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Ihre Raiffeisenbank blickt sowohl auf ein erfolgreiches ... · oll um. Hochriskante An --oder das...

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Page 1: Ihre Raiffeisenbank blickt sowohl auf ein erfolgreiches ... · oll um. Hochriskante An --oder das schlichte en nicht zu er Geschäftspolitik. okus stehen bei uns eine solide Rücklagenbil
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Leistungsbericht 2015 3

Nachhaltiges Wirtschaften und genossenschaftliche Grundprinzipien, die nicht der Maxime eines Sharehol-der-Value entsprechen, sind eng miteinander verbun-den. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir geradewegs das Gegenteil von Gewinnmaximierung. Und Nachhaltig-keitsleistungen spiegeln sich nicht nur in Zahlen wider, sondern auch im Zusammenleben der Menschen einer Region, ganz besonders in einem intakten Gemeinwesen. Anlässlich des 125. Jubiläums der Raiffeisenbank Schaaf-heim im Jahr 2016 haben wir alle den Spirit des genos-senschaftlichen Gemeinwesens in Schaafheim erfahren dürfen. Beeindruckend haben unsere Mitglieder, Kun-den und Freunde „Raiffeisen – das Musical“ inszeniert, welches die Historie und die Ideale der Raiffeisenbank Schaafheim, sowohl gesanglich als auch mit schauspie-lerischem Talent ausgestattet, überaus gelungen in Sze-ne setzte. Wir sind sehr stolz darauf und zollen den Machern und mehr als 200 Mitwirkenden dieses wunderbaren Mu-sikerlebnisses allerhöchsten Respekt. Sie haben die genossenschaftliche Idee weit über die Grenzen von Schaafheim hinausgetragen. Bei allen drei Aufführungen war die Kulturhalle in Schaafheim restlos ausverkauft. Rund 1.500 Gäste waren Zeitzeugen des großen Ereignis-ses. Der Leistungsbericht für das vergangene Jahr 2016

soll daher ebenso zu einem historischen Zeitdokument von „Raiffeisen – das Musical“ werden. Unseren Lesern wünschen wir viel Spaß, nicht nur beim Studieren unserer wirtschaftlichen Zahlen aus dem Ge-schäftsjahr 2016: Lassen Sie auch „Raiffeisen – das Mu-sical“ noch einmal Revue passieren.

Liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde,seit 1891 sind wir für Sie vor Ort in der Region Schaaf-heim. Wir sind bestrebt, weiterhin mit einer nachhaltigen Arbeitsweise, einem nachhaltigen Verantwortungsbe-wusstsein und sozialem Engagement die Tradition un-serer selbständigen Raiffeisenbank fortzuführen. Gehen auch Sie diesen Weg mit uns. Gestalten Sie gemeinsam mit uns nachhaltig die Zukunft unserer Region.

Ihre Raiffeisenbank blickt sowohl auf ein erfolgreiches als auch ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück. Geschäftlich betrachtet haben wir mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von rund 1,0 Mio. Euro unser Jahresziel mehr als er-reicht. Das Ergebnis ermöglicht sehr gut unser Eigenkapital für zukünftige Herausforderungen zu stärken. Darüber hinaus gestattet uns der wirtschaftliche Erfolg des vergangenen Geschäftsjahres, für unsere Mitglieder erneut eine Dividende in Höhe von 5 Prozent auf die Geschäftsguthaben zu vergüten. In Zeiten des Niedrigzinsumfeldes ist dies nicht mehr selbstverständlich, aber uns eine Herzensangelegenheit. Von guten Resultaten sollen nämlich auch un-ser Anteilseigner profitieren. Dies wiederum ist eine Selbstverständlichkeit im Sinne der genossenschaftlichen Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, welche auf Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung aufbaut.

Ihr Christoph WunderlichVorstand

Ihr Heiko PetryVorstand

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Leistungsbericht 2016 5

NACHHALTIGKEITin der Raiffeisenbank Schaafheim eG

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Mit unseren rund 30 Mitar-beiterinnen und Mitarbei-tern garantieren wir Ihnen beständige und kompe-tente Beratung vor Ort. Die Kenntnis der regionalen Märkte und der persönli-che Kontakt zu den Men-schen in der Region macht uns stark.

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Wir bieten Ihnen Finanz-produkte nur an, wenn sie für Sie Sinn machen und nicht, weil sie den Gewinn der Bank maximieren. Un-sere Produkte sind anlage- und anlegergerecht.

CH

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Es geht um Sie und um Ihr hart erarbeitetes Geld. Da-rum kümmern wir uns auch persönlich um jedes Mit-glied und jeden Kunden. Denn wir finden ein echtes Gespräch vor Ort viel char-manter und zielführender als nur eine anonyme Stan-dardinformation im Inter-net.

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Besonders dem Mittel-stand in seiner ganzen Brei-te fühlt sich die genossen-schaftliche Bankengruppe verpflichtet und verbun-den. So sind die Volksban-ken und Raiffeisenbanken als Selbsthilfeeinrichtun-gen mittelständischer Un-ternehmer entstanden. Dieser Ursprung prägt das Selbstverständnis Ihrer Raiffeisenbank Schaaf-heim eG bis heute.

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Wir gehen mit Ihren Einla-gen sehr verantwortungs-voll um. Hochriskante An-lagen oder das schlichte Zocken gehören nicht zu unserer Geschäftspolitik. Im Fokus stehen bei uns eine solide Rücklagenbil-dung und Anlageformen, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. A

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Die Raiffeisenbank Schaaf-heim eG ist wirtschaftlich unabhängig und wird nicht an der Börse gehandelt. Kein Investor, kein Wett-bewerber und keine Heu-schrecke kann uns kaufen. Und wir sind nur den Inte-ressen unserer Mitglieder sowie Kunden verpflichtet, nicht dem Streben von anonymen Investoren nach maximalem Gewinn.

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Die Raiffeisenbank Schaaf-heim eG bietet ihren Kun-den eine breite Palette von Finanzdienstleistungen aus einer Hand an. Dafür sorgt die enge Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Spezi-alisten im genossenschaft-lichen Finanzverbund.

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Alle Mitglieder haben ein gleichberechtigtes Mit-spracherecht. So können sie den Kurs der Raiffeisen-bank Schaafheim eG selbst mitbestimmen. Durch die-se demokratische Struk-tur ist auch sichergestellt, dass die Mitglieder je-derzeit wissen, wer in der Bank das Sagen hat: Sie selbst.

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Das Vertrauen der Bankkun-den in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Darum gehen die freiwil-ligen Sicherungssysteme der genossenschaftlichen Bankenverbände über den gesetzlichen Mindestschutz von 100.000 Euro hinaus. Zu dem besonderen, garan-tierten 100% -Schutz, den alle Einlagen bei den Volks-banken und Raiffeisenban-ken genießen, informiert die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken unter: www.bvr.de/SE

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Von unseren rund 5.000 Kunden sind mehr als 3.300 zugleich Mitglieder, also Teilhaber ihrer Bank. Die Mitgliedschaft begründet nicht nur die Rechtsform der „eingetragenen Genos-senschaft“ (eG). Sie gibt der Genossenschaftsbank zugleich den konkreten Auftrag der Mitgliederför-derung und dem Mitglied ein Mitbestimmungsrecht. Dies unterscheidet Genos-senschaftsbanken von allen anderen Kreditinstituten.

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Die Volks- und Raiffei-senbanken gehören in Deutschland zu den 100 beliebtesten Arbeitgebern bei Nachwuchskräften und werden regelmäßig mit dem Qualitätssiegel «Top-Arbeitgeber» ausge-zeichnet.

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Mehr als 18,4 Millionen Deutsche haben sich ent-schieden, Mitglied ihrer Volks- oder Raiffeisenbank zu werden. Die Vorteile sind offensichtlich: Als Mitglied sind Sie nicht nur Kunde, sondern Anteilseig-ner Ihrer Bank. Als solche bestimmen Sie mit und profitieren vom Erfolg!

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Als Raiffeisenbank Schaaf-heim eG vertreten wir die Interessen unserer Mit-glieder und Kunden. Ein-gebettet im FinanzVerbund erhalten sie die ganze Bandbreite der Finanz-dienstleistungen von der Zukunftsvorsorge bis zu speziellen Fragen der Un-ternehmensfinanzierung - „alles aus einer Hand“. Dabei stehen stets das Wohl und der persönliche Nutzen unserer Kunden im Vordergrund.

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Die Idee der Volksbanken Raiffeisenbanken besteht seit fast 200 Jahren. Sie ent-springt den Werten Eigen-verantwortlichkeit, Selbst-ständigkeit und Demokratie. Dies und das solidarische Genossenschaftsprinzip macht die Raiffeisenbank Schaafheim eG seit mehr als 125 Jahren zum soliden Part-ner - auch in der aktuellen Finanzkrise. Denn wir waren seit unserer Gründung 1891 anders und werden es vor al-lem auch immer bleiben.

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Leistungsbericht 2016 7

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RLeistungsbericht 2016 9

RALPH SCHEINER

Chorleiter und DirigentRalph Scheiner, Jahrgang 1978, arbeitet seit 1998 mit Chören, Ensembles und Orchestern in der Region Darmstadt-Dieburg. Er ist Gründer und Künstlerischer Leiter der MusicalFactory 64853 aus Groß-Umstadt, mit der er seit 1998 zahlreiche Musicalprojek-te und Musicalgalas realisierte. Seit 2006 ist er Dirigent der Sän-gervereinigung 1879 Schaafheim e.V. und seit 2009 Kantor der Ev. Kirchengemeinde Babenhausen. Von 2008 bis 2012 leitete er das Musicalensemble „Sound of Musicals“ in Mainz-Bischofsheim und übernahm für fünf Spielzeiten zwischen 2011-2016 die musikalische Leitung bei den Clingenburg-Festspielen in Klingenberg am Main.Neben der Chorleitung schreibt er Arrangements für seine Vocal- und Instrumentalensembles, nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil und ist erfahrener Projekt- und Eventmanager.

INTENDANT VON:RAIFFEISEN - DAS MUSICAL

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Leistungsbericht 2016 11

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Leistungsbericht 2016 13

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Leistungsbericht 2016 15

125125 JAHRE RAIFFEISENBANK SCHAAFHEIM

ZWEI JAHRE VORBEREITUNGVon der Idee zur Aufführung sollten zwei Jahre vergehen. Neun Monate probten die Chöre „Chorios“, „Men Only“ und ein Projektchor der Sängervereinigung sowie „Chorwurm“ und ein Projektchor der Bruderkette intensiv. Der Musikzug der Feuerwehr wurde zeitweise von einer Band unterstützt. Die Nebenrollen besetzten wir aus den eigenen Reihen, doch für die vier Hauptakteure verpflichteten wir Profis. Für die Regie hatten wir mit Edmund Gleede einen erfahrenen Re-gisseur und Dramaturg engagiert. 180 Mitwirkende und 50 Helfer hinter den Kulissen investierten Zeit und eine nicht unerhebliche Menge Herzblut. „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ galt bei dieser Aufführung nicht nur für den Titel, sondern für die gesamte Produktion. Die Gesamtlei-tung oblag Ralph Scheiner, der es fertigbrachte, aus den

Sängern und Musikern gemeinsam mit den vier Solisten eine mitreißen-de Aufführung aus einem Guss auf die Bühne zu bringen.

DAS LIBRETTO: GELD & NATÜRLICH LIEBEDas Herzstück eines jeden Musicals ist das Libretto. Es muss die Zuschauer fesseln und die Musik zur Geltung bringen. Bei „Raiffeisen – das Musical“ geht es naturgemäß um die Landwirtschaft und das liebe Geld. Der Zuschauer steigt mit der aus dem Leben gegriffenen Kreditaufnahme des Jung-bauern Jonas in das Geschehen ein. Zu einem echten Musi-cal gehört selbstverständlich eine Liebesgeschichte: Jonas verliebt sich in die Bankangestellte Johanna, die sich hinter der eins zu eins nachgebildeten Theke der Raiffeisenbank Schaafheim um seinen Kreditantrag kümmert.

RAIFFEISEN ON STAGEIn Rückblenden werden die Geschicke der beiden Verlieb-ten mit den historischen Ereignissen in der Raiffeisenbank

Schaafheim sowie den Ideen und Taten Friedrich Wilhelm Raiffeisens verbunden. Besonders mitreißend ist die Szene, die als Initialzündung der Genossenschaftsidee Raiffeisens dient. Die Bühne birst fast mit dem Chor der vernachlässig-ten und verarmten Bevölkerung – und als Kontrapunkt, der Wucherer, der aus dem Elend Gewinn zieht. Hier begreift der Zuschauer die historische Bedeutung der genossenschaftli-chen Idee. Andere Szenen zeigen den praktischen Nutzen, die wirtschaftlichen Auswirkungen und das gelebte Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“, doch nie belehrend, sondern immer unterhaltsam, oft emotional und vor allem mit einer gehöri-gen Portion Witz.Wegen der Zeitsprünge gab es neben der Hauptbühne zwei Nebenbühnen und in der Mitte einen Orchestergraben, in dem die Musiker der Feuerwehr und die Band Platz fanden. Durch das Musical führte ein Erzähler, der je nach Szene den Bankdirektor und Raiffeisen verkörperte. Besonderes Ver-gnügen bereitete den Zuschauern Bezüge auf Schaafheimer Namen, Ereignisse und Örtlichkeiten.

FAZITEs hat sich gelohnt: „Raiffeisen – das Musical“ hat unsere Bank ins Gespräch gebracht – nicht kurz und schnell ver-gessen, sondern über die gesamte Planungs- und Vorberei-tungsdauer. Die gemeinsame Arbeit an diesem Projekt hat die (schon existierenden) Bindungen der Raiffeisenbank Schaafheim zu den Institutionen sowie den mitwirkenden Menschen, deren Familien und Freunden weiter vertieft. Die Aufführung selbst ist heute bereits Legende bei Sängern, Musikern, Helfern und Zuschauern. So schade es ist, dass wir nur drei Vorführungen gegeben haben, so einzigartig macht diese Begrenzung unsere Veranstaltung. Nicht zuletzt konnten wir eindringlich und gleichzeitig unter-haltsam für die genossenschaftliche Idee und damit für un-sere Bank werben, ihre Geschichte erzählen und ihre wich-tige Rolle in der geschäftlichen Entwicklung der Region und jedes einzelnen Kunden darstellen.

RAIFFEISEN – DAS MUSICAL125 Jahre Raiffeisenbank Schaafheim – ein Grund zu feiern. Doch wie begeht man solch ein Jubiläum? Eine lebendige Feier wollten wir – mit Bezug zur Vergangenheit und Gegen-wart unserer Bank und ihrer Bedeutung für die Region. Die genossenschaftliche Idee und unsere Gründer, Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter sollten gefeiert werden. Wir woll-ten Geschichte lebendig machen und sie mit der Gegen-wart verbinden. Jeder sollte mitfeiern können und keiner sollte sich langweilen. Und wir fanden die Lösung, die viel Arbeit barg, aber dafür ein einzigartiges Ergebnis lieferte: „Raiffeisen – das Musical“.

WIR FEIERN DIE GENOSSENSCHAFTNatürlich sollte es zu diesem Jubiläum eine Veranstaltung geben. Eine akademische Feier mit ausgewählten Gästen erschien uns aber nicht passend zu diesem Anlass, denn im-merhin wollten wir unserer Ursprünge gedenken – und un-sere genossenschaftliche Identität zeigen. Das passt nicht zu einem abgeschlossenen Rahmen. Wir gehören zu den Menschen in unserem Geschäftsgebiet, daher wollten wir das 125-jährige Bestehen auch mit der ganzen Bevölkerung feiern.

REGIONALE VERBUNDENHEIT IN GESCHICHTE UND GEGENWARTDie Feier sollte ausdrücken, dass unsere Raiffeisenbank Schaafheim ein lebendiger Teil der regionalen Geschichte und Gegenwart ist. Daher wollten wir diese Verbundenheit

zeigen und die genossenschaftliche Idee auf verständliche und vergnügliche Weise präsentieren. Alle sollten kommen und möglichst viele mitmachen.

DIE IDEE WIRD GEBORENDoch wie bringt man diese Ansprüche unter einen Hut? „Mit Musik“, war die Antwort. Die Raiffeisenbankvorstände wa-ren aktive Mitglieder im Schaafheimer Sängerverei-nigung-Projektchor „Men Only“ – hier entstand die Idee zu einem Musical über Friedrich Wilhelm Raiffei-sen (er selbst hätte es wohl „Singspiel“ genannt), seine Idee und unsere Bank. Wir konn-ten Schaafheimer Chöre und den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr von dieser Idee begeistern. So kam die genossen-schaftliche Idee Friedrich Wilhelm Raiffeisens 2016 auf die Bühne der Kulturhalle in Schaafheim. Doch vor dem ersten Auftritt lag für alle Beteiligten eine ganze Menge Arbeit.

... UND AN DIE ARBEITEin solches Projekt braucht eine sorgfältige Vorbereitung und präzise Durchführung, damit es kein Reinfall wird. Ein Libretto musste her, Orchester und die Chöre mussten sich vorbereiten und proben, das Bühnenbild musste entworfen und gebaut werden. Und fast alle diese Aufgaben sollten mit ehrenamtlich Tätigen, Amateurmusikern und -sängern und Laiendarstellern gestemmt werden.

125 Jahre als Genossenschaftsbank, das ist eine lange Zeit, in der die Raiffeisenbank Schaafheim ihren Mitgliedern und Kunden in allen finanziellen Belangen zur Seite stand.

Pressebericht

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23Leistungsbericht 2016

Mitwirkende

Solisten: Sommerlatte Martin Friedrich Wilhelm Raiffeisen Klatt Fabian Jonas Sommer Klüber Karina Johanna Engel Leitner Sandra Kathi Sauerwein Projektchor des Arbeitergesangvereins Bruderkette Schaafheim e.V.: Andiel Theresia

Sopran Bertram Monika Alt Biereth Erika Alt & Oma Sommer Braun Doris Alt Diehl Karl Bass Eckert Yvonne Sopran & Bankmitarbeiterin Fleckenstein Barbara Alt Fleckenstein Jensen Tenor & Bankmitarbeiter Franz Alina Sopran & Tochter

Charlotte Sommer Gehrig Bernhard Tenor Gehrig Heike Sopran & Mutter Sommer Günther Michael Tenor Günther Willi Tenor Günther-Trippel Nicole Sopran Höreth Else Alt Höreth-Franz Nicole Alt Jaschke Aneta Alt Karsten Gudrun Alt

Kleinhenn Karin Alt Krapp Andreas Bass & Opa Sommer / Erntehelfer Krapp Marita Alt Krapp Thomas Bass & Opa Som-mer / Erntehelfer Krapp Ulla Alt Laber Edith Alt Muhl Otto Bass Reining Andre Tenor Reining Lisa Sopran Roth Petra

Alt Sauerwein Susanne Alt Schäfer Irmgard Sopran Schäfer Willi Bass Schenk Melanie Alt & Bankmitarbeiterin Schick Manuela Sopran Schöpp Klaus Bass & Erntehelfer Schröter Andreas Tenor & Vater Sommer Schröter Ulrike Alt &

Erntehelferin Schulz Anja Sopran Schulz Thomas Bass Schwanzer Carmen Alt Trippel Ursula Sopran Trippel Vanessa So-pran & Tochter Sarah Sommer Weber Gabi Alt Weber Otto Bass Weber Thilo Bass Woerner Helga Sopran Würtenberg Jens

Tenor Projektchor der Sängervereinigung Schaafheim e.V.: Abt Georg Bass Becker Hans Tenor & Soldat Becker Holger Tenor & Der Pfarrer u. Solist Becker Karen Alt Becker Werner Bass Bischoff Gerlinde Alt Bohland Norbert Tenor & Kauf-

mann Georg Roth Borchardt Friederun MezzoS Borgmeyer Heike Alt Borgmeyer Ulrich Bass & Der Wucherer Brach Martina Sopran Damm-Arnold Nicole Sopran Däschner Werner Bass Diebold Monika MezzoS Diehl Dorothee MezzoS & Die Webe-rin Diehl Manfred Tenor & Winzer Heinrich Hoffmann Dieter Ingrid Alt Engel Beate Sopran Engel Herbert Bass & Ochsen-wirt Heinrich Arnold Falsett Kathrin MezzoS Gangolf Hugo Tenor Greibke Heike Alt Günther Karin Sopran Hartl Manfred

Bass Hembach Birgit Alt Hengstermann Doris Alt Höreth Annerose MezzoS Höreth Henrik Bass Höreth Norbert Tenor Hübner Trude Sopran Kalberlah Birgit Sopran Kaschube Ulrike Sopran Kelley Elke MezzoS Kirchenmayer Brigitte So-pran Kirsch Marianne MezzoS Knuth Dagmar Alt Köhler Wolfgang Bass Krautwurst Reiner Bass Krautwurst Sabine

MezzoS Kreh Doris Sopran & Die Bäuerin Kreh Wilhelm Bass & Besoffener auf der Kerb Kreisel Rolf Tenor & Der Weber Merkel Gerlinde Sopran Merkel Hilde Alt & Eine Magd Neumann Christa Sopran Perschbacher Klaus Bass

Perschbacher Sabine MezzoS Raddatz Ruth Alt Rauschenberger Jane Alt Rauschenberger Daniel Bass Roßkopf Ingrid Alt & Eine Magd Roth Bernd Tenor & Der Bauer Roth Trautel MezzoS Salac Sandra Sopran Sandrock Marion Sopran

Sauerwein Elke Alt & Kundin der Bank (Kuss) Sauerwein Erika Sopran Sauerwein Gerlinde MezzoS Sauerwein Jutta Alt Schiewe Jasmin Sopran & Eine Magd Schoberth Gaby Sopran & Eine Näherin Schwingen Gerda MezzoS Selzer Heinrich Bass Selzer Karl-Heinz Tenor & Zimmermann Jacob Arnold Siekmeier-Sierszen Cornelia Alt Stuhlmüller Andrea Sopran

Trautmann Sabine Alt Trautmann Werner Tenor Trippel Simone Alt Weinkauf Yvonne Sopran & Eine Magd Wilk Iris Sopran & Emilie Raiffeisen Winter Doris Alt Winter Elfriede Alt Winter Gerd Tenor Winter Herbert Bass & Kassierer Peter Sauerwein

Winter Ingrid Alt Winter Walter Bass & Soldat Chorios der Sängervereinigung Schaafheim e.V.: Brenner Leonie Alt Conrad Elisabeth Sopran Dygutsch Franziska Sopran Effenberger Kira Sopran Effenberger Sandra Sopran Erben Patrick

Tenor & Erntegenossenschaft Erben Tamara Sopran Fischer Nicole Sopran Fischer Alina Sopran Fischer Emily So-pran Gruber Nico Tenor & Erntegenossenschaft Kaffenberger Natalie Sopran Krapp Matthias Bass & Gründer 2 / ErnteG

Lenz Stefanie Sopran Niccum Melina Sopran Roth Christian Tenor & Herbert Rupprecht Christina Alt Rupprecht Julia Sopran Sauerwein Maraike Sopran Schmidt Andreas Tenor & Rainer / Gründer 1 Schmidt Peter Tenor & Erntegenossen-

schaft Schmidt Maximilian Bass & Erntegenossenschaft Spieker Svenja Sopran & Freundin Eva Stiehler-Schmitt Daniela Alt Stockinger Angelo Tenor & Erntegenossenschaft Trippel Ilka Alt Winter Rebekka Sopran Winter Christoph Bass & Kurt

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Schaafheim: Brach Michael Trompete Fromm Ulrike Klarinette Fromm Christin Klarinet-te Grellert Sabine Alt-Saxophon Hammi Regina Bassklarinette Hartmann Richard Alt-Saxophon Hauck Veronika Trompete

Hübner Jasmin Klarinette Hübner Marina Tenorhorn Ludwig Jolanda Posaune Quäling Guido Trompete Rupprecht Julia Klarinette Rupprecht Steffen Tenor-Saxophon Rupprecht Christina Trompete Thomas Susanne Querflöte Weihert Klaus

Bariton-Saxophon Weihert Helmut Tenorhorn Weihert Heinz-Werner Tuba Wunderlich Christoph Posaune Band: Brell Jan Keyboard Jansohn Jan E-Gitarre Meier Till Drumset Oursin Robert E-Bass Pietschmann Patrik Piano Vogel Benedikt Percussion Maskenteam: Abt Petra Abt Rebeka Ballmert Christa Braun Doris Hübner Ilse Huwer Claudia Leitung Roth Karola Schmidt Bettina Leitung Schmidt Kerstin Selzer Doris Wedel Ute Kostümteam der Sängervereinigung

Schaafheim e.V.: Greibke Heike Kaschube Ulrike Kirsch Marianne Krautwurst Sabine Sauerwein Erika Sauerwein Jutta Kostüme des Arbeitergesangvereins Bruderkette Schaafheim e.V.: Gehrig Heike & Team Technik: Fengler Lukas Verfolger

Knöll Bernd Ton Monitoring Neumann David Licht Neumann Ralf Video Stephan Armin Ton FoH Trommeshauser Mareike Licht Backstage: Borgmeyer Sophie Vorhang Eckert Sascha Umbauten Jaschke Sascha Umbauten Krautwurst Sascha Umbauten Scheinberger Wolfgang Umbauten Bühnenbildteam der Sängervereinigung Schaafheim e.V.: Becker Hans Auf-/Abbau Bohland Norbert Auf-/Abbau Borgmeyer Heike Malerin Diehl Manfred Auf-/Abbau Engel Herbert Auf-/

Abbau Gangolf Hugo Auf-/Abbau Hartl Manfred Auf-/Abbau Höreth Norbert Auf-/Abbau Krautwurst Egon Konzeption Roth Bernd Auf-/Abbau Selzer Karl-Heinz Holzbau Selzer Heinrich Auf-/Abbau Winter Walter Metallbau Winter Gerd Auf-/Abbau Autoren: Scheiner Ralph Intendant, Libretto und Musikarrangements Wilk Iris Libretto Musikalische Einstudierung:

Karg Björn Projektchor AGV Krapp Christina Chorios Rupprecht Steffen Musikzug FFW Schaafheim Scheiner Ralph Pro-jektchor SVS Scheiner Ralph Band Szenische Einstudierung: Gleede Edmund Regie Sommerlatte Martin Regieassistenz

Klatt Fabian Regieassistenz Leitner Sandra Choreographie Klüber Karina Choreographie Scheiner Ralph Chorstaging Planungsteam Projekt: Gehrig Heike Genz-Tsilingerides Kerstin Petry Heiko Produzent Rupprecht Steffen Rupprecht Julia

Sauerwein Jutta Scheiner Ralph Schreck Edith Trippel Ilka Winter Herbert Wunderlich Christoph Produzent

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Leistungsbericht 2016 25

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Leistungsbericht 2016 27

1. Barreservea) Kassenbestandb) Guthaben bei Zentralbanken

2. Forderungen an Kreditinstitutea) täglich fälligb) andere Forderungen

3. Forderungen an Kunden

4. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

a) Geldmarktpapiereb) Anleihen und Schuldverschreibungen

5. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere

6. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

a) Beteiligungenb) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

7. Immaterielle Anlagewerte

8. Sachanlagen

9. Sonstige Vermögensgegenstände

10. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva

1.684.423,90108.134,14

10.188.551,35469.505,81

0,0027.669.239,10

1.278.675,1814.072,58

Aktivseite

Geschäftsjahr EUR EUR

1.792.558,04

10.658.057,16

98.957.996,90

27.669.239,10

2.458.493,37

1.292.747,76

0,00

501.770,59

140.467,76

11.335,95

143.482.666,63

1.155130

4.725222

85.074

028.493

2.458

1.27915

0

512

217

7

124.288

VorjahrTEUR

JAHRESBILANZ zum 31.12.2016 (verkürzte Fassung ohne Anhang)

Passivseite

Geschäftsjahr EUR EUR

VorjahrTEUR

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutenmit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten ab) mit vereinb. Kündigungsfrist v. mehr als 3 Monatenb) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist

3. Sonstige Verbindlichkeiten

4. Rechnungsabgrenzungsposten

5. Rückstellungena) Rückstellungen für Pensionen u.ä. Verpflichtungenb) Steuerrückstellungenc) andere Rückstellungen

6. Genussrechtskapital

7. Fonds für allgemeine Bankrisiken

8. Eigenkapitala) Gezeichnetes Kapitalb) Ergebnisrücklagen ba) gesetzliche Rücklage bb) andere Ergebnisrücklagenc) Bilanzgewinn

Summe der Passiva

1. EventualverbindlichkeitenVerb. aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen

2. Andere VerpflichtungenUnwiderrufliche Kreditzusagen

29.818.419,71 6.620.611,82

77.879.879,194.079.601,42

1.183.307,0021.719,00

391.129,32

1.702.500,00

3.647.000,003.647.000,00

130.933,73

11.703.499,53

118.398.512,14

172.299,11

84.766,80

1.596.155,32

500.000,00

1.900.000,00

9.127.433,73

143.482.666,63

5.056.049,63

9.278.564,68

5.626

28.6773.079

68.2245.486

228

0

1.23216

379

1.250

1.500

1.493

3.4863.486

127

124.288

4.176

10.304

HINWEIS:Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 wurden vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Die Unterlagen zur Offenlegung werden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht.

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VERBUNDBILANZ zum 31.12.2016

Kreditgeschäft TEUR Einlagengeschäft TEUR

2016 2015 2016 2015

KundenkreditvolumenBauspardarlehenHypothekendarlehenDarlehenRatenkredite

105.7183.996

9461.147

638

90.9903.997

9011.298

581

KundengelderDepotwert WertpapiereFondsBausparguthabenLebensversicherungen

118.39910.70330.847

9.53211.900

105.46611.380

28.5899.174

11.484

Betreutes Kreditvolumen 112.445 97.767 Betreutes Einlagenvolumen 181.381 166.093

1. Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäftenb) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen

2. Zinsaufwendungen/-überschuss3. Laufende Erträge aus

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapierenb) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

4. Provisionserträge5. Provisionsaufwendungen/-überschuss6. Sonstige betriebliche Erträge7. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen

a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützungb) andere Verwaltungsaufwendungen

8. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen9. Sonstige betriebliche Aufwendungen10. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft

2.954.492,40

516.164,43429.604,06

69.914,34

43.552,99855.568,15138.624,73

1.359.423,94

255.093,19989.885,63

61.338,70

für die Zeit vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 (verkürzte Fassung ohne Anhang)

Geschäftsjahr EUR EUR

3.041.052,77

113.467,33

716.943,4231.191,72

2.604.402,76

127.673,3781.121,21

2.825

682581

55

4379614642

1.352

254945

126145

11

VorjahrTEUR

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

11. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft12. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere13. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere14. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit15. Außerordentliche Erträge16. Außerordentliche Aufwendungen17. Außerordentliches Ergebnis18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag19. Sonst. Steuern, soweit nicht unter Posten 9 ausgewiesen20. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken21. Jahresüberschuss22. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr

23. Einstellungen in Ergebnisrücklagena) in die gesetzliche Rücklageb) in andere Ergebnisrücklagen

24. Bilanzgewinn

0,00

0,00

6.366,00

17.257,3050.316,14

201.837,86

1.901,59

134.000,00134.000,00

Geschäftsjahr EUR EUR

-61.338,70

6.366,001.034.485,20

-33.058,84

203.739,45400.000,00397.686,91

1.246,82398.933,73

268.000,00

130.933,73

0

0

16900

000

264

6200431

0431

152152

127

VorjahrTEUR

Leistungsbericht 2016 29

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ENTWICKLUNG DER BANK

Bilanzentwicklung BerichtsjahrTEUR

2015TEUR

2014TEUR

2013TEUR

2012TEUR

Bilanzsumme 143.483 124.288 118.915 117.565 112.376

Außerbilanzielle Geschäfte 14.335 14.480 9.547 7.233 8.811

Der Wachstumstrend der Raiffeisenbank Schaafheim eG hält unverändert an. Die Bilanzsumme konnte um TEUR 19.195 oder 15,4 Prozent ausgeweitet werden. Damit liegen wir im Berichtsjahr über dem bundesweiten Wachstumstrend aller Volksban-ken und Raiffeisenbanken von 4,1 Prozent.

Der Rückgang bei den außerbilanziellen Geschäften um TEUR 145 oder rund 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entfällt auf die unwiderruflichen Kreditzusagen. Die anderen außerbilanziellen Geschäfte bestehen aus der Gewährung von Avalkrediten mit Schwerpunkt im Bereich von Eurokrediten sowie Fremdwährungsdarlehen.

Aktivgeschäft BerichtsjahrTEUR

2015TEUR

2014TEUR

2013TEUR

2012TEUR

Kundenforderungen 98.958 85.074 75.387 68.394 65.946

Wertpapieranlagen 30.128 30.952 37.134 37.368 33.217

Forderungen an Banken 10.658 4.948 3.093 8.094 8.660

Die Kundenforderungen legten um sehr erfreuliche TEUR 13.884 oder 16,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Damit liegen wir deutlich über dem bundesweiten Kreditwachstum in Höhe von 4,5 Prozent aller Volks- und Raiffeisenbanken.

Die Wertpapieranlagen weisen eine Rückgang von TEUR 824 oder 2,7 Prozent aus. Die Forderungen an Banken sind hingegen um TEUR 5.710 oder rund 115,4 Prozent gestiegen.

Der Zuwachs im vorgenannten Aktivgeschäft beträgt insgesamt TEUR 18.770 oder 15,5 Prozent. Er wurde größtenteils durch unsere zusätzlichen Kundeneinlagen getragen. Wie im Vorjahr hat die Raiffeisenbank nur konservative Investitionen - bonitäts-abhängig in limitierten Anlagevolumen - getätigt.

Passivgeschäft BerichtsjahrTEUR

2015TEUR

2014TEUR

2013TEUR

2012TEUR

Bankrefinanzierungen 11.703 5.626 5.744 5.540 6.557

Kundengelder 118.398 105.466 100.336 99.157 93.253

Spareinlagen 36.439 31.756 33.291 33.889 36.326

andere Einlagen 81.959 73.710 67.045 65.268 56.927

Genussrechtskapital 500 1.250 1.523 2.332 2.332

Die Bankrefinanzierungen - bestehend aus Kundenrefinanzierungen mit zinsverbilligten Förderkrediten des Bundes, u.a. mit Programmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Landwirtschaftlichen Rentenbank sowie eigener Refinanzierungen - erhöhten sich im Berichtsjahr um TEUR 6.077 oder 108 Prozent.

Die bilanzwirksamen Kundengelder einschließlich Genussrechtskapital erhöhten sich zum Jahresende 2016 um TEUR 12.182 oder 11,4 Prozent auf TEUR 118.898. Dies entspricht 82,8 Prozent der Bilanzsumme. Im Vergleich konnten alle Volks- und Raiffei-senbanken auf Bundesebene eine Steigerung von 4,8 Prozent verzeichnen.

Die Spareinlagen erhöhten sich in 2016 um TEUR 4.683 oder 14,7 Prozent. Das Abschmelzen der Genussrechte um TEUR 750 oder 60,0 Prozent konnte durch die Zuwächse aus anderen Einlagen in Höhe von TEUR 8.249 oder 11,2 Prozent mehr als ausge-glichen werden und führte im Ergebnis zu einem Kundeneinlagenwachstum.

Die Zuwächse bei den anderen Einlagen erklären sich durch Umschichtungen zu Gunsten der Sichteinlagen und Tagesgeldan-lagen aufgrund des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus und des daraus resultierenden Anlageverhalten unserer Kunden sowie unserer angebotenen Produktpalette.

Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen

Anfang 2016 3.289 9.747 4.873.500

Zugang 2016 121 1.603 801.500

Abgang 2016 71 159 79.500

Ende 2016 3.339 11.191 5.595.500

Leistungsbericht 2016 31

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Ertragslage

Der Zinsüberschuss erhöhte sich um TEUR 131 oder 4,3 Prozent und beträgt zum Jahresende TEUR 3.155. Der Zinsüberschuss konnte trotz niedrigem Zinsniveau mit dem Wachstumskurs der Bank gesteigert werden.Auch der Provisionsüberschuss ist im Vergleich zum Vorjahr absolut um TEUR 66 oder 10,1 Prozent auf insgesamt TEUR 717 gestiegen. Zur positiven Entwicklung trugen insbesondere ge-stiegene Erträge aus der Kontoführung bei. Dennoch ist der Pro-visionsüberschuss im Vergleich aller Volksbanken und Raiffei-senbanken noch unterdurchschnittlich ausgeprägt.Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 53 oder 2,1 Prozent. Vorwiegend waren Steige-rungen bei den Aufwendungen für Outsourcing, Prüfungsdienst-leistungen und Schulung der Mitarbeiter zu verzeichnen.Durch die verbesserten Ergebnisse aus dem Zinsüberschuss und dem Provisionsüberschuss konnte das Betriebsergebnis vor Be-wertung um TEUR 194 oder 21,7 Prozent gesteigert werden. Das Bewertungsergebnis stellt sich in Höhe von TEUR -55 negativ

dar und ist vorwiegend durch die Belastungen mit Kurswertab-schreibungen auf die Eigenanlagen geprägt. In der Summe ist das Ergebnis der normalen Geschäftstätig-keit gegenüber dem Vorjahr um TEUR 134 oder 14,9 Prozent auf TEUR 1.034 (Vorjahr TEUR 900) ge-stiegen.Im Berichtsjahr konnten TEUR 400 in den Fonds für allgemeine Bankri-siken eingestellt wer-den. Nach Abzug des gestiegenen Steuerauf-wands verbleibt somit ein erfreulicher Jahres-überschuss von TEUR 398 (Vorjahr TEUR 431).

ENTWICKLUNG DER BANK

Vermögenslage

Die Vermögenslage ist geordnet. Eigenmittel - vormals haften-des Eigenkapital -, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Li-quidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäfts-

politik. Die vorgegebenen Anforderungen über die Eigenmit-telausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 2016 gut eingehalten. Die harte Kernkapitalquote liegt zum Jahresende 2016 bei 11,9 Prozent.

Zusammenfassende Beurteilung der Lage & voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht - gekürzte Fassung)

Mit der geschäftlichen Entwicklung und der Ertragslage sind wir zufrieden. Neben dem Kundeneinlagengeschäft konnte auch die Bilanzsumme und in besonderem Maße das Kunden-kreditgeschäft gesteigert werden. Insgesamt gesehen ist das Betriebsergebnis vor sowie nach Bewertung im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die gesetzlich vorgeschriebenen Eigenka-pitalnormen haben wir stets erfüllt. Während des gesamten Berichtsjahres haben wir stets eine ausreichend bemessene Liquidität unterhalten, die in Umfang und Struktur allen Kun-

denerfordernissen entsprach. Die Liquiditätskennziffer und die LCR-Quote wurde immer eingehalten.Das geschäftliche Umfeld, die gesetzliche Regulatorik mit erhöhten Eigenkapitalanforderungen und vor allem die Nied-rigzinspolitik der Europäischen Zentralbank werden die Entwicklung der Kreditgenossenschaften nach unseren Ein-schätzungen in den kommenden Jahren vor große Herausfor-derungen stellen. Der Wettbewerb der Banken um das klassi-sche Kundengeschäft mit privaten und gewerblichen Kunden

hält unverändert an. Die dabei erzielbaren Erträge wirken sich vor allem wegen der expansiven Geldpolitik mit niedrigen Zin-sen negativ auf die Margen aus. Zur Digitalisierung der Ge-schäftsprozesse werden notwendige Investitionen in die Infor-mationstechnologien (IT) nötig sein. Deutschlandweit werden die Betriebsergebnisse der Banken abschmelzen.Die Raiffeisenbank Schaafheim eG ist als regional tätige Bank von der internationalen Konjunkturentwicklung nur mittelbar betroffen, jedoch stark vom Zinsumfeld des Marktes abhän-

gig. Wir sind darauf angewiesen, in unseren strate-gischen Geschäftsfeldern, die von den regi-

onalen Entwicklungen abhängig sind, zu wachsen.

Mit der Gewinnung neuer Kunden bzw. dem Ausbau von Geschäfts-

beziehungen sind wir gut vor-angekommen. Weiterhin wol-len wir auch mit einer guten Reputation fortgesetzt Kunden gewinnen. Schwerpunkt bildet

dabei das Kreditgeschäft mit längerfristigen Zinsbindungen in

der privaten Wohnbaufinanzierung, vorwiegend in unserem Geschäftsge-

biet. In einem prosperierenden Immobili-enumfeld sehen wir unsere Wachstumschance.

Gezielte Investitionen dienen dazu, Marktchancen zu nut-zen und die Qualität der Produkte und Dienstleistungen weiter zu verbessern. Mit den modernen Geschäftsstellen in Schaaf-heim und in Mosbach und unseren Beratungszeiten von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr haben wir in den vergangenen Jahren opti-male Rahmenbedingungen für ein zukunftsorientiertes Bank-kundengeschäft gesetzt. Klassische Geldanlagen werden aufgrund der Niedrigzinspoli-tik der Europäischen Zentralbank einhergehend mit einer das Zinsniveau übersteigenden Inflationsrate weiterhin entwertet. Die Nachfrage nach Immobilien wird daher fortgesetzt groß sein. Wir erwarten demnach für das Jahr 2017 ein Kreditwachs-

tum von mindestens 9 Prozent und für das Jahr 2018 etwas ab-gemildert von 5 Prozent. Das Wachstum der Kundeneinlagen prognostizieren wir für die kommenden beiden Jahre zwischen 3 und 5 Prozent.Unseren Zinsüberschuss für die Jahre 2017 und 2018 erwarten wir zwischen 3,1 Mio. Euro und 3,2 Mio. Euro. Aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks und der anhaltenden Niedrigzins- phase wird der relative Zinsüberschuss dabei tendenziell rück-läufig sein.Eine Bedeutung messen wir ebenso der Konsolidierung der Ergebnisse aus dem Provisionsgeschäft bei. Durch eine kon-sequente Nutzung der Vertriebskanäle und die kontinuierliche Fortbildung unserer Mitarbeiter soll unsere Vertriebsleistung erhöht werden. Nachdem wir im Jahr 2016 erfolgreich das Pro-jekt „Beratungsqualität“ abgeschlossen haben, konzentrieren wir uns in 2017 auf die Digitalisierung der Geschäftsprozesse für unsere Kunden.

Kostensteigernd wirken in den nächsten Jahren Investitionen in die Digitalisierung und in Auslagerungsprozesse, soweit diese durch die Regulatorik erforderlich sein werden. Unser konsequentes Kostenmanagement setzen wir allerdings fort.

Die Betriebsergebnisse vor Bewertung werden 2017 und 2018 von der Zinsentwicklung, dem wachsenden Kreditgeschäft und dem zu stärkenden Provisionsgeschäft geprägt sein. Unsere Zinsprognose geht für die beiden folgenden Jahre von unver-ändert niedrigen Zinsen aus.Aufgrund des erfreulich guten Kreditgeschäftes der vergange-nen Jahre mit vorwiegend langfristigen Zinsbindungen rechnen wir im Jahre 2017 mit einem leicht unter dem Niveau von 2016 liegenden, aber zufriedenstellenden Betriebsergebnis. Ab dem Jahr 2018 kalkulieren wir mit rückläufigen Betriebsergeb-nissen.

Leistungsbericht 2016 33

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35

HLeistungsbericht 2016

WIR DANKEN FÜR DIE TREUE UNSERER LANGJÄHRIGEN MITGLIEDER

40 Jahre

Becker Andrea Maxi

Berndt Sandra

Hitschler Irma

Höreth Ernst Georg

Hornung Ralf

Karst Carmen Rosel

Krautwurst Peter

Krautwurst Heinz

Krebs Hedwig Marie

Krebs Edmund Heinrich

Leitz Beate Maria

Lorenz Günter

Mehmel Hugo Selmar Otmar

Ostheimer Marga

Ostheimer Volker Erich

Ostheimer Angela Marie

Ruppert Karlheinz

Schwarz Werner

Volk Isolde

Volk Reiner Karl

Weichel Christa

Winter Christoph

Winter Ingrid

Zürker Harry Johann

50 Jahre

Arnold Gunter Otto Nikolaus

Bärsch Hans-Joachim

Bihn Karl

Bohland Rudolf

Emmerich Karl

Giegerich Kurt

Hartl Siegfried

Höreth Erna

Klier Josef Erhard

Krautwurst Herbert

Kreh Werner

Ostheimer Rudolf Franz

Perschbacher Sigrid Elisabeth

Rohmann Karlheinz

Rüthlein Franz Xaver

Schuler Friedrich Josef

Winter Gerd Reinhard

60 Jahre

Hock Reinhold Robert

Roth Heinrich Ludwig

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Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben er-füllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse.Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und den Kredit-ausschuss des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vor-stand.Der Aufsichtsrat traf sich im abgelaufenen Geschäftsjahr zu insgesamt neun Sitzungen. Der Aufsichtsrat hat unverändert auf der Basis seiner Geschäftsordnung einen Kreditaus-schuss eingerichtet. Der Kreditausschuss tagte im Berichts-jahr dreimal. Aus den Sitzungen wurde dem Gesamtauf-sichtsrat berichtet.Alle Aufsichtsratsmitglieder haben im Berichtsjahr an einem Fortbildungsseminar teilgenommen. Themenschwerpunkte waren unter anderem die Auswirkungen des Niedrigzinsum-feldes, die Ergebnisse der Bundesbankumfrage zum Nied-rigzinsumfeld sowie der bankaufsichtsrechtliche Überprü-fungs- und Beurteilungsprozess (SREP). Der vorliegende Jahresabschluss 2016 mit Lagebericht wur-de vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prü-

fungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet.Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwen dung des Jahres über schusses hat der Aufsichts-rat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwen dung des Jahres über schusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Sat-zung.Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2016 festzustellen und die vorgeschlagene Verwen dung des Jahres über schusses zu beschließen.Das Aufsichtsratsmitglied Rudolf Zahn ist am 24.06.2016 wegen des Erreichens der Altersgrenze aus dem Aufsichts-rat ausgeschieden. Durch Ablauf der Wahlzeit scheidet in diesem Jahr Frau Friedrun Trautmann aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl des ausscheidenden Mitglieds des Auf-sichtsrates, Friedrun Trautmann, ist zulässig.Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.

Schaafheim, Mai 2017Der Aufsichtsrat

37Leistungsbericht 2016

BERICHT DES AUFSICHTSRATES

Spenden & Sponsoring in 2016

Angelsportverein "Petri Dank" e.V.

Arbeiter-Gesangverein Bruderkette e.V.

ASV Schaafheim e.V.

Christliches Sozialwerk Harreshausen e.V.

Deutsches Rotes Kreuz, KV Dieburg

Evangelische Kirchengemeinde

FC Viktoria Schaafheim e.V.

Förder-lnitiative Berufliche Schulen e.V., Landrat-Gruber-Schule, Dieburg

Förderverein Impuls Joachim-Schumann-Schule, Babenhausen

Freiwillige Feuerwehr Schaafheim e.V.

Freiwillige Feuerwehr Mosbach e.V.

Freiwillige Feuerwehr Radheim e.V.

Freiwillige Feuerwehr Schlierbach e.V.

FSV Mosbach e.V.

Gemeinde Schaafheim

Hoffnungstour für krebskranke Kinder

Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist, Mosbach

Kath. Pfarramt St. Laurentius, Radheim

Kegelclub Gemütlichkeit e.V.

Kegel-Sport-Club Rot-Gelb Mosbach e.V.

Kreuzbund e.V., Selbsthilfe für Suchtkranke

Musikzug Freiwillige Feuerwehr Schaafheim e.V.

Reit- und Fahrverein e.V.

Rot-Weiß Radheim e.V.

Sängervereinigung 1879 Schaafheim e.V.

TC Bachgau Schaafheim e.V.

TV Schaafheim e.V.

VDK Ortsverband Schaafheim/Schlierbach

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UNSERE BANKSTELLEN UND VERWALTUNGSORGANE

Bankstellen

Hauptstelle Schaafheim:

Wilhelm-Leuschner-Str. 12-1464850 Schaafheim

▪ Geldeinzahlungs- und Auszahlungsautomaten ▪ Kontoserviceterminal ▪ Kontoauszugsdrucker

Telefon: 06073/7411-0Telefax : 06073/88270

Internet: www.rb-schaafheim.de Email: [email protected]

Zweigstelle Mosbach:

Berliner Str. 1464850 Schaafheim

▪ Geldautomat▪ Kontoauszugsdrucker

Telefon: 06073/7414-0Telefax: 06073/7414-15

Bankkonto

DZ Bank AG60265 Frankfurt am MainBIC-Code: GENODE55XXXIBAN: DE60 5006 0000 0000 003425

Vorstand

Heiko PetryDipl. Bankbetriebswirt BA

Christoph Wunderlich Dipl. Betriebswirt (FH)

Prokuristen

Helmut HeinzDipl. Bankbetriebswirt ADG

Siegfried SeegerQualifiz. Berater von Firmenkunden

Aufsichtsrat

Otto Dillbahner (Vorsitzender), Polizeihauptkommissar a.D.

Doris Ballmann (stv. Vorsitzende), Steuerberaterin

Brigitte Bonnet, Leitung Einzelhandel

Patrick Dietz, Dipl. Betriebswirt (BA)

Bernd Höreth, Handwerksmeister Maschinenbau

Heinrich Schlett, Schreinermeister

Friedrun Trautmann, Konrektorin

Rudolf Zahn (bis 24.06.2016), Steinmetzmeister

Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 397.686,91 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 1.246,82 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 268.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanz-gewinn von EUR 130.933,73) - wie folgt zu verwenden:

Ausschüttung einer Dividende von 5,00 %

Zuweisung zu den Ergebnisrücklagena) Gesetzliche Rücklageb) Andere ErgebnisrücklagenVortrag auf neue Rechnung

Bilanzgewinn

75.150,50

27.000,0027.000,00

1.783,23

130.933,73

EUR

VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG

39

Herausgeber:Raiffeisenbank Schaafheim eGWilhelm-Leuschner-Strasse 12-1464850 Schaafheim

V.i.S.d.P.:Heiko Petry Christoph Wunderlich

Druck:Druckerei Reichertwww.druckerei-reichert.de

Fotos & Layout:Patrick Listewww.derpirat.com

Anika Hohm und Nicole Damm-Arnold,sowie Fotolia, www.fotolia.de

IMPRESSUM:

Verbandszugehörigkeit

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., 10760 Berlin

Genossenschaftsverband e.V. Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz63263 Neu-Isenburg

Steuernummer: 007/220/01082 Ust.-ID-Nr.: DE 111609862

Leistungsbericht 2016

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