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Fashion-Blogs Hamburg "project awsm“ - Modeempfehlung Was für eine Partynacht – auch Lüneburg hat was zu bieten
Interview mit dem DJ daniel wells Eventmanager Konzerte Interview mit der Sängerin Jean Cortis Wie wär’s mit ein bisschen Sport? – Parkour oder Thaiboxen
PowerYoga – Ausgleich zum Job! Fitnesskaufmann/-frau –Beruf im Bereich Sport Abschlusskonzert der Deutschen Pop Interview mit David Cameron Hickmann – Hamburg’s junges Fototalent
Sofatipp – einfach mal einschalten
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inhaltsverzeichnis
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Fashion-BlogsWas läuft auf hamburg‘s strassen rum?
Junge Hamburgerinnen zeigen uns auf ihren Fashi-onblogs die aktuellen Trends der Stadt, jenseits des Cat-walks! Während New York, Mailand, Paris, London oder auch Berlin ihre Mode mit viel Tamtam auf Fashionweeks präsentieren, sieht man, was uns Hamburger ausmacht, einfach auf der Straße. Wir punkten mit unserer Viel-fältigkeit und der Individualität unserer Looks, welche auch durch Kombinationen von Se-cond-Hand und edler Mar-kenkleidung zum Ausdruck gebracht werden kann. Wenn auch nicht ein Modeevent das nächste jagt, so jagt ein Fas-hionblog den nächsten mit Ratschlägen, Tipps und Tricks zum Thema Mode.
Und das wird dann hochgela-den. So kann jeder sich vom jungen, als auch frischen Stil der Hamburger inspirieren lassen. Wir wollten es den Hamburger Fashionbloggern nachmachen und haben uns
in unserer Stadt mal für Dich umgeschaut. Stolz präsentie-ren wir unsere Favoriten, die,
Look der Hamburger wieder-spiegeln.
Unser Bericht hat dir gefallen, du kannst gut schreiben und liebst Mode? Dann werde Modejournalist!
Was ein Modejournalist macht, fragst du dich? Anders als ein Mode-Kritiker, beurteilt der Mo-dejournalist nicht die Kollekti-onen, sondern berichtet von Modeschauen, Designern und arrangierten Modestrecken. Die Artikel werden vom Modejour-nalisten in Szene gesetzt, hierzu bucht der Modejournalist na-türlich auch die Fotografen. Auch wenn du talentiert und modeorientiert bist, so musst du ebenfalls über ein großes Allgemeinwissen verfügen und Kleidungsstücke in die rich-tige Epoche einordnen und den Bezug zur Kultur herstellen können. In Deutschland kann man Mo-dejournalismus ausschließlich an der Akademie für Mode und Design studieren, welche auch einen Standort in Hamburg hat. Dies ist jedoch eine private Bildungsstät te, das Studium
kostet hier rund 20.000 Euro! Aber keine Sorge, wie in vielen anderen Berufen ist auch hier ein Quereinstieg möglich. Ein abgeschlossenes Studium auf sprachlicher, kulturwis-senschaf tlicher oder geistes-wissenschaf tlicher Ebene ist hierbei sehr nützlich. Das nötige journalistische Knowhow kann man sich dann nach dem Studium mit Praktika in Redak-tionen aneignen. Nach Mög-lichkeit sollten die Redaktionen über ein Moderessort verfü-gen.
Hast du noch Fragen? Dann schick uns doch einfach eine E-Mail an [email protected] .
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M.C.
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Der Hamburger Modenew-comer und Jungunterneh-mer Max Hasenohr beeindrukt uns mit seiner ersten Kollektion „Mensch“ in seinem Online-shop, der am zwanzigsten diesen Monats eröf fnet hat. Alle
unter folgendem Link www.projectawsm.bigcartel.com! Max Hasenohr über sein Fas-hion-Label: „Das Konzept unseres Fashi-on-Labels „PROJECT AWSM“ begründet sich auf eine Anfang Juni 2012 aufkommende Idee, welche eine praktische Umsetzung der vielfältigen Ideen unseres Producers M.H. und seinem Co-Producer D.K. vorsah. Durch kreativ konstrukti-ve Beiträge des sich im Freun-deskreis erweiternden Mitar-beiterteams kristallisierte sich nach kurzer Zeit ein handfes-tes und durchdachtes Konzept heraus, welches im Bekann-tenkreis sofort auf Begeisterung stieß. Die Grundidee einer vom „Hipster“-Style geprägten ersten Kollektion wurde sehr schnell zum einheitlichen Konzept des Labels manifestiert.
Das Konzept sah sowohl Uni-Sex Elemente als auch Themen-, Geschlechter-, und Jahres-zeiten bezogene Inhalte vor. Der vorgesehene Style sollte folglich beide Geschlechter ansprechen. Sie beinhaltet vorerst „nur“ Sweater, Beanies und Shirts, allerdings werden schon bald weitere Teile der Kollektion und na-türlich weitere Kollektionen folgen.“
project awsmDu stehst auf Sweater, Beanies und Shirts im Hipster-Style? Wir empfehlen dir "PROJECT AWSM“!
M.C.
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Am 23. März 2013 fand die Party „Kronischer Widerstand Nr. 7“ in der Garage Lüne-burg, dem beliebtesten Club der Kleinstadt, stat t. Dies war das siebte Event der aktuellen Veranstaltungsreihe, welche
Von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr in den Morgenstunden konnte man auf 2 Floors lustvoll zu Tech-house, Drum n Base, Dubstep und Techno das Tanz-bein schwingen. 300 bis 400 Menschen tanzten in dieser Nacht zu 7 verschiedenen Dj´ s, die mit Ihren selbstproduzierten Musikstücken die Meute zum Toben brachten.
was für eine Partynacht!auch lüneburg hat was zu bieten!
Die Stimmung war gran-dios. Der Höhepunkt der Party befand sich um 00:00 Uhr, als DJ Emmse seine Musik auf-legte. Wir trafen Emmse alias Daniel Wells. Als wir ihn zu seinem Künstlernamen befrag-ten, erzählte er uns, dieser sei nicht ausschlaggebend, „Ich verändere meinen Künstlerna-men andauernd“.Wir stimmen Daniel zu, denn das, worauf es bei diesen Events ankommt, sind die gute Stimmung und der Spaß am Feiern. Als Daniel um zwei Uhr morgens von seinem DJ-Kol-legen abgelöst wurde, ließ er sich noch von uns zu einem kurzen Interview breitschlagen.
S.F.
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Wie bist du dazu gekom-men als DJ zu arbeiten?Mein Vater war schon DJ und ich war schon immer davon begeistert.Was gefällt dir besonders an diesem Beruf?
wenn man die Musik, die man
einen dafür feiern. Es macht Spaß, auch so immer wieder neue Leute kennen zu lernen.Kannst du die Aufgaben ei-nes DJ’s schildern?Man muss natürlich neben
-likum unterhalten und eine gute Promo machen.Welche Bedingungen muss ich erfüllen, um als DJ arbei-ten zu können?Zuerst sollte man einmal viel
-gen zu lernen. Dann sollte man kein Problem damit haben, die Nächte durch zu arbeiten, d.h. lange zu stehen, die Lautstärke über Stunden zu ertragen. Au-ßerdem sollte man selbständig arbeiten können. Das Wichtigs-te ist jedoch, sich selber gut promoten zu können. Sich unter den Leuten bekannt zu machen, dass ist die größte Arbeit.
Welche weiteren/zukünf ti-gen Möglichkeiten bietet der Beruf?Veranstaltungen, Partys wird es immer geben. Wer es schaf f t, bekannt zu werden, reist um die Welt und sieht viele Länder. Das wäre auch mein Traum. Und man hat natürlich immer einen guten Draht zur Szene.Was ist sonst noch gut zu wissen, wenn ich als DJ ar-beiten möchte?
können und Auf träge zu be-kommen, braucht es erst einmal lange Übung. Ich selber mache das jetzt seit drei Jahren und wurde erst nach 1 ½ Jahren für meinen ersten Auf trit t gebucht. Solange man keinen Booker hat, muss man seine Gigs selber organisieren. Nicht jedem gefällt, was du spielst, also musst du dich über pöbelnde, meist besof fene Gäste hinwegsetzen können und sie ignorieren. Grundsätz-lich würde ich sagen, man legt erst richtig gut auf, wenn man selber mächtig viel Spaß daran hat.
Verdient man als DJ gut?Selbst wenn man nicht der bekannteste ist, kann man an einem Abend gut verdienen. Bevor man „bekannt“ ist, kann man nicht unbedingt viel Geld verlangen, aufgrund fehlen-der Referenzen. Jeder Laden macht seine eigene Preispolitik. Die Gage hängt davon ab, wie voll der Laden wird und wie viel letztendlich eingenommen wird. Am Anfang habe ich ge-nerell umsonst aufgelegt, um überall mal spielen zu können, damit sich die Leute einen Eindruck verschaf fen können. Das hat auch gut funktioniert. Inzwischen bin ich mehr als zufrieden mit dem, was ich bekomme. Aber es geht nicht um das Geld an sich, das
großen Anlage vor Publikum. Da spielt das Geld nur eine Nebenrolle.
interview MIT dem DJ daniel wells
“Wer es schafft, bekannt zu werden, reist um die Welt und sieht viele Länder. Das wäre auch mein Traum.“
B.B.
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Events, wie z.B. Messen, Au-ßendienstkonferenzen, Ver-kaufspräsentationen, Sport- und Kulturveranstaltungen gehören mit tlerweile zu den wichtigen Kommunikationsins-trumenten von Unternehmen. Durch Veranstaltungen wie diese werden Begegnun-gen von Menschen gefördert sowie neue Kontakte geknüpf t. Doch muss jede Veranstaltung gut durchdacht und geplant werden, denn nur wenn die Teilnehmer sich wohlfühlen, bekommen sie auch Lust, die Veranstaltung nochmal zu besuchen. Dies setzt voraus, dass der Auf traggeber eben-falls zufrieden ist und das Event oder Folgeauf träge an deine Eventagentur abgibt. Vom Ca-tering über die Musik, bis hin zu den Bühnen: alles muss der Eventmanager überblicken und präzise durchplanen. Kommunikation ist hier das A und O. Nur so können alle weiteren Mitarbeiter durch Um-setzung der Planung zu einem guten Ergebnis kommen. Des Weiteren solltest Du stressre-sistent sein, wenn du diesen Beruf ausüben möchtest. Wir helfen dir gerne weiter, schreib uns doch einfach, unter [email protected].
Du hast Talent, dich durchzusetzen und zu organisieren? Dann bist du im Eventmanagement genau richtig!
Eventmanager
M.C. & S.F.
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Wir wissen, wer die Newcomer sind und wo du sie finden kannst. Egal, ob Inde-pendent, Techno oder Metal – wir informie-ren dich.
Sami Bouamrane
Kennst du schon den jungen Independent Singer/Songwri-ter aus Hamburg-Rahlstedt?
Nicht genug, dass Sami Bouamrane viele Auf trit te in ganz Deutschland und einen wachsenden Bekanntheitssta-tus hat. Neben seiner Solokar-riere organisierte er 2012 ein Festival namens „Into the blue“ mit Bands wie z.B. Frit tenbude und Captain Capa, welches auf der Großen Freiheit in Hamburg stat t fand. Nicht nur als Solo-Sänger ist er unterwegs. Mit drei Freunden hat er eine Punk Rock Band namens „Death P“(Don‘t eat all the humans, please).
Du möchtest ihn gerne mal live sehen, oder in seine Musik reinhören?Dann schau doch mal bei einem seiner nächsten Konzer-te vorbei, oder mach dir einen Eindruck auf seiner Sound-cloud-Seite: www.soundcloud.com/sa-mibouamrane
03.05. Open Mic/Aachen05.05. Ganz Schön Kalk/Köln10.05. 1. Geburtstag von Gigmit mit TOY und Blaud-zu/Berlin16.05 Knust/ Hamburg
Nicolas Luce
Hast du schon von dem funki-gen DJ „Nicolas Luce“ gehört?
Von Deep House über Tech- House, bis hin zu feinstem Techno überzeugt er mit seinem Talent in Clubs und bringt die Meute zum Tanzen.
20.04. im Haus 73 und am 17.05. in der roten Flora in Hamburg.
KonzerteDu hast Lust auf gute Konzerte und neue Erfahrungen?wir wissen wo du wann sein musst!
Für ultimatives Head-banging empfehlen wir dir die junge Metal-Band aus Hamburg: SURFACE!
selbstbetitelte „Olympic Thrash and Death Metalband“ welche sich im Februar 2010 ge-gründet hat. Trotz dieser harten Mischung ist immer Platz für „Mit-Sing-Chore“, welche von der Band angeheizt werden. Animation steht bei Surface‘s Live Auf trit ten an hoher Stelle. Sie versuchen, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und haben dies laut der Resonan-zen des Publikums, bei ihren vorherigen Auf trit ten immer geschaf f t. In Hamburg haben sie in Szene-Clubs wie dem Logo, Headcrash gespielt und sich in und um Hamburg eine Fanbase erspielen können. Verpass nicht die nächsten Auf trit te von Surface!
unter: www.facebook.com/surfacemetal S.F.
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Wie bist du zur Musik/ Ge-sang gekommen?Meine Eltern und meine Schwester sind alle Berufs-musiker. Ich habe mit 4 an-gefangen, Klavier zu spielen.
gekommen. Wollte mich dann irgendwann abkapseln, da ich immer die Kleine in der Familie war und nicht in die klassi-sche Richtung gehen, sondern Rockmusik machen wollte. Genaueres über deine Aus-bildung?
-unterricht bei John Thomas im Alter von 10 Jahren an. In dieser Zeit habe ich auch an der „Stage School“ angefan-gen, Schauspiel- und Tanzun-terricht zu nehmen. Weiter ging es mit einigen Bands, Produkti-onen usw. (Punchnjudy, The Voice Project, Grown Child). Gelandet bin ich momentan an der „Deutschen Pop Aka-demie“. Nach abgeschlosse-ner Ausbildung bin ich Diplom -Musikassistentin, Livemusike-rin, Vokalistin, Studiomusikerin, Musikmanagerin und Projekt-managerin. Zurzeit überlege ich, mein technisches Wissen mit einem Tontechniker-Diplom zu erweitern, damit ich mich auch selber produzieren kann. Hast du ein Vorbild?
Absolut. Selah Sue! Eine junge Frau aus Belgien, die wunder-bare, keine typische Kommerz-musik macht.Schreibst du deine Texte selber?Ja, grundsätzlich immer. Wann und wo war deinerster Auf trit t? Wie war er?Mein erster richtiger Aufrit t war mit Punchnjudy in der Markthal-le in Hamburg im Alter von 12 Jahren. Ich war tierisch nervös und hat te keine Ahnung, wie ich mit dem Publikum umge-hen sollte. Beim ersten Song ist mir das Kabel aus dem Mi-krofon rausgerutscht. Es war unglaublich peinlich, hat mir aber auch irgendwie die Angst genommen. Danach war es sehr gut!Welche Auf trit te sind in nächster der Zeit geplant?Ich werde auf einigen Hochzei-ten, Beerdigungen, Firmenfes-ten auf treten. Das aber nur als Geldquelle. Meinen eigenen Kram werde ich nebenbei produzieren. Zusätzlich baue ich gerade ein Duo Set mit meinem Gitarristen Jan-Marc Bayer auf. Genauere Daten werden bald auf meiner Fa-cebookseite www.facebook.com/jeancortis1 veröf fentlicht.
Hast du eine aktuelle Single?
Ja. Die Single wird eine herz-zerreißende Ballade werden mit dem Namen – RAIN! Wo kann man sich deine Musik kaufen?Die EP – Bit ter Taste – wird frei zum Download erscheinen. Wenn gute Resonanz darauf stößt, werden Singles bei ITunes erscheinen. Wie sind deine zukünf tigen Pläne?Wo der Wind mich hin-treibt, werde ich landen. Ich würde gerne bei einem Musical mitmachen, wofür
bewerbe. Eventuell lande ich als Songwriterin in irgendei-nem Label. Natürlich ist mein Plan, mit meiner Musik irgend-wann mal richtig Geld verdie-nen zu können. Grundsätzlich will ich aber einfach in der Mu-sikbranche Fuß fassen können, was nicht sehr leicht ist.
Jean Cortis (22) Sängerinvon der jungen hamburgerin wird es in nächster zeit einiges zu hören geben!
B.B.
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Du bist eher der Wet tbewerbs-typ? Dann wäre Thaiboxen (auch Muay Thai genannt) viel-leicht das richtige für dich! Die of t als „Prügelsport“ bezeichne-te Kampfkunst ist, wie viele gar nicht wissen, eine eigentlich sehr traditionelle Sportart, die schon im 17. Jahrhundert ent-stand. Diese wurde damals vor allem in Kämpfen eingesetzt, in denen Waf fen, wie Messer und Schwerte, unbrauchbar waren. Heutzutage wird der Sport als Kampfkunst angese-hen und zur Selbstverteidigung erlernt. Hierbei werden Fäuste, Füße, Ellenbogen als auch die Knie eingesetzt. Für manche steht aber auch die Fitness oder der Wet tbewerb im Vor-dergrund. 1995 gab es den ersten Titelkampf und auch heute gibt es noch zahlreiche Wet tbewerbe, die mit strik ten Regeln verbunden sind.
Du bist diszipliniert und kannst dich gut bewegen, hast aber keine Lust, an Wet tkämpfen teilzunehmen? Dann ist der in Frankreich entwickelte Parkour Lauf vielleicht eher etwas für dich! Hierbei wird der ef-
gesucht, in dem man mög-liche Hindernisse wie Bänke, Blumenbeete, Dächer oder
auch Vorsprünge überwinden muss. Meistens wird dieser Sport draußen ausgeübt, es gibt aber auch Vereine, die in Hallen trainieren. Da der Spaß bei diesem Sport im Vorder-grund steht, sind Wet tkämpfe hier eher selten. Wo Parkour-
erfahrt ihr im Internet, ebenso wie alle anderen Infos zum Parkour Lauf als auch zum Thaiboxen.
Du hast Lust, dich voll und ganz auszutoben? Beim Parkour oder beim Thaiboxen ist das möglich!
Wie wär’s mit ein bisschen Sport?
S.S. & M.C.
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Was bewirkt Poweryoga?Bei sowohl entspannter als auch schwungvoller Musik beanspruchst du deine Muskeln und trainierst deine Ausdauer. Poweryoga vereint Kraf t, Ausdauer, Herz-Kreislauf, Atmung, Gleichgewicht, Koordi-nation und Flexibilität in Einem.Bryan Kest, der Begründer des Poweryogas, beschreibt Pow-eryoga als das beste Workout der ganzen Welt, bei dem man Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Es soll Kraf t geben, den übli-chen Alltag zu bewältigen und ihn entspannter anzugehen. Wenn man schon einige Yo-ga-Stunden absolviert hat,
im Poweryoga wieder, doch anders gestaltet. Hast du Interesse am Pow-eryoga? Dann erkundige dich jetzt unter www.poweryoga.de.
poweryogaDu suchst nach einem sportlichen Ausgleich zum Job? Wie wär‘s mit Poweryoga?
S.F. & M.C.
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Als Sport– und Fitnesskauf-mann-frau übernimmst du Verwaltungs- bzw. organisa-torische Aufgaben und erarbei-test Konzepte für Sportangebo-te. Wenn du gerne in Kontakt mit Menschen stehst, bist du hier genau richtig. Beraten und betreuen von Kunden fällt ebenfalls in den Bereich des/der Sport- und Fitnesskauf-mann-frau. In diesem Beruf würde man dich vor allem in Sportverbänden und -vereinen
-nessstudios oder in Wellness- und Gesundheitszentren. Um den Job ausüben zu können, musst du eine 3-jährige Ausbildung absolvieren. Diese wird als duale Ausbildung, als auch in einer schulischen Aus-bildung angeboten.Mitbringen solltest du ein starkes Auf treten, sowie einen guten Umgang mit Kunden.Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit, sich mit einem Fernstudium als Sportmana-ger/-in weiterzubilden.
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fitnesskaufmann/kauffrauDu möchtest gerne im Bereich Sport arbeiten?
S.S. & S.F.
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Wir waren dabei, als die Stu-denten der deutschen Pop Aka-demie zum Abschlusskonzert luden. Beginn der Veranstaltung war um 20 Uhr und mit einem Eintrit tspreis von 2,50, der mit einer Getränkemarke verrech-net wurde, waren wir gut dabei. Von Rocksongs bis hin zu Balladen wurde uns alles geboten. Die Songs hat ten de-
und die Balladen erzeugten bei einigen Gänsehaut. Zeitweise spielte eine der Sängerinnen zur Begleitung auf dem Saxo-phon. Das Ganze wurde von Kameraleuten aufgenommen und Tontechniker regelten den Sound. Eine gute Stunde lang entertainten uns die jungen Talente. Im Anschluss gab es eine ausgelassene Party mit guter Stimmung. DJs legten Techno zum Tanzen auf, die Leute unterhielten sich über die Show und gratulierten den Künstlern. Ebenfalls bekamen wir eine kleine Vernissage der
Unter dem Titel „Unsichtbar“ sollten uns die unsichtba-ren Dinge im Alltag sichtbar gemacht werden.
Du bist genauso kreativ wie die Studenten, die wir getrof-fen haben? Vielleicht wären folgende Berufe ja etwas für dich.
FILMKOMPONIST/INSie schreiben, arrangieren und produzieren Musik zum be-wegten Bild. Im Auf trag von
sowie Werbeagenturen ent-wickeln sie Titelmelodien, mu-sikalische Motive für einzelne Szenen und Charaktere oder die Hintergrundmusik. Von der Umsetzung von Aufnahmen und Klangbearbeitung bis hin zum Sounddesign, besitzen sie außerdem umfassende musikalische und dramaturgi-sche Kenntnisse.
MEDIENMANAGER/INSie arbeiten für Verlage, Sender, PR- oder Werbe-agenturen. Von der Idee bis zur technischen Umsetzung begleiten sie die Schrit te von Print-, Radio-, TV- oder On-l ine-Medienproduk t ionen . Sie entwickeln eigene Stra-tegien zur Konzeption und Vermarktung verschie-dener Medienformate. Mithilfe des nötigen Know-Hows des und der Geschäf ts-modelle in der Medienbran-
che sorgen sie dafür, dass das Interesse der Leser, Hörer bzw. Zuschauer geweckt wird.
VIDEOPRODUZENT/INIm Auf trag von Unternehmen, Agenturen, Verlagen, Rund-funksendern, Modelabeln und Produktdesignern setzen sie die jeweiligen Dienstleistun-gen oder Produkte in Szene. Dafür müssen sie die Kamera- und Interviewführung bis ein-schließlich Licht, Ton, Schnit t, etc., perfekt beherrschen.Natürlich sind das nicht alle Medien-Berufe und es gibt zahlreiche andere Wege, die in die Medienbranche führen.
Mehr erfährst du in den fol-genden Ausgaben. Wende dich doch an uns unter [email protected], falls du Fragen hast oder generell näheres über einen Beruf in der Medi-enbranche wissen möchtest.
Akademie der Musik- und Medienbranche.
Abschlusskonzert der Deutschen Pop
B.B.
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Seine Bilder wurden auf der Vernissage des Abschlusskonzer-tes der "Deutschen Pop“ ausgestellt. Der Titel lautete "Un-sichtbar“ und stand unter dem Motto, dass die unsichtba-ren Dinge im Alltag sichtbar gemacht werden sollten. Wir haben David auf der Vernissage getrof-fen und ihm ein paar Fragen gestellt.
gekommen?Als Kind machte ich schon immer kleinere Schnapp-schüsse. So fand ich Gefal-
zog ich mit einer kleinen Kom-paktkamera durch Schot tland.
-lerdings zum Beruf machen wollte, hat te ich eigentlich vor, IT zu studieren. Jedoch wurde mir dort geraten, etwas Künst-lerisches zu machen, da ich weniger der technische Typ bin.
Was kannst du über dein Studium bei der Deutschen Pop (Akademie der Musik- und Medienbranche) erzäh-len?Die Ausbildung dauerte 1 ½ Jahre. Mein Dozent, Jörg Carstensen, ist selber Fotograf, der viel rumgekommen ist. Ich habe während des Studiums sehr viel gelernt.Und was wirst du jetzt ma-chen?
-tograf und arbeite für verschie-dene Firmen und Nachtclubs.Welche Firmen zum Bei-spiel?Hauptsächlich für Firmen im In- und Export. Unteranderem für „Saco Shipping“.Und für welche Nachtclubs?Ich mache Fotos auf einigen Veranstaltungen, die man auf dem Internetportal „Deutsch-land Tonight“ ansehen kann.Hast du weitere Pläne für die Zukunf t?Man unterscheidet ja zwi-schen handwerklicher und
Fotos, die ich für die Firmen
David Cameron Hickmann (19), Fotograf
hamburg‘s junges fototalent.
mache, sind die handwerkli-chen. Das möchte ich als Beruf erst einmal weiter machen und mir die künstlerische Fo-
da mir beides sehr viel Spaß macht.Wo kann man sich sonst noch deine Werke anschau-en?Auf meiner Homepage www.ar t fac toryhamburg.com.
B.B.
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David Cameron Hickmann (19), Fotograf
Unser Kinotipp für den April:Lange haben wir darauf ge-wartet und schon fast nicht mehr daran geglaubt:Am 25.04.2013 startet Scary Movie 5 in den Kinos, auch in eurer Nähe.Hier erfährst du, was dich er-wartet!Als das glücklich verheiratete Ehepaar, Jody und Dan, mit ihrem neugeborenen Sohn Aiden nach Hause kommen, scheinen merkwürdige Dinge zu geschehen. Schon bald breitet sich das Chaos auch in der Ballet tkompanie von Jody und dem Af fenforschungszent-rum von Dan aus. Es stellt sich heraus, dass ein Dämon die Familie stalked! Erfahre mehr darüber, was das Ehepaar dagegen unternimmt, im Kino. Und mach dich auf ein typi-sches Scary Movie Filmerleb-nis gefasst!
Der Film Rückblick zu V/H/S:
Eine Gruppe von kleinkrimi-
ist in Geldnot, daher nehmen sie einen dubiosen Auf trag eines Fremden an, um ihre Lage zu verbessern. Schließ-lich machen sie sich auf den Weg, um den Auf trag auszu-führen. Sie sollen in ein Haus einbrechen und dort eine Vi-deokasset te stehlen. Als sie
den Hausbesitzer- anschei-nend tot in seinem Sessel...umgeben von Stapeln aus Vi-deokasset ten. Den Jungs bleibt keine Wahl, sie müssen jedes einzelne Video durchschauen und werden dadurch Zeugen immer mysteriöserer und gru-seliger Verbrechen oder Rätsel. Independent Horror vom feins-ten und nichts für schwache Nerven.
Pirates of the Caribbean! Du hast Lust, dir endlich mal den zweiten Teil vom Fluch der Karibik anzuschauen oder ihn erneut zu sehen? Dann solltest du dieses Oster-Highlight nicht verpassen. Nachdem Eliza-beth (Keira Knightley) und Will (Orlando Bloom) Kapitän Jack Sparrow (Jonny Depp) im ersten Teil zur Flucht verholfen haben, steht ihnen die Todestra-fe bevor. Doch Kapitän Jack Sparrow hat etwas, was die Briten von ihm haben wollen, daher müssen Will und Eliza-beth ihnen helfen und die To-desstrafe wird zuvor aufgeho-ben. Erfahre, was passiert, am Samstag um 20:15 Uhr auf Sat1.
sofatippeinfach mal einschalten!
ImpressumRedaktion
Melissa Cetin Sebastian Schulz
Sarah Fürstenberg Gestaltung Daniel Wells
Birte Boss Swant je Mat thes
Anzeigengestaltung Daniel Berkowsky
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Fax:040/63574561E-Mail: [email protected]
B.B.
S.F. S.S.
M.C.
