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Jüdisches Jahr 57712010/2011
57722011/2012
Rosch ha-SchanaDas jüdische Neujahr
09.09.2010-10.09.2010
28.09.2011-30.09.2011
Jom KippurVersöhnungstag
18.09.2010 08.10.2011
SukkotLaubhüttenfest
23.09.2010-29.09.2010
12.10.2011-19.10.2011
Schmini Azeret 30.09.2010 20.10.2011
Simchat Tora„Freude der Lehre“ zur Feier der Tora
01.10.2010 21.10.2011
ChanukkaLichterfest. Wiedereinweihung des Tempels
02.12.2010-09.12.2010
21.12.2011-28.12.2011
PurimRettung der persischen Juden
19.03.2011-20.03.2011
07.03.2012-08.03.2012
PessachAuszug der Juden aus Ägypten
19.04.2011-25.04.2011
06.04.2012-14.04.2012
SchawuotWochenfest. Offenbarung der Tora am Sinai
08.06.2011-09.06.2011
26.05.2012-28.05.2012
Nutzen Sie bitte dieses Programmheft als Einlasskarte zur Matinee
Jüdische Feiertage1949-2009 So viel
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in FRANKEN e.V.
Einladungund
Programm
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Woche der Brüderlichkeit 2014 vom 9. bis 16. März
Freiheit – VielFalt –
europa
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21.12.2011-28.12.2011
PurimRettung der persischen Juden
19.03.2011-20.03.2011
07.03.2012-08.03.2012
PessachAuszug der Juden aus Ägypten
19.04.2011-25.04.2011
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SchawuotWochenfest. Offenbarung der Tora am Sinai
08.06.2011-09.06.2011
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][ hören –aufeinander
lebenmiteinander
Woche der Brüderlichkeit vom 13. bis 20. März 2011
Zentrale Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit 2014
am 9. März 2014, 11:30 Uhr
im Opernhaus Kiel
anschließend Empfang des Ministerpräsidenten
Bei der feierlichen Eröffnung werden sprechen
TORSTEN ALBIG, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
HANS-WERNER TOVAR, Stadtpräsident der Landeshauptstadt Kiel
PFARRER FRIEDHELM PIEPER, Evangelischer Präsident des
Deutschen Koordinierungsrates
Die Buber-Rosenzweig-Medaille wird verliehen an
GYÖRGY KONRÁD, ungarischer Schriftsteller und Essayist
Laudatio
PROFESSOR HELMUTH KARASEK, Schriftsteller
Musikalische Beiträge
Philharmonisches Orchester Kiel
Opernchor des Theaters Kiel
Moderation
PETRA GERSTER
WOCHE DER BRÜDERLICHKEIT 2014 vom 9. bis 16. März
Ansbach • Baiersdorf • Bamberg • Erlangen • Forchheim • Fürth •
Landkreis Fürth • Nürnberg
Veranstaltet von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit in FRANKEN e.V., Sitz Nürnberg
PROGRAMM
Freiheit – VielFalt –
europa
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In Deutschland – und darüber hinaus – begehen wir immer in den ersten März-tagen die „ Woche der Brüderlichkeit“. Wir grüßen sie alle, die mit der Gesell-schaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Franken den schwierigen Weg zusammen gehen wollen, das Thema „ Freiheit – Vielfalt – Europa“ gemeinsam zu beleuchten und in den verschiedensten Veranstaltungen zu hinterfragen. Was verbindet die drei Begriffe, was trennt sie?
Europa: Mit 3.500 Kilometer Landgrenze und 25.000 Kilometer zerklüfteter Meeresküste ist die Halbinsel mit 10 Millionen qkm nach Australien der kleinste Kontinent mit 700 Millionen Menschen auf 2% der Erdoberfläche. Geographisch klar definiert und politisch erst jetzt nach dem Drama des 2. Weltkrieges bereit zu einer beständigen Friedensordnung. Beginnend mit 5 europäischen Staa-ten, die 1985 den Wegfall der Grenzkontrollen vereinbarten, traten noch einige Staaten hinzu, um das Schengener Abkommen 1995 in Kraft treten zu lassen. 1999 die Gemeinschaftswährung EURO. Ein gravierender Einschnitt, von Tou-risten freudig begrüßt und von Nutzen für den gewerblichen Güterverkehr. Und doch ein bemerkenswerter Einschnitt in die Vielfalt unseres Kontinents, der sich besonders in der Kultur zeigt, die ein interessierter Mensch gesehen haben soll. 200 Welt – Erbe – Kulturdenkmäler sind von der UNESCO anerkannt, so-dass man sagen kann, wer Europa nicht kennt, kennt wohl die Welt nicht.
In Europa geht es den Bewohnern gut. Aber nicht allen. Die Arbeitswelt steht nicht allen offen, sodass mancher Jugendliche und ältere Mensch ohne Arbeit da steht oder im Niedriglohnsektor Unterschlupf findet. Politische Unterdrü-ckung und Gefahr für die Religionsfreiheit sind erschütternder Weise festzu-stellen. In Nürnberg gehen Menschen auf die Straße und warnen vor der immer stärker werdenden Bedrängnis der Ausübung von Religion.
So war es ohne Frage der Aktualität geschuldet, das Motto der „ Woche der Brüderlichkeit“ zu formulieren. Wir hoffen sehr, durch die Programmgestaltung Anregung zu geben, Vielfalt und Freiheit in Europa, in Deutschland, in Bayern, in Franken zu verbessern und zu erhalten.
Ihr Vorstandschaftder Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Franken e.V.
Liebe Freunde, liebe Mitglieder,
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Grußwort des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer
Woche der Brüderlichkeit, 9. – 16. März 2014„Freiheit – Vielfalt – Europa“
Mit dem Motto der Woche der Brüderlichkeit 2014 „Freiheit - Vielfalt - Europa“ haben die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit eine Kombi-nation von Begriffen gewählt, die auch im Freistaat Bayern stets in enger Ver-bindung gesehen werden. Nach den bitteren Erfahrungen des Nationalsozialis-mus und des Kommunismus gehört für uns eine freiheitliche und die Würde des Menschen respektierende Ordnung zu den festen politischen Grundsätzen für ganz Europa. Ein wesentliches Element Europas ist aber auch seine regionale Vielfalt. Im Rahmen unserer demokratischen und föderalen Strukturen schöpft jede Region Europas ihre Identität und Stärke aus ihren kulturellen Traditionen. Aus deren Vielfalt und Reichtum bezieht unser Kontinent seine Kraft - die Kraft, ein erfolgreiches Modell fortzuführen, in dem sich der Stolz auf die jeweils eige-ne regionale Kultur mit einer Praxis der Weltoffenheit und Toleranz verbindet.
Die jüdischen Bürgerinnen und Bürger mussten in Deutschland und Europa schreckliche Verirrungen und unsägliches Leid erleben. Umso mehr freue ich mich, dass sich die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im ganzen Land bei der Woche der Brüderlichkeit 2014 erneut öffentlichkeitswirk-sam gegen jede Form von Rassismus und Antisemitismus wenden. Die Ver-anstaltungen bieten eine gute Gelegenheit zum Dialog und zur Reflexion. Sie ermöglichen eine historische Standortbestimmung und zeigen Perspektiven für die Zukunft auf. Dafür danke ich allen Mitwirkenden herzlich. Der Woche der Brüderlichkeit 2014 wünsche ich einen gelungenen Verlauf.
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unseren christlichen, jüdischen und humanistischen Traditionen ent-springt und sich in unserer Verfassung manifestiert. Sie entstand auch als Reaktion auf die nationalsozialistischen Verbrechen. Umso wichtiger ist es für uns – auch in Verantwortung vor der Geschichte – alles dafür zu tun, damit diese Werteordnung mit Leben erfüllt und bewahrt wird.
Der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und allen Mit-wirkenden danke ich für ihr Engagement im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit. Ich bin überzeugt, die Veranstaltungen werden in diesem Jahr wiederum interessante Einblicke und fruchtbare Diskussionen er-möglichen.
Horst SeehoferBayerischer Ministerpräsident
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Die vergessenen Morde an Shlomo Lewin und Frieda Poeschke Vor dreißig Jahren, am 19. Dezember 1980 wurden Shlo-mo Lewin und seine Lebensgefährtin Frieda Poeschke in Erlangen ermordet. Zwei Jahre später erhob die Staats-anwaltschaft bei dem Landgericht Nürnberg-Fürth Ankla-ge gegen Karl-Heinz Hoffmann und Franziska Birkmann: „In Ausführung dieses Planes bestimmte der Angeschul-digte im Herbst 1980 Uwe Behrendt dazu, den jüdischen Verleger Shlomo Lewin in seiner Wohnung in Erlangen, Ebradstraße 20, zu erschießen. Lewin wurde allein des-halb ausgewählt, weil er als einer der Repräsentanten der jüdischen Mitbürger im Raum Nürnberg/Erlangen galt.“
Wer war und wofür stand Shlomo Lewin? Warum wurde das Mordkomplott gegen ihn aus dem Kreis der rechtsex-tremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann verübt? Trotz erheblicher Indizien konnte der mutmaßliche Mordschüt-ze Uwe Behrendt vor Gericht nicht zur Verantwortung ge-zogen werden. Er starb unter ungeklärten Umständen im Libanon, wohin Hoffmann seine im Januar 1980 in der Bundesrepublik verbotene WSG verlagert hatte. Das Ver-brechen an Shlomo Lewin und Frieda Poeschke ist bis heute ungesühnt. Der Vortrag erinnert an Shlomo Lewin und das politische Klima des Jahres 1980, in dem der Rechtsterrorismus eskalierte wie nie zuvor in der deut-schen Nachkriegsgeschichte.
Referent: Ulrich Chaussy, Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, München
Ort: Bürgerpalais Stutterheim, Marktplatz 1, Erlangen
Dienstag, 15. März, 19:30 Uhr
Hebräische Tänze und GesangDer Choreograph Herr Oleg Shavulskiy mit seinen Schü-lern ist in der Musik-Werkstatt des Erlanger Musikinstituts zu sehen und zu hören.
Ort: Rathsberger-Str. 1, Erlangen
Mittwoch, 16. März, 16:00 Uhr
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Matinee Zum Auftakt der
WOCHE DER BRÜDERLICHKEIT Freiheit - Vielfalt - Europa
Sonntag 9. März 2014, 11.15 Uhrim Historischen Rathaussaal in Nürnberg
Musikalische Einleitung
BegrüßungChristopher Krieghoff, evangelischer Vorsitzender und Geschäftsführer
GrußworteOberbürgermeister Dr. Ulrich Maly
Dr. Thomas Bauer, Regierungspräsident MittelfrankenRudi Ceslanski, Vorsitzender der Israelitischen
Kultusgemeinde Nürnberg
Musikalisches Intermezzo
Eröffnungsvortrag Pater Dr. Norbert Hofmann, SDB
Sekretär der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum des Heiligen Stuhls in Rom
Musikalisches Intermezzo
Übergabe des Schulpokals Etz ChaimHartmut Brunner, Thomas Ohlwerter
Schlusswort Rabbiner David Geballe, jüdischer stellvertretender Vorsitzender
Musikalischer Abschluss
Musikalische Umrahmung: Orchester des Helene-Lange-Gymnasiums, Fürth
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NÜRNBERG Schirmherr: Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly
Eröffnungsfeier der Woche der Brüderlichkeitmit MatineeFreiheit – Vielfalt – EuropaEinsichten aus dem jüdischen und christlichenErbe für den gemeinsamen Dialog
Ein Reich, ein Kaiser, ein Glaube – so lautete die mittel-alterliche Europaidee. Mit „Glaube“ war freilich allein das Christentum gemeint. Für Andersgläubige, insbesonde-re Juden, gab es keinen Platz. Immer wieder wurden sie verfolgt, bestenfalls geduldet und mussten sich ihr Blei-berecht teuer erkaufen. Nach der Reformation ließ sich die einheitliche Reichsidee nicht mehr halten. Doch bis zu Freiheit und Vielfalt war es ein weiter Weg, den Europa größtenteils dem Kampf seiner religiösen Minderheiten und der Aufklärung verdankt. Wie stehen heute Juden und Christen zueinander? Wel-chen Anteil hat Rom am Weg zu gegenseitigem Verständ-nis und zu Versöhnung?
Referent: Pater Dr. Norbert Hofmann, SDB, Sekretär der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Juden-tum des Heiligen Stuhls in RomOrt: Historischer Rathaussaal der Stadt NürnbergEintritt frei!
„Außer dem Leben können Sie Dir ja nichts nehmen“ - Lesung aus den Abschiedsbriefen von Freya und Hel-muth James von Moltke „Außer dem Leben können Sie Dir ja nichts nehmen“. Das schrieb Freya von Moltke im Herbst 1944 an ihren Mann. Während der Widerstandskämpfer Helmuth James von Moltke im Gefängnis Berlin-Tegel auf seinen Pro-zess vor dem Volksgerichtshof und auf seine Hinrichtung wartete, wechselte er täglich Briefe mit seiner Frau, die
Sonntag,9. März,
11:15 Uhr
Sonntag,9. März,
17:00 Uhr
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vom Gefängnispfarrer an der Zensur vorbeigeschmuggelt wurden. Sie versuchte, ihn mit ihren Briefen auf den Tod vorzubereiten - er sie auf das Weiterleben. Obwohl durch Gefängnismauern getrennt und den Tod vor Augen, emp-fanden beide die Zeit bis zur Hinrichtung Moltkes im Janu-ar 1945 als eine Zeit engster Verbundenheit.
Referent: Dr. Markus Günther und Stefanie Wirsching, Journalisten Musik: Professor Julius Berger und Hyun Jung Berger, CelloOrt: CPH, Königstr. 64, 90402 Nürnberg Kosten: Eintritt frei, Spenden erwünschtEine Veranstaltung der Akademie CPH
Nachmittag der Nürnberger Frauenverbände
Zum diesjährigen Thema der Woche der Brüderlichkeit „Freiheit – Vielfalt – Europa“ wird sprechen:Frau Dr. Bettina Marquis, Historikerin und Dozentin an der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regens-burg und der Hochschule Rosenheim (Schwerpunkt der Vorlesungstätigkeit: Europapolitik und Globalisierung).
Sie ist Mitglied des Landesvorstandes der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Medienkompe-tenz (EAM) im Deutschen Evangelischen Frauenbund (DEF), Landesverband Bayern. Ebenfalls leitet sie die Münchner Gruppe des Deutschen Akademikerinnenbun-des (DAB) und ist Delegierte im Bayerischen Landesfrau-enrat.
Ort: CPH, Caritas Pirckheimer Haus, Königstr. 64,Nürnberg, Raum S13, 1. StockEintritt frei, Spenden erwünschtIn Kooperation mit der Akademie CPH
Bitte melden Sie sich bitte bis spätestens 1. März 2014 in der Geschäftsstelle an. Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite des Heftes.
Mittwoch,12. März,14:30 Uhr
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Luther und die Juden Die dunklen Schatten der Reformation
Obwohl Martin Luther am Anfang seiner Wirkungszeit freundlich über Juden schreibt und begründet, warum „Jesus Christus ein geborener Jude sei“, dient dies nur einem einzigen Zweck: ihrer Bekehrung. Als er jedoch einsehen muss, dass diese nicht gelingt, lässt er sich in seinen späteren Schriften zu einer heute beschämenden Polemik verleiten, die Juden der Lügen zeiht und sie ver-dammt. Was sind theologische und sozialgeschichtliche Hintergründe für diese Haltung? Gibt es eine direkte Linie vom christlichen Antijudaismus zum Antisemitismus? Wie ist die evangelische Kirche mit diesen Schattenseiten der Reformation umgegangen? Und welche theologischen Konsequenzen sind heute zu ziehen?
Referent: Prof. Dr. Anselm Schubert, Institut für neuere Kir-chengeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg Ort: eckstein, Burgstrasse 1-3, 90403 Nürnberg,Raum E01Eintritt frei, Spenden erwünscht In Kooperation mit der evangelischen stadtakademie nürnberg
Levi Strauss und die Blue Jeans
Er lebte den amerikanischen Traum: 1829 in Buttenheim als siebtes und jüngstes Kind eines jüdischen Hausierers geboren, wanderte Levi Strauss im Jahre 1848 nach Ame-rika aus. In San Francisco gründete er ein Handelshaus und begann mit der Produktion robuster Arbeitshosen für die Goldgräber des damals noch Wilden Westens - die Levi’s Jeans war geboren. Schnell fand das blaue Bein-kleid seinen Weg aus den Goldgräberlagern Kaliforniens auf die Laufstege dieser Welt. Inzwischen ist die Jeans in beinahe jedem Kleiderschrank zu finden, sie kleidet Stars und Sternchen und macht den Namen ihres Erfinders, Levi Strauss, bis heute unsterblich.
Mittwoch, 12. März,19:30 Uhr
Donnerstag,13. März,
19 Uhr
10
Freitag, 14. März,15-17 Uhr
Referentin: Dr. Tanja Roppelt, Levi Strauss Museum ButtenheimOrt: DAI, Gleißbühlstr. 9, 90402 Nürnberg;Tel.: 0911 - 230 69 0Eintritt frei!In Kooperation mit dem DAI Nürnberg
Schicksale Nürnberger Christen und Judenim 1. WeltkriegDer 1. Weltkrieg war die Urkatastrophe des 20. Jahrhun-derts, die über Verdun und Versailles nach Stalingrad und Auschwitz führte. Auch in Nürnberg griffen seine Er-eignisse tief in das Leben der Menschen ein. Die Statio-nen der Tour durch die östliche Innenstadt rund um das Prinzregentenufer schildern die individuellen Folgen für die Kriegsteilnehmer und ihre Familien von 1914 bis 1918 und die Entwicklung danach.
Treffpunkt: Bayreuther Straße / Ecke Lenbachstraße(U-Bahn: Rathenauplatz)Dauer: 2 StundenLeitung: Susanne Rieger, transiturs Städtereisen
Keine Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos.
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Montag,10. März,
19 Uhr
ANSBACH Schirmherr: Oberbürgermeisterin Carda Seidel
Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit Grußworte von Oberbürgermeisterin Carda Seidel und Dr. Johannes Wachowski
Konzert Jontef „Im Traum ist mir heller“ Klezmer»Im Traum ist mir heller« erzählt mit Musik, Liedern und Texten von Stationen aus dem Leben des Samuel Singer, von einem Schicksal, das stellvertretend für viele andere steht. Samuel aus Lentczyn in Polen heiratet, das ganze Leben scheint vor ihm und seiner jungen Frau zu liegen. Doch dann suchen Pogrome das Land heim. Samuel und seine Frau müssen auswandern. Sie fahren nach Ameri-ka. Jahre vergehen. Aus Samuel wird Sam, seine Kinder heiraten in Amerika und werden zu Amerikanern. Doch Samuel kann die alte Heimat nicht vergessen. Auf der Suche nach seinen Wurzeln kehrt er vierzig Jahre später zum ersten Mal in sein Heimatdorf zurück. Er will seine Eltern besuchen...
Wie die Presse urteilt: „Ohne großen technischen Auf-wand, nur durch Wort und Musik und die virtuose Beherr-schung der Instrumente erweckt Jontef die überschäu-mende Lebensfreude, den augenzwinkernden Humor und die Melancholie der Welt des Stedls wieder zum Leben.“
JONTEF ist die einzige Klezmer-Gruppe in Deutschland, die in dieser Weise Wort und Musik verbindet. Dafür ha-ben sie Preise gewonnen und darauf beruht der Erfolg beim Publikum. „Jontefs Musik trifft die Zuhörer mitten ins Herz“, schrieb jüngst ein Kritiker.
Ort: Kunsthaus Reitbahn 3
12
StudienfahrtMittwoch12. März
Eintritt: Vorverkauf für Mgl. 9,50/13,00€; Abendkasse 11,00/15,00€
Auftaktveranstaltung der Mitglieder des Initiativkreises zur Woche der Brüderlichkeit: Stadt Ansbach, Katholische und Evangelische Erwachsenenbildung, Speckdrumm e.V., Ansbacher Kammerspiele e.V.
Jüdisches Leben in Nürnberg – damals und heute.
Studienfahrt in 2 Gruppen
Die wechselvolle Geschichte jüdischen Lebens in Nürn-berg seit dem frühen Mittelalter hat nur wenig bauliche Zeugnisse, aber viele Erinnerungen und nachweisbare Stationen hinterlassen. Mehrere grausame Pogrome ha-ben hunderten Juden das Leben gekostet und sie aus der Stadt vertrieben. Von 1499 an durften über 350 Jahre lang keine Juden in Nürnberg wohnen. Nach der Neuansied-lung 1850 wuchs die Gemeinde rasch und konnte 1874 die große Hauptsynagoge im Zentrum Nürnbergs einwei-hen, deren Zerstörung durch die Nationalsozialisten im August 1938 das erneute Ende der Gemeinde einläute-te. Vertreibung, Deportationen und Vergasung standen tausenden Juden bevor. Der Neuanfang nach 1945 war schwierig. Erst vor 30 Jahren konnte eine neue Synago-ge mit Gemeindezentrum und Altenheim erbaut werden. Auch wenn die Gemeinde nicht mehr die Anzahl früherer Jahre erreicht, so ist sie doch dank des Zuzugs jüdischer Immigranten mit fast 2.000 Mitgliedern heute die zweit-größte israelitische Kultusgemeinde in Bayern.
Bei einer Stadtführung werden die Orte jüdischen Lebens ab dem Mittelalter in der Altstadt gezeigt und von der
13
Stadtführerin Margot Lölhöffel die Geschichte erläutert. Die Zuggruppe erhält zudem um 12.30 Uhr eine Führung in der Synagoge durch German Djantliev, jüdischer Reli-gionslehrer und Historiker M.A.
Zuggruppe: Treffpunkt 10:15 Uhr am Bahnhof Ansbach; Abfahrt 10.32 Uhr
Busgruppe: Treffpunkt Bahnhof Ansbach, Abfahrt 13.30 Uhr
Leitung: Bernhard Meier-Hüttel, Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerkes
Teilnahmegebühr: 20,- € für Bus-/Zugfahrt und Führun-gen, Rückkunft ca. 19 Uhr
Anmeldung im Evang. Bildungswerk, Tel. 0981-9523122, e-Mail: [email protected]
Eine ganz andere Welt
Einführung in das Denken und Handeln der kabba-listischen Literatur
In diesem Vortrag wird ein Überblick über die jüdische Mystik und ihre unterschiedlichen Epochen, Hauptströ-mungen und ihre faszinierenden Vorstellungen gegeben. Der Bilderreichtum der kabbalistischen Literatur und ihrer Autoren, sowie ihre zahlreichen Ausprägungen im Mittel-alter, der frühen Neuzeit und im Chassidismus werden anschaulich vorgestellt und besprochen. Zudem soll auf die Übernahme der jüdischen Motive durch die christliche Kabbala bei Denkern wie Johannes Reuchlin oder die
Donnerstag,13. März,19:30 Uhr
14
Samstag, 15. März, 10-12 Uhr
kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia in Bad Tei-nach kurz eingegangen und bildlich demonstriert werden.
Referentin: Dr. Elke Morlok, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Judaistik, Evangelisch-Theologische Fakultät MainzOrt: Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstr. 30Veranstalter: Veranstalter: Katholische Erwachsenenbil-dung in der Stadt Ansbach, Tel. 0981/14044,[email protected], www.keb-an.de
Offene Synagoge – Führungen - Infozentrum des FrankenbundesOrt: Synagoge Rosenbadstrasse in AnsbachVeranstalter: Amt für Kultur und Touristik, Tel. 0981/51365, [email protected], www.ansbach.de und Frankenbund
Führung durch den jüdischen FriedhofAlexander Biernoth, AnsbachOrt: Joseph-Fruth-Platz
H I N W E I S Beachten Sie bitte, dass männliche Besucher der Synago-ge und des Friedhofs eine Kopfbedeckung tragen müssen!Während der ganzen Woche besteht für Schulklassen die Möglichkeit, die Synagoge zu besichtigen. Anmeldung: Amt für Kultur und Touristik, Johann-Sebastian-Bach-Platz 1, 91522 Ansbach, Tel. 0981/51243, [email protected].
Veranstalter der Woche der Brüderlichkeit: Stadt Ansbach, Katholische Erwachsenenbildung in der Stadt Ansbach e.V., Evangelisches Bildungswerk, Kulturverein Speckd-rumm, Ansbacher Kammerspiele e. V.
Sonntag,16. März,11:15 Uhr
15
Synagogenführung durch die Rabbinerin Dr. Antje Yael
Deusel, IKG Bamberg
Treffpunkt: IKG Bamberg „Or Chajim“, Willy-Lessing-Str. 7a
Zentraler Festakt – Multireligiöse Feier
Grußwort der Stadt Bamberg, Schriftlesungen, Gebete
und Gedanken aus Judentum, Christentum und Islam.
Anschließend Empfang durch die Türkisch-Islamische
Gemeinde zu Bamberg e.V.
Referent: Dr. Abd el-Halim Ragab, Lektor am Lehrstuhl für
Arabistik der Universität Bamberg
Ort: Selimiye Moschee , Coburger Str. 27
Schirej simcha - Lieder der Freude
Kinder der Kreismusikschule Bamberg, der Städt. Musik-
schule Bamberg und der IKG Bamberg musizieren Lie-
der zum jüdischen Jahresfestkreis unter der Leitung von
Maria S. Becker, IKG Bamberg
Ort: IKG Bamberg „Or Chajim“, Willy-Lessing-Str. 7a
Vortrag: Prof. Dr. Susanne Talabardon, Professur für
Judaistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Ort: IKG Bamberg „Or Chajim“, Willy-Lessing-Str. 7a
Sonntag,9. März,
14 Uhr
Dienstag, 11. März,18:30 Uhr
BAMBERG Schirmherr: Oberbürgermeister Andreas Starke
Sonntag,9. März,
17 Uhr
Donnerstag,13. März,
19 Uhr
16
BAIERSDORF (gemeinsam mit Agenda 21 Baiersdorf)
Montag, 10. März, 14 Uhr
Israelitischer Friedhof Baiersdorf:
Die sprechenden Steine.
Führung zur jüdischen Geschichte von Baiersdorf
Älter als das „Haus der Ewigkeit“ zu Fürth ist hier der Be-
zirksfriedhof des markgräflichen Landrabbinats, der bi-
schöflichen und reichsritterschaftlichen Umgebung. Mitten
in der Stadt finden sich Gräber berühmter Mitbürger: Resi-
dent Samson Salomon, Familien Seligmann, Keiner, Kohn,
Lederer, Aub, Hirschkind (Metzger), Lichtenstädter, Merz-
baeher, der Land- bzw. Distriktrabbiner Diespeck, Gans und
Cohn, aber auch trauriger Schicksale wie einer im Kindbett
verstorbener Frau, Kindergräber. Grab des Erlanger Ehren-
bürgers Prof. Herz. Man beachte die Ausrichtung der Gräber
nach „Westen“ zur einstigen Synagoge! – Schändung des
„Guten Ortes“ in der NS-Zeit. Wiederaufrichtung 1946-48.
Friedhofspflege und Erinnerungskultur (Mahnmal) heute.
Führung: Horst Gemeinhardt, StO a.O., Historiker, Stadt-
führer in Baiersdorf
Treffpunkt: Baiersdorf, Judengasse 14 (am ehemaligen
Standort der Synagoge, jetzt Sparkasse)
17
Freitag, 14. März,
14 Uhr
„Erinnerungsgang „Wo wohnten und lebten einst
jüdische Bürger?“
Das Gedenken und die historischen Informationen berüh-
ren die Seligmann- und Gerngros-Stiftung Kindergarten
(beide Ehrenbürger), die Wohnhäuser derselben Famili-
en und die von Metzger Hirschkind, Maler Ottensooser,
Alpinist Merzbacher, Oberregierungsrat Lichtenstädter
(sagte die Shoa voraus), der Landrabbiner Diespeck, des
Hofresidenten Samson Salomon, die Kriegerdenkmäler,
die ehem. Standorte von Synagoge und Rabbinerhaus,
das christlich-jüdische Bildprogramm in der ev. Stadtkir-
che, die „Stolpersteine“ für die Shoa-Opfer Kohn. Die Füh-
rung endet auf dem Friedhof, wo es gilt, die „Steine zum
Sprechen zu bringen“: Mitten in der Stadt, Bezirksfriedhof,
Ausrichtung „nach Westen“.
Führung: Horst Gemeinhardt, StO a.O., Historiker, Stadt-
führer in Baiersdorf
Treffpunkt: Seligmannstr. 1, Seligmann-Kindergarten,
Baiersdorf
Einige Parkplätze vor Ort. Sonst Großparkplatz
im Stadtzentrum.
Männliche Besucher bitte Kopfbedeckung mitbringen!
18
Sonntag,9. März,17:00 Uhr
ERLANGEN Schirmherr: Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis
Vielfalt Europas und unerwünschte Minderheiten
„Sozialtourismus“ ist kürzlich zum „Unwort des Jahres“ er-
klärt worden.
Gemeint sind unerwünschte Zuwanderer verschiedener
ethnischer Herkunft, denen unterstellt wird, sie kämen nach
Deutschland, um das Sozialsystem zu plündern. Der Me-
chanismus der Ausgrenzung von Minderheiten durch die
Gesellschaft, die die Mehrheit bildet, ist uralt und wesensim-
manent. Es geht nicht um Verhalten, Eigenschaften oder
Charakter der Angehörigen irgendeiner Minderheit, son-
dern darum, durch Feindbilder die eigene Identität zu stär-
ken. Die schlechten Eigenschaften und die bösen Absichten
werden den „Fremden“ zugeschrieben, damit man sie als
Feinde definieren kann. So geschah es aus religiösen, so-
zialen und dann aus „rassischen“ Gründen den Juden seit
Jahrhunderten. Sinti und Roma sind eine andere traditionell
stigmatisierte Minderheit, die als Zuwanderer aus Rumäni-
en und Bulgarien aktuell ins Rampenlicht geraten sind.
Ängste und Bedrohungsszenarien machen mit Klischees
und Stereotypen gegen Minderheiten die Vielfalt Europas
zum einfältigen Abwehrkampf gegen Zuwanderer, Flüchtlin-
ge, Asylsuchende. Brüderlichkeit statt Abwehr hat dagegen
das Ziel, die Vielfalt für eine gemeinsame Gesellschaft zu
nutzen.
Referent: Prof. Dr. Wolfgang Benz, Berlin. Zentrum für
Antisemitismusforschung der TU Berlin
Ort: Bürgerpalais Stutterheim, Marktplatz 1, Erlangen
19
Mascha Kalénko „… sie sprechen von mir nur leise“
Lesung mit musikalischer Begleitung
„… sie sprechen von mir nur leise“ ist der Titel eines
lyrisch-musikalischen Portraits, das die Schauspielerin
Paula Quast und der Musiker Henry Altmann als Hom-
mage an die Literatin Mascha Kalénko erschaffen ha-
ben.
Die beiden Künstler haben ein neues Genre kreiert, das
zwischen Rezitation und Schauspiel angesiedelt wer-
den muss. Paula Quast spricht die Werke von Mascha
Kalénko im Vertrauen auf die Kraft des einzelnen Wor-
tes. Es gelingt ihr, die typische Ironie lebendig werden
zu lassen, mit der Mascha Kalénko die Welt zu kommen-
tieren wusste, während die Kompositionen des Musikers
Henry Altmann die Melancholie hörbar machen, welche
die Werke umgibt.
Die Inszenierung ist insgesamt ein einzigartiges und un-
vergessliches Erlebnis und erobert seit 1996 im In- und
Ausland ein begeistertes Publikum.
Ort: Bürgersaal der Stadtbibliothek,
Marktplatz 1, Erlangen
Montag, 24. März, 14:30 Uhr
20
Montag, 10. März, 20 Uhr
Christlich – jüdischer Dialog
Vortrag: Jüdisches Leben heute
Referentin: Frau Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel,
IKG Bamberg
Musik: Klezmer Gruppe Boris Kupin aus München
Ort: Rathaussaal Forchheim
Im Anschluss ist Gelegenheit zur Begegnung, kleine ori-
entalische Speisen werden gereicht.
Veranstalter: Stadt Forchheim in Kooperation mit dem
evangelisch-lutherischen Dekanat und dem katholischen
Dekanat Forchheim.
FORCHHEIM Schirmherr Oberbürgermeister Franz Stumpf
21
Dienstag,11. März,
18 Uhr
Schirmherr: Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung STADT FÜRTH
Jüdisches Leben in Franken
Führung im Jüdischen Museum Franken in Fürth.
Treffpunkt: Jüdisches Museum, Königstr. 89, Fürth.
Eintritt frei.
Festveranstaltung am Helene-Lange-Gymnasium
Festvortrag: „Freiheit – Vielfalt – Europa: Nicht ohne Ver-
letzungen anzuerkennen - Ein christlicher Zugang“
Festredner: Dekan Jörg Sichelstiel
Begrüßung durch den Schulleiter OStD Rainer Erhardt
Grußworte: Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Fürth
Rabbiner David Geballe, IKG Fürth und Dekan André
Hermany, christliche Dekanate Fürth
Ort: Helene-Lange-Gymnasium, Aula/Altbau
Einlass mit Einladungskarte!
Musikalischer Rahmen: Instrumentalensemble des HLG,
Leitung Frau Sabine Zengler
Die Familie Krautheimer und die Krautheimer Krippe.
Führung in der Krautheimer Krippe.
Treffpunkt: Krautheimer Krippe, Maistr. 18, Fürth.
Eintritt frei.
Donnerstag,13. März,
11 Uhr
Donnerstag,13. März,
18 Uhr
22
Freitag,14. März,16:45 Uhr
Samstag,15. März,11 Uhr
Synagogenführung
mit einer Einführung zum Gebet durch Rabbiner David
Geballe (IKG Fürth). Anschließend besteht die Möglich-
keit zur Teilnahme am Sabbatg’ttesdienst.
Treffpunkt: Synagoge Fürth, Hallemannstraße 2.
Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen!
Jüdisches Leben – damals und heute.
Ein im ausgehenden Mittelalter beginnender Streifzug
durch die Geschichte jüdischen Lebens in Fürth.
Treffpunkt: Eingang alter jüdischer Friedhof, Schlehen-
straße, Fürth.
Kosten: Erwachsene 7 €, erm. 5,50 €, Kinder bis 12 Jah-
re in Begleitung Erwachsener frei. Dauer: 90 Minuten.
Für Menschen mit Gehbehinderung geeignet.
(Achtung: Wegen Sabbat kein Besuch des Alten Jüdi-
schen Friedhofs!)
Wovon die Steine zeugen.
Führung durch den alten jüdischen Friedhof in Fürth mit
Gräbern berühmter Rabbiner wie Meschullam Salman
Kohn und wohltätiger Mäzene wie Alfred Nathan.
Veranstalter: Tourist-Information Fürth
Treffpunkt: Schlehenstraße, Fürth.
Kosten: Erwachsene 7 €, erm. 5,50 €, Kinder bis 12
Jahr in Begleitung Erwachsener frei. Dauer: 90 Minuten.
Für Menschen mit Gehbehinderung bedingt geeignet.
Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen!
Sonntag,16. März,11 Uhr
23
Dienstag,11. März,
14 Uhr
Schirmherr: Landrat Matthias DießlLANDKREIS FÜRTH
„Wenn ihr hier ankommt …“
Schicksal einer jüdischen Familie zwischen Kindertrans-
port und gescheiterter Emigration.
Vortrag mit Ausstellungseröffnung.
Ort: Wolfgang-Borchert-Gymnasium, Langenzenn.
Geschlossene Veranstaltung!
VORANKÜNDIGUNGEN
14. Internationales Klezmer Festival 2014
Das Internationale Klezmer Festival Fürth feiert dieses
Jahr ein besonderes Jubiläum: 2014 findet nämlich die
14. Auflage statt! Deshalb verlängert sich das Festival
ausnahmsweise statt der üblichen zehn auf elf Tage.
Im Mittelpunkt steht natürlich jüdische Musik in all ihren
Facetten. Vom traditionellen Klezmer bis zu Yiddish Rock,
von der Klarinette bis zum Synthesizer, vom intimen Duo
bis zur achtköpfigen Band – gelebte Jiddischkeit hat nicht
nur viele Nationalitäten, sondern auch unzählige musika-
lische Verästelungen.
Eintrittskarten für die Konzerte erhalten Sie bei allen be-
kannten Vorverkaufsstellen und unter www.reservix.de.
3. – 16. März
24
Sonntag, 23. März, 11-13 Uhr
Reise an einen Ort der Erinnerung:
Die ehemalige Synagoge Sulzbach-Rosenberg
Exkursion und Führung mit Johannes Hartmann, Leiter
des Stadtarchivs (Sulzbach-Rosenberg)
Die Synagoge von Sulzbach-Rosenberg wurde 1822 er-
richtet und 1824 eingeweiht. Seitdem diente sie als Zentrum
der jüdischen Gemeinde Sulzbachs. Da deren Mitglieder-
zahl im Laufe der Jahre zurückging, wurde das Gebäude
1930 an die Stadt Sulzbach verkauft. Fortan wurde darin
das örtliche Heimatmuseum untergebracht. Das rettete
die Synagoge vor der Zerstörung durch randalierende Na-
zis im November 1938. 1945 an jüdische Organisationen
übergeben, wurde das Gebäude in Privatbesitz verkauft.
Seit 1950 wurde es als Wohnhaus genutzt. Von 2008 bis
2013 wurde die Synagoge aufwendig saniert und im ur-
sprünglichen Zustand wiederhergestellt. Die festliche Ein-
weihung des neuen Gebäudes fand am 31. Januar 2013 in
Anwesenheit Charlotte Knoblochs, als Vertreterin des Jü-
dischen Weltkongresses, statt. Die ehemalige Synagoge
soll künftig als Begegnungszentrum genutzt werden.
Eintritt pro Person: 3 Euro, zzgl. der Kosten für die Führung
Treffpunkt: Synagoge Sulzbach-Rosenberg
Ort: Ehemalige Synagoge, Synagogenstr. 9,
92237 Sulzbach-Rosenberg
Veranstalter: Forum für Jüdische Geschichte und Kultur e.V.
25
Pessach: Ein jüdischer Feiertag und seine Geschichte
Vortrag: Rabbiner Eliezer Chitrik, orthodoxe IKG Nürnberg
Pessach ist eines der wichtigsten religiösen Feste des Ju-
dentums. Es erinnert an den Auszug (Exodus) der Juden
aus Ägypten, das heißt an ihre Befreiung aus der Sklave-
rei. Deshalb ist Pessach zugleich ein Feiertag der Freiheit.
Ort: Heilig-Geist-Haus, Hans-Sachs-Platz 2, 90403 Nürnberg
Eintritt frei! Keine Anmeldung erforderlich.
Veranstalter: Forum für Jüdische Geschichte und Kultur e.V.
Franz Werfel - „Gottes Kind und Gottes Sänger“
Die Probleme der Moderne – Entfremdung, Angst, Tod und
Sinnverlust – versucht er dichterisch zu bewältigen. Dabei
nimmt er eine betont religiöse Perspektive ein. Entlang der
wichtigsten Lebensstationen wird sein lyrisches und erzäh-
lerisches Werk vorgestellt und auf seine für den Dialog zwi-
schen Christen und Juden sehr anregenden Überlegungen
eingegangen. Außergewöhnliche Tondokumente bringen
die Originalaufnahme einer Lesung Franz Werfels sowie
die Vertonung einiger seiner Gedichte durch Carl Orff zu
Gehör.
Referent: Dr. Christoph Münz, Historiker und Germanist;
Vorstandsmitglied des Koordinierungsrates der Gesell-
schaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Ort: eckstein Raum E.01, Kosten: 5 Euro | 3 EuroIn Kooperation mit der evangelischen stadtakademie nürnberg
Mittwoch,2. April, 20 Uhr
Mittwoch,25. Juni,
19.30 Uhr
FREITAG, 7. März 19:30 h / KulturforumVira Lozinsky & Emil Aybinder Ensemble (ISR)
22:00 h / KulturforumMichael Winograd Klezmer Ensemble (USA)
SAMSTAG, 8. März 19:30 h / KulturforumKleztory (CAN)
22:00 h / KulturforumMelech Mechaya (POR)
SONNTAG, 9. März 11:00 h / KulturforumKlezmer-Brunch mit Mame-Loshn (D)
17:00 h / Kulturforum5 o’clock-Klezmer mit Zizal (D)
19:00 h / St. Peter u. PaulKantorenkonzert (D)
19:00 h / Musikschule Workshop-Abschluss konzert
MONTAG, 10. März19:30 h / KulturforumDas Fest der Newcomer (D): Duo if / Carl-s-son / Macore / Duo Cord
DIENSTAG, 11. März20:00 h / KulturforumHamburg Klezmer Band (D)
MITTWOCH, 12. März20:00 h / KulturforumThe Heart & The Wellspring (ISR)
DONNERSTAG, 13. März19:30 h / KulturforumDavid Krakauer & Ancestral Groove (USA)
22:00 h / KulturforumMaggid (B)
FREITAG, 14. März 19:30 h / KulturforumMames Babegenush (DK)
22:00 h / Kulturforumklezmer reloaded (A)
SAMSTAG, 15. Märzab 19:00 h / GustavstraßeLokalpodium (D): Klezmeron / Klezmaniaxx / Red Manhole / Nächama-2
19:30 h / KulturforumJewish Monkeys (ISR)
20:30 h / ELANTantshoyz – Der Ball für jiddische Tänze
22:00 h / KulturforumYiddish Princess (USA)
SONNTAG, 16. März11:00 h / KulturforumKlezmer-Brunch mit Schmitts Katze (D)
17:00 h / Kulturforum5 o’clock-Klezmer mit knakl (D)
19:30 h / StadttheaterKlezmafour (PL)
MONTAG, 3. März 20:00 h / KofferfabrikForshpil (LV)
DIENSTAG, 4. März 20:00 h / Babylon Ramzailech (ISR)
MITTWOCH, 5. März 20:00 h / Kulturort Badstr. 8„Glatt Koscher“ – Kabarett Marla Levenstein (D)
DONNERSTAG, 6. März19:30 h / Grüne HalleJiddisch Swing Orchestra (D)
turforumN)Ausverkauft!
lturforumnch mit MameAusverkauft!
orummitAusverkauft!
14. Internationales Klezmer Festival Fürth
3.- 16. März 2014
Info: Kulturamt Stadt Fürth Tel.: (0911) 974-1682 [email protected]
Tickets an allen bek. VVK-Stellen und unter www.reservix.de
Begleitprogramm mit Führungen, Workshops und Filmen
www.klezmer-festival.de www.facebook.com/klezmerfestival
Änd
erun
gen
vorb
ehal
ten
Unser aufrichtiger Dank gilt unseren Mitgliedern und Freunden!
Ihre Hilfe zählt!
Gleicher Dank gebührt unseren „Partnerinnen und Partnern“ in den Au-ßenstellen. Die Woche der Brüderlichkeit in der Region wäre nicht denkbar ohne Ihr großes persönliches Engagement.
So danken wir Herrn Pfarrer Dr. Johannes Wachowski in Ansbach, Pas-toralreferentin Frau Barbara Göb in Bamberg, Herrn Horst Gemeinhardt, StO a.O. in Baiersdorf, Herrn Dr. Hans-Markus Horst in Erlangen, Frau Pfarrerin Elisabeth Düfel in Forchheim und Herrn OStR Thomas Grießinger in Fürth. Sie haben erneut ein interessantes Programm für die Woche der Brüderlichkeit zusammengestellt. Vielen Dank dafür und auch für den per-manenten Einsatz für die Ziele und Aufgaben der Gesellschaft!
Ein Dank an die Mitglieder des Kuratoriums darf nicht fehlen. Hier sei vor allem Herr Kirchenrat Hartmut Brunner genannt.
Unseren Unterstützern und Spendern sei ebenso gedankt: Akademie Cari-tas-Pirckheimer-Haus, Katholische Gesamtkirchenverwaltung/Stadtkirche Nürnberg und die evangelische stadtakademie nürnberg.
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Nürnberg und der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit für ihre finanzielle Unterstützung.
Zum Schluss ein Dank an alle, die mit ihren Beiträgen, Ideen und mit ihrer Energie wesentlich an der Gestaltung der Woche der Brüderlichkeit beige-tragen haben.
Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf Ihre Hilfe angewiesen, damit wir gute und interessante Veranstaltungen organisieren können. Beiliegenden Zahlschein können Sie sowohl für die Überweisung Ihres Mitgliedsbeitrags als auch für Spenden verwenden.
Druck und Layout: Wiedemann & Dassow Druck GmbHHofackerstr. 5, 90571 SchwaigTel.: 0911 37 66 83 – 0, Fax: 0911 37 66 83 -191E-Mail: [email protected], www.wd-druckerei.de
FREITAG, 7. März 19:30 h / KulturforumVira Lozinsky & Emil Aybinder Ensemble (ISR)
22:00 h / KulturforumMichael Winograd Klezmer Ensemble (USA)
SAMSTAG, 8. März 19:30 h / KulturforumKleztory (CAN)
22:00 h / KulturforumMelech Mechaya (POR)
SONNTAG, 9. März 11:00 h / KulturforumKlezmer-Brunch mit Mame-Loshn (D)
17:00 h / Kulturforum5 o’clock-Klezmer mit Zizal (D)
19:00 h / St. Peter u. PaulKantorenkonzert (D)
19:00 h / Musikschule Workshop-Abschluss konzert
MONTAG, 10. März19:30 h / KulturforumDas Fest der Newcomer (D): Duo if / Carl-s-son / Macore / Duo Cord
DIENSTAG, 11. März20:00 h / KulturforumHamburg Klezmer Band (D)
MITTWOCH, 12. März20:00 h / KulturforumThe Heart & The Wellspring (ISR)
DONNERSTAG, 13. März19:30 h / KulturforumDavid Krakauer & Ancestral Groove (USA)
22:00 h / KulturforumMaggid (B)
FREITAG, 14. März 19:30 h / KulturforumMames Babegenush (DK)
22:00 h / Kulturforumklezmer reloaded (A)
SAMSTAG, 15. Märzab 19:00 h / GustavstraßeLokalpodium (D): Klezmeron / Klezmaniaxx / Red Manhole / Nächama-2
19:30 h / KulturforumJewish Monkeys (ISR)
20:30 h / ELANTantshoyz – Der Ball für jiddische Tänze
22:00 h / KulturforumYiddish Princess (USA)
SONNTAG, 16. März11:00 h / KulturforumKlezmer-Brunch mit Schmitts Katze (D)
17:00 h / Kulturforum5 o’clock-Klezmer mit knakl (D)
19:30 h / StadttheaterKlezmafour (PL)
MONTAG, 3. März 20:00 h / KofferfabrikForshpil (LV)
DIENSTAG, 4. März 20:00 h / Babylon Ramzailech (ISR)
MITTWOCH, 5. März 20:00 h / Kulturort Badstr. 8„Glatt Koscher“ – Kabarett Marla Levenstein (D)
DONNERSTAG, 6. März19:30 h / Grüne HalleJiddisch Swing Orchestra (D)
turforumN)Ausverkauft!
lturforumnch mit MameAusverkauft!
orummitAusverkauft!
14. Internationales Klezmer Festival Fürth
3.- 16. März 2014
Info: Kulturamt Stadt Fürth Tel.: (0911) 974-1682 [email protected]
Tickets an allen bek. VVK-Stellen und unter www.reservix.de
Begleitprogramm mit Führungen, Workshops und Filmen
www.klezmer-festival.de www.facebook.com/klezmerfestival
Änd
erun
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vorb
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Franken e.V.,Sitz Nürnberg, Königstraße 64, 90402 Nürnberg,
Tel.: 0911 – 23 46 380, www.gcjz-franken.deE-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Dienstags und donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.Bankverbindung:
Liga-Bank Nürnberg, IBAN: DE90750903000005129222BIC: GENODEF1M05
Das Jüdische Jahr 5774/5775Gregorianisches Jahr 2014/2015
Purim 16.03.2014Rettung der persischen Juden
Pessach 15.-22.04.2014Auszug der Juden aus Ägypten.
Schawuot – 04.-05.06.2014Wochenfest. Offenbarung der Tora am Sinai.
Rosch ha-Schana 25.-26.09.2014Das jüdische Neujahr
Jom Kippur 04.10.2014Versöhnungstag
Sukkot 09.-15.10.2014Laubhüttenfest
Schmini Azeret 16.10.2014der achte Festtag des Sukkot
Simchat Tora 17.10.2014„Freude der Lehre“ zur Feier der Tora.
Chanukka 17.-24.12.2014Lichterfest.Wiedereinweihung des Tempels.
Purim 05.03.2015Rettung der persischen Juden
Pessach 06.-11.04.2015Auszug der Juden aus Ägypten.