IHK-Aktionstag Weiterbildung

31. MAI, 13.00 BIS 19.00 UHRAlle reden vom lebenslangen Lernen – wir im Saarland tun es. Deshalb öffnet eine

der größten Fachmessen für Weiterbildung wieder ihre Tore.

Gemeinsam mit mehr als 50 regionalen Anbietern beruflicher Bildung unterstützt

die IHK Ihre Karriere in der Saarwirtschaft. Nutzen Sie das aktuelle Angebot an

hochwertiger Qualifizierung und finanziellen Förderprogrammen und bauen Sie

damit Ihren Wissensvorsprung aus. Es lohnt sich! Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsort: IHK Saarland, Franz-Josef-Röder-Str. 9, 66119 Saarbrücken

IHK. ZUKUNFT GESTALTEN.

IHK-AKTIONSTAG WEITERBILDUNGVORSPRUNG DURCH WISSEN – INNOVATION DURCH PARTNERSCHAFT.

in Zusammenarbeit mit der Saarbrücker Zeitung und Radio Salü.Eine Initiative der

www.saarland.ihk.de

Deutschland verändert sich.War das ausgehende 20. Jahr-hundert vor allem geprägtdurch eine relativ hohe Ar-beitslosigkeit, so wird mittler-weile in allen wissenschaftli-chen Publikationen und in derfachlich interessierten Öffent-lichkeit vor einem Fachkräfte-mangel gewarnt, der die Zu-kunftsfähigkeit des Wirt-schaftsstandortes Deutschlandin Frage stellen könne. Wiekommt es zu dieser Entwick-lung?

Der seit Jahrenanhaltende dras-tische Bevölke-rungsrückgangverbunden mitdem starken kon-junkturellen Auf-schwung nachder schwerenWirtschafts- undFinanzkrise ha-ben die Nachfra-ge nach Fachkräf-ten hierzulandeansteigen lassen.Vor allem in denso genannten„MINT-Fächern“,also Mathematik,Informatik, Na-turwissenschaf-ten und Technikübersteigt der

Bedarf am Arbeitsmarkt beiweitem das Angebot.

Bei uns im Saarland machtsich der demographischeRückgang der Bevölkerungüberdurchschnittlich stark be-merkbar. So wird die Gruppeder 20- bis 65-Jährigen, der po-tenziell Erwerbstätigen also,bis zum Jahr 2030 um rund einFünftel auf etwa 420 000 Men-schen sinken. Eine Entwick-lung, die viele Betriebe im Lan-de bereits deutlich spüren.

Politik, Wirtschaft und Ge-

sellschaft sind gefordert, aufdas zunehmende Problem desFachkräftemangels in Deutsch-land eine überzeugende Ant-wort zu finden. Dieses Problemnur durch den erleichterten Zu-gang von ausländischen Fach-kräften zum deutschen Ar-beitsmarkt lösen zu wollen,wäre aber sicherlich zu kurzgegriffen und nicht nachhaltiggenug. Die für unser Land typi-sche Verbindung von wirt-schaftlichem Wachstum undtechnologischer Innovation miteinem hohen Beschäftigungs-stand kann auf Dauer nur danngelingen, wenn wir die Poten-ziale jedes einzelnen Arbeit-nehmers und jeder einzelnenArbeitnehmerin optimal nutzenund fördern. Dies erfordert ins-besondere auf dem Gebiet derbetrieblichen Weiterbildungund Qualifizierung gemeinsa-me Anstrengungen.

Denn eines ist sicher: Gutausgebildete und motivierteArbeitskräfte sind die Stützeerfolgreicher Unternehmen.Deshalb ist auch „lebenslan-ges Lernen“ sowohl für deneinzelnen als auch für denwirtschaftlichen Erfolg jedesUnternehmens von großer Be-deutung. Politik, Wirtschaftund Gesellschaft müssen ge-meinsam alles daran setzen,

dass möglichst viele dieseChancen für sich ergreifen.

Gerade für das Saarland, dasstark vom Strukturwandel ge-prägt ist, ist es entscheidend,die Menschen für lebenslangesLernen, also für Weiterbil-dungsmaßnahmen zu gewin-nen. Nur so kann unser Landein zukunftsfähiger Wirt-schaftsstandort im Herzen Eu-ropas bleiben.

Deshalb freut es mich sehr,dass die IHK auch in diesemJahr wieder den „AktionstagWeiterbildung“ durchführt. Im10. Jahr seines Bestehens istdieser Aktionstag zu einer dergrößten Weiterbildungsmes-sen für Arbeitnehmer und Per-sonalverantwortliche im Süd-westen Deutschlands gewor-den. Unter dem Motto „Vor-sprung durch Wissen - Innova-tion durch Partnerschaft“ bie-tet diese Messe mit mehr als50 regionalen Anbietern beruf-licher Weiterbildung einen um-fassenden Überblick über dasaktuelle Angebot an Qualifizie-rungs- und Weiterbildungs-möglichkeiten im Saarland.

Wir wissen: In den kommen-den zehn Jahren werden immermehr Ältere aus dem Erwerbs-leben ausscheiden, aber im-mer weniger jüngere Men-schen in den Arbeitsmarkt hi-

neinwachsen. Um diese Ar-beitskräftelücke zu schließen,ist auch ein Umdenken bei derPersonalrekrutierung erforder-lich. Wir müssen die Potenzialealler jungen Menschen ver-stärkt nutzen - auch der schu-lisch und beruflich Schwäche-ren - wir müssen mehr famili-enfreundliche Arbeitsplätze,insbesondere für junge Frauenanbieten und wir müssen al-tersgerechte Arbeitsplätze fürdie Arbeiternehmerinnen undArbeitnehmer über 50 schaf-fen. Es würde mich freuen,wenn dieser Aktionstag der In-dustrie- und Handelskammerdes Saarlandes auch zu einemBewusstseinswandel bei derPersonalrekrutierung beitragenkönnte.

Ich bin sicher, dass der „Ak-tionstag Weiterbildung“ auchin diesem Jahr wieder ein gro-ßes Echo bei den Betriebenund bei den Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmern in un-serem Lande und weit darüberhinaus finden wird.

Ich heiße alle Besucher herz-lich willkommen und wünscheallen interessante und informa-tive Stunden.

Ihr Peter Müller,Ministerpräsident desSaalrandes.

Weiterbildung: Potenziale nutzen und fördern

Peter Müller, Ministerpräsident des Saalrandes.

Die saarländische Wirtschaftist gestärkt aus der Krise her-vorgegangen: Im vergangenenJahr erzielte unser Bundeslandmit einem Plus von 4,7 Pro-zent das höchste Wirtschafts-wachstum seit mehr als 30Jahren. Auch für das laufendeJahr wird ein reales Wachstum

von mindestens 3,5 Pro-zent erwartet. Die Wirt-schaft an der Saar istgut aufgestellt. Damitdas so bleibt, müssenwir uns schon heuteden Herausforderungenvon morgen stellen. DerBedarf an gut qualifi-zierten Fachkräften istbereits massiv angestie-gen und die Nachfragewird weiter steigen. Ver-schärft wird die Situati-on durch den demogra-phischen Wandel. DasMinisterium für Wirt-schaft und Wissenschaftsetzt sich mit einemBündel von Maßnahmendafür ein, dass die Saar-

Wirtschaft dauerhaft über ge-nügend Fach- und Führungs-kräfte verfügen kann. Ein zent-raler Baustein ist dabei dasProgramm „Lernziel Produkti-vität“. Dieses fördert die Teil-nahme an Kursen und Semina-ren verschiedener Bildungsan-bieter, aber auch die Durch-

führung umfangreicher unter-nehmensspezifischer Weiter-bildungsvorhaben. Durch die-sen Know-how-Transfer blei-ben die Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer auf demneusten Stand. Gleichzeitigsteigt die Qualität der Arbeitund die Unternehmen profitie-ren enorm von den erweitertenFähigkeiten und Kenntnissender Mitarbeiter. Und nicht nurdas: Alle Teilnehmer der Quali-fizierungs- und Weiterbil-dungsmaßnahmen profitierenauch persönlich. Sie könnenihre Talente weiterentwickelnund ihr Wissen vertiefen. Ins-besondere ältere Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmerkönnen ihre Erfahrung vollausspielen, wenn sie diese mitdem neuesten Wissen verbin-den. Auf diese Weise entstehteine ganz neue, tiefer gehendeIdentifikation mit ihrer Arbeit.Aufgrund der wichtigen Be-deutung der Fach- und Füh-rungskräfte für den Erfolg derSaar-Wirtschaft investiert das

Ministerium massiv in „Lern-ziel Produktivität“: Von Ende2008 bis zum jetzigen Zeit-punkt wurden insgesamt 10,3Millionen Euro an Fördermit-teln für Qualifizierungsvorha-ben von Unternehmen bewil-ligt. Bis zum Ende der laufen-den Förderperiode 2007-2013stehen weitere 13 MillionenEuro zur Verfügung.

Darüber hinaus arbeitet dasMinisterium für Wirtschaft undWissenschaft im Rahmen der„Qualifizierungsinitiative fürDeutschland“ mit dem Bundund den anderen Bundeslän-dern zusammen. Künftig solleine gemeinsame Strategie le-benslanges Lernen im Bereichder beruflichen Weiterbildungfür alle Menschen leichter zu-gänglich sein. Erste Ergebnis-se dieser gemeinsamen Bemü-hungen sind die Bildungsprä-mie, das Weiterbildungsspa-ren und das Bildungsdarlehen.

Doch allein kann die Politikim Kampf gegen den drohen-den Mangel an Fach- und Füh-

rungskräften nicht gewinnen.Sie braucht starke Partner wiedie Industrie- und Handels-kammer. Mit Initiativen wiedem „Aktionstag Weiterbil-dung“ trägt die IHK Saarlandentscheidend zum Erfolg vonWeiterbildung und Qualifizie-rung an der Saar bei. Der Akti-onstag ist ein Musterbeispielfür die breite Zusammenarbeitzwischen Kammern, Bildungs-einrichtungen, Unternehmen,Arbeitnehmern und Landesre-gierung. Nur gemeinsam kön-nen wir die Erfolgsgeschichteder Saar-Wirtschaft weiter-schreiben. Ich danke allen Or-ganisatoren des „AktionstagesWeiterbildung“ für ihr großesEngagement und wünsche denBesuchern viel Freude dabei,ihre Chancen in Weiterbildungund Qualifizierung zu entde-cken!

Ihr Dr. Christoph Hartmann,Minister für Wirtschaft undWissenschaft.

Wettbewerbsfähigkeit durch Qualifikation

Dr. Christoph Hartmann, Minister fürWirtschaft und Wissenschaft.

Aktionstag Weiterbildung 20112

Lebenslanges Lernen ist fürden beruflichen Erfolg unent-behrlich. Das gilt heute mehrdenn je. Mehr noch: Lernen er-möglicht einen Vorsprung – ei-nen Vorsprung durch Wissen.Mitarbeiter, die diesen Weg ge-hen und sich beruflich weiter-bilden, werden für die Saar-wirtschaft zunehmend unver-zichtbar. Sie sind die Fachkräf-te, auf die Unternehmen im Zu-ge des demographischen Wan-dels dringend angewiesensind. Sie tragen damit auchmaßgeblich zur Sicherung desUnternehmenserfolges bei undsind ohne Zweifel die wichtigs-te Ressource unserer Wirt-schaft.

Attraktive Angebote derWeiterbildung

Entsprechend wichtig ist es,den Weiterbildungsinteressier-ten ein attraktives Angebot zuunterbreiten, das auf die jewei-ligen Bedürfnisse zugeschnit-ten ist. Bei uns im Saarland istdas zweifellos der Fall. Wie in-teressant, vielsei-tig und hochwer-tig das Angebotist, davon kön-nen Sie sich am31. Mai beim „Ak-tionstag Weiterbildung“ in derIHK Saarland selbst überzeu-gen. Gemeinsam mit rund 50Anbietern beruflicher Weiter-bildung veranstaltet die IHKdiese Leistungsschau bereitszum zehnten Mal. Der Aktions-tag gilt mittlerweile als dieFachmesse für Weiterbildungim gesamten Südwesten. Anzahlreichen Messeständen undbei informativen Fachvorträgenerfahren Sie Neues und Wis-senswertes rund um das The-ma Weiterbildung. Natürlich istauch der Austausch der Fach-Teilnehmer untereinander vongroßer Bedeutung – hierzu be-steht im Rahmen der zahlrei-chen Foren reichlich Gelegen-heit. Der IHK-Aktionstag ist da-her der ideale Treffpunkt für alldiejenigen, die mit Personal-entwicklung und Weiterbildungzu tun haben. Besonders inte-ressant ist er zugleich für alleArbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer, die sich selbst weiter-bilden möchten und nach ei-nem maßgeschneiderten Ange-bot Ausschau halten wollen.Selbstverständlich bietet dieMesse auch in diesem Jahrwieder viele Gelegenheiten zueiner kostenlosen, individuel-len Beratung durch die Fach-leute vor Ort.

IHK-Bildungspartner-schaft hat sich bewährt

Eines finden Sie auf dem Akti-onstag Weiterbildung aller-dings nicht: Weiterbildungsan-gebote, die von der IHK Saar-land selbst durchgeführt wer-den. Denn das Saarland gehtmit der „IHK-Bildungspartner-schaft“ einen anderen, eineninnovativen Weg: In enger Zu-sammenarbeit von Bildungsan-bietern und IHK werden Lehr-gänge bedarfsgerecht konzi-piert und dann von den Bil-dungsträgern in deren wirt-schaftlicher Verantwortungdurchgeführt. Die IHK gewähr-leistet dabei ein hohes Maß anQualität. Dieses kooperativeModell hat sich bewährt undfindet inzwischen auch überre-gional Anerkennung. Für dieseBildungspartnerschaft wurdedie IHK im vergangenen Jahrals ein „Ort der Ideen“ ausge-zeichnet. „Deutschland – Landder Ideen“ ist eine gemeinsa-me und überparteiliche Image-und Standortinitiative des Bun-

despräsidenten undder deutschen Wirt-schaft. Dass sich Ein-fallsreichtum, schöp-ferische Leidenschaftund visionäres Den-

ken in den verschiedensten Or-ten und zahlreichen Projektenin Deutschland widerspiegelt,macht die Initiative alljährlichdurch die Kür von 365 beson-deren Orten deutlich. Und dassdie Bildungspartnerschaft hier-zu zählt, ist auch ein Aushän-geschild für den Standort Saar-land. Denn dieses gemeinsameProjekt, das von der Beteili-gung vieler leistungsfähigerPartner lebt, hat auch dazubeigetragen, dass sich dasSaarland in der beruflichenWeiterbildung in den letztenJahren bundesweit zu einemIdeengeber entwickelt hat.Und schließlich ist diese Part-nerschaft die Grundlage dafür,dass Weiterbildungsangebotezügig und praxisnah ausgewei-tet und von einer Rekordzahlan Teilnehmern genutzt wer-den konnten. Damit wird nichtzuletzt ein ganz wesentlicherBeitrag zur Sicherung desFachkräftebedarfs geleistet.

Teilnehmerrekord in derberuflichenWeiterbildung

Wie gut die Bildungspartner-schaft funktioniert, zeigt auchder Teilnehmerrekord, den wirim vergangenen Jahr erzielen

konnten: Im Bereich der IHKSaarland haben rund 5.000Teilnehmer eine beruflicheWeiterbildung absolviert. Daswaren so viele wie nie zuvor.Beigetragen hat dazu unter an-derem, dass das Lehrgangsan-gebot nochmals kräftig – umrund ein Fünftel – ausgeweitetwurde. Unsere Aufgabe als IHKist es, das breit gefächerteWeiterbildungsangebot trans-parent zu halten und kontinu-ierlich an die veränderten An-forderungen anzupassen. Da-bei wird der konkrete Bedarfder Unternehmen in den Mit-telpunkt gestellt. Deshalb wer-den wir auch unser Angebot anZertifikatslehrgängen weiterentwickeln und zunehmendauch spezielle Angebote für äl-tere Arbeitnehmer konzipieren.

Gut aufgestellt imWettbewerb

Die positiven Ergebnisse zei-gen, dass sowohl Unterneh-men als auch Arbeitsnehmerdie Freiräume, die in der Wirt-schaftskrise durch geringereAuslastung und Kurzarbeit ent-standen sind, optimal genutzthaben. Die Unternehmen undihre Beschäftigten sind heuteim Wettbewerb so gut aufge-stellt, weil sie sich in der Krisefit für kommende Herausforde-rungen gemacht haben. Diesevorausschauende Qualifizie-rung ist und bleibt bei uns imSaarland eine dringend not-wendige Investition in die Zu-kunft – gerade angesichts derdemographischen Entwick-lung: Je weniger junge qualifi-zierte Menschen von unten indie Betriebe nachwachsen –und hier ist ein kontinuierli-cher Rückgang vorgezeichnet –desto wichtiger wird es, dieMitarbeiter, die bereits im Un-ternehmen sind, bestmöglichfortzubilden. Neue und innova-tive Konzepte helfen auch po-tenziellen Bewerbern, die bis-lang noch nicht oder nichtmehr in den Arbeitsmarkt in-tegriert sind oder nach neuenberuflichen Perspektiven Aus-schau halten. Sie werden so fitfür die Herausforderungen derkommenden Jahre gemacht.

Ein tolles saarländischesWeiterbildungsangebot also.Machen Sie sich selbst ein Bildund kommen Sie am 31. Maizum Aktionstag der IHK Saar-land. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Dr. Richard WeberPräsident der IHK Saarland

Willkommen beim Aktionstag Weiterbildung

Dr. Richard Weber, Präsident der IHK Saarland. Foto: IHK

Gemeinsam mit rund 50 re-gionalen Anbietern berufli-cher Weiterbildung veran-staltet die IHK Saarland am31. Mai 2011 erneut den„Aktionstag Weiterbildung“– und dies bereits zumzehnten Mal. Die Messesteht in diesem Jahr unterdem Motto: „Vorsprungdurch Wissen – Innovationdurch Partnerschaft“. Sieerhalten während der halb-tägigen Veranstaltung(13.00 bis 19.00 Uhr) einenÜberblick über das aktuelleAngebot an hochwertigerberuflicher Qualifizierungim Saarland. Schirmherrdes Aktionstages ist erneutMinisterpräsident PeterMüller.

Programm

13.00 Uhr: Begrüßung durchDr. Richard Weber, Präsidentder IHK Saarland.

13.15 Uhr: Grußwort von Dr.Christoph Hartmann, Ministerfür Wirtschaft und Wissenschaft

13.30 Uhr: Messerund-gang des Ministers

15.00 Uhr: Impulsvortrag„Cyber-Angriffe im Inter-net – wo bleibt da derBlick für die ‚Angriffe vonInnen’?“Carlo Westbrook, CertProLimited

16.15 Uhr: Vortrag„Soziale Netzwerke schaf-fen das gläserne Unter-nehmen - Auswirkungenim arbeitnehmerdominier-ten Arbeitsmarkt der Zu-kunft“Dipl.-Wirtschaftspsycho-loge Andreas Hemsing, Ei-gentümer und Geschäfts-führer von Hemsing per-sonalis

17.15 Uhr: Vortrag„Von der Personalent-wicklung zum Talent Ma-nagement“Sven Becker, imc informa-tion multimedia commu-nication AG

IHK-Aktionstag Weiterbildung2011, 31. Mai, 13 bis 19Uhr, in der IHK Saarland

„Vorsprung durch Wissen - Innovationdurch Partnerschaft.“



IHK-Zertifikatslehrgänge(Anpassungsfortbildung)

Arbeitsrecht/Fachreferent/-in für Arbeitsrecht (IHK)Termin: 6-monatiger berufsbegl. Fernlehrgang, Ein-

stieg jederzeit möglich

Veranstalter: ZAR Zentrum für Aus- und Fortbildung

im Recht

Assistent/-in im Qualitätsmanagement IHK)Termin: 13. September 2011 bis 31. März 2012

Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH

Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

CAD Konstrukteur-Architektur (IHK) – TeilzeitTermine: 9. August bis 29. November 2011 oder

12. August bis 18. November 2011

Veranstalter: WECOMP GmbH – Büro für individuel-

le EDV-Anwendungen

Lehrgangsort: Saarlouis

CAD Konstrukteur-Architektur (IHK) – VollzeitTermin: 8. August bis 29. August 2011


le EDV-Anwendungen


CAD Konstrukteur-Mechanik (IHK) - TeilzeitTermine: 9. August 2011 bis 16. März 2012 oder

12. August 2011 bis 30. März 2012


le EDV-Anwendungen


CAD Konstrukteur-Mechanik (IHK) - VollzeitTermin: 16. August bis 27. September 2011


le EDV-Anwendungen


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (IHK)Termin: 19. August bis 29. Oktober 2011

Veranstalter: Akademie f. Fach- und Führungskräfte

Lehrgangsort: Püttlingen

Fachkraft für betriebliche Suchtprävention (IHK)Termin: 26. September 2011 bis 23. Mai 2012



Fachkraft für CNC-Messtechnik (IHK)Termin: 20. August 2011 bis 7. Januar 2012



Fachkraft für CNC-Technik (IHK)Termin: 1. September 2011 bis 2. Juni 2012



Fachkraft für CNC-Technik (IHK)Termin: 5. August bis 30. September 2011

Veranstalter: TÜV NORD Bildung Saar GmbH

Lehrgangsort: Völklingen

Fachkraft für Logistik (IHK)Termin: 12. September 2011 bis 31. März 2012



Fachkraft für Projekt- und Prozessmanagement (IHK)Termin: 16. September 2011 bis 9. März 2012



Fachkraft für Qualitätsmanagement (IHK) - GrundstufeTermin: 29. August bis 17. November 2011

Veranstalter: BFW Saarland GmbH

Lehrgangsort: Dillingen

Ganzheitliche Führungskraft (IHK)Termin: 15. September bis 2. Oktober 2011

Veranstalter: Strahlendersonne.de


Gebäudemanager/-in (IHK)Termin: 19. August 2011 bis 11. Februar 2012



Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) - AufbaustufeTermin: 8. August bis 26. Oktober 2011


Lehrgangsort: Saarbrücken

Kundenberater/-in (IHK)Termin: 17. August bis 31. Oktober 2011

Veranstalter: CallCenter Akademie Saarland GmbH


QM-Koordinator/-in (IHK)Termin: 27. August bis 17. Dezember 2011



Qualifizierte/-r Helfer/-in in der Altenpflege (IHK)Termin: 8. August bis 23. November 2011

Veranstalter: WBA Ursula Höck-Steiner


Rechtsassistent/-in (IHK)Termin: 6-monatiger berufsbegleitender Fernlehr-

gang, Einstieg jederzeit möglich.


im Recht

Rechtsmanager/-in (IHK)Termin: 24-monatiger berufsbegl. Fernstudiengang,

Einstieg jederzeit möglich

Veranstalter: Fachakademie Saar für Hochschulfort-

bildung (FSH) GmbH

Rechtsreferent/-in (IHK)Termin: 18-monatiger berufsbegl. Fernlehrgang,

Einstieg jederzeit möglich


im Recht

Seniorenbegleiter/-in (IHK) - TeilzeitTermin: 6. Juli bis 18. November 2011



Seniorenbegleiter/-in (IHK) - VollzeitTermin: 27. Juni bis 23. September 2011



Lehrgänge, die auf Prüfungenvorbereiten (Aufstiegsfortbildung)

Ausbildung d. Ausbilder - neue AEVO - kompaktTermine: 21. bis 29. Juli 2011, 18. bis 27. August

2011 oder 22. bis 30. September 2011

Ausbildung der Ausbilder - neue AEVO - berufsbegl.Termin: 9. August bis 25. Oktober 2011



Ausbildung der AusbilderTermine: 20. Juni bis 29. Juni 2011,

20. Juli bis 29. Juli 2011,

22. August bis 31. August 2011 oder

19. September bis 28. September 2011



Fachkaufmann/-frau für Unternehmensführung (IHK)Termin: 15. September 2011 bis 16. Juni 2012

Veranstalter: Zentrale für Produktivität und Techno-

logie Saar e.V.


Fachwirt/-in für Gesundheits- und SozialwesenTermin: 30. August 2011 bis 30. August 2013

Veranstalter: CEB Akademie

Lehrgangsort: Merzig

Fachwirt/-in für Gesundheits- und SozialwesenTermin:

30. September 2011 bis 28. September 2013

Veranstalter: Lehrinstitut für Gesundheitsberufe

der SHG, Saarbrücken.

Fachwirt/-in für Versicherungen und FinanzenTermin: 18. August 2011 bis 31. März 2013



Geprüfte/-r Berufspädagoge/-inTermin: 2. September 2011 bis 28. September 2013

Veranstalter: bfw – Unternehmen für Bildung


Geprüfte/-r Betriebswirt/-inTermin: 30. August 2011 bis 31. Oktober 2014



Geprüfte/-r Betriebswirt/-inTermin: 1. September 2011 bis 31. Oktober 2014


Lehrgangsort: Neunkirchen

Geprüfte/-r Betriebswirt/-inTermin: 5. September 2011 bis 31. Oktober 2014



Geprüfe/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Elekt-rotechnik; Fachrichtung Kunststoff/Kautschuk; Fach-richtung Mechatronik; Fachrichtung Metall und Ge-prüfe/-r Logistikmeister/-inTermine jeweils:

24. September 2011 bis 31. Juli 2014



Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-inTermin: 6. September 2011 bis 31. Juli 2013



Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-inTermin: 6. September 2011 bis 30. April 2013



Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-inTermin: 30. August 2011 bis 31. März 2013



Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-inTermin: 1. September 2011 bis 31. März 2013


Lehrgangsort: Neunkirchen

Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-inTermin: 5. September 2011 bis 31. März 2013



Sonstige Lehrgänge

GefahrgutBasiskurs für alle schulungspfl. FahrzeugführerTermine: 9. Juli, 16. Juli und 23. Juli 2011 oder

3., 10. und 17. September 2011

Veranstalter: GAB mbH


GefahrgutFortbildungsschulungTermine: 2. und 9. Juli 2011, 20. und 27. August

2011 oder 23. und 24. September 2011



Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrerqualifika-tionsgesetz (eintägig)SVG-Öko-Drive (Kenntnisbereich 1+3)

Termine: 6. August oder 17. September 2011

Fahrsicherheit – Theorieschulung (Kenntnisber. 1)Termine:

18. Juni, 13. August oder 24. September 2011

Ladungssicherung (Kenntnisbereich 1)Termine: 13. August oder 17. September 2011

Arbeits- und Gesundheitsschutz (Kenntnisbereich 3)Termine: 18. Juni oder 24. September 2011

Sozialvorschriften, digit. Tacho (Kenntnisber. 2+3)Termine: 20. August oder 17. September 2011

Straßenverkehr: Ordnung, Regeln und Neuerungen(Kenntnisbereich 1+2)Termine: 25. Juni oder 20. August 2011

Der Kraftfahrer als Imageträger (Kenntnisbereich 3)Termin: 27. August 2011



Fachkunde-Schulungen

Fachkunde für den Güterkraftverkehr, Fachkunde fürden Taxi- und Mietwagenverkehr, Fachkunde fürden OmnibusverkehrTermine: Beginn jeweils 9. Juli 2011



Weitere Informationen finden Sie auf der Homepa-

ge der IHK Saaraland: www.saarland.ihk.de unter

dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung. Da-

rüber hinaus steht Ihnen Frau Mareike Weidenbach

von der IHK Saarland für weitere Auskünfte gerne

zur Verfügung (Tel. 0681/ 9520-749).

Vorsprung durch Wissen!Gemeinsam mit den regionalen Anbietern beruflicher Weiterbildung bietet Ihnen die IHK Saarland

ein breites Lehrgangsangebot (Beginn: 15. Juni bis 30. September 2011).

Die beiden vergangenen Jahregehörten gewiss zu denschwierigsten für die saarlän-dische Weiterbildungsbran-che. Selten zuvor mussten An-bieter beruflicher Bildungderart große Herausforderun-gen meistern. Was hat derBranche geholfen, relativ gutdurch die Krise zu kommen?

Giersch: In der Tat konnte sichdie Branche in der Krise eini-germaßen gut behaupten. Ge-holfen hat insbesondere, dassviele Unternehmen der Saar-wirtschaft die Krise und insbe-sondere auch die Phasen derKurzarbeit genutzt haben, dieQualifikation ihrer Mitarbeiterden steigenden Anforderun-gen am Arbeitsplatz anzupas-sen und damit ihre Wettbe-werbsfähigkeit zu verbessern.Dass die Bundesagentur einenTeil der Weiterbildungskostenübernommen hat, hat zusätzli-che Impulse gegeben. Auchunsere IHK war aktiv. Wir ha-ben gerade auch während derKonjunkturflaute gemeinsammit unseren Bildungspartnernpassgenaue Lehrgänge entwi-

ckelt und angeboten. All dieshat der Branche geholfen, dieheute breit und gut aufgestelltist.

Welche Bedeutung hat dieWeiterbildungsbranche fürden Standort Saarland?

Giersch: Die Branche ist mitmehr als 3.000 Beschäftigtenein wichtiger Teil der Saarwirt-schaft. Ihre eigentliche Bedeu-tung liegt aber darin, dass sieder Wirtschaft hier vor Ort einattraktives Angebot an Qualifi-zierungsmaßnahmen unter-breitet. Das hilft den Unter-nehmen, die Kenntnisse undFähigkeiten ihrer Mitarbeitergezielt an die wachsenden An-forderungen anzupassen. Ge-rade mit Blick auf den zuneh-menden Fachkräftemangel ge-winnt eine gut aufgestellteWeiterbildungsbranche alsStandortfaktor mehr und mehran Bedeutung.

Um sich langfris-tig im Markt zubehaupten,muss die Strate-gie stimmen. Mitwelchen Strate-gien werden Bil-dungsanbieterlangfristig er-folgreich sein?

Giersch: Bil-dungsanbietersollten verstärktauf Kooperation

und Vernetzung setzen. DurchPartnerschaften können Syner-gien genutzt, Kosten gespartund neue Märkte erschlossen.Es wird leichter, Weiterbil-dungsangebote überregionalzu vermarkten – nicht nur inanderen Regionen Deutsch-lands, sondern auch in Loth-ringen und Luxemburg. Bina-tionale Lehrgänge, Abschlüsseund Zertifikate werden geradehier im Saar-Lor-Lux-Raum ver-stärkt nachgefragt. Zu den Er-folgsfaktoren für ein Bildungs-unternehmen zählt natürlichauch, auf Zukunftsthemen, aufneue Zielgruppen und auf einekompetente Beratung zu set-zen. Darüber hinaus kann derEinsatz neuer Lehr- und Lern-methoden – etwa auch E-Lear-ning – dazu beitragen, die ei-gene Position zu stärken.

Sie sprechen neue Zielgrup-pen an. Worin besteht aus Ih-rer Sicht der konkrete Bedarf?

Giersch: Der Fachkräftemangeldroht im Saarland zunehmendzur Wachstumsbremse zu wer-den. Hintergrund ist der demo-graphische Wandel. Er setztbei uns früher und stärker einals in anderen Bundesländern.Bis zum Jahr 2030 schrumpftdie erwerbsfähige Bevölke-rung – also die Zahl der Men-schen zwischen 20 und 65 Jah-ren – um fast ein Viertel. Dasbedeutet: Es wird für die Un-ternehmen immer schwieriger,junge qualifizierte Nachwuchs-kräfte zu gewinnen. Entspre-chend wichtiger wird es, dieArbeitnehmer, die bereits imUnternehmen sind, auf demneuesten Wissenstand zu hal-ten – gerade auch die älterenMitarbeiter. Hierzu könnenspezielle Lehrgänge für dieZielgruppe „fünfzig plus“ bei-tragen. Zugleich muss es unsgelingen, Geringqualifizierte,die zurzeit noch arbeitslossind, fit für den Arbeitsmarktzu machen. Auch diese Ziel-

gruppe gilt es, verstärkt in denFokus zu nehmen.

Welche Themenfelder werdenkünftig im Vordergrund ste-hen?

Giersch: Nach wie vor habenwir einen hohen Bedarf anWeiterbildung im technisch-gewerblichen Bereich. Die ho-he Innovationsdynamik unse-rer Wirtschaft und der raschetechnische Fortschritt erfor-dern hier eine ständige Fortbil-dung. Dies gilt etwa für denBereich der Automatisierungs-und Steuerungstechnik oderfür die Informations- und Kom-munikationstechnik. Es gibtaber auch Weiterbildungsmaß-nahmen in Querschnittsthe-men wie Qualitätsmanage-ment oder Energieeffizienz so-wie in der Gesundheitswirt-schaft. Das Weiterbildungsan-gebot umfasst hier beispiels-weise Qualifizierungen zum„Betrieblichen Gesundheitsbe-rater (IHK)“, zur „Fachkraft imsozialen ambulanten Dienst(IHK)“ oder zum „Seniorenbe-gleiter (IHK)“. Um den Fach-kräftebedarf zu sichern, entwi-ckeln wir gemeinsam mit un-seren Bildungspartnern undder Wirtschaft jährlich mehrals 100 passgenaue Konzepteoder überarbeiten bestehendeKonzepte grundlegend.

Aber müssen nicht auch diefinanziellen Förderbedingun-gen weiterentwickelt werden,um Unternehmen einen stär-keren Anreiz zu geben, ihreMitarbeiter fortzubilden?

Giersch: Das ist richtig. Finan-zielle Anreize haben hier imLand bereits viele Impulse ge-geben. So fördert die Landes-regierung mit Unterstützungdes Europäischen Sozialfonds(ESF) über das Programm„Lernziel Produktivität“ Quali-fizierungsprojekte, die das Zielhaben, Arbeitsplätze in saar-

ländischen Betrieben zu si-chern und neue zu schaffen.Und das mit bis zu 75 Prozentder zuwendungsfähigen Kos-ten. Von einer Weiterentwick-lung der Förderung, wie sie dieSpitzenorganisationen derSaarwirtschaft anregen, kön-nen zusätzliche positive Effek-te für die Branche ausgehen.

Und die Mitarbeiter, wie kön-nen sie noch stärker dazu be-wegt werden, sich fortzubil-den?

Giersch: Lebenslanges Lernenist unverzichtbar. Jeder, derdurch neue Fähigkeiten undKenntnisse dazu beiträgt, dassBetriebsabläufe effizienter ge-staltet werden können, trägtzum Erfolg des Unternehmensbei – aber auch zur Sicherungseines eigenen Arbeitsplatzesund zur Verbesserung seinerBerufschancen. Die Unterneh-men unterstützen ihre Mitar-beiter bereits heute auf vielfäl-tige Weise bei der Qualifizie-rung – etwa durch Kostenüber-nahme oder durch Freistellungwährend der Lehrgänge. Zu-dem bieten sie qualifiziertenMitarbeitern entsprechendeAufstiegschancen. Die Unter-nehmen wissen, dass eine vo-rausschauende Qualifizierungmit Blick auf die Demographiewichtiger ist denn je.

Durch Kooperation und Vernetzung zum Erfolg

IHK-HauptgeschäftsführerVolker Giersch zu den Heraus-forderungen und Perspektivender saarländischen Weiterbil-dungsbranche, neuen The-menfeldern und Zielgruppen,die gerade angesichts der de-mographischen Entwicklungzunehmend wichtiger werden.

Volker Giersch, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland.Foto: IHK


IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBHVOM 28. MAI 2011

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

REDAKTIONDr. Carsten Meier (IHK), Jörg O. Laux

TEXTE UND FOTOSDr. Carsten Meier (cm), IHK,

Becker & Bredel, fotolia.com, PR

LAYOUT UND PRODUKTIONTypoServ Gesellschaft für

Satz und Druck mbH

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONALJochen Eichelmann

ANZEIGEN NATIONALMichael Schmierer

Gemeinsam mit der Firma SaarOTEC GmbH in St. Ingbertqualifizierte das Überbetriebli-che Ausbildungszentrum (ÜAZ)der ESH Püttlingen im Rahmeneiner Restrukturierung erst-mals 16 Arbeitssuchende zuProduktionshelfern (IHK). ImRahmen einer Feierstundeüberreichte Gerd Müller, Team-leiter Weiterbildung bei derIHK Saarland, den erfolgrei-chen Teilnehmern die Zertifika-te. Ausgewählt wurden dieTeilnehmer in enger Zusam-menarbeit mit der Bundes-agentur für Arbeit. Nach demerfolgreichen Abschluss desIHK-Lehrgangs sind die Lehr-gangsabsolventen nun in derLage, modernste Anlagesyste-me zu führen und zu betreuen.Hilfreich für den künftigen Ein-satz im verarbeitenden Gewer-

be war auch, dass die Teilneh-mer Grundzüge eines Quali-tätsmanagement-Systemsebenso kennen gelernt habenwie den Umgang mit moder-nen Messtechniken und In-strumenten.

Wie handlungsorientiert dieQualifizierung war, zeigte sichinsbesondere daran, dass allepraktischen Lehrgangsinhaltein der Produktion des Unter-nehmens Firma SaarOTECGmbH in St. Ingbert durchge-führt wurden - praxisnah im 3bzw. 4-Schicht-Betrieb. DasUnternehmen will durch dieQualifizierung sowohl Produk-tion als auch Arbeitsplätze fürqualifiziertes Personal lang-fristig sichern. Die Teilnehmerkönnen nach dem erfolgrei-chen Abschluss des Lehrgangs„Produktionshelfer Fertigung

(IHK)„ vorzugsweise als CNC-Maschinenbediener eingesetztwerden. Besonders erfreulichist: Die Firma SaarOTEC hatacht Teilnehmer direkt über-

nommen, zwei weitere konn-ten bereits in andere Unter-nehmen vermittelt werden.

Das Unternehmen SaarOTECGmbH ging aus dem in 2009 in

Insolvenz gegangene Unter-nehmen Görtz und Schiele her-vor und stellt Kurbelgehäusefür die Automobilindustrie her.

cm

Praxisnahe Qualifizierung schafft Arbeitplätze

Gerd Müller, Teamleiter Weiterbildung (IHK Saarland) , Toni Schäfer (SaarOTEC), Erika SylviaSchach (1. Vorsitzende der ESH-Püttlingen), Toni Job und Michael Sesar (Argentur für Arbeit) be-glückwünschten die erfolgreichen Teilnehmer. Fotos: Becker & Bredel

Die Auswirkungen des demo-graphischen Wandels auf dieArbeitswelt fordern Unterneh-men wie Arbeitnehmer glei-chermaßen: Weniger Nach-

wuchskräfte, die von unten indie Unternehmen nachwach-sen und längere Lebensar-beitszeiten bedeuten zwangs-läufig eine Alterung der Beleg-

schaften. Im Zent-rum steht dabei dieFrage: Wie kann dieJobfitness der Mit-arbeiterinnen undMitarbeiter langfris-tig aufrecht erhal-ten bleiben? Waskönnen und müs-sen Unternehmenkonkret leisten, umgerade die Beleg-schaft rechtzeitigauf die sich verän-

dernden Bedingungen in derArbeitswelt vorzubereiten? Da-mit Arbeitnehmer langfristigbeschäftigungsfähig bleiben,Fehlzeiten reduziert, die Moti-vation aufrecht erhalten unddamit dauerhaft die Produkti-vität gesichert werden kann,sollten Unternehmen bereitsheute verstärkt zielgerichteteMaßnahmen ergreifen. Hilf-reich sind altersgemischteTeams, eine pro-aktive Ge-sundheitsförderung, Mitarbei-termotivierung und -bindungsowie zielgerichtete Weiterbil-dungsangebote.

Vor dem Hintergrund derTragweite des demographi-

schen Wandels im Saarlandund der enormen Auswirkun-gen auf die Arbeitswelt, hatdie IHK Saarland gemeinsammit ihren Kooperationspart-nern Akademie für Sport undGesundheit (ASUG) und Ge-sundheitspark SaarpfalzGmbH den Zertifikatslehrgang„Fachkraft für Gesundheits-sport und betriebliches Ge-sundheitsmanagement (IHK)„entwickelt. Die modulare Wei-terbildung erlaubt den Absol-venten, entscheidende Qualifi-zierungen in den BereichenGesundheitssport und Betrieb-lichen Gesundheitsmanage-ment zu erwerben. Eine ausge-

wogene Balance zwischenNeuigkeits- und Nutzwert ge-währleisten den Teilnehmerneinen optimalen Transfer inden betrieblichen Alltag.

Kürzlich schlossen die ers-ten 14 Teilnehmer den Lehr-gang erfolgreich ab. Peter Na-gel, Geschäftsführer Aus- undWeiterbildung der IHK Saar-land, und Rainer Fiebig, Aus-bildungsleiter beim Behinder-ten- und Rehabilitations-Sportverband (BRS) Saarland,überreichten den glücklichenTeilnehmern ihre Zertifikateund wünschten Ihnen viel Er-folg auf ihrem neuen Arbeits-gebiet. cm

Fachkraft für Gesundheitssport und betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)

Die ersten 14 Teilnehmer haben den Lehr-gang erfolgreich abgeschlossen.


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AKADEMIE

Nanotechniker/-in (IHK)Eine Weiterbildung der NP® Akademie in Kooperation mit der IHK

International bekannt aus den Medien.

„Vorsprung durch Wissen –und dies grenzüberschrei-tend.“ Unter diesem Motto ha-ben die IHK, die TÜV NORDBildung Saar GmbH (vormalsRAG Bildung Saar GmbH) so-wie der französische Bildungs-träger GRETA erstmals zweihalbjährliche, grenzüber-schreitende Zertifikatslehrgän-ge entwickelt und umgesetzt.Der Modellversuch wurde vomsaarländischen Ministeriumfür Inneres und Europaangele-genheiten ebenso begleitetund unterstützt wie vomDeutsch-Französischen Sek-retariat.

Acht Teilnehmerinnen undTeilnehmer des grenzüber-schreitenden IHK-Zertifikats-lehrgangs „Fachkraft für Ener-gieeffizienz“ und fünf erfolg-reiche Absolventen des Zertifi-katslehrgangs „Fachkraft für

CNC-Technik“ erhielten kürz-lich ihre Abschlusszertifikate.An der Feierstunde in denRäumlichkeiten derTÜV NORDBildung Saar GmbH in Völklin-gen-Fenne nahmen auch Ver-treter der Politik sowie derfranzösischen Arbeitsverwal-tung teil.

Bei den Lehrgangsteilneh-mern handelte es sich um Ar-beit suchende Franzosen ausder Grenzregion. Dank dieserdeutsch-französischen Koope-ration erhalten sie nun erheb-lich verbesserte Chancen aufdem überregionalen Arbeits-markt, denn die Lehrgangsin-halte entsprechen dem Bedarfder Unternehmen, wie der Ge-schäftsführer TÜV NORD Bil-dung Saar GmbH, Harry Lau-fer, betonte: „Beide Lehrgängewurden in enger Abstimmungmit der Wirtschaft entwickelt.

Die passgenauen Konzeptevergrößern nun die Vermitt-lungschancen auf dem Ar-beitsmarkt der Großregion.“Dr. Carsten Meier (IHK Saar-land) verwies auf die positiveResonanz des erfolgreichen,innovativen Modellprojekts

und erklärte: „Die grenzüber-schreitende Kooperation in derberuflichen Weiterbildung wirdzunehmend wichtiger, dennsie leistet einen wichtigen Bei-trag den Fachkräftebedarfhierzulande zu sichern. Ge-meinsam mit unseren Bil-

dungspartnern werden wir ins-besondere im technisch-ge-werblichen weitere, passge-naue und grenzüberschreiten-de Lehrgänge entwickeln, diedem Bedarf der Wirtschaft ge-recht werden.“

cm

Grenzüberschreitende Zertifikatslehrgänge „Fachkraft für Energieeffizienz (IHK)“und „Fachkraft für CNC-Technik (IHK)“ erfolgreich abgeschlossen

Große Freude bei den erfolgreichen Teilnehmern, die von Dr. Carsten Meier (IHK Saarland) ihre Zer-tifikate erhielten. Foto: Becker & Bredel

Boch, ehemaliger Vorstands-vorsitzender der Villeroy &Boch AG, und Gerd Müller,Teamleiter Weiterbildung beider IHK Saarland, stellte denoffiziellen Abschluss des neu-en, von der IHK gemeinsammit der Villeroy & Boch AGentwickelten Weitebildungs-lehrgangs dar. Die Teilnehmer,die als Grundlage bereits eineWeiterbildung zum „Ausstel-lungsverkäufer/in Bad & Woh-nen (IHK)“ erfolgreich absol-viert hatten und bundesweitim Sanitärhandel tätig sind,

umfangreiche Weiterbildungs-angebot der IHK Saarland: Dieersten erfolgreichen Absolven-

ten der anspruchsvol-len Fortbildung „Aus-stellungsexperte/inBad & Wohnen(IHK)“ konnten kürz-lich in den Akade-mieräumen der Ville-roy & Boch AG inMettlach ihre IHK-Zertifikate entgegen-nehmen. Die feierli-che Übergabe durchLuitwin Gisbert von

Die wachsende Bedeu-tung des Themas „Well-ness“ und die damit ver-

bundene zielgruppengerechteBeartungskompetenz hat nunauch Einzug gehalten in das

lernten im Rahmen voninsgesamt sechs aufei-nander aufbauenden Mo-dulen, wie sie ihre Fähig-keiten in der erfolgreichenKundenberatung noch einStück weit optimierenkönnen. Schwerpunktedes Lehrgangs waren un-ter anderem die Steige-rung der Beratungskom-petenz und des Bera-tungserfolgs durch zielge-richtetes Kommunizierenund strukturierte Ver-kaufsprozesse. cm

Neuer Zertifikatslehrgang „Ausstellungsexperte Bad & Wohnen (IHK)“ erfolgreich abgeschlossen

„Vorsprung durch Wissen“ mit dem IHK-Zertifikat . Foto: V&B


synapsen-coachingDipl. rer. soc. Dorothe Fritzsche

CCCoac g e e Coac g ebe u d e ebeoaching lernen – Coaching leben und erlebenCCC

Zertiikatslehrgang in Kooperation mit der IHK Saarland Termin: 24.11.2011 - 02.12.2011 (Vollzeit)

Anmeldung: [email protected]

Alle Infos und Teilnehmerfeedbacks:

www.synapsen-coaching.de

Seit 2005 bereits mit großem Erfolg in Düsseldorf und Hamburg. Aufbauqualiizierung zum „Personal Coach (IHK)“ möglich.

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Interessante Gespräche: Gut besucht und viel beachtet von hochrangigen Vertretern aus Poltitikund Wirtschaft war der Weiterbildungstag 2010. Foto: IHK

Folgende Unternehmenund Verbände sind mit ei-nem Informationsstandim Foyer vertreten:

1 IHK Saarland

2 ZPT Saar e.V. (S.11)

3 SOS-Ausbildungs- undBeschäftigungszentrum

4 CEB FortbildungswerkGmbH (S.11)

5 Agentur für Arbeit Saar-land (S.14)

6 Zentrum für Bildungund Beruf Saar gGmbH(S.16)

7 IMC AG (S.18)

8 BFW Saarland GmbH (S.15)

9 GFU Berufliche Bildungund Beratung (S.27)

10 Wecomp - Büro für in-dividuelle EDV Anwendun-gen (S.24)

11 TÜV NORD BildungSaar GmbH (S.20)

12 Weiterbildungsinstitutpta (S.18)

13 Dekra AkademieGmbH (S.22)

14 alfatraining Bildungs-zentrum e.K. (S.16)

15 NP Akademie GmbH(S.6)

16 Handwerkskammerdes Saarlandes (S.12, 13,14, 25)

17 Menschen + Potzenia-le (S.16)

18 Institut für wissen-schaftliche Weiterbil-dung der HTW (S.22)

19 DATEV eG (S.26)

20 Youpec - your perso-nal education communityAG (S.27)

AUF EINEN BLICK

Die Aussteller in der Übersicht: Foyer

Aussteller im Foyer

9 10 11

12

13

16 15 1419 18 1720

5

64

3

2

1

7

8


Folgende Unternehmenund Verbände sind miteinem Informationsstandim in den Sälen 1 - 3 ver-treten:

21 ti professional GmbH(S.18)

22 Berlitz DeutschlandGmbH (S.11)

23 Bildungszentrum undFahrschule Urban Roth(S.26)

24 Big FM (S.27)

25 Berufsfortbildungs-werk des DGB GmbH(bfw) (S.17)

26 GAB Gesellschaft fürberufliche Ausbildungund Unternehmensbera-tung mbH (S.17)

27 Akademie für Fach-und Führungskräfte(S.24)

28 com training and ser-vices Saarbrücken, TEACHIT AG (S.20)

29 sikos GmbH (S.21)

30 CallCenter AkademieSaarland GmbH (S.22)

31 Europäische Immobi-lien Akademie e.V. (S.12)

32 Akademie für Betriebs-und Unternehmensfüh-rung (S.14)

33 Arbeitskammer desSaarlandes (S.28)

34 Akademie für Arbeitund Sozialwesen + Ver-waltungs- und Wirt-schaftsakademie Saar-land (S.28)

35 Fortbildungsakademieder Wirtschaft (S.26)

36 VHS RegionalverbandSaarbrücken (S.12)

37 FördergesellschaftmbH (S.24)

38 Festo LernzentrumSaar GmbH (S.20)

39 Fraunhofer IZFP(S.19)

40 RD Beratung (S.23)

41 Prevoma GmbH (S.23)

42 ZWF Digitale Informa-tions-Technologie GmbH(S.23)

43 Lehrinstitut für Ge-sundheitsberufe derSHG (S.13)

44 Staatlich anerkanntePfkegeschule der DAA(S.21)

45 Kaufmännisches Kun-denzentrum der DAA(S.21)

46 synapsen coaching(S.7)

AUF EINEN BLICK

Die Aussteller in der Übersicht: Großer Saal

Interessenten finden auf dem Weiterbildungstag fundierte Infor-mationen und haben die Möglichkeit, mit den Anbietern von Wei-terbildungsmaßnahmen in direkten Kontakt zu treten. Fotos: IHK

Aussteller Großer Saal

31 32

42 43

40 39

25 24

44 45

38 37

33 34

23 22 2126

30

29

28

27

35

41 46 36

Kein Jubel ohne Rückblick undauch, um einer Legendenbil-dung vorzubeugen: Bereits En-de der 1960er entwickeltensich „neue Modelle“ bei Han-del und Versicherung. Erst-mals mit der Bezeichnung„Fachwirt“ wurden die Prüfun-gen im DIHT-Berufsausbil-dungsbericht von 1970 er-wähnt und ab 1971 mit den je-weiligen Teilnehmerzahlen desVorjahres dargestellt. Also ge-nau vor 40 Jahren fand derSprung von null auf 235 Teil-nehmer statt, in drei Profilen,bei sechs prüfenden IHKs. Di-rekt im Jahr darauf kam inHamburg der Bankfachwirthinzu.

Von Beginn an waren dieFachwirte eine Erfolgsge-schichte, nach nur zwei Jahrenwurden 1973 bereits 1524Fachwirt-Prüfungen von denPrüfungsausschüssen derIHKs abgenommen – mehr alsdas Sechsfache! Besonders er-wähnenswert ist hier der un-glaubliche Teilnehmeranstiegbei den Bankfachwirten (552Teilnehmer bei 9 IHKs), denHandelsfachwirten (358, 9IHKs) sowie den Versiche-rungsfachwirten (530, 9 IHKs).Die Wirtschaft konnte offen-sichtlich das neue, innovativeQualifizierungskonzept direkteinsetzen – eine Punktlan-dung.

Die rasante Entwicklung hatin all den Jahren nicht nachge-lassen. Im langjährigen Durch-schnitt stellen die Fachwirte inetwa 60 Prozent der kaufmän-nischen Teilnehmer sowie ins-gesamt rund ein Drittel allerIHK-Fortbildungsprüfungen. Inden Bereichen Altenpflege,Bau, Immobilien, Tourismus,Verkehr, Veranstaltung sowieviele weitere mehr, haben sichim Jahr 2009 erstmals über23.000 Teilnehmer, verteilt aufüber 30 Branchen, für die IHK-Fachwirt-Prüfung entschieden.Es sind nunmehr insgesamt

deutlich über 410.000 Bran-chen-Experten für die Unter-nehmen qualifiziert worden.

PolitischeEntwicklungsanlässeweiterhin aktuell

Die berufliche Fortbildungrückte 1970 immer stärker inden Blickpunkt des bildungs-politischen Interesses. Dieauch damals stattfindendeDiskussion um einen Bildungs-gesamtplan, einer Reform desschulischen und außerschuli-schen Bildungswesens hatterichtigerweise auch die Fortbil-dung mit eingeschlossen, dievon der Basis allgemeiner undberuflicher Ausbildung nichtisoliert werden sollte. Zeit-gleich trat das Arbeitsförde-rungsgesetz AFG in Kraft undlöste eine wahre Weiterbil-dungswelle aus. Die damalsschier unglaubliche Summevon über drei Milliarden D-Mark löste eine Flut von Quali-

fizierungsmaßnahmen aus.Das erforderte strukturelle Lö-sungen und ein Gesamtkon-zept, um der Wirtschaft sowieden Absolventen den damitverbundenen Nutzen und diesich ergebende Perspektivenaufzuzeigen.

In der Folge wurde 1972 dieDIHT-Grundkonzeption zur be-ruflichen Weiterbildung entwi-ckelt, um ein abgestimmtesSystem kaufmännischer undgewerblicher Weiterbildungs-qualifikationen zu gewährleis-ten. Dabei ging es um die Defi-nition und Zuordnung von Be-rufsqualifikationen, für diePrüfungsabschlüsse zu fordernsind. Es sind Aussagen getrof-fen worden mit dem Ziel, Auf-stiegsbildungsmöglichkeitenfür die mittlere, operative Füh-rungsebene zu schaffen undum dem steigenden Bedarf anversierten Fachkräften zu ent-sprechen. Die Konzeption soll-te als Maßstab für die Abnah-me von Prüfungen dienen undden Rahmen für die Entwick-lung von Profilen und Lehrgän-gen durch die IHKs bilden.

Es wurde die noch heutegültige Unterteilung in Bran-chen- und Funktionsspezialis-ten sowie in Führungsqualifi-kationen vorgenommen. Derbekannteste Funktionsspezia-list ist der Bilanzbuchhalter,der zugleich auch die älteste(seit 1927) und erfolgreichste

IHK-Prüfung ist. Die Führungs-qualifikation wurde durch denBetriebswirt abgebildet. Aus-gehend vom Versicherungs-fachwirt wurde über den Han-delsfachwirt zum Bankfachwirtzusammen mit den jeweiligenBildungswerken eine Qualifi-kationsebene geschaffen, diedem mittleren Managementzugeordnet wird. Mit der An-knüpfung an vorhandenemFachwissen und erster Berufs-erfahrung, zumeist erworbendurch eine fundierte Ausbil-dung, sowie einer am Fachli-chem orientierten kaufmänni-schen Weiterbildung wird einebreite Qualifizierung und hö-here berufliche Flexibilität er-reicht. Damit wurde und wirdimmer noch den Anforderun-gen der Betriebspraktiker ziel-genau entsprochen.

Anforderungen wandelnsich, Anspruch bleibtunverändert

In den Unternehmensführun-gen von Industrie, Handel undDienstleistung sind in denletzten Jahren entscheidendeVeränderungen eingetreten,die letztlich zu neuen Aufga-benstellungen führen. Die Un-ternehmen sind zunehmendgefordert, qualifizierte Fach-kräfte zu finden und zu bin-den. Die Weiterentwicklungvon Facharbeitern zu Fachwir-

ten nimmt hier eine entschei-dende Rolle ein. Je anspruchs-voller sich teamorientierte Pro-jekte darstellen, umso stärkerwerden neben den als selbst-verständlich vorausgesetztenFachkompetenzen auchSchlüsselqualifikationen wieSozialkompetenz und Teamfä-higkeit aber auch Leistungs-und Zielorientierung gefordert.Das bedeutet, dass tiefgehen-de, funktionsfachliche Fähig-keiten und Fertigkeiten nur einAspekt sind, die Flexibilität imgeschickten, beruflichen Han-deln ist mittlerweile fast schonwichtiger. Das Zusammenspielder betrieblichen Funktionsbe-reiche, Prozesse in denSchnittstellen steuern zu kön-nen und dadurch am Unter-nehmenserfolg entscheidendmitwirken, ist das aktuelle An-forderungsprofil der Fachwirte.

Die beiden entscheidendenAspekte, das Verfahren undder Qualifizierungsanspruch,sind aus gutem Grund unver-ändert geblieben. ErfahreneSachverständige aus der be-trieblichen Praxis erarbeitengemeinsam mit den IHKs neueProfile und erstellen die an-spruchsvollen, handlungsori-entierten Abschlussprüfungen.Beides orientiert sich an denAnforderungen in den Unter-nehmen und stellt sicher, dassaus der Praxis für die Praxisfür die kommenden Aufgabenqualifiziert wird. Fachwirtesind in den Unternehmen wei-terhin ein Garant fE den Erfolgam Markt. Veränderungenwerden erkannt und analy-siert. Lösungen werden entwi-ckelt und in den betrieblichenAblauf eingeführt. Die Wirt-schaft honoriert diese Qualifi-kationen und vertraut auf dasGütesiegel der IHK-Fachwirt-Prüfung – seit nunmehr über40 Jahren.

Der Autor:Dr. GordonSchenk leitetdas Referat„Kaufmänni-sche Weiter-bildung“beim Deut-schen Indust-rie- und Han-

delskammertag (DIHK) in Berlin.Tel. 030 / 20308-2506E-Mail: [email protected]

40 Jahre jung – Handel, Industrie,Versicherung: die Fachwirte der ersten StundeVON DR. GORDON SCHENK

Fachkräfte werden händeringend gesucht: Mit einer IHK-Fachwirt-Prüfung in der Tasche stehen dieChancen gut – und das seit 40 Jahren. Foto: fotolia/N Media



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Wir über unsDie VHS Regionalverband Saarbrücken ist eine nach demSaarländischen Weiterbildungsgesetz anerkannteEinrichtung mit einem umfassenden und flächendeckendenAngebot in der allgemeinen und beruflichen Bildung.Jährlich nehmen über 40.000 Teilnehmendein rund 3000 Kursen und Einzelveranstaltungendas Weiterbildungsangebot wahr.Die VHS Regionalverband Saarbrücken ist zertifiziert nachAZWV und offiziell anerkannte Beratungsstelle für diestaatliche Bildungsprämie.

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VolkshochschuleRegionalverband SaarbrückenAltes Rathaus am Schlossplatz66119 Saarbrücken

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Meistervorbereitungslehrgänge - Fachtheorie


Der Verein zur Förderung der Aus- und Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialwesen e.V.

bietet Ihnen unter anderem folgende berufsbegleitende Weiterbildungen zur Vorbereitung auf den

IHK-Abschluss an:

• Fachwirt / in für Gesundheits- und SozialwesenNächster Start: 30. September 2011, Dauer: 2 Jahre

• Geprüfte/r Betriebswirt / inEine Förderung nach dem AFBG ist möglich.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Lehrinstitut für Gesundheitsberufe der SHG, Scheidter Str. 35

in 66130 Saarbrücken-Brebach, telefonisch unter 0681/87009-0, per E-Mail unter sekr.lehrinstitut@

sb.shg-kliniken.de oder unter www.shg-lehrinstitut.de.

Gerne stehen wir Ihnen für alle Fragen rund um unser Angebot auch in einem persönlichen Beratungs-

gespräch zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Mitglieder des Vereins sind die DRK Krankenhaus GmbH Saarland, die Saarland-Heilstätten GmbH sowie die

Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Saarland e.V.

Gemeinsam Ihre Zukunft gestalten.

Lehrinstitut fürGesundheitsberufeder SHG

Scheidter Straße 35

D-66130 Saarbrücken-Brebach

Telefon: +49(0)681/87009-0

www.shg-lehrinstitut.de

Beruflicher Aufstiegdurch Weiterbildung…am Lehrinstitut für Gesundheitsberufe der SHGfür Fachkräfte aus Pflege, Verwaltung und Dienst-leistungen im Gesundheits- und Sozialwesen

Handwerksmeister (m/w)

� Elektrotechniker, Feinwerkmechaniker,Metallbauer, Installateur- und Heizungsbauer, Kraftfahr-zeugtechniker,Maler und Lackierer, Tischler, Friseure

Staatlich geprüfter Techniker (m/w)

� Elektrotechnik, Kraftfahrzeugtechnik,Maschinentechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Infos: Ulla Schneider, Telefon: 0681 5809-160, E-Mail: [email protected], Telefon: 0681 5809-196, E-Mail: [email protected]


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05.09.2011 "Technische/r Fachwirt/in", ca. 1 Jahr Teilzeit

12.09.2011 "Verkaufsleiterin im Nahrungsmittelhandwerk", ca. 1,5 Jahre Teilzeit

18.08.2011 Info-Veranstaltung "Controller/in (HWK)"

Infos: Cornelia Fauß,Telefon: 0681 5809-132, E-Mail: [email protected]

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Unsere Dozenten:

• Führungskräfte aus der Wirtschaft

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Staatlich geprüften Betriebswirt/-inFachrichtung Unternehmensführung

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Hochschulstudium im Fachbereich Wirtschaft.

und Betriebswirt/-in (ABU)• Praxisorientiertes Studium - kleine Studiengruppen

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Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach

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Das Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach(ZBB) bietet als modernes Dienstleistungszentrum vielfältigeberufliche Integrationsmaßnahmen an und kann auf eine breiteBerufs- und Qualifizierungspalette verweisen. Die Arbeit desZBB zielt auf die berufliche und soziale Integration der Lernen-den durch Beratung, Orientierung, Training, Beschäftigung,Qualifizierung, Ausbildung und Vermittlung.

• Ausbildung mit Stütz- und Förderunterricht sowie sozialpäda-gogischer Begleitung in den Berufen Konstruktionsmechaniker/-in, Maler und Lackier/in, Koch/Köchin, Restaurantfachkräfte, Kauf-mann/Kauffrau für Bürokommunikation sowie Florist/in

• Umschulung in dem Beruf "Konstruktionsmechaniker/-inEinsatzgebiet Ausrüstungstechnik" mit IHK-Abschlussprüfung

• Berufliche Weiterbildungen:+ Präsenzmitarbeiter/-in - Alltagsbegleiter/-in für Beschäftigungund Pflege (IHK) inkl. Lehrgang zur Schwesternhelfer/in bzw.zum Pflegediensthelfer

+ Alltagshelfer/-in für alte, kranke und an Demenz erkrankteMenschen (IHK) im Projekt "Vis à Vis"

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Coaching und psych. BeratungKompetenzfeststellung ProfilPASSTraining und Workshops

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Basiskurs Gefahrgutfahrer GüterkraftverkehrAufbaukurs Tank Taxi- + MietwagenverkehrAufbaukurs Radioaktiv Klasse 7 OmnibusverkehrAufbaukurs Klasse 1 Entsorgungsfachbetrieb nach KrW-/AbfGFortbildung Transportgenehmigung nach KrW-/AbfGGrundkurs Gefahrgutbeauftragte Fortbildung Gefahrgutbeauftragte

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG): Gabelstapler-Führerschein

Beschleunigte Grundqualifikation Sicherheitstechnische Unterweisungen

Weiterbildung

Geprüfte/-r Verkehrsfachwirt/-in Prüfungsvorbereitungslehrgänge:

Fachrichtung Güterverkehr Kaufmann/-frau für Spedition und logistische DienstleistungenFachrichtung Personenverkehr Fachkraft für Lagerlogistik

Die Lehrgänge sind u. U. durch öffentliche Mittel förderbar.

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• einer der größten Bildungsträger inDeutschland

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• kompetente und engagierteAusbildungsteams

•wir integrieren zukunftsweisendeThemen wie Diversity unddemografischer Wandel

Unsere Leistungen für Unternehmen:

• gemeinsame Planung vonmaßgeschneiderten Qualifizierungs-angeboten

•Weiterbildung Ihrer Beschäftigten

• Vorbereitung auf Externenprüfungbei IHK und HWK

• passgerechte EingangsqualifizierungIhrer Arbeitskräfte

Unsere Leistungen für Arbeitsuchende

und Arbeitnehmer:

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• Aufstiegsfortbildungen

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prozessen, Wissensmanagement


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DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE

Fachwirt/in für Gesundheits- und Sozialwesen

– Abschluss: IHK-Prüfung


DEKRAAkademie GmbH

Lebacher Straße 4, 66113 Saarbrücken

Stand Nr. 13

Tel. (0681) 96760-0

Fax (0681) 96760-11

E-Mail: [email protected]

www.dekra-akademie.com

Kurzbeschreibung des Unternehmens:

Die DEKRA AKADEMIE GmbH im Saarland (Standorte in Dillingen, Neun-kirchen und Saarbrücken) bietet in Zusammenarbeit mit der Bundesagen-tur für Arbeit, den Jobcentern und anderen öffentlichen Auftraggebernvielfältige Qualifizierungsmöglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung.

Außerdem entwickelte die DEKRA AKADEMIE GmbH eine engeQualifizierungspartnerschaft mit der Wirtschaft. Unser umfangreichesQualifizierungs- und Seminarangebot umfasst die Themen:Arbeitssicherheit, Transport und Logistik, Berufsintegration, Informationund Kommunikation, Marketing und Vertrieb, Personal- undOrganisationsmanagement, Umwelt und Qualitätsmanagement.

Wir verstehen uns als Berater und Partner für alle,die „Lebenslanges Lernen“ als entscheidenden Faktor für beruflichen undpersönlichen Erfolg erkannt haben.

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� Kaufmännische Qualifizierung im TrainingCenter ProJob – p.r.o.f.i.

� SAP-Anwendungsschulungen der Module Grundlagen FI, CO, SCM, HR

� Staplerfahrerschulungen (monatlich in Saarbrücken)

� Gefahrgutfahrerschulungen

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� Beschleunigte Grundqualifikation (IHK)

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� EU-Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz (Buchung aller Module möglich)

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Joachim Molz:„Qualifizierung ist eineInvestition wie jede andere:„Siemuss sich lohnen.“

CCAkademie ist seit 2000 in Saarbrücken ansässig.Unsere Kooperationspartner sind:Unternehmen bundesweit * IHK Saarland * HTW des Saarlandes *Arbeitsagenturen * Ansiedlungsgesellschaft gwSaar * diverse Interna-tionale ProjektpartnerDIN ISO und AZWV-Zertifiziert.

CCAkademie GmbH Konrad-Zuse-Str. 3a 66115 Saarbrücken Tel.: 0681 6 853 853 [email protected] www.callcenterakademie.eu

Weiterbildung auf Hochschulniveau

Lebenslanges Lernen an der HTW:Das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) der HTW,wissenschaftlich bietet in Kooperation mit regionalen Bildungs-anbietern und Unternehmen:

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Fachkompetenz der HTW für Ihre Weiterbildung.

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„Neue Medien“

Weiterbildungs-Bachelor

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Weiterbildungs-Master

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Information: IWW, Goebenstraße 40, 66117 Saarbrücken, Telefon: 0681 58 67 137, E-Mail: [email protected],

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Weiterbildung und Qualifizierung

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Weiterbildungsmöglichkeiten – deutschlandweit in 25 Weiterbildungsstätten

IHK Zertifikatslehrgänge - AutoCAD - AutoCAD Mechanical - Autodesk Inventor Produktfamilie - CAD Administrator – Industrie Design- Datamanagement – CNC-Programmierung (Theorie + Praxis) – CAE-Elektroplaner – ERP (Enterprise Resource Planning) – Architektur,Ingenieur- und Bauwesen – Prozess- / Projektmanagement – Energiemanagement – Neurokommunikation – Gesundheitsmanagement

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Wir sind

seit über 20 Jahren anerkannter Partner der deutschen

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Trägern, Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, dem

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gemeinsam mit Ihnen geeignete berufliche Perspektiven.

Unsere Standorte: Saarbrücken und Dillingen

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ersten Arbeitsmarkt (IFB, MeH, Rehamanagement)

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• Selbstlernzentrum (LC.net)

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Rehabilitanden, Jugendliche, MigrantInnen und

AkademikerInnen und Führungskräfte


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� Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik Beginn: 01.08.2011

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„online“ vermittelt werden können. Aus den unterschiedlichsten Bereichen stellenWissensanbieter live und weltweit ihre Kenntnisse anderen Menschen zur Verfügung, um damit Geld zu verdienen.

// DER ONLINE-MARKTPLATZDas gesamte Leistungsportfolio wird durch internetbasierte Technologie zur Verfügung gestellt, um

Applikationen zum Einstellen und Durchführen von Video-Tutorials, Live-Trainings und Präsenz-veranstaltungen online nutzen zu können. YOUPEC tritt gegenüber dem Endkunden als Full-Service-

Anbieter auf und kümmert sich um das Inkasso.

Mit der Nutzung eines öffentlichen Marktplatzes könnenWissensanbieter ihre Weiterbildungsformen

refinanzieren und ihr Wissen demMarkt zur Verfügung stellen.

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demie, bei der bestehenden Prozesse derWeiterbildung analysiert und gemeinsam angepasst werden.

Bei Bedarf stellt YOUPEC die OEM-Technologie und passt diese unternehmensspezifisch an (Weiterbil-

dung Ihrer Mitarbeiter / Nachhaltiger Vertrieb / interne Webkonferenzen / etc.).

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Wissens vermittlung und eigene berufliche

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Betriebswirt/Betriebswirtin(VWA)

Das Studium qualifiziert zu einem Generalisten. Die Studieninhalte (Betriebswirtschafts-, Volkswirtschafts- und Rechtslehre) entsprechen den aktuellen Anforderungen an Fach- und Führungskräfte

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IHK-Aktionstag Weiterbildung

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