IKEA –gewohnt anders
Älmhult
Wo alles begann
Ingvar Kamprad Elmtaryd AgunnarydIKEA
1943: IKEA wird eingetragen
1950: Möbel im Sortiment
1951: Der erste Katalog ist da
1955: Design eigener Möbel
1956: Flache Pakete
1973: 1. IKEA Einrichtungshaus ausserhalb Skandinaviens =
Spreitenbach!
Meilensteine der IKEA Geschichte
267 Einrichtungshäuser in25 Ländern und seit dem 26. September 2007 in St. Gallen, Schweiz
IKEA heute
Die Anzahl der Mitarbeiter des IKEA Konzerns beträgt 123’000.Anzahl Mitarbeiter in Schweiz: 2’197 RetailAnzahl Mitarbeiter in St. Gallen: 220
Umsatz IKEA Schweiz: Geschäftsjahr 09 932,5 Mio. und 14,8 Mio. Besucher
IKEA heute
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Den vielen Menschen einen besseren Alltag schaffen!
Wir wollen ein breites Sortiment formschöner
und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu
Preisen anbieten, die so günstig sind, dass möglichst
viele Menschen sie sich leisten können.
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Die Geschäftsidee
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Eine ständige Suche nach cleverenLösungen!
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Wir machen unseren Teil und die Kunden machen ihren, gemeinsam
… sparen wir Geld
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Wir sehen keinen Widerspruchdarin, ein gutes Unternehmenzu sein und gute Geschäfte zu machen.
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Der IKEA Konzern kooperiert mit Unternehmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen, um die Arbeit im Bereich Gesellschaft und Umwelt weiterzuentwickeln und die Auswirkungen darauf zu beeinflussen.
Im gesellschaftlichen Bereich arbeitet die IKEA Sozialinitiative mit UNICEF und Save the Children zusammen. Im Umweltbereich unterstützt IKEA den WWF als weltweit tätige Naturschutzorganisation.
© Inter IKEA Systems B. V. 2001
Für die Beratung und Unterstützung für uns als Unternehmen und für unsere Mitarbeitenden bei persönlichen und psychosozialen Fragen und Problemstellungen arbeiten wir mit der externen Sozialberatung Movis zusammen.
Wir arbeiten auch mit dem Familienservice zusammen, der unseren Mitarbeitenden und ihren Familienangehörigen kostenlose Informationen, Beratung und Vermittlungs-dienstleistungen in der ganzen Schweiz zur familienergänzenden Kinderbetreuung am Wohn- oder Arbeitsort anbietet.
“Soziale Verantwortung und wirtschaftliche Realität – ein Widerspruch?“
Situation heute
Wir arbeiten bei IKEA St. Gallen heute mit verschiedenen
Stellen zusammen
• RAV
• OKP
• IV – Stellen
• Mensch und Natur
Welche Hindernisse/Probleme gibt es?
• Koordination zwischen den verschiedenen Institutionen nicht klar geregelt
• Nicht genügend Transparenz bei den Eingliederungsbeiträgen
• Eingliederungshilfe bzw. Nachbetreuung fehlt
• Wer ist wo der richtige Ansprechpartner?
Welche Hindernisse/Probleme gibt es?
• Beurteilung eines auf die Behinderung angepassten Lohns
• Beurteilung von behinderungsangepassten Tätigkeiten
Was würde uns helfen?
• Beratung durch „Eine“ kompetente Person
• Vorort Termine
• Mehr Transparenz (Art des Handicaps, Vorgeschichte etc.)
• Nachbetreuung
Was würde dem Bewerber mit Handicap helfen?
• Institutionen sollten regelmässiger auf IKEA zugehen (Beispiel: Rekrutierung Mitarbeitende IKEA St. Gallen)
• Klare Vorgaben (möglicher Beschäftigungsgrad, Einschränkungen)
• Regelmässige Gespräche (MA, AG und Institutionen)
Was würde dem Bewerber mit Handicap helfen?
• Nachbetreuung und Angebote, dadurch Chancenerhöhung im 1. Arbeitsmarkt
“Soziale Verantwortung und wirtschaftliche Realität – ein Widerspruch?“
Nein aber:
• Die Hürden dürfen nicht zu hoch sein
• Die Stellen müssten sich untereinander besser absprechen
• Es sollte klarere Leitplanken geben
• Administrativen Aufwand auf ein Minimum beschränken
• Heute ist der Aufwand sich Klarheit zu verschaffen zu gross
Grundsätzlich ist die Bereitschaft vorhanden, mehr
Menschen mit Handicap einzustellen:
Mehr Klarheit, Einfachheit und weniger Formalismus
würde den AG und den Menschen mit Handicap
weiterhelfen!
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
IKEA gewohnt anders