Date post: | 22-Jul-2016 |
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Impuls5/2015 | Nr. 134 Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
NEWSHOCHFRANKEN
Die Wirtschaftsregion Hochfranken wird gefördert durch:
Auf dem Campus, direkt hinter dem iisys-Gebäude und
dem geplanten Institut für Wasser und Energiemanagement, wird
ein neues Studentenwohnheim entstehen. Der Entwurf für das Ge-
bäude in Form eines gerundeten Dreiecks stammt von Haus-mit-
Zukunft | Architekten + Ingenieure. Das Wohnheim wird für 102
Studenten ausgelegt sein und unterschiedliche Wohnformen bie-
ten. So sind neben Einzelzimmern und Dreier-Wohngemeinschaf-
ten auch ein Mutter-Kind- und zwei barrierefreie Appartements
eingeplant. Das Bauprojekt ist mit acht Millionen Euro angesetzt,
die Finanzierung setzt sich aus Eigenmitteln und Fördermitteln
des Freistaats Bayern zusammen. Baubeginn ist voraussichtlich im
Frühjahr 2016.
Neues Studenten-wohnheim an der Hochschule
So wird das neue Studentenwohnheim einmal aussehen. Bildquelle: Haus-mit-Zukunft | Architekten + Ingenieure
Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. trauert um Bernd Hering
Bestürzt und tief betroffen haben wir die traurige Nachricht vom Tod unseres Vorsitzenden Bernd
Hering erhalten. Er war 1997 in seiner Funktion als Hofer Landrat Gründungsmitglied unseres Vereins und seit
2013 dessen Vorsitzender. Wir verlieren mit ihm einen herausragenden Lenker unserer Region, der sich stets
mit vollstem Einsatz für die hochfränkische Idee engagierte. Wir danken ihm für seine langjährige Verbun-
denheit und Unterstützung und werden ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser aufrichtiges
Mitgefühl gilt seiner Familie.
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Veranstaltungsankündigung
Kongress „Textil und Zukunft“
Chancen für textile Innovationen
entstehen durch die Vernetzung von Wissen
und Kompetenzen aus unterschiedlichen
Technologien und Branchen. Für Unterneh-
men wird es dabei zunehmend wichtiger,
den Blick für die Zukunft zu schärfen und die
eigene Strategie entsprechend auszurichten.
Innovationspotenziale und Entwick-
lungen mit einem Zeithorizont von fünf bis
zehn Jahren plus präsentiert der Kongress
„Textil und Zukunft“ am 25. Juni 2015 in Hof.
Der Kongress bietet eine optimale Plattform
für die Identifizierung von Trends und die Er-
schließung neuer Kooperationspartner. Die
Themen erstrecken sich von Crowdsourcing
für neuartige textile Produkte über Chancen
von Industrie 4.0 und 3D- / 4D-Druck bis hin
zu Potenzialen für textile Anwendungen in
der Welt von morgen – sei es in der Mobili-
tät, im vernetzten Alltag oder im Bauwesen.
Hierzu werden unter anderem Experten von
REHAU, Siemens, adidas, Deutsche Institute
für Textil- und Faserforschung Denkendorf,
Universität Bayreuth und Fraunhofer spre-
chen.
Durchgeführt wird der Kongress
von der Bayern Innovativ GmbH in Zusam-
menarbeit mit dem Verband der Bayeri-
schen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V.
Weitere Partner sind die Wirtschaftsregion
Hochfranken, der Dialog Textil-Bekleidung,
die Industrie- und Handelskammer für Ober-
franken Bayreuth und die BayStartUp GmbH.
Umfassende Unterstützung erfährt der Kon-
gress durch das Bayerische Staatsministeri-
um für Wirtschaft und Medien, Energie und
Technologie.
Weitere Infos zur Veranstaltung
finden Sie unter www.bayern-innovativ.de/
textil2015
textil und zukunft.Kongress mit Fachausstellung
FreiheitshalleHof, 25. Juni 2015
KOMPETENZFELD
material.Netzwerk Textile Innovation
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Jährlich würdigt die Oskar-Patzelt-Stif-
tung mit der Vergabe des Mittelstandspreises her-
vorragende Leistungen mittelständischer Unterneh-
men in Deutschland. In die Bewertung fließen nicht
nur betriebswirtschaftliche Erfolge und Kennziffern
ein, sondern auch die Verantwortung eines Unter-
nehmens für die Gesellschaft.
Unter den Nominierten ist in diesem
Jahr auch die Ernst FEILER GmbH aus Hohenberg.
„Schon alleine die Nominierung ist eine große
Würdigung und Auszeichnung unserer Arbeit der
letzten Jahre. Wir freuen uns sehr darüber und sind
schon gespannt auf die Entscheidung der Jury“,
kommentiert Dagmar Schwedt, Geschäftsführerin
der Frottier- und Chenilleweberei, die Nominierung.
Ernst FEILER GmbH nominiert für„Großen Preis des Mittelstandes 2015“
Handtücher aus der Produktlinie „Rainforest“
Seit Jahren kontinuierlich starkes Unter-
nehmenswachstum und die stetig steigende Anzahl
der Mitarbeiter bringen die HFO Telecom AG am
Standort in der Hofer Bahnhofstraße in Platznöte. Nun
ist die Entscheidung über die notwendige Standort-
Erweiterung gefallen: Im Oberkotzauer Industriege-
biet, südlich der Hofer Mühlwiesen wird auf einer
Fläche von rund 10.000 Quadratmetern der neue, mit
3,8 Millionen Euro veranschlagte Firmensitz entste-
hen. Der Neubau wird bis zu 150 Mitarbeitern Platz
geben, bei weiterem Wachstum besteht die Möglich-
keit, das Unternehmen mit einem weiteren Bau auf
bis zu 300 Mitarbeiter anwachsen zu lassen. Noch
in diesem Jahr, Ende August, soll mit den Bauarbei-
ten begonnen werden und schon für April 2016 ist
der Einzug geplant. HFO-CEO Achim Hager sieht den
Wegzug aus Hof pragmatisch: „Jeder Arbeitsplatz in
Hochfranken hilft am Ende der Region. Stadt- und
Landkreisgrenzen spielen für ein Unternehmen, das
bundesweit agiert, keine Rolle. Wichtig ist, dass wir
Arbeitsplätze in der Region geschaffen haben und
weitere schaffen wollen. In Oberkotzau finden wir für
unsere Zwecke optimale Voraussetzungen.“
Anfang Mai konnte die HFO ihren 100. Mit-
arbeiter begrüßen. Jürgen Zehrer arbeitet als Projekt-
manager für die HFO Telecom Vertriebs GmbH.
HFO Gruppe
Neuer Firmensitz entsteht in Oberkotzau
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HFO Telecom Wir. Bei Dir.
Gut 65 Prozent der Energiekosten eines
Supermarktes entstehen bei der Kälteerzeugung.
Steigende Stromkosten und gewachsenes Umwelt-
bewusstsein führen dazu, dass in immer effizientere
Kühlgeräte investiert wird.
Als Hersteller von zentral gesteuerten Kühl-
und Gefriergeräten hat sich REHAU schon seit Jahren
einen Namen gemacht. Mit der Mehrheitsbeteiligung
bei der dänischen Behr A/S, einem der führenden An-
bieter innovativer Glasabdecksysteme für kommer-
zielle Gefriertruhen, wird der Polymerspezialist jetzt
zum Komplettanbieter von Glasabdeckungen für
industrielle Gefriertruhen. Die beiden Unternehmen
arbeiten seit gut zehn Jahren zusammen, REHAU be-
lieferte die Dänen mit qualitativ hochwertigen Profil-
und Dichtsystemen.
Neuigkeiten von der REHAU AG
Audi hat für seinen beliebten Sportwagen
eine neue Rennserie ins Leben gerufen: Den Audi Sport
TT Cup. Ambitionierte Nachwuchsfahrer und promi-
nente Gaststarter werden auf den sechs DTM-Events in
Deutschland und Österreich gegeneinander antreten.
Mit dabei ist in der diesjährigen Saison auch die REHAU
AG – als offizieller Partner des neuen Markenpokals.
Die Rennautos wurden eigens für den Cup auf
Basis der dritten Serien-TT-Generation, in der eine Viel-
zahl an REHAU Know-how steckt, entwickelt. So hat
der Polymerspezialist neben den Luftführungssyste-
men und den Schwellern auch die Stoßfängersysteme
entwickelt und gefertigt. „Die attraktive Verknüpfung
zwischen dem laufenden Seriengeschäft und dem Audi
Sport TT Cup war der ausschlaggebende Punkt, als Part-
ner des Markenpokals in Erscheinung zu treten“, sagt
Steffen Gruber, Mitglied der Automotive Geschäftslei-
tung bei REHAU. „Mit dem Engagement möchten wir
die Bekanntheit der Marke REHAU in einem autoaffi-
nen Umfeld steigern und gleichzeitig die langjährige
Partnerschaft zu unserem Kunden Audi intensivieren.
Wir freuen uns auf eine spannende Rennsaison.“
REHAU AG offizieller Partner des Audi Sport TT Cup
Erweiterte Marktkompetenz: Künftig Komplett-anbieter für kommerzielles Kühlen
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Als Automobilzulieferer war REHAU maßgeblich an der Entwicklung der dritten Generation des Serienfahrzeugs Audi TT beteiligt. 2015 ist das Unternehmen Partner des Audi TT Sport Cup. Foto: Audi
Immer effizienter: Für Gefrier-truhen im Supermarkt liefert REHAU als Komplettanbieter fortan unter der Firmierung REHAU-BEHR energiesparen-de Glasabdecksysteme. Fotos: Christian Grund
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Bild?
Vergabe der 10.International Design Awards
„Take furniture to the next level” lautete
das Motto des 10. International Design Award, der alle
zwei Jahre von den Firmen REHAU und Hettrich aus-
gelobt wird. Studierende der Fachrichtungen Design
und Architektur aus 77 Ländern reichten ihre kreati-
ven Ideen für zukunftsweisende Lebens- und Arbeits-
welten ein.
Die international besetzte Jury bewertet die Entwürfe
der Teilnehmer nach dem Innovationsgrad der Pro-
duktidee und der Qualität deren Präsentation. Preisge-
krönt hat sie drei Entwürfe: „HANG OUT“, ein Element
zum Trocknen und Aufhängen von Kleidungsstücken,
das in einen Türrahmen integriert werden kann und
flexibel einsetzbar ist, von Anita Kokoszczyk, Studen-
tin an der Academy of Fine Arts in Krakau, Polen,
„G-WASH“, ein ergonomischer Geschirrspüler, der
bereits verwendetes Wasser recycelt, von Marwa Is-
tanbuli, Studentin der American University of Sharjah,
Vereinigte Arabische Emirate und „SLICE SIDE DOWN
CABINET“, ein Schranksystem, das einen komfortab-
leren und ergonomischen Zugriff auf im Kücheno-
berschrank verstaute Dinge ermöglicht, von Vishal
Sathivada, Student am DYPDC Center for Automotive
Research and Studies in Pune.
Die Gewinner und alle eingereichten Entwürfe kön-
nen unter www.internationaldesignaward.com einge-
sehen werden.
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Zum ersten Mal fand im Mai der BME-
Young Professionals Day an der Hochschule Hof
statt. Studierende aus den Bachelorstudiengängen
Betriebswirtschaft, Internationales Management,
Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht sowie
aus dem Master Logistik erhielten von Praxisver-
tretern Einblick in aktuelle Themen, Herausforde-
rungen und berufliche Perspektiven im Einkauf.
Professor Dr. Willi Darr, Lehrender im Fachgebiet
Beschaffungs- und Logistik-Management, sieht den
Praxiseinblick als großen Mehrwert für die teilneh-
menden Studenten: „Einkauf ist nicht nur notwen-
dig, sondern auch wichtig und in bestimmten Fällen
sogar von strategischer Bedeutung. Die Bedeutung
des Einkaufs war in den Vorträgen und Diskussionen
am Mittwoch sehr anschaulich zu erleben.“
BME-Young Professionals Day
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ontec automationAuszubildende engagieren sich sozial
Die ontec automation GmbH aus Naila geht jetzt neue Wege in der Ausbildung: Die Auszubildenden
sollen zukünftig nicht mehr nur den herkömmlichen Lehrstoff vermittelt bekommen, sondern auf besonderem
Weg auch soziale Kompetenzen, wie Teamfähigkeit, Souveränität in neuen und unbekannten Situationen, To-
leranz und Solidarität.
Die ersten Projektteilnehmer waren Johannes Simon, Mehmet Ataseven und Dirk Egelkraut. Sie ar-
beiteten eine Woche lang in den Hochfränkischen Werkstätten Hof und nahmen so aktiv am Arbeitsalltag von
Menschen mit geistiger und körperlicher Einschränkung teil. „Die Arbeit mit den Menschen in den Werkstätten
hat uns sehr viel Spaß gemacht“, erzählt Mehmet Ataseven. „Die Woche war eine wirklich tolle Erfahrung für
uns!“
Die ontec-Azubis (stehend v.r.n.l) Johannes Simon, Dirk Egelkraut, Mehmet Ataseven.
Der Bachelorstudiengang Informatik der
Hochschule Hof hat beim diesjährigen CHE Ranking,
dem umfassendsten und detailliertesten Hochschul-
ranking im deutschsprachigen Raum mit über 300
bewerteten Universitäten und Fachhochschulen, sehr
gute Noten von den Studierenden erhalten. So erreicht
der Studiengang im Einzelkriterium „Abschluss in an-
gemessener Zeit“ einen Platz in der Spitzengruppe
und in den Kriterien „Studiensituation insgesamt“ und
„Betreuung durch Lehrende“ jeweils einen guten Platz
im vorderen Mittelfeld.
Das Ranking kann auf ZEIT ONLINE unter http://
ranking.zeit.de/che2015/de/ abgerufen werden.
Berufsbegleitende Studiengänge ab September 2015
Greiffenberger-Gruppe veröffentlicht Geschäftszahlen für 2014
Hochschule Hof CHE Hochschulranking 2015
Die VWA Nürnberg bietet Berufstätigen, die
sich nach abgeschlossener Berufsausbildung weiterbil-
den wollen, auch wieder im September 2015 die Mög-
lichkeit ein siebensemestriges Abendstudium an der
Zweigakademie Hochschule Hof aufzunehmen. Ange-
boten werden die Studiengänge Betriebswirt (VWA)
und Betriebswirtschaft (B.A.).
Weitere Informationen finden Sie unter
www.meineVWA.de
Kontakt VWA Geschäftsstelle Hof: Leo Reichel,
Tel. 09281/815-1110, Mail: [email protected]
Im Geschäftsjahr 2014 hat die Greiffenber-
ger AG einen Umsatz von 152,2 Millionen Euro er-
wirtschaftet und liegt damit 1,9 Prozent unter dem
Vorjahreswert. „Die Greiffenberger-Gruppe war für
2014 auf Wachstumskurs ausgerichtet. Auf die gute
Entwicklung im ersten Quartal folgte insbesondere
ab Juni eine kurzfristig eingetretene, konjunkturell
bedingte Nachfrageschwäche. Trotzdem gelang es, in
den beiden Unternehmensbereichen Metallbandsäge-
blätter und Präzisionsbandstahl und Kanalsanierungs-
technologie auf Jahressicht zu wachsen. Gleiches galt
für das Exportgeschäft im größten Unternehmensbe-
reich Antriebstechnik. Allerdings konnte das schwache
Inlandsgeschäft in der Antriebstechnik mit dieser Ent-
wicklung nicht Schritt halten“, erklärt Vorstand Stefan
Greiffenberger die Geschäftsentwicklung.
Für das laufende Geschäftsjahr 2015 wird ein
deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet.
Der Umsatz liegt erwartungsgemäß hinter dem Vor-
jahreswert, hier wirkt sich noch der schwächere Auf-
tragseingang 2014 aus. Der Auftragseingang im ers-
ten Quartal 2015 ist jedoch stabil und liegt sogar leicht
über den Erwartungen.
Der komplette Geschäftsbericht 2014
des Greiffenberger-Konzerns kann unter
http://www.greiffenberger.de/berichte/ eingesehen
werden.
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Initiative „Bildungsregion in Bayern“
Landkreis Wunsiedel im Fichtel-gebirge macht sich auf den Weg
Eine bessere Vernetzung aller Bildungsein-
richtungen und damit eine höhere Qualität der Bil-
dung – das ist das Ziel der Initiative „Bildungsregion
in Bayern“ des bayerischen Kultusministeriums. Bereits
zwei Drittel aller bayerischen Landkreise streben das
Siegel „Bildungsregion“ an oder haben es bereits er-
halten. Zur „Kick-Off Veranstaltung“ in der Wunsied-
ler Fichtelgebirgshalle konnten sich Mitte Mai inter-
essierte Bürger, Vertreter von Bildungseinrichtungen,
Unternehmen und regionale Initiativen über das Kon-
zept Bildungsregion informieren.
Landtagsabgeordneter Martin Schöffel unter-
stützt das Vorhaben, die regionale Bildungslandschaft
aktiv individuell zu gestalten: „Von der Bezeichnung
selbst können wir uns nichts kaufen. Aber wenn es
uns gelingt, neue Ideen zu formulieren, dann ist es
eine segensreiche Sache.“ Fünf Arbeitskreise werden
sich zukünftig mit den Themen Übergänge zwischen
Bildungseinrichtungen, Vernetzung, Integration, bür-
gerschaftliches Engagement und Bildung als Standort-
faktor beschäftigen. Sybille Kießling, stellvertretende
Vorsitzende des Fördervereins Lebens- und Wirt-
schaftsraum Fichtelgebirge und Mitglied der Steue-
rungsgruppe des Projekts, über den weiteren Ablauf:
„Durch diesen systematischen Kooperationsprozess
sollen Bildungs- und Arbeitswelt stärker verknüpft
werden, flankiert von Maßnahmen der Jugendhilfe
und des Ehrenamts. Bestehendes soll verdeutlicht und
nachhaltig miteinander vernetzt werden. Sehr wich-
tig ist es, dass unser Landkreis seinen eigenen, auf
ihn zugeschnittenen Weg geht. Darum halten wir die
Themen bewusst offen, um Gestaltungsmöglichkeiten
zu haben. Querdenker sind ausdrücklich erwünscht.“
Landrat Dr. Karl Döhler stellte klar, dass von der Ver-
netzung alle Bildungsangebote und deren Nutzer
profitieren sollen und sich jeder am Prozess beteiligen
kann: „Das Fundament jeder Bildungsregion sind die
Menschen vor Ort. Ihre Bereitschaft, an dem Prozess
mitzuwirken und ihre Bildungsregion mit einem pass-
genauen individuellen Konzept weiterzuentwickeln,
das ist von zentraler Bedeutung! Wir wollen alle mit-
nehmen, vom Neugeborenen bis zum ältesten Mitbür-
ger.“
Der offizielle Start des Projekts findet am 15. Juni mit
dem 1. Dialogforum „Bildungsregion Landkreis Wun-
siedel im Fichtelgebirge“ statt.
Projektkoordinatorin Sina Hamzaoui steht unter Tel.
09232 - 80 485 bzw. sina.hamzaoui@landkreis-wun
siedel.de für Fragen gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie beim Förderver-
ein Lebens- und Wirtschaftsraum Fichtelgebirge e.V.
unter:
http://foerderverein-fichtelgebirge.de/2015/05/auftaktveranstaltung-das-fichtelgebirge-auf-dem-weg-zur-bildungsregion-am-12-05-2015/
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14. Hofer Ausbildungsmesse
Anmeldung ab sofort möglichAm 10. Oktober 2015 wird an der Johann-Viessmann-Berufsschule und im Berufsbildungs- und Tech-
nologiezentrum der Handwerkskammer Oberfranken die 14. Hofer Ausbildungsmesse stattfinden.
„Die Hofer Ausbildungsmesse ist insbesondere auch für kleine Unternehmen und Handwerksbetrie-
be eine gute Plattform um mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen“, sagt Michael Bitzinger,
Projektverantwortlicher von den Wirtschaftsjunioren Hof. „Die Jugendlichen können sich direkt bei den Un-
ternehmen über Berufe, Praktikumsplätze und Ausbildungsstellen informieren, zusätzlich bekommen sie die
entsprechenden Berufe aber auch durch interessante Vorträge und Live-Produktion in den Werkstätten näher
gebracht.“ Im vergangen Jahr verzeichnete die Messe einen neuen Ausstellerrekord mit 120 teilnehmenden
Betrieben und Schulen, die über 170 unterschiedliche Ausbildungsberufe präsentierten.
Interessierte Betriebe und Einrichtungen aus der Region können sich jetzt unter http://www.zukunft-
in-hof.de/home.html für die 14. Hofer Ausbildungsmesse als Aussteller anmelden.
Leuchtturm Akquise kooperiert mit Hofer Consulting Group
Neben professioneller Neukunden-Ak-
quise und weiteren Vertriebsdienstleistungen im B2B
Bereich unterstützt das Nailaer Unternehmen ihre Kun-
den auch beim Aufbau neuer Geschäftsfelder neben
den angestammten Märkten. Sind in diesem Zusam-
menhang Studien durchzuführen nutzt Leuchtturm Ak-
quise gerne die Expertise der Hofer Consulting Group,
einer studentischen Initiative der Hochschule Hof, die
außerhalb des regulären Vorlesungsplans an praxisna-
hen Projekten arbeitet. Erst kürzlich wurde über eine
solche Zusammenarbeit eine weltweite Marktstudie
über die Entwicklung im Bereich E-Mobilität / Hybridi-
sierung von Nutzfahrzeugen im Auftrag der Marktred-
witzer Scherdel GmbH erstellt.
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Das Team der Hofer Ausbildungsmesse 2015 beim Kickoff-Meeting im Landratsamt Hof
Ehemals als Wäschegroßhandel in Münch-
berg gegründet, gehört Atelier Goldner Schnitt mitt-
lerweile zu den führenden Spezialversendern für Da-
menmode für die Zielgruppe der Best Ager (60plus).
Was hinter den Kulissen der Logistikabteilung des
Versandhauses passiert, darüber konnten sich die Teil-
nehmer einer Betriebsführung im Logistikzentrum von
Atelier Goldner Schnitt informieren.
Über die Dimensionen, die sich hinter dem
unscheinbaren Gebäude in der Eibenstrasse in Münch-
berg verstecken, waren die Besucher sehr überrascht.
Auf 23.700 Metern Kleiderstangen hängen ca. 1,1
Millionen Kleidungsstücke, Lagerplatz gibt es ins-
gesamt für rund 1,5 Millionen Teile. Darunter fallen
neben der klassischen Bekleidung auch sogenannte
„Hartwaren“, beispielsweise Taschen und Schuhe.
In einem ausgeklügelten System der chaotischen La-
gerhaltung und einer permanenten Inventur, werden
bei durchschnittlich 18.000 Teilen Wareneingang pro
Tag 18.500 Sendungen pro Tag mit etwa 32.000 Po-
sitionen versendet. Um diese Mengen bewältigen zu
können, ist im wahrsten Sinne des Wortes „Fließband-
arbeit“ notwendig. Neben Lager, Wareneingang und
Versand spielt aber auch die Retourenabteilung eine
wichtige Rolle. Durchschnittlich 13.000 Teile pro Tag
werden hier nach Retoureneingang unter anderem
auf Sauberkeit, Zustand und Retourengrund geprüft
und wieder in den Lagerbestand eingebucht. Sicher
wird der eine oder andere Besucher dieser Führung
seine nächste Rücksendung an ein Versandhaus mit
anderen Augen sehen.
Und das besondere für die Kunden bei Ateli-
er Goldner Schnitt: Die Kataloge werden teilweise mit
Stoffmustern bestückt, die der Kundin einen besseren
Eindruck als nur auf den Bildern vermitteln sollen. Da
diese Kataloge aufwendig zu produzieren sind, wer-
den die Kundinnen gebeten, die Kataloge an Atelier
Goldner Schnitt zurückzusenden um wieder an eine
neue Kundin gegeben zu werden. Eine Millionen Ka-
taloge werden so jede Saison in Umlauf gebracht.
Betriebsbesichtigung Atelier Goldner Schnitt
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Veranstaltungsreihe von „Mitgliedern für Mitglieder“
KundenakquiseRainer Lohfeldt, Geschäftsführer der
Leuchtturm Akquise, ist ein Mann der einfachen und
der direkten Worte. Bereits zu Beginn der Veranstal-
tung hat er die Aufmerksamkeit der Zuhörer ganz bei
sich, als er sich als Vertriebsmitarbeiter einer Firma XY
vorstellt und die Teilnehmer sich fragen, ob sie viel-
leicht in die falsche Veranstaltung geraten sind.
„Störe ich?“ Eine wichtige Frage, wenn er
Kunden, insbesondere mobil, kontaktiert. Denn er
hat dem Kunden ein wichtiges und für ihn vielleicht
interessantes Geschäftsangebot zu machen – dazu
braucht er auch die ungeteilte Aufmerksamkeit seines
Gegenübers.
„Wer bin ich? Was will ich?“ – 20 Sekunden
hat der Anrufer Zeit seinen Gesprächspartner für sich
zu interessieren. Eine genaue Vorbereitung des Ge-
sprächs ist daher für Rainer Lohfeldt ein absolutes
Muss. Sei es mit ausgearbeiteten Formularen oder an-
hand kurzer Stichwörter, es gilt: Wer fragt, der führt!
Auch die Authentizität zur eigenen Person spielt eine
wichtige Rolle und auch der sensible Umgang mit
Worten. Nicht zuletzt ist es der lächelnde Blick in den
Spiegel, der beim Gesprächspartner in einer positiven
Grundstimmung ankommt.
Den Abschluss einer guten Strategie zur Kundenak-
quise bieten schließlich die Gesprächsnachbereitung
und die immer wieder notwendige Selbstmotivation
auch nach dem zehnten oder dreißigsten negativen
Gespräch doch noch auf den positiven Bescheid im
elften oder einunddreißigsten Gespräch zu hoffen.
Kundenakquise ist ein hartes Geschäft, aber die Teil-
nehmer nahmen an diesem Abend viel positive Moti-
vation von einem Akquise-Profi mit.
Rainer Lohfeldt, Geschäftsfüh-rer der Leuchtturm Akquise
Von Mitgliedern für Mitglieder
kiddy GmbH erhält Plus X Award
Die Babyschale „evo-lunafix“, eine Entwicklung aus dem Hause kiddy, in der Kleinkinder mithilfe
der patentierten KLF Kiddy Lie-Flat Technologie das flache Liegen ermöglicht wird, wurde mit dem Plus X Award
ausgezeichnet. Die in Hochfranken produzierte Babyschale wurde in den fünf Kategorien Qualität, Design,
Funktionalität, Ergonomie und Innovation von der Fachjury des weltweit größten Innovationspreises für Techno-
logie, Sport und Lifestyle jeweils als vorbildlich ausgezeichnet. kiddy-Pressesprecherin Sabine Schrenk kommen-
tiert die Auszeichnung: „Die Experten haben vor allem die neuartige Technik gewürdigt, die sich im Inneren der
Babyschale verbirgt. Dabei handelt es sich um einen speziellen und patentierten Lattenrost, der dem Baby ein
flache, orthopädisch wertvolle Liegeposition ermöglicht.“
NETZSCH-Arena
Stadt Selb investiert 1,1 Millionen EuroIn der NETZSCH-Arena sind in den Berei-
chen Sicherheit und Kabinensituation Umbauarbeiten
nötig, da einerseits die Kabinen nicht mehr den Vor-
schriften entsprechen und andererseits, da die Polizei
stärkere Sicherheitsvorkehrungen fordert. Der Stadtrat
der Stadt Selb hat nun die Grundsatzentscheidung ge-
troffen, in das Gebäude der Arena rund 1,1 Millionen
Euro zu investieren, nicht aber in das Gebäude der
Gaststätte „Eisstadion“. In diesem befinden sich die
meisten Mannschafskabinen.
Der Großteil der Summe, ca. 770.000 Euro,
wird den Umbau der Kabinen, die in der Halle entwe-
der neu geschaffen oder renoviert werden, fließen. Im
Bereich Sicherheit werden zwei Drehkreuzanlagen, so-
wie Kassen- und Toilettencontainer für rund 300.000
Euro entstehen.
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Erhielt auch den Plus X Award als „Bestes Produkt des Jahres 2015/16“: Die Babyschale „evo-lunafix“
Werden auch Sie Mitglied
im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausdrucken und ausfüllen …
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Bahnhofstraße 55 95028 Hof
Vorstandsvorsitzender: Bernd Hering
Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken Bankleitzahl: 780 500 00 Kontonummer: 220 072 672
Tel. 09281 / 7798-610 [email protected] www.hochfranken.org
An die
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Bahnhofstraße 55 95028 Hof
B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G
Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.
Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):
Privatpersonen 50,- €
Kommunen/Vereine 100,- €
Verbände/Kammern 750,- €
Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- €
Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- €
Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 500,- €
Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- €
Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 1.000,- €
Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €
Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 3.500,- €
Freiwillig erhöhter Beitrag
Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Firma:
Name:
Straße, Nr.:
PLZ, Ort:
Email:
Ort, Datum:
Unterschrift:
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Bild?
Girls‘ Day bei RAPADie Rausch & Pausch GmbH zählt zu den
weltweit führenden Entwicklern von Ventilen und
Ventilsystemen für Automotive, Industrie und Me-
dizin. Das Selber Familienunternehmen bildet in ver-
schiedenen technischen Berufen aus und bot im Zuge
des bundesweiten Girls´ Days vier Teilnehmerinnen die
Möglichkeit, in das Unternehmen hinein zu schnup-
pern. Die zwei Mädchen der 10. Klasse des Otto-
Hahn-Gymnasiums in Markredwitz und die beiden
Achtklässlerinnen der Markgraf-Friedrich-Realschule
Rehau konnten sich ein genaues Bild von der Tätigkeit
einer Mechatronikerin sowie einer Physiklaborantin
machen und bekamen außerdem einen Einblick in den
technischen Betriebsbereich und die allgemeinen Aus-
bildungsmöglichkeiten bei RAPA. „Wir haben einen
guten Einblick in die verschiedenen Berufe bekommen
und vor allem die praktischen Übungen, beispielsweise
das Bauen eines LED Lampenhalters, haben viel Spaß
gemacht“, so die Rückmeldung der jungen Damen.
Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft
Rödl & Partner mit Sitz in Nürnberg hat das Geschäfts-
jahr 2014 mit einem Umsatz von 321,1 Millionen Euro
abgeschlossen. Das entspricht einem Wachstum von
7,5 Prozent. Das international tätige Unternehmen ist
in 46 Ländern mit 102 Niederlassungen vertreten und
beschäftigt rund 3.900 Mitarbeiter.
Auch am Standort Hof verlief das vergange-
ne Geschäftsjahr erfolgreich. „Es war ein gutes Jahr
für uns“, berichtet Ute Coenen, die Teil der regiona-
len Führungsspitze ist. „Der Standort hat sich kontinu-
ierlich weiterentwickelt, was nicht zuletzt auf unsere
ausgezeichnete Teamarbeit zurückzuführen ist.“ Das
74-köpfige Team steigerte der Jahresumsatz um sieben
Prozent auf 4,6 Millionen Euro.
Rödl & Partner
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014
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Praktische Übungen: Jede Schülerin durfte einen LED Lampenhalter bauen und diesen anschließend mit nach Hause nehmen
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Anne-Christine Habbel, Projektlei-terin des eBusiness-Lotse Oberfran-ken, Referent Dr. Levin Brunner von Conada Deutschland, Uwe Engels, Wirtschaftsförder Landkreis Hof, Michael Stein, LEADER Manager des Landkreises Hof und Elke Purucker von der Wirtschaftsregion Hochfran-ken (v.l.n.r.)
Crowdfunding in HochfrankenDurch das Internet bieten sich ganz neue
Möglichkeiten in der Schwarmfinanzierung
Ob es nun die digitale Bearbeitung von Holz
mittels QR-Code, die Finanzierung zur Neu-Nutzung
von Immobilien in Hof oder neue energiesparende
Verfahren sind: In der Region Hochfranken sind vie-
le kreative Ideen vorhanden. Finanzierung durch die
breite Masse, das so genannte Crowdfunding bwz.
Crowdinvesting, bietet den Ideengebern ganz neue
Möglichkeiten in der Projektrealisierung.
Die Idee, das finanzielle Risiko von neuen
Projektideen auf viele Schultern zu verlagern, ist nicht
neu. Neu ist allerdings, dass sie mit der Verbreitung
über das Internet – und hier vor allem über die sozia-
len Medien wie Facebook, Twitter und Xing – schneller
realisierbar geworden ist. Eingesammelt wird das Geld
dabei über verschiedene Internet-Plattformen, die sich
mittlerweile auch spezialisiert haben: Die einen küm-
mern sich um die Finanzierung von Startups, die ande-
ren um die von Kunstprojekten oder auch karitativer
Ideen.
Dr. Levin Brunner von der Crowdinvesting-
Plattform Conda Deutschland stellte den Ablauf eines
Crowinvesting-Projekts bei einer Kooperationsver-
anstaltung der Wirtschaftsregion Hochfranken und
des eBusiness-Lotsen Oberfranken vor: Die Idee wird
mittels eines Films auf einer Plattform eingestellt und
bekannt gemacht, Investoren, die dem Projekt eine
Chance geben, bringen Geldbeträge ein und sobald
die vom Ideengeber benötigte Summe erreicht ist,
kann das Projekt starten. Kommt nicht genügend Geld
zusammen, erhalten die Investoren ihr Geld zurück.
Von den rund fünfzig Veranstaltungsteilneh-
mern hatte bisher noch keiner ein eigenes Crowd-
funding-Projekt ins Leben gerufen, drei hatten sich
schon an fremden Projektideen beteiligt, viele Teil-
nehmer hatten erste Ideen für eigene Projekte. Elke
Purucker von der Wirtschaftsregion Hochfranken sieht
auf jeden Fall noch Nachholbedarf für einen konkre-
ten Technologietransfer in die Region: „Gemeinsam
mit Anne-Christine Habbel vom Institut für Informa-
tionssysteme der Hochschule Hof und weiteren Part-
nern, wie beispielsweise der Wirtschafsförderung des
Landkreises und der VR Bank Hof, planen wir deshalb
schon weitere Veranstaltungen und Workshops zum
Thema.“
BÜRGERGESELLSCHAFT HOFRAUM FÜR STILVOLLE VERANSTALTUNGEN
Zentraler und schöner als in der Bürgergesellschaft, lassen sich Feste und Events in Hof kaum ausrichten.
Bereits 1846 errichtet und 1996 durch Dr. Dr. Hans Vießmann geschmackvoll saniert, versprüht das bestens für unterschiedlichste Events geeignete Gebäude der Bürgergesellschaft heute Stil und Atmosphäre in einem gekonnten Mix aus Moderne und ursprünglichem Jugendstil.
Im Inneren faszinieren ein weitläufiges Foyer, das zu Stehempfängen einlädt, ein Seminar- und Schulungsraum sowie der beeindruckende Saal samt Bühne und umlaufender Empore im Jugendstilambiente. Für das perfekte Gelingen jeder Ver-anstaltung sorgen modere Ausstattungsdetails wie eine großzügige Küche, eine 4 x 3 Meter große Projektionswand und Sound-Equipment für den perfekten Ton.
Unser Organisationsteam steht Ihnen auf Wunsch gern bei den Vorbereitungen wie Bestuhlung und Auswahl von Catering- und Dekorationsunternehmen, bis hin zu ganzheitlichen Serviceleistungen, zur Verfügung.
Seminare, Vorträge, Versammlungen ... Die BG Hof eignet sich auch für Veranstaltungen im „kleinen Kreis“.
Sie planen ein Seminar und suchen die passende Räumlichkeit dafür, dann kom-men Sie zu uns in die Bürgergesellschaft. Das Haus eignet sich für Gruppen ab 30 Personen. Gekonnt verwandeln wir den stilvollen Saal in einen Seminarraum und bieten Ihnen die Technik sowie das Catering gleich mit dazu an:
Preis-Beispiel:Seminar / Vortrag, Versammlung etc. mit 30 Personen• Miete für max. 5 Stunden • Tontechnik, Leinwand, Beamer• Betischung / Bestuhlung• Catering: 1 Tasse Kaffee, 1 alkoholfreies Getränk,
1 Stück Kuchen bzw. 2 belegte Brötchen
Bürgergesellschaft Hof, 95028 Hof, Poststraße 6
Kontakt für Vermietung:SP MEDIA AGENTUR HOF GmbH Kathrin SchröterSchleizer Str. 105, 95028 Hof Tel. 09281 833 14 1195028 Hof [email protected]
www.bg-event.info
Seminare Vorträge
PräsentationenVersammlungen
FirmenfesteHochzeitsfeiern
GeburtstagsfeiernTV-Produktionen
KonzerteSchulbälle
und mehr ...
Preis: 490,00 € zzgl. MwSt.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Corporate Design Paket (Logo, Briefpapier, Visitenkarte)
Layout Website, Marketing- und Kommunikationsberatung
Kostenloses Imagewerbepaket für
den ersten Bekanntheitsaufbau – Laufzeit: 6 Monate
Kostenfreie Mitgliedschaft (1 Jahr)
Anzeigen im Impuls Newsletter, PR
Mentoring-Programm (1 Jahr Betreuung)
durch TAILWIND Strategieberatung und Beteiligungsgesellschaft
6 Monate kostenlose Finanzbuchhaltung
Umfassende betriebswirtschaftliche Betreuung
Kostenlose Geschäftsausstattung
(Visitenkarten, Briefbogen)
Jetzt
bewerben bis
15. Juli 2015
Informationen zur Teilnahme
unter
www.hochfranken.org
ERFOLG HAT3 BUCHSTABEN
Gründerwettbewerb Hochfranken
Überzeugen Sie eine Jury aus erfahrenen Experten und gewinnen
Sie ein wertvolles Startpaket.
Der Gewinner erhält das folgende Startpaket:
TUN SIE ES!
Sie haben eine innovative Geschäftsidee? Sie möchten in der Wirtschaftsregion Hochfranken durchstarten?
Offizieller Medienpartner des Gründerwettbewerb Hochfranken
Eine Veranstaltung des Start-up Guide und der Wirtschaftsregion Hochfranken.
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1. Juni 2015
Sie haben eine innovative Geschäftsidee?
Sie möchten in der Wirtschaftsregion Hochfran-
ken durchstarten? Überzeugen Sie eine Jury
aus erfahrenen Experten und gewinnen Sie ein
wertvolles Startpaket. Die Wirtschaftsregion
Hochfranken e.V. und die SCHROEDER Werbe-
agentur GmbH veranstalten in diesem Jahr zum
ersten Mal den Gründerwettbewerb Hochfran-
ken.
Gesucht werden Existenzgründer/-innen die in der
Wirtschaftsregion Hochfranken Ihren Traum von der
Selbständigkeit verwirklichen wollen. Auf den Gewin-
ner wartet ein Startpaket im Wert von über 50.000,-
Euro.
Bewerben können sich alle Personen die innerhalb
der Wirtschaftsregion Hochfranken ein Unternehmen
gründen möchten. Weiterhin teilnehmen dürfen alle
seit 1.1.2015 gegründeten oder in Gründung befind-
liche Unternehmen/Einzelunternehmen. Rechtsform
sowie Zahl der Gründer spielen keine Rolle.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli 2015.
Teilnahmebedigungen auf einen Blick:
Wenn Sie am Wettbewerb teilnehmen möchten be-
nötigen wir bis zum 15.07.2015 lediglich von Ihnen:
• Ein Exposé zur Geschäftsidee, das maximal zwei
DIN-A4-Text-Seiten oder zehn Slides umfassen und
den Stand der Umsetzung beschreiben sollte (Execu-
tive Summary). Darin sollten Sie folgendes vorstellen:
Kundennutzen der Idee, Marktpotenzial, aktuellen
Stand der Umsetzung, die nächsten Schritte, Finanzie-
rungsbedarf und die Position im Wettbewerb. Zudem
sollten sich Sie sich als Gründer kurz vorstellen.
• Einen maximal 400 Textzeichen kurzen Teaser samt
Foto des Gründers oder der Gründer, mit dem Sie Ihr
Unternehmen vorstellen.
Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen ausschließlich als di-
gitales Dokument (Word oder pdf-Dokument) ein.
Bitte per Email an [email protected]
Postalische Einsendungen werden nicht berücksich-
tigt. Bewerbungen sind bis einschließlich 15. Juli 2015
möglich. Die Teilnahme ist kostenlos, der Rechtsweg
ist ausgeschlossen.
Auswahlphase:
Eine Jury aus erfahrenen Spezialisten wählt aus den
Bewerbern die besten 10 aus. Diese 10 Gründer wer-
den zum finalen Pitch eingeladen.
Am 12. August präsentieren sich die 10 Finalisten
vor der Jury. Jeder erhält zehn Minuten, um seine
Geschäftsidee persönlich vorzustellen. Anschließend
haben die Juroren die Chance, Fragen zu stellen. Der
Pitch dient nicht nur dazu, die Preisträger auszuwäh-
len. Er soll den Finalisten auch die Möglichkeit geben,
ihr Netzwerk zu erweitern und mit erfolgreichen Un-
ternehmerpersönlichkeiten ins Gespräch zu kommen.
Offizieller Medienpartner des Gründerwettbewerb
Hochfranken ist RADIO EUROHERZ.
Der Gewinner erhält das folgende Startpaket:
• Corporate Design Paket (Logo, Briefpapier, Visi-
tenkarte) Layout Website, Marketing- und Kom-
munikationsberatung von SCHROEDER Werbe-
agentur GmbH
• Kostenloses Imagewerbepaket für den ersten
Bekanntheitsaufbau – Laufzeit: 6 Monate durch
RADIO EUROHERZ
• Kostenfreie Mitgliedschaft (1 Jahr) Anzeigen im
Impuls Newsletter, PR durch die WIRTSCHAFTSREGI-
ON HOCHFRANKEN e.V.
• Mentoring-Programm (1 Jahr Betreuung) durch
Tailwind Strategieberatung und Beteiligungsgesell-
schaft
• 6 Monate kostenlose Finanzbuchhaltung Um-
fassende betriebswirtschaftliche Betreuung durch IBB
– Ihre Bilanzbuchhalter GmbH
• Kostenlose Geschäftsausstattung (Visitenkar-
ten, Briefbogen) durch novaconcept Schorsch Print-
Solutions
Gründerwettbewerb Hochfranken
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HOCHFRANKEN
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„Dem Abfall auf der Spur“
AbfallzweckverbandHof besichtigt PURUS
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dem
Abfall auf der Spur“ ermöglicht es der AZV Hof ge-
meinsam mit der VHS Landkreis Hof den Bürgerinnen
und Bürgern aus Stadt und Landkreis Hof nachzu-
vollziehen, was mit den gesammelten Abfällen und
Wertstoffen geschieht. „Wir möchten den Bürgern
einen Blick hinter die Kulissen von Entsorgungs- und
Verwertungsanlagen ermöglichen und den heutigen
Stand der Recyclingtechnologie aufzeigen“, beschreibt
Hermann Knoblich vom AZV das Projekt. „Bei PURUS
können die Besucher sehen, dass sich die ganze Mühe,
Abfälle getrennt zu sammeln und zu entsorgen wirk-
lich lohnt.“
Die Firma PURUS besitzt über 20 Jahre Erfahrung im
Bereich des Kunststoffrecyclings und verarbeitet in-
zwischen jährlich 25.000 Tonnen Kunststoffabfälle.
Die Teilnehmer der Besichtigung wurden durch die
komplette Produktion des Recyclingspezialisten ge-
führt und sahen so die einzelnen Schritte, von der
Wasch- und Aufbereitungsanlage bis zum fertigen
Produkt.
Die nächste Veranstaltung aus der Reihe „Dem Ab-
fall auf der Spur“ wird am 17. Oktober stattfinden.
Besichtigt wird die neue Bioabfallvergärungsanlage
in Rehau. Weitere Informationen hierzu gibt es unter
www.azv-hof.de.
Jürgen Potzel, Geschäftsführer des PURUS Schwesterunternehmens Converta zeigt den Teilnehmern das produzierte Granulat.
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HOCHFRANKEN
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Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. ist die Regionalmarketingagentur für die Region Hochfranken.
Ziel der Initiative ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Regionalmarke und die Stärkung und Vermark-
tung des Standortes als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum. Wesentliche Schwerpunkte der Arbeit liegen
im Bereich des Regionalmarketings und in der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräftesicherung. Hinter
dem Verein stehen die Landkreise Hof und Wunsiedel im Fichtelgebirge, die Stadt Hof, rund 250 Unternehmen
der Region, die Sparkasse Hochfranken und der Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken. Wir suchen
zum 1. September 2015 einen Regionalmanager/in (Vollzeit) als gesamtverantwortliche(n) Leiter(in) der Agentur.
Stellenanzeige
Erforderliche
Qualifikation:
Konditionen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium und Berufserfahrung im Stadt- oder Regional-
marketing bzw. in der Wirtschaftsförderung, fundierte Kenntnisse und Erfahrung in
Projektmanagement und Budgetplanung, Erfahrungen in PR & Öffentlichkeitsarbeit,
Moderationskompetenz und Managementerfahrung, Erfahrung in der Abwicklung von
Förderprojekten ist wünschenswert aber nicht zwingend, umfassende Kenntnisse der
Region, insbesondere im wirtschaftlichen Kontext, sehr gute Kenntnisse in MS-Office-
Anwendungen sind obligatorisch, Führerschein Klasse B. Neben der fachlichen Qualifi-
kation sollte der/die Bewerber/in eine ausgeprägte Begabung mitbringen, Akteure aus
unterschiedlichen Kreisen, aus Verbänden, Verwaltungen, Kommunen und Wirtschafts-
unternehmen in gemeinsame Zielsetzungen einzubinden und dabei die Freiheiten und
Möglichkeiten eines selbständigen und überparteilichen Netzwerkes kreativ und eigen-
initiativ zu nutzen.
Die Stelle ist in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVÖD.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen inklusive Gehaltsvorstellung bis 30. Juni
2015 an [email protected]. Für Rückfragen steht Jörg Raithel unter 09281 / 7798
610 zur Verfügung.
Gesamtverantwortliche(r) Leiter(in) des Regionalmarketings Hochfranken
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HOCHFRANKEN
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Konzeption & Gestaltung:
SCHROEDER Werbeagentur GmbH
Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg
Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60
[email protected], www.schroeder-oe.de
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Die Wirtschaftsregion Hochfranken wird gefördert von:
Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel Redaktion: Sabrina Kaestner Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, 95028 Hof Telefon: 09281 / 7798-610
e-mail: [email protected], www.hochfranken.org
Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.
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Telefon: 09281 / 7798-610
Email: [email protected]
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