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Pharmazeutische Technologie Dermatika Katharina Placke Corinna Kontradowitz Christian Schütt Sophie Lühr-Tanck BVT 5 SS 2003. Inhalt. Definition Geschichte Die Haut Darreichungsformen Qualitätssicherung Zukunft. Definition. - PowerPoint PPT Presentation
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Pharmazeutische Technologie Dermatika Katharina Placke Corinna Kontradowitz Christian Schütt Sophie Lühr-Tanck BVT 5 SS 2003
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Page 1: Inhalt

Pharmazeutische Technologie

Dermatika

Katharina PlackeCorinna Kontradowitz

Christian SchüttSophie Lühr-Tanck

BVT 5 SS 2003

Page 2: Inhalt

Inhalt

Definition

Geschichte

Die Haut

Darreichungsformen

Qualitätssicherung

Zukunft

Page 3: Inhalt

Definition

Dermatika sind Arzneiformen zur äußerlichen Anwendung, bei denen der Wirkstoff durch die Haut aufgenommen wird.

Page 4: Inhalt

Die Haut

Aufgaben:

Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung

Schutz gegenüber Druck, Stößen und Reibung

Schutz bei chemischen Schädigungen

Schutz vor dem Eindringen von Mikroorganismen

Schutz vor Verlust von Wasser und Wärme

ein paar Zahlen:

Gewicht: ca. 16% des Köpergewichts

Fläche: 1,8 m2

Zellenzahl: 3 Millionen pro cm2

Schweißdrüsen: 100 pro cm2

Sinneszellen: etwa 155 pro cm2

Talgdrüsen: 15 pro cm2

Page 5: Inhalt

Die Haut

Aufbau

Körner-schicht

Stachel-zell-schicht

Glanz-schicht

Basal-schicht

Horn-schicht

Oberhaut

Page 6: Inhalt

Die Haut

Aufbau

Page 7: Inhalt

Wirkorte und Wirkstoffaufnahme

drei Wirkorte:

an der Hautoberfläche in der Haut systemische Wirkung

Resorption

Umfasst die Penetration, Permeation und den Übergang in die Gefäße des Arzneistoffes

Penetrationswege

Page 8: Inhalt

Flüssige Darreichungsformen

Definition

Herstellung

Suspensionen weitere Darreichungsformen

Page 9: Inhalt

Flüssige Darreichungsformen

1. Einphasensysteme wässrige oder wässrig-alkoholische Lösungen oder Mischungen von Wasser mit wasser- mischbaren organischen Flüssigkeiten ölige Lösungen

2. Mehrphasensysteme flüssig – fest: Suspensionen flüssig – flüssig: Emulsionen

Page 10: Inhalt

Herstellung

Hilfsstoffe

Antioxidantien

Emulgatoren

Stabilisatoren

Konservierungsmittel

Substanzen zur Viskositätsverbesserung

Page 11: Inhalt

Suspensionen

Aufstockende Sedimentation Absetzende Sedimentation

Flüssigkeit (Dispersionsmittel)

Feststoff (disperse Phase)

Page 12: Inhalt

Weitere Darreichungsformen

Lösungen Emulsionen Shampoos Badezusätze Schäume zur kutanen Anwendung Tinkturen

Page 13: Inhalt

Halbfeste Systeme

Gele Gelgerüst und Flüssigkeit

Hydrogele - mit anorganischen Gelbildnern - mit organischen Gelbildnern - Apsorptionsgele: O/W oder W/O + Emulgatoren wasserfreie Gele Lipogele, Oleogele, Polyethylenglykol

Page 14: Inhalt

Halbfeste Systeme

SalbenSalben sind Gele

Einteilung-Schutzsalben-Penetrationssalben-Absorptionssalben

PastenSuspensionsalben mit hoher Pulverkonzentration

Page 15: Inhalt

Halbfeste Systeme

CremesCremes sind EmulsionssalbenWasser wird in Absorptiongele eingearbeitetWenn eine Phase nicht flüssig ist, sind esSuspensions-Emulsionen

O/W CremesEingelagertes Wasser im Emulgator Kristall und freies Wasser (Kühlung)

Page 16: Inhalt

Halbfeste Systeme

Emulgatorsysteme und HLB-Wert

Page 17: Inhalt

Halbfeste Systeme

Herstellung- Aufheizen oder Schmelzen- Mischen und Lösen- Dispergieren (Emulgieren und Suspendieren)- Homogenisieren- Entlüften und Abkühlen

Grundlagenkomponenten:Lipide, Wasser, Gelbildner, Emulgatoren,

Stabilisatoren,Konservierungsstoffe

Page 18: Inhalt

Feste Darreichungsformen

Transdermale Therapeutische Systeme (TTS)

Definition

Anwendung

Membrangesteuerte Systeme

Matrixgesteuerte Systeme

Nachteile der TTS

Page 19: Inhalt

Transdermale Therapeutische Systeme (TTS)

Membrangesteuertes System Matrixgesteuertes System

Feste Darreichungsformen

Page 20: Inhalt

Feste Darreichungsformen

Verbandstoffe

Definition Verschiedene Typen

Pulverförmige Systeme

Puder

Page 21: Inhalt

Qualitätskontrolle

Qualitätskontrolle von Dermatika im Industrierahmen

Qualitätskontrolle von Dermatika im Rezepturmaßstab

Page 22: Inhalt

Arzneiformen der Zukunft

Weiterentwicklung von Darreichungsformen mit kontrollierter Wirkstofffreigabe

Optimierung vorhandener Arznei- und Darreichungsformen

Page 23: Inhalt

Pharmazeutische Technologie

Dermatika

Katharina PlackeCorinna Kontradowitz

Christian SchüttSophie Lühr-Tanck

BVT 5 SS 2003


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