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Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 314 ... · Vortrag zum Thema:“häusliche Pfl...

Date post: 17-Sep-2018
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Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 314 - kostenlos für den Leser - März 2017 Fotos: Pixelio großes Bild Rainer Sturm, kleines Bild Maja Dumat
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Page 1: Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 314 ... · Vortrag zum Thema:“häusliche Pfl ege“ ... Das Ergebnis ist schriftlich in der Angebotsbewertung und Punktebewertung

Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 314 - kostenlos für den Leser - März 2017

Fotos: Pixelio großes Bild Rainer Sturm, kleines Bild Maja Dumat

Page 2: Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 314 ... · Vortrag zum Thema:“häusliche Pfl ege“ ... Das Ergebnis ist schriftlich in der Angebotsbewertung und Punktebewertung

Wer künftig eine Veröffentlichung nicht wünscht, müsste rechtzeitig bei der Gemeinde

(Tel. 09908/279) Bescheid geben.

Februar 2017

Öffnungszeiten des Aussichtsturmes

bis Palmsonntag, den 9. Aprilnur an den Wochenenden von 10 – 17 Uhr geöffnet

FundsachenBeim Fundbüro wurde

eine Kinder Sonnenbrille (gefunden am Spielplatz),

ein Schlüssel (gefunden bei der Schule) abgegeben.

Abzuholen in der Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten der Pfarrbücherei Schöfweg

Gegen einen geringen Jahresbeitrag von

3 € für Erwachsene und2 € für Kinder können beliebig viele Bücher ausgeliehen werden.

Pfarrhaus, Sonnenwaldstr. 10, Schöfweg

Mittwochs von 15-16 Uhr und

am letzten Mittwoch im Monat

von 18-19 Uhrgeöffnet.

Nächste Sprechstunde desBehindertenbeauftragten der Gemeinde:

Freitag, 10. März 2017 von 9-10 Uhr

im Saal des Gemeindehauses

während der Sprechstunde auch telefonisch erreichbar unter 09908/9999797

Die vom Landkreis erstellte Notfall- und Vorsorgemappe liegt in der Gemeindeverwaltung auf und kann bei Bedarf

dort abgeholt werden.

Sebastian Vitzthum, wh. SchöfwegDaniel Fontana, wh. Schöfweg

Luis Finn Haidn

zum 90. Geburtstag am 9. März – Frau Katharina Jäger, Allhartsmaiszum 80. Geburtstag am 11. März – Herrn Hermann Brunnbauer, Allhartsmaiszum 85. Geburtstag am 27. März – Herrn Franz Strohmaier, Kniereit

Den Eltern und Jubilaren herzlichen Glückwunsch!

Janni Meidl, verst. am 21. Januar, zul. wh. LangfurthKarin Zinner, verst. am 23. Januar, zul. wh. Schöfweg

Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme!

05.03. 19:00 Jahreshauptversammlung Schnupferclub Allhartsmais

07.03. 9:30 Einkehrtag des Seniorenclubs im „Haus am Weg“

11.03. 18:00 Starkbierfest der FFW Allhartsmais im Feuerwehrhaus

12.03. 14:00 Kreuzweg des Seniorenclubs in der Pfarr-kirche

18.03. 15:00 Rückrundenauftakt SV Schöfweg – TUS Pfarrkirchen

21.03. 13:00 Seniorentreffen im Gemeindehaus mit Vortrag zum Thema:“häusliche Pfl ege“

25.03. 20:00 Jahreshauptversammlung des SV Schöf-weg mit Neuwahlen, GH Aulinger

31.03. 18:30 Kreuzwegandacht anschl. Jahreshaupt-vers. des KDFB Schöfweg im GH Aulinger

Am Faschingsdienstag istdie Gemeindeverwaltung

geschlossen!

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GR Georg Wildfeuer war berufsbedingt entschuldigt.

Vor Eintritt in die Tagesordnung bat der Vorsitzende eine Ge-denkminute für den am 25. November verstorbenen Herrn Jakob Schiller einzulegen.

Beratungsgegenstand: Aufl ösung des Abwasserzweckverbandes „Obere Ilz“ zum 31.12.2016; ZustimmungsbeschlussDer Vorsitzende 1. Bürgermeister Martin Geier gab das Schrei-ben des Abwasserzweckverbandes Obere Ilz vom 09.11.2016 be-kannt. Entnommen werden konnte daraus, dass in der Sitzung des Abwasserzweckverbandes „Obere Ilz“ am 01. September 2016, die Stellungnahme vom 13.11.2015 der Rechtsaufsichts-behörde des Landratsamtes Freyung-Grafenau, zur empfoh-lenen Aufl ösung vorgetragen wurde. Inhaltlich wurde darauf hingewiesen, dass nach § 5 Abs. 1 der Verbandssatzung vom 26.12.1998 der Abwasserzweckverband „Obere Ilz“ die Aufga-be hat, die Finanzierungsangelegenheiten zu den durchgeführ-ten Baumaßnahmen, insbesondere der Darlehensverträge und die Erledigung oder Bereinigung aller Angelegenheiten die aus der Zuständigkeit des Zweckverbandes entstanden sind, abzu-wickeln. Die ursprünglich festgelegte Aufgabe der Reinhaltung der Gewässer und die der Volksgesundheit dienenden Abwas-serbeseitigungsanlagen zu planen, zu betreiben und zu erhalten, ging bereits ab dem 01. Januar 1999 auf die Verbandsgemein-den über.Da der Zweckverband seit dem 30. Juni 2010 keine Verbindlich-keiten in Form von Darlehen mehr besitzt, hat er somit seine Verpfl ichtungen endgültig erfüllt.Aus diesem Grund wird der Verbandsversammlung seitens der Rechtsaufsicht ausdrücklich nahe gelegt, den Zweckverband „Obere Ilz“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt aufzulösen.

Im Rahmen der anschließenden Beratung wurde von den Ver-bandsmitgliedern einhellig die Meinung vertreten, dass die Auf-gaben des Abwasserzweckverbandes als erfüllt anzusehen sind und deshalb der recht-saufsichtlichen Empfehlung beizupfl ich-ten ist. Vereinbart wurde deshalb, dass eine Vermögensausein-andersetzung zu erfolgen hat und die noch vorhandenen Gerät-schaften (Spülgerät und Sinkkastenhebegerät) bei den jetzigen Mitgliedsgemeinden zu verbleiben haben. Einzelheiten hierü-ber sind im Rahmen einer „Zweckvereinbarung“ festzuhalten. Angedacht ist hierbei, dass die noch vorhandenen Mittel i.H. von ca. 3.500 Euro zu gleichen Teilen bei den beiden Gemein-den hinterlegt werden und verwaltet werden, bei denen das Ka-nalspülgerät (Innernzell) und Sinkkastenhebegerät (Kirchdorf) stationiert ist. Mit diesem Betrag sollen die Unterhalts- und Re-paraturkosten für die noch vorhandenen Gerätschaften abge-deckt werden. Genauso verhält es sich bei den Einnahmen für die Verleihung der Geräte. Eine genaue Abrechnung kann erst nach dem 31.12.2016 erfolgen!

Um die Angelegenheit weiter vorantreiben zu können, ist die Zustimmung der einzelnen Verbandsgemeinden zur Aufl ösung des Abwasserzweckverbandes „Obere Ilz“ erforderlich.

Beschluss:Der Abwasserzweckverband „Obere Ilz“ wird zum 31.12.2016 aufgelöst. Der aufgezeigten Vermögensauseinandersetzung wird zugestimmt.

Beratungsgegenstand:Erlass einer geänderten Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung;Sog. Bevorratungsbeschluss wegen späteren rückwirkenden Inkrafttreten der Abwassergebühren zum 01.12.2016

Nach Ablauf des Gebührenzeitraumes steht bei der Gemeinde Schöfweg zum 01.12.2016 eine Neukalkulation der Entwässe-rungsgebühren an.

Aufgrund der noch zu erstellenden Gebührenkalkulation der Kommunalberatung Hurzlmeier liegen die Kalkulationsunter-lagen derzeit noch nicht vollständig vor. Aufgrund der ohne-hin schon hohen Inanspruchnahme der Verwaltung waren der rechtzeitige Abschluss der Gebührenkalkulation sowie die vor-zunehmende Änderung der Satzung im Jahr 2016 nicht mehr möglich. Die erforderliche Gebührenkalkulation und die Ände-rungssatzung zur Beitrags- und Gebührensatzung für die Ent-wässerungseinrichtung werden dem Gemeinderat im 1. Quartal 2017 zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Kalkulationsarbeiten sind schon sehr weit fortgeschritten, so dass bereits im Januar/Februar 2017 mit einer Beratung der Angelegenheit im Gemein-derat gerechnet werden kann.

Beschluss:Die in der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungs-satzung (BGS-EWS) der Gemeinde Schöfweg vom 01. Dezem-ber 2012 (i.d.F. vom 29. November 2012) festgesetzten Einlei-tungsgebühren (vgl. § 10 BGS-EWS) werden zum 01.12.2016 der Kostenentwicklung bzw. entsprechend den abgaberechtli-chen Voraussetzungen angepasst.

Vorbehaltlich der noch durchzuführenden endgültigen Kalkula-tion der Einleitungsgebühren wird die Anpassung voraussicht-lich zu einer Erhöhung der Einleitungsgebührensätze gegenüber den derzeit geltenden Einleitungsgebühren führen.

Beratungsgegenstand:Erlass einer geänderten Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung;Sog. Bevorratungsbeschluss wegen späteren rückwirkenden Inkrafttreten der Wassergebühren zum 01.12.2016

Nach Ablauf des Gebührenzeitraumes steht bei der Gemeinde Schöfweg zum 01.12.2016 eine Neukalkulation der Wasserge-bühren an.

Aufgrund der noch zu erstellenden Gebührenkalkulation der Kommunalberatung Hurzlmeier liegen die Kalkulationsunterla-gen derzeit noch nicht vollständig vor. Aufgrund der ohnehin schon hohen Inanspruchnahme der Ver-waltung waren der rechtzeitige Abschluss der Gebührenkalku-lation sowie die vorzunehmende Änderung der Satzung im Jahr 2016 nicht mehr möglich. Die erforderliche Gebührenkalkulation und die Änderungssat-zung zur Beitrags- und Gebührensatzung für die Wasserabga-besatzung werden dem Gemeinderat im 1. Quartal 2017 zur Be-schlussfassung vorgelegt. Die Kalkulationsarbeiten sind schon sehr weit fortgeschritten, so dass bereits im Januar/Februar 2017 mit einer Beratung der Angelegenheit im Gemeinderat gerech-net werden kann.

Beschluss:Die in der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabe-satzung (BGS-WAS) der Gemeinde Schöfweg vom 01.Dezember 2012 (i.d.F. vom 29. November 2012) festgesetzten Verbrauchs-gebühren (vgl. § 10 BGS-WAS) werden zum 01.12.2016 der Kostenentwicklung bzw. entsprechend den abgaberechtlichen Voraussetzungen angepasst.

über die 29. Öffentl. Sitzung des GemeinderatesSchöfweg am Donnerstag, den 01. Dez.2016 um 19:00 Uhr im Sitzungsraum des Gemeindehauses Schöfweg.

N I E D E R S C H R I F T

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Vorbehaltlich der noch durchzuführenden endgültigen Kalkula-tion der Verbrauchsgebühren wird die Anpassung voraussicht-lich zu einer Erhöhung der Verbrauchsgebührensätze gegenüber den derzeit geltenden Verbrauchsgebühren führen.

Beratungsgegenstand:Vollzug des Gesetzes über die Zuständigkeiten im Verkehrs-wesen (ZustGVerk); Verkehrssicherung durch die Freiwilligen Feuerwehren – generelle Zustimmung

Die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Schöfweg nehmen neben ihren Einsatztätigkeit bei technischen Hilfeleistungen und bei Bränden (= Pfl ichtaufgaben) auch regelmäßig Verkehrsab-sicherungen bei Veranstaltungen, Umzügen, Prozessionen und sonstige Umzüge auf öffentlichen Straßen im Gemeindegebiet wahr. Hierbei handelt es sich um freiwillige Tätigkeiten der Feu-erwehren, für die – soweit im Vorfeld bei der Gemeinde ange-fragt wurde – bislang immer einzelfallbezogen der Auftrag bzw. die Zustimmung durch den 1. Bürgermeister erteilt wurde.

Die hierfür relevante Vorschrift ist Art. 7a des Gesetzes über die Zuständigkeiten im Verkehrswesen (Art. 7 a ZustGVerk). Diese lautet: "Zu der erforderlichen Sicherung von Einsatzstellen und Veranstaltungen können - vorbehaltlich anderer Entscheidun-gen der Straßenverkehrsbehörden oder der Polizei - Füh-rungs-dienstgrade der Feuerwehr und Führungskräfte des Technischen Hilfswerks oder von ihnen im Einzelfall beauftragte Mann-schaftsdienstgrade oder Helfer die Befugnisse nach § 36 Abs. 1 und § 44 Abs. 2 der Straßen Verkehrsordnung ausüben, soweit Polizei im Sinn des Art. 1 des Polizeiaufgabengesetzes nicht oder nicht rechtzeitig ausreichend zur Verfügung steht. Für die Sicherung von Veranstaltungen durch die Feuerwehren ist die Zustimmung des zuständigen Gemeindeorgans erforderlich."Für Einzelentscheidungen ist der 1. Bürgermeister, für eine Pau-schalregelung der Gemeinderat, zuständig.

Um nicht in jedem Einzelfall eine Zustimmung erteilen zu müs-sen, fehlende Einwilligungen zu vermeiden und nicht zuletzt um Rechtssicherheit zu schaffen, ist eine Pauschalermächtigung zweckmäßig. Eine derartige Beschlussfassung wird auch durch die Versicherungskammer Bayern empfohlen, weil Feuerwehr-leute, die ohne förmliche Beauftragung bzw. Zustimmung den Verkehr regeln, keinen Versicherungsschutz genießen.

Beschluss:Der Gemeinderat erteilt die generelle Zustimmung, dass die Freiwilligen Feuerwehren Schöfweg, Allhartmais und Lang-furth im Gemeindebereich die Absicherung von Einsatzstellen und Veranstaltungen wie z. B. Umzüge, Prozessionen etc. ge-mäß Art. 7a ZustGVerk vornehmen.

Beratungsgegenstand:WA/MD BräugartenAuftragsvergabe Ingenieurleistung zur Erschließungspla-nung

Im Zuge der Erschließung des neuen WA / MD Bräugarten wird es erforderlich die Ingenieurleistung zur Erschließungsplanung zu vergeben.Dazu wurden von zwei Ingenieurbüros Angebote für die Ob-jektplanung (Leistungsphasen 1 bis 9 nach HOAI) und für die Örtliche Bauüberwachung eingeholt.Das Ingenieurbüro Wolf GmbH aus Grafenau bietet die Leis-tung in der Honorarzone II Mindestsatz mit 0 % Nebenkosten und 2,1 % für die örtliche Bauüberwachung an.Bei geschätzten anrechenbaren Kosten in Höhe von 268.000 € Netto ergibt sich ein Gesamthonorar in Höhe von 41.778,20 € brutto.

Beschluss:Der Gemeinderat von Schöfweg vergibt den Auftrag Ingenieur-leistung zur Erschließungsplanung für das „WA / MD Bräugar-ten“ entsprechend des Honorarangebotes vom 24.11.2016 an den Ingenieurbüro Wolf GmbH, Freudenhain 10, 94 481 Grafenau.

Beauftragt werden die Leistungsphasen 1 bis 9, Honorarzone II, Mindestsatz.Die Nebenkosten werden pauschal mit 0 % des Nettohonorars angeboten.Die örtliche Bauüberwachung wird mit 2,1 % angeboten. Somit ergibt sich ein Gesamthonorar in Höhe von 41.778,20 € Brutto.

Beratungsgegenstand:Breitbandversorgung in der Gemeinde Schöfweg;Vorgesehene Auswahlentscheidung zum technischen Breit-bandausbauDie Gemeinde Schöfweg hat mit Unterstützung des beauftrag-ten Planungsbüros ein Markterkundungs- und Auswahlverfah-ren zur Breitbandversorgung durchgeführt.Im Markterkundungsverfahren (Breitbandausbau ohne fi nanzi-elle Beteiligung Dritter) sind keine Angebote eingegangen.Im Rahmen des Auswahlverfahrens (Breitbandausbau mit fi -nanzieller Beteiligung Dritter) wurden Angebote von

• Amplus AG• Telekom Deutschland GmbH

abgegeben.

Die Angebote wurden vom Planungsbüro geprüft und nach den defi nierten Kriterien des Breitbandförderprogramms bewer-tet. Aus der Bewertung geht das Angebot der Firma Telekom Deutschland GmbH als das wirtschaftlichste Angebot hervor.Das Ergebnis ist schriftlich in der Angebotsbewertung und Punktebewertung zusammengefasst. Diese Unterlagen liegen dem Gemeinderat vor.

Beschluss:Der Gemeinderat Schöfweg entscheidet sich für das Angebot der Firma Telekom Deutschland GmbH zum technischen Breit-bandausbau in den Erschließungsgebieten 1 bis 5 mit einem De-ckungsbeitrag in Höhe von 351.821 €. Die vorgesehene Auswahl des Netzbetreibers steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Breitbandzentrums zur Plausibi-litätsprüfung der Angebote und der Bewilligung der staatlichen Förderung gemäß Breitbandrichtlinie.

Beratungsgegenstand:Barrierefreies Bayern;Untersuchung Barrierefreiheit in den Gemeinden (öffentli-cher Raum) Information und Berichtigung der Angebots-summeDer Vorsitzende 1. Bürgermeister Martin Geier gab bekannt, dass die Angelegenheit bereits in der Sitzung des Gemeindera-tes Schöfweg am 27.Oktober 2016 abgehandelt wurde. Im Sach-vortrag wurde aber versehentlich die Angebotssumme für die Gemeinde Thurmansbang, mit einer Angebotssumme i.H. von 7.807,71 Euro, zu Grunde gelegt. Die Angebotssumme für die Gemeinde Schöfweg beläuft sich aber auf 12.011,86 Euro.

Beschluss:Der Berichtigung der Angebotssumme von 7.807,71 Euro auf 12.011,86 Euro wird zugestimmt.

Beratungsgegenstand:Berichterstattung aus der BürgerversammlungBürgermeister Geier berichtete zu der am 6. November stattge-fundenen Bürgerversammlung.

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Verbrennen pfl anzlicher Abfälle nicht mehr erlaubt!

Am 20. 12. 2016 hat die Bayerische Staatsregierung die Bayerische Luftreinhalteverordnung (BayLuftV) erlassen, die zum größten Teil am 01. 01.2017 in Kraft getreten ist. Mit § 3a Nr. 4 Buchst, b BayLuftV werden § 4 Abs. 3 und Abs. 4 Pfl AbfV aufgehoben. Damit besteht ab 01.01.2017 die Möglichkeit nicht mehr, dass die Gemeinde durch eine Verordnung das Verbrennen von holzigen Gartenabfällen auch innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile zulassen kann.

Die für den Gemeindebereich Schöfweg geltende Verordnung wurde daher auf-gehoben. Grundsätzlich ist das Verbrennen pfl anzlicher Abfäl-le im gesamten Gemeindebereich nicht mehr zulässig; vielmehr müssen Pfl anzenabfälle über den Wertstoff-kreislauf (Biotonne, Grüngutannahmestellen, Kompos-tieranlage) entsorgt werden.Unter Umständen können z. B. für die Land- oder Forst-wirtschaft, in enggefassten Grenzen, besondere Ausnah-meregelungen gelten.

Für nähere Informationen: w w w.gese t ze -bayer n .de /Content / Docu ment /

BayPfl AbfV/true www.verkuendung-bayern.de/gvbl/jahrgang:2016/

heftnummer:20/seite:438

Verbrennen pfl anzlicherAbfälle nicht mehr erlaubt!

Am 20. 12. 2016 hat die Bayerische Staatsregierung dieBayerische Luftreinhalteverordnung (BayLuftV) erlassen,die zum größten Teil am 01. 01.2017 in Kraft getreten ist.Mit § 3a Nr. 4 Buchst, b BayLuftV werden § 4 Abs. 3 und Abs. 4 Pfl AbfV aufgehoben. Damit besteht ab 01.01.2017die Möglichkeit nicht mehr, dass die Gemeinde durch eineVerordnung das Verbrennen von holzigen Gartenabfällenauch innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteilezulassen kann.

Die für den Gemeindebereich Schöfweggeltende Verordnung wurde daher auf-gehoben.Grundsätzlich ist das Verbrennen pfl anzlicher Abfäl-le im gesamten Gemeindebereich nicht mehr zulässig;vielmehr müssen Pfl anzenabfälle über den Wertstoff-kreislauf (Biotonne, Grüngutannahmestellen, Kompos-tieranlage) entsorgt werden.Unter Umständen können z. B. für die Land- oder Forst-wirtschaft, in enggefassten Grenzen, besondere Ausnah-meregelungen gelten.

Für nähere Informationen:w w w.gese t ze -bayer n .de /Content / Docu ment /BayPfl AbfV/truewww.verkuendung-bayern.de/gvbl/jahrgang:2016/heftnummer:20/seite:438

Anträge zur Behandlung im Gemeinderat lagen demnach nicht vor.

Beratungsgegenstand:Berichterstattung des Vor-sitzendenBürgermeister Geier berichte-te, dass- die Mannschaft aus dem

Gemeinderat beim Bür-gerschießen den 3. Platz belegen konnte;

- der Adventmarkt wie-der gut besucht war – in diesem Zusammenhang dankte er allen, die mit ihrem Einsatz zum gu-ten Gelingen des Advent-marktes und auch des Ad-ventsingens beigetragen haben;

- der ehemalige Gemein-derat Alfons Pfefferl und der amtierende Gemein-derat Manfred Zeintl mit der kommunalen Dankur-kunde ausgezeichnet wur-den;

- nach der Einführung des Bildungsgutscheines für die mu-sikalische Instrumental- und Gesangsförderung derzeit 11 Kinder mit einer Summe von 1780,- Euro gefördert werden;

- das Loipenspurgerät in den nächsten Tagen zusammenge-baut werden kann;

- das Straßenbauamt mitgeteilt hat, dass an der Sonndorfer Brücke derzeit keine Sanierungsbedarf besteht;

- für das Prädikat Erholungsort im kommenden Frühjahr noch ein Ortstermin durch die Kommission notwendig sein wird.

- Weiter berichtete der Vorsitzende, dass sich nun auch zum Wasserrechtsverfahren Allhartsmais eine Lösung ab-zeichnet, dazu verlas er einen Aktenvermerk des Herrn Brunner vom Ingenieurbüro Wolf, der anlässlich eines Orts-termins mit den beteiligten Fachstellen angefertigt wurde.

Beratungsgegenstand:Anfragen und Anträge der GemeinderatsmitgliederGRin Aulinger wollte wissen, wann denn mit der Einführung des digitalen Ratsinformationssystems gerechnet werden kann. GL Hörtreiter gab dazu die Auskunft, dass dies derzeit nicht ge-plant ist.

GR Hobelsberger gab bekannt, dass auf Initiative des CSU-Ortsverbandes in der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Son-nenwald in Schöfweg ein Defi brillator angebracht wurde.

Ende der öffentlichen Sitzung um 20:40 Uhr

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20.03. / 15.05. / 19.06. 201720.03. / 15.05. / 19.06. 2017

80. Geburtstag Helmut MaierSehr erfreut war Helmut Maier aus Lang-furth über den Besuch von Bürgermeister Martin Geier und den Vertretern der BRK-Be-reitschaft, Ludwig Hüttinger und Josef Hartl.

Sie überbrachten dem Jubilar die besten Glückwünsche der Ge-meinde Schöfweg zum 80. Geburtstag und wünschten ihm, dass er noch viele schöne Jahre gemeinsam mit Ehefrau Silvia in sei-ner Wahlheimat Langfurth verbringen darf.

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85. Geburtstag Josef SchillerBei zufriedenstellender Gesundheit konnte Jo-sef Schiller aus Allhartsmais seinen 85. Ge-burtstag feiern.

Der gebürtige Abtschlager absolvierte seine Schulzeit in Kirch-dorf i.Wald. Danach arbeitete er bei verschiedenen Bauern in der näheren Umgebung. Im April 1961 heiratete er Emma Wagner und zog zu ihr nach Allhartsmais. Die Eheleute zogen vier Kin-der groß – ein schwerer Schicksalsschlag war der Unfalltod des jüngsten Sohnes Christian. Heute ist der Jubilar stolzer Opa von vier Enkelkindern. Neben der kleinen Landwirtschaft verdien-te Josef Schiller den Lebensunterhalt für seine Familie bis zum Eintritt ins Rentenalter als Maurer auf Baustellen in München.Interessiert verfolgt er immer noch das Geschehen in nah und fern und freut er sich über ein ruhigeres Leben nach arbeitsrei-chen Jahren. Neben den Vereinsvertretern der Feuerwehr und des Schnupfer-clubs Allhartsmais gratulierten Pfarrer Josef Huber und Bür-germeister Martin Geier und überbrachten die besten Glück-wünsche der Pfarrei und Gemeinde Schöfweg.

(mz/Foto Gemeinde)

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Seit Bestehen des alljährlich stattfi ndenden „Elefanten-treffen“ in Loh bei Solla rei-sen die motorradbegeisterten Freunde Leo Rackl aus Ober-wesel und Klaus Engel aus Koblenz mit ihren Motor-rädern an, um beim weltweit größten und ältesten Winter-treffen von Motorradfahrern dabei zu sein. Bei den eisigen Temperatu-ren in diesem Jahr wurde das Gespann allerdings kurzer-hand auf den Anhänger geladen und kam erst hier vor Ort zum Einsatz.

Weil die beiden den Zelten im Hexenkessel eine komfortable und behagliche Unterkunft vorziehen, mieten sie sich Jahr für Jahr im Gasthaus „Zum Sonnenwald“ ein. Die Gastgeber nah-men nun den 30. Aufenthalt zum Anlass, den Gästen für ihre Treue zu danken.

Auch Bürgermeister Martin Geier und Marianne Zitzelsperger von der Touristinformation gesellten sich zur kleinen Feierrun-de und überbrachten die Glückwünsche und den Dank der Ge-meinde Schöfweg für die langjährige Treue zur Gemeinde und zum Gasthof. mz/Foto Gemeinde

Von li. Wolfgang Aulinger, Klaus Engel, Leo Rackl, Marianne Zitzel-sperger, Sieglinde Aulinger, Martin Geier

2mal 30 Jahre Aufenthalt in der Gemeinde Schöfweg

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Für 30-jährige Treue geehrtLangfurth: Grund zum Feiern hatten kürzlich das Lehrerkollegium des Sophie-Scholl-Gym-nasiums München und Luise Ranzinger, Chefi n des gleichnamigen Gasthofes in Langfurth. Seit nunmehr drei Jahrzehnten schickt die Schu-le die jeweiligen Schülerinnen der 7. Jahrgangs-stufe nach Langfurth zur Winterfreizeit. Als man vor 30 Jahren nach einer Alternative zu den hochalpinen Wintersportgebieten suchte, bot sich der Bayerische Wald als nah gelegenes Ziel an. In Langfurth fand man ideale Bedin-gungen für das Skilager. „Die Nähe der Unter-kunft zum Skilift, hervorragende Verpfl egung, zuvorkommender Service und die zwischenzeit-lich freundschaftliche Verbindung zur Wirtsfa-milie sowie zum Busunternehmen Heininger, das stets für einen reibungslos funktionierenden Transfer von und nach München sorgt, sind die besten Voraussetzung für das einwöchige Ski-lager“, so der einstimmige Tenor der Lehrerschaft. Stellvertretend für alle Kollegen richtete Frau Last Dankes-worte an die Gastgeberin sowie an Marianne und Walter Heininger und versicherte, dass sich die Schulfami-lie dank der Gastfreundschaft und Herzlichkeit, die ihnen stets entge-gengebracht werde hier immer wie-der sehr wohl fühle.Bgm. Geier nahm die Einladung zur Feier gerne zum Anlass, dem Kolle-gium für die jahrzehntelange Treue zum Wintersportort Langfurth zu danken. Außerdem zeigte er sich auch erfreut über die offensichtlich gute Gastfreundschaft und Betreu-ung durch die Belegschaft und be-tonte, dass engagierte Gastgeber ein Garant für gut funktionierenden Tourismus sind, denn nur zufriedene Gäste werden zu Stammgästen und leisten damit wertvolle Werbung für die Urlaubsregion.(mz/Foto:Gde.)

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NachrufDie Freiwillige Feuerwehr Schöfweg

gedenkt in Dankbarkeit ihres langjährigen Mitglieds

Herrn Johann Zitzelspergeraus Mitterdorf

Schon in sehr jungen Jahren war der Hans mit Brandkatastrophen im unmittelbaren Umfeld seines Elternhauses am Schöfweger Dorfplatz konfrontiert.

Mit noch nicht einmal 16 Jahren hatte er im Juli 1946 seinen ersten Einsatz, als Teile sei-nes Elternhauses niederbrannten. Dem folgte im Dezember 1947 ein weiterer Brand,

der das Nachbaranwesen und zwei weitere Häuser zerstörte.Knapp zwei Jahre später trug der stolze Fahnenträger beim 75. Gründungsfest

die unter großen fi nanziellen Anstrengungen neu beschaffte Fahne.1976 beim 100-jährigen Gründungsfest erhielt Hans Zitzelsperger das

Silberne Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Dienst, ehe er ein Jahr später zu den Passiven wechselte.

Auch nach seiner aktiven Zeit konnte sich die Feuerwehr stets auf seine Mithilfe verlassen.

Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.Der Familie des Verstorbenen gilt uns aufrichtige Anteilnahme.

Markus Weiß1. Kommandant

Robert Haidn1.Vorsitzender

Kindertagespfl ege – Ein Betreuungsangebot auch

für meine Kinder?Oder ein Betätigungsfeld

für mich?Die Betreuung von Kindern durch Tagespfl egepersonen ist neben den Krippen und Kinder-gärten eine bereits unverzichtbare Ergän-zung des Betreuungsangebotes im Landkreis Freyung-Grafenau geworden. Für diese abwechslungsreiche, fl exible und verantwor-tungs-volle Tätigkeit gibt es im gesamten Landkreis viele enga-gierte Kindertagespfl egepersonen, die liebevoll auch ‚Tagesmütter oder –väter‘ genannt werden. Sie betreuen allein oder in sogenann-ten Großtagespfl egen, bei der 2 bis 3 Tagespfl egepersonen zusam-menarbeiten.Mit einer Pfl egeerlaubnis, die vom Amt für Kinder und Fami-lie nach Geeignetheitsprüfung er-teilt wird, darf jede Tages-pfl egeperson bis zu fünf Kinder gleichzeitig in ihrem eigenen Haushalt oder in anderweitigen kindgerechten Räumlichkeiten betreuen. Die selbständig tätigen Kindertagespfl egepersonen werden dabei vom Amt für Kinder und Familie des Landratsamtes Freyung-Grafe-nau beraten, fachlich begleitet und qualifi ziert.Im Regelfall können Kinder vom ersten Lebensjahr bis zum Schu-leintritt von einer Tagespfl egeperson betreut werden. Die Kinder-tagespfl egestelle im Amt für Kinder und Familie berät und unter-stützt die Erziehungsberechtigten bei der Suche nach einer für ihre Familie geeigneten Kindertagespfl egeperson in der Nähe. Doch die Entscheidung, ob eine Betreuung zu Stande kommt und wie

diese ggf. ausgestaltet ist, treffen letztendlich die Erziehungsbe-rechtigten und die Tagespfl egeperson gemeinsam.

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Kleidertauschparty für Kinder und

JugendlicheKlamotten tauschen statt kaufen – So lautet das Motto am 18. März zwischen 15 und 20 Uhr in der Turnhalle Hohenau. Dann laden nämlich Kreisjugendring, Bund Naturschutz, der Bund der Deutschen Katholischen Jugend, das Kirchliche Jugendbü-ro, die Katholische Studierende Jugend (KSJ), das Schulpastoral des Gymnasiums Freyung und der Nationalpark zu einer Klei-dertauschparty ein.Das Prinzip dabei ist sehr einfach: Kleidungsstücke,die nicht mehr getragen werden, aber noch in einem guten Zustand sind, können gegen andere eingetauscht werden. Zum Tausch selbst gibt es keine Regelungen: Man kann seine getragenen Oberteile, Röcke, Kleider, Hosen oder Accessoires auch gerne verschen-ken oder man kommt mit leeren Händen und geht mit „neuen“ Sachen nach Hause.Das komplett kostenlose Angebot richtet sich an alle Kinder, Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Landkreis. Entge-gengenommen werden Kleidungsstücke ab Größe 152. Selbst-verständlich muss die getauschte Ware in einem einwandfreien Zustand sein. Damit es auch eine Party wird, haben sich die Ver-anstalter ein tolles Rahmenprogramm überlegt: Nachmittags zeigen u.a. Schulbands aus dem Landkreis ihr Können, bevor am Abend mit dem „Artischen Wahnsinn“ ordentlich Stimmung aufkommt. Fürs leibliche Wohl zu günstigen Preisen ist eben-falls bestens gesorgt.

Kreisjugendring Freyung-Grafenau

Verleih des KJR-Spielmobils

Das beliebte Spielmobil des Kreisjugendrings Freyung-Grafe-nau geht wieder auf Tour und kann ab sofort gebucht werden. Kreatives Gestalten mit den unterschiedlichsten Materialien und vielfältige Möglichkeiten zum Spielen und Bewegen ste-hen im Vordergrund. Neben den diversen Bastelsets (Blumentöpfe bepfl anzen, Speckstein-Gestaltung, Schmuckkästchen verzieren u.v.m.) können bei der „Spiele-Olympiade“ Urkunden gesammelt wer-den. Schminkkiste und Buttonmaschine gehören zudem nun zur Standardausstattung. Ein Besuch am Spielmobil ist geeig-net für Kinder von 6 bis ca. 10 Jahren.

Das Angebot ist vorrangig gedacht für Gemeinden, Schulen, Vereine und andere gemeinnützige Organisationen, die Ferien- und Freizeitangebote oder andere Veranstaltungen für Kinder durchführen.

Die Leihgebühr beträgt 150,- € pro Tag. Eine Ausleihe von Fir-men oder für Privatveranstaltungen ist unter gesonderten Be-dingungen auf Anfrage möglich. Im Preis inbegriffen ist die Begleitung der kompletten Spielmobil-Aktion durch ein 4-köp-fi ges, geschultes Betreuerteam des Kreisjugendrings. Der Ent-leiher muss sich bis auf den Transport des Spielmobils um nichts mehr kümmern.

Die Geschäftsstelle des KJR nimmt ab sofort die Buchungsanfragen für den Spielmobilverleih 2017 entgegen: Tel. 08551-915423 oder per E-Mail unter [email protected].

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Gschichten vom Franz Schrönghamer-Heimdal

Gschichten vom Franz Schrönghamer-Heimdal

Das Kleinod an der UhrketteSo weiß ich den Strahberger schon mehr als 40 Jahr, wie er baum-fest unter der Kichenlinde steht und seinen angestammten Platz behauptet, die Beine mächtig gespreitzt, die Hände fest in den Ho-sentaschen, die Rockfl ügel zurückgeschlagen, dass man über der blumigen Samtweste die altväterliche Uhrkette mit verschiedenem Zierart dran sieht, als da sind: ein daumenlanger Eberzahn, ein sil-bernes Rößl, ein Frauentaler, ein paar Guldenstückl und -„Ja Strahberger“, sag ich, „seit wann hast du denn das andere da an der Uhrketten?“„Bua, da schaugst! Ja, mein Lieber, das ist ein Kleinod, lass dir sagen, ein Wertstück, hat mich über hundert Markl gekostet. Als-dann lass dir sagen, weil wir eh einen Weg haben heizu, kann ich dir die ganze Geschichte haargenau erzählen. Wie mir das dritte Weib gestorgen ist - ich bin schon eingestandener Siebziger gewe-sen, lass dir sagen - da kimmt auf einmal der Waldhaus Hansei da-her und sagt: „Strahberger“, sagt er, „lass dir sagen, ich wüßt dir eine Hochzeiterin, eine herrenmäßige, wie es sich für einen Her-renbauer gehört. Ist früher eine Herrschaftsköchin gewesen und nachher hat sie einen Buchhalter geheiratet in der Glashütten. Seit einem Jahr ist sie Witwe, akkurat wie du“, sagt der Waldhaus Han-sei weiter, „und eine Pension hat sie auch vom Glasherrn, dass ihr in lauter Gloria leben könnt, wenn du deine Ausnahm vom Hof dazutust.“So reis ich halt am andern Tag gleich aus in die Glashütte und er-frag mir das Weiberleut. Als ein deutscher Michl, richtiger Gradan wie ein Waldstier, sag ich s ihr pfeilgrad, dass ich da wär wegen dem Heiraten. Die schöne Pension lasst nit hint, Strahberger, denk ich mir, und so bin ich halt gleich mit der Tür ins Haus gefallen. Sie muss auch schon Wind gehabt haben vom Waldhaus Hansei aus,

weil sie gleich so süß getan hat mit mir. Der Antrag ist ihr eine gro-ße Ehr, sagt sie, und in ein paar Tagen tut sie mir Post.Die paar Täg vergehen, ich weiß nicht wie, in einem Trubel und da kimmt halt der Waldhaus Hansei wieder und sagt: „Alles ist recht, nur einen Umstand hat es noch, und der läßt sich leicht abstellen. Indem dass es nämlich die Hochzeiterin bemerkt hat, dass du im oberen Stockwerk von deinem Mäu nur mehr drei Zähn hast, wäre es ihr erwünscht, wenn du dir ein Gebiss tätest machen lassen, weil da ein Mannasbild gleich um „Jahre jünger aussieht. Und sie hat auch ein solches Gebiss, oben und unten. „Wenn s weiter nichts ist; so ein Gebiss wird die Welt nicht kosten,“ sag ich, „in 14 Tagen stell ich mich wieder vor bei der Wittib in der Glasgütten.“Na - so ein Weiberleut lasst man doch nit hint; und so eine Pensi-on erst recht nit.Ich reis also gleich aus zum Zahndoktor auf Deggendorf um ein Gebiss. Der Lalli reißt mir die drei kerngesunden Zähn, wo ich noch gehabt hab im Oberkiefer, weil er sagt, dass ein ganzes Ge-biss besser ausschaut als wenn noch drei so Scherben dazwischen stecken.Na ja, denk ich mir, das Zahnreißen dauert nur ein paar Minuten. Den Wehdam haltst aus der Hochzeiterin zulieb und zweng der Pen-sion. Wie ich nachher mein Gebiss schön im Leibltaschl hab, reis ich gleich der Glashütten zu und sag zu der bildsauberen Wittfrau:„So meine Liebe, da schau her, jetzt hätten wir s Gebisss auch“ und papierl s aussa aus dem Leibltaschl. Wie ichs aber nachher ins Mäu hineinsteck, fällts mir alleweil wieder herunter. Es will ein-fach nicht halten und hat mich weit über 100 Mark gekostet.Ich reis gleich wieder zum Zahndoktor und erzähl ihm die Blama-schi mit dem Gebiss. Da sagte der Mensch, da kann er nichts ma-chen, ich hätt halt so einen ungünstigen Gaumen, dass mir kein Gebiss halten kann.„So“, sag ich, „und die drei Zähn, wo man ein Gebiss hätt anhaften können, hast mir außergrissen! Und wenns jetzt mit der Hochzeite-rin nichts wird, klag ich dich ein wegen dem Schmerzensgeld und der Pension, hast mich verstanden?“Wie ich heimkimm, hockt der Waldhaus Hansei wieder da und sagt, er muss mir Post tun von der Wittib, lass dir sagen, indem dass sie sich beim Glasherrn erkundigt hat, und sie tät die Pension einbüßen, wenn sie noch einmal heiraten tät. Und sie läßt dir dan-ken für deinen guten Willen, es wär ihr eine rechte Ehr gewesen.„So“, schrei ich in meiner Wut, „jetzt, wo die drei Zähn hin sind und das schöne Gerstl für das Gebiss!“Natürlich hab ich die Geschicht nicht gut sein lassen und hab die Wittib brav angestritten zwegen die Kosten von dem Gebiss. Drei Jahr haben wir hin- und herprozessiert, aber zum Schluss hab ich doch Recht kriegt: die Wittib hat mir das Gebiss gutmachen müs-sen, und die Gerichtskosten hat sie noch extra gehabt.Und weil ich das Gebiss, lass dir sagen, im Mäu nicht hab brau-chen können und weil es mir, als ein Wertstück von weit über 100 Markl, zum Einsperren im Kasten zu schad gewesen ist, hab ich mirs vom Goldarbeiter in der Grafenau anöhren lassen. Und seit-dem trag ich s halt, wie du siehst, neben dem Sauzahn und dem Frauentaler an der Uhrketten.“

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Zweites Schafkopfturnier der Freien Wähler war sehr

gut besucht!(an) Am 10.02.17 luden die Freien Wähler Schöfweg alle Schaf-kopffreunde aus der näheren und umliegenden Region ins Gast-haus Aulinger zu einem Schafkopfturnier ein.

von links nach rechts . Schriftführerin FW Schöfweg Nadine Aulin-ger, Schwarzwurstträger Hans Hartl, 1. Gewinner Josef Lenz, 2. Ge-winner Christian Krönninger, 3. Gewinner Gerhard Feuchtmeier, beste Dame und 4. Gewinnerin Ingrid Feuchtmeir, Ortsvorsitzender der FW Schöfweg Martin Geier

Der Zulauf war prima. 88 Spieler wurden auf 22 Tische verteilt. Den ersten Preis, 300,00€ erspielte sich Josef Lenz. Den zweiten Preis 200,00€ gewann Christian Krönninger und den dritten Preis 100,00€ erhielt Gerhard Feuchtmeir. Hans Hartl hatte das Schaf-kopfglück an diesem Turnier leider verlassen und wurde als letzter zum Schwarzwurstträger gekrönt. Die besten drei Damen Ingrid Feuchtmeir, Therese Lendner und Loni Lagerbauer erhielten jeweils einen kleinen Sonderpreis. Ehrenvorsitzender Andreas Aulinger sen. hatte zahlreiche Spon-soren für das Schafkopfturnier gewinnen können, wofür sich der Ortsverband der Freien Wähler Schöfweg durch den Vorsitzenden Martin Geier sehr herzlich namentlich bedankte. Sogar bis zum 40 igesten Platz konnten sich die Schafkopffreunde über sehr schöne Sachpreise freuen. Vielen Dank an alle Besucher und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! Aulinger Nadin

In nächster Zeit beginnen die Vorplanungen für das Kinder-gartenjahr 2017/2018.

Um Planungssicherheit und Überblick über die personellen und sachlichen Notwendigkeiten zu erhalten, ist es wichtig, über die Zahl der Kindergartenkinder Bescheid zu wissen.

Es wird deshalb gebeten, die Kinder, die den Kindergarten neu besuchen werden (gilt auch für Kinder, die während des Jahres z.B. Frühjahr 2018) im Kindergarten Innernzell an-zumelden.

Melden Sie sich telefonisch unter der Telefon-nummer: 08554/817 ab 12.30 Uhr bis spätes-tens 24.03.2017 bei der Kindergartenleitung

Frau Tanja Köck an.

Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr 2017/2018

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Liebe Bürger, liebe Landwirte, Der BUND Naturschutz Kreisgruppe FRG und die Ökomodell-region Ilzer Land laden ein zum Vortrag:

Boden und Gesundheit - Ökologische Landwirtschaft in Bayern in Zeiten des Klimawandels und warum gesunde Menschen gesunde

Böden brauchen -

Martin Primbs ist Arzt, Demeter-Landwirt und Ausbilder der „Demeter- Bodenpraktiker“; in allen seinen Wirkungsfeldern beschäftigt er sich mit Gesundheit. Auf den ersten Blick mag der Boden wenig mit der menschlichen Gesundheit zu tun ha-ben – bei genauerem Hinsehen steht beides aber in engem leben-digen Zusammenhang. In seinem Vortrag erläutert Primbs zu-nächst die Auswirkungen des Klimawandels auf die bayerischen Böden und wie die Landwirte mit den neuen Herausforderungen umgehen können. Im zweiten Teil seines Vortrags erklärt Primbs, was gesunde Bö-den mit menschlicher Gesundheit zu tun ha-ben. Dabei erläutert er neueste Forschungs-ergebnisse über Biophotonen, Salvestrole (Inhaltsstoffe von Pfl anzen, die wichtig würd das menschliche Immunsystem sind) und Pestizidwirkungen und die Auswirkun-gen von tierieschem Eiweißkonsum in der menschlichen Ernährung.Kommen Sie und diskutieren Sie mit uns. Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und auf Ihr Urteil beim Geschmacksvergleich von ökologisch und konventionell angebauten Karotten!

Am Freitag, den 31.03.2017 um 20:00 Uhr in der Bauhütte (Marktplatz 11) in Perlesreut

Mit Wildkräutern in den Frühling - Kochworkshop

Nach einer Einführung in den Ökologischen Landbau verarbei-ten Sie zusammen mit unserer Hauswirtschaftsmeisterin Evi Lippl heimische Bio-Wildkräuter und lernen deren Einsatz in der regionalen Küche kennen und kosten.

Am Mittwoch, den 29.03.2017, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr, Seminarküche Kringell

Für den Workshop fallen Kosten in Höhe von 15,00 € an. Anmeldung er-forderlich!Akademie für Öko. Landbau (LVFZ) Kringell Telefon: 08505/9181-0, E-Mail: [email protected]

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Ruhiges Jahr für die Allhartsmaiser Wehr

2016 gab`s nur wenige Einsätze für die Feuerwehr

Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr fand im Vereinsheim statt. Der Vorstand der FFW, Alois Weidl freute sich, zur Jahreshauptversammlung auch Bürgermeister Martin Geier begrüßen zu dürfen. Sein besonderer Gruß galt auch Ge-meinderat Josef Preiß, KBM Josef Füller, Ehren-KBI Michael Fleck und Ehrenkommandant Walter Artinger.Mit einer Gedenkminute wurde an verstorbene Mitglieder ge-dacht. Den Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden den Verein be-treffend, begann mit dem Faschingsschlittenrennen und mit einer Nachlese vom Starkbierfest. Weidl berichtete von den ver-schiedenen Aktivitäten der FFW, u.a. von runden Geburtstags-feiern, weltlichen Veranstaltungen, dem Maibaumaufstellen, der Christbaumversteigerung sowie dem Tagesausfl ug zum Christ-kindlmarkt in Halsbach. Dankesworte richtete Weidl im Beson-deren an die Kommandanten, seinem Stellvertreter Alois Kölbl, der Vorstandschaft, der Gemeinde Schöfweg und nicht zuletzt der Inspektion.Kommandant Albert Paternoster berichtete über die Einsätze und Übungen. 2016 war ein relativ ruhiges Einsatzjahr. Wie Pa-ternoster bekannt gab, zählt der Verein aktuell 56 Mitglieder, wobei 32 Männer und 2 Jugendliche aktiven Dienst leisten. Da-mit im Ernstfall auch alles klappt, haben die Feuerwehrmänner in 9 Übungen und 4 Funkübungen ihr Wissen und Können auf dem aktuellen Stand gehalten.Abschließend bedankte sich der Kommandant bei der Gemein-de Schöfweg, beim Bürgermeister, bei Hans Wirth von der VG. Schönberg, der Inspektion, seinem Stellvertreter Karl-Heinz Beer und der gesamten Mannschaft. Die Kassenprüfer beschei-nigten dem Kassenwart Josef Schwankl eine ordnungsgemäß geführte Kasse. Der Kassier wurde einstimmig entlastet.

EHRUNG: Alois Weidl ist seit 40 Jahren aktiver Wehrmann und war Jahrelang in die Führungsarbeit der FFW Allhartsmais integriert.

In seiner langjährigen Mitarbeit in der Vorstand-schaft hat er stets aufbauend mitgewirkt.

Foto: FeuerwehrFunktionäre und Geehrter (v. l.) 2. Vorstand Alois Kölbl, AloisWeidl,2. Kommandant Karl-Heinz Beer, 1. Kommandant Albert Paternoster

Bürgermeister Martin Geier bedankte sich für die Arbeit die mit der gesamten Mannschaft geleistet wurde. Die Gemeinde unter-halte drei Wehren auf die Geier stolz ist. Erfreulich für den Bür-germeister: „ Die Vereine tragen immer wieder auch fi nanziell bei und entlasten damit die Gemeinde.“Er betonte, trotz weniger Einsätze sei es wichtig regelmäßig zu üben um für den Ernstfall gerüstet zu sein.

Kreibrandmeister Josef Füller bedankte sich in seinem Gruß-wort bei der Gemeinde Schöfweg für die gute Zusammenarbeit und sprach seinen Respekt für das Engagement der FFW zum Wohl der Gemeinschaft aus.Unter anderem betonte er zum wiederholten mal die Wichtigkeit von Rauchmeldern. Bereits seit 2013 gilt in Bayern die Rauch-warnmeldepfl icht bei Neubauten von Gebäuden. Für Altbau-ten gilt noch eine Übergangszeit bis zum 31.12.2017 diese mit Rauchmeldern nachzurüsten.

Vereinsmitglied Stefan Kölbl stellte zum Schluss der Versamm-lung noch die aktualisierte Homepage der FFW Allhartsmais vor. Er verpasste der Webseite ein neues Gesicht, die u. a. künf-tig alle Termine und Veranstaltungen der Wehr aufzeige.A. S.

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Ehrenkommandant Schiller Sepp feierte 85.

Runde Geburtstage sind immer etwas Besonderes.

So ist eine Abordnung der FF Allhartsmais und des Schnup-ferclubs Allhartsmais gerne der Einladung ihres Mitglied Sepp Schiller gefolgt. Man feierte mit dem Jubilar und im Kreise sei-ner Familie, Freunde und Bekannten. Bestens versorgt im Gast-haus Aulinger verbrachte man ein paar gesellige und unterhalt-same Stunden. Die beiden Vorstandschaften bedanken sich recht herzlich für die Einladung und wünschen dem Sepp weiterhin beste Gesund-heit, um auch den nächsten Runden gemeinsam feiern zu kön-nen.Fotos: Kölbl AloisA. S.

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„ Mir hama “Winterliches Eisschießvergnügen in AllhartsmaisHeute wird nach international gültigen Regeln, in großen Tur-nieren und möglichst einheitlicher Kleidung, sozusagen wett-kampfmäßig eisgeschossen. Raffi nierte Eisstöcke mit auswech-selbaren Platten wurden erfunden, es gibt bayerische, deutsche, ja europäische Meisterschaften und aus dem großen Vergnügen ist ein harter Sport geworden.

Der Eisstocksport ist in Allhartsmais aber nicht so rasant anzu-schauen und so geht es dabei zu: Röhrend sausen die Eisstöcke über die Bahn auf der angelegten Eisstockbahn. Grad hat ein neues Spiel begonnen, und der Alex hat mit vui Gfui eine saubere Maß nausgstellt, damit sa se net so leicht toan, wie er sagt. Während er nach vorne schlittert, stellt sich der Heinzi in die Fuaß`n blinzelt wie ein Tauberer nach der „ Daum “ und schießt... daneben. „ No an sechan“ schreit der Alex, und schon richtet sich der Erwin, seines Zeichens Fuz-zi, schiebt seine Kappe zurück, wischt noch schnell nach dem Nasentröpferl und jagt seinen Stock hinaus. Der trifft auch den Stock vom Alex so raffi niert zickrisch, dass dieser seitwärts da-vonschießt und dem Fuzzi sein Birnbaumerer im Ziel steht.„ Se ham“ sagt der Alex kleinlaut, derfangt sich aber schnell und meint pschycholgisch ganz gekonnt: „ Geh Stefan, stell de dro an eahm “! Aber der Stefan hat keine Antenne für die Psycholo-gie, wenn er sich auch noch so windet und drahd und mit einem fordernden „ geh, geh“ die Bahn seines Stockes verfolgt: Der schleicht ums Haarl vorbei.So muss also noch einer der „ Weiten “ nachetoa, und das ist der Heini. Der nimmt das Ganze nicht so ernst und „ feit“ auch dies-mal bombensicher. „ So Muckl, iazt tuast eine, ganz staad, nacha hama Neune“ ermuntert da Fuzzi seinen Mitschützen, aber da Muckl packt es doch ein wenig zu g ring und dahungert.„ Sechse habt s, toat s o “, lässt sich der Stefan hoffnungsfroh vernehmen. Sein Prachtschuss im zweiten Gang bringt seiner Mannschaft auch eine „ Sechse “.Im dritten Durchgang aber verschießen sich die „Weiten “ und da Heinzi macht ein bildsauberes „ Neune“. „ Iazt wenn an Muckl oana auskimmt, is gar schreit der Fuzzi“! Und tatsächlich kimmt eahm oane aus, sein Kirschbaumerer dupft die Daum und hält sie am Ring.Zwölfe – gar is, sagt der Heinzi und hält die Hand auf: „ Oan Euro bittschön “

( A. Senninger )

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Traditionelles Eisstockturnier in Allhartsmais

Bei herrlichem Sonnenschein und besten äußeren Bedienungen hielten die Eisstockfreunde Allhartsmaisam Sonntag den 22.01.17 ihr mittlerweile schon traditionelles Dorfturnier ab.

Nachdem Weinberger Alex die 7 Mannschaften begrüßte und Senninger Albert die Spielregeln erklärte fi eberten die Stock-schützen dem 1 Spiel entgegen.Gleich beim 1 Duell zwischen Titelverteider Schöfweg und den Niksch - Brüdern gab es eine faustdicke Überraschung. Die Schöfweger zogen etwas überraschend den Kürzeren, beende-ten aber das Turnier noch auf dem Stockerl als 3. Platzierte.So entwickelten sich im Laufe des Tages spannende und ab-wechslungsreiche Spiele. Für das leibliche Wohl der Schützen sorgten Winkelbauer Andreas und Holler Bernhard, die auch den Verkauf übernahmen.

Bei der anschließenden Siegerehrung im „ Moisinger Pavillon „ gab es für jeden Schützen eine Brotzeit und schöne Sachpreise. Den obersten Platz auf dem Stockerl sicherten sich die Schützen Preiss Sepp, Groß Hans, Garhammer Daniel und Weinberger Alex. Die Moisinger Eisschützen bedanken sich bei Weinber-ger Michael für die Brozeithütte und bei allen fl eißigen Helfern, ohne die ein solches Turnier nicht möglich wäre.

Auf ein Neues im Jahr 2018 wenn es wieder heißt: Auf geht´s zum Moisinger Stockturnier!

Alex Weinberger

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AOK-Gesundheitstipp

AOK und vhs: Aktuelles

Gesundheitsprogramm Frühjahr/Sommer 2017 erhältlich

Die AOK-Direktion Bayerwald (Landkreise Freyung-Grafe-nau und Regen) bietet - gemeinsam mit der vhs des Landkreises Freyung-Grafenau - jede Menge Möglichkeiten, für die Gesund-heit aktiv etwas zu tun. Das aktuelle Gesundheitsprogramm beinhaltet für Frühjahr und Sommer 2017 insgesamt rund 50 Angebote im Landkreis Frey-ung-Grafenau und ist ab sofort in den AOK-Geschäftsstellen in Freyung und Grafenau kostenfrei erhältlich.

Es stehen wieder vielfältige Angebote aus den Bereichen Bewe-gung, Entspannung und Ernährung zur Auswahl. Neu im Angebot sind, der Nachfrage entsprechend, drei Ernäh-rungsseminare: „Gesund abnehmen“ und die Praxisseminare „Pfi ffi ge Rezeptideen zum Brunch“ sowie „Raffi niertes für das Grillbuffet“.

Der Schwerpunkt des Ernährungsseminars „Gesund abnehmen“ liegt auf der gesunden Gewichtsreduktion, also wie das persön-liche Wohlfühlgewicht erreicht und auch auf Dauer gehalten werden kann. Eine bunte, gesunde Ernährung sowie praktische Tipps und Ideen, das gelernte auch zu Hause, im Beruf und in der Familie umzusetzen, ist Inhalt dieses Seminars.

Beim Ernähungsseminar “Pfi ffi ge Rezeptideen zum Brunch“ werden pfi ffi ge Buffet-Rezepte vorgestellt, die nicht nur lecker schmecken und schnell fertig sind, sondern auch der Gesundheit guttun. So macht gemeinsam Essen und Feiern doppelt Spaß.

Das Ernährungsseminar „Raffi niertes für das Grillbuffet“ zeigt, wie man mit vielfältigen verlockenden gesunden Kleinigkeiten, die es nicht verdienen, nur als Beilage auf dem Grillteller zu lie-gen, fettarm Grillen kann.

Für alle Gesundheitsangebote stehen qualifi zierte Fachkräfte zur Verfügung, die sich auch Zeit nehmen, um auf jeden Teil-nehmer einzugehen. Sie vermitteln fundierte Hintergrundin-formationen und geben Tipps für den Alltag.

Informationen zu den Angeboten und zur Anmeldung gibt es bei der AOK-Direktion Bayer-wald in Regen unter der Rufnum-mer 09921 603-133 oder im Internet unter www.aok.de/bayern > AOK-Gesundheit > Fitness und Wellness > Gesundheitsange-bote vor Ort.Für diejenigen, die keine Zeit haben, einen Gesundheitskurs zu besuchen, hat die AOK spezielle Internet-Angebote entwickelt, wie „Ab-nehmen mit Genuss“, „Laufend in Form“, „Ich werde Nichtraucher“ oder „Stress im Griff“. Hierbei handelt es sich um interaktive Programme, die unter der Internetadresse www.aok.de/bayern > AOK-Programme aufgerufen und zeitlich unabhän-gig genutzt werden können.

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Alle guten Wünsche den Geburts-tagskindern des Monats März:

Ella Beck, Erna Eder, Marianne Heininger, Berta Miedl, Christine Miedl, Christine Sigl und Doris Zitzelsperger.

Beim Faschingsball der Senioren gings lustig zu. Begrüßen konnten wir die Senioren von Schönberg und Riggerding. Un-ser Anton spielte natürlich die richtige Tanzmusik für die Ballbesucher.Die selbst gebackene Krapfen haben wir alle verkauft, Dank an die Bäckerinnen.Unsere Tombola war wieder ein guter Erfolg.Die drei Einakter waren schauspielerisch gelungen.

Unsere Termine im März:So.12.03 14.00 Uhr Kreuzweg in der PfarrkircheDi.21.03 14.00 Uhr Vortrag vom BRK über hausliche

Krankenpfl ege im HdG

Unsere Jubilare im März:Frau Anna Sigl, Frau Hedwig Müller, Frau Rosa Schwankl, Frau Marianne Heininger, Herrn Franz Strohmaier und Frau Erna Eder.

Den Geburtstagkindern alles Gute. Schöne Grüße und Gute Besserung an unsere Se-nioren zuhause.

Euer SchreiberlingHelene Haidn

Der Gartenbauverein informiert

Der Gartenbauverein informiert

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FF Allhartsmais März 17Sa.11.03. 18:00 Uhr Starkbierfest im FeuerwehrhausSo.19.03. 10:00 Uhr SchulübungMi. 22.03. 19:30 Uhr Funkübung in Hilgenreith

SVS Sparte Eis März 17Fr. 03.03 15-20 Uhr Zielschießen in Grafenau kein TrainingSa.04.03 7.00 Uhr Kreisliga und Kreisoberliga in Wald

kirchen Fr.24.03 19.00 Uhr Kreisversammlung GH Sonnen-

wald AulingerSa.25.03 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung SV SchöfwegFr.07.04 19.30 Uhr Preiswatten Gasthaus “Zum Bräu”

SoWa Schützen e.V. März 1703.03. 16. Schießabend10.03. 17. Schießabend17.03. 18. Schießabend27.03. 19. Schießabend31.03. 20. Schießabend

FF Schöfweg März 17Sa 11.03 19.00 Uhr GW-L Schlauch-VerlegungFr 17.03. 19.00 Uhr Atemschutz in GrafenauSa 18.03. 15.00 Uhr Ki-Fw Erste-Hilfe-TrainingMi 22.03. 19.30 Uhr Funkübung I FF HilgenreithSa 01.04. 07.30 Uhr Elektroprüfung Gerätehaus

BRK im März 17Fr.03.03 17.00 Uhr Abfahrt zur Kreisbereitschafts -Wahl in

Freyung Treffpunkt in der Wache Schöfweg

KDFB Langfurth März 17Do. 02.03. 19.00 Uhr, Weltgebetstag mit anschl. Fastenessen

im PfarrhofDi. 07.03. Landfrauentag in Niederalteich Anmeld. bei Irmgard Kreipl Tel. 09908/235Sa. 18.03. 19:00 Uhr, Vorabendgottesdienst, anschl. JHV

des KDFB Langfurth im Gasthaus RanzingerMo. 27.03. 14.30 Uhr, Kaffeekränzchen im Pfarrhof in Lang-

furth. Alle Mitglieder sind herzl. eingeladen.

KDFB Schöfweg März 17Fr. 03.03. 9:00 Uhr Weltgebetstag i. d. Pfarrkirche Schöf-

weg, anschl. Fasten – Essen im Cafe Winter Di. 07.03. Landfrauentag in Niederalteich 9:30 Uhr- 16:00 Uhr Abfahrtzeiten werden im Grafenauer Anzeiger bekannt gegebenFr. 31.03. 19:00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche Schöf-

weg, anschl. Jahreshauptversammlung im Gast-haus Aulinger mit Neuwahlen

Alle Mitglieder sind recht herzlich eingeladen.Terminvorschau: 9. April Palmbuschenverkauf

SV Schöfweg März 201718.03.2017 15:00 Uhr TuS 1860 Pfarrkirchen – SV Schöfweg25.03.2017 15:00 Uhr SV Schöfweg – SV Hohenau25.03.2017 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neu

wahlen und Satzungsänderung01.04.2017 17:00 Uhr FC Salzweg – SV Schöfweg


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