Date post: | 05-Apr-2015 |
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Inhalt: Überblick über Bestandsprozesse
Einrichten des Bestandes
Lagerverwaltung
Kommissionieren und Packen
Einrichten der Preisfindung
Materialbedarfsplanung
Bestand
In diesem Kapitel werden Sie: die Schritte für Eingang, Ausgang und Umlagerung von Beständen
durchlaufen,
Stammdaten für den Bestand einrichten,
Artikel anlegen, die über Chargen und Seriennummern verwaltet werden,
Artikel für Verkaufsbestände kommissionieren und packen,
Preislisten und Sonderpreise anlegen,
die Materialbedarfsplanung für einen Artikel ausführen.
Bestand: Zweck
Ihre Firma produziert, kauft und verkauft Artikel, die in verschiedenen Lagern bevorratet werden.
Einige dieser Artikel werden über Seriennummern verwaltet, andere über Chargen.
All diese Artikel sind über die verschiedenen Preislisten, die Sie für verschiedene Kundenarten verwenden, mit unterschiedlichen Preisen versehen. Für bestimmte Kunden wurden außerdem Sonderpreise eingerichtet.
Lieferfertige Verkaufsartikel werden von den Mitarbeitern im Lager kommissioniert und gepackt.
Die Materialbedarfsplanung (MRP) erfolgt für Artikel, die von Ihnen hergestellt oder eingekauft werden, um die Bestandshöhe auf dem benötigten Stand zu halten oder die Anforderungen der Kunden zu erfüllen.
Bestand: Unternehmensszenario
Überblick über Bestandsprozesse: Kapitelübersichtsdiagramm
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Kommissionieren und Packen
Lektion 5: Preisfindung
Bestandsführung
Lektion 1: Überblick über Bestandsprozesse
Lektion 2: Einrichten des Bestandes
Lektion 6: Materialbedarfsplanung
Lagerverwaltungsprozess
Wareneingang Bestandsumlagerung Warenausgang
Systemkonfiguration
Einkauf
Lagerverwaltung
Produktion
Waren-eingang
Waren-ausgang
Marketing und
VertriebService
Finanzcontrolling
Stammdaten
Kommissionieren und Packen
AusgangsrechnungVerpacken zur
Lieferung
Liefer-beleg-
erstellung
Kommissio-nieren
Kunden-auftrag
Systemkonfiguration
Einkauf
Lagerverwaltung
Produktion
Wareneingang
Warena-usgang
Marketing und
VertriebService
Finanzcontrolling
Stammdaten
Materialbedarfsplanung (MRP)
Planungsdaten definieren
MRP durchführen Auftragsempfehlungen anzeigen
Produktionsauftrag
Bestellung
Systemkonfiguration
Einkauf
Lagerverwaltung
Produktion
Waren-eingang
Waren-ausgang
Marketing und
VertriebService
Finanzcontrolling
Stammdaten
Überblick über Bestandsprozesse: Zusammenfassung der Lektion
Wichtigste Punkte des Überblicks: Es wurden drei Bestandsführungsprozesse vorgestellt:
Lagerverwaltung
Kommissionieren und Packen
Materialbedarfsplanung
Die drei wichtigsten Belege bei der Lagerverwaltung sind:
Warenausgang
Bestandsumlagerung
Wareneingang
"Kommissionieren und Packen" fügt zwei Bestandführungsschritte zum Verkaufsprozess hinzu: Kommissionieren und Packen.
Die Materialbedarfsplanung ist ein Prozess der Planung und Optimierung des Bestands an Produktions- und Einkaufsartikeln.
Diskussion zum Überblick
Überblick über Bestandsprozesse: Kapitelübersichtsdiagramm
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Bestandsführung
Lektion 1: Überblick über Bestandsprozesse
Lektion 2: Einrichten des Bestandes
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Kommissionieren und Packen
Lektion 5: Preisfindung
Lektion 6: Materialbedarfsplanung
Definieren von Lagern
Lager 01Allgemeines
Lager
Allgemein
Buchhaltung
Standardkonten Adressangaben
Standort
Streckengeschäft
Artikelstamm
Aufbau eines Artikelstammsatzes
AllgemeinbereichArtikelnummerBeschreibungBeschreibung in FremdspracheArtikelartArtikelgruppePreisliste…
Artikelart Barcode
Preis
Allgemein Einkauf
Einkaufs-mengen-einheit
Einfuhrzoll-gruppe
Steuerinforma-tionen
Abmessungen
…
Verkauf
Verkaufsmengen-einheit
Verpackungs-einheit
Abmessungen…
Bestand
Kalkulations-methode
Lager
Bestands-mengen
Artikelkosten
…
Planung
Planungs-methode
Beschaffungs-methode
Auftrags-informationen
Vorlaufzeit
…
Eigenschaften
Bis zu 64 verschiedeneArtikeleigen-schaften
Bemerkungen
Text
Foto
…
Hersteller
Versandart
Serien- undChargen-nummern
Gültig/Zurück-gestelltmit Terminen
…
Artikelstammdaten
Registerkarte Bestandsdaten und Lagerbestände
Bestandsführung nach Lager
Erforderlich (EinkaufsME)
Minimum
Maximum
Auf Lager Bestätigt Bestellt VerfügbarLagernameLagercode
Allgemeines Lager
Ostküste
Westküste
Streckengeschäft
- + =Auf Lager Bestätigt Bestellt Verfügbar
Bestandsführung nach Lager
Minimum Minimum Maximum Erforderlicher Lagerbestand Lagername Lagercode
Allgemeines Lager
Ostküste
Westküste
Streckengeschäft
Option 1: Option 2:
Grundmengeneinheiten
Verwenden Sie verschiedene Mengeneinheiten in:
Einkaufsbelegen
Verkaufsbelegen
Lagerbelegen
Einkauf10 x
Ballen (10 kg)
Lager2000 x
Wollknäuel (50 g)
Verkauf5 x 10-Pack (500 g)
Verkauf15 x Satz 1 (600 g)
Verkauf25 x Satz 2 (300 g)
Artikelstamm: Gruppierungskriterien
Sie können die Artikelgruppe aus der Dropdown-Liste wählen.
Zum Anlegen neuer Einträge wählen Sie Neu definieren.
Auf der Artikelgruppenebene können verschiedene wichtige Standardwerte eingestellt werden: Bewertungsmethode, Beschaffungsmethode und sogar Sachkonten.
Artikelnummer
Beschreibung
Artikelart
ArtikelstammdatenArtikelstammdaten
Lagerartikel
Verkaufsartikel
Einkaufsartikel
Anlagevermögen
Eigenschaften
Alle wählen
Auswahl zurücksetzen
AbbrechenAktualisieren
DetailsPlanungsdatenBestandVerkaufsdatenAllgemein
Profi-Ausrüstung
Einsteiger
Kinderbekleidung
Artikelgruppe 4
.........
........
.........
Artikelgruppe 64
A1001
Basecap einfarbig
Sportbekleidung
Preisliste 01 Einkaufspreisliste
Artikelgruppe
Artikel
Bestandsbewertungsmethoden
Gleitender Durchschnittspreis
First In First Out (FIFO)
Standardpreis
€€ €€ €€ €€ €€
Kontenfindung Sachkonten
Sachkonten festlegen nach Lager
Sachkonten festlegen nach Artikelgruppe
Sachkonten festlegen nach Artikelebene
# Lagercode Lagername Kontenarten
1 01 Allgemeines Lager
2 02 Streckengeschäft
3 03 Konsignation
Konten aus der Lagerdefinition
# Lagercode Lagername Kontenarten
1 01 Allgemeines Lager
2 02 Streckengeschäft
3 03 Konsignation
Konten aus der Artikelgruppendefinition
# Lagercode Lagername Kontenarten
1 01 Allgemeines Lager
2 02 Streckengeschäft
3 03 Konsignation
Konten manuell eingegeben
Übungen zum Anlegen von Artikeln und Lagern
Seriennummern und Chargen
Seriennummern Zur Erfassung von Einzelobjekten
Chargen Zur Erfassung von Gruppen
von Artikeln, die bestimmte Merkmale teilen
Warenbewegung und Seriennummern
Bei jeder Transaktion
Nur bei Ausgabe
Optional bei Eingangsbelegen
Konfigurationseinstellungen für Artikelstammsätze
Seriennummern- und Chargenverwaltungmethoden
Standardlager Festlegung von Sachkonten für
Artikel auf einer von drei Ebenen: Lager Artikelgruppe Artikelebene
Kostenkalkulation nach Firma oder Lager
Standardwerte für zu einer Artikelgruppe gehörende Artikel festlegen: Bewertungsmethode Planungsmethode Beschaffungsmethode Sachkonten
Übungen zu Chargen und Seriennummern
Einrichten des Bestandes: Zusammenfassung der Lektion
Wichtigste Punkte der Lektion zum Einrichten des Bestandes: Einrichten von:
Lagern Artikeln Bewertungsmethoden Ebenen für die Sachkontenfindung
Seriennummern sind hilfreich bei hochwertigen Artikeln, die individuell erfasst werden müssen.
Chargen sind hilfreich bei Gruppen von Artikeln, die bestimmte Merkmale teilen.
Überblick über Bestandsprozesse: Kapitelübersichtsdiagramm
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Bestandsführung
Lektion 1: Überblick über Bestandsprozesse
Lektion 2: Einrichten des Bestandes
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Lektion 4: Kommissionieren und Packen
Lektion 5: Preisfindung
Lektion 6: Materialbedarfsplanung
Übersicht über die Lagerverwaltung
Lager
Wareneingang (Bestellung)/Retouren aus demEinkauf
Lieferung/Retouren aus demVerkauf
Wareneingang Warenausgang
Komponentenfür Produktionentnehmen
Wareneingang Endprodukt
Bestandsumlagerungzwischen
Lagern
Anfangsmengen
Wareneingang/Warenausgang
Letzter Einkaufspreis
Bemerkungen
Journaleintrag
Wareneingang
Allgemeine Informationen 1Nummer
Preisliste
Warenausgang
Artikelnr. Menge Preis Gesamt
22 Primär
A1000 10 10 EUR 100 EUR
Wareneingang
Allgemeine Informationen 2
Tabellenfenster
Bestandsbuchungen
100 100
Bestandskonto Bestandsausgleich – Erhöhung
100
BestandskontoBestandsausgleich -
Verringerung
100
Waren-eingangWaren-eingang
Waren-ausgangWaren-
ausgang
EinkaufsartikelAnlagevermögen
Lagerartikel
Verkaufsartikel
Lager
Lager
Bestand umlagern
Bestandskonto (Lager 01)
100
Bestandskonto (Lager 02)
100
Bestandsumlager-
ung
Bestandsumlager-
ung
Einkaufsartikel
Anlagevermögen
Lagerartikel
Verkaufsartikel
Lager 01 Lager 02
SAP AG 2009, SAP Business One 8.8 Introduction, GTM Rollout Services
Lagerberichte
Lagerbestandsbericht
Bestandsprüfungsbericht
Bestandsstatus
Artikelliste Überblick über Artikel und Preise Zeigt Artikel mit Preisen aus den gespeicherten Preisleisten an.
Istzustand und PlanstatusZeigt die aktuelle Bestandssituation und Informationen zu geplanten Zugängen und Abgängen an.
Bestandsübersicht: normal und detailliertDie detaillierte Übersicht enthält zusätzliche Informationen zu den letzten Bestandsbewegungsdaten und Preise pro Material.
Herkunft der gebuchten BestandstransaktionenStellt ein Protokoll für die Benutzer bereit.
Bestandsbewertungs-Simulationsbericht
What-if-SzenarienGibt Ihnen die Möglichkeit, den Bestand anhand verschiedener Bewertungsmethoden und Daten zu bewerten.
Überblick über BuchungenZeigt alle mengen- oder kostenbezogenen Buchungen für die Artikel an.
Bestandsbuchungsliste
Lagerverwaltung: Zusammenfassung der Lektion
Wichtigste Punkte der Lektion zur Lagerverwaltung: Wareneingangsbelege werden beim Eingang von Waren in das Lager eingesetzt.
Warenausgangsbelege werden beim Ausgang von Waren aus dem Lager eingesetzt.
Bestandsumlagerungsbelege werden bei der Umlagerung von Beständen zwischen Lagern eingesetzt.
Folgende Berichte werden bei der Lagerverwaltung eingesetzt: Artikelliste Bestandsbuchungsliste Inventurstatus Lagerbestandsbericht Bestandsprüfungsbericht Bestandsbewertung Simulationsbericht
Übungen zur Lagerverwaltung
Kommissionieren und Packen: Kapitelübersichtsdiagramm
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Bestandsführung
Lektion 1: Überblick über Bestandsprozesse
Lektion 2: Einrichten des Bestandes
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Lektion 4: Kommissionieren und Packen
Lektion 5: Preisfindung
Lektion 6: Materialbedarfsplanung
Verfügbare ArtikelA1000 4 Stück
Verkaufsprozess mit Kommissionierung
Kundenauftrag
Offen Freigegeben Kommissioniert
Liefern
Lieferung Ausgangsrechnung
Liste der freizugebenden oder zu kommissionierenden Aufträge
Kommissioneren aus Kommissionierliste
2
3
4
Kommissionieren und Packen
1
5
Verfügbare ArtikelA1000 4 Stück
Verkaufsprozess mit Packen
Lieferung
Ausgangsrechnung
Pakete festlegen
Kommissionieren
Vorhandene PaketeBox
PaketinhaltA1001 2 Stück
3
2
1Kundenauftrag
Packen
Kommissionieren und Packen einrichten
Belegeinstellungen, Registerkarte Allgemein Reaktion auf Freigabe von Bestand unter der
Mindestmenge einrichten: Ohne Warnung Nur Warnung Freigabe sperren
Administration für Bestand einrichten Für das Packen verwendete Paketarten
definieren
Kommissionieren und Packen: Zusammenfassung der Lektion
Wichtigste Punkte der Lektion zum Kommissionieren und Packen: Kommissionieren und Packen
legt eine Kommissionierliste an, erstellt Berichte zu kommissionierten Mengen, ermöglicht die Festlegung von Paketarten für kommissionierte Artikel, legt eine Lieferung für die kommissionierten Artikel an.
Das Packen erfolgt direkt im Lieferbeleg. In "Kommissionieren und Packen" werden die Artikel auf Statusebenen
dargestellt: Offen: Für die Zeilen für offene Kundenaufträge oder Vorausrechnungen. Freigegeben: Für Artikel, die kommissioniert werden können. Kommissioniert: Für Mengen, die bereits kommissioniert wurden.
Übungen zum Kommissionieren und Packen
Überblick über Bestandsprozesse: Kapitelübersichtsdiagramm
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Bestandsführung
Lektion 1: Überblick über Bestandsprozesse
Lektion 2: Einrichten des Bestandes
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Lektion 4: Kommissionieren und Packen
Lektion 5: Preisfindung
Lektion 6: Materialbedarfsplanung
Preisfindung in Business One
Grundlegendes Verfahren zur Preisfindung.
Eingabe von Preisen in Preislisten und Zuordnung der entsprechenden Preislisten zu einem Geschäftspartner.
Sonderpreise
Rabattgruppen
Zeit- und Mengenrabatte
Preislisten
Festlegung von Rabattprozentsätzen nach Artikelgruppe, Eigenschaften oder Hersteller.
Setzt sich über mengen- und zeitraumabhängige Rabatte hinweg.
Festlegen von Sonderpreisen nach Artikeln, Geschäftspartnern, Daten und Mengen.
Setzt sich über alle anderen Preise hinweg.
Festlegung von Rabattprozentsätzen für Preislisten sortiert nach Datum und Mengen.
Setzt sich über die für diesen Geschäftspartner festgelegte grundlegende Preisliste hinweg.
Artikelpreise
Preisliste
Preislisten
299.00299.00Einkaufspreisliste
499.00499.00
599.00599.00
799.00799.00
299.00 299.00
Preisliste für geringe Anzahl
Preisliste für hohe Anzahl
Preisliste 04
Preisliste 05
Preisliste 06
…
Artikelnr.A1001A1001
Preislistenkonzept
Preisliste
Artikelverwaltung
299.00299.00Einkaufspreis
499.00499.00
599.00599.00
799.00799.00
299.00 299.00
Preisliste für hohe Anzahl
Wiederverkäufer
Preisliste 04
Preisliste 05
Preisliste 06
…
Geschäftspartner-Stammdaten
Preisliste Preisliste für hohe Anzahl
Beleg
Artikel Preis
Artikelnr.A1001A1001
A1001 499.00
C1001
C1001Geschäftspartner
Zahlungs-bedingungen
Gesamte Preisliste aktualisieren Auswahl aktualisieren
4
Gr.2/1.6EinkaufspreisKleinkunden3
Gr.2/1.5EinkaufspreisGroßkunden2
Gr.1Keine Rundung1.0Letzter EinkaufspreisEinkaufspreis1
Letzter Einkaufspreis0
GruppeRundungsmethodeFaktorBasispreislistePreislistenname#
Pflegen von Preislisten
Ein Doppelklick auf die Zeilennummer ermöglicht die direkte Pflege der einzelnen Artikelpreise (das System aktualisiert den Artikelstammsatz).
Um neue Preislisten hinzuzufügen, wählen Sie Daten Zeile hinzufügen.
Der Verkaufspreis für Großkunden beträgt das 1,5-fache des Einkaufspreises.
Vereinfachtes Bearbeiten durch Filtern von Artikelstammsätzen (über Artikelgruppe, Lieferant etc.)
1.000,00 EURO2500 EURORegalA0004
2.400,00 EURO21200 EUROBettA0003
1.800 EURO2800 EUROTischA0002
190 EURO285 EUROStuhlA0001
ManuellPreisFaktorBasispreisBeschreibungArtikelnr.#
4
3
2
1
Automatische oder manuelle Aktualisierungen
Preispflege
Gr.1Keine Rundung1.6EinkaufspreislisteGroßkunden1
GruppeRundungsmethodeFaktorBasispreislistePreislisteName#
Preise,die gepflegt werden,werden NICHT automatischanhanddes Faktors aktualisiert.
Doppelklick
Aktualisieren von Preislisten
1) Tragen Sie einen neuen Faktor in der Preisliste ein, die Sie aktualisieren möchten (z. B.: Preiserhöhung bei Großkunden um 0,15 1,5
1,65).
2) Wählen Sie Aktualisieren.
3) Das System aktualisiert alle Preise in Abhängigkeit von dem neuen Faktor.
1) Tragen Sie einen neuen Faktor in der Preisliste ein, die Sie aktualisieren möchten.
2) Wählen Sie Aktualisieren.
3) Treffen Sie eine Auswahl (z. B. alle Artikel von einem bestimmten regulären Lieferanten).
4) Wählen Sie OK aus.
5) Das System aktualisiert alle Preise der ausgewählten Artikel in Abhängigkeit von dem neuen Faktor.
Aktualisierung der
PreislisteAuswahl aktualisieren
Preisliste Letzter Einkaufspreis
Wenn Sie eine der folgenden Transaktionen im System buchen, schreibt das System den letzten Einkaufspreis fort:
NurautomatischeAktualisierung
Basispreisliste
Letzter Einkaufspreis
Eingangsrechnung Sonstiger Wareneingang Bestand / Buchungen für
Anfangsmengen Bestandsbuchung aufgrund
positiver Inventurdifferenzen Produktionsauftrag und
automatisches Kalkulieren der letzten Einkaufspreise aller Komponenten
Datenimport
Zeit- und Mengenrabatte
Gültigkeitszeiträume
von bis
Doppelklick
Doppelklick
Mengenstaffel
von bis
1.000,00 EURO2Regal
2Bett
1.800,00 EURO2Tisch
190,00 EURO2Stuhl
Preis
Preisliste
Artikel#
4
3
2
1
Preisliste für geringe Anzahl
Arbeiten mit Rabattgruppen
Rabattgruppen können Sie auf der Basis von Artikelgruppen, von Artikeleigenschaften oder von Produkten eines Herstellers pro Geschäftspartner vergeben.
Der über Rabattgruppen definierte Rabatt bezieht sich auf die im GP-Stamm hinterlegte Preisliste.
%%
Sonderpreise für Geschäftspartner
Für einen bestimmten Geschäftspartner
mit oder ohne Preislistenbezug
Rabattberechnung
automatische Aktualisierung bei Preislistenaktualisierung
Sonderpreise für ausgewählte Artikel eines Geschäftspartners:
Gültigkeitszeiträume
von bis
Doppelklick
Doppelklick
Mengenstaffel
von bis
Sonderpreise global aktualisieren
Definieren Sie eine Veränderung des Rabattsatzes oder des Sonderpreises.
Wählen Sie aus, welche Artikel von der Änderung betroffen sind:
Mit dem Kennzeichen Automatisch Ohne das Kennzeichen Automatisch Ohne Preislistenzuordnung
Löschen
Nach Preisliste aktualisieren
Preis ändern
Rabatt ändern
Ermöglicht das Aktualisieren der Sonderpreise anhand der aktuellen Preislisteninformation für Artikel ohne das Kennzeichen Automatisch
.
Ermöglicht das Löschen von Sonderpreisen.
Preisfindung in SAP Business One
Beleg
Artikel ???Preis
Beleg
Artikel 479Preis
NEIN
NEIN
NEIN
2. Sind GP-abhängige Gruppenrabatte vorhanden?
3. Sind Zeit- und Mengenrabatte für die Preisliste vorhanden?
1. Sind für den Geschäftspartner artikelspezifische Sonderpreise vorhanden?
4. Preisliste
Preisfindung: Zusammenfassung der Lektion
Die wichtigsten Punkte der Lektion zur Preisfindung: Sie pflegen Einkaufs- und Verkaufsnettopreise in Preislisten. Jeder Artikel ist mit jeder Preisliste verknüpft. Sie können die Preise im Artikelstamm oder in Preislisten eingeben. Preislisten sind über die Registerkarte Zahlungsbedingungen im
Geschäftspartnerstamm mit Geschäftspartnern verbunden. SAP Business One sucht in der folgenden Reihenfolge nach Preisen:
Sonderpreise Rabattgruppen Zeit- und Mengenrabatte Preislisten
Die Preise können in den Belegen geändert werden.
Übungen zur Preisfindung
Überblick über Bestandsprozesse: Kapitelübersichtsdiagramm
Lektion 3: Lagerverwaltung
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Bestandsführung
Lektion 1: Überblick über Bestandsprozesse
Lektion 2: Einrichten des Bestandes
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Lektion 4: Preisfindung
Lektion 5: Materialbedarfsplanung
Lektion 4: Kommissionieren und Packen
Lektion 5: Preisfindung
Lektion 6: Materialbedarfsplanung
Überblick über die Bestandsplanung mit Materialbedarfsplanung
Planungs-daten
definieren
MRP durchführen Auftragsempfehlungen anzeigen
Systemkonfiguration
Einkauf
Lagerverwaltung
Produktion
Waren-eingang
Warena-usgang
Marketing und
VertriebService
Finanzcontrolling
Stammdaten
Materialbedarfsplanung: Produktionszenario
Drucker
Druck-kopf
1 Stck.
Netzteil1 Stck.
Aus einem Kundenauftrag liegt ein Bedarf an 10 Druckern vor.
Der Drucker ist ein Produktionsartikel.
Die Speicherplatinen, der Druckkopf und das Netzteil sind Einkaufsmaterialien.
Nach dem Materialbedarfsplanungslauf:
Durch die Materialbedarfsplanung werden Empfehlungen für einen Produktionsauftrag für den Drucker sowie Empfehlungen für die Teilartikel, je nachdem, ob diese eingekauft oder hergestellt werden müssen.
Bestellung
Druckkopf10 Stück
Bestellung
Speicherplatinen20 Stück
Bestellung
Netzteil10 Stck.
Speicherplatinen2 Stück
Produktionsauftrag
Drucker10 Stück
Materialbedarfsplanung
Kundenauftrag
Drucker10 Stück
Bestandsplanungsszenario - Vor und nach der Materialbedarfsplanung
Zeit
Bestand/Eingänge
Bedarf
Bestand20 Stück
Bestellung
30 Stück
Kunden-auftrag
40 Stück
Absatz-prognose50 Stück
Absatz-prognose30 Stück
Zeit
Bestand20 Stück
Bestellung
30 Stück
Vor dem Materialbedarfs-planungslauf:
Aktueller Bestandsstatus undaktuelle Prognosenfür einen Einkaufsartikel.
Bestand/Eingänge
Bedarf
Best. *)20 Stück
Best. *)20 Stück
Best. *)30 Stück
Nach dem Materialbedarfsplanungslauf:
Der Materialbedarfsplanungslauf legt Empfehlungen fürBestellungen an,damit der Bedarf gedeckt werden kann.
Materialbedarfsplanung
Kunden-auftrag
40 Stück
Absatz-prognose50 Stück
Absatz-prognose30 Stück
Wichtige Planungsdaten
Wichtige Planungsdaten Artikelstamm Stückliste Bestandsdaten Absatzprognose
Artikelnummer P1001Artikelbeschreibung Drucker…
Planungsdaten im Artikelstamm
Planungsdaten
Planungsmethode Disposition/Keine
Beschaffungsmethode Herstellen/Kaufen
Auftragsintervall Wöchentlich/Monatlich/…
Auftragsvielfaches 12
Mindestauftragsmenge 10,00
Vorlaufzeit 10 Tage
Artikelstammdaten
Materialbedarfsplanung: Vorlaufzeit
Zeit
Bestand/Eingänge
Bedarf
DruckerVorlaufzeit: 10 Tage
Druckkopf Speicher-platinen NetzteilKundenauftrag
DruckerLieferdatum: 30.11.
30.11.16.11.
Bestellungen
Unterkomponenten
Kundenauftra
g
Drucker
Produktionsauftrag
Drucker
Materialbedarfsplanungs-
anforderungen
Kopf, Platinen, Netzteil
10 Werktage
Materialbedarfsplanung
Stücklisten
DruckerVorlaufzeit: 10 Tage
Speicher- platinen
NetzteilDruckkopf
Eine Stückliste: bildet einen herzustellenden Artikel
ab, gibt auf der obersten Ebene die
Artikelnummer an, enthaltene Komponenten sind
ebenfalls Artikel, kann aus mehreren Ebenen
bestehen.
Prognosen definieren
Zeit
Bestand/Eingänge
Bedarf
01.12.
Absatz-
prognose
Drucker
60 Stück
01.11.
Absatz-
prognose
Drucker
20 Stück
Artikel Drucker Startdatum 01.09. Enddatum 31.12. Ansicht monatlich
01.09.
Absatz-
prognose
Drucker
50 Stück
01.10.
Absatz-
prognose
Drucker
40 Stück
31.12.
Verbrauchsprognosen
Eine erste Absatzprognose sieht einen Bedarf von 50 Druckern bis zum 24. Juli vor.
Es wird ein Kundenauftrag für 10 Drucker mit Lieferung am 25. Juli angelegt.
Die Prognose wird daraufhin um 10 Stück reduziert.
Es wird ein Produktionsauftrag für 50 Drucker angelegt.
23. Juli 24. Juli 25. Juli 26. JuliArtikel
DruckerAnfangsbestand
Eingänge
Bruttobedarf
40 10
40 10
Heute: 1. Juli
Konfigurationseinstellungen für die Materialbedarfsplanung
Verbrauchsprognose einrichten - Allgemeine Einstellungen, Registerkarte Bestand Verbrauchsprognose Verbrauchsmethode Tage zurück und Tage vor
MRP-Standardeinstellungen für Artikelgruppen definieren - Einrichtung des Bestandes Planungsmethode Materialbedarfsplanung: Beschaffungsmethode Auftragsintervall Auftragsvielfaches Mindestmenge Vorlaufzeit
Materialbedarfsplanung durchführen: Materialbedarfsplanungsszenario definieren
Verwenden Sie ein vorhandenes Szenario oder definieren Sie ein neues: Name und Beschreibung Planungshorizont In der Planung berücksichtigte Artikel Simulation oder echte Planung
Materialbedarfsplanung durchführen: Datenquellen wählen
Eingabe
Ausgabe
Bestellung Produktions-auftrag
ÜbergeordneterProduktions-auftrag
Von überg.Artikeln abh.Bedarf
PrognoseKunden- auftrag / Ausgangs-vorausrechnung
Bestellung / Ausgangs-vorausrechnung
Bestand
Planungs-daten aus Artikel-stamm
Stück- liste
Materialbedarfsplanung
Ergebnisse der Materialbedarfsplanung Planungshorizont 25.09. - 30.09. Anzeigen nach Materialbedarfsplanung
# Artikelnr. Vergangenheit… 25.09. 26.09. 27.09. 28.09. 29.09. 30.09.
1 P1001 10
Anfangsbestand
Eingänge
Brutto- bedarf
Endbestand
10
Pegging-Informationen – P1001
Artikelcode P1001
Quelle Art Fälligkeitsdatum Menge
17 Kundenauftrag 28.09. 10
ungültige Perioden
Ergebnisse der Materialbedarfsplanung
klicken
Bericht Auftragsempfehlungen
Anlegen Auftragsart Artikel Menge Fälligkeitsdatum Lieferant
Bestellung A1019 50 21.09. S1007
Bestellung A1020 100 21.09. S2100
Produktionsauftrag P1001 50 15.10.
Auftragsempfehlung
Bestellung
Lieferant S1007 Lieferdatum 21.09.
Artikelnr. A1019 Menge 50
Produktionsauftrag
Produktnr. P1001 Fälligkeitsdatum 15.10.
PlanMenge 50
Konsolidierung von Aufträgen
Zwei Produktionsartikel verwenden dieselben Speicherplatinen. Für einen Produktionsauftrag müssen 60 Platinen bestellt werden. Für einen zweiten Produktionsauftrag müssen 40 Platinen bestellt
werden. Bei Bestellungen von über 100 Stück wird ein erheblicher Rabatt
eingeräumt. MRP konsolidiert die Bestellungen, um den Rabatt auszunutzen.
Bestellung 2
Lieferant S1007
Artikelnr. A1019 Menge 40
Konsolidierte Bestellung
Lieferant S1007
Artikelnr. A1019 Menge 100
Bestellung 1
Lieferant S1007
Artikelnr. A1019 Menge 60
Materialbedarfsplanung: Zusammenfassung der Lektion
Die wichtigsten Punkte der Lektion zur Materialbedarfsplanung: Die Hauptschritte im Materialbedarfsplanungsprozess sind:
Planungsdaten definieren Materialbedarfsplanung durchführen Auftragsempfehlungen anzeigen Bestellungen oder Produktionsaufträge anlegen
Die wichtigsten Stammdaten in der Materialbedarfsplanung: Artikel und Stücklisten. Ein ausschlaggebender Faktor bei der Materialbedarfsplanung ist die richtige
Einstellung der Vorlaufzeit im Artikelstamm.
Übungen zur Materialbedarfsplanung
Bestand: Zusammenfassung
Nun können Sie: die Schritte für Eingang, Ausgang und Umlagerung von
Beständen durchlaufen,
Stammdaten für den Bestand einrichten,
Artikel anlegen, die über Chargen und Seriennummern verwaltet werden,
Artikel für Verkaufsbestände kommissionieren und packen,
Preislisten und Sonderpreise anlegen,
die Materialbedarfsplanung für einen Artikel ausführen.
Nun können Sie: die Schritte für Eingang, Ausgang und Umlagerung von
Beständen durchlaufen,
Stammdaten für den Bestand einrichten,
Artikel anlegen, die über Chargen und Seriennummern verwaltet werden,
Artikel für Verkaufsbestände kommissionieren und packen,
Preislisten und Sonderpreise anlegen,
die Materialbedarfsplanung für einen Artikel ausführen.