Ideenwerkstatt „Junges Engagement fördern“...Veranstaltungen Vereine + Initiativen einladen •...

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Moderation:

Ideenwerkstatt „Junges Engagement fördern“

Was wünschen sich junge Menschen, damit sie sich gut in

Heidelberg innerhalb und außerhalb bestehender

Organisationen engagieren können?

Großer Rathaussaal - Stadt Heidelberg - 18.02.2020

Ulrike Gringmuth-Dallmer und Nikolaus Sigrist

Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland

Ideenwerkstatt Junges Engagement

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Die Ideenwerkstatt „Junges Engagement fördern“ fand im Rahmen des

Fortschreibungsprozesses des BE-Konzeptes der Stadt Heidelberg statt.

Dieser Prozess startete Anfang 2019 und wird von der Akademie für

Ehrenamtlichkeit extern begleitet.

Nach einer Dokumentenanalyse wurden qualitative Interviews mit

Expert*innen im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements in

Heidelberg sowie eine offene Onlinebefragung durchgeführt. Immer

wieder zeigte sich, dass viele Akteur*innen sich fragen, wie jüngere

Menschen in ihrem Engagement unterstützt und gefördert werden und

mehr junge Menschen für ein Engagement innerhalb und außerhalb

bestehender (Vereins-)Strukturen gewonnen werden können. Diesen

Fragen ist die Ideenwerkstatt nachgegangen.

Die Veranstaltung war offen für alle an diesem Thema Interessierte,

besonders eingeladen wurden Menschen unter 30 Jahren.

Hintergrund der Veranstaltung


• Aufwärmen: Wer ist heute Abend da?

• Arbeitsphase I: Was hilft uns für unser Engagement und

was wünschen wir uns für die Zukunft?

- Pause

• Arbeitsphase II: Stationenlauf zu spezifischen

Fragestellungen

• Abschluss


Ablauf der Veranstaltung

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Ergebnisse der ersten Arbeitsphase

in wechselnden Kleingruppen


Was hilft Ihnen, Ihr Engagement gut ausführen

zu können?


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• Klare Strukturen

(Verantwortung)

• Ziele

• Klare Aufgabenverteilung

• Finanzielle Unterstützung

• Team

• Gemeinschaft

• Wenig(er) Bürokratie

• Dankeschön!

• Erfahrung

• Infrastruktur

• Zeit

• Beratung/Austausch


• Sichtbarmachen von

Angeboten/Aktivitäten

• Unmittelbaren/direkten

Ansprechpartner zu haben

• in der Uni frei buchbare Räume!

• Struktur

• lokal verortete Räume, gut

erreichbar

• kostenfrei

• Anerkennung (Geld Blumen)

• Schulungsangebote (Supervision)

• Transparenz/Einsatzmöglich-

keiten unmittelbar vor Ort

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• Bewohnerfonds

• Unterstützung bei der Antragstellung

• Niedrigschwelliger Projektfonds (noch

nicht von jungen Menschen genutzt)

• Gute Kommunikation

• Zeit nehmen

• verstehen wollen

• gemeinsame Sprache finden

(verschiedene Generationen)

– Gute Beispiele: Hageputz & Visionär

• Wenn junge Menschen sich

ausprobieren können, Fehler machen

dürfen, nicht alles genauso machen

wie Vorgänger*in


• schnelle Reaktion bei Fragen und

Problemen von der

Stadtverwaltung

• Wenn junge Menschen Ideen

nutzen können

• Aufgeschlossenheit +

Verständnis von Älteren

gegenüber Ideen Jüngerer

• Attraktive Rahmenangebote

• interessante Band,

Kinobesuche, „hippe“

Getränke, Essen

• Wenn man mit wenig Bürokratie

kämpfen muss

• starkes + aufgeschlossenes (!)

Team

• Wenn Selbstwirksamkeit erlebt

wird

• Freiräume und herausfordernde

aber nicht überfordernde

Aufgaben / zugetraut bekommen

Das hilft…

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• Räumlichkeiten für

Engagement

• eigenes Budget

• Ansprechpartner (mit

offenem Ohr) bei der

Stadtverwaltung

• Sitzungsräume (mit ÖPNV-

Anbindung)

• z.B. Eine-Welt-Haus o. SHB

als gutes Beispiel

• bestehende

Raumressourcen/Räume

mitnutzen

Welche Unterstützungs- und Begleitangebote

nutzen Sie und sollte es auch in Zukunft

geben?


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• Geld

• Orte/Räume (SJR, Luise, etc.)

• Beratung, Hilfe

• Bildungsurlaub

• Anerkennung, Gutscheine

• Netzwerktreffen, Schulungen

• Plattformen,

Öffentlichkeitsarbeit


• WhatsApp Gruppen

Kommunikation

• Messen, Informationsangebot

• Austausch mit anderen

Ehrenamtlichen

• Fachleute, Supervision

• digitale Medien

• Jugendliche als Multiplikatoren

(Kiga, Schule, Jugendtreff)

• regelmäßige Treffen,

Gleichgesinnte

• Netzwerke

• Intranet, Plattformen zur

Vernetzung (Slack)

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• Soziales Budget für junge

Engagierte – Gibt es so

etwas?

• Plattform zum Austausch

und zur Vernetzung

• Seminare u.

Fortbildungsangebote (wenn

mögl. kostenlos)

• Tool f. verfügbare Räume

von Institutionen

• Plattform um andere

Organisationen kennenzu-

lernen

Welche Schwierigkeiten und Hindernisse

erleben Sie im Engagement und was würde

helfen, diese zu beseitigen?


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• Bürokratie

• Kosten

• Hierarchie

• Generationskonflikt

• Zielgruppen-Erreichung

• Kommunikationsform


• Bürokratie z.B. Datenschutz,

Veranstaltung + Behördengänge

• räumliche Situation, keine

spontanen Treffen möglich

• mangelnde Anerkennung

• Zeitmanagement, Beruf, Schule

+ Vereinbarkeit Ehrenamt

• Reichweite: Wie können viele

Jüngere erreicht werden,

Video, digitale Medien

• Schule nicht als Hindernis

betrachten, zeitliches

Management

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• ↯ Bürokratie hemmt

• Bürokratie

• Zeit

• viele haben zu wenig Zeit

• Regelstudienzeit

• Termin: flexibel vs.

regelmäßig

• in bestimmten Bereichen muss

HA auch EA ersetzen, um

wieder Raum für Ehrenamt zu

machen

• fehlende Trainer oder

Übungsleiter (hauptamtlich vs.

ehrenamtlich)

• ↯ unklar für viele, warum ohne

Geld etwas machen


• abstrakte Themen

• Verbindlichkeit

• Frustrationsgrenzen

• abstraktes (nicht verständliches)

Vokabular

• Generationenkonflikt

(unterschiedliche Interessen)

• Tradiertheit der Jugendtreffs (

Zugang zu Jugendlichen)

• vertrauensvolle Ansprechperson

– Gesicht -

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Was wünschen Sie sich zukünftig für Ihre

Engagement an Unterstützung und

Begleitangeboten mehr oder anders?



• finanzielle Unterstützung

• Raumangebot

• Fortbildung für Jung & Alt

• attraktive Jugend verändert

Verein

• Fehlerkultur

• Ansprache, Transparenz

• Kurzzeit-Engagement

• Begleitung

• Leitfaden

• Anerkennung, altersadäquat

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• hauptamtliche Ansprechpartner

• Stadt als Aufgabenträger für junges

Engagement (Projekte, Beratung,

Listen)

• Stadt als zentrale Anlaufstelle (im

Gegensatz zu Info durch Parität.

(FreiwilligenAgentur), DRK, …)

• direkt an Schulen informieren +

gesellschaftsbezogene Fächer

(Vorstellung Parität.

(FreiwilligenAgentur)/Stadt)

• (Anerkennung +) Werbung für

Engagement

• Schule! als Ort der Unterstützung,

Information


• prakt. Beispiele/Portraits:

Jugendliche stellen sich in ihrem

Engagement vor; Instagram, social

media, hd marketing

eigener Account der Stadt

• Schule: Sozialpraktikum, Info zu

Möglichkeiten

• rechtliche Fragen/Beratung,

kostenlos

• Überblick/Information für

Engagementmöglichkeiten (aus

Sicht der Schüler Sozialstunden)

• Anerkennung: Aufwertung,

Bestätigung (Kino-,

Konzertbesuche), Gutscheine durch

OB

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• Raumlösung z.B. dass

Seniorenzentrum wieder für

junge Menschen nutzbar sind

gute Rahmenbedingungen

• Plattform, die über junges

Engagement informiert

• Aufwandsentschädigungen als

Anerkennung wahrgenommen

• Good practice Beispiele für

Vereine bereit stellen

- hart (Geld, Zeit, Räume) & soft

(Wissen) facts

• Das Engagement muss attraktiv,

gut organisiert sein


• Digitalisierung, Plattformen,

Kommunikation

• während Semesterferien weg sein

können

• in Klausurenphase nicht kommen,

dann wieder kommen

• Zeit: langfristig denken bei

Projekten

• ↯ voller Stundenplan macht es

schwer

Engagementkooperationen mit

Schulen zu machen

Wünsche für die Zukunft

• Aufwandsentschädigung, um nicht

in der Zeit jobben gehen zu

müssen

• Bei Auslandssemester z.B. digital

bei Vorstandssitzung dabei sein

Plattform, die das möglich macht

z.B. Slack

• Anerkennung nicht Engagement

außerhalb von Vereinen

• Förderlich:

• Für die einen: feste

Engagementzeiten

• Für Andere: flexible

Engagementzeiten

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• Nischen-Angebote

• Kurzzeit-Angebote

• Räume zum Treffen

• ernst nehmen

• Angebote ohne Druck

• niedrigschwellige Angebote +

konkrete

• Angebote für mehrere

Engagagierte (Peer-Group)

anbieten

• Unterstützungen durch

Institutionen mit Zugang zu

Jugendlichen

Stationenlauf

Ergebnisse


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Was wünschen Sie sich konkret in Bezug auf

Fortbildungsmöglichkeiten /die Anerkennung

Ihres Engagements & Vernetzung mit anderen

Engagierten und Akteuren?


Ideenwerkstatt

Junges Engagement

Konkrete

Wünsche

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Fortbildungen Anerkennung

• Technik/IT

– Event-Technik | Filme schneiden

| etc.

Mehrwert

• Zielgruppenorientierte Themen

• nah | kurz | kostenlos

• sichtbar machen der Angebote für

Nicht-Netzwerker

• Fortbildung für Verantwortliche

(Ältere) wg. Öffnung &

Generationenwechsel + wg.

Generationenkooperation

• rechtliche Grundlagen für Vereine

• Tutorials auf Homepage nach Themen

als Video statt Fortbildung

• konkreter Nutzen für Hobbies oder

Beruf oder Ehrenamt

• eventorientierte Anerkennung

• BOGY-Sozialstunden im Ehrenamt

erwerben

• Ausflug/Event zu Trendsportarten

(z.B.: Kart, Hochseilgarten, …)

• Eigeninitiative, Beteiligung,

Mitgestaltung von Prozessen

• Essens-Gutscheine

• Karten/Tickets für Sportevents in der

neuen Großsporthalle

• Gruppen-Ehrung (Peergroup nicht

alleine)

• Anerkennung durch

Öffentlichkeitsarbeit (auf freiwilliger

Basis der Jugendlichen)

• großes Fest (Vernetzung +

Anerkennung)

Konkrete Wünsche


Vernetzung Für alle drei Themen

• großes Fest (Vernetzung +

Anerkennung)

• Plattform/Social Media zum

Austausch

• Inhalte

• Kurzzeitengagement

• Engagementbereiche

• Angebote

• Ressourcen

• Räume

• Material

• Netzwerk/Vernetzung von

Gleichaltrigen

Konkrete Wünsche

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Wie kann im Bereich der Engagementförderung

damit umgegangen werden, dass viele junge

Menschen nur temporär in Heidelberg sind?


Ideenwerkstatt Junges

Engagement

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• Seiteneinstieg ermöglichen

Update geben, um in den Prozess

einsteigen zu können

• Semesterzeiten berücksichtigen

• Ferien berücksichtigen

Angepasstes Programm

• 1 Großprojekt in mehrere „Unter-

/Kleinprojekte“ aufteilen

• Transparenz der Vereinsarbeit;

Öffentlichkeitsarbeit für

kurzfristige Projekte verbessern

• Mindestens eine langfristige

Ansprechperson

• Infofluss muss sichergestellt sein

• Keine Überforderung

• Projektinhalte auf kürzeren

Zeitraum zuschneiden

• Vereine für Kurzzeitengagement

sensibilisieren

• Patenschaftsmodell

Verantwortung teilen

• Gruppenweises Engagement

Gemeinsam geteiltes Thema

• Kleine Gruppen bilden zur

„Anleitung“

Temporär in Heidelberg

Welche Ideen haben Sie, um den

Wissenstransfer sicherzustellen?


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Ideenwerkstatt Junges

Engagement


• leichte Sprache

• Grundleitlinien des Projektes

festschreiben

& kommunizieren

• Checklisten bei

Standardvorgängen

• Transparenz

• Wille, Wissen zu teilen

• Lernen, Kompetenzen

abzugeben

• Abwechselnde

Aufgabenverteilung

• Einsatz der digitalen

Möglichkeiten

• schnelle

Informationsmöglichkeit

• keine langen Sitzungen

• Zeitmanagement bzw.

verlässliche Sitzungszeiten

• Effizienz

• Mentoren einsetzen

(Ansprechpartner)

Wissenstransfer

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Was möchten Sie der Stadt Heidelberg in Bezug

auf die Förderung von jungem Engagement

mitgeben?



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• Mehr öffentliche Räume/Plätze

für Jugendliche

• Jugendzentrum analog zu

Seniorenzentrum

• Fokus auf studentische Ebene

(z.B. Räume!)

• (Frei)Räume

• Mit Schulen kooperieren

• „Gesicht“ fester Ansprechpartner

• Offene nicht verband-organisierte

Jugendarbeit Unterstützung

• Jugendgemeinderat unterstützen

• Unterstützung der Sonderurlaubs-

/Bildungsurlaub Angebote

• Offene Haltung für

jugendgerechte Veranstaltungen

(Plätze, Orte, Art der

Veranstaltung)

• Interaktive Darstellung (Video)

anstatt Liste (langweilig)

• Auftritt/Werbung in sozialen

Medien

• Auftritt nach außen verbessern

(Übersicht schaffen)

Förderung von jungem

Engagement


• Plattform für Jugendgemeinderat

stärken

• Kritische Beleuchtung der

Jugendarbeit

• Der Weltkindertag soll auf der

Neckarwiese bleiben!

• AZUBI-Gruppen auch im Blick

haben!

• Börsen der Ehrenamtsstellen

beibehalten!

• Thematische Jugendkonferenzen

• Zeitliche Planung „verlässlich“

• Stadtjugendring weiter

unterstützen!!!

• Bürgerbeteiligungsverfahren

attraktiv auch für Jugendliche

machen, dass die sich auch

beteiligen!

• Zielgruppen Anerkennung

• Ehrenamtskarte (mit jungen

Menschen bearbeiten)

• Schwellenwerte reduzieren im

Bezug auf die Ehrenamtskarte

Förderung von jungem

Engagement

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Was können Vereine tun, um mehr junge

Menschen zu erreichen? Wie könnten

Kooperationen zwischen

Initiativen/Projektgruppen aussehen?



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• youth in action (Erasmus+

Projekt) Werbung der Stadt bei

Jugendprojekten

• Vereine früh ansetzen Engagierte

zu gewinnen

• Öffentlichkeitsarbeit auf

richtigen Plattformen

• Instagram ( Bild als Chance),

Facebook

• „Open-Club-Day“, Tag der

offenen Tür

• z.B. gezielt eine Sparte (Sport

etc.)

• Jugendgemeinderat,

Migrationsbeirat werben

• Projekte mit konkretem Rahmen

(zeitlich + inhaltlich)

• temporäres Engagement

• Engagementkultur entwickeln,

z.B. Ethikunterricht

Kooperationen

• persönliche

Ansprechperson/Gesicht

(empowern, eigene Ideen zu

realisieren)

• Kontakt herstellen, Kenntnis der

Vereine

Öffnung von Vereinen für

junge Menschen


• Projekttag, Projektwochen: Koop.

zw. Schule & Verein

• Zertifikate, Bescheinigungen als

Anreiz (Bewerbung)

• good practice: Europäisches

Jugendparlament (jep)

• kurzfristige Teilnahme

ermöglichen

• Aufgaben, Ideen Raum lassen

• Junge Menschen spiegeln Sicht

auf Verein, direkter Austausch

• Dialog suchen / Einladungen an

Jugendliche

• attractive als good practice

• passende Formate/Themen

Interesse wecken

• Spaßfaktor: soziale Themen, die

Freude am Engagement

vermitteln

• Selbstreflexion, inwiefern

nehmen sie Junge + ihre

Interessen ernst?

• gemeinsame Aufgabe, die junge +

ältere Engagierte verbindet

• als Mitglieder: Kinder über

Jugendalter Spaß,

Gemeinschaftsgefühl erhalten,

um sich selbst zu engagieren


junge Menschen

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• Schere zw. jungen Vereinen,

Mitgliedern zu halten + älteren

Vereinen

• Vgl. Fridays for future +

Gesangsverein

• Zulassen, z.B. Tradiertes anders

zu machen

• Stadtteilfeste unter die Lupe

nehmen / Ansprache von

Jugendlichen

• Wie kriegt man Probleme & Nöte

der Jugendlichen mit Infoständen

nachts auf dem Uniplatz

Wo können klassische Vereine hier

ansetzen + unterstützen

• Räume für verschiedene Initiativen

+ Vereine in Kontakt bringen

• Good/best practice: dai |

Makerspace

• Vernetzen zwischen Projekten: zu

Veranstaltungen Vereine +

Initiativen einladen

• Feste, Netzwerktreffen, Ausflüge

• Informationen

gemeinsam Vereine & Schulen

• Schwarzes Brett / social media, wo

Stadt in den Schulen direkt

informieren kann

• Kooperation aus räumlicher Notlage

heraus


junge Menschen

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Wie können andere junge Menschen dazu

motiviert werden, sich zu engagieren?



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• in Schule thematisieren:

• Was bedeutet Engagement?

• Frei bekommen für Engagement!

• Freizeit haben, um sich

engagieren zu können

– Demokratie in der Praxis

• positive Erwähnung in Zeugnis; Idee:

Notenpunkte?

• Bücherpreise bei Abi für Engagement

• Freiräume geben; Raum & im

übertragenen Sinne

• „Ältere“ müssen offene Ohren für

Themen der Jugendlichen haben!!!

• Freiwilligentag: interessante

Angebote für junge Menschen

überlegen

• Anreize z.B.:

• schönes Essen

• Ehrenamtskarte

• Anerkennung

• Mehrwert & Nutzen verdeutlichen

• Anerkennung & Gemeinschaft

• Auch verdeutlichen, dass

Engagement unabhängig von

Staatsbürgerschaft wichtig &

erwünscht ist

• Good practice:

• Freiwilligentag

• 72-h-Aktion (BDKJ) + mediale

Begleitung

Kurzzeitengagement attraktiv

anbieten/Eventengagement

Motto „Uns schickt der Himmel“

Motivation junger Menschen

Welche jungen Zielgruppen werden fürs

Engagement bislang nicht erreicht?


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• Schüler (Mehrfachnennung)

• Studierende

• nicht nur hochschulinternes

Engagement

• Menschen aus „Problemvierteln“

• Sozioökonomisch Schwächere

Stadtteilprojekte???

• Eltern auch informieren, dass

Engagement sehr wichtig ist und für

die Zukunft helfen kann; evtl. auch

in anderen Sprachen

• Multiplikator*innen als Zielgruppe in

den Blick nehmen

• Azubis (in Ausbildung)

• Rücksichtnahme Ausbilder*innen

• Freistellung von Arbeitszeit

• positive Rückmeldung im Betrieb

Neue Zielgruppen erreichen

Welche Kommunikationswege sind am

erfolgversprechendsten, um junge Menschen zu

erreichen?

Welche Informationen wünschen sich junge

Menschen in Bezug auf Engagementthemen?


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• Rahmenbedingungen für

Engagement müssen klar sein

(Zeit, was, wie lange,

Anforderungen)

• Schwarzes Brett Uni? + Schulen!

• social media

• junge Sprache nutzen! Von

Jugendlichen selbst gemacht

• Instragram-Idee:

• Menschen vorstellen, die sich

bereits engagieren (vorbild)

• Filme hochladen

• Rundfunk nutzen

• Es gibt keinen Königsweg!

• Vereinsintern: Messenger-Dienste:

telegramm: neben interner Gruppe

z.B. öffentlichen Kanal erstellen

moderner Newsletter

• Profil des Jugendgemeinderates

nutzen!

• Stadtjugendring, Sportvereine

• Leitfrage, wie bekommen wir mehr

junge Follower? Jugendliche

fragen

• Anreize Seiten zu followen

• Gewinnspiele

• Dominoeffekt nutzen

• Angesagt Profile kooperieren mit

Stadt

• Junge Menschen teilen in

eigenen Kanälen

Kommunikationswege

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Feedback zur Ideenwerkstatt



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• informativ, viele Anregungen,

veganes Essen

• gut durchdachter Ablauf mit

leckerem Essen. Leider fehlende

Zielgruppe

Multiplikatorenansprache

hinterfragen

• Jugendsprache?!

• War super! Danke

• Flexible Gestaltung des Abends

aufgrund tatsächlicher präsenter

Akteure hinterfragen

• Endzeit der Veranstaltung bei

Einladung angeben

• grundlegend überdenken, wie

Jugendliche/Zielgruppe erreicht

werden kann mit Jugendlichen

direkt sprechen

• ♡ Danke für die tolle

Organisation und angenehme

Atmosphäre

• Super Team, Danke für die

Einladung

• Termine möglichst nicht parallel

zu Ausschüssen legen

• sehr informativer Abend! sehr

leckeres Essen! sinnvoller

Austausch

• gute Orga, gute Moderation,

strikte Zeiteinhaltung

Mehr Ideen?

[email protected]


• Arbeitsphase II war sehr sinnvoll,

da man selbst nochmal darüber

nachgedacht hat, was sich

konkret ändern muss

• Zu wenige Jugendliche andere

Kanäle

aus eigener Erfahrung kann ich

sagen, dass man als Jugendliche/r

nichts von solchen Veranstaltungen

mitbekommt, wenn man nicht

gerade per E-Mail eingeladen wird –

Jugendsprache ist übrigens

überflüssig, das sorgt meistens nur

dafür, dass sich Jugendliche nicht

ernst genommen fühlen! Essen war

gut, danke sehr!

Feedback

• Top: auch veganes Essen!

• hauptsächlich vegan +

vegetarisch!

• Fragestellungen haben sich

zeitweise überschnitten gut!

Reflektion über schon

Aufgeschriebenes! Gesagtes!

• ggf. über einen anderen

Raum/Uhrzeit für diese

Veranstaltung nachdenken

• sehr freundliche Begrüßung,

fragen haben sich thematisch

manchmal zu oft überschnitten

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• Folien 2 und 5: Stadt Heidelberg, 2020

• Alle weiteren Fotos: Akademie für Ehrenamtlichkeit, 2020


Bildnachweis

2012

Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland

im Förderverein für Jugend

und Sozialarbeit e.V.

Marchlewskistr. 27

10243 Berlin

Telefon: (030) 275 49 38

Telefax: (030) 279 01 26

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.ehrenamt.de

Facebook: www.facebook.com/ehrenamt.de

© 2020 Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland

http://www.ehrenamt.de/

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Date post:	01-Aug-2020
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