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in-STEP RED Whitepaper

Date post: 11-Jan-2016
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Projekte mit guten Anforderungen strukturieren und visualisieren. Requirements Engineering und Projektplanung mit einer Lösung. Whitepaper über ein innovatives Tool.
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in-STEP RED ® Whitepaper © 2014 microTOOL GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Erwartungen erfüllen Werte schaffen Agil arbeiten Projekte planen und steuern mit Anforderungen Inhalt Stakeholder-Erwartungen erfüllen – mit der richtigen Projektmanagement-Software 2 „Der Stakeholder hat eine neue Idee – super!“? 2 Professionelles Requirements Engineering 3 Planen mit Anforderungen – so einfach geht‘s 4 „Wo stehen wir eigentlich im Projekt?“ 4 Wissen wiederverwenden, Qualität schaffen und Zeit sparen – mit Mustern 5 Nicht alles per Hand machen: Überlassen Sie Routineaufgaben ruhig dem Tool 6 Ergebnisse müssen auf den Tisch 6 Projektarbeit ist Mannschaftssport 7 Was ist in-STEP RED denn nun genau? 8 Die Roadmap Ihrer Organisation 10 Mitarbeiterauslastung sichtbar gemacht 10 Mehr wissen – besser planen 11 Planen mit Anforderungen – zum Zweiten 12 Vollständige Anforderungen: Systemkontext abgrenzen 14 Die richtigen Anforderungen: Stakeholder und ihre Ziele analysieren 15 Zum Kern der Sache: Anforderungen 17 Ist das denn auch baubar? – Anforderungen und Systemarchitektur parallel detaillieren 18 Auf Nummer sicher gehen: Versionieren 20 Alles, was Sie wissen wollen: Dynamische Auswertung 21 Dokumente auf Knopfdruck 23 Die Architektur von in-STEP RED 24 Integration und Schnittstellen von in-Step RED 26 Wie kommt in-STEP RED in Ihre Projekte, Ihren Bereich, Ihre Organisation? 27
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Page 1: in-STEP RED Whitepaper

in-STEP RED® Whitepaper © 2014 microTOOL GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

Erwartungen erfüllen Werte schaffen Agil arbeiten

Projekte planen und steuern mit Anforderungen

Inhalt

Stakeholder-Erwartungen erfüllen – mit der richtigen Projektmanagement-Software 2

„Der Stakeholder hat eine neue Idee – super!“? 2

Professionelles Requirements Engineering 3

Planen mit Anforderungen – so einfach geht‘s 4

„Wo stehen wir eigentlich im Projekt?“ 4

Wissen wiederverwenden, Qualität schaffen und Zeit sparen – mit Mustern 5

Nicht alles per Hand machen: Überlassen Sie Routineaufgaben ruhig dem Tool 6

Ergebnisse müssen auf den Tisch 6

Projektarbeit ist Mannschaftssport 7

Was ist in-STEP RED denn nun genau? 8

Die Roadmap Ihrer Organisation 10

Mitarbeiterauslastung sichtbar gemacht 10

Mehr wissen – besser planen 11

Planen mit Anforderungen – zum Zweiten 12

Vollständige Anforderungen: Systemkontext abgrenzen 14

Die richtigen Anforderungen: Stakeholder und ihre Ziele analysieren 15

Zum Kern der Sache: Anforderungen 17

Ist das denn auch baubar? – Anforderungen und Systemarchitektur parallel detaillieren 18

Auf Nummer sicher gehen: Versionieren 20

Alles, was Sie wissen wollen: Dynamische Auswertung 21

Dokumente auf Knopfdruck 23

Die Architektur von in-STEP RED 24

Integration und Schnittstellen von in-Step RED 26

Wie kommt in-STEP RED in Ihre Projekte, Ihren Bereich, Ihre Organisation? 27

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in-STEP RED® – Projekte planen und steuern mit Anforderungen

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Stakeholder-Erwartungen erfüllen – mit der richtigen Projektmanagement-Software

Schauen wir einmal genauer hin: Stakeholder und Sponsoren wünschen sich Lösungen „on time and on budget”.

Wenn Sie Lösungen im vorgegebenen Kosten- und Zeitrahmen liefern müssen, ist eine Projektmanagement-

Software mit Funktionen für aktivitätenbezogene Terminplanung, Kostenverwaltung und Ressourcenmanagement

sicher ein Muss.

Aber bekommen Sie damit die Auswirkungen in den Griff, die neue Prioritäten und veränderte Anforderungen

der Stakeholder auf das Projekt haben? Können Sie darauf zeitnah reagieren?

Und wie sieht es mit einer schleichenden Erweiterung des Scopes aus? Bemerken Sie sie rechtzeitig, um

gegenzusteuern?

Gerade an diesen beiden Phänomenen, die unter den Stichworten „Moving Target“ und „Scope Creep“ bekannt

sind, scheitern heute noch immer viele Projekte.

„Der Stakeholder hat eine neue Idee – super!“?

Damit Sie nicht nur die Termin- und Kostenvorgaben, sondern auch die Erwartungen der Stakeholder an Umfang,

Inhalt und Qualität der Lösung erfüllen können, benötigen Sie bei der Projektplanung und Steuerung direkten Zugang zu den Ergebnissen des Requirements Engineerings.

Das heißt: Sie brauchen aktuelles Wissen über

den Scope des zu entwickelnden Systems,

die Stakeholder und ihre Ziele,

den aktuellen Stand der Anforderungen.

Nur mit diesem Wissen können Sie Projektrisiken frühzeitig erkennen und besitzen eine solide Basis für die Kosten- und Terminplanung.

Wenn Sie zeitnah über veränderte Anforderungen informiert sind, können Sie planerisch damit umgehen. Sie können sie als Chance verstehen, um mit ihrem Projekt einen höheren Wert für die Stakeholder zu schaffen.

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Kurz: Sie arbeiten agil.

Allerdings ist das leichter gesagt als getan: Wo finden Sie die Ergebnisse des Requirements Engineerings? In Excel

Tabellen, Word Dokumenten, Visio, einem UML-Tool …?

in-STEP RED bietet genau für dieses Problem eine Lösung. Es stellt dem Projektmanager und den Requirements Engineers eine gemeinsame Arbeitsumgebung zur Verfügung. Und Produktmanager,

Systemarchitekten, Tester, QS-Manager etc. sind auch mit im Boot.

Professionelles Requirements Engineering

Voraussetzung für die erfolgreiche anforderungsbasierte Planung und Steuerung von Projekten sind

Anforderungen in hoher Qualität. Leider fallen die nicht vom Himmel. Der Weg zu guten Anforderungen führt von

der Abgrenzung des Systems über die Analyse der Stakeholder und ihrer Ziele bis hin zum Entwurf der

Systemarchitektur.

Auf diesem Weg muss die Komplexität des zu entwickelnden Systems bewältigt und der Bedarf verstanden

werden. Dazu sind Hürden in der Kommunikation mit dem Stakeholdern zu überwinden. Dafür haben sich

grafische Modelle bewährt. Standards wie UML/SysML sind hilfreich. Aber man sollte sich auch ruhig einmal aus

ihrem formalen Korsett befreien und andere grafische Darstellungen einsetzen, wenn sie hilfreich sind.

Denn nur zwei Dinge zählen wirklich – dass

die Requirements Engineers von den Stakeholdern verstanden werden,

alle im Requirements Engineering Team dieselbe grafische Sprache „sprechen“.

In in-STEP RED finden Sie neben einer Auswahl an UML/SysML-Diagrammen deshalb auch andere aufgaben- und

zielgruppenbezogene Darstellungstechniken.

Bei aller Nützlichkeit – können Sie sich vorstellen, dass Diagramme die textuelle Beschreibung von Anforderungen

vollständig ersetzen? Nein. Das wichtigste Mittel zur Kommunikation mit Stakeholdern und im Team bleibt die

natürliche Sprache. Artefakte wie Stakeholder, Ziele, Anforderungen, Testfälle etc. brauchen eine textuelle

Beschreibung. in-STEP RED bietet Formulare an, um die Beschreibungen schnell und einheitlich strukturiert zu

erfassen, Prioritäten zu vergeben und Aufwandsschätzungen festzuhalten.

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in-STEP RED® – Projekte planen und steuern mit Anforderungen

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Planen mit Anforderungen – so einfach geht‘s

Die Anforderungen sind in in-STEP RED ein zentrales Planungsinstrument. Dennoch beginnt die Projektplanung,

sobald die Entwicklungsstrategie definiert ist, ganz klassisch mit der Strukturierung des Projekts in Aktivitäten. Ob

Sie Releases und Iterationen planen oder Sprints nach Scrum, ob Sie einen eigenen Prozess oder einen

Vorgehensstandard zugrunde legen: Das Ergebnis ist ein erster Projektplan in hierarchischer Darstellung und als

Balkendiagramm, also als Gantt Chart.

Aber dann kommen die Anforderungen ins Spiel: Was ist der Inhalt der Aktivitäten? Welche Anforderungen sollen

zum Beispiel für ein Release oder in einer Iteration realisiert werden? Anforderungen aus einer Anforderungsliste

per Drag & Drop auf eine Aktivität im Projektplan ziehen. Die für die Anforderung geschätzten Aufwände werden

addiert. Die Balken im Gantt Chart werden automatisch aktualisiert. So einfach kann Planen sein!

„Wo stehen wir eigentlich im Projekt?“

Ein Projektplan, der auf Aktivitäten mit Aufwänden, Dauer und Mitarbeiterzuordnung basiert, liefert allein noch

keine befriedigende Antwort auf diese Frage. Wenn die Mitarbeiter die integrierte Zeiterfassung von in-STEP RED

nutzen, wird der Projektplan aussagekräftiger: Als Projektleiter sehen Sie „live“, wie viel Aufwand in die einzelnen

Aktivitäten geflossen ist. Auswertungen zeigen Ihnen außerdem in Echtzeit den Grad der Auslastung Ihrer

Mitarbeiter – und das sogar organisationsweit über alle Projekte.

Aber mit in-STEP RED geht noch mehr: Sie sehen auch den inhaltlichen Fortschritt eines Projekts.

Welche Anforderungen befinden sich in welchem Bearbeitungszustand? Sind zu den Anforderungen auch schon

Testfälle definiert? Gibt es besonders kritische Komponenten, zu denen sehr viele offene Anforderungen existieren? Das sind nur einige Beispiele für Fragen, auf die Sie mit in-STEP RED per Knopfdruck Antworten

bekommen. Das Tool bringt zahlreiche vorkonfigurierte Abfragen mit. Und wenn die Passende nicht dabei ist?

Dann definieren Sie sie einfach selbst.

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in-STEP RED® – Projekte planen und steuern mit Anforderungen

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Mit dieser Menge an Statusinformationen behalten Sie immer den Überblick und gewinnen eine stabile Basis für

die richtigen Entscheidungen in Ihren Projekten.

Wissen wiederverwenden, Qualität schaffen und Zeit sparen – mit Mustern

«Keine Kundenanforderung ohne Beziehung zu mindestens einem Stakeholder», «Keine Anforderung ohne Testfall

und Testaktivität», «Keine Anforderung an eine Komponente ohne Beziehung zwischen beiden», «Kein Sprint

ohne feste Länge und eigenes Sprint-Backlog». Regeln wie diese, die auf die Nachvollziehbarkeit von

Ergebniszusammenhängen und Entwicklungsschritte zielen, sind für eine Organisation wertvoll, auch über ein

einzelnes Projekt hinaus. Mit in-STEP RED können Sie diese Regeln ganz leicht einhalten – durch den Einsatz von

Mustern.

Legen Sie Artefakte und Aktivitäten mit ihren Beziehungen untereinander einfach mit einem der zahlreichen Muster an, die in-STEP RED mitbringt. Oder definieren Sie sich eigene Muster und bauen Sie einen projekt- oder

organisationsweiten Musterkatalog auf. Selbst komplexe Vorgehensstandards lassen sich als Muster abbilden und

damit schnell und einheitlich anwenden. Muster bieten erprobtes Wissen zur Wiederverwendung an – einfach mit

ein paar Klicks.

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Nicht alles per Hand machen: Überlassen Sie Routineaufgaben ruhig dem Tool

Sie kennen das: Eben haben Sie noch gedacht, Sie könnten eine Aktivität abschließen – zum Beispiel die Definition

von Testfällen zu einer Anforderung. Und dann überlegt es sich der Stakeholder wieder einmal anders. Sie müssen

die Anforderung ändern und am besten gleich die Testfälle dazu wieder auf in Definition setzen. Denn auch da

müssen Sie sicher noch einmal ran. Lästig, aber nötig – nicht wahr?

Überlassen Sie diese Art von Routine-Workflows in-STEP RED. Das Mittel zur Steuerung dieser Abläufe sind

Zustandsdiagramme, die Sie nach Bedarf erstellen oder anpassen können.

Ergebnisse müssen auf den Tisch

Eine Liste der Stakeholder mit ihren Zielen, eine Auflistung aller Anforderungen im Zustand „ready“, eine Übersicht

der Testfälle oder ein ganzes Lastenheft – früher oder später müssen Sie Dinge wie diese zu Papier bringen.

Nichts leichter als das. Mit in-STEP RED erzeugen Sie Auswertungen und Dokumente auf der Basis von Vorlagen

mit wenigen Klicks. Nicht nur, dass das Tool bereits einen großen Fundus an Vorlagen enthält, Sie können auch

eigene erstellen oder vorhandene anpassen.

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Projektarbeit ist Mannschaftssport

Für echte Projektarbeit brauchen Sie ein Tool, das Ihnen mehr bietet als Listen, Charts und Auswertungen für

Planung und Controlling, mehr als grafische Modelle für die systematische Erfassung von Stakeholdern, Zielen,

Anforderungen und Testfällen, mehr als UML/SysML-Diagramme für eine anforderungsgerechte Systemarchitektur.

Nötig sind:

in-STEP RED hat genau diese Funktionen. Das Tool passt sich damit der spezifischen – ggf. verteilten –

Organisation Ihrer Projekte an – nicht umgekehrt.

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in-STEP RED® – Projekte planen und steuern mit Anforderungen

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Für das Team heißt das:

Alle arbeiten – egal mit welchem Endgerät und welcher Kommunikationstechnik – jederzeit auf aktuellen

und konsistenten Daten. Alle Änderungen werden sofort wirksam.

Alle arbeiten sicher. Für alle Artefakte können Sie jederzeit Revisionen anlegen und nach Bedarf ältere

Stände wiederherstellen.

Alle arbeiten nachvollziehbar. Die Entwicklungshistorie schreibt das Tool automatisch fort.

Was ist in-STEP RED denn nun genau?

in-STEP RED ist eine gemeinsame Arbeitsumgebung für alle, die an anforderungsbasierter Entwicklung von

Produkten, Software und Systemen beteiligt sind – vom Linien-, Projekt- und Produktmanager über den Business

Analysten und Requirements Engineer bis zum Systemarchitekten, Qualitätsmanager, Tester und Entwickler.

Schwerpunkte der Tool-Unterstützung bilden das anforderungsbasierte Projektmanagement und das Requirements

Engineering.

Hier eine Übersicht der wichtigsten Funktionen:

Funktionen für das Projektmanagement

Eine Roadmap der Meilensteine aller Projekte der Organisation – für das Releasemanagement und als

Unterstützung für strategische Entscheidungen

Übersicht des geplanten Mitarbeitereinsatzes über alle Projekte der Organisation – für eine

projektübergreifende Kapazitätsplanung

Zeiterfassung für jeden Mitarbeiter – für Plan-/Ist-Vergleiche in Echtzeit

Planen von Aktivitäten, Abläufen und Artefakten effizient und schnell per Muster

Projektplan als Gantt Diagramm, hierarchischer Projektplan mit aktuellen Zustandsinformationen zu den

Projektaktivitäten, Projektplan mit Ergebnissen und mit Mitarbeiterauslastung

Einfaches Einplanen von Anforderungen/UserStories in Releases/Iterationen/Sprints per Drag & Drop –

für hohe Agilität im Projekt

Agile Projektplanung auf der Basis von Use Cases (Use Case Slicing nach der Methode „Use Case 2.0“)

– als weitere Option

Konfigurierbare Auswertungen und Sichten z.B. zur Mitarbeiterauslastung und die Möglichkeit zur

Definition von benutzereigenen Abfragen – für ein aussagestarkes Reporting

Modellieren von Systemkontextdiagrammen – eine erweiterte Form von Datenflussplänen – zur

Abgrenzung von System und Systemkontext

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Funktionen für das modellbasierte Requirements Engineering

Einheitliche, formularbasierte Beschreibung von Stakeholdern und ihren Zielen

Modellierung von Zieldiagrammen als Und/Oder-Graphen u. a. zum Aufdecken von Zielkonflikten

Modellieren von Use Cases und Use Case Diagrammen nach UML. Als Option: Unterstützung des Use

Case Slicing nach der Methode „Use Case 2.0“

Beschreiben von Szenarien der Anwendungsfälle mit strukturiertem Text oder Aktivitätsdiagrammen der

UML

Beschreiben von Personas und Persona-Szenarien nach dem bewährten Persona-Konzept aus dem

Usability Engineering

Modellieren von Anforderungsdiagrammen der SysML

Einheitliche, formularbasierte Beschreibung von Zielen, Anforderungen, Testfällen etc.

Entwicklung und Verfeinerung der Systemarchitektur mit Blockdefinitionsdiagrammen, internen

Blockdiagrammen, Klassen- und Package-Diagrammen nach UML/SysML

Organisieren der Ergebnisse des Requirements Engineering mit Packages nach SysML

Vorlagenbasierte Dokumenten-Generierung in MS Word

Funktionen für die Verwaltung von Artefakten und Dateien

Versionieren aller Artefakte einschließlich Diagramme und versionssicheres Verwalten von externen

Dateien

Anlegen von Konfigurationen und Baselines

Anlegen von Varianten z.B. von Dokumenten

Damit Sie einen lebendigen Eindruck gewinnen, machen wir einen Streifzug durch ein Projekt mit in-STEP RED.

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Die Roadmap Ihrer Organisation

Als Grundlage für die Releaseplanung Ihrer Produkte, Software oder Systeme zeigt Ihnen das Tool die geplanten

Meilensteine aller Projekte an. Die Roadmap Ihrer Organisation schafft die nötige Transparenz der Projektlandschaft

für Ihre Entscheidungsprozesse. Übrigens: Mit einem Klick navigieren Sie aus der Roadmap in ein Projekt, um die

Projektplanung zu bearbeiten.

Mitarbeiterauslastung sichtbar gemacht

Zur Transparenz gehören auch aktuelle Informationen über die Mitarbeiterverfügbarkeit. In in-STEP RED stehen

Ihnen Auswertungen auf Organisationsniveau oder – wie hier – auf Projektniveau zur Verfügung.

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Wenn Mitarbeiter in mehreren Projekten arbeiten, dann erkennen Sie auf einen Blick, wer in welchem Projekt für

welche Aktivität wann und für wie lange einplant ist. Hier ist alles im grünen Bereich:

Sie können es sich denken: Ist ein Mitarbeiter überplant, werden Sie in dieser Auswertung Rot sehen.

Mehr wissen – besser planen

Neben dem Projektplan mit den Aktivitäten und Meilensteinen sehen Sie auch immer die aktuellen

Bearbeitungszustände der Aktivitäten und …

… die Zustände der Ergebnisse, die im Rahmen der Aktivitäten zu erstellen sind.

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Planen mit Anforderungen – zum Zweiten

Eine Aktivität, Iteration oder einen Sprint anlegen und dann einfach Anforderungen oder User Stories mit der Maus

darauf ziehen – und schon sind sie eingeplant. Das nützt Ihnen aber wenig, wenn Sie Anforderungen statt

formularbasiert mit Use Cases beschreiben. Use Cases sind äußerst beliebt als Mittel für die Stakeholder-

Kommunikation. Und das zu Recht. Denn sie bilden den funktionalen Zusammenhang eines Systems ab und geben

einen schnellen Überblick über die Systemfunktionalität. Allerdings ist ein (Business) Use Case in der Regel zu

umfangreich, um ihn in einem Sprint von – sagen wir – 2 bis 3 Wochen zu realisieren. Also keine Chance mit Use

Cases – ohne Übersetzung in andere methodische Konzepte wie User Stories – agil zu planen? Doch. Der Schlüssel dazu ist eine erweiterte Technik, die als Use Case 2.0 bekannt ist. Sie basiert auf einem Slicing – also einem

„Zerschneiden“ der Use Cases in planbare Einheiten. Die Use Case Slices bilden die Planungseinheiten für Sprints in

agilen Projekten. Kriterium für das „Zerschneiden“ von Use Cases ist der mit einem realisierten Slice geschaffene

Wert für den Anwender. Und so wie zu User Stories immer Testkriterien definiert werden sollten, gehören auch zu

einem Slice unbedingt Test Cases.

in-STEP RED ist eines der wenigen Tools weltweit, die diese sehr effiziente Technik bereits aufgegriffen haben.

Hier eine paar Impressionen: vom Use Case Slicing zur Projektplanung.

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Use Cases wie gewohnt modellieren.

Das beste Mittel, um einen Use Case zu verstehen, ist Geschichten zu erzählen – Geschichten, die einen

„Durchlauf“ durch den Use Case“ beschreiben. Die Beschreibung eines solchen Durchlaufs sehen Sie in der

nachfolgenden Abbildung in der linken Spalte. So eine Use Case Story wird mit passenden Testfällen zu einem Use

Case Slice zusammengefasst. Zwei Beispiele dafür sehen Sie in der rechten Spalte:

Planen mit Use Case Slices sieht dann so aus: Use Case Slices ins Backlog übernehmen, priorisieren und zur

Realisierung einfach einem Sprint zuordnen.

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Aber wie soll das mit dem Priorisieren funktionieren? Woher kommen die Informationen darüber, was den

Stakeholdern wichtig ist, was die höchsten Werte für sie schafft, was ihre Ziele unterstützt?

Die Antworten liefert das Requirements Engineering. Verlassen wir also die Projektplanung und Steuerung und

sehen Sie sich einmal näher an, wie Anforderungen mit in-STEP RED entwickelt werden.

Vollständige Anforderungen: Systemkontext abgrenzen

Das Systemkontextdiagramm hilft Ihnen, das System und seinen Kontext zu definieren und gegen den „Rest der

Welt“, der für das Projekt nicht relevant ist, abzugrenzen. Es ist eine Art Datenflussplan. Sie können das Diagramm

mit Fotos und Icons bildreich gestalten. So spricht es sich leichter mit Stakeholdern und Entscheidern. Hinter jedem

grafischen Element kann außerdem eine ausführliche textuelle Beschreibung stehen.

Sie arbeiten in einem regulierten Umfeld? Dann nutzen Sie die Möglichkeit im Systemkontextdiagramm die

gesetzlichen Bestimmungen, Normen und Standards festzuhalten, die bei der Entwicklung einzuhalten sind.

So kann das dann aussehen:

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Die richtigen Anforderungen: Stakeholder und ihre Ziele analysieren

Stakeholder erfassen und beschreiben Sie per Formular – wie übrigens alle Elemente in in-STEP RED. So arbeiten

Sie einheitlich im ganzen Team.

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Und dann geht es darum, die Ziele der Stakeholder zu verfeinern, um Zielkonflikten auf die Spur zu kommen

schließlich um Anforderungen daraus abzuleiten. Das geht am besten grafisch – im Zieldiagramm:

Übrigens: Viele der grafischen Informationen finden Sie – ganz ohne Ihr Zutun – auch in den Formularen wieder.

Wie hier die Ziele eines Stakeholders mit Gewichtung im Stakeholder-Formular. Egal, ob Sie hier im Dialog oder

oben im Diagramm – sagen wir – das Gewicht, das ein Ziel für einen Stakeholder besitzt, ändern:

Die Änderung wird sofort überall wirksam. Alle im Team arbeiten also auf einem aktuellen und konsistenten Stand

der Ergebnisse.

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Zum Kern der Sache: Anforderungen

Aus Zielen leiten sich oft Anforderungen ab. Sie können Sie erst einmal textuell beschreiben und, wenn Sie wollen,

dann aus der Anforderungshierarchie (rechts im nachfolgenden Screenshot) per Drag & Drop in ein

Anforderungsdiagramm ziehen.

Hier wird es jetzt richtig spannend: Mit einer Vielzahl an Ausdrucksmitteln können Sie im Anforderungsdiagramm

nach SysML Beziehungen zu feineren oder abgeleiteten Anforderungen, zu den Stakeholdern, aber auch zu Use

Case Diagrammen, Testfällen, Block- oder Klassendiagrammen, die die Systemarchitektur beschreiben, herstellen.

Sie befürchten, dass Sie diese Zusammenhänge nach einer Weile nicht mehr nachvollziehen können? Keine Sorge: in-STEP RED bietet Ihnen zahlreiche kontextbezogene Navigationsfunktionen.

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Wie hier vom Testfall zu den Aktivitätsdiagrammen, die die Testszenarien beschreiben:

Ist das denn auch baubar? – Anforderungen und Systemarchitektur parallel detaillieren

Schauen Sie noch einmal oben in das Anforderungsdiagramm. In der „aufgeklappten“ Anforderung Identifizieren

eines Patienten sehen Sie unter „Erfüllt durch“, welche Systemkomponenten – definiert als Blöcke im Sinne der

SysML – die Anforderung technisch realisieren.

Wie kommt hier mit einem Mal die Systemarchitektur ins Spiel?

Anforderungen müssen „baubar“ sein. Das lässt sich am besten dadurch sicherstellen, dass Sie parallel zu den

Anforderungen die Systemarchitektur entwerfen und detaillieren. Als Systemarchitekt im Requirements Engineering

Team können Sie aus dem Vollen schöpfen: mit Klassen- und Package-Diagrammen sowie Blockdefinitions-

diagrammen und internen Blockdiagrammen.

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Die Bezüge zwischen den Systemkomponenten und den Anforderungen sind natürlich auch in den Architektur-

diagrammen sichtbar – wie nachfolgend die Beziehung zwischen Anforderungen und technischen Blöcken im

Blockdefinitionsdiagramm:

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Auf Nummer sicher gehen: Versionieren

Ob Sie den Entwicklungsstand einer einzelnen Anforderung, eines Ziels oder eines Testfalls etc. festhalten wollen

oder gleich ein ganzes Package (sprich: einen Ordner) voller Anforderungen, Systemkomponenten oder anderer

Artefakte versionieren möchten – kein Problem. Im Kontextmenü des Elements oder Packages finden Sie dafür die Funktion Revision anlegen.

So einfach legen sie zum Beispiel eine Revision des Anforderungsdiagramms an:

Mit dem Anlegen einer Revision wird nicht nur der momentane Entwicklungsstand gesichert, sondern auch die

Entwicklungshistorie fortgeschrieben. Ihre Arbeit ist damit jederzeit nachvollziehbar. Und natürlich können Sie nach

Bedarf einen älteren Stand ansehen, wiederherstellen oder sogar exportieren, um ihn z.B. einem Team an einem

anderen anderen Standort zur Verfügung zu stellen. So sieht das in der Historie aus:

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Alles, was Sie wissen wollen: Dynamische Auswertung

Die Modellierungsmöglichkeiten haben Ihnen gefallen? Aber auf die gewohnten tabellarischen Übersichten möchten Sie dann doch nicht verzichten? Brauchen Sie auch nicht. in-STEP RED bietet Ihnen eine mächtige

vorlagenbasierte Technik, um die Ergebnisse des Requirements Engineerings – und natürlich auch des

Projektmanagements – auszuwerten.

Die wichtigsten Auswertungen haben wir schon einmal vordefiniert. Doppelklick genügt und Sie sehen z.B. Ziele

und Anforderungen mit Prioritäten, Aktivitäten mit Aufwand und überall dazu auch den aktuellen Zustand. Jede

dieser Auswertungen können Sie umkonfigurieren. Oder Sie definieren sich einfach eigene Auswertungen.

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Eigentlich dachten Sie beim Begriff „tabellarische Übersicht“ an Tabellen in Microsoft Excel?

Kein Problem: Sehen Sie das kleine kreisförmige Symbol unten rechts in jeder Auswertung? Damit lösen Sie eine

Export-Funktion aus: Einfach anklicken und der Inhalt der Auswertung erscheint in einer Excel-Tabelle.

Wie die Schritte am Bildschirm ablaufen, sehen Sie hier:

Übrigens: Wenn Sie Ihre Anforderungen zurzeit mit Excel verwalten und auf in-STEP RED umsteigen wollen, dann

steht für diesen Fall eine Excel-Import-Funktion zur Verfügung.

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Dokumente auf Knopfdruck

Alle Elemente eines Projekts mit in-STEP RED kommen per Knopfdruck in ein MS Word-Dokument – mit genau

den Eigenschaften, die Sie auf Papier bringen wollen. Zusammen mit eigenem Text und den Diagrammen. Zudem

kann jede Auswertung bequem und schnell in ein Dokument übernommen werden.

Komplexe Dokumente – wie ein Pflichtenheft – können arbeitsteilig erstellt werden: für jedes Kapitel wird ein

eigenständiges Word-Dokument erzeugt, das von verschiedenen Projektmitarbeitern unabhängig voneinander

bearbeitet werden kann. Sind alle Kapitel fertig, wird per Knopfdruck ein Gesamtdokument daraus, so wie Sie es

hier sehen.

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in-STEP RED® – Projekte planen und steuern mit Anforderungen

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Jedes neue Projekt in in-STEP RED enthält automatisch vordefinierte Vorlagen und Dokumente. Beide sind leicht

anpassbar und können ohne weiteres mit eigenen Vorlagen und Dokumenten ergänzt werden.

Hier beenden wir unseren kleinen Streifzug durch in-STEP RED, obwohl es noch jede Menge zu entdecken gibt:

Projektmanagementsichten, Diagrammtypen, Modellierungsfunktionen, Funktionen für die Zusammenarbeit im

Team und für den Datenaustausch … Am besten, Sie gehen selbst auf Entdeckungstour.

Die Architektur von in-STEP RED

Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Sie arbeiten an den Anforderungen in einem spannenden Projekt. Allerdings

sitzt Ihr wichtigster Stakeholder an einem anderen Standort Ihres Unternehmens. Trotz vieler technischer

Kommunikationsmöglichkeiten – heute müssen Sie sich über einige Abläufe vor Ort ein Bild machen. Und bei der

Gelegenheit wollen Sie dem Stakeholder auch gleich einige Use Cases zur Abstimmung vorlegen, die Sie an Ihrem Windows-Arbeitsplatzrechner und dem darauf installierten in-STEP RED Client modelliert und beschrieben haben.

Die Daten Ihres Projekts werden in einer Datenbank zentral verwaltet. Denn technisch ist in-STEP RED eine

datenbankbasierte Client/Server Applikation auf der Basis von .NET, speziell gemacht für die Teamarbeit im LAN –

und auch im Internet. Mit den Clients arbeiten Sie über den in-STEP RED Server im Multi-User-Betrieb auf einer

gemeinsamen SQL-Datenbank.

Auf Ihre Reise nehmen Sie Ihren Laptop mit und zeigen dem Stakeholder darauf Ihre Use Case Diagramme. Sie

setzen seine Korrekturwünsche gleich um. Dazu brauchen Sie nur einen Web Browser, keine extra installierte

Software auf dem Laptop – auch nicht den in-STEP RED Client. Mit dem Web Browser haben Sie direkten Zugriff

auf die zentral verwalteten Ergebnisse Ihres Projekts. Sie können die Ergebnisse im Browser editieren – egal, wo Sie

sich befinden, und egal, ob Sie Text schreiben oder Diagramme bearbeiten wollen.

Ihr Stakeholder möchte Ihnen die Arbeitsabläufe noch einmal „live“ auf dem Firmengelände zeigen, über die sie

gerade diskutiert haben. Man kann nie wissen, was sich bei so einer Beobachtung vor Ort ergibt. Und tatsächlich

gewinnen Sie Erkenntnisse, die Sie noch „unterwegs“ auf dem Gelände festhalten wollen. Gut, dass Sie schnell

noch zu Ihrem Tablet gegriffen haben, bevor Sie losgegangen sind. Auch damit können Sie direkt auf die zentralen

Daten Ihres Projekt zugreifen, Änderungen an Texten und Diagrammen mit voller Unterstützung der Touch-

Funktionen festhalten. Schnell ist auch noch ein Foto gemacht und in ein Verzeichnis Ihrer zentralen Projektdaten

hochgeladen.

Das war ein langer und intensiver Tag. Gut das alle Ergebnisse „sicher“ auf dem Server in der Datenbank sind. Nur

Sie müssen noch nach Hause. Schnell noch das obligatorische Telefonat: „ Bin auf dem Flughafen, Check-in geht

gleich los“. Da fällt Ihnen ein, dass Sie die Zeiterfassung für den heutigen Tag noch nicht gemacht haben. Das Smartphone haben Sie ja noch in der Hand. Auch damit können Sie sich mit Ihrem Projekt in in-STEP RED verbinden und Ihre Arbeitszeiten auf Ihre Aktivitäten buchen. Und dann ist wirklich Feierabend.

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in-STEP RED Web-Client

Der Web-Client von in-STEP RED bietet dem Anwender die Möglichkeit über den Browser an seinen Projekten

arbeiten zu können. Egal, ob von zu Hause aus oder von unterwegs – mit dem Web-Client können Sie von überall

aus auf Ihre Projektdaten und Dokumente zugreifen und daran arbeiten.

Der Web-Client nutzt Chrome als Browser.

Das brauchen Sie im Detail:

Installationsvoraussetzungen Server

Hardwareanforderungen Server

Dual-Core CPU 2.0 GHz oder höher

Mind. 8 GB Arbeitsspeicher

Mind. 250 MB freier Festplattenspeicherplatz

Softwareanforderungen Server

MS Windows Server 2008 oder höher

MS .NET Framework 4.0

MS SQL Server 2008 R2

Für kleine Teams: MS SQL Server 2008 Express

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Installationsvoraussetzungen Client

Hardwareanforderungen Client

Dual-Core CPU 2.0 GHz oder höher

Mind. 2 GB Arbeitsspeicher

Mind. 250 MB freier Festplattenspeicherplatz

Softwareanforderungen Client

MS Windows 7 oder höher

MS .NET Framework 4.0

MS Word 2007 oder höher

MS Visual Studio Tools for Office Runtime 4.0

Integration und Schnittstellen von in-STEP RED

Schnittstellen

Anbindung an MS Word und PDF für die Generierung von Dokumenten

MS Excel Export von Auswertungen wie Anforderungen, Testfälle, Ziele, etc.

Import von Anforderungen von MS Excel

XMI Export

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© 2014 microTOOL GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

Wie kommt in-STEP RED in Ihre Projekte, Ihren Bereich, Ihre Organisation?

Keine zwei Einführungsszenarien sind für ein Team-Werkzeug wie in-STEP RED völlig identisch. Nur Sie kennen

den Grad an externer Unterstützung, den Sie brauchen. Und diese Unterstützung leisten wir gern.

Vom V-Modell XT bis Scrum, von der klassischen strukturierten Analyse und dem Entity-Relationship-Modeling über

UML, BPMN bis zur SysML,– microTOOL ist mit Prozessen und Modellierung groß geworden. Nutzen Sie unsere

Erfahrung aus mehr als 3 Jahrzehnten. Hier ist unser Angebot an Sie:

Machen Sie mit uns einen initialen Anforderungsworkshop

Wir zeigen Ihren Kollegen im Rahmen eines kompakten, auf Ihre Bedürfnisse abstimmten Schulungs-Teasers Methoden und Tool-Funktionen von in-STEP RED. Und dann krempeln wir die Ärmel hoch: Wir planen und

modellieren mit Ihnen gemeinsam Aspekte aus Ihrem Projekt. Dann generieren wir aus dem erstellten Ergebnissen

und Modellen ein Dokument nach Ihrem Bedarf, z.B. ein Pflichtenheft – ein schönes Ergebnis als Belohnung für

alle.

Dann sind Sie an der Reihe

Ihre individuellen Fragen zur Einführung bestimmen den Abschluss unserer gemeinsamen Stunden. Wie soll die

Ausbildung aussehen? Welche Anpassungen wären hilfreich für Sie? Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

Wir stehen sehr gern Rede und Antwort.

Am Ende der Veranstaltung haben Sie eine Entscheidungsgrundlage. Eigentlich müssen Sie nur noch ja sagen.

So wird aus der in-STEP RED Einführung eine gemeinsame Erfolgsgeschichte.

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Copyrights und Warenzeichen

in-STEP RED® sowie microTOOL making IT better sind eingetragene Marken der microTOOL GmbH. UML® und SysML™ sind eingetragene Marken der Object Management Group, Inc.

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