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Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Date post: 17-Jan-2017
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Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website
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Page 1: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

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Inbound Sales Webinar Series für KMUs

Inbound Lunch

www.inbound-lunch.de

Vorführender
Präsentationsnotizen
Brandsensations: Inbound Marketing Agentur in Viersen bei Düsseldorf� Gegründet 2011 – HubSpot und Hootsuite Partner Lead Generierung und Qualifizierung ohne Werbung�Inbound Marketing = Website + Content + Social Media + Analytics Fokus auf Website Optimierung sowie Interaktionen und Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen NetPress: Content und Inbound Marketing Agentur in München – Kooperationspartner NetPress unterstützt Unternehmen dabei, ihre "digitale Strategie" zu entwickeln und setzt diese gemeinsam mit dem Unternehmen um. Dabei erstellt NetPress den optimalen Content, verteilt diesen über die relevanten Kanäle und steigert damit Awareness (Wahrnehmung) im Markt, stärkt Kompetenz und generiert hochwertige Leads. BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft Beide Unternehmen sind BVMW Mitglied�
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Referenten und Moderatoren

François Benner@Brandsensations

Alexandra Jensen@OnTheGo2013

Norbert Diedrich@Nordbergh

Michael Bernau@MichaelBernau

Vorführender
Präsentationsnotizen
Kurze Präsentation der Moderatoren
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Inbound Lunch = Inbound Sales Webinar-Serie

Smarketing = Sales + Marketing

Vorführender
Präsentationsnotizen
Warum Sales Webinar, wenn Agentur Inbound Marketing macht? Früher hatten Vertrieb und Marketing verschiedene Aufgaben Heute ist eine Zusammenarbeit notwendig, da der Kunde mittlerweile 60% des Weges alleine beschreitet. 2. Grund: Lead Qualifizierung, so dass der Verkäufer mehr Zeit hat, sich mit wirklich interessierten Leads zu befassen.
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Inbound Lunch = Inbound Sales Webinar-Serie

Buyer‘s Journey

Vorführender
Präsentationsnotizen
Hier sieht man in der Buyer‘s Journey was es bedeutet. Bis hierhin will der Kunde nichts vom Vertrieb wissen Internet Recherche, Download von Whitepapers… Mehr in den nächsten Ausgaben von Inbound Lunch
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© Adobe Stock - Dragonstock

Vorführender
Präsentationsnotizen
Webinar sind perfekte Möglichkeiten zum lernen Sie können über den Chat Paneel Kommentieren und Frage stellen Schnell und unkompliziert (aus dem Büro = Zeitgewinn)
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GoToWebinar

> Bedienung des Paneels

- Hand heben

- Fragen stellen

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Agenda 15. Dezember 2016

1. Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website Kaltakquise ist kalter Kaffee

Der richtige Content überzeugt

Formulare, Calls-to-Action und Landing Pages

2. Update: Inbound und Social Media News Social Media Channels: Was ändert sich in 2017?

Thema des nächsten Webinars am 12. Januar 2017

3. Ask us anything!

#InboundLunch #InboundSales© Adobe Stock / Grecaud Paul

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Anstatt Kaltakquise (Part 1)

Vorführender
Präsentationsnotizen
Social Media als Teil von Inbound Marketing Als Schwerpunkt wg. Content Verbreitung am Anfang und wg. Communities / Advocacy am Ende der Methode Weil der Sales Prozess nicht mit dem Kauf endet!
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Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

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1. Ist Kaltakquise noch zeitgemäß?

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Referent12

Weil niemandmehr zuhört.

Herkömmliches Marketing funktioniert kaum noch.

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Referent13

Nur 2% der Kalt-Anrufe resultieren in einen Termin.

Quelle: Leap Job

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent14

In 2007 war der Durchschnitt 3,68 Kalt-Anruf-Versuche bis man einen potenziellen Kunden erreicht.

Heutzutage benötigt man 8 Versuche und mehr.

Quelle: TeleNet and Ovation Sales Group

Kaltakquise ist kalter Kaffee

Page 15: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Referent15

93% der konvertierten Leads wurden beim 6. Anrufversucherreicht.

Quelle: Velocify

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent16

80 % der Anrufe landen auf die Mailbox und 90 % der Nachrichten, die zum ersten Mal hinterlassen wurden, werden

ignoriert.

Quelle: RingLead

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent17

82 % der Käufer schauen sich mindestens 5 Inhalte vomHersteller an, der auserwählt wurde.

Quelle: Forrester

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent18

57 % der Customer Journey ist bereits abgeschlossen, bevor der Käufer mit dem Sales spricht.

Quelle: Corporate Executive Board

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent19

44% der Inside Sales Pipeline kommt vom Marketing und die durchschnittliche Anzahl der Anrufe geht jährlich um 20% zurück.

Quelle: Bridge Group Inc

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent20

50% der Zeit des Sales wird für die unproduktive Recherche nachpotenziellen Kunden verschwendet.

Quelle: The B2B Lead

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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Referent21

71% der Verkäufer sagen, dass sie zuviel Zeit für die Dateneingaben verschwenden.

Quelle: Toutapp

Kaltakquise ist kalter Kaffee

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1. Ist Kaltakquise noch zeitgemäß?2. Mit dem richtigen Content überzeugen

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Referent23

Weil niemandmehr zuhört.

Herkömmliches Marketing funktioniert kaum noch.

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Referent24

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Referent26

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Referent27

“ People don‘t buy what you do, they buy why you do it.“

- Simon Sinek

Erstellen Sie den passenden Content

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Kunden kümmern sich nicht um dein Unternehmen und

auch nicht um deine Produkte, sie kümmern sich

um sich selbst.

David Meermann Scott, Online Marketing Strategist

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Referent29

Awareness/ Discover Phase

Consideration/ Education

Phase

Decision/ Compare

Phase

PROBLEM LÖSUNG PRODUKT/SERVICE

Diese kann grob in drei Phasen eingeteilt werden:

Die Customer‘s Journey

Vorführender
Präsentationsnotizen
Die Customer Journey kann grob in drei Phasen eingeteilt werden: Awareness Stage: In dieser Anfangsphase erkennt der potentielle Kunde ein Problem oder ein Bedürfnis und beginnt jetzt nach Informationen zu suchen, um das Problem zu verstehen. Consideration Stage: In dieser Phase versteht der potentielle Kunde das Problem und er sucht jetzt nach verschiedenen Lösungen. Decision Stage: Der potentielle Kunde hat sich für eine Lösung seines Problems entschieden. Er vergleicht jetzt die verschiedenen Anbieter und wird sich für einen entscheiden. Zu Beginn erhält der potentielle Kunde sehr allgemeine Informationen, die ihm dabei helfen sollen sein Problem zu verstehen . In der zweiten Phase sollen konkretere Content Angebote dem potentiellen Kunden helfen, sich für eine Lösung seines Problems zu entscheiden. Erst in der letzten Phase werden dem Besucher Produktvergleiche und Demos angeboten, denn jetzt geht es darum, dass sich der potentielle Kunde für Ihr Angebot entscheidet. Wir brauchen für jede Phase der Journey den richtigen Content. 
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Guter Content löst Probleme von Usern und

unterstützt die Businessziele

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Referent31

“CAT” Content

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Referent32

Die Customer‘s Journey

Einen Interessenten zum richtigen Zeitpunkt mit relevanten Informationen ansprechen, passend zur jeweiligen Phase der Kaufentscheidung, in der sich der Interessent gerade befindet.

Mit Inbound Marketing helfen wir einem Interessenten, in seiner Entscheidung weiterzukommen und sich mehr Wissen zu einem Produkt oder einer Lösung anzueignen.

Wichtig: Immer den passenden Inhalt/Content anbieten

Vorführender
Präsentationsnotizen
Dabei ist es besonders wichtig, immer den passenden Inhalt/Content anzubieten. Unternehmen können relevanten Content zum Beispiel in Form von Whitepapern, Blogartikeln, Webcasts oder Ratgebern bereitstellen. So begeistern Unternehmen den Interessenten mit qualifizierten Inhalten. Im Gegenzug dazu bauen wir langsam aber sicher ein allumfassendes Kundenprofil und somit eine Beziehung zu ihm auf.
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Referent33

Der Conversion-Prozess

BlogSocial Media

KeywordsPages

Calls-to-ActionLanding Pages

FormsContacts

EmailWorkflows

Lead ScoringTransfer to CRM

Social MediaSmart-Calls-to-Action

EmailWorkflows

Attract Convert Close Delight

Visitors Leads Customers PromotersStrangers

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Referent35

Pflegen Sie Ihre Leads

Vorführender
Präsentationsnotizen
Leads sind wir zarte Pflanzen, die man nun pflegen muss. Wir sprechen von Lead Nurturing.
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Referent36

Vorteile für Ihr Business

• mehr qualifizierte Leads• besser qualifizierte Leads• einen verkürzten Konversionsprozess bzw. Kaufprozess• eine bessere Konversionsrate (eng. Conversion Rate)• effiziente Marketing-Investitionen (eng. ROI – Return on

Investment).

Vorführender
Präsentationsnotizen
Inbound Marketing verhilft Ihnen zu mehr Business: Sie entwickeln eine Beziehung zum potentiellen Kunden: Beziehungen sind von entscheidender Bedeutung im Verkaufszyklus. Durch den Prozess bauen sie eine Beziehung auf, was wiederum Ihre Verkaufschancen erhöht.� Kürzere Verkaufszyklen: Da den Kunden immer mehr Informationen frei zur Verfügung stehen, informieren Sie sich ausführlicher über ihre Möglichkeiten. Dadurch werden jedoch die Verkaufszyklen automatisch länger. Mit Lead Nurturing verkürzen Sie diese wieder, in dem Sie relevant, vertrauenswürdig und gewinnend mit Ihren Inhalten bedienen. Zusammengefasst: mehr qualifizierte Leads besser qualifizierte Leads einen verkürzten Konversionsprozess bzw. Kaufprozess eine bessere Konversionsrate (eng. Conversion Rate) effiziente Marketing-Investitionen (eng. ROI – Return on Investment).
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Referent37

Eine Checkliste

1. Erstellen Sie den passenden Content2. Erstellen Sie Ihre Landing Page mit Formular3. Erstellen Sie eine Bestätigungsseite4. Erstellen Sie den Call-to-Action (CTA)5. Erstellen Sie eine Liste mit Ihrer Zielgruppe6. Erstellen Sie die E-Mails und den Follow-up-Prozess7. Erstellen Sie Lead-Nurturing-Workflows oder Auto-Responder8. Schreiben Sie einen Blog-Post9. Benachrichtigen Sie bestehende Kontakte per E-Mail. Verteilen Sie Ihren Content

über Social Media10. Messen und optimieren Sie die Ergebnisse11. Denken Sie an den Follow-up

Vorführender
Präsentationsnotizen
1. Erstellen Sie den passenden Content Überlegen Sie sich zunächst, mit welchen Problemen oder Herausforderungen sich Ihre typischen Kunden aktuell auseinander setzen müssen. Sie könnten dazu beispielsweise ein paar Lösungen präsentieren, die sich relativ einfach in Eigenregie umsetzen lassen. Oder auch vor Stolperfallen warnen, die man tunlichst vermeiden sollte. Natürlich können Sie an passenden Stellen Ihre eigenen Dienste und Produkte ins Spiel bringen. Aber tragen Sie nicht zu dick auf. Wenn Sie das richtige Thema getroffen haben, werden die Leute durchaus bereit sein dafür zu bezahlen, indem sie ein paar Daten von sich preisgeben. Versuchen Sie auch andere Experten zu dem Thema für Ihr Anliegen zu gewinnen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass Ihr Content noch interessanter wird, sondern bringt Ihnen auch noch Unterstützung, wenn es darum geht den Content z.B. über Social Media zu promoten. Erstellen Sie Ihren Content in dem Format, das Sie für am besten geeignet halten. Ein PDF hat den Vorteil, dass es sich sowohl zum Online-Download als auch zum Druck eignet. Aber „Content“ muss nicht immer ein White Paper oder ein Leitfaden sein. Genauso gut können Sie ein Webinar, ein Video, eine Präsentation, oder eine kostenlose Testversion als Content anbieten. 2. Erstellen Sie Ihre Landing Page mit Formular Landing Pages sollten möglichst schlicht und funktional gehalten werden. Vermeiden Sie Menüleisten, Seitenleisten und andere Elemente, die von Ihrem Content ablenken könnten. Achten Sie bei der Erstellung Ihres Formulars darauf nur solche Daten abzufragen, die Sie für Marketing und Vertrieb auch wirklich benötigen. Das Minimum wären Anrede, Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse und ggf. Land. Idealerweise noch ein Kriterium, das Ihnen dabei hilft, den neuen Lead richtig zu segmentieren (z.B. eine Checkbox für „Welches ist aktuell Ihre größte Herausforderung im Marketing?“, oder eine Auswahlliste für die Branche, die Funktion im Unternehmen, usw.). Mit Hilfe solcher Kriterien können Sie z.B. in HubSpot so genannte „Smart Lists“ erstellen, die Ihnen später beim Lead Nurturing helfen. Und denken Sie bitte auch an den Opt-in! Sie können Ihre Formulare zudem als Progressive Profiling aufbauen. In HubSpot steht Ihnen dazu die Funktion „Smart Fields“ zur Verfügung. Formulare und Landing Pages zu erstellen ist eine der elementarsten Funktionen von HubSpot und wirklich einfach gemacht. Zudem lassen sich die Assets auch direkt in die Marketing Automation von HubSpot integrieren. Alternativ können Sie aber auch ein Programm wie z.B. LeadPages nutzen, um Landing Pages zu erstellen. 3. Erstellen Sie eine Bestätigungsseite Nach dem Absenden des Formulars sollte der Interessent auf eine Bestätigungsseite weitergeleitet werden, wo er (oder sie) den gewünschten Download abrufen bzw. Zugang zu dem ausgewählten Content bekommen kann. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um weiterführende Inhalte anzubieten! Sie könnten z.B. auf einen zum Thema passenden Blog-Post hinweisen, zu einem weiterführenden Download verlinken, oder zu einer Demoversion Ihres Produkts einladen. So können Sie die Interaktion mit dem Interessenten weiterführen. 4. Erstellen Sie den Call-to-Action (CTA) Der Call-to-Action (CTA) ist ein Bild, das auf Ihre Landing Page verweist. Den CTA bauen Sie dann in Ihre E-Mails, Blog-Posts, auf Ihrer Website, oder auch in Social Media ein. Ein guter Call-to-Action ist: Nicht zu übersehen (d.h. hebt sich im Design deutlich ab) Klar und knapp formuliert (d.h. das Angebot ist direkt ersichtlich) Unwiderstehlich (d.h. bietet einen Anreiz, etwas zu tun) HubSpot bietet standardmäßig ein CTA-Tool an, das sehr intuitiv zu handhaben ist und es Ihnen ermöglicht den CTA einfach zu integrieren sowie die Click-Performance zu messen. Erstellen Sie dazu ein Bild in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm (wie z.B. Fireworks oder Canva) und betten Sie den Code Ihres CTAs einfach ein. Sie können auch verschiedene CTAs erstellen, um zu testen, welcher davon bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Natürlich können Sie auch ganz klassisch den Link zu Ihrer Landing Page auf ein Bild aus Ihrer Medien-Datenbank legen. Allerdings wären dann die Performance-Statistiken für Ihren CTA nicht in der gleichen Form verfügbar, wie mit dem CTA-Tool von HubSpot. Eine Alternative dazu wäre ein Kurz-URL-Dienst wie z.B. bit.ly. 5. Erstellen Sie eine Liste mit Ihrer Zielgruppe Bei Marketing Automation geht es stets darum, die richtigen Inhalte an die richtigen Kontakte zu bringen. In HubSpot können Sie dazu die Smart Lists nutzen. So landet z.B. jeder Kontakt, der ein spezielles Formular ausgefüllt hat, auf der dazugehörigen Smart List. Auf diese Weise wissen Sie stets, wofür sich die Leads genau interessieren, und können Ihre E-Mail-Kampagnen noch zielgenauer gestalten. Manche E-Mail-Marketing-Tools und Marketing-Automation-Systeme verfügen über ähnliche Funktionen. 6. Erstellen Sie die E-Mails und den Follow-up-Prozess Sobald Sie die Kontaktinformationen Ihrer Interessenten erfasst haben, sollten Sie diese auch direkt nutzen! Damit die Interaktion nicht abreißt und die Kontakte warm bleiben, erstellen Sie am besten einige Follow-up-Emails für folgende Szenarien: Eine „Sofort-Follow-up“-Email als Bestätigung nach dem Download. Hier können Sie sich nochmals für das Interesse bedanken, den Link zum Download anbieten sowie Social-Sharing-Buttons einbauen. Zwei bis drei Lead-Nurturing-Emails, die sich an dem Thema des ersten Downloads orientieren sollten. Als CTA können Sie in diesen E-Mails auch Blog-Posts, Videos, Case Studies oder Webinare anbieten. Überlegen Sie, welcher Content zu dem vorherigen Angebot gut passt und Ihre Zielgruppe gleichermaßen interessieren könnte. Eine abschließende E-Mail, die weiterführende Beratung und Unterstützung anbietet. Das kann z.B. eine kostenlose Testversion sein, eine unverbindliche Analyse, oder auch eine Demo. 7. Erstellen Sie Lead-Nurturing-Workflows oder Auto-Responder Planen Sie, wann die E-Mails an die Interessenten verschickt werden sollen, und achten Sie dabei auf das Timing. So wäre es beispielsweise nicht ideal gleich am nächsten Tag eine E-Mail zu verschicken, wenn sich jemand gerade ein 90-seitiges eBook heruntergeladen hat. Geben Sie Ihren Interessenten ausreichend Zeit den Content auch zu „verdauen“. Sobald ein Lead am Ende Ihres Lead-Nurturing-Workflows oder der Auto-Responder-Serie angekommen ist, sollten Sie entweder sich selbst, oder Ihrem Vertrieb, eine entsprechende Benachrichtigung zuschicken. Wir hier bei HubSpot lassen uns in der Benachrichtigung auch anzeigen, wie aktiv ein Lead gewesen ist (z.B. wie oft unsere Website besucht wurde, wie viele E-Mails geöffnet wurden, wie viele Seiten angeschaut wurden, usw.). So weiß der Vertrieb, ob der Lead „reif“ für einen persönlichen Follow-up ist, oder noch etwas Zeit braucht. Wir wissen nicht, ob Ihnen andere Anbieter solche Informationen in ähnlicher Weise zur Verfügung stellen können. Aber wenn Sie eine andere Marketing Automation als HubSpot nutzen, dann fragen Sie einfach Ihren Anbieter nach einer automatischen Benachrichtigungsfunktion für Lead Nurturing und Auto Responder. 8. Schreiben Sie einen Blog-Post Lassen Sie die Welt an Ihrem neuen Content teilhaben! Beschreiben Sie das Problem, das Sie adressiert haben, und natürlich die Lösung, die Sie dafür anbieten. Bauen Sie an passenden Stellen im Text Links zu Ihrer Landing Page ein und integrieren Sie den Call-to-Action, den Sie eigens für den Blog-Post erstellt haben (siehe Punkt 4). 9. Benachrichtigen Sie bestehende Kontakte per E-Mail Informieren Sie die bestehenden Kontakte aus Ihrer Datenbank über den neuen Content. Erstellen Sie dazu eine E-Mail mit dem passenden Call-to-Action (CTA) und achten Sie darauf, dass klar ersichtlich ist, warum sich der Download lohnt. Ihre E-Mail sollte neben dem CTA auch mehrere Text-Links zu Ihrer Landing Page enthalten (mehr Links = mehr Klicks). Wir empfehlen solche E-Mails nur an Kontakte zu versenden, die in ihren E-Mail-Präferenzen angegeben haben über neuen Content benachrichtigt zu werden, bzw. an Kontakte, die sich schon mal für ähnliche Themen interessiert haben. 10. Verteilen Sie Ihren Content über Social Media Nutzen Sie all’ Ihre Social-Media-Kanäle, um Ihren neuen Content zu promoten und zu Ihrer Landing Page zu verlinken. Speziell bei Twitter können Sie auch mehrere Nachrichten zu dem Thema absetzen. Bitten Sie auch Kollegen und Partner um Mithilfe, indem Sie ihnen vorgefertigte Posts für Twitter, Xing und LinkedIn zur Verfügung stellen. Bedanken Sie sich bei allen, die Ihnen helfen, mit entsprechenden Posts und Erwähnungen in den jeweiligen Social-Media-Channels. Nutzen Sie auch die Möglichkeiten von Social Media für Lead Generation und teilen Sie den Link zu Ihrer Landing Page, wenn es angebracht ist. Social Media ist sehr schnelllebig, daher lohnt es sich von Zeit zu Zeit Ihren Content aufs Neue zu promoten. Probieren Sie also ruhig mal andere Bilder, neue Texte, unterschiedliche Tage und Zeiten aus, um zu sehen, wie erfolgreich Sie in den jeweiligen Social-Media-Kanälen abschneiden. 11. Messen und optimieren Sie die Ergebnisse Folgende Zahlen sollten Sie im Blick behalten: Email-Open- und Click-Through-Rates der ersten E-Mail. Email-Open- und Click-Through-Rates der Follow-up-Emails (ändern Sie Ihren Lead-Nurturing-Workflow oder die Auto Responder, wenn eine E-Mail vergleichsweise schlecht abschneidet). Landing Page Conversion Rates. Wenn die Conversion Rate schlechter ausfällt als erwartet, dann prüfen Sie zunächst, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv rüber kommt, wie viele Formularfelder Sie gesetzt haben (je mehr Felder, desto größer die Hemmschwelle das Formular auch komplett auszufüllen und abzuschicken), ob der Text auf dem Absende-Button ansprechend ist (nutzen Sie nie das Wort „Absenden“ oder „Submit“), und schauen Sie sich andere Landing Pages an, die in der Vergangenheit gute Conversion Rates erzielt haben. Call-to-Action-Performance. In der Marketing Automation von HubSpot können Sie sehen, welche CTAs die meisten Klicks bekommen haben. Tauschen Sie nach einiger Zeit die CTAs aus, die nicht gut laufen, und bauen Sie auch in älteren Blog-Posts solche CTAs ein, die sich bewährt haben. Achten Sie darauf, dass die CTAs auch thematisch passen. Falls Sie für Ihre CTAs Kurz-URLs verwendet haben, dann schauen Sie sich die Performance der jeweiligen Links an und verfahren ansonsten genauso wie beschrieben. 12. Denken Sie an den Follow-up Überlegen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Vertrieb, wie es mit den Kontakten weitergehen soll. Die Marketing-Automation-Lösung von HubSpot verschickt beispielsweise E-Mails, wenn ein Kontakt reaktiviert wird, oder Benachrichtigungen über besonders „heiße“ Leads, und informiert automatisch, sobald ein Interessent eine bestimmte Lead-Nurturing-Strecke zu Ende gelaufen ist. Unabhängig davon, wie Sie den Follow-up gestalten wollen, steht Ihnen mit jedem Content-Download eine neue Zielgruppe zur Verfügung, die Sie selbstverständlich für weiterführende E-Mail-Kampagnen nutzen können. Behalten Sie diese Zielgruppen im Hinterkopf, wenn Sie sich überlegen, welchen Content Sie als nächstes erstellen wollen. Es muss ja nicht gleich wieder ein eBook oder White Paper sein. Ein Blog-Post, ein Video, eine Case Study, oder auch eine Präsentation sorgen für den richtigen Mix in Ihrem Content Marketing.
Page 38: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

1. Ist Kaltakquise noch zeitgemäß?2. Mit dem richtigen Content überzeugen3. Formulare, Landing Pages und Calls-to-Action

Page 39: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Landing Pages

Page 40: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Eine Landing Page ist eine speziell eingerichtete Webseite, die nach einem Klick auf einen Call-to-Action oder Suchmaschine Ad (Google, Bing, u. a.) erscheint. Diese Landingpage ist auf der Buyer Persona optimiert.

Bei einer Landingpage steht ein bestimmtes Angebot im Mittelpunkt, welches ohne Ablenkung vorgestellt wird.

Das wichtigste Element ist das Formular, das die Konversion des Besuchers sicherstellt.

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Keine Navigation

FormularVisual Element: relevant und konsequent

Kurze Beschreibung des Angebots

Social Media Sharing

Absenden

Page 42: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Formulare

Vorführender
Präsentationsnotizen
Keiner mag lange und/oder komplizierte Formulare ausfüllen: Aufwand (Zeit, manchmal Frust bei der Recherche der zu eintragenden Informationen) Preisgabe persönlicher Daten (No Spam Hinweis)
Page 43: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

1. So wenige Felder wie möglich (erhöht die Konversion) Progressive Profiling nutzen

2. Die Anzahl von Feldern ist in Relation mit dem subjektiven Wert des Angebots für die Persona

Vorführender
Präsentationsnotizen
Progressives Profiling wird gleich erklärt Beispiel: Studie mit Erhebungen oder wichtige Zahlen oder Kennzahlen, die sonst mehrere hundert Euro kosten würden.
Page 44: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Sofortiger Zugang zum Angebot

No Spam, versprochen!

Anzahl der Felder

Vorführender
Präsentationsnotizen
Daten sind heute eine Währung. Die Anzahl der angefragten Daten sollte im direkten Zusammenhang mit der Wertigkeit des Angebots stehen. Aktion sollte unmittelbar nach dem Absenden erfolgen! (Kein Warten auf E-Mails, auch wenn Mitbewerber dieses Angebot auch nutzen können) Wir wollen Konversion! Kein Spam: Vertrauen ist heute ein Key-Faktor
Page 45: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

ProgressivesProfiling

Vorführender
Präsentationsnotizen
Progressives Profiling: Felder mit bereits bekannten Werten werden durch weitere ersetzt. Hierdurch ist es uns möglich Stück für Stück immer mehr über unser Lead zu erfahren, was später der Vertrieb sehr nützlich sein wird.
Page 46: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Und was machen Sie mit Ihren Daten?

Page 47: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website
Vorführender
Präsentationsnotizen
Das kennen Sie bestimmt auch. Die Daten aus dem Kontaktformular der Website werden per E-Mail verschickt, und später von einem Praktikant in einer Excel-Tabelle übertragen… Und vielleicht irgendwann in MailChimp oder im CRM hochgeladen.
Page 48: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Ihre Kontaktdaten gehören in einer Datenbank!

Vorführender
Präsentationsnotizen
Dabei ist die Segmentierung der gewonnen Daten der Schüssel zum Erfolg Ihrer Lead Gen Strategie. Nur so können Sie sicher stellen, dass Sie die richtigen Informationen zu den richtigen Personen schicken, und kein Spam! Und einfach geht es nur mit einer Datenbank. Egal, ob HubSpot, Salesforce oder MailChimp…
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Calls-to-Action

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wir treffen tagtäglich beim Surfen auf viele Calls-to-Actions. Viele nehmen wir gar nicht mehr wahr, weil sie allgemein gehalten sind, bzw. für uns irrelevant sind. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie fordern uns auf, irgendwas zu tun: Darauf zu klicken. Dann „landen“ wir auf eine Landing Page.
Page 50: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Visual Element: relevant und konsequent

Aktionsaufforderung

Konzise Beschreibung des Inhalts – Wert basiert

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wie sieht ein richtiger Call-to-Action aus?
Page 51: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Call-to-Action

Vorführender
Präsentationsnotizen
Ihr Call-to-Action… …sollte AUFFALLEN! Andere Farben / Schriften / Gestaltung als die Design Farben der Website „Störer“ Anderseits muss der Inhalt zum Inhalt der Seite passen (zB. Kein Vorlage-Download-Angebot eines E-Books über „Besucher Konversion auf Messen“ auf einer Seite über Facebook Ads) Auf JEDER Webseite sollte ein CTA vorhanden sein (ggfs. „neutrale“ CTA nutzen)
Page 52: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

1.Call-to-Action2.Landing Page3.Thank You Page

Konversionsprozess

Page 53: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Sofort Download

Nächste Aktion

Vorführender
Präsentationsnotizen
Thank You Page initiiert die nächste Aktion. (Hier sogar als neu Landing Page)
Page 54: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

KEY TAKEAWAYS Kaltakquise funktioniert nur noch bedingt und verärgert zunehmend die Interessenten

Start with a „WHY“. Kunden interessiert nicht, was Sie machen, sondern warum Sie es machen.

CAT Content: Richtiger Content für die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit

Kundendaten sind eine Währung, die für den Download von relevanten Inhalten eingesetzt wird.

Segmentierung ist notwendig: Nutzen Sie unbedingt eine Datenbank!

Konsistenz und Relevanz sind Schlüsselfaktoren für die Konversion

Conversion = Content + Call-to-Action + Formular + Landing Page

Page 55: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Social Media Trends 2017

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Page 56: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

2017 wird Facebook zu einer der wichtigsten B2BSocial Media Plattform

- Mehr Video Posting (= mehr Interaktionen)- Facebook Live Übertragungen- Workplace by Facebook: Facebook @ work

Vorführender
Präsentationsnotizen
Arbeitsplatz Social Media Plattformen werden ebenfalls immer wichtiger (Yammer von Microsoft) Teilen von Informationen innerhalb eines Unternhemens Sofort und global verfügbar Möglichkeit zusammen zu arbeiten Anstatt unzählige E-Mails
Page 57: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

2017 wird Instagram auch im B2B Bereich für vielen Unternehmen eine wichtige Rolle spielen

- Instagram ermöglicht zurzeit die größten Wachstums-und höchsten Interaktionsraten

- Instagram Ads- Live Video in Instagram Story

Page 58: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Instant Chat mit Kunden und Interessenten

Verbreitung von Inhalten auf anderen Kanälen

- WhatsApp- Facebook Messenger- SnapChat

Page 59: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

2017 Social Media Trends:

- Live Streaming- Plattformen sind immer mehr austauschbar (gleiche

Funktionen – Es geht verstärkt um die User)- Erste Schritte mit Virtual Reality und Bots- Instrumentalisierung der Inhalte wird zunehmen

Page 60: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Fragen?

Ask usanything!

© Adobe Stock - Dragonstock

Vorführender
Präsentationsnotizen
Gibt es Tools oder Software für Social Selling? Hootsuite Amplify für das Posten von Unternehmensbotschaften durch Mitarbeiter) Shopial: Ecommerce: Shop Connection auf Facebook und Pinterest Soldsie für Instagram Was muss ich beachten, wenn Mitarbeiter Unternehmen Botschaften verbreiten? Social Media Guidelines ist ein Muss
Page 61: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website

Fragen?

Ask usanything!

© Adobe Stock - Dragonstock

Page 62: Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer Website
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Results-drivenInbound Marketingand Social MediaStrategies

BrandsensationsInbound Marketing Strategies

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Rudolph-Ulrich-Str. 4

41751 Viersen, Germany

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Im Bildschirmpräsentationsmodus klicken Sie auf den Pfeil, um zum Center für erste Schritte mit PowerPoint zu gelangen.

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