Date post: | 06-Apr-2015 |
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Information Klausur des Regierungsrats
12.11.2013 Baudirektion
Doppelspurausbau der Zentralbahn in in Hergiswil
Ergebnisse der Varianten-Evaluation
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12.11.2013 Baudirektion
12. März 2013: Regierungsrat stimmt dem Vorgehen zu und genehmigtNachtragskredit.
☞ Auftragsvergabe an Ernst Basler + Partner, Zürich
Juni-Oktober 2013: 4 Sitzungen der Begleitgruppe mit folgenderZusammensetzung:
Kanton NW: Hans Wicki, Hanspeter Schüpfer
BAV: Markus Hoenke zb: Renato Fasciati EB+P: Frank Bruns (Leiter),
Salem Blum
Vorgehen:☞ Festlegung methodisches Vorgehen☞ Festlegung der Indikatoren und der Gewichtung☞ Analyse der Ergebnisse und des Berichts
25. Oktober 2013: Verabschiedung des Schlussberichts
Zeitlicher Ablauf der Evaluation
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
Die Lage der fünfzu bewertendenVarianten
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
Die Kosten der zu bewertenden Varianten
Referenzvariante ist V5
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Übersicht zum methodischen Vorgehen
Bewertung:nicht –monetär.
MonetäreBewertung
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
Nutzwertanalyse
Indikatoren mit den Gewichten
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Kosten-Nutzen-Analyse (Mengengerüst)
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Ergebnisse der Bewertungen (1)
Nutzwertanalyse
Übersicht zu den Zielbeiträgen gegenüber V5 je Zielbereich
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Ergebnisse der Bewertungen (2)
Kosten-Nutzen-Analyse
Übersicht zu den monetären Zielbeiträgen gegenüber V5
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Gesamtergebnisse der Bewertungen (3)
Übersicht zu den Nutzenpunkten und zur Kosten-Nutzen-Differenz je Varianten gegenüber V5.
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation FAZIT aus den Ergebnissen
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Offene Punkte hinsichtlich der Ergebnisse (1)
Unterschiedliche Geschwindigkeiten. ☞ Tunnelvarianten: 90 km/h☞ À-Niveau-Variante: 50 km/h
Fahrzeitreduktion bei Tunnelvarianten ergibt bessere Fahrplanstabilität und ermöglicht Angebotsausbau (IR Halte in Hergiswil).
Kosten für Landerwerb ☞ Unterschiedliche Berechnungsart zwischen à-Niveau-Variante
und Tunnelvarianten.
Anpassungen für Evaluation wurde vorgenommen.
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12.11.2013 Baudirektion
Eckpunkte der Varianten-Evaluation Offene Punkte hinsichtlich der Ergebnisse (2)
Bauphase unter Vollbetrieb.☞ Tunnelvarianten: im Detail abgeklärt und i.O.☞ À-Niveau-Variante: keine Detailabklärung; Umsetzung
fraglich
à-Niveau-Variante mit hohem Risiko betreffend Bauphase.
Kosten pro Tunnel-Meter – offene Fragen. ☞ Kosten scheinen sehr hoch zu sein bei den Tunnelvarianten☞ Benchmark mit anderen Tunnelbauten erstellen (mit BAV)
Begründung für Mehrkosten. Projektkosten sind auf der sicheren Seite.
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12.11.2013 Baudirektion
Die Finanzierung der Bestvariante (1)
Finanzierungsgefässe beim Bund Leistungsvereinbarung der SBB (zb) mit dem Bund:
100% Bund FABI (Ausbauschritt 2015 von STEP) :
100% Bund Infrastrukturfonds (Agglomerationsprogramme) : 35%
Bund Restmittel Projekt „Tieferlegung zb Luzern“
Kostenteiler(30 Mio. CHF)definiert
Am 2. Dezember 2013: Gespräch mit dem BAV in Bern zu den Finanzierungsmöglichkeiten.
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
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12.11.2013 Baudirektion
Die Finanzierung der Bestvariante (2) Kostenteiler für Projektfinanzierung
Finanzierungspartner abhängig von Wahl der Bestvariante BAV☞ Wenn Bestvariante BAV identisch mit Bestvariante NW
Bund☞ Wenn Bestvariante nicht identisch mit Bestvariante NW
Bund, LU, OW, NW, Hergiswil
Arbeitsgruppe macht Vorschlag Kt. LU: Thomas Buchmann Kt. OW: Harald Woermann Kt. NW: Oscar Amstad, Marco Hofmann, Hanspeter Schüpfer Hergiswil: GR Daniel Wolfisberg
1. Sitzung hat am 30. Oktober 2013 stattgefunden.
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
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12.11.2013 Baudirektion
Die Finanzierung der Bestvariante (3) Kostenteiler für Projektfinanzierung
Finanzierungspartner interessiert nur Angebotssteigerungspotential & Fahrplanstabilität.☞ Doppelspur ist unbestritten.☞ Variante „Tunnel kurz“ kommt als Bestvariante in Frage.☞ Variante „à-Niveau“ hat kein Angebotssteigerungspotentia.l
IR-Halt Hergiswil nicht möglich ÖV-Strategie nicht umsetzbar
Mögliche Kriterien für Kostenteiler: Anzahl Haltestellenabfahrten (Angebot) Pendlerströme Bevölkerung im Einzugsgebiet
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
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12.11.2013 Baudirektion
Weiteres Vorgehen Dezember 2013
Beschluss RR zur Bestvariante Vernehmlassungsstart bei Partnern
Januar – März 2014 Präsentation bei den Partnern Vernehmlassungsfrist
April – Mai 2014 Auswertung der Stellungnahmen
Juni 2014 Verabschiedung Bestvariante durch RR z.Hd. LR Landratsdebatte in neuer Zusammensetzung des LR im 2. HJ
2014
Eckpunkte der Varianten-Evaluation
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12.11.2012 Baudirektion
Fragen und Diskussion