INFRASTRUKTUR UND STÄDTEBAUVL Städtebau BAC 1.7
13.11.2009 - Christian Salewski links: Stanley Kubrick, 2001 - A Space Odyssey, Keir Dullea, 1968rechts: Robert Heinlein, Space Patrol, 1942. www.projectrho.com Michael Webb/ Archigram, Suit-a-loon, 1968
Raumlabor, Küchenmonument, 2007links: Stanley Kubrick, 2001 - A Space Odyssey, Keir Dullea, 1968rechts: Kenzo Tange, Tokyo Bay Project, 1960
links: Stanley Kubrick, 2001 - A Space Odyssey, 1968rechts: Superstudio, The continuous monument - an architectural model for total urbanisation, 1969
1 INFRASTRUKTURBEGRIFF2 INFRASTRUKTUR UND STRATEGIE
IBA EMSCHER PARK 1989-1999EMSCHER ZUKUNFT 2005
3 INFRASTRUKTUR UND STADTMODELLE4 INFRASTRUKTUR UND STADTENTWICKLUNG5 INFRASTRUKTUR UND LANDSCHAFT
IBA HAMBURG-WILHELMSBURG 2007-2013
1 INFRASTRUKTURBEGRIFF
INFRASTRUKTUR
1. notwendiger wirtschaftlicher und organisatorischer Unterbau als Voraussetzung für die Versorgung u. Nutzung eines bestimmten Gebietes, für die gesamte Wirtschaft eines Landes.
2. Gesamtheit militärischer Anlagen
Duden Deutsches Universalwörterbuch 2003
ETH Zürich, Vorlesungsreihe Städtebau I, HS 2009, VL 1.8 Infrastruktur und Städtebau (Salewski) 20.11.2009 FOLIENAUSZUG (c) Institut für Städtebau, ETH Zürich, 2009.
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links: Verkehr und Wolkenkratzer der Zukunft in New York, L’Illustratione italiana, 1913rechts: Baustelle Bahnhofsplatz Bern, 2007
INFRASTRUCTURE
1. the basic, underlying framework or features of a system or organization.
2. the fundamental facilities and systems serving a country, city, or area, as transportation and communication systems, power plants, and schools.
3. the military installations of a country.
Random House Unabridged Dictionary 2006 Freiheitsbrücke, Novi Sad, Serbien, 2001. Foto rechts: Wolfgang Hunscher, mitte: Reuters, rechts: Jelena_V, www.virtualtourist.com
Die ersehnte Infrastruktur für einen Fußgänger, kleine Shops, einladende Cafés, Bänke zum Ausruhen - nichts davon kommt in Sicht. (Quelle: spiegel.de vom 01.01.2005)
Sie würde darauf zielen, was die Uno brauche, vor allem im Bereich Infrastruktur und Transport. (Quelle: tagesschau.de vom 01.01.2005)
Die Infrastruktur ist für solch einen riesigen Katastropheneinsatz nicht ausgerichtet. (Quelle: tagesschau.de vom 02.01.2005)
Und ungebrochen ist der Sog, den die gute Luft und die altengerechte Infrastruktur auf gut betuchte Senioren ausüben. (Quelle: fr-aktuell.de vom 03.01.2005)
Außerdem gebe es noch 100 gastronomische Betriebe: "Wir haben unsere ganze Infrastruktur auf den Tourismus abgestellt". (Quelle: fr-aktuell.de vom 03.01.2005)
Zum Jahresende würden sich die stärkeren Investitionen in die Infrastruktur bemerkbar machen. (Quelle: n-tv.de vom 03.01.2005)
Nicht nur die Häuser der Menschen, auch Schulen, die ganze Infrastruktur sei zerstört worden und müsse erneuert werden. (Quelle: sueddeutsche.de vom 03.01.2005)
Die Infrastruktur bleibt dabei ein Problem. (Quelle: tagesschau.de vom 03.01.2005)
Wegen der schlechten Infrastruktur können die Hifsgüter, die dort ankommen, nicht weiter transportiert werden. (Quelle: tagesschau.de vom 03.01.2005)
Die Infrastruktur ist bisher bescheiden, doch wer Wert legt auf Sonne, Strand und ein gepflegtes Hotel sollte hier richtig liegen. (Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 03.01.2005)
Wer wunderbares Wetter und eine nahezu perfekte Infrastruktur wünscht, wird hier zufrieden sein. (Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 03.01.2005)
Das bedeutet, in Infrastruktur zu investieren, Korruption und Bürokratie einzudämmen. (Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 03.01.2005)
Die Infrastruktur ist völlig zusammengebrochen. (Quelle: welt.de vom 03.01.2005)
Universität Leipzig, Deutscher Wortschatz, 1998-2008. http://wortschatz.uni-leipzig.de Universität Leipzig, Deutscher Wortschatz, 1998-2008. http://wortschatz.uni-leipzig.de
INFRASTRUKTUR: KATEGORIENReimut Jochimsen 1966
MATERIELLE INFRASTRUKTUR Anlagen für Energieversorgung, Verkehr, Telekommunikation,usw.
INSTITUTIONELLE INFRASTRUKTURNormen, Einrichtungen, Verfahrensweisen: Rechtsordnung, Kredit- und
Steuersystem, Dienstleistungen, usw.; Planungsinstrumente
PERSONELLE INFRASTRUKTURBevölkerungszahl und -qualifizierung: geistiges, unternehmerisches, handwerkliches Potenzial (Ausbildung usw.)
Reimut Jochimsen: Theorie der Infrastruktur. Grundlagen der marktwirtschaftlichen Entwicklung, 1966
2 INFRASTRUKTUR UND STRATEGIEIBA EMSCHER PARK 1989-1999
EMSCHER ZUKUNFT 2005
Bauausstellung Mathildenhöhe Darmstadt 1901
Deutscher Werkbund Bauaustellung Weissenhofsiedlung Stuttgart 1927
Internationale Baufachausstellung Messegelände Leipzig 1913
Interbau Berlin (West) / Stalinallee Berlin (Ost) 1957
Internationale Bauausstellung IBA Berlin 1979 - 1987
Internationale Bauausstellung IBA Emscherpark 1989 - 1999
Internationale Bauausstellung IBA Fürst-Pückler-Land 2000 - 2010
Internationale Bauausstellung IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2003 - 2010
Internationale Bauausstellung IBA Hamburg Wilhelmsburg 2007 - 2013
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links: Emscherquellhof mit Quellteich der Emscher in Holzwickede. Foto: Jens Seiler 2006. http://de.wikipedia.orgrechts: Mündung der Boye in die Emscher
OMA: Masterplan Zollverein, 2002 Masterplan Emscher Landschaftspark 2010 Masterplan EmscherZukunft, 2006
Masterplan EmscherZukunft, 2006 ASTOC: Masterplan EmscherZukunft, 2006 Cloaca Maxima, Rom, ca. 600 v.C. Abbildungen: http://de.wikipedia.org/
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Emscherumbau, Masterplan EmscherZukunft, 2006 Emscherumbau, Masterplan EmscherZukunft, 2006 Emscherumbau, Masterplan EmscherZukunft, 2006
Emscherumbau, Masterplan EmscherZukunft, 2006
3 INFRASTRUKTUR UND STADTMODELLE
OMA, Ville Nouvelle Melun-Sénart (1987)
OMA, Ville Nouvelle Melun-Sénart (1987)
TECHNISCHE INFRASTRUKTUR DER STADT
VERSORGUNG/ ENTSORGUNGWasser, Abwasser, Energie, Kehricht
VERKEHRSINFRASTRUKTURStrassen, Schienen, Brücken, Flughäfen, Häfen, Wasserstrassen
KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTURTelekommunikationsleitungen, Funkanlagen
KATASTROPHENSCHUTZDämme, Grundwasserregulierung, Lawinenschutzbauten
OMA, Ville Nouvelle Melun-Sénart (1987)
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SOZIALE INFRASTRUKTUR DER STADTmateriell, institutionell und personell
ÖFFENTLICHE SICHERHEITBrandwehr, Polizei, Katastrophenschutz
GESUNDHEITSWESENSpitäler, Rettungsdienste, Pflegedienste
RECHTSSYSTEM UND VERWALTUNGKommunal-, Kantons-, Landesrecht und -verwaltung, Rechtssicherheit
BILDUNGKindergarten, Schule, Berufsschulen, Hochschulen, Erwachsenenbildung
KULTURELLE EINRICHTUNGENBibliotheken, Museen, Denkmalpflege
Kenzo Tange, Tokyo Bay Project, 1960 Walter Christaller: Das System der Zentralen Orte in Süddeutschland, 1933.
Frank Lloyd Wright: Broadacre City (Usonia), The Disappearing City, 1932 Erlebnisregion Zürich, The Official City Guide / Zürich Tourismus 2007 Sichtbare und unsichtbare Infrastrukturen im Landwirtschaftsgebiet
Mobilfunknetz Schweiz, 2005 ministryofsound: Neue Heimat 2, 2002. Mecanoo architecten, Holland Avenue – Research Road Atlas, 2003.
ETH Zürich, Vorlesungsreihe Städtebau I, HS 2009, VL 1.8 Infrastruktur und Städtebau (Salewski) 20.11.2009 FOLIENAUSZUG (c) Institut für Städtebau, ETH Zürich, 2009.
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4 INFRASTRUKTUR UND STADTENTWICKLUNG
Glattal, Zürich Johann Heinrich von Thünen: Thünensche Ringe, Zur Abhängigkeit des Hinterlandes vom Markt, 1826
Glattal, Zürich ARE: Modelle möglicher Siedlungsentwicklungen nach Erschliessung, Bericht über die Grundzüge der Raumordnung Schweiz 1996
Quellen: Eidgenössische Volkszählung – Schätzungen: Sektion Räumliche Analysen, BFS Sources: Recensement fédéral de la population – Estimations: Section Analyses spatiales, OFS© Bundesamt für Statistik / Office fédéral de la statistique, ThemaKart, Neuchâtel 2004 - Relief: swisstopo, Wabern / K11.05
Thematische Karten Cartes thématiquesBFS OFS UST
SH
ZH
ZG
BS
LU
BE
TI
VD FR
NE
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GR
SO
BL
AG
AR AI
SZ
OW
SG
VS
JU
TG
NW
GL
UR
0 25 50 km
nach Gemeinde(gruppe)nab 1000 Einwohnern (tg3o)
par (groupe de) communes à partir de 1000 habitants (tg3o)
Positives PendlersaldoSolde pendulaire positif
Negatives PendlersaldoSolde pendulaire négatif
2 000
5 000
10 000
50 000
150 308100 000
1 000
Schweiz / Suisse: + 149 507
Saldo der Bewegungen der Erwerbstätigen* zwischen Wohn- und Arbeitsgemeinde(*mit 1 und mehr Arbeitsstunden pro Woche; inkl. Grenzgänger mit Wohnort oder Arbeitsort im Ausland)Solde des pendulaires dans la population active occupée* entre la commune de domicile et la commune de travail(*travaillant 1 heure ou plus par semaine; avec les frontaliers dont le lieu de domicile ou le lieu de travail est à l’étranger)
PendlersaldoSolde des pendulaires
Pendlersaldo: Erwerbstätige, 2000Solde des pendulaires: personnes actives occupées, en 2000
BFS: Pendlersaldo Erwerbstätige, 2000
Zürich Brunau, 2005. ARE, Bericht über die Grundzüge der Raumordnung Schweiz 1996 / Gotthard-Basistunnel Zürich, ARA Werdhölzli; Kehrichtverbrennungsanalage & Wärmekraftwerk Hagenholz
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NIMBY
Not
In
My
Backyard
Mario Campi, Mirko Zardini, Glatttal - eine fast perfekte Peripherie, 2001links: Müllberge in Neaple, 2008. Foto: Klaas, www.spiegel.derechts: Schlacke des verbrannten Mülls aus Neapel, 2008. Foto: Klaas, www.spiegel.de
Illustration aus: F.Ferguson et al.: Deutschlandschaft, Biennale di Venezia, 2004. Andre Dekker, Observatorium Nieuw Terbregge, Autobahnring Rotterdam A20, 2001. Orthophoto Limmattal, Zustand etwa 2002.
5 INFRASTRUKTUR UND LANDSCHAFTIBA HAMBURG-WILHELMSBURG 2007-2013
DIE UNSICHTBARE STADT
Stadtentwicklungsseminar im Architektur Centrum am 18. Februar 2008
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Seite 8
DIE UNSICHTBARE STADTATLAS IBA WILHELMSBURG
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oben: Falkplan - IGA 2013 - IBA Rahmenplan 2005 - Hafenpolderunten: Luftbild - Flächennutzungsplan - Baugrundkarte - Baustellen Hochwasserschutz
oben: Kleingärten - Natur - Bürgerschaftswahl 2004 - Chronologie U-Bahnnetz 2004unten: Die grosse Flut, 1962 - Postleitzahlen - Mietpreis 2007 - Netzkarte HVV Fähren Naturschutzgebiete - Landschaftsprogramm - räumliches Leitbild - Fächerplan
1914 - Bildkarte 1936 - Satellitenbild - Zollgrenze Flakschutz im 2. Weltkrieg - Bücherhallen - Moscheen - Golfplätze Stadtbezirke - Lokalanzeiger - Durchfahrtshöhen - Truckeratlas
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Hauptverkehrsstrassen - Durchgangsverkehr - Tarifringe (2004) - Tarifplan (2007) Netzplan - Metrobusnetz - Metrobusnetz - Nachtbusnetz
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Seite 11
IBA Hamburg-Wilhelmsburg, Sportveranstaltung IBA Hamburg-Wilhelmsburg, Kunstveranstaltung
IBA Hamburg-Wilhelmsburg, Musikveranstaltung
INFRASTRUKTURBEGRIFF
INFRASTRUKTUR - SUPRASTRUKTUR
ENGER INFRASTRUKTURBEGRIFF„Brücken, Strassen, Schulen, Kraftwerke“
ERWEITERTER INFRASTRUKTURBEGRIFF„Investition in Köpfe, nicht in Beton“
INFRASTRUKTUR ALS ÖFFENTLICHES GUT?„Daseinsvorsorge/service public oder Dienstleistung?“
KRITISCHE INFRASTRUKTUR„Strategie und Risiko“
Christian Salewski 2009
ETH ZürichDozent für Architektur und Städtebau Institut für StädtebauNetzwerk Stadt und LandschaftHIL H 47.1/HIL H 43.2ETH HönggerbergCH-8093 Zürich
www.urbandesign.ethz.ch
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