Date post: | 21-Mar-2016 |
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Dokumentation
25. Informationstagung Pro Holz
Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB Biel 14. Januar 2006
Inhalt
faszinierendes Holz Ing. Erwin Thoma
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
Herbert Caviezel
Personalführung: Sitzungsleitung Felix Heiri
25. Informationstagung Pro Holz 1
Programm Zeitrahmen Thema Referent 08.30 – 09.00 Eintreffen und Kaffee 09.00 – 09.10 Begrüssung Toni Niederberger 09.10 – 10.20 faszinierendes Holz Ing. Erwin Thoma (A) Teil 1 10.20 – 10.45 Pause 10.45 – 11.45 faszinierendes Holz Ing. Erwin Thoma (A)
Teil 2
11.45 – 12.00 faszinierendes Holz Ing. Erwin Thoma (A) (Fragen, Diskussion)
12.00 – 13.30 Mittagessen 13.30 – 14.15 Nötige und unnötige Versicherungen Herbert Caviezel
im Holzbaubetrieb
14.15 - 14.45 Nötige und unnötige Versicherungen Herbert Caviezel (Ergänzungen, Fragen, Diskussion) 14.45 – 15.00 Pause 15.00 – 16.00 Personalführung: Sitzungsleitung Felix Heiri 16.15 Schlusswort Toni Niederberger ~ 16.30 Schluss der Tagung
25. Informationstagung Pro Holz 2
Wort zur 25. Informationstagung Pro Holz Der Vorstand Pro Holz freut sich, Euch zur dieser Informationstagung am Samstag, den 14. Januar 2006 einladen zu dürfen. Nach dem Motto: Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist. Winston Churchill (30.11.1874 - 24.01.1965), brit. Politiker und Nobelpreisträger Es konnten wiederum sehr kompetente und erfahrene Referenten für die Informationstagung gewonnen werden, welche mit den Themen:
• Faszinierendes Holz • Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb • Sitzungsleitung: Erfolgreiche Sitzungen
die Informationstagung mitgestalten. Vorstand Pro Holz Toni Niederberger
25. Informationstagung Pro Holz 3
Vorstellung der Referenten Pro Holz Informationstagung 2006
HSB Biel
Ing. Erwin Thoma
Jahrgang 1962, verheiratet, 3 Kinder. Die Liebe zur Natur prägt die Berufsausbildung zum Förster. Nach 2 Lehrjahren, die ihn durch die Forst- und Holzwirtschaft Europas führen, beschließt Erwin Thoma, sich im eigenen Holzverarbeitungsbetrieb nur mehr mit den Grundsätzen der Naturholzverarbeitung zu beschäftigen. Holzschutzmittel und giftige Leime werden durch natürlich formstabile und resistente Hölzer ersetzt. Um weitere intensive Forschung auch überbetrieblich zu betreiben, gründet er 1998 ein eigenes privates Forschungs- und Entwicklungszentrum für Naturholzverarbeitung. Im selben Jahr meldet er die leimfreie, verdübelte Vollholzbauweise Holz100 zum Patent an. Thoma erhält verschiedene Auszeichnungen wie den deutschen Holz Creativ Preis 2000, Salzburger Innovationspreis 2000, umweltfreundlichster Industriebetrieb in Österreich 2001, Bundessieger Arbeitsplätze durch Innovation 2002, Europäischer Sieger des R.I.O. Innovationspreises 2003.Holz100 wird zu Holz100 thermo weiterentwickelt und markiert mit großem Abstand den Weltrekord der Wärmedämmung unter allen statisch tragenden Baustoffen. Mittlerweile produziert die Ing. Erwin Thoma Holz GmbH an drei Standorten (Österreich, Norwegen und Deutschland) Holz100 für den Weltmarkt. Zum Thema: Faszinierendes Holz Holz100 ist im Streben nach dem vollendeten Wand,- Decken- und Dachsystem entstanden und wird in diesem Sinne weiterentwickelt. Ein solches Haus muß aus Baustoffen bestehen, die nachhaltiger, ökologischer und heimischer Wirtschaft entstammen. Unbehandeltes Holz, in einem innovativen System weiterverarbeitet, erreicht so technologische Spitzenwerte. Somit: Nicht nur "Bio" sondern auch technologisch völlig neu und besser!
25. Informationstagung Pro Holz 4
Herbert Caviezel
Herbert Caviezel Herbert Caviezel / Mandatsleiter GWP Insurance Brokers Versicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis Zum Thema: Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb Haftpflichtrisiken (vertragliche und ausservertragliche Verhältnisse) Beurteilung der Transportkette (Produktion bis fertige Montage) Sachversicherung / techn. Versicherungen (Bsp. Betriebsunterbruch und Mehrkosten infolge Unwetterschaden vom August 2005)
25. Informationstagung Pro Holz 5
Felix Heiri
Mitinhaber Focus Personal- und Kaderschulung Grenchen Coach, Erwachsenenbildner, dipl. Rel.-Pädagoge Dozent Uni Luzern zum Thema Arbeitsorganisation/Zeitmanagement Lehrbeauftragter GIBS Grenchen Verwaltungsrat Dialogica Bern AG, Sprachschulen Berufliche Schwerpunkte sind Seminare und Beratungen zu Themen wie Arbeitsorganisation, Zeitmanagement, Stress, Kommunikation, Gesprächsführung, Sitzungsleitung, Teamentwicklung, Konfliktlösung, Führung Zum Thema: Personalführung: Sitzungsleitung Sitzungen und Besprechungen gehören zu unserem beruflichen Alltag. Richtig eingesetzt und durchgeführt sind sie ein wichtiges und hilfreiches Arbeitsinstrument. Unzählige Sitzungen dauern im Verhältnis zum Ergebnis jedoch viel zu lang. Der Ablauf geht oft nicht so effizient vonstatten wie gewünscht, obwohl die meisten Teilnehmenden in möglichst kurzer Zeit zu einem treffenden Ergebnis gelangen wollen. Durchschnittlich verbringen wir drei Jahre unseres Lebens an Sitzungen – Grund genug, uns mit der Effektivität unseres Handelns zu beschäftigen. Sie erhalten Anregungen und Tipps, wie Sitzungsleitende und Teilnehmende aktiv zum Erfolg einer Besprechung beitragen können. Aufgaben der Sitzungsleitung, Spielregeln für effiziente und zielorientierte Sitzungen, Umgang mit heiklen Situationen und die häufigsten Sitzungssünden sind weitere Schwerpunkte des Referates
faszinierendes Holz
Ing. Erwin Thoma
faszinierendes Holz
25. Informationstagung Pro Holz Ing. Erwin Thoma 1-1
faszinierendes Holz
25. Informationstagung Pro Holz Ing. Erwin Thoma 1-2
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25. Informationstagung Pro Holz Ing. Erwin Thoma 1-3
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25. Informationstagung Pro Holz Ing. Erwin Thoma 1-17
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25. Informationstagung Pro Holz Ing. Erwin Thoma 1-19
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25. Informationstagung Pro Holz Ing. Erwin Thoma 1-20
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
Herbert Caviezel
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
25. Informationstagung Pro Holz Herbert Caviezel 2-1
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbau Diese Präsentation soll insbesondere im Holzbau Denkanstösse geben und helfen aufzuzeigen welche Versicherungslösungen in dieser Branche sinnvoll sind. Eine Pauschalisierung ist nicht möglich, da jeder Betrieb seine Individualität hat. Folgende Themen werden behandelt:
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Herkömmliche Versicherungsansätze
HaftpflichtVersicherung
BetriebUmweltProdukt
Technische
Versicherung
Maschinen-kasko
TransportVersicherung
WarenManipulation
Messen
SachVersicherung
Ertragsausfall
TechnischeVersicherung
EDVA
TransportVersicherungFrachtführer
Technische
Versicherung
Machinen-
bruch
Sach
Versicherung
Geschäft
SachVersicherungGebäude
- Allgemein / Konzepte
- Sachversicherung
- Techn. Versicherungen
- Betriebshaftpflicht
- Risikomanagement
- Transportkette
- Schadenfall (Unwetter August 2005)
- GWP
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
25. Informationstagung Pro Holz Herbert Caviezel 2-2
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Alle Sachwerte an Ihren Produktions- und Lagerstättenprofitieren von einem umfassenden Versicherungsschutz
Sach/Techn. Versicherungen/Ertragsausfall
• Was ist versichert • Welche Risiken • Fahrhabe / Gebäude • Sach / Technische
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LeistungenbegründeteAnsprüche
unbegründeteAnsprüche
Haftpflicht
Sach-, Personen-, Vermögens-Schäden
Risiken• Betrieb• Produkte• Anlagen• Gebäude• Umwelt
Nach Gesetz
• Was ist versichert • Welche Risiken
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
25. Informationstagung Pro Holz Herbert Caviezel 2-3
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Besteller
Pläne - Ueberwachung
ArchitektBerechnungen - Ueberwachung
Ingenieur
Herstellung eines Werkes
Unternehmer
des Werks
Herstellung eines Teils
Subunternehmer
DritterOR 363OR 101
OR 394
OR 97OR 101OR 363
OR 41OR 58
OR 394
Vertragliche und ausservertragliche Verhältnisse
• Vertragsverhältnisse
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Risiko-Management hat dieselbe Aufgabe wie die Ausrüstung eines Eishockeyspielers. Denn Risiko-
Management macht eine Unternehmung weniger verwundbar, wenn es im Schadenfall hart auf hart geht.
• Risiken erkennen und bewerten
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
25. Informationstagung Pro Holz Herbert Caviezel 2-4
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Die Ziele des Risikomanagements
Risikotransparenz und Risikokommunikation
Risikosteuerung und Risikokontrolle (Frühwarnsystem)
Erhöhung der Planungssicherheit
Verbesserung der Wirksamkeit und Effizienz
Befriedigung der Kundenbedürfnisse
Befriedigung der Bedürfnisse von interessierten Parteien nach Sicherheit und Transparenz
Förderung des Vertrauens in das Unternehmen
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Transportkette Produktion bis Baustelle
Zwischenlagerung
Produktionsstätte
Firma XY
Transport Montage
Baustelle
• Risiken während dem Transport • Haftung des Transporteurs
Nötige und unnötige Versicherungen im Holzbaubetrieb
25. Informationstagung Pro Holz Herbert Caviezel 2-5
Unwetterschaden August 2005
• Schäden an Gebäude und Fahrhabe • Ertragsausfall
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Marktstellung / PräsenzEiner der führenden Versicherungs-Broker der SchweizBroker-Rating A, anerkannt von allen VersicherungenNiederlassungen in Luzern, St.Gallen, Schlieren und Basel
Beratung / QualitätAllbranchen-Betreuung aus einer Hand, Stellvertretung geregeltVersicherungs-Fachleute, Ingenieure, ÖkonomenSQS-Zertifikat ISO 9001:2000
GWP Insurance Brokers in Kurzform
• Dienstleistungen eines Brokers
Personalführung: Sitzungsleitung
Felix Heiri
Personalführung: Sitzungsleitung
25. Informationstagung Pro Holz Felix Heiri 3-1
Effiziente Sitzungsleitung Felix Heiri Schon seit je her haben Menschen Rat gehalten um wichtige Dinge miteinander zu besprechen. Die Kunst, sich miteinander auszutauschen, um Pläne zu fassen, ist uralt. Auch wenn wir heute andere Namen wie Sitzung, Besprechung oder Meeting für diese Zusammenkünfte haben, geht es doch immer wieder darum, Informationen auszutauschen, Lösungen zu finden und Entscheide zu fällen. Auf den Output kommt es an Besprechungen und Sitzungen sind dann effektiv und erfolgreich, wenn es gelingt, mit Hilfe aller Beteiligten konkrete Ziele zu erreichen und Probleme zu lösen. Gemeinsam erarbeitete und umgesetzte Ergebnisse sind auch immer ein guter Indikator dafür, dass es zwischenmenschlich in einem Team stimmt. Häufige Sitzungssünden Leider werden Sitzungen und Besprechungen oft nicht ziel- und lösungsorientiert durchgeführt. Dies führt zu einem Verschleiss an Zeit, Geld sowie Ressourcen und demotiviert gleichzeitig die Teilnehmenden! Eine grosse Gefahr besteht auch darin, eine Sitzung aus reiner Gewohnheit durchzuführen, ohne wirklich etwas Wichtiges zu besprechen… Folgende Sitzungssünden sind häufig anzutreffen:
Fehlende Klarheit über Zielsetzung und Dauer der Besprechung Falsche Auswahl der Teilnehmenden Mangelnde Vorbereitung Zeitbudget wird nicht konsequent eingehalten Ort und Infrastruktur sind ungeeignet Abschweifung vom Thema Es reden und schweigen immer dieselben Personen Fehlende Angaben ob es sich um ein Informations-, Problemlösungs- oder
Entscheidungssitzung handelt
Personalführung: Sitzungsleitung
25. Informationstagung Pro Holz Felix Heiri 3-2
Kriterien für eine sinnvolle Teilnahme an einer Sitzung Bevor jemand an einer Besprechung teilnimmt, sollten folgende Punkte überprüft werden:
1. Kann ich etwas zum Erfolg einer Besprechung beitragen?
2. Kann ich selber vom Inhalt der Besprechung profitieren (wichtige Informationen, Termine, Beschlüsse etc.)?
3. Kenne ich Ziel und Zweck der Sitzung? Kenne ich die Besprechungspunkte (Traktanden)? Weiss ich was von mir erwartet wird?
4. Habe ich mich gedanklich auf die Sitzung vorbereitet? Weiss ich was ich ein-bringen will?
Aufgaben der Sitzungsleitung Die wichtigste Aufgabe der Sitzungsleitung ist, für einen geordneten Ablauf der Zusammenkunft zu sorgen und alle Beteiligten in die Entscheidungsprozesse mitein-zubeziehen. Leiten bedeutet hier in erster Linie, den Prozess zu moderieren und nicht als inhaltlicher Experte aufzutreten (Rollenkonflikt!). Nachfolgend wichtige Aufgaben der Sitzungsleitung:
Begrüssen und Einstiegsphase gestalten Klären von Themen, Zielen und organisatorischen Fragen Alle Beteiligten in den Entscheidungsprozess miteinbeziehen Fragen stellen Methoden vorschlagen Kontrollieren ob die „Spielregeln“ eingehalten werden Zeitrahmen einhalten Zusammenfassen der Ergebnisse Schauen, dass nichts „offen bleibt“
Visualisierungs- und Moderationstechniken Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Die Behaltensleistung steigt in der Kombination von hören und sehen auf über 50% an! Nutzen Sie deshalb Hilfsmittel zur Visualisierung (Flip-Chart, OHP, Pinnwand, Beamer), aber übertreiben Sie es nicht. Ganz nach dem Motto: „Soviel wie nötig, sowenig wie möglich“.
Personalführung: Sitzungsleitung
25. Informationstagung Pro Holz Felix Heiri 3-3
Hilfreich ist eine Auswahl an Moderationsmethoden zu kennen, die situationsgerecht als Unterstützung eingesetzt werden können. Beispielsweise:
Erwartungsabfrage (um Ängste abzubauen und Vertrauen zu schaffen) Punkteabfrage (um Themen zu ordnen und zu gewichten) Themenspeicher (damit nichts Wichtiges vergessen wird) Zwei-Felder-Tafel (um strukturiert das Pro und Kontra zu besprechen) Brainstorming (um in kurzer Zeit viele Ideen zu sammeln) Stimmungsbarometer (um die aktuelle Stimmung transparent zu machen) Mündliches Blitzlicht (damit sich alle Beteiligten äussern können/müssen)
Böse Zungen behaupten es gebe so viele Sitzungen, … …weil Redner ein Publikum brauchen …weil wir Kontakt mit anderen suchen …um Verantwortung abzuschieben …um anderen vorzugaukeln, sie seien an wichtigen Entscheidungen mitbeteiligt …aus Gewohnheit
Machen Sie aus Ihren Sitzungen Sternstunden, indem Sie die Ressourcen aller Beteiligten zur gemeinsamen Zielerreichung nutzen!
Literarturliste
o Aktion gegen ineffiziente Meetings, R. Marchand, S. Boethius, Time/systems o Besprechungsmanagement, Jochen Kiessling-Sonntag, Cornelsen-Verlag o Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, Josef W. Seifert, GABAL-Verlag o Dream Teams, Wolf W. Lasko, Gabler-Verlag o Meeting-Checkliste, www.seiwert.de
Personalführung: Sitzungsleitung
25. Informationstagung Pro Holz Felix Heiri 3-4
Sitzungs-Checkliste
1. Festlegung einer klaren, messbaren Zielsetzung. Handelt es sich um eine Informations-, Problemlösungs- oder Entscheidungssitzung?
2. Gute Organisation (Technik, Raum, Hilfsmittel) und Zeitplan (Anfang und Ende) sicherstellen.
3. Inhaltliche Vorbereitung (Besprechungspunkte mit grober Zeiteinteilung pro Thema, Informationen, Unterlagen) aller Beteiligten veranlassen.
4. Zeitrahmen setzen und einhalten. Die optimale Dauer liegt bei max. 90, besser 60 Minuten (sonst Pausen einplanen).
5. Pünktlich beginnen! Wer einmal wartet, wartet immer. Sind alle Unterbrechungsmöglichkeiten und Störfaktoren ausgeschaltet?
6. Selbst- und Zeitdisziplin aller Beteiligten. Sind die Zeitführer ernannt und eine optimale Zeitdauer mit definiertem Ende der Besprechung festgelegt worden?
7. Visualisierungshilfen (Flipchart, Tafel, OHP, Arbeitsblätter) nutzen. Diskussionsbeiträge sollten für alle sichtbar aufgeschrieben werden.
8. Begrenzen Sie Abschweifungen vom Thema und behalten sie den „roten Faden“ in den Händen.
9. Einigung und Entscheidung zur Ergebnissicherung mit Folgeaufgaben. Wer macht was bis wann?
10. Wie werden die Entscheide und Ergebnisse der Sitzung festgehalten (Beschlussprotokoll, Fotoprotokoll etc.)?
www.seiwert.de