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Im Lande der Sowjets

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TIM UND STRUPPI EIN COMIC KLASSIKER IM CARLSEN VERLAG Hergé Im Lande der Sowjets
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TIM UND STRUPPI

EIN COMIC KLASSIKER IM CARLSEN VERLAG

Hergé

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ie Geschichte »Im Lande der Sowjets« ist das erste Abenteuer des Reporters

Tim und seines treuen Hundes Struppi. Sie wurde 1929 gezeich-net und erschien 1930 als Album. Anders als die anderen frühen Tim und Struppi - Erzählungen, die in aktualisierten Fassungen noch heute ständig nachgedruckt werden und sich inzwischen welt-weit etwa 150 Millionen mal ver-kauft haben, wurde »Im Lande der Sowjets« von Herge später nicht mehr bearbeitet und neu aufgelegt. Erst 1969, 39 Jahre nach der Buchveröffentlichung, wurde die Geschichte für persön-liche Freunde Herges in einer kleinen Aufl age von nur 500 Exemplaren wieder herausge-bracht, und 1973 erschien sie im Verlag Casterman in einem Sam melband mit den allerersten Werken des Zeichners Herge

(deutsche Ausgabe: »Aus Her-ges Archiv«, Carlsen Verlag, Reinbek 1977). Dem heutigen Leser von »Im Lande der So-wjets« wird schnell verständlich, warum sich Herge so deutlich von seinem Frühwerk distan-ziert hat.Durch die Russische Revolution war die Welt in zwei Lager gespal ten worden. Die kapita-listischen Länder befürchteten eine Eskala tion der revolutio-nären Bewe gung und malten deshalb in ihrer Propaganda ein Schreckensbild kommu-nistischer Herrschaft, für das sich Nahrung allerdings leicht fi nden ließ: Während der Zarenherrschaft war das Land heruntergewirtschaftet worden, so daß es selbst an den elementar-sten Dingen mangelte. Die neu-gegründete Sowjetunion war ein in jeder Hinsicht ausgeblute-

tes Land, dessen Probleme groß waren und sich nicht von heute auf morgen lösen ließen. Außer unter dem Hunger litten die Menschen unter den Schwierig-keiten der Neuorganisation und dem bald einsetzenden Gerangel um den richtigen Kurs, aus dem schnell ein erbitterter Kampf um die politische Macht wurde. Es fi el der westlichen Propaganda somit nicht schwer, ein Bild des Chaos‘, Hungers und der Unter drückung zu malen und den Kommunismus als deren Ver ursacher zu brandmarken. Von dieser Propaganda hatte sich auch Herge beeinfl ussen lassen. Alles, was er über die Sowjet union wußte, entstammte dem Buch »Moscou sans Voiles« (»Moskau ohne Schleier«), mit dem sich 1928 ein ehemaliger bel gischer Konsul in Rostow am Don, Joseph Douillet, Luft ge-

DDas Gespenst des AntikmunismmusNachwort zu Hergés »Im Lande der Sowjets«

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macht hatte. Somit entstand mit »Im Lande der Sowjets« ein von Vorurteilen geprägtes Zerrbild, das mit der Realität wenig ge-mein hatte. Herge entschloß sich deshalb später, keiner Neuaufl age seiner Geschichte zuzustimmen. Auch eine Bear beitung war nicht möglich, da sich die Handlung zu sehr aus Situationen bedingt, die in die sem Zerrbild verwurzelt sind. Dennoch ist »Im Lande der So wjets« mehr als ein reines Zeit-dokument; es läßt sich in dieser Geschichte die Geburtsstunde der heute populärsten und wich-tigsten europäischen Comic-Serie Tim und Struppi nachvoll-ziehen. Von Seite zu Seite kann der Leser verfolgen, wie Herge sein grafi sches Talent entfaltete und seinem Helden langsam Konturen gab. Der Unterschied zwischen den ersten, noch recht unbeholfenen Seiten und den teilweise wirklich bemerkens-werten Schlußsequenzen sticht sofort ins Auge. Ist Tim zu Beginn noch der farblose Pfadfi n-der, so ähnelt er am Ende bereits der Person, die wir heute aus vie len anderen Abenteuern ken-nen. Innerhalb von 139 Seiten hatte Herge seinen Stil gefunden. Herge - mit bürgerlichem Na-men Georges Remi - wurde am 22. Mai 1907 in dem Brüsseler Vorort Etterbeek geboren. 1923 fertigte er für die katholische Pfadfi nderzeitschrift »Le Boy-Scout belge« erste Illustrationen an und veröffentlichte hier drei Jahre später seinen ersten Comic Les Aventures de Totor, C. P. des Hannetons um die Erlebnisse eines Pfadfmdersippenführers in Amerika. Nach seinem Real-schulabschluß begann Herge für die konservative katholische Ta-geszeitung Le XXieme Siecle zu arbeiten, die von Norbert Wallez, einem der wichtigsten Männer des belgischen Journalismus je-ner Zeit, herausgegeben wur de. Als die Verkaufszahlen die ser Zeitung sanken, kam Wallez auf die Idee, seinem Blatt einmal die Woche eine Kinderbeilage beizulegen. So entstand Le

Petit Vingtieme, das Herge in eigener Regie betreute. Anfangs be gnügte er sich damit, die von einem Sportredakteur der Zei tung geschriebene Serie Les Aventures deFlup, Nenesse, Pous-sette et Cochonnet zu illustrieren, doch schon bald hatte er von der kurz-atmigen, langweiligen Ge schichte genug und beschloß, eine eigene zu schreiben. Dazu holte Herge einfach seinen Totor wieder hervor, änderte des sen Namen, gab ihm den zeitge mäßen Beruf des Reporters, eine charakteristi-sche Haartolle und gesellte ihm einen Foxterrier bei. Unter dem Originaltitel Tintin er schien die erste Tim undStruppi-Geschichte »Im Lande der So wjets« vom 10. Januar 1929 bis zum 11. Mai 1930 in Le Petit Ving tieme. Tim und Struppi wurde auf Anhieb ein gigantischer Erfolg. Tausende von Lesern verfolgten Tims Erlebnisse in der Sowjet union Woche für Woche in den zwei-

seitigen Fortsetzungen, und als das Abenteuer endete, hatte die Redaktion des XXieme Siede eine ganz besondere Idee: Man setzte einen wie Tim gekleide-ten Jugendlichen in einen Zug, der aus östlicher Richtung in den Brüsseler Hauptbahnhof einlief, und feierte die Rückkehr des Reporters mit einem großen Spektakel.Herge machte sich umgehend an eine neue Geschichte, die seinen Helden in den Kongo führte. Abenteuer in Amerika (»Tim in Amerika«) und Ägypten (»Die Zigarren des Pharaos«) folgten, und natürlich setzten sich auch diese »Reportagen« aus Kli schees und damals gängigen Vor urteilen zusammen. Herges erzählerisches Talent und seine Fähigkeit, die je-weilige Hand lung atmosphärisch zu illustrie ren, ließen die Zahl seiner Fans und Leser jedoch täglich größer werden.Als Le Petit Vingtieme 1934

Auch Tims Rückkehr aus dem Kongo wurde 1931 »life« inszeniert.

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ankündigte, daß Tim bald in den Fernen Osten reisen würde, erhielt Herge wenig später einen Brief von einem gewissen Abbe Gosset, dem Universitätsgeistli-chen für die chinesischen Stu-denten an der Universität von Louvain, der ihn eindringlich be schwor, für seine Geschichte sorgfaltig zu recherchieren und gesichertes Tatsachenmaterial über China zu benutzen. Herge wollte nichts lieber als Tatsachen-material, und so vermittelte Gos-set den Kontakt zu einem jungen Chinesen, Chang Chong-Jen, der an der Akademie der Schönen Künste in Brüssel studierte. Diese Begegnung wurde zu ei-nem wichtigen Wendepunkt in Herges Werk: »Ich entdeckte eine Kultur, die ich überhaupt noch nicht kannte, und das weckte ein starkes Verantwor tungsgefühl in mir. Nun began nen mich die Menschen in die sem Land wirklich zu interessie ren, und ich suchte nach Tatsa chenmaterial über die Länder, in die ich Tim schickte, und zwar aus einem Gefühl des Anstands meinen Lesern gegenüber.« Selbst die kleinsten Details in dem Album »Der Blaue Lotos« sind authen-tisch, und auch bei allen weiteren Geschichten ver wandte Herge viel Zeit auf die Recherche der ge-ografi schen, kulturellen, sozialen und politi schen Hintergründe. Als Le Petit Vingtieme während des Krieges eingestellt werden mußte, wurde Tim und Struppi 1940 mit zwei Seiten wöchent-lich in Le Soir Jeunesse weiterge-führt. Aber die Papierknappheit während der Okkupation führte bald auch zur Einstellung dieser Jugendbeilage, so daß das neunte Abenteuer »Die Krabbe mit den goldenen Scheren« nur noch als täglicher Streifen im Format 17 x 4 cm in Le Soir fortgesetzt wer-den konnte.Das erforderte eine andere Erzählweise, und Herge machte sich die Beschränkung zunut-ze, indem er seine Storytechnik weiter präzisierte. In diesen Zeit raum fallt auch das erste

Auftau chen Kapitän Haddocks, der sich von seiner anfänglichen Rolle als Nebenfi gur bald zur zweiten Hauptperson der Serie ent wickelte. Die Papierknappheit bewirkte außerdem, daß sich der Verlag Casterman, der seit 1932 die Tim und Struppi-Alben her-ausgab, gezwungen sah, deren Umfang auf 62 Seiten zu reduzie-ren. Bislang hatte Herge seine Geschichten keiner Umfangbe-schränkung unterworfen, und die Abenteuer hatten Längen von bis zu 130 Seiten. Um die Um-arbeitung und die Kolorierung der bereits erschienenen Alben bewältigen zu können, stellte Herge 1943 Edgar-Pierre Jacobs als Assistenten ein. Später kamen weitere Mitarbeiter hinzu: Jac-ques Martin, Bob de Moor und Roger Leloup sind die bekann-testen Zeichner, die später mit eigenen Serien aus dem 1950 als

Aktiengesellschaft gegründeten Studio Herge hervorgingen. Am 16. Dezember 1943 mußte Tim und Struppi eingestellt werden. Erst am 29. September 1946 konnte das mitten in der Hand-lung unterbrochene Abenteuer »Die 7 Kristallkugeln« in der neu gegründeten und nach Herges Serie benannten Comic-Zeit-schrift Tintin fortgeführt werden. Hier fanden der pfi ffi ge Reporter, sein Hund Struppi und die zahl reichen Nebenfi guren wie Pro fessor Bienlein, die Detektive Schulze und Schultze oder die Castafi ore ihre ständige Heimat. Zehn weitere Abenteuer, eine Mondlandung (1953!) in-begriffen, erschienen bis 1976. Eine letzte Geschichte, »Tim und die Alpha-Kunst«, konnte Herge vor seinem Tod am 3. März 1983 nicht mehr vollenden.

Andreas C. Knigge

Eine Seite aus Hergé erster Serie »Totor«

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Hergé

Mit dem Erscheinen der Geschichte »Im Lande der Sowjets« in den Jahren 1929/30 schlug nicht nur die Geburtsstunde der heute berühmtesten europäischen Comic-Serie TIM UND STRUPPI, sondern auch die einer neuen, noch heute populären Zeichentradition.Hergés TIM UND STRUPPI wurde auf Anhieb ein Erfolg, und mehrere Generationen von Zeichnern wuchsen mit den Abenteuern des pfiffigen Reporters und seines Hundes auf. Edgar-Pierre Jacobs (BLAKE UND MORTIMER), Bob de Moor (BARELLI), Jacques Martin (ALIX, L FRANK) und Roger Leloup (YOKO TSUNO) sind nur die bekanntesten Künstler, deren Werke deutlich durch die »Schule Hergé« geprägt sind.»Im Lande der Sowjets« erschien 1930 als Album mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren. Der Band wurde nie nachgedruckt, da die Geschichte sehr stark von den Vorurteilen der damaligen Zeit geprägt ist und ein politisches Zerrbild der Sowjetunion liefert, das auch mit der damaligen Realität nichts gemein hatte.

Mit der zunehmenden Popularität Hergés wurde »Im Lande der Sowjets« jedoch bald zu einem Mythos der Comic-Geschichte. Als unter Sammlern teure Raubdrucke zu kursieren begannen, entschloß sich Hergé endlich zu einer Neuauflage.Der vorliegende Band ist nicht nur ein spannendes Dokument der Zeitgeschichte, sondern bietet auch die Möglichkeit, die schwarzweiße Pionierzeit von Tim und Struppi

EIN COMIC KLASSIKERIM CARLSEN VERLAG


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