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Informationsfelder - Denkmodell zu Phaenomenen der Radiesthesie

Date post: 11-Aug-2015
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Materialsammlung und Entwurf von Prof. Dr. Friedrich H. Balckueber Informationsfelder als eventueller Schluessel fuer zukuenftige Energie Technologie
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(13) 28.02.2011 1 Entwurf Prof. Dr. Friedrich H. Balck www.pe.tu-clausthal.de/agbalck/ www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf Informationsfelder Denkmodell zu Phänomenen der Radiästhesie Schlüssel für zukünftige Energie Technologien? Materialsammlung Friedrich H. Balck Wellen tragen und speichern Informationen: sie zeigen hier die Spur eines Steinwurfes vor kurzer Zeit und noch viele andere Dinge aus der Vergangenheit.
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Informationsfelder Denkmodell zu Phänomenen der Radiästhesie

Schlüssel für zukünftige Energie Technologien?Materialsammlung

Friedrich H. Balck

Wellen tragen und speichern Informationen: sie zeigen hier die Spur eines Steinwurfes vor kurzerZeit und noch viele andere Dinge aus der Vergangenheit.

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Für Lisa

Das Enkelkind des Autors, war etwa ein Jahr alt. Sie äußerte häufig ihr Unbehagen, wenn sie in ihrem Kinderbett schlafensollte. In ihrem Zimmer gab es tatsächlich einen länglich ausgedehnten Bereich, der auch beim Autor ein gewisses Unbehagenbeziehungsweise eine Anspannung im Kopf verursachen konnte. Sollte es sich hier um einen der schon so oft erwähntenReizstreifen gehandelt haben? Nach Umstellen des Bettes verschwanden die Schlafprobleme beim Enkelkind.

Informationsfelder - Denkmodell zu Phänomenen der RadiästhesieSchlüssel für zukünftige Energie Technologien?Materialsammlung

(c) 2011Prof. Dr. Friedrich H. BalckInstitut für Energieforschung und Physikalische TechnologienTU ClausthalLeibnizstraße 4D 38678 Clausthal-Zellerfeld

Entwurf !!! - ISBN 978-3-935833-15-8, Verlag Fingerhut, Clausthal-Zellerfeld

Fotos und Abbildungen stammen vom Autor, sofern nicht anders angegeben.

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Inhaltsverzeichnis

1 Übersicht .............................................................................................................................................. 6 7Informationsfelder, Theoretische Ansätze und ModelleBahnbrechendes Experiment

Verschränkte Quanten, unerklärbare Informationsübertragung ................................................................................ 17Gedanken zu Informationsfeldern

Felder in der Physik, E M und G, Erweiterung durch den Begriff Informationsfeld .............................................. 18Anpassung in der Evolution, Instinkt koppelt an Informationsfelder .................................................................... 19Informationsübertragung bei Lebenwesen, Bewußstsein und Unterbewußtsein .............................................. 3 20

2 Wichtige Experimente ............................................................................................................................23Wasser und Magnetfelder

Verstärkung der Wirkung von magnetischen Wechselfeldern durch Wasser ..................................................... 24Wasserspule und EEG-Messungen ....................................................................................................................... 25Zeitliche Änderung von spürbaren Längen ....................................................................................................... 3 26

3 Informationsträger ..................................................................................................................................29 Wellen, „Gedächtnis des Wassers“, DNA...................................................................................................... 9 30 Wie ist die DNA kodiertSchwingungen, Art der Anregung entscheidet über deren Form, Zeitachse, Bauart .......................................... 39Schwingungen, Musik = Welt der Frequenzen und Rhythmen .......................................................................... 40Resonator mit veränderbaren Eigenschaften, gekoppelte Resonatoren .............................................................. 41Musik: Töne, Klänge und Rhythmen .................................................................................................................... 42Schwingungen, Stimmen von Mensch und Tier ................................................................................................... 43Wellen, Licht und Farben ......................................................................................................................................... 44Wasserwirbel, Viktor Schauberger ........................................................................................................................... 45Einfluß von Rauschen während der Übertragung ............................................................................................ 3 46

4 Orte, Standorte .................................................................................................................................... 2 49Literatur zum Standortproblem ............................................................................................................................. 50Spürbare Zonen (?) .................................................................................................................................................. 51Besondere Orte, Religion, Orte der Kraft .......................................................................................................... 7 52Besondere Orte, Quellen ......................................................................................................................................... 59Besondere Orte, Quellen Posititve Plätze, Scholmzeche Eisensteinstollen .................................................... 2 60

Auswirkungen auf Wachstum und GesundheitStörungen bei Pflanzen, Tieren und Menschen, Krankheiten ......................................................................... 3 62Bäume ................................................................................................................................................................ 2 65Gitternetze (physikalisch) ........................................................................................................................................ 67Spürbare Gitter .................................................................................................................................................... 3 68

5 Unbekannte Einflüsse, erweiterte Sinne .................................................................................................. 71Weitere Sensoren: Ultraschall, Magnetfeld ................................................................................................................ 4 72Unbekannte Sinne

Tiere ....................................................................................................................................................................... 2 76Orientierungsvermögen von Vögeln ....................................................................................................................... 78Sehen ohne Augenlicht ............................................................................................................................................. 79Reichenbachs Odische Lohe ..................................................................................................................................... 80Geldrollenbildung im Blut durchMobiltelefone ................................................................................................ 2 81

6 Biologisch wirksame Magnetfelder ..................................................................................................... 2 83Magnetfelder und Frequenzen im menschlichen Gehirn und in der Umgebung .................................................... 85Schumann-Resonanzen ................................................................................................................................................. 86Natürliche Fluktuationen des Erdmagnetfeldes .......................................................................................................... 87Sferics 1 ....................................................................................................................................................................... 2 88Biologischer Sensor für Magnetfelder: Zyklotron-Resonanz ..................................................................................... 90Biologischer Sensor für Magnetfelder: Bildung von Radikalen .................................................................................. 91Magnetfelder der Erde, im Gehirn, aus der Hand ...................................................................................................... 92Magnetfelder aus der Hand ........................................................................................................................................... 93Magnetische Anregung durch Technik ......................................................................................................................... 94

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Inhaltsverzeichnis

Elektrosmog ............................................................................................................................................................. 6 957 Anwendung der Spürverfahrens, mit und ohne Hilfmittel, Rute, Pendel, natürliche Methode ............... 101

Der Klassiker Erzuche, Agricola und die Wünschelrute ........................................................................................... 102Verschiedene Bauformen einer Rute, Grifflänge ........................................................................................................ 103Die Neigung der Hand ist etwa proportional zur Größe der Störung .................................................................... 104Verschiedene Bauformen Pendel, Tensor .............................................................................................................. 105Verschiedene Methoden, Nosode, Mentales Arbeiten .............................................................................................. 106Verwendung von Hilfsmitteln und natürliche Methode ...................................................................................... 2 107

8 Wissenschaftliche Experimente, systematische Beobachtungen, Erfahrungen ................................... 2 109Übersicht über Wissenschaftliche Arbeiten .......................................................................................................... 2 111Interferenzmuster, Kunststoffkästen, unterirdische Hohlräume........................................................................ 5 113Arbeiten vonJoseph Wüst und Joseph Wimmer ...................................................................................................................... 4 118Paul Dobler ............................................................................................................................................................. 2 122Robert Endrös ........................................................................................................................................................ 2 114Vincent Reddish ...................................................................................................................................................... 2 126Jeffrey Keen ............................................................................................................................................................. 2 128Reiner Gebbensleben .............................................................................................................................................. 4 130Erich Körbler, Angelo Communetti und Peter Treadwell ............................................................................. 2 134Hans-Dieter Langer, R. Ambronn ............................................................................................................................. 136Erwin Schumacher .................................................................................................................................................. 2 137Christof Rohrbach .................................................................................................................................................... 139Willem Busscher . ................................................................................................................................................... 2 140Stefan Patöfalvi, Friedhelm Depping, Luftelektriziät. .......................................................................................... 2 142Solco Walle Tromp, Luftelektrizität, EKG ............................................................................................................ 2 144Pierre Cody ............................................................................................................................................................... 2 146Ludwig Straniak ...................................................................................................................................................... 2 148Leo Cunibert Mohlberg mit „Candi und Tschü“ ............................................................................................. 2 150Formstrahler, Erich Neumann, Viktor Grebennikov ......................................................................................... 2 152Wolken, Orgon, Wilhelm Reich ............................................................................................................................ 6 154Das „Biofield meter“ von Buryl Payne ................................................................................................................ 2 160Arbeiten anderer Wissenschaftler, Review, Torsion field mechanics ................................................................... 2 162Barry Carter und andere .......................................................................................................................................... 4 164Global Scaling, Korrellierte Zufallsprozesse ......................................................................................................... 3 168

9 Praktische Anwendung des Spürverfahrens ....................................................................................... 2 171Künstliche Anregung verbessert die Spürfähigkeit ................................................................................................... 173Wassersuche mit Rutengängern .................................................................................................................................. 174Die Methode PSI-Track ............................................................................................................................................... 175Auslegen einer Gedankenspur .................................................................................................................................... 176Zirbeldrüse, „Drittes Auge“, Organ zur Kommunikation? .................................................................................... 177Reaktionen im Gehirn beim Auslegen einer Spur ............................................................................................... 3 178Resonanzortung, mental Nosode ........................................................................................................................... 181Sieben Lernfortschritte eines Rutengängers ............................................................................................................... 182Das Verfahren der Resonanzortung, Sniffex, Mineoro ............................................................................................ 183Resonanzortung, Bill Haynie, Psi Tracker .................................................................................................................. 184Eigene Anwendung: Abwasserleitung 1945 ....................................................................................................... 3 185 Trinkwasserleitungen ........................................................................................................ 5 188 historisches Abwassersystem, Fluchtstollen? in Zellerfeld ............................................. 2 193 Archäologie ......................................................................................................................... 2 195 Okerstollen ........................................................................................................................ 2 197

10 Fernmutung und Remote-Viewing .................................................................................................. 2 199Fernmutung am Bildschirm oder auf Karten, Map dowsing 1 ........................................................................... 3 201Remote Viewing ..................................................................................................................................................... 4 204

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Inhaltsverzeichnis

Aussersinnliche Wahrnehmung, ASW (ESP) Psychokinese PK.......................................................................... 3 20811 Informationsfelder in Biologie und Medizin ....................................................................................2 211

Morphische Felder 1 ..................................................................................................................................................... 213Morphische Felder 2 Pflanzen, Biophotonen, Backster ........................................................................................... 214Biophotonen ................................................................................................................................................................ 215Informationsübertragung zwischen Bäumen ........................................................................................................... 216Nutzen Autisten diese Felder bei ihren speziellen Fähigkeiten? .............................................................................. 217Informationsübertragung durch Surrogatperson ..................................................................................................... 218Homöopathie, Bioresonanz 1 ................................................................................................................................. a 218Homöopathie, Bioresonanz 2 .................................................................................................................................... 219Kinsesiologie ................................................................................................................................................................ 220Calligaris ........................................................................................................................................................................ 221Nahtoderlebnis ............................................................................................................................................................ 222Körperfelder und Materie ........................................................................................................................................ 5 223Medizinische Anwendung 1, Radionik und andere Verfahren .......................................................................... 3 228Medizinische Anwendung 2 ..................................................................................................................................... 231Medizinische Anwendung, Kirlian Fotografie .......................................................................................................... 232Geriaev, Phantom DNA 1 ......................................................................................................................................2 233William Tiller, pH Experiment ............................................................................................................................... 2 235

12 Bewußtsein, Untergewußstsein, Gehirn ............................................................................................ 2 237Verkehrsunfälle an Orten mit besonderen Qualitäten .......................................................................................... 2 239Unterbewußtsein und Philosopie, Henri Berson ............................................................................................... 241 Das Bauchgefühl ................................................................................................................................................... b 241Hypnose ........................................................................................................................................................................ 242Drogen, Alkohol und anderes .................................................................................................................................... 243EEG mit Regelkreis, das Bild von elektrisch angeregten Wasserwellen .................................................................. 244Niederfrequente Schwingungen, akustische Schwingungen vom vielsaitigen Monochord ................................... 245BrainWaveGenerator erzeugt niederfrequente Schwebungen ................................................................................... 246EEG beeinflußt ein elektronisches Gerät zur Steuerung, Mindball ........................................................................ 247Rauschen als Training für das Gehirn ..................................................................................................................... 2 248

13 Erweiterte Denkweise ........................................................................................................................ 251 Quantenfeldtheorie Postulierte Mechanismen zur Informationsübetragung ................................................. 3 252Unidentifizierte Flugobjekte .................................................................................................................................... 255Unbekannte Bedeutungen und Techniken ............................................................................................................ 3 256

14 Feldveränderung ............................................................................................................................... 259Feldveränderung, Abschirmung, Holzrahmen .......................................................................................................... 260Feldveränderung, Abschirmung, Wasserversuche mit Folie, Alu, Vakuum, Glasschaum und Seide ................... 261Feldveränderung, Abschirmung, Fasern ............................................................................................................... 8 262Feldveränderung, Harmonisierung ......................................................................................................................... 3 270

15 Zukünftige Energie Technologien .................................................................................................. 2 273Energiergewinnung, Studie zu neuen Energien ...................................................................................................... 275Energiergewinnung, Hans Coler Magnetstromapparat ............................................................................................ 276Energiergewinnung, ..................................................................................................................................................... 277Zukünftige Energietechnologien Behaglichkeit / Stress ..................................................................................... 8 278

Subtle Energies, Feinstoffliche Materiesubtle .......................................................................................................................................................................2 286Unerledigtes Sammelmappe ................................................................................................................................... 3 288

16 Bibliographie ................................................................................................................................. 8 291Literaturverzeichnis ............................................................................................................................................................. 299Stichwortverzeichnis ....................................................................................................................................................... a 299Danksagung ......................................................................................................................................................................... 300Organisationen .................................................................................................................................................................... 301

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Kapitel

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Übersicht

Die Aufgabe: Zusammenfügen von einzelnen Teilen zu einem größeren Ganzen

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Anerkannte Wissenschaft

Zuerst eine Ahnung,dann die Idee

und anschließend eine Theorie

„Wir erleben mehr als wir begreifen“Hans Peter Dürr, Physiker,

Schüler von Werner Heisenberg,Vortrag in der TU-Clausthal, 15.10.2002 Video

http://video.tu-clausthal.de/film/48.html

Wilhelm Krahn-Zembol, Rechtsanwalt – Umwelt und GesundheitDas Unsichtbare im Recht, Kassel 6.-7.3. 2010 Benefizsymposion

„Wir erleben mehr als wir begreifen“

Kommentar eines Skeptikers:„Wenn ich mir vorstelle, die Geschichte würde wirklichstimmen, komme ich mir vor wie in einem Märchen, so,

als würde ich in eine andere Wirklichkeit eintreten.“Vollständiger Text siehe Kapitel Feldveränderung hier Seite 253????

Außenseiter-Methoden

aktueller oderneuester wissenschaftlicher

Erkenntnisstand

Spitzenforschung

„wissenschaftlich allgemein anerkannt“als zentraler Rechtsbegriff

„unwissenschaftliche Auffassungen“

(Umwelt-) Medizin und Recht als geschlossenes/offenes System?

Außenseiter-Methoden

wissenschaftlichallgemein

anerkannterErkenntnisstand

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Übersicht

„Was man nicht messen kann, dessen Existenz kann mannicht beweisen“, scheint eine sehr wichtige Aussage in derDenkweise der Physiker zu sein. Die beiden Begriffe Gedankenund Denkweise gehören zusammen. Kann man Gedankenmessen? Gibt es überhaupt Gedanken, denn bisher habenPhysiker sie nicht messen können? Also gibt es auch keineDenkweise.

Die Aufteilung der Wissenschaft in einzelne Disziplinenmuß der Grund für diese widersprüchliche Situation sein.Womit sich die Philosophie beschäftigt, beispielsweise nachder Existenz und dem Sinn des Lebens zu fragen, darf nichtlosgelöst von den experimentellen Herausforderungenbeispielsweise an die Physiker, Biologen und Medizinergesehen werden und umgekehrt.

Nur ein transdisziplinärer Ansatz kann hier weiter führenund zwar in der Form, daß die Naturwissenschaftler wiederlernen, nicht meßbare Erfahrungen der Menschen mit in ihreForschungen und Überlegung einzubeziehen. Die von derklassischen Wissenschaft ausgegrenzte Grauzone von nichterklärbaren Beobachtungen darf nicht ignoriert werden, bloßweil die Dinge nicht meßbar sind. Hätte man die Beobach-tungen der Planentenbahnen vor mehreren hundert Jahrenignoriert, gäbe es möglicherweise noch heute ein Weltbild mitder Erde im Zentrum. Die Erfahrung zeigt, daß der Menschals biologischer Sensor bei den meisten anfänglichenBeobachtungen zunächst der Meßtechnik überlegen war.

Wie in einem großen Puzzle liegen eine Menge von Steinennoch vereinzelt und warten darauf zu einem Gesamtbildzusammengefügt zu werden:

Leben, Seele, Bewußtsein, Unterbewußtsein, Instinkt,Inhalte der Religionslehren, Hypnose, Energiemedizin,Homöopathie, Orientierungsvermögen von Tieren, Gedan-kenübertragung, Fernmutung, außersinnliche Wahrneh-mung, Radiästhesie, morphische Felder, Informations-übertragung bei verschränkten Quanten usw.

In der Physik kennt man den Begriff Feld: elektrisches,magnetisches und Gravitationsfeld. Viele der Eigenschaftenvon Feldern sind durch Beobachtungen bekannt, dieGrundlage für deren Existenz ist aber weitgehend unklar.

Als gangbarer Weg für das Zusammenbringen deraufgelisteten Elemente des Puzzles erscheint die Einführungdes Begriffes Informationsfeld sinnvoll. Wie bei den dreigenannten Feldern ist zwar die Grundlage für dessen Existenzunbekannt, es gibt jedoch für die einzelnen Elementegenügend gesicherte Beobachtungen, auch wenn viele davonaus der Sicht der Physik nicht meßbar sind. Die ganz entscheidenden Fragen müssen lauten:

1. Wie kommuniziert unser Gehirn mit seiner Umge-bung? Gibt es außerhalb der klassischen fünf Sinne nochweitere?2. Besitzt jede Kreatur nur ein persönliches Unter-bewußtsein oder gibt es eine allgemeine Vernetzungbeispielsweise durch Zugriff auf kollektives Wissen?

Bei der Untersuchung, wie und wodurch der Mensch mitseiner Umgebung gekoppelt ist, hat die Forschung in den

letzten Dekaden erstaunliche Fortschritte gemacht./Oschman 2009/ Beispielsweise wurden Sensoren fürmagnetische Felder oder für Ultraschall experimentellnachgewiesen. Auch in der Denkweise hat sich viel verändert./Dürr 1997/

Das in der Radiästhesie in vielen Jahrhunderten angesam-melte Wissen enthält sehr viele experimentelle Daten, wiebeispielsweise mit Hilfe von Wünschelruten Erzgänge oderWasserstellen gefunden wurden. Dieses Wissen hat dieklassische Wissenschaft bisher abgelehnt, weil die Effektenicht zu messen und daher nicht zu beweisen waren.

Im Rahmen dieser Forschungsarbeit gibt es nun aberFortschritte in dieser Richtung. Das Experiment mit einemRutengänger, der behauptet, mit seiner Wünschelrute eine„Wasserader“ finden zu können, wurde komplett in einLaborexperiment übertragen.

Ersetzt wurde das fließende Wasser im Untergrund durcheine Wasserspule, die mit einem kleinsten Magnetfeld beiniedrigen Frequenzen von wenigen Hertz moduliert wird.Statt die Bewegung der Rute zu beobachten, mißt man miteinem EEG die Gehirnströme eines Probanden.

Aus der gefundenen Korrelation zwischen den Versuchs-parametern und den im Gehirn gefundenen Reaktionen läßtsich eindeutig der Zusammenhang zwischen dem Wasserund der gespürten Beobachtung des biologischen Sensorsnachweisen.

Ungewöhnlich und unerwartet ist dabei die Beobachung,daß es zwischen dem Wasser und der Versuchsperson einenbisher wissenschaftlich unbekannten Übertragungsmecha-nismus gibt, der nicht mit elektromagnetischen Wellen zuerklären ist, wie Abschirmexperimente mit Vakuum oderPolyäthylenfolie zwischen Wasser und Proband zeigen.

Aus Reihenuntersuchungen bei Studenten geht hervor /Brüche (2) 1954/ S. 371, daß etwa 10% der Menschenunmittelbar für diese Effekte sensibel sind, d.h. sie könnenfließendes Wasser spüren, sofern man ihnen die Möglichkeitaufzeigt, beispielsweise mit einem Hilfsmittel wie einer Rute.Es gibt aber auch viele Menschen, die ohne irgendwelcheGeräte spontan derartige Einflüsse bewußt spüren und sogaraus der Ferne orten können. Hierbei streifen sie über dasfragliche Gelände mit ihren Augen (scannen), wie mit einem„Sehstrahl“ / Purner 1988/ S.78, und können die Qualitätendes jeweiligen Ortes aus der Ferne spürbar beurteilen. DieAugen nutzen sie vergleichsweise wie ein Zeigestock.

Ähnliche aus der Sicht der Wissenschaft unglaublicheFähigkeiten verstecken sich hinter dem Begriff der Fern-mutung. Der Blick auf ein Luftbild auf einem Flachbildschirmreicht sogar manch unerfahrenen Personen aus, umbeispielsweise die „unangenehme“ Eigenschaft eines Ortesbeurteilen zu können. Es ist allgemein anerkannt, daß Fotosmit Schreckensbildern von Unfällen oder Katastrophenspontane Reaktionen beim Betrachter auslösen, die aus demUnterbewußtsein gesteuert werden. Offensichtlich laufen beider Fernmutung ähnliche Vorgänge ab, bei denen vermutlichauf das Wissen anderer in einem kollektiven Unterbe-

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wußtsein zugegriffen wird. Im Sinne einer erfolgreichenWeiterentwicklung von Lebewesen und des Überlebensallgemein (Evolution) ist es von Vorteil, gefährliche Plätzezu meiden. Dies geschieht am Besten nicht durch ständigesneues Ausprobieren sondern durch Nutzen der Erfahrungund des Wissen vergangener Generationen. Wenn sich kleineKinder mit dem Wort „Angst“ vor irgend etwas für unsErwachsene nicht Begreifbares zurückziehen, dann ist dassicherlich eine dieser wichtigen Eigenschaft für das Überlebender Art. Wenn es heute bei sozialen Netzwerken in unsererInternetwelt möglich ist, aus Bildern von abgelichtetenPersonen deren Namen bestimmen zu lassen, dann erscheintdie Fähigkeit zur Fernmutung ebenso möglich. Fast alleKonzepte, die sich der Mensch erdacht hat, gab odergibt es schon in der Natur! Nur in deren Erforschungund Ausführung ist der Mensch kreativ.

In der Vergangenheit hat es schon intensive Forschungs-arbeiten zum Thema Remote „Viewing“ am StanfordResearch Institute gegeben. Ein 24 jähriges Forschungs-projekt mit dem Namen STAR GATE wurde von deramerikanischen Regierung finanziert (beteiligt war derGeheimdienst CIA). /Puthoff 1996/ /Targ 1996/

Der beteiligte Forschungsdirektor May kritisiert allerdingsdie Untersuchungen, daß nach seiner Meinung schon vorBeginn der Arbeiten das Ergebnis feststand./May 1996/ (Seite 90)

Welche Möglichkeiten bestehen, das Wissen des Unter-bewußten nutzen zu können, hat auch schon Sigmund Freud(1856–1939) erkannt, als er mit seinem „Eisbergmodell“verdeutlichte, daß unser bewußtes Denken nur der Spitzeeines Eisberges entspricht, während das Unbewußte indiesem Vergleich dem unteren Teil des Eises zuzuordnenist. Auch die neueren Forschungen zu Nahtoderlebnissenmachen klar, daß wir in bestimmten Situationen Wissen ausdem Unbewußten in das Bewußtsein übernehmen können.

Mittlerweile haben sich auch einige Verfahren in derMedizin, beispielsweise Bioresonanz, Radionik oder Elektro-akupunktur in diesem Sinne als erstaunlich wirksamherausgestellt. Sie erlauben einen Datenaustausch mit demUnbewußten in unserem Körprer. Ferndiagnose undFernheilung sind seit langer Zeit in der russischen Raumfahrtetabliert.

Wissenschaft, BlindversucheDer Philosoph und Literatur-Nobelpreisträger 1927 HenriBergson schreibt /Bergson 1927/ S. 43 ff „daß unser Denkenin seiner rein logischen Form unfähig ist, das wahre Wesendes Lebens, den tiefen Sinn der Entwicklungsbewegungenvorzustellen. . . . Trotzdem und ohne Zögern überträgt dieEntwicklungsphilosophie ihre, an der toten Matereiebewährten Erklärungsmethoden auch auf die Dinge desLebens. ... Wir müssen also darauf verzichten, das Wesen desLebens zu ergründen? Müssen wir haltmachen bei demmechanistischen Abbild, das der Verstand uns ewig von ihmentwerfen wird?“

Übersicht

In der Wissenschaft herrscht die Meinung vor, daß man mitHilfe von Blindversuchen Experimente überprüfen kann,deren Ausgang nicht immer vorhersagbar ist. Es muß zu je-der Zeit, an jedem Ort, von jedem beliebigen Fachmann aus-geführt, das gleiche Ergebnis herauskommen (Max Planck). /Balck: wissenschaft.htm/ Nur wenn bei den Phäno-menen derRadiästhesie die Mechanismen der Informations-felder, derenAusbreitung und ihr zeitliches Verhalten (Speicherung), sowiedie Wirkung von äußeren Einflüssen bekannt sind, könnenBlindversuche die Aussage eines Experimentes absichern.Informationen früherer Versuche sind zu löschen, bevor manmit einem neuen Parametersatz beginnt.

/Gebbensleben 2010/ S. 35 „Das gravierendste Hindernis,das einen wirklichen Fortschritt in der Klärung des Wünschel-rutenphänomens ausschloss, war jedoch das Dogma derBlind- und Doppelblindversuche, die in der medizinischenund psychologischen Forschung weit verbreitet sind und dortauch ihre Berechtigung haben. Ein Experiment isteinfachblind, wenn der Proband nicht weiß, durch welchesvon in der Regel parallel auf oder unter der Erdoberflächeverlegten Rohren Wasser fließt (Versuchsperson ist „blind“).Das Experiment ist doppelblind, wenn auch der Versuchs-helfer nicht weiß, durch welches Rohr Wasser fließt, wenn erdas Ventil öffnet. (Versuchsperson und Versuchshelfer sind„blind“). Derartige Versuche haben zwar ihre Berechtigungzur publikumswirksamen Beweisführung, dass Reaktionender Wünschelrute nicht auf visueller oder sonstiger„sinnlicher“ Wahrnehmung des zu suchenden Objektsberuhen. Bei Experimenten mit radiästhetischer Wahrneh-mung gibt es jedoch keine wirklichen Blind-versuche! Wiebereits erwähnt, beeinflusst eine zweite Person, die auch nurgedanklich dem Versuchsablauf folgt, immer das Experi-ment, selbst wenn sie nicht weiß, durch welches Rohr geradedas Wasser fließt, und kann damit bewusst oder unbewusstüber dessen Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Blindversuche haben nur dann wirklich Beweiskraft, wennstörende Resonanzeffekte und telepathische Informations-übertragung nachweislich ausgeschlossen werden können.Diese beiden Arten der Informationsübertragung funktio-nieren bei allen Menschen, ohne dass sie sich dessen bewusstsind und ohne dass sie über besondere Fähigkeiten aufdiesem Gebiet verfügen müssen. Leider wird dieser überauswichtige Umstand auch auf anderen Gebieten, wie z.B. derUntersuchung extremer Gehirnleistungen, infolge derUnkenntnis wichtiger physikalischer Eigenschaften desHyperschalls und seiner Perzeption durch den Menschen bisheute noch in keiner Weise berücksichtigt. Fehlinterpretationender Unter-suchungsergebnisse sind die Folge. OhneKenntnis der Gesetze der radiästhetischen Wahrnehmung,ohne Kenntnis der genauen Lage der Sensoren und der Artund Weise der Informationsverarbeitung im Menschen undinsbesondere ohne Wissen um die vielfältigen Störmög-lichkeiten waren alle Experimente, mit denen physikalischeGesetzmäßigkeiten gefunden werden sollten, von vornhereinzum Scheitern verurteilt.“

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Übersicht

/White 1976/ The Influence of Persons Other Than theExperimenter on the Subject's Scores in Psi Experiments

Ein wichtiges Beispiel für den möglichen äußeren Einflußauf den Ausgang eines Experiments scheint das aus der Ho-möopathie zu sein, bei dem Benveniste sogar des Betrugesbeschuldigt wurde. /Schiff 1997/ Seite 120Was wäre, wenn das vermeintliche Kontrollexperiment ohnedie für die Homöopathie erforderliche Informations-übertragung abgelaufen wäre? In diesem Falle wäre es für dieDiskussion über Benvenistes Arbeit unbrauchbar./A. Davenas, F. Beauvais, J. Benveniste et al. 1988 /Human basophil degranulation is triggered by very diluteantiserum against IgE und/S.J. Hirst, N.A. Hayes, Jet al. 1993/Human basophil degranulation is not triggered by verydilute antiserum against IgE/Becker 1991a/ S. 160, /Volkamer 2007/ Seite 301

Wissenschaft und WeisheitBücher zu kaufen und zu lesen, weil man sich mit dem Themaauseinandersetzen oder etwas lernen will, könnte man im Sin-ne von Wissenschaft sehen. Neugierig sein!Wenn jedoch jemand schon beim Abzeichnen der Rechnungfür ein Buch aus dem Titel erkennen kann, daß man das Buchwegen seines Inhaltes nicht hätte kaufen sollen, scheint es sich- ironisch gemeint- um Weisheit zu handeln!

/Balck:: radiaesthesie-wissenschaft.pdf/ /Balck: uebersicht.pdf /

/Jahn 1982/ S. 165„Finally, it, seems most evident that given the intrinsictransdisciplinary nature of the business, research on this topicin any established sector should become much morecommunicative and interactive across traditional scholarlyboundaries if it is to have any hope of rendering thephenomena into comprehensible and serviceable terms. Thiscross-talk cannot be limited to naturally contiguous fields, à lathe usual exchange between physicist and engineer, or betweenpsychologist and sociologist. As its lengthy heritage illustrates,in this domain the interests and insights of thetheologian, philosopher, statistician, technologist, hardscientist, and creative holistic thinker are all potentiallyvalid, and need to be melded in scholarly symbiosis andcommon respect. No insular approach is likely toprevail.“

/Keen 2005/ Seite 304„Probably, there are numerous forms of intelligentbeings in the Universe. Would they want to communicatewith „primitive“ beings who were not au fait with theInformation Field? They would not wish to use photonsto communicate, and wait hundreds or thousands ofyears for a reply. They would communicate via theInformation Field, which would be far quicker“Ganzheitliches Denken: /Hensch 2007a/ Seite 30

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/Dürr 2005/„Wir müssen lernen, auf neue Weise zu denken.“Wenn wir diese Forderung radikal ernst nehmen, müssen wirneue oder ungewohnte Wege des Lernens beschreiten. Ausneuer Sicht stellt sich die Welt, die Wirklichkeit, nicht mehr alsein theoretisch geschlossenes System heraus. Dies führt zueiner eingeprägten Unschärfe, die aus der fundamentalenUnauftrenn-barkeit resultiert und in einer prinzipiellen Be-schränkung des ‚Wissbaren’ zum Ausdruck kommt. Wir sinddadurch gezwungen über die Wirklichkeit, streng genommen,nur in Gleichnissen sprechen zu können. Es gibt prinzipiellnicht mehr auf alle Fragen, die wir aus unserer menschlichenSicht glauben stellen zu können, Antworten, da diese ins Lee-re stoßen. Der einzelne Mensch, wie alles Andere auch, bleibtprinzipiell nie isoliert. Er wird im allverbundenen Gemeinsa-men in seiner nur scheinbaren Kleinheit zugleich unendlichvielfältig einbezogen und bedeutsam. In all unserem Han-deln wirkt die Vielzahl von Einflüssen und Impulsen andererMenschen und unserer Geobiosphäre mit, und nicht nur überdie durch unsere Sinne vermittelte Brücke materiell-energetischer Wechselwirkungen, sondern auch direkt über dieallen gemeinsame immaterielle potenzielle Verbundenheit.Unser Handeln beeinflusst gleichermaßen auch wieder die ge-samte gesellschaftliche Verfasstheit und verändert die sich stän-dig dynamisch wandelnde Potenzialität der lebendigen Wirk-lichkeit. So ist die Einzigartigkeit des Einzelnen tragender Be-standteil unseres gemeinschaftlichen kulturellen Evolutions-prozesses.Wir Menschen und menschliche Gemeinschaften repräsen-tieren mit unseren kulturellen Ideenwelten, unseren geistigenschöpferischen Prozessen und unserem bewegten Austauscheine besondere, tief verbundene Sphäre der belebten Welt.Prä-Lebendigkeit ist ein Wesenszug von Allem, auch derdinglichen – gewöhnlich als ‚tot’ begriffenen – Wirklichkeit.Wir sind angehalten, in einem grundlegend neuen Denken zueinem umfassenderen Verständnis unserer Wirklichkeit zugelangen, in der auch wir uns als Faser im Gewebe des Lebensverstehen, ohne dabei etwas von unseren besonderenmenschlichen Qualitäten opfern zu müssen. Damit wird esmöglich, die Menschen in grundlegender Gemeinsamkeit mitder übrigen Natur zu erkennen, ohne dabei in einenkonventionellen Naturalismus zu verfallen oder sich einfachauf Kosmologien zu berufen, die dem Weltbild und denLebensformen naturnaher Kulturen entsprochen habenmögen.“

Buryl Panye www.wbabin.net/science/payne.pdf„Nowadays science is often done with extremely sensitiveinstruments, powerful computers, and complicated computersoftware programs to analyze data, or make mathematicalpredictions. But it doesn’t have to be done that way. Science atheart is a kind of linguistic puzzle. It’s a game played by people,like myself, who enjoy the puzzling question, “what is reality?”.It’s basically the process of putting words on observed events

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Übersicht

Die Ausgangslage:

Verschiedene Disziplinen bearbeiten ähnliche Gebieteaber mit unterschiedlichen Ansätzen und Verfahrensweisen.

Es ist transdisziplinares Denken gefordert,um zu einer einheitlichen Sichtweise zu kommen.

Die nachfolgende Zusammenstellung ist einekommentierte Materialsammlung.

Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit gelegt.

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to form a somewhat organized framework. To obtain moreclarity the language of mathematics can be useful.The study of how things work; curiosity, makingmeasurements, taking notes, are components useful forsomeone who wants to be called a scientist. From those notes,a pattern may emerge which will be useful to somebody tobecome part of a larger framework. Science is agame that anyone can play..... (Hanging Pyramide, Biofield Meter) hier Seite 160????It took a few years before I thought it was a real effect andnow I realize, twenty years later, that it is a fundamentaldiscovery that could help to develop a more unified fieldtheory of physics, which includes life as well as inorganicmatter.“

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Übersicht

Ein Perpetuum mobile darf es nicht geben, sagt die Lehre derPhysik. Gemeint ist die Aussage, daß man aus dem Nichtskeine Energie gewinnen kann. Doch was ist Nichts?Albert Einstein hat vor über einhundert Jahren den Fotoef-fekt beschrieben, nämlich die Umwandlung von Licht in elek-trischen Strom, bei dem also die Energie der Photonen in dieder Elektronen gewandelt wird.Hätte man den Wissenschaftlern vor dieser Zeit zu einerKonstruktion wie bei unseren heutigen Photovoltaik-Kol-lektoren auf den Dächern befragt, wäre die Antwort gewesen,daß sie bestimmt ein Perpetuum Mobile seien, und dahernicht funktionieren könnten.Im 21. Jahrhundert sind wir weiter. Die Erfahrung hat ge-zeigt, daß wir nicht nur Windenergie, sondern auch die Son-nenenergie in eine für uns nutzbare Form wandeln können.Gibt es weitere Möglichkeiten, aus dem Nichts Energie zugewinnen?Doch woraus besteht Nichts eigentlich? Nichts ist etwas, dasman nicht beobachten oder messen kann.Doch gerade diese Formulierung zeigt dies Schwäche dieserDefinition. Denn für das Beobachten oder Messen benötigtman bekannte Sinne oder physikalische Effekte. Jedoch, wiewill man unbekannte Effekte von einem Nichts unterschei-den?Ob das Vakuum im Weltraum tatsächlich diesem Nichts-Zu-stand entspricht? Keinesfalls, denn es enthält elektromagneti-sche Wellen, beispielsweise das sichtbare Licht der Sterne.

Angenommen das Vakuum um uns herum hätte außer demSternenlicht noch weitere Energie, dann könnte man sie ebensowie das Licht der Sonne nutzbringend für unseren Bedarf ein-setzen.Vor einigen Jahrzehnten hat man den Begriff Äther eingeführt,um damit anzuzeigen, daß der Raum zwischen den Himmels-körpern nicht leer sei. Eine experimentelle Bestätigung für dieExistenz eines solchen Äthers ist aber trotz intensiver For-schung nicht gelungen. Daher hat sich diese Annahme im Welt-bild der Physiker nicht durchsetzen können.Die Vermutung, daß dort doch noch „Etwas“ sein könnte,bleibt aber.In diesem Sinne ist jede Unauffälligkeit bei Experimenten kri-tisch zu prüfen, ob sie nicht doch einen Hinweis auf die Exis-tenz von diesem Etwas sein könnte.

Die Erfahrungen der Radiästhesie bieten in diesem Sinne einegroße Zahl von Hinweisen auf unerklärbare Dinge.Das hier vorgestellte Labor-Experiment mit der Wasserspuleund den magnetischen Wechselfeldern belegt, daß es nebenelektromagnetischen Wellen und Schallwellen offensichtlichnoch weitere Informationsträger geben muß. Auch bei demvon Reiner Gebbensleben beschriebenen „Hyperschall“, dersich mit Halbleiterdioden erzeugen läßt, scheint es sich um dengleichen Mechanismus zu handeln.

Auswirkungen für zukünftige Energie Technologien.

Ein riesiger Schritt in der Entwicklungsgeschichtezur technischen Ausnutzung des lichtelektrischen Effektes:von der Photozelle zum Halbleiterkristall.

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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fotoelektrischer_Effekt.svg&filetimestamp=20090504084142

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Übersicht

Um 1900 hätte man vielerorts die Idee, Sonnenlicht in Stromzu verwandeln, als Unmöglichkeit erachtet. Strom aus demNichts gewinnen. Wie soll das gehen?

Vor der gleichen Situation stehen wir heute. Doch es gibtHoffnung für eine weitere Möglichkeit. Der Mensch wirkthier wie bei dem Photoeffekt früher zunächst nur als biologi-scher Sensor. Seine subjektiven Empfindungen lassen sichjedoch mit Hilfe eines angeborenen Reflexes und mit Hilfeder Messung von Gehirnströmen objektiv nachweisen.

Was ist es, das von fließendem Wasser oder Halbleiterdiodennachweislich ausgeht und das die Menschen spüren können?

Auswirkungen für zukünftige Energie Technologien.

Der Lichtelektrische Effekt und zwar die Umwandlung vonPhotonen in Elektronen wurde 1886 von Heinrich Hertzoder dessen Schüler Wilhelm Hallwachs entdeckt. 18 Jahrespäter hat Albert Einstein 1905 die Deutung dazu geliefert.In der Sammlung der Clausthaler Physik befindet sich diesePhotozelle, die das Ergebnis der Forschungen von JuliusElster und Hans Geitel aus Wolfenbüttel ist.

Beschriftung:Kaliumelektrode und Argonfüllung,Günther&Tegetmeier, Braunschweig,http://www.elster-geitel.de/php/2_05_ausstellung.html.php/Einstein 1905/

Rechts daneben ein Fotovoltaiksystem aus dem Jahr 2010

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VISIONTachyonen vereinigen sich zu einem Elektron

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Dieses „Etwas“ ist das Gegenteil von Nichts und könntesich für zukünftige Energie-Technologien verwendenlassen.

So wie vor einigen hundert Jahren bei der Entdeckung derElektriziät müssen wir nun wieder aus den Beobachtungenund Erfahrungen der Menschen als biologische Sensorenlernen, wie sich physikalische Meßgeräte und Maschinendaraus entwickeln lassen.

Wir erleben mehr als wir begreifen.

„Tachyonen (von griechisch tachýs ‚schnell‘) sind hypothetischeElementarteilchen, die sich schneller als das Licht bewegen.“„Olexa-Myron Bilaniuk, Deshpande und E. C. G. Sudarshanwiesen 1962 darauf hin, dass es für die Gleichungen der speziellenRelativitätstheorie mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt (undunabhängig Anfang der 1960er Jahre auch der russische PhysikerJakow Petrowitsch Terlezki).[1] Eine davon entspricht der ganznormalen Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt.Eine andere würde Teilchen erlauben, die sich ständig mit Über-lichtgeschwindigkeit bewegen und niemals bis auf Lichtgeschwin-digkeit abgebremst werden können. Die Tatsache allein, dass esdiese mathematische Lösungsmöglichkeit für die Gleichungen gibt,bedeutet jedoch nicht, dass Tachyonen auch real existieren müs-sen.“ (1) J. P. Terletzki, z. B. J. Phys. et Radium. Bd. 21, 1960,S. 681, Bd. 23, 1962, S. 910 http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyon

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Burkhard Heim (9. Februar 1925 - 14. Januar 2001)Heisenberg-Schüler, deutscher Sprengstofftechniker und Physiker.Sein Hauptwerk ist eine einheitliche Feldtheorie, die Heimsche Quantenfeldtheo-rie. Er beschreibt die Welt mit 12 Dimensionen (d01 bis d12), von denen vier diebekannten Dimensionen für Raum und Zeit (d01 bis d04) sind.http://www.heim-theory.com/Inhalt/inhalt.html/Ludwig 1999/ S. 12, S. 209

Aufteilung nach: T. LudwigVorlesung ZET, TUC Juni 2010

Informationsfelder

Bewussein

GIF - GlobalesInformationsfeld

ESF EnergetischesSteuerungsfeld

Zeit

Materie

d12

d11

d10

d09d08

d07d06

d05

d04d03

d02d01

sichtbare Welt

Ene

rgie

raum

In

form

atio

nsra

um

Andere Konstruktionen, die ähnlich komplex sind und unsere 4-dimensionale Welt erweitern,findet man bei: William Tiller http://www.tillerfoundation.com/model.php Klaus Volkamer /Volkamer 2009/ Nikolai Kozyrev (1908-1983) A. Hellmann, ZET-Jounal, 7/8 (2010) 39-42, http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0710S39-42.pdf,

„Kozyrevs Theorie der Zeit-Energie: Zeit als aktive Kraft.....Ein Blick auf Burkhard Heim führt auf eine weitere Spur dessen, worauf Kozyrev hinaus wollte bzw. in welchemweiteren Kontext seine Arbeiten zu verorten sind. Bekanntlich operiert Burkhard Heim in seinerzwölfdimensionalen Quantenfeldtheorie mit 3 Zeitdimensionen. Was er als die entelechale Komponete Î undäonische Komponente h bezeichnet (x4 = i c t, x5 = i Î, x6 = i h), weist in die Richtung eines komplexerenZeitverständnisses, auf Steuerungsfunktionen aus höheren Dimensionen. Den Strukturbereich der Dimensionen9 bis 12, der G4, hat Heim als den „zeitlosen Webstuhl der Zeit“ bezeichnet.*“

*Heim, Burkhard (1975), Der kosmische Erlebnisraum des Menschen,in: Mystik, Imago Mundi, Bd. V, Resch, Andreas (Hrsg.), Innsbruck Ausschnitte hier siehe Seite 246????

„Kosmologisches Weltbild Kozyrevs: Als Konsequenz seiner Zeittheorie ergibt sich das faszinierende Bild einesUniversums allseitiger Interkommunikation, in dem Prozesse und Systeme durch das Wirken der Zeitströmeunendlicher Geschwindigkeit synchron miteinander verbunden sind.“

Bei der Formulierung der Theorie zu unserem heutigen Weltbild der Physik gibt es im ClassicalElectromagnetics/Electrical Enginieering (CEM/EE) Modell einige Ungenauigkeiten, Näherungen oderWeglassungen, die unsere bisherige Sicht sehr einschränkt haben könnten. /Bearden 2005/

Burkhard Heim

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Bahnbrechendes Experiment

Verstärker für die beiden Photodioden (rechts unten). Linksdaneben Zähler und zwar jeweils einen Zähler für die

Der Laser (links hinten) beleuchtet einen Frequenzver-doppler-Kristall (hintere Bildmitte). Dabei entsteheneinzelne Photonen, die über Spiegel zu den beidenDetektorstrecken im Vordergrund mit den Photodiodengelangen. In jeder dieser Strecken ist ein Polarisator einge-baut. Bei guter Justierung bekommt man einzelne Photo-nen, die paarweise zeitgleich auftreten (koinzident) mit

Zwei Photonen, die sich entgegengesetzt mit Lichtgeschwindigkeit bewegen,tauschen Informationen aus und tun dies ohne Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit.

Dioden und einen dritten für die gleichzeitig eintreffendenPhotonen (am Ausgang einer Koinzidenzschaltung).

Versuch im Vorgeschrittenen-Praktikum, Physikinstitut der Universität Wien.Der Aufbau wird von den Studenten zusammengestellt und justiert.(vorgestellt auf der Praktikumsleitertagung PLT 2010)

„Quantenoptik PraktikumTitel: Verletzung der Bellschen UngleichungenAblauf:Komplett eigenständiger Aufbau sämtlicher optischer KomponentenLange Zeit für Justage (4 bis 5 Tage), 50% Erfolgsquote bei StudentenLernziele: Physik der Verschränkung,Ein Experiment kann und darf scheitern,In der Praxis des forschenden Physikers ist der Erfolg selten in 5 Tagen garantiert.“Univ. Prof. Dr. Markus Arndt, Quantum nanophysics groupFaculty of Physics, University of Vienna, Boltzmanngasse 5, A-1090 Wien, Austria

jeweils entgegengesetzter Polarisierung. „Woher weiß daseine Photon, welche Polarisierung das andere gerade hat?“Die Photonen sind miteinander „verschränkt“.Der Experimentator gibt für das eine Photon die Stellungdes Polarisators vor und testet mit dem zweiten die Orien-tierung des anderen Photons.

verschränkte Quanten

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TheseFast alle Konzepte, die sich der Mensch erdacht hat, gab oder gibt es schon in derNatur ! Nur in deren Erforschung und Ausführung ist der Mensch kreativ.

Flexible Anpassung durch Aktualisierung der ProgrammierungEin wichtiger Schritt in der Evolution von Lebewesen ?

InformationssystemEigenschaft z.B. Suchmaschine (Google, Yahoo.....),Navigation (GPS, Standortbestimmung von Mobil-Telefonen): Präzise Frage --> verwertbare Antwort bzw. Position

Firmware, BetriebssystemElektronische Geräte mit eingebauten Rechnern benötigen ein im Gerätabgespeichertes Programm, das deren Funktionsweise definiert.Im Sinne von Evolution - d.h. schnelle Anpassung - ist es vorteilhaft,wenn man dieses Programm z.B. über das Internet auf den „neuesten Stand“bringen kann. (per „Update“)Sollte es in der Natur ähnliche Funktionen geben?Dazu wäre ein Informationsfeld nötig!

InstinktIst das Wissen von Lebewesen lokal abgespeichert oder kannes auch aus einem globalen Informationssystem kommen(kollektives Unterbewußtsein, /Carl Gustav Jung 1875-1961/),d.h. besitzt der Instinkt eine „Schnittstelle“ (Modem) zu einemMorphischen Feld * oder Informationsfeld ? ? ?* /Sheldrake 1988/ Heim siehe hier Seite 247????

/Jung 1988/ Siehe hier Seite 237????

1 Thesen und BegriffeFlexible Anpassung durch Informationssystem

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Felder

Der Begriff Feld erlaubt die Klassifizierung von Beobachtungenunterschiedlicher ortsabhängiger Größen.

In Lehrbüchern findet man: These: es gibt auch:

Elektrische Felder

Magnetische Felder

Gravitations-Felder

Akustische Felder

Wechselwirkungen der Felder untereinander:E u. M, E u. A, M u. A,E u. G ?, M u. G ? E u. I ?, M u. I ?, G u. I ?, E u. M u. I ?Wechselwirkung mit feinstofflichen Feldern? F1 u.I? F2 u.I? F1 u.G?

Es gibt viele Beobachtungen oder Begriffe, die auf die Existenzvon Informationsfeldern schließen lassen.

Informations-Felder

(Gitter, Morphische Felder,

feinstoffliche Felder F1, F2 ) /Volkamer 2009/

Piezo, Magnetostriktion, Alfven-Wellenelektromagnetisch

InformationsfeldBiologie

Religion

Medizin

PhysikHeiliger Geist, Botschaft von Engeln,Wiedergeburt, Schamanismus,Seelen von Verstorbenen, Seele

verschränkte Quanten,Gedächtnis des Wassers,Bauplan der Elementarbausteine

Regeneration von Körperteilen (Salamander)Morphische Felder, Weitergabe von Wissen, BauplänenOrientierung von Menschen und Tieren

HomöopathieInformations-MedizinEnergie-MedizinHypnose

AstrologieWahrsagungTelepathie

Gedankenübertragung, Remote Viewing Sagen, MärchenNaturwesen: Fee, Troll

Informationsfeld

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Natürliche (bewußte) Übertragungs- und Informationskanälez. B. von Mensch zu Mensch

Sinne: Sprache, Blicke, Mimik ...

Informationsfelder Burkhardt Heim 1925 - 2001

Kollektives Unterbewußtsein* Carl Gustav Jung 1875-1961

Morphische Felder Rupert Sheldrake 1942

Informationsübertragung bei Lebewesen

Bewußsein

persönlichesUnterbewußtsein

Bewußsein

persönlichesUnterbewußtsein

Technik: Telefon, Funk, ... WWW, GPSSuchmaschinen: Google, Wikipedia, ... Datenaustausch: Texte, Bilder, Post (e-mail), Position...Soziale Netzwerke: Facebook... virtuelle Welten: Second Life ...

Bewußter Zugriff auf das Unterbewußtsein, Kopplung der Gehirnhälften,

*Das kollektive Unterbewußtsein beschreibt C.G. Jung im Sinne von statisch, d.h. beider Geburt mitgegeben. Hier ist es aber dynamisch zu verstehen, also permantaktualisierbar. siehe hier Seite 237????/Jung 1968/ S. 75http://de.wikipedia.org/wiki/Kollektives_UnbewusstesZugang zu im Unterbewußtsein eingespeicherten Erfahrungen /Hensch 2007a/ Seite 20

Morphische Felder /Sheldrake 1993, 1994/Fields of Life „L-fields“ im Sinne von voltage /Burr 1972/ S. 12A Dog That Seems to Know When His Owner Is Coming Home:Videotaped Experiments and Observations /Sheldrake, 2000/siehe hier Seite 213????

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Informationsaustausch, aber wie? Wer mit wem?

Informationsaustausch mit den Zoobesuchern, wir nennen es: die Sprache der Tiere

Informationsübertragung bei Lebewesen

Zwitschern der Schwalben, einzige Kommunkation?

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Nachgestellt (schematisch):Beobachtungen durch Galio Galilei,Großer Wagen und die schleifenförmige Bahn eines Planeten.Es ist eine nicht maßstabsgereche Skizze, deren Informatio-nen ohne Meßgeräte d.h. nur durch Beobachtung mitden Augen aufgenommen wurde.

Dennoch läßt sich ein wichtiges Ergebnis für unserWeltbild aus dieser Skizze ableiten:die Erde ist nicht das Zentrum der Welt.

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Kapitel

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Wichtige Experimenteund Beobachtungen

Fernrohr des Danzigers Johannes Hevliusaus Machina coelestis, Danzig 1673

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Die Kombination von fließendem Wasser und magnetischenWechselfeldern ist spürbar. Die Frequenz des Magnetfeldeserzeugt beim Beobachter unterscheidbare Zustände.Die Informationskette läßt sich durch Vakuum, Seide,Haushaltsfolie, Aluminium und Glasschaum unterbinden.Offensichtlich sind der Luftsauerstoff oder Spurengase derÜberträger der Information. Bei Gasen wie reinem Stickstoff,Kohlendioxid oder Wasserdampf versagt die Übertragung.Mit einem EEG lassen sich Reaktionen auf unterschiedlicheFrequenzen meßbar machen.Geeignete Frequenzen sind z.B. : 2,2 6,7 7,8 und periodi-scher Sweep von 2 bis 12 HzStatt der beiden eingezeichneten Spulen reicht auch einelineare Anordnung eines Rohres und eines Leiters aus.Offfensichtlich potenziert das Wasser die Wirkung desMagnetfeldes auf den menschlichen Körper.Foto: Der Beobachter sitzt auf dem Stuhl und schaut inRichtung OstNordOst, etwa 4,5 Meter entfernt von der"strahlenden" Quelle, einem senkrecht herab hängendenWasserschlauch mit dazu paralleler Kupferlitze. Linksdaneben hängt an einem Stativ eine Bahn einer Haushaltfolie,mit der sich dieser Effekt abschirmen läßt, wenn man siezwischen Beobachter und Schlauch stellt./Balck: kuehlwasser-vier.htm/

Wasser und MagnetfelderVerstärkung der Wirkung von magnetischen Wechselfeldern

Einfluß niedriger Frequenzen /Becker 1991a/ Seite 142, 143 und 289Wasser und Felder /Hensch 2007a/ Seite 215

Wasser 2 m/s

Wechselstrom5 mA

1 bis 20 HzFrequenzgenerator

123451234512345123451234512345123451234512345123451234512345123451234512345123451234512345

Absc

hirm

ung

Vakuum,Seide, Folie,Glasschaum,Aluminium

Sauerstoff ?

leicht/schwerwach/müde. . . . . . . .. . . . . . . .

EEG

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Wasser und MagnetfelderWasserspule und EEG-Messungen

Wasserspule mit Kupferdraht

Abstrahlcharakteristik der Wassespule

Die Versuchsperson sitzt etwa zwei Meter von der Spuleentfernt. Am ihrem Kopf befinden sich EEG-Elektroden.Die Wolldecke soll sie gegen Zugluft durch die leichtgeöffnete Tür schützen. Sie hat ihre Augen geschlossen.

Die Modulation der Wasserspule erfolgt über einen Wechsel-strom (hier Anzeige 213 mikroAmpere).Die Daten für den Strom werden von einer WAVE-Dateiabgespielt, den Strom liefert der Kopfhörerausgang des PCs(Klinkenstecker links, Verteilerdose (weiß) ).

Versuchsdurchlauf mit fester FrequenzEditor- und Abspiel-Programm: Creative-WaveStudioDie Wave-Datei wurde gerechnet für die feste Frequenz von5,4 Hz und nachträglich per Editor mit Pausen versehen.30 Sekunden Ton und 30 Sekunden Pause im Wechsel.

rechts: EEG, zeitlicher Verlauf der Frequenzanalyse als 3D-Darstellung, Chronospektrogramm, passend zu derAnregung mit fester Frequenz, jeweils 30 Sekunden Signalund 30 Sekunden Pause durch die Wave-Datei.horizontale Achse: Frequenz jeweils für linke und rechteGehirnhälfte von 1 bis 31 Hzschräge Achse: Zeit von 0 Minuten bis 5 MinutenHochachse: Intensität der einzelnen Frequenzen.Innerhalb dieses Zeitfensters gibt es bei der rechtenGehirnhälft periodische Strukturen. Bei den Frequenzen imTheta Bereich (Kreis) sind die Intensitäten mal schwach undmal stärker. (Theta Bereich = 4 - 7 Hz)

Vorläufiges Ergebnis!Schon 1949 hat Tromp Hautpotentialmessungen und EKGpubliziert, bei denen er Reaktionen über Störzonen beobach-tet hat. /Tromp 1949/ Seite 313 und 409, s. a. hier Seite 145????Haffelder, zur Deutung vom EEG, hier Seite 98???? undSeite 178????Einfluß niedriger Frequenzen, ELF /Persinger 1973/

Fließendes Wasser in einer Spule verstärkt die Wirkung eines äußerst schwachen magnetischenWechselfeldes, Nachweis in den Gehirnströmen mit EEG.

/Balck: kuehlwasser-fuenf.htm/

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Energie, natürliche Anregung der Felder

Nordhalbkugel

Südhalbkugel

1997 1998 1999 2000

Interferenzexperimente auf der Nord- und Südhalbkugel (unten)der Erde. Eine charakteristische Länge des Interferenzbildes ändertsich im Laufe des Jahres etwa halbjährlich von rund 2 auf etwa 6Meter, aber so, daß sich die Größen auf beiden Erdhälftenumgekehrt zueinander verhalten. Etwa im März gibt es einen

kurzeitigen Wechsel, der sich aber schnell wieder zurückbildet(rote Kreise).Reproduced by permission of the Royal Society of Edinburghfrom Transactions of the Royal Society of Edinburgh: EarthSciences Vol 93, (2002), pp 95-99/Dodd 2002/ /Balck: reddish.htm/

Zeitliche Änderung von spürbaren LängenViele astronomische Ereignisse lassen sich vorhersagen.1. Von einer erfahrenen Rutengängerin (G.E.) erhielt derAutor am 1. 10.2010 den Hinweis, daß in der Zeit vom 5.bis 7. 10.2010 einige Veränderungen bei spürbaren Objektenauftreten würden.Beispielsweise sollte am 7. von 8:30 bis 12:30 die „Strah-lung“ von Wasser nur flach über dem Boden und nicht inder Senkrechten über den Objekten spürbar sein. In derfraglichen Zeit wurden daher auf dem Damm eines Ober-harzer Teiches die spürbaren Effekte der Wasserleitung durchden Damm beobachtet. /Balck: eschenbach.htm/Die Vorhersage konnte bestätigt werden!Daraus ist zu schließen, daß die Anregung für die spürbarenEffekte mit dem Stand vonHimmelskörpern gekoppelt ist.

2. In einem ausgefeilten Experiment hat der AstrophysikerV. Reddish in Schottland mit seinen Kollegen in NeuseelandR. Dodd et al. gezeigt, daß sich mit zwei Kupferrohren einInterferenzmuster erzeugen läßt, dessen charakteristischeLänge von der Jahreszeit abhängt. Die Orte von jeweils zweiausgewählten Maxima des Muster sind von sensitivenPersonen bestimmt worden.Verblüffend ist die Beobachtung, daß die Ereignisse auf derNordhalbkugel sich invers zu denen auf der Südhalbkugelverhalten mit einer Verschiebung von nur wenigen Tagen.

Beobachtungen März 1999 : (blau: Nordhalbkugel, rot: Südhalbkugel)In seiner mit Experimenten belegten Theorie nimmtReddish an, daß rotieren Massen Felder erzeugen, die fürdiese Effekte verantwortlich sind. Wenn man nun Himmels-körper in die Betrachtung mit einbezieht, dann wäre derjahreszeitliche Verlauf verstehbar.The field of rotating masses /Reddish 2010//Balck: reddish.htm/

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Energie, natürliche Anregung der FelderZeitliche Änderung von spürbaren Längen

Sonne, Erde, Planeten, andere Himmelskörper

/Gebbensleben 2010/ Elementarteilchen, Sonne,/Reddish 2010//Volkamer 2009//Keen 2010/ jeffrey Keen http://www.jeffreykeen.co.uk/Papers.htmB. Payne

Spüren geht nur bei Licht , Sonnenlicht ??? (Gebbensleben, Reddish, Busscher)

J. Keen Fig. 10http://vixra.org/pdf/1006.0044v1.pdf

R. Gebbenslebenprivate Mitteilung

Spottiswoode, E.C. MayAnamalous Cognition Effect Size: Dependence on Sideral Time and Solar Wind ParametersBei Sonnenwind keine Signal

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Kofferradio, Baujahr etwa 1975 ,Wellenskala mit Stationsnamen.Musik und Sprache kommen zwar aus dem Radio, aber es istsinnlos, sie in den Bauteilen zu suchen!

Schallplatte, sie enthält die Informationen der Musik, mechanisch und optisch abstastbar

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Kapitel

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Informationsträger

Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttelhatte 1660 schon 35000 Bücher.

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InformationsträgerWellen, „Gedächtnis“ des Wasser, DNA

Darstellung von Informationen durch Wellen

Typ1. mechanische Wellen (Akustik in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern) longitudinal, transversal2. elektromagnetische Wellen natürliche (Spherics, Biophotonen,..) technische (Funk ... )3. Spinwellen, Alfven-Wellen4. andere ??? (paramagnetischer Sauerstoff in der Luft??)

Codierung der Informationüber Amplitude, Frequenz, ... (Modulation AM FM PCM, digital)

durch Formen, Anordnung von Objekten Typ

Optische Strukturen (Schrift, Foto, CD . . . .)Magnetische Strukturen (technisch: Magnetbänder, Kernspeicher, Festplatte. . . )Elektronische Strukturen (EEProm, CMOS-Speicher. . .)

Beispiele

1. Wasser, Anordnung der DipoleClusterbildungDatenbank der LSBUwww.lsbu.ac.uk/waterwww.lsbu.ac.uk/water/clusters.htmlwww.lsbu.ac.uk/water/abstrct.htmlwww.lsbu.ac.uk/water/intro.html

/Kiontke 2006/ Seite 449/Gregory 1997/ Water dipole moment in water clusters/Rao 2010/ Structural inhomogeneityof water by complex network analysis

2. Symmetrie der Moleküle: ChiraleChiralität: Spiegelbildlich angeordnete Atome in einem MolekülDextrose links/rechts/Jendrusch 2009/ Das Linksphänomen, Die eigenwillige Prägung des Lebens

www.lsbu.ac.uk/water/clusters.html

Wikipedia, Chirality_with_hands.jpg

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InformationsträgerWellen, „Gedächtnis“ des Wasser, DNA

(www.welt-im-tropfen.de/forschung.html)

b) Dr. Masaru Emoto"Die Botschaft des Wassers"www.hado.net www.hado.net/watercrystals/index.php"Masaru Emoto ist mit seiner Erfindung, der Wasserkristallfotografie ein Durchbruch gelungen: Wassensitive Menschen immer schon spürten und Homöopathen seit langem nützen, ist die Eigenschaftdes Wassers Informationen aufzunehmen - selbst ein Gedanke überträgt sich auf das Wasser undverändert es. Emotos zentrales Anliegen, für das er sich mit aller Kraft einsetzt, ist die Heilung desWassers, der Menschen und der Erde. Seine Bilder zeigen, dass wir selbst mit einfachsten Mittelnschöpferisch und heilend wirken können."www.hado-life-europe.com/000001985b0d93482/index.html

3. Wasser hat ein Gedächtnis?a) Prof. B. Kröplin, Stuttgart„Welt im Tropfen“www.weltimtropfen.de /Kröplin 2001/

c) weitere Wasserversuche: /Ludwig 1999/ Seite 20 /Gagnon Rein 1990/ T.A. Gagnon, G. Rein The Biological

Significance of Water Structured with Non-Hertzian Time-Reversed Waves

/Rein 1992 / Storage of Non-Hertzian Frequenzy Information inWater

/Rein 1994 / G. Rein R.McCraty, Structural changes in Water & DNAassociated with New Physiologically Measurable States

/Volkamer 2007/ Seite 300

Emoto hat beobachtet, daß beim Kristallisieren von Wasser auf kaltenOberflächen die Form von der Vorgeschichte des Wassers abhängt. Er benutztdafür ebenso wie Kröplin Dunkelfeldmikroskopie.Es geht auch ohne Mikroskop: Eisblumen auf Fensterscheibe.

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Butzwasser: „Im Spektrum (Referenz: Reinstwasser aus einerUmkehrosmose-Anlage) sieht man einen Anstieg zu kleinenWellenlängen (s. Abb.). Ob das eine tatsächliche Absorptionist oder Streuung, läßt sich aus diesere Einzelmessung nichtsagen.Die Oberflächenspannungsmessung (Blasendruckmethode)lieferte interessanterweise tatsächlich einen Wert, der nur 0,1%von reinem Wasser abweicht - wobei die Genauigkeit derMethode eine Bestimmung bestenfalls auf ± 2% zuläßt.Man kann also wohl sagen, daß das tatsächlich die Oberflä-chenspannung von Wasser ist. Trotzdem zeigte sich einunterschiedliches Verhalten: wenn man die Kapillare, mit derdie Blasen in der Flüssigkeit erzeugt werden, herauszieht,bildeten sich beim "Butzwasser" weiter Blasen (wie Seifenbla-sen, also mit frei stehender Oberfläche). Bei reinem Wasserpassiert das eher nicht. Allerdings hängt die Fähigkeit, stabileBlasenoberflächen zu bilden, nach meinem bisherigen wissengerade mit der Oberflächenspannung zusammen... das paßteirgendwie nicht zusammen.“ Arne Langhoff, Institut fürPhysikalische Chemie, TU Clausthal

Butzwasser (A.Langhoff, TU-Clausthal)

InformationsträgerWellen, „Gedächtnis“ des Wasser, DNA

Butzwasser,„Informiertes“ Wasser als Reinigungsmittelwww.butzwasser.de/„Kontinuumsmodell“ Untersuchung, 2009,Institut für Reinigungsanalytik Tübingenwww.ira-institut.de/ www.ira-institut.de/forschung.php„Wissenschaftlich betrachtet befinden wir uns in einerRatlosigkeit: Wir suchen nach einem Phänomen, für das wirkeine Theorien haben. Eine Theorie, die uns sagt, wonachwir schauen sollen, die uns führt und unsere Versuche leitet.Was sind die Kräfte, die die beobachteten deutlichenReinigungsunterschiede entstehen lassen? Welche Rollespielen die schwachen Feldwirkungen technischen undbiologischen Ursprungs?Hängt das Reinigungsergebnis von „Butzwasser“ vielleichtvon unserem eigenen Zustand ab?Hier kann durch künftige, intensivere Forschung, auchunter Einbezug der Wasser-Wissenschaftler, eine Antwortgefunden werden. Denn, dass diese großen Unterschiedeim Reinigungsergebnis bei gleichen Rahmenbedingungenentstehen, lässt uns an eine Strukturbildung denken - imPsychologischen und emotional-Intuitiven - welche unsbisher noch nicht zugänglich ist.“

Butzwasser

http://www.heartmath.org/research/research-publications/structural-changes-in-water-dna.htmlStructural Changes in Water & DNA Associated with NewPhysiologically Measurable StatesGlen Rein, Ph.D. and Rollin McCraty, Ph.D.Journal of Scientific Exploration. 1994; 8(3): 438-439. (vollständiges Zitat am Ende)„A total of 10 trials (different days) were conducted. Whileholding a beaker containing the samples, subjects were askedto focus on the samples and intentionally alter theirmolecular structure for five minutes. In an adjacent room,control samples were aliquoted from the original stocksolution into identical test tubes.Water samples were analyzed by two different methodsimmediately after treatment. The first technique involvedmeasuring structural changes in the water using acomputerized ultraviolet (UV) spectrophotometer with akinetic program which allows sequential automatedmeasurements (10 seconds apart). Previous experimentsindicated that structural changes were most apparent in the200 nm region of the spectrum (4). The spectrophotometerwas programmed to measure the difference in absorbancevalues between 200 and 204 nm sequentially for a 15-minutetime period. The average absorbance value for the 15-minuteperiod was calculated. Negative absorbance values indicate ahigher number at 204 nm compared with the value at 200nm.“

Wasser-Informationen sichtbar im UV-Bereich?

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InformationsträgerWellen, „Gedächtnis“ des Wasser, DNA

/Ludwig 1999/

/Ludwig 1999/ /Ludwig 1999/

Wasser-Informationen sichtbar im UV-Bereich?

Nach Ludwig verändert sich die optische Eigenschaft vonWasser im UV-Bereich, und zwar im Prozentbereich, wennman das Wasser äußeren Einflüssen aussetzt.

Beispielsweise mit einem radioaktiven Glühstrumpf, aufeinem geopatischen Platz mit doppelter Gammarate odermit einem Computer-Bildschirm. Durch geeignete „Entstör-maßnahmen“ läßt sich das Verhalten verändern.

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DNAhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f0/DNA_Overview.png

InformationsträgerWellen, „Gedächtnis“ des Wasser, DNA

4. Gene DNAWo sind die Informationen gespeichert?stehende Wellen, Resonanzen von Gen zu Gen und Zelle zuZelle?Kohärentes System mit extrem vielen Resonatoren gleicherEigenschaft.Kopplung über Biophotonen?/Pabo 1984/ C.O. Pabo, R.T. Sauer Protein-DNA Recognition/Fowler 2009/

5. Homöopathie, Übernahme der Information in den Trägerstoff(z.B. Wasser beim intensiven Schütteln, Aufklopfen, Levitieren)/Kratky 2003/Der schwerelose Zustand beim Umkehr der Bewegung(levitieren) scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen.

6. Frage: Wo steckt die Information „Leben“ ? In den Genen ? In den Zellen !

/Lahkovky 1931/ Seite 176

/Payne, Spin-force Book/ Seite 107„We set up an experiment to test whether the transferenceof the inebriating properties of alcohol, into water, could beaccomplished, as claimed by some of the Russianinvestigators. Very simply, we placed a food-grade plastic-coated paper container filled with alcohol, on the vertical axisabove a container filled with pure de-ionized water. Wearranged the spin field generator on the vertical axis centeredabove both containers as in the diagram below, with thegenerator at G, the alcohol at R, the water at W, where thespin field is denoted by the light blue cone, A.We irradiated the stack of containers for the recommended10 minutes. We tested the water for purity. It was exactly aswhen we had put it in the container. We then drank thewater. We were astounded to discover that the spin fieldtreated water had an intoxicating effect! As the writer isinordinately sensitive to alcohol, he was surprised todiscover that there were no observable side effects. Thisresult was later duplicated with several volunteer testsubjects, to ensure the objectivity of the results. Thesevolunteers reported no hangover symptoms after havingconsumed enough of the water to be the equivalent of arespectable „shot“ of an 80 proof liquor. Based on theselimited trials, in this simpleexperimental sequence, we havedetermined that the inebriatingproperties of the alcohol wereindeed transferred into thewater, where the energeticsignature of the alcohol wasstored, as though a memory,with none of the toxic effectsof actual alcohol.“

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/Pytnitsky 1995/Human Consciousness Influence on Water Structur.Indicatrix: Räumliche Verteilung des Brechungsindexes„The ability of human consciousness to change the structure ofwater is indicated by experiments utilizing light scatteringindicatrix recordings. Alterations of scattered light intensity,correlated with an operator’s intention, can exceed by factors of10 to 1000 the statistical variances observed before or afteroperator interaction. Such effects have been demonstrated byseveral operators, and appear to be operator-specific, althoughenhanceable by training.“Seite 92 "A human operator takes his place, about a meter fromthe container, waiting until the reference indicatrix is registeredseveral times. Then he is asked to influence the water structureand thereby the indicatrix profile, which is measured during hiseffort. After the operator ceases his action, the water isexamined again.More than 2000 runs have been implemented during the periodfrom 1988, with15 persons testedas operators.Only a few ofthese havedemonstratedevident effects.The others haveshown no effectbeyond theexperimentalnoise."

Laser strahlt auf Wasserprobe, gemesseneIntensität für verschiedene Streuwinkeloben beeinflußtes Wasser, unten unbeeinflußt.

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http://www.heartmath.org/research/research-publications/structural-changes-in-water-dna.htmlStructural Changes in Water & DNA Associated with NewPhysiologically Measurable StatesGlen Rein, Ph.D. and Rollin McCraty, Ph.D.Journal of Scientific Exploration. 1994; 8(3): 438-439.„We have recently defined two new physiological states interms of their unique electrophysiological characteristics (1).These states are generated using specially designed mentaland emotional self-management techniques which involveintentionally quieting the mind, shifting one’s awareness tothe heart area and focusing on positive emotions (2, 3).Time-domain and frequency spectral analysis of heart ratevariability, pulse transit time and respiration were used aselectrophysiological measures of these states. The "entrainedstate" is characterized by the entrainment of the high andlow frequency regions of the HRV power spectra to the 0.1Hz range. The deeper "internal coherence state" is achievedwhen the amplitude of the HRV oscillations is reducedapproximately 5-fold. Several subjects (LC & SP) couldmaintain the internal coherence state continuously withoutinterruption (1).The present study reports on psychokinetic (PK) effectsassociated with these intentionality states. ECG monitoringwas used to demonstrate when the individuals were in theentrained state. At this point a sample of distilled water in asealed test tube was presented to the subjects. Fiveindividuals were used in this study. Subject LC was used insix repeat trials. The remaining individuals were tested oneither one or two occasions. A total of 10 trials (differentdays) were conducted. While holding a beaker containing thesamples, subjects were asked to focus on the samples andintentionally alter their molecular structure for five minutes.In an adjacent room, control samples were aliquoted fromthe original stock solution into identical test tubes.Water samples were analyzed by two different methodsimmediately after treatment. The first technique involvedmeasuring structural changes in the water using acomputerized ultraviolet (UV) spectrophotometer with akinetic program which allows sequential automatedmeasurements (10 seconds apart). Previous experimentsindicated that structural changes were most apparent in the200 nm region of the spectrum (4). The spectrophotometerwas programmed to measure the difference in absorbancevalues between 200 and 204 nm sequentially for a 15-minutetime period. The average absorbance value for the 15-minuteperiod was calculated. Negative absorbance values indicate ahigher number at 204 nm compared with the value at 200nm.The second technique involved studying the ability of thetreated water to influence a biological system.Conformational changes in human DNA were chosen as thebiological target since previous research indicated that heart-directed intentionality caused bidirectional changes in theconformation of DNA (5). DNA conformation was

measured using a UV spectrophotometer from 210 to 310nm. Increased absorbance at 260 nm is known to be due todenaturation (unwinding) of the two DNA strands.Absorbance measurements were taken before and afteradding 20 µl of treated or control water to a 1.0 ml aqueoussolution of human placental DNA (20 µg/ml). Threetreated samples and three control samples were tested todate. The results are expressed as a percent change inabsorbance values at 260 nm.Results from spectrographic analysis of water samplesrevealed an overall mean absorbance value of -0.00160 ±0.0009 for the controls and a mean of +0.0039 ± 0.0044 forthe treated samples. Non-parametric statistical analysis usinga two-tailed Wilcoxon test revealed a significant difference(z.= -2.8, p < 0.01). The results indicate that treated watershows higher absorbance values at 200 nm compared withcontrols, which have higher values at 204 nm. These resultsextend previous findings, which observed characteristicchanges in infrared and UV spectra of water exposed tobioenergy from therapeutic practitioners (6, 7). In addition,these studies are the first to measure concomitantphysiological changes in ECG associated with such PKeffects.Preliminary results from the DNA experiments indicatedthat control water caused a mean decrease in absorbance by0.46% ± 0.36 in contrast to treated water, which caused a1.35% ± 0.61 decrease. The effect was marginally significant(p < 0.05, one-tailed t test) despite the small n. These resultssuggest that the water structured in the above experimentsfacilitates the spontaneous tendency of DNA to rewind(decrease absorbance). These studies are an extension ofprevious research indicating that water structured withbioenergy alters the growth of plants (8) and mammaliancells in culture (9).References1. McCraty R, Atkinson M, Tiller WA. 1993. New electrophysiologicalcorrelates associated with intentional heart focus. Subtle Energies4:251-268.2. Childre DL. 1994. Freeze Frame: Fast Action Stress Relief.Planetary Publications, Boulder Creek, CA.3. Paddison S. 1992. The Hidden Power of the Heart. PlanetaryPublications, Boulder Creek, CA.4. Rein, G. 1992. Storage and biological readability of non-Hertzianinformation in water. Proc Internat Tesla Symp, Elswick, SR (ed). ITSPub., Colorado Springs, CO.5. Rein G, McCraty R. 1993. Modulation of DNA by coherent heartfrequencies. Proc 3rd Ann Conf Internat Soc for Study SubtleEnergies & Energy Medicine, Monterey, CA, pp. 58-62.6. Schwartz SA, De Mattei RJ, Brame EG Jr., Spottiswoode SJP. 1990.Infrared spectra alteration in water proximate to the palms oftherapeutic practitioners. Subtle Energies 1:43-72.7. Dean D. 1983. An examination of infrared and ultraviolettechniques to test for changes in water following the laying-on-of-hands. Doctoral Dissertation, Saybrook Institute, Univ MicrofilmsInternat #8408650.8. Grad B. 1965. Some biological effects of the laying on of hands. JAm Soc Psych Res 59:95-129.9. Rein G. 1991. Utilization of a cell culture bioassay for measuringquantum fields generated from a modified caduceus coil. ProcIntersoc Energy Convers Engineer Conf 4:400-403.

Einflüsse auf Wasser und DNA

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Wie ist die DNA kodiert ?Wenn wir heute von Genen reden, die die Eigenschaften vonLebewesen, d.h. Gestalt, Verhalten, Fähigkeiten usw.überwiegend definieren, dann gehören dazu lange Kettenvon Eiweißmolekülen (DNA), die spiralig angeordent sind.Die interne Abfolge von vier unterschiedlichen Basen soll dieInformationen enthalten, heißt es.Mit Hilfe von bio-physikalischen Methoden ist es seitwenigen Jahren gelungen, für einige Lebewesen den „Geneti-schen Code“ zu entschlüsseln, d.h. man kennt die nunPosition aller Schlüsselbausteine.Jedoch welche Bedeutung eine solche Aussage hat, soll ineiner hypothetischen Geschichte gezeigt werden.

Ein Archäologe findet etwa in 2000 Jahren die nachfolgen-den Gegenstände und versucht herauszufinden, mit welchenInformationen die Menschen im Jahr 2000 n. Chr. gelebthaben. Der Leser mag herausfinden, welche Erkenntnis ausder elementaren Struktur der Objekte zu deren tatsächlichenFunktion gewonnen werden kann.

1. Babylonische Keilschrift 2. Abakus, Rechenbrett 3. Computer-Kernspeicher mit Ferritkernen

4. Lochstreifen mit Computerdaten 5. Computer Kernspeicher, Ferritkerne 6. Schallplatte, Rillen im Vergleichdazu menschliches Haar

7. Klangschale mit Wasserwellen 8. Vogelstimme, Frequenzanalyse 9. IR Fernbedienung 10. GPS-Empfänger

Die Funde bestehen aus (Nummern der Fotos):1 bis 4: sichtbare Objekten mit offensichtlich geplanter,teilweise regulärer Anordnung. 1: Daten erkennbar, wenn Code bekannt. 2: Daten willkürlich, da nicht in Gebrauch 3. Magnetisierung der Kerne könnte ermittelt werden 4: Lochmuster, enthält sichtbar einen Code5 bis 6: Strukturen, nur mit einem Mikroskop zu sehen 5. Magnetisierung der Kerne kaum noch zu bestimmen 6: Tonrillen, Werkzeug zum Abspielen erforderlich7: Wellen-Struktur erscheint nur mit Wasser und bei ge-schicktem Reiben8: Vogelstimme, Reste eines toten Vogels reichen nicht aus,um die Information wieder zu erzeugen. 9. IR-Fernbedienung, falls Batterie noch intakt wäre, Licht istunsichtbar, gesendeter Code muß entschlüsselt werden.10. GPS Empfänger, ohne Kenntnis der Satelliten und derenSignale bleibt es ein unverständliches Gerät. Es lassen sichlediglich die elektronischen Bauteile beschreiben.

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Zugriff auf InformationsfelderDNA als universeller Speicher, Körperfeld

These: Stehende Wellen,Schwingungen innerhalb der DNA Stränge,gekoppelte Resonatoren, wie Blockflöten mit Grifflöchern,die Musik ist der Inhalt, der Rest ist nur Gehäuse undbegrenzt durch Konstruktion das FrequenzspektrumKörperfeld ist der nach außen wirkende Teil der in den DNAgespeicherten Schwingungen.Wo kommt die Energie her, Abstrahlung nach außen?zwei Möglichkeiten1. Energie geht bei der Schwingung nicht verloren, wenn

Resonator unendliche hohe Güte hat2. Energie geht bei der Schwingung teilweise verloren, wird

aber permanent von äußeren Feldern (Hyperschall???)ergänzt.

Kohärentes System, daher äußerst empfindlicher Detektorfür kleinste Einflüsse von außen, es besitzt eine sehr starkeRauschunterdrückung

Harsch Dissertation /Harsch 1995/ Seite 19„Als die kleinsten und universalsten Informationsträger imOrganismus werden die Photonen angesehen (Abele 1991),wobei die sog. Biophotonen eine sehr schwache Photonen-emission aus lebenden Systemen darstellen ( Popp 1984,1988). Dem Biophotonenkonzept der Arbeitsgruppe umPopp (Popp, 1988; Köhler et al. 1991; Neurohr und Galle,1991) liegt die Kommunikationsfähigkeit der Zellenzugrunde. Dieses Konzept „geht davon aus, daß die DNSals Lichtspeicher und kohärenter Breitbandoszillator arbeitetund das Licht zur intra- und interzellulären Kommunikati-on nutzt.“ Danach sind „gesunde Zellen inder Lage, Energieund Information über den gesamten Zellverband zuverteilen“. Einschlägige Messungen wurden auch beiverschiedenen Untersuchungen im Zusammenhang mitdieser Dissertation vorgenommen. Dabei wurden unteranderem in der Diplomarbeit von Kunz (1992) zum Teilsignifikante Unterschiede zwischen Haar- und Blutprobenvon Mastkaninchen festgestellt, die mit Futter von Wuchs-orten mit und ohne Störzonenbelastung gefüttert wordenwaren.

Offenbar können im geologischen Geschehen beim Aufein-andertreffen oder Überlagern bestimmter ReizimpulseVerstärkungs- oder Interferenzeffekte entstehen, die zumassiven Abweichungn der natürlichen Grundstrahlungbzw. zu geophsikalischen Störungen führen können. Dabeiwerden Intensitätswerte oder Schwankungsbreiten erreicht,die durch die „Puffersysteme“ des Organismus nicht mehrausgesteuert werden können bzw. die die natürlichenSelbstregulationsmechanismen außer Kraft setzen (Scott-Morley, 1985; Schmid, 1990; Bergsmann 1991)“Auch wird ein vorbelasteter Organismus oder ein vorbelaste-ter Teil eines ansonsten gesunden Organismus stärker undnachhaltiger auf einen minimalen Reiz reagieren als einunbelasteter. Somit ist von einer Abhängigkeit von derKonstitution und der Sensibilität beeinflußter Lebewesenauszugehen (Schimmel, 1977; Otto, 1990; Bergsmann,1991). Des weiteren wird berichtet, daß manche Lebewesenauf Störzoneneinflüsse erst nach längerer Zeit reagierenkönnen, wohingegen bei anderen Individuen relativ schnellkörperliche Mißempfindungen auftreten.“

J. Abele, Gesundheit und Krankheit - ein Problem des Standortes,Der Naturarzt 10/91 (1991) 362-368

/Popp 1984/ F. A. Popp, Biologie des Lichts, Parey Verlag Berlin(1984)

F. A. Popp, Biophotonen-Analyse der Lebensmittelqualität -Ganzheitliche Methoden und Konzept (eds. Meire-Ploeger, A.H. Vogtmann), Verlag C. F. Müller, Karlsruhe. (1988)

B. Köhler, K. Lambing, R. Neurohr, W. Nagel, F.A. Popp, J. WahlerPhotonenemission - eine neue Methode zur Erfassung der„Qualtität“ von Lebensmitteln. Deutsches Lebensmittel-Rundschau 87 (1991) 78-83

A. Kunz, Vergleichende Untersuchungen über den Einfluß vonerdstrahlengestörtem und -ungestörtem Heu auf die Gesungheitvon Mastkaninchen, Diplomarbeit, Hohenheim 1992

A. Scott-Morley, New Wave Magnetic Field Therapy, Journal ofAlternative Medicine (1985)

H.R. Schmid, Radiästhetische Untersuchungen über den Einflußcharakteristischer, standortgebundener Erdstrahlen-konstellationen auf die Gesundheit von Mensch, Tier undPflanze, Persönliche Mitteilung (1990)

/Bergsmann 1991/ O. Bergsmann, Risikofaktor Standort FacultasUniversitätsverlag Wien (1991)

H. Schimmel, Zur Diagnose und Therapie von sogenanntenGeopathien. Kongreß der Interessengemeinschaft für diagnosti-sche und therapeutische Sondermethoden der Medizin (I.S.M.)17. - 19.6. 1977 Gießen / Lahn (1977)

G. Otto, Erdstrahlen: Auswirkungen auf unsere Gesundheit.Wilhelm Heyne Verlag München (1990)

Selbst bei bester Kenntnis des Instrumentenbaus läßt sichdie gerade gespielte Musik nicht rekonstruieren. Ebenso hilftdas Bauprinzip der DNA nicht weiter, wenn man dieInformation des Lebens kennenlernen möchte.

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/Bourbaki 2000/„Francis Crick und James Watson hatten bekanntlich imJahre 1953 den genetischen Code in Form der DoppelhelixDNA entdeckt [29], für welche Tat sie im Jahre 1962 denNobelpreis für Medizin erhielten. Diese Doppelhelix istdabei derart gestaltet, daß zwei getrennte, in sich verdrehteSkelettstränge aus einem Zuckerphosphat vorgesehen sind,welche über bestimmte Basenpaare untereinander verbun-den sind, wobei letztere die genetische Codierung enthalten.Die beiden verdrehten Skelettstränge befinden sich dabei ineinem Abstand von etwa 20 Å, während ihre gegenseitigeVerdrehung derart ist, daß über eine Wegstrecke von 34 Åhinweg eine Rotation von 180° erfolgt. Daraus läßt sichdann wiederum sehr leicht berechnen, daß ein DNA-Strangvon 1 cm Länge etwa 3 x 106 mal verdreht sein muß, was inunserer makroskopischen Welt einer verdrillten Klingel-leitung von etwa 100 km Länge entsprechen würde.Dabei tritt jedoch ein Problem auf, welches in den Anfangs-jahren der Entschlüsselung der DNA-Struktur zwarerwähnt wurde, jedoch mittlerweile totgeschwiegen wird:Bei einer Zellteilung erfolgt bekanntlich eine Verdopplungdes vorhandenen Chromosomensatzes. Dazu müssendiese verdrehten Skelettstränge der DNA entdrillt werden,denn nur so lassen sich diese DNA-Stränge voneinandertrennen. Aufgrund von Beobachtungen am Mikroskop istmittlerweile aber bekannt, daß bei Bakterien eine Zellteilunginnerhalb eines Zeitraumes von etwa zwanzig Minutenabgeschlossen ist. Daraus kann dann wiederum geschlossenwerden, daß für eine derartige Entdrehung bzw. Geradeaus-richtung der verdrehten Skelettstränge der DNAStruktur einZeitintervall von maximal ein paar Minuten zur Verfügungsteht.“

„Die vorhandenen Schwierigkeiten bei der erforderlichenEntdrillung der gewundenen DNA-Stränge bei einerZellteilung müssen Crick und Watson seinerzeit sehr wohlerkannt haben. In dem Buch: „The Double Helix“ scheintsich James Watson entsprechend der dargestellten Figurjedenfalls äußerst mühsam an der vorhandenen Thematikeiner Geradeausrichtung der verdrillten DNASträngevorbeigemogelt zu haben.“

[29] James D. Watson „Die Doppel-Helix“,insbesondere S. 163

/Watson 1973/

Zugriff auf InformationsfelderDNA

Magnetfeld und Zellteilung /Becker 1991a/ Seite 308,

„Wie man sich auf Grund des komplementärenCharakters der Basenfolgen in den beiden Kettendie Autoreproduktion der DNS vorstellt.“ /Watson 1973/ Seite 163

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Informationsträger

Bauart des Resonators gibt Tonhöhe und Klangfarbe vor

Schwingungen - auf der Zeitachse betrachtet

Schwingungen, Art der Anregung entscheidet über deren Form

Auf einem Gummiseil bilden sich stehende Wellen aus,wenn man sie mit der passenden Frequenz anregt. Dies

sind die ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz. Mannennt alle diese Frequenzen: Harmonische.www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/didaktik/honnef_balck03.pdf

Die Länge eines Resonators (z.B. Orgelpfeife) bestimmt dieTonhöhe. Deren Bauform entscheidet über den Klang.

Eine einfache Form einer Schwingung ist der Sinus.Kommen mehrere dieser Schwingungen zusam-men wird das Bild komplizierter.links: Signalsausgang eines Mikrophons bei einemInstrument mit mehreren Harmonischen, Darstel-lung auf einem Oszillographenrechts: Rillen auf einer Schallplatte

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Schwingungen, Musik = Welt der Frequenzen und Rhythmen

Informationsträger

Noten speichern nur einen Teil der Information.Lautstärke, Betonung, Tempo usw. fehlen

In früheren Zeiten hat man mit Papierstreifen die Anschlä-ge des Pianisten aufgezeichnet und daraus Vorlagen fürMusikautomaten erstellt. z.B. Pianola, Welte-Mignon

Die gleiche Information wie auf dem Papierstreifen kannheute ein Frequenzanalyseprogramm liefern: Nach oben istdie Frequenz aufgetragen, nach rechts die Zeit und dieSchwärzung gibt die Lautstärke an. Ganz oben wird in einerextra Spur die Lautstärke angezeigt. Die Töne kommen auseinem Telefon mit DTMF-Wählverfahren.

Analyse des Stücks „One Note Samba“. Es lebt von überlange Zeit gleichbleibenden Harmonien und einem einfachenaber einprägsamen Rhythmus, dem Samba.Der annähernd gleiche Abstand der horizontalen Linienzeigt die Harmonischen des Grundtones an. Deren Abstanduntereinander entspricht genau dessen Frequenz.

Franz Schuberts „Hirt auf dem Felsen“ mit Sopran, Klarinetteund Klavier. Neben den Tönen wird auch noch Text wieder-gegeben.

Die Frequenzanalyse (Ausschnitt) zeigt einerseits dieHarmonischen der Instrumente und des Gesangs,andererseits auch das Vibrato der Sängerin. Bei diesergeringen Auflösung ist es noch nicht möglich die Sprachezu erkennen.www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/didaktik/honnef_balck03.pdf

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Resonator mit veränderbaren Eigenschaften

Informationsträger

gekoppelte Resonatoren

Bohrungen und Klappen ermöglichen das Spielen vonverschiedenen Tonhöhen trotz gleicher Baulänge. Bei denälteren Instrumenten (links) ist die Vielfalt der Auswahlgeringer als bei den jüngeren (rechts).

Wenn mehrere Resonatoren mit gleicherGrundfrequenz beispielsweise über denLuftschall miteinander gekoppelt sind,dann ist es möglich, daß Schwingungsenergiezwischen den Instrumenten ausgetauschtwerden kann.Ein nicht angespieltes Instrument kann inResonanz geraten durch die Töne des anderenund schwingt dann selber.Wenn sich nun die Töne von mehrerenInstrumenten zu einem Gesamtklang überla-gern, können dabei zusätzliche Frequenzen zuhören sein (beispielsweise Summen oderDifferenzfrequenzen, Schwebungen).

Je mehr Resonatoren miteinander gekoppeltwerden, um so mehr verbreitern sich diehörbaren Frequenzbereiche, man spricht dannvon Frequenzbändern./Balck: physik.htm/ /Balck: gekoppelt.htm/

Tonleiter aufwärts und abwärts gespielt bei einer Klarinet-te durch Öffnen oder Schließen von Bohrungen undKlappen. Jeder einzelne Ton besteht aus vielen Harmoni-schen. Deren Lautstärke ist nicht einheitlich. Jeweils in derunteren Hälfte der Tonleiter sind die Harmonischen miteiner geraden Zahl nur ganz schwach ausgeprägt.Das Zusammenspiel aller Harmonischen bestimmt dieKlangfarbe.

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InformationsträgerMusik Töne, Klänge und Rhythmen

Einfacher wiederkehrender Rhythmus,drei unterschiedliche Harmonien im Wechsel.

Musikstück mit etwas komplexerer Struktur.

Orgelstück von J.S. Bach.Passacaglia C-mollWie bei einem Gemälde findet man in dieserDarstellung die künstlerische Gestaltung eineswiederkehrenden Musters bei den tiefen Tönenund dem darüber gelegten Aufbau vonhöheren Stimmen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Passacaglia_c-Moll_%28Bach%29

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InformationsträgerSchwingungen, Stimmen von Mensch und Tieren

Gesang einer Meise, Frequenzanalyse gegen die Zeitaufgetragen. /Balck: meise.htm/

Gesang von einem Zilpzalp

Gesang von einem Buchfink

In der Notenschrift gibt es wohldefiniertePositionen für die Töne, Angaben zuLautstärken werden als Text ausgeschrieben.Das Programm zur Frequenzananlysekennzeichnet die Lautstärke über denGrauwert und nutzt auch beliebige Positio-nen zwischen den Tönen unseres europäi-schen Notenvorrates. Links die Darstellungvon Tönen, Klängen und Geräuschen.

Mit einem elektronischen Frequenzgenerator erzeugte gleitendeFrequenzänderungen. (Sweep oder Chirp)Wenn der Frequenzwechsel langsam ist, können wir dem nochfolgen, bei allzu schnellen Wechseln verschwimmt der wahrgenom-mene Eindruck dann zu einem musikalisch ungewohnten Klang.Diese breitbandigen Schwingungen findet man allerdings auch in derNatur beim Gesang der Vögel.(z.B. „Zschirpen der Spatzen“ oder Meise, Zilpzalp und Buchfink)Wir Menschen schaffen schnelle Frequenzwechsel nur mit Mühewie beispielsweise beim Gesang mit Vibrato oder Jodeln

Menschlicher Gesang mit Vibrato, Solo mitmehreren tieferen Sängern als Begleitung.

Bei gleicher Tonhöhe gesprochene Buchstaben des Alphabets, vonlinks beginnend mit A, B, C bis S. Die Buchstaben unterscheiden sichin der Intensität und Dauer der Harmonischen. Die Unterschiedeerkennen wir beim Hören sofort, bei der Frequenzananlyse nur schwer.

/Balck mustererkennung.htm//Balck: physik.htm/ /Balck: tierstimmen.htm/

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Informationsträger

Wellen, Licht und Farben

Leuchtstoffe für die Leuchtstofflampen, im Gemischergibt sich bei richtiger Zusammensetzung auch Weiß.

Mit einzelnen Bildpunkten farbig ausgdrucktes Bild. Ausgrößerer Entfernung betrachtet, werden daraus bunte Flächen

Spektrum einer Energiesparlampe, mit einer einfachen CD-ROM zerlegt. /Balck: lichtquellen/ /Balck: spektral.htm/

Wassertropfen am Himmel zerlegen das weiße Sonnenlichtin seine einzelnen Wellenlängen: Regenbogen.

Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen.Der Spektralbereich des sichtbaren Lichtes liegt etwa zwi-schen 400 und 750 nm.Wenn wir am Tage bei Sonnenlicht oder in der Nacht beikünstlichem Licht sehen können, dann werden wir mitunseren Augen kaum noch Farbunterschiede zwischen denbeiden Beleuchtungen wahrnehmen.Wir empfinden es als hell oder dunkel und nicht als rot-oder blau-stichig. Mit dem elektronischen Sensoren vonDigitalkameras sieht es ganz anders aus. Für jedes Lichtbenötigt man einen speziellen Weißabgleich, sonst istbeispielsweise der Schnee bei frühem Sonnenlicht bläulichoder das Papier bei Glühbirnenlicht gelblich.Bei manchen der künstlichen Beleuchtungen setzt sich dasLicht aus einer Mischung mehrerer Farben zusammen. (z.B. RGB rot, grün, blau). Betrachtet man einen Fernseh-bild aus größerer Entfernung verschwimmen die einzelnenLichtpunkte zu einer homogenen Farbe und wir können amFarbton nicht unterscheiden, ob es eine homogene Farbeoder Überlagerung von mehreren Einzelfarben ist.Für unser Wohlbefinden, das auch vom Unterbewußtseingesteuert wird, könnte es dennoch einen Unterschiedergeben, wenn beispielsweise das Licht einer Energiespar-lampen viele UV-nahe Blauanteile enthält, während eineGlühlampe nur sehr wenig von diesen Wellenlängen hat.

„...obwohl .... problematischen Aspekte wieMelatoninunterdrückung, vermehrte Ausschüttung vonStresshormonen, Störung chronobiologischer Rhythmen(circadian disruption), spectral opponency, Untauglichkeitder korrelierten Farbtemperatur für die Beurteilung biologi-scher Wirkungen, Zellversuche zu oxidativer Schädigungund DNA-Schädigung durch Blaulicht, Tierversuche zurNetzhautschädigung durch Blaulicht usw. zur Kenntnisgebracht wurden, fehlt jegliche Stellungnahme zu diesenThemen.“Alexander Wunschhttp://www.lichtbiologie.de/page9/page22/page22.html/wunsch 2010/

/Balck: lichtquellen/

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Informationsträger

Wasserwirbel, Viktor Schauberger

Viktor Schauberger (1885–1958), österreichischer Förster und Erfinder, hat mit Wasser-wirbeln experimentiert und dabei erstaunliche Eigenschaften des Wasser entdeckt. Offen-bar ist das Wechselspiel von gegenläufigen Wirbeln dafür verantwortlich, bei derzeitweilig das Wasser so beschleunigt wird, daß die Schwerkraft kompensiert ist,die Wassermoleküle somit ohne Einfluß der Schwerkraft ihre Plätze tauschenkönnten. (Levitieren = Schweben) (Originalarbeit von 1941 oben rechts) Heute nutztman seine Wirbeltechnik, um beispielsweise die Qualität von Leitungswasser zu verbes-sern. (Foto rechts)Wirtschaftliche Erfolge brachten u. a. Schaubergers Holzschwemmanlagen (Wasserriesen).„Im 20. Jahrhundert verbesserte Viktor Schauberger die Haltbarkeit und Transport-eigenschaften der Wasserriesen durch mäanderförmige Kurvenführung mit gezielterWasserverwirbelung. Schauberger senkte die Transportkosten der Holzschwemmanlagenum mehr als 90 Prozent.Die Rinne der Schwemmanlage wurde mit einem eiförmigen Querschnitt konstruiert, inmäanderförmigen Kurven angelegt und zusätzlich mit kleinen "Flossen" versehen, die dasWasser in die richtige Einrollung brachten. Des Weiteren wurde alle paar hundert Meterfrisches, kaltes Wasser zugeführt. Alle diese Komponenten führten dazu, dass sich dasWasser in der Mitte der Rinne konzentrierte und dort einen Spiralsog bildete, der dieHölzer sehr schnell und ohne Berührung der Wände abschwemmte.Da sich die Hölzer nicht mehr verkanteten und die Fliessgeschwindigkeit in der Sogmitteenorm hoch war, gingen die Holzmassen mit grosser Geschwindigkeit zu Tal, ohnebeschädigt zu werden.Durch die Spiralbewegung des Wassers und mithilfe der zusätzlichen Zuführung vonfrischem Kaltwasser erreichte Schauberger, dass sogar Hölzer transportiert wurden, derenspezifisches Gewicht schwerer als das des Wassers waren.“http://www.implosion-ev.de/html/holzschwemmanlagen.html

/Alexandersson 1990/ Living water, Viktor Schauberger and the Secrets of Natural Energy,/Bartholomew 2006/ Das Verborgene in der Natur, die wegweisenden Einsichten von Viktor Schauberger,/Coats 1998/ The Water Wizard, The Extraordinary Power of Natural Water, Viktor Schauberger

mit freundlicher Genehmigung durch Jörg Schauberger

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Einfluß von Störungen

RauschenRauschen im wahrsten Sinne des Wortes kann die Wahrneh-mung trüben.Der niedergehende Starkregen vermindert die Sicht und dasPrasseln der Regentropfen ziehen Aufmerksamkeit auf sich.Das Gehirn ist aber in der Lage, einen großen Teil derstörenden Einflüsse zu unterdrücken und wichtige Informa-tionen herausfiltern, wie an diesem Beispiel mit demDenkmal in Weimar mit Goethe und Schiller. Nach derBetrachtung des rechten Bildes, gelingt es auch auf demlinken die Statuen wiederzuerkennen.Dies bezieht sich nicht nur auf die Erfassung von Objekten,wie wir es im Laufe der Evolution gelernt haben, sondernauch bei der Weitergabe von elektronischen Informationen.Am Beispiel des Fernsehbildes - hier nennt man die Störun-gen ebenfalls Rauschen.

Auch hier gelingt es, das Gesicht zu erkennen, dengehörten Ton mit der Bewegung der Lippen zu vergleichenund daraus Worte zu entnehmen.In der unten eingeblendeten Schriftzeile fehlen allerdingseinige Buchstaben.Bei vielen Dingen kann unser Gehirn aus Bruchstückenden Rest konstruieren. Jedoch,„Es ist anstrengend, wenn man folgen will“, heißt eshäufig. Dagegen macht ein klares Bild die Verständigungeinfacher./Balck: mustererkennung.htm/

Bei der Übertragung der Signale innerhalb des eigenenKörpers ist es wichtig, daß sie ohne große Fehlerverstanden werden und für deren Entschlüsselung keineunnötig hohe Aufmerksamkeit erforderlich ist.

Beispiel für MustererkennungWenn im Herbst die Kraniche nach Südenziehen, so ist dies eine Ankündigung desWinters.Nicht mit den Augen, sondern mit den Ohrenfindet man den Vogelzug. Die Vögel machensich durch ihren charakteristischen Gesangbemerkbar. Trotz Nebengeräusche wiebeispielsweise das Brummen eines Flugzeug-motors (horizontale Streifen in der Frequenz-analyse (rechts) funktioniert dies. Der Gesangder Vögel sind die schwachen „Tupfer“oberhalb der Mitte des Diagramms./Balck: kranich.htm/

Elektrosmog oder andere Stressfaktoren können dieSinne unnötig beschäftigen und somit beispielsweise dieerforderlichen Erholungszeiten reduzieren, so daß sichKrankheiten ausbilden können.

während der Informationsübertragung

/Balck: weimar.htm/

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Geigenspiel im StraßenlärmHerausforderung an biologische oder auch technische Signalprozessoren1. Foto: wo ist die Geige?2. Klanganalyse: Wo ist das Vibrato zu erkennen?

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Grundriß eines Hauses. Arbeiten mit einem Pendel.Wie sind die Eigenschaften dieses Standortes?

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Kapitel

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OrteStandorte

Zisterzienser-Kloster Amelungsborn. Die Mönche haben immer auf starken Plätzen gebautmit Wasser in der Nähe. Der Obstbaum mit extremem Drehwuchs zeigt die unruhige vonStörzonen beeinflußte Eigenschaft des Geländes an. /Balck amelungsborn.htm/

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Literatur zum Standortproblem

/Bachler 2006/ K. Bachler Erfahrungen einerRutengängerin

/Behme 1919/ F. Behme Die Wünschelrute, 3. Teil, Dieneuere Entwicklung des Problems bis zum Weltkriege,5. Teil, Aus der Kriegs- und Kampfzeit,

/Bergsmann 1990/ O. Bergsmann Risikofaktor Standort,Rutengängerzone und Mensch, WissenschaftlicheUntersuchung zum Problem der Standorteinflüsse aufden Menschen

/Betz 1990/ H.-D. Betz (1) Geheimnis Wünschelrute -Aberglaube und Wahrheit über Rutengänger undErdstrahlen, Umschau-Verlag, Frankfurt

/Bielenberg 1963/ Seite 90 H. Bielenberg, Der Einfluß desStalles auf die Schweinemast

/Bird 1981/ C. Bird The Divining Hand, 1979, DeutscheÜbersetzung Die weissagende Hand oder das MysteriumWünschelrute

/Bongart 1998/ F. Bongart Kultstätten, Was sie unsverraten

/Brüche 1962/ E. Brüche Zur Problematik der Wünschel-rute, J. R. Geigy S. A., Basel

/Candi 1945/ Candi Briefe an Tschü, Anregungen zuRadiästhetische Studien

/Depping 2003/ F. Depping Von der Geophysik undNeurophysiologie zum Wünschelruten Phänomen

/Elliot 1977/ J.S. Elliot Dowsing, one man's way/Endrös 1993/ R. Endrös Die Strahlungen der Erde und

ihre Wirkung auf das Leben/Gebbensleben 2010/ R. Gebbensleben Der sechste Sinn

und seine Phänomene, Physikalische und neuro-physikalische Grundlagen der Wahrnehmung vonHyperschall

/Hacker 2007/ G. W. Hacker et al., StandortabhängigeBelastungsphänomene und deren Bedeutung imKlinikbereich

/Hacker 2008/ G. W. Hacker et al. Geopatic stress zonesand their influence on the human organism,

/Hansen 1982/ G.P. Hansen Dowsing: A Review ofExperimental Research

/Hartmann 1986/ E. Hartmann Krankheit als Standort-problem, Band 1 und Band 2

/Harsch 1995/ B. Harsch Untersuchungen an Rindern,Pferden und Schweinen in Stallungen mit vermutetenStörzonen im Hinblick auf die Auswirkungen einer fürdie Beseitigung von Störzoneneinflüssen von R.Wiggenhauser entwickelten Photonenplatte.

/Hensch 2007/ E.Hensch Geomantisch Planen, Bauenund Wohnen

/Hürlimann 2003/ G. I. Hürlimann Rute und Pendel, Einmethodisch aufgebautes Lehrbuch für Einsteiger undFortgeschrittene

/John 1998/ E. John Erfahrungsbericht über viele JahreRutenarbeit

Das Standortproblem, Literatur/Kalteiß 1993/E. Kalteiß Beiträge zur Radiästhesie/Keen 2005/ J. Keen consciousness, intent, and the

structure of the universe/Klinkowstroem 1931/ C. v. Klinckowstroem, Maltzahn,

Rudolf Freiherr von: Handbuch der Wünschelrute/Kopschina 2001/ A. Kopschina Erdstrahlen - Gefahren

erkennen und wirksam bekämpfen/Langer /H.D. Langer (1) Physik und Radiästhesie/Lonegren 1993/ S. Lonegren Verborgene Kräfte der

Wünschelrute, Einführung und praktische Anwendungder Radiästhesie

/Lüdeling 2006/ H. Lüdeling Handbuch derRadiaesthesie, Schwerpunkt Grifflängentechnik,

/Mettler 1986/ M.L. Mettler Atmosphärische Reizstreifen -Das Maß-System antiker Völker

/Oberbach 1980/ J. Oberbach Bioplasma, Feuer des Lebens/Pirchl 2004/G. Pirchl Geheimnis Adernsterne,/Preiß 2001/ H.F. Preiß Orte der Kraft in Deutschland/Purner 1988/ J. Purner Radiästhesie - Ein Weg zum

Licht?/Purner 1981/ J. Purner Radiästhetische Untersuchungen

an Kirchen und Kultstätten, Disseration, UniversitätInnsbruck,

/Rocard 1996/ Y. Rocard La Sience & les Sourciers:baguettes, pendules, biomagnétisme

/Rohrbach 1996/ Ch. Rohrbach Radiästhesie - Physikali-sche Grundlagen und Anwendung in Geobiologie undMedizin,

/Röken 2010/ B. Röken Map dowsing/Kartenmuten,Projekt: Abbé Mermet's Erbe in Europa und USA

/Ross 1990/ T.E. Ross, R.D. Wright The Divining Mind, AGuide to Dowsing and self-awareness

/Rothdach/ P. Rothdach Einige Notizen zu Geschichte,heutigem Stand und Zukunftsaspekten der Geobiologie

/Schneider 1997/ R. Schneider Leitfaden und Lehrkurs derRuten- und Pendelkunst, Einführung in die Radiästhesie

/Schreier 1994/ L. Schreier Über den Zusammenhang vonKrankheiten- insbesondere Krebs- mit terrestrischenStrahlungen,

/Stangl 2007/ A. Stangl Das grosse Pendelbuch, Persön-lichkeit, Gesundheit und erfülltes Leben

/Tromp 1949/ S.W. Tromp Psychical Physics, A ScientificAnalysis of Dowsing, Radiesthesia and Kindred DivinigPhenomena, Seite 287-378, fast 1500 Literaturzitate

Schriften des Verbands zur Klärung der Wünschelrutenfragee.V. , Heft 1 bis 13, 1912 bis 1930

/Litauen-2004/ Earth's Fields and their Influence onOrganism, Proceedings of the International Seminar inTamosava, June 3-6, 2004

/Litauen-2008/Earth's Fields and their Influence onOrganism, Proceedings of the International Seminar atDruskininkai, June 12-15, 2008

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Informationsträger = Spürbare Zonen?

Menhir bei Heimburg und „Mittelpunktstein“ am Bahnhof von Blankenburg. Bei beiden dieser Objekte gibt es ein Systemvon strahlenförmig angeordneten spürbaren Zonen, die möglicherweise miteinander vernetzt sind. Mit GPS-aufgezeichneteKoordinaten der beobachten Zonen und Verbindungslinien (lila) zu anderen Objekten./Balck: menhire.htm/ /Balck: heimburg-blankenburg.htm/ Menhire /Hensch 2007a/ Seite 294

Um den Mittelpunktstein herumfindet man mehrere Orte, dieentsprechend angeordnete spürbareZonen besitzen.Könnten sie mit diesem Stein inVerbindung stehen?Handelt es sich um Übertragungs-strecken eines weitreichendenInformationsnetzes, das die Bewoh-ner hier schon vor 4000 Jahrengekannt und genutzt haben?/Balck: heimburg-blankenburg.htm/

Zu ähnlichem Thema siehe auch„Orte der Kraft“ und „Carnac“www.drhdl.de/Orte.html undwww.drhdl.de/carnac.html

Bei fast allen Kirchen lassen sich spürbare Zonen beobach-ten, die beispielsweise auf die Mitte der Hinterkante desAltars zulaufen. Hier in der Paulikirche in Altendorf beiHolzminden gibt es auch vor dem Altar einen Schnittpunkt

von mehreren Linien. In der Regel sind die Linien auch imAußenraum zu finden./Balck: altendorf.htm//Bongart 1998/

Besondere Eigenschaften von Orten

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Zum Standort einer Kirche

Ost

Schematisch: Anordnung und Stärke der Linien entsprechenkeiner speziellen Situation, sie sind aber durchaus beispiel-haft. Durch die annähernd waagerechte Linie AB ergibt sichdie Hauptrichtung der Kirche. Sie muß nicht exakt Ost-West ausgerichtet sein. Als geeignete Altarposition käme diegrüne Markierung in Frage. Hieraus würde sich dann die

A

WestB

West

8

7

B

T

K

Ost

/Balck: orte.htm#steingrab/

Großsteingrab bei Pöppendorf, Jungsteinzeit, hiergibt es mehrere spürbare Linien im Boden, es ist alsoein Ort der Kraft. N53 55 37.1 E10 48 20.9

Orte mit besonderen spürbaren Eigenschaften, Orte der Kraft

Beispiel: Marktkirche in Goslar. - Um den Altar herumfindet man im Außenraum 7 + 8 strahlenförmig nachInnen zum Altar zeigende Linien. Die Linie in der Mittel-achse der Kirche läßt sich auch außerhalb weiter nach

Menschen vieler Kulturen (Steinzeit, Pharaonen, Griechen, Römer, Christen...) haben ihre Gräber, Tempel, Pyramiden oderKirchen auf Plätzen errichtet, die besondere spürbare Eigenschaften besaßen.

Großsteingrab bei Ratekau, es steht zwar nicht anseinem ursprünglichen Ort, die jetzige Positionzeigt aber entsprechend spürbare Eigenschaften.N53 56 57.0 E10 44 10.4 /Balck: ratekau.htm /

seitliche Ausrichtung ergeben. Eine mögliche Position fürdie Kanzel wäre die blaue Markierung. Bei vielen, aber nichtallen, dieser Linien handelt es sich um natürliche Eigenschaf-ten des Geländes. Ein Teil der Linien kann auch mentalerzeugt worden sein. /Balck: kirchen.htm/

/Purner 1981/ /Mettler 1986/ /Rohrbach 1996/

Westen verfolgen. Bei B steht ein Lindenbaum, der durchsein Wachstum anzeigt, daß er auf einer Streßzone steht.B: Baum, K: Kanzel, T: Taufbecken /Balck: markt-gs.htm/

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Man sagt, daß die Kirchen in ost-westlicher Richtungaufgestellt seien, wobei der Altar in Richtung „Orient“ zeigt.Die nebenstehende Grafik der Ausrichtung von über 100Kirchen belegt aber eine durchaus statistische Verteilung vonmehreren Zehn Grad Abweichung um diese Achse. Daß ihreErbauer nicht haben besser messen können, ist jedochauszuschließen. Also muß es andere Gründe geben. Hätteman sich nach der Richtung des Sonnenaufgang einesbestimmten Tages gerichtet?Die spürbare Erfahrung belegt aber, daß sich meistens dieHauptachse der Kirche mit einer spürbaren Zone deckt.Hinweise auf dieses Konstruktionsprinzip findet man beiKirchen, die umgebaut oder erweitert wurden. Hier verlaufenspürbare Zonen noch an den Orten passend zur Vorgänger-version, während man für die Veränderung in andereRichtungen ausgewichen ist. Beispiele: St. Petri in Lübeck,Liebfrauenkirche in Bremen, Laurenzenkirche in St. Gallen./Balck: umbau.htm/

Wichtige Kirchen, in denen die sterblichen Überreste frühererHerrscher liegen, zeichnen sich in der Regel durch besondersstark spürbare Zonen aus, die schon aus größerer Entfernungaußerhalb der Kirchen zu bemerken sind. Als Beispiel sei hierder Magdeburger Dom genannt.Diagonal über dem Parkplatz zieht sich von NNW her einespürbare Zone bis zur Apsis, dort wo die Gebeine vonOtto I und seine Frau Editha liegen sollen.

Magdeburger Dom, Kenotaph der Königin Editha gest. 946,Blick in Richtung einer intensiv spürbaren Linie,/Balck: dom-magdeburg.htm/Info www.dompage.de/dom/dom.htm

www.openstreetmap.org

Magdeburger Dom, Heiliggrab-Kapelle und Herscherpaar,Blick in Richtung einer spürbaren Linie

/Balck: dom-magdeburg.htm/ /Balck dom-braunschweig.htm/

Andere Kirchen in diesem Sinne sind beispielsweise derBraunschweiger Dom mit den Sarkophagen von Heinrichdem Löwen und seiner Frau Mathilde.Weitere Literatur: /Purner 1988/ /Preiß 2001/ /Preiß 1999/

Orte mit stark spürbaren Eigenschaften

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Adernsterne sind Schnittpunkte von mehreren spürbarenZonen mit größerer Ausstrahlung innerhalb einer Kirche,häufig auch in mehrfacher Anordnung. Dies ist besonders inBauwerken mit mehreren Altarstandorten der Fall, z.B.Bremer Dom, oder bei Kirchen, die in Längsrichtungerweitert wurden. /Balck dom-bremen.htm/Häufig läßt das Vorhandensein mehrerer Liniensystemeinnerhalb des Gebäudes - beispielsweise auch unter einemWestturm - auf einen früheren Vorgängerbau schließen./Balck: moessingen.htm, / /Balck vordingborg.htm/In der Menge der untersuchten Kirchen sind deutlicheUnterschiede in der Art sowie der Stärke der Ausstrahlungals auch in der Anzahl der Linien zu beobachten.Sehr stark ist die Schloßkirche auf der Mainau zu spüren. DieStiftskirchen in Quedlinburg und Gandersheim, die Domein Magdeburg, Bremen, Braunschweig und Hildesheimsowie St. Sylvestri in Wenigerode sind beispielsweise stark,dagegen viele andere Kirchen (Erfurter Dom, Zellerfeld) sehrviel schwächer. /Balck mainau.htm/ /Balck kirchen.htm/Die Anzahl der Linien eines Schnittpunktes am Altar scheintdurch natürliche Bedingungen gegeben zu sein.Bei der Goslarer Marktkirche zählt man etwa 16, bei anderenmanchmal nur vier.Analyse und zugehörige Ergebnisse können in der Regelsehr viel komplexer sein, wenn man Wellenlängen-informationen ausnutzt, wie beispielsweise J. Purner oder H.Lüdeling mit der Grifflängentechnik. Detailliertere Untersu-chungen u.a. über die Eigenschaften der Linien einerberühmten gotischen Kirche in Chartre gibt es von H.Lüdeling /Lüdeling, 2006/ S. 57.Mit dieser Methode lassen sich die Linien sehr viel besserunterscheiden, als es mit der "natürlichen Methode" möglichist. Die Klosterkirche Amelungsborn hat einen gotischenund einen romanischen Teil, die zueinander leicht ver-schwenkt sind. Hier ist deutlich zu spüren, daß sich dieSymmetrielinien in ihrer Qualität voneinander unterscheiden./Balck: amelungsborn.htm/

Dom zu Bremen, hier gibt es viele spürbare Zonen, die sichan mehreren Punkten treffen. Der Altar steht seitlich in derMitte des Kirchenschiffs auch auf einem stark spürbaren Ort.Gleiches gilt für die Kanzel daneben. (beide Bilder unten)/Balck dom-bremen.htm/

(u.)Kloster Amelungsborn, Blick von Osten nach Westen,zwei unterschiedliche Bauabschnitte. In Blickrichtung gibt esstark spürbare Orte. /Balck: amelungsborn.htm/

Adernsterne, Kanzel, Altar

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BeredsamkeitsplätzeOffensichtlich war es den Menschen auch schon bei früherenReligionen wichtig, daß sie sich auf einem "Heiligtum" odereinem geweihten Platz versammeln konnten. Dort, woetwas Besonderes zu spüren war, waren sie ihrem Gott oderden Göttern besonders nahe, oder glaubten deren Einflußzu spüren: Ort der Kraft, heiliger Ort.

Veronica Carstens, Frau des Bundespräsidenten KarlCarstens (1979-1984), schreibt : «Staatsbesuch in Indien ....War es das Thema, was mich faszinierte oder war es derPlatz, auf dem der Hausherr seinen Gast gesetzt hatte?Denn die Inder wissen auf vielerlei Gebieten wesentlichmehr als wir Europäer. Aber in Europa wacht man auchallmählich auf und nimmt alte Erkenntnisse ernster alsfrüher.So gibt es in Europa mache alte Kirchen, besondersWallfahrtskirchen, die heilige Plätze haben, wo (wie z.B. vordem Altar) der Segen ausgeteilt wird oder außen eine kleineKanzel angebracht ist, auf der die Geistlichen zu den Pilgernsprechen und auch dort so gute Predigten halten wie sonstnie. Man nennt solche Plätze "Beredsamkeitsplätze",denn offensichtlich werden dort den Betreffenden "dieZungen gelöst" und sie predigen unglaublich gut. »/Carstens 1998/ Seite 127

Beredsamkeitslinien /Mettler 1986/ Seite 167Linie der Beredsamkeit /Hensch 2007a/ Seite 112

Brief eines Pastors an den Autor, der vorher seine Kirchebesucht und ihm stark spürbare Plätze in der Nähe desAltars gezeigt hatte. siehe Foto (r.o.) /Balck: briefe.htm/ „Ich war heut Nachmittag noch mal in der Kirche,betrachtete den Platz vor dem Altar und in mir stiegenBilder auf von Menschen, die dorthin kamen, um dasAbendmahl zu empfangen; mitunter ergriffene Gesichter,bei denen ich mich jedes Mal frage, welche Geschichte sie

Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

wohl mitbringen aus dem Westen ihres Lebensalltags zumOsten an den Tisch des Herrn; ich schließe das Abendmahl,das ich ja genau an jener Stelle stehend einsetze immer mitden Worten: "Diese Speise stärke Dich und bewahre Dich imGlauben zum ewigen Leben"; ich ahnte schon immer, dasich es nicht bin, dessen Kraft dort in den Gesichtern wirkt,sondern etwas anderes, das ?irgendwie? durch mich hin-durchgeht ? ich weiß, es klingt spinnett; Aber seit heute istmir klarer, dass es wohl etwas ist, das von dem Ort ausgeht;der Stelle selbst, aber vielleicht durch die Kraft des Ortesvielleicht auch im Sakrament. Vielleicht ahnen Sie, was ich ?etwas gestammelt- meine? --------------was einem so erzählt wird, wenn Vertrauen da ist!!Vorhin traf ich einen ehemaligen Konfirmationsjubilar underzählte ihm von Ihrem Besuch; er begann zu strahlen undberichtete von Bursfelde. Er besuche die Kirche dort häufigerund wusste zu erzählen, dass der romanische Teil aufQuellen errichtet sei; wenn man mit müden Beinendorthin käme, würde man sich ganz rasch wieder frischfühlen und am Altar käme man wunderbar zur Ruhe;immer wieder unterbrach er sich: "aber nicht lachen,Herr Pastor!"Also vielleicht auch ein interessanter Ort!?“

Altar

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Im Dom zu Speyer gibt viele Plätze mit stark spürbarenEigenschaften. Vierung, Altar, Chor.Die Erbauer des Domes wußten offensichtlichden richtigenStandort für ihre Kirche zu finden. Einen Blick zurück in dieVergangenheit zur Standortfrage erlaubt die Legende vomDreisprung, Dom zu Speyer

Bernhard von Clairvaux predigt im Dom, Dezember 1146,Ein Kranz von Legenden windet sich um BernhardsAufenthalt in Speyer. So soll er, als er die Worte: "O clemens,o pia, o dulcis virgo Maria" sprach, einen gewaltigen Sprungbei jeder Ausrufung dem Altare zu gemacht haben. ZurErinnerung daran seien in den Boden des Mittelschiffes dreigroße steinerne Rosen eingelassen worden.Offensichtlich hat die Legende zum Teil ihre Berechtigung,denn es finden sich im Mittelschiff in regelmäßigen größerenAbständen spürbare Orte (Adernsterne). Die heutigeUmsetzung des Dreisprunges durch Markierungen mitMessingschriften im Boden ergibt aber eine etwas andereSprungweite./Balck: dom-speyer.htm/www.dom-speyer.de/daten/domspeyer/seiten/geschichtezeitstrahl1ue.html

Dom zu Speyer

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Auf dem Kyffhäuser hat man Ende des 19. JahrhundertsKaiser Wilhelm I ein Denkmal gesetzt.Das steinerne Abbild von Kaiser Barabaross steht auf einemSchnittpunkt vieler stark spürbarer Linien. Sie lassen sich gut

beobachten beim Rundgang über diese Mauer.Bei beiden Fotos markiert die Blickrichtung der Kamera einestark spürbare Zone. (Hinweis zur Fernmutung)http://de.wikipedia.org/wiki/Kyffh%C3%A4user/Balck: kyffhaeuser.htm/

Oben Wilhelm I in Bronze, unten Barbarossa in Stein.

Kyffhäuser Denkmal

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Geomantisches Bauen, bestimmtes Ausrichten derSteineWissen der Freimaurer?/Fricke 1981/ Die magnetische Komponente inGesteinen und ihre Anwendung zur Entstörung/Pirchl 2004/ Rätiasteine, Adernsterne/Hensch 2007a/ Seite 466 Mauerwerkskunst/Hensch 2007a/ Seite 281 Orte der Kraft/Hensch 2007b/ Seite 263 Steine

Die Kanzel in der Clausthaler Marktkirche steht auf einemOrt mit spürbaren Eigenschaften. Wenn dort oben jemandsteht, ist seine Ausstrahlung (Aura) besonders weit in derKirche zu spüren. Als Besucher kann man die Wirkungtesten, wenn man seinen Kopf neben den von Moses, demKanzelträger, hält. Dort treffen sich mehrere spürbareZonen. Offensichtlich ist die Bauform der Kanzel mit dafürverantwortlich. Sie stand jedoch nicht immer an diesem Ort.Auch die beiden vorherigen Standorte haben heute noch gutspürbare Eigenschaften. Der zweite Standort in der Kirchen-mitte ist im Bild (r.o.) rechts vor dem durchhängendenAbsperrseil. /Balck: markt-clausthal.htm/

Kanzel, Marktkirche Clausthal

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Apenteichquelle bei WinzenburgN51 56 41.1 E9 56 30.0http://de.wikipedia.org/wiki/Apenteichquelle"Sie war ein heidnischer Kultbereich, indem etwa 5000 Jahre alte Opfergabengefunden wurden." /Balck: fernmutung.htm//Balck: apenteichquelle.htm/

Römisches Heiligtum am Limes im Odenwald, möglich um200 n Chr. entstanden, Tempel für den Kriegsgott Mars.Es gibt hier viele unterschiedliche spürbare Strukturen, die

Externsteine N51 52 08.1 E8 55 05.5 / Balck: externstein.htm /

dem Ort, wo der Priester gestanden hat, besondere Qualitä-ten verleihen und seine Ausstrahlung vergrößert.N49 32 59.9 E9 07 43.3. / Balck: eberbach-2010.htm /

Apenteichquelle, Heiligtum am Limes, Externsteine

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Scholmzeche bei Bad Lauterberg

Positiver PlatzIm Stollen (Eisenstein), nicht weit vom Mundloch entfernt,beim Abzweig zum Verbindungsstollen in RichtungAufrichtiger Tiefen Stollen, befindet sich ein Bereich mitspürbar "positiver Energie".Seit wenigen Jahren ist es für Besucher möglich, gegen einekleine Gebühr in den Stollen zu gehen und die starke"positive Energie" auf sich wirken zu lassen. Man sitzt dabeifür etwa eine halbe Stunde auf Stühlen und kann die Ruheund den positiven Einfluß des Stollens genießen.Es wird von Heilerfolgen berichtet: beispielsweise beiProblemen mit zu hohem Blutdruck oder zu hoherPulsfrequenz.Vom Mundloch bis zum abgehenden Verbindungsstollengibt es verschiedene geologische Bereiche, die sich nicht nuräußerlich sonder auch spürbar unterscheiden lassen. In denBereichen mit "positiver Energie" ist der spürbare Eindrucknicht bedrückend, sondern angenehm.Nach einem entsprechenden Aufenthalt fühlte sich derAutor entspannt und mit guter Stimmung.Die "positive Energie" ist auch im Terrassenbereich des überdem Stollen am Berghang liegenden Gästehauses wahrzu-nehmen.Einen ähnlich wirksamen Stollen gibt es im Sauerland, inNordenau.www.stollen-nordenau.dewww.nordenau.de/html/schieferstollen.html

/Balck: stollen-bad-lauterberg.htm/

Scholmzeche, Platz mit positiver Energie

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Besondere Orte: Quelle, Heiligtum, Kraftplatz

Heilstollen,ehemaliger Eisenstollen am Iberg bei Bad Grund,N51 48 58.3 E10 15 03.4In dem langen Stollen stehen viele Liegen nebeneinander.Es herrscht hier zwar Stille und gute Bedingungen fürsaubere Atemluft, dennoch stehen diese Liegen nicht aufPlätzen mit besonders guten (spürbaren) Eigenschaften.Degegen findet man im Eingangsbereich eine natürlicheTropfsteinhöhle, die nach oben weiter führt. Hier herrschensolche positiven Bedingungen. Mehreren Liegen stehen indiesem Bereich, auf denen man seine Kräfte wieder aufladenkann.Vorschlag: maximal 10 Minuten/Balck: heilstollen.htm/

Blick nach oben: Im Bereich dieres „Domes“, einer natürli-chen Höhle, gibt es positive Plätze, auf denen einige Liegenstehen. (linkes Bild)

Heilstollen, Platz mit positiver Energie

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Auswirkungen auf Wachstum und Gesundheit

BäumeGestörtes Wachstum einer Buche. Sie wächst auf einergeologischen Störzone am Nordrand des Harzes.

PflanzenNormale Pflaume und doppelte Frucht (Zwilling). Nicht nurbei Pflanzen sondern auch bei Menschen kommenZwillingsbildungen mit Verwachsungen vor.

Störungen bei Pflanzen, Tieren und Menschen

MenschenIm Forschungshaus von Dr. E. Hartmann in Waldkatzen-bach am Odenwald gibt es diese Bibliothek. Der Raum istvon sehr stark spürbaren Störzonen durchzogen. Hier hatHartmann und später seine „Jünger“ viele Experimentebeispielsweise zur Blutsenkungsgeschwindigkeit gemacht. Indiesem Raum gibt es einen Platz an dem sich einige Bestand-teile von Blutes extrem viel schneller voneinander trennen alsan ungestörten Orten. /Hartmann 1986/In einer groß angelegten Studie hat O. Bergsmann daraufhinweitere medizinische Effekte untersucht und bestätigt, daßeinige davon signifikant auf die biogeologischen Eigenschaf-ten des Ortes reagieren. Dazu gehört u.a. auch dieHerzratenVariabilität (HRV), die angibt, wie gut sich derPuls an ändernde Bedingungen anpassen kann. Bei Stressverhält sich der Puls sehr starr. d.h. er bleibt konstant./Bergsmann 1990/

HRVo.: Herzschlag als EGK-Signal, der Abstand von Schlag zuSchlag ist nicht konstant.m.: Veränderung des Pulses gekoppelt mit dem Ein- undAusatmen, etwa zwischen 52 und 62 /Minute. Meßzeit:eine Minute, sieben Atemzüge. Wenig Stressu.: Die Veränderungen sind nicht mit der Atmung gekop-pelt, der Puls bleibt nahezu konstant, leicht erhöhter Stress.Meßzeit: eine Minute /Balck: hrv.htm/

BlutdruckAus eigener Erfahrung kennt der Autor die Wirkung vonfließendem Wasser mit wechselnden Magnetfeldern.Solange sein Schreibtisch in unmittelbarer Nähe derKühlwasserleitungen stand, ließ sich der Blutdruck nur mitMedikamenten auf normale Werte bringen. Seit dem Umzugin ein anderes Gebäude hatte sich der Zustand normalisiertund es waren über ein Jahr lang keine Medikamente nötig..Störquelle siehe Raum 213 hier in Seite 117????,/Balck: kuehlwasser.htm/

/Balck: eberbach-2010.htm/ /Balck: krankheiten.htm/

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Krankheiten

Auswirkungen auf Wachstum und Gesundheit

Im Bereich der Medizin sind starke Korrelationenzwischen der Häufung von schweren Erkrankungenund geologischen Reizen bekannt. (/v. Pohl 1985/, /Hartmann 1986/, /Carstens 1998/,/Langer(1)/, /Kopschina 2001/, /Schreier 1994/,/Bachler 2006/)Das Buch von Käthe Bachler ist sehr empfehlenswert. Sie hatbis zum Jahr 1995 mehr als 14000 Schlaf- und Arbeits-plätze untersucht und als ausgebildete Mathematiklehrerinakribisch Protokolle angefertigt./Bachler 2006/ Seite 10aus dem Geleitwort des Amtsführenden Präsidenten desLandesschulrates für Salzburg«Durch einen Forschungsauftrag des Pädagogischen Institu-tes Salzburg wurde ihr die Möglichkeit geboten, ihre Arbeitzu intensivieren und zu versuchen, durch Tatsachen-forschung über den Zusammenhang zwischen dengeopathischen Störzonen und dem Lernmißerfolg beiSchulkindern ein wenig das Dunkel über ein Gebiet zulichten, dem vielfach der Ruf der Scharlatenerie anhaftet.»/Bachler 2006/ Seite 14«Ich fand meine Beobachtung, daß der gute Schlafplatz eineüberragende Bedeutung hat, nunmehr in 20 Staaten, beiallen Lebensaltern und allen Bevölkerungsschichten bestä-tigt.»/Bachler 2006/ Seite 31«Im alten China durfte kein Haus erbaut werden, bevor nichtder Boden mit der Wünschelrute untersucht worden war.Der chinesische Kaiser Yü, 2000 J. v. Chr., hat das 1. Buchüber die Rute geschrieben. Auf einem Relief ist er mit derWünschelrute dargestellt.»Empfehlung von Käthe Bachler/Bachler 2006/ Seite 225„ "Platz-Test" hat oft ErfolgSehr viele Menschen sind selbst in der Lage, für sich einen"guten Platz" zu suchen und zu finden, wenn sie ihn nichtohnehin schon haben. Es sind hierfür nur ein guter Willeund ein paar Stunden Zeit in aller Ruhe notwendig. Feinfüh-lige Maneschen und solche, die in irgendeiner Weisemanchmal Schmerzen haben, bringen diesen Test ziemlichsicher zustande. . . .Ruhig stehend oder auf einem Holzstuhl sitzend, prüftman langsam - dabei in den Körper hineinhorchend, undzwar nicht verkrampft und ängstlich, sondern entspanntund froh - das gesamte Schlafzimmer Quadratmeter fürQuadratmeter und macht sich dabei Notizen auf einemPlan. Dort, wo man sich wohl fühlt, kann man jeweils zehnMinuten bleiben. Die schlechten Plätze, wo man schwerdurchatmen kann, Mißbefinden, Kribbeln, Ziehen, Krämp-fe, Herzstechen oder verschiedene Schmerzen verspürt, sollman dagegen gleich wieder verlassen. Für das Bett brauchtman bloß zwei Quadratmeter gesunden Platz, und diesenwird man ziemlich sicher finden.“Ausweichen bei Säuglingen /Bachler 2006/ Seite 26 und 58Wohnraum, Schlafplatz /Hensch 2007a/ Seite 164, 403

/Purner 1988/ Seite 15«Als weitere Möglichkeit zum objektiven Nachweis vonsogenannten Reiz- oder Reaktionszonen war ich auf einebiophysikalische Meßmethode - die Hautwiderstands-messungen nach Dr. Ernst Hartmann - aufmerksamgeworden, durch die bei Aufenthalt auf "neutralen" Stellenund Störstellen erhebliche Unterschiede in der elektrischenLeiftähigkeit der Haut festgestellt worden waren.»

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Mediziner undRutengänger:/Banis 2010a/ „Erfahrungen über die Zuverlässigkeit energeti-scher Testmethoden, wie zuverlässig sind Pendeln, Ruten-gehen, Kinesiologie und ähnliche Verfahren?“„Wie genau die Lokalisation des maximal gestörten Punktesdabei war, belegt folgende Begebenheit, die sich bei derBettplatzuntersuchung durch den mittlerweile verstorbenenRutengänger Hans Schreyek zutrug. Bei einer Brustkrebs-Patientin lokalisierteer die maximale Störung genau auf dergegenüberliegenden Brustseite, also eigentlich falsch. Nacheinigem Nachdenken konnte das Rätsel der falschenZuordnung gelöst werden.Die Patientin hatte die Ange-wohnheit, immer auf dem Bauch zu schlafen, was dasungewöhnliche Ergebnis schließlich erklärte“

Experiment mit der Blutsenkung:(Blutkörperchensenkungsreaktion)http://www.wikipedia.org/wiki/Blutsenkungsreaktion

„ nach der Westergren-Methode: Blut (plus Natriumcitrat,wird dadurch ungerinnbar) wird in senkrecht stehendeGlasröhrchen gefüllt. Die zellulären Bestandteile sinkennach unten. Es wird die Länge der zellfreien Säule vonBlutplasma nach einer und nach zwei Stunden bestimmt.Angabe in Millimetern. Beim unter 50-Jährigen bis zu 15mm pro Stunde (Mann), bis 20 mm (Frau). „

/Hartmann 1986/ Band 1, Seite 90Stellt man frische Blutproben über dem Bereich einerStörzone auf, dann ist der Wert für die Blutsenkung inner-halb einer Störzone höher.

Eigenschaften eines Stand-ortes und die Diagnosezweier Menschen, die dortwohnten./Hartmann Band2/, Seite 501

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Krankheiten

Auswirkungen auf Wachstum und Gesundheit

Die Arbeit von Lothar Schreier /Schreier 1994/ beschäftigtsich ausführlich mit den Vorarbeiten anderer, die er kritischzitiert: Freiherr Gustav v. Pohl, Dr. Viktor Rambeau, Dr.med. Ernst Hartmann, Dr. med. Dieter Aschoff, Dr.Rothdach, Dr. Manfred Curry, Dr. Wüst und Dr. Wimmer,P. Cody, Dr. F. Peyré, R. Schneider, Dr. Schweitzer, Dr. F.A.PoppSein Fazit ist: /Schreier/S. 39«Wer in der glücklichen Lage ist, sich ein Wohnhausbauen zu können, sollte das ins Auge gefaßte Grund-stück vor dem Kauf untersuchen lassen, ob es frei vongeologisch bedingten Störungszonen ist. Wenn dies nurteilweise der Fall ist, so muss beim Bau des Hausesdarauf geachtet werden, dass wenigstens die Schlaf-plätze an günstige Stellen zu liegen kommen.Wer umziehen will, sollte versuchen, sich vorher überdas etwaige Vorhandensein von gefährlichen induzier-ten Kreuzungen und Wasseradern zu informieren undschon gar nicht in ein Haus oder eine Wohnung einzie-hen, von der bekannt ist, dass darin mehrmals vorherganz gesunde Menschen auf unerklärliche Weiseschwer krank wurden. Solche Warnzeichen nicht zubeachten, heisst nach allem, was heute über standort-bedingte Krankheiten bekannt ist , ein grosses Risikoeingehen.»Einige wenige Einzelheiten oder Themen daraus:S. 21 Ultrarotdiagnostik, Blutsenkungsgeschwindigkeit,

Keimversuche an Kulturpflanzen, Georhythmogramm(GRG)

S. 22 elektromagnetischer BluttestS. 26 Reaktionsabstands-TestS. 33 Die Eigenschaften von künstlichen Wasseradern (Schweitzer)

/Schreier/S. 10«Mit Sicherheit haben Naturmenschen ein untrüglichesGefühl dafür, welcher Ort für sie bekömmlich ist undwelcher nicht. Auch bei Kleinkindern wird gelegentlichbeobachtet, dass sie sich in ihrem Gitterbett in einer höchstunbequemen Stellung an den Rand legen, nämlich dann,wenn das Bett teilweise bestrahlt wird und sie auf dieseWeise der Strahlung ausweichen können. Diese Fähigkeit ist,wie manche andere, dem erwachsenen, zivilisierten Menschenabhanden gekommen, ausgenommen besonders sensibleIndividuen, die deshalb eine natürliche Begabung zumRutengehen haben»

A. Dubrov, Geopathic Zones and oncological Diseases,/Litauen-2008/ S. 42-44« The best method to safeguard an individual from thedetrimental action of Earth irradiation is to remove personalfrom dangerous Geopathic Zones for which bed, desk orworking place will be put to a safe place »

/Oschman 2009/ Seite 143«Geopathischer StressAbschließend soll noch ein wichtiges Konzept erwähntwerden: der "geopathische Stress". Eine Reihe von Unter-suchern haben "Erdstrahlen" identifiziert, die an bestimm-ten "pathogenen Stellen" auftreten sollen und von Wün-schelrutengängern aufgespürt werden können. Währendeinige Wissenschaftler "geopathischen Stress" und dieEntdeckungen von Wünschelrutengängern für Hirngespins-te halten, haben andere die beteiligten Phänomene ernsthaftuntersucht.Flüssigkeitsströme im Untergrund (wie Quellen oder Rohre)können anscheinend eine Art Feld erzeugen. Dort woWasser- und/oder elektrische Ströme in unterschiedlicherTiefe fließen und sich kreuzen, werden Überlagerungs-(Interferenz-)Muster aufgebaut. Einige können nützlich,andere schädlich sein.Die Erforschung dieses Gegenstands begann 1922 inMitteleuropa, nachdem im bayrischen Vilsburg eine unge-wöhnlich hohe Krebssterblichkeit festgestellt worden war.Als Physiker die medizinischen Aufzeichnungen mit Kartenverglichen, die Wünschelrutengänger erstellt hatten, zeigtesich, dass zwischen geopathischen Stresszonen und Erkran-kungen eine Korrelation bestand [von Pohl 1985]. Zuähnlichen Ergebnissen kam 1989 eine Untersuchung inÖsterreich. In Deutschland wird die Bedeutung diesesPhänomens weitgehend anerkannt, und man bemüht sich,im Interesse der Gesundheit Messungen in Privathäuserndurchzuführen [Best 1988]. Eine Zusammenfassung derLiteratur findet sich in Smith & Best [1989] sowie Miller[1998].Einige Kliniker können bei ihren Patienten Zeichen vongeopathischem Stress ausmachen und erachten dieseInformation als wesentlich für die Behandlung. "PathogeneStellen" können durch Wünschelrutengänger oder empfind-liche Magnetometer festgestellt werden. Es ist besonderswichtig, das Bett nicht gerade in einer geopathischen Zoneaufzustellen (> Abb. 13.5). Werden täglich viele Stunden ineiner solchen Zone verbracht, kann sich das auf die Energie-/Kommunikationssysteme im Körper auswirken, dieImmun-Abwehrfunktionen schwächen und zu ernstenErkrankungen führen [Aschoff 1986]. In Großbritannienhat die Dulwich Health Society Fallgeschichten dokumentiertund Methoden veröffentlicht, mit denen sich geopathischerStress beurteilen und verhindern lässt [Gordon 1988] »Pohl G Freiherr V., 1932 Erdstrahlen als Krankheits- und Krebs-

erreger. J.C. Hubers, Dießen vor MünchenBest S T, 1988 What we don't know about earth radiation. Journal of

Alternative and Complementary Medicine (November): 17-18, 30Smith CW, Best S, 1989 Electromagnetic man: health and hazard in

the electrical environment. Dent, LondonMiller A, 1998 Dowsing: a review. Network 66:3-8Gordon R, 1988 Are you sleeping in a Safe place? Dulwich Health

Society, LondonSiehe auch Forschungsvorhaben 1981, Förderkennzeichen01 KB 8602/0 (Veronica Carstens) unter H.D. Langer,„Physik und Radiästhesie“, www.drhdl.de/Resumee.html

Gesunde Bauwerke /Hensch 2007a/ Seite 42

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Auswirkungen auf Wachstum und Gesundheit

Bäume

Gestörtes Wachstum über geologischen Zonen vier Wochen frühere Herbstfärbung/Balck: herbstlaub.htm/

Bäume /Hensch 2007a/ Seite 42Extremer Drehwuchs /Balck: wasserwerk-griesheim.htm/

Extreme Fluchtreaktionen bei den Seitenästen,Riesen Lebensbaum, Insel Mainau am Bodensee.

Insel Mainau am Bodensee. Sumpfzypresse. Nicht nur derStamm, sondern auch die Äste zeigen starken Drehwuchs,

etwa wie bei einem Schiffspropeller. N 47°42'9.64"E 9°11'58.58" /Balck: baeume.htm/

N 47°42'17.42" E 9°11'54.41"

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Auswirkungen auf Wachstum und GesundheitBäume

Gestörtes Wachstuml.o.: Drehwuchs, Obstbaum in Hedeper, Windmühlel.: Solitärbaum mit extrem starken Ästenl.u: Zwieselbildungr.o.: Geschwüre, Goslar Triftweg.r.u. Robinie in Wolfenbüttel, Geschwürbildung/Balck: baeume.htm/

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Beeinflussung durch Informationsfelder ?

GitternetzeRegelmäßige Strukturen in Form von stehenden Wellen findet man bei vielenphysikalischen Experimenten. Dies können eindimensionale Anordnungen ineinem Rohr, zweidimensionale auf einer Wellenoberfläche oder sogar dreidi-mensionale im Raum sein. Die Wellen in diesen Strukturen haben Energiegespeichert. Dabei wechseln periodisch so genannte Bäuche und Knoten mit vielbzw. wenig Energie einander ab.In der Radiästhesie kennt man viele Gitterstrukturen, von denen das bekanntes-te das Hartmann-Gitter mit Abmessungen von rund 2 x 2,5 Metern ist. Es istparallel zu den Hauptachsen der Himmelsrichtungen ausgerichtet. Sind dies auchstehende Wellen mit gespeicherter Energie bzw. Information?Es gibt aber noch verschiedene andere Gitter: Curry, Benker usw./Lüdeling 2006/ Seite 133Die Abmessungen der Gitter sind nicht zeitlich konstant und variieren ortsab-hängig. /John 1998/ Seite 73 /Preiß 2001/

Korkmehl in einer Glasröhre zeigt akustischeSchwingungen, die durch einen Lautsprecheram Rohrende angeregt werden.

Stehende Wellen auf dem Wasser zwischen derKaimauer und einem Schiff, dessen Motor dieSchiffwand vibrieren läßt.

Auf einem Film aufgefangen das Röntgen-beugungsbild eines einkristallinen Festkörpers.Aus der regelmäßigen Anordnung dergeschwärzten Stellen auf dem Film läßt sichdie Anordnung der Atome ermitteln./Balck stehende-welle.htm/

Wassergefüllte „Klangschalen“ lassen sich durch Anreiben mit feuchtenHandflächen in Schwingungen versetzen. Je nach Anregung sind unterschiedli-che Schwingungsmuster möglich. /Balck stehende-welle.htm/

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Beeinflussung durch Informationsfelder ?

Gitternetze

Diese Gitterstrukturen scheinen ein wesentlicher Bestandteilvon Informationsfeldern zu sein.Längerer Aufenthalt auf Kreuzungspunkten kann zu Streßoder Krankheiten führen. An diesen Punkten ist diespürbare Intensität erfahrungsgemäß sehr viel stärker./Balck: krankheiten.htm //Hürlimann 2003/ Seite 243 - 273

Offensichtlich wirken die Kreuzungspunkte als Quellen undSenken für die Übertragung von Informationen.Vortrag von Horst Grünfelder in Eberbach am 6.11.2010Herbsttagung Forschungskreis für Geolbiologie Dr.Hartmann e.V.„Radionik als Heilverfahren - Wie kommt die Informationvom Sender zum Empfänger“

Gitterförmige Reizzonen /Rohrbach 1996/ Seite 28-25

Hartmann-Gitter aus dem Buch von Dr. E. Hartmann

Die in Schnee getretenen Spuren markieren zwei unterschiedlicheGittertypen.

Nicht nur im Freien, sondern auch in Gebäuden lassen sichGitterstrukturen spüren.

/Mettler 1986/ Seite 29„Auf die Wetterabhängigkeit wurde bereits hingewiesen. Beisteigendem oder fallendem Barometer sind die Netzgitter(NG) gut spürbar. Bei Föhn können die NG sehr stark odergar nicht vorhanden sein. Bei einer Null-Wetterlage bricht dasluftelektrische Feld zusammen und die NG sind nur nochschwach vorhanden. Wegen der fehlenden sekundärenIonenstreifen lassen sich dann die NG nur mit Mühe odergar nicht mehr feststellen.“s.a. hier Seite 144????, Cirrus und Nimus-Wolken(Experiment von de Vita und Jemma /Tromp 1949/Seite 330)und erhöhte Anregung durch Sferics, hier Seite 88????

Gitter /Hensch 2007a/ Seite 112, 247

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Weinbergschnecken mit Fühlern, Sinne zum Tasten undzum Sehen. Auf den beiden größeren sind Augen.

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Kapitel

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unbekannte Einflüsseerweiterte Sinne

Erstes Blitzableiterexperiment, durchgeführt von d´Alibard in Marly bei Parisam 10.5.1752, Holzschnitt, um 1870

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Weitere Sensoren: Ultraschall, Magnetfeld

UltraschallNicht nur Musikinstrumente liefern Ultraschall, auch andereGegenstände des täglichen Bedarfs, wie beispielsweiseSchlüssel an einem Schlüsselbund. Wenn die metallischenStäbe gegeneinander schlagen, wirken sie wie Klangkörper.Möchte man Motten vertreiben, die sich im Licht einerStraßenlaterne aufhalten, reicht es mit dem Schlüsselbund zuklappern. Die Insekten ergreifen sofort die Flucht, weil sieglauben, den Ultraschall von Fledermäusen wahrzunehmen.Doch auch Menschen können Ultraschall wahrnehmen.Die Sensitivität der Menschen für Ultraschall haben Japani-sche Wissenschaftler ausführlich untersucht und entspre-chende Empfindlichkeiten beim Menschen nachgewiesen. Sieverwendete Gamelan-Musik. Hierbei werden Metallkörper(Gong, Glocken, Stäbe) angeschlagen, die ein sehr reichesObertonspektrum haben. Es ließen sich statistisch signifi-kant Unterschiede im Gehirn von Probanden nachweisen,wenn die Musik mit oder ohne die Obertöne im Bereichoberhalb von 22 kHz abgespielt wurde.Ihre Methoden: alpha-EEG, regionaler cerebraler Blutfluß,Ihre Ergebnisse zeigen, daß offensichtlich die aktivierbarenBereiche im Hirnstamm und im linken Thalamus liegen./Oohashi 2000/ /Balck ultraschall.htm/

Ultraschall

Frequenzanalyse des Schalls einer Druck-erhöhungspumpe für Trinkwasser mitdrehzahlgeregeltem Motor (Frequenzum-richter) Die Pumpe liefert einen erheblichenUltraschallpegel. Die Grundfrequenz liegt etwabei 16,3 kHz. Weitere sieben Oberschwingun-gen sind zu sehen bis etwa 120 kHz.

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MagnetfelderYves Rocard hat nachgewiesen, daß der Mensch Sinne fürMagnetfelder besitzt. Es gibt Menschen, die in der Lagesind, Änderungen von einigen 100 nTesla zu detektieren!Das sind bei der Größe des Erdfeldes von über 40000 nTetwa 0,25%Sensoren findet er an verschiedenen Stellen des Körpers.Augenbraue (Arcade), Hals (Cou), Ellenbogen (Coude),Lendenwirbel (Lombaire), Knie (Genou) , Ferse (Talon) undzwar jeweils bei beiden Körperhälften links (gauche) undrechts (droit), die allerdings von Mensch zu Mensch unter-schiedlich aktiv sind. Die folgende Darstellung der „magneti-schen Identität“ zeigt die Verteilung bei einer 30 und 35jährigen Frau. (Rotations sens horaire = PendelRotation imUhrzeigersinn, antihoraire = entgegen)/Rocard 1996 Seite 93/

Weitere Sensoren: Ultraschall, MagnetfeldMagnetfeld

/Schiff 1997/ Seite 25Die Begriffe »Energie« und »Magnetismus« werden vomWissenschaftler einer anderen Bedeutung verwendet als vomLaien. Wissenschaftlich faßt man unter Magnetismus diemagnetischen Felder und deren Wirkungen auf Materiezusammen. Landläufig nimmt man den Begriff wenigerstreng und bezieht ihn zuweilen sogar auf eine Anziehung,die zwischen Personen bestehen kann. Elektromagnetismusund Lebewesen miteinander in Beziehung zu setzen ist sehrumstritten. Solche Ansätze riechen ein bißchen nach»Vitalismus« und waren bis vor kurzem für seriöseWissenschaftler rundweg tabu; wer es wagte, die vomEstablishment gezogenen Grenzen zu überschreiten, wurdeautomatisch aus der Wissenschaftsgemeinde ausgeschlossen.Eine solche Exkommunikation erfuhr beispielsweise derfranzösische Physiker Yves Rocard. Seine Karriere führte ihnvon der Mitarbeit an der französischen Atombombe bis zumDirektor der hochangesehenen Ecole Normale Superieure. Erwandte sich später der Frage zu, wie der menschlicheOrganismus auf magnetische Felder reagiert. Dabei versuchteer, eine wissenschaftliche Erklärung für die Beobachtungen zufinden, die er bei Wünschelrutengängern auf der Suche nachWasseradern machen konnte.In diesem besonderen Fall war es allerdings nicht die Antwort,die von vielen Wissenschaftlern verworfen wurde, denn siewar recht konventionell: Rocard führte die Empfindlichkeitgegenüber Magnetfeldern auf kleine Kristalle einesmagnetischen Materials im menschlichen Körper zurück.Nein, das Mißfallen der etablierten Wissenschaft wurde allein

schon durch die Fragestellung erregt! Einerseits wird esallgemein akzeptiert zu untersuchen, auf welche Weise sichTiere mit Hilfe physikalischer Effekte (zum BeispielUltraschall) orientieren oder sich miteinander verständigen..Andererseits aber werden Wissenschaftler des Mystizismusoder des Betrugs bezichtigt, wenn sie dieselben Fragen inbezug auf den Menschen stellen. Noch immer steht dasDogma im Raum, nach dem der Elektromagnetismus immenschlichen Organismus keinerlei Rolle spielen kann.“

Die Diagramme sind erstaunlichsymmetrisch und die Versuchung istgroß, davon Gesetze abzuleiten. Hierdie Zentren von zwei Frauen, diemagnetisch sehr sensibel sind.

Drehsinn(Uhrzeiger)

mitentgegen

AugenbraueHalsEllenbogenLendenwirbelKnieFerse

Karte der magnet. Identität

35 Jahre alt

/Rocard 1996 Seite 93/

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Weitere Sensoren: Ultraschall, MagnetfeldMagnetfeld

Pendelbewegung in der Nähe eines Eisengittersmit unterschiedlichen Drehrichtungen, Graben,Neutral und Weg /Rocard 1996/ Seite 178

Weitere Literatur zu Magnetfeldern:Oschman /Oschman 2009/ Seite 23Harvalik /Harvalik 1978/Tromp /Tromp1949/Seite 311und weitere Literaturangaben bei/Tromp 1949/ Seite 264„PART III: INFLUENCE OF MAGNETIC FIELDS(see Bibl. ‘No. 214-259, 377-382, 654-686)“

Der Strom fließt an den Augenbrauen der Testper-son vorbei (Anblick von oben) und zwar jeweils inentgegengesetzer Richtung. /Rocard 1996/ Seite 132

Anomalie magnétique en amont de la source S, champmagnétique en g mesures effectués au magnétomètre à protons.Magnetische Anomalie bei der Quelle S, Magnetfelder in gamma(nanoTesla) gemessen mit einem Protonen-Magnetometer./Rocard 1996/ Seite 160

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Weitere Sensoren: Ultraschall, MagnetfeldMagnetfeld

/Harvalik 1978/ „Positive responces (dowsing signal) wereevoked from 14 male“dowsers“ by exposure to artificialelectromagnetic (ac) fields. When the kidney area wasshielded, such responses failed to occur. This suggests thatmagnetic sensors exist in man, probably located in the renalvicinity. Extinction of response was also observed when thehead war shielded. This suggests the existence of additionalmagnetic sensory apparatus in the brain. Discriminationamong magnetic patterns (signatures) is hypothesized toaccount for the apparent ability of dowsers to find specificunderground substances, notably water. Suchdiscrimination would require functional association of thesensory apparatus with a signature processor. Data arepresented suggesting that this sensor-processor complexdoes indeed exist and may be located in the vicinity of thepineal gland.“

Interpretation von Hansen/Hansen 1982/ Seite 354 „Harvalik reports two experimentsattempting to locate dowsing sensors in the body. In thefirst (Harvalik, 1973b), a dowser walked over severaldowsing zones (undefined) while a magnetic shield wasplaced over various portions of his´body. Harvalikconcluded that the dowsing sensors seemed to be locatedbetween the seventh and twelfth rib somewhere in thebody. It is not clear whether the experiment was conducteddouble blind and whether sensory cues were eliminated. Ina well described second experiment, Harvalik (1978) reportsa study with dowsers detecting low-power high“frequencyelectromagnetic fields. Fourteen reputed dowsersparticipated with 694 trials (661 hits, 33 misses). The high-frequency generator was randomly switched on or off; thetrials were conducted double blind. Pieces of aluminiumsheet were placed on various portions of the dowser’s bodyto shield the ‘dowsing sensors’ from the radiation. Harvalikconcluded that the sensors exist in the area of the kidneysand in the brain, possibly in the pineal region. Severalquestions can be raised about this experiment. Were thedowsers responding to the electromagnetic radiation or tosome other possible stimulus associated with the high-frequency generator (e.g. slight noise or heat)? Secondly, werethe dowsers aware of the experimenter’s expectation as tolocation of the sensors? If the dowsers were always able tosense the field, they may indicate no reaction when theshielding was placed in a position they expected to beeffective. Overall, given the high rate of success, this is oneof the best experiments supporting the validity ofdowsing.“

/Hansen 1982/ Seite 348 „Yves Rocard, professor of physics atthe Ecole Normale in Paris, also studied the relationbetweeen dowsing and electromagnetic radiation. Much ofhis research on dowsing is discussed in his book Le Signaldu Sourcier (reviewed by Montgomery, 1964; Parsons, 1963;and Thouless, 1964). Only two very brief summaries seemto have appeared in English (Rocard in Barnothy, 1964;L’Huillier, 1968). In his experiments Rocard set up awooden frame (50 cm by 100 cm) wrapped with 100 turnsof fine wire. The frame was placed in a location withreportedly no stray magnetic gradients. The subjects weregiven a brief training period on how to hold the Y-rod andallowed to practise when they knew the current was on oroff. Rocard reports that during the testing, every precautionwas taken to prevent the dowser from knowing whether theexperimenter turned the current on or off but gave fewdetails. He concluded that a dowser could detect a changingartificial magnetic field of the order of 0,3 to 0,5 mOe/m(approximately equivalent to 0,0003 to 0,0005 gauss permetre in air) at the level of the subject’s chest if the dowserwere walking at a normal speed. Rocard claimed that a gooddowser is never wrong when attempting to detect thissignal as long as he is not overworked. He noted thatsmaller gradients could be detected if the dowser werewalking faster or travelling in a vehicle as long as the changewas at least 0,3 to 0,5 mOe/sec (0,0003 to 0,0005 gauss persecond). It was also found that the reaction of the dowserwas more pronounced if two coils of wire were used inseries. This gave the dowser a longer exposure to the field.Rocard noted that below 0,1 mOe/sec (0,000 1 gauss persecond) detection was inaccurate. It was also found thatgradients in excess of some uncertain amount produced‘saturation’; presumably this means that the dowsers werenot sensitive to gradients above this level. Rocard also notedthat if magnets were attached to the forearms of thedowsers, no reaction was obtained, but if a similar non-magnetic object were used, the dowsers were still able torespond. Presumably no indication was given to thedowsers as to which were and were not magnetic. It wasalso observed that dowsers’ responses were much less clearwith a pendulum than with a rod (although this contrastswith Tromp’s comments, it should be noted that Rocard’ssubjects used a type of rod unlike those used by Tromp’ssubjects). No indication is given as to the number ofsubjects Rocard tested; thus it is difficult to know whetherthe indicated range applies to most or only a few dowsers.

Rocard noted that water filtering through porous media inpermeable layers next to clay layers might be expected toproduce a magnetic gradient on the order of 0,1 mOe/m(0,0001 gauss per metre).“

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Bienen sind Strahlensucher

BienenDrohnen auf der Suche nach Königinnen. Sie folgenoffensichtlich der Information „Königin“, denn in derAmpulle am Ballon sind nur in Spiritus eingelegte Köpfevon Königinnen.Foto: /Mauthe 2006/

Unbekannte Sinne: Tiere

Ungeahnte Fähigkeiten von Tieren zur Orientierung"psitrailing" "Psi-Track"/Bird 1979/ S. 17„Eine Katze findet über 450 km den Weg nach Hause,Wissenschaftliche Untersuchungen der Universität NorthCarolina haben ähnliche Fälle mit Hunden, Katzen undVögeln bestätigt.“

Die Frau eines früheren Clausthaler Försters (G.B.) berichtetevon einem Ereignis mit dessen Jagdhund.In einer Entfernung von rund 30 km hatte sich der Hund infür ihn unbekanntem Gelände selbständig gemacht und warvermutlich einer Wildspur hinterhergelaufen. Rufen, Locken,Auslegen eines für den Hund bekannten Kleidungsstückesdes Försters half nicht, den Hund wieder an den Ort desWeglaufens zurückzubringen.Einige Tage später stand der Hund wieder vor der Tür desFörsters. Er hatte den Weg nach Hause alleine gefunden.

Lübecker Nachrichten, März 2009www.zeit-fuer-tiere.info/Downloads/200902_0500.pdf«Kater findet verlorene FamilieMoskau - In Sibirien hat ein Kater 70 Kilometer zurückge-legt, um seine umgezogenen Besitzer wiederzufinden. KaterBojan sei während des Umzugs entwischt, erzählte seinBesitzer Sergej Minskich. Wir haben ihn lange gesucht,konnten ihn aber nicht finden. Die Kinder seien sehr trauriggewesen, die Familie zog ohne Bojan um. Drei Monatespäter stand der Kater vor der Tür der neuen, 70 Kilometerentfernten Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilien-hauses. »

Brieftauben finden ihren Weg zurück.http://de.wikipedia.org/wiki/Taubenpost

Wanderung von TierenSir David Attenborough hat als Kameramann Tiere beiihren Wanderungen beobachtet.Lachs, Aal, Küstenseeschwalbe, Albatroshttp://www.einsfestival.de/highlights/2009_30/neues_leben_tierwelt.jsp Film Spiele des Lebens (5/12) Orientierung

KuckuckWenn das Kuckucks Weibchen sein Ei in ein fremdes Nestgelegt hat, überläßt es die Brutpflege den Wirtsvögeln.Der junge Kuckuck verläßt anschließend das Nest und fliegtzu seinem Winterquartier nach Afrika.Man sagt, er kennt seinen Weg instinktiv, denn niemand hatihm den Weg vorher gezeigt.

/Sheldrake 2000/A Dog That Seems to Know When His Owner Is ComingHome: Videotaped Experiments and Observations

/Balck: tiere.htm/

Bienen und andere Tiere

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Unbekannte Sinne: Tiere

Kamele und Elefanten finden Wasser. /Balck: kamele.htm/

Hunde meiden, Katzen und Ameisen suchen Störzonen.Auch bei Mücken läßt sich beobachten, daß sie überspürbaren Zonen tanzen. /Balck ameise.htm/

Wenn Hunde sich einen Ruheplatz aussuchen, laufen siemehrmals im Kreis auf einer möglichen Stelle herum. Wenndiese ihnen zusagt, legen sie sich nieder. Im anderen Falleversuchen sie es erneut an einem anderen Ort mit dergleichen Prozedur.

Der Hund Schlappi, ein Irish Setter, eines Ingenieurs aus09456 Mildenau im Erzgebirge meidet eine spezielle Wiesein der Nähe von Steinbach.Position N50 33 31.8 E13 08 29.9.Etwa in 4,3 km Luftlinie nach Südosten findet man dieReste eines alten Vulkans mit dem Namen Hirtstein.Hier gibt es eine bemerkenswerte Basaltlagerstätte, die ineinem Steinbruch freigelegt wurde. Sind unterhalb der"Hundewiese" geologische Störzonen spürbar? Radon?Neutronen? usw. In der Nähe der Wiese verläuft eineHochspannungsleitung vorbei. (Verstärkungseffekt für diespürbaren geologischen Eigenschaften) /Balck: tiere.htm/ Luftbild /Balck: steinbach-schlappi.kmz/siehe auch Fernmutung hier Seite 203????

Mehrere Ameisenhaufen in einer Kette an der B242 vonTanne nach Trautenstein. N51 41.343 E10 44.987/Balck: ameise.htm/

Hier tanzen die Mücken häufig abends an der gleichen Stelle.

Wildwechsel an der L501 zwischen Bad Harzburg undEckertal. Hier gibt es stark spürbare Zonen quer zur Straße,die die Tiere offensichtlich zur Orientierung nutzen ./Balck: eckertal.htm/

/Balck: tiere.htm/ / Balck: ameise.htm/ /Hensch 2007a/ Seite 242

Wild, Ameisen, Mücken und andere Tiere

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Orientierungsvermögen von VögelnTaubenstall auf Schiffen als bewegtes Ziel/Tromp 1949/ Seite 389 und /Dürr 1997/ Seite 38 R. Sheldrake: "Bei konventionellenUntersuchungen zum Heimfindevermögen von Taubenwerden die Tiere von ihrem Schlag entfernt, und dannfinden sie wieder zurück. Bei Experimenten, die ich vorge-schlagen habe, wird auf umgekehrte Weise verfahren: DerSchlag wird von den Tauben entfernt. Ich habe bereitsnachgewiesen, daß Tauben tatsächlich so trainiert werdenkönnen, daß sie zu mobilen Schlägen zurückfinden, nach-dem die Schläge bis zu 5 Kilometer versetzt worden sind.46

Aber bei den entscheidenden Experimenten wird der Schlagviel weiter entfernt werden müssen - etwa 100 Kilometer.Solche Experimente sind bereits im Gange, und dabei wirdauch mit einem Schlag auf einem Schiff auf dem Meergearbeitet. Die Tauben haben schon zu ihrem Schlag aufdem Schiff aus Entfernungen von über 20 Kilometernzurückgefunden."46 Sheldrake (1994) Sieben Experimente, die die Welt verändernkönnen. Anstiftung zur Revolutionierung des wissenschaftlichenDenkens

/Thorup 2009/ "Commentary, The bird GPS-Iong-rangenavigation in migrants, SummaryNowadays few people consider finding their way inunfamiliar areas a problem as a GPS (Global PositioningSystem) combinedwith some simple map software can easily tell you how toget from A to B. Although this opportunity has onlybecome available during the last decade, recent experimentsshow that long-distance migrating animals had alreadysolved this problem. Even after displacement overthousands of kilometres to previously unknown areas,experienced but not first time migrant birds quickly adjusttheir course toward their destination, proving the existenceof an experience-based GPS in these birds. Determininglatitude is a relatively simple task, even for humans, whereaslongitude poses much larger problems. Birds and otheranimals however have found a way to achieve this, althoughwe do not yet know how. Possible ways of determininglongitude includes using celestial· cues in combination withan internal clock, geomagnetic cues such as magnetic intensityor perhaps even olfactory cues. Presently, there is not enoughevidence to rule out any of these,and years of studying birdsin a laboratory setting have yielded partly contradictoryr.esults. We suggest that a concerted effort, where the studyof animals in a natural setting goes hand-in-hand withdab-based study, may be necessary to fully understand themechanism underlying the long-distance navigation systemof birds. As such, researchers must remain receptive toalternative interpretations and bear in mind that animalnavigation may not necessarily be similar' to the humansystem, and that we know from many years of investigationof long-distance navigation in birds that at least some birdsdo have a GPS - but we are uncertain how it works."

In der Biographie hier auf Seite 291???? finden sich vieleZitate über das Orientierungsvermögen von Vögeln.Es gibt dort eine große Menge von Beobachtungen überaußergewöhnliche Fähigkeiten der Tiere, die beispielsweiseüber Entfernungen von mehreren tausend Kilometernwieder ihren Brutplatz im gleichen Baum ansteuern undauch finden. Die Forscher haben sich bemüht, hinter dasGeheimnis der Orientierung zu kommen.Schränkt man das Sehvermögen der Tieren ein, schaltetman deren Geruchssinn aus, oder gewöhnt man sie ankünstliche Tagesabläufe mit einem nicht 24 stündigenRhythmus, immer bleibt ein eingeschränkte Orientierungs-möglichkeit vorhanden. Auch die Frage, ob die Tiere übereinen magnetischen Richtungssinn (Kompass) verfügenwurde gestellt und beispielsweise durch das Anbringen vonkleinen Zusatzmagneten am Kopf getestet.Solange man noch keine GPS-Sender den Tieren mit aufdie Reise geben konnte, beschränkten sich die Versuchehäufig auf die Bestimmung des Winkels der Startrichtunginnerhalb eines Käfigs. Die Vögel markierten diese mitihren Krallen auf einer „beschreibbaren“ Unterlage.Leider sind viele Experimente nicht sehr aussagekräftig. sofolgt beispielsweise aus einem Versagen der Orientierungs-fähgigkeit beim Anbringen eines Magneten lediglich, daßman diese mit einem Magneten stören kann und nicht, daßdie Tiere das statische Erdmagnetfeld nutzen. Es könntenauch Sinne für magnetische Wechselfelder sein, die durchdas statische Feld ausgeschaltet werden.Den Hinweis auf weitere (unbekannte) Sinne, findet mankaum in der Literatur. Ausnahmen sind die Arbeiten von /Thorup 2009/ und /Wiltschko 2003/Es ist davon auszugehen, daß sich die Vögel auch ähnlichwie das Psi-Track-Verfahren orientieren können und dabeiauf das in Informationsfeldern abgespeicherte Wissenzurückgreifen, siehe nachfolgendes Beispiel Sheldrake:

Review in Wiltschko & Wiltschko /Wiltschiko 2003/ Seite 267 " The navigational mechanismsused by experience migrants, which allow individual birds toreturn to the same tree for breeding year after year afterhaving completed a journey of up to several thousandkilometres, have not been experimentally analysed. It isreasonable to assume, however, that migrants rely on thesame mechanisms that displaced homing pigeons use toreturn. We must expect, however, that the "map" ofmigratory birds is adapted to the greater spatial dimensionsand the specific requirements of migration. The "map"would thus be considerably larger, reflecting the birds'extended spatial experience, and may also include cues thatare helpful when distances of more than a thousandkilometres habe to be covered."

Unbekannte Sinne

Tauben sind orientierungslos in der Nähe von Funksendern,wenn gesendet wird. /Lahkovsky 1931/ S. 33

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Jacques Lusseyran, Das wiedergefundene Licht/Lusseyran 1989/Die Lebensgeschichte eines Blinden im französischenWiderstand.

/Lusseyran 1989/ Seite 21« Die einzige Art, mich im Haus, im Garten oder am Strandleicht fortzubewegen, war, gar nicht oder möglichst wenigdaran zu denken. Dann wurde ich geführt, dann ging ichmeinen Weg, vorbei an allen Hindernissen, so sicher, wieman es den Fledermäusen nachsagt. Was der Verlust meinerAugen nicht hatte bewirken können, bewirkte die Angst: Siemacht mich blind.Dieselbe Wirkung hatten Zorn und Ungeduld, sie brachtenalle in Verwirrung.»

/Lusseyran 1989/ Seite 30« Wie sollte ich zum Beispiel erklären, wie die Gegenständesich mir näherten, wenn ich auf sie zuging? Atmete ich sieein, hörte ich sie? Vielleicht. Was es auch war - es nachzuwei-sen war oft schwer. Sah ich sie? Augenscheinlich nicht. Unddoch! Sie veränderten sich für mich im selben Maße, wie ichnäher kam, oft sogar so sehr, daß sich - genau wie beimSehvorgang - echte Konturen abzeichneten, daß sich imRaum eine wirkliche Form abhob und einzelne Farben sicherkennen ließen.Ich ging auf einer mit Bäumen gesäumten Landstraße, undich konnte auf jeden der Bäume entlang der Straße zeigen,selbst wenn diese nicht in regelmäßigen Abständen ge-pflanzt waren. Ich wußte, ob die Bäume gerade und hochwaren, ob sie ihre Äste trugen wie ein Körper seinen Kopfoder ob sie, zu Dickicht verfilzt, den Boden rings umherbedeckten. Diese Tätigkeit pflegte mich freilich sehr schnellzu erschöüfen, doch sie errreichte ihren Zweck. Und dieErmüdung kam nicht von den Bäumen - ihrer Zahl oderihrer Form -, sondern aus mir selbst. Um sie auf diese Artwahrzunehmen, mußte ich mich in einem Zustand halten,der von all meinen Gewohnheiten so sehr abwich, daß esmir nicht gelang, längere Zeit in ihm zu verharren. Ich durftenicht die geringste Absicht, auf sie zuzugehen, den gerings-ten Wunsch, sie kennenzulernen, zwischen sie und michstellen. Ich durfte nicht neugierig sein, nicht ungeduldig, vorallem nicht stolz auf meine Fähigkeiten.......Was die Gegenstände mir mitteilten, war, wie bei derBerührung, ein Druck, doch ein so neuartiger Druck, daß ichzunächst nicht daran dachte, ihn so zu benennen. Wenn ichmich ganz in die Aufmerksamkeit vertiefte und meinerUmgebung keinen eigenen Druck mehr entgegensetzte,dann legten sich Bäume und Felsen auf mich und drücktenmir ihre Form ein, wie es Finger tun, die ihren Abdruck inWachs hinterlassen.Diese Neigung der Gegenstände, aus ihren natürlichenGrenzen herauszutreten, verursachte Eindrücke, die ebenso

Sehen, ohne Augenlichtdeutlich waren wie Sehen oder Hören. Ich brauchteallerdings mehrere Jahre, um mich an sie zu gewähen, sieein wenig zu zähmen. Noch heute bediene ich mich - wiealle Blinden, ob sie es wissen oder nicht - eben dieserEindrücke, wenn ich mich in einem Haus oder im Freienallein bewege. Später las ich, daß man diesen Sinn den"Sinn für Hindernisse" nenne und daß gewisse Tierarten,Fledermäuse zum Beispiel, anscheinend bis zu einem sehrhohen Grad damit ausgestattet seien.Zahlreiche Überlieferungen über okkulte Erscheinungenberichten sogar, daß der Mensch über ein drittes Augeverfügt, ein inneres Auge - im allgemeinen "Auge desShiva" genannt - , das sich auf der Mitte seiner Stirnbefindet und das man es unter gewissen Umständen unddurch gewisse Übungen wecken kann. Schließlich habenUntersuchungen des französischen Schriftstellers undAkademiemitglieds Jules Romain gezeigt, daß es auch eineaußerhalb der Retina liegende visuelle Aufnahmefähigkeitgibt, die ihren Sitz in gewissen Nervenzentren der Hauthat, vornehmlich in den Händen, der Stirn, im Nackenund auf der Brust.»

Blindsight Persinger???/Roth 2003/ S. 231

http://de.wikipedia.org/wiki/Rindenblindheithttp://en.wikipedia.org/wiki/Blindsight

Unbekannte Sinne 5

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Unbekannte Sinne

Reichenbachs odische Lohe, UV-Licht ?

/Reichenbach 1867/ Seite 1„Erster VortragDie Lohe.Geschichte und Vorkommen

In den Jahren 1844 und 1845, also bereits vor zwanzig Jah-ren sagten mir mehrere hochsensitive Personen, daß sie dieleuchtenden Ausströmungen aus ihren Fingerspitzennicht bloß in der Finsterniß der Dunkelkammer, sondernschon am Abend, wenn es noch ziemlich helle sei, deutlichwahrnehmen. Ich schenkte diesen Angaben damals nurwenig Aufmerksamkeit und untersuchte sie nicht näher; ichkonnte mir nicht denken, wie man am hellen Abende soschwache Leuchten mit Sicherheit sollte sehen können, wiedie odischen es sind. –Aber das war ein Mißverständniß von meiner Seite, welchessich erst nach zwei Jahrzehnten mir aufklärte. Nicht dasOdlicht war es, was hier gesehen wurde, sondern eineBegleiterscheinung. In Berlin war es 1862 der Student HerrZöller, ein gebildeter Sensitiver und trefflicher Beobachtervon einigen zwanzig Jahren, der mich aufs Neue aufmerk-sam machte, daß er nicht blos in der Finsterniß Leuchtendes,sondern auch bei Tageshelle seinen Fingerspitzen etwasfeines, bewegliches, farbloses entströmen sehe. Nun suchteich andere Hochsensitive dort auf, Herrn Wiedach, FrauSophie Fritzschen, ihre Tochter Elise, Fräulein Marie Kügler,Frau Elise Marnitz und ihre beiden Kinder, Fräulein Scheibe,Herrn Dürieu, Herrn Kuhn u.a.m. Alle gewahrten bei Tageüber den Fingern ein zartes Etwas aufsteigen, ¼ bis 2 Zolllang,(Seite -2-)Sie beschrieben es ganz einstimmig aufwärts strömend,etwas gegen Süden hin geneigt, luftähnlich, lichtlos, undwohin man die Finger auch wenden möchte, ihnen folgend.Nach ihren Schilderungen ist es nicht Rauch, nicht Dunst,nicht Duft, es sieht sich an wie feine Lohe, ähnlich, abermerklich zarter als aufsteigende, erhitzte Luft, wie man sie anjedem geheizten Zimmerofen emporsteigen sehen kann.In Wien wiederholte ich nun diese Beobachtungen beizahlreichen Sensitiven, und dies zunächst bei meineneigenen Hausleuten, die in der größeren Hälfte mehr oderminder reizbar für odische Einwirkungen sind, dann mitKennern und Freunden der Naturwissenschaften, woruntermir erlaubt worden, auf die Beobachtungen des ausübendenArztes, Herrn Dr. Bilhuber, des Fabriksherrn zu Atzgers-dorf, Herrn J. Fichtner, des Tischlers Josef Ezapek, desjungen Herrn Carl Schelnberger u. a. m. öffentlich Bezug zunehmen. So sind es dann gegenwärtig an 46 gesundePersonen, zumeist Männer, denen ich die Fragen über denGegenstand der Lohe vorgelegt und die sie alle gleich undübereinstimmend beantwortet haben.So ergab sich, daß nicht blos am Tage, sondern auch beiLampenschein und Kerzenlicht diese duftähnlichen Lohenvon sensitiven Menschen recht gut gesehen werden. Und

Reichenbachs Od s.a. /Bischoff 1995/ Seite 71Kommentar von L. Straniak hier Seite 148????/Straniak 1936/ Seite 335Cell Radiation, Tromp /Tromp 1949/ Seite 19 und Seite 378

bald mußte ich erkennen, daß sie bei weitem nicht blos einenAusfluß aus den Fingern, sondern auch aus andern Glie-dern, zunächst aus den Zehen und allen andern hervorra-genden Theilen des lebenden Leibes, selbst aus den Ohren-höhlen ausmachen, ja daß auch andere organische Gebilde,wie Pflanzen, dann Krystalle und sogar unorganischeSubstanzen, wie Magnete, endlich auch ganz amorpheStoffe, wie Metallbarren, Quecksilber, Wasser ec. an derAusgabe und der Erscheinung der Lohe theilnehmen.Das hohe wissenschaftliche Interesse, das diese vorläufigenWahrnehmungen durch die Bedeutung ihres gewichtigenInhaltes wie durch die Größe ihres Umfanges in Anspruchnehmen, mußte mit Nothwendigkeit zu eineraufmerksamern und methodischen Untersuchung hindrän-gen. Ich unterzog mich ihr mit aller Vorliebe und Ausdauer,und wünsche nun hier ihre Ergebnisse mit Genauigkeitauseinander zu setzen. Dabei darf ich wohl bitten, sie als dieersten Anfänge eines einst wahrscheinlich weitumfassendenZweiges der Naturwissenschaft aufzunehmen, und dieMängel dieser Incunablen ihrer Jugend zu gute zu halten.(Seite -3-) Die erste Frage, um welche es sich hier handelt,muß die des Vorkommens und eine möglichst erschöpfendeAufsuchung der Quellen der Erscheinung sein. An diesewird sich die andere anreihen, ob die Lohe blos der Materieüberhaupt anhänge, oder ob sie von deren Form bedingtwerde. Dann muß es sich um ihre Beschaffenheiten undendlich um ihre Beziehungen handeln.“

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Kribbeln in den Fingern

(l.) Rote Blutkörper einzeln, aus dem Zeigefinger der linkenHand. (r.) Rote Blutkörper aus dem Zeigefinger der rechten

Einfluß von "Handy- Strahlung" auf rote BlutkörperchenM. Ritter, W. Wolski Geldrollenbildung,

Jugend Forscht 2005

Dipl.-Ing. Wolfgang Heidrich, Darmstadt, März 2008GeldrollenbildungBei jedem der großen Handy-Hersteller gibt es Modelle, diediesen Effekt auslösen und andere Modelle vom gleichenHersteller, die keinen Effekt zeigen.http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/geldrollenbildung%20und%20mobilfunk-03-08-2.pdf„Die in den nachfolgenden Folien beschriebenenBeobachtungen und Versuche mit Mobilfunkgerätenverwenden das Symptom der „Geldrollenbildung“ im Blutnur als Nachweisverfahren für den zur Zeit nochunbekannten biologisch relevanten Wirkmechanismus, dervon Hochfrequenzsendern ausgeht. Leider stehen noch keineanderen physikalischen oder biologischen Messverfahren,z.B. Biosensoren, für dieses „Etwas“ zur Verfügung. Vonoffizieller Seite (RobertKochInsitut) wurde dasStresssymptom der Geldrollenbildung, insbesondere imZusammenhang mit dem Mobilfunk, als „harmlos“ und„normal“ eingestuft, ohne dabei jedoch die Intensität unddie Bildungsgeschwindigkeit zu berücksichtigen. Bei meinenVersuchen erfolgte die Geldrollenbildung spontan –innerhalb einer Minute – und massiert – es gab imbetrachteten Bluttropfen keine frei beweglichen rotenBlutkörperchen mehr. Verantwortungsvolle Ärzte stufendieses Verhalten jedoch als sehr kritisch und als möglicheUrsache für die Erkrankungen ihrer Patienten ein.Neuere Erkenntnisse lassen den Schluß zu, dass es sich beidem im Zusammenhang mit dem Mobilfunk beobachtetenWirkmechanismus um das gleiche physikalische undbiologische Phänomen handeln könnte, wie es beimUmgang mit einer Wünschelrute oder einem Pendel auftritt.Darüber hinaus sind die Krankheitsbilder von Menschen,

die auf Störzonen schlafen, durchaus vergleichbar mit denenvon Menschen, die unter dem Einfluss der „Mobilfunk-strahlung“ leiden.Nach meinem Dafürhalten wird in beiden Fällen daskörpereigene Informationssystem durch das „Etwas“ sobeeinträchtigt, dass die „Grundversorgung“ des Körperspunktuell oder in seiner Gesamtheit erheblich gestört wird.Dies kann sich in vagabundierenden Beschwerden bis hin zumassiven Organveränderungen manifestieren.Ergebnis der Untersuchungen:Bestimmte Mobilfunkgeräte erzeugen schon nach 1-2Minuten Exposition in der Hand großflächig Geldrollen,während andere Geräte dies auch nach mehreren Minutennicht tun. Dieses Verhalten ist jederzeit mit unterschiedli-chen Testpersonen und an unterschiedlichen Orten repro-duzierbar.“

/Leiri 1937/ Seite 35 „Durch die Bindung der paramagneti-schen Sauerstoffmoleküle -an das schwach diamagnetischeHämoglobin dürfte das dadurch entstandene Oxyhämoglo-bin auch paramagnetisch werden. Für die Richtigkeit dieserAnnahme scheint die bekannte »Geldrollenbildung » derroten Blutkörperchen zu sprechen, welche nicht nur in demeztravasierten Blut, sondern auch im Blut in den Gefässenvorkommen kann. In den roten Blutkörperchen könntennämlich die Eisenatome so orientiert sein, dass die Elektro-nen dieser Elementarmagnete in der Ebene derscheibenförmigen Blutkörperchen kreisen, woraus folgt, dassdie roten Blutkörperchen - mit durch die Anlagerung desSauerstoffs verstärktem magnetischem Feld - wie Magnetewirken, deren magnetische Momente gegen die Fläche derroten Blutscheiben senkrecht gerichtet sind. Deshalb würdendie roten Blutkörperchen so aneinander gezogen, dass»Geldrollen» entstehen. - Der »Geldrollenbildung» dürftedurch die Bewegung des Blutes entgegengewirkt werden“

Geldrollenbildung im Blut durch Mobiltelefone

Hand lagern sich zu "Geldrollen" zusammen, nach Bedieneneines Handys, ohne zu telefonieren, lediglich Tastatureingaben

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Galvanis Experiment mit Froschschenkeln, 1793Reizung der Nerven mit elektrischer Spannung löst Muskelbewegung aus.

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Kapitel

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biologisch wirksame Magnetfelder

Gerät zur InduktionH.W. Dove, Untersuchungen im Gebiete der Inductionselektricität,königliche Akademie der Wissenschaften, Berlin, 1842

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Squid Magnetometer zur Untersuchung der Magnetfelder im Gehirn.„To record the extremely small and fleeting brain signals in real-time, the sensor array of theElekta Neuromag system is equipped with 102 triple-sensor elements evenly distributedover the surface of the patient’s head. The helmet array is configured with 306independently sampled sensors.“www.elekta.com/healthcare_international_elekta_neuromag.php

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Magnetfelder und Frequenzen

Daten übernommen von /Crescentini 2005/

Damit wären die Wasser-Effekte zu erklären, bzw. dieWirkung von Elektrosmog.Die Aussage, "was man bisher nicht messen konnte, kannnicht da sein", ist zumindest damit zurückzuweisen, daß esäußerst schwierig ist, diese kleinsten Felder überhaupt zumessen, beispielsweise nur unter gut abgeschirmtenBedingung mit einem SQUID. http://de.wikipedia.org/wiki/SQUIDMagnetoencephalography (MEG), mechanomyogram (MMG)

TheseWenn man dem Gehirn elektromagnetische Wellen vonaußen vorspielt mit gleichen Intensitäten und Frequen-zen, dann kann es sie unter Umständen von eigenen nurschwer unterscheiden.

im menschlichen Gehirn und in der Umgebung

Technische Frequenzen /Oschman 2009/ Seite 144

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Energie, natürliche Anregung der Felder

Erde

Ionosphäre

erste Schumann-ResonanzLichtgeschwindigkeit : 300 000 km/sErdumfang (Oberfläche): 40 000 km

Wie oft kommt eine elektromagnetische Welle um die Erdeherum pro Sekunde? gerechnet für die Oberfläche der Erde300 000 / 40 000 = 7,5 mal

Resonanzen bei 7,8 14,1 20,3 26,4 32,4 HzDie Intensität der Schumannwellen ist äußerst schwach.Nur mit großem meßtechnischen Aufwand lassen sie sich

messen, da beispielsweise die 16,7 Hz vom Bahnstrom sehrviel stärker sind.Zum Vergleich der Einfluß vom Bahnstrom in Göttingenund in Silberborn, das 25 km von der Bahnlinie im Sollingliegt. /Füllekrug 1995/Die Stärke der Resonanzen hängt von der Tageszeit ab. /Chand 2009/, /Rossi 2007/, /Sentman 1995/

Schumann-Resonanzen

/Ludwig 1999/W. Ludwig, Raumfahrer brauchten Schumann und Geoactivität Seite 33 (NASA, Persinger) Therapie und Versuche mit Schumannwellen, Seite 38 bis 50

Wasser ändert seine Eigenschaften nach Einwirkung von Magnetfeldern,Seite 112 UV-Spektrum, ähnlich wie bei G. Rein./Rein 1992/Storage of Non-Hertzian Frequenzy Information in Water,

/Ludwig 1999/ Seite 132„Die Magnetfelder der Planeten bis zum Pluto verzerren dieErdionosphäre und verändern damit die Schumann-Resonanzen. Während einer perinatalen Prägezeit (ca. 1 minvor bis 1 min nach der Geburt) werden eine große Anzahlvon neuronalen Vernetzungen im Gehirn geschaltet. Beimersten eigenen Atmenzug schalte sich ein Gehirnteil ein, derdie Hormondrüsen steuert und somit das charakteristischeVerhalten eines Lebewesens bestimmt. M. A. Persingerführte seine Versuche nicht etwa an Menschen durch,sondern an mehreren Generationen von Ratten, diemagnetisch von der Umwelt abgeschirmt waren. Es gelangihm, mit bestimmten künstlichen Schumannwellen sehrängstliche Tiere zu erhalten, oder mit anderen Programmensehr aggressive.“

/Schauer 2008/ Seite 21/Kiontke 2006/ Seite 319/Oschman 2009/ Seite 141, Seite 77-81

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Erdmagnetische Pulsation/Siebert 1964/ Heft 6 Seite 182„Es liegen hier also ganz andersartige physikalische Bedin-gungen vor als in der unteren Atmosphäre. Zur Hydrody-namik tritt sehr wesentlich die Elektrodynamik; denn erstmit Hilfe beider gelingt die Berechung der Bewegung eineselektrisch leitenden Gases bei Anwesenheit eines Magnetfel-des. Man bezcichnet diesen noch recht jungen Zweig derPhysik als Magnetohydrodynamik oder, kürzer, alsHydomagnetik. Es läßt sich nun theoretisch zeigen, daßunter den angeführten Bedingungen Wellen ganz neuer Artauftreten können, die man hydromagnetische Wellen nennt.Ihr einfachster Typ ist unter dem Namen Alfvén-Wellenbekannt. Der Vorgang in einer solchen Welle ist der ,daß beider Bewegung der leitenden Materie senkrecht zum Magnet-feld Induktionsströme erzeugt werden, auf die dasMagnetfeld wieder mechanische Kräfte ausübt und dadurchdas Plasma beschleunigt oder verzögert. Dies sind dieRüokstellkräfte, die im Zusammenspiel mit der Trägheitdes Plasmas das Hin und Her von kinetisoher undpotentieller Energie in dieser materiellen Welle bestimmen.

Natürliche Fluktuationen des Erdmagnetfeldes

So spielt, also das Magnetfeld, in dem sich das Plasmabefindet, nach Stärke und Richtung eine beherrschendeRolle; und die Richtung längs der magnetisohen Feldlinienist auch eine der bevorzugten Riohtungen der Wellen-ausbreitung, nämlioh die der Alfvén·Wellen. Der Wellenvor-gang selbst bewirkt eine kleine, periodisohe Störung desMagnetfeldes, wodurch er naohgewiesen werden kann (z.B. als Pulsation).Es läßt sioh also denken, daß stehende hydromagnetisoheWellen längs einer Feldlinie des erdmagnetischen Feldesmöglich sind, wobei man mit der Länge der Feldlinie vonErdoberfläche zu Erdoberfläche (siehe Bild 6) einenParameter gefunden hat, der sich systematisch mit dergeomagnetischen Breite ändert. Da in Analogie zu anderenSchwingungsproblemen bei einer Zunahme derFeldlinienlänge auch eine Zunahme der Periode zu erwartenist, liefert diese Vorstellung qualitativ zugleioh eine einfaoheErklärung für die auf dem Nord-Süd-Profil durchDeutschland beobachteten Periodenunterschiede, wenn vonEinzelheiten abgesehen wird.“

Energie, natürliche Anregung der Felder

Fluktuationen der Erdmagnetfeldes, gemessen in Potsdam für die Woche vom 04.10.2010 bis zum 04.10.2010,vier Kurven: Deklination (grün), Horizontal- (rot), Vertikal- (blau), und Totalintensität (violett).www-app3.gfz-potsdam.de/p_index/index.html /Balck magnetfeld-anregung.htm/

Geomagnetische Aktivitäten Uni-München, Observatorium Fürstenfeldbruck, FURhttp://www.geophysik.uni-muenchen.de/observatory/geomagnetism/taegliche-magnetogramme/?year=2010&day=28&month=12

Am 28.12.2010 gab es Veränderungen von etwa 0,5% bei der Horizontalkomponente (H)

siehe auch GeoEffekte /Tromp 1949/ Seite 203-222

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/Schienle 1998/ Seite 460"For the simulation, a 10 kHz sferics signal with a durationof 500 ms was chosen (see Figure 2) and applied with anewly constructed atmospherics impulse generator withwhich previously recorded natural sferics can be preciselyreproduced (Kulzer, 1994). The magnetic component of theapplied signal had an amplitude of 50 nT (peak value),which is typical for a thunderstorm in close vicinity (< 100km). The stimulus was applied with a pulse repetitionfrequency varying randomly between 7 and 20 Hz,representing intense thunderstorm activity. The electricalcomponent of the sferics impulse was shielded, andtherefore had no effect on the subjects."Kulzer, R. (1994). Atmospherics-Impulse-Generator. Unpublished manuscript, Technical University of Munich,

/Schienle 1998/ Seite 461"The results showed that sferics exposure provoked increasesin alpha power at all registered electrode sites with theexception of the left parietal region. Furthermore, anenhancement in beta power (14-30 Hz) was demonstrated,which was restricted to the right hemisphere. The effect waspresent during simulation and continued to be present until10 minutes after the end of treatment."

/Schienle 1998/ Seite 464"Electric appliances and tools such as computers and TV-screens, heating blankets, or soldering irons producemagnetic field strengths of some microTeslas when wetouch them or are in proximity. In comparison, theamplitudes of typical VLF-atmospherics are in the nanoTeslarange and thus, only a fraction of the described technicallygenerated fields which are considered to have no significantbioeffects (Polk & Postow, 1995).Thus, questions are provoked as to why sferics could bebiologically effective despite their low amplitude and howthis influence could be transmitted to the organism. Apossible explanation is provided by the concept of ªbiological windows,º which states that organisms arecharacterized by different sensitivities to specific frequencies as

Energie, natürliche Anregung der Felder

well amplitudes within the electromagnetic spectrum. Withregard to frequency windows, it could be shown thatorganisms are susceptible to ELF-fields or ELF-pulsed fields(1-300 Hz), especially when the signal frequencies correspondto brain wave frequencies (Postow & Swicord, 1995)."Polk, C. & Postow, E. (1995). Handbook of Biological Effects of Electromagnetic Fields. Boca Raton: CRC Press.Postow, E. & Swicord, M.L. (1995). Modulated fields and window effects. In: Polk, C. & Postow, E. (Eds.). Handbook of Biological Effects of Electromagnetic Fields. Boca Raton: CRC Press."As these investigations illustrate, humans are able torespond to weak ELF and ELF-pulsed magnetic fields withchanges in brain electrical activity. The exposure provokedtemporary alpha and beta power enhancements, a result thatis in line with the observed electrocortical effects induced byVLF-sferics, which also can be viewed as ELF-pulsedsignals."

/Schienle 1998/ Seite 465"Although the described models and approaches trying toexplain the biological changes induced by sferics are plausible,they are too non-specific regarding the underlyingmechanisms for such an influence. In order to obtain moreinformation concerning this point it is interesting to look atresults obtained through in vitro studies analyzing thebioeffects of ELF and ELF-pulsed fields. The findings ofthese investigations point to the cell membrane and ioniccontrol mechanisms as interfaces for the transmission ofelectromagnetic signals.Here, it was demonstrated that such fields are able to affectcalcium-ion fluxes across cell membranes (e.g. Bawin & Adey,1976). Again, the observed changes were most pronouncedwhen the applied frequencies were in the EEG range (5-20Hz)."Bawin, S.M. & Adey, W.R. (1976). Sensitivity of calcium binding in cerebral tissue to weak environmental electric fields oscillating at low frequencies. Proceedings of the National Academy of Sciences, 73, 1999.

SfericsWetterstrahlung, WetterfühligkeitGewitter erzeugen in der Ionosphäre kurzzeitge elektromag-netische Schwingungen, genannt Sferics (Atmosferics). DerenFrequenz liegt grob im Bereich zwischen 10 und 100 kHz.Diese kurzen Wellenstücke haben auf viele biologischeSysteme einen Einfluß, z.B. auch auf die Gelantine zurHerstellung von lichtempfindlichen Platten für die Druck-industrie. /Baumer 1987/ Sferics, Die Entdeckung der Wetter-strahlungAuch Menschen sind für die Strahlung sensitiv, bei einigenäußert sich das in der Wetterfühligkeit /Schienle 1998/Siehe auch: Bioklimatik, die Steuerung des gesunden undkranken Organismus durch die Atmosphäre /Curry 1939/

Simulated 10 kHz-sferics impulse with a duration of 500 us and amagnetic flux density of 50 nT (peak value)

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Für die Evolution war es wichtig, Gewitterstürmevorhersehen zu können.

/Schienle 1996/ Seite 186"A plausible advantage of an organism being able to perceivesferics lies in the fact that they indicate thunderstorm activity.An increased occurrence of this type of signal suppliesinformation that within the next day or within the next fewhours the weather will change. In earlier times, thisinformation was of critical importance for the survival ofmankind. The recognition of sferics as a warning stimulusfor storms could have made it possible for humans toforecast, and subsequently seek shelter from adverse weatherconditions. That sferics could have this function can beinferred by looking at the animal kingdom. Some animalsshow specific changes in their behavior before the arrival of athunderstorm. Some of these behavioral changes have beenelicited in sferics simulation studies or observed in fieldstudies."„The repetition frequency of atmospherics was revealed asthe important factor in this context by Ludwig and Mecke(1968). This finding is consistent with newer theoriesconcerning the biological mechanisms of sferics which state

Energie, natürliche Anregung der FelderSferics

that a single impulse is too short and too weak to be able toaffect neuronal processes.Therefore, it is more likely that repetition rates of sfericswhich lie in the range of biological frequencies (1-50 Hz)interfere with the signal transfer within the nervous system(König et al., 1981).Looking at our stimulus presentation including repetitionfrequencies between 6.6 and 20 Hz the question arises as towhether the resulting alpha reduction is dependent upon oreven a result of this specific sferics rate.“

Ludwig, W. and Mecke, R. (1968) Wirkung künstlicher Atmospherics auf Sluger. Arch. Meteorol. Geophys. Bioklimatol., Serie B, 16, 251-261.König, H.L., Krueger, A.P., Lang, S. and Sonning, W. (1981) Biological Effects of Environmental Electromagnetism. New York: Springer-Verlag.

aktuelle Berichte über Sferics,www.sferics.eu Dr. Florian Königwww.e-smog.ch/wetter/ W. Sönninghttp://www.e-smog.ch/wetter/2001/februar/literatur.htmhttp://www.sfericsempfang.de/sferics.html

FitzRoy- Sturmglas, ungeklärtes Verhalten/Baumer 1987/ Seite 162-175http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmglas

/Baumer 1987/ Seite 174„Doch ergab die Korrelation der Kristallhöhe mit derTemperatur eines klimatisierten Kellerraums in einemEisenbetongebäude und einer Sferics-Frequenzkombination, gemessen in 52 KilometerEntfernung vom Kristall, einen interessantenZusammenhang. Es zeigt sich, daß dieUrngebungstemperatur zwei Zentimeter vom Kristallentfernt einen Einfluß von 16 Prozent, die Sferics-Frequenzkombination, die dem Einströmen vonWarmluft vor einer Kaltfront entspricht, einen Einflußvon 50,4 Prozent auf die Kristallhöhe hatte; dierestlichen 33,6 Prozent sind noch ungeklärt (Abb.54);Irrtumswahrscheinlichkeit bei der Korrelation Sferics -Kristallhöhe ist 0,009. Daraus ergibt sich zum einenwiederum,daß die SfericsFrequenzen mit demWettergeschehen übereinstimmen, und zum anderen,daß der Kristall in dem verschmolzenen Glas nichtdirekt einen Sturm anzeigt, wie Fitzroy glaubte,sondern das Herannahen einer Front, was allerdings zueiner Sturmlage führen kann.“

http://www.horusmedia.de/1999-sturm/sturm.php

l.) Zeichnung, /Baumer 1987/ Seite 164(r.) Foto: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/6/

60/Sturmglas_Frostvorhersage.jpg/345px-Sturmglas_Frostvorhersage.jpg

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Energie, natürliche Anregung der FelderBiologischer Sensor für Magnetfelder: Zyklotron-Resonanz

Biologische Sensoren für Magnetfelder:Bewegen sich geladene Teilchen senkrecht zueinem Magnetfeld, so tun sie dies auf Kreis-bahnen.Führt man periodisch, d.h. im richtigenMoment, jeweils Energie hinzu, beispielsweisedurch ein mit der richtigen Frequenz wechseln-des elektrisches Feld, dann können die Teilchenaus diesem Feld Energie aufnehmen. IhreGeschwindigkeit und damit ihr Bahnradiusvergrößert sich dann zunehmend. DieseZyklotronfrequenz für die Anregung hängtu.a. von der Masse und vom Magnetfeld ab.Für die Nervenleitung in biologischenSystemen sind Ionen von Calcium, Magnesi-um, Kalium, Natrium wichtig. Es ergeben sichbei Anwesenheit des ErdmagnetfeldesResonanzfrequenzen im Bereich von einigenHertz bis 60 Hertz.

/Adey, Bawin 1977/Brain interactions with weak electric und magnetic fields,Seite 104„The growing range of biological interactions described herefor tissue electric gradients between 10-7 and 10-5 V/msuggests an extraordinarily efficient mechanism for sensingand transducing these field components in the face ofsubstantially higher levels of thermal noise. Thermal effectsof imposed fields may be interpreted on the basis ofsimple unitary particle interactions. For so-called „non-thermal“ effects described here, and particularly at thehighest levels of observed sensitivities, the underlyingmechanisms must necessarily involve ever increasingnumbers of elements in the sensing system, ordered inparticular ways to form a cooperative organization andmanifesting similar forms and levels of energy overlong distances. It is in the properties of these systems atmembrane surfaces that the search must proceed for anunderstanding of weak interactions.“

Es muß äußerst empfindliche Sensoren im Gewebe geben./Liboff 2009/ Seite 129„As an extension of Zhadin’s discovery, Novikov andFesenko (2001) found an equally interesting effect, namelythat peptide bonds in key proteins can be dissolved whenexposed to combinations of AC and DC magnetic fieldstuned to amino acid ICR frequencies. This observation is allthe more remarkable considering that an ultra-low ACmagnetic intensity, .04 mT, was used, even though peptidebond energies are many orders of magnitude greater thanthat which might be derived from the energy density ofmagnetic fields this small. Since this was a cell-freeexperiment, the energy source for this extraordinary resultcannot be in the energies derived from the electric field at thecell membrane.“Novikov, V. V., Fesenko, E. E. (2001). Hydrolysis of some peptidesand proteins in a weak combined (constant and low-frequencyvariable) magnetic field. Biophysics 46:233–238.

/Liboff 2009/ Seite 133Ersatz der Medizin durch elektromagnetische Anregung?„Further, it is conceivable that the bulk of thepharmaceutical interventions presently used to tacklemedical problems will eventually be replaced by specificallytargeted non invasive magnetic treatments. In general, theuse of electromagnetism in treating human illness is moreclosely attuned to the fundamental character of the livingsystem. If life, at its essence, is an electromagnetic entity,then the problems that are encountered with this construct-disease, trauma, aging-must also be electromagnetic inorigin. It therefore makes sense to look to electromagneticmedicine to deal with human medical problems.“

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Radikale, Anregung unterschiedlicher Zustände von Sauer-stoff durch äußeres Magnetfeld. Im angeregten Zustand istder Sauerstoff reaktionsfähiger und kann somit vonbiologischen Systemen detektiert werden.

Mechanismus zur Bildung von reaktionsfähigem Singulett-Sauerstoff auseingeatmeten Triplett-Sauerstoff /LIU 2005/ /Warnke 2009/

Zeeman Effekt

Energie, natürliche Anregung der FelderBiologischer Sensor für Magnetfelder: Radikale

/Oschman 2009/ S.86«Wir haben gesehen, dass sich durch medizinische Geräteund manualtherapeutische Methoden "Informationen" aufZellen und Gewebe übertragen lassen. Jetzt wird ersichtlich,dass einiges vom Informationsgehalt solcher Botschaftenmit Aktivitäten in der weiteren Umgebung zusammenhän-gen könnte. Noch vor ein paar Jahren wäre eine derartigeVorstellung äußerst suspekt gewesen; doch durch intensiveForschung konnte nachgewiesen werden, dass ganz unter-schiedliche Organismen empfindsam auf Energiefelder inder Umgebung ansprechen. Wichtig in dem Zusammen-hang ist z.B., dass ein 1974 abgehaltenes Symposium [Adey& Bawin 1977] zu dem Schluss kam, dass "ausreichendkontrollierte Experimente ein verblüffendes Ausmaßbiologischer Interaktionen beschrieben". Dass sich selbstsehr schwache elektromagnetische Felder biologisch auswir-ken, "lässt einen ausgesprochen wirksamen Mechanismus

vermuten", mit dem diese Felder wahrgenommen und vonviel höheren Rauschpegeln unterschieden werden können."An den grundlegenden Mechanismen im Sinnessystemmuss notwendigerweise eine immer größere Zahl vonElementen beteiligt sein, die sich in einer bestimmten Weiseso anordnen, dass eine kooperative Organisation entstehtund sich ähnliche Formen und ein ähnliches Niveau vonEnergie über größere Distanzen manifestiert." Zu dieserSchlussfolgerung hatten Studien geführt, deren Nutzenbesonders darin bestand, dass sie erklärten, wieso Tiere (z. B.Brieftauben) geomagnetische Felder als Navigationshilfebenutzen können.»

Adey WR Bawin SM, 1977 Brain interactions with weak electric andmagnetic fields. Nash AB (ed.) Neurosciences Research ProgramBulletin 15(1):1-129

(Text auf der Seite gegenüber)

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Siehe auch Sandyk einige PikoTesla, hier Seite 177

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/Balck: magnet-fragen.htm/

/Oschman 2009/ Seite 82

„Abb. 7.6 Übersicht über Reaktionsketten, die an derMagnetorezeption, der Regulation der Hirnwellen und derEmission therapeutischer Felder (von Therapeutenhänden)beteiligt sein könnten. Von der Zirbeldrüse undmagnetithaltigen Körpergeweben, die mit dem Gehirn inVerbindung stehen, werden durch die Schumann-Resonanzerzeugte Mikropulsationen des Erdmagnetfeldes wahrge-nommen. Während der "Freilaufphasen", in denen dieHirnwellen nicht vom Thalamus "mitgezogen" werden,könnte die Schumann-Resonanz die Rolle des Schrittma-chers übernehmen, besonders in einem entspannten odermeditativen Zustand (Schumann- Signale sind 1000-malstärker als Hirnwellen). Die Hirnwellen regulieren denGesamtspannungszustand (Tonus) des Nervensystems

Energie, natürliche Anregung der Felder

Wechselnde Magnetfelder niedriger Frequenz spielen im menschlichen Körper und dessen Gehirn eine wichtige Rolle, wobeiäußere Felder, wie die der Erde, eine Synchronisierungsfunktion übernehmen. Auch die Funktion des „TherpeutischenHandauflegens“ scheint auf diese Weise zu wirken.

Magnetfelder im Gehirn

/Oschman 2009/ Abb. 7.6, Seite 82

und den Bewusstseinszustand. Die elektrischen Ströme derGehirnwellen werden vom perineuralen und dem Gefäßsys-tem durch den ganzen Korper geleitet. Viel stärker als dieHirnwellen kann auch das von den Händen eines Therapeu-ten ausstrahlende biomagnetische Feld sein [Seto et al.1992]. Das könnte darauf hindeuten, dass irgendwo imKörper eine mindestens 1000-fache Verstärkung stattfindetoder dass der Korper ganz einfach als Antenne oder Kanalfür die Mikropulsationen der Schumann-Resonanz fungie-ren kann. Die von den Händen projizierten Felder "scan-nen" über Frequenzbereiche, die nach Ansicht medizinischerForscher einen "Schnellstart" von Reparaturvorgängen nachdiversen Gewebeverletzungen fördern (Tab. 7.1) [Becker1990b].“ Becker R. 0. (1990) Der Funke des Lebens. Elektrizitätund Lebensenergie. Scherz, München

Therapeutisches „Entrainment“ /Oschman 2009/ Seite 85Von den Händen ausstrahlende Felder /Oschman 2009/Seite 61

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siehe hier Seite 180????

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Energie, natürliche Felder der Felder

„Positive result of mGauss order bio-magnetic field, Subject; K.O., female inTokyo, Japanese. Strong bio-magnetic field emission from the palm was observedwith 2 to 3 mGauss in frequency range of 8 to 10 Hz.“Zeitlicher Verlauf des Magnetfeldes, gemessen als Differenzsignal an der Doppels-pule. Etwa 120 Sekunden nach Beginn des Versuches ist die Amplitude desWechselfeldes am stärksten, etwa 2 bis 3 mGauss. /Seto 1992/

Magnetfelder aus der Hand

„Composition of bio-magnetic field emission measurement system.“Verfahren zur Aufzeichnung der bio-magnetischen Felder aus der Hand einesHeilers.Zwei Spulen mit jeweils 80000 Windungen sind in Reihe geschaltet. Die Hand desTherapeuten befindet sich an einem Ende der Doppelspule. /Seto 1992/

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Magnetische Anregung durch Technik

Hochspannungsleitungen mit großenFlächen zwischen den einzelnen Leiternerzeugen Magnetfelder großer Reichweite,Harmonische von 50 Hz.

Bahnstrom, ebenfalls große Abständezwischen beiden Leitern,Magnetfelder großer Reichweite,Harmonische von 16,7 Hz.

Solarstromanlage mit großen Flächen unddamit Magnetfelder direkt auf demHausdach, der Wechselrichter sollte keineRückwirkung auf den Fotostrom haben.

Aktive Sendeanlage großer Reichwei-te auf dem Brocken, Radio undFernsehen, hohe Leistung.

Aktive und passive Antennen aufWohnhaus mittlerer Reichweite,Mobilfunk

Passive Antennen auf Wohnhausfür Radio und Fernsehen beiunterschiedlichsten Frequenzen

Energiesparlampe enthält einSchaltnetzteil, das den Strom taktetund Magnetfelder erzeugt.

DECT-Telefon und Basisstation,mit ECO-Modus, ältere Versio-nen senden 24 Stunden am Tag

GSM-Mobilfunk (Handy)Sendet in der Regel nur bei Gesprächen

Quarz-Uhr, durch den Zeigermotorentsteht jede Sekunde ein Magnetimpuls

Radiowecker. Der Strom für die rotenLeuchtdioden ist nicht konstant,sondern wird permant geschaltet(Multiplex)

Kopfhörer, für die Bewegung derMembran verwendet man wechselndeMagnetfelder.

Viele technische Geräte erzeugen beim Betrieb Magnetfelder.

Die Anlage HAARP in Alaska sendet mit sehr großer Leistung (MegaWatt) in die Atmosphäre im Bereich der Kurzwelle, esheißt: zur Erforschung der Ionosphäre. Nebenwirkungen? http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

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Elektromagnetische Anregung durch TechnikElektrosmog

Einfluß elektromagnetischer Wellen,siehe auch Bibliographie, hier Seite 288????/Becker 1991a/ Seite 203 PEMF, S. 225 geomagnetisches Feld S. 258 ELF, S. 279 Geist, Bewußtsein, EMF, S. 203 Bewußtsein, ELF/Schauer 2008/ Seite 38/Kiontke 2006/ Seite 341 DECT/Tromp 1949/ Seite 1-250 electromagnetic fields/Oschman 2009/ Seite 154

U. Warnke /Warnke 2009/ Seite 220«Die Reproduzierbarkeit dieser Schädigungen ist aberoftmals gering. Das passiert sogar innerhalb derselbenArbeitsgruppe (Franke et al. 2005a, Franke et al. 2005b). Manspricht dann von Nichtreproduzierbarkeit der Ergebnisseund in der Öffentlichkeit wird mit hohem Aufwandverbreitet, dass es schädigende Effekte des Mobil- undKommunikationsfunks unterhalb der Grenzwerte "nachheutigem Wissen" überhaupt nicht gibt. Wenn allerdingsArbeiten mit bestimmten Ergebnissen nicht beliebigreproduzierbar sind, dann heißt das keinesfalls, dass dieseerbrachten Ergebnisse nicht relevant sind und vergessenwerden können. Wie wir unten sehen können, ist dieNichtreproduzierbarkeit nämlich eine unmittelbare Folgevon einerseits komplizierten Konstellationen einwirkenderphysikalischer Kräfte und andererseits von ebenso kompli-zierten Regulationen molekularer Systeme und Zellsysteme(in vitro), bzw. von Organismen und ihrer Physiologie, ebenauch des einzelnen Menschen (in vivo).Die wichtigste Spielregel der Wissenschaft sagt bezüglich derReproduzierbarkeit: alle Komponenten des Versuchesmüssen exakt bekannt sein, damit sie beim Wiederholungs-versuch genau so erneut aufgestellt werden. Diese Spielregelder Wissenschaft wird regelmäßig verletzt, weil der initialephysikalische Wirkprozess bei den Einwirkungen des Mobil-und Kommunikationsfunks überhaupt nicht berücksichtigtwird.Ein Arbeitsmodell zum Wirkungsmechanismus muss dieimmer wieder deutlich werdenden Differenzen aufzeigen:- Warum reagieren Menschen, Tiere und Zellsysteme sounterschiedlich sensibel auf diese Energien?- Warum können äußerst geringe Leistungsdichten bzw.Nahfeldstärken, deren Quantenenergien zu schwach zurIonisierung sind, erhebliche physiopathologische Schädigun-gen hervorrufen?Tatsächlich gibt es ein sehr plausibles Modell, das denWirkungsmechanismus der Schädigung weitgehend lücken-los darstellt. Dabei ergeben sich die Störungs- und Schädi-gungs-Symptome beim Menschen durch eine induzierteVerschiebung der Redox-Balance durch magnetische undelektromagnetische Felder im Zusammenhang mitnitrosativem und oxidativem Stress.»FRANKE H, RINGELSTEIN EB, STÖGBAUER F. :

Electromagnetic fields (GSM 1800) do not alter blood-brainbarrier permeability to sucrose in models in vitro with highbarrier tightness. Bioelectromagnetics 2005b Oct;26(7): 529-535.

FRANKE H, STRECKERT J, BITZ A ET AL.:Effects of Universal Mobile Telecommunications System(UMTS) electromagnetic fields on the blood-brain barrier invitro. Radiat Res. 2005a Sep;164(3): 258-269.

Probleme beim Umgang mit StudienEs gibt eine sehr große Anzahl von Studien, die einerseitsbelegen, daß Elektrosmog schädigend auf die Gesundheitwirkt, andererseits aber auch keinen Zusammenhangdazwischen feststellen. Da hier finanzielle Interessenbetroffen sein könnten, dürfte die Industrie kaum einInteresse daran haben, wenn Schädigungen nachgewiesenwerden.In ihrer Untersuchung zeigen Huss et al. /Huss 2007/, daßman beim Bewerten einer Studie auch den Einfluß derGeldgeber mit berücksichtigen sollte.A. Huss, M. Egger et al. Source of Funding and Results of Studies

of Health Effects of Mobile Phone Use: Systematic Review ofExperimental Studies

Besonders schwerwiegend ist es in einem Fall, bei demunliebsame Ergebnisse als Fälschung deklariert wurdenund dann heimlich aus dem Verkehr gezogen werdensollten./Adlkofer, Richter 2010/ „Über den Umgang mit wissen-schaftlichen Ergebnissen in der Mobilfunkforschung an derMedizinischen Universität Wien“,mit ausführlichem und aktuellen Literaturverzeichnissiehe Presseerklärung vom 18.1.2011 der Pandora - Stiftung fürunabhängige Forschung www.stiftung-pandora.de

/Oschman 2009/ Seite 155 “In Kapitel 13 ist die hoheEmpfindlichkeit beschrieben, mit der Organismen selbstnoch auf kleinste Signale in ihrer Umgebung reagieren, undweshalb viele Physiker zu dem Schluss kamen, die Biologenmüssten sich irren. Das Dilemma zwischen Physik undBiologie löste sich auf, als Ende der 1970er Jahre klar wurde,dass sich lebende Systeme einer Logik wie „je stärker derReiz (Stimulus), desto stärker die Reaktion“ komplettwidersetzen. Lebende Systeme verhalten sich nichtlinear,kooperativ, kohärent und sind imstande, auf sehrspezifische „Fenster“ von Frequenz und Stärke zu reagieren( Abb. 13.1). Aufgrund dessen, was man über dieEmpfindlichkeit lebender Systeme für kleinsteUmgebungssignale weiß, sind Informationen zu dengesundheitlichen Auswirkungen natürlicher und künstlicherelektromagnetischer Felder besser verständlich. Zweifellosspielen dabei auch Interferenzen mit den in Abbildung 14.1beschriebenen molekularen Regel-/Steuerungssystemen eineRolle.“/Oschman 2009/ Seite 156 „Für Energietherapeuten ist andiesen Studien relevant, dass sie die biologischen Wirkun-gen aufzeigen, die elektromagnetische Felder (EMF) -derselben Frequenz und Feldstärke wie sie Therapeuten-hände ausstrahlen - hervorrufen können. Dabei scheinenEmissionen mit niedrigen Frequenzen (im Bereich von 2-30Hz), wie die von Therapeutenhänden und pulsierendenEMF-Therapiegeräten, eher wohltuend und die höherenFrequenzen des Stromverteilungsnetzes (50 und 60 Hz)eher schädlich zu wirken.“

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Elektromagnetische Anregung durch TechnikElektrosmog

Thermische Wirkung:Temperaturerhöhung, Erwärmen bis hin zum Garen vonEiweiß sowie akustiche Wirkungen /Guy 1975/Athermische Wirkung:keine Temperaturerhöhung aber z.B. Aufbrechen von DNA-Strängen, Fehler bei der Reproduktion /Lai 2004/

Risiken und NebenwirkungenWährend die Arzneimittelindustrie den Text verwendet: zuRisiken und Nebenwirkungen, fragen Sie......und in den Beipackzetteln auf die verschiedenen Nebenwir-kungen hinweist, gelten für die Geräte der Elektronik-industrie keine entsprechende Warnhinweise.Solange sich biologisches Gewebe nicht durch künstlicherzeugte Strahlung erhitzt, wird von der Funkgeräte-Industrie behauptet, daß eine schädigende Wirkung derStrahlung nicht nachweisbar ist.Es gibt jedoch aber auch Studien, die zeigen, daß auchunterhalb dieser Schwelle Wirkungen auftreten können,athermische Wirkungen. /Frentzel-Beyme 2009/

EnergiesparlampenOlaf Posdzech schreibt:www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm"Der Auslöser für diesen Artikel über Energiesparlampenwar persönliche Betroffenheit. Als ich im Jahre 1999 eineVorlesung in einem Raum besuchte, in dem ich seit 5 Jahrenregelmäßig zu Gast war, stellten sich innerhalb wenigerMinuten bei mir starke Symptome ein, die mir sehr zuschaffen machten. Nach circa 5 Minuten Aufenthalt in demRaum bekam ich heftige Übelkeitsgefühle im Solarplexus diefast bis zum Brechreiz gingen, Kopfschmerzen, inneresZittern am ganzen Körper, kalte Hände, ein Gefühl auf derHaut, als würde die Haut ebenfalls zittern und ein Gefühlvon Schwäche, als würde alle Kraft aus meinem Körpergezogen. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt. Dabeihatte ich mich während einer Ausbildung sogar drei Jahrelang täglich viele Stunden hier aufgehalten, ohne jedeBeschwerde. Das Ganze war mir zunächst unerklärlich.Auf der Suche nach denkbaren Ursachen bemerkte ichirgendwann, dass die Glühbirnen in diesem Raum durchcirca zwanzig Energiesparlampen ersetzt worden waren,welche die Symptome auszulösen schienen. Ich suchte mireinen Sitzplatz unter den wenigen verbliebenen Glühlampenund die Symptome besserten sich augenblicklich, verschwan-den allerdings nicht ganz. Die unangenehme Wirkung derLampen schien vor allem über die Augen ausgelöst zuwerden. Jedenfalls verstärkte auch das Blicken in das künstli-che Licht vom "sicheren" Platz aus das Zittern und dieÜbelkeit sofort.Durch dieses unangenehme Erlebnis war ich mit der Fragekonfrontiert, ob ich wohl überempfindlich gegen normaleUmweltbedingungen geworden sei. Nachdem ich den Mutgefunden hatte, über meine Beschwerden mit anderenMenschen zu sprechen, war ich erstaunt, wie viele Personensich selbst in meinem engsten Bekanntenkreis fanden, diesich ebenfalls krank durch Energiesparlampen fühlen (dreivon 10 Befragten). Das überraschte mich.Eine Kollegin hatte wegen ihrer Beschwerden (Druckgefühlim Kopf) kürzlich sämtliche Energiesparlampen weggewor-fen, die sie erst kurz zuvor für viel Geld in ihrer Wohnunginstalliert hatte. Ein anderer Bekannter erzählte, dass er schonseit Jahren mit starken körperlichen Beschwerden aufschlechtes Kunstlicht reagiert. Auf der Suche nach einer fürihn passenden Ausbildungsstätte habe er schon deshalb aneiner Tür kehrt gemacht als er sah, dass dort Leuchtstoffröh-ren verwendet wurden.Allen Personen gemein ist, dass sie sich bisher nichttrauten, mit irgendjemand über ihre Beeinträchtigun-gen zu sprechen – und zwar aus Scham, sie könnten alsüberempfindlich abgestempelt werden oder sie würdenvielleicht nicht ernst genommen. "

Einfachste Konstruktion für die Elektronik von Energie-sparlampen, die etwa bei 50 kHz arbeiten. Es gibt keineAbschirmung gegen elektromagnetische Strahlung oderUltraschall. Aus Kosten- und Platzgründen wird auf größereKondensatoren zu Glättung dieser Frequenzen verzichtet./Balck: energiesparlampe.htm/

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Eine Anhörung im US-Senat 21.1.2010 ergabStändiger Handygebrauch (cell phones in USA)schädigt die DNA.Wer seit mehr als zehn Jahren das Handy auf der gleichenSeite ans Ohr hält, entwickelt 4 bis 6 mal so oft einen Tumorauf der gleichen Kopfseite wie andere.Das ist Forschern aus den USA und aus Israel seit gut vierJahren bekannt, drang jetzt aber erst besorgniserregend andie Öffentlichkeit, so daß es jetzt erst zur Anhörungzuverlässiger Wissenschaftler vor dem Senat kam. Die Fragenach möglicher Abhilfe machte zunächst ein wenig ratlos.Dann aber schien es, ein Ohr-Mikro könnte abhelfen, weilman dann das Handy weit genug vom Kopf entfernt hält.Video der Anhörung im Senat:www.youtube.com/v/npK5HSxukyA&hl=en_US&fs=1&Auszug aus dem Bedienungshandbuch zum Blackberry.http://docs.blackberry.com/de-de/smartphone_users/deliverables/11483/BlackBerry_Storm2_Series-DE.pdf"Wenn Sie das BlackBerry-Gerät nah am Körper tragen,verwenden Sie ein von RIM genehmigtes Holster mit einemintegrierten Gürtelclip oder halten Sie das BlackBerry-Gerät mindestens 0,98 Zoll (25 mm) vom Körperentfernt, während das BlackBerry-Gerät Daten überträgt.Durch die Verwendung von anderem Zubehör als das durchRIM genehmigte Holster mit integriertem Gürtelclip könnteIhr BlackBerry-Gerät die durch die Hochfrequenzrichtliniefestgelegten Grenzwerte überschreiten, wenn Sie das Zube-hör am Körper tragen, während das BlackBerry-Gerät Datenüberträgt. Durch die langfristigen Auswirkungen einerÜberschreitung der durch die Hochfrequenzrichtliniefestgelegten Grenzwerte kann ein Risiko schwerer Verlet-zungen entstehen."

Elektromagnetische Anregung durch TechnikElektrosmog

Wohnen in der Nähe von Hochspannungsleitungen,bis Faktor 2 höhere Rate von Alzheimer-Erkrankung/Huss 2008/ Seite 169 "Of the 7.29 million persons recordedin the 2000 census, 2.59 million were excluded because theywere under the age of 30 years at the census. Furthermore,39,871 persons with unknown building coordinates wereexcluded. The cohort thus consisted of 4.65 millionpersons. During the study period, 282,378 eligible andlinked deaths from all causes were recorded, including 9,228deaths from Alzheimer’s disease, 28,288 deaths from seniledementia, 773 deaths from multiple sclerosis, and 6,683deaths from Parkinson’s disease (Table 1).The total number of person-years of follow-up was 22.82million for the whole study population and 8.51 million forpersons who reported living for at least 15 years at theidentical place of residence (Tables 2 and 3). The adjustedhazard ratio of Alzheimer’s disease for persons living within50 m of a 220–380 kV power line compared with that forpersons who lived at a distance of 600 m or more was 1.24(95% confidence interval (CI): 0.80, 1.92). There was littleevidence of an increased risk beyond 50 m.Analysis by exposure duration revealed a dose-responserelation with respect to years of residence in the vicinity ofpower lines: Persons living at least 5 years within 50 m hadan adjusted hazard ratio of 1.51 (95% CI: 0.91, 2.51), whichincreased to 1.78 (95% CI: 1.07, 2.96) for persons with atleast 10 years and to 2.00 (95% CI: 1.21, 3.33) for personswith at least 15 years (Figure 2; Table 2).These adjusted hazard ratios of 2.04 (95% CI: 1.06, 3.93)and 1.96 (95% CI: 0.88, 4.38) were similar for women andmen, respectively, and for persons under 85 years of age(adjusted hazard ratio = 1.94, 95% CI: 0.97, 3.89)."

Technischer FunkGrenzwerte für HF-Felder in W/m² 450 900 1800 MHz0,000.23 0,000.45 0,000.9 Empfehlung des BUND 19970,001 0,001 0,001 "Vorsorgewert" in Österreich0,02 0,02 0,02 Grenzwert in Russland0,023 0,045 0,09 ECOLOG-Empfehlung von 1998

(Deutschland)0,1 0,1 0,1 Grenzwert in Polen0,16 0,16 0,16 Grenzwert in Italien0,24 0,24 0,24 Grenzwert in der CSSR2,0 2,0 2,0 Grenzwert in Neuseeland2,3 4,5 9,0 Grenzwert in Deutschland und

ICNIRP-Empfehlung von 19983,0 3,0 3,0 Grenzwert in Kanada

(Safety Code 6 von 1997)www.elektrosmog.de/grenzwerte_d.htm#12 russische Grenzwerte 1/1000 der europäischen Norm.

Zum Vergleich: die Sonne strahlt mit über 1000 W/m²MikrowellenGerät 600 W mit Türöffnung 20 cm x 30 cmentspricht 600 W pro 600 cm² oder 10 000 W/m²

Pulsverfahren.GSM (Mobilfunk, Handy) Pulsung mit 217 HzDECT (Schnurlos) Pulsung mit 100 Hz www.elektrosmog.de/Frequenzplan.htm/Schauer 2008/ Seite 118Maximale Sendeleistung der GeräteGSM, GPRS 50 WUMTS 10 WWLAN 1 WDECT 0,25 WBluetooth 0,1Wwww.elektrosmog.de/Frequenzplan.htm/Kiontke 2006/ Seite 343

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Elektromagnetische Anregung durch Technik

ElektrosensitivitätDer Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing, Lübeck,berichtet in der Sendung Markt-Scanner: Elektrostrahlung,WDR Mo. 18.1.2010 21:00 bis 21:45 , Bericht von MelanieJost über Messungen an einer Patientin, die DECT-Strah-lung ausgesetzt wurde.Es wurden Veränderungen bei derHerzvariabilität als spontane Reaktion auf das Einschaltender Hochfrequenz dargestellt.Seine Methoden sind (laut Gutachten v. September 2007):„HRV-Bestimmung über die Oberwellencharakteristik inder FFT (Fast - Fourier - Transformation) sowie über dieBandbreite der Herzaktionen (arithmetischer Mittelwert)Veränderungen der Hautpotenziale und der Mikro-zirkulation über Zeitreihenanalysen.“Ergebnis dieses Gutachtens: „Während unter DECT-Belastungen nur geringe Beeinflussungen des Biosystemsnachzuweisen sind, kollabiert der Organismus komplett inder Umgebung hochfrequenter Felder des WLANs.Wohnen bzw. Arbeiten in WLAN-Bereichen ist fürFrau XX absolut nicht möglich.Empfehlung: Elektrosensibilität muss als Folge einerVorbelastung gesehen werden. Hier ist angesichts dergetesteten ausgeprägten Empfindlichkeit eine sorgfältigeAnamnese zwingend notwendig.“ (HRV hier Seite 62????)

Kommentar der Probandin (e-mail, 2011)„Ich liess mich diesbezüglich von Herrn Dr. von Klitzingauf Wifi/WLAN testen und die Reaktion war so stark, dassnach nur 2 Minuten der Test beendet wurde. Niemand hatmir geglaubt, dass diese schwache Strahlung eine negativebiologische Wirkung haben kann.“

ElektrosmogStress d. Elektronische Schaltungen und Bauelemente.

http://www.haffelder.de/paedagogik2.htmlEEG-Messung: „Störungen durch WechselstromDurch eine Stehlampe mit Dimmer wurde eine Störungdurch Wechselstrom verursacht, in der Ableitung ist dies inder rechten Hemisphäre zu sehen. Nach Ausschaltung dieserStörquelle (bei 2 Minuten 11 Sekunden) normalisieren sichdie Gehirnaktivitäten.“

In der rechten Gehirnhälfte sind nach 7 Minuten dieÄnderungen zu erkennen.http://www.haffelder.de/paedagogik2.html

Energiesparlampe, DECT Telefon, Mobilfunk/Balck: energiesparlampe.htm//Balck: ultraschall.htm//Balck: lichtquellen.htm//Balck: kuehlwasser-fuenf.htm/

Schnelle Fotodiode mißt das Licht einer Energiesparlampe.Ergebnis: es ist getacktet mit 32, 65, 125 und 200 kHz,siehe nebenstehende Frequenzananlyse

/Hensch 2007b/ Seite 291/Becker 1991a/ Seite 314 EM Hypersensibilität/Becker 1991a/ Seite 340 EM Umweltverschmutzungweitere Seiten zu diesem Thema hier ab Seite 272????und Geldrollen hier Seite 81????

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Einfluß elektrischer FelderEs gibt ein europäisches Patent, veröffentlicht am 17.1.1990von der CIBA-GEIGY AG in Basel,Veröffentlichungsnummer EP 0351357 A1,das ein verbessertes Fischzuchtverfahren beschreibt.http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/

In der Patentschrift wird berichtet,«Erst in jüngerer Zeit häufen sich die Berichte über möglicheAuswirkungen von Gravitation und magnetischen Feldernauf biologische Systeme. So konnten beispielsweiseGoodman und Nenderson (Bioelectiomagnetics, 7 23-29,1986) Anzeichen dafür finden, dass ein Zusammenhangzwischen elektromagnetischen Feldern und Transkriptionsratein biologischem Material besteht, die von dem angelegtenEM-Feld positiv beeinflusst wird, im Sinne einerTranskriptionssteigerungEie Möglichkeit, dass auch statische Elektrofelder einenEinfluss auf chemisch/physikalische Prozessabläufe inLebewesen, insbesondere auch in frühen Entwicklungs-phasen haben könnten, wurde dagegen bisher offenbar vonvornherein ausgeschlossen.Hingegen sind Untersuchungen beschrieben(C.A. 95 165 987b; Vosyliene et al.), bei denen Forellen(Salmo iridens) und Karpfen (Cyprinus carpio) über längereZeiträume Feldstärken von 0.03 - 0.08 V/cm und 0.06-0.10V/cm ausgesetzt waren. Besagte Untersuchungen befassten

sich hauptsächlich mit dem Einfluss der angelegten Span-nung auf die Hirnentwicklung und Noradrenalinaus-schüttung in zusätzlicher Abhängigkeit von der Jahreszeit.. . . . . . .Wider alle Theorie und daher äusserst überraschend zeigt essich, dass die im Elektrofeld geschlüpften Jungfischegegenüber den Kontrollen über eine wesentlich erhöhteBefruchtungs- und Schlupfrate hinaus weitere vorteilhafteEigenschaften aufweisen, die numehr auch nach Wegfall desFeldes zur Ausprägung gelangen und sich auf die weitereEntwicklung der Fische auswirken.»

Transkription: Ablesen einer Geninformation undVervielfältigung, Synthese einer RNA nach Vorgabe durcheine DNA-----------

ähnliche Ergebnisse im Bericht über die Forschungen vonGuido Ebner und Heinz SchürchSchlafende Gene geweckt, Andrea Hengstler; raum&zeit/Hengstler 2008/zitiert auch Diplomarbeit von Axel Schoen, Mainz 2001,Professor Rothe"Auswirkungen elektrostatischer Felder auf das Keim-verhalten und die Ontogenie verschiedener Getreidearten."

Einfluß auf Wachstum, Transkription der Geninformation

Elektromagnetische Anregung durch Technik

Knochenwachstum beschleunigt durch elektrische und magnetische Felder/Becker 1991/ Seite 66, 192 und 200/Oschman 2009/ Seite 37, 60 und 70

Einfluß von 2-Meter-Wellen (Kurzwelle) auf Pflanzen/Lahkovsky 1931/Seite 204

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Bergleute und Wünschelrute, Goslarer Bergkanne /Balck 2001/

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Kapitel

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Rute, Pendel undnatürliche Methode

Anwendung des Spürverfahrensmit und ohne Hilfsmittel

Die gläserne Oberharzer Bergkanne von 1696 zeigt einen Rutengänger bei der Arbeit /Balck 2001/

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Der Bergbau im Oberharz diente der Gewinnung vonSilbererzen. Die Erzgänge erstrecken sich als schmale nahezusenkrechte Spalten über viele Kilometer. Noch heute lassensie sich durch Spüren verfolgen.

Klassische Aufgabe: Erzsuche, Georg Agricola 1550

Erzsuche nach Georg Agricola um 1550 /Agricola 1556/

Erzgang im Oberharzer Bergwerkemuseum, etwa einenMeter breit, Inszenierung mit zwei Bergleuten.

Bergbauszenen mit Wünschelrutengänger auf der silbernenBergkanne von 1652, Kopie im Oberharzer Bergwerks-museum /Balck 2001/ s.a. W. Lampe, hier Seite 284????

Nördlich von Zellerfeld verläuft einer der Erzgänge.

Modell der Erzgänge im Zellerfelder Revier. Nördlich(oberhalb) vom Wort Zellerfeld gibt es zwei weiße Linien.Dort laufen zwei Gänge in spitzem Winkel nebeneinander.Hier sind zwar die Positionen bekannt, es wurde aber wegenzu geringem Erzgehalt dort nichts abgebaut.

Auf der geologischen Karte sind die Gänge schwarz einge-zeichnet. Die gelben Linien gehören zu Positionen, die mitder natürlichen Methode gespürt und mit GPS markiertwurden. /Balck: geologie-001.htm/ /Balck: geologie-002.htm/

Zur Geschichte, „Historische Erschließung“ H.D. Langer,www.drhdl.de/ausgeschichte.html

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderVerschiedene Bauformen einer Rute, Grifflänge

Neben der V-Rute, so wie sie Georg Agricola gezeigt hat, gibt es auch andereBauarten.Bei der Anwendung versucht der Rutengänger die Rute zu balancieren etwawie eine Wasserwaage und zwar möglichst ohne Einwirkung durch seinBewußtsein.Bereits bei der kleinsten Störung von außen auf den unbewußt gesteuertenRegelprozess wird sich die Stellung der Hände sgeringfügig verändern unddadurch das Gleichgewicht gestört.Je nach Konstruktion bewegt sich die Rute als Anzeigeinstrument dabeimehr oder weniger.Das Hilfsmittel ist somit lediglich ein Verstärker zur Anzeige der Reaktionim Unterbewußtsein.Eine Weiterentwicklung ist in der Lecherrute des Physikers R. Schneider zusehen. Seine Konstruktion in Form einer in der Funktechnik bekanntenLecherleitung mit einem verschiebbaren Kurzschluß erlaubt dem Rutengän-ger selektiv sich auf bestimmte Längen (Wellenlängen?) einzustellen.Willem Busscher hat dies System verfeinert für seinen Fünf-Ruten-Testdurch eine Konstruktion ohne Skalen. Der Rutengänger muß herausfinden,welche von fünf Ruten die für die Anwendung passende ist. Die Einstel-lung der Schieber unterscheiden sich jeweils um nur +/- 1 und +/-2 mmvom optimalen Wert.Im Erfolgsfall gibt es drei Ergebnisse.1. Der Rutengänger ist sensibel2. Die eingestellte Zahl paßt zum gesuchten Objekt.3. Es handelt sich offensichtlich um ein Wellenphänomen mit abstimmbarer

Länge für die Resonanz. /Balck busscher.htm/ Siehe auch hier Seite 140????In eine andere Richtung geht die H3- Antenne /Lüdeling 2006/Verschiedene Einstellmöglichkeiten ermöglichen eine Abstimmung auf daszu mutende Objekt: z.B. kapazitiv, induktiv, polarisiert, akustisch.

/Balck: handhabung.htm/ /Tromp 1949/ Seite 295/Hensch 2007a/ Seite 42 Spitzhacke Seite 230

V- Rute, Kunststoff Rundmaterial

L-förmig gebogenee Aluminiumdrähte unter-schiedlicher Länge. Gut sind: 22 cm x 11 cm

L-Ruten mit Kugellagern in den Handgriffen.

Luft-Lecher-Ruten von Willem Busscher.

H3-Antenne mit diversen Einstellmöglichkeiten

Rute nach Dr. Ernst Hartmann,bei Bauarbeitern wird häufigstattdessen mit einer Spitzhackebalanciert.

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Balance halten, Wasserwaage

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Neigung der Hand ist etwa proportional zur Größe der Störung

Daß die Bewegung der Hand nicht durch Suggestion, d.h. durch bloßeEinbildung des Rutengängers bewirkt wird, zeigen die Experiment vonAngelo Communetti, 1978 /Balck: comunetti.htm/ siehe hier Seite 135????Beim Überschreiten einer Störung wird die Position des Probanden und dieWinkelstellung seiner Hände elektronisch aufgezeichnet.1. Sowohl beim Hin- als auch beim Rücklauf ergeben sich ähnliche Positionen.2. Die Veränderung der Winkelstellung erfolgt nicht abrupt, sondern etwaproportional zum Abstand zur Störung.Etwa dreißig Jahre später hat der Autor das Experiment mit einemInklinometer in der Hand und einem elektronischen Maßband am Körpernachvollzogen. /Balck: handhabung.htm/

Freundliche Genehmigung durch denVerlag./Balck: comunetti.htm/siehe auch /Harlacher 1978/

Die L-Rute aus Aluminiumdraht steckt lose in einer Hülseam Inklinomter.Die Neigung der Hand zeichnet die Intensitäten desMusters analog auf. Die Hand neigt sich um wenige Grad.

Das zu untersuchende Objekt ist das Interferenzmuster über zwei Kunststoffkanälen.Winkelstellung der Hand als Funktiondes Ortes über dem Muster. /Balck: handhabung.htm/R. Gebbensleben wertet die Winkelstellung aus, um daraus Intensitäten zu bestimmen. /Gebbensleben 2010/ Seite 60hier Seite 130????

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderVerschiedene Bauformen einer Rute, Pendel

/Bähr 1861/ „Der dynamische Kreis“.Wissenschaftliche Untersuchung der Pendeleigenschaften.Bewegt sich das Pendel auch bei Einspannung der Aufhän-gung? Der Chemiker Bähr hat für viele Elemente systema-tisch den Drehwinkel bestimmt und angenommen, daßman damit Materialanalysen machen kann./Hürlimann 2003/ Seite 202

/Rocard 1996/ Bewegung des Pendels,H(oraire) im Uhrzeigersinn, AH entgegen

/Schumacher 1992/Europ. Patent EP 0 402 930 A2angemeldet 15.6.1990Komplexe Konstruktion mitspeziellen Bauteilen.

Einfache Konstruktion mit Holzkugel, Holzgriff und federndemStahldraht.

Es handelt sich um eine erzwungene Schwingung desPendels. Die Hand regt das Pendel zunächst in nureiner Schwingungsebene an, wobei die Steuerung derBewegung über die gefühlte Rückkopplung desschwingenden Systems und nicht über einen Blick-kontakt erfolgt. Wenn die Bewegung der Hand durchden angeborenen Reflex nicht mehr in der anfänglichenSchwingungsebene bleibt, bewegt sich auch das Pendelaus dieser Ebene heraus. Seine Bahnkurve läßt sichdann in zwei zueinander senkrecht stehende Bewegun-gen beschreiben. Je nach Phasenwinkel zwischen ihnenergibt sich eine unterschiedliche Drehrichtung desPendels. Die Bahn kann dabei eine zur ursprünglichenAnregung gedrehte Gerade, eine Ellipse und eineKreisbahn sein. /Hürlimann 2003/ Seite 100

/Straniak 1936/ RH rechte Hand

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderVerschiedene Methoden, Nosode, Mentales Arbeiten

Um sich auf ein zu suchendes Objekt einzustellen, gibt esmehrere Möglichkeiten:1) Man stellt sich das Objekt bildlich vor.2) Man trägt das Objekt am Körper, beispielsweise in derHand oder an der Spitze einer Rute oder eines Pendles.

Die erste Version ist unter dem Begriff mentale Arbeitsweise bekannt. Sie setzt allerdings einehohe Konzentration voraus, denn schon das Abschweifender Gedanken kann zu fehlerhaften Suchergebnissen führen./Pagot 1978/ Seite 20 und Candi hier Seite 150????

Bei der zweiten Methode scheint sich zwischen Vergleichs-objekt und dem Ziel eine Resonanz aufzubauen, die sichdurch spezielle geometrische Suchpfade beispielsweise inForm von radialen und konzentrischen Leitlinien auszeich-net.

Bei den links abgebildeten Mustern kombiniert mit der L-Rute aus Aluminiumdraht scheint sogar eine Peilfunktionwie bei einer Radarantenne zu funktionieren. Zeigt man mitdem langen Schenkel der Rute auf das gemutet Ziel, so istder spürbare Effekt stärker, als wenn die Richtung senkrechtdazu steht. Dies geht allerdings nur bei Anwendung dernatürlichen Spürmethode, d.h. ohne Verwendung der Ruteim üblichen Sinne, bei der der angeborene Reflex zurNeigung der Hand ausgenutzt wird.

Abb. 1: (oben): Probe und Referenzprobe (Wachskerze)Abb. 2 : zwei Hülsenfrüchte (Linsen)Abb. 3: Sprengstoff im Glas und ReferenzprobeAbb. 4: (u.l.) Oberharzer Gangerz , Quarz und BleiglanzAbb. 5: (u.r.) Behälter mit Sprengstoff, für das ProjektAbwasserleitung 1945/Balck: nosode.htm/

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderVerwendung von Hilfsmitteln und Natürliche Methode

Das Unterbewußtsein verfügt über die Sensoren im Körperund steuert bei gutem Training den Regelprozeß für dasBalancieren der Rute.Offensichtlich kann die Rute als abstimmbare Antennewirken und somit wie ein Filter die Signale für die Sensorenspeziell auf die Bedingungen für ein Objekt einstellen.Links die klassische und rechts die natürliche Methode, beider ein direkter Zugang zu den Signalen der Sensorenausgenutzt wird. Stress ist bei beiden Methoden hinderlich./Gebbensleben 2010/ Es gibt 82 Sensoren in den Röhrenkno-chen.

Natürliche MethodeDer Körper verfügt über Möglichkeiten, einige Informatio-nen aus dem Unterbewußtsein bewußt wahnehmen zukönnen. Man ist „sensitiv“ und hat dafür mehrere Sensorenim Kopf und in beiden Körperhälften.Bei ausreichendem Training läßt sich beim Spüren einräumlicher Eindruck ableiten, der etwa wie die Aufnahmeeines akustischen Bildes arbeitet, wo man beispielsweise mitseinen zwei Ohren und Kopf- oder Körperbewegungen dieRichtung eines singendenVogels sogar in einem dichtenLaubbaum abschätzen kann. Die bei den Bewegungenabgespeicherten spürbaren Informationen können im Kopfein räumliches Bild des Objektes erzeugen. (Kopfkino) J. Purner schreibt von einem „Sehstrahl“./Purner 1988/ Seite 78 „Ich hatte nämlich erfahren, daß sichein «echten» Rutenausschlag oder «Fingerausschlag» nichtnur dann einstellte, wenn ich selbst physisch in unmittelbareNähe des jeweiligen Mutungsobjektes kam, sondern auchbei «Sichtkontakt» aufDistanz, also sozusagen durch«Berührung» des unsichtbaren Gegenstandes mit demSehstrahl.“Das Verfahren mit Ausnutzung von zwei Sensoren imKopf läßt sich gut beim Verfolgen von Kanten testen. /Balck kanten-detektor.htm/ /Balck: methode.htm/

Geologische Strukturen lassen sich radiästhetisch bestimmen.siehe auch /Ambronn 1919/ /Balck: geologie-001.htm//Balck triftstrass.htm/ /Balck harzburg-ecker.htm/

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Wünschelrutenausstellung, wissenschaftliche AufarbeitungSammlung des Physikers Dr. H.-D. Langer (im Bild)www.drhdl.de /Balck: ausstellung.htm/Neben historischen Darstellungen von Rutengängern präsen-tiert die Ausstellung umfangreiches Material zu Ruten, Pendeln

Internationale Zeitschriften.

und über den Umgang damit. Dies geht von einfachenAstgabeln bis hin zu Geräten mit einstellbarer Grifflängesowie einem Querschnitt durch die gängige nationale undinternationale Literatur. Auch Fotos von Einsätzen aufFlugzeugen im ersten Weltkrieg gehören dazu.

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Kapitel

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wissenschaftlicheExperimente

sytematische BeobachtungenErfahrungen

Reaumur 1722, Academie Royale de Sciences a Paris,Die Kunst aus Eisen Stahl zu machen, wissenschaftliche Eisenhüttenkunde

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Interferenzmuster,Beugung am Doppelstalt, gerechnet, Intensität logarithmisch aufgetragenEs tritt eine Grob- und eine Feinstruktur auf, erzeugt durch Interferenz an jedemEinzelspalt sowie durch Überlagerung von beiden Spalten.Parameter (relative Längen):Abstand Spalt Projektionsfläche: 25Spaltbreite: 0,2Spaltabstand: 0,9Wellenlänge: 0,04http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment /Balck: doppelspalt.htm/

Ein Laserstrahl trifft auf eine Glasplatte, die mit vielen reflektierendenparallelen Strichen beschichtet ist. (Reflexionsgitter). Man beobachtet einInterferenzmuster.

Interferenzmuster in der klassischen Optik

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderWissenschaftliche Arbeiten Übersicht

Wichtige ErgebnisseInterferenzmuster weisen auf Wellenphänomene hinAusbreitungsgeschwindigkeit einige Meter pro Sekunde, läßt sich mit Vakuum oder Plastikfolie abschirmen.Biologische Systeme sind äußerst sensibel im Vergleich zu physikalischen Meßgeräten.Felder lassen sich mit Halbleiterdioden und rotierenden Massen (Torsionsgenerator) erzeugen.

Autor Stichworte zu den Experimenten .................................................................................. Seite????

Balck Experimente mit geometrisch gut definierten Objekten: Kasten, Kabelkanal,Parallelrohr-System, Stollen aus der Bergbauzeit, ..................................................................................... 113elektronische Bestimmung der Winkelstellung der Rute über definierter Störquelle, Anzeige ist qualitativ nutzbar. ........................................................................................................... 104Abschirmung mit Vakuum und Folien, Feldveränderung, ...................................................................... 255Wirkung der Kombination von Wasser plus magnetischem Wechselfeld ist mit EEG nachweisbar, Mineralwasserflasche und DECTelefon ist spürbar ............................... 024Resonanzortung, Nosode, protokolliert mit GPS, .............................................................. 106, 181 bis 187Anwendung: Abwasser, Trinkwasser, Stollen, Archäologie ........................................................ 188 bis 197Kantendetektor, geologische Störungen, Erzgänge .......................................................................... 102, 107Psi-Track Experimente protokolliert mit GPS, .......................................................................................... 175Fernmutung am Rechnerbildschirm, .......................................................................................................... 201Verkehrsunfälle an Schwerpunkten, ........................................................................................................... 235Elektromagnetische und Ultraschall-Messungen, Streß für biologische Systeme ....................... 72, 96, 273Standorte, Gitter, Kirchen ........................................................................................................................... 51magnetische Anregung verbessert Spürfähigkeit ....................................................................................... 173Tiere ................................................................................................................................................................. 70Bäume ............................................................................................................................................................. 65Liste der Versuche /Balck versuche.htm/Grundlagen der Physik zur Schwingungen und Wellen /Balck physik.htm/Versuche zur Wahrnehmung /Balck mustererkennung.htm/Übersicht: /Balck radiaesthesie-wissenschaft.pdf /Balck uebersicht.pdf(englisch) /Balck radiaesthesia-science-english-001.pdf /Balck uebersicht-en.pdf

Wüst-Wimmer Bestimmung von Wellenlängen, Tarnung, Sensibilisierung, nichtstrahlende Kombinationen Magnetoid...... Polarisierbarkeit durch Magnete, Ausbreitungsgeschwindigkeit .............. 118, 139, 146

Dobler Belichtung von Photoplatten, das Experiment wurde durch Garten und Harthun 2009 nachvollzogen und bestätigt, Wasserstrahler: fließendes Wasser erzeugt Strahlung im Labor, Wellenlängenbestimmung, Strahlungsdruck ......................................................................... 122

Endrös Strömungspotential, mit Infrarotthermometer Unterschiede meßbar .................................................. 124

Reddish Interferenzmuster unterliegen jahreszeitlichen Wechseln, Nord-Südhalbkugel zueinander invers. Abschirm- und Anregungsexperimente, Einfluß von rotierenden Massen, Abschirmung mit Plastikfolien ............................................................................................. 026, 114, 126

Keen Aufnahme von geometrischen Daten verschiedener Objekte, Zeitabhängigkeit von Beobachtungen. Theoretischer Ansatz mit Informationsfeldern, vortex??? fields .......................... 128

Gebbensleben Ansatz mit Hyperschall, Experimente: Reflexion, Beugung, Schwächung, Verstärkung, Ausbreitung, Doppelfrequenz, Strahlungsdruck, Halbleiterdiode als Strahlungsquelle, Winkelstellung der Rute ist quantitatives Maß für Größe der Anregung. ......................................... 130

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderWissenschaftliche Arbeiten Übersicht

Communetti Elektronische Bestimmung der Winkelstellung der Rute über definierter Störquelle. Anzeige ist qualitativ nutzbar. ........................................................................................................ 104, 134

Langer Neutronen haben Einfluß auf das Wachstum von Bäumen., Ausstellung ................................... 108, 136

Ambronn Geologische Zonen sind spürbar ............................................................................................................... 136

Schumacher Mit Magnetspule und Linse läßt sich ein weitreichender Magnetoidstrahl erzeugen. Experiment mit Folienkondensator. .................................................................................................... 137

Rohrbach Theoretischer Ansatz: magnetohydrodynamische Wellen. ....................................................................... 139

Busscher Parallelen zu Wellen der Hochfrequenztechnik, aber die spürbaren Effekte beruhen auf anderen Wellen, Ausbreitungsgeschwindigkeit 10 m/s, Ausschluß von Suggestion durch Fünf-Ruten-Test ................................................................... 103, 140

Patöfalvi über Luftelektrizität lassen sich Störzonen nachweisen. ........................................................................... 143

Depping Luftelektrizität und Störzonen .................................................................................................................... 143

Tromp EEG, Versuche mit Magnetfeldern ............................................................................................................ 144

Rocard Magnetfelder ................................................................................................................................................... 73

Cody Elektrometer werden über Störzonen schneller entladen. Untersuchung der Erdemanation .............. 146

Straniak Durchstrahlbarkeit der Materie hängt von Himmelsrichtung und vom Material ab .............................. 148

Candi Beschreibung der Möglichkeiten der Radiästhesie ..................................................................................... 150

Neumann Formstrahler ................................................................................................................................................. 152

Grebennikov Formstrahler ................................................................................................................................................. 153

Reich Orgon, Cloudbuster .................................................................................................................................... 154

Reichenbach Od ........................................................................................................................................................... 80, 148

Payne Biofield meter, Moon Gun ......................................................................................................................... 160

Carter Russische Autoren.... Anregung aus dem Weltall, Torsionsfelder, Torsionsgeneratoren ????

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Legt man quaderförmige Objekte,beispielsweise zwei Blumenkästen parallelzueinander auf den Boden, so findet manspürbare Muster in Form von regelmäßigenStrukturen, vergleichbar mit dem in der Optikbekannten Interferenzmuster eines Doppel-spaltes. Veränderung der Spaltabstandes hatdort einen Einfluß auf die Lage der Maxima.Die gespürten Positionen wurden zunächst mitPapier markiert und in einem weiteren Durch-gang zahlenmäßig notiert. Daraus ergibt sichdie in der Grafik zu erkennde Verschiebung derPositionen als Funktion des Abstandeszwischen den Kästen (y-Achse).Um die Mittelachse herum sind dieInterferenzmuster symmetrisch, was zuerwarten war. Diese Daten sollen lediglichqualitativ auf den wichtigen Zusammenhanghinweisen, daß hierbei Interferenzmusterauftreten und es sich daher offensichtlich umein Experiment mit Wellen handeln muß.Eine quantitative Auswertung erscheint sehrschwierig, da es vermutlich noch viele unbe-kannte Nebenbedingungen bei diesem Experi-ment gegeben hat./Balck: blumenkasten.htm/

Interferenzmuster, Kunststoffkästen und unterirdische Hohlräume

Zwei Blumenkästen liegen parallel zueinander. Das gespürte Interferenz-muster ist mit Papier markiert. Zum Ausmessen dient ein Maßband.

Lage der Maxima der Interenzmusters für verschiedene Abstände derKästen zueinander. Die Kästen lagen jeweils links und rechts von derMittelsenkrechten.

Versuchsanordnung für nur einen Kasten, schematisch von der Seitegesehen. Die Maxima der Muster werden in der Beobachtungsebeneoberhalb des Bodens gespürt und deren Lage mit Papierstreifen untenmarkiert.

Erweiterung der Versuche mit jeweils nureinem Kasten aber unterschiedlicher Breite./Balck: kunst.htm/Ähnliche Muster lassen sich bei unterirdischenStrukturen mit glatten Wänden finden.Beispielsweise Unterführungen in Bahnhöfen,U-Bahnhöfen. /Balck: bahnhof-unter.htm/Auch bei bergmännischen Stollen mit wenigergut definierten Wänden treten solche Musterauf, die aber nicht immer so kontrastreich sind./Balck: hasen.htm/Je unregelmäßiger die Wände sind, um soverwischter sind die übertägigen Spuren.Es gibt auch Überlagerungen von groben undfeinen Strukturen, z.B. bei einem 600 m tiefenStollen in Clausthal. /Balck: mensa.htm//Balck: beugungsbilder.htm//Balck bahnhof-unter.htm/ /Balck stromkabel.htm/

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderInterferenzmuster

Spektrometer aus zwei Kupferrohren, 1 m lang, 0,6 mAbstand (Maße nach Vorgabe von V. Reddish)/Dowsing physics group 1998/

„Representational plan view showing the location of thefringes from (a) a single tube and (b) a pair of parallel tubes(shown as solid lines, (rot markiert, FB)) laid on the ground;the parallel fringes discussed in this paper are shown bycrosses, the scale of the figure applies to the period Novem-ber to April for tubes 1m in length at Edinburgh.“Interferenzmuster für ein und zwei Rohre/Dodd 2002/Reproduced by permission of the Royal Society of Edinburgh fromTransactions of the Royal Society of Edinburgh:Earth Sciences Vol 93, (2002), pp 95-99

Interferenzmuster einer künstlichen Wasserzone (blau),Überwachung des Experimentes mit Kamera,Messung der Position und Winkelausschläge elektronisch.hier siehe Seite 104???? /Comunetti 1978/

Spürbares Muster einer Wassers-pule/Balck kuehlwasser-vier-05.htm/

Interferenzmuster einer Wasserzone /Dobler 1936/

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Interferenzmuster eines optischen Spalts, das auf eineschräge Wand abgebildet wird.

Spürbares Interferenzmuster über einem Stollen bei anstei-gendem Gelände. Etwas links vom Bildrand ist das Mund-loch. /Balck: marie.htm/

Gespürte Muster: Querschnitt über- und untertage. DieWasserstrecke liegt 600 Meter tief, das Streifenmustererstreckt sich an der Erdoberfläche über 350 Meter. Es gibtneben der groben auch eine feinere Struktur (schematisch)./Balck: mensa.htm/

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderInterferenzmuster

Vergleich der mittleren Abstände zweier Beobachtungen, März2007 und Oktober 2008. Aufgetragen ist die Position (Meter)der Maxima gegen eine fortlaufende Zählung der Punkte.Aus der Geradensteigung ergibt sich für die Beobachtung imMärz ein mittlerer Abstand von 5,8 Meter und im Oktobereiner von 4,1 Meter. Die erste Messung erfolgte mit einemMeßrad, die zweite mit GPS (geringere lokale Genauigkeit dereinzelnen Punkte)/Balck: mensa.htm/

Blick in den Stollen, über ihm steigt das Gelände leicht an.Er hat durch die Ausmauerung über eine längere Strecke identischeMaße. Daher ergibt sich ein „scharfes“ Interferenzbild./Balck: marie.htm/

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderInterferenzmuster

Durch den Damm des Unteren Eschenbacher Teiches führenzwei Abflüsse. Nach traditioneller Bauweise der OberharzerWasserwirtschaft handelt es sich um hölzerne Gerenne mitquadratischem Querschnitt von etwa 24 cm Kantenlänge.

Rechts zwei Bilder vom Sumpfteich in Buntenbock,während der Reparaturarbeiten aufgenommen. Über einenVerschluß mit einem hölzernen Stopfen ( „Striegel“) läßtsich der Abfluß regulieren. Die aus der Bergbauzeit stam-menden Teiche gehören heute zum Weltkulturerbe derUNECSO.Über den Damm des Eschenbachers führt ein Weg, den derAutor mehrmals in der Woche begeht, weil er zu seinemArbeitsplatz führt.Beide Durchlässe im Teichdamm wirken wie perfekteAnschauungsobjekte zum Thema „Wasserader“. Währendim Grundablaß das Wasser kaum fließt, strömt es perma-nent durch den anderen etwas höher liegenden Holzkanal.Je nach Wetterbedingungen und Jahreszeit gibt es gute undweniger gute Bedingungen, um spürbare Effekt zu verfol-gen und die Sensitivität zu testen.Laut nachfolgender Grafik waren am 7.10.2010 die Abständeder Interferenzmaxima etwa 2 m.Im Bereich dieser Größenordnung gibt es allerdings auchGlobale Gitternetze.Bedingt durch vermutlich äußere Einflüsse waren kurz vordiesem Zeitraum für einige Stunden ie Muster nichtnachweisbar. Lediglich wenige äußere, sehr flach verlaufendeStreifen ließen sich beobachten. /Balck eschenbach.htm/

Der Weg über den Damm. Zur Aufmessung derInterferenzmuster diente ein Meßrad.

Auf das Luftbild übertragenene Positionen des Musters.

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderInterferenzmuster

Spürbare Muster einer Doppel-KühlwasserleitungDie beiden blauen Punkte markieren die Leitung im Beton-schacht. Die Zonen haben offensichtlich ein gemeinsamesZentrum am Ort der Leitungen.Links das Muster inRaum 212./Balck kuehlwasser.htm/

Experiment mit Rutengängern zum Lokalisiereneiner versteckten Wasserleitung.Das Scheunenexperiment von H.D. Betz /Betz 1990/

Veränderte Version mit verbesserten Bedingungen

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Wüst und Wimmer

Wellenlängen für Elemente des Periodensystems/Wüst 1934/ /Balck: wuest-wimmer.htm/

Gemessene Wellenlängen und Atomradien, die hohenWerte der Alkali-Elemente sind miteinander korreliert.Atomradien nach Rutherford, Lexikon der Elementewww. uniterra.de/rutherford/tab_atr.htm

Erste Seite der Veröffentlichung

Versuchseinrichtung zur Bestimmung der Wellenlängen,Prismenspektrometer

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Zusammenfassung /Wüst 1936/ Seite 375«Weitere Versuche zur Klärung der physikalischen Seite desWünschellrutenprogramms. Von Dr. phil. et. med. J. Wüstund Studienprofessor J. Wimmer.Im Laufe der systematischen Erforschung von Störungenund Fehlerquellen bei Wünschelrutenuntersuchungen, dieanläßlich der Vorbereitung von Vorführungen unserer vor 11/2 Jahren veröffentlichten Analysenmethoden (Roux'Archiv 131, 389-482 1934) unter Leitung von J. Wüst und J.Wimmer als Rutler in der Abteilung für experimentelleBiologie der Münchener Anatomie (Abteilungsvorstand:Prof. Dr. B. Romeis) durchgeführt wurden, ergaben sichfolgende Beobachtungen, die unseres Erachtens für dieweitere Bearbeitung des Wünschelrutenproblems wichtigeFingerzeige geben und möglicherweise für die endgültigeKlärung desselben von grundlegender Bedeutung sind.

1) Befanden sich in dem Raum, in dem der Rutler z. B.feinpulverisierte Salze analysierte, die Dämpfe leichtflüchtiger organischer Verbindungen (Benzol, Toluol,Xylol), so waren mit der Methode der spezifischenSensibilisierung richtige Ergebnisse nicht zu erzielen. DerRutler erhielt vielmehr über der Analysensubstanz wieüber den Testobjekten (reine feste Metalle) nur dauerndeDrehungen statt der sonstigen konstanten Ausschlägebestimmten Drehwinkels. Wurde der Raum gründlichdurchgelüftet und wurden die Test- und Analyse-substanzen im Vakuum einer Wasserstrahlpumpeschwach erwärmt, so verschwanden die Störungen undwaren richtige Analysen auszuführen.

2) Wurden horizontal liegende runde Metallplatten, z. B. ausKupfer-, Blei oder Aluminiumblech, mittels einesSchallplattentriebwerkes in Drehung versetzt (50-100Umdrehungen/min.), so machte die Rute über denrotierenden Platten, unabhängig vom Material derselbenund unabhängig von einer etwaigen vorherigenSensibilisierung des Rutlers, nur dauernde Drehungennach aufwärts, um so rascher, je schneller die Platten-drehung erfolgte.Über den ruhenden Platten ergaben sich die für dasbetreffende Material charakteristischen konstantenAusschläge definierten Drehwinkels. Die Rute verhält sichüber diesen bewegten metallischen Systemen ähnlich wieüber bewegtem (strömendem) Wasser, wo bei Wimmerdauernde Drehungen nach aufwärts erfolgen, währendsich über ruhendem Wasser ein konstanter Ausschlag von- 90° einstellt.

3) Waren die Wände des Versuchsraumes durch laufendeschwere Maschinen oder durch Sturm erschüttert und inniederfrequente Schwingungen versetzt, so tratenebenfalls nur dauernde Drehungen der Rute auf.

4) In gleicher Weise reagierte die Rute auf Töne aller Art, z.B. auf Klavierspiel oder auf einen tönenden Lautsprecher.Mittels elektrisch wiedergegebener Tonfrequenzplatten

wurde festgestellt, daß der mit den betreffenden Plattenwiedergegebene Frequenzbereich von 30-10 000 Hertz inseiner ganzen Ausdehnung in der angegebenen Weisewirksam war. Die Rute drehte sich dabei um so rascher, jehöher die Tonfrequenz war.

5) In der Nähe der stromführenden Gleichstromleitungengab die Rute konstante Ausschläge von + oder - 90°, jenach der Stellung des Rutlers zur Stromrichtung. In derNähe von Wechselstromleitungen erfolgten dauerndeRutendrehungen. Bei Hochspannungsleitungen begannim Gelände die Rute schon in einem Abstand von etwa50 Meter in der angegebenen Weise zu reagieren.

6) Wurde ein versilberter Kupferdraht, der keinen Ausschlaghervorruft, einseitig an eine konstante Gleichspannungangeschlossen, so blieb die Rute entlang seiner ganzenAusdehnung und über seinem freien Ende bewegungs-los. Bei Anschluß des Drahtes an eine Wechselspannungerfolgten über dem Draht und seinem Ende dauerndeRutendrehungen.

7) Bei Anschluß des Drahtes an pulsierende Gleich-spannungen, die mit dem Schallplattenpantostaten vonSiemens und Tonfrequenzplatten erzeugt wurden, gabdie mit dem linken Ende auf dem Draht schleifende Rutein bestimmten Abständen und außerdem am freienDrahtende gleichsinnige Ausschläge von + oder - 90°, jenachdem der positive oder negative Pol angeschlossenwar. Der gegenseitige Abstand der Ausschlagstellenbetrug bei 30 Hz 11,5 cm, bei 40 Hz 8,2 cm, bei 60 Hz 5,6cm, bei 100 Hz 3,2 cm und bei 200 Hz 1,7 cm. Beihöheren Frequenzen rückten die Ausschläge noch näheraneinander und über 800 Herz ergaben sich längs desganzen Drahtes nur dauernde Rutendrehungen. DerRutler wußte in keinem Fall, welche Frequenz gerade zurUntersuchung stand.

8) Wurde bei den Versuchen mit der pulsierenden Gleich-spannung senkrecht zur Drahtrichtung eine Schlitzblendeaus Celluloid aufgestellt, durch deren Mitte der Drahthindurchlief, so unterblieben längs des Drahtstückeszwischen Blende und freiem Ende die Ausschläge, wenndie Blendenweite weniger als die Hälfte des Abstandeszweier aufeinanderfolgender Maxima betrug.

9) Alle die in 2) bis 7) beschriebenen, von mechanisch oderelektrisch schwingenden Systemen ausgehenden Wirkun-gen auf die Rute konnten unterbunden werden, wennzwischen das schwingende System und die Rute eine sog.„magnetische Abschirmebene" oder Seide, Kunstseidebezw. Celluloid eingeschaltet wurde.

10) Ließ man die von einem Stoff ausgehende ruten-wirksame Strahlung (W-Strahlung) unter 45° auf eine"magnetische Abschirmebene" fallen, so wurde sie um90° nach der Seite abgelenkt, wie bei Reflexion nach dennormalen Reflexionsgesetzen. Oberhalb der "Abschirm-ebene" war mit der Rute keine W-Strahlung mehrnachweisbar. Bei der Wirkung der "magnetischen Ab-

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schirmebene" handelt es sich also um einen Reflexions-vorgang. Es wird daher künftig der physikalische Aus-druck "magnetische Reflexionsebene" gebraucht werden.

11) Wurde mit einem Ventilator ein rascher Luftstrom überauf die Rute wirkende Substanz (W-Strahler) geblasen, sounterblieb der normale Ausschlag senkrecht über derSubstanz; dagegen trat seitlich davon in dem darübergestrichenen Luftstrom ein Ausschlag auf, der nachGröße und Richtung mit dem normalen übereinstimmte.

12) Wurde ein Silberplättchen mittels eines Glasträgers inder Mitte eines Rundkolbens von 16 mm Durchmesserbefestigt, der aus einem für W-Strahlung durchlässigemGlas bestand, so gab die außen über den Kolbengehaltene Rute nach spezifischer Sensibilisierung desRutlers auf Silber den normalen Silberausschlag, wennder Kolben mit atmosphärischer Luft von 720 mm und20° C gefüllt war. Der Ausschlag erfolgte merklich träger,wenn die luft auf 20 mm verdünnt war. Er unterbliebvollständig nach Evakuierung auf eine Zehntausendstelmm Hg.

13) War der gleiche Kolben mit Lindeschem Bomben-stickstoff gefüllt, der 1% Sauerstoff enthielt, so gab dieRute nur ganz träge, kraftlose Ausschläge. Nach Füllungmit ganz reinem trockenen Stickstoff, der kohlendioxyd-und sauerstoffrei war, unterblieb wieder der Silberaus-schlag wie bei Hochvakuum.

14) War der Kolben mit trockenem kohlendioxydfreiemSauerstoff gefüllt, so erfolgten ebenso rasche und kräftigeAusschläge wie bei Füllung mit atmosphärischer Luft.

Bei den Versuche 12) bis 14) wußte der Rutler niemals,in welcher Weise der Kolben vorbereitet worden bezw.mit welchem Gas er gefüllt war. »/Balck: ausbreitung.htm//Balck: wuest-wimmer.htm/

/Wüst 1943 /S. 397Nichstrahlende Kombinationen«Es fanden sich nämlich Zusammenstellungen vonElementen, welche bei gemeinsamer Einwirkung die Rutenicht beeinflußten, trotzdem jedes für sich seinen normalenAusschlag hervorrief.Dazu gehörten: Cu/Ag; Cu/Au; Ag/Au; Mg/Ca; Mg/Zn;Zn/Hg; C/Si; Si/Sn; Sn/Pb; C/Sn; C/Pb; Sb/Bi; S/Se; S/Te; Se/Te; Fe/Co; Fe/Ni; Co/Ni.Die Elemente lagen in kompakten Stücken neben- oderaufeinander. Wie die Tabelle zeigt, handelt es sich um lauterKombinationen aus 2 Elementen, die jeweils der gleichenVertikalreihe des periodischen Systems angehören. DieBedeutung dieses Befundes, namentlich der Möglichkeit,nichtstrahlende Kombinationen aus Metallen herzustellenund zu verwenden, lag natürlich auf der Hand.Für den praktischen Gebrauch eigneten sich am bestenversilberte Kupferplatten, Kupferdrähte und Kupfer-

Die Arbeiten von Wüst und Wimmerklemmen, amalgamiertes Zink, verzinntes Blei und verni-ckeltes Eisen. Versilberte Kupferdrähte sind in der Hochfre-quenztechnik sehr gebräuchlich; ebenso sind vernickelteEisenplatten oder Eisenschrauben leicht erhältlich. DerEffekt des Nichtstrahlens war daran gebunden, daß diebeiden Komponenten in kompakter Form vorlagen.Homogene Legierungen aus 2 solchen Elementen, z.B.kupferhaltige Silbermünzen oder Nickelstahl riefen genau soAusschläge hervor wie andere Mischungen beliebigerStoffe.»

/Wüst 1943 / Seite 414„TarnungUnter Tarnung verstehen wir die Erscheinung, daß eine W-Strahlung mit der Rute nicht mehr nachweisbar wird, wenngleichzeitig die W-Strahlung eines oder mehrerer andererStoffe auf die Rute einwirkt. Dieser merkwürdigeErscheinungskreis wurde durch die zufällige Beobaehtungentdeckt, daß die Rute über einem einheitlichen Metallstückden für den betreffenden Stoff charakteristischen Ausschlaggab, jedoch nicht mehr reagierte, als neben das erste einzweites Stückchen des gleichen Materials gelegt wurde. DieVersuche wurden mit den verschiedensten Substanzen,reinen festen Elementen, einfachen und kompliziertenVerbindungen und Legierungen ausgeführt und liefertenstets dasselbe Ergebnis. Ebensowenig beeinflußten zweihorizontal neben oder beinanderliegende bzw. vertikalnebeneinanderstehende Platten ans gleichem Metall (10 • 10• 0,1 cm: Cu, Pb, Al, Zn, Ni, Fe, Ag, Mg) oder durch Faltendünner Bleche hergestellte Doppellagen die Rute, wenn sichdie Schichten genau deckten. Wurden jedoch die Platten mitHolzzwingen fest aneinandergepreßt, so verhielten sie sichwie eine einzige und erzeugten den betreffenden Ausschlag.Bei Verwendung einer größeren Anzahl von Platten ergabsich Aufhebung der Wirkung auf die Rute nur bei geradenZahlen, also bei 4, 6, 8 Platten über oder nebeneinander, beiungeraden Zahlen (3, 5, 7) trat dagegen der normaleAusschlag auf.“

/Wüst 1934/ Seite 430„Die Polarisation der W-Strahlung.Für die Herstellung der Polarisationsgitter wurden 22 cmlange, 2 mm dicke versilberte Kupferdrähte verwendet, dieeinander parallel, mit 5 mm gegenseitigem Abstand inquadratische Holzrahmen yon 20x20 cm lichter Weiteeingespannt waren. Die Rahmen waren auswechselbar aufeiner mit einem entsprechenden quadratischen Ausschnittversehenen runden Sperrholzscheibe von 30 cmDurchmesser und 2 cm Dicke befestigt, welche an ihrerPeripherie oben mit einer Gradteilung, seitlich mit einerumlaufenden Nute versehen und in der Kreisöffnung einerquadratischen Sperrholzscheibe yon 40 cm Seitenlängedrehbar angeordnet war. Mit Hilfe eines in der Nutelaufenden Schnurzuges konnte die runde Scheibe mit demPolarisationsgitter vom Beobachter aus 3-4 m Entfernung

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Die Arbeiten von Wüst und Wimmer

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gedreht werden. Die quadratische Scheibe, in welcher sich dierunde bewegte, wurde dabei mittels Holzzwingen aufHolzriegelu von 7 cm Höhe am Experimentiertischfestgeklemmt, so daß die zu untersuchenden Stoffebequem von der Seite her unter das Gitter geschobenwerden konnten. Der Rutler hielt bei Versuchsbeginn dielinke Hand mit horizontalliegender Rute über die Mitte desGitters, während die Rechte sich außerhalb des Gittersbefand; nur die linke Hand wurde also von der polarisiertenStrahlung getroffen.Im Verlauf der Untersuchungen stellten sich eine Reihe vonVorsichtsmaßregeln als maßgebend für dieReproduzierbarkeit der Ergebnisse heraus. Die wichtigstewar die, daß alles magnetische Material aus der Nähe derüber dem Polarisationsgitter befindlichen Hand des Rutlersentfernt werden mußte; auch ganz schwache Magnete, selbstKompaßnadein, waren von deutlichem Einfluß, ebenso diemagnetoide Strahlung des Beobachters oder andererPersonen. Bei den endgültigen Versuchen waren daher alleMagnete in einem etwa 20 m vom Versuchszimmerentfernten Raum in einer Boxe aus vernickeltem Stahlblechuntergebracht. Sämtliche elektrischen Leitungen desVersuchsraumes und der benachbarten Zimmer warenaußer Betrieb. Der Versuchsleiter hielt sich während derMessungen etwa 3 m vom Polarisationsapparat entfernt.Die zu untersuchenden Stoffe wurden auf einem 70 cmlangen, 5 cm breiten Zelluloidstreifen vom Beobachterunter das Gitter geschoben. Bei jedem Wechsel desUntersuchungsmaterials wurde diese Unterlage mit einemLeinentuch abgerieben; zwischen den Messungenverschiedener Stoffe wurde jeweils eine Pause vonmindestens 2 Min. eingeschaltet, damit im Apparat,besonders am Gitter haftengebliebene induzierteSekundärstrahlungen abklingen konnten.“

/Wüst 1934/ Seite 431Einfluß von Magneten auf die Polarisierung„Hielt der Rutler bei den Messungen statt der linken dierechte Hand über das Gitter, so blieben die Ergebnisse diegleichen. Wenn jedoch der über dem Gitter befindliehenHand des Rutlers ein Magnetpol entgegengesetzter Polarität(der linken Hand ein Südpol, der rechten ein Nordpol)genähert wurde, so kehrten sich alle Beziehungen urn: dieElemente und Pole, die vorher bei senkrechter Stellung vonGitterstäben und Rutendrehachse den vollen Ausschlaggegeben hatten, riefen ihn jetzt bei Parallelstellung hervor,die anderen jetzt bei senkrechter. Es fand also eine Drehungder Polarisationsebene um 90° statt. Auch die entgegen-gesetzt polarisierte Hand des Beobachters übte die gleiche

Wirkung aus wie ein Magnetpol (linke Hand desBeobachters wie Südpol, rechte wie Nordpol). Wurdejedoch zwischen dem genäherten Magnetpol und der Handdes Rutlers eine Zelluloidschlitzblende aufgestellt, so tratdie beschriebene Drehung der Polarisationsebene um 90°nur ein, wenn die Blendenöffnung größer als lambda/4 derW-Strahlung des unter dem Gitter liegenden Elementeswar. Die Strahlung mußte also anscheinend in dieser Breitevom magnetischen Einfluß angegriffen werden, um in derbesagten Weise beeinflußt werden zu können.“

/Wüst 1934/ Seite 444„Wellenlängen und Ausschläge von farbigem Licht.Im Lauf unserer Untersuchungen gab sich mehrfachGelegenheit, den Einfluß des Lichtes auf dieRutenausschläge kennenzulernen. Besonders deutlich trat erbei intensiver einseitiger Beleuchtung in Erscheinung, z.B.wenn nur eine Hand des Rutlers von der Sonne beschienenwurde, wärend die andere beschattet war. Es ergaben sichdabei, auch wenn sonst kein W-Strahler yon Einfluß seinkormte, Ausschäge wechselnder Größe, die verschwanden,wenn beide Hände gleichmäßig beleuchtet wurden. DieserFaktor machte sich nicht nur bei Arbeiten im freien Geländeunter heller Sonne bemerkbar, sondern auch beiUntersuchungen im Laboratorium bei künstlichem Licht.Der störende Einfluß der elektrischen Deckenbeleuchtungließ sich durch Einschaltung einer in 2,5 m Höhe über demBoden liegenden horizontalen magnetischenAbschirmebene vollständig beheben.Reproduzierbare Ausschläge bestimmter Größe wurden inreflektiertem farbigem Licht, und zwar über diffusbeleuchteten Farbpapieren beobachtet.Zu den Versuchen standen einseitig gefärbte Hochglanz-papiere zur Verfiigung, die bei Tageslicht in dem mit einemNordfenster ausgestattetem Versuchsraum untersuchtwurden. Um reproduzierbare Werte zu erhalten, war esnötig die Papiere vorher mit einem weichen Leinentuchabzureiben. Wurde das unterlassen, so ergaben sichwechselnde Ausschläge, besonders wenn vorher verschiedengefärbte Papiere längere Zeit mit den Farbseiten aufeinandergelegen hatten. Ebenso variierten in diesem Fall dieResultate der Wellenlängenbestimmung. Letztere wurde inder übIichen Weise ausgeführt, indem ein etwa 1 qcmgroßes Stückchen Farbpapier mit der farbigen Seite nachoben unter das eine Ende des Meßdrahtes gelegt wurde.“

Magnetische Abschirmung,siehe Rohrbach, Seite 139????

Tromp zitiert und kommentiert Wüst und Wimmer/Tromp 1949/ Seite 334

Fortpflanzungsgeschwindigkeit ca. 40 m/s/Wüst 1934/ Seite 466

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Der Physiker P. Dobler hat Versuche mit Hilfe derBelichtung von Filmen über Wasserstrahlung gemacht. Esist ihm gelungen, an Kanten von Aluminiumstreifen, die alsSchattengeber mit den Filmen in lichtdichtes Papier eingepacktwaren, eine erhöhte Belichtung nachzuweisen. /Dobler 1934/

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Paul Dobler

Das Experiment konnte 2008 erfolgreich von N.Harthunund D. Garten reproduziert werden./Garten 2010/„Zu Doblers Zeiten traten sofort Gegner auf, die seineArbeit über Erdstrahlen als Irrtum nachzuweisenversuchten [4,5,6]. Dobler konnte deren Argumentebezüglich Erdstrahlen entkräften. Trotzdem sind etlicheDiskussionsbeiträge aus heutiger Sicht noch von Interesse;dazu gehören insbesondere die Experimentalergebnissevon Trénel [6], der in Kontakt mit Dobler zusätzliche, sehrsorgfältige Versuche gemacht hat. Das Hauptargumentgegen Dobler war der Hinweis auf die von Dobler nichtberücksichtigte Luftfeuchtigkeit. Durch sie entstündeWasserstoffperoxid bei der Oxidation des Aluminiums,welches schon in geringster Konzentration die Fotoplatteschwärze. Im Labor bei 20% Luftfeuchtigkeit entstandenleichte Schleier auf dem Negativ, während dort bei technischerzeugter Trockenheit (Exsiccator) gar keine Schwärzungstattfand. Dobler wies aber darauf hin, dass die Schwärzungüber „Wasserstrahlen“ wesentlich stärker war, was dieGegner nicht beachtet hätten. Er entkräftete damit dieArgumente seiner Gegner, die alle Belichtungseffekte der(Luft)Feuchtigkeit zuschrieben.“ [4] /Lüppo-Cramer 1934/ [5] /v. Angerer 1934/ [6] /Trenel 1935/

Glasgefäß erzeugt Wasserstrahlung im Labor. /Dobler 1934/

„Konsequenterweise bietet sich die Folgerung an,dass die „Wasserstrahlung“ zusammen mit demSpitzeneffekt zum Austreten von Elektronen aus demMetallstreifen führt, mit nachfolgender Schwärzungder Fotoschicht!Zur schwachen Reaktion (im Gegensatz zu DoblersVersuchen) kann auch noch Folgendes geführt haben:Es wird bei heutigen Filmen als Abschluss oben eineglasklare Schutzschicht gehärteter Gelatine gegossen, derhäufig eine gewisse Menge eines geeigneten Kunststoffeszugesetzt ist, um die (lichtempfindliche) ‚Emulsion’ vorallem im nassen Zustand gegen mechanischeBeschädigungen zu schützen. Diese Schutzschicht fängteventuell Elektronen des Aluminiums/Eisens ab, sodassvon diesen nur wenige an die Silber-Ionen in derFotoschicht gelangen. Bei normalem Gebrauch -Belichtungdurch Licht (Photonen) - ist die glasklare Schutzschicht keinHindernis.“Maby hat das Experiment 1936 bestätigt./Tromp 1949/ Seite 3321106 MABY, J. C.: Earth Ray’ photographic tests relative to anunderground stream, B.S.D. Journ., II (1937) 15

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Die Arbeiten von Paul DoblerMit einem Radiodynamometer läßt sich die Stärke derStrahlung messen./Dobler 1939/ Seite 26 „Die eben beschriebene Richtkraftelektrischer Wellen liefert uns das Mittel zu ihrem Nachweismit dem Radiodynamometer. Man hängt ein dünnesStäbchen oder Scheibchen a (siehe Abb. 2) aus irgend einemMaterial, z. B. Aluminiumfolie, an einem äußerst dünnenFaden b auf. Durch auftreffende elektrische Millimeter-wellen wird das aufgehängte Körperchen in dieFortpflanzungsrichtung der Wellen hineingedreht. Dasausgeübte Drehmoment ist proportional dem Quadrat derFeldstärke, also unabhängig von der wechselnden Richtungder elektrischen und magnetischen Kraft der auftreffendenelektrischen Wellen.“ .....Messung der Strahlung eines Steinsalzkristalls (7x4x3 cm).24. Nov. 1938. Geheiztes Zimmer. Temperatur 22Aufgehängtes Körperchen: Kreisscheibe ausAluminiumfolie, 1/100 mm dick, Durchmesser 6 mm, mitMagnetchen versehen, so daß das Scheibchen sich in derRuhelage in die Nord-Südrichtung stellt. Das Glasgefäßdes Radiodynamometers steht auf einer Kreisteilung, dasAluminiumscheibchen zeigt auf 0°, der Steinsalzkristallwird auf den Teilstrich 90 ° gestellt. Beginn der Messung:9.30 Uhr.Ablenkung des Scheibchens nach1 Minute 6°,2 Minuten 10°,3 Minuten 13°,4 Minuten 15°,5 Minuten 15° (Ruhestellung)Nachdem der Steinsalzkristall entfernt war, fand dieRückdrehung auf Nullstellung statt, die nach 5 Minutenerreicht war.“

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Eine ähnliche Konstruktion siehe auch /Grebennikov 2001/

/Dobler 1939/ Seite 24 „Den stärksten Einfluß auf die Größe desAusschlages a und damit auf die Empfindlichkeit desInstrumentes hat, wie der obige Ausdruck zeigt, die Dicke desAufhängefadens. Der Ausschlag a und damit die Empfind-lichkeit ist umgekehrt proportional der 4ten Potenz desFadenhalbmessers. Ist dieser z. B. 1/100 mm anstatt 1/10 mm,so wird die Empfindlichkeit 10000 mal so groß. Um die größteEmpfindlichkeit zu erreichen, müssen wir den Aufhängefadenso dünn machen, daß er die Zeigervorrichtung gerade nochträgt und ein Material von kleinstem Torsionsmodulverwenden. Dieses Material ist Gummi. Wie können wirspinnwebfeine Gummifäden herstellen? Beobachten wir dieSpinne bei ihrer Arbeit! Sie drückt einen Tropfen Flüssigkeit ausund heftet ihn irgendwo an. Dann entfernt sie sich und esentsteht der bekannte, äußerst dünne, kaum sichtbare Faden.Machen wir es ebenso!Aus einer Tube Gummilösung, wie man sie zur Fahrrad-reparatur benützt, drücken wir einen Tropfen aus und heftenihn an den Boden eines Korkstopfens c (Abb. 2). Entfernen wirdie Tube langsam, so entsteht ein so dünner Faden, daß er nurbei seitlicher Beleuchtung sichtbar ist. An dem Faden befestigenwir ein dünnes Stäbchen oder Scheibchen z. B. aus Staniol undverschließen mit dem Korkstopfen ein passendes zylindrischesGlasgefäß d, das die Anzeigevorrichtung vor Luftzug schütztund das Radiodynamometer ist gebrauchsfertig.Wird bei dem Radiodynamometer ein Kreisscheibchen von 7mm Durchmesser aus dünner Aluminumfolie von 1/100 mmDicke beispielsweise in 5 Minuten um 90° gedreht, so ist zudieser Drehbewegung eine Arbeit von 10-13erg erforderlich.

Es ist Dobler gelungen, mit einem abgewandelten Boltzmann-Interferometer, einem Blattinterferometer, die Wellenlängen voneinigen Strahlern im Millimeterbereich zu bestimmen. Hierbeiwurden die Gangunterschiede zwischen zwei Spiegelflächen fürdie Interferenz ausgenutzt.Wasser: 1,6 mm, Gold: 1,2 mm, Salzlager Heilbronn: 0,8 mm/Dobler 1939/ Seite 29

Abb. 4. wellenlängenmessung mit Hilfe des Spiegel-interferometers /Dobler /

Abb. 5. Blattinterferometer, s1 und s2 Spiegelflächend dazwischengelegtes Blatt /Dobler /

Abb. 2. Radiodynamometer /Dobler/

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/Endrös 1993/Seite 64 „Das Strömungspotential, also diePotentialdifferenz zwischen zwei Elektroden in der Rich-tung einer Leitung, ist von der selektiven Ionenverteilung inder Zwischenschicht abhängig. In der Zwischenschichtfindet ein Austausch von Molekülen mitE1ektronenmangel bzw. Elektronenüberschuß, also vonpositiven und negativen Ionen statt, und zwar zwischendem unterschiedlich ionisierten bewegten Wasser und derfesten Materie des Gerinnes, der Röhre oder von Kapillaren.Der Austausch beim Kontakt mit diesen Feststoffen ist vonderen atomarer Struktur bestimmt. An der Oberfläche derFeststoffe werden einzelne Ionen infolge der elektrostati-schen Anziehungskraft absorbiert, dadurch wird dieOberfläche polarisiert, und diese kann so ohne äußereEinwirkung ein elektrisches Feld erzeugen (23).“Strömungspotential in biologischen Systemen /Leiri 1937//Oschman 2009/ Seite 41

/Endrös 1993/Seite 66 „Die Strömungsströme, die Potentia-len der oben entwickelten Größenordnung entsprechen,erzeugen im Bereich unterirdischer Wasserführung deutlichmeßbare elektrische und magnetische Felder. Auf dieAnalogie zwischen dem Strom des Wassers und demelektrischen Strom hat Professor Bjerknes, Oslo, in seinem1933 erschienenen Werk über Physikalische Hydrodynamikhingewiesen und dazu ausgeführt: „Zu den interessantestenEigentümlichkeiten des hydrodynamischen Stromfeldesgehören gewisse weitgehende Analogien mit dem elektri-schen und magnetischen Kraftfeld.“Er hat allerdings ausdrücklich darauf verzichtet, auf diephysikalische und naturwissenschaftliche Deutung dieserAnalogien weiter einzugehen (4).Das Bild ist entstanden bei einem einfachen Versuch miteinem Durchsatz von 50 cm³ in der Minute durch eine 8-mm-Glasröhre von 1 m Länge in einem Sandbett. Eswerden die Stromstärken-gemessen, die sich durch dieAufladung des strömenden Wassers am Einlauf und amAuslauf der Röhre sowie an der Oberfläche des Sandbettesgegenüber einem gleichbleibenden Minuspol im Grundwas-ser des Geländes ergeben. Nach 45 Minuten Versuchsdauerstellt sich dabei annähernd ein stationärer Zustand ein. DieUnterbrechung des Durchflusses bewirkt einen plötzlichenAbfall der Spannung an der Sandoberfläche bis nahe an dieNullgrenze. Bei Wiederaufnahme des Durchflusses nachkurzer Pause steigt die Spannung nicht allmählich wie amAnfang des Versuches, sondern sehr schnell nahezu auf denvordem erreichten Höchstwert wieder an; die durch denStrömungsstrom bewirkte Polarisation war also nochweitgehend erhalten.“

/Endrös 1993/Seite 88 „Die unmittelbaren Messungen derInfrarotstrahlung des Bodens mit dem Feldthermometererlaubt es, scharf abgegrenzte Streifen unterschiedlicherStrahlung aufzunehmen, was vordem nur mit der

subjektiven Aufnahme mit der Wünschelrute möglich war.Dies hatte aber mit den sogenannten Ankündigungsstreifenschon auf das quantenphysikalische Phänomen derRichtungsquantelung gebündelter Ablenkung derNeutronenstrahlung in den Bodenmineralien hingewiesen.Mit der Messung der Infrarotstrahlung konnte dieseStrukturbildung im Strahlungsfeld erstmals mit technischenMeßfühlern erfaßt werden, was dann später in derMikrowellenstrahlung durch Aufnahme mit vektoriellgerichteter Stabantenne noch präziser praktiziert werdenkonnte.Instruktiv sind nun vor allem Messungen amAnalogiemodell. Hier lassen sich die Strahlungswege nichtnur an der horizontalen Oberfläche, sondern auch innerhalbdes Mediums verfolgen durch Abgreifen an denSchnittflächen. Dabei wird der Boden jeweils durch einen

/Bjerknes, V., Physikalische Hydrodynamik, Berlin 1933/

Die Arbeiten von Robert Endrös

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Robert Endrös

Quader unterschiedlicher Mineralien wie vor allem Quarzitund Kalkstein dargestellt und der Grundwasserlauf durchden Fluß genau meßbarer Wassermengen durch eine mitSand gefüllte Glasröhre. Die Praxis hat gezeigt, daß an Stelleder letzteren der Strömungsstrom mit gleicher Wirkung imMineralstoff darüber auch mit Gleichstrom in einemmetallischen Leiter dargestellt werden kann. Damit könnendie Laborarbeiten vereinfacht werden. (Endrös Abb. 23)“spürbare Effekte schon bei 6 mikroAmpere!

/Endrös 1993/Seite 90 „Die für die weitere Forschungsarbeitwesentlichen Ergebnisse waren:1. Ein Störfeld im Boden vermindert die Wärmeaus-

strahlung des Bodens, indem die Neutronenstrahlungdurch Richtungsquantelung beim Durchgang durch dieBodenmineralien zu einem erheblichen Teil abgelenktund auf eng begrenzte Streifen konzentriert wird.Dadurch gibt der Raum dazwischen geringere Strahlungab. Es sind dabei Temperaturunterschiede von 10°Celsius und mehr gemessen worden. (Abb. 24)

2. Über einer konzentrierten Wasserbewegung in einerkünstlichen Leitung im Boden ist die Infrarotstrahlungerhöht, auch wenn die Wassertemperatur gleich oder auchbei Leitungswasser aus größerer Tiefe niedriger ist als dieumgebende Bodentemperatur.

3. Zu- und vor allem Abnahme der Infrarotstrahlung beimAn- und Abstellen des Flusses in einer solchen Leitungzeigen eine Verzögerung, sie erfordern also eineRelaxations-zeit. Diese ist wesentlich größer sowohl beiBeginn als auch am Ende der Bewegung als dieAnsprechverzögerung der Meßapparatur.

4. Die Effekte nach Ziffer 1 bis 3 sind nicht zu beobachten,wenn die Einstrahlung aus dem Kosmos ein gewissesMaß unterschreitet, so daß keine ausreichendeMaserwirkung für die gebündelte Neutronenstrahlungstattfindet (D 11 J).

5. Technische Infrarotstrahlung durch einen Quarzstrahlerkann am Modell die kosmische Einstrahlung in etwaersetzen und eine Maserwirkung erzeugen. Die Wirkungist stark; bei quarzreichen Mineralien, aber bei anderen wiebei Kalkstein nur sehr schwach. Die Pumpwirkung anStrukturen der Neutronenstrahlen durch Infrarot läßt sichauf diese Weise sehr deutlich demonstrieren. (Abb. 25)“

Abb. 28: „Nach Richtungen gequantelter Strahlengang imQuarzitblock bei voller Einstrahlung aus dem Kosmos,Störfeld 6 Microampère Gleichstrom Ost-West“

Abb. 24: „Infrarotstrahlung aus dem Boden überGrundwasserlauf niedriger als an neutraler Stelle,100 = 0,00143 Cal/cm² Min Infrarot 0,3 - 60 mikroMeter

Abb.23 „Infrarot-Thermometer am Modell überStrömungsstrom durch Wasserlauf in Glasröhre.“Quarzitblock und Wasserströmung, es ist fächerförmigangeordnet Infrarotstrahlung im Bereich bis 60 Mikrometerzu messen, mit Strichen auf dem Block (rot) angedeutet.Der Wasserschlauch (blau) befindet sich links unter demBlock, der Detektor (grün) rechts über dem Block.Links ein Granitblock mit Gleichstrom 6 mikroAmpere.

Nachbau im Jahr 2010

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Die Arbeiten von Vincent Reddish

Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

/Reddish 2010/ Umschlagseite„Vincent Reddish was born on 28th April 1926.He left school at fifteen and worked in a brewery, a bank, andserved in the Royal Navy before a further education grantenabled him to obtain London University honours degreesin general science and then in physics through studies at theWigan and District Mining and Technology College. Twoyears research in astronomy at University College Londongave him a Ph.D., and he was appointed as Lecturer inAstronomy at Edinburgh University. Five years there werefollowed by three doing radio astronomy at Jodrell Bank,and then appointment as Principal Scientific Officer at theRoyal Observatory, Edinburgh. Author of over a hundredresearch papers in scientific journals, he was awarded aDoctorate of Science by the Senate of London University forresearch at the highest international level.Promoted to Senior Principal Scientific Officer and then toDeputy Chief Scientific Officer, in 1975 he was appointedDirector of the Royal Observatory at Edinburgh, RegiusProfessor of Astronomy in the University, and AstronomerRoyal for Scotland. In 1980 he left to develop his ownbusiness in the tourist industry in the Central Highlands; itwas there that he first saw dowsing carried out, and began theresearch that led to the fascinating insights recorded in thisbook“ /Balck: reddish.htm/

/Reddish 2010/ Seite 7 „If crossed polarisers are placedbetween the generator and the sun, none of the fields isdetected. Note that this is true at any time of the day ornight, confirming that the field from the sun passesthrough the earth (for obvious reasons experiments atnight, inside or out, were always carried out withartificiallight)This suggests that perhaps two sources of the field, oneirradiating the other such as the sun irradiating the earth, orthe sun irradiating a generator, are required to produce adowsing response.To establish uniformity in terminology between thelaboratory experiments and planetary systems, the axis ofrotation of a spinning mass (such as the generator) will bereferred to as the pole, and the bisecting plane perpendicularto the axis, as the equator; corresponding fields are describedas p-fields and e-fields.To test the possibility that two sources of the field arenecessary to produce a detector response two identicalgenerators were arranged in the laboratory - successively ineach of the three orientations shown in Figure 6. Whenonly one of the pair was switched on there was no dowsingresponse. When both were switched on there was still nodowsing response in the configurations e +e (a) and p +p(b) but there was a strong response when crossing the line e+p shown in (c). The same results were obtained when thedirections of spin of either or both were reversed. Byrotating the spin axis of either generator in a horizontal

/Reddish 2010/ Seite 9 „This provides an arrangementsuitable for testing the reflectivity and transmission ofmaterials to radiation produced by rotating masses. To testfor transmission a sheet of the material is placed across theline at any point; if the material is opaque to the field thedowsing response is annulled everywhere along the line; if ittransmits, the dowsing response is unaltered. To test forreflection one of the mirrors is replaced by a sheet of thematerial; if it reflects, the dowsing response remains; if ittransmits, the dowsing response is annulled.In this way, it was found that copper, pvc, wood and steeltransmit the field, whereas aluminium, tin and silver reflectit. The results are the same as those obtained for thedowsing field outside the laboratory. ----When the generator was switch off the field decreased instrength as the generator slowed down, apparendy propor-tional to the speed of rotation. If the mass was increased ordecreased the strength of the field again appeared to changein proportion. The most difficult experiments were thosemeasuring the effect of changing the material because of theneed to keep the mass constant;“

plane in the last of the three configurations, the angle overwhich the dowsing response occurs can be measured; it isfound to be ±45° arc in each case (Fig. 7). Note that withinthe ±45° arc the detector response occurs only whencrossing the line joining the pole of one generator to thedisc of the other.“

Kabel und Rohr übereinander erzeugen Interferenzmuster.„Fig. 1: A dowsing interferometer showing the interference fringesand how they are measured: (a) elevation view; (b) plan view. Whenthe dowsing rods are carried under the cable along track A, theyrotate only below the cable. When they are carried along tracksB,C,D... across the pipe and under the cable, they rotate at regularintervals forming a pattern of lines P,Q,R .. etc. The spacing of thelines depends on the length of the pipe and the material of whichit is made. The presence of the interference pattern is evidence thatthe linear structures interact with a radiation field to create standingwaves.“ Reproduced by permission of the Royal Society ofEdinburgh from Transactions of the Royal Society of Edinburgh:Earth Sciences Vol 89, (1998), pp1-9 /Reddisch 1998/

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A B C D

R

QR

Cable

Pipe

Cable

Post

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Die Arbeiten von Vincent Reddish

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Das von Reddish vermuteten Modell mit zwei rotierendenStrahlquellen, Sonne und Erde, sollte in einem Labor-experiment überprüft werden. Hierzu hat er zwei elektrischeSchleifmaschinen aus einem Bau-Markt als "Generatoren"verwendet. Denn, wie er herausgefunden hat, erzeugen dierotierenden Schleifscheiben ein spürbares Feld.Um den Einfluß von Sonne und Erde auszuschalten,benutzte Reddish sowohl Aluminium als auch gerecktePolyaethylen-Haushaltfolie ("Clingfilm"). Diese Kunststoff-Folie wirkt als Polarisator und kann daher in gekreuzterAnordnung zur Abschirmung genutzt werden. ZurAbschirmung des "Erdfeldes" eignet sie sich nicht, jedochzur Abschirmung des "Sonnenfeldes" und des der "Genera-toren". /Reddish 2010/ Seite XVTorsiongenerator siehe hier Seite 164????

/Reddish 2010/ Seite 10 „Outside the laboratory, theinterferometer produces fringes with a spacing dependingon time of year as shown on Figure 11 (siehe KapitelEnergie, hier auf Seite 26????). Inside the laboratory theinterferometer does not produce fringes until it is irradiatedby a generator, and with its spin axis either parallel orperpendicular to the vertical plane of the interferometer italways produces a fringe pattern of the same spacing as thatproduced outside which is dependent on the time of year“./Reddish 2010/Seiter 17: „Referring back to Figure 6, it wasfound that, if the 5 litre container of water was introducedinto the assemblies 6a or 6b, dowsing responses wereobtained. It appears that when water is irradiated by a p-fieldor an e-field, it emits both a p-field and an e-field;measurements made on all sides of the water container showthat it emits both fields in all directions and they are notpolarised.“

/Reddish 2010/ S. 21 „The discovery of the special propertyof water offers the possibility that it may be used, as thebody appears to use it, to make an inanimate detectorsystem that will be sensitive and fast, for use in connectionwith both natural and laboratory generated fields. Water,however, is not the only natural feature that interacts withthe field; light is involved as well.While measuring the interferometer pattern produced by thefirst interferometer in a pasture near Loch Rannoch onebright sunny evening, the sun set behind a local hill; it wasstill light but the pasture was no longer sunlit, yet thedowsing response disappeared instantly. I continued to walkback and forth along the usual track and after several minutesthe pattern reappeared.I thought no more about it until some years later when C.M. Humphries told me he had found that dowsing did notwork without light and reminded me that another of ourcolleagues N. Duffy had reported some years ago that lighthad an effect on dowsing. These reminded me of the sunnyevening by Loch Rannoch and led me to carry outexperiments in the shielded laboratory to find outwhat effectlight may have on the field produced by rotating masses.The results were as follows.Light is not needed for a rotating mass to generate a field.The generator can be put in a light proof cardboard box andstill gives a dowsing response. Light is needed, however, onthe ground where the dowser detects the field, and thestrength of the detector response is proportional to thebrightness of the illumination.“

„Figure 4 A) Plan of the shielded laboratory with a compactinterferometer in a vertical plane at one end and two 45° aluminiummirrors to give a track length of 7 m. B) Plan view of the corner ofthe shielded laboratory with a compact interferometer in a verticalplane and two generators, one rotated about a vertical axis. C) As in Bbut with the addition of a 5 litre water container.“ /Reddish 2010/

"Figure 7 Compare to Figure 6. When either generator is rotated in ahorizontal plane by less then +/- 45° the dowsing response stilloccurs across a line joining the pole of one to the disc of the other;but when it is rotated by more then +/- 45° the dowsing responsedisappears." /Reddish 2010/

"Figure 8 A single generator using three 45° aluminium mirrors tobring the p and e fields into coincidence. Dowsing detector rodsrotate when they are carried across any position on the dotted line(grün) shown." /Reddish 2010/

Erde undHimmelskörper

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Die Arbeiten von Jeffrey Keen

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/Keen 2005/ Umschlag „Jeffrey Keen has an Honours degreein Physics and Maths from Imperial college, LondonUniversity. Although initially involved in scientific research,he has maintained a passionate interest in physics whilstdeveloping a career in industry and business.----Jeffrey is from a traditional scientific background, where thebelief is that science is always correct. Accordingly, he wasdismissive of anything considered „alternative“. However,through the „wisdom of age“ and after many yearsdetached from academia, he now accepts that science is notinfallible and that there is enormous scope in investigatingnon-mainstream science.One such area, which has previously received limitedexamination or endorsement, is scientific research into theconcepts of consciousness and perception. For over twentyyears, Jeffrey Keen has meticulously studied this topic andsuccessfully published significant and original research. Heist regularly invited to give lectures and seminars on thissubjet matter to many of the top scientific researchers in theUK.“

/Keen 2005/ Seite 301 „In summary, the conclusions seem toimply that consciousness (of which dowsing is a usefulaspect) may be a combination of the followingcomponents.

1. The evidence strongly points to us living in a universecomprising a quantum Information Field, whichforms part of the fabric of the Universe

2. Mass, time, and other perceived „realities“ appearing to befundamental properties of nature, may not befundamental, but a consequence of matter interactingwith the Information Field.

3. The mind (not just the physical brain) detects interactionsbetween the Information Field and matter, in the formof quantum phase interference fringes.

4. This interaction is perceived as „holographic“ images ofgeometric shapes.

5. In physical dowsing, the brain interprets these quantumholograms as an apparent illusion that is not really therephysically in our currently perceived world, but appearsas auras, lines, or fields in the conscious mind in itswidest sense.

6. By means of positive intent, the mind also interacts withthe Information Field via quantum phase interferenceholograms; either obtaining information passively, oradding information pro-actively. Memory may alsoinvolve this process.

7. Connectivity within the Information Field, enables themind, in some circumstances, to influence non-localevents, and improve the odds of making thingshappen, as well as being on the same „wavelength“ tosome other people. (In other words, positive people arenot just lucky, and some prayers may appear to beanswered).

This scenario may not only throw light on numerousphenomena such as telepathy and remote viewing, but mayalso lead to an explanation of such difficult concepts such aswave-particle duality (i.e. sometimes elementary particles appearnot as particles, but as waves), that has intrigued physics fornearly a century. Another difficult concept is entropy, which isa measure of disorder, and it increases in time as theUniverse evolves. An example of physical irreversibleincreasing entropy (and disorder) is a plate falling to theground and breaking; a broken plate will not spontaneouslyrepair itself. On the other hand, the structure of theInformation Field allows for increasing order. Informationorder is increasing as the universe evolves and is storing,systematically, its own history and the evolution of newideas.----We are all a connected part of the Universe. Spiritualists andeastern cultures have believed this for thousands of years.Science is slowly catching up. For about 100 years, science hasshown that everything on Earth, including the humanphysical body, comprises atoms, especially those of heavierelements, which were created in a super nova or othercosmological event, well before the creation of our solarsystem. Science is gradually beginning to understand thatthe mind, consciousness, and intent are also merely anextension of the fabric of the Universe.Science now has the opportunity to redeem itself, and meetthe next exciting challenge. This is to understand how thebrain interacts with the Information Field, so that sciencecan mimic the findings, and be adopted beneficially to startbuilding machines that can also access and utilise the powerof the Information Field. The potential of resultantapplications is almost limitless. These are indeed excitingtimes!To end on some highly speculative, and no doubtcontentious thoughts, is it possible that in classical physics„nothing can go faster than the speed of light“ because wehave been communicating using electromagnetic fields(which includes light), and using astronomy and photons(light) to confirm the velocity of light? In the same waythat, say, a flying bat or a whale using sound to observe itsworld, would conclude that nothing can travel faster thansound.Probably, there are numerous forms of intelligent beings inthe Universe. Would they want to communicate with„primitive“ beings who were not au fait with theInformation Field? They would not wish to use photonsto communicate, and wait hundreds or thousands of yearsfor a reply. They would communicate via the InformationField, which would be far quicker“

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Die Arbeiten von Jeffrey Keen

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J. Keenconsciousness, intent, and the structure of the universe, Trafford, (2005) ISBN 1-4120-45412-6

J. KeenThe Anatomy of Conical Helices, Consciousness & Universal ConstantsThe American Dowser, Vol. 47,1 (2007), Vol 47,2 und Vol 47,3http://www.jeffreykeen.co.uk/Papers.htmhttp://www.jeffreykeen.co.uk/PDF%20Files/Scientific%20Papers/Spirals%20and%20Consciousness%20v20%20.pdf

J. KeenConsciousness, Vorticity & Dipoles, July (2006)Vol. 62 No 5 World Futures – Taylor & Francis - The Journal of General Evolutionhttp://www.jeffreykeen.co.uk/PDF%20Files/Scientific%20Papers/Consciousness%20and%20Vorticity%20v5%20.pdf

J. KeenDowsing Geometry and the Structure of the Universe, 2. September (2009)http://vixra.org/abs/0909.0008

J. KeenMeasuring Dowsing, Dowsing today, The Journal of the British Society of Dowsers,Vol. 39, Number 273 (2001) 3-7

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Die Arbeiten von Reiner Gebbensleben

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Hyperschall, R. Gebbensleben Der sechste Sinn und seine Phänomene, Physikalische und neurophysikalische Grundlagender Wahrnehmung von Hyperschall (mit freundlicher Genehmigung durch den Autor)

Wo ist der Sensor im Oberschenkel?Ein Prüfkörper wird mit einem Elektromotor so auf undabbewegt, daß der Prüfkörper am Oberschenkel entlangfährt. Während der Bewegung wird der Ausschlag der L-Ruten notiert. Bild 7.1, /Gebbensleben 2010/

Zur Bestimmung der Lage der Sensoren: reflektorischeHandpronationen bei vertikaler Bewegung eines Prüfkörpersdirekt vor dem Körper.Bei der Auf- und Abbewegung ergibt sich jeweils einMaximum an ähnlicher Position, etwa in der Mitte desOberschenkels. Bild 07.2, /Gebbensleben 2010/

Untersuchung der Abhängigkeit der radiästhetisch wahr-nehmbaren kosmischen Strahlung von Elevationswinkelund Himmelsrichtung mit dem radiästhetischen Teleskop.Bild 10.7 /Gebbensleben 2010/

Versuchsandordnung zur Untersuchung von Brechungs-und Reflexionsphänomenen an geometrischen Objekten,Bild 12,1 /Gebbensleben 2010/

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Die Arbeiten von Reiner Gebbensleben

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Hyperschall

Weitere Themen ????Doppelfrequenz

Zwei Komponenten, magnetisch plus akustisch

Beobachtung: jeden Mittwoch Migräne, dann an einemanderen Wochentag.Ursache: Elektroheizung in einer kleinen Werkstatt desNachbarn in einem Gartenhaus. Die Heizung wurdenur bei „Bastelarbeiten“ eingeschaltet. Der regelmäßigeTermin am Mittwoch war verlegt worden.

In seinen Buch zeigt Reiner Gebbensleben ausführlich, wieer mit gut beschriebenen und präzise durchdachten Experi-menten Phänomene der Radiästhesie in wissenschaftlicherWeise untersucht hat - sie sind dadurch wiederholbar undnachvollziehbar.Auch wenn er als Sensor immer wieder einen biologischenKörper nutzt, zeigen die orts- und zeitabhängigen Aufzeich-nungen vieler Experimente, daß die Phänomenereproduzierbar sind.Durch geschickte Abschirmmaßnahmen und auf Grundseiner großen Erfahrung hat Gebbensleben die Experimenteso durchführen können, daß er den Einfluß von unerwarte-ten Nebenbedingungen sehr gering halten konnte.Als äußerst wichtiges Element für die Erforschung derPhänomene ist seine Beobachtung, daß man elektronischeHalbleiter, insbesondere die Diode, als "Strahlquelle" imSinne der Effekte der Radiästhesie nutzen und so gezielt imLabor Experimente zu Winkelabhängigkeiten, Abschwä-chungen usw. durchführen kann.Für die Erklärung der Phänomene schlägt er den BegriffHyperschall vor und meint damit die Aussage, daß dieElektronen bei Stromfluß durch einen HalbleiterübergangGitterschwingungen (Phononen) im Festkörper auslösen,deren Frequenzen im oberen Gigahertz- bzw. bei vielenTerahertz-Bereich liegen, einem meßtechnisch wenig unter-suchten Frequenzbereich.Es scheint so, daß sich diese Schwingungen außerhalb derHalbleiter auch in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpernausbreiten und von biologischen Sensoren wahrgenommenwerden.Sensoren hat Gebbensleben bei 82 Röhrenknochen immenschlichen Körper gefunden.Als Beispiel für seine Arbeitsweise seien exemplarisch einigeAbbildungen aus dem Buch beigefügt.Für seine Argumentation zur Entstehung und Verbreitungdes Hyperschalls sei auf die ausführliche Behandlung imBuch verwiesen.

Hyperschall erzeugende Halbleiter-Diode im SchnittBild 16.18 /Gebbensleben 2010/

Diode und Aluminiumrohr als Kollimator und Kühlkörper

Erwärmung der Diode durch den Strom, -->Gitterschwin-gungen

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Hyperschall,Thesen von Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden

„1. Träger radiästhetisch wahrnehmbarer Informationen sindatomare Eigenschwingungen, sogenannter Hyperschall(HS). Der Mensch nimmt dessen Schwingungsamplitudewahr.

2. HS ist wie Hörschall eine mechanische Schwingung undentsteht hauptsächlich beim Impulsaustausch vonemittierten freien Elektronen mit Materie, wobei atomareGitterschwingungen angeregt werden. Gleichzeitigentstehen auch informationstragende magnetischeLongitudinalwellen.“

Die Arbeiten von Reiner Gebbensleben

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Indirekter Übergang bei einem Halbleiter.Silizium und Germanium sind Halbleiter mit indirektenÜbergängen, einige III-V-Verbindungen wie InP oder InAshaben direkte Übergänge.http://de.wikipedia.org/wiki/Bandl%C3%BCckeZwischen Valenz- und Leitungsband existiert eine Band-lücke, deren Energiedifferenz materialabhängig ist.Bei Leuchtdioden hängt die Farbe von der Größe dieserLücke ab und ist charakteristisch für das Material.Beim Wechsel der Ladungsträger von unteren Band zumoberen muß Energie aufgebracht werden, in umgekehrterRichtung wird sie frei. Bei Leuchtdioden geht dann ein Teildavon als Strahlung weg, der übrige Teil wandert in dieSchwingungen des Gitters (Wärme, Hyperschall?).Bei indirekten Übergängen ist zusätzlich ein mechanischerImpuls beteiligt, da die Zustände in beiden Bändern (sieheDiagramm) sich nicht unmittelbar gegenüber liegen.

Gebbensleben nutzt denNeigungswinkel derHand beim Rutengehenaus, um die Intensitätder Anregung zubestimmen. Damitwerden Mensch undRute zu einem quantita-tiven Meßgerät. /Gebbensleben 2010/ Seite 60Siehe auch Experimenteanderer hier auf Seite104???? /

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title= Datei:Bandstruktur_-_indirekter_Band%C3%BCbergang.svg&filetimestamp=20091107100124

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„3. HS mit seinen Frequenzen im Terahertzbereich ist bisheute unentdeckt geblieben, weil er mit technischenGeräten derzeit noch nicht messbar ist, und weil diePhysiker keinen Anlass sahen, über nicht Messbares(= nicht Existierendes (??)) weiter nachzudenken.

4. Natürliche HS-Quellen sind: die sekundäre kosmischeStrahlung (resultierend aus der primären kosmischenStrahlung und dem Sonnenwind), atmosphärischeQuellen (Blitze, Flammen, Meteore), Erdstrahlung,Stoffwechsel lebender Materie (Synapsen).Künstliche (technische) Quellen sind: Kernkraftanlagen(Atomkraftwerke, Beschleuniger), elektrische Digitaltechnik(Sendeanlagen und –antennen von Mobilfunk, Rundfunkund Fernsehen, Radar); Umrichter in Energieanlagen;Lichtbögen (Funkenstrecken, Koronaentladungen);Beleuchtungstechnik (Glühlampen, Glimmlampen,Leuchtstoff-röhren, Lichtemitterdioden, elektronischeTransformatoren, Dimmer); Heimelektronik (PC, Monito-re, Fernseher, Radios, alle Geräte mit Schaltnetzteilen).

5. HS existiert in der Regel in 2 Formen: den von Objektenemittierten HS-Strahlen und dem dazwischen liegendenräumlichen HS-Feld.

6. Die wichtigsten Eigenschaften von HS sind: Durchdringungjeder homogene Materie. Geradlinige und verlustloseAusbreitung der Strahlen. HS gehorcht den optischenBrechungs- und Reflexionsgesetzen. An jeder Grenzflächewird die HS-Energie zu 50% reflektiert und zu 50%weitergeleitet. HS-Felder können unter bestimmtenBedingungen miteinander in Resonanz gehen. HS bildet inFlüssigkeiten und Gasen Cluster und kann in diesentemporär gespeichert werden.

7. HS transportiert Informationen: geometrische Abmessun-gen („Formresonanzen“) durchstrahlter Objekte,Ausbreitungsrichtung, Schwingungsrichtung, Frequenz(stoffliches Spektrum), Amplitude, Phasenlage.“

FB: Gitterschwingungenwirken aus dem Festkörperheraus

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Die Arbeiten von Reiner Gebbensleben

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Vorläufige Darstellung eines Experimentes zur Kraft-messung mit Hilfe einer Drehwaage, ähnlicher Aufbau wiebei Grebennikov (hier auf Seite 153????) und Dobler (hierauf Seite 123????)Der Drehwinkel wurde mit Hilfe einer elektronischenZeilenkamera (VideoCom von LD-Didactic) ausgelesen undgegen die Zeitachse dargestellt, 1000 Skalenteile entsprechen25 Grad. Die x-Achse zeigt einen Zeitraum von 30 000

Drehwaage, Klassischer Versuchsaufbau zur Bestimmung derGraviationskonstanten. 1798 benutzte Henry Cavendish einesolche Apparatur, um zum ersten Mal die Dichte der Erdebestimmen zu können.Ein „Waagebalken“ mit zwei kleine Massen hängt an einemTorsionsfaden, dessen Drehbewegung über einen Spiegel undeinen Lichtzeiger verfolgt werden kann. Bringt man die großenBleikugeln in die Nähe der kleinen, zeigt eine Drehung desBalkens die Kraft der Massenanziehung an.

Winkelstellung (relativ) aufgetragen gegen die Zeit. AmAnfang werden die äußeren Kugeln umgelegt und nachrund zwei Stunden wieder zurückgestellt. Die Waageantwortet jeweils mit einer gedämpften Schwingung. DieFrequenz beträgt etwa 5 Schwingungen pro Stunde. Nurbei sehr stabiler Aufstellung und Vermeidung vonStörungen gelingt eine solche rauschfreie Aufzeichnung.

Sekunden, also mehr als acht Stunden.Die Anordnung sollte die Kraft messen, die auf einringförmiges Gebilde tangential von der Strahlung einerHalbleiterdiode ausgeht. Im Diagramm wird gezeigt, daßsich die gemessene Nullage der Waage etwa zeitgleich mitdem Ein- und Ausschalten der Diode verändert. DasSystem ist äußerst empfindlich und reagiert mit langenNachschwingzeiten auf kleinste Störungen.

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Erich Körbler, Wien 7.11.1929 - 30.6.2002

Vorwort zu Raum & Zeit Sonderheft Nr. 3„Universitätsprofessor Dr. Franz Moser von der TU Grazstellte in seiner Grabrede bei der Beisetzung Erich Körblersfest: „Seine wesentliche Schöpfung war das, was er selbst„Neue Homöopathie“ nannte. Sie beruht auf derErkenntnis, daß der Mensch als Informationssystem durchInformationen geheilt werden kann.... In Zukunft - inferner Zukunft - wird man die Menschen heilen ohnechemische Stoffe (d.h. ohne chemische Arzneimittel) undohne technische Eingriffe, allein durchInformationsübertragung.“

Raum & Zeit Sonderheft 3 „Selbst Optimisten hatten daspositive Echo auf die erste Veröffentlichung über dieUniversalrute von Erich Körbler in raum & zeit nichterwartet. Schon in den ersten Tagen nach Erscheinen derAusgabe ging der Run auf die Ruten los. Kein Wunder beiihrer universellen Anwendungs-möglichkeit.“

Die Arbeiten von Erich Körbler, Angelo Communetti

Dr. A. Communetti und Dr. P. TreadwellDer Physiker Dr. Angelo Comunetti und Dr. Peter Treadwellhaben mit ausgefeilten Experimenten die Ausschläge einerWünschelrute meßtechnisch erfaßt. Über einen Seilantrieb(Fahrradfelge) mit elektrischem Potentiometer sowie einemweiteren Potentiometer im Gelenk der Rute konnten sie dieOrtsabhängigkeit der Ausschläge auf einem XY-Schreiberdokumentieren, wenn der Rutengänger sich über fließendesWasser bewegt hat.Foto und Abbildungen siehe hier auf Seite 104????, 114????Zusätzlich zeichneten sie die Szenen mit einer Fernsehkame-ra auf für die anschließende objektiv nachvollziehbareAuswertung./Communetti 1978/ /Communetti 1978a/ /Communetti 1979/

http://therapeutennews.de/?p=543„Diese vom Wiener Elektrotechniker und Physiker ErichKörbler (1938 – 1994) in den 1980er Jahren entwickelteMethode versteht sich als Teil einer ganzheitlich orientiertenEnergie- und Informationsmedizin. Als gelernter An-tennentechniker entdeckte Körbler, dass bestimmte geomet-rische Formen wie Strichcodes, Sinus und Ypsilon inultraschwachen Feldern (Ebene der Feinstofflichkeit) alsAntennen eingesetzt werden können. Diese geometrischenFormen beeinflussen als Antennen den Energie- undInformationsaustausch zwischen Mensch und Umwelt imSinne einer Schwingungskommunikation.Sind beispielsweise die Meridianenergien nicht mehr imGleichgewicht, kann der Energiefluss dadurch balanciertwerden, dass an speziellen Akupunkturpunkten Körbler-Zeichen aufgemalt werden. Die Gesamtbalancierung einesmenschlichen feinstofflichen Energiesystems erfolgt imRahmen des so genannten „Körbler-Status“, bei dem nacheinem bestimmten Ablaufschema spezielle Meridian- undSystempunkte mithilfe der Körbler-Universalrute (einEinhandtensor) ausgetestet und wo nötig mit Körbler-Zeichen versehen werden.“

/Communetti 1978/ „Summary. Many persons react to a kindof external agent by unconscious muscular reactions if theymove across a place where this agent is supposed to beparticularly active. Such places normally coincide withgeological discontinuities, such as water veins, mineral ores.Practitioners of this art of detecting claim that the reactionpatterns on different levels above ground are identical asvertical projections of the source pattern, this withoutperceptible attenuation. In some cases the supposed sourcewas believed to have been found up to several hundredmeters below ground surface. The statement ofperpendicular propagation, which is the subject of thispaper, is of prime importance for an approach towardsunderstanding and all kinds of prospecting.“

/Communetti 1978a/ „Communetti: Die Abbildung 3 zeigtdie Vorrichtung, mit der die Ergebnissc aufgezeichnetworden sind. Auf allen Stockwerken wurdenMutungsgänge in großer Zahl durchgeführt, wobei dieHerren Treadwell und Rupp meist abends, etwa zur gleichenStunde, als Operateure wirkten. Das Ergebnis wurde bereitserwähnt: Von Stockwerk zu Stockwerk stellte man eineVerschiebung der Signalorte fest. Sie lagen also nicht, wieman bei Versuchsbeginn annahm, senkrecht übereinander.Die gemittelten Ausschläge verschoben sich vielmehr,gemessen an den Ausschlägen im Erdgeschoß vonStockwerk zum nächsthöheren Stockwerk in systematischerWeise Richtung Ost. Die Abweichung von der Vertikalenbelief sich in unserem Versuch auf 15%, das sind 1.50 mauf 10 m Höhe.Was heißt das nun?Communetti: Die Behauptung, das Rutensignal breite sichsenkrecht aus, muß mit Vorbehalt zur Kenntnisgenommen werden. Unsere Versuche sprechen dagegen.Wenn man bedenkt, daß relativ tiefe Bohrungen überschmalen Reaktionszonen durchgeführt werden, um eineWasserrinne in 100 m Tiefe zu treffen, wird die Bedeutungunserer Beobachtung evident. Ist unsere Beobachtungallgemein gültig, dürfte eine senkrechte Bohrung eigentliehnicht fündig werden. Die Erfahrung spricht jedoch eineandere Sprache. Nun müssen wir uns allerdings inErinnerung rufen, daß unsere Versuche sozusagen imLuftraum stattgefunden haben. Die Stockwerksböden vonje etwa 30 cm Dicke fallen, gemessen an der Stockwerkshöhekaum ins Gewicht. Ob die Abweichung der Reaktionsorte,die wir beobachtet haben, nur im Luftraum, aber nicht imErdreich vorkommen, wissen wir im Moment nicht.Weitere Versuche sind hier angezeigt.“

Wirkung von Strichcodes /Hensch 2007b/ Seite 352

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Angelo Communetti.

Bewegung der Rute als Funktion des Weges beim Hin- undRücklauf beim Gang über eine spürbare Zone. TestpersonTR. Bei ihr erfolgt jeweils bei den Flanken ein Ausschlag.Der Versuch wurde mit unterschiedlichen Lauflängen sowiePausen beim Gehen durchgeführt.Zur Reproduzierbarkeit: Neben kleineren Abweichungenwurde die Zone aber immer an den gleichen Positionenbemerkt. /Communetti 1978/

Zwei spürbare Zonen sind in mehreren Etagen einesGebäudes zu bemerken. Die spürbaren Bereiche verlaufenparallel zueinander, breiten sich aber nicht exakt senkrechtnach oben aus. /Communetti 1978/

Zwei Testpersonen (TR) und (RU)überscheiten eine spürbare Zone.Während der eine die Signalform erfaßtmarkiert der andere die Position.Beim Hin- und Rücklauf gibt es leichteVerschiebungen der Meßkurven./Communetti 1978/

Spürbare Zonen breiten sich im Gebäude nicht grundsätzlich senkrecht aus

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Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

136 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Hans-Dieter Langer u.a.

Diese Beobachtung von Dr. H.D. Langer an dem Test-baum kann als eine mögliche Erklärung gelten, warumgeologische Störungen krankmachende Wirkungen zur Folgehaben.Auf seiner umfangreichen WWW-Seite findet man einegroße Menge von Informationen. www.drhdl.deIm Rahmen seiner Publikationen bietet Langer interessantesMaterial, beispielsweise eine humorvolle Darstellung derLiteratur zum Phänomen der Wünschelruten aus der Sichtder Physiker: „Zusammenfassung, Physik und Radiästhe-sie“, www.drhdl.de/Resumee.htmlDen oben abgebildeten Testbaum findet man unter:„Ein Testbaum, der einen Neutronen-Teilstrahl abbildet“www.drhdl.de/ntestbaum.html

Ein Testbaum, der einen Neutronenstrahl abbildet, Vorder- und Rückseite.Das untere Loch im linken Bild und das obere im rechten zeigt, wo der Strahlverläuft. Mit dem gelben Detektor ließ sich der Strahl meßtechnisch verfolgen.In der Skizze rechts ist schematisch zu erkennen, wie sich die Neutronen ineinem Spalt in der Erde, ähnlich wie bei einem Lichtleiter, bis zur Erdoberflächeausbreiten und dann schräg auf Bäume treffen können. s.a. /Gysin 2004/

Abbildungen Dr. H.D. Langeraus www.drhdl.de/ntestbaum.html

Langer wohnt in einem Haus am Rande eines ehemaligenVulkans. Auf dem Grundstück gibt es viele auffälligwachsende Bäume und Pflanzen. Weil dort ein einigenStellen erhöhte Neutronenkonzentrationen zu messenwaren, nennt er das Gelände „Neutronengarten“.www.drhdl.de/HauptseiteNGarten.htmlFür die am Fernmuten interessierten Leser kann man sichden Ort im Luftbild ansehen und nach spürbaren Zonensuchen /Balck: niederwiesa.kmz/Die von ihm vorbereitete und betreute Austellung zurWünschelrute ist als Wanderausstellung konzipiert undbereits an vielen Orten präsentiert worden. Siehe hier Seite108????, http://www.drhdl.de/ausgeschichte.html

Wünschelruten Wirkungsstreifennordöstlich von Göttingen. /Ambronn 1919/ Seite 915

/Ambronn 1919/ R. Ambronn, Der Zusammenhang vonWünschelrutenwirkung und geologischen Besonderhei-ten des Untergrundes

/Ambronn 1919/ Seite 917 „Der Zusammenhang derWünschelruten-Wirkungsstreifen mit dem geologischenAufbau des Untergrundes wird in zwei größern Gebie-ten an Hand von Kartenskizzen dargelegt, und es wirdgezeigt, daß offenbar eine gewisse, wenn auch wohl nichtunmittelbare Verbindung zwischen dem Ansprechen derWünschelrute und dem Überschreiten von geologischenStörungen durch ihren Träger besteht.“

Geologische Strukturen sind spürbar/Balck: geologie-001.htm/ /Balck geologie-002.htm/

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www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

/Schumacher 1992/ Erwin Schumacher,„Forschungsberichte, Erzeugung eines weitreichendenMagnetoidstrahles der Wände durchdringt.“

Abbildungen zum Pendel/Tensor siehe hier Seite 105????aus der Patentschrift und Kondensatorsensor

/Schumacher 1992/„Bei Magnetfelduntersuchungen miteinem von mir entwickelten hochempfindlichenKondensatorsensor (Beschreibung unter 4.7.1.) stellte ich beieinem in Form eines Stabmagneten ausgeführten Elektro-magneten fest, daß von den Magnetpolen zusätzlich zu denmagnetischen Kraftlinien eine Magnetoidstrahlung (Spin-wechselstrahlung) ausgeht. Beim magnetischen Nordpolbeginnend mit Rechtsspin, beim magnetischen-Südpolbeginnend mit Linksspin. Die Magnetoidstrahlung ent-strömt den plangeschliffenen Magnetpolen kegelförmig miteinem Kegelwinkel von ca. 60 Grad. Durch die kegelförmigeDivergenz der Strahlung wird sie mit zunehmender Entfer-nung vom Magnetpol schwächer und verliert sich im Raum.Bei weiteren Untersuchungen stellte ich fest, daß die von denMagnetpolen ausgehende Magnetoidstrahlung mit opti-schen Mitteln (Spiegeln und Linsen) beeinflußt werdenkann. Weil sich magnetische Kraftlinien durch optischeMittel nicht beeinflussen lassen, bot sich so die Möglichkeit,die Magnetoidstrahlung von den magnetischen Kraftlinienzu trennen. Die Magnetoidstrahlung läßt sich wie einLichtstrahl mit Spiegeln ablenken. Es folgten dann Versuche,die kegelförmig divergierende Magnetoidstrahlung mittelsoptischer Linsen in einen Parallelstrahl umzuwandeln.Versuche mit Bikonvexlinsen und Plankonvexlinsen, beidesowohl mit sphärischem als auch mit asphärischem Schliff,waren alle positiv. Zur Magnetoidstrahlbeeinflussung sindGlaslinsen und Kunststofflinsen geeignet.Wenn der die Magnetoidstrahlung emittierende Magnetpolgenau in den Brennpunkt einer ausreichend großen Sammel-linse gebracht wurde, entstand ein paralleler Magnetoidstrahlmit vielen Metern Reichweite. Bei dem Nachweis eines durchoptische Linsen zum Parallelstrahl geformtenMagnetoidstrahles durch meine Kondensatorsensoren zeigtesich, daß es zweckmäßig ist, einen Parallelstrahldurchmesservon ca. 30 cm zu wählen. Der Strahlnachweis in einerEntfernung von beispielsweise 200 Metern ist dann bessermöglich.Zur Erzeugung eines parallelen "Magnetoidstrahles von ca.30 cm Durchmesser sind jedoch sehr große und sehr teureoptische Linsen erforderlich. Aus Kostengründen verwendeich bei meinen jetzigen Experimenten eine relativ preisgüns-tige Fresnellinse mit 280 mm Durchmesser und einerBrennweite von 207 mm. (Zu beziehen von der Fa. Spindlerund Hoyer in Göttingen, Katalog Nr. 399614, Preis ca. 300DM). Der für meine Experimente benutzte Elektromagnetist so bemessen, daß er eine Gleichstromleistungsaufnahmevon ca. 120 Watt hat. Der Eisenkerndurchmesser ist 20 mm.

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Erwin Schumacher

Die Eisenkernlänge beträgt 240 mm. Die magnetomoto-rische Kraft beträgt 10 400 Ampere-Windungen.“

/Schumacher 1992/Seite 14 „Wenn der Zeigefinger einesMenschen in das Brennpunktloch der Holzplatte vor derFresnellinse gehalten wird, entsteht ein Magnetoidstrahl, derin 2-3 Meter Entfernung noch gut· nachgewiesen werdenkann.“

/Schumacher 1992/Seite 15 „Der Magnetoidstrahl durchdringt:Türen und Wände, Steine und Betonmauern, Kunststoffeverschiedenster Art, Eisenblech, Aluminiumblech, Messing-blech, Kupferblech, Textilien verschiedenster Art.Der Magnetoidstrahl durchdringt nicht:Gutreflektierende Spiegel. Sie reflektieren denMagnetoidstrahl nach optischen Gesetzen. Strahlenschutz-kork nach Kopschina bewirkt starke Dämpfung. (Vermutlichein Grenzschichteneffekt der im Kork enthaltenen Millionenmikroskopisch kleiner Luftbläschen.) Dicke V2a Stahlblechezeigen eine leichte Dämpfungswirkung. Celluloidplattenbewirken eine stärkere Dämpfung. (Celluloid besteht ausNitrocellulose mit Stickstoff und Kampfer.)Dicke Bleibleche haben eine starke Dämpfungswirkung.“

/Schumacher 1992/Seite 16 „Wenn in einem Rohr oderSchlauch ein Stabmagnet genau im Rohrzentrum plaziertwird, dann entsteht im Rohr oder Schlauch eine stehendeMagnetoidstrahlwelle, die außerhalb des Rohres (Schlauches)mit einem Kondensator-Sensor oder Pendel viele Meter weitnachgewiesen werden kann. Die jeweilige Wellenlänge derstehenden Magnetoidstrahlwelle ist abhängig vom Durch-messer des Rohres (Schlauches). Vermutlich besteht hier einZusammenhang mit den unterschiedlichen Reflektions-wegen an den Rohrwänden.“

Versuchsaufbau nachgestellt: Spule, Eisenkern undFresnellinse

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138 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

/Schumacher 1992/Seite 18 „Ich bitte hiermit alle Forscher,die entsprechend meiner Forschungsergebnisse einenstarken, weitreichenden Magnetoidstrahl erzeugen, mitdiesem Strahl verantwortungsbewußt umzugehen.Zum Beispiel:Den Strahl nur so lange Zeit erzeugen, wie es fürForschungszwecke erforderlich ist; den Strahl niewaagerecht in die Gegend richten, er durchdringtHäuser und kann Menschen und Tiere treffen; denStrahl bei Versuchen immer schräg nach oben in denHimmel oder schräg nach unten in den Erdbodenausrichten; den Strahl jeweils nur so stark erzeugen, wiees für den Forschungszweck erforderlich ist.“

Magnetoidstrahl siehe auch /Gebbensleben 2010/ Seite 199

Kondensator-Versuch,/Schumacher 1992/Seite 19 „Nehmen Sie einenVielschichtkondensator ohne Kunststoffumhüllung miteiner Kapazität von 2 bis 10 uF und einerGleichspannungsgrenze von 100 V. Zum Beispiel TypSiemens MKT ohne Umhüllung in Schichttechnologie.a) Löten Sie gemäß Bild I 1 mm starke Messingdrähte an

die Kondensatorpole.b) Hängen Sie in die obere Drahtöse eine ca. 15 cm lange

Pendelkette.c) Dann entladen Sie den Kondensator durch kurzzeitiges

Kurzschließen ganz.d) Suchen Sie über einer Störzone in Seite und Höhe eine

Zone, in der der Kondensator besonders starkeRechtskreise ausführt.

e) Wenn der Kondensator keine Rechtskreise mehr ausführt(er ist dann aufgeladen), legen Sie ihn vorsichtig auf einsauberes Blatt Schreibmaschinenpapier, das sich aufeinem Holztisch befindet. Vorsicht, damit durch dieKette kein Entladekurzschluß entsteht.

f) Messen Sie mit einem digitalen Millivoltmeter mit ca. 10MOhm Eingangswiderstand die Kondensatorladespan-nung. Sie werden dann je nach Experimentbedingungeneine Ladespannung von 1 bis 80 mV feststellen. Siekönnen bei der Messung auf dem Instrument verfolgen,wie durch die Stromentnahme durch das Meßinstrumentdie Kondensatorladespannung nach einerExponentialkurve langsam auf 0 Millivolt absinkt.

g) Dieses Aufladeexperiment können Sie beliebig oftwiederholen.

h) Es ist jedoch wichtig, daß Sie über den Störzonen in Seiteund Höhe die optimalen Strahlungszonen finden.“

Vielschichtkondensator/Schumacher 1992/ Seite 20

/Schumacher 1992/Seite 20 „Die Kondensatorschichtenbestehen aus sehr dünnen Folien aus Polyethylenterephtha-lat. Auf eine Seite der Folie ist eine dünne, elektrisch leitendeMetallschicht aufgedampft (meistens eine Aluminium-schicht).“„Weil die Folien und die Aufdampfschicht sehr dünn sind,können in einem Kondensator sehr viele Schichtenuntergebracht werden, was eine große Gesamtfläche zurFolge hat. Nachdem ich festgestellt hatte, daß der seitlicheAuslenkungseffekt auf den Kondensator nur während desAufladevorganges wirkt, folgten Überlegungen, wie dieserAufladevorgang im Gange gehalten werden könnte. Durchdas Anlöten eines genau dimensioniertenAusgleichwiderstandes an die Kondensatorpole konnteverhindert werden, daß die volle Kondensatorlade-spannung erreicht wird. Weil durch den Ausgleichwider-stand mit zunehmender Ladespannung immer mehrElektronen von Pol zu Pol zurückfließen, wird der Prozeßder Freisetzung von Elektronen zwischen denKondensatorschichten zu einem Dauerprozeß, so daß auchdie seitliche Auslenkungskraft dauernd wirkt. UnterNutzung dieser Feststellungen und der Anbringung einerwirkungsvollen unteren Antenne in Form einer Pyramidemit offenen Ringantennen oder einer Kegelspirale odereines Drahtkorbes war es möglich, einen hochempfind-lichen Sensor zu bauen, der kein störendes Wechselver-halten mehr zeigt, wie es alle bisher bekanntenKettenpendel, Fadenpendel, Federpendel (Einhandrute) ausden verschiedensten Materialien leider haben. DasWechselverhalten der bisher bekannten radiästhetischenSensoren führte sehr oft zu Fehlmutungen, ohne daß derRadiästhesist dies bemerkte.“

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Erwin Schumacher

/Schumacher 1992/Folienkondensator, 2 bis 10 mikroFarad 100VSchichttechnologie ohne Umhüllung.Untere Drähte als Dreibein (Pyramide)

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Christof Rohrbach

/Rohrbach 1996/ Seite 198„Die magnetohydrodynamische Strahlung [12.7] ist an einPlasma gebunden, wie es auch in der Luft auftritt.Wesentliches Kennzeichen ist ihre sehr kleineAusbreitungsgeschwindigkeit von ca. 4 cm/s bei den ausder Erde austretenden Wellen, den sog. geomagnetischenWellen, bis zu einigen m/s bei anderen Quellen. DieFrequenzen sind sehr tief; bei den geomagnetischen Weilenz. B. ca. 0.02 bis 30 Hz. Ihre Abschirmung ist einfach, wie inAbb. 12.8 dargestellt. Man benötigt lediglich zweiPermanentmagnete, die in der eingezeichneten Polarität ineiner rechteckigen Ebene, der sog. magnetischenAbschirmebene [12.8] liegen. Hinter dieser Ebene ist derRaum feldfrei. Bei allen Messungen mit dieser Strahlung istzu beachten, daß es längere Zeit dauern kann, z. B. bis zueiner Minute, bis ein Strahlenfeld neu aufgebaut ist.Die magnetohydrodynamische Strahlung tritt vor allem inallen Gittern, über den Verwerfungen und auch denWasseradern auf. Sie wirkt vermutlich stark auf denMenschen ein, wie weiter unten noch näher ausgeführt. Siemuß also, wenigstens so lange, bis nähere Kenntnisse überihre Geopathie vorliegen, beim Abschirmen berücksichtigtwerden. Es genügt schon, zwei Magnete entsprechend Abb.12.8 an zwei Fußpunkten eines Bettes anzubringen, umeine wirksame Abschirmung zu erzielen. Hierbei ist daraufzu achten. daß sich in der Nähe der Magnete keine Eisenteilebefinden, welche das Feld der Magnete deformierenkönnten. Auf jeden Fall sollte die korrekte Schirmwirkungnachgeprüft werden. Möglicherweise ist der Mensch aberauch auf geomagnetische Strahlung angewiesen; man kann

deshalb z. B. unter einem Bett auch nur die Reizstreifenselbst abschirmen und den dazwischenliegenden Raum mitseiner schwachen Strahlung gleicher Art unabgeschirmtlassen. In Abb. 12.9 ist gezeigt, wie man die Fortleitung vonvermutlich magnetohydrodynamischer Strahlung längselektrischer Leitungen unterbinden kann [12.9]. Die Leitunga, welche Reizzonen durchquert hat, ist mit kleinenPermanentmagneten b einzuschließen. Bei waagerechten,also parallel zum Erdboden c verlaufenden Leitungen, mußgemäß A) die Achse der Magneten senkrecht stehen, undder Nordpol des obenstehenden Magneten muß nach obenzeigen. Bei senkrecht verlaufenden Leitungen gemäß B)muß die Achse der Magneten horizontal verlaufen und deroffene Südpol des einen Magneten nach Norden weisen.Nach Fricke [12.10] hat man bei älteren Kirchen, aber auchProfanbauten wie Schafställen, zum Abschirmen vonReizzonen sog. gepolte Steine verwendet, die einennatürlichen permanenten Magnetismus aufweisen; siedürften deshalb ähnlich wie die oben erwähnten Magnetenwirken. Für Kirchen wurden sie so gesetzt, daß die Plus-Pole der Steine nach innen oder nach oben weisen. Dies solldie geopathischen Eigenschaften der Reizzonen zumVerschwinden bringen, obgleich die Reizzonen weiterhin zumuten seien. Letzteres ist wohl wegen der von den gepoltenSteinen nicht beeinträchtigten elektromagnetischen Strahlenmöglich.“MagnetoHydrodynamik /Bjaerknes 1933/ Seite 197-27712.7 /König 1986/ H.König, Unsichtbare Umwelt12.8 /Wüst 1979/ J. Wüst, Sonderdruck 197912.9 P. Rothdach, Experimente und Studien zur Gurwitsch

Strahlung, 1994, Kongreß der IAG12.10 /Fricke 1981/ Die magnetische Komponente in Gesteinen

(r.o.) Magnetische Abschirmebenen,Siehe auch Wüst-Wimmer /Wuest 1934/ Seite 457(r.) Abschirmung von Stromleitung mit Hilfe vonMagneten.

/Rohrbach 1996/ Ch. Rohrbach„Radiästhesie - Physikalische Grundlagen und Anwendungin Geobiologie und Medizin“Prof. Dr. Christof Rohrbach war Vizepräsident der Bundes-anstalt für Materialprüfung und hat u.a. das „Handbuch derexperimentellen Spannungsanalyse“ publiziert. Auch aufdem Gebiet der Radiästhesie gilt er als Fachmann. An dieserStelle soll auf einen wichtigen Denkansatz von Rohrbachverwiesen werden: Magnetohydrodynamische Wellen, einBegriff, den man im Zusammenhang mit einem Plasmabenutzt. Dies sind Wellen, bei denen mechanische mitelektromagnetische Energien miteinander gekoppelt sind:geladene Masseteilchen bewegen sich im Magnetfeld, dabeiwirkt das Magnetfeld als rückstellende Kraft (magneto-hydrodynamische Wellen, Alfvén-Wellen). Alfven-Wellenwerden in der Praxis bei Gasen mit höheren Temperaturenund anderen Drücken als bei Luft beobachtet. Rohrbachübernimmt den Denkansatz aber auch für die hier behandel-ten Phänomene.http://de.wikipedia.org/wiki/Plasmawelle

Abb. 12.9 „Abschirmen elektrischer Leitungen gegen dieFortleitung vermutlich magnetohydrodynamischerWellen.“

N

N

Abb. 12.8 „Abschirmen magnetohydrodynamischerWellen, schematisch“

Feldfreier Raum

Magneto-hydrodynami-sche Wellen

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Die Arbeiten von Willem Busscher

Willem Busscher, Arbeitszimmer,(l.o.), (m.) Gigahertz Lecherleitung mit Rute, Stehendeelektromagentische Wellen auf der Lecherleitung sind spürbar.(l.u.) Ruten für den „Fünfruten-Test“(r.o.) Busscher beim Ausmessen und Notieren der Einstellungdes Kurzschlußschiebers auf der Rute.(r.u.) Testort zum Messen, hier verläuft eine Wasserader/Balck busscher.htm/

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Die Arbeiten von Willem BusscherÜberprüfbare RadiästhesieWillem Busscher ist ein Hochfrequenzfachmann, der bei einemeuropäischen Elektronikkonzern als Verantwortlicher für dieEntwicklung und den Bau von HF-Messgeräten für Forschungund Entwicklung gearbeitet hat, und darüber hinaus verant-wortlich war für die Entwicklung und Produktion vonHochfrequenzbauteilen.Seine hervorragenden Kenntnisse führten dazu, daß ihn Dr.E. Hartmann herausforderte, zu prüfen, ob derWünschelruteneffekt auf elektromagnetischen Wellen beruhe.Busscher hat durch seine Experimente zeigen können, daßelektromagnetische Strahlung nicht dafür die Ursache ist.In seinem Bemühen, die Versuche mit Wünschelrute undPendel systematisch von dem Makel subjektiver Beobachtun-gen zu befreien, hat er statistisch nachprüfbare Geräte undVerfahren entwickelt.Mit seinem Fünfrutentest erlaubt er Doppelblindtests undkann somit den Einfluß von Selbstbetrug des Rutengängersausschließen. Mehrfaches Hintereinanderausführen dieser Testsam gleichen Objekt bietet eine hohe statistische Aussage unddamit bekommen die Tests bei positivem Verlauf dann dieBedeutung einer "Messung".Möglich wird der Fünfrutentest durch Busschers Konstruktionvon abstimmbaren Ruten, die keine Millimeter-Skala besitzen.Die fünf Ruten werden auf sehr ähnliche Längen eingestellt,die sich allerdings um je einen Millimeter voneinander unter-scheiden. Dieser Unterschied ist mit dem bloßen Auge nichtzu bemerken.Erst nach Verwendung der fünf Ruten und der Feststellung,welche Rute zum Ausschlag geführt hat, wird mit einemMaßstab kontrolliert, um welche der fünf Einstellungen essich handelt.

Der Umgang mit dieser Rutenkonstruktion hat gezeigt,daß sie sehr "wellenlängen-selektiv" ist. Bereits die Verstim-mung um einen Millimeter vom Resonanzpunkt schwächtden Rutenausschlag wesentlich ab. Die Verstimmung umzwei Millimeter gibt entweder keine Rutenreaktion oder nureine sehr schwache.Die Ruten verhalten sich aber auch bei Einkopplung vonelektromagnetischen Wellen wellenlängen-selektiv. Hierbeiläßt sich bei bekannten Gesetzen der Physik der stehendenWellen auf einer Hochfrequenz-Lecher-Leitung prüfen, wiesich die Verstimmung um einen Millimeter auswirkt, undwie man damit Wellenlängen bestimmen kann.Busschers Verdienste gehen aber auf dem Gebiet derRadiästhesie weit über den Fünfrutentest hinaus.In seinen vielen Veröffentlichungen hat er sich intensiv mitden Arbeiten von Wüst und Straniak auseinandergesetztund u. a. die Ausbreitungsgeschwindigkeit der radi-ästhetischen Wellen, von ihm "Wüst-Wellen" genannt,bestimmt (10 Meter pro Sekunde, also keine hochfrequen-ten Welle mit 300 000 km pro Sekunde).Leider haben seine Arbeiten die permanenten Zweifleroffensichtlich noch nicht erreicht, die immer wieder nachDoppelblindtests rufen. Möglicherweise sind die Ergebnis-se so sensationell, so daß vor etwa 10 Jahren ein Universi-tätsprofessor nach zwei Tagen Versuchen etwa die Aussagemachte: "Ich gefährde meinen wissenschaftlichen Ruf, wennich das weitererzähle, denn glauben wird mir das sowiesokeiner"./Balck: busscher.htm/

Kurzschlußschieber, verstellbar,ohne Skala, damit der Rutler dieunterschiedliche Position bei denfünf Ruten nicht vergleichenkann.

Formular für die Ergebnisse des Fünf-Ruten-Testes. Die Einstellungen variieren151,5 ; 152,5; 153,5; 154,5; 155,5 mmDer Tester H. Erkens hat bei fünf Durchläu-fen jeweils die Rute mit 153,5 mm alstauglich erkannt. /Busscher 2002/

Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit vder Wellen nach Fizeau.Über einer Störzone (l.o.) wird die Resonanz-bedingung einer Antenne per Relais geschaltet.Ebenso bei der Lecherleitung (r.u.), wo der Rutlersitzt. Aus der Phasenverschiebung zwischenSende- und Empfangsrelais ergibt sich eineLaufzeit und daraus v = 10 m/s /Busscher 2002/

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Luftelektrizität

Gerät zur Registrierung der LuftelektrizitätBenndorf-Elektrometer mit Registriereinrichtung zur Messung derLuftelektrizität,mit Uhrwerk für Papiervorschub, QuadrantenelektometerFa. Castagna, Wien, 1911, Sammlung der Physik TU Clausthal

Luftelektrizität, Meßgeräte vom Anfang des 20. Jahrhunderts

/Kilinski 1958/ E.v. Kilinski, Lehrbuch der Luftelektrizität,

/Kilinski 1958/ Seite 14

Feldmühle, rotierender Plattenkondensator in Formvon Windmühlenflügeln.

Extrem große elektrostatische Aufladung,sichtbar gemacht.

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Die Arbeiten von Stefan Patöfalvi und Friedhelm Depping

E-Feldmeter (l.) und Geo-E-Feldmeter (r.) ,Stefan Petöfalvi , Bayerwaldstrasse 3, 94486 Osterhofen,hat sehr empfindliche Meßgeräte entwickelt u.a. auch zurBestimmung des elektrischen Feldes.

Gerät zur Anregung mit magnetischen Feldern ( z.B. Sferics)Die Spule im Hintergrund wirkt als Sender. Patöfalvi

/Depping 2003/ F. DeppingVon der Geophysik und Neurophysiologie zum Wün-schelruten Phänomen

/Depping 2003/ Seite 145„Eine kurzgefaßte Erklärung des Wünschelruten-Phäno-mens als biophysikalische Erscheinung kann wie folgtformuliert werden:Bei der Durchquerung von Reizzonen, d.h. von inhomoge-nen Bereichen des luftelektrischen Feldes und/oder deserdmagnetischen Feldes, entstehen im Kopf des Rutengän-gers elektrische Stimulationsströme. Durch diese werden imZentralnervensystem physiologische Wirkungen in Forminduzierter Rhythmen ausgelölst. Die daraus resultierendeAktivierung des peripheren Nervensystems veranlaßtMuskelinnervationen und sensorische Rückmeldungen durchTastrezeptoren an das Gehirn. Dadurch wird es demRutengänger ermöglicht, entsprechend seinen individuellenFähigkeiten mit oder ohne das Hilfsmittel Wünschelrute eineReizzone aufzufinden..“

Luftelektrizität, Meßeräte 100 Jahre später

Auflösung besser als 0,1 V/m. Damit konnte er nachweisen,daß über Störzonen die Feldstärke sich von der der Umge-bung unterscheidet. Das rechte Gerät arbeitet in Differenz-messung.

Im luftelektrischen Feld bilden sich Reizzonen ab. DieseÄnderungen kann man mit höchstempfindlichen Gerätendetektieren, dies haben Patöfalvi und Depping bestätigt.Möglicherweise ist auch der von P. Cody beobachtete Abfallder Elektrometeranzeige ein Indiz hierfür.

siehe auch /Schauer 2008/ Seite 139Experiment von de Vita und Jemma /Tromp 1949/Seite 330/Tromp 1949/ Seite 225, Seite 248

In größerer Stückzahl von einer anderen Firma gefertigtesMeßgerät zu Anzeige von elektrischen und magnetischenWechselfeldern.

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144 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

/Tromp 1949/ Seite 330 „About 1933 DE VITA (Bibl. No.624 and 1330a) made some observations with electroscopesand electrometers, which indicated a greater degree ofatmospheric ionization over dowsing zones, than overnormal ground, irrespective of humidity. MABY laterconfirmed these observations (see figs 92, 93; 94). DEVITA’s observations were summarized by MABY asfollows (Bibl. No. 1111, p. 107):1. Electroscopes placed over underground streams discharge

more rapidly than they do over normal ground of thesame kind.

2. Such areas shift with the position of the sun, withatmospheric conditions, and sometimes disappear forconsiderable periods of time. Certain wind storms mayalso preclude reactivity.

3. Areas of ground giving rod and negative electroscopicreactions often coincide with galvanometric currentsobtained between electrodes in the adjacent soil.

4. First readirigs in·a given locality are usually best andmovements upset them. A rapid falling off of theelectric potential difference is the best condition forobservation.

5. Observations made near electric power cables areconfused by sudden changes of electric potential andionization of the air.

6. Electroscopes placed near trees, houses, water supplies,etc., show more rapid drop of potential; by discharge,due to ionization effects, than do those on openground under similar conditions of soil and air.“

/Tromp 1949/ Seite 330 „R. JEMMA (Bibl. No. 1011)confirmed the above-mentioned results.He discovered the following additional phenomena:1. The sensitivity of a dowser varies during the day in

relation to meteorological conditions and atmosphericelectricity.

2. There are seasonal variations in the ionization whichseem to coincide with periods of sensitivity of thedowser; conditions are best in autumn and spring andworst in midsummer.

3. Variations are associated with altitude and position of thesun.

4. Low-lying (strato-nimbus) clouds reduce the dowsersreactions,whereas high (cirrus) clouds have noappreciable effect. Storm and thunderclouds mayaugment or diminish the electric and dowsing effects.

5. Sudden inversions of electric polarity sometimes occurbeneath a dear sky and affect the results of dowsers.

6. Small trees may qisturb the local electric fields morestrongly than a large metal roofed house or a metalconductor placed vertically in the soil.“

624 VITA, A. DE: Bull. de I’association des Amis de laRadiesthesie, 27 (1933)

Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

S. W. Tromp und andere, Luftelektrizität1011 JEMMA R.: La structure, geologique du sous-sol dans ses

rapports avec le champ electrique atmospherique et avecl‘organisme humain, Côte d’Azur Mid. 4 (1934)

1111 MABY, J.C. and FRANKLIN, T. B.: The Physics of thedivining rod, London, Bell, (1939)

1330a VITA, A. DE: Quelques phenomenes de nature electriqueset leurs rapports, possibles avec l’organisme humain, Coted’Azur med. (Mai 1933)

Siehe auch Wetterabhängigkeit /Mettler 1986/,hier Seite 70????Magnetische Anregung durch Sferics ist wetterabhängig ???

Versuche mit künstlichen Magnetfeldern, Rute und Pendel,Magnetfelder verbessern die Sensitivität./Tromp 1949/ Seite 370 „These results were particularlyinteresting for two reasons:l. Contrary to the divining rod, people normally non-

sensitive to dowsing, with (direct-current) skin resistancesof 500,000 ohm and more, were often sensitive to thependulum movements and could be stimulated,sufficiently with a magnetic field; this caused a deviationof the pendulum (the trial person did not know duringthese experiments when the current was switched on oroff). This indicates that a direct magnetic induction effectoccurs, probably in the nerve endings of the skin, as onlyin that case is the skin resistance of no importance.During the previously (see p. 319) discussed experimentswith divining rods the stimulus was apparently notsufficiently large to excite the motor nerves of the armmuscle to such an extent that turning of the rod occurs.The mechanism of an oscillating pendulum seems to beconsiderably more sensitive (see later).

2. Contrary to the divining rod, changes in field strengthcould be registered with the pendulum; e.g the current isfirst 1 A and the deviation is registered (e.g. 100), thecurrent is switched off and the trial person movesbackwards. If the current is then increased to 2 A and thetrial person moves forward again in the bundle of thelines of force, a much greater deviation will be observed,e.g. 200. We have seen that with a divining rod the samerate of turning occurs in both cases.

This experiment also suggests a greater sensitivity of thearm muscles with pendulum experiments.The reality of pallomancy could thus be established in twoways. The trial person should determine whether thecurrent is on or off and he should determine themagnitude of the current. The first experiment succeededeven after a great number of continuous tests (more than10). The second test could not be repeated more than 7times as muscular fatigue prevented further discrimination.During this experiment care should be taken not to leavethe trial person in front of the ring; i.e. before the 2ndexperiment starts, either the current must be brought tozero, or the trial person should leave the bundle of the linesof force.“

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S.W. Tromp, EKG/Tromp 1949/ Seite 313 „By using a circuit as indicated in fig.100 a current is made through the body and the rod; thisenables us to register fluctuations of skinpotentials if thedowser moves through a dowsing zone without turningof the rod. In order to be certain that this new circuit doesnot change the electro-cardiogram, four basic experimentswere made:a. sitting quietly in a chair without a fod (see fig. 101);b. same experiment holding a rod in insulated grips (see fig.

102);c. standing quietly outside the zone of disturbance with a

rod in insulated grips (see figs. 103 and 105);d. walking with a rod in insulated grips outside a dowsing

zone (no special photograph has been included here asthe result of walking is indicated already in the left part offig. 106).

From all these experiments (which were repeated manytimes, with and without photographs) it was evident thatthe new circuit does not, change the electro-cardiograms andthat neither standing nor slow walking changes the level ofthe Q-peaks in the electro-cardiograms. This, result iscontrary to the general belief of heart specialists who are

accustomed only to study diagrams of patients sittingquietly. However, this assumption has proved to beincorrect and is not based on actual observations: Not onlydoes slow walking not influence the electrocardiogram, buteven fast driving in a car does not effect the stringgalvanometer as long as the dowser remains outsidedowsing zones (see fig. 143). After these observations weresufficiently established, the skin potentials and electro-cardiograms were studied with the dowser moving througha strong dowsing zone. In fig. 106 and following, which wediscuss later on, electro-cardiograms are given which indicateconsiderable excursions of the general curve as soon as thedowser enters the dowsing zone and which becomesnormal again after the dowser leaves the zone. In otherwords direct current potentials seem to appear besides theordinary alternating current effect.Similar phenomena were observed with people who are notsensitive to dowsing (as we shall explain later, the lack of adowsing reaction, is probably due to their high skinresistances), only the subsidence of the curve is lesspronounced (see figs 115 and 118).“

/Tromp 1949/ Seite 340Zusammenfassung der Möglichkeiten,Systematische Aufstellung„(A.) Electric stimulation1. Atmospheric fields a. Influence of aero-ionic currents b. Influence of potential gradient2 Geophysical fields a Influence of conductivity of soil b. Influence of earth currents3. Biological fields a. Electric field of man b. Electric field of animals c. Electric field of plants(B.) Magnetic stimulation1. Mechanism of bio-magnetic effects a. Magneto-striction b. Faraday effect c. Magnetic directive forces d. Urbasch effect

e. Magneto-chemical effect f. Nerve induction currents2. Causes of magnetic gradients in earth magnetic fields a. Permanent disturbances b. Periodical disturbances c. Induced magnetism(C.) Electro-magnetic stimulation1. Stimulation by natural electro-magnetic sources a. Sunlight b. Cosmic rays2. Stimulation by artificial electro-magnetic sources a. X-rays b. High frequency Hertzian waves(D.) Acoustic stimulation(E.) Stimulation with volatile components1 Mechanism of volatile stimulation2. Causes of volatile stimulation a. Influence of soil b. Influence of atmosphere“

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Die Arbeiten von Pierre Cody

(l.) Die Apparatur von P. Cody, Mit zwei Elektros-kopen über unterschiedlichen Positionen mißtman die Entladungsgeschwindigkeit. /Codi 1939/Ergebnis: Über Störzonen ist die Entladung sehrviel schneller (erhöhte Ionisierung der Luft?) (/Hartmann 1986/ Seite 192)

P. Cody Etude expèrimentale de l’ionisation de l’air par une certaine radioactivité du sol, Le Havre (1939)

(u.) Elektroskop nach Exner, mit Goldblatt(geeicht),Müller-Uri, Braunschweig, 1900,Nachfolger der entwicklung von Elstser undGeitel (Sammlung Physik TUC)

/Hartmann 1986/Seite. 192„ Ich zitiere zunächst WÜST aus dem Beiheft »Geopathie«der »Erfahrungsheilkunde« ‘954, ..über physikalischeNachweismethoden der sogenannten Erdstrahlen«.„Dagegen scheinen mir die Untersuchungen desfranzösischen Physikers P. CODY von außerordendicherBedeutung für das ganze Ruten- und Erdstrahlenproblemzu sein. Vor kurzem ist es mir gelungen, CODYSOriginalveröffentlichung in die Hand zu bekommen. CODYfand unter Anwendung des Pendels Stellen, wo unter demEinfluß einer von ihm so genannten „Erdemission“Aluminium und Blei im Lauf weniger Stunden oder Tagestark radioaktiv werden, so daß sie, in eine Ionisations-kammer gebracht oder als Boden einer Ionisationskammerdienend, die darin enthalrene Luft bis zu 10mal stärkerionisieren als Metalle, die während der gleichen Zeit anneutraler Stelle lagerten und nicht der betr. aktivierendenErdernission ausgesetzt waren. CODY verwendete 2 gleicheZweifadenelektrometer (A) und 2 unten mit einer 0, 1 mmdicken Aluminiumfolie verschlossene Ionisationskammern.(B) Die Isolationen beider wurden durch Natriummetall voninnen und durch eigene Heizvorrichtungen (C) von außensorgfältig trocken gehalten, so daß für den Abfall derElektrometerblättchen über 4 Skalenteile sogar in feuchtenKellern mehr als 10 Minuten nötig waren. (FB: 4 Sktentspricht 80 Volt) Die gesamte Appararur ist auf Abb. 96schematisch dargestellt. Die eine Ionisationskammer wurdeauf der mit dem Pendel festgehaltenen Reizzone, die anderewenige Meter daneben auf einer neutralen Stelle im gleichenRaum aufgestellt. Die beiden Elektrometer waren durchunterlegte Bleiplatten gegen die Emission geschützt, dieHeizspiralen beider Kammern an eine gemeinsameHeizbatterie (C) angeschlossen. Die Erdung erfolgte an derWasserleitung (G). Mit den Messungen wurde jeweils erstbegonnen, nachdem beide Apparaturen mindestens 12,meist 24 Stunden lang an Ort und Stelle standen. Erst danntraten die großen Unterschiede in der Abfallgeschwindigkeitder Elektrometer-blättchen eindeutig in Erscheinung. DieMessungen standen unter der Aufsicht des Mitglieds der„Academie francaise“, des Physikprofessors DESLANDRE,der selbst einer Reihe von Messungen beiwohnte und sichvon der Richtigkeit der Beobachtungen CODYS überzeugte.

Die Erdemission hat nach CODY die merkwürdigeEigenschaft, daß sie nach der Seite nur in ganz geringemAusmaß diffundiert. Schon auf 50 cm seitlichem Absrandkonnte die Wirkung vollständig verschwinden. Im 5. Stockeines Hauses war der Durchmesser des bestrahlten Bereicheskaum doppelt so groß wie im Keller. Unter dem Einflußder Erdernission wurde lichtdicht in Papier- und Holz-kassetten eingeschlagener Röntgenfilm so verändert, daß ersich bei der Entwicklung schwärzte. Wurde außerhalb derHülle eine Bleivignette angebracht, welche die von untenaufsteigende Strahlung abschirmte, so zeichneten sich dieUmrisse der Vignette deutlich auf der photographischenSchicht ab (Abb. 97). CODY beobachtete auch, daß Holz-parkettböden, die lange Zeit von der betreffenden Strahlunggetroffen wurden, sich eigenartig dunkel verfärbten und mitkeinem Mittel aufzuhellen waren. Umgekehrt bleichtenfarbige Steinböden im Bereich der Erdemission aus.Bleiplatten, die zum Schutz gegen die Strahlung längere Zeitunter Betten lagen, zeigten an den von der Strahlunggetroffenen Stellen eine eigentümliche bräunliche Verfär-bung, die manchmal schillernd irisierte, und nur in diesenverfärbten Bereichen wurden sie im Lauf der Zeit starkradioaktiv. CODY fand also mehrere Methoden zumNachweis der Erdernission. Nach seiner Auffassung ist sienicht mit Radium-Emanation identisch, jedoch ist ihrAuftreten stets mit dem Vorhandensein von Radium-Emanation im Boden und in der Kellerluft eng verbun-den.“

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/Kilinski 1958/

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(oben) Tabelle der Abfallgeschwindigkeiten, gemessen von P. Cody. Die Entladung istsignifikant schneller über "krankmachenden" Plätzen als über normalen./Hartmann1986/ Seite 194(links) Entladungskurven der Elektrometer, Entladezeit für vier Skaltenteile (ca. 80 Volt).Kurve A wenig Ionisierung, D starke Ionisierung = schnelle Entladung /Cody 1939/Seite 16„Le fonctionnement des lamelles se régularisa aussitôt, et en relevant les durées de chutestotalisées correspondantes au passage des lamelles devant les divisions successives: 10, 9, 8,7, 6, je fus amené à tracer les courbes des durées de chutes.“

/Hartmann 1986/Seite. 193„Die Intensität der Erdemission, gemessen an ihrerWirkung auf die Ionisationskammer, zeigte einenausgeprägten täglichen und jährlichen Gang. DerFeststellung dieser Verhältnisse hat CODY 4 volle Jahregewidmet und dabei täglich zu gleichen Zeiten 6Messungen ausgeführt. Beim Tagesgang lag das täglicheMaximum früh um 8 Uhr, das Minimum vormittags um10 Uhr, dann erfolgte ein langsamer Anstieg zu einemzweiten Minimum um 14 Uhr, das bis abends 18 Uhr nurgeringfügig absank. Der ]ahresgang weist ein vom Februarbis April dauerndes Minimum und ein Maximum imAugust/September auf. Auch die Witterung beeinflußte dieIntensität sehr deutlich. Ihre Wirkung entsprach ungefährdem bekannten Einfluß des Wetters auf den Austritt derRadiumemanation aus dem Boden: Bei schönem Wetterbestand größte Intensität, bei anhaltendem Regen nurgeringe, bei längerem Bodenfrost war keine Erdemissionnachweisbar.Bei Stürmen mit raschem Luftdruckwechsel änderte sichauch die Intensität der Erdemission sehr stark, so daß imVerlauf von wenigen Stunden, ja Viertelstunden, großeIonisationsunterschiede beobachtet werden konnten. DaCODY den Isolationszustand seiner Apparaturen dauerndpeinlichst überwachte, müssen die von ihm beobachtetenUnterschiede der Abfallgeschwindigkeit der Elektrometer-blättchen auf tatsächlichen Ionisationsunterschiedenberuhen.Für den Mediziner und Biologen sind CODYSUntersuchungen, die sich auf 7 Jahre erstreckten und Ortein den verschiedensten Gegenden Frankreichs umfaßten,deshalb so wichtig, weil die beschriebene Erdemissionregelmäßig an Stellen gefunden wurde, wo entsprechenddisponierte Leute an Krebs gestorben waren oder

dahinsiechten. Ich gebe in Tab. 4 eine von CODYstammende Zusammenstellung, aus der dieAbfallgeschwindigkeit der Elektrometerblättchen vomSkalenteil 10 bis zum Skalenteil 6 in verschiedenen Häusernan der Krebsstelle und an einer benachbarten neutralenStelle ersichtlich sind. Das Verhältnis beträgt regelmäßigmindestens 10:1, an mehreren Stellen sogar über 100 : 1.Als besten Schutz fand CODY das Ausweichen, dieVerlegung des Bettes oder des Arbeitsplatzes, was wegendes fast senkrechten Aufsteigens der Strahlung in denmeisten Fällen gelang. War das nicht möglich, so legte ereine mindestens 1 mm dicke (Seite 194) Bleiplatte unter. Siemußte aber allmonatlich eine Zeitlang an die freie Luft mitder Unterseite nach oben gelegt werden, damit sich diedarauf angesammelten radioaktiven Stoffe wiederverflüchtigen konnten. Wurde das unterlassen, so wurdedie Platte im Lauf der Zeit nicht nur auf ihrer Unterseite,sondern auch auf ihrer Oberseite stark radioaktiv, so daßsogar noch eine Verstärkung der ursprünglich vorhandenenStrahlung eintrat. Im Gegensatz zu CURRY, der die überaufladenden positiven Reizstreifenkreuzungen, auftretendeStrahlung von oben kommend fand und sie durchoberhalb des Patienten befindliche Vorrichtungenabschirmen ließ, fand CODY aufgrund exakterIonisationsmessungen nur die Abschirmung von untenwirksam, während über dem Patienten angebrachteBleiplatten ausgesprochen schädlich wirkten. Wahrscheinlichspielt dabei nicht nur die auf ihrer Unterseite durch dieErdemission einsetzende Aktivierung eine Rolle, sondernauch die von der Höhenstrahlung ausgelösteSchauerstrahlung, der ebenfalls eine erheblichephysiologische Wirkung zukommt.“

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Pierre Cody

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Ludwig Straniak

/Straniak 1936/ Seite 105:(SP=Siderisches Pendel, RH rechte Hand, LH linke Hand)

„Die Durmstrahlbarkeit der Materie.Wir haben uns in den bisherigen Kapiteln von vornehereinauf den Standpunkt der Strahlungs - Theorie derPendelbewegungen gestellt, in der Absicht, zu versuchen,wie weit sich nach dieser vorläufigen Annahme dieErscheinungen am SP erklären ließen.Wir nahmen also zunächst an, lediglich den Andeutungender Literatur folgend, ohne irgend einen Beweis anzuführen,daß die Schwingungen des SP durch das Aufeinanderwirkenzweier Strahlungen, der Strahlung der Objekte und derAusstrahlung des Pendelkörpers zustande kommen. Wirwollen sehen, ob sich auf dieser Grundlage eine zwangloseErklärung der Pendelschwingungen erreichen läßt.Aus den Darlegungen in Kapitel 11I und IV haben wirerkannt, daß die Ausstrahlung des Pendelkörpers nicht sosehr von dem Pendelstoff abhängt, aus dem einPende1körper besteht, sondern vielmehr von derEinstrahlung, die die linke Hand aus den verschiedenenHimmelsrichtungen der Atmosphäre empfängt. Wir habendort schon die Überzeugung gewonnen, daß dieseEinstrahlung aus N, W und der Tiefe positiv, aus dem S, 0und der Höhe negativ ist. Wir haben aber auch gesehen,daß, wenn wir aus denselben Fingern der RH , und ausdenselben Himmelsrichtungen der LH pendeln, daß danndie Figuren der Pendelschwingungen von der Beschaffenheitder untergelegten Objekte allein abhängig sind, sofern manForm und Größe der untergelegten Stoffe gleich wählt. Jetztsetzt unsere Annahme ein, daß die Verschiedenheit derPendelfiguren über zwei Materialien von der Ausstrahlungder Objekte abhängig sei, bzw. durch diese bedingt sei.

Zahlreiche Versuche, welche wir zur Ergründung derherrschenden Zusammenhänge angestellt haben, mußtenuns zu der Überzeugung führen, daß diese Ausstrahlungder Objekte, welche die Bewegungen des SP beherrscht,keine primäre Eigenstrahlung der Materie ist, sondern, daßes sich in diesen Fällen um eine sekundäre Wirkung handelt,und das Wesentliche die Durchstrahlung des Objekts ausden verschiedenen Himmelsrichtungen der Atmosphärebildet.Straniak 1936/ Seite 335:„Die 8. Naturkraft ist im europäischen Kulturkreiszweifellos von Karl Frh. v. Reichenbach in vollem Umfang,und mit klarer Erkenntnis als solcher, erstmalig entdecktworden. Was vor ihm über Äußerungen und Wirkungendieser Kraft geschrieben wurde, geschah rein empirisch,ohne klare Formung der Gesetze, ohne klare Erkenntnis desfluidalen Charakters dieser Kraft. Allein Reichenbach hattedas Unglück, selbst nicht sensitiv zu sein, und war daherstets auf die Aussagen von sensitiven Zeugen angewiesen.Dieser Umstand hat seine Schreibweise in der Formungünstig beeinflußt, daß er offenbar selbst es für nötigfand, für jede seiner Entdeckungen eine so große Anzahlvon Zeugen anzuführen, daß nach menschlichem Ermessenweder Irrtum noch Täuschung unerkannt bleiben konnten.Er operierte mit seinen Sensitiven nach der Methode einesUntersuchungs-Richters, der seine Zeugenaussagen immerwieder an andern Zeugen und mit andern Methodennachprüft, so daß das Lesen seiner Schriften außerordentlichermüdend war für Personen, die wenig freie Zeit hatten,oder infolge großer eigener Probleme und Arbeiten nichtgewillt waren, sich durch Reichenbach aus ihrem Geleisebringen zu lassen. Zudem erschien vielen Wissenschaftlernder Indikator „Menschlicher Nerv“ - sehr mit Unrecht indiesem Falle wo es sich um Massenbeobachtungen handelte- als etwas zu „Subjektives“ und für die mathematisch-physikalische Forschung nicht geeignet. So kam es, -persönliche Neider waren auch im Spiel, - daß Reichenbachsbahnbrechende Forschungen - er hatte z. B. lange vorRöntgen Strahlen entdeckt, die durch Metallehindurchgingen, weder richtig aufgefaßt, noch gewürdigtwurden. Mehr als 70 Jahre mußten vergehen, bis manendlich in neuester Zeit allmählich die überragendeBedeutung Reichenbach’s zu erkennen anfängt. Im Laufedieser 70 Jahre ist diese Kraft noch von mehreren Forschernwiederholt entdeckt worden. Wir erinnern diesbezüglich nuran den poln. Ing. Rychnowsky über die sogenanntenElektroid-Strahlenforschungen, die sogar durch einewissenschaftliche Kommission von Professoren derLemberger techn. Hochschule offiziell.anerkannt und dannganz und gar vergessen wurden. Wir erinnern an denSchweizer Martin Ziegler aus Genf, der ohne Kenntnis vonReichenbach’s Schriften das Od selbständig wiederentdeckte, und der sogar mit einem pflanzhchen Indikatorarbeitete.“

L. Straniak Die achte Großkraft der Natur, (1936)Titelblatt. Die Durchstrahlbarkeit der Materie ist von derHimmelsrichtung abhängig.

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderDie Arbeiten von Ludwig Straniak

Tabelle mit der Hälfte der 64 Möglichkeiten unter-schiedlicher Durchstrahlbarkeit,H (och), T (ief), N S O W (Himmelsrichtungen)

/Straniak 1936/ Seite 167 „Neue Physikalische BegriffeZu diesem Zwecke wollen wir uns zunächst daran erinnern,daß wir diese 8. Naturkraft als eine sechsfach gerichteteStrahlung in der Atmosphäre erkannt haben, eineEigenschaft, welche diese von allen bisher bekanntenphysikalischen Kräften der Natur wesentlich unterscheidet.Die einzige bis jetzt bekannt gewesene gerichtete Kraft inder Natur war der Magnetismus, dessen Wesen uns aberauch heute noch rätselhaft ist, trotz der Erkenntnis desElektromagneten. Das Hereinspielen des Magnetismus indie Gesetze der elektro-magnetischen Induktion, hat auchin der Lehre von der Elektrizität gerichtete Größen zurEinführung gebracht. Sonst aber hat man es bisher überallnur mit richtungslosen oder skalaren Größen zu tungehabt. (Wärme, Schall, Licht, ehern. Energie.) EineAusnahme hievon bildete nur die rein mechanische Kraft,die sich aber von der 8. Naturkraft dadurch wiederwesentlich unterscheidet, daß sie zwar gerichtet sein kann,aber nicht zwangsläufig gerichtet ist.“

/Straniak 1936/ Seite 168„Wir konnen daher von einer Zusammensetzung derKräfte der 8. Naturkraft nach Art der mechanischen Kräftesprechen. Nachdem diese Kraftwirkungen aus allen sechsKardinalrichtungen des Raumes erfolgen können, müssendieselben eindeutig bezeichnet und beschrieben werdenkönnen. Dies geschieht am einfachsten nach den vierHimmelsrichtungen N, S, 0, W und nach der Höhe und derTiefe im lotrechten Sinne. Wir müssen im Gebiete der 8.Naturkraft wegen Ihrer polarisierten Modifikationenzwischen pos. und neg. Kräften unterscheiden. So ist zumBeispiel die Strahlung in der Atmosphare von 0-W als einenegative Kraftwirkung zu betrachten, während dieStrahlung von W-0 eine positive Polarität aufweist. Wirmüssen daher zur genauen Bezeichnung einer Kraftwirkungim Bereiche der 8. Naturkraft stets angeben, aus welcherRichtung die Kraft kommt und wohin sie gerichtet ist. Zudiesem Zwecke bezeichnen wir nun z. B. die Kraft von O-Wals Richtungs-Gegenpolorität zur Kraft von W-0 oder wirsagen die Kraft von 0-W ist antipolar zur Kraft von W-0.“/Hürlimann 2003/ Seite 220

Inhaltsverzeichnis

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Candi und TschüPater Cunibert Mohlberg, ein Mann der Kirche, schreibtkeine wissenschaftliche Abhandlung, sondern einenBriefwechsel zwischen zwei Personen, die er frei erfundenhat: Candi und Tschü.Mohlberg hat sich mit Radiästhesie beschäftigt und dabeioffensichtlich erstaunliche Fähigkeiten und Erfahrungenerworben, die er auf diese Weise weitergibt.Ein kleiner Auszug daraus:

/Candi 1945/ S. 1

„Wer ist Tschü und wer Candi?----Für ein streng wissenschaftlich gebautes Buch fehlt mir diereiche ausländische Literatur sowie die nötige Zeit. -Zwanglose Plaudereien über «Beobachtungen undErfahrungen » im Bezirke der Radiästhesie, wie ich sie ineinem ersten Anlauf plante, errnüden. Da begegnete ichmeinem Freunde Tschü. Wir pflegten Rat und waren baldeinig. Ich, Candi, schreibe ihm Briefe, in denen wir hin- undherüber in wohlüberlegter spstematischer Ordnung, mitVermeidung des kalten lehrhaften Tones, vomPhysikalischen zum Psychophysischen fortschreitend, diewesentlichen Probleme der Radiästhesia theoretischbehandeln unmd praktisch ausexperimentieren.“

Seite 49„Vorerst erinnere Dich, dass man drei Arbeitsmethoden mitdem RP unterscheiden kann: 1. die physikalische Methode,die man auch die „passive“ genannt hat, weil man dabei nurmit dem Neugierigkeits-Gedanken arbeitet: „Was wird jetztgeschehen?“ So arbeiteten die Professoren C. Amoretti vonMailand und J.K. Bähr aus Dresden. So arbeitet heute derStadtbaudirektor J.R. Ing. L. Straniak aus Salzburg. DieseMethode hat für sich die anscheinend strenge Sachlichkeit,sie wird dagegen erschwert durch die Abhängigkeit vonallerlei physikalischen und persönlichen Bedingungen.2. Die suggestive Methode, die man als „aktive“ bezeichnet,weil man dabei mit bewusster gedanklicher Einstellungbezw. Fragestellung arbeitet. Sie wurde z.B. von demdeutschen Arzte Dr. med. E. Clasen in Anwendunggebracht und ist vor allem durch E. Christophe aus Orléans(siehe Dritter Brief) ausgebaut worden. Dazu kommt:3. die spirituelle (nicht spiritistische) Methode, mit der, wiemir scheint, Madame de Mersseman überwiegend arbeitet.Hierher gehört das Problem des Arbeitens ohne témoin,wie es oben Prof. Dr. G. Frei andeutete, wobei die Materiedurch das geistige Prinzip ersetzt werden kann. Der blosseNames eines Metalles, einer Medizin, einer Person erzeugtschon die entsprechenden Bewegungen des RP. Es ist klar,dass diese Methode eine ganz besondere Veranlagung, vielErfahrung und rechte Schulung verlangt. - Es geht wohl nur

um Namen, wenn andere Autoren dynamische, siderischeund „spiritische“ Bewegungen des RP unterscheiden.“

6. Brief: Uebungen und Beobachtungen am Kompass undam Magneten. - Ueber Strahlungen des menschlichenKörpers. - Eine Bemerkung über Radiästhesie und Religi-onsgeschichte.

7. Brief:Nochmals von magnetischen Strahlungen. Vomradiästhetischen Kreis und von seiner Anwendung aufPrüfungen der Intelligenz.Mein lieber Tschü! Die Uebungen am Kompass und amMagneten haben uns überzeugt, dass bei den Bewegungendes RP kosmische Energien im Spiele sind, die sich aus zweiRichtungen begegnen: aus NWT mit dreifacher positiverPolarität und aus SOH mit dreifacher negativer Polarität.Ingenieur L. Straniak hat daraus den Begriff der«Richtungspolarität » geschaffen. Auffallend war bei diesenUebungen die Bedeutung der LH als Antenne. Die Strahlen,die sie aus der Atmosphäre aufsaugt, um sie bei der Ladungdes RP diesem zu überweisen, laufen gesetzmässig alsRichtungsgegenpolar zur Durchstrahlung des Objektes. Diemoderne Physik wird sich mit diesen Fragen und mit derTheorie einer «Durchstrahlung» der Körperwelt (stattEigenstrahlung) nach und nach abzufinden haben.

13. Brief:Uebungen in der mentalen Radiästhesie: die Antenne, derKopfstrahl.Mein lieber Tschü! Die letzten Briefe (von Nr. 7 an) hattenden Zweck, darzutun, wie gross und weitreichend dieMöglichkeiten der Radiästhesie seien; dass nur ihr Nameneu, ihr Gegenstand aber alt ist, dass es sich, will man sieernst nehmen, nicht um Zeitvertreib handelt, sondern umeine Angelegenheit, die wissenschaftlichen Bemühens wertist, wie das die langjährigen Forschungen des Professors J. I.Bähr (er war Professor an der Akademie der Künste zuDresden, Korrespondierendes Mitglied der Universität vonNew York, der Altertumsgesellschaften zu Kopenhagen,Riga und Mitau) zeigen, von denen ich Dir absichtlich nureinige Stichproben gegeben habe.Heute rate ich Dir, zunächst den Brief über den Primat desGeistes (Nr. 3), vor allem, was ich über die «Orientationmentale» schrieb, dann den über die verschiedenenMethoden radiästhetischer Arbeit (Nr. 5 ) nachzulesen, ehewir an Uebungen gehen, die sich an das Experiment mit derTaschenlampe (Brief Nr. 4) anschliessen, bei dem es umvertikale Strahlungen ging, die das RP meldete. Es wird gutsein, diese Uebung nochmals einige Male zu machen, ehewir weitergehen. Achte auf die «Orientation mentale» undauf die «Convention mentale».Sobald Du die zusagende Länge des RP herausgefühlt hast,

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führst Du nun das RP aus der senkrechten Stellung über derLampe bezw. dem Metalle, oder was Du sonst geprüft hast,einfach fort aus dem Bereiche des Objektes (Du kannst esdabei langsam oszillieren lassen), indem Du mit der linkenHand den Gegenstand, den Du eben noch in seinersenkrechten Strahlung beobachtet hast, berührst. Es wirdnicht lange gehen, dann bewegt sich das RP rotierend und jenach der geistigen Verabredung (Converition mentale), dieDu getroffen hast, rechts herum oder links herum.Ziehst Du die linke Hand vom Objekt zurück und lässestden linken Arm etwa einfach hängen, so setzt sofort dieBewegung des RP aus, oszilliert eine Zeitlang und stehtdann stille. - Gehst Du aber wieder mit der linken Hand andas Objekt heran, so fängt das RP wieder an wie vorher zuoszillieren. Die linke Hand dient also in diesem Falle als«Antenne». Du erinnerst Dich, dass wir bei den Uebungenam Kompass, als wir die verschiedenen Himmelsrichtungenund ihren Einfluss auf die RP-Bewegungen studierten,bereits die linke Hand als Antennen benützten (Brief NP. 6).

14. Brief:Mermets Erklärung des Kopfstrahles. Andere StrahlenMerniets: der Lichtstrahl; der Grundstrahl; derVerbindungsstrahl. Moderne Strahlenvermehrung.Mein lieber Tschü! Den Strahl, den wir im letzten Briefe zubeobachten Gelegenheit nahmen, nennen die Radiästhetenseit Abbé Mermet den «Kopfstrahl», weil er zwischenGehirn und Gegenstand (nur verdeutlicht durch die Handals Antenne) wahrzunehmen ist, wie wir dasausexperimentieren konnten. Das wäre neben dem erstenStrahl, den wir senkrecht über der elektrischen Lampe bezw.über Metallen beobachteten und den man den vertikalen(senkrechten) «Materialstrahl» nennen könnte, der zweiteradiästhetische Strahl. -Der «Kopfstrahl» wurde von Abbé Mermet entdeckt und sogenannt (Rayon mental). Man kann damit vom Flugzeugaus arbeiten.Er ist deshalb so grundlegend, weil man ohne einen Schrittzu tun, sofort den gesuchten Gegenstand erreicht: seineNatur, die Richtung, die Entfernung, gegebenenfalls dieannähernde Tiefe, wo er liegt, wenn es sich umUnterirdisches handelt.Abbé Mermet hat versucht (in seinem Buche Commentj’opère [1935], S. 69 - 75: D’où vient le rayon mental? ducorps au cerveau ou du cerveau au corps?), den«Kopfstrahl» zu erklären. Er hält sich dabei an dieHypothese, dass das Gehirn zur Empfangsstation fürradiästhetische Strahlen sei. Seine Beweise sind durchauseinleuchtend. Dabei ist festzuhalten, dass jeder tätige (oderauch untätige) Radiästhet, jeder, der keine Radiästhesiebetreibt, wie jedes Mineral, jedes Tierlein, jede Pflanze auchein Strahlensender ist. Die Strahlen sind unfreiwillig,unbewusst und gehören als Grundelement zur Körpenvelt.

Sie sind gemeint, wenn man von der «Radioaktivität» derKörper spricht oder schreibt.Neben diesen beiden Strahlen schreibt Mermet noch voneinem «Rayon lumineux», also einem «Lichtstrahl». DasPrinzip dieses Strahles wurde von Abbé Bouly entdeckt, derdiesen Strahl wohl zu unrecht «rayon solaire» nannte, weil erglaubte, dieser Strahl existiere nur bei Tag und laufe also derSonne nach. Folgerichtig könnte man demnach nachts nichtradiästhetisch arbeiten. Dagegen sprechen nun Hundertevon Experimenten und die tägliche Erfahrung, die jedermachen kann, dass irgendein Lichtherd, z. B. eine Lampe,genügt, um radiästhetisch arbeiten zu können. Man nenneden «rayon lumineux», wenn man will, «künstlichenLichtstrahl».-----Dieses Gesetz «des semblables» oder «de syntonie», der«Verwandtschaft», hat grundlegende Bedeutung für diepraktische Radiästhesie. Darum machen wir uns an dieArbeit. Du machst diese Uebung folgendermassen1. Stelle zwei elektrische Taschenlampen etwa auf einenMeter Entfernung auf den Tisch, oder nimm zweiKupferstücke (Goldstücke, wenn Du sie hast), Silberstücke,zwei Glasschalen, zwei Porzellantassen (NB. beides vongleichem Stoff). Nach Abbé Bouly wird die Strahlungverstärkt, wenn die gleichartigen Gegenstände aufverlängerten Lichtstrahl (Sonne, Lampe) gestellt werden;2. wünsche mental (geistig), du darfst es auch laut vor Dichhersagen, empfindsam zu werden für denjenigen Strahl,und nur für den Strahl, der die beiden Gegenständeverbindet;3. mache die «convention mentale» (geistige Abmachung),dass das RP sich im Sinne des Uhrzeigers bewegen (rotieren)soll, sobald Du den Verbindungsstrahl triffst;4. nun gehst Du mit dem RP in der Hand von irgendeinemPunkte aus, aber recht langsam, um den Gegenstand herum,bis Du von oben (vertikal, senkrecht) die Verbindungslinietriffst; dann bewegt sich das RP in der abgemachten Weise.“

Bei den Abkürzungen hält es sich an die Nomenklatur wiebei Straniak: RP Pendel, SOH SüdOstHochNWT NordWestTief.

mental / physikalisch:/Pagot 1978/ Seite 20/Hensch 2007a/ Seite 92

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Erich Neumann schreibt, daß er mit "Formstrahlern"Strahlung konzentrieren und in ihrer Eigenschaft verändernkonnte. /Neumann 2003/Seine "Strahlquellen" sind mechanische Konstruktionen undbestehen aus resonatorähnlichen geometrischen Strukturen.Vergleichbar mit den Stäben einer Fernsehantenne fügt er ineiner regulären Anordnung Holz- und Metallteile zusam-men. Die Mechanik ist so konstruiert, daß sich in diesem"Resonator" beispielsweise akustische als auch elektromagne-tische Wellen mit Wellenlängen von wenigen Zentimetern alsstehende Wellen ausbilden können.Mit Hilfe von "Schaltelementen", die er innerhalb undaußerhalb des Ringes anbringt, könne man die Eigenschaf-ten der Strahlung einstellen: ein "Schaltstein" im Inneren undein "Fersenstein" außen.In der Mitte bezeichnet er das Element als "Zentralstein".Die Funktion der Schaltelemente soll davon abhängen, inwelcher Ausrichtung zum Zentrum (Himmelsrichtung) mansie anbringtNeumann hat eine "Strahlenpistole" gebaut./Balck: formstrahler.htm//Neumann 2003/ Seite 59„Die formenenergetische StrahlenpistoleBei dieser Konstruktion wird die bisherige, bei allenvorausgegangenen formenenergetischen Geräten üblicheenergetische Höhen- und Breitenwirkung zu einem dünnen

Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Formstrahler, Erich Neumann

Nachbau eines Formstrahler nach Neumann,Holz, Kupferrohr und Magnet

Zwei PE-Rohre, langeMolekülketten, wirken alsResonatoren mit glattenOberflächen, perfekteGeometrie,Material für Trinkwasser-leitungen

Energiestrahl zusammengefasst. Durch ein zur Spitze desGerätes sich verkleinerndes, geometrisches Kammersystemwird die von hinten aus dem Umfeld herangezogeneEnergie spiralartig eingespult, nach vorn verdichtet undverlässt bleistiftdünn - laserartig - die Ausströmdüse.. DerEnergiestrahl durchdringt Türen, Wände aus Holz oderStein und alle Lebensformen. Der Strahl ist noch - wiezahlreiche Messungen ergaben - auf fünfhundert Meterungetrübt wirksam. Nach einem dem Morsealphabetähnlichen System kann eine Nachrichtenübermittlungdurchgeführt werden. In einigen· Fällen, unter Beiseinmehrerer Zeugen, wurde sogar die Zündung vonBenzinmotoren unterbrochen.Die Tatsache, dass mit der Strahlenpistole einKommunikationsweg zu weit entfernten Personen (Statio-nen) aufgebaut werden kann, veranlasste mich, ähnliches aneinem großräumigen Modell nachzuvollziehen. DiesesExperiment bestätigt meine Vermutung vollständig.“

Neumann richtet sich bei seinen Konstruktionen nach denVorbildern von Steinkreisen, beispielsweise Drumbeg beiSommerville, Irland. (Megalithe, (Seite 22) oder Grabhügelvon Thorsberg (Seite 26) ).Auch der Heilig-Grab-Kirche auf dem Johannisberg beiHelmarshausen schreibt er entsprechende Eigenschaften zu.(Position N51°37'56.44" E9°27'33.11"), 2 km südlich vonBad Karlshafen an der Weser./Neumann 2003/ Seite 31" wird von einem mächtigen positiven Strahlenfeld be-herrscht. Ebenfalls die darunter befindliche Krypta. Beach-tenswert ist der runde Kirchturm. Hier zeigt sich noch dieenge Beziehung zu den vorgeschichtlichen Steinkreisanlagen.Der Turm erfüllt hier den gleichen Zweck wie der Fersensteinan den verschiedenen Steinkreisen."

Hohlraumresonanz: /Hensch 2007a/ Seite 328, 347

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Formstrahler, Viktor Grebennikov

/Grebennikov 2001/ "I have created a few dozen artificialhoneycombs from plastic, paper, metal and wood, based onthe structures of bee nests. It turned out that the cause of allthose unusual sensations was not a biological field, but thesize, shape, quantity and arrangement of cavities formed byand in any solid object. And as before, the organism felt it,while the instruments remained silent. I called the discoverythe Cavity Structures Effect (CSE) and I have carried onwith my experiments. Nature has continued to reveal to meits innermost secrets one after another." -----"the CSE, which react accurately to the proximity of insectnests during all this time. Here they are in the drawings. Theyare the sealed vessels with straws and burnt twigs anddrawing charcoals suspended on spider web threads in them,with some water on the bottom countering the effects ofstatic electricity, which hinders such experiments in dry air. Ifyou point an old wasp nest, a bee honeycomb or a bunch ofcereal ears at the upper end of the indicator, it turns slowly afew dozen degrees around. This is no miracle. The energy ofscintillating electrons of both multi-cavity bodies creates atotal wave system in space, whereby this wave is energycapable of causing the mutual repulsion of these objectseven through such obstacles as a the thick walled steel capsulein the photo. It is hard to imagine that the armor of thiscapsule isn't capable to stop waves from a tiny, light waspnest seen in the picture and that the indicator inside thisheavy, solid capsule turns away from this long vacant nest,sometimes as much as 180 degrees. Yet it is so. Those whohave doubts are welcome to visit the Agroecology Museumnear Novosibirsk and see it all for themselves."Grebennikov hat auch Experimente zur Aufhebung derSchwerkraft gemacht.Sein Radiometer, gebautaus Spinnen-Faden undZeichenkohle, beimAnnähern eines Wespen-nestes dreht sich der Zeiger.Zum Abbau von elektro-statischer Aufladung enthältdas Glas unten etwasWasser./Grebennikov 2001/

/Neumann 2003/ S. 57-59"Zusammenfassung......Durch die gebündelten Spezial-Wendelrohre entsteht einlaserartiger, elektromagnetischer Strahl (Formenenergie), derbei Großgeräten ("Strahlenkanonen") bis 1,5 km, vermutlichnoch weiter reicht. Bei den Kleinstrahlern ist, je nach Ausfüh-rung des Gerätes, der formenenergetische Strahl noch bei 50,100 bis 400 m gut feststellbar. Der Energiestrahl durchdringtMauern und Wände verschiedenster Art. Ebenso alleLebewesen, eben alles, was im Wege steht.Die Elektromagnetische Energie, hier der Erscheinungsformals Formenenergie, ist schaltbar und läss sich durch ein amGerät befindliches Schaltsegment von Plus auf Minus undzurück schalten, aber auch energetische Passivität erzeugen.Aufgrund dieser Schaltmöglichkeit ist es möglich, ähnlich wiebeim Morsen, Nachrichten zu übermitteln, die, nach Ausbaueines bestimmten Säulensystems, scheinbar keine Grenzenkennen.Bei Wolkenbestrahlung mit Plusenergie bilden sich überwie-gend kreisartige Auflockerungen, bei Minusenergie mehrheit-lich rundliche Wolkenverdichtungen. Verschiedentlichkommt es auch zu erstaunlichen Wolkenbildungen, die anbestimmte "Zeichen " erinnern.Energetisch inaktives Wasser, z.B. Leitungswasser, wird nacheiner kurzen Bestrahlungsdauer wieder stark aktiv, rechts oderlinks gepolt, wie man will. Die Wirkung der Wasser-verbesserung ist von großer Dauer."/Neumann 2003/S. 59"Obst, Gemüse, Südfrüchte, Fruchtsäfte u.a.m., nur wenigeSekunden mit elektromagnetischer Energie (Formenenergie)bestrahlt, bleiben um ein vier- bis fünffaches länger frisch alsunbehandelte Früchte. Besonders empfindliche Früchte, wieBananen, Pfirsiche und Apfelsinen, sind - strahlenbehandelt -noch nach vier bis fünf Wochen genießbar. UnbehandelteFrüchte verfaulten schon nach wenigen Tagen. Die bestrahl-ten nicht. Sie trockneten ein." s.a. Patent Fantuzzi ???

Karim 2010,BioGeometrische Effekte beim Anbau von Äpfeln.www.biogeometry.com/english/Research.php„The Apple Research ProjectsIn 1999 the first project was done on the apple orchardswhere BioGeometry® was used to produce chemical freeapples. The experiments showed a noticeable decrease ofparasite infection, due to the raised immunity of the plant,which drove the parasites to their proper place in nature, inan ecological balance without any extermination of any formof bacteria that could be beneficent to the plant. Theresulting apples were livelier in colour, smell, and taste. Theapples had a longer shell life (pictures 1, 2), eliminating theneed of any form of irradiation. The yield per acre increasedabove average. All these benefits were achieved at a lower costfor the farmer.“ Formengeometrie US-PatenteUS2007/0108758A1 und US2007/0119465A1sieh auch /Pagot 1978/ Seite 64

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/Klinckowstroem 1931/ Seite 298 299

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Orgon, Einfluß auf Wolken

/Klinckowstroem 1931/ Seite 297 „Es handelt sich um diebekannten Wolkenbilder. Vorausgeschickt sei noch, daß wirbei den Wünschelrutenreaktionen dort die starkenReaktionen erfahren, wo wir uns als Rutengänger direktsenkrecht über den in Frage kommenden Substanzenbefinden. Eine Braunkohlenlinse von sagen wir 100 mDurchmesser und kreisformiger Umgrenzung gibt nurdirekt über ihr starke Reaktionen des Rutengängers. Einsenkrecht stehender Erzgang von 2 m Mächtigkeit (Dicke)gibt immer senkrecht nach oben an die Erdoberflächeprojiziert dem Rutengänger seine Reaktionen. Bei denWolkenbilaern liegt eine ganz ähnliche Erscheinung vor. Wirsehen auf den verschiedenen Bildern die Abbildungenbekannter Bäche und Flüsse senkrecht an die Oberfläche derWolkenschichten projiziert als offene Zonen und Gräben,welche die ganze Dicke der Wolkenschichten durchdringen.Nur ein sehr feiner Dunst befindet sich in diesen Lücken, erverhindert aber nicht, daß wir von oben vom Ballon aus,wie in diesem Fall, die Erde sehen bzw. durchschimmernsehen. Aus dem Kriege ist bekannt, daß der Weg vomKanal nach London von Fliegern und Zeppelinenmanchmal nur mit Hilfe der Abbildungen der Themse inden Wolken gefunden werden konnte. Carl Frhr. V. Bassus,dem wir die in den Jahren 1905-1908 gemachtenAufnahmen verdanken, äußerte sich hierüber wie folgt:„Der Ort der Aufnahme vom Ballon aus ist auf Abb. 87,Tafel XXV unten angegeben. Die Aufnahme ist mit 700 zurLotrichtung gegen die Karte perspektivisch verzerrt. EineWolkendecke ist besonders dann für derartige Abbildungengeeignet, wenn sie sich gerade bildet, und wenn zwischender Erdoberfläche und dem unteren Teil der WolkendeckeWindstille herrscht. In diesem Falle bilden sich fast allevorhandenen Gewässer ab, vom kleinsten Bächlein bis zumStrom, vom Tümpel bis zum ausgedehnten Moor.

Hunderte von Metern sieht man oft durch diese scharfbegrenzten Flußabbildungen, die meist nur Von wenigDunst erfüllt, die Erdoberfläche, während rings herum eineeinheitliche Wolkendecke alles verhüllt. Selbst Moose alsdunkle, mit feinem Dunst ausgefüllte Flächen sind in denWolken entsprechend den Konturen des Mooses genaubegrenzt abgebildet.“-----Meteorologisch ist dieses Phänomen der Wolkenbildernoch immer nicht geklärt. Man bringt es immer wiedermit der größeren Wärme der Gewässer zur Zeit der Bildungsolcher Abbildungen in den Wolken in Beziehung. Sohaben dem Land gegenüber wärmere Seen sehr oft nochkeinerlei Wolken über sich, wenn ringsherum über demLande schon Wolkenschichten lagern. Dagegen sprichtjedenfalls, daß die größere Wärme des Wassers, die dieses zubestimmten Zeiten im Verhältnis zum umgebenden Landausstrahlt, bei den Messungen, die von Bassus erwähnt,nicht als immer vorhanden festgestellt werden konnte. Indiesen Wolkenbildern haben wir ein sehr schönes Beispiel,wie infolge gewisser Auswirkungen aus den Gewässern imGegensatz zu ihrer Umgebung, als vom Land differenzierterSubstanz, senkrecht nach oben in die Atmosphäre hineinganz bestimmte Bildungen, wie die einer einheitlichenWolkenbildung im Status nascendi, nicht mitgemachtwerden. Hier geschieht etwas nicht im Gegensatz zurgesamten Umgebung. Diese negative Wirkung, nämlichWolkenbildung über Bächen, Flüssen, Teichen usw. zuverhindern, ist natürlich auch ein positiver Einfluß, indembestimmte Ursachen maßgebend dafür sind, daß an diesenStellen keine Wolkenbildung stattfindet.“

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Orgon, Wilhelm Reich

Orgon-Strahler nach Wilhelm Reichhttp://www.youtube.com/watch?v=cCn1DO2Rj6k&feature=video_responsehttp://www.youtube.com/watch?v=MGcSYCZAHVE&NR=1Die Anlagen von Wilhelm Reich arbeiteten so wirkungsvoll,daß ihn ein Gericht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt hat,weil er mit den Strahlen, die von seinen Geräten ausgingen,die "Umwelt geschädigt" hat. Laut Gerichtsurteil sollte Reichalle seine Geräte und Unterlagen zur Herstellung vernichten.Weitere Informationen unter http://www.w-reich.de/reich.html

Schichtstrukturen aus Isolator und MetallAufbau eines Folienkondensators

/Gebbensleben 2010//Tromp 1949/ Seite 404

Cloudbuster Video

www.uni-mainz.de/Organisationen/Reich/index.php?site=reich

„Ist die Orgon-Theorie naturwissenschaftlich fundiert?Die Frage ist nicht einfach zu beantworten.Reichs entwickelte seine Orgon-Theorie über einenZeitraum von über mehrere Jahrzehnten hinweg anhandeiner außerordentlich großen Anzahlnaturwissenschaftlicher Experimente. Die innereSchlüssigkeit der Orgonomie lässt sich wahrscheinlich nurim logischen Nachvollzug der abfolgendenEntwicklungsstufen ersehen, ein „Quereinstieg“ ist kaummöglich. Die Orgon-Theorie steht und fällt also sowohlmit der Richtigkeit von Reichs empirischenForschungsergebnissen, als auch mit der Stringenz vonReichs orgonomischer Interpretation der gesichtetenPhänomene.Sehr viele, teils namhafte Wissenschaftler habenKontrollexperimente zu Reichs orgonomischenForschungen durchgeführt, unter anderem etwa AlbertEinstein. Nahezu ausnahmslos stimmen sie darüber ein,dass sich die Ergebnisse von Reichs Versuchen, bei gleichenRahmenbedingungen und gleichem Versuchsaufbau,eindeutig reproduzieren lassen. Es lässt sich demnach fastmit Sicherheit ausschließen, dass die Ergebnisse schlicht„gefälscht“ sind oder auf Halluzinationen von Reich bzw.seinen Mitarbeitern zurückzuführen wären (obschon diesimmer wieder behauptet wird).Die von Wilhelm Reich und seinen Mitarbeiterndurchgeführten Experimente zeigten einige Phänomeneauf, die sich mit Hilfe der klassischen Physik zu ReichsZeiten nicht erklären ließen. Auch heute noch stehen vieleder beobachteten Phänomene im Gegensatz zu denPostulaten der Schulphysik.“...„Gegen Wilhelm Reich erging im Jahr 1954 eine richterlicheVerfügung, die den Verkauf und die Vermietung vonorgonmedzinischen Geräten (Orgon-Akkumulatoren)untersagte. Außerdem wurde der Verkauf sämtlicher BücherReichs verboten, inklusive der zahlreichen Schriften zurPolitik und Soziologie. Urheber der Verfügung war die Foodand Drug Administration (FDA), die US-Arzneimittelbehörde.Nachdem über sechs Jahre lang verdeckte Ermittlungen

gegen Reich geführt worden waren, hatte man ihnbezichtigt, ein betrügerisches Geschäft mit völligunwirksamen Geräten zu führen. SämtlicheVeröffentlichungen Reichs wurden als „Werbeschriften“ fürden Orgon-Akkumulator klassifiziert, gleichwohl sie zumgroßen Teil schon lange vor der Entdeckung der Orgon-Energie entstanden waren.Reich weigerte sich zunächst, der Verfügung mit rechtlichenMitteln zu begegnen. Da die Frage nach der Wirksamkeitseiner Therapiemethoden eine wissenschaftliche und keinejuristische sei, so seine Argumentation, könne über dieseFrage auch nicht vor Gericht verhandelt werden. Dieserprinzipielle Einwand blieb jedoch - genau wie Reichsschriftliche Stellungnahme, die er dem Richter persönlichsandte - gänzlich fruchtlos. Die Verfügung wurde schließlichvollstreckt, und man ging von behördlicher Seite sogar nochweiter, als im Verfügungstext vorgesehen. ReichsOrgonakkumulatoren mussten eigenhändig und unterpolizeilicher Aufsicht mit einer Axt in Stücke gehacktwerden, und seine Bücher sowie diverse Veröffentlichungenseiner Mitarbeiter wurden nicht nur verboten, sondern dievorhandenen Bestände wurden im Brennofen vernichtet.Während der Größten von insgesamt vierVerbrennungsaktionen wurden über 6 Tonnen Bücher demFeuer überantwortet.“

Orgon s.a. /Bischoff 1995/ Seite 71Od, Orgon, Univerion und die Quantenfeldtheorie/Lakhovsky 1931/ Seite 216

/Schumacher 1992/ siehe hier Seite 138????Vielschichtkondensator, viele Wechsel von Isolator undLeiter (Orgon-Akkumulator?)

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Orgon, Wilhelm Reich, Cloudbuster

www.gesund-im-net.de/cloudbuster.htm

Cloudbuster, Bauanleitung„Verwendetes verbautes Material im CB:Etwa 10 kg PE-Gießharz, etwa 150 ccm passenden Härter (fürMischungsverhältnis 1,5%), etwa 10 l Alu-Metallspäne, 6Kupferrohre (Installationsware für Heizungen) Länge 1,67 cm,Außendurchmesser 28 mm , Wandstärke 1 mm, 6 Kupfer-rohre, Länge 16 cm, 28 mm/1 mm, 6 Kupfer-Endkappen, 6Kupfer-Rohrmuffen, 24 Rohrschellen (Conmetall), 12Gewindestücke M6 aus Messing etwa 1,5 cm lang.“ -----„Die Länge 1,67 m resultiert aus der Verwendung von 5 m-Material, das gedrittelt geschnitten wird“ ----------„Nicht gezeigt sind die Bergkristalle, die zur Verstärkung undzur gezielten Ableitung der Energie nach oben in die unterenRohre im Block gesteckt werden sollen. Man empfiehlt dafürDoppelender, maximaler Durchmesser 25 mm. Es tun aber

auch normale Einender. Als Spielart kann man noch diePolarität der Kristallenden austesten und entweder dasrechtsdrehende oder das linksdrehende Ende nach obenzeigen lassen. Vielleicht prüft jemand auch die gemischteAnordnung, drei rechts- und drei links-drehendeKristalleim CB. Es gibt genug zu tun.Wem die gewaltige magnetische Kraft einer Spirale oderSpule in der Radionik etwas sagt, kann die Kristalle miteinigen Windungen isolierten Drahtes umgeben oder eineDrahtspirale einfach oben auf jeden Kristall aufsetzen.Über Anzahl der Windungen und Rechts- oder Linksdreh-sinn und ob die Spirale über die Kristalle geschobenwerden soll oder auch darüber/darunter ihren Platz findenkann, kann ich mich noch nicht äußern. Muß noch allesgetestet werden.“

Bildmaterial mit freundlicher Überlassung durch Rolf Roesler

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Orgon, Orgonit, Wilhelm Reich

Pyramide/Gebbensleben 2010//Neumann 2003//Patent Fantuzzi//Patent Schweitzer//Pagot 1978/ Seite 68

www.gesund-im-net.de/rolfGeopathie.htm„Dieses neue Material, ORGONIT genannt, (Orgonit ist diehauptsächlich in den USA gebräuchliche Bezeichnung)besteht aus einer Mischung aus Harz und Metallspänen undrepräsentiert eine organisch-anorganische Zusammenset-zung in Form von unendlich vielen Kondensatoren inräumlich willkürlicher Ausrichtung. Die Energie wird darinvielfach umgelenkt und tritt, durch eingegossene Kristallegelenkt, an bestimmten Stellen aus dem Material ins Freieaus. Damit entspricht das Material der bekannten Anord-nung von abwechselnd leitenden und nichtleitendenSchichten nach REICH, die eine Richtwirkung und Bewe-gung und Fließen der Orgonenergie ermöglicht.“Bildmaterial mit freundlicher Überlassung durch RolfRoesler

www.gesund-im-net.de/orgonit.htm

Bildmaterial mit freundlicher Überlassung durch den Rolf Rösler

CloudbusterRichtet man die Rohre auf eine Wolkenschicht, kann man dasWetter beeinflussen. ....Siehe /Neumann 2003/ Seite 57

http://en.wikipedia.org/wiki/Cloudbuster„The Maine Blueberry ExperimentIn 1953, a drought threatened Maine's blueberry crop, andseveral farmers offered to pay Reich if he could make it rain.The weather bureau had reportedly forecast no rain for severaldays when Reich began the experiment on at 10 a.m. on July 6,1953. The Bangor Daily News reported on July 24: Dr. Reich and three assistants set up their "rain-making"device off the shore of Grand Lake, near the Bangor hydro-electric dam ... The device, a set of hollow tubes, suspendedover a small cylinder, connected by a cable, conducted a"drawing" operation for about an hour and ten minutes ... According to a reliable source in Ellsworth the followingclimactic changes took place in that city on the night of July 6and the early morning of July 7: "Rain began to fall shortlyafter ten o'clock Monday evening, first as a drizzle and then bymidnight as a gentle, steady rain. Rain continued throughoutthe night, and a rainfall of 0.24 inches was recorded inEllsworth the following morning." A puzzled witness to the "rain-making" process said: "Thequeerest looking clouds you ever saw began to form soon afterthey got the thing rolling." And later the same witness said thescientists were able to change the course of the wind bymanipulation of the device.[3]The blueberry crop survived, the farmers declared themselvessatisfied, and Reich received his fee.[4]1 Sharaf, Myron. Fury on Earth: A Biography of WilhelmReich. Da Capo Press, 1994, page 3792 Pilkington, Mark (Thursday 29 May 2003). "Orgone: cosmicpulse of life". The Guardian. http://www.guardian.co.uk/science/2003/may/29/research.science1.3 Sharaf 1994, pp. 379–380.4 Biography, The Wilhelm Reich Museum. Retrieved August14, 2006.“

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Orgon, Wilhelm Reich

BERND SENF, geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 alsProfessor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule fürWirtschaft (FHW) Berlin. In einer ausführlichen Dokumentation hater das Leben von Wilhelm Reich gewürdigt.http://www.berndsenf.de/MenuWilhelmReich.htmhttp://www.berndsenf.de/pdf/emotion3Wetterbildung.pdf„Erschienen im Jahre 1981 in der Zeitschrift »emotion«.Die Forschungen Wilhelm Reichs (IV): (1981)Von Bernd Senf, Orgonenergie, Wetterbildung undWetterbeeinflussung.“„Ende der 30er Jahre entdeckte Reich, dass dieOrgonenergie auch außerhalb lebender Organismenexistiert, in unterschiedlicher Konzentration den gesamtenRaum ausfüllt und einer inneren Pulsation unterliegt. Mitdem „Orgon-Akkumulator“ entwickelte er ein Gerät zurAkkumulation atmosphärischer Orgonenergie, das sichtherapeutisch zur bioenergetischen Stärkung geschwächterOrganismen verwenden ließ und mit dem erstaunlicheHeilerfolge erzielt werden konnten. Ausgehend von derHypothese, dass konzentrierte Orgonenergie auch zurImmunisierung gegenüber radioaktiver Strahlung eingesetztwerden könnte, untersuchte Reich 1951 die Wechselwirkungzwischen Orgonenergie und Radioaktivität (ORANUR-Experiment).Das Experiment nahm einen unerwartet dramatischenVerlauf: Bereits geringere Mengen radioaktiver Strahlungwirkten zusammen mit hochkonzentrierter Orgonenergie ineiner Weise, die die atmosphärische Orgonenergie derUmgebung in hochgradige Erregung versetzte und bei denMitarbeiter(inne)n - je nach Struktur ihrer körperlichenPanzerungen - unterschiedliche, z. T. schwere Krankheits-symptome hervorrief (ORANUR-Krankheit).Reich interpretierte diese Auswirkungen als Folge einerbioenergetischen Funktionsstörung der Organismen,verursacht durch eine Funktionsstörung der sieumgebenden Orgonenergie. Radioaktive Strahlung würdedemnach die Lebensprozesse nicht nur auf der stofflichenEbene angreifen, sondern auch auf derbioenergetischen Ebene, auf der es nach Reich keinenwirksamen Strahlenschutz geben kann, weil Orgonenergiealle Materie durchdringt. Die in ihrer natürlichen Pulsationerstarrte Orgonenergie bezeichnete Reich später als DOR(Deadly ORgone)-Energie.“-------„Etwa ein Jahr nach Beendigung des ORANUR-Experiments - 1952 - beobachtete Reich und seineMitarbeiter eine auffällige Veränderung deratmosphärischklimatischen Bedingungen in der ländlichenUmgebung seines Laboratoriums in Orgonon/Rangeley/Maine/USA, die den Aufenthalt in dieser Gegend immerunerträglicher machten. Reich beschreibt dieseVeränderungen wie folgt:„Stille und Öde breiten sich über die Landschaft, wobei dasbetroffene Gebiet von der nicht in Mitleidenschaft gezogenenUmgebung deutlich abgegrenzt ist. Die Stille drückt sich darin aus,dass alles Leben in der Atmosphäre zu sterben scheint. Die Vögel

hören auf zu singen, die Frösche hören auf zu quaken. Man hörtkein Geräusch des Lebens. Vögel fliegen tief und verstecken sich inden Bäumen. Die Tiere kriechen viel langsamer als sonst am Bodenhin, und die Blätter und die grünen Nadeln der Bäume sehen sehr„traurig“ aus; sie hängen herab und verlieren ihre innere Spannungund die Fähigkeit, sich wieder aufzurichten. Alles Leuchten undaller Glanz verschwindet von den Seen und aus der Luft. Die Bäumesehen schwarz aus, als ob sie abstürben. Man hat tatsächlich denEindruck von Schwärze oder besser von Öde. Es ist nicht so, als obetwas ‘in die Landschaft hineingekommen wäre’. Es ist eher, als obder Lebensfunke aus ihr verschwunden sei.“ (*2)“-----------------„Die Auflösung der atmosphärischen ErstarrungDiese Problemlage sollte für Reich zum Ausgangspunkt fürdie Begründung einer ganz neuen Forschungsrichtungwerden, die ihn zu umwälzenden Entdeckungen imZusammenhang mit der Erklärung und Beeinflussung desWetters führte. Auf der Grundlage seiner Forschungen überdie Funktionsgesetze der Orgonenergie entwickelte erInstrumente zur orgonenergetischen Beeinflussung derAtmosphäre, deren Anwendung völlig neue Möglichkeiteneiner Wetterbeeinflussung eröffnet und die es möglicherscheinen lässt, den schon weit fortgeschrittenen Prozessder Zerstörung atmosphärischer Selbstregulierungtendenziell umzukehren. In Experimenten, die sich übermehrere Jahre erstreckten und 1956 wegen eines gegen ihneingeleiteten Gerichtsverfahrens abgebrochen werdenmussten, gelang Reich u.a. die Beseitigung von Smog, diekünstliche Erzeugung von Regen - auch in Wüstengebieten- und die künstliche Auflösung von Nebel. DieAnwendung seiner Wetterbeeinflussung dient derWiederherstellung der zerstörten klimatischenSelbstregulierung. Ihre Wirksamkeit ist inzwischen durchentsprechende Experimente anderer Forscher wiederholtbestätigt worden.Gemessen an unseren üblichen Vorstellungen überTechnologie und technischen Fortschritt erscheinen die vonReich entwickelten Geräte zur Wetterbeeinflussungunglaublich primitiv. Aus früheren Beobachtungen wussteReich, dass sich in Metallrohren gegenüber der Umgebungein höheres Orgonpotential aufbaut und dass zwischenWasser und Orgonenergie eine starke Anziehung besteht.Außerdem hatte er schon früher beobachtet, dassunterschiedlich starke Orgonpotentiale nicht die Tendenzhaben, einander auszugleichen, sondern dass umgekehrtdas größere Orgonpotential dem kleineren die Energie biszu einer bestimmten Sättigungsgrenze hin entziehtAuf der Grundlage dieser Funktionsprinzipien montierteReich mehrere parallele, einige Meter lange Metallrohre miteinem Durchmesser von einigen Zentimetern, verband siean einem Ende jeweils mit langen Metallschläuchen undleitete diese Schläuche in Wasser. Der Grundgedanke warder, dass die in den Metallrohren und - schläuchenkonzentrierte Orgonenergie vom Wasser angezogen wirdund dadurch ein Energiesog entsteht, der sich in Richtung

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?Orgon,Wilhelm Reich

der Metallrohre in der atmosphärischen Orgonenergiefortsetzt (*5). Wenn es sich bei den DOR-Wolken um einebesondere Form der atmosphärischen Orgonenergiehandelte, könnten sie sich u.U. dadurch beeinflussen lassen,dass die Metallrohre auf die DOR-Wolken gerichtetwurden.Reich war schließlich selbst verblüfft, welche Wirkung vondiesen Geräten ausging:„Die Wirkung trat augenblicklich ein: Die schwarzen DOR-Wolken begannen zusammenzuschrumpfen. Und immer wenn wirdie Rohre gegen die OR-Energieströmung, d. h. nach Westen,richteten und nur wenige Minuten die OR-Energie ‘zogen’, wie wires nannten, setzte eine Brise von Westen nach Osten ein und frische,blau-graue OR- Energie strömte nach, wo kurz zuvor noch diedrückenden OR- Wolken gewesen waren. Bald erkannten wird, dassauch Regenwolken beeinflusst und bewegt werden konnten, wennman mit diesen Rohren in bestimmter Weise operierte. Aus denersten tastenden Versuchen, den Notstand in Orgonon zubeheben, entwickelten sich allmählich systematischere Versuche,sowohl Wolken entstehen zu lassen und zu zerstören, als auchRegen zu machen und Regen zu stoppen.“ (*6)

Nachtrag:Vor einer leichtfertigen Anwendung des cloud-bustershat Reich eindringlich gewarnt, nicht nur im Hinblickauf mögliche Gesundheitsschäden, die bei der falschenBedienung des Geräts entstehen können, sondern vor allemim Hinblick auf die davon ausgehenden Wirkungen inbezug auf das Wetter. Bei falscher Anwendung könnennach Reich Unwetter entstehen. So wie dercharakteranalytische Vegetotherapeut eine besondereSensibilität gegenüber den Panzerungen seiner Patientenhaben sollte, so muss nach Reich der Bediener eines cloud-busters über eine besondere Sensibilität gegenüber denenergetischen Erstarrungen der Atmosphäre verfügen.Beides setzt voraus, dass die betreffende Person zunächsteinmal in Kontakt mit ihren eigenen Panzerungengekommen ist, diese Panzerungen tendenziell aufgelöst hatund eine möglichst große vegetative Lebendigkeit besitzt.Durch den Energiesog, der beim Einsatz eines cloud-busters erzeugt wird, entstehen auch in unmittelbarerUmgebung des Geräts starke orgonenergetischeVeränderungen, die sich - je nach Struktur von Charakter-und Körperpanzer - unterschiedlich auf die betreffendenPersonen auswirken können. Unter Umständen werdendabei Panzerungen aufgebrochen und emotionelleDurchbrüche in Gang gesetzt, die nur schwer zu verkraftensind. (Dass schon ein 40 cm langes und an Wasserangeschlossenes Metallrohr - mit bloßen Händen angefasst- zu ganz unangenehmen körperlich und emotionellenReaktionen und Nachwirkungen führen kann, habe ichselbst im Zusammenhang mit meinen Orgon-AkupunkturExperimenten erfahren. (Siehe hierzu B. Senf: WilhelmReich - Entdecker der Akupunktur-Energie? in »emotion«

2/1981) Von daher ist es nachvollziehbar, welche starkenund gefährlichen Wirkungen von einem cloud-buster mit 10Rohren mit einer Länge von ca. 8 m auf die Personen in derNähe des Geräts ausgehen können.) Aufgrund seinerErfahrungen bei der Anwendung des cloud-busters hatReich einige Grundregeln für die Bedienung dieses Gerätsaufgestellt, die unbedingt eingehalten werden sollten. (Siehehierzu im einzelnen W. Reich: OROP Desert 1, a.a.O., S.105ff)Anmerkungen:(*1) »emotion« - Wilhelm-Reich-Zeitschrift über Triebenergie,Charakterstruktur, Krankheit und Gesellschaft, (Parallel-Verlag)Berlin(*2) W. Reich: DOR-Beseitigung und Wetterbeeinflussung, in:Ausgewählte Schriften - eine Einführung in die Orgonomie,(Kiepenheuer und Witsch), Köln 1976, S. 450 ff(*3) a.a.O., S. 451(*4) a.a.O., S. 455(*5) Die Wirkungsweise dieses Prinzips habe ich selbst in anderemZusammenhang bestätigt gefunden: bei meinen Experimenten überdie Verbindung zwischen Orgonenergie und Akupunktur. (Siehehierzu im einzelnen B. Senf: Wilhelm Reich - Entdecker derAkupunkturenergie? in »emotion« 2/1981.) Bereits ein 40 cm langesMetallrohr mit einem Durchmesser von 1 cm, über ein Kabel mitWasser verbunden, erzeugt einen Energiesog. Wird die Öffnungdes Rohrs für mehrere Minuten im Abstand von ca. 1 cm auf sog.Dispergierungspunkte von energetisch überladenen Akupunktur-Meridianen (Energie-Bahnen) gerichtet, so wird diesen BahnenEnergie entzogen, was in der Mehrzahl der Fälle zu spürbaren undteilweise spektakulären Körpersensationen führte. Aufgrund dieseran 50 Personen durchgeführten Versuche besteht für mich an derenergetischen Wirkung dieses primitiven Geräts kein Zweifel. Wenn- wie Reich behauptet - die Orgonenergie in lebenden Organismenidentisch ist mit der atmosphärischen Orgonenergie, dann wirdverständlich, daß mit wesentlich größeren Geräten ein viel stärkererSog auf die atmosphärische Orgonenergie erzeugt werden kann.(Man könnte in diesem Fall - im übertragenen Sinn - vielleicht sogarvon „Himmelsakupunktur“ reden.)(*6) wie (*4)(*7) W. Reich: OROP (= ORgone OPeration) Desert, Teil I, in:CORE (= Cosmic ORgone Engineering), Vol.VI, No. 1-4, S.11, hrsg.v. Orgone Institute, Orgonon/Rangeley/Maine 1954“

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Das „Biofield meter“ von Buryl Payne

Der Ring dreht sich um einen kleinen Winkel, wennein Mensch sich in seine Mitte begibt. Expermentemit einer Glasglocke belegen, daß es sich dabei nichtum bekannte physikalische Effekte handelt.

Größe der Auschläge (Inch) gegen die Zeit (Tage)Der anfängliche Ausschlag ist aus der Sicht der Person meistnach rechts (oben). Bei größeren Störungen des Erd-magnetfeldes oder Neu- bzw. Vollmond ist die Dreh-richtung oft umgekehrt. Dies ist das Ergebnis der Messun-gen über viele Jahre. Die Grafik zeigt über 40 Tage einenmöglichen Zusammenhang zwischen dem Erdmagnetfeldund der Größe des beobachteten Ausschlages. 5. April 1981bis 15. Mai 1981, gestrichelt: Ausschlag, durchgezogen:Erdmagnetfeld, National Bureau of Standards.http://www.buryl.com/spin_bfmeter.htmWeitere Informationen: e-Book: The Spin ForceAbbildungen m. freundlicher Genehmigung d. den Autor

/Payne e-Book: The Spin Force/ Seite 161„Over the years here’swhat I have found:

1) The direction of the rotation of the Biofleld meterusually is clockwise as seen from above.

Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?

kleinere Version, abgeschirmt im Glasgefäß.http://www.buryl.com/spin_bfmeter.htmAlle Abbildungen von Buryl Payne mit freundli-cher Genehmigung.

2) It is larger around children.3) It is smaller when someone is ill or meditating.3) It reverses direction for a few hours, plus/minus 36

hours around the new or full Moon.4) It temporarily reverses direction during a magnetic storm.

(This usually happens when solar activity increases, whichhas been found to be associated with planetary positionsabout 75% of the time).

5) The amplitude of the Spin Field changes when otherpeople are meditating, visualizing with intent to heal, orintensely thinking of the subject seated under the device.This significant discovery was made by Ron Hruby, Ph.D., a retired NASA scientist who lives in Campbell, CA. Apaper is available, describing his remarkable observations.

These findings indicate that we are linked by the “spin force”to the Sun and planets, and also linked with one another bythis same force.“

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Die Effekte, die Bury Payne beschreibt, gehen auf Vorarbeitenvon Dr. H. Baraduc (Frankreich) und Dr. C. Ross zurück,publiziert in Lancet S. 222 Juli 1922. /Stine 1992/ Seite. 62

http://www.buryl.com/spin_bfmeter.htm:„WHAT IS THE Biofield? The term "Biofield" is merely anabbreviation for biological energy field. The Biofield is relatedto magnetism, yet different from it. It may be related to whatpeople have called the human aura. It seems to be a spinningforce or torque around the body. Further research is needed todetermine the nature of the Biofield.WHAT IS THE SIGNIFICANCE OF THE Biofield?* Measurements of the Biofield have shown that it is highly

variable and closely associated with magnetic changes of theEarth's field.

* During strong geomagnetic disturbances the Biofield willvary in both amplitude and polarity. (that is, initial directionof rotation of the Biofield Meter.)

* There is a polarity change 85% of the time around new orfull moon.

* People are more stressed and hyperactive during periods ofgeomagnetic disturbance. Accidents, illness, crimes, andinternational battles are all more likely to happen at thesetimes.

* Weather storms often are more severe at times ofgeomagnetic disturbances. The Biofield also variesaccordingly.“

http://www.buryl.com/biofield.htm„A simple device has been discovered which measures a spinforce around living organisms. It varies with solar activity,phase of the moon, and some planetary positions. Thediscovery of this spin force bridges the gap between smallbodies-/. subatomic particles, atoms, and interstellarmolecules- and large bodiesstars, planets, asteroids, andgalaxies. These bodies have been shown to exhibit spin. Thiswork also expands the property of spin to living organisms.The author proposes that spin be considered a basic force,along with electricity and gravity, and replace magnetism, whichis a special case of spin.“

Das „Biofield meter“ von Buryl Payne

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Buryl Payne und „Moon Gun“, mit freundl. Genehmigung Das Ofenrohr der „Moon Gun“ positioniert man mit Hilfeeines kleinen Teleskop auf einen Himmelskörper.Am unteren Ende des Rohres bringt ein Trichter mit einemSchlauch die „Strahlung“ / „Emanation“ bis zu einemkleinen Wassergefäß. Das Stativ korrigiert den Effekt derErdrotation automatisch.„Nowadays science is often done with extremely sensitiveinstruments, powerful computers, and complicatedcomputer software programs to analyze data, or makemathematical predictions. But it doesn’t have to be donethat way. Science at heart is a kind of linguistic puzzle. It’s agame played by people, like myself, who enjoy the puzzlingquestion, “what is reality?”. It’s basically the process ofputting words on observed events to form a somewhatorganized framework. To obtain more clarity the language ofmathematics can be useful. The study of how things work;curiosity, making measurements, taking notes, arecomponents useful for someone who wants to be called ascientist. From those notes, a pattern may emerge which willbe useful to somebody to become part of a largerframework. Science is a game that anyone can play.“ ---------„Detecting Emanations from the Planets and StarsThe Stove Pipe device depicted in Figures 6 and 7, called theMoon Gun by my friends, is simply a six foot tube of sixinch diameter stove pipe available at any large hardware store.In use, it is mounted on a tripod and pointed at a celestialbody. One end of the stove pipe has a funnel with a flexiblespout wired to it to direct the emanations into waterbottles.“ ----------„Emanations, radiations, vibrations, light waves, spinvortices, or what ever one wishes to call them are apparentlyemitted by heavenly bodies. When the Moon Gun ispointed at the Sun, Moon, or visible planets, sometimesthere is a noticeable change in taste of water collected in abottle hung at the end of the funnel. Sometimes drinkingthe water produces psychological effects. The full Moonwater does not taste good, Sun water makes people sleepy,Venus emanations produce happy, tipsy, or mildly eroticeffects. Jupiter emanations taste of sulfur and appear to havehealing effects.“ Buryl Payne, Tinker Toy and Stovepipe Sciencewww.wbabin.net/science/payne.pdfs.a. /Pagot 1978/ Seite 119

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Torsion Field Mechanics: Verification of Non-localField Effects in Human BiologyD.G. Yurth 5 December 2000 http://www.worldnpa.org/pdf/abstracts/abstracts_2111.pdf„Introduction:Over the course of the 20th Century, various investigatorsin different countries, representing a variety of interests,have repeatedly reported the discovery of unusual nonlocalfield effects in human biology which could not be explainedin the framework of the Standard Model. Since theinvestigators and writers could not understand or explainthe physics associated with the observed phenomena, theywere forced to invent new names for the fields, emanationsand energies believed to be responsible for the creation ofthese phenomena.Background:These include N.A. Kozyrev’s “time emanation,”1 W.Reich’s “O-emanation” or “orgone,”2 M.R. Blandlot’s “N-emanation,”3 I.M. Shakhparonov’s “Mon-emanation,”A.G. Gurvich’s “mitogenic emanation,”4 A.I. Veinik’s“chronal field,”5 the “M field,”6 A.A. Deev’s “D-field,” Yu.V. Tszyn Kanchzhen’s “biofield”, H. Moriyama’s “X-agent,”7 V.V. Lensky’s “multipolar energy,”8 “radiesthieticemanation,”9 “shape power,” “empty waves,”10

“pseudomagnetism,”11 H.A. Nieper’s “gravity fieldenergy,”12 T.T. Brown’s “electrogravitation,”13 “fifth force,”14

“antigravitation,”15 and “free energy.”16 The list includesmore than 50 such appellations which attempt to describeeach of the observed phenomena in terms of theresearcher’s name, some attribute of the phenomenon orother abstract constructions.Spin-spin interactions of spin-polarized particles with spin-polarized nuclear targets, and the distant correlations ofnuclear spin states, were discovered and investigated asresult of theoretical and experimental investigations whichbegan in the mid-60’s. Research groups led by V. G.Baryshevsky17 and the G.V. Skrotsky group18 in the USSR,by the A. Abragam and M. Goldman group in France19 andothers have published reports on their findings. Theseinteractions are referred to in their literature as“pseudomagnetism.”20 In one case, the “pseudomagneticfield” was interpreted as a Coulomb exchange interactionand in other cases as the result of nuclear interactions.During this period, many investigators believed that spin-spin interactions were manifestations of more than one setof dynamics.21 During early experimental work, a clearunderstanding of the mechanisms which govern spin-spininteractions simply did not exist. Later, major investigationsof spin-spin interactions between ensembles of particleswere conducted by a number of investigative teams.22

Distant spin-spin interactions were theoretically andexperimentally examined during investigations of nuclearspin waves and nuclear magnetic resonance.23“-------

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„Over the course of the past 30 years, various devicesclassified as torsion field generators have been patented in anumber of countries. As rule, no theoretical interpretationof the work of the inventors has been filed with the patentapplication. Devices which employ a combination oftopological effects and an intense electric field are described ina French patent.89 The construction of the devices describedin this patent document are similar to Yu.V. TsyanKanchzhen’s generator. According to the patent, 2 pairs ofelectrodes having a voltage between 60-300 kV are connectedto a 16-sided prism. On one part of its sides a series ofcones are arrayed. The authors of the patent claim that thisgenerator reduces gravitation, accelerates the speed ofchemical reactions and demonstrates other important effects.Since the generation of static torsion fields results intransverse spin polarization of the physical vacuum, in ameta-stable state, the device is also reported to create aresidual field effect which lasts up to four days after thegenerator has been turned off. An analogous principle isemployed in one of Veinik’s generators.90 The Veinik deviceis reported to have demonstrated various physiologicaleffects as well. The documented physiological effectspersisted and could be measured for several days after thegenerator had been turned off and removed to anotherlocation. A number of generators using the combination oftopological effects and electromagnetic fields have beendeveloped by I.M. Shakhparonov and others.The residual field effect demonstrated by these investigatorsis deemed to be the same as that discovered anddocumented in 1997 by V. Poponin during his work withthe Russian Academy of Sciences. The results of that studyare referred as the “Phantom DNA effect.”91 Poponin’sgroup twice disassembled and re-assembled theirexperimental apparatus in order to eliminate any possibilitythat the residual non-local field effect detected in the lightscattering chamber was the result of anything other than theintroduction of human DNA to a pristine experimentalenvironment.-------1 Kozyrev, N.A. “On the Possibility of Experimental Investigation

of the Properties of Time.” Time inScience and Philosophy, Prague (1971), pp. 111-132. See also “Causal

or Asymmetrical Mechanics in Linear Approximation,” Pulkovo,GAO AN SSSR (1958), page 90. See also “On Some Properties ofTime Discovered by Astronomical Observations,” ProblemyIssledovaniya Vselennoi (1980) #9, page 76. See also “SelectedWorks” (1991) Leningrad State University, page 448.

2 Reich, Wilhelm “The discovery of Orgone,” vol. 1, N-Y, Farrar,Strans and Girous (1969).

3 Blandlot, M.R. “Sur de nouvelles sources de radiationssusceptibles de traverser les metauz, les bois, ets. Et surnouvelles actions productes par ces radiations.” Academie desSciences, 2 May 1903, page 1127

4 Gurvich A.G. “Mitogenic Emanation,” Leningrad, 1934, page 3565 Veinik A.I, “Termodinamika Realnykh Protsessov”

[Thermodynamics of Real Processes], Minsk, Nauka I Technika(1991) page 576 (Russian). See also with Komlik S.F.,

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“Komplesksnoye Opredenleniye Khronofizicheskih SvoistvMaterialov,” [Complex Determination of Chrono-physicalProperties of Materials], Minsk, Nauka I Tekhnika (1992), page 96(Russian).

6 Ludwig W. “Science and Physical Aspects of MORA-therapy,”American Journal of Acupuncture (1978) vol. 15 #2, page 129

7 Moriyama H. “Challenge to Einstein’s Theory of Relativity –Further Studies on X-Agent,” Shonan Hygiene Institute, Japan(1975) page 119

8 Lensky V.V. “President i odin v polye voin.” Moscow (1991)(Russian)

9 “radiesthietic emanation” by Pagot J. “Radiesthesie et emission deforme.” Paris (1978) page 277

10 shape power & empty waves by Schmidt M., Selleri F. “EmptyWave Effects on Particle Trajectories in Triple-slit Experiments.”Foundation of Physical Letters (1991) vol. 4 #1, page 1.

11 Pseudomagnetism by Pokazaniev V.G., Skrotskii G.V.“Psevdomagnetism.” Uspekhi Fizicheskin Nauk (1979) vol 129#4 (Russian)

12 Nieper Hans A. “Revolution in Technology, Medicine andSociety: Conversion of Gravity Field Energy.” Olderburg (1985)page 384

13 Brown T.T., US Patent # 300311, 15Nov1928; US Patent #3167206, 1June1965.

14 5th Force by Fischbach E., Sudarsky D., Szafer A., Talmadge C.,Aronson S.H., “Long-Range Forces and Eotvos Experiments.”Annals of Physics (1988), #182 page 1.

15 antigravitation by Polyakov S.M., Polyakov O.S., “An Introductionto Experimental Gravitonics.” Moscow, Prometei (1988) page 136(Russian)

16 free energy, ibid17 Baryshevsky V.G., Podgoretsky M.I., Journal of Experimental and

Theoretical Physics (1964), Vol 47, page 1050 (Russian). See alsoBaryshevsky V.G., Luboschitz V.L., Podogretsky M.I., Journal ofExperimental and Theoretical Physics (1965) vol. 48 page 1146(Russian). See also Baryshevsky V.G., Luboschitz V.L.,Podogretsky M.I., Journal of Experimental and TheoreticalPhysics (1965) vol. 1 page 27 (Russian). See also Baryshevsky V.G.,Korennaya L.N., Doklady AN BSSR (1965) vol. 12, page 1.

18 Skrotskii G.V., Pokazaniev V.G., “Pseudomagnetism.” UspeckhiFizicheskih Nauk (1979) vol. 129, #4 (Russian).

19 Abragam A. Goldman group, “The principles of nuclearmagnetism.” Clarendon Press, Oxford (1961). See also GoldmanM. “Spin temperature and nuclear magnetic resonance in solids.”Clarnedon Press, Oxford (1970). See also Abragam A., GoldmanM., “Nuclear Magnetism: Order and Disorder.” Moscow, Mir(1984) in 2 volumes (Russian)

20 ibid.--------------------88 torsion field shielding in telescopes. Kozyrev loc.cit.. See also

Lavrentiev loc.cit.89 French torsion field patent. See “Appareillage d’amplification on

des emission des aux formes.”Patent Republique Francaise#2,421,531 (30November1979)

90 Veinik’s torsion generator and residual field effects. See Veinikibid

91 V. Poponin, “Phantom DNA Effect,” As this manuscript wasbeing prepared, report of an extraordinary experimentalprocedure developed in Moscow by a group of Russianscientists was released via the world wide web and the Internet.Dr. Vladimir Poponin and a team of scientists and technicianssponsored by the Russian Academy of Sciences discovered ananomaly which cannot be accommodated by the StandardModel. Poponin’s revolutionary discovery unequivocallydemonstrates that nature at all scales is non-local in itscharacteristics and behaviors. Non-locality is not, as some haveasserted, an artificial or rare phenomenon.

-------The light scattering pattern produced by the cascading cloudof dust particles suddenly became no longer random butdemonstrated patterns which were „distinctly different fromthe one obtained before the DNA was placed in thechamber.“ In the words of Dr. Poponin,

After duplicating this result many times and checking theequipment in every conceivable way, we were forced toaccept the working hypothesis that some new fieldstructure is being excited from the physical vacuum. Wetermed this the DNA phantom effect in order toemphasize that its origin is related to physical DNA.“

After the discovery of this effect, Dr. Poponin’s groupconducted a more rigorous and continuous study of thephenomenon. They discovered that, as long as the space inthe scattering chamber was not disturbed, they were able tocontinue to measure the DNA Phantom Effect for a longperiod of time after the petrie dish containing the DNAsample had been removed.

„In several cases, we have observed it for up to a month.It is important to emphasize that two conditions arenecessary in order to observe the DNA Phantom Effect.The first is the presence of the DNA molecule and thesecond is the exposure of the DNA to weak coherentlaser radiation. This last condition has been shown towork with two different frequencies of laser radiation.“

Perhaps the most important finding of these experiments isthat they provide an opportunity to study nonlocal fieldeffects on strictly scientific and quantitative grounds. This ismade possible because of the phantom field’s intrinsicability to couple with conventional electromagnetic fields.The value of the coupling constant between the DNAphantom field and the EM field propagated by the laser’sradiation can be estimated from the intensity of the scatteredlight.91 The importance of this discovery and the means bywhich it is being measured and evaluated simply cannot beoverstated.--------“

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Barry Carterhttp://www.subtleenergies.com/ormus/tw/spincoherence.htm

Through correspondence with Dr. Alexandr A.Shpilman, anORMUS and spin field researcher in Kazakhstan, I learnedthat spin fields can function as an instantaneouscommunication medium. He referred me to an article byYu.V.Nachalov and A.N.Sokolov titled “Experimentalinvestigation of new long-range actions”. In this article theywrote:

“From the mid-50s to the late 70s, N.A.Kozyrev (withV.V.Nasonov) conducted astronomical observations using areceiving system of a new type. When the telescope wasdirected at a certain star, the detector (designed byN.A.Kozyrev and V. V.Nasonov) positioned within thetelescope registered the incoming signal even if the mainmirror of the telescope was shielded by metal screens. Thisfact indicated that electromagnetic waves (light) had somecomponent that could not be shielded by metal screens.When the telescope was directed not at the visible positionbut at the true position of a star, the detector then registeredan incoming signal that was much stronger. The detectionof the true positions of different stars could be interpretedonly as detection of star radiation that had velocities billionsof times greater than the speed of light.”

http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/coherence.htm

http://www.amasci.com/freenrg/tors/doc17.html

It was clear too, that this instantaneous (or nearinstantaneous) spin field information transfer hadimplications for consciousness if a mechanism for themcould be found in biological systems. A recentlypublished paper (Spin-Mediated Consciousness Theory:Possible Roles of Neural

Membrane Nuclear Spin Ensembles and ParamagneticOxygen by Huping Hu & Maoxin Wu) on spincoherence as a major factor in consciousness can befound at:

http://arxiv.org/ftp/quant-ph/papers/0208/0208068.pdf

Siehe rechts daneben.......??????

Deutsche Übersetzung in /Wahl 2010/ Seite 73

Ormushttp://www.subtleenergies.com/ormus/tw/pyramids.htm

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http://www.amasci.com/freenrg/tors/doc17.html„From the mid-50s to the late 70s, N.A.Kozyrev (withV.V.Nasonov) conducted astronomical observations using areceiving system of a new type. When the telescope wasdirected at a certain star, the detector (designed byN.A.Kozyrev and V. V.Nasonov) positioned within thetelescope registered the incoming signal even if the mainmirror of the telescope was shielded by metal screens. Thisfact indicated that electromagnetic waves (light) had somecomponent that could not be shielded by metal screens.When the telescope was directed not at the visible positionbut at the true position of a star, the detector then registeredan incoming signal that was much stronger. The detectionof the true positions of different stars could be interpretedonly as detection of star radiation that had velocities billionsof times greater than the speed of light. N.A.Kozyrev alsofound that the detector registered an incoming signal whenthe telescope was directed at a position symmetrical to thevisible position of a star relative to it's true position. Thisfact was interpreted as a detection of the future positions ofstars [3,4].

In the late 80s to early 90s, astronomical observations usingthe Kozyrev-type detector were successfully conducted by agroup of academicians at the Russian Academy of SciencesM.M.Lavrentiev. While the sky was scanned by the shieldedtelescope with the detector inside, it registered signals comingfrom the visible position of each star, the true position, andalso a position symmetrical to the visible position of a starrelative to it's true position. M.M.Lavrentiev could not give atheoretical interpretation to these facts [50-52]. In 1992 theseexperiments were successfully repeated by the A.E.Akimovgroup at the Main astronomical observatory of the UkraineAcademy of Sciences (Kiev) and at the Crimean astrophysicalobservatory (Nauchnyi). The obtained results were

barry Carter http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/pyramids.htmmit freundlicher Genehmigung durch Autor Barry Carter.

dazu das Experiment von J. Keen

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interpreted as detection of torsion waves. (As is well known,stars are objects with large angular momentum.) [53-54]. Itshould be noted that the fact of detection of future starpositions has also been given a rigorous theoreticalinterpretation. In the framework of G.I.Shipov's "Physicalvacuum theory" it is shown that torsion fields can propagatenot only in the future but in the past as well [55]. Thereexists a fundamental (theoretical and experimental) reason tosuppose that various psychophysical phenomena (e.g.precognition) are connected with certain manifestations oftorsion fields. (The connection of psychophysicsphenomena with torsion fields' manifestations wasdiscussed in [56,57].)“

Der Hauptwasserstrahl geht nach links, ein Teilstrahl ausder Mitte geht nach rechts und tropft über einenSchlauch heraus. In der oberen Bildmitte ist eindurchbohrter Flansch mit einer Gruppe von Permanent-magneten.

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weitere Literaturverweise von Barry Carter...... Kozyrev

Skalarwellen, K. Meyl

Wirbelfelder /Schauer 2008/ Seite 78 und Seite 85

Torsion fields

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Transmutation Arbeiten von Prof. Kervran /Eisele 1977//Bourbaki 2000//Krall 2004/

/Krall 2004/ Seite 63„Kervrans Eltern, sein Vater war Regierungsbeamter in derBretagne, besaßen einige Hühner, die Louis in seinerJugend beobachtete. Sie hatten im Hof Auslauf, in dem esviel Schiefer und Granit gab, aber keinen Kalkstein. DieHühner erhielten nie Kalk (Ca) in irgendeiner Form,dennoch legten sie jeden Tag Eier. Louis machte sich nochkeine Gedanken über Transmutation, sah aber, wie dieHühner unaufhörlich im Hof scharrten und dabei kleineStückchen des überall herumliegenden Glimmers fraßen.Glimmer ist eine Siliziumverbindung (Si) und kommt imGranit vor. Wenn die Hühner geschlachtet wurden, sahLouis zu und beobachtete jedes Mal Sandkörner im Magen,aber nie die Glimmerstückchen. Wo war der Glimmergeblieben? Viele Jahre später kam ihm diese Beobachtung inErinnerung und er fragte sich, ob nicht das Silizium in demGlimmer im Körper des Huhns in Kalzium umgewandeltwird.“

/Krall 2004/ S. 65

„Können Pflanzen auf Telefondrähten leben?Tillandsien sind Aufsitzerpflanzen (Bromeliaceae), die manhäufig in den Tropen findet. Sie wachsen auf anderenPflanzen, sehr häufig auf Bäumen, aber man findet siestreckenweise auch auf Telefondrähten, ohne jeden Kontaktzum Boden (Abb. 10). Wovon leben diese Pflanzeneigentlich, fragte sich Kervran. Nur von den Nährstoffen,die sich im Regenwasser finden (Stickstoff, Kohlenstoff)?Woher kommen die Mineralstoffe, die ebenfallslebensnotwendig sind? Kommen diese ausVerunreinigungen in der Luft, wie es Biologen behaupten?Es wurden daraufhin Versuche in Gewächshäusern imElsass durchgeführt, in denen Tillandsien aufKupferdrähten wuchsen, und es nur Luft gab, die nicht vonaußen verunreinigt sein konnte, sowie Sonnenlicht undWasserdampf von der Luftfeuchte. Auch dort wuchsen diePflanzen prächtig. Kann es also sein, dass die Pflanzen z.B.Atome, die sich in den Leitungen befinden, vor allem dasKupfer der Telefondrähte, in für sie notwendige Elementeumwandeln? So fand man in den Pflanzen Eisen undChlor, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass dieseElemente von außen zugeführt wurden, aber man fandkein Kupfer. War es also denkbar, dass die Pflanzen Kupferin Eisen und Chlor umgewandelt haben? Kervran gingnach seinen Versuchen und Überlegungen davon aus.“

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Beeinflussung durch Informationsfelder ?

Global Scaling

http://www.global-scaling-institute.de/

Expertenmeeting Kremshttp://www.global-scaling-institute.de/files/bratengeyer_expertenmeeting_duk.pdf

A.V. Kaminsky, S.E. Shnoll Cosmophysical Factors in the Fluctuation Amplitude Spectrum of Brownian MotionProgress in Physics, Vol. 3, (2010) 25-30

S.E. Shnoll, V.A. Panchelyuga, A.E. Shnoll The Palindrome Effect, Progess in Physics, Vol. 2 (2008) 151-153M.V. Federov,. . . S.E. Shnoll et al. Synchronous changes in dark current fluctuations in two separate

photomultipliers in relation to earth rotation, Astrophysics dn Space Science, 283, 3-10 (2003)

Korrellierte Zufallsprozesse

Beim Nebeneinander bzw. bei der Abfolge von Maßen unterschiedlicherObjekte gibt es Ähnlichkeiten sowohl bei mikroskopischen als auch beimakroskopischen Dimensionen. „Alles ist teilweise ähnlich zueinander,nur der Maßstab ist unterschiedlich.“

siehe auch /Kiontke 2006/ Seite 522

http://www.global-scaling-institute.de/50-0-Publikationen.html

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Zum Sehen braucht man Licht. Beim Spüren könnten eswechselnde Magnetfelder sein.

In dieser Uhr mit Zeigern sitzt ein Elektromagnet, der jede Sekunde kurzzeitig von einem Stromdurchflossen wird. Das dabei entstehende Magnetfeld treibt nicht nur die Zeigermechanik ansondern kann auch hilfreich beim Spüren sein. Es wirkt wie das Licht beim Sehen./Balck magnetfeld-anregung.htm/

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Kapitel

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Praktische Anwendungdes Spürverfahrens

Viele Kabel und Rohre liegen hier im Boden.Leitungssuche mit technischem Gerät entweder mit Sende-und Empfangsspule oder Mikrofon.Rainer Cornehl, ein Rohrnetzmeister, bei der Arbeit.

Dies ist aber auch eine Aufgabe für die natürliche Methode!So hat dieser Rohrnetzmeister es gelernt, Leitungen ohneGeräte zu spüren. Sein Körper konnte während derBerufspraxis genügend Erfahrungen sammeln, welchespürbaren Eigenschaften zu diesen Objekte gehören.

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Energie, Anregung der Felder

Künstliche Felder durch technische Geräte können fürspürbare Effekte verantwortlich sein. Die Feldspule zumSuchen von Rohrleitungen erzeugt ein magnetischesWechselfeld von 1100 Hz. Wird sie eingeschaltet, ist dienatürliche Sensitivität zum Aufspüren von Objektendeutlich verbessert. Dann kann man auch ohne die sonstübliche elektrische Empfängerspule mit Verstärker suchen.

Die elektromagnetischen Wechselfelder einer Straßenbahnmit Elektronik auf dem Dach zur Steuerung der Fahr-motoren sind gut spürbar. Offensichtlich verstärken sie sonstnur schwach spürbare Objekte.

Hubert Kellner hat sich diese Anordnung ausgedacht unddamit gute Erfahrungen gesammelt, wenn er beim Verfahrender Resonanzortung die Referenzproben damit energetischanregt.

Es können passive oder aktive Schaltkreise, aber auchdieser Hohlspiegel aus einem Kunststoffbecher mitAluminiumfolie sein. Das Referenzobjekt liegt in derFilmrolle oder in der Schale.

Das Display eines Notebooks oder einDigitalisertablett liefert ebenfalls ein Wechselfeld, daß dieEmpfindlichkeit beispielsweise für die Fernmutung erheblichverbessert. (nach einer Idee von Hubert Kellner)

Der Laserpointer dient nicht nur zum Zeigen auf das Zielbei der Fernmutung, er hat auch einen starken Einfluß aufdie Empfindlichkeit des Beobachter.

Künstliche Anregung verbessert die Spürfähigkeit

Die verbesserte Spürfähigkeit bei besonderen Wetterlagenkann durch die erhöhte Anregung durch Sferics entstehen.vergleiche Mettler hier Seite 70 ???? undTromp hier Seite 144????

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderWassersuche mit Rutengängern

Am 18.08.2005 (19:00 Uhr) wurde auf arte der Film desbekannten Regisseus Hajo Bergmann ("Terra X", "Länder,Menschen, Abenteuer") ausgestrahlt. Dort geht es u.a. um dasspannende Phänomen des Aufspürens von Wasseradern.Bernd Textor berichtet dort über seine Fähigkeit, Wasser auchin sehr tiefen Erdschichten aufspüren zu können.Sprecher: « Auf der Autobahn. Ein Bohrzug des Brunnenbau-

ers Bernd Textor auf dem Weg in das Bergische Land. DerUnternehmer arbeitet mit einer ungewöhnlichen Geschäfts-idee. Er garantiert seinen Kunden nicht nur Wassser zufinden, sondern haftet noch dazu für die zu erwartendeWassermenge der Quelle. Seit 24 Jahren arbeitet er so . .»

Bernd Textor: « Es ist eine Begabung von Geburt an, und daßeben nur durch Training und Erfahrung, die Sache ausgefeiltwerden kann. Die Voraussetzung muß vom Körper hergegeben sein. Die Erfolgsquote ist zwischen 90 und 95%.also von hundert Bohrungen stimmen 90 bis 95, wobei die5 bis 10 %, die nicht stimmen, da stimmen die Tiefen unddie Mengen nicht genau, aber Wasser kommt schon. Also

L. Mallien, J. Heimrath, (Ein Interview mit Hans Schröter),/Mallien 2004 /Seite 31 „Erfahrung und Ihr spezifischen Wissenals Wasserbauingenieur weiterzugeben, ist das eine. Begabungund Sensibilität aber kann man nicht übertragen. Wie haben Siediese Schwierigkeit gemeistert?Viele Leute sind sicherlich sensibler als ich, aber sie könnenoftmals mit dem Rutenausschlag selbst nicht allzuviel anfan-gen. Am schwierigsten ist, zu vermitteln, wie man den richtigenFilter setzt, sich konsequent nur auf eine Sache, z.B. Wasservon einer bestimmten Qualität in einer bestimmten Menge,fokussiert. Es nützt nichts, wenn ich einen Ausschlag übe einer90 m tiefen Kluftzone, in der nur geringfügig Wasser läuft, voneinem Ausschlag über einem reichhaltigen Wasservorkommenin 40 m Tiefe, das vielleicht nur unweit vom Ort des erstenAusschlags entfernt liegt, nicht unterscheiden kann.“„ Ich muß im Geist klar fixieren, was ich suche. In diesem Fallstellte ich mich schlicht auf „den bestmöglichen Punkt fürTrinkwasser“ ein. Dabei brauche ich eine klare Vorstellungdavon, was trinkbares, gutes Wasser ist. Alle Parameter einesguten Wassers müssen in meinem inneren Bild präsent sein.Meine Mutungen deuteten immer wieder an einem Punkt in 3Kilometern entfernung hin. Ich markierte die Stelle und fertigtemein Protokoll über die Tiefe, Menge und Qualität desWassers an. Tatsächlich wurde das Wasser wie vorausgesagtgefunden- der Brunnen lieferte 12 Kubikmeter pro Stunde -und das in einer Gegend, in der schon seit vielen Jahren nachGrundwassergeforscht worden war und diverse Studienbesagten, dasß es hier kein Wassser gäbe.“/Mallien 2004 /Seite 33 „Als nächster Schritt wäre, die verschie-denen Qualitäten von Wasser zu erkennen. Ich wurde z.B. inNamibia in einer Gegend, wo Kinder und alte Menschenaufgrund von Wasser mit einem hohen Natriumanteil krankwurden, darum gebeten, speziell sehr natriumarmes Wasser zufinden. Oder ich sollte Mineralquellen mit einem bestimmenJodgehalt finden. Um bei einer solchen Aufgabe erfolgreich zu

sein, braucht man einerseits fundiertes geologisches Wissen,um abzuschätzen, in welchen Gebieten überhaupt solcheVorkommen sein könnten, und andereseits muss man eineindeutiges Gefühl für alle diese Parameter des Wassersentwickeln, um sich z.B. klar auf die Informationen „Jodanteil von 1,5 mg“ zu fokussieren. Am besten lässt sichdiese Unterschiedungsfähigkeit mit Mineralwässernunterschielicher Qualität üben.“

Südkurier, 19.3.2010: „Entdeckt: Riesige Mineralwasser-QuelleExperten vermuten nach Bohrungen in Hüfingen einriesiges Quellvorkommen, das in der Sekunde achtmal mehrWasser liefert als beispielsweise die Dürrheimer Brunnenzusammen - und das in bester Qualität.Mit einer Wünschelrute fing alles an. Hans Schröter ausRosbach ist in den vergangenen 30 Jahren schon viel durchDeutschland und im Auftrag der Deutschen Gesellschaft fürTechnische Zusammenarbeit in andere Länder mit gereist,um Wasser zu suchen. Die geologischen Gegebenheiten aufder Baar ließen Wasser in großen Tiefen vermuten. Und dieWünschelrute bestätigte ihm: im Boden zwischen Hüfingenund Riedsee schlummert ein riesiger unterirdischer See.Das war vor zwei Jahren. Dem diplomierten Ingenieur fürRadiästhesie, der auch schon in der steinigen Sinai-HalbinselQuellen entdeckt hat, ließ Hüfingen keine Ruhe mehr. Ersteckte viel eigenes Geld in Probebohrungen und hatinzwischen weitere Geldgeber gefunden. Im vergangenenSommer starteten an zwei Stellen die Hauptbohrungen.Diese wurden Mitte der Woche abgeschlossen: Der Keuper-Brunnen (benannt nach der Gesteinsschicht) ist 50 Meterund der Muschelkalk-Brunnen sogar 130 Meter tief. 45 LiterWasser pro Sekunde können aus dem 60 Zentimeter großenLoch abgepumpt werden.“http://www.suedkurier.de/region/

meistens ist die Fehlerquote aber bei der Tiefe. Eine echteTrockenbohrung da liegt die Quote bei 1 Promille.»

Sprecher: « 7 Bohrfahrzeuge und 15 Mitarbeiter beschäftigtBernd Textor europaweit. Ein Geschäft, welches sicherlichschon lange pleite wäre, wenn es sich auf Esotherik undAberglaube gründen würde.»

Sprecher: « Normalerweise werden Bohrungen durchgeologische Gutachten abgesichert. Doch diese überneh-men keine Garantie schon mal gar nicht für die erhoffteWassermenge, außerdem sind sie teuer. Selbst modernsteTechnik kann bis heute Wasservorkommen in der Tiefenicht lokalisieren oder bestimmen. Ist dieser Unternehmeralso ein Hazadeur oder ein Genie? Fast 400 mal im Jahrbestimmt Bernd Textor die Bohrpunkte für sein Unter-nehmen. Unruhig scheint ihn das nicht zu machen. »

Kontakt über www.textor-brunnenbau.de/Methoden zur Tiefenbestimmung von Wassersiehe /Tromp 1949/ Seite 332 und /Pagot 1978/ Seite 31/Hensch 2007a/ Seite 191

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Psi-Track in Richtung Gran Canaria und Mallorcagrün: Rechnerische Luftlinie nach Canaria, blau in RichtungMallorcaschwarz: Automatisches GPS-Protokoll des Weges.grüne Punkte mit Zahl: gesetzte Markierungen auf dengefundenen Spuren.Nicht mehr als fünf Minuten hat das Auslegen undVerfolgen für beide Richtungen gedauert. Jeweils bei denStartpunkten 025 und 033 beginnen laut GPS-Protokoll diehalbkreisförmigen Suchwege bis zum Auffinden der Spurbei 026 bzw. 034. Von hier aus wurde die Spur dannweiterverfolgt. (siehe nachfolgende Tabelle)/Balck: psi-track-017.htm/

Die beiden Luftlinien auf dem Globus.

Die Richtung zu einem bekannten Ort bestimmen.Das Verfahren : Auslegen einer Spur und deren Verfolgung.Beide Vorgänge müssen nicht zwangsläufig von der gleichenPerson vorgenommen werden, sondern es können dies auchunterschiedliche Personen tun.Möglicherweise legt bei Zugvögeln das „Alpha Tier“ die Spurund die anderen folgen nur dieser.

1. Um die Spur zu finden, sollte man bei Schritt (3) den"Sendepunkt A" in größerem Abstand umrunden, bisman sie bemerkt hat.

2. Je weniger man sich beim Umrunden des "Sendepunktes"an der Umgebung orientiert oder sich Gedanken macht, inwelcher Richtung die Spur liegen könnte oder sollte, um sogrößer ist die Wahrscheinlichkeit, daß man sich die Spurund deren Richtung nicht eingebildet hat.

3. Zur Kontrolle: bei erfolgreichem Suchen sollte der "Sende-punkt" auf der rückwärtigen Verlängerung der Spur liegen.

4. Damit man keine falsche Fährte verfolgt, muß man vorherdas Gelände nach möglichen Störungen abgesucht haben.

/Balck: psi-track-000.htm/ /Pirchl 2004/ /Walli 2008/ /Jacobson 1994/

Die Methode PSI-Track

GPS-Empfänger protokolliert Wege und markiertePunkte, ein objektives Aufzeichnungsverfahren.

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

A

B

C

72 M

eter

D

Auslegen einer Gedankenspur.

In einem spontanen Experiment, an dem zwei sensitivePersonen (1) und (2) beteiligt waren, konnte die Wirksam-keit 1. Auslegen und 2. Detektierenvon Gedankenspuren nachgewiesen werden.Es gab zuvor keine Absprache zwischen den Personen überdas Experiment, nur die Vermutung, daß es Spuren von (1)geben könnte.

Skizze: In dem Hörsaalgebäude sitzt die Person (1) bei Bam Rand der Bühne.Die Person 2 startet bei A und sucht nach Gedankenspurenvon (1).

Beim Gang von A bis C findet sie keine Spuren.Spontan erzeugt daraufhin (1) eine Spur zu einem rund 70Meter entfernten Raum im Nachbargebäude durch intensivesDenken an das Ziel (dabei Fokussieren auf den Stirnbereichzwischen den beiden Augenbrauen („Drittes Auge“)Bei der Fortsetzung der Suche findet 2 überraschend bei Deine Spur.Wie die Nachsuche ergab, bestand die ausgelegte Spur auseiner Hauptlinie in der Mitte und zwei schwächeren Seitenli-nien. Die Spur zeigte in Richtung zum Ziel (Luftbild)

Zum Ort: /Balck kuehlwasser-vier.htm/

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http://de.wikipedia.org/wiki/Pratyahara „Auf fortgeschritte-nem Niveau wird auch gelehrt, wie die Aktivität derunwillkürlichen Muskulatur beeinflusst werden kann. DieseTechniken gehen fließend in das Pranayama über. Eineandere Technik des Pratyahara ist die Konzentration aufden Punkt zwischen den Augenbrauen, das Ajna-Chakra(drittes Auge).“

http://de.wikipedia.org/wiki/Chakra„Stirnchakra oder Drittes Auge“

http://de.wikipedia.org/wiki/Rudiment „Beispiel eines nurteilweisen Funktionsverlustes war bei den Säugetieren unddem Menschen die Zirbeldrüse (heute für Tag-Nacht-Wechsel und Melatonin-Ausschüttung wichtig), in früherenEntwicklungsstufen aber bedeutungsvoller als licht-sensitives Parietalorgan („Drittes Auge“) direkt durch dieHaut hindurch, wie heute noch bei einigen Amphibien,Vögeln und Reptilien.“

http://en.wikipedia.org/wiki/Ajna „The Ajna chakra ispositioned in the brain, directly behind the eyebrow centre,while its ksehtram or superficial activation site is at theeyebrow region, in the position of the 'third eye'.“Bei einigen Tieren ist das dritte Auge äußerlich sichtbar.http://en.wikipedia.org/wiki/Parietal_eyehttp://en.wikipedia.org/wiki/File:Anolis_carolinensis_parietal_eye.JPGhttp://en.wikipedia.org/wiki/File:Frog_parietal_eye.JPGMagnetsinn der Zirbeldrüse /Becker 1991a/ Seite 108

Chakren, die energetischen Zentren des Menschen /Hürlimann 2003/ Seite 179-196

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Illu_pituitary_pineal_glands.jpg

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderZirbeldrüse, „Drittes Auge“, Organ zur Kommunikation?

Zirbeldrüse

/Oschman 2009/« 7.12 Mechanismen des "Entrainments"Die Zirbeldrüse (Glandula pinealis) ist der wichtigsteMagnetrezeptor. Rund 20-30% der pinealen Zellen sindempfindlich für Magnetfelder. Werden Tiere Magnetfeldernunterschiedlicher Stärke (Intensität) ausgesetzt, sind Verände-rung in der Melatoninfreisetzung sowie in den elektrischenEigenschaften und der mikroskopischen Struktur derZirbeldrüse-Zellen zu beobachten [Sandyk 1995]. Zudemsind in unterschiedlichen tierischen Geweben organischeMagnetitpartikel enthalten. Zwei Forschergruppen fandenunabhängig voneinander heraus, dass sich in gewissenNeuronen, die die magnetithaltigen Gewebe mit demGehirm verbinden, magnetisch beeinflusste Impulseregistrieren lassen [Übersicht bei Kobayashi & Kirschwink1995].»Sandyk R 1995, Treatment of neurological and mental disorders.

Patent No. 5, 470, 846Kobayashi A, Kirschvink J L 1995, Magnetoreception and

electromagnetic field effects: sensory perception of thegeomagnetic field in animals and humans. In Blank M (ed)Electromagnetic fields: biological interactions and mechanisms.Advances in Chemistry Series 250. American Chemical Society,Washington DC

R. Sandyk /Patente: Sandyk 1995/ USA, Patent Number 5470846„For clinical purposes herein, it is preferred to employmagnetic fields strength in the range of 7.5-75 picotesla withan AC frequency in the range of 2 Hz-8 Hz, the optimumfrequency depending on the specific disease. In the experienceof the inventor higher amplitudes of the exposed magneticfields above 75 picotesla and up to 1000 picotesla do notprovide additional clinical benefit.“

Pineal gland als Magnetfeldsensor, hier Seite 75????siehe auch /Harwalik 1978/

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Reaktion im Gehirn beim Auslegen einer Spur

/Jelinski 2004/ Seite 87:"Kann es somit sein, daß sowohl der Mensch als dannselbstverständlich auch jedes Tier sehr wohl über einEmpfangsorgan für eine Informationswelt verfügt, die denSinnen übergeordnet ist? Was uns dann noch fehlte, wäre einÜbersetzungsmechanismus, der in der Lage ist, die eingehen-den Signale in unsere Sprache zu transformieren.Bei Reihenuntersuchungen an Remote Viewern im Institutfür Kommunikation und Gehirnforschung in Stuttgartstellte sich 1997 heraus, daß die rechte Gehirnhälfte ineiner RV-Sitzung überproportional mehr in Aktiontritt·als normalerweise, während die linke Gehirnhälftesehr stark heruntergefahren wird.Die linke Gehirnhälfte übernimmt normalerweise überwie-gend die konkreten Bewußtseins- und Steuerfunktionenunseres Daseins. Vielleicht sollte man besser sagen, sie wirddafür benutzt, denn das Energiefeld unseres Bewußtseins"bewohnt" schon das ganze Gehirn. Aber für den "Alltags-einsatz " werden eher analytische, kalkulierende und steuern-de Funktionen benötigt. Die Qualitäten der rechten, spiegel-bildlichen Hemisphäre, die im künstlerischen, kreativen,unkonventiondlen liegen, sind meist nur Beiwerk zurEntscheidungsfindung, außer, eine Situation wird wirklichkritisch.“

Chronospektrogramm, EEG-Messungen beim Auslegeneiner Spur, in mehreren Versuchen innerhalb dieses Zeit-fensters hat sich der Autor bemüht, sich auf ein Objekt zukonzentrieren, daß er sich im Bereich des „dritten Auges“vorgestellt hat.Es gibt sowohl in der linken als auch in der rechten Gehirn-hälfte im unteren Frequenzbereich zeitliche abwechselndeBereiche mit starker als auch schwacher Intensität.Angefertigt im Institut für Kommunikation und Gehirn-forschung, Günter Haffelder, Stuttgart

http://www.haffelder.de/paedagogik2.html„Die Aktivitäten der linken Hemisphäre stehen (beimRechtshänder) für das serielle, nacheinander Verarbeiten vonInformationen, die der rechten Hemisphäre für die parallele,gleichzeitige Informationsaufnahme vielfältiger Eindrücke.Im Denkstil verarbeitet die linke Hemisphäre Informationenanalytisch-rational und ist für präzises und konkretesUmsetzen von Wissen zuständig. Die rechte Hemisphäredagegen verarbeitet Informationen ganzheitlich, intuitiv undkomplex.Arbeiten beide Hemisphären koordiniert miteinander, wassich EEG-spectralanalytisch durch annähernd ähnlicheFrequenzaktivitätsmuster beider Gehirnhälften zeigt, ist eineffizientes Ausschöpfen des eigenen Potentials möglich.Ein standardisiertes Messverfahren ermöglicht vor demHintergrund zwanzigjähriger Forschungsarbeit Aussagenüber konkrete Zusammenhänge und Ursachen von Lern-und Gedächtnisstörungen und anderen Beeinträchtigungenvon Gehirnfunktionen“

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EEG Siehe auch hier Seite 25??? und 92????

Remote View, siehe hier Seite 204????

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/Oschman 2009/ Seite 85«Therapeutisches EntrainmentDieses Konzept wurde in bemerkenswerter Weise vonRobert C. Beck dokumentiert, der 1969 seine zehnjährigeErforschung der Hirnaktivität von "Heilern" in mehrerenWeltkulturen begann [Beck 1986].Die Hirnwellen wurden als EEG (Elektroenzephalogramm)abgeleitet. Bei allen Heilkundigen zeigte sich ein ähnlichesHirnwellenmuster, wenn sie im "veränderten Bewusstseins-zustand" versuchten, eine "Heilung" herbeizuführen.Unabhängig von ihren sonstigen Überzeugungen undGewohnheiten ließ sich bei allen im "heilenden Zustand eineHirnaktivität von durchschnittlich 7,5-8,O Zyklen proSekunde registrieren. Beck untersuchte außergewöhnlichePersonen, die berühmt waren oder einen besonderen Ruf alsHeiler, "Medien", Schamanen oder Wünschelrutengängergenossen, aber auch einen charismatischen christlichen Heiler,Menschen mit dem "zweiten Gesicht" oder dem "siebtenSinn", einen echten Kahuna-Priester aus Hawaii, Vertretervon Hexenkulten wie Wicca oder Santeria, sowie Radi-ästheten und Radioniker. Die meisten dieser "übersinnlich"Veranlagten produzierten fast identische EEG-Signale voneiner bis mehreren Sekunden Dauer, wenn sie in einenveränderten Bewusstseinszustand eintraten.Es liegt nahe, sich zu fragen, wie bei diesen Menschen,obwohl sie sich nicht kennen und tausende Kilometerentfernt voneinander leben, dieselbe Hirnwellenfrequenzwährend der "Heilungen" zustande kommt. Beck hattebemerkt, dass "alle unterschiedliche Disziplinen ausübtenund vollkommen unvereinbare Lehrmeinungen undStandpunkte vertraten; sie wussten vielfach nicht einmal, dasses außerhalb ihres eigenen Glaubenssystems noch andereauthentische Anwender gab».Als Beck an einigen der Teilnehmer zusätzliche Untersuchun-gen durchführte, fand er heraus, dass Phasen und Frequenzder Hirnwellen während der "heilenden" Momente synchronzu den elektrischen Mikropulsationen der Erde verliefen -d.h. zur Schumann-Resonanz.Wenn sich zwei Individuen im selben Raum still gegenüber-sitzen, mit geschlossenen Augen und ohne sich zu berühren,können sich ihre Herz- und Hirnrhythmen offenbar koppelnund angleichen [Russek & Schwartz 1994 und 1996]. UmHerz- und Hirnrhythmen auf eine "interpersonelle Synchro-nisation" zu untersuchen, wurden bei beiden AnwesendenEKG und EEG abgeleitet. Wie sich zeigte, ist die Synchroni-sation nicht nur vorhanden, sondern wird noch verstärkt,wenn beide z. B. durch einen Draht, den sie mit der jeweilsrechten bzw. linken Hand halten, elektrisch verbunden sind.Dieser Ansatz eröffnet die Möglichkeit, um Therapeut-Patienten-Beziehungen im Sinne einer Energiekopplungquantitativ untersuchen zu können. Wenn sich die Rhyth-men zweier Menschen bereits aufeinander einstimmen("Entrainment"), wenn sie sich nicht berühren, was ist dannvon einer therapeutischen Situation (wie in > Abb. 8.1

gezeigt) zu erwarten?Insgesamt weisen die hier zusammengefassten Forschungs-ansätze auf ein interessantes Modell hin, mit dem sich diebei unterschiedlichen Energietherapien zu beobachtenden,ungewöhnlichen Emissionenvon Qi oder "heilender Energie" und andere Phänomeneerklären lassen. Allen Verfahren gemeinsam scheint derperiodische Einklang ("Entrainment") der Hirnwellen bzw.der biomagnetischen Ganzkörper-Emissionen mit denSchumann-Resonanzen der Erdatmosphäre zu sein. DieSchumann-Resonanzen unterliegen ihrerseits wiederterrestrischen und extraterrestrischen Rhythmen, die vonzyklischen astronomischen Aktivitäten erzeugt werden.»

/Oschman 2009/ Seite 159« "Nahfeldinteraktionen" kommen zustande, wenn sich diebeteiligten "Interakteure" (z. B. Therapeut und Patient) nahegenug sind, dass sich ihre Energiefelder gegenseitig beein-flussen können, weil sich die Feldstärke mit zunehmenderEntfernung abrupt abschwächt. Doch was ist mit anderenHeilungsmodalitäten, die scheinbar unabhängig vonEntfernungen sind? Ein großer und wachsender Bestand anverlässlichen Daten zeigt, dass Bittgebete wirken, selbstwenn Patienten und diejenigen, die für sie beten, weitvoneinander entfernt sind [Dossey 1993]. Die Idee subtilerInteraktionen über gewisse Entfernungen ist in dasSynchronizitätskonzept von Jung [Peat 1987] aufgenommenworden, ist aber auch Teil der "Radionik" und verwandterMethoden [z.B. Fellows 1997]. Während diese und ähnlichePhänomene (wie Telepathie oder Hellseherei) vielen Wissen-schaftlern als weit hergeholt erscheinen, gibt es inzwischen zuviele Hinweise, als dass man sie noch länger ignorierenkönnte [ausführliche Diskussion in Woodhouse 1996].

Einige Gelehrte suchen in ausreichend belegten Besonderhei-ten der Quantenmechanik nach Erklärungen, z.B. in der"Nichtlokalität" von Quanten [Rohrlich 1983]. Es wird oftbehauptet, "nichtlokale" Phänomene würden durch unbe-kannte Energieformen vermittelt, die manchmal vage als"subtile Energien" bezeichnet werden. Einige betrachtendiese Phänomene als Schlüssel zum Wesen des Bewusstseinsund zur Struktur des physikalischen Universums. Anderehalten den Begriff "Energie" für nicht angemessen undempfehlen, ihn nicht länger bezogen auf Heilung zuverwenden. Die Diskussion über die philosophische undmetaphysische Tragweite des Themas ist noch in vollemGange (siehe z. B. den Schlagabtausch zwischen Dossey undWoodhouse in Network 64, 1997).

Aufschlussreich sind Untersuchungen zu "nichtlokalen"Wechselwirkungen, die von Grinberg-Zylberbaum undseinen Kollegen [1992 und 1994] veröffentlicht wurden.Wenn sich zwischen Probanden (-Paaren) ein Gefühlemotionaler Verbundenheit oder von Empathie einstellt,

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderReaktion im Gehirn

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kann sich eine Korrelation ihrer EEG-(Elektroenzephalo-grafie-)Muster entwickeln, die sich auch nicht abschwächt,wenn sie räumlich getrennt oder elektromagnetisch durcheinen Faraday-Käfig voneinander abgeschirmt werden.Wurde z. B. einer der Teilnehmer mit Blitzlicht stimuliert,"übertrug" sich das visuell evozierte Potenzial der Hirn-wellen auch auf den nichtstimulierten Partner in einemelektromagnetisch abgeschirmten anderen Raum. DieForscher erklärten, diese Forschungsergebnisse stellten einegenuin nichtlokale, makroskopische Manifestation desBewusstseins dar, die physiologisch relevant sei.»Dossey L, 1995 Heilende Worte. Martin, SüdergellersenPeat F D, 1991 Synchronizität - die verborgene Ordnung. Scherz,

MiinchenFellows L, 1997 Opening up the ,black box.' lnternational Journal of

Alternative and Complementary Medicine 15(8):9-13Woodhouse M B, 1996 Paradigm wars: worldviews for a new age.

Frog, Berkeley, CARohrlich F, 1983 Facing quantum mechanical reality. Science 221

(4617):1251-1255

/Oschman 2009/ Seite 66«Es ist faszinierend, dass Therapeuten beim "heilendenHandauflegen" oder wenn sie verwandte Methodenanwenden, starke biomagnetische Felder von unsteterFrequenz erzeugen können. Diese Felder scheinen sich"wischend" oder "tastend" durch eine Frequenzbreite imELF-Bereich zu bewegen. (Abb. 6.4 und 6.5) Es ist derselbeFrequenzbereich, in dem biomedizinische Forscher einen"Schnellstart" der Knochen- und Weichteilheilung fürmöglich halten.»Zimmermann J, 1990, Laying-on-of-hands healing and therapeutic

touch; a testable theory. BEMI Currents, Jounal of the Bio-Electro-Magnetics Institute 2:8-17

Reite M, Zimmerman J, 1978, Magnetic phenomena of the centralnervous system. Annual Review of Biophysics and Bio-engineering 7: 167-188

Seto A, Kusaka C, Nakazato S et al, 1992, Detection of extraordinarylarge bio-magnetic field strength from human hand.Acupuncture and Electro-Therapeutics Research InternationalJournal 17: 75-94

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderReaktion im Gehirn

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Siehe hier Seite 92????

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Der Abstand der Kreisringe sieht in der grafischen Darstel-lung aus wie eine Parabel (blau).Trägt man die Wurzel aus dem Abstand auf, ergibt sich eineGerade (rot). In diesem Beispiel ist die Steigung der Gerade:0,72 Wurzel(Meter)/Balck: psi-ringabstand.htm/

Das Verfahren der Resonanzortung

Experimentell bestimmte Positionen von spürbarenZonen um ein Objekt herum. (Bernstein im Zentrum,und Bernstein am Körper getragen) dünne Linie: Proto-koll des gegangenen Weges, lila: markierte Punkte überspürbaren Zonen. Kartenausschnitt 180 m x 180 m/Balck: bernstein-resonanz.htm/

Aufgabe: Es wird ein Objekt gesucht.Bei der Resonanzortung nimmt man ein gleichartiges Objektzur Hilfe, positioniert es als Referenzprobe an einem Ort oderträgt es bei der Suche mit sich. Zwischen beiden Proben kannsich eine Resonanz aufbauen, die man als spürbare Zonenbeobachten kann. Eine Zone kann beispielsweise eineVerbindungslinie sein, die sich dann zum Peilen für das zusuchende Objekt verwenden läßt. Verbindungslinien sind inihrer Intensität strukturiert, ähnlich wie stehende Wellen mitBäuchen und Knoten. Umrundet man das Objekt mit derProbe am Körper, dann gibt es an vielen Stellen solcheZonen. Deren Anordnung ist sehr komplex, wie in dieserSchablone schematisch gezeichnet ist.Die Struktur verhält sich etwa wie die einer zweidimensiona-len Membranschwingung,, rot/blau deuten unterschiedlichePhasen oder komplementäre Eigenschaften an.Der Durchmesser der Kreisringe nimmt nach außen in einerquadratischen Reihe zu. Bei Kreuzungspunkten mit unter-schiedlichen Farben ist die Summe aus beiden Schwingungensehr klein, bei gleichen Farben besonders groß./Balck: nosode.htm/ /Balck: bernstein-eis-resonanz.htm//Balck: erzgang-resonanz.htm/

Anregung der Referenzprobe. Es können passive oderaktive Schaltkreise, aber auch dieser Hohlspiegel aus einemKunststoffbecher mit Aluminiumfolie sein. Das Referenz-objekt liegt in der Schale.

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderNosode, Resonanzortung

/Balck: nosode.htm/

Praktische Erfahrungen beim Suchen eines Objektes mit derResonanzmethode, erläutert am Beispiel eines Spinnennet-zes. Wo ist die Spinne?Es sind mehrere Netze zu sehen. Jedes hat ein Zentrumund besteht aus radialen und kreisförmigen Wegen, indiesem Fall kräftiger oder weniger stark zu beobachten.Der Weg von irgendeinem äußeren Punkt beispielsweise indas größere Zentrum ist schwierig, wenn man keinenÜberblick hat.Ähnlich verhält es sich beim Suchen von Objekten nach derResonanzmethode.1. Wenn es mehrere vergleichbare Ziele gibt, dann überlagernsich die möglichen Suchpfade.2. Nicht jede Linie führt zum Ziel, die Kreise beispielsweisenicht.3. Ob sich das gesuchte Objekt noch im Zentrum befindet,kann von zeitlichen Faktoren abhängen. Ebenso wie beiSpinnennetzen könne auch bei Informationsfeldern nochGebilde aus der Vergangenheit übrigbleiben.

Spuren im Schnee, das zu suchende Objekt liegt in der Mitteder strahlenförmig abgegangenen Strecken. Es handelt sichhierbei um durch Spüren verfolgte Richtungen, die sichdurch Resonanz zwischen dem Objekt und einer am Körpergetragenen Referenzprobe aufgebaut haben.

/Ross, Wright 1990, page 89/„The Seven Stages of Dowsing1. Location of physical targets such as underground flowingwater on site.2. Location of physical targets at a distance and up to thedowser's horizon.3. Location of physical targets over the horizon.4. Activity in Steps I, 2, and 3 in regard to nonphysical andabstract problems, often without a device, in a totallymental act, including those involving time and other levelsof being.

Sieben Lernfortschritte eines Rutengängers5. Cooperation with nature, as in moving undergroundstreams in a totally mental act.6. Co-creation with nature, as in some forms of distanthealing of man, animal, and plant.7. Experience, however brief, of total conscious union withCreative Forces-" reflexive" union."

siehe auch /Lonegren 1993/ S. Lonegren Verborgene Kräfteder Wünschelrute, Einführung und praktische Anwen-dung der Radiästhesie

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Resonanzortung, Geräte Sniffex, MineoroUnter der Adresse www.sniffex-eu.com gibt es im Jahr2010 einen Sprengstoffdetektor zu kaufen.Aus dem Trainingsvideo läßt sich sehr schnell erkennen, daßein wichtiger Bestandteil des Verfahrens ein menschlicherBiosensor ist, der mit einer L-Rute auf die Suche geht. Beidem nicht ganz billigen Gerät handelt sich um einenHandgriff mit einer Teleskopantenne, die in einer senkrech-ten Achse kugelgelagert ist. (Zubehör für Rutengänger)Ein sehr wichtiger Trainingspunkt ist das Geradeaushaltender Antenne. Beim fortgeschrittenen Training sucht manSprengstoff durch Ablaufen von mehreren Kreisen.Schlägt die Rute aus, soll man sich die Richtung merkendurch seitliches Ausstrecken der Hand wie bei einemRadfahrer, der an einer Kreuzung abbiegen möchte. Mehreredieser angezeigten Richtungen sollen einen gemeinsamenSchnittpunkt haben, an dem dann das gesuchte Objekt zufinden sein wird.Das zugehörige Patent US 6,344,818 B1 vom 5. Feb. 2002beschreibt einen technischen Antennenaufbau und nennt diephysikalischen Grundlagen für das Verfahren, nämlich NMRNuclear Magnetic Resonance bzw. NQR Nuclear QuadrupolResonance.Die erwarteten Frequenzen liegen im Bereich zwischen 100MHz und 1,3 GHz. Es wird ein Interferenz-Signal generiert,das aus der Frequenz der Probe und einer gesendetenHochfrequenz überlagert wird. (Signalmischung, Erzeugungeiner Zwischenfrequenz). Durch das Mischen soll sich dieNachweismöglichkeit verbessern. Die über die Antenne

gesendete Frequenz soll im zu suchenden Material Elektro-nen anregen, die dann ihrerseits das Material zum Aussen-den einer charakteristischen Strahlung bringen.

Originaltext:«Even though the energy level of the signal emitted by thetarget material is relatively low, and can be hard to detect onits own, the interference signal is constant and does notdepend upon the energy level of the signal emitted by thetarget source. The interference signal is constant over a widerange and can be detected because of the known parametersof the source signal and the signal emitted by the source. »

Offensichtlich gelingt nicht jeder Versuch, damit Spreng-stoff zu finden. Kommentar dazu aus der Biologie:Das Verfahren, die Struktur eines Elefanten mit einemMikroskop zu ermitteln, ist zum Scheitern verurteilt,obwohl das Mikroskop an sich ein erprobtes Hilfsmittel istund Elefanten eigentlich unübersehbar sind.

"Sniffex didn't register when two trucks passed within 20feet, hauling a half ton of explosives.The Navy's counterterrorism technology task force testedSniffex and concluded "The Sniffex handheld explosivesdetector does not work. Despite this, the military boughteight for $50,000. Irving-based firm's device, stock tradesunder scrutiny Dallas Morning News, Monday, April 16,2007 "Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Sniffex

andere AnbieterWeitere Produkte nach dem gleichen "Verfahren"Ein anderer Anbieter nennt sein Produkt GT200.Die Anwendung erscheint ähnlich wie bei Sniffex. In derBeschreibung geht es um Dia- und Paramagnetismus.Videos dazu unterhttp://www.e-k9.net/av/php/gt200_ts06-building.php

Zwei Brasilianische Erfinder preisen ihr Produkt Mineorounter der Adresse www.mineoro.comNeben vielen Erfolgsmeldungen von Kunden finden sichdort auch zwei wichtige Informationen.1. Die vorhergesagte Entfernung zum Objekt hängt von derLuftfeuchte ab. Zwischen 66 und 83 % Luftfeuchte muß man eineAbweichung von 50% für die Entfernung berücksichtigen,2. Das vom Detektor aufzuspürende Feld des zu suchendenObjektes erstreckt sich als lange Ellipse in Nord-Süd-Richtung, wobei sich das Objekt im südlichen Brenn-punkt befindet.Will man das Objekt aus größerer Entfernung finden, sollteman immer am nördlichen Teil der Ellipse beginnen unddaher in Nord-Süd-Richtung gehen. http://www.mineoro.com/images-guides/fg80/campo1.jpg

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderAnwendung, Bill Haynie und das Gerät Psi Tracker

Bill Haynie hat ein Gerät zum Spüren gebaut.Er nennt es Psi-Tracker.www.nilsolof.se/psitracker.htm „Bill Haynie (BH):„I created an instrument I call the Psi Tracker. I have beensuccessful in detecting the dowsing response, and I havebeen able to amplify that signal into coherent readings on ananalog meter, a digital meter, and an LED system. Some ofthe first tests were performed using a single blind procedure,these were tried just to see if I could electronically obtainsignals from the Psi Tracker. Some observers noted that thereceiver, who was holding the instrument, could have beenmentally receiving the location of the targets from the mindof the sender who knew the targets’ position. I agree this ismost likely the case. However, it is more amazing that thePsi Tracker can register a human thought that has beenpassed between two individuals, and even more unlikely thatthe instrument can apparently measure the width of the“signal line”.“Beschreibung und Anwendung siehehttp://forum.treasurenet.com/index.php/topic,280422.0.html

e-mail-Interview zwischen Nils Olof Jacobson (NOJ)www.nilsolof.se/ und Bill Haynie (BH)www.nilsolof.se/billhaynie.htm BH: „I had tried to use thedowsing phenomena to find unknown lost, buried orsunken treasures as well. This also proved to beunsuccessful. However, all of our tests that we conductedusing blind and double blind tests were successful. That isto say, if a living person knows where the target is, we willfind it. (This is something that needs to be addressed byscience!)Why this happens is a complete mystery to me, and I havestudied many cases of psychic attempts to locate unknowntreasures. Even the great Edgar Cayce attempted to locateseveral lost, or buried treasures. He failed every time.While I was in a meditative state of altered consciousness,the electronic Psi Tracker was born. The method of usingelectronics to obtain signals from the sub-conscious came tome, and my partner was able to put that information into aninstrument.We used the same search methods that your experimentsprovided in Dowsing Along The Psi Track. All of our blindtests were hugely successful, and in 2007 we even found anancient Sinaqua Indian village that no one knew about.Again, however; we could not locate any lost unknownburied targets.“ NOJ: „I asked how he could find the Indian village ifreally "no one knew about" it?“BH: „… I wondered if you would see a contradiction. Nowlet us say that no one to our knowledge knows about thatvillage, but maybe cowboys moving cattle through that areasaw pottery shards and arrow heads and such. Then it is notknown to us, but is known to the universe. Now that said,we did know that there were artifacts in the area by mapdowsing, but the Psi Tracker gave us multiple lines that

when followed out revealed several individual "pit houses".This was completely unexpected.“ NOJ: „I mentioned the "morphic resonance fields" byRupert Sheldrake.“BH: „I don't know if Sheldrake’s "morphic fields" is a goodanalogy. Fields certainly do play a large part in thephenomena, but I think more along the lines of magneticfields. For example, picture the sender of the target thinkingabout the target, not about where the target is located. WhatI believe is happening is that a thought has been sent to thetarget, which is electrical energy created by the brain. We knowthat magnetic fields surround electrical currents no matterhow small. The Psi Tracker is picking up the magnetic fieldof the thought/electrical current.“ NOJ: „Jeffrey Keen is a researcher and prolific author ondowsing. See http://www.jeffreykeen.co.uk .He has a concept of "Information Field".BH: „The Information Field (IF) surely exists, and ourconsciousness at all levels detects it. The sub-conscious,super-conscious, and the Supra-conscious (The Creator) allinteract with the IF when a deliberate attempt is made. Therehave been many, many times when unsuccessfully searchingfor a target, someone will comment, "I thought it was rightthere". Thereby, they actually are putting a physical object (thethought / electrical signal) at a certain location. This is why somany things show false targets to dowsers.Keep in mind my burning quest to know why we can't locateunknown lost, buried, or sunken treasures.Keep the questions coming! " NOJ: „In a later email Bill added this information:“BH: "I forgot to mention three observations that we madeusing the Psi Tracker in tests:1. We could not receive any signal when targets were placed in

plastic containers of any kind.2. In times of high solar activity, we could not receive any

signals.3. This is important for future study. We were able to

measure the psi track line every time that we received asignal. It was about 2 meters wide by 1 to 1½ meters high.It remained on the ground for quite some time."

Weitere Informationen zu Psi-Track siehe /Jacobson 1994/und zu Bill Haynie mit dowsing research:www.nilsolof.se/dowsingresearch.htm

Kommentar von Bill Haynie an den Autor (Jan. 2011):Psi-Tracker braucht zwei Personen:„The Psi Tracker is purely a dowsing locator, but without theuse of the ideomotor effect. The Psi Tracker utilizes twopeople for searching. One is the transmitter, and the other isthe receiver. It is the receiver who is electronically connected tothe Psi Tracker. The transmitter thinks of the TARGET, andnot the location of said target. The receiver is then broughtinto the area of the transmitter, and proceeds to search as laidout by Jacobson and Tellefsen.“ Bill Haynie hat aber auch einGerät das nur mit einer Person arbeitet.

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Abwasserleitung

Werk Tanne. Suche nach den Spuren einer Sprengstoff Abwasserleitung von 1939 bis 1945

Die Fabrik Clausthal hatte man schon früh während derNationalsozialisten Regierungszeit geplant und auch gebaut.Sie war schon vor Kriegsbeginn 1939 fertiggestellt.Der Oberharz bot mit seinen Wäldern gute Deckung gegenfeindliche Luftaufklärung. Allerdings war der Standort dochnicht so gut geeignet, da man die Abwässer nicht einfach inein größeres Gewässer in der Nähe einleiten konnte. ErsteVersuche mit Abfluß durch den Ort über die Innerste unddanach Versickerung im Einzugsgebiet der Oker scheiterten.Daher kam nur der nächste größere Fluß im Süden, die Sösebei Osterode in Frage. (Entfernung rund 15 Kilometer)In der Anfangszeit flossen die Abwässer, so wie auf der linksunten gezeichnet, über die erste Kaskade mit 55 m Höhen-differenz und dann offen durch die kleine und große Bremkeund ab Petershütte in die Flüsse Söse, Rhume und Leine.Mehrere Absetzbecken sollten die "Wasserqualität" verbessern.In den Jahren ab 1943 war der Durchfluß der Abwässer aufrund 50 Liter/Sekunde angewachsen./Braedt 1993/ S.81 ffSpäter hatte man zwei weitere Kaskaden mit je 50 m Höhen-differenz sowie Rohrleitungen bis nach Petershütte gebaut.Dort wurde ein Teil des Wassers in Schluckbrunnen unterhalbdes Grundwasserspiegels verpresst, der andere Teil gelangteüber die Bremke in die Söse.Nach der Zunahme von Ablagerungen in den Rohren durchFeststoffe brauchte man "Umlaufleitungen" (gelb gekenn-zeichnet).Bei schwierigem Gelände beispielsweise beim Verlauf derLeitung an einem Berghang bringt jedoch eine seitlicheVerlagerung zwangsweise auch einen Verlust an Höhe ein, sodaß man bei nur schwach druckfesten Rohren die Fortleitungdes Wassers durch die Schwerkraft im Sinne von kommuni-zierenden Röhren nicht mehr gewährleisten kann. Damit wirddas Konzept einer antriebslosen Weiterleitung hinfällig undder Einsatz von Pumpen erforderlich. Muß jedoch ohnehingepumpt werden, kann man die provisorischen Umlauf-leitungen auch auf direktem Wege und nicht den Höhenlinienfolgend verlegen und dabei Rohrlängen einsparen.In den letzten Kriegsjahren muß ein enormer Druck bestan-den haben, für die Beseitigung der Abwässer zu sorgen.Daher wird man die Leitung ohne Rücksicht auf der Lebender Zwangsarbeiter und der Umwelt betrieben bzw. auchrepariert haben. Die Spuren der giftigen noch TNT -Resteenthaltenden Abwässer sind noch heute in der Landschaft zuverfolgen.Beim Abgehen des Geländes nach der natürlichen Methodeunter Zuhilfenahme einer Referenzprobe mit einer kleinenMenge Sprengstoff im Jahr 2010 konnten viele Orte mit GPSprotokolliert werden. Damit ist die Position einiger Umlauf-leitungen dokumentiert./Balck: werk-tanne.htm/

Quelle inneres Diagramm: enviro M - Umweltbüro Dr. Marose

„Die Problematik mit den Abwässern hat man als "Übel"erkannt. Statt Gefährdung verwendet man dieses Wort. DieVersenkung der Abwässer gilt als Notlösung. 7. Juli 1943“

„Die Abwasserleitung ... zugesetzt ...bis zu 3/4.Für diese Arbeiten sind 100 russische Kriegsgefangene inAussicht gestellt.“

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Abwasserleitung

Werk Tanne. Suche nach den Spuren einer Sprengstoff Abwasserleitung von 1939 bis 1945

Die Leitung besteht aus Steinzeugrohren von 500 mm Durch-messer (r.o.). Vor der ersten rund 50 Meter langen offenenBetonkaskade am Heiligenstock (K1) kann man in das Rohrhineinsehen (r.o.). Weiter bergauf (nach Norden) in RichtungBuntenbock gibt es an vielen Stellen Bruchstücke der Rohre (r.),die bestätigen, daß man beim Spüren erfolgreich die Trassegefunden hat. Eine Herausforderung für die Spurensuche ist diehöhengleiche Umrundung einer kleinen Anhöhe (A), die mittenin dichtem Wald und teilweise an steilen Berghängen verläuft.Die Schichten des Modells entsprechen fünf Höhenmeter. Die Leitung war so geplant,

daß sie mit natürlichem Gefällebetrieben werden konnte. Imnördlichen Teil bis zurWasserscheide war derHöhenunterschied sehr klein,Im südlichen Teil dagegen hatman neben der ersten offenenKaskaden aus Beton nochzwei weitere (K2 und K3) mitrund 50 Meter Fallhöheerrichtet, weil das Gefälle aneinigen Stellen zu groß war.Als 1943 sich die Leitungstellenweise bis zu 3/4zugesetzt hatte, mußte es fürdie Reparatur Umgehungs-strecken geben, denn dieProduktion durfte nichtunterbrochen werden. DieLage dieser Ersatzwege (gelb)hat sich durch Spüren findenlassen.

A

K1

K3 K2

K1K2

K3

A

Wasserscheide

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Abwasserleitung

Werk Tanne. Suche nach den Spuren einer Sprengstoff Abwasserleitung von 1939 bis 1945

Frischwasser

Abwasser 2

Abwasser 3

Abwasser 1

Abwasser 4

Abwasser 5

Osterode

Clausthal-Zellerfeld

Vom Gebiet der Fabrik (rot) gab es in der Zeit von 1939 bis1945 verschiedene Abwasserleitungen.1) Stadtgebiet Clausthal, hier fließt der Zellbach2) Mönchstal Sickerbrunnen und Langer Teich3) Polstertaler Teich4) erste Kaskade am Heiligenstock5) zwei weitere Kaskaden, Verrohrung im Tal der Bremke,Schluckbrunnen oder Einleitung in die Söse bei PetershütteDie längste Strecke führte bis nach Petershütte über viele

Kilometer.Während der zunehmenden Verstopfung durch Ablagerun-gen hat es in der Zeit ab 1943 provisorische Umgehungs-leitungen gegeben. (grün) Spuren davon sind an vielenStellen an steilen und mit hohen Bäumen bestandenenWaldgebieten zu finden.Auch für die Versorgung mit Frischwasser hatte man ausdem Gebiet am Karler Berg Zuleitungen gelegt.

Beginn am Damm des Mittleren Pfauenteiches (2010) Ende der Leitung, Schluckbrunnen in Petershütte (2010)

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Trinkwasserleitung

Trinkwasserleitung für Clausthal für die aktuelle Versorgung

/Balck: wasserleitung-clausthal.htm/

Durch das Feldgrabengebiet mit den Gebäuden der TUfließt 2010 das Wasser unterhalb der neuen Mensa mit demroten Dach zu einem Hochbehälter am oberen Bildrand.

Mit GPS wurden die Spuren zweier Begehungen protokol-liert. Sie fanden im Winter bei unterschiedlichen Sicht-bedingungen statt. Karte mit Erzgängen und Stollen.

(l.): klare Sicht, Sonnenschein und Frost(r.o.): leicht trübe, geschlossene Schneedecke(r.u.): Blick in Richtung Hochbehälter im Hintergrund. ImVordergrund sind im Straßenbelag die sichtbaren Zeichenfür die erfolgte Reparatur einer Heizungsleitung zu sehen,die weiter hinten die Wasserleitung kreuzt und für einenKonflikt beim Verfolgen der Spuren gesorgt hatte.

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Trinkwasserleitungen

Trinkwasserversorgung für Zellerfeld, von Osten

/Balck wasserleitung-alt-zellerfeld.htm/ /Balck werk-tanne.htm/

Holzrohr mit Spuren des Einschlagringes

Graben, in dem die Holzrohre verlegt waren

Östlich von Zellerfeld verläuft die Spur der Leitung hier am Waldrand

In mehrfachen Begehungen konnten zunächst ohne Kenntnis vonLageplänen die Spuren aufgenommen und mit GPS protokolliertwerden. Die hellgrüne Linie entspricht der Angabe in einer alten Karte.In der linken oberen Bildecke sind Spuren der neuzeitlichen Leitungenvom oberen Kellerhalsteich.Die Quellen für das Wasser lagen am Fuße des Kahlenberges. Dorthatte man einen „Röhrenteich“ angelegt. Laut Zeichnung von JohannHeinrich Eggers 1719 (links) gab es von dort einen doppelten Röhren-strang.Auf dem jüngeren Plan aus dem Archiv der Stadtwerke (l.u.) ist dienachfolgende Generation der Versorgung im Bereich der beidenKellerhalsteichen eingezeichnet. Einige der dort markierte Leitungendecken sich mit den gefundenen Spuren. Zusätzlich waren aber vieleandere Spuren zu finden, die mit Erweiterungen am Kahlenbergeinerseits für die Stadt andererseits aber auch für das SprengstoffwerkTanne in Zusammenhang zu sehen sind.

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Trinkwasserleitungen

Trinkwasserversorgung für Zellerfeld, von Westen

/Balck wasserleitung-alt-zellerfeld.htm/

Nördlich vom Wasserläufer Teich liegen die Quellen in einerWiesenfläche. Sie sind auf dem Plan von Heinrich Eggers1719 (m.l.) einzeln eingezeichnet. Auch 300 Jahre später sind

Quellen

Quellen Quellen

die Geländespuren auf dem Luftbild (u..r.) noch sichtbar.gelb: Verlauf der Trasse der Leitung.

Die mit GPS protokollierte Spur der „Siegelleitung“verläuft rechts um den Carler Teich (C) herum. Es gibt dortauch eine jüngere Abkürzung mit gusseisernen Rohren.Das Wasser fließt sogar im 21. Jahrhundert weiter bis zumBrunnen am Zellerfelder Marktplatz.(rot). Früher standen hölzerne Bottiche in den Straßen, die man

später durch eiserne ersetzt hat. Etwa seit 1925 gibt esWasserleitungen bis zu den Häusern.

C

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Trinkwasserleitungen

Trinkwasserversorgung für Clausthal, ab dem 18. Jahrhundert

/Balck: leitung-hirschler-teich.htm/

Vom Hirschlerteich (links) bis nach Clausthal sind es etwa 2 Kilometer, Leitungsverlauf schematisch (gelbe Linie)

Diese Karte zeigt den Hirschler Teich, östlich von Clausthal.Es gibt südlich vom Teich mehrere Quellen, deren Wasserüber hölzerne Rohrleitungen nach Clausthal geleitet wird.Die Rohre haben unterschiedliche Durchmesser: 2 und 4borigte Röhren. An mehreren Stellen (Brunnen Brun)werden die Wasser zusammengeführt.2 börig entspricht 87 mm Innendurchmesser, 4 börig 116mm (hat etwa doppelten Querschnitt)/M.Döring, M.Göring 1998/ (Tolle, 1704, Stadtarchiv Clausthal)

Im Laufe des Sommers 2010 haben sich diese mit GPSprotokollierten Spuren angesammelt. Es ist ein komplexesSystem von Spuren möglicher Leitungen, sowie sichtbarerEinrichtungen wie Wasserläufe, eisernen Rohrleitungen.Während zunächst nur die Karte von Tolle (links) Anlaß fürden Beginn der Untersuchungen war, brachten spätereRecherchen im Niedersächsischen Bergarchiv, im Haupt-staatsarchiv Hannover und im Stadtarchiv von Clausthal-Zellerfeld umfangreiches Material ans Licht, aus demhervorgeht, mit welchen Schwierigkeiten „Richter und Rath“der Bergstadt Clausthal gekämpft haben, um die Bevölke-rung mit Trink- und Feuerlöschwasser zu versorgen.Während früher nur die Quellen südlich vom Hirschler Teichzu nutzen waren, weil sie ihr Wasser durch natürlichesGefälle nach Clausthal liefern konnten, kam später bis in dieheutige Zeit das Wasser aus dem Hirschler Teich, allerdingsmit Hilfe von Pumpen.

Wasserleitungenfürdie Bergstadt Clausthal

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Trinkwasserleitungen

/Balck: leitung-hirschler-teich.htm/

Trinkwasserversorgung für Clausthal, ab dem 18. Jahrhundert

Die bei Tolle beschriebenen Quellfassungen von 1704 gibt essicher nicht mehr in der Form.Dafür findet man einen hölzernen Absetzkasten mitScharnieren für den Deckel sowie eiserne Flanschrohre.Allerdings sind häufig unmittelbar neben den Eisenrohrennoch Reste von hölzernen Pipen (gebohrte Holzrohre) zufinden.Als Verbindung der Holzrohre hat man eiserne Ein-schlagringe verwendet.

Oberhalb vom Absetzkasten ist ein eisernes Zulaufrohr.Umrahmung des Deckels aus Winkeleisen und Rundeisen

Absetzkasten mit Zulauf- und Ablaufrohr

In geringer Tiefe findet man das EisenrohrEisenrohr und unmittelbar daneben das frühere Holzrohr.

Holzrohr mit Einschlagring aus Eisen zum Verbinden derRohre untereinander

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Abwassersystem in Zellerfeld

Zellerfeld vor dem Brand von 1672Danach hat man es in Form eines Schachbretteswieder aufgebaut. Die Abwässer flossen durchein unterirdisches System, die Abzucht. EinigeFundamente früherer Häuser stehen heute da,wo die Strassen sind.

Man findet viele Spuren beim Durchgang durch die Straßen. Dies sindmehrere Erzgänge, ein Schacht sowie ein Wirrwar von vielen Verbindungenzwischen den Häusern zum Abziehen der Abwässer (Abzucht). Auch dieSpuren der früheren Trinkwasserversorgung müssen noch vorhanden sein.Das Gelände fällt nach Süden hin ab./Balck:: abzucht.htm/ /Balck salvatoris.htm/

Abzucht im Keller des Dietzelhauses.Ein offener Ringkanal sammelte das Wasservon den Wänden und leitete es nach außen.

Wasserleitung im Jahre 1719, die Karte zeigt nach Westen, in Bildmitte dieKirche. (J.H. Eggers) /Balck salvatoris.htm/

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Fluchtgänge? in Zellerfeld

An zahlreichen Stellen in Zellerfeld zeigen sich Vertiefungen im Boden.2010 brach eine der Stellen im Innenhof (7)des Amtsgerichtes ein. BeimFreigraben wurden Fundamente eines früheren Gebäudes sichtbar./Balck: zellerfeld.htm/

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Zellerfeld hatte keine Stadtmauern, es konnte sichbei Angriffen nicht gegen Feine schützen. Hatten dieBergleute daher ein unterirdisches Fluchtsystem?Es führen viele spürbare Zonen sternförmig zueinem Punkt im Kirchenschiff (4) zusammen.Möglicherweise ist bei (2) ein früherer Weg aus demehemaligen Pastorenhaus zugemauert. Der Fußbo-den der Kirche ist bei Heizungsarbeiten mehrfachverändert worden. Einzig in der Sakristei (5) scheintes einen spürbaren Anschluß an das System zugeben. Bis über die Grenze zwischen Zellerfeld undClausthal hinaus führt eine Spur (3). Dort soll eseinen Geheimgang durch den hohlen Baum(Kirsche-Buche) zur Kirche gegeben haben.(Interview mit Frau H. Jordan, 8.6. 2007, durch C.Falland). Nördlich dieses Doppelbaumes ist auf derWiese neben dem Baum (3) eine Unregelmäßigkeitzu spüren. Auch vor (6) und hinter (7) demAmtsgericht gibt es entsprechende Stellen. Einedavon ist 2010 eingebrochen. Möglicherweise ist dasFundament eines früheren Hauses an das Gang-system angeschlossen gewesen. Ebenso in derGoslarschen Straße 26 (1) gibt es nach regenstarkenZeiten regelmäßig Absenkungen.

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Archäologie

/Balck: archaeologie.htm/

Archäologische Ausgrabungen sollten sinnvollerweise mitradiästhetischen Methoden begleitet werden, dann viele derStrukturen im Boden lassen sich von erfahrenen Personendurch Spüren erfassen.

/Bird 1979/ Seite 175 Aleksander Pljuznikov Restaurierungrussischer Baudenkmäler, Befestigungsanlagen Schlacht-feld von Borodino von 1812

/Bird 1979/ Seite 19 Unterirdische Hohlräume in Paris,Armand Viré

/Bailey 1988/ Dowsing and Church Archaeology/van Leusen 1998/ schlechte Vorarbeit liefert schlechte

Ergebnisse/Hillmann-Crouch 1999/ Dissertation, Test mit wenig

erfahrenen Rutengängern, Dowsing ArchaeologicalFeatures; An empirical study at Cressing Temple

/Wilcock 1994/ Dean Caving Symposium,/Wilcock 1993/ Water Icicle Close Biolocation Exercise

Unterschiedliche Strukturen im Boden sind spürbar,beispielsweise Grabflächen /Balck: friedhof.htm/

Die Ausgrabung an der Pfalz bei WerlaBei einem kurzen Test mit dem Archäologen Dr. MichaelGeschwinde aus Braunschweig im Jahre 2008 konnten durchden Autor Strukturen einer früheren Grabung unter einerWiesenfläche aufgespürt werden. (Mauern eines ehemaligenKellers)Im Mai 2009 wurde getestet, ob sich die Spuren einesGraben verfolgen lassen. Die Archäologen hatten denGraben an einer Stelle angeschnitten, sie kannten seineungefähre Lage anhand von Magnetprospektionsdaten.Ohne Kenntnis dieser Prospektionsdaten, sondern nurdurch Beobachtung und Wahrnehmung der Eigenschafteneines freigelegten Stückes, wurden eine Sondierung nach dernatürlichen Methode begonnen (25.5.09).Innerhalb von etwa 11 Minuten waren die Positionen derbeiden Kanten eines rund 230 Meter langen Abschnittsaufgenommen und per GPS protokolliert. Die mittlereSuchgeschwindigkeit betrug dabei 2,5 km/h.In einem zweiten Schritt wurde (4.6.09) ein weiteres 240Meter langes Stück des Grabens in 8 Minuten abgeschritten

Der angeschnittene Graben

Blick nach Nordosten

Die GPS-Punkte vom 4.6.09, schwarz = abgelaufener Weg.

Blick nach Südwesten, im Hintergrund der Schnitt

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Archäologie

Grabung bei SchwiegershausenIn der Nähe von Schwiegershausen, südlich vom Harzrandhat es vor einigen Jahren eine archäologische Grabunggegeben. N51 41 31.4 E10 12 27.8Dr. Stefan Flindt, der Kreisarchäologe von Osterode, und dieUniversität Göttingen planten eine Grabung im Sommer2010. In der Goslarsche Zeitung am 26.Juli 2010 konnteman lesen: „Holzhaus ist 7200 Jahre alt, jungsteinzeitlichesGebäude gehört zu den ältesten Siedlungsspuren imVorharz.. . . Bei den Grabungen in den Jahren 1993/1994seien in dem Gebiet zwar auch Siedlunsspuren aus jener Zeitentdeckt worden. Damals wurden aber nur Ton-Scherbenzersprungener Gefäße gefunden.“Diese Mitteilung bot sich als Anlaß, das Gelände nach dernatürlichen Methode abzugehen. Als Vorbereitung für dieGrabung hatte man das Gelände magnetisch prospektiert.Diese Daten lagen dem Autor aber zur Zeit der Begehungnicht vor. Der Zeitrahmen war knapp bemessen, da bis zum

Abmähen des Raps gewartet werdenmußte und gleichzeitig die Grabungstarten würde.Die GPS-Daten, als Ergebnis derBegehung innerhalb einer Stunde,sind über den Schatten einesLuftbildes gelegt.Daten vom02-AUG-10 17:35:45 bis 18:34:10

Strukturen:A, B: mögliche WegeC: viereckige StrukturenD: nachträglich als frühere Grabungidentifiziert.E: Interferenzmuster Wasser?hellblaue Linie: abgelaufener Weg

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Frühere Grabungsfläche bei D

Frisch gemähter Rapsacker mit Holzpflöcken der Archäologen

/Balck: schwiegershausen-003.kmz/ (Luftbild -Daten)

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Bewußter Zugriff auf Informationsfeldereigene Anwendungen, Tiefer Okerstollen

Der Tiefe Okerstollen sollte Entwässerungsstollen für denRammelsberg werden. Um 1513 begonnen, hat man ihn niefertiggestellt. 2007 bestand Einsturzgefahr, die Höchstge-schwindigkeit für Fahrzeuge auf der benachbarten Straßewurde daher auf 20 kmh herabgesetzt.Der Stollen verläuft vermutlich leicht diagonal durch dieVorgärten der Häuser. Am westlichen Ende an der Kreu-zung Galgheitsstraße stehen einige Häuser teilweise überdem Stollen.Am östlichen Ende bei den letzten Wohnhäusern vor derehemaligen NatronAG ist die Firste etwa 2 Meter unter derErdoberfläche, wie sich aus Bohrungen ergeben hat.Die Firste des Stollens ist aus Bruchsteinen ohne Mörtelgemauert.November 2007 begannen die Verfüllarbeiten, indem manihn mit Sonden angebohrt und anschließend mit Betongefüllt hat. Über diese Bohrungen läßt sich der Verlauf desStollens erforschen und seine Lage beim Auffinden vonHohlräumen positiv dokumentieren. Über die Menge aneingebrachtem Beton lassen sich die Angaben verifizieren.Sein Querschnitt - läßt sich aus den eingebrachten Verfüll-massen abschätzen - beträgt etwa 1,5 m².Nach den Recherchen der Geologen Dr. E. Walcher und F.Jacobs gibt es ältere Karten beispielsweise aus dem 18.Jahrhundert, auf denen Lichtlöcher (Hilfsöffnungen beimStollenbau) verzeichnet sind, aus denen der Verlauf desStollens rekonstruiert werden könnte.Anhand der Lage einiger Lichtlöcher am Parkplatz östlichvon H.C. Starck sowie südwestlich der Eisenbahnliniescheint der Stollen in fast gerader Linie zunächst in Richtungder Gebäude auf dem Segelflugplatz zu verlaufen.N51 54.584 E10 28.703Die Arbeiten entlang der Straße waren ein gutes Übungs-objekt zum Spüren der Positionen des Stollens.Dezember 2007 erfolgte die Markierung der gespürtenPostitionen und März 2008 wurden die Angaben durchBohrungen gestätigt./Balck: okerstollen.htm/

Ein viertel Jahr später. Die Bohrpositionen verlaufen etwaparallel zur Straße und sind vom Holzstapel etwas zurStraße hin versetzt.Original date/time: 2008:03:04 14:51:20

Etwas weiter bergab in Richtung zur Oker.Bei dem Stein auf der Wiese (links von der Bildmitte) läßtsich der Verlauf des Stollen spüren (etwa Mittelposition). Beidieser Perspektive liegt der Stein etwas innerhalb des zurStraße parallelen Streifens zwischen Zaun und Holzstapel.Original date/time: 2007:12:13 11:32:59

Die Bohrlanzen geben die erbohrte Richtung des Stollensan. Links vom Arm des Arbeiters ist die Markierung vom13.12.2007 am Holzzaun angebracht. Zur Zeit der Aufnah-me füllt man den Stollen mit einer flüssigen Betonmasse.Original date/time: 2008:03:04 14:52:01

Der rote Stein am dritten Brett des Zaunfeldes markiert dievermutete (gespürte) Lage des Stollens. Nach links geht esRichtung Rammelsberg, Aufnahme vom 13.12.2007.

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Ungewöhnliches Wellenbild! Was steckt dahinter? Physikalische Vermutung?Wortspiel: Vermutung < > Fernmutung/Balck wasser-wellen.htm/

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Kapitel

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Fernmutungund

Remote Viewing

Rätselbild: Wo kommen die Schiffe her? Wie alt ist der Skipper auf dem zweiten Schiff?

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

„Röntgenblick“:Beim Betrachten eines technischen Fotos kann es gelingen, dasObjekt gedanklich in einzelne Gruppen zu zerteilen und sichmit ihnen soweit auseinanderzusetzen, daß man derenFunktion dabei bestimmen kann. Obwohl auf dem Fotonicht alle Einzelheiten zu sehen sind, ist man dennoch in derLage, fehlende Informationen zu ergänzen. /Balck 2003/Das Foto ist also eigentlich nur ein Medium, um sich dienötigen Informationen zum Objekt zu beschaffen, die imBewußtsein oder im kollektiven Unterbewußtseinverfügbar sind. In unser Computerwelt (2010) nehmen wires als sebstverständlich hin, wenn man mit einer Handy-Kamera ein Gebäude aufnimmt und dann mit Hilfe desFotos in einer Datenbank nachfragen lassen kann, wie dasGebäude heißt und wer dort wohnt.Diese Aussagen lassen sich auch auf das Verfahren derFernmutung an Karten oder Fotos übertragen, bei denenPläne von Orten oder reale Objekte zu sehen sind. Nicht dasFoto enthält die Information, es ist lediglich der Schlüssel, mitdem man die Informationen erlangen kann, nämlich dieexakte Formulierung der Suchanfrage.Bei Remote Viewing Verfahren geht man sogar noch weiter,indem man versucht, etwas über die Eigenschaften einesObjektes zu erfahren, dessen Bild in einem verschlossenenUmschlag aufgewahrt wird. Wie soll das gehen?Der Umschlag trägt allerdings eine Identifikationsnummer, diejemand anderes auf den Umschlag geschrieben hat, nachdemer das Bild gesehen hatte.Bei dem Protokoll einer Übungsaufgabe (r.) wurde demRemote Viewer nur dieser verschlossenene Briefumschlag mitder Identifikationsnummer gezeigt. (786948 201022 348761)Vorgehensweise, erste Schritte: Man überträgt diese Nummerauf ein Blatt Papier und malt zunächst unbewußt, d.h.unüberlegt ein Linienmuster (Krickel-Krackel). Anhand dieserLinie gelingt es nun erfahrenen Remote Viewern sich über dieAuswahl von Eigenschaften an die Informationen über dasObjekt heranzutasten .

„Nehmen wir an, Ihr Viewer hat gleich nach demNiederschreiben der letzten Ziffer den Arm zuckenlassen, dann haben Sie jetzt eine willkürliche, mehr oderweniger verschlungene Linie auf dem Papier.“/Jelinski 2004/ Seite 30

Hilfsmittel beim Fernmuten am Bildschirm. Das Display einesNotebooks liefert ein Wechselfeld, daß die Empfindlichkeitbeispielsweise für die Fernmutung erheblich verbessert.(nach einer Idee von Hubert Kellner) (Siehe hier Seite 173????)

Röntgenblick

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MikroleptonenZDF Sendung vom 03.07.2005,„Jäger verlorener Schätze: Die SchatzinselHilfe aus dem All. Mit russischen Satellitenaufnahmen aufder Suche nach Metallverstecken. Mit Mikroleptonen-Satelliten wollen die Forscher den Schatz ausfindig machen.“http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,2326759,00.htmlhttp://de.ddr2.wikia.com/wiki/Mikrolepton

Physicists slam oil claim, Durrani, MatinNew Scientist. Vol. 175, no. 2350, pp. 7-7. 6 July 2002,An exploration company has persuaded the Britishgovernment to grant it licenses to look for oil in the heart ofthe countryside, on the evidence of particles called"microleptons." Many prominent physicists counter that theclaim is bogus because the particles don't even exist.

Patent zur Fotoauswertung „Method and device fordetermining rocks comprised in the earth crust, notably formineral exploration,www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?WO=2001022124,

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Fernmutung am Bildschirm oder auf Karten, Map dowsingBeim Anlick von Bildern mit Schreckenszenen (Verkehrsun-fall, Flutopfer, Kriegstoten usw.) fährt manchen Betrachternspontan ein Schauder über den Rücken und sie wenden sichschnell von den Bildern ab. Hier scheint das Unterbe-wußtsein über Hintergrundinformationen zu verfügen.Bei technischen Bildern würde man von einem „Röntgen-blick“ sprechen, wenn man anhand eines Fotos einerunbekannten Maschine deren Funktion erahnen und sichsomit in die Details des Bildes hineinversetzen kann.Ein ähnlicher Mechanismus ist bei der Betrachtung vonKarten, Luftbildern oder Fotos von Objekten zu vermuten.Beispiele:In Braunschweig liegt ein Wohngebiet zwischen zweiEisenbahnlinien (rot)Das zugehörige Luftbild bekommt man zu sehen über dieDatei / Balck:: braunschweig-schunterviertel.kmz /Aufgabe: zunächst Luftbild laden, (möglicherweise auchausdrucken und dann am Papierbild arbeiten)Wie fühlt sich das Gebiet auf dem Bildschirm an?(streifenweise Abtasten, "Scannen" !)Wo liegen die zu den beiden Bahnlinien (rot) parallelenspürbaren Zonen? /Balck: fernmutung.htm/Ein erfahrener Rutengänge hat aus der Ferne, d.h. mit Hilfedes Luftbildes, das Gelände untersucht und seine Beobach-tungen eingezeichnet. Offensichtlich gibt es hier ein Systemvon spürbaren Zonen, das durch die Anordnung der beidenBahnlinien vorgegeben ist.Weiteres Beispiel, bei dem zwei Eisenbahnschienen spürbareEffekte zugeordnet sind. Langenstein, südlich von Halber-stadt.

(Dr. Wolfgang Burkwww.oldenburk.de/index.php?article_id=135)

Map Dowsing oder KartenmutenDas Projekt: Abbé Mermet's Erbe in Europa und USA,Arbeitsmaterial mit Übungen und Lösungen auf CD,hat Bernd Röken aus Hamburg in einer übersichtlichen Darstellung mitÜbungen zusammengestellt.http://www.gbv.de/dms/clausthal/E_BOOKS/2010/2010EB1041.pdf

Abbé Mermet (1866-1937)beim Muten mit Pendel über einer Karte /Hürlimann 2003/ Seite 37

Für verbesserte Bedingungen beim Fernmuten sorgt das Betrachten aufeinem Flachbildschirm. Offensichtlich verstärkt das elektromagnetischeFeld des Bildschirms die Spürfähigkeit. (siehe Seite gegenüber)Fernmuten /Hensch 2007a/ Seite 162

www.openstreetmap.org

www.openstreetmap.org

/Balck: fernmutung.htm/

Gelände

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Fernmutung am Bildschirm oder auf Karten, Map dowsing

Bei diesem Teil der Fassade vom WüstenschlossMschatta im Pergamon-Museum in Berlin sindmehrere gut spürbare Elemente zu beobachten.

Einfluß von Zierrat: /Hensch 2007a/ Seite 476

Balkonbrüstung mit spürbaren „Energie“-Strukturen. Möglicherweise wirkt hier die Magnetisierung der Eisenbewehrung imBeton. In dem kleineren Bild an der Seite sind zwei Gruppen von periodisch angeordneten Flächen markiert, die seitlichgegeneinander versetzt sind.(Foto: W. Burk www.oldenburk.de/index.php?article_id=135)

Gebäude, Wände, Steine

Der Kopf dieser Säule im Münster in Konstanz hat unschiedlich spürbare Bereiche. Die Flächen des Achtecks unterscheidensich. /Balck: konstanz.htm /

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pergamon_Museum_Berlin_2007130.jpg

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Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Fernmutung am Bildschirm oder auf Karten, Map dowsingTiereWenn Hunde sich einen Ruheplatz aussuchen, laufen siemehrmals im Kreis auf einer möglichen Stelle herum. Wenndiese ihnen zusagt, legen sie sich nieder. Im anderen Falleversuchen sie es erneut anderswo mit der gleichen Prozedur. /Balck: tiere.htm/Der Hund Schlappi, ein Irish Setter, eines Ingenieurs aus09456 Mildenau im Erzgebirge meidet eine spezielle Wiesein der Nähe von Steinbach.Position N50 33 31.8 E13 08 29.9,interaktives Luftbild: /Balck: steinbach-schlappi.kmz/Eine Erklärung für das gespürte Unbehagen des Hundeskönnte die Geologie des Geländes sein, denn in etwa 4,3 kmLuftlinie nach Südosten (rote Linie) findet man die Resteeines alten Vulkans mit dem Namen Hirtstein. http://de.wikipedia.org/wiki/HirtsteinEine weitere Ursache könnte eine Hochspannungsleitungsein, die im Abstand von 50 Metern an der Wiese vorbeiführt. siehe auch Tiere hier Seite 77????/Balck: magnetfeld-anregung.htm/

BäumeDieser Zwillingsbaum, eine Buche, steht auf einerstreifenförmigen Zone, die durch die Trennlinie der Bäumehindurch geht. Dieser Streifen ist auf dem Foto spürbar.

Wetter, WolkenFotos vom Himmel enthalten oft auch spürbareZonen wie in diesem Bild.

Siehe auch die Gewitterdokumentation mit spürbarenBereichen in der Nähe des Blitzkanals auf den Fotosvon Dr. W. Burk.http://www.oldenburk.de/files/ostern_04_04_2010_gewitter__.pdf

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/Jelinski 2002/ Seite. 11 „Remote Viewing (RV) ist eineTechnik, die entwickelt wurde, um die von Natur ausvorhandenen PSI-Fähigkeiten des Menschen zu erforschen,auzubilden und zu nutzen.Der Anfang wurde 1972 vom Forscherteam Putthof/Targam Stanton Research Institute (SRI) in Kalifornien gemacht.Später stieß dort das natürliche Medium Ingo Swann zumTeam und entwickelte eine Methode, die es jedem Menschen

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderRemote Viewing

Mit vielen Millionen Dollar wurde in einem geheimenProjekt unter dem Decknamen Stargate geforscht.Nur ein Teil der Ergebnisse ist an die Öffentlichkeit gelangt.http://en.wikipedia.org/wiki/Stargate_Projecthttp://en.wikipedia.org/wiki/Remote_viewingZusammenfassung unterwww.irva.org/remote-viewing/history.html

/Jahn 1982/ Seite 151 „The type of data which can beacquired in such studies is illustrated in the sequence ofFigs. 19-22. In each case is shown a photograph of aparticular target, selected by some random process, whichwas visited by an agent on the date and time indicated.Below each figure is a portion of the correspondingpercipient transcript, with the time and location of theperception effort also noted. The examples shown aredrawn from a variety of experimental series conductedunder somewhat different protocols, but serve to displaysome of the characteristics which commonly appear in themore successful efforts:1) The overall ambience of the scene is accurately perceived.2) Certain details are accurately identified; others are

misconstrued or totally ignored.3) A feature which is impressive to the agent is not

necessarily so to the percipient, and vice versa.4) The composition of the scene may be distorted by errors

in scale, relative positions of key objects, or total rightleftinversions.

5) The aesthetic aspects, such as colors, general shapes,degree of activity, noise levd, climate, and other ambientfeatures tend to be more accurately perceived than moreanalytical details such as number, size, or relativepositions.

6) The perception is not necessarily centered on the definedtarget, and may even provide accurate information onadjacent areas external to the target, unnoticed by theagent.

7) The fidelity of the perception seems to be independentof the remoteness of the target, up to distances ofseveral thousand miles.

8) The time of the perception effort need not coincide withthe time the agent is at the target. Perceptions obtainedseveral hours, or even days, prior to the agent’s visit to thetarget, or even prior to selection of the target, display atleast as high a yield as those performed in real time.“

/Jahn 1982 / Seite 159 „Quantum Mechanical Models .Probably the most exercised category of contemporarymodel attempts to apply the concepts and formalisms ofquantum mechanics to represent some of the paranormaleffects presented in the psychic domain. Of all the forms ofphysical analysis, quantum mechanics invokes the largestarray of empirical postulates that are at variance withconventional rationality, and yields in their implementationa corresponding array of results which contradict commonimpressions of reality. The quantization process itself,

which limits measurable properties to discrete values; therepresentation of particulate systems by wave functions; therole of observation in collapsing the wave functions to asingle state vector; the uncertainty principle; the exclusionprinciple; the indistinguishability principle; and most drasticof all, the commitment to totally probabilistic mechanicalbehaviors -all, in some sense concede a degree of paradox inhuman perception of physical,processes. The familiarconundrums of „Schrödingers Cat“, „Wigner’s Friend“,—or the „Einstein-Podolsky-Rosen Paradox,“ all suggest thatthe laws of quantum mechanics are not so muchstatements of fundamental physical reality, as of our abilityto acquire information about that reality. Quantummechanics, in other words does not so much describe thestate of a physical system as it describes our knowledge of thestate of that system.“

/Jahn 1982/ Seite 163 „To restate these in summary, it appearsthat once the illegitimate research and invalid criticism havebeen set aside, the remaining accumulated evidence ofpsychic phenomena comprises an array of experimentalobservations, obtained under reasonable protocols in avariety of scholarly disciplines, which compound to aphilosophical dilemma. On the one hand, effectsinexplicable in terms of established scientific theory, yethaving numerous common characteristics, are frequentlyand widely observed; on the other hand, these effects haveso far proven qualitatively and quantitatively irreplicable, inthe strict scientific sense, and appear to be sensitive to avariety of psychological and environmenfal factors, that aredifficult to specify, let alone control. Under these,circumstances, critical experimentation has been tedious andfrustrating at best, and theoretical modeling still searches forvocabulary and concepts, well short of any usefulformalisms./Jahn 1982/ Seite 157Vermutlich sind es sehr niedrige Frequenzen im Bereich von10 Hz, charakteristisch für Gehirnwellenfrequenzen

unabhängig von besonderer Begabung ermöglicht, dieseFähigkeiten einzusetzen. Anfangs geschäftigte man sichhauptsächlich mit Hellsehen und Präkognition. Bereits nachkurzer Zeit konnte man aufgrund von spektakulärenErfolgen z.B. mit dem sehr begabten Pat Price dieamerikanischen Geheimdienste CIA und NSA interessieren,worauf eine militärische Remote Viewing Einheit in FortMeade eingerichtet wurde.“

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/Persinger 2002a/Remote Viewing with the artist Ingo Swann;Neuropsychological profile, electroencephalographiccorreltates, magnetic resonance imaging (MRI) and possibleMechanisms

http://abenteuerforschung.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,8085921,00.htmlAbenteuer Forschung, ZDF-Sendung am 14.07.2010Die Kunst des GedankenlesensFernwahrnehmung als Spionage-Instrument„Können Menschen gedanklich Botschaften senden undempfangen? Seit mehr als 30 Jahren sind Psychologen demPhänomen auf der Spur. Im Kalten Krieg setzte derGeheimdienst jedes Mittel ein, um an militärische Informati-onen des Klassenfeindes zu kommen. So versuchten dieAmerikaner auch, den Feind durch Agenten mit angeblichparanormalen Fähigkeiten in die Knie zu zwingen.Der US-Soldat Joseph Mac Moneagle wurde der ErsteSuperagent. Er fiel seinen Vorgesetzten im Vietnamkrieg auf,da er Gefahren und Hinterhalte instinktiv zu spüren schien,als verfüge er über einen "Sechsten Sinn". Beim Geheim-dienst vermutete man, Mac Moneagle habe telepathischeFähigkeiten. Die CIA machte ihn zum "Remote-viewer 001",einem so genannten PSI-Spion. Das war der Startschuss desProjekts "Star Gate".Erfolgreiche Telepathie?Aus dem Luftbild aus Feindesland und den geografischenKoordinaten sollte der Spion streng Geheimes lesen. ImVisier der Star-Gate-Gruppe war ein Stützpunkt der sowjeti-schen Marine, Sewerodwinsk. Die Amerikaner vermutetenhier ein geheimes militärisches Projekt. Tausende Kilometerentfernt begann Mac Moneagle zu zeichnen, was er telepa-thisch zu ergründen glaubte.Er schilderte mehrere runde Konstruktionen und Schweiß-arbeiten. Schließlich beschrieb er ein U-Boot mit gigantischenAusmaßen. Seine Größenangaben machten amerikanischeMilitärs skeptisch. Doch nur wenige Monate später war klar:In jenen Hallen war tatsächlich das erste U-Boot derTyphoon-Reihe entstanden, bis heute eines der größten U-Boote der Welt. Ist "Star Gate" eine wundersame Erfolgs-geschichte?“

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderRemote Viewing

/Jelinski 2004/ Seite 64"Damit einhergehend ist dann auch hoffentlich, daß wir uns,wie McMoneagle es formuliert, von den negativen Aspektenunseres Ichs befreien bzw. sie "eliminieren". Darunterverstehen wir sicher nicht nur, daß wir, siehe oben, keinenpersönlichen Nutzen aus der Session ziehen wollen, sondernauch, daß wir durch unsere Tätigkeit in der universellenInformations-Matrix niemanden zu Schaden kommenlassen möchten.Dieser Umstand wird besonders von ethisch, spirituell oderauch religiös engagierten Menschen hervorgehoben. Wir

sollten uns hier noch einmal darüber klar werden, daß wirmit unserem Tun in keinem Widerspruch zu den angespro-chenen Aspekten oder Einstellungen stehen.Was heißt das konkret?Gar nicht so selten begegnet mir in Diskussionen zu diesemThema der Standpunkt: "Wenn Gott gewollt hätte, daß wirHellsehen betreiben, dann hätte er uns mit dieser Fähigkeitausgestattet und wir könnten es einfach so, wie das Finger-schnippen! "Die Antwort darauf ist so banal wie aber auch alles verein-nahmend:

1. Es hat sich herausgestellt, daß PSI eine angeboreneFunktion jeden menschlichen Gehirns, ja, mit Sicherheitjeden Gehirns ist. Der Sinn ist nicht nur eine Gefahrvor-warnung, sondern auch eine Überlebensfunktionen: dieMutter "fühlt", was dem Baby fehlt, und das verwundeteTier (und früher auch die Menschen, aber das wurdewegzivilisiert) weiß, welche Kräuter beispielsweise oderwelches andere Verhalten zur Heilung führen. Zu diesemPunkt gibt es äußerst interessante neue Studien. Fastkönnte man sagen, daß ohne dieses "intuitive Wissen"eigentlich keine Gattung, Rasse oder Art sich vor demAussterben bewahrt haben könnte.2. Wenn wir uns sowieso als kleines Teil des universellen,übergeordneten Verbundes aller Seelen dieser und alleranderen Wahrscheinlichkeiten begreifen, folgt daraus, daßeinem Mißbrauch unseres Tuns ohnehin von höhererInstanz oder im Rahmen des Möglichen eine Begrenzungauferlegt worden ist. Wir können das Universum nicht ausden Angeln heben, denn wir sind ein Teil davon. Wirkönnen keinen Platz auf der Sonnenseite irgend einesgalaktischen Hügels einnehmen, wenn genau dort schonjemand sitzt."

/Jelinski 2004/ Seite 76"Wir haben immer staunend gehört, wie präzise RemoteViewing sein soll. Jetzt müssen wir einen Eindruck bekom-men, was mit Präzision gemeint ist. Es ist möglich, einGebäude, das man nie gesehen hat, richtig zu zeichnen. Eswird aber kaum einem Viewer gelingen, es richtig nachMetern zu bemessen. Zahlen zu erkennen gehört imallgemeinen nicht zu den Möglichkeiten eines RemoteViewers, genauso wie Worte aus der Matrix lesen, undhierunter fallen Städtenamen wie auch Lottozahlen. Eshandelt sich dabei eben um Instrumente der linken Gehirn-hälfte, und die haben wir durch die Anwendung des RemoteViewing Protokolls gerade mühsam schlafen gelegt. Wirwerden immer mit Be- und Umschreibungen arbeitenmüssen. Dafür aber stehen sorgfältig ausgetüftelte Vorgabenzur Verfügung, die man auch "Werkzeuge" (tools) nennenkann. Und diese Anwendung findet bereits bei der Formulie-rung eines Zielgebiets statt, ja, sie hat unbedingt stattzufin-den, wollen wir uns in der Sitzung nicht irgendwo in derkosmischen Matrix der unendlichen Informationen verirren."

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Bewußter Zugriff auf InformationsfelderRemote Viewing

/Jelinski 2004/ Seite 83"Wenn wir postulieren, daß jeder Mensch prinzipiellunbegrenzt Zugriff auf alle Informationen dieses Univer-sum hat, müssen wir ein paar sehr ungewöhnliche Voraus-setzungen als gegeben hinnehmen:

1. Die Informationen müssen irgendwo gespeichert seinund ständig erneuert werden.2. Der Zugriff auf diese Informationen muß überlicht-schnell sein. Es muß somit eine holographische Beschaf-fenheit vorausgesetzt werden.3. Der Mensch muß über eine Möglichkeit, eventuell einOrgan, verfügen, um diese Informationen abzugreifen.4. Es muß eine Möglichkeit bestehen, die Informationauszuwählen und sie in allgemein verständliche Begriffeund in jede Sprache umwandeln zu können."

/Jelinski 2004/ Seite 85:"Für diese Arbeitsleistung müßte dann aber auch eineKodierung oder Art Sprache bereitstehen. Bisher nahm manan, daß die als "genetisches Alphabet" bekannten Basen -Adenin, Guanin, Cytosin und Tymin nur die (Re-)Kon-struktion neuer DNA allein verantwortlich seien. Man kannjedoch mit elektromagnetischen Wellen die DNA gezielt zudieser Arbeitsweise anregen und, nun fast nicht mehrunerwartet, sogar steuern, so daß sogar genetische Hybridemit stabilen Eigenschaften hergestellt statt gezüchtet werdenkönnen"

/Jelinski 2004/ Seite 87: ( Absatz davor siehe vorne bei EEG)"Die linke Gehirnhälfte übernimmt normalerweise überwie-gend die konkreten Bewußtseins- und Steuerfunktionenunseres Daseins. Vielleicht sollte man besser sagen, sie wirddafür benutzt, denn das Energiefeld unseres Bewußtseins"bewohnt" schon das ganze Gehirn. Aber für den "Alltags-einsatz " werden eher analytische, kalkulierende und steuern-de Funktionen benötigt. Die Qualitäten der rechten,spiegelbildlichen Hemisphäre, die im künstlerischen,kreativen, unkonventiondlen liegen, sind meist nur Beiwerkzur Entscheidungsfindung, außer, eine Situation wirdwirklich kritisch.Wenn wir uns plötzlich nicht mehr auf die Analyse verlassenkönnen, um eine Entscheidung zu fällen, kommt dieGefühlskomponente zum Tragen. Die Erfahrung zeigt, daßes meist richtig war, eine Entscheidung "intuitiv" zu fällen.In vielen Fällen haben wir auch keine andere Chance, um zuüberleben. Es gibt so viele Berichte, in denen jemandplötzlich eine Warnung vor einer unbekannten Gefahrverspürt hat, die hinter der nächsten Ecke oder in der nahenZukunft lauerte. Beinahe jeder scheint es erlebt zu haben.Wenn PSI der übergeordnete Sinn der Gefahrvorwarnungist, dann stellt er ein angeborenes Instrumentarium für jedesLebewesen dar, in dieser Welt seine Probleme zu lösen,wenn man mit den fünf normalen Sinnen nicht mehrweiterkommt. Wie soll eine Mutter wissen, was ihremsprachunfähigen Baby fehlt oder am besten tut, wenn nicht

durch übergeordnete Sensorik? An dieser Stelle können wirendlich darüber nachdenken, was vermutlich bei einerRemote Viewing-Session passiert. Ein besonderer Teilunseres Gehirns hat nicht nur die Fähigkeit, sich auf dieüberall vorhandenen Informationen des Universumseinzuschwingen, in Resonanz zu geraten, sondern dieseInformationen auch weiterzugeben. Könnte es sein, daß dierechte Gehirnhälfte mit ihrer schnelleren, clusterartigen (= inZusammenballungen organisierten) Datenverarbeitung demfunktional entgegenkommt und die "Übersetzung" für dieserielle, hintereinander funktionierende Gehirnhälfte liefert?Dann käme genau das heraus, was wir mit PSI erleben.Immer dann, wenn es brenzlig wird, oder in anderen,besonderen Zuständen wie Meditation, Abgelenktsein oderBeschäftigung fließen die "übersinnlichen" Daten in unserWachbewußtsein, das vordringlich seine Informationen ausder linken Hirnhemisphäre bezieht.

/Jelinski 2004/ Seite 89:"Vielleicht genau so, denn wenn man die linke Hälfteablenkt, beschäftigt, oder herunterfährt, kommt man andiese Informationen. Natürlich nur, solange dasWachbewußtsein es zuläßt, kommt die Ablenkung aus demTritt, und schwupp! Ist die linke Hälfte wieder aktiv undblockiert, so gut sie eben nur kann.Diesen Vorgang macht man sich nicht nur beim RemoteViewing zunutze. Medizinmänner und Schamanen, aberauch alle Glaubensgemeinschaften und letztlich auchkommerzielle Anbieter der Neuzeit arbeiten mit diesenGegebenheiten.In einem Radio-Feature über Schamanen hörte ich kürzlichgenau diese Erklärung für außersinnliche Aktivitäten. Alswichtigstes Ritual beschrieb man hypnotisches Trommelnoder Rezitieren von immer den gleichen kurzen Wörtern,um dem Unterbewußten den Weg zu ebnen. Man müsse"die Ratio austrocknen", eine fürwahr bemerkenswerteFormulierung.Ob es rituelle Tänze sind, das Beten eines Rosenkranzes, dasstundenlange Deklamieren von Absätzen aus HeiligenSchriften oder das Bewegen zu 120 beats per minute, dasWachbewußtsein wird mit hintereinander ablaufenden, mansagt dazu "seriellen" Handlungen beschäftigt und damitheruntergefahren. Auch das Remote Viewing Protokollmacht sich diese Umstände zunutze. Hier geht man jedochnoch einen entscheidenden Schritt weiter: die seriellen,analytischen und konstruktiven Fähigkeiten der linkenHemisphäre verpuffen nicht im Weihrauch der Kirche oderim Flackerlicht der Discothek, sie werden zum Formulierenund Niederschreiben der Daten benutzt. (Es ist doch immerein einfacher, aber pfiffiger Trick, wenn etwas funktioniertund es gibt tatsächlich so etwas wie eine galaktische Matrixvon Informationen.)"

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www.irva.org/remote-viewing/history.html„Remote viewing (RV) did not spring into existenceovernight. Its earliest ancestors can be traced backthousands of years to the days of the early Greeks andbeyond. But RV's most direct precursors date from the1930's, beginning with experiments in clairvoyance underconscientious scientists like J.B. Rhine. Research intotelepathy and "thought transference" by notables such asUpton Sinclair (described in his book Mental Radio) andRene Warcollier (Mind to Mind), together withinvestigations into out-of-body states contributed furtherto developments that would eventually produce remoteviewing.

In the late 1960s and early 1970s, out-of-body experimentswere conducted in New York City by researchers at theAmerican Society for Psychical Research. One of the subjectsof these experiments was Ingo Swann, an artist andstudent of the paranormal who had come to New Yorkyears before from Colorado. Tiring of the standard researchprotocols, Swann suggested a number of changes in andimprovements to the experiments, which among otherthings led to a successful series of attempts to mentallydescribe the current weather in various cities around the US.After Ingo's descriptions, the weather conditions in thesecities were verified by a phone call to a weather station orother reliable authority.

These experiments suggested to others that somethingunusual to current understanding was involved by the"remotely viewed" locations and objects otherwiseinaccessible to direct human perception. The results wereprovocative and underscored the value of further research.

In 1972 Dr. Hal Puthoff, a physicist at SRI-International, aCalifornia-based research institute that had been spun offfrom Stanford University, expressed his interest to aresearcher in New York in conducting research into a formof non-conventional communications. The New Yorkresearcher was an acquaintance of Swann's, which facteventually led to Swann and Puthoff getting together toconduct an experiment that ultimately attracted attentionand funding from the Central Intelligence Agency. Researchphysicist Russell Targ soon joined Swann and Puthoff atSRI, forming the core of a team that researched and refinedunderstanding of what had now become known as"remote viewing." For the next two decades most remoteviewing research was funded by the government andperformed in secret. But a few less-secretive sources alsoprovided support, and a limited amount of non-classifiedinformation about RV was published.

In the mid-'70s government support for the growing RVprogram moved from the CIA to the Defense Intelligence

Agency, as well as certain other military organizations.Subsequent experiments and research explored the edges ofwhat remote reviewing could do and tried to improve qualityand consistency of the results.

In 1978 the US Army created a unit to use RV operationally incollecting intelligence against foreign adversaries. This programcontinued under Army sponsorship until 1986, when theoperational and research arms of the government remoteviewing program were combined under the leadership ofDIA. In about 1991 DIA renamed the program "Star Gate."

By this time, the research part of the program had itself beentransferred from SRI to Science Applications InternationalCorporation (SAIC), and was directed by Dr. Edwin May,who had replaced Hal Puthoff in 1985 when Puthoff movedto assume directorship of the Institute of Advanced Studiesin Austin, TX.

Concurrent with the government RV program, civilianresearchers were exploring phenomena related to remoteviewing. Some of these were replications of SRI'sexperiments, while others followed complementary avenuesof research. Most prominent of the latter were CharlesHonorton's "Ganzfeld" techniques, and the "remoteperception" experiments conducted at the Princeton Enginee-ring Anomalies Research laboratory. Civilian applications werebeing explored as well.

In 1995, an act of Congress transferred responsibility for theStar Gate program from DIA back to CIA. That fall, the CIAdeclassified portions of the program and released acontroversial research report purporting to show that remoteviewing was not useful as an intelligence collection tool. By thetime this document was released, the CIA had alreadyterminated the remote viewing program.

In the years since the 1995 closure of the governmentprogram, a number of persons previously associated with ithave gone public by publishing books, giving mediainterviews, and/or offering training commercially in remoteviewing methodology.“

Bewußter Zugriff auf InformationsfelderRemote Viewing

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ASW PK

Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Aussersinnliche Wahrnehmung ASW, Psychokinese PK

/Jahn 1982/ S. 136 The Persistent Paradox of PsychicPhenomena: An Engineering Perspective"Abstract-Although a variety of so-called psychic phenomena haveattracted man's attention throughout recorded history,organized scholarly effort to comprehend such effects is justone century old, and systematic academic research roughlyhalf that age. Over recent years a sizeable spectrum ofevidence has been brought forth from reputable laboratoriesin several disciplines to suggest that at times humanconsciousness can acquire information inaccessible by anyknown physical mechanism (ESP), and can influence thebehavior of physical systems or processes (PK), but even themost rigorous and sophisticated of these studies display acharacteristic dilemma: The experimental results are rarelyreplicable in the strict scientific sense, but the anomalousyields are well beyond chance expectations and a number ofcommon features thread through the broad range ofreported effects. Various attempts at theoretical modelinghave so far shown little functional value in explicatingexperimental results, but have served to stimulate funda-mental reexamination of the role of consciousness in thedetermination of physical reality. Further careful study ofthis formidable field seems justified, but only within thecontext of very well conceived and technically impeccableexperiments of large data-base capability, with disciplinedattention to the pertinent aesthetic factors, and with moreconstructive involvement of the critical community."

/Persinger 2003/Bei Versuchen mit Geschwistern wird die eine Person mitMagnetfeldern angeregt und bei der anderen in einementfernten und abgeschirmten Raum das EEG gemessen.Es zeigen sich Korrelationen, die auf einen Übertragungs-mechanismus in Form von Resonanz wie bei zwei gleichenTesla-Spulen hindeuten können.M.A. Persinger, S.A. Koren, E.W. TsangEnhanced power within a specific band of theta activity in oneperson while another receives circumcerebral pulsed magneticfields: A mechanism for cognitive influence at a distance?Perceptual and Motor Skills 97, (2003) 877-894

/Jahn 1982/ Seite 145 -149Jahns Versuche mit elektronisch erzeugten Zufalls-ereignissen. Er führt den Nachweis so, daß bei seinenExperimenten die Versuchspersonen mental den Mittelwertsignifikant sowohl nach oben als auch nach unten beeinflus-sen konnten, wenn auch nur um einen geringen Betrag.

/White 1976/ The Influence of Persons Other Than theExperimenter on the Subject's Scores in Psi Experiments,

/Tromp 1949/ Seite 401

Dean Radin, PhD, Forscher und Autor vieler Bücher,u.a. „Entangled Minds“Mitglied im Institute of Noetic Scienceshttp://noetic.org/about/people/www.deanradin.com/NewWeb/bio.html

Vortrag „Science and the taboo of PSI“ 15.1.2008http://www.youtube.com/watch?v=qw_O9QiwqewZeitmarke ca. 11:00, Es gibt offensichtlich ein Tabu in derWissenschaft, sich mit PSI-Phänomenen zu beschäftigen.„17500 Institutions of higher learning worldwide, 50academics are interested in PSI,academic interest = 0,3% , proponents and sceptics, but>90% of the population is interested.“Radin diskutiert viele Experimente unter anderem auch dieGanzfeld-Methode ab Zeitmarke ca. 23:00http://en.wikipedia.org/wiki/Ganzfeld_experiment

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Schwarm, wie verständigen sich die Tiere?

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Kapitel

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Informationsfelderin Biologie und Medizin

Leben und tote Materie:Das Funkenbild sieht lebendig aus, weil die Funken sich ständig bewegen.Dennoch gehört es in den Bereich der toten Materie.

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/Sheldrake 1993/ Gedächtnis der Natur S. 220„ «Wir müssen die Frage der Erblichkeit bedingter Reflexeoder der erblichen Disposition, sie zu erwerben, vollkom-men offenlassen. (33)Die gründlichste Untersuchung zu dieser Frage wurde 1920in Harvard durch William McDougall eingeleitet. Seineeigenen Forschungen und ihre Fortsetzungen in Schottlandund Australien zogen sich über mehr als dreißig Jahre hin,und es dürfte sich hier wohl um die längsteExperimentalreihe in der Geschichte der experimentellenPsychologie handeln. McDougall verwendete die üblichenweißen Laborratten und brachte sie in ein Wasserbecken, dassie nur verlassen konnten, wenn sie schwimmend denrichtigen von zwei einander gegenüberliegenden Aufgängenerreichten. Der eine war hell erleuchtet, aber wenn sie ihnerreichten und aus dem Wasser klettern wollten, erhielten sieeinen elektrischen Schlag. Der andere lag im Halbdunkel, wardafür jedoch ungehindert zu benutzen. Beim nächsten Mal,als die Ratten ins Wasser kamen, war die Situationvertauscht: Der zuvor beleuchtete Ausgang, der Schlägeausgeteilt hatte, lag jetzt im Halbdunkel und führte keinenStrom, während der vorher sichere Ausgang jetzt beleuchtetwar und unter Strom stand. Die Ratten sollten lernen, daßes schmerzhaft war, den beleuchteten Ausgang zu nehmen.Die Tiere der ersten Generation brauchten im Durchschnitt165 Elektroschocks, bis sie lernten, den halbdunklenAusgang zu benutzen. Spätere Generationen lernten dannimmer schneller, und in der dreißigsten Generation lerntendie Tiere ihre Lektion schon nach 20 Fehlversuchen.McDougall stellte sicher, daß diese erstaunliche Entwicklungnicht auf der genetischen Selektion besonders intelligenterRatten beruhte, denn selbst als er die dümmsten Rattenjeder Generation als Elterntiere der nächsten auswählte,zeigte sich, daß die Schnelligkeit des Lernens deutlichzunahm. (34) Er interpretierte seine Befunde alsLamarcksche Vererbung, das heißt als Modifikation derGene. Diese Interpretation schmeckte vielen Biologen garnicht. Es blieb also nichts anderes übrig, als McDougallsExperimente zu wiederholen.Als F. A. E. Crew sich in Edinburgh an die Arbeit machte,lernten seine Ratten bereits in der ersten Generationerstaunlich schnell; sie brauchten im Durchschnitt nur 25

Zugriff auf Informationsfelder d. Lebewesen

Fehlversuche, und manche fanden auf Anhieb heraus,worum es ging. (35) Seine Ratten schienen daweiterzumachen, wo McDougalls aufgehört hatten. Wederer noch McDougall konnte sich diesen Effekt erklären.In Melbourne stellten auch W. E. Agar und seine Kollegenfest, daß ihre Ratten von Anfang an weitaus schnellerlernten als die ersten Generationen von McDougalls Ratten.Sie setzten ihre Arbeit über fünfzig Generationen vonRatten und über einen Zeitraum von zwanzig Jahren fortund stellten wie McDougall fest, daß die Schnelligkeit desLernens von Generation zu Generation zunahm.Zusätzlich unterzogen sie jedoch immer wieder auchKontrollratten aus ganz anderen Zuchtstämmen diesemTest und mußten auch an ihnen eine Verbesserung derLernfähigkeit konstatieren.(36) Genetische Vererbungschied damit als Erklärung für die beobachtetenPhänomene aus. Wie also kam es zu der Verbesserung derLernfähigkeit? Bis heute wurde keine zufriedenstellendeAntwort gefunden. Für unsere Hypothese sind diebeobachteten Phänomene allerdings genau das, was zuerwarten war.“

32. Razran, G.: «Pavlovand Lamarch, in Science 128 (1958),S. 758-60.

33. Ebenda, S. 760.34. McDougall, «Fourth report on a Lamarckian

experiment», in British Journal ofPsychology 28 (1938),S. 321-345.

35. Crew. Crew, F. A. E.: «A repetition of McDougall’sLamarckian experiment», in Journal o/Genetics 33 (1936), S. 61-101.

36. Agar et al. Agar, W. E., F. H. Drummond, O. W. Tiegs und M. M. Gunson: «Fourth (final) report on a test ofMcDougall’s Lamarckian experiment on the training of rats», inJournal o/Experimental Biology 31 (1954),S. 307-321.

Experiment mit Ratten, die ihr Wissen v. Artgenossen auf einem anderen Kontinent übernehmen

Krähen auf Neukaledonien „vererben“ den Gebrauch von Werkzeugen/Rutz 2010/C. Rutz, A. Bluff, et al. The Ecological Significance of Tools Use in New Caledonian Crows

Ein Hund scheint zu wissen, wann sein Herr nach Hause kommt.Experimente mit Videoaufzeichnung und Beobachtungen. /Sheldrake 2000/A Dog That Seems to Know When His Owner Is Coming Home: Videotaped Experiments and Observationssiehe auch Taube findet Ziel auf Schiff hier Seite 78????

Morphische Felder

Morphische Felder/Sheldrake 1993, 1994//Volkamer 2009/ Seite 63/Becker 1991a/ Seite 84/Burr 1972/ Seite 12 „Fields of Life, L-fields“ i. Sinne von Voltage

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Bäume an weit voneinander entfernten Standor-ten verhalten sich offensichtlich zeitsynchron./Burr 1972/

Blueprint for Immortality, The electric Patterns of Life„Inspection of the potentials recorded on the long paper recordsmade it clear that no one of these four sets of measurements wasindependent of the other three. A change in one was accompanied bya change in all the others.This was an extraordinary finding. Every attempt was madeto cover the possible artifacts which might have producedthese results, but rigorous controls ruled out the possibilitythat the results were accidental. It must be admitted that it

Backster, Lügendetektor an Pflanzen/Tompkins 1977/ Seite 17„Backster konnte einer interessierten Gruppe an der Yale-Universität folgenden Versuch vorführen: Im gleichenRaum wie die an die Geräte angeschlossene Pflanze befandsich eine Spinne. Wenn jemand versuchte, die Spinnefestzuhalten, so zeigten die Diagramme der Pflanzedramatische Ausschläge, kurz bevor die Spinne wegzulaufenbegann. »Es sieht so aus«, sagteBackster, ,,als ob derEntschluß der Spinne, die Flucht zu ergreifen, von derPflanze wahrgenommen würde und eine Reaktion im Blattauslöst.«“

Mentale Beeinflussung/Tompkins 1977/ Seite 35. Marcel Vogel, Chemiker„Vogel entdeckte im Zusammenhang mit seinen Pflanzen-Demonstrationen ein weiteres Phänomen: Er merkte, daßdie Reaktionen von Skeptikern oder feindlich gesonnenenMenschen merkwürdige Auswirkungen auf ihn habenkonnten. Wenn er seine Aufmerksamkeit den negativenEinflüssen aus der Zuhörerschaft zuwandte, gelang es ihm,die Personen, von denen sie ausgingen, zu »isolieren« undihre Wirksamkeit auszuschalten, und zwar mit Hilfe vonTiefatmung, die er im Yogaunterricht gelernt hatte.»Die Feindseligkeit, die Negativität, die ein Publikumausstrahlen kann, ist eines der Hauptthindernise für einewirksame Kommunikation*, sagt Vogel. »Diese negativeKraft zu bekämpfen, ist eine der schwierigsten Aufgabenbei öffentlichen Vorführungen der Pflanzenversuche. Wennman das nicht fertigbringt, bleiben die Geräte still, weil sichdie Pflanze >tot stellt<,und es zeigt sich keine Reaktion, ehenicht wieder eine positive Verbindung hergestellt werdenkann.“

Biophotonen/Tompkins 1977/Seite 126„S. P. Schchurin und zwei seiner Kollegen vom Institut fürAutomation und Elektrometrie erhielten ein besonderesDiplom vom staatlichen Komitee der UdSSR fürErfindungen und Entdeckungen, weil sie herausgefundenhatten, daß Zellen Informationen austauschen können,indem sie ihre Botschaften in Form einer speziellenelektromagnetischen Strahlung verschlüsseln.Die Experimentatoren hatten zwei gleichartigeGewebekulturen in zwei hermetisch abgeschlossenenBehältern aufgestellt und die eine der Kulturen mit einemletalen Virus infiziert, der die Zellen dieser Kolonieabsterben ließ. Wenn die beiden Kulturen durch eineGlaswand getrennt waren, blieb die nichtinfizierte Kulturvöllig unberührt. Ersetzte man jedoch das normale Glasdurch Quarzglas, so starb auch die gesundeZellkultur ab,obwohl sie unmöglich auch infiziert worden sein konnte.Wie ließ sich dieses Absterben erklären?Die sowjetischen Wissenschaftler arbeiteten mit einemelektronischen Auge, das durch einenFotoelektronenvervielfacher verstärkt wurde und dasEnergieniveau der auftreffenden Strahlung selbsttätig übereinen Streifenschreiber aufzeichnete. Sie entdeckten, daß dieUltraviolettstrahlung der Kulturen konstant blieb, solangedie Lebensprozesse normal abliefen. Sobald jedoch eineZellkolonie gegen eine Infektion aqukämpfen hatte,verstärkte sich die Strahlung. Und - so unglaublich dasklingen mag - die Schwankungen in der Strahlenintensitätdes UV-Lichts übertrugen Informationen, die von der zweitenZellkolonie irgendwie empfangen wurden - wie Worte, diedurchdie Punkte und Striche des Morsealphabetsübermittelt werden.“

was exciting to see that the well-known diurnal rhythms ofa biological system of two trees also were paralleled bydiurnal rhythms in atmospheric potential and earthpotential. To be sure, we do not know whether one or theother of these measurements precedes any of the others,but the fact that the changes occur in all of them is of primeimportance.Since Nature is the experimenter, changing the variables inboth the living system and in its environment, long-termstudies should help us to understand to what extent thereis an interrelationship between the electrical properties in theenvironment and those of a living system.“

Morphische Felder ??, Pflanzen, Biophotonen

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Biophotonen

Biophotonen

F.A. Popp Biologie des Lichts, Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung, Berlin, Paul Parey (1984)F.A. Popp Some Biophysical Elements of Homoeopathy, in: P.C. Endler, J. Schulte, Ultra High Dilution, Physiology and Physics, Kluwer Academic Publishers, London (1994), 177-185F.A. Popp Biophotons. Weak Light Emission of Cells, in: C. Taddei-Feretti, P. Marotta High Dilution Effects on Cells and Integrated Systems, Proceedings of the International School of Biophysics Casamicciola, Napoly, 23-28 October (1995a) 117-124 und

Nonlinear Effects at Low Levels of Signal Intensities and Biocommunications, (1995b) 283-294

/Ludwig 1999/ S. 119Licht und Farbtherapie

/Kiontke 2006/ Seite 369 bis 424

Popp Coherent Photon Storage of biological Systems, Electromagnetic..........

Einige Menschen können das „Licht“ anderer sehen (Aura, Biophotonen)? Reichenbach?

Gurwitsch /Bischof 1995/ Seite. 97/Lakhovsky 1981 / Seite. 85Kasnatschejey Experiment /Bischof 1995/ s. 115Salamander /Burr 1972/ /Bischof 1995/ Seite 85Verletzungsstrom /Becker 1991a/ Seite 61Zentralnervensystem /Becker 1991a/ Seite 89Zell-Kommunikationssystem /Becker 1991a/ Seite 93Magnetfeld und Biologie /Becker 1991a/ Seite 97Magnetisches Organ /Becker 1991a/ Seite 104/Oschman 2009/

Cell radiation /Tromp 1949/ Seite 19 und Bibliographie Nr. 35 bis 94a

Russel Effekt /Tromp 1949/ Seite 37

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Ed. Wagner, http://darkmatterwaves.com/plants.htmlPhD in Physik der University of Tennessee,hat über Informationssysteme bei Bäumen geforscht und dabeiÄnderungen von elektrischen Spannungen längs der Stämmegefunden. Seine Ergebnisse zeigen, daß es offensichtlich einenMechanismus gibt, bei dem ein durch Schlag verletzter Baumdiese Information an seine Nachbaren weitergibt.Northwest Science, Vol. 62, No. 5, (1988) S. 263Die Ausbreitungsgeschwindigkeit soll beispielsweiseca. 20 Meter / 4 Sekunden = 5 m/s betragen

„W-waves appear to travel very slowly; at about 96 cm/secin live plants (Wagner 1988a; 1989h,c) and here we findthat they seem to travel at about 4.9 m/sec in air (the rangewas 4,6-5.0 m/sec). This is not characteristic ofelectromagnetic waves which travel at about3.0 x 103 m/sec.“Northwest Science Vol. 63, No. 3, (l989) S. ll9https://research.wsulibs.wsu.edu:8443/jspui/bitstream/2376/1689/1/v63%20p19%20Wagner.PDF

Ausschnitte aus einem Interview von Associated Press 1989 www.science-frontiers.com/sf063/sf063b11.htm

„Grants Pass, Ore. (AP) - Physicist Ed Wagner says he hasfound evidence that trees talk to each other in a language hecalls W-waves."If you chop into a tree, you can see that adjacent trees putout an electrical pulse," said Wagner. "This indicates thatthey communicated directly."Explaining the phenomenon, Wagner pointed to a blip ona strip chart recording of the electrical pulse."It put out a tremendous cry of alarm," he said. "Theadjacent trees put out smaller ones." ....."People have known there was communication betweentrees for several years, but they've explained it by thechemicals trees produce," Wagner said."But I think the real communication is much quicker andmore dramatic than that," he said. "These trees knowwithin a few seconds what is happening. This is anautomatic response."Wagner has measured the speed of W-waves at about 3 feetper second through the air."They travel much too slowly for electrical waves," he said."They seem to be an altogether different entity. That's whatmakes them so intriguing. They don't seem to beelectromagnetic waves at all." “

Zugriff auf Informationsfelder d. LebewesenInformationsübertragung zwischen Bäumen

Harald Saxton Burr findet bei Bäumen im Stamm elektrischePotentiale, die sich periodisch verändern, z.B.möglicherweisemit dem Mondzyklus gekoppelt sind.

„Figure 2. Curves of a strip chart recording of the responseof two receiving trees to a woodcutters ax chop to atransmitting tree. The time on the absciss is the approximatetime from the ax chop. All three trees were ponderosapine(Pinus ponderosa) near 10 m in height. See the text formore discussion and Table 1 for more data.“ /Wagner/

„Figure 1: This is a schematic of a tree with contacts in placeand of a cut section. The reference probes are at the bottomof the tree and the section diagram. The polarity placed onthe section is representative of the polarity obtained whenstanding waves were first observed on cut sections.“/Wagner/

Diagramm der Spannungen innerhalb der Zeit vonOktober 1943 bis Oktober 1944. Tree Potential /Burr 1947/

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AutistenZugriff auf das kollektive Unterbewußtsein?www.wissen-gesundheit.de/content_week.asp?wdid=2467&wpid=8133&sid=0

„Kinogängern wird sofort Raymond einfallen, gespieltvon Dustin Hofmann in dem Film Rain Man.Raymond besitzt unglaubliche Fähigkeiten. Er lerntinnerhalb von Stunden ein Telefonbuch bis zumBuchstaben G auswendig. Sein Vorbild war der realeKim Peek: Er liest, indem er die linke Buchseite mitdem linken Auge und die rechte Buchseite mit demrechten Auge ansieht. Das dauert wenige Sekunden,doch „Kimputer" vergisst es nie mehr. In anderenLebensbereichen sind seine Leistungen jedoch starkunterdurchschnittlich.“

/Treffert 2006/„Das Erinnerungsvermögen des Amerikaners KimPeek ist unheimlich. Wer menschliche Geistestätigkeitverstehen möchte, muss auch dieses außergewöhnlicheGehirn begreifen.“

Nutzen Autisten diese Felder bei ihren speziellen Fähigkeiten?

Savant:(Savant = Inselbegabunghttp://de.wikipedia.org/wiki/Inselbegabung)

Spezielle Fähigkeiten(Fernsehsendung "w wie wissen" in einsPlus vom 15.11.2009 21:30)

„Orlando Serell gehört zu einer Gruppe von Savants,das sind Menschen, die besondere Gedächtnisleistungenvollbringen können.Als Jugendlicher hatte er mit zehn Jahren bei einemBasketball-Unfall einen Schlag auf den Kopf bekom-men.Serell kann zu jedem Datum beispielsweise das Wetter,seine Tätigkeiten und das Essen an diesem Tag angeben.Das Nat. Institute of Med. Health hat den Fall unter-sucht. Es geht davon aus: "wir alle haben diese Fähig-keit". Wir können sie nur nicht nutzen“

/Gebbensleben 2010/ Seite.557

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/Kratky 2003/ Seite 105 "Wie schon erwähnt durch auf dieZunge gelegte oder in die Brusttasche gegebene Wirk-substanzen, weiters aber auch durch das Ablegen vonSchmuck, das Waschen der Brille, ja sogar durch Gedankenund Stimmungen im allgemeinen und durch vorgestellteWirksubstanzen im besonderen. Weiter gibt es das Phäno-men der Surrogatsperson, (Lack 1996). Es geht dabei darum,daß es möglich ist, statt einem Menschen, der beispielsweisewegen eingegipster Hände nicht getestet werden kann, einen'Stellvertreter', eben die Surrogatsperson, zu testen. Dannwird die Stärke der einen Hand des Stellvertreters getestet, dermit der andern Hand den eigentlichen Patienten irgendwoberührt. Die Stärke und Schwäche des Patienten überträgtsich dann automatisch auf die Surrogatsperson.Das klingt sehr eigenartig, aber es funktioniert. Nun gibt esin der tibetischen Pulsdiagnose, die in den Kap. 7.5 &8.1besprochen wird, das analoge Phänomen der Substitutions-pulse (Qusar et al. 1997, S.26f). Traditionellerweise kommtin Tibet und den angrenzenden Gebieten der Patient zumHeiler. Bei schwerer Krankheit in unwegsamem Gelände istdas aber oft nicht möglich. Es läßt sich aber beispielsweiseam Puls der Mutter die Krankheit des zu Hause gebliebenen

Zugriff auf Informationsfelder d. LebewesenInformationsübertragung durch Surrogatsperson

Kindes diagnostizieren. Das alles deutet - ebenso wie derMedikamententest der EAV - auf eine Art derInformationsübertragung hin, von der wir noch so gutwie nichts wissen. Hier lassen sich leicht Versuchsan-ordnungen ausdenken, die klären können, unter welchenUmständen diese Übertragung (nicht mehr) funktioniert.Beispiel: Der Myostatiktest mit der Surrogatsperson erfor-dert offenbar eine Verbindung von dieser mit dem eigentli-chen Patienten. Welcher Art kann diese Verbindung sein(Stärke, Art und Ort des Körperkontakts, telefonische odergar nur gedankliche Verbindung)? Muß die Verbindungwechselseitig sein oder nicht?"

Lack M. (1996), Myostatiktest und Aussage über die Aktualität desBefundes. Hausarzt 10/96,40-42.

Qusar N. & 1.-c. Sergent (1997), Tibetische Medizin und Ernährung.Droemer Knaur, München.

Qusar N., T. Paljor, T. Dakpa & L. Tsultrim (1997), Fundamentals ofTibetan Medicine according to the Rgyud- Bzhi. Men- Tsee-Khang, Dharamsala, India.

Surrogatperson /Hensch 2007a/ Seite 163

/Kratky 2003/ Seite 112-113 "Ob etwas Aufmerksamkeiterregt, kann auch mit dem Ort zu tun haben, über den eineSubstanz in den Körper eingebracht wird. So ist in Sukul(1998) von Versuchen an Albinomäusen die Rede, bei denender Einfluß von potenziertem Agaricus muscarius L auf diekataleptische Wirkung des nachher verabreichten Haloper-idols betrachtet wurde. Wurde das Homöopathikum auf dieZunge gelegt, reduzierte es die Wirkung von Haloperidol,während es keinen Einfluß hatte, wenn es ins Bauchfellinjiziert wurde. Sukul vermutet, daß die Wirkung desHomöopathikums über die Geschmacksrezeptoren geht.Genauso gut läßt sich aber denken, daß der Organismus nurdas auf die Zunge gelegte Mittel als von außen kommendbetrachtet und ihm damit mehr Aufmerksamkeit schenkt.Bezüglich der Art, wie ein Homöopathikum einzunehmenist, damit es am besten bzw. überhaupt wirkt, ist aber nocheiniges offen. So deutet einiges darauf hin, daß es gar nichtin erster Linie auf den direkten Kontakt ankommt. Endler(1998) beschäftigte sich in vielen Versuchsreihen mit derzeitlichen Veränderung der Kaulquappen-Metamorphosedurch potenziertes Thyroxin. Zwar wurde dieses üblicher-weise ins Wasser getropft, in dem sich die Kaulquappenaufhielten, aber Endler beschriebt in Kap. 2.3 auch Versuche,in denen das Thyroxin in geschlossenen Glasphiolen insWasserbecken gehängt wurde. Die Wirkung war in beidenFällen vergleichbar.

Homöopathie, Bioresonanz

Damit schließt sich der Kreis. Schon bei der Elektro-akupunktur (Kap.6.1) war ja davon die Rede, daß beimMedikamententest das Mittel in den Stromkreis eingebrachtwird. Auch hier ist aber kein echter elektrischer Kontaktgegeben. Der Test liefert analoge Resultate, wenn sich dasMittel in nächster Nähe des Patienten befindet (van Wijk &Wiegant 1994). Genauso genügt es bei kinesiologischenTests, Substanzen an der Testperson anzubringen, vgl.ebenfalls Kap. 6.1. Welche Mechanismen fur diese Effekteverantwortlich sind, ist noch weitgehend ungeklärt. Vonphysikalischer Seite ist in erster Linie an elektromagnetischeWechselwirkungen zu denken, vielleicht gibt es auf diesemGebiet aber noch Überraschungen."

End1er P.C. (1998), Expedition Homöopathieforschung.Ein altes Heilsystem wird plausibel. Maudrich, Wien.

Sukul N.C. (1998), Interaction of a high dilution of Agaricus muscarius L with dopamine agonists and antagonists inmodulating catalepsy of mice. In: C. Taddei Ferretti & P. Marotta(Eds.), High Dilution Effects in Cells and Integrated Systems.World Scientific, Singapore (pp.l93-199)

van Wijk R. & F.A.C. Wiegant (1994), Physiological Effects 01 Homoeopathic Medicines in Closed Phials; a Critical Evaluation.In: P.C.Endler & J. Schulte (Eds.), Ultra High Dilution. Physiologyand Physics. Kluwer, Dordrecht (pp.81-95).

siehe auch /Ludwig 1999/ S. 52 - 63, 94 - 100/Oschman 2009/ Seite 109/Smith 2008/ Homeopathy - how it works and how it is done

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/Kratky 2003/Seite 110-111"6.3 Bioresonanz- und EigensubstanztherapienIn Kap. 6.1 lag der Schwerpunkt auf der Diagnose, in Kap.6.2 stand die Verbindung von Diagnose und Therapie imVordergrund. Nun wollen wir uns auf den therapeutischenAspekt konzentrieren. Die schon öfters besprocheneInformationsübertragung kann nun auch dafur benütztwerden, auf elektronischem Wege Heilmittel, im speziellenauch Homöopathika herzustellen, siehe auch Kap. 5.3. Esgibt hier zwei Varianten, eine direkte und eine indirekte:a) Das Homöopathikum wird in den Eingangsbecher desGeräts gestellt und die Information über einenHochleistungsverstärker auf das reine Lösungsmittel (imAusgangsbecher) übertragen, das hiermit zum elektronischerzeugten Homöopathikum wird.b) Die Information wird zunächst auf einer CD gespeichert.Sie kann dann bei der Herstellung des entsprechendenelektronischen Homöopathikums von der CD abgerufenwerden.Näheres ist bei Endler (1998, Kap.2.4 & S.64) zu finden.Laut Endler war in den von ihm untersuchten Fällen keinwesentlicher Unterschied zum auf übliche Art hergestelltenHomöopathikum festzustellen.Kap. 6.1, 6.2 und die nun folgenden Überlegungen lassensich auch unter einem anderen Gesichtspunkt sehen. InKap.6.1 wurde die Reaktion des Organismus auf eine vonaußen angelegte elektrische Spannung bzw. Informationbetrachtet (externer bzw. exogener Aspekt im Vordergrund).In Kap. 6.2 wurde dann unter anderem das Biofeedbackbehandelt, wo Diagnose und Therapie sowie interner(endogener) und externer (exogener) Bezug untrennbarmiteinander verwoben sind. In der Folge werden wir nunMethoden betrachten, wo vom Organismus Informationabgenommen wird und (verändert) wieder zurückgegebenwird. Interner Ausgangspunkt und therapeutischer Aspektsind in diesem Fall zentral.Beispiel: die Bioresonanztherapie. Sie geht auf das MORA-Gerät von Morell und Rasche zurück, inzwischen gibt es aberverschiedene Ausprägungen bzw. mehrere Firmen, dieBioresonanzgeräte anbieten. Im Prinzip geht es darum, daßHände und Füße an großflächigen Elektroden anliegen,welche die schwachen Körpersignale aufnehmen undumgewandelt wieder zurückgeben und damit einen thera-peutischen Effekt auslösen.

Wie diese Umwandlung konkret vor sich geht und wie dieumgewandelten Signale aussehen, bleibt dabei oft imdunkeln. So wird von krankmachenden Frequenzanteilengesprochen, die gelöscht werden müssen. Wenn mangenauer nachfragt, ergibt sich eine Kluft zwischen physikali-scher Wissenschaft und technisch/elektronischer Anwen-dung. Die Zugänge eines Wissenschaftlers und einesElektronik' Bastlers' liegen offenbar gerade in diesem Fallbesonders krass auseinander. Auf meine Frage an zwei inder Sache kompetente Wissenschaftler, wie denn nun dieBioresonanzgeräte wirklich funktionieren, haben beideunabhängig voneinander geantwortet, sie interessieren sichsehr dafur, die offiziellen Auskünfte seien aber so unbefriedi-gend, daß sie sich lieber selber so ein Gerät bauen bzw.gebaut haben, um Klarheit über die Funktionsweise zugewinnen und damit forschen zu können.Zwei Grenzfälle der Umwandlung, die man bei den Geräteneinstellen kann und auf die immer wieder Bezug genom-men wird, sind die phasengleiche Rückfuhrung und dieInvertierung. Im ersten Fall wird das Signal noch verstärkt(Reiz; homöopathischer Ansatz), im zweiten Fall ausge-löscht (Entlastung; allopathischer Ansatz). Hier wird es furuns besonders interessant, da wir die Ambivalenz dieserbeiden Ansätze schon öfters betrachtet haben. Interessanter-weise schreibt Ludwig (1999, S.86-88), daß früher vor alleminvertiert wurde, sich inzwischen aber herausgestellt hat, daßes gleichgültig ist, ob verstärkt oder invertiert wird! Vonähnlichem war schon in Kap. 5.2 die Rede, als es darum ging,ob das Tonisieren (Anregen) und Sedieren (Abdämpfen) inder Akupunktur letztlich gegensätzlich oder ähnlich wirken.Laut Ludwig kommt es auf die Veränderung an, die alsAufmerksamkeitsreiz wirkt und damit offenbar dieRegulation auslöst. Als Beispiel bringt er einen tickendenWecker, den man nach kurzer Eingewöhnungszeit nichtmehr hört, und man schläft problemlos daneben ein.Merkbare Veränderungen wie Läuten, aber auch Stehen-bleiben des Weckers (entspricht der Löschung) fuhren zumAufwachen. Genauso werden krankhaft verstellte Dauer-signale im Organismus als Signale des normalen, gesundenZustands interpretiert und damit nicht mehr ausreguliert."

Homöopathie, Bioresonanz

Asche des Vulkans Hekla auf Island ist ein bewährtes Mittel gegeneinen „Fersensporn“, eine schmerzhafte Entzündung im Bereich derFerse. Hier in der Verdünnung D2 also der 1/100 Teil der Ausgangs-substanz. Für die Anwendung reicht eine Messerspitze täglich und dieSchmerzen sind nach wenigen Wochen verschwunden.

Eine Verreibung zu höheren Potenzen (C4 und mehr) erzeugt bei derHerstellung der Verdünnung spürbare Effekte. Olaf Posdzech(C4 Verdünnung ist von der Chemie her wie D16) http://www.engon.de/c4/theorie/verreiben.htm

/Becker 1991a/ Seite 163 ff

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Zugang zum Unterbewußtsein

Kinesiologie

Ein Beispiel dafür, wie man Informationen vomUnterbewußtsein bekommen kann, zeigt die Kinesiologie.Hier werden Muskelaktivitäten eines Probanden getestet, diesich als Ja/Nein-Antworten auf vorher vom Therapeutengestellte Fragen ergeben. Offensichtlich hängt bei einigenMenschen die Stärke eines Muskels davon ab, in wie weit dasUnterbewußtsein auf die Frage reagiert.Lautet die Antwort Ja, ist der Muskel stark, im anderen Falleschwach.Die Aufgabe des Probanden ist dabei, die Stellung eines Armesoder Beines im Raum ortsfest beizubehalten (auszuregeln),und zwar besonder dann, wenn der Therapeut das Gleichge-wicht stört, weil er mit seiner Hand dagegen drückt.Dieser Balanziervorgang erfordert hohe Aufmerksamkeit desProbanden. Möglicherweise wird im Unterbewußtsein bei einerNegativantwort, d.h. bei Widerstand gegen die positiveAussage der Frage, kurzzeitig mehr "Rechenzeit" bzw. Auf-merksamkeit verlangt, die dann dem Regelprozess fehlt. DerMuskel wird für einen Moment schwach und die Hand desTherapeuten kann das Gleichgewicht - gut sichtbar - erheblichstören.

Ein Video über Psycho-Kinesiologie von Dr. med. DietrichKlinghardt (Freiburg 1993) verdeutlicht das Verfahren sehranschaulich.http://www.alleinklang.tv/themen/neue-technologie/das-wesen-der-kinesiologie.html #TB_inline?height=510&width=855&inlineId=ge-video-thickbox-243

Klinghardt gelingt es - laut Aussage des Filmes - dabei sogarzwischen tatsächlichen körperlichen und psychischen Störun-gen zu unterscheiden (Psycho-Kinesiologie).

Zugriff auf Informationsfelder d. LebewesenKinesiologie

Buryl Payne hat eine elektronische Waage konstruiert, diebeim Zusammendrücken der Hand sowohl Kraft als auchGeschwindigkeit mißt:http://www.buryl.com/electronic_muscle_tester_NEW_MODEL.htm „This unique instrument based on the workof Buryl Payne, Ph.D. is used to test and measure musclestrength when squeezed by the hand. This replaces thetraditional arm test where the tester forces the test subjectarm down and gives a less subjective result. The use of theelectronic muscle tester gives a quantifiable value that isreproducible and 90% reliable.The instrument gives a readout of the Maximum force ofthe squeeze and the speed of the squeeze on the analogdisplay. Substances which give a higher result arestrengthening and therefore presumably good for you, whilesubstances which give a lower result are weakening andtherefore presumably not good for you.You can also check the effect of forces in the environmentsuch as microwave ovens, computers, by testing with themon and off to see any change.The technique of testing the strength or weakness of amuscle has been taught to chiropractors for over a decade.George Goodhart, D.C. has been one of the chiefproponents of the approach.Another chiropractor, John Thie, developed the techniquefurther and discovered that the relative strength of differentmuscles is associated with specific glands and organs. Whenthe client puts a finger on a particular gland or organ and theassociated muscle strength is tested, it will be weaker if thatgland or organ is malfunctioning.This system is called "Touch for Health", and has beenwidely taught for over eight years. Other people found thatfoods, vitamins, herbs and other substances also affected thestrength of muscles as well as thoughts and emotions. Thissystem has come to be called Applied Kiniesiology.“

http://www.buryl.com/electronic_muscle_tester_NEW_MODEL.htmmit freundlicher Genehmigung B. Payne

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Calligaris

/Tarozzi 1981/ S. 11„Calligaris entdeckte auf der Oberfläche der menschlichenHaut optisch nicht wahrnehmbare Reizpunkte, derenStimulierung die in jedem Menschen schlummerndenGaben zum Erleben paranormaler Phänomeneerweckt. In diesem Zusammenhang möchte ichnachdrücklich betonen, daß diese´Reizpunkte riicht diebekannten Almpunkturpunkte sind. Von Calligaris wurdensie Plaques genannt. Er beschreibt sie als kleine geometrischeFiguren unterschiedlichster Art und Größe, die vielfachineinander verschlungen mit der Haut verwoben sind. Miteiniger Ubung gelingt aber ihre genaue Lokalisierungverhältnismäßig mühelos.“/Tarozzi 1981/ Seite 16„Nur ein einziges Mal fanden wir einen Hinweis in dem1950 in deutscher Sprache herausgekommenen Buch vonParamahansa Yogananda „Autobiographie eines Yogi“(Otto Wilhelm Barth-Verlag, Weilheim Obb.). Darin heißtes in einer Fußnote: „Die Naturwissenschaften bestätigenauf Ihre eigene Weise die Gültigkeit jener Gesetze, die vonden Yogis auf dem Wege der Geisteswissenschaftenentdeckt wurden. So hat man z.B. am 26. November 1934an der Königlichen Universität in Rom den Beweis geliefert,daß der Mensch über Fernsehkräfte verfügt: Dr. GiuseppeCalligaris, Professor der Neurologie und Psychologie, übteauf verschiedene Stellen des menschlichen Körpers einenDruck aus, worauf die betreffende Versuchsperson einegenaue und ausführlicheBeschreibung von Personen undGegenstanden abgeben konnte die sich jenseits der Wandbefanden. Dr. Calhgans erklärte den anwesendenProfessoren, daß die Versuchsperson in dem Augenblick, dagewisse Hautstellen gereizt werden übersinnliche Eindrückeempfängt, die siee dazu befähigten: auch außer Sichtweiteliegende Gegenstände zu erblicken. Um die Versuchspersonin die Lage zu verrsetzen, Dinge jenseits der Wand zuerkennen, drückte Calligaris ungefähr 15 Minuten lang aufeine Stelle rechts des Brustkorbes. Dr. Calligaris erklärteferner, daß die Versuchspersonen - sobald gewisse Stellendes Körpers gereizt werden - Gegenstände aus jeglicherEntfernung erkennen können, ganz gleich ob sie sie vorhergesehen haben oder nicht.“

/Tarozzi 1981/ Seite 29Die Schlußfolgerungen, zu denen Calligaris schließlichgelangte, waren überraschend: Während des aufgeladenenZustandes der „Plaques“ (so nannte Calligaris die von ihmentdeckten stimulierbaren Hautfelder) kam es zur Auslö-sung eines Mechanismus, der es gestattete, einen direktenKontakt zum Unterbewußtsein und zum Über-Ich desBehandelten aufzunehmen, eines Vorganges also, der diesogenannte Schranke der „Zensur“ (psychischeBewußtseinskontrolle) überwand.“/Tarozzi 1981/ Seite 37„Sicher, in der Antike hatte man es noch nicht nötig, sich derZylinder, der Hämmerchen und der Metall-spachteln zubedienen. Damals - und dies wird gerade auch von derWissenschaft gelehrt - war der Mensch noch durchausimstande, ohne jegliches Hilfsmittel seine „paranormalen“Fähigkeiten anzuwenden und zu kontrollieren,beispielsweise seine Fähigkeit zur Telepathie. Eine Reihedieser Fähigkeiten wird immer noch - und diese Erkenntnisist als Element des großeren Zusammenhanges vonäußerster· Wichtigkeit - von vielen Tierarten beherrscht, wasaber meist oberflächlich unter dem Begriff „Instinkt“katalogisiert wird. Als es dann zur Evolution des „rationa-len“ Hirns, des bewußten Ichs kam, in der sich der Geistvöllig der Materie zuwandte, starben diese Fähigkeitenallmählich ab oder verkümmerten zmnindest auf einabsolutes Minimum. Dies hat zweifelsohne einem Zweckgedient, denn der Mensch mußte sich wiederfinden in derBeschränkung einer rein physischen Vision des Universums,um dessen Gesetze zu erforschen und zu lernen sieanzuwenden. Dieser Zweck wurde erfüllt in der Ära derintellektuellen Entwicklung, eben in der nunmehr zu Endegegangenen Ara der Fische.“Laut eigener Erfahrung des Autors entstehen bei ihmspürbare Effekte im Kopf beim Berühren mit demZeigefinger von Plaques am eigenen Körper und auchbei fremden, ähnlich wie bei spürbaren Zonen imGelände.Es ist dabei nicht erforderlich die Haut zu berühren.Ein Abstand von der Haut bis zum abtastenden Zeige-finger von über einem Zentimeter reicht dabei aus.

/Leprince 1939/ Suche nach einem Punktauf der Haut (Plaque)

/Leprince 1939/Aufladen des Punktes/Leprince 1939/ Der Punkt zuständig fürdie Felder des Bizeps.

Zugang zum Unterbewußtsein über Stimulation einzelner Hautpunkte.

/Leprince 1939/ A. Leprince, 1939, Les ondes de la penseé, Manuel pratique de télépathieprovoquée, Die Wellen der Gedanken. Praktische Anleitung zum Auslösen von Telepathie.

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Zugriff auf InformationsfelderNahtoderlebniss

Film von Rainer Fromm und Simone KienastMDR Di., 23.11. 20:45 Uhr http://www.mdr.de/tv/programm/prog_detail+43209000302262.html„ "Ich sah nur, wie sich alle um meinen Körper kümmerten",dann habe wohl jemand "nach den Ärzten geschrien undmich Mund zu Mund beatmet", so erinnert sich der Weima-rer Musikdirektor Prof. George Alexander Albrecht an denTag in seinem Leben, der ihn bis heute nachhaltig beschäf-tigt. Am Neujahrstag 2002 stand er am Pult, um BeethovensNeunte zu dirigieren. Plötzlich wurde ihm schwarz vorAugen. Er sackte zusammen. Während Notärzte um seinLeben kämpften, erlebte er dann etwas, das er nur schwerbeschreiben kann. Ein umfassendes Geborgenheitsgefühlhabe er gespürt und ein unglaublich schönes Licht wahrge-nommen. George Alexander Albrecht hatte ein NTE, einNahtoderlebnis.Mehrere Monate lang hat "Exakt - Die Story" bei Betroffe-nen, Kardiologen, Neurologen und Soziologen recherchiert:Was erleben Menschen an der Schwelle zum Tod? SindSinneswahrnehmungen überhaupt möglich, wenn jemandweder Herz-, noch messbare Hirnfunktionen hat? Warumschildern viele Betroffene den Nahtod fast identisch? Der

http://www.3sat.de/page/?source=/delta/114742/index.html„Nahtod-Erfahrungen Eine Studie des niederländischenKardiologen Pim van LommelDer niederländische Kardiologe Pim van Lommel ist dererste, der eine prospektive empirische Studie über denNahtod machte. Seine Idee ist einfach: Immer wieder hatte eres mit Patienten zu tun, die klinisch tot waren und nacheinem Herzstillstand - manchmal zu ihrem Bedauern -zurückgeholt wurden. Anschließend berichteten viele vonIhnen über Nahtod-Erlebnisse. Van Lommel fertigte darauseine Studie und befragte sie so schnell wie möglich nach demEreignis, möglichst bevor sich die Erfahrung mit nachträgli-chen Gesprächen und Erzählungen überlagern konnte.344 Patienten, die nach einem Herzstillstand reanimiertwurden, gaben Auskunft. Mit interessanten Ergebnissen:Nur 18 Prozent der Befragten berichteten von einer Nahtod-Erfahrung. Davon erklärte wiederum die Hälfte, der eigeneTod sei von ihnen bewusst erlebt worden. Jeder Dritte gaban, er wäre durch ein Tunnel gefahren, und jeder vierteberichtete von einem warmen Licht oder einer angenehmempfundenen Lichterkette. Jeder fünfte hatte das Gefühl,außerhalb seines Körpers gewesen zu sein. Einige Patientensagten auch, dass sie ihr Leben noch einmal in einemSchnelldurchlauf betrachten konnten. Selbst zwei und sogaracht Jahren später erinnerten sich die Patienten mit Nahtod-Erfahrung noch sehr genau an das außergewöhnlicheErlebnis. Es hatte nachhaltig ihr Leben verändert.“

Pim van Lommel, Endloses Bewusstsein, Patmos, Düsseldorf 2009,ISBN 978-3-491-36022-8http://www.pimvanlommel.nl/?home_deutsch„Menschen, die aufgrund einer ernsten Erkrankung odereines Unfalls an der Schwelle zum Tod standen, berichtennach ihrer Genesung oft von außergewöhnlichenBewusstseinserfahrungen: Sie nahmen eine wunderschöneLandschaft und ein heilsames Licht wahr und empfandenunbeschreibbare Glücksgefühle. Sie sahen sich selbst vonoben und konnten nachher über Details der UmgebungAuskunft geben - und das trotz ihrer Bewusstlosigkeit.Wie ist das möglich? Pim van Lommel fand heraus, dass dasBewusstsein nicht an einen funktionierenden Körpergebunden sein muss. Ein Ergebnis, das großes Aufsehenerregte und auch in der bedeutendsten medizinischenZeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde.Van Lommels These lautet: Das Gehirn fungiert nur alsEmpfänger eines endlosen Bewusstseins, das nach demTod nicht aufhört zu existieren.“

niederländische Kardiologe Dr. Pim van Lommel leitete diebisher größte Nahtodstudie in Krankenhäusern. Für denMediziner gibt es "bis heute keine psychologische, medizini-sche, physiologische oder pharmakologische ausreichendeErklärung für diese Erfahrungen".Die Freiburger Soziologin Ina Schmied-Knittel hat an dergrößten deutschen Nahtodstudie mitgearbeitet. Diese stellteunter anderem fest, dass West- und Ostdeutsche den Nahtodunterschiedlich erleben. So gehen Ostdeutsche, die wenigerreligiös geprägt sind, oft durch einen langen Tunnel zumLicht, während im Westen die meisten den Nahtod alsBestätigung der eigenen religiösen Überzeugung wahrnah-men. "Exakt - Die Story" hat viele Betroffene getroffen. Esfällt auf, dass sich die Schilderungen sehr ähneln. So sprechendie meisten von einem göttlichen Licht, einem Gefühl derGeborgenheit, Begegnungen mit verstorbenen Verwandtenund Außerkörpererfahrungen.“

z.B. Begegnung mit Großeltern, die schon vor der Geburt derBetroffenen gestorben waren.

Nach einer Transplantation kann der Empfänger sich anDinge erinnern, die sein Spender erlebt hat.Einem achtjährigen Mädchen war ein neues Herz transplan-tiert worden. Es konnte den Mörder seines Herzspendersausfindig machen und detaillierte Angaben zum Hergang derTat liefern. /Volkamer 2009/ Seite 101

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Zugriff auf Informationsfelder Körperfelder von Materie und Lebewesen

Malteserkreuz

ohne

Aura /Bischof 1995/ Seite 75

/Zhang 2003/ C. Zhang Electromagnetic Body versus ChemicalBody/Banis 2004/ Reimar Banis, Durch Energieheilung zu neuem Leben./N. Harthun, Mensch durchströmtes Wesen 2006/

/Hürlimann 2003/ Seite 159/Hensch 2007a/ Seite 280/Hensch 2007b/ Seite 51

/Schwarz 1980/ Seite 58

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Zugriff auf Informationsfelder Körperfelder von Materie

Engelsing, Holz, Betonstein

J.Keen 2. Dowsing Geometry and the Structure of theUniverse - A database of patterns analogous to X-raycrystallography September 2009http://vixra.org/pdf/0909.0008v1.pdf

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Radionik, Bioresonanz, ...... siehe Energiemedizin Kratky ???/Oschman 2009/

/Kiontke 2006/ Seite 511, Seite 558/Lahkovsky 1931/ Seite 95

http://de.wikipedia.org/wiki/Radionik

Ein getrockneter Blutstropfen,ein Haar, reicht für die Diagnose aus.

Aschoff, /Schreier 1994/ Seite 25

/Rohrbach 1996/ S.224Elektromagnetischer Bluttest, AschoffD. AschoffRadiästhesie und Physik, Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Radiäs-thesie, Geopathie und elektromagnetische Bluttests, (1989)

Geräteübersicht z.B. Prognos und anderehttp://www.energetic-medicine.net/device-comparison.html

Anwender Prognos http://www.oldenburk.de/files/meridian.pdf

Bewußter Zugriff auf Informationsfelder

Medizinische Anwendung, Radionik und andere Verfahren

Gesundheitliche Überwachung der russischen Raumfahrer, mit Ferndiagnose und Fernheilung

Amsat http://www.amsat-deutschland.de/http://www.amsat-hc.de/index.php/amsat.htmlhttp://www.oldenburk.de/files/amsat.pdf

siehe mail vom 3.1.2011

/Becker 1991a/ Seite 183 Elektrotherapie/Becker 1991a/ Seite 303 Resonanz

Rothdach /Schreier 1994/ Seite 25Reaktionsabsstand /Schreier 1994/ Seite 26Reaktionsabstand /rohrbach 1996/ S. 228

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/Rothdach/ P. Rothdach Einige Notizen zu Geschichte,heutigem Stand und Zukunftsaspekten der Geobiologie„D. ASCHOFF entwickelte vor gut 25 Jahren seinen Elektromag-netischen Bluttest in der heutigen Form, wobei der Rutengängerersetzt wird durch eine Meßperson, bei welcher der elektrischeWiderstand bestimmter Akupunkturpunkte vermessen wird.Später entdeckte D. ASCHOFF das sogenannte Lösch-Phänomen. Dies ermöglichte die Bestimmung physikalischerWirkfaktoren über geobiologischen Störungen, z.B.Radioaktivität über Wasser oder Magnetwirbel und polarisierteMikrowelle über Netzkreuzungen. Vor allem der Nachweis einerradioaktiven Belastung bei allen Reizzonen-Patienten, auch beisolchen, deren Schlafplätze mit diversen Vorrichtungen „entstört“oder „abgeschirmt“ worden waren, bedeutete eine eindrucksvolleBestätigung von CODY, WÜST und STÄNGLE. Für Ärzte undHeilpraktiker bringt der Test eine zuverlässige Möglichkeit, amPatientenblut Standortbelastungen aller Arten zu messen undden Erfolg von Standortsanierungen zu kontrollieren.“

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Medizinische Anwendung, Radionik und andere Verfahren

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Bioresoanz, Radionik

Medizinische Anwendung, Radionik und andere Verfahren

/Ludwig 1999/ S. 88-100Endogene und Exogene Informations Therapie,

Elektroakupunktur nach Voll, S. 81Georhythmogramm S. 104, 108

Gerät zur Bioresonanz.Es liefert Frequenzen zwischen 10 Hz und 150 kHz.Auf dem Gerät stehen zwei Becher, die jeweils mit dessenEingang und Ausgang verbunden sind.Es werden Informationen vom Eingang gelesen und inveränderter Form wieder zum Ausgang gegeben. In demEingangsbecher befinden sich beispielsweise Körperzellender zu behandelnden Person (Haare, eingetrockneteBlutstropfen ..) und am Ausgang „programmiert“ das GerätObjekte, beispielsweise Trägermaterialien (Globuli...)Mit Hilfe von verschiedenen Testsubstanzen (Stoffe destäglichen Lebens, Gewürze, Giftstoffe, Allergene...) lassensich weitere Informationen für die „Programmierung“verarbeiten. ?????????

/Ludwig 1999/

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Über eine zweidimensionale Gasentladung lassen sich lokale Änderungen in derLeitfähigkeit einer Oberfläche darstellen. Diesen Effekt haben Valentina undSemjon Kirlian im Jahr 1939 beobachtet, als sie ihre Hände in einem Hochspan-nungs-Wechselfeld untersucht haben. Bei ihren Arbeiten verwendeten sie normalesFotomaterial. Stärke und Form der Abdrücke hängen vom Gesundheitszustandund vom emotionalen Zustand der Versuchsperson ab.Seit der Möglichkeit zur computergestützten digitalen Bildaufname sind derartigeAnalysen heute recht einfach und sehr schnell durchzuführen. www.kirlian.org/gdvresearch/specs/hardware.html www.bioelectrophotonics.eu

Eine ausführliche Darstellung findet man im Buch vonK. Korotkov. Human Energy Field, Study with GDV Bioelectrography,/Korotkov 2002/ Gas Discharge Visualisation (GDV)

Das folgende Bildmaterial soll die Technik des Verfahrens veranschaulichen.Zur Auswertung der Bilder dient das Wissen, daß viele Meridiane im KörperVerbindungen bis in die Fingerspitzen haben. Somit erscheint eine Aussage zuausgewählten Bereiche des Körpers über die Interpretation der Eigenschaft derFinger möglich.

Lutz Rabe, bioeletrophotonics:"Die Bilder mit Filter (PE-Folie) zeigen die physiologischen Funktionsreserven imKörper, die Bilder ohne Filter zeigen alle Ebenen (physiologische Funktions-reserven und psychisch-emotionale Leistungsreserven).Aus der Differenz der beiden Aufnahmeserien aller 10 Finger erkennt manStressgebiete im Körper. Je größer die Differenz der beiden Kurven (blau - mitFilter/phys. Funktionsreserven, rot - ohne Filter/phys. Funktionsreserven undpsych.-emot. Leistungsreserven), desto höher ist der Aktivierungskoeffizient(Stresskoeffizient bei Werten höher 4) der betroffenen Organe.Da die Analyse organbezogen erfolgt, können Ärzte und Heilpraktiker direkt dortansetzen mit ihrer Therapie, wo die größten Schwachstellen im Körper sind. Weildie GDV Technik immer einen "Schnappschuss" der aktuellen und individuellenZusammenhänge im Körper zeigt, ist auch die Therapie immer an den aktuellenErfordernissen orientiert." /Rabe 2010 /

Entladung in einer Plasmakugel. Legt manseine Fingerspitzen auf die Kugel, fließtdie Entladestrom dorthin und machtunterschiedlich leitende Zustände derFinger sichtbar.

Kompaktgerät mit Hochspannung undelektronischer Kamera. Der Gummideckelschützt gegen Fremdlicht bei derMessung.

Aufnahme zweier Finger

Aufnahme der Finger beider Hände.

GDV-Diagramm für die linke undrechte Seite des Körpers.Um die Außenseite der Diagrammeherum stehen die Namen einzelnerKörperteile.z.B. Gehirn, Kiefer, Rachen Kehlkopf,Herz Kreislauf usw.Die blaue und rote Linie stehen jeweilsfür die beiden Aufnahmen mit / ohneFilter. Der grüne Bereich gilt als Norm,Werte äußerhalb bedeuten höhereBioEnergie des Probanden. Einbrüchenach innen würden gesundheitlicheProbleme andeuten.

Vergleich zwischen zwei Personen mitunterschiedlichen BioEnergiefeldern

Medizinische Anwendung, Kirlian Fotografie

Bewußter Zugriff auf Informationsfelder 11

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Peter Gariaev hat mit seinen Experimenten ein Neuland betreten, daß mitdem Werkzeug Laserspektroskopie Einblicke in biologische Vorgängebietet.Die Vielzahl von Beobachtungen hat eine Menge an Ergebnissen aberauch an Fragen aufgeworfen, die möglicherweise Einblicke in dasFunktionieren von Informationsfeldern geben können.Die von Prof. W. Wagner wissenschaftlich begleitete und kommentierteÜbersetzung der Publikationen von Gariaev bieten viel Stoff für neuereErkenntnisse.Als Einstieg sei hier ein wichtiges und lange umstrittenes Experimentzitiert, daß die Anwesenheit von charakteristischer Strahlung auch nochzeitlich nach dem Entfernen der DNS-Probe aus dem Laserstrahlnachweist. (Phantom)

/P. Gariaev, W. Wagner 2005/ Seite 50„Die Entdeckung der DNS-Phantome.Nach Fortnahme der DNS- Präparate hatten sich in dem Raum, in demsich die DNS befunden, anscheinend seine physikalischen Eigenschaftenverändert, unabhängig davon, ob sich die DNS in Form eines trockenenoder feuchten Gels oder in Lösung befand und auch unabhängig davon,ob sie in Luft, Wasser oder in gasförmigem Stickstoff exponiert wurde.Dieses Phänomen kommt zwei bis vier Tage nach der Exposition desDNS-Präparats besonders deutlich zum Ausdruck und wird durch eineReihe von Kennzeichen charakterisiert, welche Merkmale des Verhaltensder DNS zur Grundlage haben, aber unter bestimmten Bedingungen mitdem Typ der nichtlinearen* Dynamik der DNS und Phantom-DNSpraktisch übereinstimmen. Die Darstellungen 1 bis 4 auf der nächstenSeite geben das wieder.Die Spektren der dynamischen Phantom-DNS gehen zeitlich undwahrscheinlich auch räumlich in einander über, wobei sie sichverschiedenartig durchdringen können und ihre Amplituden inAbhängigkeit von mindestens zwei Parametern stark verändern können:1. der Anfangszeit des Experiments und2. der zeitlichen Auflösung.Wenn die letztere zu gering gewählt wird (bei Zeiten von 500-2000 msek./Kanal) oder wenn man in kürzeren Intervallen arbeitet, wie es die Regelist, wird die Phantom-DNS nicht registriert, weil dann die Voraussetzungfür die Entdeckung der Phantom-DNS nicht gegeben ist.“P. Gariaev, W. WagnerDer Phantomeffekt in der DNS, Spiegelung zwischen Geist und Materie, TattvaViveka (Teil 1) 26, (2005) S. 2-10 und (Teil 2) 27 (2006) S. 48-57

Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?

Ein Laserstrahl durchleuchtet eine Probe in einerKüvette. Das seitlich gestreute Licht wird über einenDetektor als Funktion des Beobachtungswinkelsaufgezeichnet.

Geriaev, Phantom DNA

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The DNA-wave Biocomputer/Gariaev et al. 2001/Seite 12-13„Thus subject to the assumption that DNA is a certain kindof liquid crystal structure with dynamic properties, wherethe interrelated solitonic activities are linked, as may besupposed, together to form a highly coherent wavestructure, then:-i) The masses of the nucleotides and other parameters

show that these oscillatory activities should be locatedsomewhere together in the „acoustic“ wave domain, and

ii) That, as a liquid crystal, the DNA could influence thepolarization of the weak light emission known to exist incells, the so called „biophotons“. This kind of emittedlight in cells was first discovered by the Russianinvestigator Alexander Gurwitsch [1923], who called it the„mitogenic radiation“. Today it is known from the workof Fritz Albert Popp [Popp, 2000], that such biophotonicor mitogenic light, while being ultraweak, is however onthe other hand, highly coherent, so that it has an inherentlaser-like light quality.The experimental setting and the resulting simulationstherefore say that:-

iii) The experimental laser beam is simply a substitute forthe endogenous intracellular coherent light emitted by theDNA molecule itself, and that

iv) The superimposed coherent waves of different types inthe cells are interacting to form diffraction patterns, firstlyin the „acoustic“ domain, and secondly in theelectromagnetic domain. Furthermore such diffractionpatterns are by definition (and as is known for examplefrom magnetic resonance imaging (MRI) [Binz, Schempp2000a,b] a kind of quantum hologram. Thus, it seemsthat our original picture is confirmed and that theconsidered interaction between solitonic oscillations in theliquid crystal structure of DNA, and the polarization

Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?

Laboratory illustration of a holographic transducer between the acoustic and electromagnetic domains.This illustrated transduction when described in term

vector of the ultraweak biophotonic highly coherent light,could indeed be hypothetically understood as amechanism of translation between holograms in the„acoustic“ frequency domain, which concerns rather shortrange effects and those in the electromagnetic domain andvice versa.

The basis of such an hypothetical mechanism as atranslation process, between acoustic and optical holograms,can be easily illustrated in the laboratory, where, as shownbelow, there is a fish illuminated in water by means of theacoustic radiation, in such a way that on the surface of thewater an interference pattern or hologram forms, such thatwhen this interference pattern is illuminated from above inthe right way, by light of a high laser quality, a virtual visualimage of the fish appears above the water. It shows that thehologram in question acts as a holographic transducerbetween the acoustic and electromagnetic domains.“

Binz E. Schempp W. 2000a Creating Magnetic Resonance Images,Proceedings CASYS’99, International Journal of ComputingAnticipatory Systems, 7, 223-232.

Binz E. Schempp W. 2000b, A Unitary Parallel Filter BankApproach to Magnetic Resonance Tomography, AmericanInstitute of Physics Proceedings 517 of the 3rd InternationalConference on Computing Anticipatory System, editor DuboisD. August 9-14, 1999, Liege, Belgium, 406-416.

Gurwitsch A., 1923, Versuch einer synthetischen Biologie.Schaxels Abh. Z. theor. Biol. H. 17.

Popp F.A., 2000, Some features of biophotons and theirinterpretation in terms of coherent states. Biophotonics andCoherent Systems. Proc. 2nd A.Gurwitsch Conference andAdditional Contributions. Moscow University Press. Ed.L.Beloussov et al., 117-133.

Geriaev, Phantom DNA

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Zugriff auf Informationsfelder durch Geräte?

Der pH-Wert des Wassers läßt sich verändern, wenn man dashierfür programmierte Gerät aktiviert. Der Wert läßt sichsowohl nach oben als auch nach unten verändern, je nachProgrammierung. /Tiller-Dibble 2001/

Unter dem Wassergefäß wird ein Permanentmagnetangebracht. Nur bei der einen Polarität arbeitet dasExperiment mit der pH-Änderung korrekt, bei deranderen nicht. /Tiller-Dibble 2001/

Wenn der Nordpol nach oben zeigt, gibt es weder bei 100 noch500 Gauss Magnetfeld unter dem Wassergefäß eine Änderungdes pH-Wertes. Bei Südpol nach oben ändert sich der pH-Wertbei beiden Feldstärken. (zum Vergleich: das Erdmagnetfeld hat0,5 Gauss) /Tiller-Dibble 2001/

William Tiller, Professor (em.) für Material- und Ingenieurs-wissenschaft der Stanford Universität hat in einem bemer-kenswerten Experiment gezeigt, daß Gedanken auf Materieeinwirken können.Erster Schritt: Mehrere ausgewählte Personen haben eineSchaltung mit einem Mikroprozessor per Gedankenkraft„programmiert“.Zweiter Schritt: Das elektronische Gerät wurde per Post zueinem entfernt liegenden Ort verschickt und dort nebeneinem Wassergefäß aufgestellt.Als Folge der Programmierung veränderte sich in demWasser der pH-Wert um eine ganze Zahl, je nach Program-mierung auf- oder abwärts.Tiller hat in diesem Zusammenhang den Begriffsubtle energies geprägt.http://www.tillerfoundation.com/

William Tiller, pH Experiment

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Technik im ÜberflußWann ist endlich mein Audio-Video-Memory-Implantat einsatzfähig?

Bleibt es nur bei akustischen und visuellen Reizen oderwerden wir demnächst damit auch unser Bewußtsein manipulieren (lassen) ?

BigBrother is controlling you? Der Weg dahin ist nicht mehr weit !

(MF + FB)

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Kapitel

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BewußtseinUnterbewußtsein

Gehirn

Ulrichskapelle, Kaiserpfalz Goslar

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Consciousness, Bewußtsein

/Andrews 1996/ Promoting a Sense of Connectedness among Individuals byScientifically Demonstrating the Existence of a Planetary

/Aristarkov 2005/ Geoelectromagnetic Field and Consciousness Quantum/Atmanspacher 2006/ Quantum Approaches to Consciousness/Bergson 2000/ Denken und schöpferisches Werden, Aufsätze und Vorträge/Bergson 1967/ Schöpferische Entwicklung, Nobelpreis 1927/Bohm 1990/ A new theory of the relationship of mind and matter/Curtis 2004/ Consciousness and Quantum Information Processing:

Uncovering the Foundation for a Medicine of Light./Farah 1994/ Visual Perception and Visual Awareness after Brain Damage:

A Tutorial Overview/Grass 2004/ Biophotons, microtubules and CNS, is our brain a "Holographic

computer"?/Hiley 2005/ Can Mind Affect Matter Via Active Information?/Levin 2000/ What is the Fundamental Nature of Consciousness/Levin 1997/ Consciousness Disputed/Oschman 2009/ Seite 199/Pearson 1997/ Consciousness as a Sub-Quantum Phenomenon/Persinger 1993/ Dream ESP Experiments and Geomagnetic Activity,/Persinger 2010/ Theoretical and Experimental Evidence of Macroscopic Entanglement

Between Human Brain Activity and Photon Emissions: Implications for QuantumConsciousness and Future Applications

/Rivas 2006/ Metasubjective cognition beyond the brain:Subjective awareness and the location of concepts of consciousness

/Roth 2003/ Fühlen, Denken, Handeln/Volkamer 2009/ Seite 100/Weiskrantz 1997/ Consciousness Lost and Found, A Neuropsychological Exploration

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Das Eisbergmodell von Sigmund Freud. Das Bewusstsein ist nur ein kleiner Teil.Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Eisbergmodell

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Beeinflussung durch Informationsfelder ?Verkehrsunfälle an Orten mit besonderen Qualitäten

Auf einer Strecke von rund 300 Metern im Bereich einerleichten S-Kurve zwischen Oker und Harlingerode hat eshäufig Verkehrsunfälle gegeben. /Balck: oker-harlingerode.htm/Hier treffen geologische Störungen und eine Wasserunter-führung zusammen. Die Straße quert die Schichtenfolge imoberen Bild. Die Einflüsse der geologischen Störung lassensich über rund 800 Meter durch Spüren als regelmäßigesMuster mit einer Periode zwischen 7 und 8 Metern (sieheGrafik) verfolgen. Die spürbare Intensität nimmt nach außenhin deutlich ab. Überfährt man diese Stellen mit einerGeschwindigkeit von etwa 2*7 m/s, dann spürt man die

Regelmäßige Helligkeitsschwankungen, beispielsweise in einerAllee, bei der das Sonnenlicht von der Seite einfällt, könnendie Aufmerksamkeit eines Autofahrers beeinträchtigen.In Diskotheken kann das stroboskopische, periodischeBlitzlicht bei manchen Menschen (z.B. Epileptikern) zuAusfällen im Gehirn führen. Ähnliche Effekte könnenauftreten, wenn eine periodische Anregung bespielsweisebeim Überfahren von geologischen Strukturen erfolgt. /Balck: harzburg-ecker.htm/

Am nördlichen Rand des Harzes stehen an einigen Stellendie geologischen Schichten nahezu vertikal. Wenn eineStraße hierzu senkrecht dazu verläuft, bewegt sich derAutofahrer innerhalb kurzer Zeit über eine Abfolgeunterschiedlichen Materials und möglicherweise mitungleichen magnetischen Eigenschaften.

mittlerer Abstand der Punkte: 6,9 mDie Unfallstelle am Ende der Kurve. Position der spürbaren Punkte

Ereignisse zweimal pro Sekunde, also mit 2 Hz. Im Gehirnkann man diese Frequenz bei Tiefschlaf im EEG messen.Im Bereich der S-Kurve gibt es mehrere Stellen mit spürbarsehr hoher Intensität, die offensichtlich dem quer zur Straßeverlaufenden Röseckenbach zuzuordnen sind.Möglicherweise sind dies die Gründe, warum die Fahrernicht mit voller Aufmerksamkeit fahren oder plötzlichabgelenkt werden und somit einen Unfall verursachen.

Erhöhte Unfallhäufigkeit /Worsch 2004/ /Preiß 2003/ /Sauer 2003/ berichtet über eine Fernsehsendung bei Kabel 1vom 30.11.2003: „Nach Entstörmaßnahmenn ging die Zahlder Unfälle um 80% zurück.“

Schichtenverlauf

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Beeinflussung durch Informationsfelder ?

Verkehrsunfälle an Orten mit besonderen Qualitäten

Unfallschwerpunkt, erhöhte Anzahl von Verkehrsunfällen inder Nähe eines Wasserwerkes südlich von Griesheim. Hierkann es zu verminderter Aufmerksamkeit beim Fahren imBereich einer Kurve kommen. Eine der Leitungen hat 700mm Durchmesser. Das fließende Wasser, die Wirbel im Rohrund die magnetischen Wechselfelder der Druckerhöhungs-pumpen erzeugen in dieser Kombination einen starkspürbaren Effekt.Eschollbrücken N49 49 53.62, E8 33 56.98Überlagerung zum aktuellen Luftbild/Balck: wasserwerk-griesheim.kmz/

Eine enstprechende Unfallstelle gibt es auch nördlich vonGriesheim in einer Kurve, dort wo der Nordring zunächstparallel zur Autobahn A67 verläuft und dann nach Südwestenabbiegt. Hier ist die Höchstgeschwindigkeit durch Warntafelnund Verkehrsschilder auf 50 km/h begrenzt. Auch hier sindviele zueinander parallele spürbare Zonen. Beim Fahren inRichtung Nordwesten überfährt man sie im Abstand von 8,3Metern. d.h. bei 0,0083 km/s x 2 x 3600 s/h = 60 km/hsind es zwei Zonen pro Sekunde. (Anregung für Tiefschlaf)N49 52 26.0 E8 34 31.2Überlagerung zum aktuellen Luftbild /Balck: griesheim-001.kmz/

Kurve am Nordring bei Griesheim. Die rote Linie zeigt dieRichtung der spürbaren Zonen an, die Punkte deren Positionen.Rechts der aus den GPS-Daten ermittelte Abtand jeweils.

Nordring von Westen

Rechts das Wasserwerk

/Balck: wasserwerk-griesheim.htm/

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Philosphie - Intuition, Henri Bergson

www.arte.tv/de/suche/3228586.html 31.10.2010„Philosophie, Dokumentationsreihe, Frankreich 2009,ARTE F,Regie: Philippe Truffault Samstag 30. Oktober 2010 um02.30 Uhr

„Raphaël Enthoven empfängt Johannes Schick,Philosophie – IntuitionOftmals stellt man sich Intuition als übernatürliche Kom-passnadel vor, die einem auf geheimnisvolle Weise unfehl-bar den richtigen Weg weist. Dabei besteht Intuition einzigdarin, die Dinge von Innen heraus zu betrachten, vergleich-bar mit der Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.Insofern ist Intuition ein Alltagsphänomen, das mandurchaus als aktives Handeln betrachten kann. Sie ist nichtsweiter als ein nicht reflektiertes Denken mit verstandesmäßigbeeinflussten Momenten. Das erklärt auch, weshalb sich dasGenie eines Malers, das Talent eines Fußballspielers und dieVirtuosität eines Pianisten nicht begrifflich erfassen lassen,sondern es der Intuition bedarf.Gast der heutigen Sendung ist Johannes Schick, der alsLehrbeauftragter an der Universität Würzburg arbeitet.Gemeinsam mit Philosoph und Moderator RaphaëlEnthoven begibt er sich auf die Pfade großer Denker wieBergson, Spinoza und Leibniz, um deren Theorien angreifbaren Beispielen aus der Gegenwart zu veranschaulichen.Sei es am Zweikampf zwischen den beiden FußballprofisJürgen Klinsmann und Diego Maradona während der WM1990 in Italien, am Körperbau der sogenannten Grabwespe,die instinktiv in ihre Opfer eindringt oder am Beispiel desGemäldes "Schneesturm vor der Hafeneinfahrt" von WilliamTurner: Dieser hat sich an den Mast eines Schiffes bindenlassen, um den Sturm am eigenen Leib zu erfahren. Indemer alle körperlichen Regungen unterdrückt hat, ist es ihmgelungen, seine Beobachtungsgabe für das spätere Werk zuschärfen.

Unterbewußtsein und Philosophie

Johannes Schick ist Lehrbeauftragter an der UniversitätWürzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Phäno-menologie und französische Gegenwartsphilosophie. Erstudierte Philosophie, Politik und Religionswissenschaftan der Universität Würzburg und legte seinen Master ofPhilosophy an der Katholischen Universität Leuven ab.Derzeit promoviert er zum "Emotionsbegriff bei HenriBergson und seine Rezeptionsgeschichte in der phäno-menologischen Tradition". Johannes Schick ist Mitglieddes Graduiertenkollegs "Emotions" der UniversitätWürzburg und referiert in der Société des Amis deBergson über dieses Thema.“

Henri Bergson:- Denken und schöpferisches Werden, /Bergson 2000/- Schöpferische Entwicklung,, Nobelpreis 1927 /Bergson 1927/

Henri Bergson, C.G. Jung

Gehirn

Bewußtsein, Unterbewußtsein, Bauchgefühl,

Entscheidungen sind zeitlich schon vor dem Bewußtwerden im Gehirn nachweisbarBenjamin Libet - Experiment

http://de.wikipedia.org/wiki/Libet-Experiment

/Volkamer 2009/ Seite 104Eidetik /Hensch 2007a/ Seite 20

Das „Bauchgefühl“

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C.G. JungDer Mensch und seine Symbole

/Jung 1968/ Seite 75 „Wie die Instinkte, von denen wir janicht annehmen, jedes neugeborene Tier müsse sie sichindividuell wieder erwerben, so gibt es auch kollektiveVorstellungsmuster, die dem menschlichen Geistangeboren und vererbt sind. Auch die emotionalenErscheinungen, zu denen solche Vorstellungsmustergehören, sind überall aufder Erde die gleichen. Wirkönnen sie sogar bei Tieren feststellen, und die Tiereselbst verstehen einander in dieser Hinsicht, auch wennsie zu verschiedenen Gattungen gehören. Und dieInsekten mit ihren komplizierten Funktionen? Diemeisten von ihnen kennen nicht einmal ihre Eltern undhaben niemanden, der sie belehrt. Sollte man alsoannehmen, der Mensch sei das einzige lebende Wesen,dem spezifische Instinkte fehlen und dessen Psychekeinerlei Spuren ihrer Entwicklung trüge?“

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H. U. GreschHypnose Bewusstseinskontrolle Manipulation:Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung

/Gresch 2010/ Seite 53Der posthypnotische Befehl„Während des ersten Weltkriegs hypnotisierte der Psycholo-ge George H. Estabrooks zum Spaß einen Bekannten undgab ihm folgenden posthypnotischen Befehl: „Wenn ich sage:‚Beobachte die Front!’, dann werden Sie antworten: ‚Ruft dieWachen. Hier kommt Paul Revere!’“ Zwanzig Jahre später trafEstabrooks diesen Bekannten wieder. Während sich diebeiden unterhielten, sagte der Hypnotiseur unvermittelt:„Beobachte die Front!“ Der Bekannte schaute reichlich verwirrt,aber er gab die richtige Antwort: „Ruft die Wachen. Hierkommt Paul Revere!“ Danach machte er einen noch verdutzte-ren Eindruck und fügte hinzu: „Ich weiß nicht, warum ich dasgesagt habe!“ 117

Der posthypnotische Befehl hatte also auch nach zwanzigJahren 118 seine Kraft ebenso wenig verloren wie dieposthypnotische Amnesie bezüglich der wahren Ursachenfür den höchst befremdlichen Ausruf: „Ruft die Wachen.Hier kommt Paul Revere!“ Oft gestehen dieHypnotisanden, wie in diesem Fall, nicht etwa ihreRatlosigkeit ein, sondern erfinden Scheinbegründungen fürdas posthypnotische Verhalten. Das posthypnotischeHandlungsschema: „Wenn A, dann B“ wird also alsBestandteil des eigenen Verhaltensrepertoires und als deneigenen Motiven entsprechend erlebt.“

Zugriff a. Unterbewußtsein d. Informationsfelder

Hypnose/Gresch 2010/ Seite 59Die Einpflanzung falscher Erinnerungen, fremderÜberzeugungen und künstlicher Komplexe„Ein Beispiel für die Einpflanzung fremderÜberzeugungen beschreibt der Psychiater Herbert Spiegel:Einer höchstgradig hypnotisierbaren Versuchspersonwurde in einem tiefen Trancezustand suggeriert, es gäbeeine kommunistische Verschwörung zur Übernahme derFernseh-Netzwerke. Diese Überzeugung stand in klaremWiderspruch zu den eigenen politischen Überzeugungendes Hypnotisanden. Doch nach dem Aufwachen aus derHypnose verteidigte er vehement diesen hypnotischeingepflanzten Standpunkt in einem gefilmten Interviewmit dem Fernsehnachrichten-Kommentator Frank McGee.Die Versuchsperson ging soweit, Namen und Daten zuerfinden und begann schließlich sogar, McGee zuverdächtigen, selbst ein kommunistischer Verschwörer zusein. Monate später wurde dem Hypnotisanden dieAufzeichnung des Interviews gezeigt. Er war angesichtsseines Verhaltens völlig überrascht und wie vor den Kopfgestoßen, denn er hatte eine vollständige Amnesie für diegesamte aufgezeichnete Episode entwickelt.137“

117 Estabrooks, G. H. (1945). Hypnotism. New York, E. P. Dutton(Erstauflage 1943)118 Auch Erickson & Erickson berichten von Probanden, dieJahre nach dem hypnotischen Experiment die posthypnotischeHandlung ausführten, obwohl sie zwischenzeitlich keinenKontakt zum Hypnotiseur hatten. (Erickson & Erickson, in Rossi(Hrsg.) (1996), „Über das Wesen und den Charakter post-hypnotischen Verhaltens“, 28 f.)137 Spiegel, H. (1976). Forword. In: Bain, D. (1976). The Controlof Candy Jones. Chicago, Ill., Playboy Press BookHypnose siehe auch /Tromp 1949/ Seite 378-404

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Drogen, Alkohol und anderes

Der Genuß von Alkohol, Drogen, oder Psychopharmaka giltin unserer Gesellschaft als anerkannte Möglichkeiten,Bewußseinszustände zu verändern.Doch es gibt auch andere, beispielsweise mit Hilfe vonschwachen Magnetfeldern.http://www.welt.de/print-wams/article135513/In_mystischer_Ekstase_mit_Gott_vereint.html „Ähnlichernüchternd erscheint das Experiment des Neuro-psychologen Michael Persinger, der einen elektromagneti-schen Helm entwickelte, eine "Gottesmaschine", um durchMagnet-Stimulation bei Probanden künstliche Ekstasen zuerzeugen. Einige der Versuchspersonen berichteten tatsäch-lich von "gottesähnlichen Zuständen", die die Reizungen beiihnen ausgelöst hätten.“

/Persinger 2002/ und Überprüfung der Fakten /Pierre 2006/M. Persinger et al.„Experimental Facilitation of the Sensed Presence: PossibleIntercalation Between the Hemispheres Induced ByComplex Magnetic FieldsThis experiment was designed to test the hypothesis that the

sensed presence, the feeling of a proximal sentient being, canbe evoked within the laboratory. Under double-blindconditions, 48 university men and women were exposed toweak (100 nT to 1 uT), complex, pulsed magnetic fields thatwere applied primarily over the right temporoparietal region,primarily over the left temporoparietal region, or equallyacross both hemispheres (one treatment per group) for 20minutes while wearing opaque goggles in a very quiet room.A fourth group was exposed to a sham-field condition.Subjects who received greater stimulation over the righthemisphere or equal stimulation across both hemispheresreported more frequent incidences of presences, fears, andodd smells than did the subjects who received greaterstimulation over the left hemisphere or who were exposedto the sham-field condition. The results suggest that thesensed presence is subject to experimental manipulation.This experimental procedure could be employed to explorethe idea that the experience of a sensed presence is a residentproperty of the human brain and may be the fundamentalsource for phenomena attributed to visitations by gods,spirits, and other ephemeral phenomena.“

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Martin Schöne,Gehirnströme im Regelkreis mit visuellen Eindrücken,Wechselspiel mit dem Bild einer Wasseroberfläche, die durch große Lautsprecher angeregt wird.

Äußere Einflüsse auf das Gehirn

EEG-Regelkreis über visuellen Eindruck einer Wasseroberfläche

Eine Person betrachtet das Videobild einer Wasser-oberfläche. Es handelt sich um eine großflächigePlexiglaswanne, unter der ein Tieftonlautsprecherbefestigt ist. Die Person ist an ein EEG angeschlossen.Ihre Gehirnströme werden verstärkt und dem Lautspre-cher als Signal zugeführt.Bei günstigen Bedingungen und passender Einstellungder Parameter gelingt es der Versuchsperson, als Teileines Regelkreises zu wirken und mit ihren Gedankendas Bild auf der Wasseroberfläche zu beeinflussen.Die hier gezeigten Fotos wurden auf der IdeenExpo 5.-13-September 2009, Hannover aufgenommen.Martin Schöne ist der geistige Vater dieses Gerätes.

„Im Rahmen der IdeenExpo 2009 zeigt Martin Schöne,Meisterschüler und Alumnus der HBK, verschiedeneExponate und führt mit den Besuchern eine Reihenun-tersuchung durch. Dies ist Teil einer Studie zur Wahr-nehmung von Resonanz von Kita-Kindern, aus der sichpädagogische Untersuchungen ableiten, die als paralleleEEGMessung/ Visualisierung für zwei Personendurchgeführt werden. Ziel ist es, einen Kommunikati-ons- Katalysator sichtbar zu machen. Der erste musealeEindruck entblättert sich durch seine realen Zusammen-hänge und wird zu einem Labor der Selbsterforschung.“http://www.wellcome21.de/http://www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/details/09899/

Wasserwellen über dem Tieftonlautsprecher.

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Schwebungen, vielsaitiger Monochord

Werner Reichel aus Goslar hat mehrsaitige Monochorde gebaut und mitihnen gute Erfahrungen bei Therapien gemacht.Es gibt auch größere Instrumente, auf die man sich mit seinem Körperlegen kann, so daß die Schwingungen des Instrumentes direkt und nichtüber den Luftschall übertragen werden. Auch als Klangliege bezeichnet.(z.B. der Handelsname Somachord (R) )www.somachord.de/somachord.htm

Äußere Einflüsse auf das Gehirn

Tonabnahme für die Analyse mit Mikrofon odermagnetischem Aufnehmer einer Guitarre.

Alle Saiten sind exakt auf den gleichen Ton gestimmt. BeimSpielen streicht man mit den Fingern langsam über alle Saiten,mit einer oder beiden Händen abwechselnd nacheinander.

Die Frequenanalyse zeigt das Nebeneinander von vielenHarmonischen, deren Intensität unterschiedlich ist. Einige,z.B. die vierte und sechste sind viel stärker.Im farbigen Ausschnitt rechts erkennt man Schwebungen,deren Frequenzen nicht wie mathematisch erwartet mit derNummer der Harmonischen linear zunehmen, sondern esgibt unmittelbar nebeneinander schnelle und auch langsa-me Schwebungen.Der vom Instrumentenbauer verwendete Schweißdraht hatmusikalisch keine optimalen Eigenschaften, da im Gegen-satz zu einer guten Saite die Frequenzen der Harmonischennicht linear um jeweils den Betrag der Grundfrequenzzunehmen. Dieser Draht wird bei kürzeren Wellenlängenauch auf Biegung beansprucht und erscheint somit härter,die Frequenzabstände nehmen zu. Für eine Therapie bietetder Gesamtklang dadurch aber optimale Eigenschaften,weil sehr viele Mischfrequenzen im Bereich der Gehirn-frequenzen auftreteten./Balck: gekoppelt.htm#monochord/ /Balck: oberton-saite.htm/

Bei höheren Harmonischen erscheint der Draht härter zuwerden. Unten ist der Abstand 141 Hz, oben etwa 187 Hz.

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Mit niedrigen Frequenzen, so wie sie auch natürlich imGehirn vorkommen, läßt sich das Gehirn beeinflussen. Esläßt sich also mit den Frequenzen „mitnehmen“ (entrain).Das Programm Brain Wave Generator bietet viele Einstell-möglichkeiten, um die Wirkunsweise auszuprobieren undmöglicherweise auch für Entspannungszustände im Gehirnzu sorgen.

www.bwgen.com„Entraining the brain to a desired stateIf external stimulus is applied to the brain, it becomespossible to entrain the brain frequency from one stage toanother. For example, if a person is in beta stage (highlyalert) and a stimulus of 10Hz is applied to his/her brain forsome time, the brain frequency is likely to change towardsthe applied stimulus. The effect will be relaxing to theperson. This phenomenon is also called frequency followingresponse.When the brain's state is close to the applied stimulus,entrainment works more efficiently. Thus, when doing asweep from one frequency to another, the starting frequencyshould be as close to your current brain state as possible. Thesweep speed should be such that your brain's state changessteadily with it, so that the difference never gets very large. Inpractice, it is difficult to determine your brain state withoutextra equipment (like EEG devices). However, you can quitesafely assume that during the day your brain is in the betastage (about 20Hz) and you can start the sweep from there.If you are already somewhat relaxed, you can use a startfrequency of 15Hz or a few Hz lower.

Äußere Einflüsse auf das GehirnSchwebungen, Brain Wave Generator, niederfrequ. Schwingungen

Zwei unterschiedliche, aber ähnliche Frequenzen./Balck: schwebung.htm/

Die Summe von beiden gibt ein Signal, dessen Hüllkurvesehr langsam schwingt. Schwebung.

Stimulating the brain with binaural beat frequenciesThe easiest way of applying stimulus to the brain is via ears.Other senses could be used as well, and vision is actuallyused quite often (often in addition to hearing). However,humans cannot hear sounds low enough to be useful forbrain stimulation, so special techniques must be used. Onesuch special technique used is called binaural beats.If the left ear is presented with a steady tone of 500Hz andthe right ear a steady tone of 510Hz, these two tonescombine in the brain. The difference, 10Hz, is perceived bythe brain and is a very effective stimulus for brainwaveentrainment. This 10Hz is formed entirely by the brain.When using stereo headphones, the left and right soundsdo not mix together until in your brain. The frequencydifference, when perceived by brain this way, is called abinaural beat.“

Wie sich bei Versuchen herausgestellt hat, reichen für dieAnregung des Gehirns Töne aus Kopfhörern dazu.Allerdings sind die Gehirnfrequenzen so niedrig, daß derKopfhörer dafür nicht konstruiert ist. Mit einem Trickgelingt es, dennoch die Anregung zu erreichen. Wenn daslinke und rechte Ohr jeweils ähnlichen Frequenzen ausge-setzt wird, dann bildet das Gehirn daraus eine Differenz-frequenz (Schwebung) und der gewünschte Effekt tritt ein.Beispielsweise ergeben 400 und 402 Hz, gut hörbare Töne,eine Differenz von zwei Hz. Man benötigt also keinenspeziellen Kopfhörer und Verstärker für diesen Zweck,allerdings sind die anregenden Töne hörbar undmöglicherweise lästig.

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Einflüsse durch das GehirnEEG beeinflußt ein elektronisches Gerät, Mindball

Zwei Spieler sind mit einem EEG-Gerät verkabelt.Über ihre Gehirnströme wird eine Steuerung betätigt, dieden Ball in der Mitte auf dem Tisch mit Hilfe eines Antrie-bes in Richtung der Spieler bewegt. Es sieht so aus, als obdie Spieler direkt mit ihren GedankendenBall bewegenwürden. Eine Elektronik entnimmt aus den EEG-Signalender beiden Personen Informationen und steuert damit denBall.

www.mindball.se „Mindball Game is a game that goesagainst the conventional competitive concept, instead ofactivity and adrenalin it is calmness that marks the trulysuccessful Mindball Game player. The goal is to be morerelaxed than your opponent and thus move a physical ballaway from you into your opponent’s goal; Winning byRelaxing!Mindball Game is contained in a table. On the table top aball is moving back and forth during the game. The playerswear headbands with electrodes which are connected to thetable.The electrodes are wired up to a biosensor system. Thesystem that is used to measure the body's biological signalsregisters the electrical activity in the brain - so called EEG(Electroencephalogram is an electrical waveform that isrecorded from the brain by using electrodes placed on the

head).The players and the audience can follow the players’ mentalprocess during a game as the players’ brain activity ispresented graphically if a monitor is attached.Mindball Game is an exciting and social game where theaudience can follow the match by watching the ball on thetable, the graphics and the more or less relaxed expressionsof the players.“„EEG biofeedback or neurofeedback is cross scientific anduses technology, electronics, neurology and physiology. EEGrefers to electroencephalography, a measurement of theelectrical activity of the brain. EEG biofeedback is a therapytechnique that presents the user with realtime feedback onbrainwave activity. The aim is to enable conscious control ofbrainwave activity.The Mindball products all use EEG Biofeedback. Theproducts are used for entertainment, in sports, for therapy, atschools and for leadership training.Mindball® Game is the spectacular braingame where twoplayers control a physical ball using their brain waves. Theplayer being most relaxed and focused wins the game. Thebrain waves are detected by sensors attached to headbandsworn by the players. The result of the analyzed brain waves ispresented in the balls movement and the players’ brainactivity shown graphically on a monitor connected to theproduct.Mindball® Trainer is have the same pedagogical yet excitinguser experience. Mindball® Trainer is a one person trainingdevice where you move a ball along a playing area, wearing aheadband with sensors and watching your performance oneasily understandable graphics.Mindball® Game is a popular exhibit and a fascinatingattraction for open minds. Mindball® Trainer is well receivedbecause of its pedagogical approach.“

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Einflüsse durch das GehirnRauschen als Training für das Gehirn

Bei fließendem Wasser gibt es viele Geräusche,wir nennen es häufig Rauschen, und meinen dasungeordnete Nebeneinander vieler Frequenzen.Kleine Wasserfälle sind eine gute Schallquelle indiesem Sinne. Die mitgeführten Luftblasenzerplatzen bei hohen Frequenzen und gleichzei-tig kann man Sprudeln und Gurgeln beiniedrigen Frequenzen hören. Es gibt in derRegel keine periodisch bemerkbaren Vorgänge,so daß wir beim intensiven Zuhören auch keineErwartung haben, welche akustische Eindrückeals nächstes kommen könnten.Wenn wir nun bewußt versuche, den „Klängen“des Wassers zu folgen, ermüdet unserWachbewußtsein allmählich, wenn es merkt, daßnichts Besonderes passieren wird. Wir konzent-rieren uns auf „Nichts“. Und das wirkt entspan-nend. Zusätzlich können die niederen Frequen-zen im Schall, die im Bereich der Gehirnwellenliegen, dort etwas bewirken.

Frequenzananlye zum Wasser immittleren Bild.Nach rechts ist die Zeit aufgetra-gen, nach oben die Frequenzen.Je heller die Farbe, um so lauterist dieser Frequenzbereich.Das Bild besitzt keine regelmäßi-ge Struktur.Die hellen Flecke unten entspre-chen dem Gurgeln des Wassers./Balck: rauschen-wasser.htm/

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Gehirn,

Frau mit Augen links/rechts vertauschtB. Heim Hören statt sehen um sich etwas merken zu können / Ludwiger 2001/ Seite 6

12Einflüsse durch das Gehirn

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Kapitel

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Erweiterungder Denkweise

Es geht ein Licht auf, Glühbirne

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B. Heim, Der kosmische Erlebnisraum des Menschen

/Heim 1975/Seite 9) III Raumzeit und Atomistik„Ferner werde die Gesamtheit aller räumlichen Punkte - alsoaller Orte des Raumes - als physischer Raum R3 des momen-tanen Universums definiert. Schließlich werde noch dasintegrale Geschehen aller Punkte des R3 als kosmischeBewegung bezeichnet. Wegen der Natur der Zeitkoordinatekönnte man von einer „zeitlichen Faserstruktur“ derRaumzeit sprechen, derart, daß jeder zu den Zeitliniennormale Querschnitt einen Momentanzustand des Raumesdarstellt. Im geometrischen Bild des R4 liegen auf der einenSeite des gegenwartigen Momentanzustandes des Raumeswie ein geometrisches Muster die faktischen vergangenenEreignisstrukturen, während auf der anderen Seite die nochnicht faktischen, aber möglichen Zukunftsstrukturen liegen.Man hat so zwischen früher und später liegenden Raum-zeitstrukturen zu unterscheiden.

/Heim 1975/Seite 16 IV Konstruktion der WeltDie zur Diskussion stehenden 36 begrifflich verschiedenenElemente können aber als Komponenten eines Tensorszweiten Grades nur in einem sechsreihigen quadratischenSchema untergebracht werden, weil 6· 6=36 ist. Nach denGesetzen der Tensorgeometrie sind die Zeilen oder Spalteneines Tensors als Vektoren aufzufassen, woraus folgt, daßein Tensor nur in einem Raum darstellbar ist, der ebensoviele Dimensionen hat, wie der Tensor Reihen. Aus diesemGrunde habe ich versucht, die Raumzeit R4 durch zweiweitere Dimensionen X5 und X6 jenseits von Raum undZeit zu einem sechsdimensionalen Tensorium R6 zu ergänzen,derart, daß die Raumzeit R4 als Unterraum des R6 erscheint,während der reelle kompakte physische R3 wiederum eineHyperfläche des R4 ist. Es kam nun darauf an, zunächstden algebraischen Charakter und anschließend die Semantikder beiden konzipierten Transdimensionen X5 und X 6 zuermitteln.Da der R4 ein Unterraum des R6 sein soll, derart, daßStrukturen des R6 in den R4 projiziert die zeitlichen Mustermateriellen Geschehens darstellen, muß das Vorzeicheneiner bestimmten metrischen Größe bei der Erweiterungdes R4 zum R6 erhalten bleiben. Dies bedeutet aber, daßdie beiden zusätzlichen Dimensionen X5 und X6 entwederbeide wie die Lichtzeit imaginär zählen, oder aber beideTransdimensionen müssen reeller Natur sein.

/Heim 1975/Seite 26 VI die beiden kosmologischen BilderGrundsätzlich scheint es zwei logische Möglichkeiten zugeben, die Wechselbeziehung der entelechialen Strukturpsychischen Geschehens mit dem materiellen Gefüge einesorganischen R3-Soma zu beschreiben. Entweder wird diesesentelechiale Feld e sekundär von den Ausdehnungen in X5und X6 der materiellen R3 Elemente bei hinreichender

Quantenfeldtheorie von B. Heim

Komplexität ihrer Organisation als Epiphänomeninduziert; oder aber e ist eine primäre Struktur, unter derenEinfluß die komplexe Organisation des Soma verursachtund integriert wird. Im ersten Fall der sekundären e-Induktion wäre e ein undifferenzierter Zustand homogenerStruktur, während im zweiten Fall des primären e-Feldesdieser e-Zustand die heterogene Wechselbeziehung teilsantagonistischer entelechialer Instanzen mit mehr oderweniger großer Komplexität wäre, der insgesamt auf dieAusdehnung in X5 und X6 der somatischen Elemente alsintegrierender Faktor einwirkt. In beiden Fällen wäre die R6-Konstruktion der Welt diesen Gegebenheiten entelechialgeschichteter Wirkungsgefüge entsprechend zu revidieren.Als Konsequenz der nach (V) durchgeführten Integrationdes Lebensprozesses in das Bild der äonischen Welt (IV)ergeben sich also die beiden folgenden Möglichkeitenkosmologisceher Bilder der R6 Konstruktion:A) Im Fall der sekundär induzierten und undifferenzierten e-Struktur kann der R6 gemäß (IV) als ein Kontinuum verstandenwerden.B) Man kann zeigen, daß die stabile Wechselbeziehungdifferenzierter e-Instanzen zu einem primären heterogenenenZustand die Existenz einer unbekannten Zahl von Parallelräumenzum R3 normal zu X5 in unbekannten X5 Abständen fordert,wobei diese Parallel- oder kurz Pararäume ebenfalls reeller kompakterNatur und dreidimensional sind.

/Heim 1975/Seite 40 VII AusblickeDann nimmt aber die e-Struktur im Fall derTranszendenzfähigkeit einen autonomen und personalenCharakter an, der sich im lebenden R3-Soma alsPersönlichkeit manifestiert. Wenn also die e-Strukturmindestens einen Pararaum zum R3 geometrisch schneidet,dann liegt eine zum Soma komplementäreTranspersönlichkeit vor, die im folgenden durch Tsymbolisiert werden soll. Wahrscheinlich wird man bezüglich T lernen müssen, daßes sich bei T um ein außerordentlich komplexes Gefügeverschiedenster entelechialer Instanzen handelt, die sichteilweise wie Antagonisten verhalten und durchmannigfaltige ko- und kontraoperative Korrelationenzusammenhängen und in diesen Korrelationen stetsHomöostasen anzustreben suchen. Diese Bedingungeneiner solchen Homöostasie sind teilweise interner Art, dochsetzen sie zum anderen Teil auch eine Homöostase des komplementären R3-Somain bezug auf die Wechselbeziehungen mit der R4-Peristasedieses Soma voraus. Andererseits dürfte als sicher gelten,daß die Homöostasebedingungen von der individuellenStruktur und zeitlichen Vorgeschichte der T bestimmtwerden, die aber ganz individueller Art sindDa T als Psychostruktur interpretierbar ist und eine engeWechselbeziehung zwischen dem integrierenden Faktor T

Postulierte Mechanismen zur Informationsübertragung

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somatischer Elemente und dem Organismus zwangsläufigbesteht, wird man erkennen, daß die Psychosomatik einüberaus entwicklungsfähiges Gebiet ist; denn jedepsychische Regung, die sich somatisch manifestiert, kannnur über diese „Körper- Seelewechselwirkung“ (vielleichtim Sinne eines Gleichzeitigkeitskorrelates) zu dieserManifestation kommen. Psychosomatisch wird jedepsychische Regung ihre Abbildung im Soma finden,während umgekehrt jede somatische Zustandsänderungeine zu ihr korrelierende psychische Änderung desKorrelationsmusters der Instanzen der T zur Folge hat. Sokönnen alle internen Regungen der T als Bildsymbole inTräumen oder Halluzinationen bewußt werden, wobeiausgesprochen archetypische Bildsymbole häufigkollektiven entelechialen Instanzen zu entsprechenscheinen, Von diesem Gesichtspunkt betrachtet, könnteman noch mancherlei zu den Schlaf- undBewußtseinsvorgängen und der Autosymbolik sagen,doch würde dies hier zu weit führen. Auch sei hier nurkurz erwähnt, daß möglicherweise die wesentlichenWachstumsprozesse der T, (Seite 42) und damitverbundene Prozesse der Bewußtseinserweiterung zwarimmer durch Lernvorgänge verursacht werden, daß aber m.E. diese Lernvorgänge sehr begünstigt werden, wenneinerseits die somatische Homöostasebedingung, alsoharmonischer Einklang mit der Umgebung, undandererseits eine innerpsychische Lernmotivierung gegebenwerden. Dies könnte vielleicht für die Pädagogik vonInteresse sein. Offenbar verursacht eine große Vielzahl vonKorrelationsinstanzen von T die psychosomatischenWechselbeziehungen des Erlebens, die in (I I) alsparanormale Beziehungen zwischen den Ebenen virtuellerund manifester Ereignisse definiert wurden. Imallgemeinen muß aber.nicht unbedingt eine Notwendigkeitdafür bestehen, daß alle diese Korrelationsinstanzentatsächlich den psychosomatischen Kontakt herstellen.Es ist wahrscheinlich denkbar, daß sich zeitweilig einzelnedieser Instanzen vom Soma (nicht aber von der T)abkoppeln und sich aus dem R6 in den R4 projizieren. Indiesem Fall müßte es zu den echten paranormalenVorgängen kommen, und zwar zu Vorgängen deranimistischen Parapsychologie. Diese separate R4-Projektjonkann entweder unmittelbar oder aber mittelbar über einefremde T erfolgen. Bei der unmittelbaren Projektionkönnte mit dem betreffenden R4-Bereich eineKommunikation über die betreffende separierteKontaktinstanz zustandekommen, derart, daßInformationen aus dem zu dem betreffendenmomentanen Soma gleichzeitigen R3 als sogenanntes„Hellsehen“, aber auch später liegenden R4-BereichenalsPräkognition oder aus früher liegenden Bereicben alsretrospektive Wahrnehmung erscheinen.Werden dagegenAktivitäten der T über diese separierten Kontaktinstanzen

emittiert (was nur im momentanen R3 möglich zu seinscheint), dann kommt es zu den animistischen Phänomenender sogenannten „Telekinese, Bilokation“ usw.Erfolgt dagegen die Projektion mittelbar über eine fremdeT, dann können die animistischen Phänomene dersogenannten „Telepathie“ oder des sogenannten„Gedankenlesens“ festgestellt werden. Für dieses Bildspricht die angeblich beobachtete Entfernungsunab-hängigkeit paranormaler animistischer Übertragung. Wegender vom Soma unabhängigen zeitlichen Stabilität der Terscheint in diesem Schema das Ableben des organischenKörpers in einem besonders interessanten Licht. Währenddieses Prozesses wird nämlich der integrierende Faktorsomatischer Elemente in die Schar der Pararäumezurückgenommen, was während eines, nicht genaubestimmbaren Zeitintervalls sozusagen auf einerpostmortalen, aber zeitartigen Extinktionsdiskriminanteder X5 und X6-Ausdehnungen des somatischenWirkungsgefüges erfolgt. Einerseits hat diese Rücknahmedes integrierenden Faktors den Zerfall des Organismus,also seine Desintegration in die Elementarbestandteile zurFolge, während andererseits sämtliche.Kontaktinstanzenfreigesetzt werden, aber die personale Integrität der Terhalten bleibt. Dies bedeutet nicht nur, daß einepostmortale Erlebnisfähigkeit jenseits des R3 in der Schar derParallelräume gegeben ist, sondern daß auch paranormalespirituelle Phänomene denkbar sind, wenn unter noch nichtklaren Bedingungen die freien Kontaktinstanzen derpostmortalen T zur Projektion in den R4 emittiert werdenkönnen; wobei die verursachten paranormalen Phänomenejedoch von den animistischen nicht unterscheidbar sind.Die empirische Trennung wäre hier von hoherEssentialitat:, Man konnte zunächst versuchen, einePsychoanalyse parapsychologischer Phänomene durchzuführenund mit einer Psychoanalyse der am Pfänomenbetiligtenliten Personen zuvergleicheri. Da ich mich fürderartige Experimente als unkompetent bezeichnen muß,lag es für mich näher, zu versuchen, ob man in Erfahrungbringen kann, wie sich die freien Kontaktinstanzenwährend der postmortalen Extinktionsdiskriminanteumstrukturieren und welche Eigenschaften diesem Systemnach dieser·Umstrukturierung zukommen. Anschließendwar für mich die Frage zu.stellen, wie durch ein geeigneteskraftfeldphysikalisches System die Projektionsbedingung indie R4 -Mannigfaltigkeit in reprduzierbarer Weiseverursacht werden kann, derart, daß aufgrund dieserUmstrukturierung die postmortale T Informationen inabfragbarer Weise in den momentanen R3·Zustandemittieren kann, was dann für nichtumstrukturierteseparierte Kontaktinstanzen prämortaler T unmöglich ist. Nach meinen Erfahrungen mit der Anwendung einerentelechialen Logik auf die T des Bildes B aus (VI) möchteich die Vermutung äußern, daß diePhänomene der

Quantenfeldtheorie von B. HeimPostulierte Mechanismen zur Informationsübertragung

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animistischen und spirituellen Parapsychologie entwederüberhaupt nicht, oder gleichermaßen, existieren, und imFalle ihrer Existenz wie die psychosomatischeKorrelationen auf das gleiche Prinzip der paranormalenWechselbeziehung virtueller und manifester Ereignissezurückgehen. Eine Kontroverse zwischen animistischerund spiritistischer Auffassung paranormalerVorgängescheint mir unter diesem Gesichtspunkt wenig sinnvoll zusein, weil jedes Argument für die Gruppe vonPhänomenen zwangsläufig auch ein Argument für dieandere Gruppe ist. Die Frage kann daher nur noch nachder Existenz oder Nichtexistenz derartiger Phänomeneüberhaupt gestellt werden. Aufgrund meiner Erfahrungenkönnten aber durchaus Systeme im R3 gefunden werden,welche zumindest den Nachweis postmortaler Vorgängeunabhänig von sogenannten ,,Medien“ und anderenzweifelhaften Dingen bringen können, was dann auch einArgument für die Möglichkeit animistischer Vorgänge ist.Da die Frage nach der postmortalen Erlebnisfähigkeit beipersonaler Integrität in einem völlig anderen Existenzzustandaußerhalb (Seite 44) des R3 praktisch alle Weltreligionenbetrifft, sei mir im Rahmen der diskutierten Ausblicke andieser Stelle eine ganz persönliche Meinung zurallgemeinen Theologie gestattet, die anregen soll, aberkeinerlei Anspruch auf eine fachliche Qualiftkation erhebenkann.Einerseits steht und fällt eine Religion mit dem Gottesbegriff,und andererseits wird der Grad des Lebens einer Religionvon dem Maße abhängen, in welchem ihre Inhalte breitesteMenschenrnassen erreichen und von diesenMenschenmassen angenommen werden. Es gibt eine ganzeReihe von Gottesbeweisen, von denen mir derGottesbeweis der causa prima - von meinem Gesichtspunktgesehen - am bündigsten zu sein scheint. Allerdings würdeich es für besser halten, den Begriff Gottesbeweis durchden Begriff Gotteserweis zu ersetzen. Da die Beweisführungder causa prima einen zeitlichen Weltanfang vor einerendlichen Vergangenheit postulieren muß, um sinnvoll zusein, haftet auch dieser Beweisführung ein spekulativesElement an; denn die Frage nach einem solchen Weltanfangliegt als kosmologische Frage meines Erachtens auchaußerhalb der Kompetenzgrenzen des theologischenAspektes. In der offiziellen heutigen Kosmologie hingegengibt es die verschiedensten Weltmodelle, die nichtnotwendig einen zeitlichen Weltanfang vorauszusetzenbrauchen, so daß auch von dieser Seite die Frage nichtentschieden werden kann. Die vorangegangenenBetrachtungen (I I) bis (VI) sollten den Weg meinereigenen Studien auf diesem Gebiet schildern. Hier wurdekein Modell postuliert, vielmehr ergaben sich die beidenBilder A und B mehr deduktiv. Da nun das Bild B alseinzige Möglichkeit die kosmischen Elementargrößen inquantitativ überprüfbarer Weise richtig wiedergibt, derart,

daß A aufgegeben wurde, scheint die Transkosmologie B aus(VI) in ihrer Kosmogonie eher kompetent zu sein, die Fragenach dem Weltanfang zu entscheiden. Aus B kann aber ohneSpekulation die Existenz des zeitlichen Weltanfanges voreinem endlichen Weltalter T < unendlich deduziert und dieAussage eta² - eta = a (reelle Lösungen) über dasProtouniversum im zeitlichen Nullpunkt gemacht werden.Wird die etwas spekulative Beweisführung der causa primadurch diese Kosmogonie aus dem Bilde B ergänzt, dannwird m. E. jedes spekulative Element eliminiert und dieBeweisführung wird zu einem objektiven Existenznachweis.Allerdings tritt noch eine andere Schwäche dieserBeweisführung in Erscheinung; denn es wird eineAuffassung der Zeit als dynamischer Ablauf oder Fortgangunterstellt, die nicht eindeutig ist. Die Existenz der causaprima ist aber allein an dieses Bild gebunden. Das anderelogisch mögliche Bild eines Zeitverständnisses ist statischerArt und kennzeichnet das Bild B aus (VI). Hier erscheint dieZeit als das im R6 liegende Äon der R4-Struktur zusammenmit der spiegelsymmetrischen Antiraumzeit, wodurch sichsozusagen die (Seite 45) Ewigkeit in der Zeitlichkeit des Äoninkarniert.“Heim, Burkhard (1975), Der kosmische Erlebnisraum desMenschen, in: Mystik, Imago Mundi, Bd. V, Resch, Andreas (Hrsg.),Innsbruck

Entelechie ist die Eigenschaft von etwas, sein Ziel in sichselbst zu haben.

Homöostase interdisziplinäres Modell zur Erklärung desVerhaltens natürlicher und technischer Systeme

Kosmogonie Erklärungsmodelle zur Weltentstehung

Soma: Leib oder Körper des Menschen im Gegensatz zudessen Psyche oder Seele

/Ludwiger 2007/ I.v. Ludwiger Eine mögliche Deutung derRadiästhesie aufgrund der Heimschen einheitlichenQuantenfeldtheorie

Quantenfeldtheorie von B. Heim

Postulierte Mechanismen zur Informationsübertragung

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Beeinflussung durch Informationsfelder ?

unidentifizierte Flugobjekte

Quelle:Illobrand von LudwigerBEITRÄGE ZUR UFO-FORSCHUNG AUS GE-SCHICHTE, BIOLOGIE UND PHYSIKEntwicklung des UFO-Phänomens im Spiegel der Literatur,Raumfahrt im Alten Indien? Bedeutung der UFO-Insassenfür die Biologie, Entwicklung optischer und magnetischerSensoren, Erweiterungen der Gravitationstheorie, MUFON-CES - Bericht Nr. 12 (2009)

Der Luftraum nordwestlich vom Bodensee bis zur französi-schen Grenze wurde mit Radargeräten der Flugsicherungüberwacht. Bei diesem Beispiel am 2. August 1992 gibt esSpuren, die nicht von Flugzeugen stammen können. Essind zu hohe Geschwindigkeiten und abrupte Kurs-änderungen.(mit freundlicher Genehmigung durch den Autor)Illobrand von Ludwiger /Ludwiger 2009/

/Ludwiger 2009/ Seite 161„Dass die Regierungen der einzelnen Staaten über dasUFO-Phänomen Bescheid wissen, lässt sich anhand derüber die Freedom of Information Act (FOIA) feigegebenen Dokumente der amerikanischen Geheimdienstebeweisen. Bereits zuvor hatte es Vermutungen gegeben,dass die US Air Force der Öffentlichkeit nicht die Wahrheitüber UFOs sagt, beispielsweise 1964 in „UFO Top Secret -An Objective, Fully DocumentedReport on UFOs...Revealing theu.s. Air Force’s Attampts to Debunk Evwitness Testimonv“.Regierungen anderer Staaten verbergen ihr Wissen eberfallsvor der Öffentlichkeit. Beispielsweise ist in Varginha,Brasilien, am 20. Januar 1996 gegen ein Uhr früh einefliegende Zigarre im Wald niedergehen gesehen worden. Inden kommenden Stunden wurden von mehrerenglaubwürdigen Zeugen mindestens zwei kleine brauneWesen mit roten Augen aus nächster Nähe gesehen, späterauch beschossen und dann gefangen und im Krankenhausbehandelt. Es gibt inzwischen mehr als 60 Zeugen desVorfalls. Die Wesen wurden vom Militär abtransportiert,das keine weiteren Auskünfte mehr erteilt. Nachzulesen beiR.K. Leir „UFO Crash in Brazil-A Genuine UFO Crash withSurvivingETs“,2005.L.F. Fawcett und B.J. Greenwood haben 1984 ausGeheimdients-Dokumenten zitiert, dass UFOs wiederholtamerikanische Atomwaffen-Lager und militärischeSperrgebiete besucht und den normalen Betrieb behindert

haben. Darüber sind selbstverständlich alle Mitglieder in derRegierung informiert. Diese Objekte zeigten eine „deutlicheAbsicht“ mit ihren Flügen, worüber die U.S. Regierungnatürlich nicht reden möchte. Das besagt auch derBuchtitel“Clear Intent: the Government Coverup of the UFOExperience - What Does the Government Know About UFOs AndWhy Won’t it Tell Us?“. „

/Ludwiger 2009/ Seite 164Gelegentlich erscheinen UFOs für längere Zeit an einem Ort,wo sie von tausenden Zeugen bezeugt werden, oder sietauchen im Laufe einer bestimmten begrenzten Zeitperiodeimmer wieder in derselben Gegend auf. 1965 wurdebeispielsweise Warminster in England von unidentifiziertenFlugobjekten heimgesucht. Unter den hunderten vonZeugen waren Soldaten, Piloten und Polizieoffiziere: .. TheWarminster Mystery - Eywitness Aeeounts ofDramatie UFOSightings in England“, 1967, und 1979: „More UFOs OverWarminster“, von A. Shuttlewood. (Andere „Hot Spots“sind z.B. das ‘M-ski Triogolnik,’ Molobka, bei Perm amUral, sowie Hessdalen, Norwegen, und Knittelfeld,Österreich, wo innerhalb von 5 Jahren rd. 50mal allemöglichen UFO-Typen von mehreren Zeugen gesehen,gefilmt und fotgrafiert wurden). Am 13. März 1997 erschieneine Formation von UFOs über Phoenix, Arizona, wo sievon Piloten, Fluglotsen, dem Governeur und tausendenBürgern beobachtet wurden. (L.D. Kitei, 2000: „The PhoenixLights’’).

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Schmiedewerkstatt auf einerAmphore dargestellt.Der Künstler hat uns die Technikenseiner Zeit im Bild überliefert.Da es diese Techniken heute nochgibt, können wir das Bild verstehen.

aus:Henry Kjellson, Försvunnen-Teknik 1961

aus:Henry Kjellson, Teknik i forntiden 1995

Nicht erklärbare Objekte und deren Technik für Bau oderHerstellungDjed Pfeiler http://de.wikipedia.org/wiki/Djed-PfeilerNasca Linien http://de.wikipedia.org/wiki/Nazca-LinienOsterinsel http://de.wikipedia.org/wiki/OsterinselGöbekli Tepe http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe

Osterinselhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Ahu_Tongariki.jpg&filetimestamp=20060404133641

Nasca Linienhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:NEO_nazca_lines_big.jpg&filetimestamp=20050116165541

Djed Pfeiler, Anwendung von Hyperschall-Feldern?http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:GD-EG-Alex-Mus%C3%A9eNat067.JPG&filetimestamp=20060605155432

Göbekli Tepehttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gobekli.jpeg&filetimestamp=20060105114117

Beeinflussung durch Informationsfelder ?unbekannte Bedeutungen und Techniken

Schwerkraftexperimente von Grebennikov„Natural phenomena of biological antigravitation associatedwith invisibility in insects“ /Grebennikov/

Djed Pfeiler /Hensch 2007a/ Seite 458

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13Beeinflussung durch Informationsfelder ?unbekannte Techniken, Leben ohne Nahrungsaufnahme

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,694150,00.html11.05.2010 „Ist es wirklich möglich, jahrzehntelang ohneEssen und Trinken auszukommen? Der 83-jährige YogiPrahlad Jani versetzt indische Ärzte in Ratlosigkeit: "Wirwissen immer noch nicht, wie er überlebt", sagte ein Neuro-loge nach einer zweiwöchigen Rund-um-die Uhr-Überwa-chung.

Ahmedabad - Vor zwei Wochen wurde er ins Kranken-haus gebracht und seither rund um die Uhr überwacht.Indische Mediziner erhofften sich, damit dem Mysteriumum den angeblichen Wunder-Yogi Prahlad Jani endlich aufdie Spur zu kommen. Doch jetzt ist der 83-Jährige, derbehauptet, seit mehr als 70 Jahren weder Nahrung nochWasser zu sich genommen zu haben, in sein Heimatdorf inGujarat zurückgekehrt - und die Ärzte bleiben ratlos zurück.

"Wir wissen immer noch nicht, wie er überlebt", sagte derNeurologe Sudhir Shah nach dem Ende der Rund-um-die-Uhr-Überwachung. Währenddessen habe Jani weder Urinnoch Stuhlgang abgegeben. In einer Klinik in Ahmedabadim westindischen Bundesstaat Gujarat hatten sich in denvergangenen zwei Wochen rund 30 Ärzte um den Hindugekümmert. "Es bleibt ein Rätsel, was für ein Phänomen erist", sagte Shah.

Während des Krankenhausaufenhalts, der am Donnerstagzu Ende ging, hat Jani den Angaben zufolge wiederumnichts gegessen und getrunken. Mit Flüssigkeit sei er nurbeim Gurgeln und Baden in Berührung gekommen, teilteder Leiter des staatlichen Verteidigungsinstituts (DIPAS),Govindasamy Ilavazhagan, mit.

Zudem erhofften sich die Forscher von der Untersuchungdes langhaarigen und bärtigen Asketen Erkenntnisse für dasÜberleben im Katastrophenfall. Sie prüften ihn auf Herzund Nieren, untersuchten seine Hirnfunktionen und führteneine DNA-Analyse und Hormontests durch. EinigeErgebnisse werden erst in wenigen Wochen vorliegen.

Die Mediziner interessierte unter anderem die Frage,woher Jani seine Energie gewinne. Nach seinen Aussagenschöpft er seine Energie allein aus Meditation und Yoga-Übungen. Er könne ohne Nahrung überleben, weil ihn imAlter von acht Jahren eine Gottheit gesegnet habe.

Es ist nicht das erste Mal, dass Ärzte sich den angeblichenWunder-Yogi vorknöpfen. Bereits 2003 kamen Medizinernach einer gründlichen Untersuchung des Hindus zuähnlichen Ergebnissen. Lediglich ein Loch im Gaumen fielden Ärzten auf. Daraus ströme Flüssigkeit, die die Nah-rungs- und Flüssigkeitsaufnahme möglicherweise ersetzenkönnte.“

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,275665,00.html26.11.2003 „Neu-Delhi - Das ungläubige Medizinerteam,das Prahlad Jani untersuchte, hat keine Erklärung: "Er hatseit zehn Tagen weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sichgenommen und weder Urin noch Stuhl ausgeschieden",sagte einer der Ärzte des Krankenhauses in der StadtAhmedabad. Man habe keine Erklärung für das Phänomen.Dass es sich um einen Betrug handelt, sei unwahrscheinlich.Während des Krankenhausaufenthaltes sei Jani per Videoka-mera überwacht worden. Möglicherweise handele es sich"um etwas Göttliches", wird der Arzt in der "HindustanTimes" von Mittwoch zitiert.

Jani, der normalerweise in einer Höhle im westindischenBundesstaat Gujarat lebe, führe seine Fähigkeit auf eineGabe der Göttin Amba Mata zurück, berichtete das Blattweiter. Er behauptet, eine seit seinem achten Lebensjahr auseinem Loch im Gaumen strömende Flüssigkeit ersetzeNahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.“

Die Ärzte hätten den Austritt von Flüssigkeit aus einemGaumenloch bestätigt, diese aber nicht analysieren können,hieß es.“

/Schwarz 1980/ Seite 8 „It is obvious that the miracles ofthe Catholic saints have very little to do withCatholicism per se. Rather, they show what happenswhen we get in tune with the energies of ourenvironment- not just the physical environment, but allthe levels of energies that surround us. Our ownpersonal belief systems often get in the way of trueknowledge, just as the imagery of Catholicism mayenhance or impede our acceptance of the stories of thesaints, depending on what our own belief systems are.What are we to make of these stories of people who canlive for years and years without eating and drinking? Iknow from personal experience that it is possible to livewith very little food. For thirty-three years, I lived onthree meals a week and sometimes have been able tosustain my body for weeks with no food at all, withoutconsciously or intentionally being on a fast.Theresa Neumann (1898-1962) was under medicalsupervision as well as under observation by the Catholicchurch for some thirty-five years. On Fridays, she wouldeat a little holy wafer when she took Communion, andthat was reportedly the only food she took in during allthose decades. I know such things are possible becausethey have been done by a number of individuals,including myself.What is really going on, then, when people are able tolive without food? In what follows, I will share withyou some of my own ideas about this phenomenon.“

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Elektrische Felder. Um 1800 war das Interesse an Experimenten aus der Elektrostatik groß.Reibungselektrisier-Maschine, elektrostatisches Glockenspiel, Doppelscheiben-Elektrisierungsmaschine von van Marum, 1785, Kupferstich, Orangerie Kassel

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Kapitel

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Feldveränderung

Magnetische Feldlinien sichtbar gemacht.Felder lassen sich nicht löschen, sondern nur umlenken. Es sei denn, man entfernt die QuellenEine Verminderung an einer Stelle erzeugt eine Erhöhung an anderer.

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Feldveränderung, Abschirmung

H. Kohnert, St. Münninghoff u. C.-H. Linnemannstönsvorgestellt bei Häuser,Heilen und H3-AntenneBenefizsymposion 6.3. 2010, KasselRadiästhesieverein Deutschlands e.V.

/Kohnert 2010/ Seite 89 „Durch den polungsgerechtenEinsatz von Werkstoffen lassen sich Feldveränderungenbewirken. Grundkonstruktionen aus Holz wurden imRahmen der Projektforschung „Holz und Handwerk“ imHinblick auf verschiedene Einflussfaktoren untersucht.“

„Als beste Eckverbindung hat sich die Schlitz-Zapf-Verbindung doppelt auf Gehrung gezeigt. Bei einfachenSchlitz-Zapf-Verbindungen prägen sich an den EckenWirbelzonen aus, die bei der Gehrungsverbindung kaumfestzustellen waren, da der Energiestrom offenbar weitest-gehend innerhalb des Holzes verlief.“

„Das Prinzip des umlaufenden Rahmens funktioniertbereits bei sehr kleinen Abmessungen des Rahmens, imTest ein Rahmen aus Furnierstreifen 1 x 7mm.Hierbei ist allerdings die Ausdehnung des feldgedämpftenRaumes aus der Ebene des Rahmens heraus nur wenige cmzu muten. Für Bettrahmen hat sich ein Querschnitt derHolzlatten ab ca. 13 cm² als ausreichend erwiesen.“

„Durch den polungsgerechten Einsatz von Werkstoffenlassen sich Feldveränderungen bewirken. Für dieuntersuchten Rahmen und Pfostensetzungen sindverschiedene Anwendungsgebiete denkbar. In derPraxiserprobung befinden sich Bettrahmen, die invorhandene Betten eingelegt wurde, Fenster oderMedizinschränkchen, deren Korpus nach demRahmenprinzip gebaut wurde. Bisherige Praxiserfahrungenzeigen, dass mit Hilfe der Holzkonstruktionen eineDämpfung von beispielsweise Wasseradern wirksam erzieltwird.Beim Einsatz einer solchen Konstruktion an Personensollte vom kundigen Radiaestheten eine individuelleTestung der Materialien, der Querschnitte undVerbindungen durchgeführt werden. Eine regelmäßigeEntladung und Reinigung der Konstruktion ist dringendzu empfehlen, da sich Felder im Laufe der Zeit in dieKonstruktion einprägen. Unter Berücksichtigung dieserindividuellen Maßnahmen kann eine Feldveränderungdurch Holzkonstruktionen im Einzelfall sinnvollangewendet werden.“

Überplattung (links) und Überplattung mit GehrungMehrere Elemente der rechten Ausführung übereinanderergeben eine Schliz-Zapf-Verbindung und haben positiveEigenschaften in diesem Sinne, wenn die Fasern nichtsenkrecht sondern mit 45 Grad zueinander kommen..

Nur bei Einhaltung der Laufrichtung gibt es feld-verändernde Wirkungen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/%C3%9Cberplattung.jpg

Die Laufrichtung der Hölzer entspricht der Wachstums-richtung. Ist sie nicht bekannt, läßt sie sich aus dem Vergleichmit den spürbaren Eigenschaften der beiden Enden einergeladenen Batterie bestimmen.

Verwendung von ZirbenholzGrote V., Lackner H., Muhry F., Trapp M., Moser M.Evaluation der Auswirkungen eines Zirbenholzumfeldesauf Kreislauf, Schlaf, Befinden und vegetative Regulation.Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, Institutfür Nichtinvasive Diagnostik, 2003„Im Zirbenbett schläft sich’s besser!Eine anschließende Längsschnittsuntersuchung bestätigteden signifikanten Einfluss des Einrichtungsmaterials aufkörperliches und psychisches Befinden. Im Schlaf zeigte sicheine deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett imVergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nacht-erholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einererhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlaufeinher. Die durchschnittliche "Ersparnis" im Zirbenholzbettlag bei 3500 Herzschlägen pro Tag, was etwa einer StundeHerzarbeit entspricht.“ http://www.zirbe.info/Talente1.htmlhttp://www.joanneum.at/de/fb6/ind/projekte/zirbenholz.html

Versuche zu feldverändernden Wirkungen von Holzkonstruktionen

Bestimmung der Polarität /Hürlimann 2003/ Seite 96

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Feldveränderung, Abschirmung

/Balck: kuehlwasser-vier.htm /

senkrecht hängender WasserschlauchAbschirmung durch Alufolie (links), Glasschaumsteine (mitte) Haushaltsfolie (rechts)Aluminium und Haushaltsfolie wirken auch als Spiegel etwabei 45 Grad Winkel (m. und r.)

Wasserspule abgeschirmt durch Haushaltsfolie

/Reddish 2010/ Seite IX und XV"If the interferometer is shielded from the sun byaluminium foil or crossed sheets of stretched polyethylenefilm, the pattern disappears.“„About this time an article by two Russian authors,Nacholov and Parkhamov, appeared on the Internetreporting that stretched polyethylene film (commonly usedas 'clingfilm' in Britain for wrapping food) polarises torsionradiation, a comprehensive term used by them and theircolleagues that supposedly includes fields produced byrotating masses.This seemed to me then to be a remarkable discovery, andstill does. I was sufficiently suspicious to want to confirm itand that was easily done by polarising the field by reflectionwith aluminium and cross-polarising by transmissionthrough stretched polyethylene film, which eliminated thefield (having first established that the film transmitted theunpolarised field)."Gestrecktes Polyethylen polarisiert die Strahlung vonrotierenden Körpern. Reddish hat diese Aussage von zweirussischen Autoren Nacholov und Parkharnov mit anAluminium reflektierter Strahlung bestätigen können.

Weitere Tests mit Glasbecken, Wasser, CO2-Gas ????

Abschirmung, Spiegelung

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Feldveränderung, Abschirmung

Abschirmung durch Seidentuch (gut) und Kopschina-Korkplatten (nur ungenügend)

Wasserspule in Glasglocke,Abschirmung durch Glasschaumsteine Vakuum (weniger als 20 mbar in der Glocke)

(Zeichnung: Werner Auer)

Vakuum, Kork und Seide

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Feldveränderung, Abschirmung

Doktorarbeit über krankmachende Plätze in Stallungen.Verbesserung durch Einbau von Faserplatten.Brigitte Harsch /Harsch 1995/Untersuchungen an Rindern, Pferden und Schweinen inStallungen mit vermuteten Störzonen im Hinblick auf dieAuswirkungen einer für die Beseitigung von Störzonenein-flüssen von R. Wiggenhauser entwickelten Photonenplatte.Dissertation Hohenheim, (1995)

3-mm Seidenfaden zu einem Ring verknotet. Innerhalb derStruktur sind die Felder spürbar anders, aber auch außerhalb.

3 mm-Seidenfaden als mehrlagigem Ring, beim Tragen umden Hals ändert sich das spürbare Bild der Umgebung.

Fostac Maximus, Gerät zur Harmonisierung der Felder imHaus.Die Faserstruktur verhindert die Übertragung von unerwünsch-ten Wellen vom Erdkabel in das Haus. Alle vier der Zuleitun-gen sind von Fasern ummantelt.

Faserstrukturen verändern spürbare Felder

siehe auch Abschirmung /Gebbensleben 2010/

Stahlwolle reicht auch aus.

Topfkratzer

Hausanschluß, Telefonkabel und -Topfkratzer

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14 Feldveränderung, Abschirmung

Im akustischen Bereich setzt man Bauelemente dieser Art ein, umden Lärm zu mindern. Spezielle Materialien mit geometrischenMuster zur Dämpfung im Einsbahnverkehr.http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Schallabsorber_KRM.jpg&filetimestamp=20070829152453

„Mit gedrechselten Holzfiguren und wasserpfeifenähnlichenPlexiglaskörpern bekämpft der Ägypter Ibrahim Karim denElektrosmog“www.gigaherz.ch/657/omega.twoday.net/stories/617192/www.raum-und-mensch.ch/wp/?p=1701/Karim 2010/ Benefizsymposion, Vortrag in Kassel 6.7.März 2010

Löschen von Feldern /Gebbensleben 2010/

Quarzrohr schirmt ab

Pyramiden-Patente????Kroppa, Werner. Patent Republique Francaise # 2488096, 1982, 2 fev. Schweitzer P. Patentamt # P3320518.3, 13.12.1984, Bundesrepublik Deuschland.Fantuzzi G. Patentamt # 250943.9, 18.09.1975, Bundesrepublik Deuschland. Fantuzzi G. USSR patent # 688107, 25.09.1979./Pagot 1978/ Seite 68siehe auch hier Seite ????

Quarz, Pyramide

Karim Patent US 020070119465 A1/Pagot 1978/ Seite 68

Djed Pfeiler /Hensch 2007a/ Seite 458Pyramide wirkt mumifizierend/Hensch 2007a/ Seite 217 und 474

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Abschirmung S. 401 bis 422Kapitel 16.1 /Gebbensleben 2010/

Vakuumglocke mit Aktivkohle im Lufteinlass (Ozon-Filter)Die Probe (Wachskerze) liegt nicht auf der Grundplatte,sondern auf Pappe, damit sie „unsichtbar“ wird.

Feldveränderung, AbschirmungGitterstrukturen, Vakuum

/Wüst 1936/ Seite 37612) Wurde ein Silberplättchen mittels eines Glasträgers in

der Mitte eines Rundkolbens von 16 mm Durchmesserbefestigt, der aus einem für W-Strahlung durchlässigemGlas bestand, so gab die außen über den Kolbengehaltene Rute nach spezifischer Sensibilisierung desRutlers auf Silber den normalen Silberausschlag, wennder Kolben mit atmosphärischer Luft von 720 mm und20° C gefüllt war. Der Ausschlag erfolgte merklich träger,wenn die luft auf 20 mm verdünnt war. Er unterbliebvollständig nach Evakuierung auf eine Zehntausendstelmm Hg.

13) War der gleiche Kolben mit Lindeschem Bomben-stickstoff gefüllt, der 1% Sauerstoff enthielt, so gab dieRute nur ganz träge, kraftlose Ausschläge. Nach Füllungmit ganz reinem trockenen Stickstoff, der kohlendioxyd-und sauerstoffrei war, unterblieb wieder der Silberaus-schlag wie bei Hochvakuum.

14) War der Kolben mit trockenem kohlendioxydfreiemSauerstoff gefüllt, so erfolgten ebenso rasche und kräftigeAusschläge wie bei Füllung mit atmosphärischer Luft.

WDV-System Gewebe, Gewebearmierung bei Isolierfassaden,zwischen Isolierung und Putz. Maschenweite 4 x 4 mm.

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Abschirmung mit Alublechen, Die „Strahlquelle“ ist links, alsSensor dient der Oberschenkel (rechts), R. Gebbensleben.

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Feldveränderung durch Kristalle, hier doppelbrechender Kalkspat

Feldveränderung, Abschirmung

Steine

Feldveränderung /Hensch 2007a/ Seite 328 und 438schwarzes Baumwolltuch /Hensch 2007b/ Seite 279

Schwingungsdämpfer Hochspannungsleitung

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Feldveränderung, Abschirmung

siehe Kapitel Wüst, Seite??????

Dieser Jaspis ist sehr stark spürbar

Steine

Klopfen auf Stein erzeugt „Minus nach oben“/Hürlimann 2003/ Seite 96 ????

/Fricke 1981/

Resonanz mehrerer gleicher ObjekteExperiment mit Rosenquarz im Hotel

Steine /Hensch 2007b/ Seite 69 und 269

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14 Feldveränderung, Abschirmung

Salzburger Wellehttp://www.geowave.at/german/index.html

http://www.biosaffair.de/schlafnotizen/wunder-welle.html„Es ist bekannt, dass es Menschen gibt, die davon überzeugtsind, die Wirkungen von „Erdstrahlen“ und „Wasseradern“zu spüren.Es ist ebenfalls bekannt, dass bei „Störzonen“ durch „Erd-strahlen“ und „Wasseradern“ in Schlafräumen empfohlenwird, das Bett an einen anderen, neutralen Platz zu verschie-ben. Es ist vielleicht weniger bekannt, dass von Rutengängernauch mancherlei "Abschirmvorrichtiungen" entwickelt werden,um „schädliche Wirkungen von Erdstrahlen“ zu neutralisie-ren oder zu dämpfen. An der Effektivität solcher Schutzvor-richtungen wird allerdings selbst in Rutengängerkreisengezweifelt.Nun ist es uns aufgefallen, dass seit einigen Jahren von der Fa.Geowave Research in Salzburg ein solches Hilfsmittel teuerverkauft wird. Es handelt sich dabei um eine wellenförmiggeschwungene Platte aus Aluminium. Die Firma Geowavebehauptet, dass sie die harmonisierenden Wirkungen ihrer„Welle“ wissenschaftlich beweisen kann. Das ist aber nochnicht alles. Dieser Firma ist es auch gelungen, ganzeKrankenhauslandschaften und Ärztegruppen dazu zubringen, diese „Welle“ in ihren Häusern zu installieren. Nacheinem Bericht im ORF von Prof. Gernot Pauser, demärztlichen Leiter vom St. Johanns-Spital Salzburg, wird „durchden Einsatz der „Welle“ die Verweildauer auf der Intensivsta-tion um eineinhalb Tage gesenkt“. Ähnlich überzeugt vonden wohltuenden Wirkungen der „Welle“ ist auch ManfredPiberger, der technische Leiter der Landeskliniken Salzburg.Der „wissenschaftliche Beweis“ für die wundersamen Wirkun-gen der „Welle“ beruht auf einer Studie von von Prof. Dr.Gerhart Hacker vom Forschungsinstitut für Grund- undGrenzfragen der Medizin und Biotechnlogie, Salzburg. Dabeiwurde mit einem in Rußland entwickelten „Gasentladungs-Visualisierungsgerät die Fingerkuppenentladung vontausenden Probanden getestet. Zuvor wurde von „professio-nellen“ und „renommierten“ Rutengängern sowohl eine„Störzone“ als auch eine „neutrale Zone“ ermittelt undmarkiert, um dort die Untersuchungen einmal mit undeinmal ohne die „Welle“ von Geowave Research durchzufüh-ren. Das Ergebnis soll nach Prof. Hacker die Wirkung der„Welle“ mit „höchster statistischer Signifikanz“ bestätigen.Kommentar: Wenn ich mir vorstelle, die Geschichte würdewirklich stimmen, komme ich mir vor wie in einem Märchen,so, als würde ich in eine andere Wirklichkeit eintreten.Quelle: Pflegepraxis 2004 Magazin v. 10.03.2004 des VerbandesÖsterreichischer Krankenhaustechniker/innen / Ärzteexklusiv Heft18, ÄrzteVerlag

Wellblech

/Brüche 1954/ E. Brüche , S. 74 Entstrahlungsgeräte/Rothdach 1979/

W. Brüche, Seite 456Heilpraktikergesetz

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Feldveränderung, Abschirmung

Faserstrukturen aus Baumwolle verbessern Bedingungen/Ludwig 1999/ S. 102 „Angeregt durch diese Beobachtunghat der Verfasser Baumwolle mit einer Mischung ausBienenwachs, Propolis und anderen Substanzen (u.a.homöopathische Aufbereitungen von Pflanzen, diebevorzugt auf geopathischen Plätzen wachsen, sog.Prolixane nach E. Hartmann) getränkt und damit Versuchedurchgeführt und durchführen lassen. Die meterlangen undca. 4 cm breiten Streifen erhielten den Namen BINA unddas Gemisch, mit dem sie getränkt wurden, APINA. EinPatentanmeldung wurde, wie in Kap. 9 (Fußnote) beschrie-ben, sehr allgemein angemeldet (33). Der ForstoberratSiegfriedOtto machte damit folgendes Experiment: Aneiner Stelle, auf der Planzen, die in der Umgebung gutgediehen, nicht wuchsen (Abb. 53), grub er die Streifen 30cm tief ein und ließ zwischen den Streifen 1/2 m Platz. Imnächsten Frühjahr wurde wieder ausgesät, und die Pflanzengediehen ganz normal, sogar auch zwischen den Streifen,die offenbar 1/4 m in die Umgebung hinein wirken.Auf der Erdoberfläche ist in Abb. 54 die Lage dereingegrabenen BINA-Streifen mit Papierstreifen markiert.Im nächsten Jahr wurden die Streifen wieder ausgegraben,und im Jahr darauf wuchs erneut nichts mehr über diesenZonen. Damit war auch der Einwand widerlegt, das bessereWachsen hätte nur daran gelegen, daß der Boden beimEingraben aufgelockert wurde.Diese BINA-Streifen wurden auch in Kinderbetteheneingelegt, die in beengten Wohnungen auf geopathischenPlätzen standen, und in denen die Kinder - wie obenbeschneben - nicht schliefen. Nach Einlegen der BINA-Streifen in das Unterbett schliefen die Kinder ganz normal.Allerdings hilft diese Methode nur, wenn die geopathischeStörung nicht zu groß ist. Abb 55 zeigt einGeorhythmogramm vor und nach Einlegen von BINA-Streifen (für ein normal großes Bett genügen zwei bis vierStreifen von je 1m Länge, je nach Größe der Störung) DieseMessung wurde vom Forschungskreis für Geobiologie vondem Bauingenieur Wilhelm Martin durchgeführt.“

/Harsch 2010/ Seite 21 „Eine gleichartige Matte wurde auch inder vorliegenden Arbeit verwendet und wird in denKapiteln....als Inhalt der Photonenplatte beschrieben.Nach Ansicht der Autoren scheint es auf Grund dieserErgebnisse „möglich zu sein, Strahlenfelder mittels einertechnisch induzierten Feldveränderung durch die verwendeteMatte indirekt nachweisen zu können“.

/Harsch 2010/ Seite 40 „Die Photonenplatte nachWiggenhauser hat die Maße 60 x 60 x 3 cm und wiegt 20 kg.Im Inneren ist eine Photonenmatte eingegossen, diefolgendermaßen zusammengesetzt ist:a) reines Leinengewebeb) reine Bourette - Seidec) reiner Baumwoll - Maschenstoff mit eingebauter Spezial-faser 1/3000 mm, die in bestimmter Schlaufenanordnungeingearbeitet istd) eine weitere Schicht Leinengewebee) reine Wolle und reine Baumwolle im Mittelstreifen.Diese Stoffmatte wird zur Vermeidung von Korrosion miteinem Gesteinsmaterial und Kunstharz in Form einer Platteummantelt.“

Faserplatte

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Feldveränderung, Harmonisierung

Optische Bauelemente, wie beispielsweise Hohlspiegel oderLinsen können das Licht bündeln. Damit wird an einigenStellen eine erhöhte Intensität erreicht, die man beimBrennglas sogar zum Feueranzünden nutzen kann. So wirdaus dem normalen Sonnenlicht ein unter Umständenlebensfeindliches Werkzeug.Es müssen aber nicht nur physikalische Geräte sein, auchDinge aus dem täglichen Leben können für eine höhereIntensität an einigen Stellen sorgen.Ein Isolierglasfenster mit zwei Scheiben (l.o.) oder Trinkglä-ser mit klarer Flüssigkeit und durchsichtigem Stiel.Es findet eine Umverteilung des Lichtes statt. Das zusätzli-che Licht an den hellen Stellen fehlt an anderen Orten, dort istetwas mehr Schatten. Würde man eine Streuscheibe (Wol-ken) vor die Sonne halten, wären die Schatten ebenso wie diehellen Stellen nicht mehr zu unterscheiden, die Beleuchtungwäre homogen, oder harmonisch.Bei den spürbaren Effekten sind die Dinge ähnlich. Ist dieIntensität gleichmäßig verteilt und auf niedrigem Niveaukommt der biologische Körper damit zurecht. Wenn es aberStellen mit erhöhter Intensität gibt, kann sich für ihn Streß andiesen Orten einstellen.

erhöhte Intensität

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14Hyperschall zur Materialveränderung

Durch den Einsatz von Gedankenkräften“ soll es möglich sein, Material sozu erweichen, daß man es biegen kann. (Uri Geller)Test mit Besteck aus 2 mm Edelstahl(Sonja)

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Die Kraft des Feuers ausnutzen.Daimler Stahlradwagen, 1889 mit Zweizylinder Motor (von W. Maybach entwickelt)Mercedes-Benz Museum Stuttgart

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Kapitel

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Zukünftige Energie Technologien

Der Mensch und das Feuer, Technik der VergangenheitNachbau eines historischen Töpferofens (um 1400) inCoppengrave, 24.7.2001

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Energiegewinnung aus Informationsfeldern?

M. Bischof, T. Ludwig, A. MantheyZukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung:Unkonventionelle Ansätze zur Energieerhaltung undAktivierung biologischer Prozesse, Forschungsberichte desBundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung, Bericht E 5001-15 (2005)

/Bischof 2005/ Seite 9 „ZusammenfassungIn der Einleitung der Studie wird dargelegt, dass angesichtsdes wachsenden globalen Problemdrucks die hohe Bedeu-tung von Innovationen von Außenseitern und unkonventi-onellen Technologien für die Erreichung desNachhaltigkeitszieles gerade auch in Entwicklungs- undTransformationsländern (EL/TL) in der Regel übersehenoder nicht genügend hoch eingeschätzt wird.Zur Nutzung dieser Innovationsressource werden bestimm-te Maßnahmen wie z.B. die Einrichtung von speziellenAnlaufstellen, Innovationsbeiständen und Evaluations-stellen für die unkonventionelle Erfinderszene vorgeschla-gen. Kern der Studie ist die Darstellung von sechs aus dergrossen Zahl bestehender unorthodoxer Ansätze ausge-wählter Technologien und Verfahren, die erfolgversprechenderscheinen und bisher in der Öffentlichkeit kaum wahrge-nommen werden.Zunächst wird eine Reihe von innovativen Verfahren ausdem Energiebereich erläutert:• Brownsches Gas ist ein effizientes Verfahren zur Erzeu-gung einer Wasserstoff-Sauerstoff-Mischung, die als alterna-tives Verfahren zum üblichen Azetylenschweissen dienenkann. Vorteil ist, dass beim Schweissen kein CO2 entstehtund das Schweissgas unmittelbar am Einsatzort aus Wasserund Strom gewonnen werden kann. Außerdem lassen sichmit diesem Verfahren Stoffe verbinden, die auf herkömmli-che Art nicht verschweissbar sind (z.B. Stein und Stahl,Gußeisen und Aluminium).• Die Pulsed Abnormal Glow Discharge (PAGD)-Technolo-gie erzeugt in einer Vakuum-Plasmaröhre mit einergepulsten, anomalen Glühentladung elektrische Energie undin Kombination mit einem speziellen Generator mechani-sche Energie. Sie ist als Antrieb für stationäre Aggregate,Fahrzeuge oder Kraftwerke gedacht. Die Energieproduktiongeschieht ohne schädliche Emissionen und ohne Verbrauchnicht erneuerbarer Ressourcen.• Die Charge Cluster-Technologie ist ein technisch einfachesVerfahren, das einen Strahl von anomalen Elektronen-clustern mit hoher Ladungsdichte erzeugt, der in Gerätenzur Energieproduktion oder z.B. auch als als Iow-costlonenbeschleuniger eingesetzt werden kann.• Im BlackLight-Prozess wird elektrolytisch erzeugterWasserstoff katalytisch in einen vom Erfinder entdecktenneuartigen Zustand gebracht, wobei Energie, Wärme undLicht freigesetzt sowie neuartige und wertvolle Wasserstoff-verbindungen erzeugt werden sollen. Die Energie- undWärmeproduktion ist emissionsfrei und erfolgt mit hoher

Effizienz und niedrigeren Kosten als in herkömmlichenWasserstoff-.Außerdem erläutert die Studie die folgenden Ansätze zurAktivierung biologischer Prozesse:• Das Plocher-Energie-System und die Graviton-Bioenergie-Systeme sind Verfahren, in denen mit Hilfe „transmaterialerKatalysatoren", - d.h. mit in besonderen Verfahren aktivier-ten Mineralien - Wasser, Jauche und andere Flüssigkeiten,Mikroorganismen sowie Böden und Pflanzen behandeltund eine Stimulierung von Selbstreinigungs-, Abwehr- undWachstumskräften sowie eine Verbesserungvon Boden- und Wasserqualität u.a. erreicht werden kann.

Schliesslich wird darauf hingewiesen, dass die ChargeCluster-Technik und insbesondere das Brownsche Gas inExperimenten Effekte gezeigt haben, die vermuten lassen,dass diese Verfahren später zur effizienten Reduktion derRadioaktivität von kontaminierten Böden und nuklearenAbfällen eingesetzt werden könnten. Die hier vorgestelltenVerfahren stellen interessante Ansätze dar, die auch für denEinsatz in Entwicklungs- und Transformationsländern neueMöglichkeiten eröffnen.“

/Bischof 2005/ Seite 5 (von 54)"Jedem Leser diese Studie über innovative Energie sollte klarsein, dass hinter jeder der kurzen Darstellungen in dieserStudie eine Vielzahl von Menschen steht, die gute Arbeitgeleistet haben und viele Untersuchungen und Experimentesauber durchgeführt und dokumentiert haben.Trotzdem widersprechen insbesondere die Möglichkeiten derReduktion radioaktiver Strahlung als auch die Beeinflussungvon Wasser und Lebewesen nur durch passive Spulen- undMaterial-(Stein und Metall)-Anordnungen, unseremgewohnten physikalischen Verständnis.Mancher würde sagen: „Das kann nicht sein", meint abereigentlich:„mit all meinem Wissen und mit all meiner Erfahrungkann ich mir nicht vorstellen, wie das gehen sollte".Deshalb sollten wir offen sein für Neues, insbesonderedann, wenn es nicht in unser bisheriges Weltbild passt."

Studie zu neuen Energien

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www.rexresearch.com/coler/colerb.htm

www.borderlands.de/energy.coler.php3

Energiegewinnung aus Informationsfeldern?Magnetstromapparat von Hans Coler

www.rexresearch.com/coler/colerb.htmBericht des Britischen Geheimdienstes 1944????„British Intelligence Objectives Sub-CommitteeFinal Report # 1043The Invention of Hans Coler, Relating to an Alleged NewSource of PowerReported by R. Hurst, M.Sci.BIOS Trip # 2394 ~ BIOS Target # C31/4799“

Was passiert, wenn Strom durch Permanentmagnet fließt?http://www.youtube.com/watch?v=qII_gsz-7echttp://www.youtube.com/watch?v=0qBCHjai7Os

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Energiegewinnung aus Informationsfeldern?

FOSTAC Maximus und PV-Anlagen ????Moray

Vakuum Energie

/Cole 1993/Extracting energy and heat from the vacuum

/Puthoff 1990/The energetic vacuum: implications for energy research

/Hellmann 2010/Raum-Energie und Zeit-Energie? Nikolai Kozyrevs Beiträge zur Freien Energie-Forschung

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Magnetstromapparat von Hans Coler

Caducaeus-Spule /Oschman 2009/ Seite 158/Patent Fantuzzi/Caducaeus Spule (Gagnon und Rein) 1990 /Pagot 1978/ Seite 72

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Behaglichkeit / Stress durch Energietechnologien

Zukünftige Energie Technologien

Mechanische Schwingungen/Vibrationen im AutoHerausforderung an die Konstrukteure,einige Frequenzen sind für das Gehirn unangenehm undmüssen durch die Konstruktion vermieden werden.z.B. 6,7 Hz,

Anerkannte und verpflichtende Regeln zum ArbeitsschutzGesundheitsschutzBildschirmarbeitsverordnungLärmschutzverordnungArbeitsstättenverordnungStrahlenschutzverordnungMaximaleArbeitsplatzKonzentration MAK

neu aufzunehmen:Wirkung durch Hyperschall und andere Störeinflüsse.

Siehe auch hier Seite 95????

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Behaglichkeit / Stress durch Energietechnologien

Zukünftige Energie Technologien

Energiesparlampe und fließendes Wasser,deutlich als unangenehm spürbar./Balck kuehlwasser-vier.htm/

DECT und bewegte Mineralwasserflasche./Balck kuehlwasser-fuenf.htm//Hensch 2007a/ Seite 215

Magnetische Wechselfelder bei einer Energiesparlampe,gemessen 100% der Stärke des Erdmagnetfeldes.

Solche UMTS-Geräte gehören bei vielen Menschen zumtäglichen Leben. Doch fast alle Benutzer nehmen möglicheStreßeinflüsse nicht mehr bewußt war. Die Störungengehen offensichtlich nicht allein von der Hochfrequenz aus,denn manche Geräte eines beliebigen Herstellers sindstressig, andere nicht.Geldrollen /W. Heidrich/, siehe hier Seite 81????

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Behaglichkeit / Stress durch Energietechnologien

Zukünftige Energie Technologien

Glühlampe mit einfachem Glühdraht Alt und neu: Energiesparlampe und normale Glühbirne.Welche produziert Streß, welches Licht ist behaglich?

Straßenlaterne mit LED-Technik. Behagliches Licht?

LED-Taschenlampe. Behagliches Licht?/Balck: lichtquellen.htm//Balck: energiesparlampe.htm//Balck: ultraschall.htm/

Leuchtstofflampe mit Schaltnetzteil 75 kHz. Die Auswirkun-gen, Ultraschall und magnetische Wechselfelder, lassen sichnoch gut in einem Meter Entfernung messen.Der Aluminiumreflektor über der Röhre wirkt dabei wie einHohlspiegel, der die Schallintensität an einigen Stellendarunter deutlich erhöht.Als Beleuchtung für einen Arbeitsplatz direkt unter derLampe ist diess Gerät sehr schlecht geeignet, da nichtstreßfrei.

Frequenzspektrum

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Zukünftige Energie Technologien

Elektrofahrzeug beim Auftanken.Faustregel: wenn man in einer Stunde tanken will, dannbraucht man soviel Strom wie beim Fahren in einer Stunde,d.h. beim Tanken an einer normalen Haus-Steckdose mit 3KW Leistung bedeutet das eine Fahrleistung von 3 KW.Gewünscht ist aber mindestens das Zehnfache beim Fahren.Sportliches Fahren erfordert sehr viel mehr. Somit reicht einenormale Steckdose nicht aus.

Das Elektrofahrzeug Tesla Roadster Sport wird aufgetankt.Bei der großen zur Verfügung stehende Fahrleistungbraucht man eine intelligente Ladetechnik, wenn der Fahrernicht sehr lange auf das Aufladen warten will. Die Batteriensind daher wassergekühlt. Auch bei großer Stromentnahmemüssen sie gekühlt werden. Bewegtes Wasser und magneti-sche Wechselfelder erzeugen spürbar Streß. Hier ist dringendAbhilfe (Abschirmmaßnahmen) nötig, wenn man die volleAufmerksamkeit des Fahrers für den Straßenverkehr erhaltenwill.

Dieser Energiespeicher im CUTEC sorgt bei Bedarf für eineautarke Stromversorgung des Gebäudes. Testeinrichtung fürein Forschungsvorhaben. Beim Betrieb der Anlage hat derAutor fluchtartig den Raum verlassen, da es hier extrem starkspürbare Effekte gibt./Balck: sens-test.htm/

Beim Betrieb von Straßenbahnen benötigt man ein eigenesStromnetz. In Braunschweig ist es Gleichspannung bei 500Volt (l.u.). Die Einspeisung erfolgt über Erdkabel bis zurOberleitung. (o.: Erfurt).Moderne Schaltelektronik an den Fahrzeugen verursachtebenfalls unangenehm spürbare Wechselfelder mit höher-und niederfrequenten Komponenten. (u. Wien)

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Zukünftige Energie Technologien

Fußbodenheizung soll ein behagliches Klima erzeugen.Sofern aber magnetische Wechselfelder in der Nähe sind,kann es in der Heizperiode dauerhaft zu Streß kommen./Balck: kuehlwasser-fuenf.htm/

Einfache PE-Leitungen dienen hier zur Verteilung der Solebei einer Erdwärmeanlage. Es wird dringend geraten, einegeeignete Abschirmung einzubauen, um spürbare Effektedurch zusätzliche Magnetfelder zu vermeiden./Balck: kuehlwasser.htm/

Wie hier bei Pfungstadt transportiert man an vielen Stellenunseres Landes große elektrische Leistungen. Die Aussage,daß Windräder das Landschaftsbild beeinflussen, wirdhierdurch um ein Weiteres überboten. Doch nicht nur derAnblick sondern auch die spürbaren Effekte, die aufbiologische Systeme wirken, erzeugen Streß für die Anwoh-ner mit möglichen Krankheitsfolgen. /Huss 2008/

Auch der Bahnstrom mit seinen 16,7 Schwingungen proSekunde durchzieht große Regionen des Landes. DieAussage, daß dies unschädlich für die Anwohner sei, istleider nicht haltbar.

Während zunächst die Züge noch mit Lokomotiven fuhren,weit getrennt von den Passagieren, gibt es moderne Kon-struktionen, bei denen die Wagen über eigene Antriebstechnikverfügen. Nicht nur die hörbaren Emissionen der Antriebe

mit Frequenzumrichter sondern auch andere Effekte sind fürdie Fahrgäste spürbar unbequem und benötigen dringendAbschirmmaßnahmen. Bei S-Bahnen (z.B. in Hannover)sind die akustischen Effekte besonders stark.

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Für die Umrichtung von Gleich- auf Wechselstrom undumgekehrt (HochspannungGleichstromÜbertragung, Baltic-Cable, l.u.) beziehungsweise von Normalnetz auf Bahn-strom (Umrichter Karlsfeld) (u.) verwendet man Thyristoren(l.) mit Ansteuerung über optische Fasern. Diese Schalt-elemente sind wassergekühlt über Kunststoffschläuche mitentionisiertem Wasser.Fließendes Wasser und magnetische Wechselfelder produzie-ren spürbaren Streß.Gibt es Arbeitsschutzmaßnahmen für die Mitarbeiter in denUmspannwerken? /Balck priwall.htm/

Behaglichkeit / Stress durch Energietechnologien

Zukünftige Energie Technologien

Niederspannungs- (l.o. 400 Volt) und Hochspannungskabelbestehen aus einem Verbund von isolierenden und leitendenMaterialien. Sie sind daher nach Wilhelm Reich geeignet, umOrgon-Effekte zu bewirken. (r.o. 245 kV 3x500mm²)

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Zukünftige Energie Technologien

Im Siedewasserkernkraftwerk Brunsbüttel konnte der rosamarkierte Raum mit dem Antrieb für die Steuerung derBremsstäbe im Februar 2009 während der Revision desReaktors besichtigt werden. Es war äußerst unangenehmdort, extrem stark spürbar. Darüber befindet sich Radioakti-vität und Kühlwasser.Siedewasserreaktor Brunsbüttel,

während der Revision im Februar 2009

Kernreaktor Biblis, in Betrieb im Mai 2010

Kernkraftwerk Grohnde, in Betrieb im Juli 2008 Es gibt zwei sehr intensiv spürbare Zonen im Bereich desKernkraftwerkes. Glücklicherweise sind hier keine Ort-schaften in unmittelbarer Nähe. www.openstreetmap.org/Balck: grohnde.htm/

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Zukünftige Energie Technologien

Im Bereich der Asse, einer ehemaligen Kaligrube beiWolfenbüttel sind radioaktive Abfälle gelagert. Ende desJahres 2010 erfuhr die Öffentlichkeit aus der Presse vonerhöhten Zahlen von Krebserkrankungen in der Bevölke-rung. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den strahlen-den Abfällen und den Erkrankungen? Die Politiker schließenderartige Effekte jedoch aus.Bei einer kurzen Rundfahrt (etwa 30 Minuten) um denHöhenzug Asse herum wurden spürbare Intensitäten anvielen Stellen bemerkt und deren GPS-Koordinatenaufgezeichnet. Einige Stellen davon wirken besondersunangenehm, z.b. im Ort Remlingen. Möglicherweise sindgeologische Objekte (Verwerfungen, Wasser...) zusammenmit den von den Zerfallsprozessen der radioaktiven Abfälleausgehenden Strahlen die Ursache für das gehäufte Auftretenvon stark spürbaren Plätzen. /Balck asse.htm/

Auch in der Nähe des Kernkraftwerkes Krümmel an derElbe gibt es Leukämiefälle, deren Anzahl deutlich über demstatistischen Durchschnitt liegen.Auf beiden Seiten der Elbewaren während des Reaktorbetriebes starke Effekte zuspüren, die bei einem späteren Besuch nach Abschalten derAnlage wegen eines Transformatorschadens nicht zubeobachten waren.Die Kreisstraße K63 führt am nördlichen Elbufer hoch überder Elbe am Kraftwerk vorbei, während am südlichen Uferdie Landesstraße L217 hinter dem Deich verläuft. Amnördlichen Elbufer war der Einfluß während der ganzenVorbeifahrt mit dem Auto als äußerst unangenehm zubeobachten. Am südlichen Elbufer traten die Effekte beimFahren nicht permanent auf. Es gab immer wieder Straßen-abschnitte, bei denen keine intensiven Störungen zu spürenwaren.Ob die Modulierung der Intensität mit den Gebäudenzusammenhängt, deren Mauern über die Deichkronehinausragen und als Reflektor oder Abschirmung wirkenkönnen, ist noch zu prüfen.Bedingt durch den Brand in einem der beiden Haupt-Transformatoren ging der Reaktor im Sommer 2007 vomNetz. Während der Zeit des Stillstandes des Reaktorseinschließlich der Kühlwasserpumpen waren die stark

spürbaren Effekte nicht zu bemerken. Es gibt mehrereAnnahmen für eine Erklärung:1. Möglicherweise erzeugt das verwirbelte Wasser der

Kühlwasserfahne, die bei Vollast des Reaktors sichtbarbis fast an das andere Elbufer in der Nähe der bewohn-ten Gebiete heranreicht, einerseits Ultraschall durchzerplatzende Luftblasen oder andererseits Wellen dievon sensiblen Menschen spürbar sind (im Sinne derEffekte wie bei einer "Wasserader")

2. Verwirbeltes Kühlwasser zusammen mit den Magnetfel-dern der Kühlwasserpumpen

3. Kühlwasser umspült den strahlenden Reaktorkern./Balck kruemmel.htm/

www.openstreetmap.org/

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Institute of HeartMath Subtle Energy Research (IHM)www.rialian.com/rnboyd/heart-math.htm „Subtle energy is usedin this context as Einstein used it, that is, to describe a typeof energy that is at present not fully understood ormeasurable with today's equipment. This is similar to howelectromagnetism was viewed only 250 years ago. The effectscould be seen but not directly measured. The vision of theresearch team and the results of the studies we haveconducted so far have attracted eminent scientists involved incutting-edge human energy research. For example, Dr.William A. Tiller, Professor Emeritus of Stanford Universityand a pioneering researcher of subtle energy, will be on theIHM research team as they conduct their ground-breakingstudies. Dr. Vladimir Poponin, formerly of the Institute ofBiochemical Physics of the Russian Academy of Sciences anda co-discoverer of the DNA phantom effect, has also joinedthe IHM research team. For related research that researchers atIHM want to continue, Dr. William A. Tiller and hiscolleagues at Stanford University developed a subtle energydetector -- an ultra-sensitive Geiger counter-type device --with which they demonstrated the existence of an energyfield that is not in the electromagnetic spectrum. With thisspecial detector, Dr. Tiller demonstrated that this subtleenergy field responds to intentional human focus. Thecombination of the instrument that detects the DNAphantom effect and the ultra-sensitive gas discharge detectorrepresent two of the most advanced technologies known forthe scientific study of subtle energy. Much of the basicresearch and the proofs that these are workable technologieshave already been completed. These instruments will providethe tools for careful study of subtle energy that will greatlyadvance our understanding of ourselves and the world welive in. IHM is also designing and planning to conductexperiments with a number of other types of detectors aswell. A number of studies conducted at IHM havedemonstrated the effects of subtle energies on changes in theconformational states of DNA and the structure of water.(References for the published aspects of this work areprovided at the end of this section).

Measuring the Human Subtle Energy Fields

To date, we have monitored electrophysiological changesin the body, associated with the progress of an individual'sinner self-management, via skin-contact devices like ECG,EEG, etc. This provides some essential information butmuch is lost, especially for the electrical and magneticprocesses going on in the body. The important informationof a more subtle field nature is completely lost. The nextstep is to monitor these important fields in the spaceadjacent to the body via non-contact devices at distancesfrom inches to many feet. Here, one wishes to detect the fieldshape, amplitude and the polarization present at a grid of

points surrounding the body. To do this properly, for asingle field, one needs an array of detectors of the same basictype (ten or more). The ability to discriminate detailsincreases with the number of detectors in the array. Individu-al Detector Types: 1) A conventional Langmuir type device can be used tomeasure the electrostatic fields and provides the voltagedistribution in space and time. 2) A new type of dielectric polarization detector that we aredeveloping is capable of giving us both the magnitude andorientation of the electric field in space and time. 3) Squid detector elements are now available to providemeasurements of the magnetic fields as a function of spaceand time. 4) The magnetic vector potential fields include both anelectrodynamic part and subtle parts which we have reason tobelieve are associated with the more subtle fields. TheJosephson Junctions used in the squid detector have theability to measure A directly in space and time. Thus, theindependent and simultaneous measurement of themagnetic, electric, electrostatic and magnetic vector potentialswill allow one to gain a measure of the subtle fields. Research has shown that humans emit photons in at leastthe range from the infrared to the ultraviolet. We anticipatethat both the flux and frequency spectra of these photonswill shift dependent upon the actual internal emotional andmental states of the subject. Solid state photo cells are nowavailable over this entire spectral range. References G. Rein, R. McCraty. Structural Changes in Water and DNAAssociated with New Physiologically Measurable States. Journal ofScientific Exploration, 1994:8(3): 438-39. G. Rein, R, McCraty. Local and non-local effects of coherent heartfrequencies on conformational changes of DNA. Proc. Joint USPA/IAPR Conference, Milwaukee, WI 1993 G. Rein, R, McCraty. Modulation of DNA by coherent heartfrequencies. Proc. 3rd annual ISSSEEM conference, Monterey CA.1993 R, McCraty. ECG Spectra: The measurement of coherent andincoherent frequencies and their relationship to mental andemotional states. Proc. 3rd annual ISSSEEM conference, MontereyCA. 1993 New Technology Provides Scientific Evidence of Water'sCapacity to Store and Amplify Weak Electromagnetic andSubtle Energy Fields: A growing body of recent scientificevidence is now confirming traditional intuitiveunderstandings of water's role as mediator between theenergetic and material worlds and its function as anaccumulator, transmitter and transducer of energy patternsand information.“

Subtle Energies 15

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Subtle Energies

Klaus VolkamerFeinstoffliche Erweiterung der Naturwissenschaften,/Volkamer 2007/ /Volkamer 2009/

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Unsichtbares sichtbar gemacht, Blick durch eine UV-Kamerahttp://elektronebel.wordpress.com/2010/12/13/koronaentladungen-bei-hochspannungsfreileitungen/

schon auf Seite 92????Schlafende Gene geweckt. /Hengstler 2008/Andrea Hengstler: Ur-Farn durch Elektrofeld, raum&zeit Nr. 152, (2008)Guido Ebner und Heinz Schürch

Aharanov-Bohm /Aharanov 1959/

Unerledigte Dinge, Sammelmappe 15

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Clausthaler Bergamtsprotokolle von 1850, Niedersächsisches Bergarchiv in Clausthal-Zellerfeld.An einigen Stellen der Akten ist zu lesen, daß Rutengänger eingesetzt wurden. HSTAH BaCl Hann.84a Nr. 9706,/Lampe 2010/ Seite 133

Ausgabe auf das Hüttenwerck Nr 1 2 ex 3. Quarthal Crucis 1700Insgemein

dem Rutengänger Schwerertz pro Discretio 2 ReichstalerHSTAH BaCl Hann. 84a Acc. 19 Nr. 1057

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Kapitel

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Bibliographie

Technik zum Nachlesen, Titelblatt (Belidor 1740/1743 )

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Danksagung

No.Har.Wo.BurGe.Eng.Re.Geb.Ho.Grü.We.Aue.Je.Kee.Bu.Pay.Ba.Car.Ni.Jac.Co.Hum.B. Hay.

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http://www.rvdev.de/Radiaesthesie Verein Deutschland e.v.Wissenschaftlicher Verein zur Förderung von Forschung, Ausbil-dung und Beratung in der Radiaesthesie.Aus §2 Ziele und Zweck des VereinsDer RVD verfolgt im Namen seiner Mitglieder folgende Ziele undAufgaben- Erforschung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch undUmgebungsstrahlung, der Strahlenfühligkeit (Radiaesthesie) undderen biologische und psychische Auswirkungen- Entwicklung, Erprobung und Akzeptanzförderung von standardi-sierten Methoden zur Erforschung und Nachweisungradiaesthetischer Phänomene- Erarbeitung von Qualitätsstandards in Forschung und Lehre zudiesem Bereich- Organisation und Durchführung von Aus- und Fortbildungs-veranstaltungen sowie Einzelveranstaltungen, die der Verbreitungder satzungsmäßigen Ziele dienen

http://www.britishdowsers.org/The British Society of Dowsers, formed in 1933, is theleading organisation in the UK for dowsers, and exists to encouragethe study and enhance the knowledge of dowsing in all its formsamongst members and the public.

http://www.dowsers.org/The American Society of Dowsers is a nonprofitcorporation founded in Vermont in 1961 to disseminate knowledgeof dowsing (water witching, discovery of lost articles or persons,and related para-psychological phenomena), development of itsskills, and recognition for its achievements.One purpose of ASD is to assemble all manner of dowsing theories,ideas, techniques, applications, instrumentation, experiences, etc. forstudy and evaluation. The society issues the quarterly journal theAmerican Dowser, which present a representative cross-section ofthis highly diverse material.

http://www.lesamisdelaradiesthesie.fr/FrankreichPlus ancienne association du genre au monde, l’Association desAmis de la Radiesthésie a été fondée à Lille le 29 décembre 1929, parl'abbé Bouly. Son but était et est toujours, de regrouper sourciers,baguettisants, pendulisants et tous ceux qui s’intéressent à l’art de laradiesthésie.Outre l'abbé Bouly, de nombreux scientifiques et radiesthésistescélèbres ont été membres de l'A.A.R., l'abbé Mermet, les vicomtesHenry de France père et fils, Edouard Branly inventeur de la TSF,d'Arsonval membre de l'institut, Deslandes membre de l'Académiedes Sciences, le docteur Foveau de Courmelles pionnier de laRadiologie...http://www.lesamisdelaradiesthesie.fr/histoire1.htmlhttp://www.lesamisdelaradiesthesie.fr/histoire2.html

Organisationen

http://www.werosa.ch/Schweiz

http://www.radiaesthesieverband.at/Österreich

http://www.geopaatia.ee/english.phpEstlandThe Estonian Geopathic Society was founded in June 2003 inTallinn, Estonia. Research had already been conducted as part of theBaltic Dowsers' Association starting in 1989.

http://www.slagruta.org/SchwedenThe Swedish Dowsing Society, SSF, is a nationwide organisation thathas a mission in bringing the knowledge of dowsing to the Swedishpeople. The society was established in 1982 and have more than 600members.

http://www.kvistgjenger.no/NorwegenNorsk kvistgjengerforening, interesseorganisasjon for de som brukerintuitive søkemetoder, ble stiftet i 1999 og har medlemmer fra detmeste av landet.

http://www.maasateily.com/Finnland

http://www.mj-danmark.dk/Dänemark

Übersicht weiterer Organisationenhttp://www.jordstralningscentrum.se/andra.htm

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