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Industrie 4.0 beginnt jetzt....Industrie 4.0 beginnt jetzt....Industrie 4.0 beginnt jetzt....Lagerlogistik mit Lagerlogistik mit Lagerlogistik mit
RMS Connect LOGRMS Connect LOGRMS Connect LOG
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RMS Connect LOG ermöglicht mit vielen Funktionalitäten einen reibungslosen
Ablauf im Unternehmen
Prozesssicherheit: gesicherte Workfl ows mittels Logistikaufgaben Übersichtlichkeit: Anstehende Aufgaben und Zieltermine auf großen Displays im
Lager Transparenz: Statusverfolgung an jedem Arbeitsplatz und im Lager auf Displays Reduktion der Informationsfl ut: Austausch via Besuch/Telefon/Mail auf Minimum
reduziert Hohe Reaktionsgeschwindigkeit: Hervorgehobene Meldung von dringenden
Aufgaben und Terminüberschreitungen Produktivitätssteigerung: Kapazitäts-Grobplanung durch anstehende
Wareneingänge mit Bestellvolumen
Wir machen Ihre Prozesse „smart“ und Ihr Unternehmen fi t für und mit Industrie 4.0.
Wie? Informationen & Prozesse vernetzen wir mit unserenLogistikaufgaben.
Indust r ie 4 .0
Vorteile von RMS Connect LOG
Und so funktioniert RMS Connect LOG:
Sie sehen den beispielhaften Prozess des Supply Chain Managements in einem mittelständischen Produktionsunternehmen mit unserer Lösung RMS Connect Log.
Der Auslöser der Bedarfsplanung kann ein Kundenauftrag, eine Absatzplanung oder eine Lagerbestandsauff üllung sein. Dafür wird in der Verwaltung geprüft, ob die benötigten Artikel im Lagerbestand bereits vorhanden sind. Sollte der Lagerbestand nicht ausreichen oder nur einen bestimmten Teil der Bestellung abdecken, muss der Artikel produziert werden. Die dafür benötigten Produktionsmittel sind im System in den Artikelstammdaten hinterlegt. Der Einkauf übernimmt die Bestellung der Produktionsmittel beim Lieferanten.
Was ist eine Logistikaufgabe?Eine aus dem System heraus
generierte automatisierte Aufgabe, die den Lageristen anleitet,
welcher Arbeitsschritt als nächstes zu erledigen ist.
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Nach der Kennzeichnung der Ware muss der Lagerort bestimmt werden. Im Artikelstamm ist hinterlegt, wie mit der Ware weiter zu verfahren ist. Mittels Logistikaufgabe fährt der Lagerist mit der Ware entweder das Lager oder das Sperrlager an.Das Sperrlager gibt es für Waren, die überprüft werden müssen, direkt sichtbar defekt sind oder falsch geliefert wurden.Im Falle einer Überprüfung geht die Ware direkt zur Qualitätssicherung. Die restliche Ware wird mittels einer Logistikaufgabe zum Rückversand direkt reklamiert.Die qualitätsgesicherte Ware wird eingelagert. Eventuell ausgemusterte Ware wird reklamiert und zurückgesendet.
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Alle zwischengelagerten Bestellungen prüft der Lagerist nun im System.
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Parallel zu Einkauf und Umlagerung fi ndet die Produktion statt. Diese basiert auf einer Bedarfsplanung, die alle benötigten Produktionsmittel plant. Für den Lageristen werden automatisiert Logistikaufgaben erstellt, welche Komponenten in welchen Mengen an welchem Ort für die Produktion bereitzustellen sind. Hierzu hat der Lagerist eine Kommissionierung durchzuführen. Er nimmt aus verschiedenen Lagerplätzen die einzelnen Komponenten und stellt diese auf einem Platz zusammen (=Kommissionierung). Anschließend bringt er alle Komponenten, die für den Auftrag benötigt werden, zu einem Produktionslagerplatz (= Bereitstellung). Bei der Kommissionierung bucht er die Mengen der Artikel auf den Produktionsplatz. Das System weiß somit, dass die Komponenten am Produktionsplatz bereitstehen und die Produktion starten kann.
oder
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Ist ein Teil der zu produzierenden Menge fertiggestellt, wird eine Fertigstellungsmeldung generiert. Diese Fertigstellungsmeldung wird nach Losgrößen (=Verpackungseinheiten) aufgeteilt. Sobald eine Verpackungseinheit voll ist, wird eine Logistikaufgabe zum Abtrans-port dieser fertigen Teile erstellt.Der Lagerist sieht in der neuen Logistikaufgabe, ob die Losgröße direkt eingelagert wird oder zur QS ins Sperrlager gebracht wird. Für die Prüfung ist im Artikelstamm eine Quote hinterlegt.Im Anschluss daran kommt die geprüfte Ware ebenfalls ins Lager und kann von dort aus für den Warenausgang verwendet werden.Falls die vom Kunden benötigte Ware bereits im Lager vorhanden war, wird ein Auftrag zur direkten Lieferung erstellt. Die Ware wird für den Warenausgang bereitgestellt.
Die Verwaltung gibt den Warenausgang in Auftrag. Sie erstellt Warenausgänge im System, sowie Kommissionierlisten und Lieferlisten für den Warenausgang. Gleichzeitig werden automatisiert Logistikaufgaben für den Lageristen erstellt.Der Lagerist prüft anhand der Lieferliste den Lagerbestand für off ene Aufträge. Bei Übereinstimmung kann ein Warenausgang erstellt und die Ware geliefert werden. Wenn die Mengen von Auftrag und Lagerbestand nicht übereinstimmen, erfolgt entweder eine Teillieferung oder die Lieferung wird aufgeschoben.
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Der Lagerist erhält eine Logistikaufgabe, in der die zu kommissionierenden Packstücke auf-geführt sind. Diese wählt er am Tablet aus, erkennt die Daten der einzelnen Packstücke (Lagerort/Menge etc.) und fährt die Lagerplätze an.Dort scannt er die Charge/Ware und bestätigt die entnommene Menge. Die Packstücke bringt er zu einem Zwischenlagerplatz, dem sog. Warenausgangsplatz. Im Hintergrund bucht das System die gescannte Ware dem Warenausgangsplatz zugeord-net. Daraufhin erfolgt eine Rückmeldung an die Verwaltung, dass alle Logistikaufgaben abgeschlossen sind.Die Verwaltung erstellt daraufhin den Lieferschein.
Nach Erstellung des Lieferscheins erscheint im Lager eine neue Logistikaufgabe. Diese informiert darüber, welche Teile auf welches Fahrzeug verladen werden. Durch das Abscannen der Packstücke werden entsprechende Verladungspapiere erzeugt. Nun erhält der Lagerist die Logistikaufgaben zur physischen Verladung der Waren. Dabei prüft er, ob die auf dem Lieferschein angegebenen Mengen auch tatsächlich verladen werden. Er scannt die Packstücke ein letztes Mal, um zu prüfen, ob Lieferschein und Lieferung zusammenpassen.
Die FEAG AG ist ein Einzelfertiger im Bereich der Elektrotechnik. Den Schwerpunkt bildet die Fertigung elektrischer Komponenten mit dazugehörigen Prüfungen, z.B. Schalt-, Steuer- und Prüfanlagen. Bei Bedarf wird die komplette Prozesskette angeboten.
Die Herausforderung: Die FEAG AG benötigt zur Ausführung ei-nes Auftrags Spezialware (z.B. einen bestimmten FI-Schutzschalter) sowie Massenware (z.B. Schrauben/Klemmen). Diese Teile müssen korrekt zugeordet werden.
Die Herausforderung: Als Serienfertiger im Automotive-Bereich steht für die PWG Werk-zeugbau GmbH ein ununterbrochener Warenfl uss im Vordergrund. Die Lösung: Sobald die Kundenaufträge als Lieferabrufe eingehen, wird der Planungsprozess für die Produktion angestoßen. Unsere Logistikaufgaben sorgen dafür, dass der Produktion immer rechtzeitig genügend Material zur Verfügung steht und es zu keinen Ausfallzeiten kommt. Auch die An- und Auslieferung wird mithilfe unserer Lösung effi zient abgebildet, so dass das Lager nie überläuft.
E i n s a t z f ü r E i n z e l f e r t i g e r
RMS Connect Log in der PraxisRMS Connect Log in der PraxisRMS Connect Log in der Praxis
Die Lösung: RMS Connect Log erkennt bereits beim Warenein-gang, welches Teil zum welchem Auftrag gehört.
Bei der Einlagerung des Schalters wird eine Charge gedruckt, die am Gerät angebracht und im Produktionsauftrag hinterlegt ist. Damit ist der Schalter mit dieser Verknüpfung zum Produk-tionsauftrag reserviert und kann nicht anderweitig verwendet werden. Verwechslungen gehören der Vergangenheit an.
E i n s a t z f ü r S e r i e n f e r t i g e rDie PWG Profi lrollen-Werkzeugbau GmbH ist Hersteller verschie-dener Komponenten aus Aluminiumprofi len für den Automotive Bereich, wie bspw. Spannbügel und Rahmen für dynamische Dachöff nungssysteme.
We r w i r s i n d
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