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HUNDERTE EUROPÄISCHER KUNDEN VERTRAUEN AUF DIE OPEN ...€¦ · WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG Kein...

Date post: 09-Oct-2020
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Egal ob Produktionsunternehmen oder Servicedienstleister, egal ob Start-up oder etabliertes Großunternehmen. Die Digitalisierung wird ganze Branchen durch neue Ideen, bessere Kunden-/Nutzererfahrungen und eine neuartige Ein- fachheit verändern. Unternehmen treffen schneller bessere Entscheidungen, setzen schneller neue Ideen um, rücken näher an ihre Kunden. Die Digitalisierung öffnet ein Füllhorn neuer Möglichkeiten. Die Open Telekom Cloud ist eine europäische Public Cloud mit integriertem Datenschutz. Sie bietet die perfekte Basis für alle Digitalisierungsprojekte.
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Page 1: HUNDERTE EUROPÄISCHER KUNDEN VERTRAUEN AUF DIE OPEN ...€¦ · WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG Kein Wunder steht die Digitalisierung ganz weit oben auf den Agenden der meisten Unternehmen.

EINSATZBEISPIEL – ARBEITSPLÄTZE AUS DER CLOUD

Auch beim Betrieb von Arbeitsplatz-Systemen lösen sich immer mehr Unternehmen von vollwertigen Endge-räten (so genannten Fat Clients). Sie beziehen virtuelle Desktop-Infrastrukturen aus der Cloud. In diesem Fall liegt der Arbeitsplatz mit seinen Daten und Funktionen in der Cloud. Der Vorteil: Der Nutzer kann von jedem Endgerät und von überall aus auf seinen Arbeitsplatz und seine Ergebnisse/Arbeiten zugreifen. Das ist ideal für mobile Arbeiter. Aber das fördert auch die Zusam-menarbeit in Projekten. Ingenieurbüros, die an der Entwicklung von neuen Automodellen mitarbeiten, brauchen hochwertige Arbeitsplatzsysteme für CAD- Anwendungen und Simulationen. Im ersten Fall ist eine Grafikkarte für Grafikverarbeitung Pflicht, im anderen

sind es hohe Rechenressourcen (also viele oder leis-tungsfähige CPUs). In der Vergangenheit wurden dafür teure Workstations oder High-End-Rechner angeschafft. Das Problem: Sie arbeiten nur für einen begrenzten Zeitraum performant. Mit neuen Releases von Soft-ware und Betriebssystem sinkt die Leistungsfähigkeit, bis eine Neuanschaffung von Endsystemen nötig wird. Cloud-Arbeitsplätze werden immer auf Basis aktueller Ressourcen bereitgestellt, sind damit immer up to date, was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Zudem lassen sich die Daten gesichert im Cloud-Speicher ablegen, so dass beim Sprung auf ein größeres System auch keine Migration der Daten notwendig wird.

EINSATZBEISPIEL – ABLAGE GROSSER DATENMENGENAUS ENTWICKLUNGSPROJEKTEN

In Tests, beispielsweise beim autonomen Fahren im Automobil-Umfeld, entstehen Datenmengen im Peta-byte-Maßstab. Nur ein Teil dieser Daten wird ad hoc genutzt und ausgewertet. Die Entwickler und Tester stehen vor der Herausforderung, einen Teil der Daten direkt zu löschen, oder aber kostengünstige, einfach verfügbare Speicherressourcen für deren Aufbewah-rung zu finden. Dabei ist häufig unabsehbar, wann und in welchem Umfang die gemessenen Daten wichtig werden, also ausgewertet werden müssen. Cloud-Speicher ist in solchen Fällen die Methode der Wahl: Die Daten können unkompliziert beispielsweise in kostengünstigem Object Storage abgelegt werden, wo sie jederzeit für weiterführende Auswertungen zur

Verfügung stehen. Ein ähnliches Einsatzbeispiel findet sich im Flugzeugbau. Hier müssen Konstruktionspläne für alle Bestandteile eines Flugzeugs jahrzehntelang aufbewahrt werden, um rechtliche Vorgaben zu erfüllen – ohne dass diese Daten jemals aktiv genutzt würden. Für den schnellen und kostengünstigen Transfer sol-cher Datenberge empfiehlt sich die Nutzung der Mobile Storage Solution. Daten werden auf NAS gespeichert und dann in das T-Systems-Rechenzentrum gefahren.

HUNDERTE EUROPÄISCHER KUNDEN VERTRAUEN AUF DIE OPENTELEKOM CLOUD FÜR IHRE DIGITALISIERUNGSPROJEKTE.WANN PROBIEREN SIE UNSERE ZERTIFIZIERTE CLOUD AUS?

PREISMODELLE FÜR JEDEN ZWECK

Am besten geeignet sind Public Clouds wie die Open Telekom Cloud für temporäre Projekte oder Anwendun-gen, die sehr dynamisch sind. Wenn die benötigten IT-Ressourcen ständigen (und möglicherweise) gro-ßen Schwankungen ausgesetzt sind, spielt die Open Telekom Cloud ihre Stärken voll aus. Für dynamische Nutzung bietet sich ein dynamisches Preismodell an: pay as you use. Auf der Open Telekom Cloud heißt dieses Preismodell „Elastic“. Nutzer bezahlen, was sie verbrauchen. Die Abrechnung erfolgt aufsummiert im Monatstakt.

Andere Nutzer sind von der Cloud so überzeugt, dass sie ihre Dienste dauerhaft auf ihr betreiben. Solche Dauernutzer können auf eines der Reserved-Pakete

zurückgreifen. Server werden für 12, 24 oder 36 Monate gemietet. Die Abrechnung erfolgt einmalig, die Nutzer erhalten einen Rabatt gegenüber dem Elastic-Modus. Noch höher wird der Rabatt, wenn die Kosten vorab (Upfront) beglichen werden. Bis zu 60 Prozent auf den Elastic-Tarif.

Die Open Telekom Cloud bietet über die reinen Infra-strukturressourcen hinaus noch eine Fülle weiterer Dienste, die die Verwaltung der Cloud vereinfachen. Da Sicherheit auf der Open Telekom Cloud großge-schrieben wird, verfügt sie auch über eine Palette zu-sätzlicher Sicherheitsdienste wie Verschlüsselung oder Software-Firewalls, die Nutzer situativ einsetzen können, um das hohe Basissicherheitsniveau weiter zu erhöhen.

NOCH FRAGEN?Weitere Informationen erhalten Sie über: • Deutschland: 0800 33 044 44 freecall• International: +800 44 556600 freecall• Kontaktformular: cloud.telekom.de/e-mail• telekom.de/open-telekom-cloud

HERAUSGEBERT-Systems International GmbHDigital DivisionHahnstraße 43d60528 Frankfurt am Main, Deutschland

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2018

Egal ob Produktionsunternehmen oder Servicedienstleister, egal ob Start-up oder etabliertes Großunternehmen. Die Digitalisierung wird ganze Branchen durch neue Ideen, bessere Kunden-/Nutzererfahrungen und eine neuartige Ein-fachheit verändern. Unternehmen treffen schneller bessere Entscheidungen, setzen schneller neue Ideen um, rücken näher an ihre Kunden. Die Digitalisierung öffnet ein Füllhorn neuer Möglichkeiten.

Die Open Telekom Cloud ist eine europäische Public Cloud mit integriertem Datenschutz. Sie bietet die perfekte Basis für alle Digitalisierungsprojekte.

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OPEN TELEKOM CLOUD: EUROPÄISCH, SICHER, OFFEN

Die Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom wird in deutschen Rechenzentren betrieben von T-Systems, der ICT-Tochter der Deutschen Telekom. Die Open Telekom Cloud ist die europäische Alternative zu den Public Clouds der US-amerikanischen Hy-perscaler. Sie basiert zudem auf dem offenen Cloud-Standard OpenStack. Das heißt: Der Vendor Lock-in wird auf ein Minimum reduziert.

FÜR JEDEN ZWECK DEN PASSENDEN SERVER

Die Open Telekom Cloud bietet eine Vielzahl verschie-dener Compute Flavors für einfache, als auch fortge-schrittene Einsatzszenarien an. Das startet bei einem Server mit einer virtuellen CPU und einem GB RAM (beispielsweise für den Betrieb von Internetseiten) und geht bis zu 60 virtuellen Prozessoren und 940 GB RAM für den Betrieb von In-Memory-Anwendungen wie z.B. SAP HANA. Darüber hinaus bietet die Open Telekom

Cloud virtuelle Spezial-Server mit hochentwickelten Grafikkarten für Hochleistungsanforderungen, inte- grierten Festplatten für Big-Data-Analysen oder virtuelle Arbeitsplätze sowie Field Programmable Gate Arrays (FPGA). Alle diese Flavors können bedarfsgerecht ge-nutzt werden. Ihre Abrechnung erfolgt im Stundentakt (Cloud-Bezugsmodell).

WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG

Kein Wunder steht die Digitalisierung ganz weit oben auf den Agenden der meisten Unternehmen. Doch wer digitalisieren will, der braucht auch das richtige Werkzeug dazu. Dazu gehören nicht nur das Know-how und die passende Kultur, sondern auch die technischen Möglichkeiten – gepaart mit be-triebswirtschaftlichen Modellen, die eine Atmosphäre der Innovation durch wiederholtes Versuchen ermög-lichen.

Die Cloud ist eines der Kernelemente der Digitalisie-rung. Ihr Fundament. Die Cloud verschafft Innovato-ren Freiräume, indem sie IT-Ressourcen kurzfristig, komfortabel und unkompliziert zur Verfügung stellt. Genauso schnell wie die IT-Ressourcen bezogen und genutzt werden, können sie auch wieder zurückge-geben werden. Und die Nutzer bezahlen tatsächlich nur, was sie verbrauchen. Überall dort, wo es auf Geschwindigkeit und Agilität ankommt, ist die Cloud die IT-Bereitstellungsmethode der Wahl. Denn der Nutzer muss sich nicht mehr um das lästige IT-Infra-strukturmanagement kümmern. Er bekommt aktuelle IT als Komplettservice. IT-Investitionen in Hardware gehören mit der Cloud der Vergangenheit an, das Re-sultat ist ein deutlich minimiertes Investitionsrisiko.

AM BESTEN COMPLIANT: DIE PASSENDE CLOUD FINDEN

Die betriebswirtschaftlichen und technischen Vorteile der Cloud sind weithin anerkannt. Häufi g sind es auch heute noch Sicherheitsaspekte, die den Einsatz von Clouds verhindern. Nutzer haben Angst, dass Daten verloren gehen, gestohlen werden oder dass sie als Unternehmensverantwortliche für den Cloud-Einsatz ge-setzliche Regularien verletzen, beispielsweise in puncto Datenschutz.

Etablierte Public Clouds erfüllen sehr wohl eine Fülle technischer Anforderungen – nicht nur bezüglich der

Einfachheit der Nutzung, der Leistungspalette und der nutzungsorientierten Preismodelle, sondern auch hinsichtlich der Datensicherheit. Doch bei der Er-füllung von Datenschutzanforderungen oder bei dem Nutzerwunsch nach Anbieterunabhängigkeit (Stichwort: Vendor Lock-in) müssen die Public Clouds der (US-ame-rikanischen) Hyperscaler häufi g passen. Die optimale Lösung für europäische Anwender ist vor diesem Hinter-grund eine europäische Public Cloud. Sie vereint die technischen und betriebswirtschaftlichen Cloud-Vorteile mit der Erfüllung von Compliance-Anforderungen.

Lebensmittelkauf über das Internet, Chatbots als Servicekräfte, Maschinen, die ihre Wartungstechniker anfordern oder autonom fahrende Autos sind ganz konkrete Veränderungen, die heute beginnen und in den nächsten Jahren zu einer neuen digitalen Realität gehören werden.

Nutzer, bei denen diese Compute Flavors ans Limit geraten, können auch komplette reale Server nutzen – entweder mit Virtualisierung (Dedicated Host) oder ohne (Bare Metal). Damit können auch anspruchsvolle

Simulationen oder KI-Projekte (künstliche Intelligenz) angepackt werden. Diese Leistungen sind ebenfalls im Cloud-Bezugsmodell (Stundentakt) verfügbar.

PLUS DEN PASSENDEN SPEICHER

Ergänzend dazu bietet die Open Telekom Cloud eine Palette von Speicherverfahren, aus denen Nutzer die für ihre Zwecke passende Variante auswählen können. Object Storage ist der klassische Cloud-Speicher. Je seltener Nutzer auf ihre Daten zugreifen, desto kosten-günstiger wird er. Elastic Volume Storage ist ein Fest-plattenspeicher, bei dem (viele) Daten schnell zwischen Storage und Server übertragen werden. Sehr komforta-bel ist der Scalable File Service. Er lässt sich so einfach

wie eine herkömmliche Festplatte im Netzwerk be-nutzen. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist immens: Cloud Storage eignet sich hervorragend für die Ablage von großen Datenmengen, beispielsweise im IoT-Um-feld, für Big-Data-Analysen, Back-ups mit marktgängi-ger Backup-Software, Archivierung, und, und ... Denn die Cloud kann immer mit den Ansprüchen mitwach-sen. Und das sogar automatisch – wenn die Nutzer das wünschen.

EINSATZBEISPIEL – TELEFONANLAGE AUS DEM NETZ

Public-Cloud-Infrastrukturen lassen sich für den Be-trieb von Applikationen einsetzen. Viele Unternehmen ersetzen derzeit ihre physischen Telefonanlagen mit IT-basierten virtuellen Lösungen, also IT-Anwendungen, die die Funktionalität der Telefonanlage über das haus-eigene IP-Netzwerk abbilden. Anbieter solcher Lö-sungen benötigen für ihre Telefonanlagen-Applikation eine Betriebsplattform. Die Installation einer solchen Applikation auf einer Cloud-Infrastruktur geht schnell, und bietet einen weiteren Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Betriebsvarianten wie eigenen Servern, entfällt beim Betrieb auf einer Cloud-Infrastruktur das komplette Infrastrukturmanagement. Die Lösung kann

mit dem Anstieg der Nutzerzahlen ohne Limit skalieren – während ein herkömmlicher Server seine Leistungs-grenze erreicht und die Anschaffung weiterer Server nötig wird. Der Telefonanlagen-Anbieter kann schnell mit seiner Lösung an den Markt gehen und er kann sie in der Regel auch günstiger anbieten. Die Bereit-stellung der Leistung für den Endnutzer erfolgt im Handumdrehen über das Netz, die Wartung durch eine zentrale Einheit des Anbieters. Das Anwenderunter-nehmen kann einfach und schnell Nutzer hinzufügen oder entfernen. Die Cloud wird damit zur Basis für die Digitalisierung der Telefonanlage – mit den erwarteten Vorteilen für alle Seiten.

EINSATZBEISPIEL – WEBSEITEN-BETRIEB

Cloud-Infrastrukturen sind perfekt für alle Dienste, die im Internet angeboten werden. Dazu gehören z.B. Webshops oder der simple Betrieb von Webseiten. In der Regel werden solche Webseiten auf eigenen Servern oder bei einem Webhoster betrieben. Während im ersten Fall die komplette Pflege, beispielsweise durch Sicherheits- und System-Updates, im eigenen Haus geleistet werden muss, teilt sich die Webseite beim Web-Hoster eine IP-Adresse mit anderen Kunden des Hosters. Was beide Szenarien gemein haben: die Kapazitäten sind begrenzt. Marketingaktionen oder Weiterempfehlungen in sozialen Netzen beispielsweise können in sprunghaft steigenden Zugriffszahlen mün-den. Was aus Vertriebssicht wünschenswert ist, kann

aber wegen der technischen Limits zur eingeschränk-ten Funktionalität der Seite führen. Die potenziellen Kunden verlassen die Seite ohne weitere Interaktion, die Marketingaktivitäten gehen ins Leere. Der Betrieb in einer Cloud löst dieses Problem auf einfache Weise: Auch bei kurzfristig steigenden Zugriffszahlen stellt die Cloud zusätzliche IT-Ressourcen bereit. Die Besucher erhalten ein gleichermaßen hochwertiges Nutzererleb-nis, können sich informieren oder Käufe abschließen. Nach dem Run auf die Webseite reduziert die Cloud automatisch die bereitgestellten Ressourcen. Die Kos-ten für den Webseiten-Betrieb orientieren sich damit direkt am laufenden Geschäft.

VERFÜGBARE COMPUTING FLAVORS IM ÜBERBLICKBASIS-FLAVORS (KVM AND XEN)

VCPU RAM (GB)

1 1 2 4 8

2 2 4 8 16

4 4 8 16 32

8 8 16 32 64

16 16 32 64 128

32 32 64 128 256

60 — 128 256 512

ADVANCED FLAVORS – NOVEMBER 2018HIGH PERF GPU WORKSPACE DISK INTENSE FPGA LARGE MEM

VCPU RAM (GB) + ADDITIONAL RESOURCES

2 4, 8, 16 4

4 8, 16, 32 8 + vGPU 8, 8 + vGPU32 + 3,6 TB32 + 5,4 TB

128

8 16, 32, 6416 + vGPU, 64 + GPU***

64 + GPU**16, 16 + vGPU

64 + 7,2 TB64 + 10,8 TB

88 + Xilinx VU9P

128 / 256

12 256

1632, 64, 128, 128*, 256*

128 + 2 GPU***128 + 14,4 TB128 + 21,6 TB

470

18 445

24 192 + 21,6 TB

32 64, 128, 256, 256* 256 + 4 GPU*** 256 + 28,8 TB 940

36 256 + 43,2 TB 890

60 540 + 43,2 TB

XEN / KVM XEN / KVM XEN XEN / KVM KVM XEN

*) with infiniband/KVM **) NVidia M60 (KVM) ***) NVidia P100 or V100 (KVM)

OPEN TELEKOM CLOUD: EUROPÄISCH, SICHER, OFFEN

Die Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom wird in deutschen Rechenzentren betrieben von T-Systems, der ICT-Tochter der Deutschen Telekom. Die Open Telekom Cloud ist die europäische Alternative zu den Public Clouds der US-amerikanischen Hy-perscaler. Sie basiert zudem auf dem offenen Cloud-Standard OpenStack. Das heißt: Der Vendor Lock-in wird auf ein Minimum reduziert.

FÜR JEDEN ZWECK DEN PASSENDEN SERVER

Die Open Telekom Cloud bietet eine Vielzahl verschie-dener Compute Flavors für einfache, als auch fortge-schrittene Einsatzszenarien an. Das startet bei einem Server mit einer virtuellen CPU und einem GB RAM (beispielsweise für den Betrieb von Internetseiten) und geht bis zu 208 virtuellen Prozessoren und 2.932 GB RAM für den Betrieb von In-Memory-Anwendungen wie z.B. SAP HANA. Darüber hinaus bietet die Open

Telekom Cloud virtuelle Spezial-Server mit hochent-wickelten Grafikkarten für Hochleistungsanforderungen, integrierten Festplatten für Big-Data-Analysen oder virtuelle Arbeitsplätze sowie Field Programmable Gate Arrays (FPGA). Alle diese Flavors können bedarfsgerecht genutzt werden. Ihre Abrechnung erfolgt im Stundentakt (Cloud-Bezugsmodell).

WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG

Kein Wunder steht die Digitalisierung ganz weitoben auf den Agenden der meisten Unternehmen.Doch wer digitalisieren will, der braucht auch dasrichtige Werkzeug dazu. Dazu gehören nicht nur dasKnow-how und die passende Kultur, sondern auchdie technischen Möglichkeiten – gepaart mit be-triebswirtschaftlichen Modellen, die eine Atmosphäreder Innovation durch wiederholtes Versuchen ermög-lichen.

Die Cloud ist eines der Kernelemente der Digitalisie-rung. Ihr Fundament. Die Cloud verschafft Innovato-ren Freiräume, indem sie IT-Ressourcen kurzfristig,komfortabel und unkompliziert zur Verfügung stellt.Genauso schnell wie die IT-Ressourcen bezogen undgenutzt werden, können sie auch wieder zurückge-geben werden. Und die Nutzer bezahlen tatsächlichnur, was sie verbrauchen. Überall dort, wo es aufGeschwindigkeit und Agilität ankommt, ist die Clouddie IT-Bereitstellungsmethode der Wahl. Denn derNutzer muss sich nicht mehr um das lästige IT-Infra-strukturmanagement kümmern. Er bekommt aktuelleIT als Komplettservice. IT-Investitionen in Hardwaregehören mit der Cloud der Vergangenheit an, das Re-sultat ist ein deutlich minimiertes Investitionsrisiko.

AM BESTEN COMPLIANT: DIE PASSENDE CLOUD FINDEN

Die betriebswirtschaftlichen und technischen Vorteile der Cloud sind weithin anerkannt. Häufig sind es auch heute noch Sicherheitsaspekte, die den Einsatz von Clouds verhindern. Nutzer haben Angst, dass Daten verloren gehen, gestohlen werden oder dass sie als Unternehmensverantwortliche für den Cloud-Einsatz ge-setzliche Regularien verletzen, beispielsweise in puncto Datenschutz.

Etablierte Public Clouds erfüllen sehr wohl eine Fülle technischer Anforderungen – nicht nur bezüglich der

Einfachheit der Nutzung, der Leistungspalette und der nutzungsorientierten Preismodelle, sondern auch hinsichtlich der Datensicherheit. Doch bei der Er-füllung von Datenschutzanforderungen oder bei dem Nutzerwunsch nach Anbieterunabhängigkeit (Stichwort: Vendor Lock-in) müssen die Public Clouds der (US-ame-rikanischen) Hyperscaler häufig passen. Die optimale Lösung für europäische Anwender ist vor diesem Hinter-grund eine europäische Public Cloud. Sie vereint die technischen und betriebswirtschaftlichen Cloud-Vorteile mit der Erfüllung von Compliance-Anforderungen.

Lebensmittelkauf über das Internet, Chatbots als Servicekräfte, Maschinen, die ihre Wartungstechniker anfordern oder autonom fahrende Autos sind ganz konkrete Veränderungen, die heute beginnen und in den nächsten Jahren zu einer neuen digitalen Realität gehören werden.

Nutzer, bei denen diese Compute Flavors ans Limit geraten, können auch komplette reale Server nutzen – entweder mit Virtualisierung (Dedicated Host) oder ohne (Bare Metal). Damit können auch anspruchsvolle

Simulationen oder KI-Projekte (künstliche Intelligenz) angepackt werden. Diese Leistungen sind ebenfalls im Cloud-Bezugsmodell (Stundentakt) verfügbar.

PLUS DEN PASSENDEN SPEICHER

Ergänzend dazu bietet die Open Telekom Cloud eine Palette von Speicherverfahren, aus denen Nutzer die für ihre Zwecke passende Variante auswählen können. Object Storage ist der klassische Cloud-Speicher. Je seltener Nutzer auf ihre Daten zugreifen, desto kosten-günstiger wird er. Elastic Volume Storage ist ein Fest-plattenspeicher, bei dem (viele) Daten schnell zwischen Storage und Server übertragen werden. Sehr komforta-bel ist der Scalable File Service. Er lässt sich so einfach

wie eine herkömmliche Festplatte im Netzwerk be-nutzen. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist immens: Cloud Storage eignet sich hervorragend für die Ablage von großen Datenmengen, beispielsweise im IoT-Um-feld, für Big-Data-Analysen, Back-ups mit marktgängi-ger Backup-Software, Archivierung, und, und ... Denn die Cloud kann immer mit den Ansprüchen mitwach-sen. Und das sogar automatisch – wenn die Nutzer das wünschen.

EINSATZBEISPIEL – TELEFONANLAGE AUS DEM NETZ

Public-Cloud-Infrastrukturen lassen sich für den Be-trieb von Applikationen einsetzen. Viele Unternehmen ersetzen derzeit ihre physischen Telefonanlagen mit IT-basierten virtuellen Lösungen, also IT-Anwendungen, die die Funktionalität der Telefonanlage über das haus-eigene IP-Netzwerk abbilden. Anbieter solcher Lö-sungen benötigen für ihre Telefonanlagen-Applikation eine Betriebsplattform. Die Installation einer solchen Applikation auf einer Cloud-Infrastruktur geht schnell, und bietet einen weiteren Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Betriebsvarianten wie eigenen Servern, entfällt beim Betrieb auf einer Cloud-Infrastruktur das komplette Infrastrukturmanagement. Die Lösung kann

mit dem Anstieg der Nutzerzahlen ohne Limit skalieren – während ein herkömmlicher Server seine Leistungs-grenze erreicht und die Anschaffung weiterer Server nötig wird. Der Telefonanlagen-Anbieter kann schnell mit seiner Lösung an den Markt gehen und er kann sie in der Regel auch günstiger anbieten. Die Bereit-stellung der Leistung für den Endnutzer erfolgt im Handumdrehen über das Netz, die Wartung durch eine zentrale Einheit des Anbieters. Das Anwenderunter-nehmen kann einfach und schnell Nutzer hinzufügen oder entfernen. Die Cloud wird damit zur Basis für die Digitalisierung der Telefonanlage – mit den erwarteten Vorteilen für alle Seiten.

EINSATZBEISPIEL – WEBSEITEN-BETRIEB

Cloud-Infrastrukturen sind perfekt für alle Dienste, die im Internet angeboten werden. Dazu gehören z.B. Webshops oder der simple Betrieb von Webseiten. In der Regel werden solche Webseiten auf eigenen Servern oder bei einem Webhoster betrieben. Während im ersten Fall die komplette Pflege, beispielsweise durch Sicherheits- und System-Updates, im eigenen Haus geleistet werden muss, teilt sich die Webseite beim Web-Hoster eine IP-Adresse mit anderen Kunden des Hosters. Was beide Szenarien gemein haben: die Kapazitäten sind begrenzt. Marketingaktionen oder Weiterempfehlungen in sozialen Netzen beispielsweise können in sprunghaft steigenden Zugriffszahlen mün-den. Was aus Vertriebssicht wünschenswert ist, kann

aber wegen der technischen Limits zur eingeschränk-ten Funktionalität der Seite führen. Die potenziellen Kunden verlassen die Seite ohne weitere Interaktion, die Marketingaktivitäten gehen ins Leere. Der Betrieb in einer Cloud löst dieses Problem auf einfache Weise: Auch bei kurzfristig steigenden Zugriffszahlen stellt die Cloud zusätzliche IT-Ressourcen bereit. Die Besucher erhalten ein gleichermaßen hochwertiges Nutzererleb-nis, können sich informieren oder Käufe abschließen. Nach dem Run auf die Webseite reduziert die Cloud automatisch die bereitgestellten Ressourcen. Die Kos-ten für den Webseiten-Betrieb orientieren sich damit direkt am laufenden Geschäft.

Page 3: HUNDERTE EUROPÄISCHER KUNDEN VERTRAUEN AUF DIE OPEN ...€¦ · WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG Kein Wunder steht die Digitalisierung ganz weit oben auf den Agenden der meisten Unternehmen.

OPEN TELEKOM CLOUD: EUROPÄISCH, SICHER, OFFEN

Die Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom wird in deutschen Rechenzentren betrieben von T-Systems, der ICT-Tochter der Deutschen Telekom. Die Open Telekom Cloud ist die europäische Alternative zu den Public Clouds der US-amerikanischen Hy-perscaler. Sie basiert zudem auf dem offenen Cloud-Standard OpenStack. Das heißt: Der Vendor Lock-in wird auf ein Minimum reduziert.

FÜR JEDEN ZWECK DEN PASSENDEN SERVER

Die Open Telekom Cloud bietet eine Vielzahl verschie-dener Compute Flavors für einfache, als auch fortge-schrittene Einsatzszenarien an. Das startet bei einem Server mit einer virtuellen CPU und einem GB RAM (beispielsweise für den Betrieb von Internetseiten) und geht bis zu 60 virtuellen Prozessoren und 940 GB RAM für den Betrieb von In-Memory-Anwendungen wie z.B. SAP HANA. Darüber hinaus bietet die Open Telekom

Cloud virtuelle Spezial-Server mit hochentwickelten Grafikkarten für Hochleistungsanforderungen, inte- grierten Festplatten für Big-Data-Analysen oder virtuelle Arbeitsplätze sowie Field Programmable Gate Arrays (FPGA). Alle diese Flavors können bedarfsgerecht ge-nutzt werden. Ihre Abrechnung erfolgt im Stundentakt (Cloud-Bezugsmodell).

WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG

Kein Wunder steht die Digitalisierung ganz weitoben auf den Agenden der meisten Unternehmen.Doch wer digitalisieren will, der braucht auch dasrichtige Werkzeug dazu. Dazu gehören nicht nur dasKnow-how und die passende Kultur, sondern auchdie technischen Möglichkeiten – gepaart mit be-triebswirtschaftlichen Modellen, die eine Atmosphäreder Innovation durch wiederholtes Versuchen ermög-lichen.

Die Cloud ist eines der Kernelemente der Digitalisie-rung. Ihr Fundament. Die Cloud verschafft Innovato-ren Freiräume, indem sie IT-Ressourcen kurzfristig,komfortabel und unkompliziert zur Verfügung stellt.Genauso schnell wie die IT-Ressourcen bezogen undgenutzt werden, können sie auch wieder zurückge-geben werden. Und die Nutzer bezahlen tatsächlichnur, was sie verbrauchen. Überall dort, wo es aufGeschwindigkeit und Agilität ankommt, ist die Clouddie IT-Bereitstellungsmethode der Wahl. Denn derNutzer muss sich nicht mehr um das lästige IT-Infra-strukturmanagement kümmern. Er bekommt aktuelleIT als Komplettservice. IT-Investitionen in Hardwaregehören mit der Cloud der Vergangenheit an, das Re-sultat ist ein deutlich minimiertes Investitionsrisiko.

AM BESTEN COMPLIANT: DIE PASSENDE CLOUD FINDEN

Die betriebswirtschaftlichen und technischen Vorteile der Cloud sind weithin anerkannt. Häufig sind es auch heute noch Sicherheitsaspekte, die den Einsatz von Clouds verhindern. Nutzer haben Angst, dass Daten verloren gehen, gestohlen werden oder dass sie als Unternehmensverantwortliche für den Cloud-Einsatz ge-setzliche Regularien verletzen, beispielsweise in puncto Datenschutz.

Etablierte Public Clouds erfüllen sehr wohl eine Fülle technischer Anforderungen – nicht nur bezüglich der

Einfachheit der Nutzung, der Leistungspalette und der nutzungsorientierten Preismodelle, sondern auch hinsichtlich der Datensicherheit. Doch bei der Er-füllung von Datenschutzanforderungen oder bei dem Nutzerwunsch nach Anbieterunabhängigkeit (Stichwort: Vendor Lock-in) müssen die Public Clouds der (US-ame-rikanischen) Hyperscaler häufig passen. Die optimale Lösung für europäische Anwender ist vor diesem Hinter-grund eine europäische Public Cloud. Sie vereint die technischen und betriebswirtschaftlichen Cloud-Vorteile mit der Erfüllung von Compliance-Anforderungen.

Lebensmittelkauf über das Internet, Chatbots als Servicekräfte, Maschinen, die ihre Wartungstechniker anfordern oder autonom fahrende Autos sind ganz konkrete Veränderungen, die heute beginnen und in den nächsten Jahren zu einer neuen digitalen Realität gehören werden.

angepackt werden. 2020 wird auf der Open Telekom Cloud das Model Arts Framework für künstliche Intelligenz angeboten. Diese Leistungen sind ebenfalls im Cloud-Bezugsmodell (Stundentakt) verfügbar.

Nutzer, bei denen diese Compute Flavors ans Limit geraten, können auch komplette reale Server nutzen – entweder mit Virtualisierung (Dedicated Host) oder ohne (Bare Metal). Damit können auch anspruchsvolleSimulationen oder KI-Projekte (künstliche Intelligenz)

PLUS DEN PASSENDEN SPEICHER

Ergänzend dazu bietet die Open Telekom Cloud eine Palette von Speicherverfahren, aus denen Nutzer die für ihre Zwecke passende Variante auswählen können. Object Storage ist der klassische Cloud-Speicher. Je seltener Nutzer auf ihre Daten zugreifen, desto kosten-günstiger wird er. Elastic Volume Storage ist ein Fest-plattenspeicher, bei dem (viele) Daten schnell zwischen Storage und Server übertragen werden. Sehr komforta-bel ist der Scalable File Service. Er lässt sich so einfach

wie eine herkömmliche Festplatte im Netzwerk be-nutzen. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist immens: Cloud Storage eignet sich hervorragend für die Ablage von großen Datenmengen, beispielsweise im IoT-Um-feld, für Big-Data-Analysen, Back-ups mit marktgängi-ger Backup-Software, Archivierung, und, und ... Denn die Cloud kann immer mit den Ansprüchen mitwach-sen. Und das sogar automatisch – wenn die Nutzer das wünschen.

EINSATZBEISPIEL – TELEFONANLAGE AUS DEM NETZ

Public-Cloud-Infrastrukturen lassen sich für den Be-trieb von Applikationen einsetzen. Viele Unternehmen ersetzen derzeit ihre physischen Telefonanlagen mit IT-basierten virtuellen Lösungen, also IT-Anwendungen, die die Funktionalität der Telefonanlage über das haus-eigene IP-Netzwerk abbilden. Anbieter solcher Lö-sungen benötigen für ihre Telefonanlagen-Applikation eine Betriebsplattform. Die Installation einer solchen Applikation auf einer Cloud-Infrastruktur geht schnell, und bietet einen weiteren Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Betriebsvarianten wie eigenen Servern, entfällt beim Betrieb auf einer Cloud-Infrastruktur das komplette Infrastrukturmanagement. Die Lösung kann

mit dem Anstieg der Nutzerzahlen ohne Limit skalieren – während ein herkömmlicher Server seine Leistungs-grenze erreicht und die Anschaffung weiterer Servernötig wird. Der Telefonanlagen-Anbieter kann schnellmit seiner Lösung an den Markt gehen und er kannsie in der Regel auch günstiger anbieten. Die Bereit-stellung der Leistung für den Endnutzer erfolgt imHandumdrehen über das Netz, die Wartung durch einezentrale Einheit des Anbieters. Das Anwenderunter-nehmen kann einfach und schnell Nutzer hinzufügenoder entfernen. Die Cloud wird damit zur Basis für dieDigitalisierung der Telefonanlage – mit den erwartetenVorteilen für alle Seiten.

EINSATZBEISPIEL – WEBSEITEN-BETRIEB

Cloud-Infrastrukturen sind perfekt für alle Dienste, die im Internet angeboten werden. Dazu gehören z.B. Webshops oder der simple Betrieb von Webseiten. In der Regel werden solche Webseiten auf eigenen Servern oder bei einem Webhoster betrieben. Während im ersten Fall die komplette Pfl ege, beispielsweise durch Sicherheits- und System-Updates, im eigenen Haus geleistet werden muss, teilt sich die Webseite beim Web-Hoster eine IP-Adresse mit anderen Kunden des Hosters. Was beide Szenarien gemein haben: die Kapazitäten sind begrenzt. Marketingaktionen oder Weiterempfehlungen in sozialen Netzen beispielsweise können in sprunghaft steigenden Zugriffszahlen mün-den. Was aus Vertriebssicht wünschenswert ist, kann

aber wegen der technischen Limits zur eingeschränk-ten Funktionalität der Seite führen. Die potenziellen Kunden verlassen die Seite ohne weitere Interaktion, die Marketingaktivitäten gehen ins Leere. Der Betrieb in einer Cloud löst dieses Problem auf einfache Weise: Auch bei kurzfristig steigenden Zugriffszahlen stellt die Cloud zusätzliche IT-Ressourcen bereit. Die Besucher erhalten ein gleichermaßen hochwertiges Nutzererleb-nis, können sich informieren oder Käufe abschließen. Nach dem Run auf die Webseite reduziert die Cloud automatisch die bereitgestellten Ressourcen. Die Kos-ten für den Webseiten-Betrieb orientieren sich damit direkt am laufenden Geschäft.

VERFÜGBARE COMPUTING FLAVORS IM ÜBERBLICKBASIS-FLAVORS (KVM AND XEN)

VCPU RAM (GB)

1 1 2 4 8

2 2 4 8 16

4 4 8 16 32

8 8 16 32 64

16 16 32 64 128

32 32 64 128 256

60 — 128 256 512

ADVANCED FLAVORS – NOVEMBER 2018HIGH PERF GPU WORKSPACE DISK INTENSE FPGA LARGE MEM

VCPU RAM (GB) + ADDITIONAL RESOURCES

2 4, 8, 16 4

4 8, 16, 32 8 + vGPU 8, 8 + vGPU32 + 3,6 TB32 + 5,4 TB

128

8 16, 32, 6416 + vGPU, 64 + GPU***

64 + GPU**16, 16 + vGPU

64 + 7,2 TB64 + 10,8 TB

88 + Xilinx VU9P

128 / 256

12 256

1632, 64, 128, 128*, 256*

128 + 2 GPU***128 + 14,4 TB128 + 21,6 TB

470

18 445

24 192 + 21,6 TB

32 64, 128, 256, 256* 256 + 4 GPU*** 256 + 28,8 TB 940

36 256 + 43,2 TB 890

60 540 + 43,2 TB

XEN / KVM XEN / KVM XEN XEN / KVM KVM XEN

*) with infiniband/KVM **) NVidia M60 (KVM) ***) NVidia P100 or V100 (KVM)

EINSATZBEISPIEL – ARBEITSPLÄTZE AUS DER CLOUD

Auch beim Betrieb von Arbeitsplatz-Systemen lösen sich immer mehr Unternehmen von vollwertigen Endge-räten (so genannten Fat Clients). Sie beziehen virtuelle Desktop-Infrastrukturen aus der Cloud. In diesem Fall liegt der Arbeitsplatz mit seinen Daten und Funktionen in der Cloud. Der Vorteil: Der Nutzer kann von jedem Endgerät und von überall aus auf seinen Arbeitsplatz und seine Ergebnisse/Arbeiten zugreifen. Das ist ideal für mobile Arbeiter. Aber das fördert auch die Zusam-menarbeit in Projekten. Ingenieurbüros, die an der Entwicklung von neuen Automodellen mitarbeiten, brauchen hochwertige Arbeitsplatzsysteme für CAD- Anwendungen und Simulationen. Im ersten Fall ist eine Grafi kkarte für Grafi kverarbeitung Pfl icht, im anderen

sind es hohe Rechenressourcen (also viele oder leis-tungsfähige CPUs). In der Vergangenheit wurden dafür teure Workstations oder High-End-Rechner angeschafft. Das Problem: Sie arbeiten nur für einen begrenzten Zeitraum performant. Mit neuen Releases von Soft-ware und Betriebssystem sinkt die Leistungsfähigkeit, bis eine Neuanschaffung von Endsystemen nötig wird. Cloud-Arbeitsplätze werden immer auf Basis aktueller Ressourcen bereitgestellt, sind damit immer up to date, was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Zudem lassen sich die Daten gesichert im Cloud-Speicher ablegen, so dass beim Sprung auf ein größeres System auch keine Migration der Daten notwendig wird.

EINSATZBEISPIEL – ABLAGE GROSSER DATENMENGENAUS ENTWICKLUNGSPROJEKTEN

In Tests, beispielsweise beim autonomen Fahren im Automobil-Umfeld, entstehen Datenmengen im Peta-byte-Maßstab. Nur ein Teil dieser Daten wird ad hoc genutzt und ausgewertet. Die Entwickler und Tester stehen vor der Herausforderung, einen Teil der Daten direkt zu löschen, oder aber kostengünstige, einfach verfügbare Speicherressourcen für deren Aufbewah-rung zu fi nden. Dabei ist häufi g unabsehbar, wann und in welchem Umfang die gemessenen Daten wichtig werden, also ausgewertet werden müssen. Cloud-Speicher ist in solchen Fällen die Methode der Wahl: Die Daten können unkompliziert beispielsweise in kostengünstigem Object Storage abgelegt werden, wo sie jederzeit für weiterführende Auswertungen zur

Verfügung stehen. Ein ähnliches Einsatzbeispiel fi ndet sich im Flugzeugbau. Hier müssen Konstruktionspläne für alle Bestandteile eines Flugzeugs jahrzehntelang aufbewahrt werden, um rechtliche Vorgaben zu erfüllen – ohne dass diese Daten jemals aktiv genutzt würden.Für den schnellen und kostengünstigen Transfer sol-cher Datenberge empfi ehlt sich die Nutzung der MobileStorage Solution. Daten werden auf NAS gespeichertund dann in das T-Systems-Rechenzentrum gefahren.

HUNDERTE EUROPÄISCHER KUNDEN VERTRAUEN AUF DIE OPENTELEKOM CLOUD FÜR IHRE DIGITALISIERUNGSPROJEKTE.WANN PROBIEREN SIE UNSERE ZERTIFIZIERTE CLOUD AUS?

PREISMODELLE FÜR JEDEN ZWECK

Am besten geeignet sind Public Clouds wie die Open Telekom Cloud für temporäre Projekte oder Anwendun-gen, die sehr dynamisch sind. Wenn die benötigten IT-Ressourcen ständigen (und möglicherweise) gro-ßen Schwankungen ausgesetzt sind, spielt die Open Telekom Cloud ihre Stärken voll aus. Für dynamische Nutzung bietet sich ein dynamisches Preismodell an: pay as you use. Auf der Open Telekom Cloud heißt dieses Preismodell „Elastic“. Nutzer bezahlen, was sie verbrauchen. Die Abrechnung erfolgt aufsummiert im Monatstakt.

Andere Nutzer sind von der Cloud so überzeugt, dass sie ihre Dienste dauerhaft auf ihr betreiben. Solche Dauernutzer können auf eines der Reserved-Pakete

zurückgreifen. Server werden für 12, 24 oder 36 Monate gemietet. Die Abrechnung erfolgt einmalig, die Nutzer erhalten einen Rabatt gegenüber dem Elastic-Modus. Noch höher wird der Rabatt, wenn die Kosten vorab (Upfront) beglichen werden. Bis zu 60 Prozent auf den Elastic-Tarif.

Die Open Telekom Cloud bietet über die reinen Infra-strukturressourcen hinaus noch eine Fülle weiterer Dienste, die die Verwaltung der Cloud vereinfachen. Da Sicherheit auf der Open Telekom Cloud großge-schrieben wird, verfügt sie auch über eine Palette zu-sätzlicher Sicherheitsdienste wie Verschlüsselung oder Software-Firewalls, die Nutzer situativ einsetzen können, um das hohe Basissicherheitsniveau weiter zu erhöhen.

NOCH FRAGEN?Weitere Informationen erhalten Sie über: • Deutschland: 0800 33 044 44 freecall• International: +800 44 556600 freecall• Kontaktformular: cloud.telekom.de/e-mail• telekom.de/open-telekom-cloud

HERAUSGEBERT-Systems International GmbHDigital DivisionHahnstraße 43d60528 Frankfurt am Main, Deutschland

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.11.

2018

Egal ob Produktionsunternehmen oder Servicedienstleister, egal ob Start-up oder etabliertes Großunternehmen. Die Digitalisierung wird ganze Branchen durch neue Ideen, bessere Kunden-/Nutzererfahrungen und eine neuartige Ein-fachheit verändern. Unternehmen treffen schneller bessere Entscheidungen, setzen schneller neue Ideen um, rücken näher an ihre Kunden. Die Digitalisierung öffnet ein Füllhorn neuer Möglichkeiten.

Die Open Telekom Cloud ist eine europäische Public Cloud mit integriertem Datenschutz. Sie bietet die perfekte Basis für alle Digitalisierungsprojekte.

Page 4: HUNDERTE EUROPÄISCHER KUNDEN VERTRAUEN AUF DIE OPEN ...€¦ · WERKZEUGE DER DIGITALISIERUNG Kein Wunder steht die Digitalisierung ganz weit oben auf den Agenden der meisten Unternehmen.

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Auch beim Betrieb von Arbeitsplatz-Systemen lösen sich immer mehr Unternehmen von vollwertigen Endge-räten (so genannten Fat Clients). Sie beziehen virtuelle Desktop-Infrastrukturen aus der Cloud. In diesem Fall liegt der Arbeitsplatz mit seinen Daten und Funktionen in der Cloud. Der Vorteil: Der Nutzer kann von jedem Endgerät und von überall aus auf seinen Arbeitsplatz und seine Ergebnisse/Arbeiten zugreifen. Das ist ideal für mobile Arbeiter. Aber das fördert auch die Zusam-menarbeit in Projekten. Ingenieurbüros, die an der Entwicklung von neuen Automodellen mitarbeiten, brauchen hochwertige Arbeitsplatzsysteme für CAD- Anwendungen und Simulationen. Im ersten Fall ist eine Grafikkarte für Grafikverarbeitung Pflicht, im anderen

sind es hohe Rechenressourcen (also viele oder leis-tungsfähige CPUs). In der Vergangenheit wurden dafür teure Workstations oder High-End-Rechner angeschafft. Das Problem: Sie arbeiten nur für einen begrenzten Zeitraum performant. Mit neuen Releases von Soft-ware und Betriebssystem sinkt die Leistungsfähigkeit, bis eine Neuanschaffung von Endsystemen nötig wird. Cloud-Arbeitsplätze werden immer auf Basis aktueller Ressourcen bereitgestellt, sind damit immer up to date, was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Zudem lassen sich die Daten gesichert im Cloud-Speicher ablegen, so dass beim Sprung auf ein größeres System auch keine Migration der Daten notwendig wird.

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Andere Nutzer sind von der Cloud so überzeugt, dass sie ihre Dienste dauerhaft auf ihr betreiben. Solche Dauernutzer können auf eines der Reserved-Pakete

zurückgreifen. Server werden für 12, 24 oder 36 Monate gemietet. Die Abrechnung erfolgt einmalig, die Nutzer erhalten einen Rabatt gegenüber dem Elastic-Modus. Noch höher wird der Rabatt, wenn die Kosten vorab (Upfront) beglichen werden. Bis zu 60 Prozent auf den Elastic-Tarif.

Die Open Telekom Cloud bietet über die reinen Infra-strukturressourcen hinaus noch eine Fülle weiterer Dienste, die die Verwaltung der Cloud vereinfachen. Da Sicherheit auf der Open Telekom Cloud großge-schrieben wird, verfügt sie auch über eine Palette zu-sätzlicher Sicherheitsdienste wie Verschlüsselung oder Software-Firewalls, die Nutzer situativ einsetzen können, um das hohe Basissicherheitsniveau weiter zu erhöhen.

• Kontaktformular: [email protected]• Internet: https://open-telekom-cloud.com

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Die Open Telekom Cloud ist eine europäische Public Cloud mit integriertem Datenschutz. Sie bietet die perfekte Basis für alle Digitalisierungsprojekte.

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