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Inhaltsstoffe von Kyäni Sunrise -...

Date post: 24-Aug-2019
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Inhaltsstoffe von Kyäni Sunrise: Alaska-Blaubeere, Aloe Vera, Birne, Concord-Trauben, Cranberry, Goji-Beere, Granatapfel, Noni, Rote Himbeere , Traubenkerne/-schalen, Acai, Mangostane, Ashwagandha, Amla, Ginseng, Maqui, Aronia, Zitrone, Grünkohl, Spinat, Broccoli, Grüner Tee, Kräuter, sowie weitere Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Blau- oder Heidelbeere ( Myrtilli fructus) gehört zur großen Familie der Erikagewächse (Ericaceae). Viele mundartliche Synonyme zeigen, dass die sommergrüne, buschige Pflanze mit ihren dunkelblauen, fast schwarzen Beeren, weit verbreitet ist: So heißt sie beispielsweise Bickbeere, Krackbeere, Mostbeere, Schwarzbeere, Taubeere und auch Heilbeere. Letzterer Name sagt schon viel über die grundsätzliche Heilkraft der Blaubeeren. Heidelbeeren enthalten nicht nur einen hohen Anteil an Anthocyanen, sondern auch viele Vitamine (Vitamin C, Provitamin A, Vitamin B-Komplex), Mineralstoffe und Spurenelemente (Eisen, Kalzium Kalium, Chrom, Zink, Kupfer, Mangan, Natrium, Phosphor). Dazu kommen die sekundären Pflanzenstoffe wie Anthocyane (Farbstoff, stärkt Immunabwehr, Radikalenfänger, Gefäßschutz), Myrtillin B (Farbstoff, vermutlich antidiabetisch), Bio-Flavonoide (Gelbfarbstoff, Herz-Kreislauf- Schutz, Krampf lösend, Gefäßschutz). Vor allem der hohe Anteil an Gerbsäuren macht die Heilkraft der Heidelbeere aus. Die Gerbstoffe sind an bestimmte Zucker gebunden, die erst im alkalischen Bereich des Darm aufgelöst werden und so den Magen nicht reizen. Daher auch die gute Wirkung bei allen möglichen entzündlichen Erkrankungen des Darms wie Durchfall, Magen-Darm-Probleme, Hämorrhoiden, Mundraum- oder Zahnfleischentzündungen, Harnwegsentzündungen, Verbrennungen oder entzündlichen Hautproblemen. Die Gerbsäuren haben eine adstringierende, also zusammenziehende Wirkung und sind außerdem keimtötend. (Quelle: sedilis.de) Echte Aloe ( Aloe Vera) ist eine vielseitige Heilpflanze, die in Wüstengegenden heimisch ist. Durch ihre dicken, fleischigen Blätter erinnert die Aloe ein wenig an Kakteen, aber sie ist eine Lilienart, eng verwandt mit dem Affodil. In ihrer arabischen Heimat ist die Aloe schon seit über 6.000 Jahren als Heilpflanze bekannt. In Mitteleuropa wird sie schon seit etwa 1930 für Heilzwecke eingesetzt. Die einstig als reine Zierpflanze entdeckte Aloe Vera ist seit langem fester Bestandteil in der alternativen Medizin und der modernen Kosmetik. Mittlerweile hat sie selbst unseren Speiseplan erobert, nicht unbeteiligt daran ist ihr hoher Anteil an Enzymen, der sich positiv auf unser Verdauungssystem auswirkt. Wer unter gereizter Magen-Darmschleimhaut leidet kann sich die regenerative und schmerzstillende Wirkung des Aloe Vera Saftes zunutze machen, man kann auch chronischer Verstopfung entgegenwirken. Die Aloe Vera übt innerlich, wie äußerlich angewandt eine heilende und gesundheitsfördernde Wirkung aus. (Quellen: heilkraeuter.de und aloe-vera-or.at)
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Inhaltsstoffe von Kyäni Sunrise:

Alaska-Blaubeere, Aloe Vera, Birne, Concord-Trauben, Cranberry, Goji-Beere, Granatapfel, Noni,

Rote Himbeere , Traubenkerne/-schalen, Acai, Mangostane, Ashwagandha, Amla, Ginseng, Maqui,

Aronia, Zitrone, Grünkohl, Spinat, Broccoli, Grüner Tee, Kräuter, sowie weitere Vitamine,

Spurenelemente und Mineralstoffe.

Blau- oder Heidelbeere ( Myrtilli fructus)

gehört zur großen Familie der Erikagewächse (Ericaceae). Viele

mundartliche Synonyme zeigen, dass die sommergrüne,

buschige Pflanze mit ihren dunkelblauen, fast schwarzen

Beeren, weit verbreitet ist: So heißt sie beispielsweise

Bickbeere, Krackbeere, Mostbeere, Schwarzbeere, Taubeere

und auch Heilbeere. Letzterer Name sagt schon viel über die

grundsätzliche Heilkraft der Blaubeeren.

Heidelbeeren enthalten nicht nur einen hohen Anteil an Anthocyanen, sondern auch viele Vitamine

(Vitamin C, Provitamin A, Vitamin B-Komplex), Mineralstoffe und Spurenelemente (Eisen, Kalzium

Kalium, Chrom, Zink, Kupfer, Mangan, Natrium, Phosphor). Dazu kommen die sekundären

Pflanzenstoffe wie Anthocyane (Farbstoff, stärkt Immunabwehr, Radikalenfänger, Gefäßschutz),

Myrtillin B (Farbstoff, vermutlich antidiabetisch), Bio-Flavonoide (Gelbfarbstoff, Herz-Kreislauf-

Schutz, Krampf lösend, Gefäßschutz). Vor allem der hohe Anteil an Gerbsäuren macht die Heilkraft

der Heidelbeere aus. Die Gerbstoffe sind an bestimmte Zucker gebunden, die erst im alkalischen

Bereich des Darm aufgelöst werden und so den Magen nicht reizen. Daher auch die gute Wirkung bei

allen möglichen entzündlichen Erkrankungen des Darms wie Durchfall, Magen-Darm-Probleme,

Hämorrhoiden, Mundraum- oder Zahnfleischentzündungen, Harnwegsentzündungen,

Verbrennungen oder entzündlichen Hautproblemen. Die Gerbsäuren haben eine adstringierende,

also zusammenziehende Wirkung und sind außerdem keimtötend. (Quelle: sedilis.de)

Echte Aloe ( Aloe Vera)

ist eine vielseitige Heilpflanze, die in Wüstengegenden heimisch ist. Durch

ihre dicken, fleischigen Blätter erinnert die Aloe ein wenig an Kakteen, aber sie

ist eine Lilienart, eng verwandt mit dem Affodil. In ihrer arabischen Heimat ist

die Aloe schon seit über 6.000 Jahren als Heilpflanze bekannt. In Mitteleuropa

wird sie schon seit etwa 1930 für Heilzwecke eingesetzt.

Die einstig als reine Zierpflanze entdeckte Aloe Vera ist seit langem fester

Bestandteil in der alternativen Medizin und der modernen Kosmetik. Mittlerweile hat sie selbst

unseren Speiseplan erobert, nicht unbeteiligt daran ist ihr hoher Anteil an Enzymen, der sich positiv

auf unser Verdauungssystem auswirkt. Wer unter gereizter Magen-Darmschleimhaut leidet kann sich

die regenerative und schmerzstillende Wirkung des Aloe Vera Saftes zunutze machen, man kann

auch chronischer Verstopfung entgegenwirken. Die Aloe Vera übt innerlich, wie äußerlich angewandt

eine heilende und gesundheitsfördernde Wirkung aus. (Quellen: heilkraeuter.de und aloe-vera-or.at)

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Die rote Concord-Rebsorte

ist laut www.wikipedia.de "eine Mutation der Wildrebe Vitis labrusca",

welche in den USA als Tafeltraube oder Weinrebe genutzt wird. Ein aus

der Concord wichtiges, zu verarbeitendes Produkt ist der Trauben-Gelee.

Es handelt sich um runde Beeren mit dünner Haut und süß-fruchtigem

Geschmack. Die Reben sollen bei Winzern sehr beliebt sein. Die Reifezeit

wird oft mit September angegeben. Der weltweit erste Concord-

Traubensaft stammt von Mr. Welch aus dem Jahre 1869. Anbaugebiete sind neben den USA auch

Kanada, Brasilien und Moldawien.

Tafeltrauben enthalten wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen sowie B- und

C-Vitamine.

Die im Internet sehr rar gesäten Informationen zur Concord-Traube lassen nur wenige Stichpunkte

bezüglich gesundheitsfördernder Wirkungen zu:

Förderung der Durchblutung

entzündungshemmende Wirkung

Förderung der Gesundheit von Herz und Kreislauf

Anregung der Stickstoffmonoxidproduktion

dient als Energielieferant (Quelle: nutrition-worldwide.com)

Großfruchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon)

− niederdeutsch Kraanbeere oder Kranbeere (von kraan, Kranich,

deswegen auch Kranichbeere) − ist vor allem bekannt unter der

englischen Bezeichnung Cranberry. Schon vor 300 Jahren

schätzten die Indianer im Norden Amerikas die Cranberries und

ihre heilende Wirkung. Ihre gesunde Kraft verdanken die Beeren

vor allem einem hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien.

Cranberries enthalten verdichtete Tannine, so genannte Proanthocyanidine, die bis zu zehn Stunden

lang verhindern, dass E.coli-Bakterien an den Zellen des Harntraktes anhaften und Infektionen in

Blase, Nieren und Prostata auslösen. In Cranberries enthaltene Substanzen fördern die Gesundheit

der Magenschleimhaut, indem sie das Bakterium Helicobacter pylori hindern, sich an der Magen- und

Darminnenwand anzulagern. Die Bakterien gelten als eine Ursache für Magenschleimhautschäden

und Geschwüre und erhöhen die Gefahr, an Magenkrebs zu erkranken. Neueste Untersuchungen

zeigen, dass die roten Beeren künftig auch in der Mundhygiene sehr effektiv eingesetzt werden

können. Zum einen, weil der Antihaft-Effekt scheinbar auch im Mund wirkt und damit Zahnbelag

verringert. Zu diesem Ergebnis gelangte jedenfalls der Biologe Dr. Hyun Koo von der U.S. Universität

Rochester im Bundesstaat New York. Cranberries sind besonders reich an Antioxidantien und können

damit dem schädlichen Treiben sogenannter Freier Radikale wirksam entgegenwirken. Sie schützen

die Körperzellen vor Schäden durch freie Radikale, die durch diese Stoffwechselprozesse entstehen

und für Krebs, Diabetes, Arteriosklerose, rheumatische Erkrankungen und vorzeitige Hautalterung

verantwortlich gemacht werden. (Quellen: gesund.co.at und wikpedia)

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Goji (Lycium barbaru)

Die Goji-Beere ist eine rote Frucht, die am Gemeinen

Bocksdorn, einer chinesischen Nachtschattenpflanze wächst.

In der TCM gilt die Goji Beere („Glückliche Beere“) seit jeher

als Lebensverlängerer und des Wohlbefindens. Sie sind seit

jeher in China in vielen Langlebigkeitsrezepturen enthalten.

Sie wirken bei Augenproblemen, vor allem bei trockenen Augen, und stärken die Beine. Goji Beeren

werden bei Chi-Mangel (gegen "niedrige Energie") eingesetzt. Deshalb interessiert sich auch die

moderne Wissenschaft sehr für die wertvollen Inhaltsstoffe der Goji-Beere.

Die moderne Wissenschaft kann die Erkenntnisse der TCM durchaus bestätigen, so Miriam Wiegele.

Dennoch sei sie keine "Wunderpflanze". Die Wirkung der Goji Beere beruht auf dem hohen Reichtum

an Vitaminen und vor allem an der antioxidativen Wirkung.

Extrakte aus dem Goji Beeren schützen den Sehnerv vor Zerstörung und wirken einer Makula-

Degeneration entgegen", so Wiegele. „Die immunstärkende Wirkung ist durch den Gehalt an

Polysacchariden erklärbar und wie bei allen Pflanzen mit einem hohen antioxidativen Potenzial kann

auch den Goji-Beeren eine tumorvorbeugende Wirkung nicht abgesprochen werden." (Quelle: natuerlich-heilen.at)

Granatapfel oder Grenadine (Punica granatum)

ist eine Pflanzenart, die heute bei weiter Fassung der

Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet

wird.

Über 250 wissenschaftliche Studien zeigen, dass der

Granatapfel eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-

Erkrankungen, Krebs und Arthritis haben könnte. Allerdings sind die meisten Studien Versuche mit

Zellkulturen oder Tieren. Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher fraglich. Der Granatapfel

verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole, welche

möglicherweise für die vermuteten positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. In einer

In-Vitro-Studie wurde festgestellt, dass Granatapfelsaft die Bildung von körpereigenen Östrogenen

hemmte und bei östrogenrezeptor-positiven Brustkrebszellen zu einer Wachstumshemmung von

80% führte, ohne das Wachstum der gesunden Zellen zu beeinträchtigen. Auch Leukämiezellen

bilden sich entweder zu gesunden Zellen zurück oder werden in den programmierten Zelltod

getrieben. Außerdem verhindern die Polyphenole, dass sich neue Blutgefäße bilden - das erschwert

die Ausbreitung des Tumors.

In einer Studie konnten Prostatakrebs-Patienten durch den täglichen Konsum von Granatapfelsaft

ihren PSA-Wert, den zentralen Biomarker bei Prostatakrebs, viermal länger konstant halten als vor

der Behandlung. Nach diesem Erfolg wird die Studie nun ausgeweitet. In einer doppelblinden,

placebo-kontrollierten Studie an 45 Patienten mit koronarer Herzkrankheit erhöhte die tägliche Gabe

von 240 ml des Saftes des Granatapfels die Herzmuskeldurchblutung signifikant. Positive Effekte

zeichneten sich auch bei einer Studie mit Patienten mit verengter Halsschlagader ab: Nach einem

Jahr Granatapfelverzehr verminderten sich die Ablagerungen an der Halsschlagader um 35 %,

während sie in der Kontrollgruppe deutlich zunahmen. (Quelle: wikpedia)

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Acai (Euterpe oleracea)

auch Kohlpalme genannt, ist eine südamerikanische

Palmenart(v.a. Brasilien).

Seit 2005 wird die Frucht in den USA und Europa, im

deutschsprachigen Raum unter der Bezeichnung Acai-Beere,

vorwiegend als Schlankheitsmittel vermarktet. Der Gehalt an

Antioxidantien ist zwar hoch, aber nicht höher als in etlichen

anderen Früchten. Jedoch gibt es andere Studien, die vermuten

lassen, dass Acai durchaus einen positiven Effekt auf Gesundheit

und Alterung hat. Probanden, denen ein Getränk auf Basis von

Acai verabreicht wurde, zeigten z. B. eine signifikant erhöhte

Fähigkeit zum Schutz ihrer Zellen gegenüber oxidativer Schädigung und eine signifikante Abnahme

des Lipidperoxidationsspiegels, der ein Indikator für die Zellschädigung ist. Die Problematik bei den

industriellen Anti-Aging-Produkten besteht also nicht per se darin, dass Acai keine Wirkung hat,

sondern darin, dass noch nicht erforscht ist, welche chemischen Zusammensetzungen der

Antioxidantien für die positiven Effekte verantwortlich sind. Deshalb ist es entscheidend, zwischen

natürlichem Acai und industriellen Acai-Produkten (wie z. B. Acai-Pillen) zu unterscheiden!

Acia in Kyäni ist zu 100% natürlich und wird mit Hilfe der anderen Inhaltstoffe, also des kompletten

Gesundheitsdreieckes, bis in die Zellen transportiert, wo es die volle Wirkung entfalten kann.

Mangostane (Garcinia mangostana)

das Wort „Mangostan“ stammt aus dem Malaiischen. Die

Frucht dieses tropischen Baumes, genannt Mangostanfrucht

oder nur Mangostan, ist essbar und reich an Antioxidantien.

Die Mangostanfrucht ist eine reiche natürliche Quelle für

Xanthone. Xanthone sind teils Breitband-Antioxidantien bzw.

sogenannte Superantioxidantien; sie können als effektive

Entzündungshemmer agieren. Hauptträger der

gesundheitlichen Wirkungen ist das Xanthon und Polyphenol Alpha-Mangostin, das vorrangig im

Fruchtfleisch der Mangostanfrucht konzentriert ist. Mangostan hat sich als wirksamer als Vitamin E

herausgestellt, was die antioxidative Wirkung betrifft.

In-vitro-Studien haben folgende Wirkungen der natürlichen Xanthone in der Mangostanfrucht

gezeigt: entzündungshemmend, antimikrobiell(Mikroorganismen), antifungal(Pilze), antiviral(Viren),

anti-SCLC (Lungenkrebs), tumorhemmend, geschwürhemmend, vor Leberschäden schützend, anti-

rhinoviral (Rhinoviren sind Erreger, die den sogenannten Schnupfen bzw. die sogenannte Erkältung

erzeugen) und allergiehemmend.

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Ashwagandha (Withania somnifera)

Schlafbeere, Ashwagandha (Sanskrit, zu deutsch etwa ‚Geruch des Pferdes‘), auch

Winterkirsche.

Die Schlafbeere und ihre Wurzel gehören wegen ihrer vielseitigen Wirkungen und

der sehr guten Verträglichkeit zu den am häufigsten genutzten Arzneimitteln in der ayurvedischen

Medizin und können in ihrer Bedeutung mit der des Ginsengs für die chinesische Medizin verglichen

werden. Sie werden unter anderem bei Altersgebrechen, Impotenz, bei Entzündungen, als Tonikum

und bei Schlaflosigkeit eingesetzt.

Amlabaum (Phyllanthus emblica)

auch unter den Namen Indische Stachelbeere,

Amlabaum, Myrobalanenbaum oder Myrobalan

bekannt. Seine Frucht wird entweder als Indische

Stachelbeere oder kurz als Amla bezeichnet.

Die Indische Stachelbeere ist sehr gut erforscht und ihr

werden in vitro antivirale und antimikrobielle

Eigenschaften nachgesagt. 2009 konnte in einem

Experiment gezeigt werden, dass die Spermienqualität

von Mäusen, welche mit Ochratoxin(Pilzgift) vergiftet

und mit Emblica-officinalis-Extrakt behandelt wurden, sich besserte im Vergleich zu den mit

Ochratoxin vergifteten Kontrollmäusen. Diese Verminderung der Ochratoxin-verursachten Schäden

durch Emblica officinalis könnte durch einen möglichen antioxidativen Effekt von Emblica erklärt

werden. Ein ex-vivo-Test mit Ziegenaugen zeigte 2012 eine verminderte Linsentrübung, wenn die

Augen in einer Lösung aus Glucose und Triphala-Extrakt sind – im Vergleich zur Glucoselösung. Ein In-

vitro-Versuch zeigte 2012, dass der Amla-Extrakt in hohen Konzentrationen eine

Wachstumshemmung bei Salmonellen und in niedrigen Konzentrationen eine Wachstumshemmung

bei Shigellen(Ruhrbakterien) verursacht. 2012 zeigte man in einem akuten Entzündungsmodell bei

Ratten, dass bei hohen Konzentrationen an freien bzw. gebundenen phenolischen Verbindungen eine

Ödemreduktion stattfand.

Ginseng (Panax ginseng) — aus dem Englischen entlehnt —

auch Asiatischer Ginseng, Chinesischer Ginseng oder Koreanischer

Ginseng genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der

Araliengewächse (Araliaceae). Sie kommt hauptsächlich in Gebirgs- und

Waldregionen im nördlichen Korea, im nordöstlichen China und im

südöstlichen Sibirien vor.

Ginseng gilt als Adaptogen, als Stärkungsmittel. Es gibt verschiedene

Studien, die belegen, dass Ginseng die körpereigene Abwehr gegen

Stress und Krankheit steigert. Es wird das Immunsystem gestärkt und

die geistige Leistungsfähigkeit unterstützt. Darüber hinaus ist Ginseng

auch als natürliches Potenzmittel bekannt. Schutzwirkung gegen

stressbedingte Infektionserkrankungen, darunter grippale Infekte

(Erkältungskrankheiten) und die echte Grippe (Influenza).

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Maqui (Aristotelia chilensis)

ist die Frucht eines bis zu fünf Meter hohen Baumes. Der Baum hat die

botanische Bezeichnung Aristotelia chilensis und in Patagonien (Südamerika)

beheimatet. In dieser Gegend, welche von Umweltbelastungen noch nicht

angegriffen ist, gedeiht Maqui in Höhen von 500 bis 2000 Metern.

Maqui ist die Nummer Eins unter den stärksten Antioxidantien. Somit liegt Ihr

Vorteil ganz klar in der Stärkung des Immunsystems, bei Anti-Aging, sowie in

einer Unterstützung der Gewichtsabnahme! Maqui beschleunigt den Stoffwechsel, somit werden

mehr Kalorien verbrannt. Klinische Studien zeigen, Personen nehmen mit Maqui schneller ab und

konnten dieses Gewicht danach auch halten. (Quelle: www.maqui-super-beere.com)

Der ORAC-Wert ermittelt die antioxidative Fähigkeit oder Kapazität von Naturstoffen resp. Produkten

Apfelbeeren (Aronia)

sind eine Pflanzengattung mit etwa drei bis neun Arten,

die zur Subtribus Kernobstgewächse (Pyrinae) in der

Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehören. Sie

stammen ursprünglich aus dem Osten Nordamerikas.

Die Früchte sind Apfelfrüchte. Der Strauch ist wenig

anfällig für Pflanzenkrankheiten.

Aufgrund des hohen Flavonoid-, Folsäure-, Vitamin-K- und Vitamin-C-

Gehalts zählt die Aronia in Polen und Russland zu den Heilpflanzen. In

vitro wurde nachgewiesen, dass Beerenextrakt von Aronia

melanocarpa den oxidativen Stress, hervorgerufen durch Operation

oder in verschiedenen Phasen der Chemotherapie, bei Patienten mit

invasivem Brustkrebs dank seiner antioxidativen Wirkung signifikant

reduziert.

(Wenn nicht anders angegeben, alle Quellen: Wikipedia)

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Grünkohl Grünkohl ist ein unglaublich gesundes Gemüse. Mit seiner

einmaligen Nährstoffzusammensetzung aus antioxidativ

wirkenden Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen,

Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen ist er eine

ausgewogene und gesundheitsfördernde Alternative zu

tierischem Eiweiss, die sich nicht nur im Winter zu

schmackhaften Gerichten zubereiten lässt.

Grünkohl ist reich an wertvollen Vitalstoffen. So reich, dass er unter den grünen Blattgemüsen als

"Superfood" gefeiert wird. Vor allem seine sekundären Pflanzenstoffe und Antioxidantien gelten als

natürliche Schutzschilde gegen diverse Krankheiten. Darüber hinaus macht sein Protein- und

Eisengehalt selbst Rindfleisch als "erstklassigen" tierischen Eisenlieferanten Konkurrenz.

Die Bezeichnung "Superfood" mag wie eine modische Floskel aus asketischen Kreisen von

Gesundheitsgurus daherkommen. Im Fall von Grünkohl findet seine Bedeutung aber durchaus

Berechtigung. Zwar gibt es keine offizielle Definition für diesen Begriff, generell bezeichnet er jedoch

vorwiegend Obst- oder Gemüsesorten, die besonders nährstoffreich sind und sich

überdurchschnittlich positiv auf die Gesundheit auswirken. Grünkohl ist ein solches Lebensmittel,

denn sein Nährstoffgefüge übertrifft viele andere an Vitamin A, Vitamin C und Vitamin K, Folsäure,

Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen, Omega-3-Fettsäuren als auch hinsichtlich seiner

Ballaststoffe, seiner antioxidativ wirkenden sekundären Pflanzenstoffe und seines hohen Chlorophyll-

Gehalts. Als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung kann dieses Gemüse deshalb zum Promoter

Ihrer Gesundheit werden! (Quellen: zentrum-der-gesundheit.de)

Spinat Dass Spinat stark macht, scheint keine Legende aus der Welt der Comics:

Schwedische Forscher sind offenbar dahintergekommen, warum Spinat

größere Körperkraft beschert. Nitrate, die in dem grünen Blattgemüse

enthalten sind, verbessern die Fähigkeit der Muskeln, so dass diese mit

weniger Sauerstoff die gleiche Leistung erbringen.

Das zeigten die Wissenschaftler in einem Versuch mit 14 Freiwilligen, denen sie nach einer

dreitägigen Nitratkur kleine Gewebeproben aus den Oberschenkelmuskeln entnahmen. Die

Entdeckung zeige einmal mehr, dass Nitrate ihren schlechten Ruf nicht verdient haben, sagen die

Forscher - die Stickstoffverbindungen galten lange als gesundheitsschädlich oder gar krebserregend.

Vielmehr scheinen die Salze sogar verschiedene positive Effekte auf die Gesundheit zu haben.

Voraussetzung dafür sei allerdings eine gesunde Mundflora, denn für die Verarbeitung von Nitrat

braucht es Bakterien, die im Speichel leben, schreiben Filip Larsen und seine Kollegen vom

Karolinska-Institut in Stockholm im Fachmagazin "Cell Metabolism".

Vor allem Spinat und andere grüne Blattgemüse sind reich an Nitraten. Die Pflanzen nehmen die im

Boden entweder natürlicherweise oder durch Düngung vorhandenen Salze auf und nutzen sie vor

allem als Stickstoffquelle für den Aufbau von Proteinen. Nimmt ein Mensch Nitrate mit der Nahrung

zu sich, wird ein Teil der Salze noch in der Mundhöhle von Bakterien zu Nitrit reduziert, das dann

beim Schlucken in den Magen-Darm-Trakt gelangt. Dort kann es entweder zu Stickstoffmonoxid

umgebaut werden, einem kleinen Molekül, das vom Körper als wichtiger Botenstoff genutzt wird.

Oder es entstehen die sogenannten Nitrosamine, die als krebserregend gelten. Vor allem Letzterem

verdankt der Ausgangsstoff Nitrat seinen schlechten Ruf. (Quellen: spiegel.de)

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Broccoli Brokkoli enthält mehr heilsame Wirkstoffe als bislang vermutet, so

das Ergebnis einer Studie: Wer viel Brokkoli isst, senkt zum Beispiel

das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. In dem Gemüse findet sich

zudem eine Substanz, welche die Haut vor schädlicher UV-Strahlung

schützt.

Eine besonders starke krebshemmende Wirkung besitzt ein Extrakt

aus Brokkolisprossen, berichten amerikanische Forscher. Bei Ratten, die diesen Extrakt mit der

Nahrung aufgenommen hatten, verringerte sich das Blasenkrebsrisiko auf fast ein Drittel. Als

vorbeugende Maßnahme für den Menschen würden sich wahrscheinlich bereits normale

Gemüseportionen positiv auswirken, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Cancer Research".

Brokkoli enthält noch mehr heilsame Wirkstoffe. Im Gemüse findet sich eine Substanz, die die Haut

vor schädlicher UV-Strahlung schützt: Der bereits 1992 entdeckte Wirkstoff Sulforaphan verringert

die durch die Strahlung verursachte typische Hautrötung um durchschnittlich 38 Prozent, haben

amerikanische Forscher gezeigt. Die Substanz wirkt dabei nicht direkt auf die Strahlung ein, sondern

regt die Herstellung bestimmter Eiweißstoffe in den Hautzellen an.

Diese Antioxidantien bekämpfen die durch die Strahlung entstehenden freien Radikale, welche unter

anderem das Erbgut schädigen und Krebs verursachen können. Die schützende Wirkung hält mehrere

Tage an, berichten die Forscher der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore im Fachmagazin PNAS. (Quellen: welt.de)

Grüner Tee Ist grüner Tee eine Wunderwaffe? Krebs, Alzheimer, hoher

Blutzucker oder Entzündungen: EGCG, der Wirkstoff in Grüntee,

gilt als Zaubermittel gegen viele Leiden. Noch ist der positive

Nutzen nicht bewiesen - doch erste Ergebnisse sind

vielversprechend.

GunPowder, Temple of Heaven, Morgentau, Gyokuro - für viele

Grünteefans ein Muss. Die Sorten sorgen nicht nur für einen Hauch belebender Exotik in der

Teetasse. Grüner Tee, so das jahrtausendealte Image des traditionellen Getränks, kann allerlei Leiden

heilen. Alzheimer, Multiple Sklerose, Darm- und Prostatakrebs oder Diabetes sind nur einige der

Krankheiten, bei denen Grüntee hilfreich sein soll - sogar beim Abnehmen soll der Sud helfen.

Doch kaum eines der Heilsversprechen ist durch wissenschaftliche Daten klinischer Studien bisher

hinreichend belegt. Immerhin: Grüner Tee ist bei Medizinern ein beliebtes Forschungsobjekt.

Ein aktuelles Mäuse-Experiment etwa lässt aufhorchen, denn das Ergebnis von US-Forschern legt

nahe: Weniger als zwei Tassen grüner Tee - zum Essen getrunken - könnten genügen, um den

Blutzuckeranstieg nach einer stärkehaltigen Mahlzeit (also reich an Nudeln, Kartoffeln oder Getreide)

zu halbieren. Zuständig für diese Wirkung ist eine Substanz namens Epigallocatechingallat, kurz

EGCG, welche die Stärkespaltung hemmt. Auf diese Weise erhöht sich der Blutzucker nach dem Essen

langsamer. Insbesondere für die Gefäßgesundheit wäre der Effekt von Vorteil.

Für viele Forscher ist EGCG geradezu ein Zauberstoff, auf dem viele positive Wirkungen dieser Art

beruhen. Auch Werner Hunstein, einst überzeugter Schulmediziner und Gegner alternativer Medizin

sowie Facharzt für Blutkrankheiten, ließ sich von der Wirkung von EGCG überzeugen: …. (Quellen: spiegel.de)

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Noni ( Morinda Citrifolia)

Wissenschaftler nahmen die exotische Frucht genauer unter die

Lupe und entdeckten dabei über 60 gesundheitsfördernde

Substanzen, wie beispielsweise Aminosäuren(sind wichtig für den

Aufbau der Zellen, für die Hormone, Antikörper und

Stoffwechselprozesse), Enzyme(werden benötigt bei der

Verdauung, beim Schlafen, zur Energiegewinnung und zum Reden),

Fettsäuren(werden gebraucht, um fettlösliche Vitamine zu

verwerten und zum Schutz der Organe. Die in der Noni-Frucht

enthaltene zweifach ungesättigte Linolsäure ist bekannt dafür,

Herzerkrankungen vorzubeugen).

Eisen: fördert die Blutbildung, das Wachstum von Haut und Haaren und stärkt das Immunsystem;

Kalium: sorgt für das Säure-Basen-Gleichgewicht; Kalzium: ist wichtig zur Bildung von Knochen und

Zähnen; Kupfer: wird benötigt für den Aufbau der Knochen und fördert die Wundheilung.

Magnesium: ist wichtig für den Aufbau von Knochen und Zähnen, und schützt vor Herz- und

Blutgefäßerkrankungen; Selen: schützt vor freien Radikalen, stärkt das Immunsystem und

verlangsamt den Alterungsprozess; Zink: fördert die Wundheilung, schützt vor freien Radikalen und

stärkt das Immunsystem.

Vitamin A: fördert das Sehvermögen; B-Vitamine: sorgen für gesunde Haut und starke Nerven;

Vitamin C: schützt vor freien Radikalen und stärkt das Immunsystem.

Vitamin E: verlangsamt den Alterungsprozess, beschleunigt Heilungsprozesse, stärkt Herz und

Kreislauf, schützt vor freien Radikalen und stärkt das Immunsystem; Vitamin H: sorgt für gesunde

Haut, Haare und Nägel. Des Weiteren enthält Noni viele verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, die

gegen Krankheitserreger helfen, die Verdauung fördern, vor Giftstoffen schützen, als Energiespender

bekannt sind und die Abwehrkräfte steigern. (Quelle: ihr-wellness-magazin.de)

Rote Himbeere Die Himbeere ist äußerst vielfältig und reich an Vitaminen,

Spurenelementen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Ihr

werden antibiotische, appetitanregende, entwässernde und

abführende Wirkung nachgesagt, sie stimuliert

Abwehrmechanismen, unterstützt das Immunsystem und regt

den Stoffwechsel an. Ihre Wirkstoffe helfen bei Blasen- und

Nierenleiden, Sodbrennen und Verdauungsstörungen.

Neben Provitamin A und Vitamin B enthält sie ein hohes Maß an Vitamin C, welches hilft, das

Immunsystem in Schuss zu halten. Der Gehalt an Eisen gilt als bemerkenswert, man spricht der

Frucht blutreinigende und blutbildende Effekte zu. Eine Portion von 250g Himbeeren enthält in etwa

100mg Calcium, gemischt mit Naturjoghurt werden die Früchte somit zur absoluten Calciumbombe.

Die Säure der Himbeeren besteht vorwiegend aus Zitronensäure, diese beeinflusst den

Harnstoffwechsel, wirkt treibend und reinigend. Auch Folsäure, Magnesium und Kalium sind

Inhaltsstoffe der Himbeere. Flavonoide schließlich bedingen einen antioxidativen und

blutreinigenden Effekt. (Quelle: enjoyliving.at)

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Traubenkerne/Traubenschalen Im Traubenkernextrakt steckt OPC und damit ein ungeheures Heilpotential.

OPC ist ein antioxidativ wirksamer Pflanzenstoff und gleichzeitig Spezialist

für ganz bestimmte Körperbereiche. OPC wirkt insbesondere auf die Haut,

die Augen, das Immunsystem und sogar auf den Hormonhaushalt.

Ein gutes Glas Wein ist gesund, heißt es. Die segensreiche Wirkung dürfte

dem darin enthaltenen Resveratrol zu verdanken sein. Dieses gehört zur

Gruppe der antibiotischen Polyphenole. Der Stoff fängt freie Radikale und schützt die Frucht

während der Vegetation vor Pilzen, Bakterien und schädlichen Umwelteinflüssen. Seine

abwehrstärkende Wirkung entfaltet er nicht nur in der Pflanze und den Früchten, sondern auch im

menschlichen Körper. Dies beruht auf seinen antioxidativen Eigenschaften. Die höchste

Konzentration des Stoffs befindet sich in Stielen, Kernen und vor allem in den Schalen der Trauben. (Quellen: zentrum-der-gesundheit.de und salzburg.com)

Birne Neben den Vitaminen A, B und C enthält die Birne auch

Mineralstoffe wie Schwefel, Zink, Kupfer, Schwefel, Jod,

Magnesium, Phosphor und Kalium. Die beiden letzteren sind

aufgrund der entwässernden Wirkung von Kalium und der

„nervenstärkenden“ Wirkung des Phosphors besonders wertvoll.

Weiters weisen Birnen einen hohen Gehalt an Eisen auf, welches

der Blutarmut entgegenwirkt.

Birnen sind säurearmes Obst, was sie im Allgemeinen sehr gut verträglich macht. Sie enthalten in

etwa soviel Zucker wie Äpfel, jedoch etwas mehr Eiweiß und Kohlenhydrate. Im Gegensatz zum Apfel

hat die Birne einen geringeren Gehalt an Fett und Fruchtsäuren.

Durch den regelmäßigen Genuss von Birnen kann man der Entstehung von Bakterien im Darm

entgegenwirken, denn Birnen sind eine regelrechte Wunderwaffe gegen Verdauungsstörungen und

andere Probleme im Darm. (Quelle: enjoyliving.at)

Zitrone

Die Zitrone gilt als Multifrucht. Die gelbe, leicht sauer

schmeckende Frucht wächst am Zitronenbaum, dessen Ursprung

in Indien vermutet wird. Zitronen werden wegen ihres Vitamin C

Gehalts vor allem positive Eigenschaften für die Gesundheit

zugesprochen. Auch in der Kosmetik, etwa zur Pflege der Haare

oder als Mittel gegen Pickel wird die Zitrone benutzt.

Purer Zitronensaft enthält Enzyme, die die körpereigene Bildung von Kollagenen unterstützen kann.

Das Vitamin C im Zitronensaft ist auch als Fänger von freien Radikalen bekannt, wird deshalb als

Antioxidant bezeichnet. Abgesehen von diesen Eigenschaften soll Zitronensaft als Kur den Körper

entgiften, das Blut sowie die Zellen reinigen und vor allem zum schnellen Abnehmen führen- (Quelle: gesundheit.de)

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Vitamin A

Vitamin A ist wichtig für das Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und

Schleimhäuten, Blutkörperchen, Stoffwechsel sowie für den Sehvorgang. Die

Verwertung dieses Vitamins im Körper kann durch Leberschäden und die

Einnahme von Östrogenpräparaten gestört werden. Neueste Untersuchungen zeigten, dass entgegen

der Vermutung selbst durch geringste Mengen Fett in Nahrungsmitteln das Vitamin A vom Körper

aufgenommen und verwendet werden kann.

Bei Mangel an Vitamin A kommt es zu erhöhter Infektionsanfälligkeit, Trockenheit der Haut, Haare,

Nägel und Augen, Haarausfall, Nachtblindheit, verringerter Sehschärfe, erhöhter

Lichtempfindlichkeit, Eisenmangel, erhöhter Gefahr einer arteriosklerotischen Herzerkrankung,

erhöhtem Krebsrisiko in Organen mit Schleimhäuten, erhöhtem Risiko für Nierensteine aufgrund

erhöhter Calciumausscheidung, Fruchtbarkeitsstörungen, beeinträchtigtem Geruchssinn, Tastsinn

und Appetit, Müdigkeit und Wachstumsstörungen wie z. B. Störungen des Knochenwachstums im

Kindesalter. (Quelle: wikpedia)

Vitamin C

Vitamin C ist der Star unter den Vitaminen, geradezu ein Heilsbringer: Eine riesige

Schar von Experten streitet sich darum, ob Vitamin C bei Erkältung hilft oder sogar

den Krebs bekämpft. Eines steht fest: Ohne die so genannte Ascorbinsäure läuft

nicht viel. Diese Erfahrung haben bereits viele Seeleute mit Zahnlücken machen müssen, die ohne

ausreichend frische Nahrung in See gestochen sind. Die Vitaminmangelkrankheit Skorbut äußert sich

durch Muskelschwund, Fieber, Durchfall und eben auch Zahnausfall. (Quelle: menshealth.de)

Vitamin E

Vitamin E ist ein Radikalfänger. Allerdings werden hier keine politischen

Randexistenzen in die Mangel genommen, sondern agressive Substanzen, die im

Körper Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt und Alzheimer auslösen können. Genau

genommen versteht man unter Vitamin E eine Reihe antioxidativer und fettlöslicher

Substanzen. Es kommt aber noch besser: Vitamin E verlangsamt den Alterungsprozess und stärkt

zudem Muskeln und Nervenzellen. Dabei verbessert es die Durchblutung und verhindert damit

gefährliche Gefäßablagerungen. (Quelle: menshealth.de)

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Vitamin D Vitamin D spielt eine bedeutende Rolle für den Calcium- und Phosphatstoffwechsel

und reguliert dadurch den Auf- und Abbau der Knochen. Es ist außerdem an

weiteren Stoffwechselvorgängen wie zum Beispiel der Infektabwehr oder dem

Muskelmetabolismus beteiligt. Mithilfe der Sonne kann der Körper selbst 80 Prozent

seines Vitamin-D-Bedarfs herstellen. Die restlichen 20 Prozent werden über die Nahrung

aufgenommen. Mangelt es dem Organismus jedoch an Vitamin D können schwerwiegende

Knochenschädigungen oder psychische Leiden auftreten.

Vitamin D unterstützt zum einen die Aktivierung und Reaktion der weißen Blutkörperchen bei

Infektionen und fördert zugleich die Entwicklung der Abwehrzellen. Zum anderen ist es unerlässlich

für den Knochenaufbau in der Kindheit und für die Erhaltung der Knochendichte bei Erwachsenen.

Auch für die Bildung und Mineralstoffeinlagerung in den Zähnen ist Vitamin D verantwortlich.

Bei der Entwicklung der Zellen nimmt Vitamin D eine Kontrollfunktion ein. Es verhindert das

unkontrollierte Wachstum abnormaler Zellen und ermöglicht gleichzeitig die gesunde Entwicklung

funktionstüchtiger und reifer Zellen in den verschiedensten Geweben, wie zum Beispiel in der Haut. (Quelle: volkskrankheit.net)

Vitamin B Komplex Alle B-Vitamine sind wichtige Regulatoren im Kohlenhydrat-, Fett- und

Eiweißstoffwechsel. Sie wirken insgesamt stoffwechselaktivierend. Weiters sind sie

wichtig für die Blutbildung, zudem sind sie auch sogenannte

Radikalenfänger. (Quelle: netdoktor.at)

Da es sich um eine ganze Gruppe von Vitaminen handelt, bitte einfach im

Internet nachsehen. Gute und verständliche Erklärung liefert die Seite

netdoktor.at.

Folsäure Folsäuremangel führt zu einer perniziösen Anämie (hyperchrome makrozytäre

Anämie). Die Mitverantwortung der Folsäure an der Zellreifung, -

differenzierung und -teilung, insbesondere die der roten und weißen

Blutkörperchen und der Schleimhautzellen wird zurzeit in mehreren

Universitäten und Forschungslabors untersucht. Bei Erkrankungen des Herz-

Kreislauf-Systems, beispielsweise der Arteriosklerose, soll ebenfalls auf

ausreichende Folsäureversorgung geachtet werden. Der Wert für die Aminosäure Homocystein im

Blut gilt als kardiovaskulärer Risikofaktor. Homocystein wird mit Hilfe der Folsäure und Vitamin B12

in Methionin umgewandelt.

In den USA und in Kanada ist ein Folsäurezusatz in Mehl gesetzlich vorgeschrieben. Seitdem kommen

in Kanada nur noch etwa halb so viele Kinder mit Spina bifida(auf Deutsch ,Wirbelspalt‘ oder

,Spaltwirbel‘, auch ,offener Rücken‘ ) zur Welt, Anenzephalie(Schädeldecke nicht geschlossen) sank

um 38 %, Enzephalozele(fehlerhafte Gehirnanlage bzw. mediane Schädellücke) um 31 %. In den USA

wurde je nach Bevölkerungsgruppe ein Rückgang zwischen 1 und 34 Prozent (Durchschnitt etwa 20

%) für Spina bifida beobachtet, ähnliche Ergebnisse liegen bei Anenzephalie vor. (Quelle: wikpedia)

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Biotin Biotin, auch als Vitamin B7 bekannt, ist als wasserlöslicher

Vitalstoff aus der Reihe der B-Vitamine unverzichtbar für

wesentliche Stoffwechselfunktionen.

Die Wirkung von Biotin wird besonders bei Wachstumsstörungen

des Haares, der Finger- und Fußnägel deutlich. Da dieser Vitalstoff

für schönes, kräftiges Haar und gesunde Haut sorgt, wird er auch

„Schönheitsvitamin“ genannt. Vitamin B7 hilft ebenso bei Hautkrankheiten und

Wundheilungsstörungen.

Die heilsame Biotin Wirkung spüren Sie auch bei Muskelschmerzen und chronischen Magen- und

Darmentzündungen. Diabetiker profitieren von einer hohen Biotin-Dosis, aber auch Schwangere,

Stillende und Kinder in der Wachstumsphase sollten zusätzlich zur gesunden Ernährung wertvolle

Nahrungsergänzungsmittel verzehren. (Quelle: ihr-wellness-magazin.de)

Inositol Inositol spielt als sekundärer Botenstoff in der Signalweiterleitung der Zelle

eine wichtige Rolle. Der entsprechende Signalweg startet an den

Phospholipiden der Zellmembran und kann vielfältige Auswirkungen im

Körper haben. Daneben kann Inositol selbst Strukturelement der

Phospholipide der Zellmembranen sein und dort als Anker für verschiedene

Enzyme dienen.

Im Gehirn sind für die gesunde Nervenfunktion und Signalweiterleitung Botenstoffe wichtig, deren

Vorstufe Inositol darstellt und bei Depressiven fand man eine verminderte Konzentration an Inositol

in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit.

Inositol wurde in der Therapie verschiedener psychischer Erkrankungen erforscht, nicht zuletzt, weil

ein verminderter Level an Inositol bei Depressionen und anderen Erkrankungen auftritt. (Quelle: vitalstoffmedizin.com)

Cholin Cholin (von gr. cholé ‚Galle‘) ist ein primärer, einwertiger Alkohol

und eine quartäre Ammoniumverbindung. Kommerziell erhältlich

ist zumeist das Cholinchlorid. In Lebensmitteln liegt Cholin sowohl

in freier Form als auch gebunden als Sphingomyelin oder Phosphatidylcholin (Lecithin) vor.

In geringeren Mengen ist es in Getreide (z. B. Weizenkeime) und Gemüse und Nüssen enthalten. Die

höchsten Gehalte sind in Eigelb anzutreffen. Cholin kann weiterhin zu Betain, dem zwitterionigen

Trimethylglycin, oxidiert werden, welches neben Folsäure, S-Adenosylmethionin und Vitamin B12 ein

wichtiger Methylgruppenüberträger im Metabolismus ist.Cholin wirkt außerdem als ein lipotroper

Faktor und kann die Einlagerung von Fett in der Leber verhindern. (Quelle: wikpedia)

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Mineralstoffe und Spurenelemente Der menschliche Organismus benötigt für seine ordnungsgemäße

Funktion neben organischen Substanzen auch Mineralstoffe und

Spurenelemente. Sie sind z. B. Bestandteile von Körperflüssigkeiten

und wichtige Baustoffe von Zähnen und Knochen. Da sie nicht vom

Körper gebildet werden können, müssen sie von außen, allerdings

nur in Spuren, mit der Nahrung zugeführt werden. (Quelle: gesund.co.at)

Mineralstoffe gehören zu den sogenannten Mikronährstoffen. Trotz ihres geringen Anteils an

unseren Lebensmitteln spielen sie eine entscheidende, ja lebenswichtige Rolle in der Ernährung. Sie

funktionieren im Körper als Bau- und Regelstoffe und sind an wesentlichen Prozessen beteiligt. (Quelle: urgeschmack.de)

Spurenelemente sind Mineralstoffe. Ein Fehlen essentieller Spurenelemente kann schwere

Mangelerscheinungen, wie zum Beispiel Anämie (bei Eisenmangel) oder Stoffwechselstörungen

(Iodmangel) hervorrufen. Aber auch eine Überhöhte Aufnahme der Spurenelemente ist schädlich

und kann auf Grund einiger giftiger Mikroelemente Vergiftungen auslösen. (Quelle: ernaehrung.gesunderwelt.de)

Die wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemte sind unter Anderem Calcium, Eisen, Jod,

Flourid, Kalium, Zink, Kupfer, Mangan, Magnesium, Chrom, Natrium, Selen, Phosphor.

Alle Stoffe (Vitamine, Spurenelemente, Antioxidantien, etc. ) werden ausschließlich aus der Natur

gewonnen und nicht synthetisch hergestellt. Kyäni Sunrise hat einen ORAC-Wert von 107.000!


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