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initiiert von Betriebliche Altersversorgung 2017 - … · u Dr. Tobias Hentze ... u Sven Reuss,...

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BETRIEBSRENTENSTÄRKUNGSGESETZ – ERSTE UMSETZUNGSKONZEPTE ALTERSVORSORGEPOLITIK IN DEUTSCHLAND UND EUROPA PENSIONSVERPFLICHTUNGEN IM NIEDRIGZINSUMFELD DE-RISKING VON VERSORGUNGSZUSAGEN DIGITALE PENSIONS-ADMINISTRATION VERLEIHUNG DER DIAMOND STARS initiiert von Konzeption und Organisation: handelsblatt-bav.de   # #hbbav Hauptsponsor: Co-Sponsoren: 18. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2017 Dr. Rainer Dulger Präsident, Arbeit- geberverband Gesamtmetall Yasmin Fahimi Staatssekretärin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gabriel Bernardino Chairman, European Insurance and Occupa- tional Pensions, EIOPA Dr. Michael Meister Parlamentarischer Staats- sekretär, Bundesministerium der Finanzen Peter Hausmann Mitglied im Geschäfts- führenden Hauptvorstand, IG BCE 27. bis 29. März 2017, Hotel Pullman Schweizerhof, Berlin
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Page 1: initiiert von Betriebliche Altersversorgung 2017 - … · u Dr. Tobias Hentze ... u Sven Reuss, Managing Director, Pension Solutions, Commerzbank AG u Dr. Martin Schloemer, Leiter

BETRIEBSRENTENSTÄRKUNGSGESETZ – ERSTE UMSETZUNGSKONZEPTE

ALTERSVORSORGEPOLITIK IN DEUTSCHLAND UND EUROPA

PENSIONSVERPFLICHTUNGEN IM NIEDRIGZINSUMFELD

DE-RISKING VON VERSORGUNGSZUSAGEN

DIGITALE PENSIONS-ADMINISTRATION

VERLEIHUNG DER

DIAMOND STARS

initiiert von

Konzeption und Organisation:

 handelsblatt-bav.de   # #hbbavHauptsponsor: Co-Sponsoren:

� 1 8 . H a n d e l s b l a t t J a h r e s t a g u n g

Betriebliche Altersversorgung 2017

Dr. Rainer Dulger

Präsident, Arbeit-geberverband Gesamtmetall

Yasmin Fahimi

Staatssekretärin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Gabriel Bernardino

Chairman, European Insurance and Occupa-tional Pensions, EIOPA

Dr. Michael Meister

Parlamentarischer Staats-sekretär, Bundesministerium der Finanzen

Peter Hausmann

Mitglied im Geschäfts-führenden Hauptvorstand, IG BCE

2 7 . b i s 2 9 . M ä r z 2 0 1 7 , H o t e l P u l l m a n S c h w e i z e r h o f , B e r l i n

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GRUSSWORT VON ANDREA NAHLESBundesministerin für Arbeit und Soziales

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die betriebliche Altersversorgung ist eine wichtige Säule in der Alterssicherung für die Arbeitnehmer-innen und Arbeitnehmer in Deutschland. Deshalb ist es auch sehr erfreulich, dass ihre Bedeutung und Verbreitung zunimmt. Ende 2015 hatten 18 Millionen Beschäftigte eine Betriebs rentenanwartschaft, das sind fast 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Auch wenn dies gegenüber 2001 eine Steigerung um etwa 30 Prozent bedeutet, sind weitere Anstrengungen und neue Wege not-wendig, damit möglichst viele Arbeitnehmerinnen und Arbeit nehmer eine Betriebsrente erhalten und so im Alter besser abgesichert sind.

Besonders in kleinen Unternehmen und bei Beschäftigten mit niedrigem Einkommen besteht noch erhebliches Potenzial. So verfügen in Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten lediglich 28 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Betriebsrentenanwartschaft. Etwa die Hälfte der Beschäftigten mit weniger als 1.500 Euro im Monat haben weder eine Betriebs- noch eine Riester-Rente. Aber auch in größeren Unternehmen kann die betriebliche Altersversorgung quantitativ und qualitativ noch verbessert werden. Aus Untersuchungen wissen wir, dass für die Arbeitgeber der Verwaltungs- und Kostenaufwand sowie das Haftungsrisiko Hemmnisse darstellen. Hier müssen wir ansetzen.

Eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Betriebsrenten sehe ich bei den Tarifpartnern. Arbeitgeber und Gewerkschaften sind aufgerufen, die Alterssicherung der Beschäftigten noch mehr als bisher zum

Gegenstand von Tarifverhandlungen zu machen und somit die Verbreitung einer quali tativ hoch wertigen betrieblichen Altersversorgung weiter

voranzutreiben. Die notwendigen gesetzlichen Grundlagen dafür wollen wir schaffen.

Wie bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der privaten Alters vorsorge werden wir die betriebliche Altersversorgung so

gestalten, dass immer mehr Beschäftigte auch in Zukunft auf sie vertrauen können.

Drei Tage werden Sie auf Ihrer Jahrestagung diskutieren, wie die betriebliche Altersvorsorge noch attraktiver

gestaltet werden kann. Ich wünsche Ihnen interes-sante Diskussionen und bin gespannt auf die

Ergebnisse.

Andrea Nahles, Bundesministerin, Bundesministerium für Arbeit und SozialesMitglied des Deutschen Bundestages

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Mehr als 60 Sprecher

und Diskussionsteilnehmer

Treffen der bAV-Entscheider

Spezialforen und zahlreiche

Podiumsdiskussionen

Aktuelle Entwicklungen rund um

Rente, bAV und Altersvorsorge

Begleitende Ausstellung

der bAV-Keyplayer

IHR PLUS

Stärkung und Ausbau der bAV mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz

Herausforderungen der EU-Pensionsfondsrichtlinie und neue supervisory standards von EIOPA

Effekte der Niedrigzinsen auf betriebliche Pensionsrückstellungen

Brennpunkt Pensionskassen

Die neue Rolle des Pensionsfonds

Neue Chancen durch die Zielrente und Defined Ambition

FORUM 1: Moderne Versorgungsprogramme und De-Risking von Versorgungszusagen – Vier Berichte aus der Praxis

FORUM 2: Investmentsteuergesetz und neue Kapitalanlagenkonzepte

Forum 3: Das Betriebsrentenstärkungsgesetz von A – Z

Digitale Pensions-Administration

Expertenrunde1. TagSeiten 4 + 5

Expertenrunde1. Tag Seite 5

Expertenrunde2. TagSeiten 6 + 7

Expertenrunde2. TagSeite 7

Expertenrunde2. Tag Seite 7

Expertenrunde2. Tag Seiten 5 + 7

Expertenrunde2. Tag nachmittagsSeite 8

Expertenrunde2. Tag nachmittagsSeite 8

Expertenrunde2. Tag nachmittagsSeite 9

Expertenrunde3. Tag Seiten 10 + 11

BESONDERE THEMEN – die HB BAV 2017 im Überblick

Teilnehmerstimmen der Handelsblatt Jahrestagung BAV 2016

„Gute Plattform zum Informationsaustausch, Treffen der bAV-Führungskräfte.“Hans-Jürgen Sattler, Ecclesia Gruppe

„Sehr gutes Forum und ausgezeichnetes Format, um über aktuelle Themen und Probleme der bAV zu diskutieren!“Michael Reinelt, Abteilungsdirektor,

Generali Lebensversicherung AG

„Hochkarätige Referenten, hohe Aktualität, Zeit für Networking, professionelle Organisation, sehr guter Service.“ Günter Schulze, Geschäftsführender Vorstand,

Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG, Münster

„Der maßgebliche Branchentreff der bAV!“Marion Ziegler, Leiterin Leben Produkt- & Vertriebsmanagement,

SV Sparkassenversicherung AG

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Sonntag, 26. März 2017Warm-up Vorabend-EventAb 20.00 Uhr Im Ausstellungsbereich mit Business Speed Dating. Genießen Sie den Abend in ungezwungener Atmosphäre und treffen Sie alte und neue Bekannte!

Montag, 27. März 2017

8.45 – 9.30 Check-in, Networking-Empfang

9.30 – 9.45

Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Gregor Thüsing,

Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit,

Universität Bonn

Zukunftsfeste Altersversorgung in Deutschland und Europa

9.45 – 10.05

KEYNOTE

Nachhaltige Rentenpolitik auf drei Säulen: Rolle der Betriebsrente neu justieren Das Alterssicherungskonzept des BMAS Das Betriebsrentenstärkungsgesetz

Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

10.05 – 10.25

KEYNOTE

Optimierung der steuerlichen Förderregelungen in der bAV BAV zum Erfolg führen durch steuerliche Anreize Steigerung der Verbreitung der bAV durch gezielte Geringverdienerförderung

Herausforderungen an die bAV in der NiedrigzinsphaseDr. Michael Meister,

Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

10.25 – 10.45 GESPRÄCH UND LIVE VOTING

Neue Dynamik für die bAV?

MODERATION:

Prof. Dr. Gregor Thüsing

GESPRÄCHSTEILNEHMER:

u Yasmin Fahimi

u Dr. Michael Meister

10.45 – 11.45 PODIUMSGESPRÄCH UND LIVE VOTING

Stärkung und Ausbau der bAV in Deutschland – Wege zur erfolgreichen Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes

MODERATION:

Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Dr. Rainer Dulger, Präsident, Arbeitgeberverband Gesamt metall

und Geschäftsführender Gesellschafter, ProMinent GmbH

u Peter Hausmann, Mitglied im Geschäftsführenden Hauptvorstand,

IG Bergbau, Chemie, Energie

u Dr. Klaus-Peter Stiller, Hauptgeschäftsführer,

Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V.

11.45 – 12.15 Networking-Pause mit Baristabar

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

Speakers’ Corner

12.15 – 13.00 DEBATTE

Schaffung besserer Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung

MODERATION:

Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba;

Geschäftsführer, MetallRente

und Peter Thelen

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Peter Weiß MdB, CDU/CSU

u Dr. Carola Reimann MdB,

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, SPD

u Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen

u Matthias W. Birkwald MdB, Die Linke

„Verantwortungsvolle Rentenpolitik muss den Lebensstandard im Alter sichern und

Nachhaltigkeit auch für jüngere Genera-tionen schaffen. Mit dem Betriebsrenten-

stärkungsgesetz werden die Grundlagen für deren weiteren Auf- und Ausbau gelegt.“Yasmin Fahimi, Staatssekretärin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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News von EIOPA und der EU

13.00 – 13.25

KEYNOTE

Establishment of high-quality “common regulatory” and supervisory standards Conclusions of the quantitative assessment Studies Advice for a European framework for risk assessment and transparency for IORP

Market-consistent balance sheet and standardized risk assessment

Gabriel Bernardino, Chairman,

EIOPA – European Insurance and Occupational Pensions Authority

(Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)

13.25 – 13.35 Fragen und Antworten

13.35 – 15.00 Networking-Mittagessen,

Speakers’ Corner

Besuchen Sie die Media-Lounge

auf Einladung von

15.00 – 15.25

Content and Aims of the EU IORP II Directive Higher standards in the areas of governance, risk management and information

New innovative rules for cross-border-activities Details for implementation

Janwillem Bouma, Chairman, PensionsEurope

(Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)

15.25 – 15.45

IORP-II-Richtlinie: Anforderungen für die betriebliche Praxis Einhaltung der qualitativen Vorgaben Erfüllung der Informations- und Berichtspflichten Ausblick auf die nationale Umsetzung in Deutschland

Christian Röhle, Leiter Pensionskassenmanagement,

Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG

Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die bAV

15.45 – 16.20

Aktuelle Entwicklung der Rechtsprechung zur betrieblichen Altersversorgung Versorgungszusage und Versorgungsfinanzierung Gleichbehandlung Betriebsrentenanpassung Einstandspflicht bei externem Durchführungsweg

Dr. Bertram Zwanziger,

Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht

16.20 – 16.30 Fragen und Antworten

16.30 – 17.00 Networking-Pause in der begleitenden Fachausstellung,

Speakers’ Corner

Erste Umsetzungs-Konzepte für die aktuellen bAV-Reformen

17.00 – 17.20

Ausgestaltungsoptionen einer Zielrente Chancen und Risiken von Zielrentensystemen in der bAV Herausforderungen für Arbeitgeber bei der Umsetzung Die Zielrente in der aktuellen Reformdiskussion

Dr. Michael Karst, Director, Leiter Legal/Tax/Accounting,

Willis Towers Watson

17.20 – 17.40

Die Versicherungswirtschaft als wichtiger Partner der betrieblichen Altersvorsorge Leistungsstarkes Produktangebot Plattform für betriebliche Versorgungswerke in allen Durchführungswegen

Hohe Kompetenz im Bereich Risikomanagement und Beratung

Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali Lebensversicherung AG,

Mitglied der Vorstände Generali Pensionsfonds AG und

Generali Deutschland Pensionskasse AG

„Zielrenten sind unsere Chance auf mehr Unabhängigkeit vom Zinsumfeld.“

Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für

betriebliche Altersversorgung e.�V.; Geschäftsführer, MetallRente

„Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen der betrieblichen Altersversorgung stärken, damit diese auch im Niedrigzinsumfeld attraktiv bleibt sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kleinen und

mittelständischen Unternehmen selbstverständlich wird.“Dr. Michael Meister MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

„Positiv ist die Zusicherung, dass die bAV weiterhin gefördert und ausgebaut werden soll. Kritisch hin -

gegen, dass weitergehende Regelungen, wie die Beitragszusage, nur von den Tarifvertragsparteien

vereinbart werden können und damit fraglich ist, ob die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mittelstand tatsächlich erreicht werden.“

Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali Lebensversicherung AG

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Dienstag, 28. März 2017

8.30 – 8.50 Check-in, Networking-Empfang

8.50 – 9.00

Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.�V.;

Geschäftsführer, MetallRente

Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld

9.00 – 9.20

Weltwirtschaft und Finanzmärkte: ein Ausblick China: Wackelt das Reich der Mitte? US-Notenbank: Weiter nur Trippelschritte? Wie lange bleibt die Inflation niedrig? Kann die EZB aus der lockeren Geldpolitik aussteigen?

Dr. Jörg Krämer,

Chefvolkswirt, Commerzbank AG

9.20 – 9.40

Die Direktversicherung im Wandel Aktuelle Rahmenbedingungen Kundensegmente und deren Anforderungen Stärken und Zukunftsperspektive

Dr. Andreas Wimmer,

Mitglied des Vorstandes, Allianz Lebensversicherungs-AG

9.40 – 10.00 IMPULSVORTRAG

Effekte der Niedrigzinsen auf die betrieblichen Pensionsrückstellungen Das Absinken des handelsrechtlichen Rechnungszinses um 1 Prozentpunkt führt insgesamt zu 14 bis 18 höheren Pensionsrückstellungen bei den Unternehmen.

Da die steigenden Pensionsrückstellungen steuerlich nicht anerkannt werden, wird den Unternehmen Liquidität entzogen und Investitionsvorhaben geraten in Gefahr.

Der steuerliche Rechnungszins sollte vor diesem Hintergrund an den handelsrechtlichen gekoppelt werden.

Dr. Tobias Hentze, Institut der deutschen Wirtschaft

und Georg Geberth, Director Global Tax Policy, Siemens AG

„Beim richtigen Mix aus Umlage und Kapitaldeckung hat die Kapitaldeckung

noch viel Luft nach oben und ist für breite Bevölkerungsschichten der beste Weg

zum Vermögensaufbau.“ Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes, BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes e. V.

17.40 – 17.55

Ein tatsächlicher Beitrag zur Stärkung der bAV Das bAV-Reformprogramm in der betrieblichen Praxis Das Engagement der BMW Group für mehr bAV Die Stärkung des Bewusstseins bei den Mitarbeitern für die bAV

Wolfgang Degel, Zentrales Personal- und Sozialwesen,

Leiter Center of Competence Altersvorsorgesysteme,

BMW Group

17.55 – 18.10 Fragen und Antworten

18.10 – 18.55 „THE WINNER IS“

Verleihung der DIAMOND STARSMODERATION: Ina Böttcher,

Tagesschau-Moderatorin, Trainerin

für Präsentationen und Medienauftritte

NEXT GENERATION und BAV 4.0www.handelsblatt-bav.de/diamondstar

mit anschließendem Sektempfang

initiiert von:

19.05 Uhr Abfahrt zur Abendveranstaltung

Schweizer Gala AbendEmpfang in der Schweizer Botschaft mit Begrüßung durch die Botschafterin und anschließendem Gala Dinner im Kaisersaal am Potsdamer Platz auf freundliche Einladung von

© EDA

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10.00 – 10.40 GESPRÄCH UND LIVE VOTING

Handlungsbedarf – Management der Pensions verpflichtungen in der Unternehmens- und Steuerbilanz MODERATION:

Stefan Oecking, Partner, Mercer Deutschland

GESPRÄCHSTEILNEHMER:

u Georg Geberth, Director Global Tax Policy, Siemens AG

u Dr. Tobias Hentze

u Dr. Benedikt Köster, Senior Vice President, Deutsche Post DHL

u Sven Reuss, Managing Director, Pension Solutions,

Commerzbank AG

u Dr. Martin Schloemer, Leiter Accounting Principles & Policies,

Bayer AG

10.40 – 10.50 Fragen und Antworten

10.50 – 11.20 Networking-Pause mit Baristabar

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

Speakers’ Corner

Brennpunkt Pensionskassen

11.20 – 11.40 IMPULSVORTRAG

Reformagenda und die tatsächlichen Herausforderungen der bAV Reformagenda des Gesetzgebers Aktuelle Kernthemen der EbAVs Was müssen und was können wir gestalten?

Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes,

BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.G.

11.40 – 12.00 GESPRÄCH UND LIVE VOTING

So können Pensionskassen im Niedrigzinsumfeld gestärkt werden!

MODERATION:

Heribert Karch

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Dr. Helmut Aden

u Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,

IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds

Perspektiven für den Pensionsfonds

12.00 – 12.20

Pensionsfonds und Beitragszusage mit Mindestleistung – Mission Accomplished?! 15 Jahre Bosch PF – 15 Jahre Innovationsarbeit Potenziale für Pensionsfonds nach §236 VAG Noch ausstehende Polierarbeiten

Dirk Jargstorff, Abteilungsdirektor Betriebliche

Versorgungsleistungen, Robert Bosch GmbH

12.20 – 12.40

Zwischen Zielrente und Zinsschmelze – Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen? Eine aussichtsreiche Kombination? Zusammenspiel zwischen Zielrente und Pensionsfonds.

Der Königsweg Pensionsfonds? Direktzusage und Outsourcing im aktuellen Umfeld.

Welche Anforderungen stellen Unternehmen an den Pensionsfonds der Zukunft?

Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs bAV,

Vorstand Deutscher Pensionsfonds AG, Zurich Gruppe Deutschland

12.40 – 13.05 GESPRÄCH UND LIVE VOTING

Die Zukunft des Pensionsfonds in Deutschland

MODERATION:

Heribert Karch

DISKUSSIONSTEILNEHMER:

u Lars Golatka

u Dirk Jargstorff

u Carsten Velten, Leiter Pensions, Deutsche Telekom AG

13.05 – 13.25

Is a target yield of above 4�% still realistic or wishful thinking? The relevance of traditional defensive asset classes The importance of tactical asset allocation Managing illiquidity and risk

Eugene Philalithis, Portfolio Manager, Fidelity International

(Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)

13.25 – 13.45

Defined Ambition – Ein Blick über die Grenzen zu den Nachbarn Kollektiv, aber ohne Garantie Ohne Garantie, aber mit Kontrolle. Mögliche Veränderungen durch den Wegfall von Garantien

Praktische Erfahrungen aus dem benachbarten AuslandFrank G. Vogel, Geschäftsleiter, KAS BANK N.V. – German Branch

13.45 – 15.00 Networking-Mittagessen, Speakers’ Corner

„Besonders erfreulich ist die Stärkung des Pensionsfonds als bevorzugten Durch-

führungsweg des Sozialpartnermodells.“ Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs bAV,

Vorstand Deutscher Pensionsfonds AG, Zurich Gruppe Deutschland

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Paralleles Forenangebot

FORUM 2: Investmentsteuergesetz und neue Konzepte für das Kapitalanlagenmanagement

15.00 – 15.05

Begrüßung durch den ModeratorFlorian Holle, Referent, Steuern und Finanzpolitik, Bundesverband

der Deutschen Industrie

15.05 – 15.25

Folgerungen und offene Fragestellungen ein Jahr nach Verabschiedung des Investmentsteuergesetzes Vorstellung der Besteuerungssysteme des InvStG 45-Tageregelung im Zusammenspiel von (Spezial-)-Investmentfonds und Anlegern

HandlungsempfehlungenPeter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI

15.25 – 16.00 GESPRÄCH

Umsetzungsfragen zum Investmentsteuergesetz

u Veronika Greger, Partner, StB, Transaction Tax; EY

u Dr. Bela Jansen, Partner, RA/StB, Transaction Tax, EY

u Peter Maier

16.00 – 16.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner

16.30 – 16.55

Stress in Kapitalmärkten – Wie können Anleger sich verhalten? Stressfaktoren und ihre Ursachen Folgen des Marktstresses Investmentstrategien für Stressszenarien und für die Zeit danach

Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,

IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds

16.55 – 17.20

Plan Asset Management 2.0 – vollintegrierte Investment-lösungen für Pensionsvermögen jeder Größe Intelligente Steuerung der Planvermögensallokation Integration in moderne Funding-Trigger Strategien Effiziente Implementierung über Multi-Manager-Investmentlösungen – passgenau auch für kleine CTAs

Magnus Schmagold, Delegated Solutions Central Europe, Mercer

und Angela Suhiater, HR Manager Compensation & Benefits,

DS Smith Packaging, Germany & Switzerland

17.20 – 17.30 Fragen und Antworten

FORUM 1: Moderne Versorgungsprogramme und De-Risking von Versorgungszusagen

15.00 – 15.05

Begrüßung durch den Moderator Carsten Velten, Leiter Pensions, Deutsche Telekom AG

15.05 – 15.30

Das neue Versorgungsprogramm von BMW Die BMW Zukunftsvorsorge als neue Altersversorgung in der BMW Group

Die Einführung einer neuen bAV im Zusammenhang mit dem 100 jährigen Gründungsjubiläum des Unternehmens

Weltweite Umsetzung der Strategie „Stärkung der bAV“ Wolfgang Degel, Zentrales Personal- und Sozialwesen,

Leiter Center of Competence Altersvorsorgesysteme, BMW Group

15.30 – 15.55

thyssenkrupp – der flexplan oder alles neu bei der bAV Einführung einer risikoarmen Altersversorgung Umsetzung eines Lebenszyklusmodells Einführung eines bAV-Portals und App Digitalisierung und Outsourcing von Administration

Stefan Brenk, Global Pensions Expert, ThyssenKrupp AG

15.55 – 16.05 Fragen und Antworten

16.05 – 16.30 Networking-Pause mit Baristabar

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

Speakers’ Corner

16.30 – 16.55

Moderne ganzheitliche Zukunftsvorsorge – eine Case Study Bausteine eines ganzheitlichen Systems Von der Fürsorge zur Eigenverantwortung Hilfestellung durch gezielte Kommunikation

Michael Hennig, Stellvertretender Leiter Investment- und Pensions-

lösungen, Fidelity International und Silke Jensen, Personalleiterin,

Fidelity International Deutschland

16.55 – 17.20 EXKURS

Zeitwertkonten: Früher Feierabend – das Zukunftskonto des Studierendenwerks Darmstadt Demografie-Management mit einem attraktiven Lebensarbeitszeitkonto

Zwei Modelle für individuelle VorstellungenDagmar Reimann, Abteilungsleiterin Personalmanagement,

Studierendenwerk Darmstadt

17.20 – 17.30 Fragen und Antworten

17.30 Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem Berliner Abend*

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16.50 – 17.30 VORTRÄGE UND DISKUSSION

Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und erste Umsetzungsideen für das Sozialpartnermodell

MODERATION:

Heribert Karch

VORTRAGENDE UND DISKUSSIONSPARTNER:

u Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer Landesvereinigung

der Baden-Württembergischen Arbeitgeberverbände e.�V.;

Südwestmetall e.�V.

u Dirk Jargstorff, Abteilungsdirektor Betriebliche

Versorgungsleistungen, Robert Bosch GmbH

u Michael Mostert, Tarifjurist, IGBCE

u Evelyn Stoll, Leiterin betriebliche Altersversorgung,

Volkswagen AG

17.30 – 17.50

Am Ende zählt, was ankommt – Grenzen überschreiten, Rendite zulassen – optimal nutzen und intelligent weitergeben In welchem Korsett steckt die bAV heute?

– Reglementiert, garantielastig, sicherheitsgetrieben …�Rendite zulassen

– Kalkuliertes Risiko schafft Spielräume für bessere Renditen …�optimal nutzen

– Professionalisierung und internationale Bündelung der Geldanlage und Governance

…�intelligent weitergeben – Aufweichen der Garantien erlaubt bessere Leistungen Dr. Torsten Köpke, Head of Investment Consulting Deutschland,

Aon Hewitt GmbH

17.50 – 18.00 Fragen und Diskussion

18.00

Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem

*Berliner Abend

Gemütlicher Ausklang des zweiten Konferenztages bei Umtrunk und Imbiss im Ausstellungsbereich.

FORUM 3: Erste Umsetzungskonzepte für das Betriebsrentenstärkungsgesetz

15.00 – 15.05

Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch

Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für Betriebsrenten

15.05 – 15.35

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz – das ist neu in der bAV Hintergründe und Ziele der Reform Das ändert sich im Betriebsrentengesetz und VAG Rechtliche Rahmenbedingungen der Zielrente Ausgestaltung des Sicherungsbeitrages Informationsvorschriften

Peter Görgen, Leiter des Referates zusätzliche Altersversorgung,

Bundesministerium für Arbeit

15.35 – 16.00

Steuerliche Eckpunkte des Betriebsrentenstärkungsgesetzes Neues bAV-Fördermodell für Geringverdiener Zusammenfassung und Erhöhung des steuerfreien Dotierungsrahmen des § 3 Nr. 63 EStG

Vereinfachungen und Flexibilisierung bei den steuerlichen Rahmenbedingungen

Weitere AnsätzeChristine Harder-Buschner,

Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen

16.00 – 16.10 GESPRÄCH UND DISKUSSION

Die BAV-Reform von A�–�Z

MODERATION:

Heribert Karch

GESPRÄCHSTEILNEHMER:

u Christine Harder-Buschner

u Peter Görgen

16.10 – 16.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner

16.30 – 16.50

Betriebsrentenstärkungsgesetz – Wunsch oder Wirklichkeit? Wird das Gesetz seinem Namen gerecht? Perspektiven und Potenziale der Zielrente im neuen BetrAVG

Was bringen die neuen Fördertatbestände? Bedeutung für Tarifverträge und Branchenversorgungswerke

Karsten Tacke, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer

Tarif- und Sozialpolitik, Arbeitswissenschaft und Arbeitspolitik,

Recht, Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.�V.

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Mittwoch, 29. März 2017

Initiator des Digitalisierungstages

8.30 – 9.00 Check-in, Networking-Empfang

9.00 – 9.15

Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft;

Hochschule Amberg-Weiden; Vorsitzender des Beirates,

Institut für Vorsorge- und Finanzplanung

Hebel der Digitalisierung für die Administration

9.15 – 9.40

Pensionsmanagement 4.0 Digitale Prozesstransformation – Notwendigkeit durch komplexe Anforderungen beitragsorientierter Systeme

Digitale Administration – Von der Information über die Interaktion hin zur Beratung

Digitale Beratung – RoboAdvice in der Fondshinterlegung

Ulrich Mix, Geschäftsführer, Deutsche Pensions Group

9.40 – 10.05

Digitale und integrierte Bestandsverwaltung – am Beispiel der Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft Effizientere und moderne Verwaltung durch integrierte, digitale Prozesse

Projektvorgehensweise: Compliance und TestatDr. Christian Lehmann, Geschäftsführer, GOB Software & Systeme

10.05 – 10.30

Die digitale Zukunft der VBL – Strategie, Planung sowie ein Blick hinter die Kulissen Die digitale Transformation – Reduktion der Komplexität im Unternehmen

Kernelemente der Digitalisierungsstrategie sowie der digitalen Agenda der VBL

Die IT als Business Enabler – eine moderne IT für digitale Unternehmen

Der Preis der Digitalisierung – was bei der Digitalisierung zu beachten ist

Thomas Bönig, Leiter IT,

VBL Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

und Geschäftsführer, ITAS GmbH

10.30 – 10.45 GESPRÄCH UND DISKUSSION

Strategien für die digitale Zukunft der bAV

MODERATION:

Thomas Dommermuth

GESPRÄCHSTEILNEHMER:

u Thomas Bönig

u Dr. Christian Lehmann

u Ulrich Mix

10.45 – 11.15 Networking-Pause mit Baristabar

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

Speakers’ Corner

11.15 – 11.40

Digitale bAV-Verwaltung in der Cloud Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung von Prozessen

Chancen und Risiken der digitalen bAV-Verwaltung Wie Cloud-Lösungen in Verbindung mit digitalen Prozessen die bAV-Verwaltung vereinfachen

Gisbert Schadek, Mitglied des Vorstandes, Entgelt und Rente AG

Moderne bAV-Administration und -Kommunikation in der Praxis

11.40 – 12.05

Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung als Antwort auf die wachsende Versorgungsunlust Komplexe Verwaltung in der betrieblichen Alters-versorgung als Hindernis für eine hohe Durchdringung

Digitalisierung der Schnittstellen durch Kooperation Nutzen für Arbeitgeber, Vermittler, Arbeitnehmer, Versicherer

Christian Mähringer, Mitglied des Vorstandes,

HDI Lebensversicherung AG

12.05 – 12.30

Digitale Kommunikation in der bAV – Anspruch und Wirklichkeit Ein Buch mit sieben Siegeln – wo die bAV im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter steht

Ausrichtung auf den Endkunden – warum Unternehmen Kommunikation und Prozesse grundlegend verändern wollen

Hürden, Herausforderungen, Hausaufgaben – wie man es angehen kann

Dr. Claudio Thum,

Director,

Willis Towers Watson

„Nach der Phase der Vereinheitlichung der Verwaltungsprozesse, steht nun die

Digitalisierung an. Wir spüren in diesem Zuge verstärkt die Nachfrage nach einer

bedienerfreundlichen Bestandsverwaltungssoftware, die einheitliche Daten aufgrund einer hohen Integration liefert.“ Dr. Christian Lehmann, Geschäftsführer, GOB Software & Systeme

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15.10 – 15.30 Networking-Pause mit Baristabar

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

Speakers’ Corner

15.30 – 15.45

Informieren, Planen, Entscheiden – das flexible Benefit Portal der Deutschen Telekom Individualisierte Information zu verschiedenen Zusatzleistungen

Planungssicherheit durch Simulationsrechner Entscheidung per Mausklick oder über die App

Carsten Velten, Leiter Pensions, Deutsche Telekom AG

15.45 – 16.10

Web-Portale zielgerichtet aufbauen und einsetzen Effektives Pensionsmanagement Digitale Administration Web-Portal als Kernelement der Kommunikation Einsatz von Apps zur Prozessoptimierung

Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes,

Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG

16.10 – 16.30 NEWCOMER IM FOKUS

Ohne Standardisierung keine Digitalisierung Voraussetzungen für eine skalierbare Online-Lösung Herausforderungen des deutschen bAV-Dschungels Chancen und Risiken politischer Vorhaben

Jens Jennissen, Geschäftsführer, fairr.de

16.30 – 16.45 GESPRÄCH UND DISKUSSION

Digitalisierung bietet unendliche Möglichkeiten

MODERATION:

Thomas Dommermuth

GESPRÄCHSTEILNEHMER:

u Jochen Funk

u Jens Jennissen

u Joachim Schwind

u Carsten Velten

16.45 Ausklang der HB BAV 2017 mit Prosecco,

Tee und Kaffee in der Hotelbar

Speakers’ Corner

12.30 – 12.45 GESPRÄCH UND DISKUSSION

Welchen Hebel bietet die Digitalisierung der bAV-Praxis?

MODERATION:

Thomas Dommermuth

GESPRÄCHSTEILNEHMER:

u Christian Mähringer

u Gisbert Schadek

u Dr. Claudio Thum

12.45 – 13.35 Networking-Mittagessen

auf Einladung von

Speakers’ Corner

13.35 – 14.15 SPECIAL SESSION

DIGITAL PENSIONS

Querdenken in 3D mit der LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode

Lassen Sie sich überraschen, wie Sie mit LEGO® die Pensionsadministration der Zukunft entwickeln können?

TRAINER:

Sven Poguntke ist Spezialist für innovative Tools

und Methoden sowie zertifizierter Trainer der

LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode

14.15 – 14.45 INTERVIEW

Interview mit den Preisträgern des Diamond Stars BAV 4.0

14.45 – 15.10

Schlank, zeitgemäß und mitarbeiterorientiert – bAV-Management bei ZEISS Hintergrund: Die neue, flexible bAV bei ZEISS Digitalisierung als Schlüssel für moderne Personalarbeit bei ZEISS

Schlanke Aufstellung und Prozesse in der bAV Moderne Kommunikation: das neue Portal als maßgeblicher Kanal

Jochen Funk, Director Benefits & Pensions,

Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG

„Digitalisierung in der bAV-Verwaltung ist kein Selbstzweck. Es ist entscheidend,

sich vor der digitalen Transformation mit den Prozessen auseinanderzusetzen.“

Gisbert Schadek, Vorstand, Entgelt und Rente AG

Tools

er

„Der Einsatz von elektronischen Medien ist ein unerlässlicher Baustein für ein effizientes

Pensionsmanagement“.

Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes, Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG

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Ihre Extras und besonderen Highlights:

BARISTABAR

In unserem Pausenfoyer erwartet Sie eine Baristabar, wo Ihre Kaffeewünsche gerne auf freundliche Einladung von erfüllt werden.

VERLEIHUNG DER BAV DIAMOND STARS NEXT GENERATION UND BAV 4.0Erstmals werden auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2017“ Auszeichnungen vergeben. Prämiert werden heraus-ragende Dissertationen mit Themenfokus auf die bAV und zukunfts weisende digitale bAV Verwaltungs- und Kommunikationskonzepte.

Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie unter: www.handelsblatt-bav.de/diamondstar Initiiert von:

Berichte aus folgenden Unternehmen, Versorgungs- und Pensionskassen

Bayer BMW Bosch BVV Deutsche Post DHL Deutsche Telekom

DS Smith Packaging Deutschland Fidelity International Deutschland

IBM Pensionskasse der Hoechst Gruppe Siemens Studienwerk

Darmstadt ThyssenKrupp VBL Volkswagen ZEISS

SCHWEIZER GALA ABEND

Empfang in der Schweizer Botschaft mit Begrüßung durch die Botschafterin und anschließendem Gala Dinner im Kaisersaal am Potsdamer Platz.

PLUS ZWEI ABENDEVENTS

Die HB BAV 2017 bietet Ihnen zwei weitere Abendevents zum Networken und Treffen alter und neuer Bekannter:

Warm-up-Vorabendevent Berliner Abend am zweiten Konferenzabend

Auf der Jahrestagung treffen Sie das Who’s Who der deutschen bAV.

BUSINESS SPEED DATING

Nutzen Sie die Gelegenheit, schon vor dem offiziellen Start der Tagung, am Vorabend, mit Teilnehmern und Referenten in lockerer Atmosphäre in Kontakt zu kommen und Visitenkarten auszutauschen.

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JETZT

BEWERBEN!

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TAGUNGS-APP MIT MATCHMAKING-TOOL UND MEHR

Die Tagungsunterlagen werden für Sie in einer App auf freundliche Einladung der Entgelt und Rente AG zusammengestellt. Machen Sie sich auf der Konferenz Ihre digitalen Notizen und verabreden Sie sich mit anderen Teilnehmern. Bitte bringen Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit.

SPECIAL SESSION

Rethinking Pension AdministrationQuerdenken in 3D mit der LEGO®-SERIOUS-PLAY®-MethodeLassen Sie sich überraschen, wie Sie mit LEGO® die Pensionsadministration der Zukunft entwickeln können!

FOREN

Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages werden drei parallele Foren angeboten. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen. Die Foren können zu einem Sonderpreis auch einzeln gebucht werden.

MEDIA-LOUNGE

Nutzen Sie den kostenlosen Service der Generali Media Lounge zum Aufladen Ihrer Mobilfunkgeräte oder informieren Sie sich über die aktuellen Nachrichten. Holen Sie sich währenddessen einen Vitaminschub und lassen Sie sich die Pausen „versüßen“.

LIVE VOTING

Ihre Meinung ist gefragt. Eine spannende Teilnehmerbefragung findet am ersten und zweiten Konferenztag statt. Die Live Votings werden initiiert von Longial.

SPEAKERS’ CORNER

In jeder Pause stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themenblocks für fachliche Fragen an der Speakers’ Corner zur Verfügung.

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Dr. Rainer Dulger, Präsident, Arbeitgeber-verband Gesamtmetall;

Geschäftsführender Gesell-schafter, ProMinent GmbH

Peter Hausmann, Mitglied im

geschäfts führenden Hauptvorstand, IG BCE

Dr. Klaus-Peter Stiller, Hauptgeschäftsführer,

Bundesarbeitgeberverband Chemie e.�V.

Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Dr. Michael Meister, Parlamentarischer

Staatssekretär, Bundesministerium

der Finanzen

Gabriel Bernardino, Chairman, EIOPA –

European Insurance and Occupational Pensions

Authority

Thomas Bönig, Leiter IT, VBL Versorgungs-anstalt des Bundes und der

Länder

Stefan Brenk, Global Pensions Expert,

ThyssenKrupp

Wolfgang Degel, Leiter Center of Competence

Altersvorsorgesysteme, BMW Group

Jochen Funk, Director Benefits &

Pensions, Corporate Human

Resources, Carl Zeiss

Georg Geberth, Director Global Tax Policy,

Siemens AG

Dirk Jargstorff, Abteilungsdirektor

Betriebliche Versorgungs-leistungen, Robert Bosch

Silke Jensen, Personalleiterin, Fidelity International Deutschland

Ina Böttcher, Tagesschau-Moderatorin,

Trainerin für Präsentationen und Medienauftritte

Janwillem Bouma, Chairman, PensionsEurope

Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer, Landesvereinigung der

Baden-Württembergischen Arbeitgeberverbände e.�V.

Südwestmetall e.�V.

Peter Görgen, Leiter des Referates zu-

sätzliche Altersversorgung, Bundesministerium für

Arbeit und Soziales

Veronika Greger, Partner,

StB, Transaction Tax, EY

Florian Holle, Referent, Steuern und Finanzpolitik,

Bundesverband der Deutschen Industrie

Angela Suhiater,HR Manager Compensation & Benefits, DS Smith Packaging,

Germany & Switzerland

Carsten Velten, Leiter Pensions,

Deutsche Telekom

Lars Golatka, Leiter des Geschäfts-

bereichs bAV, Vorstand Deutscher Pensionsfonds AG,

Zurich Gruppe Deutschland

Michael Hennig, Stellvertretender

Leiter Investment- und Pensionslösungen,

Fidelity International

Dr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt, Commerzbank

Peter Maier, Direktor Steuern,

Altersvorsorge und Statistik, BVI

Dr. Bela Jansen,Partner, RA/StB,

Transaction Tax, EY

Dr. Michael Karst, Director, Leiter Legal/Tax/Accounting, Willis Towers

Watson

Michael Mostert, Tarifjurist, IGBCE

Stefan Oecking, Partner,

Mercer Deutschland

Sven Poguntke, Trainer der

LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode

Gisbert Schadek, Vorstand,

Entgelt und Rente AG

Magnus Schmagold, Delegated Solutions in Central Europe, Mercer

KEYNOTES:

AUS DER FINANZ-

DIENSTLEISTUNGS-

INDUSTRIE:

AUS RECHT-

SPRECHUNG,

MINISTERIEN,

VERBÄNDEN UND

DIENSTLEISTUNGS-

INDUSTRIE:

Moderatoren und Sprecher der HB BAV 2017

Karsten Tacke, Stellvertretender

Hauptgeschäftsführer, Arbeitgeberverband

Gesamtmetall

Dr. Claudio Thum, Director,

Willis Towers Watson

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Peter Weiß MdB, CDU/CSU

Dr. Carola Reimann MdB, Stellvertretende Fraktions-

vorsitzende, SPD

Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen

Matthias W. Birkwald MdB, Die Linke

Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes,

BVV

Dr. Benedikt Köster, Senior Vice President,

Deutsche Post DHL

Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender

des Vorstandes,IBM Pensionskasse und

IBM Pensionsfonds

Dagmar Reimann, Abteilungsleiterin

Personalmanagement, Studierendenwerk

Darmstadt

Christian Röhle, Leiter Pensionskassen-

management, Pensions-kasse der Mitarbeiter der

Hoechst-Gruppe

Dr. Martin Schloemer, Leiter Accounting

Principles & Policies, Bayer AG

Joachim Schwind, Vorsitzender des

Vorstandes, Pensionskasse der Hoechst-Gruppe

Evelyn Stoll, Leiterin Betriebliche Altersversorgung,

Volkswagen AG

Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin,

Bundesministerium der Finanzen

Dr. Tobias Hentze, Economist,

Institut der deutschen Wirtschaft

Jens Jennissen, Geschäftsführer,

fairr.de

Dr. Torsten Köpke, Head of Investment

Consulting Deutschland, Aon Hewitt GmbH

Dr. Christian Lehmann, Geschäftsführer,

GOB Software & Systeme

Peter Maier, Leiter Steuern,

Altersvorsorge und Statistik, BVI

Ulrich Mix, Geschäftsführer,

Deutsche Pensions Group

Christian Mähringer, Mitglied des Vorstandes,

HDI Lebensversicherung AG

Eugene Philalithis, Portfolio Manager,

Fidelity International

Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali

Lebensversicherung AG

Sven Reuss, Managing Director,Pension Solutions,Commerzbank AG

Frank G. Vogel, Geschäftsleiter, KAS Bank N.V. – German Branch

Dr. Andreas Wimmer, Mitglied des Vorstandes,

Allianz Lebensversicherung

Peter Thelen, Redakteur,

Handelsblatt

Dr. Bertram Zwanziger, Vorsitzender Richter am

Bundesarbeitsgericht

Prof. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht

und Recht der Sozialen Sicherheit,

Universität Bonn

Heribert Karch, Vorsitzender

des Vorstandes, aba; Geschäftsführer,

MetallRente

Prof. Dr. Thomas Dommermuth,

Hochschule Amberg-Weiden;

Institut für Vorsorge- und Finanzplanung

DIE

MODERATOREN

AUS DER POLITIK AUS DER

UNTERNEHMENS-

BAV:

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Der Hauptsponsor und Initiator des Diamond Stars Next Generation

Die Generali Versicherungen gehören mit 6 Millionen Kunden, Beitragseinnahmen von mehr als 6 Milliarden Euro und Kapitalanlagen in Höhe von 48 Milliarden Euro zu Deutschlands größten Erstversicherern. Sie bieten Versicherungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung (bAV) genießt das Unter-nehmen mit seinem eigenen KompetenzCenter bAV einen hervorragenden Ruf. Regelmäßig attestieren unab hängige Ratingagenturen die exzellente Servicequalität und die erstklassige Kom-petenz in der bAV. Mit attraktiven Lösungen und ergänzenden Dienstleistungen gewährleisten die Generali Versicherungen maßgeschneiderte Lösungen für jede Unter nehmensgröße.

Die Generali Versicherungen gehören zur internationalen Generali Group. Mit rund 17,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erst-versicherungskonzern auf dem deutschen Markt.

Generali VersicherungenOeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de | www.generali-bav.de

Co-Sponsoren

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Mit den beiden Geschäftsbereichen Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugschnitten ist. Die Commerzbank finanziert über 30�% des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Die Commerzbank-Töchter Comdirect in Deutschland und M-Bank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank über 16 Millionen Privatkunden sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2015 erwirtschaftete sie mit 51.300 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,8 Milliarden Euro.

Commerzbank AktiengesellschaftMainzer Landstrasse 153, 60327 Frankfurt/Main | www.commerzbank.de

Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und aus-gezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 258 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 75,5 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Vermögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 24 Ländern weltweit. (Stand 30.09.2016)

Fidelity International | Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de

Gastgeber des Schweizer Gala Abends

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitrags-einnahmen (2015) von über 6,9 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 47 Milliarden EUR und rund 5.200 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebens-versicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Ver-sicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle. Wenn es um die betriebliche Altersvor-sorge (bAV) geht, ist Zurich ein starker Partner an Ihrer Seite. Das Unternehmen ist seit Jahrzehnten in der bAV-Beratung aktiv und zählt im bAV-Geschäft in Deutschland zu den größten Anbietern.

Zurich Gruppe Deutschland | Poppelsdorfer Allee 25�–�33, 53115 Bonn | www.zurich.de

Unsere Partner:

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Förderer

Willis Towers Watson (NASDAQ: WLTW) gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, aus Risiken Wachstum zu generieren. Unsere Wurzeln reichen bis ins Jahr 1828 zurück – heute zählt Willis Towers Watson rund 39.000 Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern. Wir gestalten und liefern Lösungen, die Risiken steuern, betriebliche Benefits optimieren, Talente fördern und die Kapitalkraft steigern. Auf diese Weise schützen und stärken wir Unternehmen und Mitarbeiter. Unsere einzig-artige Perspektive ermöglicht es uns, die erfolgskritische Schnittmenge aus Talenten, Vermögens-werten und Ideen zu erkennen und so die Unternehmensperformance zu steigern. Im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) bieten wir die Expertise, um Unternehmen weltweit bei der Gestaltung, dem Finanzmanagement, der Administration und der Kommunikation der verschie-densten Versorgungspläne zu unterstützen. Gemeinsam machen wir Potenziale produktiv.

Willis Towers Watson | Eschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.willistowerswatson.de

Digital Partner und Initiator der Event App

Die Entgelt und Rente AG (E & R) ist ein IT- und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Digitali-sierung von HR-Prozessen spezialisiert ist. E & R bietet standardisierte, cloud-basierte Software-Lösungen, z.�B. für die bAV-Administration oder die Entgeltabrechnung, an. Diese Lösungen passen sich dem Kunden an und nicht umgekehrt. Spezielle Anforderungen an die Gestaltung der Ober-fläche und die Funktionalitäten können aufgrund des modularen Aufbaus der Software mit wenig Programmieraufwand umgesetzt werden.

Entgelt und Rente AG | Solinger Straße 22, 40764 Langenfeld | www.er-ag.de

Sponsor und Initiator des Digitalisierungstages

Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversor-gung, steht für digitalisierte bAV-Prozesse, Vernetzung in der Zusagen- und Portfolioverwaltung auf Basis einer eigens entwickelten, einzigartigen Software und eine langjährige Praxiserfahrung mit Risikomanagementprozessen im Asset-Liability-Management. Unser Angebot deckt die gesamte bAV-Wertschöpfungskette ab – von der digitalisierten Administration mit verlässlichem Service und Gutachtenerstellung bis zum dynamischen Asset-Liability-Management sowie sicherer Treuhand-lösungen – und zwar sowohl als ganzheitliche wie auch als modulare Lösung.

Deutsche Pensions Group GmbH | Immermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de

Initiator des Diamond Stars BAV 4.0

Die KAS BANK N.V. ist eine unabhängige Bank für Geschäftskunden und zählt in den Niederlanden zu den führenden Anbietern von Wertpapierdienstleistungen für institutionelle Kunden aus dem Altersvorsorgesegment. Über ihre deutsche Niederlassung bietet die KAS BANK als absolut neu-traler und spezialisierter Wertpapierdienstleister für Altersvorsorgevermögen mittelständischen Versorgungseinrichtungen und Corporate Investors neben ihrer Funktion als Verwahrstelle vor allem Mehrwertdienstleistungen aus den Bereichen Governance, Risikosteuerung, Transparenz- und Kostenanalyse sowie umfassende regulatorische Reportinglösungen.

KAS BANK N.V. – German BranchMainzer Landstraße 51, 60329 Frankfurt am Main | www.kasbank.de

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Gastgeber des Business Lunch

Die GOB Software & Systeme ist ein Softwareanbieter und zählt mit rund 300 Mitarbeitern zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics NAV-Partnern. Die integrierte Branchensoftware unitop Versorgung unterstützt bereits zahlreiche Versorgungseinrichtungen bei der digitalen Bestandsverwaltung. Aufgrund der ERP-Basis mit Microsoft Dynamics NAV sind auf Wunsch auch weitere Bereiche wie die Finanzbuchhaltung oder die digitale Aktenführung integriert umsetzbar. Microsoft und die GOB stehen für ein Höchstmaß an Investitionssicherheit.

GOB Software & Systeme | Europark Fichtenhain A4, 47807 Krefeld | www.gob.de

Initiator der Live-Votings

Longial versteht sich als der spezialisierte Dienstleister für Lösungen rund um die Altersversorgung von Unternehmen und Versorgungseinrichtungen in Deutschland: Eigenständig und neutral, mit höchster Kundenorientierung, langjähriger Erfahrung und innovativen Ideen: Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Restrukturierung der betrieblichen Altersversorgung über versicherungs-mathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Prozesse. Testen Sie uns!

Longial GmbH | Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de

Unternehmenspräsenz

Die HDI Lebensversicherung AG ist einer der führenden bAV-Versicherer in Deutschland. Sie verfügt über eine große Expertise und langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der betrieblichen Altersversor-gung. Mit Bruttoprämieneinnahmen von über zwei Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2015 gehört das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG ist Teil der Talanx-Gruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen in Höhe von rund 32 Milliarden Euro in 2015 eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Unterstützt wird die HDI Lebens-versicherung durch das Know-how und die bAV-Services der Talanx Pensionsmanagement AG, des konzerneigenen bAV-Dienstleisters.

HDI Lebensversicherung AG | Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln | www.hdi.de/bav

Aon Hewitt ist weltweit einer der führenden Berater und Dienstleister im Bereich Human Resources. Das Unternehmen ermöglicht Kunden eine bessere Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit durch vielfäl-tige und umfassende Vorsorge-, Talent- und Gesundheitslösungen. In Deutschland wird ein breites Spektrum an Lösungen mit den Schwerpunkten Betriebliche Altersversorgung, Vergütung und Talentmanagement angeboten. Weltweit ist Aon Hewitt mit fast 34.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten etwa 450 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart, Wiesbaden. Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter www.aonhewitt.de.

Aon Hewitt | Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim an der Ruhr | www.aonhewitt.de

Die Collogia AG gehört zu den etablierten Anbietern von Bestandsführungssystemen für die betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten. Das System CollPhir® bietet Ihnen für die Durch-führungswege Direktzusage, Pensionsfonds, Unterstützungskasse und Pensionskasse passgenaue Lösungen, über die Sie den gesamten Lebenszyklus von der Anwartschafts- bis zur Leistungsphase effizient verwalten. Portallösungen und aktuarielle Beratungsleistungen der Collogia AG runden das Portfolio im Pensionsmanagement ab.

Collogia Unternehmensberatung AG | Ubierring 11, 50678 Köln | www.collphir.de

Unsere Partner:

Unsere Aussteller:

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DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP HCM rund um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalver-pflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise.

DeConHR Pension Solutions GmbH | Im Zukunftspark 10, 74076 Heilbronn | www.deconhr-ps.de

elipsLife ist eine 100�% Tochter der SwissRe für institutionelle Kunden und bietet als Risikoträger Transfermodelle zur Restrukturierung von Vorsorgeeinrichtungen und kollektiven Pensionszusagen. Die Betriebliche Einkommenssicherung von elipsLife ist das neue, wirksame und flexible Personalin-strument zur Mitarbeiter Bindung für Arbeitgeber.

elipsLife – your insurance | Im Mediapark 8, 50670 Köln | www.elipsLife.com

ePension ist führender Anbieter für die digitale bAV-Verwaltung, die alle Akteure bei sämtlichen Workflows unterstützt. Über das Serviceportal werden bAV-Verträge aller Versicherer und Durch-führungswege auf einen Blick abgebildet und papierlos revisionssicher verwaltet. Die Einrichtung des bedienerfreundlichen Portals gelingt in kürzester Zeit, geliefert wird eine sofort spürbare Entla-stung inklusive optionaler automatischer Lieferung von Lohnbuchhaltungsdatensätzen.

ePension GmbH & Co. KGBTC (Berliner Tor Center), Beim Strohhause 27, 20097 Hamburg | www.ePension.de

Wir verwalten bAV. Einfach, universell, zukunftssicher.Beratung, Verwaltung und Betreuung ihrer betrieblichen Zukunftsvorsorge: mit über 20 Jahren Branchen erfahrung sind sie beim bAV-Spezialdienstleister p.c.a.k. in besten Händen. Unsere einzig-artige bAV-Cloud „bixie“ unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Administration ihrer Versorgungswerke, von Direktversicherungen bis Pensionszusagen, bAV-Reporting und der Mit-arbeiter-Kommunikation.

p.c.a.k. Pension & Compensation Consultants GmbHLudwig-Thoma-Str. 4, 85649 Brunnthal | www.pcak.de/de | bixie.cloud/

xbAV ist der führende Technologieanbieter für die Digitalisierung der betrieblichen Altersversor-gung (bAV) mit Hauptsitz in München. Als unabhängiger Partner und Schnittstelle zwischen allen Beteiligten entwickelt xbAV Shared-Service-Lösungen für eine digitale, schlanke und effiziente bAV. Die Technologie von xbAV reduziert den Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber, Versicherer, Vermitt-ler und Arbeitnehmer auf ein Minimum.

xbAV | Martin-Greif-Straße 1, 80336 München | www.xbav.de

Winklevoss Technologies provides ProVal, the worldwide software standard for defined benefit pension plans. We do business with 250 clients in over 30 countries. We collaborated with German actuaries to create a specific mode of our software which incorporated German laws, regulations, and standards of practice while maintaining all the key features of ProVal which has made it an industry stand-out.

Winklevoss Technologies, LLCTwo Greenwich Office Park | Greenwich, CT 06831 | www.winklevoss.com

Medienpartner

your insurance

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Ihr persönlicherAnmeldecode

EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

www.handelsblatt-bav.dewww.euroforum.de/news@finance_live | #hbbav /euroforum.de

�18. Handelsblatt Jahrestagung

Betriebliche Altersversorgung 2017�27. bis 29. März 2017, Pullman Schweizerhof, Berlin

www.handelsblatt-bav.de/anmeldung/E-Mail: [email protected]: +49�(0)2�11.96�86�–�33�40

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Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de/agb

INFOLINE +49� (0)2�11.96�86�–�33�40Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG

Michael Bö[email protected]

INHALT UND KONZEPTION

Utta Kuckertz-WockelSenior-Konferenz-Managerin+49�(0)2�11.96�86�–�34�[email protected]

SPONSORING UND AUSSTELLUNG

Niklas-Fabian Kater, Sales Director+49�(0)2�11.96�86�–�37�[email protected]

IHR TAGUNGSHOTELHotel Pullman Berlin Schweizerhof Budapester Straße 25, 10787 Berlin+49 (0)30.2�69�60

Im Tagungs hotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer-reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Handelsblatt -/ EUROFORUM-Veranstaltung“ vor.

Adresse aktualisieren?Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: +49 (0) 2�11.96�86�–�33�[email protected]

Wenn Sie künftig unsere Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen.

Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit:[email protected] oder EUROFORUM Deutschland SE, KundenservicePrinzenallee 3, 40549 Düsseldorf

Weiterbildung für Versicherungsvermittler in Deutschland. Für den Besuch der ersten beiden Konferenztage werden Ihnen 16 Punkte gut geschrieben, für alle drei Konferenztage 24 Punkte.

[P12

00

680

]

Anmeldung bis 20. Januar 2017

Anmeldungbis 24. Februar 2017

Anmeldungab 25. Februar 2017

Konferenz vom 27.3. bis 29.3.2017 € 2.699,–* € 2.799,–* € 2.899,–*

Konferenz am 27.3. und 28.3.2017 € 2.199,–* € 2.299,–* € 2.399,–*

Konferenz am 29.3.2017 € 1.399,–* € 1.499,–* € 1.599,–*

PREISE

Sparen Sie€ 200,–

Sparen Sie€ 100,–

Die Foren am Nachmittag des zweiten Konferenztages sind separat buchbar zum Preis von € 699,–.

GB-BDL-201550423-30407


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