Date post: | 26-Mar-2016 |
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linzpanorama Im ZentrumÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz
Ausgabe 2/2014
www.linzpartei.at
„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.
Martin-luther-platz „mausert“ sich
Keine graue Maus ist der Martin-Luther-Platz neben Thalia und der evange-lischen Kirche. Das gut geplante Areal hat sich zum Veranstaltungszen-trum entwickelt. Seite 8, 9
spÖ kämpft für wohnbeihilfen
ÖVP und FPÖ haben im Landtag harte Einschnitte bei Wohnbeihilfen für Alleinerzieherinnen, Pflegefälle und Waisen-rentnerInnen beschlossen. Die SPÖ setzt sich für die Betroffenen ein. Seite 10
Gute Arbeit, gutes Leben: Lebensstadt Linz
unser herzschlägtlinz!
1. Mai Tag der Arbeit
900 Festzug - 1100 Kundgebung
„Wir laden Sie ein: Machen wir Linz gemeinsam zur Lebensstadt und feiern wir den Tag der Arbeit!“
LH-Stv. Reinhold Entholzer
Bürgermeister Klaus Luger
2 linzpanorama im Zentrum Lebensstadt Linz
In der Lebensstadt Linz …
… wird selbstbestimmtes Leben durch vielfältige Wahlmöglichkeiten Wirklichkeit. Für mehr Freiheit!
… gibt es gerechte Chancen für alle, weil erst so Demokratie möglich wird. Für mehr Gerechtigkeit!
… sind die Menschen politisch, wirtschaftlich und sozial gleichberechtigt. Für soziale Gleichheit!
… treten die Menschen für Zusammenhalt und ein neues „Miteinander“ ein. Für mehr Solidarität!
Linz hält viele Freiräume, Parks, Spielplätze
und Grünflächen bereit. Unser Auftrag:
Freiräume sichern und pflegen.
Gute Arbeit + Gutes Leben = Lebensstadt Linz
Die Welt, in der wir leben, ändert sich täglich. In der Arbeitswelt werden höhere und neue Anforderungen an uns gestellt. Neue Technologien prägen unsere Arbeit und unsere Freizeit. Es gibt vielfältigere Formen des familiären Zusammenlebens. Wir leben heute länger und werden älter als je zuvor. Der sorgsame Umgang mit der Umwelt gewinnt an Bedeutung. Die Mobilität hat zugenommen. Menschen aus anderen Regionen und Ländern kommen nach Linz, um mit uns zu leben.
Diese Veränderungen stellen unsere Stadt vor neue Herausforderungen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen die richtigen Antworten darauf finden. Wir wollen den gesellschaftlichen Wandel im Sinne der Linzerinnen und Linzer gestalten. Darum geht es auch am 1. Mai, dem Tag der Arbeit: Wir wollen Linz zur Lebensstadt machen, in der gute Arbeit und gutes Leben Hand in Hand gehen. Es gibt noch viel zu tun!
Linz ist der
Jobmotor für die
ganze Region.
Unser Auftrag:
Standortqualität
sichern, Arbeits-
plätze schaffen,
Arbeitslosigkeit
bekämpfen.
Linz ist eine soziale Musterstadt, z.B. bei der
Kinderbetreuung, Pflege und Gesundheit.
Unser Auftrag: Verlässliche soziale Netze.
Linz ist eine dynamische und saubere Industriestadt. Unser Auftrag: Gute Rahmen-bedingungen für die erfolgreichen Betriebe und ihre MitarbeiterInnen.
Linz hat stark in moderne Öffis investiert. Unser Auftrag: Sinnvolle Verkehrsprojekte wie die 2. Schienenachse rasch umsetzen.
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3www.linzpartei.atLebensstadt Linz
Linz kann sich auf sichere Versorgung mit Strom, Wärme und Wasser verlassen. Unser Auftrag: Eine starke LINZ AG im Eigentum der Linzerinnen und Linzer.
„Linz hat sich gut entwickelt, es gibt aber noch viel zu tun. Wir wollen Linz zur Lebensstadt machen und die anstehenden Herausforderungen gemeinsam meistern. Arbeit ist wichtig, diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst. Aber zum guten Leben gehört mehr. Linz soll Ihnen die besten Lebensbedingungen in möglichst vielen Bereichen bieten.“
Klaus Luger I Bürgermeister, SPÖ
Gute Arbeit + Gutes Leben = Lebensstadt Linz
Linz ist eine Stadt mit hoher Wohnqualität. Unser Auftrag: Wohnen muss leistbar bleiben. Ausreichend Wohnraum schaffen.
Linz setzt auch auf Wissenschaft und Forschung, z.B. mit der Medizin-Fakultät. Unser Auftrag: Mehr Studienangebote für Linz.
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Linz hat sich zur spannenden Kulturstadt ent-
wickelt. Unser Auftrag: Linz soll kulturell noch
abwechslungsreicher und bunter werden.
Linz investiert in Ausbildungsangebote.
Unser Auftrag: Jedes Kind und jeder
Jugendliche soll gut für das Berufsleben
vorbereitet werden.
unser herzschlägtlinz!
Finanzen4 linzpanorama im Zentrum
Erreichtes absichern und Handlungsfähigkeit erhalten:
Gemeinsam für gesunde Finanzen! Auf Initiative von Bürgermeister Klaus Luger setzten sich im März alle Mitglieder der Stadtregierung bei einer Klausur mit der Sanierung der städtischen Finanzen auseinander. Herausgekommen ist ein gemeinsames Maßnahmenpaket. Der erste Teil wurde kürzlich im Gemeinderat von allen Parteien beschlossen. Bürgermeister Klaus Luger: „Ich bin überzeugt, dass es uns gelungen ist, wirtschaftlich sinnvolle und sozial verträgliche Vorschläge auszuarbeiten. Damit wollen wir Erreichtes absichern und vor allem die Handlungsfähigkeit der Stadt Linz langfristig erhalten.”
„Wir wollen eine sparsame Verwaltung und so bald wie möglich wieder ein Plus in der laufenden Gebarung der Stadt. Dieses zukünftige Plus ist nötig, damit wir Spiel-räume für Investitionen für Soziales, Bil-dung und Stadtentwicklung haben“, erklärt Vizebürgermeister Christian Forsterleitner die Notwendigkeit des Sparprogramms. Von den über hundert Einzelvorschlägen der Klausur wurden viele mittlerweile im Gemeinderat einstimmig oder fast ein-stimmig beschlossen. „Das Überdenken mancher Einrichtung, Mitgliedschaft, Preisverleihung und sonstiger langjähriger Praxis trägt wesentlich zur Budgetkonso-lidierung bei, auch wenn die dadurch im Einzelnen gesparten Beträge auf den ersten Blick nicht so groß erscheinen“, so Finanz-referent Forsterleitner.
Die Stadt erbringt viele Leistungen, einige davon kostenlos. Wenn etwa bei einer Veranstaltung die Stadtgärten Blumen-schmuck liefern oder im Anschluss Mit-arbeiterInnen der Stadt zur Reinigung der öffentlichen Flächen ausrücken, übernahm die Stadt bisher meist die Kosten zur Gänze. „In Zukunft wird von Veranstal-tern ein 25%-Kostenbeitrag eingehoben, die Stadt zahlt weiterhin 75% der Kosten“, informiert Verkehrsreferentin Vizebürger-meisterin Karin Hörzing.
Sparen bei Subventionen und ParteienförderungDie Stadt Linz fördert viele Einrichtungen und Vereine, damit diese im Auftrag der Stadt Leistungen für die Linzerinnen und Linzer erbringen. Dazu zählen etwa Kin-dergärten und Pflegeeinrichtungen, aber auch Kulturvereine. Insgesamt betragen die Subventionen 260 Millionen Euro. Mit den meisten Subventionsempfängern gibt es Verträge und mehrjährige Vereinba-rungen, daran wird auch nicht gerüttelt. Nicht einmal 2% der Subventionen liegen im Ermessen des zuständigen Mitglieds der Stadtregierung – von diesen 4,5 Mil-lionen Euro sollen ab heuer 10% weniger ausgegeben werden. Den größten Anteil muss Sport- und Sozialstadtradt Stefan Giegler stemmen: „Wir werden nicht mit dem sprichwörtlichen Rasenmäher kürzen, sondern Schwerpunkte und Prioritäten setzen. Schließlich wurden wir gewählt, um zu gestalten und nicht nur zu verwal-ten.“ Übrigens wurde auch die Kürzung der Parteienförderung um ebenfalls 10% beschlossen.
Weitere Schritte in VorbereitungWeitere Maßnahmen, die das Defizit der Stadt reduzieren könnten, werden in den nächsten Wochen und Monaten noch diskutiert. Ein Vorschlag ist beispielsweise, dass das Linz-Fest künftig nur mehr alle zwei Jahre stattfindet. Außerdem wird der-zeit eine Vergebührung des Parkplatzes am Urfahraner Jahrmarktgelände angedacht. Aus Sicht der SPÖ ist aber völlig klar, dass dieser Schritt nicht ohne Begleitmaßnah-men zum Schutz der Wohnbevölkerung erfolgen kann. Die Einführung von Bewoh-nerparken in Teilen Urfahrs wird deshalb bereits geprüft.
„Für einige Vorschläge fehlten bei den Beratungen teilweise noch Entscheidungs-grundlagen, außerdem wollten die Fraktio-
Diese wahl ist nicht egal: Jetzt wahlkarte bestellen
Mit einer Wahlkarte können Sie per Brief, in einem beliebigen Wahllokal oder aus dem Ausland Ihre Stimme abgeben. Sie können sich Ihre Wahlkarte beim Einwohneramt im Neuen Rathaus abholen (Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr, Montag und Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr).
Oder Sie fordern Ihre Wahlkarte bequem auf www.linz.at/wahl an. Sie wird Ihnen kostenlos mit der Post zugestellt, und Sie können sofort wählen. PS: Vorzugsstimme für Josef Weidenholzer nicht vergessen ...
Beschlossene Maßnahmen:
Parteienförderung wird um 10% gekürzt
Kürzung der freien Subventionen (Ermessensausgaben) um 10%
Kostenbeitrag (25%) bei Blumenschmuck oder Straßenreinigung durch Veranstalter
Einsparung des „Linz verändert”- Ausstellungszeltes am Urfahranermarkt
Kostendämpfungsprogramm bei städtischen Bauprojekten
Diverse weitere Einsparungen in der Stadtverwaltung
Finanzen 5www.linzpartei.atunser herz
schlägtlinz!
Erreichtes absichern und Handlungsfähigkeit erhalten:
Gemeinsam für gesunde Finanzen!
nen diese noch intern diskutieren“, erläutert der Fraktionsvorsitzende der Linzer SPÖ im Gemeinderat, Stadtrat Stefan Giegler.
Magistratsreform: Effizientere Abläufe sind sparsamerEin Kernstück der langfristigen Sanierung des Budgets bildet die Reform der Verwal-tung. „Ich bin überzeugt, dass viele Abläufe einfacher, transparenter und bürgernäher erbracht werden können. Mittel- und lang-
fristig muss hier ein effizienterer und spar-samerer Mitteleinsatz möglich sein“, erklärt Bürgermeister Klaus Luger das Vorhaben. Gemeinsam mit ExpertInnen und unter Einbeziehung der Personalvertretung soll bis Ende des Jahres eine Magistratsreform erarbeitet und bis 2015 umgesetzt werden. Effizientere Verwaltungsabläufe sollen mehr Bürgernähe und eine höhere Motiva-tion der MitarbeiterInnen bewirken. Eine schlankere Führungsspitze bringt mehr
Verantwortung direkt in den Abteilungen, auch das sollte die Arbeitszufriedenheit erhöhen. Die Nutzung von Synergien sollte schließlich die Leistungsstärke des Magis-trats und der städtischen Unternehmen verbessern. „Hauptziel ist aber die Stärkung der KundInnenorientierung in der gesam-ten Verwaltung, das ist unsere Verant-wortung gegenüber den Linzerinnen und Linzern“, betont Bürgermeister Klaus Luger abschließend.
Das neue Linzer Stadtregierungsteam hat noch viel vor. Mit dem Sparprogramm wird sichergestellt, dass es auch in Zukunft Spielräume für Soziales, Bildung und Stadtent-wicklung gibt. Am Bild von links nach rechts: Vize-Bgm. Bernhard Baier (ÖVP), Vize-Bgmin Karin Hörzing (SPÖ), StR Detlef Wimmer (FPÖ), StRin Eva Schobesberger (Grüne), Vize-Bgm. Christian Forsterleitner (SPÖ), Bürgermeister Klaus Luger, StRin Susanne Wegscheider (ÖVP) und StR Stefan Giegler (SPÖ)
Reinhold entholzer kämpft für faire Finanz-Beziehungen: „Gemeinden müssen investieren können“
Jede dritte Gemeinde in Oberösterreich kann keinen ausgeglichenen Haushalt erwirtschaften, bräuchte also dringend mehr Mittel. Die Hauptursachen: Die Gemeinden haben zusätzliche Aufgaben übernommen, aber keine Mittel dafür erhalten. Außerdem zahlen die Gemeinden beim Transfer-Karussell mit dem Land drauf. Oberösterreich ist hier trauriger Spitzenreiter. Deshalb pocht LH-Stv. Reinhold Entholzer (SPÖ) auf eine faire Verteilung der Mittel und fordert eine Entflechtung der Transfers.
Die neue Finanzpolitik ist sozial ausgewogen und wirtschaftlich sinnvoll. Sie schafft Spielräume für Bildung, Soziales und Stadtentwicklung.
Ihre Linzpartei
unser herzschlägtlinz!
350 Beschäftigte in Werft und Maschinenbau:
„papamonat“ für alle Väter: landeshauptstadt ist Vorbild für land OÖ und private
Im öffentlichen Dienst gibt es bereits den Papamonat: Während des Mutterschutzes nach der Geburt darf der Vater gleichzeitig ein Monat unbezahlt daheim bleiben. Das Regierungsübereinkommen sieht eine Umsetzung für die Privatwirtschaft vor. Attraktiv wird ein Papamonat, wenn es finanzielle Anreize gibt – wie in der Landes-hauptstadt Linz. Dort bekommen Mitarbeitern eine Woche des Papamonats bezahlt, die drei restlichen Wochen kann „normaler Urlaub“ genommen werden. Die Väter, Mütter und Babys freuen sich darüber. SPÖ-Familien-sprecherin Petra Müllner (Bild) setzt sich deshalb im Oö. Landtag für einen bezahlten Papamonat für alle Väter ein.
Innenstadt-Ost6 linzpanorama im Zentrum
bende Aufträge und Zahlungen hinterließen ihre Spuren. Trauriger Tiefststand waren 280 ArbeitnehmerInnen in den Jahren 1991/92. Doch es sollten wieder bessere Zeiten kommen. 2003 war Licht am Ende des Tunnels, der wirtschaftliche Über-lebenskampf war gewonnen und seither wird auch wieder kräftig investiert: alleine in den letzten 10 Jahren sind 30 Mio. Euro in das Unternehmen geflossen, um techno-logisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. Heute arbeiten ca. 350 Menschen für die Werft und den Bereich Maschinenbau.
Top-Ausbildung für LehrlingeDie ÖSWAG beschäftigt nicht nur hochqua-lifizierte MitarbeiterInnen, sie leistet auch
Das Hafenviertel bietet den LinzerInnen nicht nur Raum zum Wohnen: auf mehr als 100.000 m2 Fläche erstreckt sich die ÖSWAG Werft Linz und der ÖSWAG Maschinenbau. Hier werden Schiffe neu gebaut, umgebaut, repariert und gewartet, Bahnbaumaschinen zusammengebaut und Maschinenbauteile mechanisch gefertigt. Der Stellenwert der Schiffswerft zeigt sich auch in der SPÖ Sektion: in der Innen-stadt Ost ist nicht nur der Namenszusatz „Schiffswerft“ ein fixer Bestandteil. Viele Kolleginnen und Kollegen der ÖSWAG leisten wertvolle Arbeit für die Sektion und unterstützen so die Politik für Arbeiter-Innen und Angestellte. Gemeinderätin Helga Eilmsteiner war es daher eine Freude, die MitarbeiterInnen der beiden ÖSWAG-Betriebe Werft und Maschinenbau gemein-sam mit Ernst Horky vom Betriebsrat zu besuchen.
Ein Arbeitsplatz im UmbruchSeit 1975 ist Ernst Horky für die ÖSWAG im Einsatz und kennt als „Werft-Urgestein“ wie kaum ein anderer die bewegte Entwick-lung von Werft und Maschinenbau. Einen entscheidenden Beitrag für die Zukunfts-fähigkeit des Unternehmens haben mit Sicherheit die hervorragend ausgebildeten
Was vor 174 Jahren in Linz mit einem Pionierbetrieb zum Bau modernster Donaufrachtschiffe begann, wurde nach wirtschaftlichen Hochs und Tiefs zu einem soliden wirtschaftlichen Unternehmen: Linz lässt Schiffe vom Stapel!
Kolleginnen und Kollegen geleistet: In den Jahren der Schiffbaukrise – ausgelöst durch den Ölpreisschock in den 1970ern – brach das Schiffbauvolumen massiv um mehr als die Hälfte ein. Dabei hat sich gezeigt, dass es immer wieder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren, welche die Werft am Leben erhalten haben und durch unermüd-lichen Einsatz und Verständnis die Basis für das wirtschaftliche Überleben geschaf-fen haben. In dieser Zeit haben hunderte Beschäftigte ihren Job verloren: 1986 weigerte sich die ÖVP, in das Unternehmen und damit in den Erhalt von 1.800 Arbeits-plätzen zu investieren. Hinzu kam der Zusammenbruch des Osteuropa-Geschäftes mit dem Zerfall der Sowjetunion: ausblei-
Schon 1.467 Schiffe „M ade in Linz“
Die Schiffbauhalle mit 140m Länge und 35m Breite bietet enorme technische Möglichkeiten.
350 Beschäftigte in Werft und Maschinenbau:
Innenstadt-Ost 7www.linzpartei.at
stadt linz: Mitarbeiterinnen wählen Belegschaftsvertretung am 8. Mai 2014
Nach den AK-Wahlen folgt die Wahl der städtischen Personal-ver tretung und der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. Ziel der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ist es, die erfolgreiche Arbeit mit einer starken Stimme fortzusetzen. Wich-tigste Herausforderungen für die nächste Funktionsperiode: Magistrats reform und Umgang mit knappen Personalbudgets.
Innenstadt
unser herzschlägtlinz!
FacharbeiterInnen sichern Zukunft
Die Schiffswerft zeigt, wie wichtig Mit-arbeiterInnen für ein Unternehmen in wirtschaftlich stürmischen Zeiten sind. Als in den 1970ern und 80ern Auf-träge ausblieben und die ÖVP öffentli-che Investitionen blockierte, kämpfte der Betrieb Werft und Maschinenbau um seine Existenz. Das Management allein kann in diesen Fällen wenig errei-chen: unternehmerische Pläne sind nur brauchbar, wenn an der Basis Menschen arbeiten, die mit ihrer hervorragenden Ausbildung und vollem Einsatz für die erfolgreiche Umsetzung selbst unter extremen Herausforderungen sorgen.
Mit der Werft und ihrer 174-jährigen Geschichte werden zugleich die Fort-schritte für gesunde Arbeitsplätze und menschliche Arbeitsbedingungen erkennbar. Heute ist es unvorstellbar, dass die ersten Arbeiter in der Werft 100 Stunden pro Woche (!) für einen kargen Lohn arbeiten mussten. Jahrzehnte zogen ins Land, bis die Gewerkschaft gemeinsam mit der Sozialdemokra-tie 1918 die Arbeitszeitkürzung durch den 8-Stunden-Tag erkämpfen konnte. Zu den Errungenschaften zählen die Werkswohnungen im Wohngebiet an der Donau: wirkliche Lebensquali-tät wurde in den 1970ern auf 80 – 120 m2 pro Wohnung gebaut. Vor dem 1. Mai können wir also stolz sein: Auf die Schiffswerft und den sozialen Fort-schritt für ArbeiternehmerInnen.
KOMMENTARHelga eilmsteinerGemeinderätin und Vorsitzende der SPÖ Innenstadt-Ost-Schiffswerft
ihren wichtigen Beitrag zur beruflichen Ausbildung der FacharbeiterInnen von morgen. 40 Lehrlinge machen ihre Ausbil-dung und jedes Jahr werden 10 Lehrlinge als Stammpersonal übernommen. Schiffswerft und Maschinenbau leisten somit jeden Tag den nötigen Bildungsbeitrag für die positive Zukunft des Schiffbaus in Linz.
Schon 1.467 Schiffe „M ade in Linz“
Viele Bearbeitungsstufen sind erforder-lich bis ein Schiff vom Stapel gelassen werden kann.
In der Schiffs -werft werden junge LinzerInnen bestens ausgebildet!
Ihre Linzpartei
8 linzpanorama im Zentrum
Martin-Luther-Platz entwickelt sich zu zentralem Treffpunkt und öffentlichem Veranstaltungsraum:
Innenstadt-Süd
Frühling: Hochsaison für stadtgärtnerinnen
Im Frühling haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgärten Hochsaison. Die Parkanlagen werden fit gemacht für die kommende Saison. An einem bunten Blü-tenreigen aus tausenden Blumen erfreuen sie die Menschen in der Linzer Innenstadt.
neugestaltete südliche landstraße kommt gut an
Am auffälligsten ist wohl der neue Belag, doch viele weitere Verbesserungen wie die Beleuchtung, neue Verkehrsregelungen, barrierefreie Straßenbahnhaltestellen und der umgebaute Schillerpark werten die südliche Landstraße enorm auf.
zentrale Lage, der große freie Raum und der Park sind toll“, weiß die erfahrene Organisa-torin von Veranstaltungen für Kinder.
Ob beim „Tanzflashmob gegen Gewalt an Frauen“, bei Versammlungen mit gesell-schaftspolitischem Hintergrund, beim Eis-laufen in der Eisbox oder bei „Qigong für Alle“: viele Linzerinnen und Linzer nutzen den Platz und seine Möglichkeiten.
Grüner Ort der EntspannungDer angrenzende City Park als grüner Ruheplatz kann noch als Geheimtipp gelten. Er ist zusammen mit der 2009 fertig gestell-
Im Linzer Neustadtviertel, an der Kreuzung zwischen Landstraße und Johann-Konrad-Vogel-Straße liegt der 2011 neu benannte Martin-Luther-Platz. Mit einer Gesamtflä-che von rund 2.000 m² ist er groß genug, um als Versammlungsfläche zu dienen und klein genug, um sich als gemütlicher und übersichtlicher Treffpunkt anzubieten. Zwar müssen die gepflanzten Bäume noch weiter wachsen, um zu guten Schatten-spender zu werden. Die angrenzenden Häuser bieten im Sommer aber auch jetzt schon genug Schatten, um im Schanigarten der Lokale zu verweilen.
ideal für VeranstaltungenEine, die hier schon eine große Veranstal-
tung organisiert hat, ist Ute Zwei-müller von den
Ob beim Eislaufen, Tanzen, beim Qigong oder bei der Kidsparade: der MartinLutherPlatz hat sich zu einem zentralen Eventplatz entwickelt. Er ist vielseitig nutzbar und bietet mit dem Zugang zum City Park noch eine schöne, oft noch unbekannte Seite.
Kinder freunden. Im Juni 2013 wurden sowohl der Platz als auch der angrenzende City Park im Rahmen der Kidsparade, der Demo für Kinderrechte bespielt. „Die Stim-mung war entspannt, locker und die Kinder hatten viel Spaß. Die
Zwei Seiten, ein gelun genes Ganzes
„Ich schlendere gern über den Platz und mag es, dass er viel-fältig zu nutzen ist. Der City Park ist eine kleine grüne Oase in der Stadt. “
Miriam Köck I Vorsitzende SPÖ Innenstadt-Süd
Was New York kann, kann Linz schon lang:
Eislaufen in der Stadt.
Flashmob: Gemeinsames Tanzen gegen
Gewalt an Frauen; 2014 bereits zum 2. Mal.
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Die Kidsparade verwandelte den Platz in eine bunte Spielfläche.
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Martin-Luther-Platz entwickelt sich zu zentralem Treffpunkt und öffentlichem Veranstaltungsraum:
Innenstadt-Süd 9www.linzpartei.at
Frühstück mit eugen Freund und Christian Forsterleitner
Der EU-Spitzenkandidat Eugen Freund und der Linzer Vizebürger-meister Christian Forsterleitner starten am 3. Mai 2014 bei einem gemüt lichen Frühstücksbuffet in den Tag, natürlich diskutieren sie dabei auch ihre Visionen für Europa. „Frühstücken mit …“ ist eine neue Veranstaltungsreihe der SPÖ-Linz und des BSA-OÖ im Central (Landstraße 36). Siehe auch S.22
Innenstadt
Medizinfakultät – die Uni kommt in die InnenstadtDie neue Medizinfakultät soll einem Mangel an Ärzten, besonders an Allge-meinmedizinerInnen in OÖ vorbeugen. Schon in zwei Jahren sollen rund 60 Medizinstudent Innen von Graz nach Linz wechseln, die volle Ausbildungskapazität soll in einigen Jahren mit 300 Studienan-fängerInnen pro Jahr erreicht werden.
Fast 150 Millionen Euro von Bund, Land und Stadt sollen in die neue Fakultät investiert werden, deren Hauptstandort sich am AKH-Gelände befindet. Neben dem AKH und der Kinderklinik wird aber auch das Wagner-Jauregg Krankenhaus Teil der Fakultät sein.
Aber was bringt das uns LinzerInnen? 1.800 angehende MedizinerInnen wer-den im Vollausbau hier ausgebildet – eine enorme Belebung für die Innen-stadt. Und wir können als Linzerinnen und Linzer stolz darauf sein, dass wir jungen Menschen eine erstklassige Aus-bildung ermöglichen können.
Außerdem ist die Gesundheitsversor-gung inzwischen einer der Hauptmoto-ren für die Wirtschaft, was auch Arbeits-plätze etwa in der Zulieferindustrie schaffen wird. Und ganz nebenbei ist es auch ein gutes Gefühl, eine Universi-tätsklinik direkt um´s Eck zu haben. Man weiß ja nie...
KOMMENTARMiriam KöckGemeinderätin Vorsitzende der SPÖ Innenstadt-Süd
ten Grünanlage beim Park-Inn-Hotel rund 3.500 Quadratmeter groß. „Der Park ist von vielen Seiten her gut zu erreichen, und ich nutze ihn gern, um auf dem Weg von einem Termin zum anderen kurz das Grün und die erstaunliche Ruhe zu genießen“, sagt Miriam Köck, Gemeinderätin und selbst Bewohnerin der Innenstadt. Im Park finden sich japanische Gartenbauelemente, wie ein Bambushain, eine Magnolien allee, Kies-flächen mit Findlingen und Ahornbäume japanischer Herkunft.
Gemeinsam schönInsgesamt findet Miriam Köck, dass der Martin-Luther-Platz und der City Park zwei verschiedene Seiten von Linz zeigen, die zu
Zwei Seiten, ein gelun genes Ganzes
Ganz bald im Frühling nutzten die Menschen bereits den City Park zum Verweilen. Gemeinsam mit dem Martin-Luther Platz bildet er eine neue, stimmige Einheit im Zentrum von Linz.
einem gelungenen Ganzen geworden sind.
Die Grünzone des City ParkIm Jahr 2011 wurde der Platz neu gepflastert und autofrei gemacht. Als Abgrenzung zur Landstraße hin gibt es ein taktiles Leit system für Sehbehinderte mittels Boden rillen. Es wurden insgesamt 764.000 Euro investiert, die von der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Linz-Innere Stadt, der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich getragen wur-den. Die Grünzone des City Parks liegt im Geviert Landstraße, Johann-Konrad-Vogel-Straße, Hessenplatz und Bismarckstraße. Unter dem begrünten Areal befindet sich die Tiefgarage des Hotels und des Zubaus zum Palais Kaufmännischer Verein.
unser herzschlägtlinz!
Plätze, wo man sich treffen und wohlfühlen kann: dafür engagiert sich die SPÖ Linz.
Ihre Linzpartei
Flashmob: Gemeinsames Tanzen gegen
Gewalt an Frauen; 2014 bereits zum 2. Mal.
10 linzpanorama im Zentrum Innenstadt-Mitte
SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor: „Die unsoziale Wohnbeihilfenkürzung trifft ausgerechnet jene, die am allernö-tigsten Hilfe brauchen!“
AlleinerzieherInnen, Studierende, WaisenrentnerInnen und Pflegebedürftige leiden unter den harten Einschnitten bei der Wohnbeihilfe. Ursache dafür ist eine völlig überzogene
SPÖ-Landtagsklub fordert dringende Gesetzesänderung:
Soziale Härtefälle leiden unter Einschnitten bei Wohnbeihilfe
Gesetzesnovelle von ÖVP und FPÖ. Die SPÖ setzt sich für die Reparatur ein.
Außerordentliche Härtefälle haben ÖVP und FPÖ mit ihrer jüngsten Wohnbau-
Gesetzesnovelle zu verantworten: Die neue Anforderung eines Mindestein-kommens lässt viele bisherige BezieherInnen um die Wohnbeihilfe umfallen. Des-halb hat die SPÖ einen dringlichen Gesetzesantrag eingebracht, um die Wohnbeihilfen-Kür-zungen für Allein-erzieherInnen, für Studierende sowie für Waisenrentne-rInnen und Pflege-bedürftige zurück-zunehmen. „Immer mehr Menschen leiden unter den hohen Wohnkosten. Deshalb braucht Oberösterreich ein verlässliches Wohnbeihilfen-System. Dabei muss die Wohnbeihilfe gerade für finan-ziell benachteiligte
Gruppen gesichert sein. Wenn aber Allein-erzieherInnen, Studierenden sowie Waisen und Pflegebedürftigen die Hilfe gestrichen wird, dann ist das ungerecht“, kritisiert SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor.
Arbeitsunfähige brauchen „Mindesteinkommen“Gerade Menschen in sehr schwierigen Lebensumständen verlieren durch die ÖVP/FPÖ-Einschnitte die bislang übliche Wohn-beihilfe. Hintergrund ist, dass man neuer-dings ein Mindesteinkommen vorweisen muss, damit man Wohnbeihilfe bekommen kann. Das können Menschen, die nicht arbeitsfähig sind, natürlich nicht erreichen. „Viele PflegegeldbezieherInnen und Waisen, die schon bislang auf Versorgungsleistungen angewiesen waren, haben nun die Wohnbei-hilfe verloren. Das ist für die Betroffenen ein sehr schwerer Schlag, der dringend korrigiert werden muss“, zeigt Makor auf.
linzer Kinderratgeber für zukünftige eltern
Für Paare die ein Kind erwarten, ist der Kinderratgeber mit über 200 Kontaktdaten und Tipps eine wichtige Informationsquelle. Kostenlos anfordern beim Verein Initiative Eltern, [email protected], 0732-773011-27.
Demenzprophylaxe durch Brainwalking
Für mehr Selbstständigkeit und Unabhän-gigkeit im Alter setzt sich die ASKÖ mit seinem neuen Projekt „Brainwalking“ ein. Dabei wird das Zusammenspiel der Faktoren „körperliche Bewegung“ und „geistige Bewegung“ geschult und trainiert.
11www.linzpartei.atInnenstadt-Mitte
innovatives linz: „schau auf linz“ gewinnt zweiten platz beim eAward
Nah bei den Menschen sein, das ist das Ziel der Linzer Verwaltung. Die App „Schau auf Linz“ ist der kürzeste Draht zum Magistrat, wenn in der Stadt ein Geländer defekt oder ein Müllcontainer überfüllt ist. Pro Tag nutzen gut 500 LinzerInnen und Linzer dieses innovative Service. Umso erfreulicher, dass die Stadt dafür beim eAward, einem renom-mierten Preis für Web Projekte, den zweiten Platz gewonnen hat.
Innenstadt
unser herzschlägtlinz!
Es geht um Linz und EuropaAm 25. Mai finden die Wahlen zum euro-päischen Parlament statt. Dabei geht es nicht nur darum wer in Europa die Richtung vorgibt, sondern diese Wahl ist eine Richtungsentscheidung, die auch auf unser tägliches Leben in Linz Aus wirkungen hat. Denn obwohl bei Europapolitik oft nur über Entscheidun-
gen wie die leidige Glühbirnenfrage berichtet wird, steht hier mehr auf dem Spiel:
Es geht um eine Richtungsentschei-dung für Europa: Wird der konser-vative Sparkurs fortgesetzt oder schaf-fen wir die Grundlagen für ein soziales Europa in dem wir positiv in die Zukunft schauen und alle Menschen ihre Ziele und Träume verwirklichen können. Linz ist die Sozialhauptstadt Europas, denn unsere hervorragenden Angebote in der Kinderbetreuung oder die hohen Standards in den Seniorenheimen brau-chen keinen Vergleich in Europa zu scheuen. Darauf sind wir zu Recht stolz und wir wollen damit auch ein Vorzei-gemodell für andere europäische Städte und Regionen sein.
Der Garant für ein soziales Europa ist Josef Weidenholzer, Professor an der Linzer Universität und als langjähri-ger Volkshilfe unser Kämpfer für sozi-ale Gerechtigkeit. Deshalb bin ich am 25. Mai Pro Joe!
KOMMENTARGeorg HubmannStellvertretender Sektionsvorsitzender Innenstadt-Mitte
Poldi Feichtinger hat die sozialdemokratischen Grundwerte vorgelebt.
Eine mutige und engagierte Kämpferin für Frauenrechte und gegen den Faschismus ist für immer von uns gegangen. Leopoldine Feichtinger ist am 31. Jänner im Alter von 93 Jahren verstorben.
Mehr als 40 Jahre Funktionärin:
Die Poldi, für immer eine von uns
1920 in Linz geboren, zählte sie in ihren jungen Jahren in der Schule stets zu den Besten, dennoch musste sie bald die Schule abbrechen und als Dienstmädchen arbeiten. Sie arbeitete ab 1940 in den Linzer Austria Tabakwerken, wurde 1966 Betriebsrätin und setzte sich – als leidenschaftliche Nicht-raucherin – beim damaligen sozialistischen Finanzminister Androsch dafür ein, dass die Arbeiterinnen in den Tabakwerken gleich hohe Gratis-Rationen an Zigaretten
erhalten wie die ihre männlichen Kollegen. Nach ihrer Pensionierung 1975 kümmerte sie sich bis ins hohe Alter um hilfsbedürf-tige Menschen.
So wie sie hat selten jemand die sozialdemo-kratischen Werte vorgelebt und wird uns als Vorbild für immer in Erinnerung bleiben.
Ihre Lebens-geschichte ist von Autor Walter Kohl
in der Biografie "Die Poldi. Das
Leben einer Linzer Arbeiterin" aufge-
schrieben worden.
12 linzpanorama im Zentrum Froschberg
Hohes Ausbildungsniveau in staatlich ausgezeichneter ÖBB-Lehrwerkstätte:
Bahnstrecken aber auch für den einwand-freien Zustand des bestehenden Schienen-netzes verantwortlich ist.
Lehrberuf Bürokauffrau/mannÜber Buchhaltung bis Kostenrechung, administrative Tätigkeiten und Büroorga-nisation und weitere Fachbereiche führt die Ausbildung zur/zum Bürokauffrau/mann. Der rasche und effektive Umgang
Der ÖBB-Konzern ist nicht nur eines der größten Unternehmen Österreichs, son-dern mit mehr als 1.800 Lehrlingen auch einer der größten Ausbildungsbetriebe und größter technischer Lehrlingsaus-bilder in Österreich. Die Lehrlingsaus-bildung besitzt bei den ÖBB eine lange Tradition. Sie ist staatlich ausgezeichnet und die Lehrabsolventen erreichen jähr-lich zahlreiche Preise und Auszeichnun-gen bei Berufswettbewerben. Jahr für Jahr zeigt der hohe Anteil an positiven Lehr-abschlüssen die hohe Qualität der Ausbil-dung und vor allem der Ausbilder. Alle Infos rund um die Lehre und Bewerbung bei den ÖBB gibt es unter oebb.at/lehrberufe.
Lehrberuf Anlagenbetriebs-technikerInAnlagenbetriebstechnik ist ein moderner Lehrberuf, der einen optimalen Start ins Berufsleben ermöglicht. Die Ausbildung beinhaltet grundlegende Fertigungs-techniken des Maschinenbaus und eine umfassende Ausbildung der Elektrotech-nik sowie der Steuerungs- und Regeltech-nik mit Pneumatik und Hydraulik, und
Der Froschberg ist traditionell eng mit der Lehrwerkstätte der ÖBB verbunden. Mehrere Froschberger Eisenbahner waren und sind dort als Leiter und Ausbildner tätig. Noch einige mehr haben ihre Berufsausbildung im staatlich ausgezeichneten ÖBBAusbildungsbetrieb absolviert und abgeschlossen.
bietet die beste Grundlage für die weitere Verwendung nach der Lehrzeit in allen Bereichen des Unternehmens.
Lehrberuf GleisbautechnikerInStändig neue technische Anforderungen sowie die rasante Entwicklung auf dem Bahnbausektor erfordern zunehmend immer mehr fachspezifisch ausgebildetes Personal, welches für den Neubau von
Gute Arbeit sichert Zukunft
In der ausgezeichneten ÖBB-Lehr-werkstätte werden die Lehrlinge auch hervorragend ausgebildet.
wir unterstützen Joe weidenholzer für europa!
Mitgliederversammlung mit prominenz am Froschberg
Am 10.April war unser Mann in Brüssel Josef „Joe“ Weidenholzer Stammtisch-Gast am Froschberg. Am 25. Mai unterstützen wir mit unserer Stimme Joe Weidenholzer und seine engagierte, menschliche Politik für ein soziales Europa!
Prominente Gäste bei der SPÖ-Versamm-lung waren Vizebürgermeister Christian Forsterleitner und AK-Präsident Johann Kalliauer. Einhelliger Tenor: „Gut zu wissen, Politiker und Interessensvertreter mit so hoher Sozialkompetenz zu haben!“
13www.linzpartei.atFroschberg
Hohes Ausbildungsniveau in staatlich ausgezeichneter ÖBB-Lehrwerkstätte:
Gute Arbeit sichert Zukunft
Frischer wind bei den Froschberger pensionistinnen und pensionisten
Einstimmig zum Nachfolger von Langzeit-Obmann Kurt Schabmayr wurde bei der Jahresversammlung des PV-Froschberg Franz Pozar gewählt. „Ich möchte den erfolgreichen Weg des Froschberger Pensionistenverbandes weiterführen, aber auch neue und moderne Elemente in unsere ehrenamtliche Arbeit für die Froschbergerinnen und Froschberger einbringen!“, so Pozar nach seiner Wahl.
Froschberg
unser herzschlägtlinz!
Arbeiten um zu leben!Ein Leben ohne Arbeit ist wohl für die meisten Menschen nicht vorstellbar! Wieso? Weil wir gerne Leistung erbrin-gen und uns damit in die Gesellschaft einbringen wollen, aber vor allem arbeiten wir, um Geld zu verdienen! Um den finanziellen Alltag zu bewältigen und eine menschliche Lebensqualität zu haben. Daher ist eine gute Arbeits-stelle mit angemessener Bezahlung und positivem Arbeitsklima für alle Menschen wichtig. Die Realität sieht jedoch anders aus. Viele haben keinen Job, werden zu schlecht bezahlt, haben keine Karrierechancen oder leiden unter schlechten Arbeitsbedingungen. Verfolgt man aktuelle Medienberichte über unsere Arbeitswelt, kann einen schon das Gefühl weiterer Verschlech-terungen für die Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer beschleichen. Da ist gegenzusteuern! Es braucht wie-der mehr Solidarität und mehr soziale Verantwortung der Unternehmer Innen. Der Wert ARBEIT muss wieder klar definiert werden als Grundlage für ein menschenwürdiges Leben mit einem positiven Verständnis für Bedürfnisse, Wünsche und der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft für unsere Kin-der. Das kann doch nicht so schwer sein! Lassen wir uns nicht weiterhin von einer unbändigen, gewinnmaximierenden Arbeitgeberwelt ausnutzen.
Denn wir leben nicht nur, um zu arbeiten, wir wollen gerne arbeiten, um zu leben!
KOMMENTAR Klaus strigl Gemeinderat und Sektionsvorsitzender SPÖ-Froschberg
mit Informations- und Kommunikations-systemen stellt hohe Anforderungen an die schrittweise in der Lehrzeit in ver-schiedenen Bereichen des Unternehmens erlernt werden.
Die Vielfalt der Lehrberufe im ÖBB-Konzern ist groß. Sie reicht vom Spedi -tionskaufmann über Mechatronik bis zur Karosserietechnik für Nutzfahrzeuge.
Eine Ausbildung ist der Start in eine erfolgreiches Arbeits- leben!
Ihre Linzpartei
„Einem anstrengenden Arbeits-leben darf nicht Altersarmut in der
Pension folgen!“ Walter Giritzer
„Eine gute Berufsausbildung ist
das Fundament für eine sichere
Zukunft!“ Franz Schauer
„Die Gehälter der Frauen müssen endlich an die der Männer ange-glichen werden!“ Irene Mayr
Stimmen aus der Bevölkerung zum Thema Arbeit
Franckviertel14 linzpanorama im Zentrum
Bewohnerinnen für kostenlose Kurzparkzonen
Rund zwei Drittel der FranckviertlerInnen befürworten die Einführung einer nicht gebührenpflichtigen Kurzparkzone, zeigt das Ergebnis einer Bürgerbefragung von Vizebürgermeisterin Karin Hörzing. Mehr dazu im nächsten Linzpanorama.
Die spÖ Franckviertel – für sie da
Haben Sie ein Anliegen für das Franckviertel? Kommen Sie mit Ihrer Idee in die Sprech-stunde der SPÖ Franckviertel, die einmal im Monat (jeden 3. Dienstag, 18 Uhr) im Volkshaus Franckviertel stattfindet. (Kontakt Seite 18)
www.franckviertel.linzpartei.at
Vizewelt- und Europameister Manfred Grafleitner beschäftigt zurzeit fünf Mitarbeiter-innen im Franckviertel.
Menschen, die im Franckviertel arbeiten:
Vize-Friseurweltmeister Grafleitner im InterviewJasmine Chansri: „Manfred, wie lange gibt es Euren Friseursalon schon im Franckviertel?“
Manfred Grafleitner: „Im Jahr 1949 grün-deten meine Großeltern Theresia und Hans in der Wimhölzelstraße den Friseursalon Grafleitner. Im Jahr 1962 führte meine Großmutter mit meinem Onkel Siegfried und meinem Vater Horst den Salon fort. Im Jahr 1970 eröffnete mein Onkel außer-halb von Linz einen weiteren Friseursalon, sodass mein Vater ab dann das Geschäft im Franckviertel alleine führte. Im Jahr 1983 wurde das Geschäft an den jetzigen Standort verlegt.“
Jasmine Chansri: „Die FranckviertlerInnen sind besonders stolz, dass es im Stadtteil einen Europa- und Weltmeister-Friseur gibt, wann wurden diese Titel verliehen?“
Manfred Grafleitner: „Mein Vater wurde im Jahr 1969 in Madrid Europameister und im Jahr 1974 Weltmeister in Wien. Mir selbst wurde die Auszeichnung Europameister 1979 in Athen verliehen und im Jahr 1982 wurde ich in Paris Vize-Weltmeister.“
Jasmine Chansri: „Seit wann führst du den Salon alleine?“
Manfred Grafleitner: „Seit 1994. Wir sind jedoch ein Familienbetrieb; meine Frau Monika und meine Schwester Gabi unter-stützen mich tatkräftig.“
Jasmine Chansri: „Ist es richtig, dass auch viele Nicht-FranckviertlerInnen eure Kund-Innen sind?“
Manfred Grafleitner: „Ja, das ist richtig. Was mich besonders freut ist, dass viele Menschen, die früher im Franckviertel gelebt haben nach wie vor unser Geschäft aufsuchen.“
Jasmine Chansri: „Du bist seit über 20 Jahren Unternehmer; welche konkreten Wünsche hast du an die Politik?“
Manfred Grafleitner: „Als Kleinunterneh-mer würde ich mir eine gezieltere Betreu-ung für Kleinbetriebe wünschen. Derzeit gelten für uns dieselben Bestimmungen wie für Unternehmen, welche bis zu 100 Perso-nen beschäftigen. Unsere Branche ist sehr personalintensiv, dementsprechend hoch verläuft auch die Lohntangente, da unsere Dienstleistungen zum Glück nicht durch Maschinen ersetzt werden können. Zudem ist der Konkurrenzdruck eine ständige Her-ausforderung. Im Franckviertel gibt es sechs Friseure, aber kein einziges Kleider- oder Schuhgeschäft. Hier wäre eine bessere Auf-teilung der Unternehmen wünschenswert.“
Wir sind stolz auf unsere Familienbetriebe
Ihre Linzpartei
Franckviertel
Salon über das Franckviertel hinaus bekannt
sachunterricht ganz praktisch: Dorfhalleschule gestaltete Kinder-Reiseführer
Die Kinder der Volksschule 33 haben in einem Projekt, das vom Soziologen Peter Arlt initiiert wurde, einen Kinder-Reiseführer für das Franckviertel entworfen. Sie haben monatelang dafür recherchiert und Orte darin verzeichnet, die für sie eine besondere Bedeutung haben. Erhältlich ist der große Faltplan u.a. in der VS 33 und im Lentos Kunstmuseum und kostet 2 €.
Franckviertel 15www.linzpartei.at
Franckviertel
unser herzschlägtlinz!
Fernwärme statt Gas: Sicher, sauber, sparsamDie Gasexplosion in der Schreber-straße im letzten August hat uns alle tief erschüttert. Über ein halbes Jahr stand der verbliebene Rest des Hauses als „Mahnmal“ im Franckviertel und auch als Warnung, alles erdenklich Mögliche zu tun, um ein derartiges Unglück zukünftig zu vermeiden.
Die Linzer Wohnungsgesellschaft GWG hat sich in dieser schwierigen Situation sehr korrekt verhalten und hat geholfen. Den MieterInnen, die ihre Wohnungen für immer verlassen mussten, konnten schnell Ersatzwoh-nungen angeboten werden.
Außerdem hat die GWG betroffenen FranckviertlerInnen einen Umstieg in das Fernwärmenetz angeboten – und zwar kostenlos! Die Fernwärme ist eine der sichersten, saubersten und sparsamsten Heiztechnologien. Linz ist seit vielen Jahren Fernwärme-Hauptstadt Österreichs, die LINZ AG versorgt über 60.000 Wohnungen mit Fernwärme. Der angebotene Gratis-Umstieg ist Spitze, einfach vorbildlich. Bleibt nur ein kleiner Wermutstrop-fen, denn Gewerbetreibende wie z.B. unser Friseur (siehe Interview) müssen für den Umstieg zahlen.
KOMMENTAR Jasmine Chansri Vorsitzende der SPÖ Franckviertel
Die SPÖ Franckviertel trifft sich am Donnerstag, 1. Mai um 9.00 Uhr bei der Tankstelle Ecke Franckstraße/Hittmairstraße.
Das Franckviertel war immer ein Viertel der ArbeiterInnen. Die meisten Siedlungen wurden in der Zwischenkriegszeit für Voest und ChemiearbeiterInnen errichtet.
Für Zusammenhalt auf die Straße gehen:
Der Erste Mai: Tag der Arbeit im Franckviertel
In jener Zeit, als die Arbeitsbedingungen besonders schlecht waren und Ausbeutung von ArbeiterInnen auf der Tagesordnung stand, war die Teilnahme der Franckviert-lerInnen an den Maifeiern der Soziald-emokratie groß: viele hunderte Menschen zogen jährlich am ersten Mai vom Stadtteil bis zur Landstraße, um am großen Maiauf-marsch der SPÖ teilzunehmen.
Der erste Mai ist auch heute noch ein Tag für die Rechte der ArbeitnehmerInnen. Das Eintreten gegen Ausbeutung, Unter-drückung von arbeitenden Menschen und gegen Ausgrenzung ist wichtiger denn je. Es braucht auch wieder mehr Solidarität und Zusammenhalt. Dafür geht die SPÖ Franckviertel mit tausenden anderen Menschen am ersten Mai auf die Straße – gehen Sie mit!
Die Arbeit, sie bewegt die Welt!Lied der Arbeit
Ihre Linzpartei
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Andreas-Hofer/Bulgariplatz16 linzpanorama im Zentrum
Linzer EU-Parlamentarier Josef Weidenholzer im Gespräch:
„Es braucht ein Europa des sozialen Ausgleichs!“
Kleine Hasen gingen wiederauf die große Ostereierjagd
In guter Tradition verwandelte die SPÖ A. Hofer & Bulgariplatz am 18. April die früh-lingsgrüne Poschacherwiese zum bunten Ostereier-Suchgelände. Erstmals dabei: Viele Kinder von jüngst in die dortigen Neu-bauten eingezogenen Familien.
80 Jahre 12. Februar 1934:Gedenken am Bulgariplatz
Der Platz trägt heute seinen Namen. Nicht ohne Grund: Der Linzer Anton Bulgari war im Bürgerkrieg 1934 hingerichtet worden. 80 Jahre danach würdigte die Sozialdemo-kratie ihn und seine MitkämpferInnen für die Demokratie in einer Gedenkfeier.
Am 25. Mai wählen die EUBürgerInnen ihre Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Josef Weidenholzer, Universitätsprofessor und VolkshilfePräsident, hat sich dort als Sozialexperte einen Namen gemacht. Am 19. Mai wird er im Volkshaus Kandlheim am AndreasHoferPlatz persönlich über seine Tätigkeit in Brüssel Rede und Antwort stehen.
linzpanorama: Bei jeder Wahl wird gesagt, es ist eine Richtungswahl. Warum diesmal?
Josef Weidenholzer: Am 25. Mai wird darüber entschieden, in welche Richtung sich Europa entwickeln soll. Das EU-Par-lament hat in den letzten Jahren zwar an Stärke gewonnen. Doch noch immer stellt die Kommission meist die Interessen der Wirtschaft vor jene der Bevölkerung. Das muss sich ändern.
linzpanorama: Woran zeigt sich diese Stärke?
Josef Weidenholzer: Nehmen wir das Trinkwasser als Beispiel. Da hätten die neuen Konzessionsrichtlinien eine Priva-tisierung durch die Hintertür bedeutet. Europaweit haben fast 2 Millionen Men-schen die Europäische BürgerInnenin-itiative „right2water“ unterschrieben. Gemeinsam mit anderen habe ich auf das Thema kontinuierlich im EU-Parlament hingewiesen. So haben wir es geschafft, dass das Wasser herausgenommen wurde.
Sprechstunde einmal anders: Statt im Hinterzimmer zu warten, geht Josef Weidenholzer auf die Menschen in Oberösterreich zu. Nicht nur im Wahlkampf, sondern wöchentlich.
linzpanorama: Die Wirtschafts- und Finanzkrise dauert nun schon beinahe 6 Jahre an. Welche Auswirkungen haben hier die Parlamentswahlen?
Josef Weidenholzer: Die europäische Sozi-aldemokratie kandidiert mit Martin Schulz auch für den Präsidenten der Europäischen Kommission. Und das ist der Punkt: nur eine Stimme für die Sozialdemokratie kann einen Kurswechsel herbeiführen. Europa darf kein Projekt der Eliten und BürokratInnen sein. Es braucht ein Europa des sozialen Ausgleichs.
linzpanorama: In der Bevölkerung gibt es eine große Unzufriedenheit mit der EU.
Josef Weidenholzer: Es gibt eine Unzufrie-denheit mit der Politik in der EU. Diese Unzufriedenheit höre ich bei meinen
wöchentlichen Sprechstunden an belebten Plätzen in ganz Oberösterreich. Die Sorgen und Anliegen nehme ich auf, und sehe sie auch als Arbeitsauftrag: die Europäische Union muss noch mehr für ihre Bürger-Innen da sein.
linzpanorama: Vor welchen Herausforde-rungen steht die EU im Jahr 2014?
Josef Weidenholzer: Es geht darum, die EU zu einer Sozialunion zu verwandeln. Wir müssen die Frage der Verteilung stellen. Es kann nicht sein, dass Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Darum bedarf es einer Änderung in der Wirt-schaftspolitik. Wir brauchen eine Stärkung der Realwirtschaft und eine Eindämmung der Finanzspekulationen. Die Bedürfnisse der Menschen müssen im Mittelpunkt stehen, nicht die der Märkte.
Europa vor Ort: Josef Weidenholzer19. Mai – 18:30 UhrVolkshaus Kandlheim
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Andreas-Hofer/Bulgariplatz 17www.linzpartei.at
Neues Büro für junge und aktive Organisation:
Herzlich willkommen in der nachbarschaft –Viele neue Bewohnerinnen im stadtteil
Das Viertel wächst. Ja, es erlebt einen regelrechten Bauboom! Viele Wohnanlagen wie etwa das Casaroja in der Anzengruberstraße sind schon fertig, andere in Teilen bezugsfähig. Auch dieser Tage werden wieder Schlüssel überreicht. Am 29. April ist es für die WSG in der Grillparzerstraße soweit. Am 28. Mai übergibt die GWG ihre ersten Wohnungen in der Grünen Mitte.
A.-Hofer & Bulgariplatz
Kinderfreunde engagieren sich nun von der Wiener Straße ausSeit Mitte Februar sind die Kinderfreunde OÖ und all ihre Vereine, die Roten Falken OÖ und die Kinderfreunde LinzStadt im Technologiezentrum in der Wiener Straße 131 zu finden. Dort bieten sie einen barrierefreien Zugang, außerdem haben sie mehr Platz für ihr engagiertes Team.
Umfangreiches AngebotKnapp 40 Menschen arbeiten hier Voll- bzw. Teilzeit. Sie organisieren Ferien-camps, sie sind verantwortlich für die Betreuung von über 2.700 Kindern in Krabbelstuben, Kindergärten und Horten, sie führen die Aktivitäten und die Quali-tätsentwicklung von mehr als 50 Eltern-Kind-Zentren zusammen und engagieren sich für 160 ehrenamtliche Ortsgruppen in ganz Oberösterreich. Darüber hinaus wer-den vom Büro der Kinderfreunde aus die Einsätze von spiel.spaß.mobil, das Interna-tionale Kinderfilmfestival, die Kidsparade, Parkbetreuung und Lehrgänge für pädago-gisch Aktive organisiert.
Einfach und ohne Barrieren zu erreichenBesonders freut Simone Diensthuber, die Geschäftsführerin der Kinderfreunde OÖ, dass nun Seminare, Besprechungen und Lehrgänge direkt im Haus stattfinden. Ausschlaggebend für die Übersiedlung war der barrierefreie Zugang, der im ursprüng-lichen Büro in der Hauptstraße nicht
Besprechungen, Seminare und andere Bildungsveranstaltungen: nun kann alles im Kinderfreunde-Büro in der Wiener Straße stattfinden.
Der Gang wird für Gespräche genutzt. MitarbeiterInnen-Kinder haben schon gute Ideen, nämlich ihn mit Bobbycars zur Rennstrecke umzufunktionieren.
Einfach zu finden und gut beschildert: die Kinderfreunde sind als Mieter im Techno-logiezentrum nicht mehr zu übersehen.
Eine Kinderfreunde-Torte zum Ein-stand: darüber freute sich das Team der Kinderfreunde OÖ ganz besonders.
realisierbar war. „Egal ob mit Kinderwagen oder mit Rollstuhl, ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit den Rad oder mit dem Auto, wir sind einfach und unkompli-ziert erreichbar“, so Simone Diensthuber.
unser herzschlägtlinz!
Kontakt: www.kinderfreunde.cc; Wiener Str. 131, 4020 Linz, 0732-773011-0; Straßenbahnlinie 1 und 2 (Station WIFI), Auto (Autobahnabfahrt Wienerstraße).
Sektion18 linzpanorama im Zentrum
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Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech-personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.
Ihre SPÖ vor Ort:
Wir sind für Sie da!
2 Vorsitzende der SPÖ Innenstadt Ost:Gemeinderätin Helga EilmsteinerTel.: 0699-10508042, Email: [email protected] finden immer am dritten Dienstag im Monat im Sektionslokal Posthofstraße 50 statt.
1 Vorsitzender der SPÖ Innenstadt Mitte:Gemeinderat Karl ReisingerTel.: 0664-3265422, Email: [email protected]. Georg HubmannTel.: 0664-88540376Email: [email protected] Sitzungen finden nach Vereinbarung im Sektionslokal Museumsstraße 30 statt.
5 Vorsitzende der SPÖ Franckviertel:Jasmine ChansriTel.: 0699-10418390Email: [email protected]ätin Claudia HahnTel.: 0699-16886302Email: [email protected] Sprechtage jeden 3. Dienstag von 18 bis 19 Uhr im VH Franckviertel.
6 Vorsitzende der SPÖ Froschberg:Gemeinderat Klaus StriglTel.: 0664-6174453, Email: [email protected] finden jeden zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr im Volkshaus Froschberg statt (bitte um Voranmeldung).
Fotos: Stadtkommunikation Linz, SPÖ Archiv, Land OÖ, Werbesujet/Grafik: d.signwerk.com / Foto: Gerhard Wasserbauer, pixelkinder.comRedaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] Hersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching
Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: SPÖ Linz, Landstraße 36, 4020 Linz, [email protected] Geschäftsführer: Jakob HuberGrundlegende Richtung: Das linzpanorama Im Zentrum ist ein mehrmals jährlich erscheinendes Magazin der Linz-Zentrum SPÖ-Sek-
tionen. Es dient der umfassenden politischen Bericht erstattung sowie der Information der Linz-Zentrum Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.Für den Inhalt verantwortlich: Andreas Ortner, Helga Eilmstei-ner, Miriam Köck, Christian Jedinger, Thomas Brandl, Wolfgang Hemmer, Walter Stadlbauer, Jakob Huber, Georg Hubmann, Claudia Stadlbauer, Susanne Pollinger, Claudia Hahn, Klaus Strigl, Paulina Wessely, Sam Langanke. Layout & Gestaltung: Astrid Pollheimer
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4 Vorsitzende der SPÖ Andreas-Hofer-Bulgariplatz:Paulina WesselaTel.: 0699-12535138Email: [email protected] Manfred FadlTel.: 0664-6179134Email: [email protected] sind jeden 3. Montag im Monat im Sektionslokal Kandlheim, Edlbacherstr. 1.
3 Vorsitzende der SPÖ Innenstadt Süd:Gemeinderätin Miriam KöckTel.: 0699-10993999, Email: [email protected] Sitzungen finden nach Vereinbarung im Sektionslokal am Südbahnhofmarkt statt.
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Gewinnspiel 19www.linzpartei.at
linzpanorama im Zentrum testet die Innenstadt-Lokale
Wohin im Viertel? Ins Leopoldi-Stüberl!
Gerne erinnert der Wirt Karl Stingeder daran, dass dieses Haus schon seit jeher ein Wirtshaus war. Früher hat es einmal „Zur Würzburg“ geheißen, doch das ist schon lange vorbei. Er selbst betreibt das zweige-teilte Lokal seit fast 25 Jahren. Im Winter ist „nur“ der obere Teil des Wirtshauses – also die Stub`n – geöffnet. In der Sommersai-son ist auch das Erdgeschoß – das kleine Leopoldi – mit Gastgarten in Betrieb. Karl Stingeder und sein liebenswertes Team servieren Hausmannskost in guter Qualität. „Alles wird bei uns frisch zubereitet“, betont der Wirt stolz. Deswegen gibt es auch einige Gerichte nur gegen Voranmeldung. Beson-ders beliebt ist dabei das „Bratl in der Rein“. Auch unseren Restauranttestern hat es im
Wie in der guten alten Zeit... das Gefühl drängt sich auf, wenn man im LeopoldiStüberl in der Adlergasse 6 Platz nimmt. Die urige Stub`n mit wuchtigem Gewölbe und massiven Holzmobiliar schafft eine Aura der Gemütlichkeit.
GEWInnFRAGE:
Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!
Vorname/Nachname:
Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.
Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.
Adresse:
Telefon: Geburtsdatum:
Email:
wem wurde von ÖVp und FpÖ bei der jüngsten Gesetzesnovelle die wohnbeihilfe gestrichen?
Bankmanagern
stiftungs-Vorstände
Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):
Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 12. Mai 2014. Schnell und einfach per Email: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort - karte auf eine Postkarte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.
Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
100 Euro Gutschein Leopoldi-Stüberl
100 Euro Gutschein Golden Pub 100 Euro Gutschein Bratwurstglöckerl
Im Leopoldi fühlt sich unser Tester-Team wohl und ließ sich Schnitzel und Heringsschmaus schmecken.
GetestetSchnitzel und Heringsschmaus
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Essen:
Service:
Auswahl:
Preise:
pflegefällen ohne
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Leopoldi sehr gut geschmeckt. Verkostet wurden Suppe, das klassische Wiener Schnitzel mit Kartoffeln und Reis und der Heringsschmaus – ein Klassiker am Aschermittwoch. Die Suppe war heiß (Achtung!) und gut. Die Qualität des Schnitzels sehr gut, die traditionelle Zubereitung in der Pfanne schmeckt man. Kleine Abstriche gab es beim Salat, der noch etwas lieblicher angerichtet werden könnte. Der Heringsschmaus war zudem ein Augenschmaus und überzeugte in Qualität und Vielfalt. Neben Matjes, Lachs, Forelle waren auch Calamari und Shrimps in einer stimmigen Kombination vereint. In so einer urigen Atmosphäre ist ein frisch gezapftes Stiegl-Bier sehr zu empfehlen. Das Leopoldi ist ein „Wochentags-Lokal“ und hat Samstags wie auch Sonntags geschlossen. Zu Mittag sind vor allem Berufstätige zu Gast, am Abend kommen gerne Stammgäste. Auch der Linzer Bürgermeister war schon zu Gast, berichtet uns Karl Stingeder, der mit 82 Jah-ren noch immer gerne als Wirt tätig ist.
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zur kompetenten Schimmelsanierung durch Fach-experten Daniel Reisinger (Tel: 0660/3003039) möglich
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information schafft integration – Bürgermeister luger startet Offensive
Das Online-Angebot der Stadt Linz auf http://integration.linz.at ist ab sofort in 8 Sprachen abrufbar und bietet wertvolle Infos über Linz. Auch die gefragte mehrsprachige Info-Broschüre “Willkommen in Linz“, die das Wichtigste aus den verschiedensten Lebensbereichen (Arbeit, Bildung, Gesundheit, Woh-nen etc.) zusammenfasst, wird derzeit überarbeitet. Den neuen Linzerinnen und Linzern werden aber vor allem Erstinfos in fremder Sprache zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist klar: So schnell wie möglich
soll die deutsche Sprache erlernt werden. In den städtischen Kindergärten wird dies mit insgesamt 540 Stunden Deutsch training in drei Jahren schon jetzt
intensiv und österreichweit einzigartig umgesetzt.
Klaus Luger I Bürgermeister
mein herzschlägtlinz!
Frühstück mit ...
Am Wochenende ist endlich einmal Zeit zum Reden. Wir laden Sie ein: Frühstücken Sie mit uns im neuen
„Central“ und unterhalten wir uns über Themen, die uns LinzerInnen und EuropäerInnen am Herzen liegen.
Eugen Freund und Christian Forsterleitner
Sa, 3.5., 1030
Der EU-Spitzenkandidat im Gespräch mit dem neuen Vizebürgermeister und Vorsitzenden der sozialdemokratischen Akademiker Innen über die Zukunft Europas.
Josef Weidenholzer und Stefan Giegler
Sa, 17.5., 1030
Der Europa-Parlamentarier und „soziale Professor in Brüssel“ diskutiert mit dem neuen Linzer Sozialstadtrat über gesellschaft lichen Zusammenhalt.
Hilde Hawlicek und Karin Hörzing
Sa, 7.6., 1030
Die ehemalige Bildungsminis terin und Europasprecherin des Pensionistenverbands im Talk mit Vizebürgermeisterin und Seniorenreferentin über Generationenwandel.
Frühstücksbuffet ab 930 Uhr (Unkostenbeitrag)Central, Innenhof Landstraße 36. Betreute Spielecke für Ihre Kinder nach Anmeldung ([email protected]).
www.linzpartei.at
23www.linzpartei.atTermine
linZ:teRMine RunD uM Den 1. MAi:linZ:teRMine RunD uM Den 1. MAi
Am Dienstag, 27. Mai findet um 18.00 Uhr im neuen Central die erste Ausgabe der GfK
Reihe „Kulturkarussell“ mit Kulturminister Josef Ostermayer statt. Nicht in Form einer Podiumsdiskussion, sondern auf gleicher Ebene mit dem Publikum um eine lebendige Form der Diskussions- und Gesprächskultur zu ermöglichen.
Cook and Friends spielen am Donnerstag, 28. Mai um 20.00 Uhr im Central, Landstraße 36, ein
Konzert. Sie geben ihre Lieblingssongs aus den 70‘er und 80‘er zum Besten – von Pink Floyd, Police, Toto, Supertramp u.v.m. Infos & Karten gibt’s auf www.gfkooe.at
Das Filmfestival „Crossing Europe“ bringt von 25. bis 30. April 2014 erneut attraktive Filmpremieren nach Linz. Unter anderem wird Scarlett Johanssen
im SciFiRealfilm „Under the Skin“ von Jonathan Glazer zu sehen sein. Die am Festival teilnehmenden Kinos sind das Moviemento und das City-Kino.
Vom 26. April bis 4. Mai 2014 herrscht Urfahrmarkt in Linz. Für Freunde von Autodrom, Geisterbahn und Riesenrad ist ein Besuch
fast Pflicht. Heißer Tipp: Am Vormittag des Eröffnungsamstags können viele Fahrgeschäfte eine Stunde lang kostenfrei benutzt werden.
Am Donnerstag, dem 1. Mai 2014 findet am Vormittag der traditionelle Maiaufmarsch der SPÖLinz auf der Linzer Landstraße statt. Es werden auch dieses Jahr wieder zahlreiche Betriebe und Organisation an dieser Kundgebung teilnehmen und damit ein Zeichen für eine sozial gerechtere Arbeitswelt setzen. Beginn der Veranstaltung ist um 9 Uhr.
Am 10./11. Mai 2014 kann das beliebte Eidenberghaus noch für ihre Veranstaltung bzw. Feier gebucht werden. Weitere
freie Termine der NaturfreundeEinrichtung sind der 29./30. Mai und der 7./8. Juni 2014. Interessierte melden sich direkt bei Familie Hable: 0676 / 72 16 514 oder den Naturfreunden Linz: 0732 / 66 74 10; [email protected]
Am 19. Mai 2014 sind alle EuropaInteressierten herzlich eingeladen ins Volkshaus Kandlheim. Ab 18:30 Uhr findet dort die öffentliche Veranstaltung „Europa vor Ort“ mit EUAbgeordneten Josef Weidenholzer statt. Eine ideale Möglichkeit für EU-Infos aus erster Hand, um für die bevorstehende Wahl bereit zu sein.
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unser herzschlägtlinz!
Veranstaltungen am Tag der Arbeit
Stahlstadtsessionder Sozialistischen Jugend Linz ab 13:00Donaupark Urfahr/Eisenbahnbrücke
Großer Festzugüber die Landstraßeab 9:00 Blumauab 11:00 Hauptplatz, Festansprachen
Frühschoppen der FSG in der GdG im Anschluss Altes Rathaus Innenhof
UNSERAUFTRAG: LINZ
1. Mai 900 Festzug - 1100 Ansprachen
Bürgermeister Klaus Luger
LH-Stv. Reinhold Entholzer
www.linzpartei.at
Bürgermeister Klaus Luger und sein Team: StR Stefan Giegler (Soziales, Integration, Sport), Vize-Bgmin Karin Hörzing (Verkehr, SeniorInnen) und Vize-Bgm. Christian Forsterleitner (Finanzen, Gesundheit)