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Date post: 15-Mar-2016
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http://www.bonnke.net/media/downloads/impact/2008/nsukka_de.pdf
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3 Kinder gleichzeitig von Blindheit geheilt Der Missionsreport von Evangelist Reinhard Bonnke Nov. 2008
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3 Kinder gleichzeitig von Blindheit geheilt

Der Missionsreport von Evangelist Reinhard Bonnke • Nov. 2008

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Evangelist Reinhard Bonnke

Liebe Missionspartner!Jesus war „von Mitleid ergriffen, als er die Menschenmenge sah“ berichtet uns die Bibel – und er ist es noch heute! Seine Leidenschaft, das zu retten, was verloren ist, wurde auf unserer Evangelisation in Nsukka (Nigeria) unmissverständlich deutlich. Diese fand auf einem Universitätsgelände statt und die Kraft Gottes kam einfach herab. Eine gewaltige Menge Menschen ergriff die Errettung und zahlreiche bemerkenswerte Wunder geschahen, einschließlich einem, wie ich es in meinem ganzen 50-jährigen Dienst noch nie gesehen habe.

Drei Kinder von Blindheit geheilt

Frau Regina Attah kam mit ihren drei Kindern Umeka (12), Chinwendu (10) und Chukwudi (7) zur Veranstaltung. Alle drei waren vollkommen blind, Umeka bereits seit 8 Jahren, Chinwendu seit 2 Jahren und der kleine Chukwudi seit einem Jahr. Als ich betete, dass sich die blinden Augen im Namen Jesus jetzt öffnen sollten, erhielten alle drei Kinder ihr Augenlicht im gleichen Moment vollkommen zurück. Es ist fast un-glaublich, und so überprüften Mitarbeiter meines Teams die Details dieses Heilungswunders mit großer Sorgfalt. Sie re-cherchierten es bis in das Dorf der Familie zurück … und es ist absolut wahr. Gott allein sei alle Ehre dafür! (An anderer Stelle in diesem Impact findet ihr einen genauen Bericht.)

Über 425.000 Menschen kamen zum Abschlussgottesdienst.Sie wurden von der kraftvollen Botschaft des Evangeliums

und den nachfolgenden Zeichen angezogen.

Evangelist Daniel Kolenda

PS: Bis Ende März 2009 liegen noch 4 weitere Großevangelisationen in Afrika vor uns. Wir sehen uns großen finanziellen Herausforderungen gegenüber, um diese Veranstaltungen finanzieren zu können. Wir werden nicht gehen können, wenn der Herr uns nicht jetzt hilft. Darf ich dich ganz persönlich um eine spontane, spezielle Gabe bitten, damit wir diese Ernte einbringen können? Jesus sagte, „das Evangelium muss gepredigt werden“. Bitte hilf uns mit, dieses „Muss“ erfüllen zu können! Es gibt so viele Menschen, die sich gerne bekehren würden, wenn sie das Wort nur hören könnten.

Großes Bild:

Eine Teilansicht der Versammlungbei der Evangelisation in Nsukka.

Kleines Bild:

Eine Gesamtansicht der gewaltigen Menschenmenge, die bei Weitem das Fassungsvermögen des Universitätsgeländes überschritt.

Das große Ziel

Das Evangelium ist eine Botschaft voller Wunder, doch das eigentliche Ziel Gottes – die wichtigste Aufgabe – ist die Erlösung! Das, was Gott freut und ihm Ehre gibt, ist Erlösung. Jesus kam in diese Welt mit dem Auftrag, ihr Erlöser zu sein. Um uns zu retten, ging er bis ans Kreuz und ins Totenreich – und zurück.

Sein Ziel ist auch unser Ziel. Der Missionsbefehl ist das, was uns vorantreibt! Zum Abschlussgottesdienst in Nsukka fanden sich 425.000 Menschen ein, um das Wort Gottes zu hören. Es ist wirklich erstaunlich, dass während der 5 Abende der Veranstaltung zusammen über 1,5 Millionen Besucher zusammenströmten. Die Seelsorgehelfer haben

eindrucksvolle 1.109.900 komplett ausgefüllte Ent scheidungskarten mit einer Lebensübergabe an Jesus Christus gezählt. Dank sei dem Herrn! Die Gemeinden stehen in einer gespannten Erwartungshaltung, um den Zustrom der neuen Gläubigen aufzunehmen. – Wir sind sicher, dass in Nsukka-Land nichts mehr so sein wird wie vorher. Wir dienen wahrlich einem mächtigen Gott!

Mit euch verbunden – Afrika wird gerettet werden!

Evangelisten Reinhard Bonnke und Daniel Kolendagemeinsam mit dem ganzen CfaN-Team

Das Evangelium erschallt

Am zweiten Abend war die Menschenmenge bereits auf 280.000 Personen angewachsen, mehr als doppelt so viel wie am Abend zuvor. Evangelist Daniel Kolenda verkündete das Evangelium mit großer Vollmacht und einer beeindru-ckenden Reaktion der Zuhörer, so dass Reinhard Bonnke anschließend sagen konnte: „Ich bin stolz auf meinen jungen Kollegen!“

Der Herr schenkte während der Gottesdienste viele herrliche Wunder, doch am bemerkenswertesten ist sicherlich eines, von dem Reinhard Bonnke sagt, dass er so etwas in seinem gesamten Dienst noch nie gesehen hat: die Heilung der drei Kinder von Regina Attah: Umeka (12), Chinwendu (10) und Chukwudi (7). Alle drei waren vollkommen blind, Umeka bereits seit 8 Jahren, Chinwendu seit 2 Jahren und der kleine Chukwudi seit einem Jahr.

„Als ich betete, dass sich die blinden Augen im Namen Jesus jetzt öffnen sollten, erhielten alle drei Kinder ihr Augenlicht im gleichen Moment – wortwörtlich in einem Augenblick – vollkommen zurück. Es ist fast nicht zu glauben, doch alles wurde mit großer Sorgfalt überprüft. Die Menschenmenge jubelte voller Begeisterung.“ Und er fährt weiter fort: „Der Glaube ist unsere Verbindung zu Gott, nicht irgendwelche Hirngespinste. Und Glaube endet aber nicht im Glauben, sondern das Ergebnis sind greifbare Segnungen Gottes.

Glaube ist keine Fantasie – er ist das Ende jeder Fantasterei. Wenn wir das Evangelium verkündigen, dann spricht es die Emotionen an, das ist ganz natürlich. Denn wenn das Evangelium unsere Emotionen nicht berührt, was kann es sonst sein? Wir machen aus dem Evangelium keine Sensation, das ist gar nicht nötig. Gott selbst macht es! Das sehen und erleben wir.“

Am Samstag strömten 400.000 Personen auf dem Universitäts gelände für den Abendgottesdienst zusammen und unser Team fragte sich, woher all die Menschen kommen mochten, denn Nsukka ist eine vergleichsweise eher kleine Stadt. Auch an diesem Abend predigte Daniel Kolenda eindrucksvoll, indem er eine Aussage von Reinhard Bonnke aufgriff: „Die Liebe und Gnade unseres Gottes zur Errettung der Verlorenen ist etwas Überwältigendes. Wir dienen wirklich einem mächtigen Gott. Wir sind Evangelisten und möchten dem Ruf des Herrn der Ernte von ganzem Herzen folgen. Jesus starb für uns. Dieses Ereignis war eine kosmische Explosion von Liebe und Güte, die die felsenfesten Mauern und die eisernen Tore der Gefangenschaft, die die tyrannisierte Menschheit erleiden musste, erschütterte. Ein Scheck von einer Milliarde Euro ist gar nichts, so lange er in einem Geldbeutel verborgen ist und doch eröffnet er dem Besitzer enorme Möglichkeiten. Die Erlösungstat am Kreuz in der Dunkelheit von Karfreitag veränderte alles: Jesus, der Zimmer mann aus Nazareth verwandelte das Holz seines Kreuzes in das Tor zum Himmel. Nur Jesus kann retten,

Als Reinhard Bonnke und sein Team zu Beginn der Veranstaltungswoche in der Stadt Nsukka (Nigeria) ankamen, waren die Menschen „auf den Beinen“! Welch eine Freude und welch ein herzliches Willkommen! Alles deutete auf eine großartige und fruchtbare Evangelisation hin, als Vertreter aller Kirchen und Gemeinden die Ankommenden begrüßten. Einer der führenden geistlichen Leiter sagte: „Wir haben schon so lange auf euch gewartet … doch jetzt ist es endlich so weit!“ Reinhard Bonnke antwortete: „Ja! Und wir sind gekommen im Namen des Herrn.“ Der König des Nsukka-Landes empfing den Evangelisten mit großer Ehrerbietung und kleidete ihn, vor den säkularen Medien, die gekommen waren und auf ein Interview warteten, wortwörtlich in „königliche Gewänder“. Alles in allem war es eine wunderbare Begrüßung.

denn nur Jesus starb, um das zu geben, was er gegeben hat. Niemand bestand das, was er bestand – Ehre sei dem Herrn!“

Am Abschlussabend übernahm Reinhard Bonnke wieder das Rednerpult und predigte vor den über 425.000 Besuchern eine kraftvolle und unmissverständliche Botschaft. Dann betete er für die Taufe im Heiligen Geist. Die darauf folgende Ausgießung der Kraft Gottes über die große Versammlung war viele Kilometer weit zu hören. Die Luft war erfüllt von einem Schall, der an Donner erinnerte. Hunderttausende Stimmen brachen spontan in den Lobpreis Gottes aus. Die Bilder vermögen nur einen kleinen Einblick in die Bedeutung dieser historischen Veranstaltung zu geben.

Die Feuerkonferenz

Während der morgendlichen Feuerkonferenz dienten Reinhard Bonnke, Daniel Kolenda und Peter van den Berg den 45.000 registrierten Teilnehmern. Es herrschte solch ein Hunger nach dem Wort Gottes, dass das Versammlungsgelände – ein offener Platz in der Stadt – bereits morgens um 7.30 Uhr völlig überfüllt war.

Der Höhepunkt der Feuerkonferenz war eine starke Ausgie-ßung des Heiligen Geistes während des letzten Treffens am Samstagmorgen, als auch geistliche Fundamente für zukünf-tige Dienste und zukünftige Leiter gelegt wurden.

Bis ins Mark erschüttert

Die Bewohner im großen Umkreis um Nsukka wurden durch die Ereignisse der Evangelisation erschüttert und zum Ende der Woche erreichten uns zahlreiche Zeugnisse über Wunder, die sich während unserer Treffen überall in der Region ereignet hatten. Eine solche Begebenheit berichtete uns der anglikanische Bischof. Er hatte der Bitte entsprochen, am späten Abend noch einen gelähmten Mann zu beherbergen. Der Mann hatte seine Begleiter während der Veranstaltung verloren und war letztlich unbehütet und schutzlos auf dem Feld liegen geblieben, nachdem alle Besucher gegangen waren. Einige Pastoren fanden ihn und brachten ihn mit einem Fahrzeug zur Gemeinde des Bischofs, damit er dort bis zum nächsten Morgen bleiben konnte. Der Bischof nahm ihn auf und ließ ihn in ein kleines Zimmer am Ende der Kirche legen. Am nächsten Morgen, so erzählte er, betrat er das Zimmer des Mannes und sah, dass dieser völlig selbstständig im Zimmer herummarschierte. Als er ihn fragte, was denn geschehen sei, sagte der Mann nur, dass er aufgewacht sei, feststellt habe, dass er geheilt sei und nun allein nach Hause gehen könne.

Der nachhaltige Eindruck, den diese erstaunliche Veranstaltung bei jedem Einzelnen im Team und bei den Besuchern hinterlassen hat, ist die Erschütterung einer ganzen Region durch die Kraft Gottes, die sich in Rettung, Heilung und Befreiung auswirkte. Es war ein wahrlich einzigartiges Erlebnis im Leben hunderttausender Menschen.

Daniel Kolenda

Pastor Peter van den Berg predigt während der Feuerkonferenz den Gemeindeleitern und Pastoreneine mitreißende Botschaft, um sie zu inspirieren, die Verlorenen in ihrem Umfeld zu erreichen.

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13,14

Gott der Herr berief unseren langjährigen, treuen Lektor und Editor

Johannes Fixim Alter von 70 Jahren überraschend zu sich.

In Liebe und DankbarkeitReinhard und Anni BonnkeSiegfried und Inge Tomazsewskisowie das ganze CfaN-Teamund alle Mitarbeiter der E-R Productions GmbH und Stiftung Reinhard Bonnke Foundation.

Der 7-jährige Chukwudi bestaunt die Aussicht aus dem Autofenster,völlig überrascht, weil er zum ersten Mal seit einem Jahr wieder sehen kann.

Frau Attah kam mit ihren drei Kindern Umeka (12), Chinwendu (10) und Chukwudi (7) zur Veranstaltung nach Nsukka. Alle drei Kinder waren vollkommen blind, Umeka bereits seit 8 Jahren, Chinwendu seit 2 Jahren und der kleine Chukwudi seit einem Jahr. Frau Attah wollte und brauchte ein Wunder von Gott.

Während jeder Abendveran-staltung beten die Evangelisten Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda für göttliche Heilung, indem sie konkrete Gebrechen und Krankheiten eine nach der anderen beim Namen nennen. Als Reinhard Bonnke betete: „Blinde Augen – öffnet euch im Namen Jesus!“, erhielten alle drei Kinder im gleichen Mo-ment ihr Augenlicht vollkom-men zurück.

Mitarbeiter des Teams von Christus für alle Nationen be-suchten das Dorf der Familie, um die Details dieses Heilungs-wunders genau zu überprü-fen. Nachbarn und Freunde der Familie bestätigten voller Freude, dass dieses Wunder wahr ist und ganz real stattgefunden hat.

„Während meines gesamten Dienstes habe ich noch niemals ein Wunder wie dieses gesehen“, äußerte sich Reinhard Bonnke zu dieser Heilung. „Es geschah im wahrsten Sinne des Wortes in einem Augenblick. Alle Ehre sei dem Herrn dafür!“

Eine Familie empfängtein dreifaches Wunder

Nigeria

3.–7.Dezember Okitipupa21.–25.Januar Ole/Ozoro11.–15.Februar Mubi

Impressum

Herausgeber:Christus für alle Nationen e.V.Postfach 60 05 7460335 Frankfurt am Main

Vorstand: Reinhard Bonnke

Tel: (0 69) 4 78 78 0Fax: (0 69) 4 78 78 10 20

[email protected]

Missionskonten:Kreissparkasse 71005 BöblingenKonto 1 037 900 • BLZ 603 501 30IBAN: DE46 6035 0130 0001 0379 00SWIFT Code: SOLADES1BBL

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Österreichische PostsparkasseA-1018 Wien • Konto 7.400.641IBAN: AT776000000007400641SWIFT Code: OPSKATWW

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Bei Überweisungen bitte stetsdie vollständige Adresse angeben!

Verlag:E-R Productions GmbHPostfach 60 05 9560335 Frankfurt am Main

Tel: (0 69) 4 78 78 98Fax: (0 69) 4 78 78 10 10

[email protected]

Geschäftsführer: Siegfried Tomazsewski

Fotos:Oleksandr Volyk

Redaktion:Martin Baron

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