KING-KURIERDas Magazin von Medi-King01
05/19
CCSV – DER BEATMUNGSMODUS,
DER DAS HERZ UNTERSTÜTZT
SICHERHEIT DURCH AKTIVE BELEUCHTUNG
KOCHREZEPT FÜR DEN WACHENALLTAG
LAGERIST AUS LEIDENSCHAFT
IBRAHIM –
Innovative Gasversorgungssysteme für das Rettungswesen
GCE GmbH - Weyherser Weg 8 - 36043 Fuldawww. gcegroup.com
DRUCKMINDERER - FLOWMETER - WANDENTNAHMESTELLEN - KOMBIVENTILE- PANELS - DEMANDVENTILE
WARTUNGSFREI
ImpressumHerausgeber: Medi-King Medical Trading GmbH, Oyten · Redaktionsleitung: Detlef Pollak · Kontakt: [email protected] · Gestaltung und Herstellung: WerbSachen by J. BaginskiBildnachweis: Springer Photography, iStock (Chalabala), Shutterstock (Kzenon), uvex (Matthias Fischer, Oliver Farys), DGzRS (David Hecker, Helmut Hofer, Steven Keller)Für unverlangt eingegangene Beiträge wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Rechte der Reproduktion wie Nachdruck oder Aufnahme in Online-Dienste sind nur nach schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Die Inhalte sind unter Berücksichtigung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt. Die Daten und Ausführungen können sich jedoch seit Erstellung verändert haben. Trotz sorgfältiger Erstellung übernehmen wir keinerlei Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben in dieser Publikation. Alle angegebenen Preise freibleibend zzgl. 19% MwSt. und nur solange der Vorrat reicht.
INHALT
5MEDI-KING IN AKTION
Erlebnisse aus dem Alltag
10THEMA SICHERHEIT
uvex protection active flash Warnschutzweste
18RAUSFAHREN WENN
ANDERE REINKOMMENDie Seenotretter
27LECKERE REZEPTE
Kartoffel-Hackfleisch-Topfin 30 Minuten aufgetischt
30CCSV
Der Beatmungsmodus, der das Herz unterstützt
4EDITORIAL
Unsere Qualität ist Ihre Rettung
6UNSERE MITARBEITER
Ibrahim – Lagerist aus Leidenschaft
14RUNDWANDERUNG STEINERNE RENNE
Teambuilding bei Medi-King
22UNSERE LIEFERANTEN
Hoher Versorgungsstandard durch Qualitätsprodukte
28PRODUKTVORSTELLUNGEN
PAX Vakuummatratzen
32MEDI-KING SCHULUNGEN
Medizinprodukte-Beauftragter und Beauftragter für Medizinproduktesicherheit
WWW.MEDI-KING.DE
IMMER ERREICHBAR
24/7
Das ist der Slogan, dem wir uns seit über 20 Jahren verpflichtet fühlen, damit Sie sich immer auf Ihre eigentliche Arbeit konzen-trieren können.
Wir sind im Sommer 1997 an den Markt gegangen und schreiten in großen Schritten auf das 25-jährige Jubiläum hin. Aber auch bei uns gab es in diesen Jahren Höhen und Tiefen und ja, auch Veränderungen. Eine dieser Veränderung halten Sie jetzt in Ihren Händen.
Den neuen King-Kurier – er ersetzt unseren Medi-King Katalog und führt eine neue Medi-King Darstellung ein. Immer Aktuelles finden Sie wie gewohnt unter www.medi-king.de – dort zu stöbern lohnt sich auf jeden Fall.
Neben Berichten aus dem Leben stellen wir auch Kollegen, neue Produkte, Wissenswertes aus dem Einsatzleben und und und vor. Lassen Sie auch Ihr Kollegium im King-Kurier lesen und setzen Sie zusammen die eine oder andere Idee in die Tat um.
An diesem Magazin hat das ganze Team der Medi-King mit Freude gearbeitet und wir haben auch schon viele neue Ideen für die nächste Ausgabe, die zum Jahresende erscheinen wird.
Das MK-Team wünscht Ihnen mit dem neuen King-Kurier viel Spaß und freut sich auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit.
Vertriebsleiter
UNSERE QUALITÄT IST IHRE RETTUNG
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EDITORIAL
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Carsten Hüsing, unser Vertriebsmitarbeiter und ausgebildeter Notfallsanitäter, erlebte zusammen mit seiner Frau Yvonne, einer ausgebildeten Rettungsassistentin, hautnah eine Rettung mit dem ZOLL AED 3. Gemeinsam konnten sie eine erfolgreiche Reanimation durchführen und berichten gerne über das Erlebte:
Sonntagmorgen, es ist der 13. Januar 2019 in einem ländlichen Gebiet in Niedersachsen – es regnet. Meine Frau Yvonne kommt gerade vom Brötchenholen und gleich soll gefrühstückt werden.
Um 10:02 Uhr gibt mein Handy plötzlich einen Ton von sich, den ich so bislang noch nicht gehört habe, denn es ist weder ein Klingelton, noch ein Weckruf. Es ist der Alarm der Ersthelfer-App, bei der ich mich vor mehr als 2 Jahren angemeldet habe. Diese App alarmiert qualifizierte Helfer bei einer benötigten Reanimation, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken. Auf dem Handy erscheint dann der Hinweis:
„Reanimation“.Als Notfallsanitäter übernehme ich den Einsatz mit einem
Klick und mache mich zusammen mit meiner Frau auf den Weg zum Einsatzort, den wir nach etwa einer Minute erreichen. Wir werden bereits erwartet. Ich nehme den ZOLL AED 3, den ich als Vorführgerät immer in meinem Auto habe, mit.
Der Patient, ein 67-jähriger Mann, liegt in Rückenlage auf dem Fußboden in der Küche. Die Familienangehörigen sind bereits dabei eine Reanimation durchzuführen. Sie berichten uns, dass er zuvor noch auf dem Ergometer gewesen sei, dann in die Küche kam und vor ihren Augen kollabierte. Die Reanimation wurde sofort begonnen. Wir bitten die Angehörigen die Kompressionen fortzusetzen und kümmern uns um das Anbringen der Defibrillationselektroden.
Während der Analysephase übernehmen wir. Ein Schock wird empfohlen, den wir auslösen und danach die Kompressionen fortsetzen. Hierbei werden wir durch das Echtzeit-Feedback des Gerätes mit visuellen und akustischen (Metronom)-Signalen unterstützt und können somit eine qualitativ hochwertige Reanimation leisten.
Etwa fünf Minuten nach unserem Eintreffen trifft auch der Rettungsdienst ein. Meine ehemaligen Kollegen aus einer acht Kilometer entfernten Rettungswache sind da. Wir geben einen kurzen Überblick über die Lage und setzen jetzt die Reanimation
gemeinsam fort. Um nach der Einlage des Larynxtubus und CO
2-Monitoring alle
Informationen auf einem Gerät zusammenzu-führen, wird das Gerät des Rettungsdienstes angeschlossen. Nachdem nun auch der Notarzt eingetroffen ist, lassen wir uns ablösen und kümmern uns um das Material. Eine Reserve-Sauerstoffflasche muss geholt und Medikamente aufgezogen werden. 26 Minuten nach Alarmierung tritt ROSC ein. Ein 12-Kanal-EKG lässt auf einen vorangegangenen Infarkt schließen. Der Blutdruck beträgt jetzt 118 mmHg (syst.), HF: 80/min.
Der Patient zeigt bereits eigene Atembemühungen und bekommt eine Narkose.
Meine Frau und ich unterstützen bei der Transportvorbereitung. Ich schließe den Einsatz mit der Dokumentation über die App ab. Um 11:00 Uhr sind wir wieder zuhause. Zufrieden, aber sehr hungrig.
Erfahren Sie mehr über ein spannendes Projekt in Niedersachsen: www.projekt-erleben.de
MEDI-KING IN AKTION
ERLEBNISSE AUSDEM ALLTAG
IBRAHIM – LAGERIST AUS
LEIDENSCHAFT
Ibrahim kam 2014 als Flüchtling nach Deutschland. Über den Sudan, Libyen, Italien und Österreich erreichteer nach einer langen Odyssee das Land, in dem er Frieden, Freiheit und eine glücklicheZukunft ohne Verfolgung fand.
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7
Monate dauerte die Flucht aus Eritrea , in dem seit 30 Jahren ein
Unabhängigkeitskrieg herrscht, bis Ibrahim Deutschland erreichte.
Ibrahim lebte bis 2013 in Eritrea. In Adi Keyh, einer Stadt mit ca. 40.000 Einwohnern und 100 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Asmara gelegen, wurde er 1965 geboren.
Nach einem 11-jährigen Schulbesuch erhielt Ibrahim eine Ausbildung zum Krankenpflegehelfer und wurde dann zum Militärdienst verpflichtet. Dort arbeitete er 15 Jahre lang als Pflegehelfer in einem Militärkrankenhaus. Doch 2013 fasste Ibrahim den Entschluss, sich der politi-schen Fesseln zu entledigen. Über den Sudan ging es in knapp 6 Monaten, 3.500 Kilometer bis nach Tripolis, der Hauptstadt Libyens. Dort angekommen wurde Ibrahim ohne Grund inhaftiert und saß für ein halbes Jahr im Gefängnis. Nur mit Hilfe eines eritreischen Freundes konnte er genug Geld zusammen sparen, um sich aus der Haft „freizukaufen“.
Nachdem er in Freiheit war, ging es sehr schnell mit ca. 250 weiteren Flüchtlingen auf einem kleinen Boot über das Mittelmeer Richtung Italien. Doch wie bei vielen anderen Flüchtlingsbooten, versagte auch bei diesem die Technik – 25 Seemeilen vor der rettenden Küste von Sizilien. Da man aber in Reichweite eines mobilen Telefonnetzes war, konnte ein Freund, der schon auf Sizilien war, angerufen und um Hilfe gebeten werden.
Nach nur kurzer Zeit kamen ein SAR-Helikopter, ein Schiff der italienischen Marine und zwei weitere von Hilfsorganisationen, um die in Seenot geratenen
Flüchtlinge aufzunehmen.Über Norditalien und
Österreich ging es für Ibrahim dann mit dem Zug bis nach München.
Dort angekommen wurde er nach Gießen und schlussendlich in das Grenz-durchgangslager Friedland geschickt. Hier lebte er für
4 Wochen, bevor er über Verden nach Oyten kam.In Oyten angekommen, besuchte er sofort einen
Integrationskurs, lernte die deutsche Sprache und machte sich auf die Suche nach Arbeit. Nach einem 8-wöchigen
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Mit 250 anderen Flüchtlingen auf einem Boot Richtung Italien. Dann – 25 Seemeilen vor der rettenden Küste – fiel der Motor aus und das Boot schaukelte im Wellengang hin und her…
UNSERE MITARBEITER
Praktikum in zwei verschiedenen Seniorenheimen merkte Ibrahim jedoch, dass seine Deutsch-kenntnisse leider noch nicht ausreichten, um sich mit den Bewohnern über tiefergreifende Themen zu unterhalten.
Über seinen Betreuer fand er Kontakt zu Medi-King und dachte sich, dass medizinische Produkte perfekt zu seiner Ausbildung im Pflegebereich passen würden. Nach einem Kurzpraktikum im Lager hatte Ibrahim seine neue Leidenschaft gefunden.
Medi-King hat sich sofort dazu entschlossen, Ibrahim zu übernehmen. Bis zur endgültigen Übernahme war es aber noch ein langer, kompli-zierter Weg durch die Behörden. Es gab noch keine Richtlinien zur Festeinstellung von Flüchtlingen. Nach vielen Behördengängen und Anträgen ist Ibrahim nun aber endlich seit Februar 2016 in fester
Anstellung als Lagerist bei Medi-King tätig. Nebenbei besuchte er einen weiteren Sprachkurs und konnte seine Deutschkenntnisse erstaunlich gut erweitern. Damit spricht er nun auch eine sechste Sprache fließend – neben Tigrinisch, Saho, Amharisch, Arabisch und Englisch.
Als Lagerist nimmt Ibrahim Waren an und lagert sie. Er stellt Lieferungen für den Versand zusammen und verpackt die Produkte. In der Regel ist er Ansprechpartner für alle ankommenden Lieferanten, seien es Paketzusteller, Speditionen oder andere LKW. Als erstes nimmt er immer die Lieferpapiere in Empfang. Danach muss er über-prüfen, ob die Daten auf dem Lieferschein auch mit der tatsächlichen Lieferung übereinstimmen. In diesem Zuge nimmt Ibrahim zugleich eine erste Sichtkontrolle vor, ob die Ware in dem Zustand ist, in dem sie sich befinden sollte.
Nachdem er die Vollständigkeit und Unversehrtheit festgestellt hat, wird die Lieferung in der EDV erfasst. Dann informiert er die Sachbearbeitung, dass die Ware zur weiteren Verarbeitung im Haus ist. Anschließend wird die Ware zunächst eingelagert. Ware zur schnellen Weiterleitung wird lediglich auf einem Bereitstellungsplatz zwischengelagert. Bei der richtigen Einlagerung ist es aber wichtig, dass der Lagerplatz erfasst wird, damit alle Beteiligten wissen, wo sich die Ware für die nächsten Schritte befindet.
War früher viel Papierkram notwendig, um all die Arbeitsschritte zu dokumentieren, läuft heute vieles digital. Lieferscheine werden gleich zu Beginn eingescannt und Waren bekommen einen individuellen Barcode, der sie identifizierbar macht. Die Produkte, die jemand bestellt hat, muss Ibrahim für die Lieferung zusammenstellen.
Ibrahim – Immer ein Lächeln auf den Lippen
zeigt, dass er angekommen ist und ihn seine Arbeit als Lagerist
mit Freude ausfüllt.
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„Ich danke allen für die Hilfe und Unterstützung, vor allem meinem Betreuer, der Kirchen-gemeinde einschließlich des Männerkreises und meinem gesamten Medi-King-Team!“
Dazu muss er sie aus unterschiedlichen Lagerorten beschaffen. Nur selten gleicht ein Auftrag dem anderen. Anschließend wird die Lieferung für den Transport verpackt.
Da gibt es viel zu bedenken, es kommt eben nicht nur darauf an, dass die Waren heil beim Kunden ankommen. Oft sind gesetz-liche Sicherheitsbestimmungen, Umweltschutzrichtlinien oder Zollvorschriften, zu beachten.
Ibrahim setzt sich Ziele, um sich sowohl beruflich, als auch privat weiter zu entwickeln. So wird er bald einen Stapler-
führerschein machen, um noch weitere Tätigkeiten als Lagerist ausüben zu können. Auch privat spart er Geld für einen Autoführerschein, auf den er sich schon sehr freut.
Zu den Kollegen innerhalb und außerhalb des Lagers hat Ibrahim eine hervorragende kollegiale Beziehung aufgebaut. Er wird vom gesamten Team
stets als freundlicher und fleißiger Mitarbeiter geschätzt. Mit Freude hilft er dort, wo er gebraucht wird. Und wenn er nach Hause kommt, verbringt er seine Freizeit gerne mit Freunden aus der Nachbarschaft, läuft ein paar Kilometer, macht Krafttraining oder nimmt an organisierten Veranstaltungen der Kirchengemeinde teil, zum Beispiel dem wöchentlichen Männerkreis, in dem er sich ebenfalls wohlfühlen und austauschen kann.
Octurno Medizintechnik – seit mehr als 20 Jahren Ihr Garant für hochwertige Medizinprodukte im Einmalsektor.
Wir fertigen unsere Masken, Nasenbrillen und Sauerstoff-Sicherheits- schläuche zu 100% in der EU und schon seit 2010 ohne den Zusatz von DEHP, DBP, BBP oder einem anderen kennzeichnungspflichtigen Weichmacher der REACH-Liste!
Unser Werk ist nach ISO 13485 zertifiziert, wird regelmäßig geprüft und wir erfüllen die neueste EN-Richtlinie 2007/47/EG.
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SICHERHEIT DURCH
AKTIVE BELEUCHTUNG
Widrige Witterungsbedingungen sind für Schutzbekleidung immer eine Herausforderung. In vielen Fällen geht es aber nicht nur darum, dass die Träger warm und trocken bleiben, sondern sie müssen – ganz besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen – auch jederzeit gesehen werden. Vorzugsweise am Bau, aber auch im Straßenverkehr und in der Logistik setzt die Warnschutzkollektion uvex protection active flash auf leuchtstarke Reflexstreifen, stark fluoreszierendes Obermaterial und eine aktive pulsierende Lichtquelle.
Für noch mehr Sicherheit sorgen uvex und OSRAM bei diesen Warnschutzprodukten durch das horizontal und vertikal verlaufende Lichtleitersystem. Mit 4 Lichtwellenleiter (4LL) ausgestattet sind eine Weste und eine Softshelljacke welche nach OEKO-TEX® Standard 100 zertifiziert sind. Die Weste mit 4LL
erreicht die Warnschutznorm 20471 Klasse 1, die Softshelljacke Klasse 2. Die Verkabelung der Lichtleiter sind im Rückenbereich zwischen Oberstoff und Futter integriert. Die zusätzlich pulsierende Lichtquelle lässt bei schlechten Witterungsbedingungen den Träger bereits aus der Entfernung besser erkennen. Der Träger ist auch auf dem Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad nicht zu übersehen.
Das aktive Leuchten der uvex protection active flash Westen und Jacken ist einem innovativen LED-Lichtleitersystem zu verdanken, welches zusammen mit OSRAM entwickelt wurde. Mit dem optionalen, leistungsstarken Lithiumpolymer-Akku als Energiequelle verfügt das System über ausreichend Power, um die Leuchten über einen 8-Stundentag hinweg zu betreiben. Alle elektronischen Teile sind dabei gekapselt, um einen Leistungsverlust, beziehungsweise das Eindringen von Wasser zu verhindern. Und selbst wenn unter extremen Bedingungen Wasser in die Verbindung zwischen Akku und
BEI DUNKELHEIT UNÜBERSEHBAR
AKTIVER SCHUTZ DURCH INTEGRIERTES LICHTLEITERSYSTEM
uvex protection active flash Warnschutzweste mit innovativem Lichtleitersystem
11Leuchtsystem kommen sollte, besteht aufgrund der niedrigen 5 Volt Spannung zu keiner Zeit Gefahr für den Träger. Auch die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ist bei diesen Produkten bestätigt.
Die Auskopplung des Lichts über die Lichtleiter ist flächig derart verteilt, dass es zu keinen störenden, punktuellen Blendungen des Trägers oder dessen Kollegen kommen kann. So ist das Tragen der Produkte auch in der
Straßenverkehrsordnung erlaubt und erhöht die Sichtbarkeit und somit auch den Schutz des Trägers. Die Lebensdauer der Lichtleiter selbst ist für mind. 2.500 Stunden garantiert. In ausgiebigen Waschtest ist nachgewiesen, dass das komplette System (Schutzkleidung inklu-sive Leuchtsystem, exklusive Akku) mindestens 20 Haushaltswäschen bei 60 °C ohne Funktionseinbußen übersteht.
ZERTIFIZIERT NACH EN ISO 20471
KLASSE 1
THEMA SICHERHEIT
UNSERE PRODUKTEIM WEBSHOP
Medizinische Produkte für Rettungs-dienst, Praxis, Pflegeheim und Kran-kenhaus. Rettung, Feuerwehr, Ärzte und Sanitäter bestellen Ihre Qualitäts-produkte unter www.medi-king.de
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Neueste STK, Neuer Akku 2018, Elektrode haltbar bis 10/2021, Ausstellungsgerät aus 2012, Gerät war nie in KundenhandArt. 6022-V € 9.999,00*
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*Da der King-Kurier ein Fachmagazin ist und sich nur an Feuerwehren und Organisationen wendet, verstehen sich alle genannten Preise netto zzgl. 19% MwSt.
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Im Juli 2018 startete unser Teambuilding- Maßnahme „Gemeinsam wandern“ in Oyten, an unserer Firmenzentrale. Mit zwei Fahrzeugen und 8 Leuten starteten wir am Morgen mit kurzem Zwischenstopp zum Brötchenholen.
Nachdem alle versorgt waren, startete unser Scout den Wagen und los ging’s. Diverse Autobahnkilometer später – Ankunft am Parkplatz Bahnhof Steinerne Renne.
Alle schnürten ihre Stiefel, packten die Rucksäcke, atmeten einmal tief durch und fragten sich noch immer: „Auf was habe ich mich da bloß eingelassen?“ Doch alles Zaudern half nicht, der Tour Guide rief zum Aufbruch und losmaschiert…
Start der Tour war der Bahnhof Steinerne Renne. Hier hatte man die Wahl zwischen drei verschiedenen Routen. Wir entschieden uns für die schönere aber technisch anspruchsvol-lere Route durch den Gebirgswald. Es gibt noch eine etwas leichtere Strecke durch den Wald oder aber eine technisch leichte, dafür recht steile Route über eine Forststraße.
Die Route die wir gewählt hatten, führte uns zuerst über einen Schotterweg in den Wald, um sich dann, rechts des kleinen aber urigen Wasserfalls, zu einem reinen Wanderpfad zu wandeln. Durch den zum Teil stark anstei-genden Gebirgswald ging es nun aufwärts – festes Schuhwerk und eine solide Trittsicherheit waren hier angeraten.
RUNDWANDERUNG STEINERNE RENNE, OTTOFELSEN
Harz erwandern –ein Tourentipp von Medi-King
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TEAMBUILDING IM HARZ
Aufgrund der sehr sommerlichen Temperaturen, stellten sich bereits nach kurzer Zeit einige kleine Schwächen ein, die wir mit einem kurzen Schluck Obstbrand über-wanden. Diverse Schritte und jede Menge Schweißtropfen später erreichten wir wieder eine Forststraße, auf die wir nach links abbogen. Nach einiger entspannt ansteigender Zeit erreichten wir das Gasthaus zur Steinernen Renne – ein Selbstbedienungs-restaurant, sehr urig gelegen. Hinter dem Gasthaus querten wir eine kleine hölzerne Brücke, an der wir dann eine kleine Rast machten. Nach der Brücke hielten wir uns rechts und stiegen über einen felsigen Pfad weiter auf, um nach kurzer Zeit wieder Schotter unter den Wanderstiefeln zu haben.Wir bogen wieder nach links auf einen Forstweg ab und liefen, bis wir eine Gabelung erreichten.
An dieser Gabelung hatten wir nun zwei Möglichkeiten: rechts gehen und dem Forstweg eine ganze Weile folgen oder links herum, um uns nach kurzer Zeit rechts in den Wald zu schlagen. Das ist – nebenbei bemerkt – ein sehr romantischer Weg, den man leicht übersehen kann.
Da wir eine leichte Übermacht an Mädels hatten, haben wir uns selbst-verständlich für die Romantik entschieden. Der Weg führte uns am
„Gebohrten Fels“ vorbei – keine Ahnung warum der so heißt… An einer weiteren Weggabelung gab es wieder die Möglichkeiten rechts oder links. Und wieder schlugen wir ersteinmal den linken Weg ein. Kurze Anmerkung: Beide Richtungen führen zu dem Forstweg, auf dem wir schon eine ganze Weile unter-wegs gewesen wären, hätten wir uns an der ersten Gabelung für den rechten Weg entschieden. Auf einer Schotterpiste bogen wir dann noch-mals nach links ab und fanden einen
– ebenfalls sehr urigen – Pfad, in den Wald Richtung Ottofelsen, unserem eigentlichen Ziel.
Wir erklommen den Ottofelsen über etliche „Treppenstufen“ und wurden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Nach ausgiebigem
„Sightseeing“ machten wir uns dann auf den Rückweg über die vielen
kleinen Varianten des Weges, um nach fast 5 Stunden, erschöpft aber glücklich, am Bahnhof Steinerne Renne unsere Autos zu erreichen.
Der Tag – ein voller Erfolg.
Tourendaten:Streckenlänge: 11,48 kmHöhenunterschied: 352 mDauer: 4:45ø-Geschwindigkeit: 2,42 km/hMax. Geschwindigkeit: 4,76 km/h
Eine Teambuilding-Maßnahme fördert Kooperationsbereitschaft und Teamgeist – das besitzen wir bei Medi-King schon lange. Allerdings kann so ein Kurzausflug auch einfach nur Spaß machen ;-)
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WEITERE PRODUKTEAUS UNSEREM WEBSHOP
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05AMBUMAN
AIRWAY INSTRUMENT TORSO
Mit dem Ambu Man Airway Instrument können alle gängigen Methoden der Atemwegssicherung trainiert werden. Trainingsmöglichkeiten des Airway-Management wie Larynxmaske, Larynxtubus oder Endotrachealtubus. Beutel-Masken-Beatmung und Anwendung des Guedel-Tubus möglich. Luftwege öffnen nur bei korrekter Kopfüberstreckung. Torso, Ambu Perfit ACE Zervikalstütze (zum Schutz des Halsbereiches), Tragetasche / Trainingsmatte
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MEDISELECT
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Aerosol Maske mit »Wonder-Vernebler« und 2,10 m O2-Sicherheitsschlauch, europäisches Qualitätsprodukt.
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07FRESENIUS SPRITZENPUMPE
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Die neue Generation der Agilia Spritzenpumpen, noch Intuitiver als je zuvor, neue Einheiten, Medikamente in alphabe-tischer Reihenfolge und verbesserte Zeichen, ideal für Klinik und Rettungsdienst, Dosierprogrammierung für geringes Fehlerrisiko, große Durchflussrate mit einer Genauigkeit von ± 3%, anpassbar an alle Protokolle, einfach und Intuitiv zu bedienen, als Stand Alone oder Rack Infusionspumpe mit Alarmfunktion, 2 Druckmodi und Dynamic Pressure SystemFörderrate 0,1 - 1.200 ml/H, Spritzengrößen 5 - 50 ml, Bolusgabe 50ml/h - 1.200 ml/h, Stand-By für 2 Minuten,Batteriekapazität 13 Std. bei 5 ml/h, Maße ca. 345x170x135 mm, Gewicht ca. 2.100 gArt. 018620 € 1.295,00*
Medi-King Agilia, Fahrzeughalterung DIN EN 1789 ohne Konverter, zur Aufnahme an der DIN-Schiene (Klauen optional), DC-Konverter optional, Pumpe wird von vorn in die Halterung geschoben und fixiertArt. 235481 € 625,00*
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08
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RAUSFAHREN,
WENN ANDERE
REINKOMMEN
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Sturm mit meterhohen Wellen, dazu Kälte und Dunkelheit – Seenotfälle passieren häufig unter extremen Bedingungen. Dann laufen die Seenotretter an Nord- und Ostsee aus. Was genau sie auf See erwartet, wissen sie vorher meistens nicht. Kein Einsatz ist wie der andere.
19uf einem Windparkschiff brennt der Maschinenraum. Ein Mann hat sich auf
einem Traditionssegler durch einen Sturz schwer verletzt. Auf einem Lotsenstationsschiff ist ein Besatzungsmitglied erkrankt. Ein Motorboot meldet schweren Wassereinbruch - ein Vermessungsschiff wird in der Nordsee vermisst. Aber auch der Angler, der von einem giftigen Fisch gestochen wurde oder Wattwanderer, die nicht rechtzeitig an Land zurückge-kommen sind, gehören zu den über 2.000 Einsätzen, die die Seenotretter jährlich bewältigen.
Insgesamt unterhält die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zwischen der Insel Borkum im Westen und der Pommerschen Bucht im Osten rund 60 Rettungs-einheiten auf 55 Stationen. Die Seenotleitung Bremen der DGzRS koordiniert zentral alle SAR-Maßnahmen.
Seenotretter gibt es in Deutschland seit mehr als 150 Jahren. Anfangs waren jeweils acht oder zehn Ruderer in
offenen Booten unterwegs, um Schiffbrüchige zu retten. Allein mit ihrer Muskelkraft stellten sie sich mutig der tosenden See entgegen. Heute fahren die Seenotretter mit 20 modernen Seenotrettungskreuzern mit Tochterboot und rund 40 kleineren, ebenso seetüchtigen Seenotrettungsbooten hinaus.
Die meisten der rund 1.000 Seenotretter sind Freiwillige. Innerhalb weniger Minuten besetzen sie das Seenotrettungsboot im Hafen und fahren raus aufs Meer. Um andere Menschen zu retten, begeben sie sich oft
auch selbst in Gefahr. Nur etwa 180 von ihnen auf den größeren, rund um die Uhr besetzten Seenotrettungs-kreuzern sind fest angestellt.Die DGzRS ist zuständig für den Such- und Rettungs-dienst im Seenotfall. Sie nimmt diese Aufgabe unab-
hängig, eigenverantwortlich und auf privater Basis wahr – finanziert nach wie vor ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel. Die DGzRS, deren Schirmherr der Bundespräsident ist, beansprucht keine Steuergelder.
A
Die DGzRS ist auf Nord- und Ostsee bei jedem Wetter
rund um die Uhr einsatzbereit – mit einer Flotte von
60 Seenotrettungskreuzern und -booten.
REPORTAGE
Spendenkonto: Sparkasse BremenIBAN: DE36 2905 0101 0001 0720 16BIC: SBREDE22
Informationen: seenotretter.de
Trotz aller technischen Weiterentwicklung: Im Mittelpunkt steht nach wie vor der Mensch: die freiwillige Bereitschaft der Seenotretter zu ihren nicht selten gefahrvollen Einsätzen. 2018 haben sie in 2.156 Einsätzen allein rund 360 Menschen aus Seenot gerettet oder aus drohenden Gefahren auf See befreit. Rund 85.000 Menschen verdanken ihnen seit Mitte des 19. Jahrhunderts schnelle Hilfe.
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CuffdruckmesserTuBo-Cuff Monitor
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Der handliche TuBo-Cuff Monitor ermöglicht ein sicheres Messen und Kontrollieren des Cuffdrucks bei Endotrachealtuben, Larynxtuben, Larynxmasken und Trachealkanülen. Mit dem TuBo-Cuff Monitor kann schnell und einfach der richtige Cuffdruck angepasst werden. Das Risiko einer Aspiration wird ebenso reduziert wie das Risiko möglicher Nekrosen.
Das im Krankenhaus- und Heimbetrieb unver-zichtbare Material für den Stations- und Patientenbedarf umfasst zahlreiche verschie-dene Produkte, die für die tägliche Arbeit unverzichtbar sind. Das Spannungsfeld zwischen hohem Qualitätsanspruch und stei-gender Kosten auszugleichen, sieht Meditrade u.a. als seine Aufgabe.
Bei Untersuchungshandschuhen achtet der Hersteller schon beim Rohstoffeinkauf sowie der Produktionstechnologie peinlich genau auf höchste Qualität. Aktuell umfasst das Sortiment 30 verschiedene Typen an Untersuchungshandschuhen aus den verschie-densten Materialien wie z. B. Latex, Nitril, Vinyl oder Polyethylen und Copolymer. Die Produktionstechnologie basiert auf anwen-derfreundlichen, allergenarmen Rezepturen und man arbeitet kontinuierlich an noch hautfreundlicheren Alternativen für empfind-liche Träger.
Bei OP-Handschuhen kann der Anwender aus einem großen Sortiment wählen, je nach Materialanforderungen des Trägers und Patienten sowie der Art der Operation. Die Oberflächenbeschaffenheit ist dabei von entscheidender Bedeutung. Tastsensibilität,
HOHER VERSORGUNGSSTANDARD
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Der Medizinproduktehersteller Meditrade setzt als System-lieferant voll und ganz auf die hohe Qualität seiner Produkte und arbeitet ganz bewusst gegen den Trend der günstigen Industrieware.
30 VERSCHIEDENE TYPEN UNTERSUCHUNGSHANDSCHUHE
DURCH QUALITÄTSPRODUKTE
Griffigkeit und hoher Tragekomfort haben höchste Priorität. Auch hier sind verschie-denste Materialien im Einsatz, von Latex über die immer beliebteren latexfreien Versionen aus Polychloropren (Neopren) und Polyisopren bis hin zu innovativen Hightech-Materialien wie Flexylon. Die ergonomische Passformoptimierung gewährleistet ein sicheres ermüdungsfreieres Operieren.
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) reduziert das Risiko von Keimverschleppung. Eine große Auswahl an verschiedensten Gesichtsmasken und Kittel sowie Hauben bieten Mitarbeitern, Patienten und Besuchern einen hohen Tragekomfort.
Für die Wundversorgung wird sowohl ein großes Sortiment an klassischen Verband-stoffen, bestehend aus Kompressen, Fixiersystem, Binden etc. angeboten als auch für die anspruchsvolle Versorgung von chroni-schen Wunden, die einfach und effizient einsetzbar sind.
Gut abgestimmte Hygienekonzepte sind heute genauso wichtig wie vor 20 Jahren. Neue Herausforderungen kommen durch die voran-schreitende Globalisierung und der damit erhöhten Belastung weltweiter Krankheits-erreger auf uns zu. So erstreckt sich das Hygieneprodukte-Spektrum von Haut- und Händedesinfektion bis hin zu verschiedensten Produkten zur Desinfektion und Reinigung von Oberflächen jeder Art.
Moderne Inkontinenzprodukte tragen wesent-lich zur verbesserten Lebensqualität Betroffener bei. Meditrade bietet verschie-dene offene und geschlossene Systeme dafür an. Die Modelle variieren von atmungsaktiv und maximal ergonomisch bis hin zu einfa-cheren, kostengünstigeren Produkten. Diverse Saug- und Krankenunterlagen runden das Sortiment ab.
Meditrade achtet streng auf Zertifi-zierungsstandards wie EN ISO 9001, EN ISO 13485, aber auch auf Gütesiegel wie PEFC oder BVBG. Ebenso hat die Einhaltung sozialer Standards in den Produktionsbetrieben (BSCI) hohe Priorität. Damit wird die größtmögliche und nachweisbare Transparenz geschaffen und die Voraussetzung, auf die sich ständig ändernden Anforderungen des Gesund-heitsmarktes zu reagieren.
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UNSERE LIEFERANTEN
GUT ABGESTIMMTE HYGIENE-KONZEPTE SIND WICHTIG
ZERTIFIZIERUNG SCHAFFT TRANSPARENZ
Hoher Versorgungsstandard durch QualitätsprodukteDer Medizinproduktehersteller Meditrade setzt als Systemlieferant voll und ganz auf die hohe Qualität seiner Produkte. Das Unternehmen arbeitet ganz bewusst gegen den Trend der günstigen Industrieware, die den Anforderungen eines Medizinproduktes oftmals nicht gerecht wird.
Das im Krankenhaus- und Heimbe-trieb unverzichtbare Material für den Stations- und Patientenbedarf umfasst zahlreiche verschiedene
Produkte, die für die tägliche Arbeit unverzichtbar sind. Das Spannungsfeld zwischen hohem Qualitätsanspruch und steigender Kosten auszugleichen, sieht der Systemlieferant Meditrade auch als seine Aufgabe.
Bei Untersuchungshandschuhen achtet der Hersteller schon beim Rohstoffein-kauf sowie der Produktionstechnologie peinlich genau auf höchste Qualität. Aktuell umfasst das Sortiment 30 verschiedene Typen an Untersuchungs-handschuhen aus den verschiedensten Materialien wie z. B. Latex, Nitril, Vinyl oder Polyethylen und Copolymer. Die Produktionstechnologie basiert auf anwenderfreundlichen, allergenarmen Rezepturen und man arbeitet konti-nuierlich an noch hautfreundlicheren Alternativen für empfindliche Träger.
Bei OP-Handschuhen kann der An- wender aus einem großen Sortiment wählen, je nach Materialanforderungen des Trägers und Patienten sowie der Art der Operation. Die Oberflächenbeschaffenheit ist dabei von entscheidender Bedeutung. Tastsensibilität, Griffigkeit und hoher Tragekomfort haben höchste Priorität. Auch hier sind verschiedenste Materialien im Einsatz, von Latex über die immer beliebteren latexfreien Versionen aus Poly- chloropren (Neopren) und Polyisopren bis hin zu innovativen Hightech-Materialien wie Flexylon. Die ergonomische Passform- optimierung gewährleistet ein sicheres ermüdungsfreieres Operieren.
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) reduziert das Risiko von Keimverschlep-pung. Eine große Auswahl an verschie-densten Gesichtsmasken und Kittel sowie Hauben bieten Mitarbeitern, Patienten und Besuchern einen hohen Tragekomfort.
Für die Wundversorgung wird sowohl ein großes Sortiment an klassischen Verbandstoffen, bestehend aus Kom- pressen, Fixiersystem, Binden etc. ange-boten als auch für die anspruchsvolle Versorgung von chronischen Wunden, die einfach und effizient einsetzbar sind. (siehe dazu QUALITAS 3/2016, S. 30)
Gut abgestimmte Hygienekonzepte sind heute genauso wichtig wie vor 20 Jahren. Neue Herausforderungen kommen durch die voranschreitende Globalisierung und der damit erhöhten Belastung weltweiter Krankheitserreger auf uns zu. So erstreckt sich das Hygieneprodukte-Spektrum von Haut- und Händedesinfektion bis hin zu verschiedensten Produkten zur Desinfektion und Reinigung von Oberflächen jeder Art.
Moderne Inkontinenzprodukte tragen wesentlich zur verbesserten Lebens- qualität Betroffener bei. Meditrade bietet verschiedene offene und geschlossene Systeme dafür an. Die Modelle variieren von atmungsaktiv und maximal ergo- nomisch bis hin zu einfacheren, kosten-günstigeren Produkten. Diverse Saug- und Krankenunterlagen runden das Sortiment ab.
Meditrade achtet streng auf Zertifizie-rungsstandards wie EN ISO 9001, EN ISO 13485, aber auch auf Gütesiegel wie PEFC oder BVBG. Ebenso hat die Einhaltung sozialer Standards in den Produktions- betrieben (BSCI) hohe Priorität. Damit wird die größtmögliche und nachweis-bare Transparenz geschaffen und die Voraussetzung, auf die sich ständig ändernden Anforderungen des Gesund-heitsmarktes zu reagieren.
www.meditrade.de
PEFC-Gütesiegel: Gütesiegel für Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes). www.pefc.at und www.pefc.org
BVBG-Gütesiegel: Gütesiegel für partnerschaftliche und nachhaltige Beschaffung.www.bvbg-guetesiegel.eu
BSCI: Plattform zur Verbesserung der sozialen Standards in einer weltweiten Wertschöp-fungskette. Die BSCI bietet Wirtschaftsun-ternehmen ein systematisches Überwa-chungs- und Qualifikationssystem an, um die Arbeitsbedingungen von Menschen verbessern zu können. www.bsci-intl.org
Meditrade GmbH
Medipark 1D-83088 KiefersfeldenTelefon: +49 (0) 80 33 97 60 - 0Telefax: +49 (0) 80 33 97 60 -70
AKTUELLE NEUPRODUKTE,ERHÄLTLICH IM ONLINESHOP
Wir sind immer auf der Suche nach den innovativsten Produkten für Sie. Hier eine kleine Auswahl unserer Einkäufer. Falls Sie in unserem Webshop unter www.medi-king.de etwas nicht finden, das Sie suchen, rufen Sie uns einfach an.
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Aktiver Schutz durch horizontal und vertikal verlaufendes Lichtleitersystem, Laufzeit mit einer Akkuladung bis zu 8 Stunden, Klettverschluss zum schnellen Schließen der Weste, EN ISO 20471, Klasse 1, erhältlich in den Größen M, L, XL und XXLArt. 17255-M Größe M € 77,80*Art. 17255-L Größe L € 69,90*Art. 17255-XL Größe XL € 86,40*Art. 17255-XXL Größe XXL € 86,40*Art. 17255-XXXL Größe XXXL € 86,40*
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Champ-Pelvic-Sling Streckschiene, minimaler Auszug 72 cm – maximaler Auszug 110 cmArt. KA-CTS VERFÜGBAR AB Q3/2019!
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I-GEL O2
RESUS PACKBesonders in der Notfallmedizin ist Equipment erforderlich, das sich leicht, schnell und verlässlich anwenden lässt. Unsere Komplettlösung enthält alles, um die i-gel O2 schnell und effizient vorzubereiten, einzu-führen und zu sichern: eine i-gel O2 supraglottische Atemhilfe, ein Tütchen Gleitmittel, ein Airway-Fixierband und einen Absaugkatheter. Die i-gel O2 besitzt einen supplementären Sauerstoff-Port und einen integrierten Hakenring, an dem sich das Airway Fixierband befestigen lässt.
Die i-gel O2 wurde entworfen, um die Beatmung im Rahmen der Standard-Reanimation zu erleichtern, wie in den Richtlinien des European Resuscitation Council (ERC) und der American Heart Association (AHA) beschrieben. Da die i-gel O2 einen supplementären Sauerstoff-Port besitzt, kann sie auch im Rahmen der passiven Sauerstoffzufuhr und des passiven Airway Managements (PAMTM) eingesetzt werden, unter Berücksichtigung entsprechender Standards der kardiozerebralen Reanimation (CCR).
i-gel ist eine supraglottische Atemhilfe zweiter Generation, die 2007 von Intersurgical einge-führt wurde. Als erste große Innovation seit der Larynxmaske hat die i-gel dem Airway Management neue Impulse gegeben und wird heute weltweit in Anästhesie und Notfallmedizin eingesetzt. Die Bezeichnung i-gel leitet sich von dem gelartig weichen Material des Produkts ab. Erst dieses innova-tive thermoplastische Elastomer ermöglichte die Entwicklung eines nicht-aufblasbaren Cuffs. Da die i-gel O2 perfekt auf die Anatomie der laryngealen Strukturen abgestimmt ist, bietet sie eine optimale Abdichtung - ohne Cuff-Inflation. Das macht das Vorbereiten und Einführen der i-gel so schnell und einfach.
Die Anwendung der i-gel O2 ist unglaublich einfach, instinktiv sicher und dauert in der Regel weniger als 5 Sekunden. Das Einführen von Fingern oder Daumen in den Mund des Patienten ist dabei überflüssig. Das i-gel O2 Resus Set enthält ein speziell entworfenes Airway-Fixierband, mit dem die i-gel O2 gesi-chert wird. Die Fixierung ist einfach: Das Band wird unter den Nacken des Patienten gelegt und am Hakenring der i-gel O2 befestigt.
Komplettlösung für die Notfall-Intubation
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chert wird. Die Fixierung ist einfach: Das Band wird unter den Nacken des Patienten gelegt und am Hakenring der i-gel O2 befestigt.
Managements (PAMTM) eingesetzt werden, unter Berücksichtigung entsprechender Standards der kardiozerebralen Reanimation
Resus Set enthält ein speziell entworfenes Airway-Fixierband, mit dem die i-gel O2 gesi-chert wird. Die Fixierung ist einfach: Das Band
(CCR).Standards der kardiozerebralen Reanimation (CCR).
chert wird. Die Fixierung ist einfach: Das Band wird unter den Nacken des Patienten gelegt und am Hakenring der i-gel O2 befestigt.
KARTOFFEL-HACKFLEISCH-
Einkaufsliste für 4 Personen:- 500g Kartoffeln - 500g Hackfleisch- 2 Zwiebeln- 1 Paprika- 750ml Milch- 200g Frischkäse (Kräuter/Natur)- 1 EL Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Öl, Chilipulver (nach Belieben)
Zubereitung:1. Kartoffeln, Paprika & Zwiebeln waschen, schälen und würfeln.
2. Hackfleisch in Öl anbraten, Zwiebeln dazugeben und solange braten, bis das Hackfleisch durch ist.
3. Frischkäse unterrühren. Milch dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe und ggf. Chilipulver abschmecken.
4. Mit Deckel ca. 10–15 Min. kochen, bis die Kartoffeln durch sind, gelegentlich umrühren.
MEDI-KING KOCHT
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TOPF
Schnelle und leckere Rezepte für den Wachenalltag
Zubereitung: ca. 15 Min.Kochzeit: ca. 15 Min.
PRODUKTVORSTELLUNGEN
Die Vakuumprodukte im medizinischen Bereich bestehen aus luftdichten, robusten Hüllen, welche mit Kunststoffkügelchen gefüllt sind. Diese können flexibel verschoben werden, um die Hülle an den Körper bezie-hungsweise das verletzte Körperteil des Patienten anzupassen. Nach dem sogenannten Anformen wird die Luft aus der Hülle gesaugt,
um ein Vakuum zu erzeugen und somit die Passform zu fixieren.
Zu typischen Einsatzsituationen gehört die Patientenversorgung nach einem Verkehrsunfall, wenn bei dem Unfallopfer beispielsweise Wirbelsäulenverletzungen nicht ausgeschlossen werden können. Nach der patientenschonenden Rettung erfolgt die Lagerung des Patienten in einer Vakuummatratze, um Erschütterungen der Wirbelsäule beim Transport zu vermeiden. Aus diesem Grund haben sich die Produkte auch in der Bergrettung etabliert, wo Patienten häufig durch unwegsames Gelände getragen oder über die Seilwinde in einen Rettungs-hubschrauber hochgezogen werden müssen. Für die Luftrettung hat PAX den Rettungssack
,Air Zermatt‘ entwickelt, in den eine Vaku-ummatratze integriert werden kann.
Vakuumprodukte kommen außerdem häufig bei starken Verletzungen im Bereich des Beckens sowie bei Oberschenkelfrakturen zum Einsatz.
STABILITÄT FÜR PATIENTEN, FLEXIBILITÄT FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL
Vakuummatratzen und -schienen sind in der Patientenversorgung in Krankenhäusern genauso etabliert wie im Rettungsdienst. PAX, Hersteller von hochwertiger Rettungs-ausstattung, hat unterschiedliche und flexible Lösungen neu entwickelt.
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Eine sichere und optimale Position des Patienten spielen insbesondere auch bei langwierigen Operationen eine wichtige Rolle. Hierfür sind Vakuummatratzen genauso gefragt. Sie bieten zudem eine gute Isolierung.
Für diese Anforderungen hat PAX unterschiedliche Vakuum-matratzen neu entwickelt. Die Produkte der Einsteigerserie ‚I-Mat‘ sind gerade geschnitten und verfügen über acht einschlaufbare Griffe sowie fünf Sicherungsgurte. Sie sind als Basismodelle beispiels-weise für den Einsatz im Sanitätsdienst geeignet.
Insbesondere die Passform unter-scheidet die Serie ‚Mummy-Mat‘ von den Einsteigerprodukten. Hier geht der Schnitt oberhalb des Beckenbereichs V-förmig ausein-ander. So kann die Hülle rund um den Oberkörper des Patienten besser anmodelliert werden. Die Sicherungsgurte besitzen eine Farbcodierung, um den Rettungs-kräften in Notfallsituationen die Zuordnung zu erleichtern. Die ergo-nomisch geformten Tragegriffe sorgen beim Transport, aber auch beim Umbetten für sicheren Halt. Durch die auffällige gelbe Farbe sind die Griffe auch bei Einsätzen mit schlechten Sichtverhältnissen gut zu erkennen. Fast baugleich ist die ‚Ergo-Mat‘-Serie. Jedoch verfügen diese Vakuummatratzen zusätzlich
über angesetzte Kopfteile, welche die Nutzung der Patientengurte der Fahrzeugtrage ermöglichen. Optional sind diese Modelle mit Nackenverstärkungen erhältlich.
Das Innenleben der PAX-Vakuummatratzen besteht aus zwei Flies-Schichten, die sich gegenseitig stabilisieren und eine bessere Anpassung an den Körper des Patienten bewirken. Die Füllung der Matratze ist so angelegt, dass sie gleichmäßig verteilt bleibt. PAX-Tec+, das eigens von PAX entwickelte robuste Oberflächenmaterial, schützt Patienten, vermeidet Beschädigungen an den Matratzen und wirkt bei der Anformung ange-nehm auf den Patienten ein.
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Mit Chest Compression Synchronized Ventilation (CCSV) hat WEINMANN Emergency einen Beatmungsmodus speziell für die Reanimation entwickelt. Integriert in MEDUMAT Standard² appliziert CCSV synchron zu jeder Thoraxkompression einen druckkontrollierten Beatmungshub. Mit diesem revolutionären Verfahren lassen sich Gasaustausch und Hämodynamik nachweis-lich verbessern.
Die wesentliche Wirkung einer Herzdruckmassage ist die intrathorakale Druckerhöhung, die zu einer Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung des Blutkreislaufs führt. Zeitgleich entweicht jedoch Luft aus den Lungenflügeln, was den Effekt des Druckaufbaus hemmt und damit die Herzauswurfleistung mindert (vgl. Abbildung „Keine Beatmung“).
Die Beatmung unter kontinuierlicher Herzdruckmassage stellt seit Jahrzehnten eine Herausforderung dar und wurde bisher wenig erforscht. Mit den konventionellen Beatmungsverfahren können durch die asynchrone Beatmung unkalkulierbare Veränderungen von Atemzugvolumina und Atemwegsdrücken entstehen. Darüber hinaus kann eine Beatmung während der Entlastung des Thorax den venösen Rückstrom und das Herzzeitvolumen negativ beeinflussen.
Der Beatmungsmodus CCSV setzt genau hier an: Durch den synchron zur Thoraxkompression abgegebenen Beatmungshub kann kein Gasvolumen entweichen: Der Druck in der Lunge und damit der arterielle Druck werden erhöht (vgl. Abbildung „CCSV“), der venöse Rückstrom wird nicht gehemmt und das Herzzeitvolumen steigt. Außerdem kann es durch die synchrone druckkontrol-lierte Beatmung nicht zu unkalkulierbaren Druckspitzen kommen.
Die zunehmende Verwendung von mechanischen Thoraxkompressionsgeräten ist eine weitere Herausforderung bei der Beatmung unter Reanimation. Optimal in den Reanimationsablauf integrierbar, kann CCSV mit den marktüblichen Thoraxkompressionsgeräten verwendet werden.
OA Dr. Manfred Beham, Leitender Notarzt in Oberwart, Österreich sagt dazu: „CCSV revolutio-niert die Reanimationsbeatmung. Eine einfache und doch so geniale Idee.“
WEINMANN Emergency stellt den neuen Beatmungsmodus unter anderem auf der RETTmobil 2019 in Fulda (Halle G, Stand 1303) vom 15.-17.05.2019 vor.
Studien: Kill C, et al. Mechanical ventilation during cardiopulmonary resuscitation with intermittent positive-pressure ventilation, bilevel ventilation, or chest compression synchronized ventilation in a pig model. Crit Care Med. 2014 Feb;42(2):e89-95. Kill C, et al. Chest compression synchronized ventilation versus intermitted positive pressure ventilation during cardiopulmonary resuscitation in a pig model. PLoS One. 2015 May 26;10(5):e0127759
CCSVDER BEATMUNGSMODUS,
DER DAS HERZ UNTERSTÜTZT
NEUENTWICKLUNGEN
Abb: CCSVAbb: Keine Beatmung
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Seit über 15 Jahren liegt unser Fokus auf kostengünstigen und hygienischen Alternativen zur Mehrweg-wäsche.
Unsere Einmaldecken, Einmallaken und Einmalkissen werden bei Hilfsorganisationen, Rettungsdiensten, Feuerwehren, Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeheimen, Notunterkünften, Fluggesellschaften, Bus- und Bahn, Flughafenbetreibern, Polizei und Militär eingesetzt.
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Vom 20. Februar bis zum 21. Februar 2019 fand erstmalig ein MPG-Kurs statt, der durch Medi-King organisiert und von Herrn Frank Johannsen geleitet wurde.
Der Kurs hatte zum Ziel, die Teilnehmer auf Ihre Tätigkeit als Medizinproduktebeauftragten und als Beauftragten für Medizinproduktesicherheit vorzubereiten. Dabei haben wir viel Wert daraufgelegt, dass die Themen praxisbezogen und mit einem engen Bezug zum Rettungsdienst bearbeitet wurden.
Die Resonanz war großartig. Leider konnten wir nur 15 Teilnehmern ein Platz anbieten. Diese im Vorfeld fest- gelegte Teilnehmerhöchstgrenze wurde eingehalten, um die Qualität der Ausbildung auf hohem Niveau gewährleisten zu können und sicherzustellen, dass auf alle Teilnehmerfragen eingehend geantwortet werden konnte.
Die Erfahrungswerte unserer Teilnehmer mit Medizinprodukten und dem Medizinprodukterecht war völlig unterschied-lich. Es gab Teilnehmer, die diesen Lehrgang als Erstausbildung für bevorstehende Aufgaben als Medizinproduktebeauftragter besuchten, einige stehen schon länger in diesem Aufgabenbereich ihren Arbeitgebern zur Verfügung und haben den Kurs als
„Auffrischungskurs“ besucht. Eines war allen Teilnehmern aber gemein: sie wollten sich im Aufgabenbereich des Beauftragten für Medizinproduktesicherheit sicherer fühlen.
ERSTER
KOMBILEHRGANG
MEDIZINPRODUKTE- BEAUFTRAGTER
UND BEAUFTRAGTER
FÜR MEDIZINPRODUKTESICHERHEIT
MEDI-KING SCHULUNGEN
Der erste Tag verging wie im Fluge. Unter-brochen von kurzen Pausen zur Stärkung und einem Mittagssnack, wurde bis um 17 Uhr Wissen aufgenommen und konträr diskutiert. Es wurden viele Fragen gestellt, diese explizit beantwortet und natürlich haben wir auch viel gelacht.
„Hoch informativ und alles andere als trocken“ zog Sebastian Dippe vom DRK Rettungsdienst in Osterholz ein erstes Resümee, bevor es in die Abendveranstaltung ging. Es wurde zum gemeinsamen Essen eingeladen. Eine gute Gelegenheit in gemütlicher Runde den Tag Revue passieren zu lassen, zu schauen wie andere die Dinge in ihrem Bereich so regeln oder einfach mal über ganz andere Sachverhalte zu sprechen.
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Der zweite Tag begann nach dem Frühstück, morgens um 9:00 Uhr. Viele Teilnehmer hatten die Nacht im Hotel am Steendamm in Oyten verbracht, das gleichzeitig das Veranstaltungshotel war. Wir beschäftigten uns, aufbauend auf dem Wissen vom Vortag, nun näher mit dem Aufgabengebiet des Beauftragten für Medizinproduktesicherheit.
Schlagworte wie BfArm, Rückrufe, Sicher-heitshinweise und vieles andere wurde eingehend besprochen, in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht und an Beispielen nachvollziehbar erklärt.
Am frühen Nachmittag, nach einem leckeren Mittagssnack, endete unsere Veranstaltung mit rundum zufriedenen Teilnehmern.
Und zum Abschluss fragten wir Sebastian noch einmal nach einem Feedback:
„Der Dozent hatte ein außerordentliches Fachwissen. Die Thematik wurde absolut auf den Punkt gebracht. Trotz meiner bisherigen Erfahrungen im Umgang mit Medizinprodukten, gehe ich hier mit einem deutlichem Wissensplus raus. Ich möchte diesen Lehrgang regelmäßig erneut besuchen, um mein Fachwissen wieder-aufzufrischen und Neuerungen zu erfahren. Ich empfehle das auch anderen MPGlern. Eine runde Sache.“
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Beratung & Vertrieb für den Bereich NorddeutschlandTelefon: 01 73 / 2 31 80 71
Beratung & Vertrieb für den Bereich West- & SüdwestdeutschlandTelefon: 01 74 / 1 66 25 96
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