Ihr wirkliches Alter
hat wenig mit Ihrem
Geburtsdatum zu tun
Keiner zwingt Sie,
Befehlsempfänger
Ihres kalendarischen Alters
zu werden
und sich entsprechend
zu fühlen und zu verhalten.
J
Sie gehören Sich - und nicht Ihrem Alter.
Es gibt zwei Arten
von Altersversorgung
Die Versorgung mit Alter
Die Versorgung im Alter
Auf die Versorgung mit Alter
können Sie verzichten.
Für die Versorgung im Alter
bringt Ihnen am meisten
die Versorgung mit
Jugendlichkeit
Jugendlichkeits
Versorgung
LebendigkeitTatkraftBeweglichkeitAusdauerEnthusiasmusGestaltungswilleKreativitätTatendrang
Das, was Sie brauchen, um die Freiheit und die Zeit, die Sie im Alter besitzen, offensiv nutzen und genießen
zu können -
und die Menschen, die Sie lieben, glücklich zu machen
und zu erfreuen.
Nehmen Sie Ihre
Jugendlichkeit
mit in die Zukunft
r
Jugendlichkeit ist der Wille,
etwas zu werden.
Etwas gewesen zu sein
reicht nicht aus.
Ich war einmal,
ich bin nicht mehr.
Tun Sie sich Sprüche
dieses Kalibers nicht an.
V J
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 's
Jung bleiben Sie,
wenn Sie Ziele haben
und Freude an der Zukunft
Was wollen Sie bewirken?
Was wollen Sie werden?
Auf welchen Gebieten?
Mit welchen Verbündeten?
Mit welchen Mitteln?
Auf welche Weise?
Wie wollen Sie sich nennen?
Wie wollen Sie Ihre Tätigkeit
beschreiben?
V____________________________________________________________________________
Mein Alter erlaubt
mir das nicht
Seit wann hat Ihnen das Alter etwas
zu erlauben oder zu verbieten?
Bestimmen Sie selbst, was das Alter
mit Ihnen und aus Ihnen machen darf.
Das Alter versucht die Herrschaft
über Sie zu gewinnen. Das gehört
zu seinem Wesen.
Es versucht, die Türen vor Ihnen zu
verschließen. Die Türen zum Leben
und die Türen zur Tat.
Drehen Sie den Spieß um.
Verschließen Sie dem Alter den
Zugang zu Ihnen.
V__________________________________________________________________ y
Jung und Alt
in gleicher Lage
r
Großvater zum Enkel:
Mein Alter erlaubt
mir das nicht.
Enkel zum Großvater:
Mein Alter erlaubt
mir auch nichts.
V. J
f ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- V
Ich habe meinen
Beitrag geleistet.
Das war es!
Das Problem ist nur, Sie sind immer noch da.
Wach und voller Urteilsvermögen.
Nichtstun lähmt, macht kraftlos und dumm.
Sie können sich natürlich beschäftigen,
aber fordert und befriedigt Sie das?
Sie bleiben nur etwas, wenn Sie etwas leisten.
Wenn Sie jede Anstrengung vermeiden,
geht es mit Ihnen bergab.
Sie müssen Ihr Können nutzen.
Wenn Sie es nicht tun, geht es verloren.
If you don’t use it,
you lose it.
—
Der wohlverdiente
Ruhestand
Ein Wort, das so
verlockend klingt.
Ruhesitz und Ruhestand.
Sie sind genügend
rumgerannt.
Das stimmt!
Doch folgen Sie trotzdem
diesem Rat:
Lebendig hält Sie
nur die Tat.
s_____________________________________________________________________________________________________________________ >
Man hat es nicht geschafft,
Sie alt zu machen
Sie sind geblieben, was Sie waren.
Sie haben sich nicht verbiegen lassen.
Sie haben Ihr Wesen bewahrt.
Optimistisch,
fröhlich,
freundlich,
wohlwollend,
herzlich.
Nicht
verbittert,
verbissen,
misstrauisch,
zynisch,
sarkastisch.
Man hat es nicht geschafft,
Sie alt zu machen
Sie sind geblieben, was Sie waren.
Sie haben sich nicht verbiegen lassen.
Sie haben Ihr Wesen bewahrt.
Optimistisch,
fröhlich,
freundlich,
wohlwollend,
herzlich.
Nicht
verbittert,
verbissen,
misstrauisch,
zynisch,
sarkastisch.
Nachdem Sie nun nicht mehr
der Jüngste sind
und so viel in Ihrem Leben
geleistet haben -
was haben Sie jetzt vor?
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Mich befähigen
für die Zukunft,
psychisch,physisch,strategisch,
organisatorisch.
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CredoLichtquelle statt Sparflamme
Ich erkläre mich nicht für alt, nicht für verbraucht, und nicht für besiegt.
Nicht für vergessen, sondern
für wahrnehmbar und präsent.
Ich höre nicht auf. Ich fange an.Ich werde etwas vollbringen, so lange ich kann.
Ich schaue nicht auf das, was hinter mir liegt, sondern blicke nach vorn.
Die Rolle des Zuschauers
liegt mir nicht.Ich bevorzuge die Tat.
s................................................................................................................................................... ............ J
