Date post: | 10-Mar-2016 |
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T h a l i a - P o T s d a m . d e
Kartenreservierung:( 0331 74370 2024h Programmansage: ( 0331 74370 30
im Internet: www.thalia-potsdam.de
ThalIa Kinos Babelsberg Rudolf-Breitscheid-Straße 50
direkt am S-Bhf. Babelsberg
01 Spielwoche 16. bis 12. Januar
iNhalT
DaS laByRInTh DeR WöRTeR
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ImmeR DRama um TamaRa
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von menSchen unD GöTTeRn
BuRIeD - leBenD
BeGRaBen
Film zum Sonntag
FaSTen auF ITalIenISch
Klassik Matinee
la DanSe
Kinderkino
RaPunzel - neu veRFöhnT
DeR KleIne nIcK
Hallo aus Babelsberg,der bislang erfolgreichste Silvesterabend liegt hinter uns und nach dem Riesenerfolg der Vor-premiere von „Das Labyrinth der Wörter“ ist ja klar, welchen Film wir in dieser Woche neu starten. Die Verfilmung des Romans von Marie-Sabine Roger ist das neue Werk von Jean Becker, der bereits mit „Dialog mit meinem Gärtner“ und „Ein Sommer auf dem Lande“ begeisterte. Ge- tragen wir der Film von einem großartigen Gérard Depardieu und der noch viel groß- artigeren, 96jährigen Gisèle Casadesus.
Bei der jedes Frühjahr und Herbst herein- brechenden Filmflut ist es absolut unmöglich, alles zu zeigen, was wir interessant finden. Beson-ders gute Thriller und Actioner bleiben auf der Strecke. Bleibt also nur: Programm ausweiten. Deshalb gibt s ab dieser Woche wieder SPÄT-VORSTELLUNGEN.
Diese wollen wir besonders für Filme wie „Machete„ oder in dieser Woche „Buried“ nutzen und hoffen natürlich auf großen Zuspruch. Als Lockmittel soll auch der Preis dienen: Die Spätvorstellungen kosten einheitlich nur 6,- €.
Viel Vergnügen auch mit dem weiteren Programm wünscht
Ihr Wolf J. Flywheel
Das LaByrintH Der Wörter
HoWL - Das GeHeuLtgl. 17:00 und 20:45 Uhr | Samstag & Sonntag auch 15:00 Uhr| Sonntag auch 11:00 Uhr
Frankreich 2010 | Regie: Jean Becker | Darsteller: Gérard Depardieu, Gisèle Casadesus, François-Xavier Demaison, Claude Maurane | ca. 82 min | FSK 6
tgl. 19:00 und 20:45 Uhr | Freitag & Samstag auch 22:30 Uhr
USA 2010 | Regie: Rob Epstein, Jeffrey Friedman | Darsteller: James Franco, David Strathairn, Jon Hamm, Bob Balaban, Todd Rotondi, Aaron Tveit, Jon Prescott | ca. 84 min | FSK 12
Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zu-sammentreffen in einem Park zwischen Germain (Gérard Depardieu), praktisch Analphabet, und Margueritte (Gisèle Casadesus), einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dumm-heit mit einem Mal die Seite.
In der französischen Provinz, wo jeder noch jeden kennt, spielt der neue Film von Jean Becker („Dia-log mit meinem Gärtner“), in dem Sprache mehr als nur der Kommunikation dient. Als Beobachter anrührender bis urkomischer Alltagssituationen lässt er darin Gérard Depardieu und die 96-jährige Gisèle Casadesus zu Hochform auflaufen.
Zärtlich, voller Hoffnung erzählt der Film davon, dass es nie zu spät ist, Neues zu lernen und glücklich zu sein.
„Die sich in den Arsch ficken ließen von heiligen Motorradfahrern und vor Freude schrien ...“ Diesen rüden Worten wird 1957 der Prozess ge-macht: Der Verleger Lawrence Ferlinghetti steht in San Francisco vor Gericht, weil er Allen Gins-bergs „obszönes“ Avantgarde-Gedicht „Howl“ in Buchform verbreitet. Darf man Gedanken zensieren? Was ist Literatur, was Schund? Und wer ist überhaupt befugt, darüber zu entschei-den? Aus den Gerichtsakten und Zeitungs-interviews mit dem legendären Autor haben die Dokufilmer Robert Epstein und Jeffrey Fried-man („The Celluloid Closet“) ein intimes Porträt
geschaffen: das eines Mannes, seines Kunstwerks und einer ganzen Ära.
Gerichtsdrama, Zeitporträt, Gedichtinterpretation, Biopic und eine scharfsinnige Reflexion über die Frei-heit der Kunst – der cineastische Genremix der bei-den amerikanischen Dokumentarfilmer bezieht seinen Reiz genau aus dieser Kombination. James Franco brilliert in der Rolle des Dichters Allen Ginsberg.
WochenPrograMM der Thalia Kinos Babelsberg
Spielwoche 1Donnerstag, 6. bis Mittwoch, 12. Januar
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Klasse (Real-) Verfilmung der Comics von Sempe & Goscinny
Der kLeine nick FSK 0 l ca. 91 Min
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14:30
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Das Ballett der Pariser Oper
La Danse FSK 0 l ca. 158 Min
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Neu, frisch & farbenfroh: Das Märchen der Gebrüder Grimm
rapunzeL - neu verföHntFSK 0 l ca. 100Min
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Programmänderungen möglich, aber nicht beabsichtigt. Infos auch auf www.thalia-potsdam.de
Drei sind keiner zuviel! Devid Striesow, Sophie Rois; Seba-stian Schipper in Tom Tykwers
Drei FSK 12 l ca. 119 Min
Der Sensationserfolg aus Frankreich
von MenscHen unD GötternFSK 12 l ca. 120 Min
Erinnerst du dich an dich? Sophie Marceau in
verGissMicHnicHtFSK 0 l ca. 89 Min
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Donnerstag6 freitag7 samstag8 sonntag9 montag10 Dienstag11 mittwoch12
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Der „ Abräumer“ unserer Weih-nachtspremieren. So boshaft war lange keine britische Komödie mehr.
iMMer DraMa uM taMara FSK 12 l ca. 111 Min
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Donnerstag6 freitag7 samstag8 sonntag9 Dienstag11 mittwoch12
Wie verfilmt man eigentlich das Dichten? Die surreale Verfilmung eines Gedichtes von Allen Ginsberg
HoWL - Das GeHeuL FSK 12 l ca. 84 Min
Nach dem Roman von Marie-Sabine Roger. Gérard Depardieu in:
Das LaByrintH Der Wörter FSK 6 l ca. 82 Min
Ein Spießrutenlauf auf zwei Quadrat-metern. Spätvorstellung für 6 EUR.
BurieD - LeBenD BeGraBenFSK 16 l ca. 93 Min
Nach „Willkommen bei den Sch´tis“ und „Der kleine Nick“ der neue Film mit KAD MERAD:
fasten auf itaLieniscHFSK 0 l ca. 102 Min
neu
15:00 17:00 20:45
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*Spätvorstellungen: engl. O.m.U. . Alle anderen Vorstellungen laufen in deutscher Fassung
19:00 21:15
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16:45
FILM ZUM S O N N TA Gder Ausbl ick in die kommende Kinowoche
3PLUS1 - Kino mit KinderbetreuungAm Sonntag öffnen sich wieder um 14.00 Uhr die Kinotüren für alle Kinder. Neben den Kinderfilmen bastelt das Team von 3Plus1 eine Eisbärenmaske, die du mit nach Hause neh-men kannst.
WochenPrograMM des Thalia Programmkinos
Spielwoche 1 Donnerstag, 6. bis Mittwoch, 12. Januar
Drei
tgl. 19:00 und 21:15 Uhr | tgl. außer Freitag - Sonntag auch 16:45 Uhr | Sonntag auch um 11:00 Uhr
Deutschland 2010 | Regie: Tom Tykwer | Darsteller: Sophie Rois, Sebastian Schipper, Devid Striesow, Annedore Kleist, Angela Winkler, Alexander Hörbe | ca. 119 min | FSK 12
Seit 20 Jahren sind Hanna (Sophie Rois) und Si-mon (Sebastian Schipper) ein Paar. Sie leben in Berlin, nebeneinander und miteinander in kämpferischer Harmonie. Sie sind attraktiv, mo-dern, gereift, kinderlos, kultiviert, ernüchtert. Fremdgehen, Kinderwunsch, Zusammenziehen, Fehlgeburten, Flucht und Rückkehr: Die Kultur-moderatorin und der Kunsttechniker haben vieles hinter sich, aber nicht mehr ganz so viel vor. Bis sich beide, ohne voneinander zu wissen, in denselben Mann verlieben. Eins und eins kann zwei ergeben. Und manchmal auch drei. Und bisweilen sogar fünf.
Mutig verwickelt Tom Twyker in seinem Bezie-hungsreigen ein Paar in eine Ménage à trois. Seine lässig romantische Tragikomödie belässt es jedoch nicht bei der klassischen Dreiecks- geschichte. Getragen von seinen Schauspielern, allen voran der exzellenten Sophie Rois, spielt der 45jährige, der mit „Lola rennt“ seinen größten Erfolg feierte, alle Konstellationen durch bis hin zur harmonischen Utopie einer gelebten Dreierbeziehung. Sein Generationenporträt großstädtischer Mittvierziger beeindruckt nicht zuletzt durch die virtuose filmische Umsetzung seiner Versuchsanordnung experimenteller Beziehungsmöglichkeiten.
Tom Tykwer, Manuela Stehr, Stefan Arndt zur Premiere im Thalia. Foto. B. Mannhöfer
von MenscHen unD Göttern
tgl. 16:45 Uhr | Samstag auch 14:30 Uhr
Frankreich 2010 | Regie: Xavier Beauvois | Darsteller: SLambert Wilson, Michael Lonsdale, Olivier Rabourdin, Philippe Laudenbach | ca. 120 min | FSK 12
Wir befinden uns in Algerien. Ein kleines Dorf wickelt sich um einen Hügel auf dessen Spitze ein Kloster steht, in dem ein paar französische Mönche leben. Dieses Zusammenleben ist ein Musterbeispiel für die friedliche Koexistenz zweier verschiedener Glaubensrichtungen. Die Mönche stehen den Dorfbewohnern mit Rat und Tat zur Seite, versorgen vorbehaltlos die Kran-ken und sind einigen sogar Vaterersatz. Bis poli-tische Unruhen ausbrechen und eine kleine Gruppe Extremisten beginnt gegen Ausländer vorzugehen. Nicht weit vom Dorf entfernt wird eine Gruppe kroatischer Aufbauhelfer brutal
niedergemetzelt. Die Mönche stehen vor einer folgenschweren Entscheidung. Sollen sie bleiben und das Risiko ermordet zu werden auf sich neh-men oder gehen und die Dorfbewohner schutzlos den Unruhen überlassen?„Von Menschen und Göttern“ ist ein stiller, fast beschaulicher Film, zuerst, doch dann kann man in der Stille fast nicht mehr an sich halten. Man möchte aufspringen und rufen:„Rettet euch.“ Aber man tut es nicht, weil alle anderen gespannt sitzen bleiben in hoffender Haltung. „Von Menschen und Göttern“ wird von Frank-reich in das Oscar-Rennen um den „Besten fremdsprachigen Film“ geschickt.
T h a l i a - P o T s d a m . d e
Was ist bloß aus dir geworden? In dem heiteren Melodram wird Sophie Marceau als knallharte Po-werfrau daran erinnert, worauf es im Leben wirk-lich ankommt. Als erfolgreiche Topmanagerin hat Mar garet keinen Nerv für Nostalgie. Bis sie von der Vergangenheit eingeholt wird: An ihrem 40. Geburtstag überbringt ihr ein be-tagter Notar einen merkwürdigen Brief in schnörke liger Kleinmädchenschrift.
verGissMicHnicHt
tgl. außer Sonntag 19:00 Uhr | Sonntag um 15:00 Uhr
Frankreich 2010 | Regie: Yann Samuell | Darsteller: Sophie Marceau, Marton Csokas, Michel Duchaussoy, Jonathan Zaccaï, Emmanuelle Grönvold | ca. 89 min | FSK 0
Margaret hatte längst verdrängt, dass sie vor 33 Jahren für ihre Zukunft vorgesorgt hat: Als Sie-benjährige - damals wollte sie noch Walfängerin oder Hochzeitstortenbäckerin werden - hat Mar-guerite sich selbst neun Briefe geschrieben, die sie daran erinnern sollen, was im Leben wirklich wichtig ist. Wie man die besten Papierflieger bastelt, wie man ein Abendessen nur aus Schoko-lade zubereitet …
Tom Tykwer, Manuela Stehr, Stefan Arndt zur Premiere im Thalia. Foto. B. Mannhöfer
Ewedown in der englischen Grafschaft Dorset - ländlich, beschaulich und friedlich. Doch als Tamara Drewe (Gemma Arterton) aus London in ihr heimatliches Provinznest zurückkehrt, ist es damit schlagartig vorbei. Aus dem hässlichen Entlein von einst ist Jahre später eine attraktive und erfolgreiche Kolumnistin geworden. Die Bewohner von Ewedown können ihren Augen kaum trauen, schnell verstricken sich alle in ein Katz-und-Maus-Spiel aus Verlangen, Lust und heimtückischen Intrigen ...
Mit trockenem, britischem Humor und jeder Men-ge Sex-Appeal zelebriert Stephen Frears („High
iMMer DraMa uM taMara
tgl. 16:30, 18:45 und 21:00 Uhr | Sonntag auch 11:00 Uhr
UK 2010 | Regie: Stephen Frears | Darsteller: Gemma Arterton, Roger Allam, Bill Camp, Dominic Cooper, Luke Evans | ca. 111 min | FSK 12
Fidelity“, „Die Queen“) mit „Immer Drama um Tamara“ einen ebenso komischen wie frivolen Rachefeldzug, der an Originalität seinesgleichen sucht. Nach dem Cartoon von Posy Simmonds, in-spiriert von Thomas Hardys Roman „Far From the Madding Crowd“, wirft der britische Regisseur ei-nen hintergründigen Blick auf das ach so heile Landleben und zeichnet ein süßes und gefähr-liches Gefühlschaos, in das sich Männer und Frauen stürzen, Lügengespinste, in denen sie sich heillos verwickeln und Liebesfallen, in die Alt und Jung blindlings geraten. Mit viel Situationskomik und noch mehr schamlosem Wortwitz trifft Frears voll ins Schwarze, zielt dabei auf Verstand und Lachmuskeln.
Der Grundschüler Nick (Maxime Godard) ist ein glückliches Einzelkind, gehätschelt von Mama (Valérie Lemercier) und Papa (Kad Merad), geschätzt von der Lehrerinund aner-kannt in seiner Jungen-Clique. Als jedoch Freund Joachim eines Tages ein Brüderchen bekommt, ahnt der ausgesprochen fantasie-begabte Nick Schreckliches ...
Pünktlich zum 50. Geburtstag, den die Ge-schichten um den kleinen Nick im letzten Jahr feierten, entstand diese in Frankreich enorm erfolgreiche Verfilmung.
Der kLeine nick Auch wenn „Der kleine Nick“ bisweilen etwas nos-
talgisch ist, dem Charme der Kinderdarsteller kann man sich nicht entziehen.
Flynn Rider ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Smart, charmant und seinen hartnäckigen Ver-folgern immer einen klugen Schritt voraus. Groß ist seine Freude, als er auf der Flucht einen scheinbar verwaisten Turm im Wald entdeckt. Flugs klettert er an ihm hoch und geschwind hangelt er sich hinein. Noch größer ist allerdings seine Überraschung, als er dort auf ein Mädchen mit langem, seidig glänzendem, blonden Haar trifft. Sehr viel langem blonden Haar.
Das Sprichwort „an den Haaren herbeigezogen“ bekommt für ihn eine völlig neue Bedeutung, als
rapunzeL
Freitag - Sonntag 16:45 Uhr | Samstag & Sonntag auch 14:45 Uhr
USA 2010 | Regie: Nathan Greno, Byron Howard | Stimmen: Alexandra Neldel, Moritz Bleibtreu, René Marik | ca. 100 min | FSK 0
Rapunzel - so ihr Name - ihn damit fängt und an einen Stuhl fesselt. Sie ahnen, was passiert? Haar-genau! Rapunzel will raus aus dem Turm. Doch jetzt beginnt entgegen aller Überlieferung für das ungleiche Duo ein haarsträubend komisches und warmherzig verwuscheltes Abenteuer, bei dem sich die beiden mehr als einmal in den Haa-ren liegen.
Unter der Regie von Byron Howard wurde das beliebte Märchen der Gebrüder Grimm frisch, farbenfroh und fröhlich frisiert, und präsentiert im Geist der alten Disney-Meisterwerke eine mo-derne Rapunzel voller mitreißender Charaktere.
Samstag & Sonntag um 14:30 Uhr
Frankreich 2009 | Regie: Laurent Tirard | Darsteller: Maxime Godart, Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlaine | ca. 91 min | FSK 0
Der Grundschüler Nick (Maxime Godard) ist ein glückliches Einzelkind, gehätschelt von Mama (Valérie Lemercier) und Papa (Kad Merad), geschätzt von der Lehrerin und aner-kannt in seiner Jungen-Clique. Als jedoch Freund Joachim eines Tages ein Brüderchen bekommt, ahnt der ausgesprochen fantasie-begabte Nick Schreckliches ...
Pünktlich zum 50. Geburtstag, den die Ge-schichten um den kleinen Nick im letzten Jahr feierten, entstand diese in Frankreich enorm erfolgreiche Verfilmung.
Der kLeine nick Auch wenn „Der kleine Nick“ bisweilen etwas nos-
talgisch ist, dem Charme der Kinderdarsteller kann man sich nicht entziehen.
Samstag & Sonntag um 14:30 Uhr
Frankreich 2009 | Regie: Laurent Tirard | Darsteller: Maxime Godart, Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlaine | ca. 91 min | FSK 0
Mit dem verstörenden Psycho-Thriller „Black Swan“ wirft Regisseur Darren Aronofsky einen Blick in die gnadenlose Welt der New Yorker Bal-lettszene. Im Mittelpunkt des blutigen Intrigen-Reigens steht die US-israelische Schauspielerin Natalie Portman. Die grazile Aktrice konkur-riert als Tänzerin mit einer Kollegin um die
VORPREMiERE AM 19. JANUAR: BLack sWan
Vorpremiere am 19. Januar
USA 2010 | Regie: Darren Aronofsky | Darsteller: Natalie Portman, Mila Kunis, Vincent Cassel, Barbara Hershey, Winona Ryder, Benjamin Millepied, Ksenia Solo | FSK 16
Hauptrolle in Tschaikowskys berühmten Stück „Schwanensee“. Faszinierend verkörpert die 29jährige die dunkle Seite der Hochkultur zwi-schen Narzissmus und Selbstzerstörung.„Spektakulär... Ein Film, der einen wie ein Zug überrollt, mit schier unendlicher Kraft.“KulturSPIEGEL
Dinos (Kad Merad) Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebens- lustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar kei-
ner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène (Valérie Benguigui) ahnen etwas von sei-nem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen,
fasten auf itaLieniscH
Vorpremiere Sonntag 19:00 Uhr
Frankreich 2010 | Regie: Olivier Baroux | Darsteller: Kad Merad, Valérie Benguigui, Roland Giraud, Philippe Lefèbvre, Guillaume Gallienne | ca. 102 min | FSK 0 | Startermin: 13.01.
die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
„Fasten auf Italienisch“ ist eine erfrischende, leichte Komödie mit dem französischen Superstar Kad Merad, berühmt aus „Willkommen bei den Sch‘tis“, „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ und „Der kleine Nick“. Das humorvolle Verwechs-lungsspiel zeigt mit lockerer Hand, wohin Vorur-teile führen können. Regisseur Olivier Baroux („Safari“) versteht es, die Integrationsprobleme, mit denen sich nicht nur Frankreich beschäftigen muss, auf gleichermaßen unterhaltsame wie auch eindringliche Weise zu zeigen.
Wenn die Kamera unaufhörlich das eigene Gesicht ins Visier nimmt, kein Co-Star zu Hilfe kommt und es einem dennoch gelingt, nur durch sein Mie-nenspiel den Zuschauer in Angstzustände zu ver-setzen, gehört man zu den ganz Großen im Filmbusiness. Bislang glänzte Ryan Reynolds in seinen Rollen eher durch lockere Sprüche und spitzbübischen Charme als durch vielschichtige Figurenzeichnungen. Nun aber spielt er sich frei von dem Image des Strahlemanns, indem er eine zermürbende One-Man-Show abliefert.
BurieD - LeBenD BeGraBen Dunkelheit. Allein. Umgeben vom modrigen Ge-
ruch der Erde, erwacht der Lkw-Fahrer Paul in einem Sarg unter dem Wüstensand Iraks. Seine einzigen Hilfsmittel: ein Feuerzeug und ein Han-dy. Wer hat ihn begraben? Und vor allem warum? Als das Handy anfängt zu klingeln, ist dies der nervenaufreibende Anfang von Pauls Martyrium.
Mit einem einzigen Darsteller an nur einem Dre-hort schafft Regisseur Rodrigo Cortés einen bitter-bösen Psychoschocker, der von Anfang bis Ende keine Kompromisse eingeht.
FILM ZUM S O N N TA Gder Ausbl ick in die kommende Kinowoche
Samstag & Sonntag 22:30 Uhr
USA 2010 | Regie: Rodrigo Cortés | Darsteller: Ryan Reynolds | ca. 93 min | FSK 16 |
Eintritt zur Spätvorstellung nur 6,00 Euro
Frederick Wiseman, Großmeister des beobachten-den Dokumentarfilms, hat seine Kamera für neun Wochen im Herzen des Balletts der Opéra National de Paris installiert.
Von den Schneiderateliers und Fundraising-De-batten über Unterricht und Proben bis hin zu den gefeierten Premieren, in denen die Startänzer bril-lieren, führt uns LA DANSE hinter die Kulissen der weltberühmten Institution und zeigt uns das Schaffen derer, die täglich um außergewöhnliche Darbietungen ringen.
KLASSiK MATiNEE: La Danse
Klassik Matinee Sonntag um 11:00 Uhr
Frankreich / USA 2009 | Regie: Frederick Wiseman | Mitwirkende: Émilie Cozette, Aurélie Dupont, Dorothée Gilbert, Marie-Agnès Gillot, Agnès Letestu | ca. 158 min | FSK 0 | Fassung: frz. O.m.U.
ViEL VERGNüGEN iN iHREM WOHLFüHLKiNO!ThalIa Kinos Babelsberg • Rudolf-Breitscheid-Straße 50
Kartenreservierung: ( 0331 74370 20 • 24h Programmansage: ( 0331 74370 30 Veranstaltungsorganisation: ( 0331 74370 70 • www.thalia-potsdam.de •
impressum: VisdP: Thomas Bastian • Erstellung: nominell GmbH • Druck: Druckerei Gieselmann
programm k ino
vorpreMiere aM 19. Januar
aM 19. Januar: Diskussion in zusaMMenarBeit Mit Der rosa-LuxenBurG-stiftunG. zu Gast: reGisseur Jan peters
regie Martin HoffMann kamera tHoMas Henkel montage axel ludewig, JoHn toft ton enno grabenHorst musik Hans CHristian oelert tondesign dietriCH körner mischung Jörg HöHne buch daniela HartMann, Martin HoffMann herstellungsleitung karola klatt regieassistenz daniela HartMann
eine produktion von MC Media produCtion gefördert von Medienboard berlin-brandenburg im verleih der piffl Medien
DOLPO TULKU
ein film von MarTin HOffMannmit rinPOcHe SHeraP SangPO DOLPO TULKU
Heimkehr in den Himalaya
www.dolpotulku.demcm
vorpreMiere aM sonntaG
aM 25. Januar: Diskussion in anWesenHeit Des DoLpo tuLku