessiert mit. Als weitere Hobbies nennt er nebst seiner Familie auch das «Essen und Trinken» – am liebsten na-türlich in «seinen» Restaurants Casa Nova, (Läu-ferplatz 6) sowie jenen bei den Sport-Centren Herrenschwanden und Sporting Club. ●

Roberto Oprandi

Alter: 54-jährig

Beruf: CEO oprandi & partner

Hobbies: Familie, Eishockey, Fussball, Tennis sowie Essen und Trinken

Motto: Mit Freude Geld verdienen

Die Aare und die Tenniskarriere seiner Tochter vor Augen: Roberto Oprandi in seinem Büro am Läuferplatz in Bern.

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insider 27SCB Inside

GABrIeLLe BOISSIN

Am 25. August 2008 nahm Gabrielle Boissin ihre Tätigkeit als Finance Assistant bei der SCB Eishockey AG auf. Die gebürtige Zürcherin hat sich ins Berner Eishockey-Business bestens integriert, wie im Gespräch mit ihr bald einmal klar wird.

Ihren Start beim SCB betrachtet Gabrielle Boissin als «enorm spannend und lehrreich». Es waren ihre ersten Erfahrungen im Sportbusiness. «Ich war überrascht, wie komplex eine Sportorgani-sation ist und was alles dazu gehört, damit ein SCB-Heimspiel plangemäss ausgetra-gen werden kann», erinnert sie sich an ihre ersten Wochen im neuen Umfeld zurück. So überrascht es denn nicht, dass Gabrielle Boissin die Heimspiele in der PostFinance-Arena auch als ihre bisherigen Highlights bezeichnet. «Bereits zu Saisonbeginn wurde ich vom SCB-Fieber infiziert, das Eishockey hat mich

total gepackt», schwärmt sie mit leuchtenden Augen an ihrem Arbeitsplatz bei der SCB-Ge-schäftsstelle. Dort hat sie ihren Arbeitsplatz ne-ben ihrem Vorgesetzten, Richard Schwander.

Gabrielle Boissin sieht sich als rechte Hand ihres Chefs. «Es ist eines meiner Hauptziele, für ihn als

Gabrielle Boissin

Wohnort: Kirchberg

Aufgewachsen in: Dübendorf ZH

Ausbildung: KV bei der Zürcher Kantonal-bank

Hobbies: Familie, Natur, Lesen, Spaziergän-ge und Schwimmen

echte Entlastung wahrgenommen zu werden und dadurch schrittweise mehr Verantwortung über-nehmen zu können», sagt Gabrielle Boissin. An ihrer Arbeit schätzt sie die Vielseitigkeit. «Mein Job ist sehr abwechslungsreich und fordert mich in einem gesunden Mass täglich von Neuem», zeigt sie sich zufrieden.

Der ZahlenprofiAls Finance Assistant ist Gabrielle Boissin primär für die Tagesgeschäfte zuständig. So verbucht sie die Belege, beantwortet telefonische Anfragen und fakturiert die Rechnungen. «Zu meinen Hauptauf-gaben gehören die Kreditoren und Debitorenbuch-haltung sowie die Zahlungen und das Inkasso», sagt Gabrielle Boissin. Darin ist sie eine erfahrene Fachfrau. Zuvor arbeitete Gabrielle Boissin bei Elektra Fraubrunnen in Jegenstorf in einer ähnli-chen Funktion. Die in Dübendorf aufgewachsene Zürcherin absolvierte vor 35 Jahren das KV bei der Zürcher Kantonalbank. Private Gründe zogen Gab-rielle Boissin ins Bernbiet. Die Mutter von Julien (22) und Désirée (25) wohnt seit sieben Jahren im Kanton Bern. «In Kirchberg fühle ich mich sehr wohl, mir gefällt der Berner Lifestyle.»

Die Naturverbundene In ihrer Freizeit geniesst sie oftmals die Natur. «Mit meiner Shelti-Hündin Wendy unternehme ich viele ausgedehnte Spaziergänge», erzählt sie. Neben der Familie dominieren auch noch Lesen und Schwimmen die Freizeit von Gabrielle Bois-

sin. In ihrer Jugend war das Reiten zentral. «Ich war mehrmals pro Woche mit dem Pferd unterwegs und stürzte mit 20 Jahren leider unglücklich», erinnert sie sich. Auf-grund anhaltender Knieprobleme musste sie dieses Hobby später auch aufgeben. Immerhin ist sie nun den Pferden dank ih-

rem neuen Arbeitsort neben dem Nationalen Pferdezentrum NPZ wieder etwas näher. ●

Gabrielle Boissin schätzt die Vielseitigkeit an ihrem Job.

«Das Eishockey-Fieber hat mich sofort total gepackt.»

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Brigitte Portner

Alter: 41-jährig

Ausbildung: Medizinische Laborantin, Weiterbildung zum eidg. Dipl. Informatik-Projektleiter

SCB-Webmaster seit: 10 Jahren

Hobbies: SCB, Segeln, Computer, Bogen-schiessen, Katze «und nochmals der SCB»

Brigitte Portner feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum als Webmaster von scb.ch. Auch im Jahr der Rosenhochzeit ist die Bernerin in ihr Projekt nach wie vor verliebt wie am ersten Tag.

«Auch nach so langer Zeit bereitet mir das Up-daten noch grosse Freude», schwärmt Brigitte Portner, um sogleich fortzufahren: «Ich freue mich darauf, die SCB-Website weiterhin aus-bauen zu dürfen und den Fan noch ein bisschen näher an die Mannschaft zu führen.» In diesem Punkt liegt laut dem Internetprofi denn auch das grösste Verbesserungspotenzial brach: «Die Nähe zum Team fehlt mir persönlich manchmal noch ein bisschen, hier könnten wir noch fort-schrittlicher sein.»Als bisherigen Höhepunkt ihrer zehnjährigen Dienstzeit nennt sie – natürlich nebst dem Meistertitel – die Freundschaft mit Derek Arm-strong. Der kanadische Center stürmte in der Saison 2001/2002 für den SCB und wünschte sich vor seinem Amtsantritt in Bern einige Fotos per Mail. So kam es, dass er den SCB-Webmas-ter kontaktierte. Nachdem Brigitte Portner ihm einige Fotos zusandte, blieb der Kontakt auf-recht. An eine spezielle Begegnung erinnert sie sich gerne zurück: «Als Armstrong in Bern an-

kam, nahm er auf scb.ch an einem Promi-Chat teil. Da ich ihn persönlich gekannt habe, kam er bei mir vorbei und machte den Chat von mei-nem Büro aus. Das war total witzig.» Den Bauch voll gelacht hat sie sich auch einige Wochen später. «Wir luden die Familie Armstrong zu ei-nem Grillplausch ein. «Army» sass auf einem billigen Gartenstuhl und lag wenig später grin-send am Boden.» Ob der Stuhl aufgrund der verzehrten Fondue-Menge zusammenbrach, will Brigitte Portner weder dementieren noch bestätigen.

Von der Jungfrau zum KindZu ihrem grössten Projekt «scb.ch» kam Brigitte Portner, die mit ihrer Unternehmung «Creative Minds» noch weitere Mandate betreut, wie die Jungfrau zum Kind. «Ich unterhielt eine SCB-Fanseite. Eines Tages rief mich Marc Lüthi an und fragte, ob ich zusammen mit Martin Megert eine neue, offizielle Website kreieren möchte.» Seither pflegt Brigitte Portner «ihr Kind» scb.ch

mit viel Herzblut. An einem Matchtag unterhält sie scb.ch während rund zwei Stunden. Am Vor-mittag schaltet sie die Spielvorschau auf, er-gänzt die Seite je nach Tagesaktualitäten noch mit weiteren News und verfasst unmittelbar nach dem Spiel einen umfassenden Matchbe-richt. Während dem Spiel ist Brigitte Portner ganz der Fan: «Seit ich denken kann, bin ich SCB-Fan», sagt die 41-Jährige schmunzelnd. Eigentlich habe sie gar keine andere Wahl ge-habt, als SCB-Fan zu werden: «Die damalige SCB-Legende Jarda Krupicka wohnte im selben Block wie wir. In der Freizeit spielte er oft mit den Kindern vom Quartier Streethockey, was für uns natürlich das Höchste war.» Hinzu kommt, dass ihr Vater als Junior ebenfalls Eishockey gespielt hat.

Vom Glatteis aufs WasserSpäter zog es Brigitte Portner von Ostermundi-gen nach Moosseedorf, wo sie heute noch lebt und von wo aus sie auch die Geschicke von scb.ch lenkt. «Manchmal auch mit meiner Katze zusammen», wie sie lachend erklärt. «Jane Wayne macht es sich gerne im Büro bequem und beobachtet mich beim arbeiten.» Die Katze sei ein grosser SCB-Fan und habe ihren Namen in Anlehnung an John Wayne erhalten. Als weitere Hobbies nennt Brigitte Portner das Bogenschiessen und Segeln. «Und natürlich den Computer und den SCB», ergänzt sie mit einem Augenzwinkern. Ihr Segelboot auf dem Neuen-burgersee dient Brigitte Portner im Sommer «einerseits als erholsames Wochenendvergnü-gen und andererseits als Ersatz für die SCB-Spiele». In den Sommerferien bereist sie gerne als Skipper Griechenland, um anschliessend gestärkt die neue SCB-Saison vorbereiten zu können. ●

Brigitte Portner mit drei der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens: Der Computer, die Katze Jane Wayne und der SCB.

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H. SpAeTI AG: HeuTe FÜr mOrGeN eNTSOrGeN

Ob planen, entsorgen oder recyceln: Die H. Spaeti AG bietet Firmen, Gemeinden und Privat-personen individuelle und nachhaltige Entsorgungs-Lösungen an.

Alteisen, Altpapier, Elektroschrott, Gartenstühle, Altautos oder Produktionsanlagen haben eines ge-meinsam: Sie sind materielle Güter und werden, wenn sie am Ende ihres Lebenszyklus angelangt sind, zu Abfall. Spätestens dann beginnt die Tätig-keit der H. Spaeti AG. Sie bietet Firmen und Ge-meinden auf Wunsch eine Entsorgungsberatung, erarbeitet für sie Entsorgungskonzepte und –stra-tegien, erstellt eine Gesamtplanung und kümmert sich um die Logistik und Abwicklung der gesam-ten Entsorgung. Zum Dienstleistungsangebot der H. Spaeti AG gehören ausserdem Demontage- und Abbrucharbeiten sowie Kranarbeiten und ein um-fassender Muldenservice. Weil in der heutigen Zeit auch bei Privatpersonen der Abfall zunimmt, bietet das Unternehmen in diesem Bereich ebenfalls in-dividuelle, flexible Lösungen an. Die H. Spaeti AG stellt sich bei ihrer Tätigkeit den Entsorgungs-Herausforderungen der modernen Gesellschaft und nimmt ihre Verantwortung ge-genüber der Umwelt wahr. Dazu zählt insbesonde-re die Wiederverwendung von Stoffen, da Rohstof-

fe und Ressourcen auf der Erde immer knapper werden und zugleich die Abfallmengen stetig an-wachsen. Deshalb ist es sinnvoll, Abfallstoffe wie Glas, Papier, Eisen oder Nichteisenmetalle wann immer möglich zu recyceln. Die H. Spaeti AG un-terstützt ihre Kunden beim richtigen Sammeln und Trennen der Wertstoffe. Für den Transport stehen

Container, Mulden, Boxen oder Fässer in der ge-wünschten Grösse zur Verfügung. Ein weiterer wesentlicher Faktor für nachhalti-ges Handeln ist die Einhaltung der immer stren-geren Abfallgesetzgebung zum Schutz von Bo-den, Luft und Wasser, die für die H. Spaeti AG bei allen Arbeitsabläufen selbstverständlich ist. Gleichzeitig sorgt das Unternehmen mit Fach-kompetenz und Engagement für wirtschaftliche Lösungen. Die Firmenphilosophie «heute für morgen entsorgen» bringt dieses umweltorien-tierte Handeln auf den Punkt. Lassen auch Sie sich von der H. Spaeti AG zeigen, welche Entsorgungslösungen für Sie in Frage kommen! Die H. Spaeti AG freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. ●

Heinz Spaeti (GL) und Stefan Leuenberger (Geschäftsführer) von der H. Spaeti AG

H. Spaeti AG

● wurde 1954 von Ernst Spaeti gegründet ● wurde 1985 durch Heinz Spaeti über-

nommen und in die H. Spaeti AG umge-wandelt

● wird seit 2009 von Stefan Leuenberger als Geschäftsführer geführt

● ist ISO-zertifiziert (ISO 9001 und ISO 14001)

● beschäftigt 23 Mitarbeitende ● gehört seit 2008 zur Thommen-Gruppe

H. Spaeti AGGalgenfeldweg 15 3006 Bern Tel: 031 33673 73Fax: 031 336 73 74

E-Mail: [email protected] Website: www.spaeti-ag.ch

38 insider Splitter

Der SCB lockte auch in der laufenden Saison am meisten Zuschauer in die PostFinance-Are-na. Mit 16’172 Fans durchbrach der SCB damit als erster europäischer Klub die Grenze von 16’000 Zuschauern.

Ebenfalls eine neue Arena erhielten die Eisbären Berlin. In der «O2 World» konnte der Zuschauer-schnitt markant gesteigert werden. Die Hauptstäd-ter weisen mit 13’746 Fans neu den zweitbesten Zuschauerschnitt vor. In der vom Weltverband IIHF

SCB WeITerHIN eurOpAS ZuSCHAuer-KrÖSuS

veröffentlichten Rangliste liegt Adler Mannheim (11’756) auf dem 3. Platz, gefolgt von Frölunda Göteborg (11’234) und den Kölner Haien (10’342). Die ZSC Lions belegen als zweitbester Schweizer Vertreter (7’720) Platz 12.

Mit durchschnittlich 16’172 Zuschauern ist der SCB nach wie vor «Top of Europe».

Am Montag, 6. April 2009, wurde die Fassadenbeleuchtung der PostFinance-Arena erstmals gesamthaft beleuchtet. Die Illumination fand um 21.00 Uhr statt und verlief «positiv», wie Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, bilanziert. «Ich bin überzeugt, dass die beleuchtete PostFinance-Arena ein Blickfang sein wird.»

DIe pOSTFINANCe-AreNA erSTrAHLT IN Neuem LICHT

insider 39Splitter

Roland Ruprecht, wie lautet Ihr Saisonfazit?Roland Ruprecht: Ich bin zwar ein optimistischer Mensch, habe das Unglück jedoch kommen se-hen. Die Ausgangslage präsentier-te sich von A bis Z identisch mit letzter Saison: Gute Qualifikation, das erste Playoff-Spiel relativ klar gewonnen und ab dann wurde die Serie immer enger.

Was wäre Ihr Wunsch für die nächste Saison?Das Team sollte einen stärkeren Siegeswillen zeigen und alles, wirklich alles dafür tun, um die Meisterschaft erfolgreich abzu-schliessen. Die Mannschaft muss aufopfernd kämpfen, blaue Flecken in Kauf nehmen und un-bedingt um jeden Preis gewin-nen wollen. Dies war nicht bei jedem Spieler der Fall, gerade in den Play-offs wie auch im inter-nationalen Wettbewerb. Zudem wäre es schön, wenn das Berner Publikum auch bei Champions League Spielen etwas zahlrei-cher aufmarschieren würde. Diese Spiele haben mir eigent-lich besonders gefallen.

Welchen Eindruck haben Sie von der teilsanierten PostFi-nance-Arena gewonnen?Die PostFinance-Arena gefällt mir sehr gut, das Stadion ist sehr schön geworden. Von den stilvol-len Logen, über die gemütliche Innenausstattung bis hin zur Ver-pflegung – wir sind begeistert. Hinzu kommt, dass die Ambiance im Stadion und die Sicht auf die Stehplätze sehr eindrücklich sind. Unsere Kunden waren alle-samt fasziniert. Eine Woche vor dem ersten Spiel war ich noch im Stadion und hätte nicht gedacht, dass hier demnächst Spitzeneis-hockey gespielt werden würde. Wenigstens ist der SCB hier Schweizer-Meister geworden!

Im Schindler-Lift mit……Roland Ruprecht, Partner,Ernst & Young

HerausgeberSCB Eishockey AG

VerlagIMS Sport AGTel. 031 978 20 20

VerlagsleiterDaniel Marti, IMS Sport AG

InserateakquisitionWanja Greuel, Daniel Marti und Sven Zbinden,IMS Sport AG

RedaktionSimon Laager, IMS Sport AG

TextmitarbeitBeat Herzog, Dr. Torsten SchlesingerReto Kirchhofer

VerlagskoordinationMandy Neuhaus, IMS Sport AG

LayoutRalf Küffer, IMS Sport AG

FotosDaniel Wenger, Pius Koller, Sacha GeiserBeat Herzog, Thomas Hiller, Reto FiechterJürg Wymann

DruckRITZ AG Print und Media

ImpreSSum

Die aktuelle Snowboard-Weltmeisterin im Parralelslalom, Fränzi Mägert-Kohli, liess sich das letzte Viertelfinalspiel in der PostFinane-Arena gegen den EV Zug nicht entgehen und zeigte sich von der Stimmung beeindruckt. Es war ihr erstes SCB-Spiel überhaupt.

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Fränzi Mägert-Kohli mit ihrem Ehemann, Christian Mägert.

Neue Partnerschaft mit DuscholuxDer SC Bern freut sich, eine neue Partnerschaft bekannt geben zu dür-fen: Die Duscholux AG nimmt ab der Saison 2009/10 den Status Silber-sponsor beim SCB ein. Der international agierende Duschwand- und Wannenproduzent mit Hauptsitz in Thun wird ab nächster Saison auf den Schultern der SCB-Spieler präsent sein und eine 1. Bande im TV-Bereich belegen. Der SC Bern sowie die IMS Sport AG freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Duscholux AG.

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