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IMMOBILIEN-NEWS WINTER 2018 EIGENTUMSWOHNUNGEN
IMMOBILIEN-NEWSWINTER 2018
EIGENTUMSWOHNUNGEN
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden,
wer eine Immobilie sein Eigen nennt, kann sich glücklich schätzen, gehört in Deutschland aber leider zu einer Minderheit. Nicht einmal die Hälfte der deutschen Haushalte lebt in den eigenen vier Wänden, das ist einzigartig in der Europäischen Union. Dabei dient ein Eigenheim nicht nur dazu, sich und seinerFamilieeinpersönlichesZuhausezuschaffenundsichunabhängigvonsteigenden Mieten zu machen. Denn die eigene Wohnimmobilie ist sowohl als Selbstnutzer als auch als Kapitalanleger ein ganz entscheidender Beitrag zumVermögensaufbauundzurfinanziellenAbsicherungimAlter.
Weil Wohneigentum so viele Vorteile für die Menschen mit sich bringt, sollte es politisches Ziel sein, die Bürger bei der Eigentumsbildung zu unterstützen – gerade in Deutschland, wo Immobilienbesitz wenig verbreitet ist. Wie so eine Unterstützung aussehen kann, hat Großbritannien gerade vorgemacht. Dort gibt es seit November 2017 für Ersterwerber einen Freibetrag von 300.000 Britischen Pfund auf die Grund erwerbsteuer. Wer also eine Wohnung für 300.000 Pfund kauft, muss gar keine Steuer zahlen, wer mehr ausgibt, mussdieSteuernuraufdenDifferenzbetragentrichten.MitdieserMaßnahmewill die britische Politik Familien bei der Eigentumsbildung unterstützen – obwohl die Wohneigentumsquote in Großbritannien mit 63 Prozent deutlich höher ist als in Deutschland mit 45 Prozent.
Eine solche Maßnahme wird deshalb auch schon lange in Deutschland gefordert. Der hohe Eigenkapitalbedarf ist einer der wichtigsten Gründe, warum viele Deutsche einen Wohnungskauf nicht in Betracht ziehen. Dabei ist die Grund erwerbsteuer, die in einigen Bundesländern 6,5 Prozent beträgt, ein ganz entscheidender Treiber der Kaufnebenkosten und somit des benötigten Eigenkapitals. Würde der Gesetzgeber ähnlich wie in Großbritannien einen Freibetrag einführen, würden die Kaufnebenkosten deutlich verringert. Wer seine Immobilie bei einem Wohnungsunternehmen kauft, das keine Maklercourtage verlangt, müsste dann neben dem Kaufpreis lediglich die Notarkosten zahlen. Dadurch würde der Wohnungskauf für viele Menschen deutlich einfacher.
Auf eine solche Entscheidung des deutschen Gesetzgebers sollten potenzielle Wohnungskäufer aber nicht warten, denn eine Wohnung zu kaufen ist auch aktuell günstiger, als sie zu mieten, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag von ACCENTRO errechnet hat. Die monatliche finanzielleBelastungbeieinemImmobilienkreditistinvielenFällennichtgrößer als die monatliche Mietzahlung.
Eslohntsichdaher,seinefinanziellenMöglichkeiteneinmaldurchzurechnenund sich beraten zu lassen. Wir von der ACCENTRO können Ihnen mit unseren mehr als 15 Jahren Erfahrung im Geschäft mit Wohneigentum dabei helfen. Wenden Sie sich gern an unsere Berater.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Jacopo Mingazzini
HERZLICH WILLKOMMEN!
Winter 2018 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | 3
4 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
Das Mietrecht in Deutschland unterscheidet sich in Hinblick auf die Vertragsfreiheit demnach grundlegend von den Mietrechten anderer europäischer Länder. Scheidacker hat die rechtliche Situation in Deutschland mit der in Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich verglichen. In all diesen Ländern haben Mietverträge eine Mindestlaufzeit, aber sie sind dennoch befristet. Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit endet der Vertrag und die Wohnung wird frei. In Deutschland dagegen sind Mietverträge unbefristet, eine wirksame Höchstlaufzeit ist nicht möglich. Selbst bei Eigenbedarf ist es für Vermieter in vielen Fällen schwierig, einen Mietvertrag zu kündigen.
Strenger Mietschutz ist schädlich für Mieter
„Wie lange der Mieter in der Wohnung wohnt”, schreibt Scheidacker, „wird in Deutschland im Ergebnis primär durch den Mieter selbst bestimmt – so als wäre er Eigenümer.” Das Mietpreisrecht ist in Deutschland ebenfalls
streng reguliert, der Mieterschutz insgesamt sehr ausgeprägt. Scheidacker schließt daraus, dass die Rechtsstellung deutscher Mieter derjenigen von Eigentümern weitgehend angenähert sei.
ProblematischfindetScheidackerdenstrengenMieterschutz weniger, weil er Vermieter benachteiligt, sondern weil er schädlich für die Mieter selbst ist. Durch das deutsche Mietrecht haben Mieter nämlich keinen Anreiz, ins Wohneigentum zu wechseln. In anderen Ländern dagegen können Mieter nicht sicher sein, dauerhaft in der Mietwohnung bleiben zu können. Dadurch wird das Wohnen zur Miete dort als vorübergehende Lösung betrachtet, „für begrenzte Lebensphasen” wie beispielsweise die Dauer der Ausbildung oder des Studiums. Sobald das Leben planbarer wird, sobald es um die Familienplanung geht, wechseln die Menschen deshalb ins Eigentum. „Während wir Deutschen das nicht tun, weil es so abgesichert und bequem ist, Mieter zu bleiben”, schreibt Scheidacker.
Das deutsche Mietrecht verhindert den VermögensaufbauDie Wohneigentumsquote ist in Deutschland mit 45 Prozent der Haushalte die niedrigste in der gesamten Europäischen Union.1 Einer der wesentlichen Gründe dafür ist das deutsche Mietrecht. Diese These hat der Rechtsanwalt Tobias Scheidacker in einem ausführlichen Beitrag in dem Magazin „Das Grundeigentum“ erläutert.2
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Mietrecht verfestigt ungleiche Vermögensverteilung
Der fehlende Anreiz, ins Eigentum zu wechseln, ist somit eine der wichtigsten Ursachen für die geringe Wohneigentumsquote in Deutschland. Die geringe Wohneigentumsquote wiederum ist die Hauptursache dafür, dass deutsche Haushalte über ein unterdurchschnittliches Vermögen verfügen. Einer Studie der Europäischen Zentralbank aus dem Jahr 2013 zufolge ist das Median Nettovermögen in Deutschland mit 51.000 Euro so gering wie in keinem anderen Land der Eurozone. Das Durchschnittsvermögen in Deutschland liegt bei
195.000 Euro, ist also knapp viermal so hoch wie der Median–diegroßeDifferenzlässtaufeineäußerst ungleiche Vermögensverteilung schließen.
Dass der Großteil der deutschen Haushalte über ein äußerst geringes Vermögen verfügt, liegt am fehlenden Immobilienbesitz. Scheidacker kritisiert daher, dass das deutsche Mietrecht diese Situation nicht verbessert, sondern verfestigt. Er schließt deshalb: „Wir sollten darüber nachdenken, ob im Mietrecht nicht völlig neu und ohne politische Scheuklappen angesetzt werden sollte.”
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1 www.lbsmarktfuerwohnimmobilien.de/inhalt/bestandszahlen/wohneigentumsquotenindeutschlandeuropa/ 2www.verein-wohneigentum.de/fileadmin/userdaten/PDF/2017_12_06_Das_Grundeigentum_Scheidacker_GE_20-16.pdf
6 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
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8 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
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10 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
Wie die Berliner Morgenpost berichtet, ist Daten des Verbandes BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) zufolge bereits jetzt abzusehen, dass lediglich rund 27.150 Wohnungen bis 2021 fertiggestellt werden können. Die Lücke zu den geplanten 30.000 Wohnungen könnte sich demnach sogar noch vergrößern.
Kritik an Lompscher wird laut
Die städtischen Wohnungsunternehmen hatten bereits im September 2017 in einem Brandbrief an Senatorin Lompscher Alarm geschlagen.2 In dem Brief verlangten die Wohnungsunternehmen mehr Unterstützung durch Lompscher und wiesen darauf hin, dass ohne eine AktivierungweitererBauflächenundeinebeschleunigteBaurechtschaffungdieZielenichtzuerreichenseien.
Auch aus der SPD wird der Morgenpost zufolge Kritik an Lompscher laut. Demnach werfen die Berliner Sozialdemokraten und der Regierende Bürgermeister Michael Müller der Senatorin vor, „sich zu wenig um den Wohnungsneubau zu kümmern“, weshalb sie regelmäßig im Senat über den aktuellen Stand des Wohnungsbaus Bericht erstatten müsse.
Als Gründe für den bislang deutlich zu geringen Wohnungsbau nennt Lompscher der Morgenpost zufolge „Verzögerungen bei Ausschreibungsverfahren und bei derGrundstücksbeschaffungsowiegeänderteGesetzewie beim Artenschutz“. Lompscher verweist darüber hin aus auf die Bezirke, deren Personalmangel zu längeren Bearbeitungszeiten führe. Die Senatorin will deshalb Kooperationsvereinbarungen mit den Bezirken abschließen.
Berlin verfehlt Wohnungsbauziel deutlichIn Berlin sind im Jahr 2017 nur halb so viele landeseigene Wohnungen gebaut worden wie geplant. Wie Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) kurz vor Weihnachten dem Senat berichtet hat, wurden lediglich 3.000 Wohnungen fertig statt der angekündigten 6.000 Wohnungen.1 Die sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften sollen nach dem Willen der rotrotgrünen Landesregierung eigentlich bis zum Ende der Legislaturperiode 2021 insgesamt mindestens 30.000 neue Wohnungen bauen. Dieses Ziel ist nach Ansicht von Experten nun ernsthaft bedroht.
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Bezirke sollen mit Prämien gelockt werden
Die Berliner Morgenpost berichtet, dass die Bezirke in diesen Kooperationsvereinbarungen zusagen sollen, den Wohnungsbau auf bestimmten Flächen zu beschleunigen. Stimmen die Bezirke zu, sollen sie dafür Prämien erhalten: zunächst 100.000 Euro für jeden Bezirk und dann weitere Beträge für das Erreichen von
Meilensteinen wie aufgestellte Bebauungspläne und erteilte Baugenehmigungen. Aus den Bezirken ist jedoch Kritik an Lompschers Plänen zu vernehmen. HansJoachim Fenske, CDU Verordneter in CharlottenburgWilmersdorf, sagte der Morgenpost: „Man schiebt die ganze Verantwortung auf den Bezirk, ohne ihm ausreichendes Handwerkszeug an die Hand zu geben – insbesondere Mitarbeiter.“
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1 https://www.morgenpost.de/berlin/article212921517/BerlinbautnurhalbsovieleneueWohnungenwiegeplant.html 2 http://www.tagesspiegel.de/berlin/kritikanbausenatorinlompscherdieneubaustimmungistimkeller/20318534.html
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12 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
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FAMILIENFREUNDLICHE WOHNANLAGE IN RUMMELSBURGLückstraße 22-23f10317 Berlin-Lichtenberg
Kennung 2800
Wohnfläche 30,79 bis 84,53 m²
Zimmer 2 bis 4
Baujahr 2000
Energieausweis V: 64 kWh/(m²a), B, Gas
Preis ab 69.000,00 €
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Musterwohnung
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Bei Fragen rufen Sie uns gern an: 030 - 887 181 7907
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Kennung 2600
Wohnfläche 54,09 m² bis 99,33 m²
Zimmer 2 bis 5
Baujahr 1993
Energieausweis V: 127 (kWh/m2a), D, Erdgas
Preis ab 155.600,00 €
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Flughafenstraße 7274 12049 Berlin-Neukölln Kennung 3584
Wohnfläche 60,35 m² bis 104,46 m²
Zimmer 1 bis 4
Baubeginn 2017
Preis ab 231.600,00 €Weitere Informationen:www.the-wing-berlin.de
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EIGENTUMSWOHNUNG ZUR SELBSTNUTZUNG IN KIEZLAGE
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14 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
Königin-Elisabeth-Straße 5414059 Berlin-Charlottenburg
Kennung 17477
Wohnfläche 56,3 m² bis 148,54 m²
Zimmer 2 bis 5
Baujahr 1910
Energieausweis V: 102 kWh/(m²a), D, FW
Preis ab 190.960,00 €
Weitere Informationen: www.wohnung-kaufen- charlottenburg.de
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www.volks-immobilie.de
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Koppenstraße/Lange Straße10243 Berlin-Friedrichshain
DachgeschossNeubauwohnungen
Kennung 5652
Wohnfläche ca. 73 m² bis 146 m²
Zimmer 2 bis 5
Baubeginn 2017
Energieausweis folgt
Preis ab 389.300,00 €
Die Highlights:
• Aufstockung der Bestandsgebäude um
zwei hochwertige Neubau-Etagen
• teils als Maisonette über beide Etagen
• Anbau von Balkonen
• Installation gläserner Aufzugsanlagen
• Dachterrassen und Loggien
• Fußbodenheizung
Weitere Informationen:www.360grad-friedrichshain.de
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PULSIERENDE VIELFALT IM ZENTRUM BERLINS - UNSER OBJEKT 360°
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Bestandswohnungen
Kennung 5652
Wohnfläche 54,93 m² bis 88,89 m²
Zimmer 2 bis 3,5
Baujahr 1958
Energieausweis V: 93 kWh/(m²a), C, FW
Preis ab 163.400,00 €Musterwohnung
Unverbindliche Visualisierungen
16 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
KAPITALANLAGE IM CHARMANTEN BERGHOLZ-REHBRÜCKE
Weitere Informationen:www.accentro.de Bergholz-Rehbrücke
VERMIETETE KAPITALANLAGE IN DER CITY WESTUhlandstraße 7910717 Berlin-Wilmersdorf
Kennung 10717
Wohnfläche 36,79 m² bis 93,54 m²
Zimmer 2 bis 4
Baujahr 1904
Energieausweis 93,5 kWh/(m²a), Erdgas
Preis ab 99.000,00 €
Rotdornweg u.a.14558 Bergholz-Rehbrücke
Kennung 5401
Wohnfläche 97,4 m2 bis 102,3 m2
Zimmer 5
Baujahr 1996
Energieausweis E < 146 kWh/(m²a), Gas
Preis ab 253.200,00 €
Weitere Informationen:www.accentro.de - Wilmersdorf
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Siedelmeisterweg u.a.13403 Berlin-Reinickendorf
Kennung 7190, 7195, 7196
Wohnfläche 28,61 m² bis 97,72 m²
Zimmer 1 bis 4
Baujahr 1938, 1956
Energieausweis abhängig vom Gebäudetyp
Preis ab 51.900,00 €
Weitere Informationen: www.accentro.de - Reinickendorf
IMMOBILIEN-INVESTMENT IN GEPFLEGTER WOHNANLAGE
GUT GESCHNITTENE EIGENTUMSWOHNUNGEN IN SPANDAU
Sprengelstraße u.a.13595 Berlin-Spandau
Kennung 5234
Wohnfläche 34,75 m2 bis 72,78 m2
Zimmer 1 bis 2,5
Baujahr 1959
Energieausweis V: 169 kWh/(m²a), F, Öl
Preis ab 71.500,00 €
Weitere Informationen: www.accentro.de - SpandauMusterwohnung
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18 | ACCENTRO IMMOBILIEN-NEWS | Winter 2018
Bernstorffstraße 6 u.a.13507 Berlin-Tegel
Kennung 2376
Wohnfläche 48,64 m² bis 56,68 m²
Zimmer 1
Baujahr 1900
Energieausweis B: 128,7 kWh/(m²a), D,
Erdgas leicht
Preis ab 117.300,00 € Weitere Informationen: www.bernstorffstrasse.com
VERMIETETE EIGENTUMSWOHNUNGEN IN TEGEL
SANIERTE KAPITALANLAGE IM BELIEBTEN BOXHAGENER KIEZ
Finowstraße 3810247 Berlin-Friedrichshain
Weitere Informationen: www.accentro.de Friedrichshain
Kennung 3466
Wohnfläche 59,2 m2 bis 108 m2
Zimmer 5
Baujahr 1904
Energieausweis V: 118 kWh/(m²a), D, FW
Preis ab 215.500,00 €
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