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Homes 3-2012

Date post: 13-Mar-2016
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BILANZ Homes berichtet in jeder Ausgabe über das, was den gehobenen Schweizer Immobilienmarkt bewegt. BILANZ Homes träumt den Zweitwohnsitz- und/oder Auswanderungstraum. In jeder Ausgabe reisen die Gedanken in ferne Länder.
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homes Das Schweizer Immobilienmagazin 3/2012 www.bilanzhomes.ch EXKLUSIV 60 Seiten Immobilien- Angebote ALPENBLICK Das Traumhaus von Architekt Arnd Küchel in Sils Baselgia BÄDER Die Wellness-Oase zu Hause KÜCHEN Die High-End-Anbieter PATRICIA URQUIOLA Die spanische Top-Designerin im Interview Hang zur Moderne Das Haus amWaldrand – neu interpretiert über dem oberen Zürichsee
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homesDas Schweizer Immobilienmagazin

3/2012www.bilanzhomes.chhomes

EXKLUSIV

60 SeitenImmobilien-Angebote

ALPENBLICK DasTraumhaus vonArchitektArnd Küchel in Sils BaselgiaBÄDER Die Wellness-Oase zu HauseKÜCHEN Die High-End-AnbieterPATRICIA URQUIOLA Die spanischeTop-Designerin im Interview

Hang zur ModerneDas Haus am Waldrand – neu interpretiert

über dem oberen Zürichsee

3 // 2012 // BILANZhomes 3

impressum // inhalt

Wie der Architekt Arnd Küchel sein eigenes Heimmit einem bunten Stilmix eingerichtet hat (Seite 8).Warum die Top­Designerin Patricia Urquiola mitWow­Effekten auf Kriegsfuss steht (Seite 28).Wie die Küche zum sozialen Epizentrum wird (Seite 26).

4 // News_Dritte Kollektion von Atelier Pfister;eine Insel für Bruce Li; neues Museum vonBisazza; Immobilien­Nachrichten.

8 // Holzhaus im Engadin_Der BündnerArchitekt Arnd Küchel baute sein Traumhausin Sils Baselgia – und wählte eine Mischung ausformaler Reduktion und luxuriösem Wohnstil.

16 // Schindelhaus in Tuggen_AussenSchindeln, innen Sichtbeton und Holz: das Modelleines Hauses am Waldrand – neu interpretiertvom Architekten Herbert Bruhin.

24 // Bäder_Freistehende Wannen bieten immermehr Komfort – und vermitteln den RäumenGrosszügigkeit und Eleganz.

26 // Küchen_Neue massgeschneiderteLösungen der High­End­Anbieter.

28 // Patricia Urquiola_Die spanische Top­Designerin aus Mailand entwirft Möbel undgestaltet Läden oder Hotels: das Interview.

32 // Kolumne_Hans Vontobel, der Doyen dergleichnamigen Privatbank, über seinen Garten.

34 // Immobilienangebote_BILANZ Homespräsentiert auf über 60 Seiten Wohnungen undHäuser zum Mieten oder Kaufen.

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Titelbild Essraum mit Küche imSchindelhaus in Tuggen (Seite 16).Foto: Peter Tillessen

BILANZ HomesAxel Springer Schweiz AGFörrlibuckstrasse 70CH­8021 Zürich

Tel. +41 (0)43 444 55 20Tel. Abo: +41 (0)43 444 55 22Fax +41 (0)43 444 55 15E­Mail: [email protected]: www.bilanzhomes.ch

Auflage: 55 000 Exemplare

Chefredaktor: Dirk SchützStellvertretender Chefredaktor:Stefan BarmettlerRedaktion: Corinne Amacher,Marie Halter­Opelt, Ruth Händler,Iris Kuhn­SpogatProduktion: Christian WappArt Direction: Wernie Baumeler,Catharina ClajusBildredaktion: Lucie Clement,Susanne BorerKorrektorat: Thomas Basler,Cornelia Lautenschütz, Andreas Ritter

Verlag: Jörg Tobuschat (Leitung, 5540),Maike Juchler (stv. Leitung, 5557)

Anzeigenverkauf:Oliver Haab (Leitung, 5869),[email protected]: Jda Hess (5518),Désirée Michel (5514)[email protected]: Patrizia Serra(Leitung, 5890),Sabine Carrieu (Product Manager, 5914)

Anzeigenverkauf Westschweiz:Axel Springer Suisse SARue de Lyon 109, CH­1203 GenèveTel. +41 (0)22 949 06 60Fax +41 (0)22 949 06 [email protected] Micolot

Anzeigenverkauf International:IMV Internationale MedienVermarktung GmbHHauptstrasse 29D­82319 StarnbergTel. +49 8151 550 8959Fax +49 8151 550 9180w.jaeger@imv­media.comWolfgang Jäger

Einzelverkaufspreis:Fr. 6.– inkl. MWSt

Erscheint: 4­mal im Jahr

Druck und Versand:Swissprinters Zofingen AG,www.swissprinters.ch

Herausgeberin:Axel Springer Schweiz AG, Zürich.Bekanntgabe von namhaftenBeteiligungen im Sinne von Art. 322StGB: Verlag Sport Wochenzeitung AG,Tourmedia AG.

news

4 BILANZhomes // 3 // 2012

Straffe LinienführungDas Designer­Duo StauffacherBenz, bestehend aus Nicole Benz und Stefan Stauffacher, hat den klassischen Ledersessel

entstaubt und verschlankt. Das Modell Realp wirkt behaglich und luxuriös und unterscheidet sich dennoch von den ausladendenModellen der Vergangenheit. «Realp verbindet bequemes Sitzen mit straffer Linienführung, strahlt Grosszügigkeit aus und istdoch sehr kompakt», heisst es im Produktbeschrieb. Der Sessel ist Teil der soeben erschienenen dritten Kollektion von AtelierPfister, der von Alfredo Häberli fürs Möbelhaus Pfister kuratierten Linie mit zeitgenössichem Schweizer Design, von der jedes

Stück nach einer hiesigen Ortschaft benannt ist. Realp ist in drei Lederqualitätenund sieben Farben erhältlich und kostet ab 1990 Franken.

REALPDie neuen Sessel vonNicole Benz und StefanStauffacher gehören zurdritten Kollekton vonAtelier Pfister.

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Mobimo wächst und wächstDie Mobimo Holding ist in beneidenswerter Verfassung:Im ersten Halbjahr stieg der Reingewinn um 15 Prozent(39,6 Millionen Franken), das Ebit um 32 Prozent (60,8 Millionen),der Gewinn vor Neubewertungen um 37 Prozent (22,6 Millionen).

Treiber dieser positiven Entwicklungsind gemäss Mobimo die stabileKonjunktur, die anhaltende Zuwan­derung, das wachsende Raumbedürf­nis. Die Tiefzinsphase und dieUnsicherheiten an den Börsen lassendie Nachfrage nach Wohneigentumund Hypotheken weiter steigen.Das Immobilienportfolio wies per30.Juli einen Gesamtwert von2,269 Milliarden Franken aus.

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AusserdemCS kauft Hotels in Basel und ZürichZwei bekannte Stadthotels der Schweiz haben einen neuenBesitzer: Der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate FundHospitality hat die Immobilien des Swissôtel Zürich (1) unddes Swissôtel Le Plaza Basel (2) gekauft und damit «einstrategisch wichtiges Ziel erreicht», so die Verantwortlichen.Der im November 2010 mit einem Emissionsvolumen von900 Millionen Franken lancierte Fund sei nun voll investiert.Beide Häuser wurden 1972 eröffnet und in den letzten Jah­

ren modernisiert. Fürdas Zürcher Hotelbesteht ein bis 2032laufender Pachtvertragmit der Hotel Internati­onal Oerlikon AG, fürdas Basler Hotel einebenso lang laufenderPachtvertrag mit derLe Plaza Basel­StadtAG. Die HotelketteSwissôtel Hotels &Resorts soll Betreiberinder Hotels bleiben. Siegehört seit dem Swissair­Grounding 2001 zurFairmont RafflesHoldings International.

PSP erhöht PrognoseDie Immobiliengesellschaft PSP Swiss Property steigerte denReingewinn im ersten Halbjahr 2012 gegenüber der Vorjah­resperiode von 77 auf 86 Millionen Franken. Der Anstiegwird vor allem auf den Verkauf der Kunstflächen auf demLöwenbräu-Areal (unten) in Zürich zurückgeführt. Wegender positiven Entwicklung hat das Unternehmen die Er­tragsprognose für das Geschäftsjahr 2012 erhöht. ZentraleProjekte sind der Umbau des Hürlimann­Areals in Zürich,des Gurtenareals in Wabern bei Bern, der Neubau «VordererSternen» in Zürich sowie der Neubau «Lido» in Locarno.

Starke BaukonjunkturDer Bauindex Schweiz steigt im dritten Quartal 2012 aufrekordhohe 137 Punkte und sendet damit starke Wachstums­signale aus. Im Vergleich zum Vorquartal entspricht dieseinem Wachstum von 5,6 Prozent; gegenüber dem Vorjahres­wert legte der Index um 6,6 Prozent zu. Zum ersten Mal seitzwei Jahren verzeichneten der Wohnungsbau, der Wirt­schaftsbau und der Tiefbau gleichzeitig ein sattes Plus, wasauf hohe Umsätze im dritten Quartal schliessen lässt. DerIndex wird von der Credit Suisse und dem SchweizerischenBaumeisterverband erhoben.

Gelbe WelleChinesen sind hinter den Kanadierndie zweitwichtigsten ausländischenImmobilienkäufer in den USA unddie mit Abstand am stärksten wach­sende Käufergruppe. Neun Milliar­

den Dollar gaben sie zwischen März 2011 und März 2012 für Immo­bilien aus, wie der Nationale Maklerverband der USA (NAR)berichtet. Im Rest der Welt machen sich die wohlhabenden Inves­toren aus Fernost in ähnlichem Ausmass breit, etwa in Venedig, Genfoder Engelberg, wo ein Chinese das Hotel Europäischer Hofgekauft hat. Nun werden die Chinesen auch von der Sehnsucht nachder eigenen Insel erfasst. Laut Farhad Vladi (Bild o.r.), dem vonHamburg aus operierenden grössten Inselhändler der Welt, erwächstaus China ein «neuer starker Markt». Von seiner Repräsentanz inShanghai aus vermittelte er zum ersten Mal in der 40­jährigen Fir­mengeschichte eine Privatinsel an einen Chinesen. Der Geschäfts­mann Bruce Li erwarb für rund 400000 US­Dollar die KüsteninselGravel Island in der kanadischen Provinz Nova Scotia. In einemInterview sagte Li, er habe sich damit einen Kindheitstraum erfülltund plane, sich in Halifax niederzulassen. Li befindet sich in illustrerGesellschaft – auch Unternehmer wie Larry Ellison, Richard Bran­son oder Dietrich Mateschitz nennen ein Eiland ihr Eigen.

<Bild>Löwenbräu­Arealin Zürich

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Referenzobjekt: Mobimo Towerin Zürich West.

news

PwC: neuer ChefDie Geschäftsstellen Zürich und Basel des Beratungs­unternehmens PricewaterhouseCoopers (PwC) arbeitenunter neuer Leitung. In Zürich hat Kurt Ritz (49, Bild)die Führung übernommen, in Basel Philippe Bingert(44). Kurt Ritz arbeitet seit 1995 bei PwC und wurde2004 zum Partner ernannt. Der Ökonom, diplomierteArchitekt HTL/FH und eidgenössisch diplomierte

Immobilientreuhänder ist zugleich Leiter desBranchensektors Immobilien von PwC

Schweiz und war vorher stellvertre­tender Geschäftsstellenleiter desStandorts Zürich, an dem 1400 Mit­arbeitende beschäftigt sind. DieVorgänger Matthias Schweighauserin Basel und Stefan Gerber in Zürich

wollen sich wieder auf ihre Kunden­mandate konzentrieren.

UBS: Römerhof verkaufenDie Grossbanken sind daran, nicht betriebsnotwendige Liegen­

schaften zu verkaufen, um ihre Kapitalbasis zu stärken. Die CS willgemäss Zürcher Brachenkennern den Immobilienkomplex Uetli­hof, die Immobilie Bahnhofstrassse 53, das Haus Metropol und

allenfalls die CS­Towers in Oerlikon abstossen. Die UBS ihrerseitswill offenbar in Zürich den klassizistischen Bau Römerhofplatz(Bild) verkaufen. Das Gebäude mit einer Nutzfläche von 2500

Quadratmetern wurde 2007 durch Allreal totalsaniert. Der Umbausoll rund zwölf Millionen Franken gekostet haben. Das sechs­stöckige Gebäude beherbergt die Talstation der Dolderbahn.

Stein um SteinDie Palladio­Stadt Vicenza ist für Architektur­ und

Designfans immer eine Reise wert. Jetzt umso mehr, alsvor ihren Toren ein glanzvoller neuer Ausstellungsort

zu entdecken ist. In Montecchio Maggiore hat dasGlasmosaik­Unternehmen Bisazza seine Stiftung fürArchitektur, Design und zeitgenössische Kunst eröff­

net. Die früheren Fertigungshallen aus der Gründerzeitder fünfziger Jahre wurden von Architekt Carlo DalBianco in lichte Präsentationsräume verwandelt. Aufüber 6000 Quadratmetern sind Installationen und

Objekte zu sehen, die Künstler und Architekten wiePatricia Urquiola (siehe Interview auf Seite 28), Marcel

Wanders (1) Edward Van Vliet (2) oder speziell fürMesse­Auftritte und die Flagship Stores des Familien­unternehmens geschaffen haben. Ein besonderer Platz

gebührt dem ehemaligen künstlerischen BeraterAlessandro Mendini, der seine vielfarbige Poltrona diProust in eine monumentale Mosaikversion übertrug.

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Fragen Sie nach detaillierten Unterlagen oder besuchen Sie unsere Showrooms.

USM U.Schärer Söhne AG, CH-3110 Münsingen, Tel. +41 31720 72 72Showrooms: Berlin, Bern, Düsseldorf, Hamburg, New York, Paris, [email protected], www.usm.com

Vision Von minimal bis multifunktional –USM Möbelbausysteme sind das flexible Programmfür wechselnde Ansprüche und neue Ideen.

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EndstationSehnsuchtDer Engadiner Architekt Arnd Küchel baute für sich undseine Familie ein Haus, das formale Reduktion und luxuriösenWohnstil harmonisch vereint.CHRISTINE MARIE HALTER-OPPELT, ZAPAIMAGES, TEXT // RETO GUNTLI, ZAPAIMAGES, FOTOS

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VERTRÄUMT: Das Haus von Arnd Küchelsteht in einer Hochebene im Silser OrtsteilBaselgia. Im Untergeschoss sind die Zimmerder beiden Söhne untergebracht. Darüber befin­det sich das Wohnzimmer.

interiors // haus in sils

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interiors // haus in sils

um. Auf der Kundenliste stehen nochweitere prominente Namen: Modedesi­gner Giorgio Armani und Moncler­Grün­der Remo Ruffini. Internationale Anerken­nung brachte Arnd Küchel nicht zuletztdie Zusammenarbeit mit dem britischenStararchitekten Norman Foster, mit demer in den letzten Jahren mehrere spektaku­läre Projekte in der Schweiz realisierte.

Formaler Rückzug. Eher leise Töneschlägt der Architekt mit deutschen Wur­zeln, der schon als kleiner Junge ins Enga­din kam, bei seinem eigenen Haus an.Auchseine Frau, eine gebürtige Silserin, wollte esso: «Wir leben sehr zurückgezogen und imEinklang mit unserer Umgebung.» Das2800 Quadratmeter grosse Grundstück, aufdem der Neubau zu liegen kam, schliesstdirekt an ihr Elternhaus an und grenztlängsseitig an die grosse unbebaute Wieseder Silser Ebene. Ganz unprätentiösschmiegt sich der auf Grundformen redu­zierte Bau in die flache Ebene. Er ist unter­teilt in einen zweistöckigen Kubus mit Gie­beldach und einen eingeschossigen flachenAnbau. Als Fassadenmaterialien wählte derArchitekt grauen Splüger Stein für den So­ckel und längsgerichtete Lärchenholz­

Es ist schmal, dasStück Land zwi­schen dem Silser­see und dem Sil­vaplanersee. DieEinheimischen sa­gen dieser Ebenebesondere Eigen­schaften nach; sie

sprechen von einem Kraftort, dessen Ener­gie sich angeblich messen lässt. Wem derGlauben dazu fehlt, der ist ohnehin über­wältigt, denn die Magie der OberengadinerBerglandschaft schlägt jeden in ihren Bann.

Auch Arnd Küchel spricht immer wie­der von der Stärke, die ihm Sils gibt.Vor ei­nigen Jahren baute er im Ortsteil Baselgiaein Haus für sich und seine Familie. DerArchitekt unterhält das grösste Planungs­büro in St. Moritz sowie ein Studio inZürich. Nachdem er sich als junger Archi­tekt 1991 im Anschluss an sein Studium inLausanne und an der ETH Zürich hier nie­dergelassen hatte, war einer seiner erstenAufträge der Rückbau der bis dahin vonGunter Sachs bewohnten Turmsuite imPalace Hotel. Vor einigen Jahren baute erauch für dessen Sohn Rolf das historischeOlympiastadion von 1928 zum Wohnhaus

KUNTERBUNT:Designklassiker, roteKissen, Felle und goldeneAccessoires setzen imWohnzimmer Akzente(linke Seite).

KREATIV: Der53­jährige Architekt undBauherr Arnd Küchel lebtseit seinem fünften Lebens­jahr im Engadin (obenlinks).

KARG: Die Rückseite desHauses beschränkt sich aufdrei schmale Fenster undzwei Türen.

Die Magie der OberengadinerBerglandschaft schlägt jeden inihren Bann.

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bretter, die das leicht vorspringendeobere Stockwerk markieren. Zur Strasseund nach Nordwesten hin vollzieht der Baueinen formalen Rückzug. Nur wenigeFensterausschnitte brechen die Fassade auf.Auch die hölzerne Haustüre betont diesenzurückhaltenden Charakter: So wie bei denalten Engadiner Häusern üblich, kann derBesucher durch eine Luke begrüsst werden.

Wer Zutritt erlangt, steht in einer gros­sen Halle, deren Decke von einer umlau­fenden, indirekten Beleuchtung gerahmtist. Eingelassene Strahler sorgen für zu­sätzliches Licht. Wichtigster Bezugspunktdes nackten Raumes ist ein Werk von Mau­ro Perucchetti, das ganz am Ende in einerNische hängt. Von hier aus erschliessensich die 800 Quadratmeter Wohnfläche desHauses: Treppen führen nach oben undunten, hinter Türen liegen die Zimmer derbeiden Söhne, und ein Durchgang führt inden Anbau. Dort befinden sich die Küchevon Bulthaup – in Kastanie und Edelstahlrealisiert – und ein grosser Tisch ausKastanienholz mit von Wand zu Wand rei­chender Sitzbank und roten Stühlen vonArne Jacobsen.

Das Haus öffnet sich schliesslich nachSüdosten. Im Wohnzimmer im ersten

Stock fällt der Blick durch ein grosszügi­ges, dreigeteiltes Fenster über die freieFläche hinweg auf Sils Maria mit dem überdem Ort thronenden Waldhotel und demsich darüber aufbauenden 3451 Meter ho­hen Corvatsch­Massiv. Die Reduktion aufdiesen einzigen Ausschnitt steigert dieDramaturgie des Raumes und erhöht dasPanorama zum Triptychon. An den Wän­den innen beschränkt sich der Architektauf historische Schwarz­Weiss­Foto­grafien – Momentaufnahmen aus eineranderen Zeit –, ganz im Gegensatz zu dersich ständig verändernden Landschaft vordem Haus.

Von einer Sitzgruppe aus, die der mitArnd Küchel befreundete italienische De­signer Antonio Citterio für Flexform ent­worfen hat, lässt sich dieses Schauspiel be­obachten. Ein zweites Sofa gruppiert sichvor dem Cheminée. Kuhfell und Fuchspelzgeben dem Raum die Wärme und Behag­lichkeit, nach der ein Haus in den Bergenverlangt. Vor einem weiteren Fenster imSüdwesten stehen ein massiver, roherHolztisch – ein Entwurf des Architekten –und ein alter Engadiner Stuhl, derenarchaische Ausstrahlung von zwei dazuarrangierten Charles­Eames­Klassi­

GERÄUMIG: Das Wohn­zimmer im ersten Stockerstreckt sich über dieganze Länge des Hauses.Neben dem Seitenfensterkombinierte Arnd Kücheleinen selbst entworfenenTisch mit einem altenEngadiner Stuhl undDesignklassikern. An derWand hängt eine histo­rische Schwarz­Weiss­Fotografie (linke Seite).

SCHLICHT: Die Treppeverbindet das Unterge­schoss mit der Eingangs­halle (oben links).

LAUSCHIG: Die indie Holzfassade einge­lassene Veranda istnur vom Schlafzimmeraus begehbar.

Arnd Küchel schuf «Zonen, dieAusblicke geben, und Zonen, dieden Blick nach innen lenken».

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interiors // haus in sils

gänger nach Wasseradern absuchen. Sokonnte er die Zimmer entsprechend ihrerNutzung auch nach energetischen Ge­sichtspunkten anordnen. Zudem war esihm wichtig, Schadstoffe so weit wie mög­lich vor der Türe zu lassen. Die Wände desHauses mit betoniertem Untergeschossund vorgefertigtem Holzaufbau sind mitHolz­ und Schafwolle gedämmt und mitGipsplatten verkleidet. Elektrokabel wur­den sparsam verlegt und Steckdosen nurda installiert, wo sie tatsächlich gebrauchtwerden. In der Nähe der Betten verzichte­te Küchel ganz auf Elektrizität. Anstellevon Halogenspots setzte er Glühbirnenein. Selbst die Eichenholzböden sind nichtverklebt, sondern auf traditionelle Art ver­zapft und verschraubt. Die Heizenergiewird von einer Wärmepumpe mit Erdson­de gewonnen, alles Brauchwasser fliesstdurch spezielle Chromstahlleitungen.

Arnd Küchel glaubt fest an den Wertdieser Massnahmen und deren Steigerungder Wohn­ und Lebensqualität. Schliess­lich betont er: «Ich fühle mich hier stärkerals anderswo. Dieser Ort hat mir immergeholfen.» Es scheint so, als könne man inSils tatsächlich Kraft schöpfen. Inspirationfür gute Architektur gibt es wohl auch.

kern gebrochen wird. Der Raum reichtbis in den Giebel. Auf der rückwärtigenSeite befindet sich eine schmale Galerie,auf der sämtliche Unterhaltungselektronikuntergebracht ist. Darunter liegen Schlaf­zimmer und Bad der Hausherren. Ein indie Holzverkleidung eingelassener Balkonan der Giebelseite und drei schmale Fens­terausschnitte bilden die einzige Tages­lichtquelle. Arnd Küchel schuf ganz be­wusst «Zonen, die Ausblicke geben, undZonen, die den Blick nach innen lenken».

Energetische Umsicht. Es gibt nur wenigÜberflüssiges. «Das Haus ist voll von Ein­bauschränken, in denen alles verstaut wer­den kann», erklärt der Architekt. Zudemwurde das Untergeschoss für eine vielsei­tige Nutzung geplant. Ein grosser Aufent­haltsraum bietet praktische Arbeitstischeneben einer gemütlichen Sitzlandschaft.Hier kann man eines der Bücher lesen, dieim Regal stehen, das den Gang zu Büround Sauna flankiert. Das Schmuckstückhier unten ist allerdings der Weinkeller miteinem effektvoll von hinten beleuchtetenFlaschenregal.

Vor dem Bau liess Arnd Küchel dasGrundstück von einem Wünschelruten­

EXQUISIT: DerKüchenausbau aus Edel­stahl und Kastanienholzstammt von Bulthaup(linke Seite oben).

ERQUICKEND: Durchdas grosse Fenster imWohnzimmer fällt derBlick auf Sils Maria, dasHotel Waldhaus und dasCorvatsch­Massiv (linkeSeite unten).

GEMÜTLICH: Derspektakuläre Weinkellermit einem von hintenbeleuchteten Flaschenregal(oben links).

HAARIG: Auch die Gästewerden bei Arnd Küchel inFuchspelz gebettet.

Ein Wünschelrutengängersuchte das Grundstück vor demBau nach Wasseradern ab.

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interiors // haus in tuggen

KONTRASTE. Zwischen Sichtbetondecke und gebürstetem Eichenboden hat der Architekt muntere Farbakzente in den hohenoffenen Wohnbereich gesetzt. Der Betonkern, in den Kamin, Küchenschränke und Nischen integriert sind, ist mit einem Pigment getönt.Frühlingsgrüner Glanz gibt dem langen Regal vor der Galerie einen stets frischen Charakter.

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FreinachPolanskiModerne im Schindel­kleid: Am Hang überTuggen hat ArchitektHerbert Bruhindas Modell einesHauses am Waldrandneu interpretiert.

RUTH HÄNDLER, TEXTPETER TILLESSEN, FOTOS

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interiors // haus in tuggen

Die Schindeln waren zunächst sehrumstritten in der Gemeinde.

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eit Yvonne Huber ihr neues Domizil am

FERNBLICK. Die tief eingeschnittenen Loggien an der Südfassade erweitern den Innenraumund bewähren sich dank Überdachung und seitlichen Scheiben als Allwetterplätze im Freien.Das Dachgeschoss ragt über die Nachbargebäude hinaus und bietet freie Aussicht auf das DorfTuggen, die Linthebene und die Voralpen.

erwerben, griff die Relationship­Managerin bei einer SchweizerGrossbank zu. Natürliche Materialien und warme Farben – daswaren Yvonne Hubers erste Wünsche an ihren Architekten Her­bert Bruhin. «Nachdem ich mich näher mit dem Thema beschäf­tigt hatte, bin ich vom reinen Betonhaus etwas abgekommen undmerkte, dass mir auch Holzhäuser gut gefallen.»

Eine geschuppte Fassade hatte die Bauherrin nicht im Sinn. Diebrachte ihr Architekt ins Spiel, und dazu gab es für Yvonne Huberund ihren Partner noch eine besondere Hausaufgabe: «Wir solltenuns Roman Polanskis Film ‹The Ghost Writer› anschauen.»

Historische Vorbilder. Das elegante Inselhaus mit der Schindel­oberfläche, das in Polanskis Politthriller einen zentralen Platzeinnimmt, überzeugte nachhaltig. Auch im wirklichen Leben sahYvonne Huber «überall nur noch Schindeln». Eine gute Voraus­setzung für den Architekten, nun seinerseits mit einer Foto­

SHang in Tuggen SZ bezogen hat, kriegt sie abends oft Besuch. DieGäste kommen direkt aus dem Wald und sind, wenn sie ums Hausherumziehen, alles andere als scheu. Das Menschen­Habitat, das inihrer Nachbarschaft gewachsen ist und so fein nach Holz riecht,scheint selbst den Rehen zu gefallen. Mit der geschindelten Fassa­de aus Western Red Cedar stellt der modern geschnittene Bau dentraditionellen Bauernhäusern des Kantons Schwyz, die man aufden umliegenden Hängen sieht, eine zeitgemässe Interpretationzur Seite. Was jetzt auf der obersten Parzelle am überbauten Süd­hang des Buchbergs ebenso selbstverständlich wie selbstbewusstwirkt, war nicht ganz einfach durchzusetzen.

«Am Anfang wollte ich ein Betonhaus bauen», erzählt YvonneHuber. Aufgewachsen in Tuggen am oberen Zürichsee, war sie alsJugendliche in die Grossstadt Zürich gezogen. Als sich nun dieGelegenheit bot, in der Heimatgemeinde ein Grundstück zu •

Es ist schön, am Abend aus der Stadt zu fahrenund hier die Ruhe zu finden.

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dokumentation bei den Behörden zu beweisen, dass eineFassadengestaltung, die in der Region historisch verankert ist,auch in eine neue Überbauung passt. «In der Gemeinde waren dieSchindeln zunächst sehr umstritten», sagt Herbert Bruhin, «weildie meisten Neubauten hier eine Putzfassade haben.»

Wie die Oberfläche hat der Architekt auch die Form der natür­lichen Umgebung angepasst. Zwar war er im Gebiet Laui an einenGestaltungsplan gebunden, der die Gebäude relativ nahe zueinan­der ordnet. Die schöne Aussicht aber hat er dennoch gerettet – mitdem Haus, das sich leicht dem Hang zuneigt und dessen Linie mitseinem schrägen Dach nachzeichnet.

Um nach Süden den Blick auf die Linthebene und die GlarnerAlpen zu geniessen, wurde die Wohnebene ins hohe, offene Dach­geschoss gelegt. Die tief eingeschnittene Loggia, auf der auch einTisch für vier Personen Raum findet, hat sich als geschützterFreiluftplatz bewährt und ihre Allwettertauglichkeit bewiesen.«Im Winter», erzählt Yvonne Huber, «sitzen wir bei Sonnen­schein auf Schaffellen draussen und fühlen uns wie im Skiurlaub.»

Die untere Loggia vor Gästezimmer, Arbeitszimmer und Badist durch die Neigung des Hauses etwas weniger tief und hat alsGegenüber die Rückseite des Gebäudes, in dem Yvonne HubersBruder mit seiner Familie wohnt. Dank der langen Fassadenöff­

nung kann man aber links und rechts am Nachbarn vorbeischauenoder aber den Aussenbereich mit einem Sonnenschutz in eineLaube verwandeln.

Versetzte Ebenen. Die Westfassade mit dem Eingang von der Aus­sentreppe her, die am Gebäude entlang nach oben führt, hat derArchitekt weitgehend geschlossen. An der Ostseite, wo der WaldHang und Haus begleitet, sieht man aus dem schmalen hohenFenster des Wohnbereichs und aus dem breiten tiefen Fenster desSchlafzimmers in die Natur hinaus. Die abwechslungsreiche Typo­logie ganz unterschiedlicher Ausblicke ergänzt auf der Galerie desDachgeschosses das sieben Meter lange Atelierfenster RichtungNorden zum Buchberg hin, wo die Wiese des Grundstücks über­geht in eine landwirtschaftliche Zone bis zum Waldrand.

«Damit die Wege im Hanghaus kurz sind, habe ich mich für dieSplit­Level­Bauweise entschieden», erklärt Architekt Bruhin. Aufden halb versetzten Ebenen bleiben die Bewohner nah an derNatur, vom Erdgeschoss mit dem dichten Grundriss und der Zim­merstruktur bis hinauf zum loftartigen Wohn­ und Essbereich.Herbert Bruhin hat gleich nach dem ETH­Abschluss 1997 seineigenes Büro in Siebnen gegründet und verbindet hier Architek­tur, Innenarchitektur und Ausstellungsdesign. Er hat Optiker­

AUF MASS. Der weisse Küchenblock (links) mit dem Aufsatz, der gleichzeitig Sichtschutz undBar ist, wurde wie alle Einbauten im Haus vom Architekten entworfen. Die Galerie des Dach­geschosses bietet einen Rückzugsraum mit Naturanschluss: Das sieben Meter lange Panorama­fenster ist der Wiese und dem Waldrand zugewandt.

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läden ein frisches Aussehen verpasst, die Raiffeisenbank inGommiswald neu gestaltet und die Messeauftritte der FirmaWogg beim Mailänder Salone del Mobile inszeniert.

Sein Gespür für das Zusammenspiel von Oberflächen, Farbenund Licht macht das Interieur von Yvonne Hubers Haus zu einemWohnerlebnis. Die Reduktion auf wenige edle und ehrlicheMaterialien wie Sichtbeton für die Decken, Eichenholz für dieBöden und Stufenplatten sowie tiefgrauen brasilianischenMustang­Schiefer für die Bäder verleiht den Räumen ihre ruhigeund gelassene Prägung. Aufgepeppt wird das Ganze mit mutigenFarbakzenten, an die sich viele von Bruhins Kollegen und auchderen Bauherren nicht so recht heranwagen.

Farbenklang. Im Schlafzimmer etwa korrespondiert eine auber­ginefarbene Wand mit den Grünklängen vor dem Fenster. Derdunkle Ton stammt aus Le Corbusiers Farbpalette mit natürlichenErd­ und Mineralpigmenten, die von der Schweizer Farbmanu­faktur Kt. Color wieder aufgelegt wurde. Auch der Betonkern imDachgeschoss, der im Gegensatz zu den rauen Sichtbetondeckeneine glatte Haut hat, ist mit einem Pigment eingefärbt. In demweichen Pflaumenton leuchten rotglänzende Nischen für Reise­souvenirs an der Rückseite des Raumteilers auf und rotglänzende

Schleiflackfronten der Küchenschränke an der Vorderseite. Einenkräftigen Kontrast dazu bildet die grüne Rückwand des hohenweissen Regals zwischen Wohnraum und Galerie. Dort, an derhöchsten Stelle des Hauses, haben Yvonne Huber und ihr Partnereinen weiteren Ort für Mussestunden eingerichtet. Mit der offe­nen Terrasse und dem Garten seitlich des Gebäudes gibt es auf dendiversen Ebenen stimmungsvolle Plätze, die zum Verweilen ein­laden. «Es ist schön, am Abend herzufahren und hier die Ruhe zufinden», sagt Yvonne Huber. Dank guten Verkehrsanbindungenist sie von ihrem Zürcher Arbeitsort in etwa einer Stunde daheim.

Nach dem ersten Jahr im eigenen Haus zeigt sich, dass dieintensiven Diskussionen während der Bauphase zu einem rundumgelungenen Ergebnis geführt haben. «Viele Freunde fragen mich:Was würdest du heute anders machen?», erzählt Yvonne Huber.«Bis jetzt fällt mir aber nichts ein.»

Auch für künftige Komfortsteigerung ist gesorgt. Ein grosser,roh belassener Raum im Untergeschoss enthält die Anschlüsse fürden Ausbau zu einem Wellness­Bereich. Auf einen Pool im Gartenhat Yvonne Huber verzichtet. «Eine Energieschleuder zu einemHaus nach Minergiestandard passt nicht», sagt sie. «Wir habenzum Schwimmen den See in der Nähe und den Linthkanal –das ist perfekt.»

NACHHALTIG. Der brasilianische Mustang­Schiefer für das Badezimmer gehört mit denEichenholzböden und dem Sichtbeton zu den wenigen Naturmaterialien, die grossflächigeingesetzt sind. In der hinterlüfteten Fassade des Hauses, das nach Minergiestandard gebaut ist,steckt eine 30 Zentimeter dicke Isolierung.

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V on wegen Badewanne: Die neuen freistehendenModelle sehen aus wie Minipools. Mitten imRaum stehend, vermitteln sie Grosszügigkeitund Eleganz, sind zum Teil mehr als zwei Meterlang oder bieten in kreisrunder Ausführung

Platz für eine ganze Familie. Per Fernbedienung lassen sichWarmluft­ oder Ultraschallmassagen einstellen, eine Zusatzhei­zung sorgt für wohlige Wärme, Musik erklingt aus den integrier­ten Lautsprechern. Wechselnde Mood­Lichter erzeugen eineheimelige Stimmung im Wasser, Lichtleisten am Rand lassen dieWanne wie eine Skulptur erscheinen.

Naturmaterialien wie Holz oder Stein kommen immerhäufiger zum Einsatz. Das Bündner Unternehmen Bagno Sasso

hat sich in der Herstellung von luxuriösen Badewannen aus Holzeinen Namen gemacht, die indes nichts gemeinsam haben mitGrossmutters Zuber. Die Wannen basieren auf dem Handwerkdes Yachtbaus und auf Technologien aus der Formel 1. DieWannen der Serie Ocean Shell in Form einer Bademuschelwerden in der Schweiz oder in Deutschland handgefertigt undkönnen in nahezu jeder Holzart bestellt werden.

Sogar eine Wanne aus Beton wirkt freistehend elegant. DasModell Wave von Dade­Design ist mehrere hundert Kilogrammschwer, wirkt aber durch eine Fuge in der Mitte ausgesprochenleicht. Auch Hightech­Materialien der neusten Generation füh­len sich an wie Naturstein. Neue Materialverbindungen sind auseinem Guss und haben nichts mehr mit dem kalten emaillierten

In the Mood!Die Wanne löst sich von der Wand und rückt wiederins Zentrum des Bads. Dort bietet sie immer mehr Finessen.CORINNE AMACHER, TEXT

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1: Waschblock mit Wanne und Becken aus dem Programm Exelen vonAntonio Lupi, Grösse: 160×160 cm, Preis: auf Anfrage, www.antoniolupi.com2: Kos Minipool, Grösse: Ø 230 cm, Preis: auf Anfrage, www.kositalia.com3: Badewanne Wave aus Beton von Dade­Design, Grösse 202×94 cm,Preis: auf Anfrage, www.dade­design.com4: Badewanne Ocean Shell in Birnbaumholz von Bagno Sasso,Grösse: ca. 230×140 cm, Preis: 36200 Franken, www.bagnosasso.ch5: Im Boden versenkte Whirlwanne Sorgente von Teuco,Grösse: 240×156 cm, Preis: ab ca. 14000 Euro, www.teuco.de

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Stahl aus Grossmutters Zeiten oder dem klebrigen Acryl dersiebziger Jahre gemein. Im hohen Preissegment fühlen sich dieOberflächen genauso samtig an, wie sie klingen: Cristalplant,Quaryl oder Varicor. Solche Mineralwerkstoffe sind porenfrei,robust, angenehm in der Haptik und rezyklierbar.

Nicht immer braucht eine freistehende Wanne opulentePlatzverhältnisse. Beim Modell Exelen des italienischen Herstel­lers Antonio Lupi, im Frühling auf dem Salone Internazionaledel Bagno in Mailand präsentiert, wurden Badeinsel und Wasch­platz kompakt kombiniert. Der Rand der Badewanne ist so breit,dass ein Waschbecken darauf Platz findet. Nachdem sich dieGrenzen zwischen Bad­ und Wohnräumen aufgelöst haben,vermischen sich allmählich auch die Funktionsbereiche.

In den puristischen Designs verschwinden Armaturen undDüsen aus dem Blickfeld. Bei den Hydroline­Massagedüsen desitalienischen Sanitärherstellers Teuco wurden die Düsenöff­nungen zu kaum spür­ und sichtbaren Schlitzen verengt. Siefunktionieren sanft, lautlos und vibrieren nicht.

Noch weiter geht der japanische Foam Spa, der als Ent­deckung der Saison gefeiert wird. Der japanische DesignerKenya Hara, Art Director des japanischen Designhauses Muji,hob das private Spa für den Badhersteller Lixil in eine neueDimension. In einem innovativen Verfahren werden Wasser undLuft so vermischt, dass das Badewasser ohne Zusätze eineKonsistenz erhält, die sich wie feinster Cappuccino­Milch­schaum anfühlen soll. •

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style // küchen

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1: Duemilaotto von Boffi: Das Edelstahldesign wird mit einer unbehandelten Holzplatte durchbrochen. www.boffi.com2: Die Küche für den Vipp­Treteimer: Sie besteht aus Modulen – aus demselben Edelstahl wie der Eimer. www.vipp.com/de3: Everest Sky von Wiesmann Küchen: Schlichter Kubus mit Walzstahlabdeckung. www.wiesmann­kuechen.ch4: b3 von Bulthaup: Die High­End­Variante mit riesiger Auswahl an Materialien, Farben und Finessen. www.bulthaup.de

Bühne frei!Die Küche ist zum Kochen da? Falsch. Die Küche ist viel mehr:Sie ist zum gesellschaftlichen Epizentrum avanciert – undzum Statussymbol, mit allem, was dazugehört: massgeschneiderteLösungen und Preise nur auf Anfrage. IRIS KUHN-SPOGAT, TEXT

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Ganz oben auf der Liste der Küchenbauer mit denedelsten und teuersten Küchen steht Boffi,«der Ferrari unter den Küchenbauern», sagtChristoph Hablützel, Geschäftsführer von DrebaKüchen in Basel. 1934 in Lentate sul Seveso,

einem Städtchen in der Nähe von Monza, gegründet, hat Boffi inden letzten zehn Jahren für die Erweiterung der Kochzone neueStandards gesetzt und ist selbst zum Inbegriff für luxuriöseKüchen geworden.

Ein Blick in Boffis Lookbook: wandweise Einbauschränke,Korpusse mit breiten Schubladen, schneeweiss glänzend oderdunkel lackiert, klare Linien, viele rechte Winkel, glänzenderChromstahl und viel freie Fläche – Farben und Formen aufs Mi­nimum reduziert. Wer mag da verweilen? «Die Leute wollen estatsächlich wieder etwas weniger geschniegelt, dafür wohnlicher»,kommentiert Hablützel. Das Material für mehr Wärme heisstHolz und erlebt derzeit ein Revival. Die Boffi­Küchenkombinati­on Aprile beispielsweise gibt es auch mit Fronten aus Akazienholz,und beim Modell Duemilaotto wird das clean­sterile Edelstahl­design mit einer zentimeterdicken, unbehandelten Holzplattedurchbrochen. Preis auf Anfrage.

Auch der deutsche Küchenbauer Bulthaup setzt auf Holz,schlägt für Fronten sogar sägeraue (ungehobelte) Eiche vor. DieHigh­End­Variante einer Bulthaup­Küche heisst b3. Die Auswahlan Ausstattung, Materialien, Farben, Elementen und Finessen istriesig, die Möglichkeiten sind schier unendlich – und jede b3 amEnde ein Unikat. Hier ein fugenlos umhüllter Monolith, dorteine durchgehende Funktionswand, die Wasser­, Strom­ und Gas­leitungen verbirgt und an der Schränke befestigt werden können,sodass sie wirken, als schwebten sie. Preis auf Anfrage.

«Die Küche ist eine Bühne, wo der Vorhang nie fällt», stütztThomas Wiesmann, Präsident des Küchen­Verbands Schweiz(KVS) und Inhaber von Wiesmann Küchen im Zürcher Seefeld,die These der Küche als Plattform, sich zu profilieren. Wiesmannhat sich in seiner «Manufaktur für individuelle Lösungen» vorrund 30 Jahren der individuellen Küche verschrieben und ist ins­besondere an der Zürcher Goldküste ein gefragter Mann. An derletztjährigen Designmesse «Neue Räume 11» in Zürich hat er mitEverest Sky brilliert, einem schlichten Kubus mit Walzstahlabde­ckung. Für Entzücken sorgte insbesondere sein Einfall, die alteSpeisekammer wieder aufleben zu lassen, in Form eines kleinenRéduits. Hier kann verstaut werden, was nicht herumstehen soll.Preis auf Anfrage.

Eine individuelle Luxusküche erfordert unzählige individuelleEntscheide. Nicht viel mehr als ein Ja oder Nein braucht es dage­gen für die Küche von Vipp. Der dänische Hersteller von Pro­dukten für Küche und Bad ist berühmt geworden mit dem klas­sischen Vipp­Treteimer aus Edelstahl. Anfang Jahr stellte dasUnternehmen «die Küche zum Eimer» (O­Ton Firmenslogan)vor. Das Konzept besteht aus vier Modulen aus demselben Edel­stahl wie der Eimer. Die einzelnen Module sind bis ins letzte De­tail – von den Knöpfen am Herd über die Armaturen bis zurDunstabzugshaube – durchdesignt. «Wir haben alle Entschei­dungen für den Kunden getroffen», sagt Morten Bo Jensen, Vipp­Chefdesigner, «entstanden ist ein solides Produkt, das der täg­lichen Nutzung standhält.» Preis: Ein Schrankmöbel kostet 4300Euro, die Kücheninsel 27000 Euro.

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interview // patricia urquiola

BILANZ Homes: Frau Urquiola, was für einen Eindruckhaben Sie von Zürich?Patricia Urquiola: Eine schöne Stadt, ich bin oft da, mein Bruder,ein Banker, lebt hier im Niederdorf. Ich besuche ihn regelmässig.

Nichts, was Sie stört, was Sie neu designen würden?Das habe ich mir noch nie überlegt, und spontan fällt mir nichtsein. Was mir immer wieder auffällt: Wer hier in der Schweiz lebt,hat mehr als andere, aber es scheint dafür wesentlich schwieriger,mit Menschen in Kontakt zu kommen.

Haben Sie einen Lieblingsort?Nein. Meine Wurzeln kann ich überallhin mitnehmen, so gesehenbin ich eine gute Reisende. Ein Teil meiner Familie lebt in denUSA, ein Teil in Spanien und eben in der Schweiz. Europa ist abergewiss ein sehr guter Ort zum Leben. Trotz der Krise.

Spüren Sie die Krise?Nicht kommerziell, mein Geschäft läuft sehr gut.Aber sonst über­all. Es geht nicht nur um Geld, sondern um Identität, und ichdenke, die Jungen sind jetzt gefordert, haben eine einmaligeChance, Dinge neu zu gestalten.

An was für Projekten arbeiten Sie zurzeit?An einem Spa im Four Seasons Hotel in Mailand. Dann waren wirgerade in Japan bei einer kleinen Porzellanmanufaktur, für die ichnun bis Oktober eine Kollektion entwerfen werde. Das ist sehr

«Stil killt alles»Möbel, Läden, Hotels, Vasen: Patricia Urquiola entwirft Schönes

für Auftraggeber aus aller Welt. Die spanische Architektinund Designerin über ihren Weg zum Erfolg, ihre Arbeitsweise

und den Grund, warum ihr Wow­Effekte zuwider sind.IRIS KUHN-SPOGAT, INTERVIEW // GIAN MARCO CASTELBERG, FOTOS

aufwendig, aber wir haben mit dem Material inzwischen unsereErfahrungen; für Rosenthal haben wir kürzlich 70 verschiedeneObjekte gemacht und dieses Jahr eine Kollektion für Baccarat.Und wir sind dabei, die Läden von Missoni neu zu gestalten sowieein Fünfsternehotel in der Karibik.

Ein Hotel?Oh ja, bereits das zweite. Das erste war das Mandarin Oriental inBarcelona. Das in der Karibik ist für mich eine ziemliche Knack­nuss, denn der Auftrag lautet in etwa: Macht ein Flip­Flop­Hotelmit Wow­Faktor. Flip­Flop ist okay, aber mit dem Wow­Faktorstehe ich seit je auf Kriegsfuss, das hat mich noch nie interessiert.Ich will, dass die Leute denken, «das Sofa, das in meinem Zimmerstand, will ich kaufen, weil ich mich darin so wohlgefühlt habe».

Möbel, Läden, Hotels und Vasen – sagen Sie auch mal Nein?Oh ja, eigentlich immer.Aber wenn Leute dann Argumente habenund es schaffen, mich für ihr Projekt zu interessieren, schwenkeich oft um zu Ja.

Was interessiert Sie?Dinge out of order, Dinge, die nicht mehr funktionieren, die einenReload brauchen.

Und was beeindruckt Sie?Menschen, die den Mut nicht verlieren, wenn nichts mehr zugehen scheint. Diesen Frühling ist in der Marmorfabrik, die

rubrik // thema

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Patricia Urquiola, 1961 imspanischen Oviedo geboren, lebt seitihrer Ausbildung zur Architektinvor 28 Jahren in Mailand.Bevor sie sich selbständig machte,arbeitete sie hinter den Kulissenvon italienischen Marken wieDe Padova und Lissoni Associati.2001 eröffnete sie das StudioUrquiola und arbeitet für Auftrag­geber wie Alessi, Axor Hansgrohe,Baccarat, Kartell, Rosenthal, B&BItalia. Urquiola ist Mutter vonzwei Töchtern und mit dem Italie­ner Alberto Zontone verheiratet,dem CEO ihres Studios.

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interview // patricia urquiola

mich beliefert, durch das Erdbeben das Gebäude massiv be­schädigt worden, und das Ende einer Ära schien gekommen.Als icheinen Tag später dort anrief, um mich zu erkundigen, wie es denLeuten gehe, hatten sie bereits einen Plan B und entschieden, dasDach abzubrechen und den Sommer unter offenem Himmel wei­terzumachen, da es ja sowieso immer schönes Wetter ist. DieserPragmatismus, dieser Blick nach vorn hat mich fast umgehauen.

Interessiert es Sie, wie die Leute mit Ihren Dingen leben?Und wie! Zu Leuten nach Hause zu gehen und meinen kleinenTisch in ihrer Umgebung integriert zu sehen, fasziniert mich.

Und wenn er total falsch kombiniert ist?Was heisst das schon? Ich habe die Kontrolle, solange der Design­prozess läuft. Wie die Leute die Kreationen interpretieren, istdann ihre Sache.

Womit haben Sie den Durchbruch geschafft?Keine Ahnung, es hat ja fast 20 Jahre und unzählige erfolgreicheDesignstücke gebraucht, bis ich das Gefühl hatte, dass ich glaub­würdig genug bin, um ein eigenes Studio zu eröffnen.

Warum haben Sie dafür so lange gebraucht?Ganz Frau, dachte ich, für jemanden zu arbeiten, sei mehr alsgenug für mich.

Elf Jahre nach Ihrem Start als selbständige Designerinsind Sie eine der erfolgreichsten und gefragtesten der Brancheweltweit. Wie kommen Sie an Aufträge?Ich werde angerufen.

Und dann?Ich höre mir an, worum es geht, und wenn ich es interessant finde,gehe ich vorbei, schaue mir alles an, sehe mich um, studiere, wiedie arbeiten, will die Produkte sehen und die Atmosphäre spüren.Ich muss die Leute, für die ich arbeite, mögen. Das ist das A undO. Bei der Marmorfirma, die ich vorher kurz erwähnt habe, warich anfangs sehr skeptisch, Marmor war bis dahin gar nicht meinDing. Doch die wollten unbedingt, dass ich für sie arbeite, und siewaren so charmant, dass ich hingegangen bin. Kaum war ich dort,hatte ich auch schon die Idee: Bei der Herstellung von Marmor­platten gibt es sehr viel Ausschuss. Damit arbeite ich nun.

Gibt es Firmen, für die Sie nicht arbeiten würden?Sicher, aber diese Namen behalte ich selbstverständlich für mich.

Was ist die Basis Ihres Erfolgs?Meine Zuverlässigkeit und meine Persönlichkeit. Ich bin immerauf der Suche nach neuen Gedanken, und die hat nur, wer offenist. Das predige ich meinen Leuten jeden Tag.

Wie viele Leute beschäftigen Sie?Wir sind 25 bis 30 Leute, das wechselt.

Je mehr Leute, desto mehr Aufträge?Das ist nicht so. Meine eigene Kapazität ist die Grenze. Ich mussdas eigene Tempo und die eigenen Möglichkeiten im Auge behal­ten, wir können nicht mehr annehmen, als ich bewältigen kann.

Und was machen Sie konkret?Ich bin in sämtliche Projekte involviert, sehr direkt, physisch, icharbeite am Computer, ich modelliere und so weiter. Es ist nicht so,dass ich einen Auftrag fasse, nach Hause gehe und ihn dann um­setze. Alle Projekte sind Prozesse, bei denen vieles parallel läuft.Eine meiner wichtigsten Aufgaben hier ist, Ideen zu haben.

Und die haben Sie immer?Ich habe Training. Ich arbeite seit vielen Jahren als Designerin,und hier ist es wie im Sport: Wenn man jeden Tag fünf Kilometerrennt, dann schafft man irgendwann den Marathon. Ich bin auf­merksam in Bezug auf ganz viel Verschiedenes wie alte Objekte,Kunst, Mode, Musik, Grafik, Musik – auf alles, was die Kulturausmacht in der Welt, in der ich lebe.

Haben Sie je Angst, irgendwann keine Ideen mehr zu haben?Oh nein, davor habe ich keine Angst. Ideen kommen aus mirheraus, darauf kann ich mich verlassen. Wenn schon Furcht, danneher davor, dass meine Ideen nicht ankommen oder sich als falschherausstellen. Aber auch diese Angst wird immer geringer.

Ihr Erfolg – Glück oder Arbeit?Beides. Als Designerin Glaubwürdigkeit zu bekommen, ist Glück.Glück ist auch, wenn ein Kunde einem das Vertrauen ausspricht.Alles andere ist Arbeit, und ich bin immer bereit zu arbeiten.

«Ganz Frau, dachte ich, für jemandenzu arbeiten, sei mehr als genug für mich.»

«Ich bin immer auf der Suchenach neuen Gedanken,

und die hat nur, wer offen ist»:Patricia Urquiola.

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Moderne Klassikervon Patricia UrquiolaEinige Kreationen sindzu Ikonen gewordenund fanden den Weg insMuseum of Modern Art.

Wie lange brauchen Sie von der Idee bis zum grossen Wurf?Ich würde sagen, da arbeiten wir im Schnitt ein Jahr dran. Aberkein Projekt ist gleich. Die einen verändern sich von der Idee biszum Produkt vollkommen. Andere sind am Ende, was sie schonam Anfang waren.

Worauf sind Sie stolz?Nicht auf ein spezielles Projekt, sondern wenn ich zurückschaueund Dinge von mir sehe, die nicht unnütz sind.

Was kostet es eigentlich, Sie zu engagieren?Das ist sehr unterschiedlich, in der Regel rechnen wir mit Lizenz­gebühren. Aber darum kümmere ich mich nicht, das macht Alber­to, mein Mann und der CEO hier.

Sie leben und arbeiten zusammen?Ja, wir teilen sehr viele Sachen, gute und schlechte. Diesen Som­mer sind wir umgezogen und haben nun Studio und Wohnen amgleichen Ort beisammen. Das macht mein Leben nochmalswesentlich einfacher.

Wie sind die Aufgaben aufgeteilt?Mein Mann ist CEO und managt mein Studio. Ich sage immer,er ist der grosse Raum, in dem ich mich frei bewegen kann. SeineAufgaben sind auf ihn zugeschnitten, aber keineswegs einfach.Wie oft müssen wir uns für ein Projekt entscheiden, ohne zu wis­sen, was am Ende herauskommt und ob wir überhaupt an einEnde kommen!

Ihre Kundenliste lässt mit Namen wie Alessi, Emuund B&B Italia mehr an einen Safe Haven denken alsan ein risikobehaftetes Unternehmen.Wir haben tatsächlich einige sehr gute und vor allem langjährigeKontakte, was für einen Designer per se schon fabelhaft ist, da indiesem Geschäft meist alles sehr kurzlebig ist. Die Beziehungenmussten aber auch erst geformt werden. Beispiel B&B Italia: Daserste Design, das ich für sie machte, war Fat Fat, ein Zwischendingzwischen Hocker und Tisch, eine Art Container. Die hatten zu mirgesagt, ich könne machen, was ich wolle, und ich wollte sehen, wieernst es ihnen damit war. Mit Fat Fat schuf ich einen Kontrapunktzu all der Eleganz der sonstigen Produkte. Das war eine bewussteProvokation. Mit Fat Fat testete ich sie quasi. Sie bestanden.

Haben Sie so etwas wie eine Mission?Dieses Wort brauche ich nur, um Witze zu machen. Sonst habe iches nicht in meinem Vokabular.

Einen roten Faden?Schön, dass Sie nicht nach meinem Stil fragen! Denn Stil killt alles.Was sich bei mir durchzieht, ist meine Haltung, ich bin rigoros undhöre nicht auf, bis etwas genau so ist, wie es sein soll. Das Heraus­fordernde daran: Ich weiss in der Regel am Anfang eines Projektesnicht, was herauskommen wird. Das Einzige, was ich einem Kun­den garantiere, ist, dass ich mich um die Dinge kümmern werde.

Und dann muss er Sie machen lassen?Genau. Meine Kunden müssen an mich glauben. Ich nehme nichtmehr als einen Kompass in die Hand mit der Richtungsvorgabe.Alles andere entsteht.

Erst elf Jahre im Geschäft, hat Patricia Urquiola die Design­welt im Sturm erobert. Ihr Aufstieg fing an mit Fat Fat –Lady Fat (1), einem Beistelltisch mit Stauraum, lanciert2002, den sie für B&B Italia entwarf. Seither hat sie für B&BItalia unzählige Möbel designt und prägt das Image der Markewesentlich mit. Die Outdoorlinien Crinoline, Ravel, Canastaund Husk stammen von ihr sowie auch Stubenmöbel wie dieSofas Bend, Tufty­Time und Tufty­Too. Urquiola arbeitet fürunzählige namhafte Unternehmen und hat schon einigeIkonen geschaffen. Der H­förmige Armsessel Fjord, den sie imJahr 2002 für das italienische Unternehmen Moroso designte,gehört bereits in die Kollek­tion des Museum of ModernArt in New York. Fjord isttypisch Urquiola: Er siehtaus wie eine Skulptur, istaber urbequem. Urquiola istvielseitig. Sie arbeitet auchmit Materialien wie Glasund Porzellan. Den Lam­penklassiker Caboche (2)heckte sie für Foscarini aus.Für Rosenthal designte sie2008 ein Tafelkonzept aus Glas, Besteck und Accessoires, fürBaccarat dieses Jahr eine Kollektion aus Gläsern und Vasen(3). Und im Mandarin Oriental Hotel (4) in Barcelona istdrinnen von oben bis unten alles Urquiola.

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32 BILANZhomes // 3 // 2012

kolumne // hans vontobel

Mein Garten bedeutetmir sehr viel, er ver-bindet mich mit derNatur, und das gibtmir Energie und

Lebensfreude. Ich liebe die Natur seiteh und je – und auch das Gärtnern. AlsGymnasiast hatte ich einen kleinenSchrebergarten, 200 Quadratmetergross. Ich stand im Sommer jedenMorgen um fünf Uhr auf und ging dort-

hin, um zu arbeiten. In der Schuleschlief ich dann ab und zu ein, und weilzudem meine Noten nicht die bestenwaren, bekam ich Schwierigkeiten:Mein Vater schaltete sich eines Tagesein, sprach ein Machtwort, und ichmusste meinen Garten aufgeben.

Viele Jahre später fing ich wiederdamit an. Damals lebte und arbeiteteich in der Stadt, wollte aber aufs Landund begann zu suchen. Schliesslich

fand ich eine Parzelle, etwas erhöht, amZürichsee. Ich liess mir von meinemFreund Hasi Hubacher Baupläne füreinen neuen Familienwohnsitz machen.Als sie fertig waren, zogen unsere Kin-der aber gerade von zu Hause aus. Undweil meine Frau mit dem Ländlichennie so verbunden war wie ich, sondernsich vielmehr für Kunst und Literaturinteressierte und daher in der Stadt amrichtigen Ort war, entstand auf dieserParzelle schliesslich ein kleines Wo-chenendhäuschen mit einem grossenGarten. Es ist mein Refugium und das-jenige vieler Tiere: Es leben Füchse da,und in den Reisighaufen, die ich ange-legt habe, nisten Igel. Auf den grossenalten Bäumen entdecke ich auch immermal wieder einen Raubvogel.

Meine Inspirationsquelle. Das ist meinStück Natur, meine Welt für mich. Hierfinde ich meine Zufriedenheit und kannüber die Dinge nachdenken. Hier ver-bringe ich viel Zeit, wenn ich nichtarbeite. Mein Garten inspiriert mich.Ich lese viel Gartenliteratur, und wennich darin etwas Spannendes entdecke,probiere ich es aus. Ich setze zumBeispiel Kapuzinerkressesamen rundum die Stangenbohnen, das ver-scheucht die Blattläuse.

Anderes, was ich ausprobiere, klapptnicht. Ich habe viel über Schmetter-lingsgärten gelesen und versuche seitdrei Jahren, aus meinem Garten eben-falls einen Schmetterlingsgarten zumachen. Bislang mit wenig Erfolg. Aberich gebe noch nicht auf, probiere weiter.Das entspricht meinem Naturell, ichbin ein neugieriger Mensch, einer, dersehr gern und immer wieder Dinge zumersten Mal tut.

Mit der Natur zu arbeiten, ist daseine. Mit ihr zu wachsen, etwas ande-res. Vielen Menschen fehlt heute derBezug zur Natur. Dabei ist er so wichtig.Zum Beispiel, weil man von der Naturauf seine Grenzen aufmerksam gemachtwird. Ich habe kürzlich ein Buch gese-hen mit Bildern der Alpen, wie sie vorfünf Millionen Jahren ausgesehenhaben könnten. Und ich frage mich: Woist da der Hans Vontobel? Solche Gedan-ken helfen in einer Welt, in der man dazutendiert, sich hier und da allzu sehr inden Mittelpunkt zu stellen.»

AUFGEZEICHNET VONIRIS KUHNSPOGAT

«MeineWeltfür mich»

Sein Garten spende ihm Energie undLebensfreude, sagt Hans Vontobel,

Doyen der gleichnamigen Privatbank.

BANKIER.Hans Vontobel(95) prägteüber Jahr­zehnte dieBank Vontobelin Zürich.Heute ist erPräsidentder Vontobel­Stiftung.

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Piazzogna – TicinoLuxus-Eigentumswohnungen

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ERA Immo LuganoVia Generale Guisan 18, 6900 Paradiso

Telefon +41 91 825 35 [email protected]

Wollerau SZ, exklusive Villamit See- und Panoramasicht

6.5 Zimmer-Villa im Minergie Standard mit beheiztemPool und Fitnessraum. Baujahr 2012. Die Baubewil-ligung ist erteilt. Individuelle Grundrissanpassungenkönnen noch berücksichtigt werden. Grundstücksflä-che 856 m2, Nettowohnfläche 303 m2, Diverse Nutzflä-chen 296 m2. Garage für 3 Autos, Liftzugang in die obe-ren Geschosse. Dach Südseite mit Photovoltaikanlage.Die Liegenschaft befindet sich an begehrter Lage insehr steuergünstiger Gemeinde.Verkaufspreis CHF 6‘900‘000.–

ERA Seesicht ImmobilienSeestrasse 58, 8806 Bäch SZ

Telefon +41 44 786 58 [email protected]

Traumhafte Villa anbevorzugter und ruhiger Lage

Dieses Anwesen liegt an leicht erhöhter Lage amVierwaldstättersee in Kastanienbaum (GemeindeHorw). Die unverbaubare Süd-Ausrichtung und dieSicht auf den See sowie auf die umliegenden Bergewie Pilatus, Bürgenstock oder Stanserhorn lassendiese Villa als einzigartig erscheinen. Parzelle: 1503 m2,Nutzfläche: 376 m2. Weiter bietet Ihnen dieses Objekt:Hallenbad, Sauna, Lift, Terrasse mit traumhafter Aus-sicht, ferngesteuertes Zufahrtstor, Sicherheitsanlage,3 Garagen, Vorratsraum, Werkstatt u.v.m.

ERA Immobilien HergiswilDorfplatz 5, 6052 Hergiswil

Telefon +41 41 632 60 [email protected]

Grüne Oase anexklusiver Lage

Sie suchen Ruhe und Erholung? Hier finden Siealles! Das gepflegte 8.5 Zi-EFH in 8332 Madetswilbietet auf über 250 m2 Nettowohnfl. alles, was Siesich wünschen:– grosszügige Raumaufteilung– Sauna im Untergeschoss, Aussenschwimmbad– grosser Garten (über 1000 m2)– Rundumsicht auf Felder, Wälder und Berge

Verkaufspreis CHF 1‘600‘000.–

Schwyz SZ, 4.5 Zi-Mais.-Whg.,zentrumsnah und hell

Auf 2 Etagen (Hochparterre und 1.OG) bietet Ihnendiese Wohnung viel Raum und Licht. Der grosszü-gige Ess-/Wohnbereich mit angenehmer Terrassebefindet sich im Erdgeschoss. Über eine eleganteWendeltreppe gelangen Sie ins obere Geschoss,wo sich Schlafbereich und Balkon mit toller Aus-sicht befinden. Wfl.: 130 m2, Balkonfl. 19 m2, Baujahr1995. Zur Wohnung gehören zwei Innenparkplätze.

Verkaufspreis CHF 775‘000.– exkl. 2 Innenparkpl.

ERA Eigenheim ZOPoststrasse 6, 8610 Uster

Telefon: +41 (0)44 940 96 [email protected]

ERA Schwyz ImmobilienBahnhofstrasse 148, 6423 Seewen

Telefon: +41 (0)41 810 26 [email protected]

www.erasuisse.ch

A S M A R T E R C O M M U N I T Y

Einzigartig wohnen an bevor-zugter Wohnlage in Frauenfeld

Das gediegene und bestens unterhaltene 4.5 Zi-Einfamilienhaus mit Galerie vermittelt ein Gefühlvon Weite und Luxus. Ein weitläufiger und gedie-gener Wohn-/Essbereich mit Gartenausgängenund Cheminée sorgt für gemütliche Stunden. Das828m2 grosse Grundstück lädt zum Verweilen einoder die Seele baumeln lassen. Das stilvolle Ein-familienhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier.

Verkaufspreis CHF 1‘190‘000.–

Vornehmes Domizil inÖhningen (D) b. Stein am Rhein

Das 9 Zimmer-Anwesen genügt höchsten Wohn-ansprüchen. Das Haus mit Einliegerwohnung istgrosszügig gestaltet und exklusiv ausgebaut. Vonder Terrasse geniessen Sie freien Seeblick. DieHauptwohnung mit einer Wohnfläche von ca. 275m²bietet neben dem Wohn/Essbereich mit einer 12mlangen Fensterfront einen einmalig schönen Blickauf den See bis zur gegenüberliegenden Schweiz.

Verkaufspreis CHF 1‘140‘000.–

ERA Immobilien FrauenfeldZürcherstrasse 122, 8500 Frauenfeld

Telefon: +41 (0)52 721 57 [email protected]

ERA Immobilien SchaffhausenAmpelngasse 22, 8200 Schaffhausen

Telefon: +41 (0)52 654 11 [email protected]

www.erasuisse.ch

A S M A R T E R C O M M U N I T Y

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4-mal jährlich. 324 000 Leserinnen und Leser in der Deutsch- undWestschweiz.Das nächste FIRST erscheint am 21. September als Beilage der BILANZ.

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