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Holstein Kiel - BSV SW Rehden

Date post: 23-Mar-2016
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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - BSV SW Rehden
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HOLSTEIN BSV REHDEN 09. Ma .. rz 2013 · 14.00 Uhr · Holstein-Stadion
Transcript
Page 1: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

H O L S T E I N

BSV REHDEN

09. Ma..

rz 2013 · 14.00 Uhr · Holstein-Stadion

Holstein_Rehden 05.03.2013 8:11 Uhr Seite 1

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Wir würden unsfreuen, wenn auch Sie

Ihren Teil zu einer erfolgrei-chen Rückrunde 2012/2013

beitragen würden und zuden über 1.200 verkauftenSaison-Tickets weitere Dauer-karten dazukommen.

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Holstein aktuell 5

Blau Weiß Rotes 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13

Kader Portrait-Fotos 15-17

Spielplan Regionalliga Nord 19

Gastvorstellung 21

Rückblick Wilhelmshaven 23

Störcheclub 25

Holstein-Story: Trainingslager 25+27

Störcheclub + Sieger Vorrunde 31-44

Störcheclub in der Türkei 33

Störcheclub: CinemaxX-Tag 35

Medical Partner 36+37

Norcup 2013 45-47

Hallenmasters 2013 49+51

Impressionen Hannover 52+53

Saison Gewinnspiel 55

Nachwuchs-Leistungszenrum 56+57

Störcheclub auf Reisen 59-65

Blau Weiß Rotes 67

Holstein on Tour 69

Das nächste Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

DER BALL ROLLT WIEDER…… IM HOLSTEIN-STADION!

Vorhang auf im Holstein-Stadion. Nachdem dieStörche uns in den vergangenen Wochen mitdurchweg erfolgreichen VorbereitungsspielenLust auf den Ligabetrieb gemacht haben, diegeplanten Heimspiele gegen den TSV Havelse,den VfR Neumünster und dem VfB Oldenburgaber den Bodenverhältnissen zum Opfer fielen,gab es am vergangenen Wochenende zum Jah-

resauftakt ein Unentschieden in Wilhelmshaven. In den kommenden Wochenund Monaten haben wir viel vor, und das Jahr 2013 soll als ein weiteres erfolg-reiches in die traditionsreiche Geschichte der KSV Holstein eingehen.

In der Rückrunde will Holstein Kiel das Wir-Gefühl zwischen Spielern, Verein,Fans, Freunden und Sponsoren der KSV weiter intensivieren. Uns erwarten inden noch ausstehenden 15 Begegnungen 9 Heimspiele. Vor heimischer Kulisseund mit unseren tollen Fans im Rücken wollen die Kieler Störche die Grundlagefür zwei mögliche Relegationsspiele am 29. Mai und 2. Juni diesen Jahres undden so ersehnten Aufstieg legen. Freuen wir uns also auf den ersten Heim-Auf-tritt unserer KSV.

Beim Heimauftakt wartet mit BSV Rehden gleich eine schwere Aufgabe auf dasTeam von Trainer Thorsten Gutzeit. Im Hinspiel am 23. September setzten sichdie Störche mit 4:2 durch und sind seitdem ungeschlagen. So soll es auch heu-te sein.

Unterstützen Sie unsere Mannschaft lautstark, liebe Zuschauer. Jede Stimmezählt! Freuen wir uns auf 90 spannende Minuten im Holstein-Stadion und min-destens ein Tor mehr für unsere Störche.

Mit sportlichen GrüßenIhr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: [email protected]: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann,Swantje StiehSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected], Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deRealisierung:eproducts - database solutionsInh. Thorsten RahlfLorentzendamm 1624103 KielTelefon: 0431.66 66 8 69-0Internet: eproducts.deDruck + Verarbeitung:Evers Druck GmbHErnst-Günter-Albers-Straße · 25704 MeldorfPostfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected]:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,eproducts u. Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12-18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 14 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

DAUERKARTEN-AKTION

Endlich hat das Zittern undFrieren im norddeutschenWinter ein Ende. Der Früh-ling kündigt mit ersten, zar-ten Sonnenstrahlen den Starteiner hoffentlich erfolgreichenRückrunde auf dem endlich wie-der grünen Rasen im Holstein-Sta-dion an.

Erwerben Sie jetzt Dauerkartenfür die restlichen Heimspiele unserer1. Herrenmannschaft nach der Winter-pause und sichern sich damit automa-tisch ein Vorkaufsrecht auf Ihre Dauerkar-tenplätze für ein mögliches Relegations-spiel (29.05. oder 02.06.) um den Auf-stieg in die 3. Liga.

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te und investierte großen Einsatz, der amEnde nicht belohnt wurde. Die Wilhelms-havener, die von Anpfiff an diesen einenPunkt festkrallten und gar nicht darandachten, mit etwas Offensivgeist dreidaraus zu machen, wurden für ihre Ab-wehrschlacht mit der Nullnummer be-lohnt.

WEITERE DEFENSIVSCHLACHTEN?

Immerhin: Der Verfolger aus Hannoverscheiterte an willensstarken Flensbur-gern und holte ebenfalls nur einenPunkt. So änderte das Unentschiedennichts an der Ausgangslage, dass Hol-stein mit erfolgreichen Spielen einenSechs-Punkte-Vorsprung aufbauen kann.Aber: Das Wilhelmshaven-Exempel könn-te ein Wink sein, was uns Störche in denkommenden Wochen erwarten wird: Ab-wehrbollwerke, Manndeckung und Zwei-kampfschlachten. Die Gegner werdenversuchen, mit dem gleichen Rezept wieder SVW zumindest einen Punkt zu ent-führen. Bleibt uns nur zu hoffen, dassmindestens ein Spielzug perfekt sitzt,ein Ball mal durchrutscht oder das Ledermal glücklich abgefälscht wird. Feuern

wir also unsere Störche an – mit Leiden-schaft und Holstein-Herzblut dabei.Dann dürften der erste Dreier 2013 schonheute in Kiel bleiben...

TITEL-TRIPLE FÜR STÖRCHE

Stellvertretend für die harte Arbeit imStorchennest wurden Thorsten Gutzeitzum Trainer und Jaroslaw Lindner zumSpieler des Jahres 2012 vom SHFV ge-ehrt. Nebenbei: Auch die dritte Auszeich-nung ging in Holstein-Hand. Fußballerindes Jahres wurde Marie Becker.

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HOLT EUCH DEN ERSTEN DREIER, STÖRCHE!Endlich wieder Fußball im Holstein-Stadion

5Holstein aktuell

Lange, lange mussten wir auf den heuti-gen Tag warten, endlich gibt es auchwieder Live-Fußball hier im Holstein-Stadion! Das erste Spiel der Störche imJahr 2013 am vergangenen Freitag hatgezeigt. Vor uns liegt noch ein langerWeg mit 15 schwierigen Aufgaben, bevordann hoffentlich zwei weitere Entschei-dungsspielen folgen. Das 0:0- Unent-schieden von Wilhelmshaven wussteVerfolger Hannover 96 II nicht zu nut-zen, gegen Weiche spielten die „Roten“2:2.

Der nächste Spielzug landet bestimmtperfekt für „Schiedi“ und … Irgendwannwird doch der Ball mal durchrutschen,damit wir … . Jetzt wird das Leder dochmal glücklich für uns abgefälscht unddann wir endlich … Die Innenverteidigerwerden nicht bei jeder Flanke gut stehenund Fiete in letzter Sekunde … Es kanndoch nicht wahr sein, dass wir hier 0:0gespielt haben. Diese Gedankengängespielten sich vermutlich in jedem derknapp 150 Holstein-Fans ab, als sie aufder Tribüne den 90 spannenden Minutenzwischen SVW und KSV folgten. Holsteindrückte die Gastgeber in die eigene Hälf-

Holstein Kiel stellte Schleswig-Holsteins Fußballerdes Jahres: Trainer Thorsten Gutzeit, Women MarieBecker und Jarek Lindner.

Marc Heider feierte in Wilhelmshaven seinen 100. Punktspieleinsatz im Trikot der KSV Holstein.

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7?????? 7Blau Weiß Rotes

Sein Tun als Führungspersönlichkeit aufdem grünen Rasen, umsichtiger Trainerauf der Bank und kritisch hinterfragen-der Funktionär war stets durch Zielstre-bigkeit und Sachlichkeit geprägt. Aufdiese Art und Weise hat sich der Ehren-präsident des SHFV in ganz DeutschlandRespekt verschafft. Und auch heute hatdie Meinung des ehemaligen Ministerial-beamten noch Gewicht.

Der Fußball prägte das Leben des zweifa-chen Familienvaters. Seine erfolgreichsteZeit erlebte er im Trikot der KSV Holstein(1953-1966). Mit den Störchen spielteEhlers 1957 um die Endrunde zur Deut-schen Meisterschaft und verpasste 1965nur knapp den Aufstieg in die 1. Bundes-liga.

Der aktiven Laufbahn folgte eine nichtminder erfolgreiche Zeit als Trainer inFriedrichsort und bei Holstein. Später ge-lang dem gebürtigen Kieler als Funktio-när und Präsident des SHFV (1990-1999)sogar der Aufstieg bis in die höchstenGremien des NFV und DFB.

Auch heute ist sein Interesse am Fußball-sport ungebrochen. „Ich halte es mit denBayern, obwohl man das als Norddeut-scher ja eigentlich gar nicht laut sagen

darf“, schmunzelt Ehlers. Nur zu gernwürde Ehlers in der kommenden Saisonauch „seine“ KSV wieder in seiner Lieb-lingssendung, der ARD-Sportschau, erle-ben. „Holstein muss einfach nach oben,das wäre für die Stadt Kiel sehr, sehrwichtig“, drückt Ehlers den Störchen da-her im Aufstiegsrennen beide Daumen.Den Gang zum Holsteinplatz vermeidetEhlers inzwischen allerdings aus gesund-heitlichen Gründen: „Die Schritte werdeneben auch bei einem Peter Ehlers irgend-wann langsamer“, so der Jubilar.

Zahlreiche Fans schickten Peter Ehlersauf der offiziellen Facebook-Seite derStörche an seinem Ehrentag nette Grüße.Die KSV Holstein gratuliert ihrem Re-kordspieler nachträglich recht herzlichzu seinem Geburtstag!

PETER EHLERS FEIERTE 80. GEBURTSTAGDie KSV Holstein sagt herzlichen Glückwunsch

Das Kieler Fußball-Idol Peter Ehlersempfing am 22. Januar anlässlich seines80. Geburtstages Wegbegleiter seinerlangjährigen Sportler- und Funktionärs-laufbahn, viele Erinnerungen wurdenwach.

Zur Kategorie Lautsprecher und Selbst-darsteller zählte Ehlers nie. Und daherfielen die Feierlichkeiten auch eher be-scheiden aus. So wie es sich Peter Ehlersgewünscht hatte.

Peter Ehlers Anfang der 60er Jahre.

Peter Ehlers im Heimspiel der Bundesliga Aufstiegsrunde gegen Reutlingen.

Wimpeltausch mit Reutlingens Kapitän Schießel am29. Mai 1965.

Peter Ehlers und Gerd Koll 1960 beim 4:2-Erfolg inLübeck mit VfB-Keeper Jonny Felgenhauer.

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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

24. Spieltag (01. bis 03. März) Ergebnis

BV Cloppenburg – FC Oberneuland

SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel

VfB Lübeck – Werder Bremen II

FC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II

Hannover 96 II – ETSV Weiche Flensburg

BSV SW Rehden – Goslarer SC 08

VfB Oldenburg – SV Meppen

TSV Havelse – Victoria Hamburg

VfR Neumünster – Hamburger SV II

25. Spieltag (08. bis 10. März) Ergebnis

Werder Bremen II – Hannover 96 II

FC Oberneuland – VfB Oldenburg

Hamburger SV II – BV Cloppenburg

Victoria Hamburg – VfR Neumünster

ETSV Weiche Flensburg – TSV Havelse

VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck

Holstein Kiel – BSV SW Rehden (Sa., 14 Uhr)

Goslarer SC 08 – FC St. Pauli II

SV Meppen – SV Wilhelmshaven

5:1 (2:1)

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Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1 Holstein Kiel 19 13 4 2 53:19 43

2 Hannover 96 II 20 12 4 4 53:30 40

3 VfL Wolfsburg II 20 10 7 3 33:14 37

4 TSV Havelse 18 10 5 3 33:12 35

5 Werder Bremen II (A) 18 10 2 6 46:26 32

6 Goslarer SC 08 (N) 18 7 4 7 36:34 25

7 Weiche Flensburg (N) 17 7 3 7 22:27 24

8 VfR Neumünster (N) 18 7 3 8 20:30 24

9 BSV SW Rehden (N) 17 6 5 6 28:28 23

10 VfB Oldenburg (N) 18 5 8 5 23:24 23

11 BV Cloppenburg (N) 19 5 7 7 41:45 22

12 SV Meppen 19 6 3 10 29:36 21

13 SV Wilhelmshaven 19 7 4 8 24:28 19

14 FC St. Pauli II 19 5 3 11 23:49 18

15 Hamburger SV II 19 4 4 11 22:35 16

16 Victoria Hamburg (N) 19 4 3 12 20:51 15

17 FC Oberneuland (N) 17 3 3 11 18:36 12

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

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Page 9: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

09Statistiken

Werder Bremen II

Holstein Kiel

VfL Wolfsburg II

TSV Havelse

Hannover 96 II

Hamburger SV II

VfB Lübeck

SV Meppen

SV Wilhelmshaven

FC St. Pauli II

Goslarer SC 08

BV Cloppenburg

VfB Oldenburg

BSV Rehden

SC Victoria Hamburg

VfR Neumünster

FC Oberneuland

ETSV Weiche

RegionalligaSaison 2012/13 ETSV

Weiche

1930 e.V.

26. Spieltag (15. bis 17. März) Ergebnis

SV Wilhelmshaven – FC Oberneuland

BV Cloppenburg – Victoria Hamburg

VfL Wolfsburg II – Werder Bremen II

FC St. Pauli II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

TSV Havelse – Hannover 96 II

BSV SW Rehden – SV Meppen

VfB Lübeck – Goslarer SC 08

VfB Oldenburg – Hamburger SV II

VfR Neumünster – ETSV Weiche Flensburg

27. Spieltag (23. März bis 10. April) Ergebnis

Victoria Hamburg – VfB Oldenburg

Hannover 96 II – VfR Neumünster

ETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg

FC Oberneuland – BSV SW Rehden

Holstein Kiel – VfB Lübeck (So., 14 Uhr)

Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven

Goslarer SC 08 – VfL Wolfsburg II

SV Meppen – FC St. Pauli II

Werder Bremen II – TSV Havelse

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annul.

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 TSV Havelse 10 7 2 1 26:7 23

2 Hannover 96 II 12 7 2 3 33:17 23

3 VfL Wolfsburg II 9 6 3 0 21:5 21

4 Holstein Kiel 8 6 1 1 29:9 19

5 Werder Bremen II 10 6 0 4 25:12 18

6 VfR Neumünster 10 5 2 3 14:16 17

7 BV Cloppenburg 11 3 6 2 24:17 15

8 SV Wilhelmshaven 10 4 2 4 13:13 14

9 Victoria Hamburg 10 4 1 5 14:21 13

10 Weiche Flensburg 8 4 0 4 9:11 12

11 Goslarer SC 7 3 2 2 17:12 11

12 VfB Oldenburg 11 2 5 4 9:12 11

13 Schwarz-Weiß Rehden 8 2 4 2 14:14 10

14 SV Meppen 7 3 1 3 11:14 10

15 FC St. Pauli II 8 2 1 5 12:19 7

16 Hamburger SV II 9 1 2 6 10:18 5

17 FC Oberneuland 9 1 2 6 8:18 5

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

1 Holstein Kiel 27.112 8 3.389

2 VfB Oldenburg 17.796 11 1.618

3 SV Meppen 12.856 8 1.607

4 VfB Lübeck 11.253 9 1.250

5 VfR Neumünster 13.205 11 1.200

6 ETSV Weiche Flensburg 8.852 9 984

7 BV Cloppenburg 9.929 12 827

8 Goslarer SC 5.726 8 716

9 SV Wilhelmshaven 7.433 11 676

10 Schwarz-Weiß Rehden 5.000 8 625

11 Werder Bremen II 6.825 11 620

12 Hannover 96 II 5.794 12 483

13 Victoria Hamburg 3.768 10 377

14 TSV Havelse 4.053 11 368

15 FC St. Pauli II 2.423 9 269

16 FC Oberneuland 2.197 9 244

17 Hamburger SV II 2.170 10 217

18 VfL Wolfsburg II 1.615 9 179

Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

Marcel Schied (Holstein Kiel)

Johannes Wurtz (Werder Bremen II)

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

Danko Boskovic (VfL Wolfsburg II)

Marc Heider (Holstein Kiel)

Julian Lüttmann (VfB Oldenburg9)

Mazan Moslehe (Goslarer SC)

Alexander Neumann (SW Rehden) und 1 Weiterer.

19 Tore:

18 Tore:

12 Tore:

11 Tore:

10 Tore:

9 Tore:

1 Holstein Kiel 11 7 3 1 24:10 24

2 Hannover 96 II 8 5 2 1 20:13 17

3 VfL Wolfsburg II 11 4 4 3 12:9 16

4 Werder Bremen II 8 4 2 2 21:14 14

5 Goslarer SC 11 4 2 5 19:22 14

6 Schwarz-Weiß Rehden 9 4 1 4 14:14 13

7 VfB Oldenburg 7 3 3 1 14:12 12

8 TSV Havelse 8 3 3 2 7:5 12

9 Weiche Flensburg 9 3 3 3 13:16 12

10 SV Meppen 12 3 2 7 18:22 11

11 SV Wilhelmshaven 9 3 2 4 11:15 11

12 Hamburger SV II 10 3 2 5 12:17 11

13 FC St. Pauli II 11 3 2 6 11:30 11

14 FC Oberneuland 8 2 1 5 10:18 7

15 VfR Neumünster 8 2 1 5 6:14 7

16 BV Cloppenburg 8 2 1 5 17:28 7

17 Victoria Hamburg 9 0 2 7 6:30 2

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 03. März 2013

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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/1372700.Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!

Holstein_Rehden 05.03.2013 7:12 Uhr Seite 12

Page 13: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

HOLSTEINKIELSaison 2012/13

Tor1 Morten Jensen 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr3 Hamza Kizil6 David Urban7 Gerrit Pressel8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld4 Manuel Hartmann11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz

Angriff9 Andy Hebler10 Casper Johansen20 Marc Heider 22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit

Trainer-Assistent:Jan Sandmann

Torwarttrainer:Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13Kader Holstein Kiel

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Page 15: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

Thorsten Gutzeit

Tr

Morten Jensen

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Hamza Kizil

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MAnuel

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David UrbAN

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Gerrit Pressel

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ANDY HEBLER

9

Casper

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Daniel Stra

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PAtrick HerrmAnn

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MArc Heider

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KSV Holstein Saison 2012/13

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20. Spieltag (02.02. & 03.02.)Hannover 96 II – SV Meppen 1:4 (0:2)Victoria Hamburg – Hamburger SV II abge.ETSV Weiche – FC Oberneuland abge.Holstein Kiel – TSV Havelse (So., 15 Uhr) (Sa., 18.05., 14 Uhr)BSV SW Rehden – Werder Bremen II abge.VfR Neumünster – Goslarer SC 08 abge.BV Cloppenburg – VfL Wolfsburg II 0:0 (0:0)VfB Oldenburg – VfB Lübeck annulliertSV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II 4:1 (2:0

21. Spieltag (08.02. bis 10.02.)FC Oberneuland – Hannover 96 II abg.VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven annulliertVfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg 28.3.Holstein Kiel – VfR Neumünster (Sa., 14 Uhr) (Mo., 01.04., 14 Uhr)FC St. Pauli II – BSV SW Rehden abg.Hamburger SV II – ETSV Weiche abg.Werder Bremen II – Victoria Hamburg 5:0 (1:0)Goslarer SC 08 – BV Cloppenburg abg.SV Meppen – TSV Havelse abg.

22. Spieltag (16.02. & 17.02.)FC St. Pauli II – Werder Bremen II abg.Hannover 96 II – Hamburger SV II abg.ETSV Weiche Flensburg – Victoria Hamburg abg.Schwarz-Weiß Rehden – VfB Lübeck annulliertTSV Havelse – FC Oberneuland abg.VfB Oldenburg – SC Goslar 08 abg.BV Cloppenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) (Do., 28.03., 19.30 Uhr)SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II abg.VfR Neumünster – SV Meppen abg.

23. Spieltag (verlegte Begnungen)Victoria Hamburg – Hannover 96 II (Mi., 01.05., 14 Uhr)Hamburger SV II – TSV Havelse (Do., 09.05., 14 Uhr)Holstein Kiel – VfB Oldenburg (Mi., 24.04., 19 Uhr)VfL Wolfsburg II – Schwarz-Weiß Rehden (Do., 09.05., 14 Uhr)VfB Lübeck – FC St. Pauli II annulliertWeiche Flensburg – Werder Bremen II (Do., 09.05., 14 Uhr)SV Meppen – BV Cloppenburg (Sa., 18.05., 14 Uhr)FC Oberneuland – VfR Neumünster (Do., 09.05., 14 Uhr) SC Goslar 08 – SV Wilhelmshaven (Do., 09.05., 14 Uhr)

24. Spieltag (01.03. bis 03.03.)BV Cloppenburg – FC OberneulandSV Wilhelmshaven – Holstein KielVfB Lübeck – Werder Bremen IIFC St. Pauli II – VfL Wolfsburg IIHannover 96 II – ETSV Weiche FlensburgBSV SW Rehden – Goslarer SC 08VfB Oldenburg – SV MeppenTSV Havelse – Victoria HamburgVfR Neumünster – Hamburger SV II

25. Spieltag (08.03. bis 10.03.)Werder Bremen II – Hannover 96 IIVfL Wolfsburg II – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – BV CloppenburgVictoria Hamburg – VfR NeumünsterHolstein Kiel – SW Rehden (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche Flensburg – TSV HavelseFC Oberneuland – VfB OldenburgSC Goslar 08 – FC St. Pauli IISV Meppen – SV Wilhelmshaven

26. Spieltag (15.03. bis 17.03.)SV Wilhelmshaven – FC OberneulandBV Cloppenburg – Victoria HamburgFC St. Pauli II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – Werder Bremen IIVfB Lübeck – SC Goslar 08 annulliertTSV Havelse – Hannover 96 IIVfR Neumünster – ETSV Weiche FlensburgVfB Oldenburg – Hamburger SV IISchwarz-Weiß Rehden – SV Meppen

27. Spieltag (23.03. bis 10.04.)Holstein Kiel – VfB Lübeck annulliertVictoria Hamburg – VfB OldenburgHannover 96 II – VfR NeumünsterETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg

FC Oberneuland – Schwarz-Weiß RehdenHamburger SV II – SV WilhelmshavenSC Goslar 08 – VfL Wolfsburg IISV Meppen – FC St. Pauli IIWerder Bremen II – TSV Havelse

28. Spieltag (06.04. & 07.04.)VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)FC St. Pauli II – FC OberneulandVfB Lübeck – SV Meppen annulliertSV Wilhelmshaven – Victoria HamburgBV Cloppenburg – Hannover 96 IIVfB Oldenburg – ETSV Weiche FlensburgSC Goslar 08 – Werder Bremen IIVfR Neumünster – TSV HavelseSchwarz-Weiß Rehden – Hamburger SV II

29. Spieltag (13.04. & 14.04.)FC Oberneuland – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – FC St. Pauli IIHannover 96 II – VfB OldenburgHolstein Kiel – SC Goslar 08 (Sa., 14 Uhr)Victoria Hamburg – Schwarz-Weiß RehdenETSV Weiche Flensburg – SV WilhelmshavenTSV Havelse – BV CloppenburgWerder Bremen II – VfR NeumünsterSV Meppen – VfL Wolfsburg II

30. Spieltag (20.04. & 21.04.)FC St. Pauli II – Victoria HamburgVfL Wolfsburg II – FC OberneulandHolstein Kiel – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr)VfB Lübeck – Hamburger SV II annulliertSV Wilhelmshaven – Hannover 96 IISchwarz-Weiß Rehden – ETSV Weiche FlensburgTSV Havelse – VfB OldenburgSC Goslar 08 – SV MeppenBV Cloppenburg – VfR Neumünster

31. Spieltag (27.04. & 28.04.)Victoria Hamburg – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – VfL Wolfsburg IIHannover 96 II – Schwarz-Weiß RehdenETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli IIFC Oberneuland – SC Goslar 08Werder Bremen II – BV CloppenburgTSV Havelse – SV WilhelmshavenSV Meppen – Holstein Kiel (So., 15 Uhr)VfR Neumünster – VfB Oldenburg

32. Spieltag (04.05. & 05.05.)FC St. Pauli II – Hannover 96 IIHolstein Kiel – FC Oberneuland (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – Victoria HamburgVfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg annulliertSV Meppen – Werder Bremen IISchwarz-Weiß Rehden – TSV HavelseSC Goslar 08 – Hamburger SV IIVfB Oldenburg – BV CloppenburgSV Wilhelmshaven – VfR Neumünster

33. Spieltag (10.05. bis 12.05.)BV Cloppenburg – SV WilhelmshavenHannover 96 II – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)Victoria Hamburg – SC Goslar 08ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg IIFC Oberneuland – SV MeppenTSV Havelse – FC St. Pauli IIVfB Oldenburg – Werder Bremen IIVfR Neumünster – Schwarz-Weiß Rehden

34. Spieltag (25.05.)VfB Lübeck – TSV Havelse annulliertWerder Bremen II – FC OberneulandVfL Wolfsburg II – Hannover 96 IIHolstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr)SC Goslar 08 – ETSV Weiche FlensburgFC St. Pauli II – VfR NeumünsterSV Meppen – Hamburger SV IISV Wilhelmshaven – VfB OldenburgSchwarz-Weiß Rehden – BV Cloppenburg

19Spielplan Regionalliga Nord

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Ganz nah dranHolstein_Rehden 05.03.2013 7:22 Uhr Seite 20

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21Gastvorstellung

Rehden – eine Gemeinde mit knapp2.000 Einwohnern zwischen Bremenund Osnabrück, die bis vergangenenSommer wohl so bekannt war wie vorein paar Jahren Hoffenheim. Seitdemspielt auf dem Sportplatz Waldsport-stätten mit dem BSV SW Rehden der er-ste Regionalligist des Landkreises Diep-holz aller Zeiten. Vor Ligastart wurdeder als „Dorfverein“ verpönte Klub an-gesichts der ambitionierten Aufgabe be-lächelt. Nach den positiven Ergebnissender Hinserie und einer sicheren Platzie-rung im Tabellenmittelfeld lachen bis-lang aber ausschließlich die Rehdener.

Am 29. August hörte man in Rehden ei-nen Knoten platzen. Der BSV bezwangden BV Cloppenburg mit 3:0 – zwar nichtin der Regionalliga, sondern im Achtelfi-nale des Niedersachsenpokals. Dennochwar es das Startsignal für den Regionalli-ga-Aufsteiger, dass man doch noch ge-winnen kann. Zuvor hatte der mäßigeStart in die neue Liga mit nur zwei Punk-ten aus vier Spielen dem neuen CoachPredrag Uzelac schlaflose Nächte berei-tet. „Das war der Wendepunkt“, sagtUzelac rückblickend: „Die Mannschaftbrauchte dieses Erfolgserlebnis – undhat danach einen Riesensprung nachvorn gemacht.“ Bester Beleg: der ersteLiga-Sieg beim damals noch so ambitio-nierten VfB Lübeck – und das gleich mit4:1!

Deutliche Weiterentwicklung

Durch die Insolvenz der Lübecker sinddiese drei Punkte zwar mittlerweilefutsch, die übrigen 23 kann den

Schwarz-Weißen aber niemand mehrnehmen. „Am Anfang der Saison wuss-ten wir nicht genau, wo wir stehen. Aberdie Mannschaft hat sich kontinuierlichweiter entwickelt“, fasst Uzelac das ver-gangene halbe Jahr zusammen. Dennochverpflichtete der BSV mit Marius Winkel-mann (VfB Oldenburg), Josip Tomic (FKRudar Kakanj/Bosnien), Rui Pereira (CDMafra/Portugal) und Edvinbas Jasaitis(FK Siauliai/Litauen) vier neue Spieler.An der spielerischen Ausrichtung wirdsich trotz der Neuen nicht viel ändern.Die Störche stehen heute vor der nichteinfachen Aufgabe, einem defensiv gutstehenden und diszipliniert spielendenGegner gegenüberzustehen, der blitz-schnell auf Angriff umgeschalten und ge-fährlich kontern kann. Das musste amvergangenen Wochenende auch der Gos-larer SC erfahren. Einen 0:1-Rückstanddrehte das Uzelac-Team in eine 2:1-Füh-rung. Am Ende hieß es 2:2. Damit ist derBSV Rehden mittlerweile seit vier Spie-len ungeschlagen.

ZIEL WEITERHIN KLASSENERHALT

Im Hinspiel gegen Holstein Kiel zeigtendie BSV-Männer bereits ihr ganzes Kön-nen und machten den Störchen das Le-ben schwer. Erst kurz vor Schluss machteKiels Rechtsverteidiger Patrick Herrmannmit 4:2 den Holstein-Sieg perfekt. DieSchwarz-Weißen behielten aber die guteForm und gewannen die folgenden vierSpiele, verloren bis zur Winterpause nur

zwei Spiele gegen Hannover II und Ha-velse. „Die Entwicklung ist überall posi-tiv“, freut sich Uzelac. Doch deshalblässt er es zur Rückrunde kein bisschenruhiger angehen: „Sicher ist noch nichts.Sich jetzt zufrieden zu geben, wäre einfataler Fehler.“ Das Ziel bleibt der Klas-senerhalt, und dafür schuften seine Män-ner täglich. Alles nach Feierabend, wohl-gemerkt, denn Profifußballer findet manbeim in Rehden nicht. Es gibt also dochnoch etwas, was der BSV SW mit einemDorfverein gemein hat.

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TOR

KEINE RE(H)DEN MEHR VOM „DORFVEREIN“Aufsteiger BSV SW Rehden mit guter Hinrunde

H. v. l.: Willian Araujo Costa, Maarten Schops, Alexander Burgardt, Erdal Oelge, Jacek Burkhardt (Co-Trainer),Piotr Jacyna (Betreuer), M.v.l.: Friedrich Schilling (Vorsitzender), Predrag Uzelac (Trainer), Viktor Pekrul, DannyArend, Michael Wessel, Stefan Heyken, David Pundt, Vadims Logins, Christian Hegerfeld, Rehman Ahmad (Phy-siotherapeut), V.v.l.: Florian Stütz, Björn Lambach, Alexander Neumann, Celio Rocha, Christian Ceglarek, TimoNietsch, Paul Kosenkow, Marcus Storey, Christian Raudales.Es fehlen: Francis Banecki, Boris Ekmescic (Co-Trainer) und Heiner Bünte (Sportlicher Leiter)

1 Ceglarek, Christian 18.04.8422 Rocha, Celio 05.02.8933 Becker, Tim 18.03.922 Pekrul, Viktor 19/12/823 Winkelmann, Marius 21/11/904 Wessel, Michael 15/07/875 Heyken, Stefan 06/06/836 Schops, Maarten 03/04/768 Oelge, Erdal 28/04/8812 Hegerfeld, Christian 27/05/8913 Stütz, Florian 21/01/9015 Logins,Vadim 30/12/8116 Kayser, Klauber Kleiton 07/08/9218 Burgardt, Alexander 18/11/8120 Raudales, Cristian 03/10/8921 Lambach, Björn 01/12/9123 Jasaitis, Edvinas 11/04/9024 Banecki, Francis 17/07/857 Kosenkow, Paul 13/08/849 Storey, Marcus 09/11/8211 Arend, Danny 18/07/8714 Neumann, Alexander 13/08/8917 Pereira Goncalves, Rui M. 23/02/91Trainer: Predrag Uzelac

Der Trainer des BSV SW Rehden Predrag Uzelac istzufrieden mit der Hinrunde.

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Vor 1074 Zuschauern trennten sich derSV Wilhemshaven und Holstein Kiel amvergangenen Wochenende 0:0. Die Stör-che waren 90 Minuten lang das überle-gene Team, fanden gegen die vielbeini-ge Defensive der Gastgeber aber keineLücke.

Endlich wieder Fußball – nach 168 Tagenkonnten die Störche endlich wieder umRegionalliga-Punkte kämpfen. Mit Wil-helmshaven wartete ausgerechnet einerder beiden Gegner zum Auftakt, die Hol-stein in der Hinrunde besiegen konnten.

Die Mannschaft von Thorsten Gutzeitkam wach aus der Kabine und erspieltesich in der ersten Viertelstunde drei Eck-bälle, die noch nichts Zählbares erbrach-ten. In dieser frühen Phase des Spielshatte der SVW die Lufthoheit im eigenenStrafraum. Auch am Boden konnten dieGastgeber die Störche mit Marcel Schiedoder Marc Heider vom eigenen Tor fern-

halten. Holstein mit hohem Druck, aberohne echte Torchance in den ersten 30Minuten. Bis zur Halbzeit erhöhten dieKieler das Tempo, spielten auch flüssigbis in die Spitze, doch kurz vor dem Ab-schluss bremste die WilhelmshavenerDefensive den Gästesturm aus. Versuchevon Schied (40.) und Heider (45.) wurdenabgeblockt. Ein strammer Schuss vonManuel Hartmann zischte über die Latte(45.). Halbzeitstand: 7:1 nach Ecken ausSicht der Störche, 0:0 nach Toren.

Nach dem Seitenwechsel taten die Gast-geber weiterhin alles, um die Null zu hal-ten. Gegen die vielbeinige Abwehr such-te die Holstein-Offensive die Lücke. Rafa-el Kazior setzte einen Freistoß aus 22Metern in die Mauer (58.). Fabian Wetterstand nach einem weiteren Kazior-Frei-stoß in aussichtsreicher Position, aberauch im Abseits (67.). Auch Andy Heblerund Casper Johansen hatten bei ihrenVersuchen nicht das Glück des Tüchti-

gen. SVW-Torwart Gerdes parierte einenHeider-Schuss (77.). In den letzten zehnMinuten versuchten die Störche nocheinmal alles. Wilhelmshavens verteidigtemit Mann und Maus das eigene Tor undschaukelte so den Punkt nach Hause.

Thorsten Gutzeit: „Das war ein interes-santes Spiel. Meine Mannschaft hat allesumgesetzt, was wir uns vorgenommenhaben. Wir haben nur einen Kopfball zu-gelassen, defensiv sehr gut gegen denBall gearbeitet und uns bestens auf denGegner eingestellt. Wir hatten zwei bisdrei Chancen, um das Spiel zu gewinnen.Das ist heute der einzige Makel. Ich binmit der Leistung nicht unzufrieden." Ka-pitän Rafael Kazior meinte: „Nach ge-fühlten 30 Wochen Pause fahren wir heu-te mit einem lachenden und einem wei-nenden Auge heim. Wir haben so ge-spielt, wie wir uns das vorgenommenhaben. Nur das Tor fehlte. Gelegenheitendazu gab es einige."

23Rückblick

STARKE NULLNUMMERRückblick: SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel 0:0

SV WILHELMSHAVEN – HOLSTEIN KIEL

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25Störcheclub

EINE RUNDE SACHEMaklerbüro Larsen, Spezialisten in Sachen betriebliche Altersvorsorge

New York, Bahamas, Oslo, Kiel – die Ver-sicherungsmanager des MaklerbürosLarsen, Inhaberin und Chefin JeanetteLarsen (37) sowie ihr Ehemann Kay-UweRunde (47), sind seit Beginn des Jahres2013 Mitglieder im Störcheclub der KSVHolstein und in den letzten Wochenmächtig auf Achse, so wie sie es aus ih-rem Berufsleben zum Wohle ihrer an-spruchsvollen Privat-und Geschäftskun-den auch kennen. Das anbieterunabhän-gig arbeitende Maklerbüro aus Bering-stedt in der Nähe von Itzehoe hat seinenSchwerpunkt in der Entwicklung undUmsetzung von Versorgungskonzepten,die individuell auf die Bedürfnisse klei-ner und mittelständischer Unternehmensowie Gesellschafter-Geschäftsführerund Selbständige zugeschnitten wer-den. Dafür steht ein kompetentes Teamjederzeit und bundesweit beratend zurSeite.

EIN WICHTIGES RÄDCHEN

So wie in ihrem Berufsleben zugunstenihrer Kunden, so wollen Jeanette Larsenund Kay-Uwe Runde auch als Mitgliederim Holstein-Störcheclub etwas Positivesbewirken. „Bei Holstein bewegt sich mo-mentan sehr viel und als Partner der KSVhat man einfach das Gefühl, mit seinemBeitrag ein kleines, aber dennoch wichti-ges Rädchen im großen Ganzen zu sein“,beschreibt Kay-Uwe Runde die Beweg-

gründe, warum seine Frau Jeanette Lar-sen und er vom Gesamtkonzept Störche-club und Holstein Kiel so positiv angetansind.

FAMILIÄR UND ZUM ANFASSEN

„Ich bin schon immer zu Holstein undzum HSV gegangen. Im letzten Jahr binich aber viel häufiger nach Kiel gefahren,denn mir gefällt die Stimmung hier. Mei-ne Frau denkt ähnlich darüber. Das ganzeDrumherum stimmt einfach. Irgendwieist bei den Störchen alles deutlich fami-liärer als woanders, oft auch zum Anfas-sen und einfach total angenehm. So eineGemeinschaft wie hier habe ich noch nieerlebt, und ich habe wirklich schon vielgesehen“, schwärmt Runde, der sich amEnde des abgelaufenen Jahres mit seinerFrau und 50 Störcheclub-MitgliedernRichtung New York/Bahamas-Exkursionaufgemacht hat und am Ende der zehnTage in Übersee restlos begeistert war.Daumen drücken für den Aufstieg „Die Frauen sind beim Störcheclub im-mer voll mit eingebunden, das finde ichbei einer Fußball-Veranstaltung nichtselbstverständlich. Dabei tragen siedoch gerade in einer so bunt gemischtenGemeinschaft sehr viel zum Gelingenund zur positiven Stimmung bei“, meintRunde, der den Störchen zusammen mitseiner Ehefrau und Chefin für den erhoff-ten Aufstieg alle Daumen drückt. Und na-türlich auch darauf hofft, dass die tollenGeschäftsverbindungen innerhalb desStörcheclubs in jeder Hinsicht Früchtetragen.

SERIOSITÄT UND SPORTBEGEISTERUNG

„Wir tun viel dafür, dass sich unserePartner als ein Teil der KSV Holstein se-hen können. Das Maklerbüro Larsenzeichnet sich neben seiner Seriositätauch durch eine große Sport-Affinitätaus“, freut sich KSV-GeschäftsführerWolfgang Schwenke über den „Neuzu-gang“ im Störcheclub.

Maklerbüro Larsen e.K. Inhaberin Jeanette Larsen. Saar 49,25575 Beringstedt. Tel.: 04874 / 901 66 88, Fax: 04874 / 901 66 89, E-Mail: [email protected], Internet: www.maklerbuerolarsen.de.

Kay-Uwe Runde und Jeanette Larsen in New York.

Jeanette Larsen und Kay-Uwe Runde beim erfrischenden Bad auf den Bahamas.

Kay-Uwe Runde präsentierte unter der Sonne derBahamas die Holstein Fahne.

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27Holstein-Story

„KNOCHENMÜHLE“ TRAININGSLAGERStörche an der türkischen Riviera

Am letzten Trainingstag in Side hattendie Kieler Störche noch einmal jedeMenge Spaß. Nach zwei intensivenTests gegen FC Ufa (0:0) und den SV Ba-belsberg (2:1) sowie rund zehn Trai-ningseinheiten ging es ein wenig locke-rer zu. Kleine und große Spiele auf demPlatz des Sueno Beach Hotels sorgtenfür gute Laune. „Die Mannschaft hat inSide sehr gut und konzentriert gearbei-tet, da haben wir uns alle ein wenigSpaß verdient“, meinte Chefcoach Thor-sten Gutzeit, der nach dem Training ge-nauso wie seine Spieler den Sprung inskühle Nass der türkischen Riviera wag-te. Zuvor hallten Jubelschreie über denTrainingsplatz, denn Marc Heider hattebeim Lattenschießen den entscheiden-den Schuss „verwandelt“ und ging da-nach in einer Kieler Jubeltraube unter.

ALLE STÖRCHE FIT

Die medizinische Abteilung zog eindurchweg positives Fazit nach den sie-ben Trainingstagen: „Ein Trainingslagerkann eigentlich gar nicht viel besser ver-laufen. Wir kehren mit 23 gesundenSpielern nach Kiel zurück und konntenden Rekonvaleszenten Hamza Kizil inden Trainingsbetrieb zurückführen. Dassist nach zwei intensiven Testspielen undmehr als zehn Trainingseinheiten einetolle Bilanz“, meinte Tim Höper, Physio-Chef der „Störche“, nach der letzten Ein-heit und lobte die gute Zusammenarbeitmit Fitnesstrainer Timm Sörensen undPhysiotherapeut Sebastian Süß.

INTENSIVE TRAININGSWOCHE

Insgesamt erlebten die Störche am Mit-telmeer eine äußerst intensive Trainings-woche bei besten Bedingungen. Die Tem-peraturen pendelten zwischen 15 und 18Grad, der Trainingsplatz war in einem an-sprechenden Zustand. An taktische Fein-heiten wurden gefeilt, aber auch Tor-schussübungen spielten eine wichtigeRolle. „Ich will das Netz hören“, forderteFabian Wetter hoch motiviert. Und Manu-el Hartmann meinte, nachdem er die Ku-gel mit einem sehenswerten Seitfallzie-her in die Maschen gewuchtet hatte:„Das macht richtig Laune bei diesenTemperaturen, da fliegen wir Störchedoppelt so gut.“ Auch der wieder voll imSaft stehende Kapitän Christian Jürgen-sen war, genau wie der Anfang Januar

Badespass nach der letzten Trainingseinheit.

Casper Johansen entwischt Melvyn Lorenzen. Fitnesstrainer Timm Sörensen überwacht die Übun-gen der Störche.

Hotel Sueno Pool. Melvyn Lorenzen gegen Patrick Herrmann.

Herrmann, Müller und Lindner. Tim Höper, Sebastian Süss und Timm Sörensen inSide.

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Page 29: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

Patrick Herrmann kommt einen Schritt zu spät ge-gen den Keeper des FC Ufa.

Holstein Wappen im Speisesaal.

Sykora und Aust packen an. Süss, Sörensen, Höper, Sandmann und Gutzeit.

1000-Paar Schuhe

Torwart Morten Jensen in Side.

ebenfalls nach langer Verletzung wiederzurück gekehrte Jarek Lindner, angetanvon den Rahmenbedingungen – und derTreffsicherheit der Teamkollegen. Nureinmal lag Jürgi daneben, als er den Ballweit über den sieben Meter hohen Fang-zaun hinter dem Tor in den nahe gelege-nen Hotelpool gesetzt hatte. Fitnesstrai-ner Sörensen entkleidete sich kurzent-schlossen und holte das Leder aus demnur acht Grad warmen Wasser. „Heutehaben wir eben Abkühlung von oben undvon unten“, schmunzelte Sörensen, dennam Vormittag hatte es für kurze Zeit wieaus Kübeln geregnet. So ganz ohne Kie-ler Wetter ging das Trainingslager in Sidedann also doch nicht über die Bühne.

BORNEMANN SEHR ZUFRIEDEN

Auch Holsteins Sportlicher Leiter Andre-as Bornemann zeigte sich nach der Wo-che an der türkischen Riviera sehr zufrie-den: „Das waren absolut gelungene Tagein Side. Alle konnten das komplette Pro-gramm absolvieren und Hamza Kizil hatdie Lücke zur Mannschaft schließen kön-nen. Außerdem haben die beiden Ju-gendspieler Melvyn Lorenzen und TakuyaOkada ihre Chance genutzt und auf sichaufmerksam gemacht. Auch mit den bei-den Tests gegen zwei gute Gegner bin ichzufrieden. Es ist insgesamt sehr gut zuwissen, dass wir mit den RückkehrernChristian Jürgensen und Jarek Lindner so-wie mit Hamza Kizil wieder mehr Mög-lichkeiten besitzen. Wir sind nun auf al-len Positionen doppelt gut besetzt. Dasist eine komfortable Situation und könn-te sich in der Rückrunde noch als sehr,sehr wichtig erweisen.

29Holstein-Story

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Page 33: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

33Störcheclub in der Türkei

Auch in diesem Jahr begleiteten wiedereinige Störcheclub-Mitglieder ihreMannschaft ins Türkei-Trainingslagernach Side. Drei Tage gute Laune undHolstein pur machten den Wochenend-ausflug an die türkische Riviera für dieKSV-Anhänger zu einem tollen Erlebnis.

Bereits am ersten Abend in der Türkeigab es ein nettes Treffen des Störche-clubs mit der gesamten Mannschaft imTeamhotel Sueno Beach. Gesprächsstoffgab es zur Genüge, war den Störcheclub-Mitglieder die Vorfreude auf den nahen-den Saisonstart doch schon sehr anzu-

merken. Die Spieler gaben Einblicke inden Trainingslager-Alltag.

Ein weiteres Highlight war sicherlichauch der gemeinsame Abend zusammenmit der sportlichen Leitung, Geschäfts-führung und dem Trainerstab. AndreasBornemann und Wolfgang Schwenke be-grüßten den Störcheclub in einemschmucken Restaurant direkt an der Kü-ste Antalyas. Und es sollte ein zünftigertürkischer Abend inklusive traditionellerLivemusik und Bauchtanz-Einlage wer-den. Auch das türkische Essen war vomAllerfeinsten.

„Für unsere Partner sind die Trainingsla-ger-Exkursionen eine tolle Gelegenheit,sich noch besser kennenzulernen undnatürlich auch, um direkten Kontakt zurMannschaft zu haben“, meinte KSV-Ge-schäftsführer Schwenke.

Zum Abschluss der dreitägigen Reise ansMittelmeer durfte sich der Störcheclubüber den 2:1-Erfolg der KSV gegen denDrittligisten SV Babelsberg freuen. DerSieg rundete den Kurztrip in die Türkeiso richtig ab.

STÖRCHECLUB IN SIDEHolstein-Partner hautnah dabei

Holstein_Rehden 05.03.2013 7:37 Uhr Seite 33

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35Störcheclub

Am 3. Advent war es endlich so weit. DieKSV Holstein folgte mit Vertretern der 1.und 2. Mannschaft, der Holstein Womensowie des Präsidiums der großzügigenEinladung des Kieler CinemaxX zum vor-weihnachtlichen Frühstück samt Son-dervorstellungen in drei Kinos. Da auchdie Familien mit eingeladen waren, tum-melten sich am Sonntag rund 80 Gästeim CinemaxX und vor allem die zahlrei-chen Kinder sorgten für Stimmung.

CinemaxX Marketing-Assistent Ole Jägeruns sein Team hatten wieder ganze Ar-beit geleistet und für den beim CinemaxXgewohnten Wohlfühleffekt gesorgt. Nacheinem Pokaltrailer über die Kieler Stör-che hatten die Kinder die Möglichkeit,sich von „Sammy 3D“ unterhalten zu las-sen, während die Erwachsenen mit dem"Schwergewicht", einer sympathischenKomödie über einen Biologielehrer, dereinen Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-

Kämpfer annimmt, um einem Kollegen zuhelfen, ein abwechslungsreiches High-light genießen durften.

„Wir haben uns im CinemaxX wieder sehrwohl gefühlt und tolle Unterhaltung er-lebt. Nach dem Besuch von KlexXi imHolstein-Stadion konnten wir uns nunmit Stolle und einem Gegenbesuch ra-vanchieren“, richtete KSV-Geschäftsfüh-rer Wolfgang Schwenke einige Worte andie zahlreichen Gäste.

SCHWERGEWICHT IM CINEMAXXStörche im Kieler Kino-„Palast“

Holstein_Rehden 05.03.2013 7:39 Uhr Seite 35

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HOLSTE IN

Kieler Störche im MARE KlinikumHolstein-Medizinertreffen Januar 2013

Auf Einladung der beiden Holstein-Mannschaftsärzte Dr. Martin Mrugalla und Dr. Eckhardt Klostermeier besuchte die medizinische Abteilung der Kieler Sport-vereinigung Holstein, bestehend aus den bisherigen Konsiliarärzten für Allgemeinmedizin (Dr. Klaus Henningsen, Praxis Klausbrook), Prof. Dr. Burkhard Weisser (Leistungsdiagnostik, CAU Sportmedizin), Dr. Frank Pries (Durchgangsarzt, Sporttraumatologie, Mare Med), Dr. Runge (Zahnarzt) und den Physiotherapeuten unter der Leitung von Tim Höper (Mare Aktiv) und der Geschäftsführung und Sportlichen Leitung der KSV Holstein, Wolfgang Schwenke und Andreas Bornemann, das MARE Klinikum in der Eckernförder Straße 219. Nach einer Führung durch die großzügig angelegten und modern ausgestatteten Räumlichkeiten wurden in wissenschaftlichen Vorträgen und Diskussionen unterschiedlichste medizinische Themen behandelt, die im Fußballsport im Fokus stehen und die Zusam-menarbeit der medizinischen Abteilung von Holstein Kiel fördern sollen.

Neuzugänge im Holstein-MedizinerteamNeu vorgestellt wurden der Hautarzt Dr. Peter Grieffenhagen (MARE Klinikum/Kosmed), der Augenarzt Dr. Alexander Bartl (MARE Klinikum/nordBlick) sowie die Kooperation mit der Notfall-Ambulanz des Lubinus Clinicums, die durch die Ärzte Torsten Morschheuser (Ärztlicher Direktor des Lubinus Clinicums) und Dr. Tilmann Krackhardt (Leitender Arzt der Unfallchirurgie) vertreten war. Die Kooperation soll eine Versorgung besonders schwerer Verletzungen und Verletzungen mit dringlich erforderlicher Diagnosestellung am Wochenende sicherstellen.

Holstein-PartnerAuch die medizinischen Partner der KSV Holstein, Michael Kriwat (Orthopädie Kriwat) und Ulrich Ströh (Linda Apotheke Belvedere), nahmen an der Veranstal-tung im MARE Klinikum teil.

Besonders wertvollKSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke dankte den Initiatoren des Meetings und stellte den besonderen Wert für die Liga-Mannschaft sowie das Nacwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel heraus.

Eine unmittelbare und optimale medizinische Versorgung während der Spiele und im Training ist ein Eckpfeiler im sportlichen Konzept der KSV Holstein.

KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke (links) und Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann (2. von rechts) begrüßen die beiden medizinischen Neuzugänge im Team der Störche: Torsten Morschheuser (Mitte links, Lubinus Clinicum) und Dr. Tilmann Krackhardt (rechts, Lubinus Clinicum)

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45Nordcup 2013

Turbine Potsdam heißt der neue Nord-cup-Sieger 2013. Vor 3600 begeistertenZuschauern lösten die Brandenburgerin-nen beim SHFV-Lotto Nordcup 2013 denVorjahressieger FCR Duisburg ab und si-cherten sich zum 3. Mal den Sieg in derSparkassen Arena. Dabei war das Finaleein überraschendes, denn in den Grup-penspielen zeigten der VfL Wolfsburgund 1. FFC Frankfurt den besten Fußball.

Beide Teams, mit etlichen Nationalspie-lerinnen angereist, kombinierten sich auf

die Plätze 1 und 2 nach der Vorrunde. Mitdem FCR Duisburg, der Potsdam in sei-nem letzten Gruppenspiel ein erstaunli-ches 5:0 aufzwang, und Turbine Potsdamqualifizierten sich die beiden anderenBundesligisten für das Halbfinale. In die-sen gab es dann die ersten kleinen Über-raschungen. Im ersten Semifinale ge-wann Turbine Potsdam formverbesserttrotz eines 0:1-Rückstandes noch mit 2:1gegen den VfL Wolfsburg. Im zweitenHalbfinale ging es ins Entscheidungs-schießen. Dabei avancierte FCR-Keeperin

Chiara Kirstein zur Matchwinnerin und si-cherte den somit als schon feststehen-den Turnierzweiten 2000 Euro. Zunächstparierte sie gegen Meike Weber und SakiKumagai. Dann traf sie selbst mit demletzten Schuss zum 4:3 im Neun-Meter-Schießen.

Die beiden Underdogs aus der 2. Frauen-Bundesliga mit Holstein Kiel und demFFC Oldesloe gelang die erhoffte Überra-schung indes nicht. Beide schleswig-hol-steinischen Vertreter zeigten viel Herzund Engagement gegen die vier Bundes-

TURBINE POTSDAM HOLT DEN POTT6. SHFV Lotto Nordcup 2013

Die Holstein Women mit dem Preis des AutohausesLass in Kiel.

Holstein-Fan Selina Madsen.

Einlaufzeremonie in der Sparkassen Arena.

Holstein_Rehden 05.03.2013 8:07 Uhr Seite 45

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46 Nordcup 2013

ligisten, blieben aber in diesen Verglei-chen ohne Punktgewinn.

Die Robustheit in den Zweikämpfen so-wie die Schnelligkeit in Handlung undBewegung zeigten die Unterschiede zwi-schen Erstliga-Spitze und Zweitliga-Kel-ler deutlich auf. Im letzten Gruppenspielentschied der FFC Oldesloe mit dem 2:1

das Schleswig-Holstein-Duell. Das Teamvon KSV-Cheftrainer Christian Fischerzeigte bis auf die Begegnung gegen denFCR Duisburg gute Ansätze und viel Elan.So ging man gegen Frankfurt unter demfrenetischen Jubel der Halle durch ein Torvon Jana Leugers nach wenigen Sekun-den sogar in Führung. Einen kuriosen Re-kord stellten die Holstein Women in die-

sem Jahr auf, denn in jedem der fünfGruppenspiele fingen sich die Kielerin-nen noch vor Ablauf der ersten Spielmi-nute einen Gegentreffer ein.

Insgesamt war der Lotto Nordcup in derSparkassen Arena mit der tollen Atmo-sphäre und Kulisse sowie der erstklassi-gen Organisation eine Veranstaltung derExtraklasse. „Wir werden immer nachKritikpunkten oder Verbesserungsvor-schlägen zum Lotto Nordcup gefragt. Esgibt aber einfach keine. Von der Ankunft

Kiels Jana Leugers trifft gegen Frankfurt Torhüterin Desire Schumann zum 1:0.

Kiels Junioren-Nationalspielerin Marie Becker gibtAutogramme.

Holstein_Rehden 05.03.2013 8:08 Uhr Seite 46

Page 47: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

47Nordcup 2013

bis zum Ende ist alles bis ins Detail toporganisiert. Wir freuen uns schon auf dasnächste Jahr", meinte Frankfurts TrainerPhilipp Dahm.

Freuen durften sich auch die niederländi-sche Nationalspielerin Lieke Martens(Torschützenkönigin mit 5 Treffern, FCRDuisburg), Nadine Keßler (Spielerin desTurniers, VFL Wolfsburg) und Jennifer We-ber (Torhüterin des Turniers, FFC Oldes-

loe). Neben ihrer Auszeichnung durch dieakkreditierten Sportjournalisten erhiel-ten die Spielerinnen ein kleines "Ta-schengeld". Genauso freuen durfte sichauch Suela Yiyit. Die kleine Jugendkicke-rin vom TSV Dänischburg entschied sichvon den drei ausgelosten Teilnehmernfür den richtigen Autoschlüssel auf demTablett. Als Karsten Timm, Marketinglei-

ter des Autozentrum Lass, mit dem aus-gewählten Schlüssel den SportwagenToyota GT 86 startete, strahlte Suela. Sieund ihre Familie dürfen den schönenSportwagen nun für drei Monate kosten-los fahren.

Frankfurts Nationalspielerin Kim Kulig mit Maske inKiel.

Turbine Potsdam holte sich zum 3. Mal den Lotto Nordcup.

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Hallenmasters 2013 49

Holstein Kiel holte sich zum 6. Mal denTitel des SHFV-LOTTO-Hallenmasters.Nach einem spannenden Turnier mitTempo, Toren und Spannung setztensich die Störche im Finale gegen dasÜberraschungsteam von Flensburg 08durch.

Dabei spielte sich Holstein Kiel vor einerBombenstimmung in der ausverkauftenSparkassen-Arena ohne Niederlage insHalbfinale. In der Auftaktpartie wurdenchancenlose Todesfelder mit 4:0 vomKunstrasen geschossen. Paul Camps, derkurzfristig für den erkrankten TomWarncke ins Team gerutscht war, erzieltedas 1. Tor des 15. Hallenmasters. AndyHebler war auffälligster Storch mit zweiTreffern. Und den Schlusspunkt setzteTjark Gutzeit mit dem 4:0. Immerhin aufden Rängen konnte das „Deathfielder“Publikum den Störche-Fans Paroli bieten.Im zweiten Duell wartete der VfB Lübeck.Und dieser präsentierte sich aggressivund auf Augenhöhe mit Kiel. Hebler trafmit seinem dritten Treffer zur Führung,scheiterte aber kurz vor Schluss an VfB-Schlussmann Schlomm. Es wäre das 2:1gewesen, so endete das Derby der Erzri-valen 1:1. Zwischenzeitlich hatte Samideden Ausgleich erzielt. Auch im drittenSpiel hatten es die Störche mit einemdisziplinierten Gegner zu tun. Der TSVKropp rang dem Team von Trainer Thor-sten Gutzeit beim 0:0 einen Punkt ab,musste danach aber ohne Torerfolg undnur zwei Punkten die Segel streichen.

HALBFINALE GEGEN NEUMÜNSTER

Im Halbfinale wartete der VfR Neumün-ster, der in der Gruppe B überraschendFlensburg 08 den 1. Platz überließ. DasSpiel hielt alles, was es versprach: Tem-po, Tore und Spannung. Die Führung vonHebler glich Schaefke aus. Und als dieStörche durch Treffer von Gutzeit undToksöz schon 3:1 in Front waren, sorgteNeumünsters Michalowski noch einmalfür Spannung. Letztlich zog die KSV er-neut ins Finale ein – zum achten Mal inFolge. Dort wartete das Überraschungs-team des Turniers von Flensburg 08. DerSH-Ligist hatte in der Gruppe B nicht nurdie Regionalligisten aus Neumünster undWeiche hinter sich gelassen, sondern imHalbfinale auch noch den Finalisten desVorjahres VfB Lübeck mit 2:1 zum vorzei-tigen Abschied verdammt.

FINALE GEGEN FLENSBURG 08

Der SH-Ligist zeigte sich auch im End-spiel in Hochform. Holtze brachte Flens-burg 08 in Führung (4.), die Toksöz (8.)für Holstein ausglich. Der Rekord-Ma-sterssieger war jetzt drin im Spiel unddrängte Flensburg in die eigene Hälfte.Kiels Sturmfuchs Schied war es überlas-sen, mit seinem ersten Turniertreffer dieKSV in Front zu bringen (11.). Nach einerZwei-Minutenstrafe gegen F08 schlug er-neut Deran Tosköz zu (13.) und traf zum3:1-Endstand. Damit war der 6. Masters-titel der Störche perfekt. Holsteins Co-Trainer Jan Sandmann, der die Störcheauf das Turnier vorbereitet und währenddes Masters betreut hatte sagte nachdem Erfolg: „Wir haben uns nicht gezieltauf das Turnier vorbereitet, nur einmal inder Halle trainiert und dafür haben es dieJungs sehr gut gemacht. Für uns ist es je-des Jahr schwer, da wir als Favorit ins

DAS HALBE DUTZEND IST VOLLStörche verteidigen Masterstitel

Die Fans des SV Todesfelde sorgten fur die meisteStimmung in der Halle.

Die farbenprachtige Eroffnungszeremonie …

… mit einem Feuerwerk als Knalleffekt.

Holstein_Rehden 05.03.2013 8:12 Uhr Seite 49

Page 50: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

Holstein_Rehden 05.03.2013 8:12 Uhr Seite 50

Page 51: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

Die Organsatoren Klaus Kuhn und

Horst Kratzert mit dem neuen Pokal.

Hallenaction vom Feinsten.

Jakusch in Jubelpose.

Hallenmasters 2013 51

Masters gehen und viele auf einen Patzervon uns warten. Aber wir haben den Titelverteidigt und daher bin ich hochzufrie-den.“

DER KADER DER KSV HOLSTEIN FÜRDAS HALLENMASTERS:Jakusch, Strähle (beide Tor), Toksöz, Kra-mer, Hebler, Müller, Schied, Krause, Tj.Gutzeit, Gertz, Camps, Meyer.

Die Spiele der KSV Holstein:Holstein Kiel – SV Todesfelde 4:0Tore: 1:0 Camps, 2:0 Hebler, 3:0 Hebler,4:0 Tj. GutzeitHolstein Kiel – VfB Lübeck 1:1Tore: 1:0 Hebler, 1:1 SamideBes. Vorkommnisse: Schlomm hält 9mvon Hebler TSV Kropp – Holstein Kiel 0:0HalbfinaleHolstein Kiel – VfR Neumünster 3:2Tore: 1:0 Hebler, 1:1 Schaefke, 2:1 Tj. Gut-zeit, 3:1 Toksöz, 3:2 MichalowskiBes. Vorkommnisse: 2-Min-Strafe gegenThomas (NMS) FinaleHolstein Kiel – Flensburg 08 3:1Tore: 0:1 Holtze, 1:1 Toksöz, 2:1 Schied,3:1 ToksözBes. Vorkommnisse: 2-Min-Strafe gegenHansen (F08)

Das Turnier in ZahlenSp. Grp. Paarung Tore

1 A Holstein Kiel – SV Todesfelde 4:0

2 A TSV Kropp – VfB Lübeck 0:1

3 B VfR Neumünster - SV Eichede 3:1

4 B Flensburg 08 – ETSV Weiche 3:1

5 A Holstein Kiel – VfB Lübeck 1:1

6 A SV Todesfelde – TSV Kropp 0:0

7 B VfR Neumünster – ETSV Weiche 1:0

8 B SV Eichede – Flensburg 08 0:1

9 A TSV Kropp – Holstein Kiel 0:0

10 A VfB Lübeck – SV Todesfelde 1:1

11 B Flensburg 08 – VfR Neumünster 2:1

12 B ETSV Weiche – SV Eichede 1:2

Gruppe A1. Holstein Kiel 5 5:1 2. VfB Lübeck 5 3:2 3. TSV Kropp 2 0:1 4. SV Todesfelde 2 1:5

Gruppe B 1. Flensburg 08 9 6:22. VfR Neumünster 6 5:33. SV Eichede 3 3:5 4. ETSV Weiche 0 2:6

HalbfinalsHalbfinale 1Holstein Kiel – VfR Neumünster 3:2Halbfinale 2VfB Lübeck – Flensburg 08 1:2

FinaleHolstein Kiel – Flensburg 08 3:1

Kiels Andy Hebler feiert seinen ersten Hallen-masters Sieg.

Party in der Kabine des Siegers.

Holstein_Rehden 05.03.2013 8:13 Uhr Seite 51

Page 52: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

taktische Marschroute hervor, mit der sieschon bei Werder Bremen II erfolgreichwaren. Marcel Schied griff frühestenskurz vor der Mittellinie an. Das Gutzeit-Team wollte tief stehend die Gastgeberlocken und durch schnelles Umschaltendie Räume nutzen. So erspielten sich dieHannoveraner zunächst ein leichtesÜbergewicht, ohne dass Holstein-Tor-wart Morten Jensen geprüft wurde. Nachzehn Minuten begann der Kieler Planaufzugehen. Erstmals kombinierte sichHolstein über die Außen zu Tim Sied-schlag, dessen scharfe Flanke die ersteEcke einbrachte (10.). Mit der zweiten ge-fährlichen Aktion hieß es dann Tor fürHolstein: Wie gegen Weiche Flensburgbrachte Marlon Krause einen abgewehr-ten Ball postwendend in den Strafraumzurück, Casper Johansen und Marc Hei-der schalteten gedankenschnell und„Heidi“ schob nach einem kleinen Tänz-chen mit H96-Torwatt Samuel Radlingerzur Führung ein (15.). Die 250 mitgerei-sten Kieler, die schon zuvor das weiteRund lautstark mit Leben gefüllt hatten,

waren jetzt in noch größerer Feierlaune.Zumal Kiel das Spiel kontrollierte. Han-nover wurde im Mittelfeld gehalten undkam der Ball hoch in die eigene Hälfte,zeigte sich vor allem Routinier ManuelHartmann mit starkem Stellungsspiel alsechte Bank. Während Kiel Chancen durchHeider (20.) und Kapitän Rafael Kazior(31.) liegen ließ, kam Hannover nur zu ei-nem Hochkaräter: Jensen parierte starkgegen einen Kopfball aus fünf Meternvon 96-Stürmer Deniz Kadah. Die Situati-on war aber zuvor bereits abgepfiffenworden.

Nach dem Seitenwechsel änderte sichzunächst wenig. Der Bundesliga-Nach-wuchs wollte den Ausgleich, gefährlichwar Holstein: Zunächst vergaben Heiderund Marcel Schied aussichtsreich (56.),dann erhöhten die Störche. FreistoßSiedschlag und am langen Pfosten war-tete bereits der aufgerückte Innenvertei-diger Amando Aust, der mühelos zum0:2 einköpfte (58.). Die Talente warendurch den weiteren Rückschlag fru-

Holstein Kiel hat bei Hannover 96 II sei-ne Tabellenführung ausgebaut. In einemspannenden letzten Spiel des Jahres be-siegte das Team von Trainer ThorstenGutzeit den Bundesliganachwuchs mit3:2. Zur Pausenführung der Störche trafMarc Heider (15.), die gegen nicht auf-steckende 96er durch Aust (57.) und Jo-hansen (76.) noch zweimal treffen muss-ten. Selbst nach zwei Platzverweisen fürKevin Behrens (Rot, 59.) und Ali Gökde-mir (Gelb-Rot, 90.+3) blieben die Gast-geber noch gefährlich. Die beiden Tref-fer von Deniz Kadah (70. und 79.) reich-ten aber nicht. Durch den Auswärtssiegsind die Störche nicht nur seit drei Mo-naten ungeschlagen, sondern überwin-tern mit drei Punkten Vorsprung auf demersten Tabellenplatz.

Schlechte Platzverhältnisse waren dieStörche schon aus Hamburg-Hoheluftund Weiche gewohnt, da war der Rasenin der AWD-Arena trotz durchscheinen-dem Braun noch in verhältnismäßig gu-tem Zustand. Holstein Kiel packte jene

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SUPERSIEG IM SPITZENSPIELRückblick: Hannover 96 II – Holstein Kiel 2:3

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Page 53: Holstein Kiel - BSV SW Rehden

53Impressionen

striert. Ausgerechnet Leitwolf Kevin Beh-rens ließ sich zu einer Tätlichkeit gegenFabian Wetter hinreißen und sah die RoteKarte (59.). 96 holte jetzt die Brechstan-ge heraus und warf alles nach vorne, dieStörche gerieten wieder stärker unterDruck. Wieder führte ein Standard zumErfolg – diesmal aber für die Gastgeber:Deniz Kadah köpfte einen Freistoß insNetz – Holstein-Schlussmann Jensen wareinen Schritt zu spät gekommen (70.).Vier Minuten später, wieder Freistoß,wieder Torgefahr: Die Kopfballverlänge-rung von Jannik Löhden klatschte an dieLatte (74.). Holstein gelang es sich zu be-freien und den alten Abstand wiederher-zustellen: Casper Johansen jagte nachVorarbeit von Heider das Leder zum 1:3ins Netz (76.). Doch der Kieler Jubelwährte nur kurz. Da Kiels Torwart Jenseneine Flanke unterschätzte und Kadahzum erneuten Anschluss einstocherte(78.). In der Schlussphase gaben beideTeams noch einmal alles. Das Spitzen-spiel bot Dramatik pur und einen weite-ren Platzverweis, für den 96er Ali Gökde-mir (Gelb-Rot, 90.+3). Danach pfiffSchiedsrichter Skorczyk den Wintergipfelab. Die Holstein-Fans feierten lautstarkihr Team mit „Spitzenreiter! Spitzenrei-ter!“ – jetzt sogar mit drei Punkten Vor-sprung vor dem Zweitplatzierten Hanno-ver 96 II.

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10 Punkten Vorsprung noch am Titelge-winn der „Unbesiegbaren“. Auch überre-gional sprechen sich die Leistungen derKSV-Talente herum. Holstein ist aktuellder einzige Re-gionalliga-Ver-ein in Deutsch-land, bei demdie C-, B- und A-Junioren in derjeweils höchstenJuniorenspiel-klasse vertretensind. „Vielerortswerde ich aufunsere vorbildli-che Jugendar-beit angespro-chen, die sichnicht nur aufden sportlichenBereich be-schränkt. Beiuns wachsenechte Persön-

lichkeiten heran. Das macht mich stolzund ist das große Verdienst aller eifrigenTrainer und Betreuer im Storchennest“,so Vereinspräsident Roland Reime.

DAS KIELER STORCHENNESTNachwuchs-Leistungszentrum

U19 Kapitän Jan-Niclas Bräunling und die Störchesorgen in der Junioren-Bundesliga für positiveSchlagzeilen.

Die U19 der KSV Holstein, hier mit Philipp Spohn, landete am vergangenen Wochenen-de einen tollen 3:2-Sieg gegen den SV Werder Bremen

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DAS NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM IN PROJENSDORF5 Rasenspielfelder, zwei Kunstrasenplätze, eine Kunstrasenhalle, eineLaufstrecke auf Naturrasen sowie ein Fitness- und Kraftraum umfasstdie Trainingsanlage im Nachwuchs-Leistungszentrum der KSV Holstein.Eine Fußballtennisanlage, ein Kopfballpendel, eine Torwand und meh-rere mobile Technik-Parcours-Elemente ergänzen die Ausstattung.Auch die physiotherapeutische und sportmedizinische Abteilung fürden Nachwuchs-Bereich befindet sich im Nachwuchs-Leistungszentrumin Kiel-Projensdorf. Aktuell sorgen über 50 Mitarbeiter für einen rei-bungslosen Ablauf der vielfältigen Aufgaben innerhalb des Nach-wuchs-Leistungszentrums. Die qualifizierten Trainer des Nachwuchs-Leistungszentrums der KSV Holstein arbeiten tagtäglich an der geziel-ten Förderung und Ausbildung der Nachwuchsspieler. Derzeit werdenin 13 Mannschaften über 200 Spieler im Alter von 7 bis 25 Jahren aus-gebildet.

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59Störcheclub

STÖRCHECLUB AUF „WELT-TOURNEE“New York und Bahamas 26. Dezember bis 7. Januar

Voller Tatendrang machten sich rund 25Störcheclub-Mitglieder samt Anhangkurz vor Jahresende 2012 auf zur großenSilvestersause und einem umfangrei-chen Erlebnisprogramm in New York.Stadtrundfahrt zu fast allen wichtigenSehenswürdigkeiten, Besuche beimAmerican Football und beim Basketballim Madison Square Garden, beste Plät-ze beim Spiel der Handball Weltauswahlsowie eine "rauschende" Silvesternachtdirekt am legendären Times Square - einHighlight jagte das andere. Nach einementspannten Neujahrstag (und ausgiebi-gen Spaziergängen im Central Park undauf der 5th Avenue) ging es am 2. Januarweiter in Richtung Sonne. Auf den Baha-mas erwarteten den Störcheclub Tempe-raturen von 27 Grad und die hellblauenFluten der Karibik. „Es war für alle eineganz tolle Sache. Wir sollten uns ernst-haft Gedanken machen, diese Tour Endedes Jahres 2013 zu wiederholen“, freutesich KSV-Geschäftsführer WolfgangSchwenke über eine hoch zufriedeneReisegruppe.

DER JONGLEUR VOM TIMES SQUARE

Wer zeitgleich die erlebnishungrigen undreiselustigen Mitglieder des Holstein KielStörcheclubs sowie die Legenden deseuropäischen Handballsports in der Lob-by eines massiv frequentierten Hotelsam weltbekannten Times Square in NewYork in ausgeprägter Gelassenheit „jon-glieren“ kann, in dessen Hände legt mansein touristisches Schicksal doch gerneinmal. Karl Gladeck, bekannter Reise-veranstalter aus der Welt des deutschenProfisports, begrüßte die Kieler Störche-club-Reisegruppe nach ihrem neunstün-digen Flug und bei bester Laune in derLobby des rustikalen Hotels Sheraton im„Big Apple“. Auch einige Spieler der 1.Fußball-Bundesliga liefen bei der ausge-sprochen fröhlichen Begrüßungszeremo-nie durch das Foyer. „Wir sehen uns baldwieder“, orakelte ein euphorisiertesStörcheclub-Mitglied in Richtung der„Stars“. Nach kurzweiligem Flug war derStörcheclub am Flughafen Newark vonzarten Schneeflocken begrüßt wordenund schon die Fahrt Richtung Hudson-Metropole sorgte für gespannte Erwar-tung. Die bislang weiteste Störcheclub-Exkursion sollte das ereignisreiche Hol-stein-Jahr abrunden und insgesamt 50Holsteinerinnen und Holsteiner waren

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dem Ruf von Geschäftsführer WolfgangSchwenke gefolgt. Mit an Bord unter an-derem auch Holsteins Sportlicher LeiterAndreas Bornemann und Trainer Thor-sten Gutzeit. Nachmittag und Abend inder Weltstadt wurden für erste Erkun-dungen in Downtown New York genutzt.Ein überdimensionaler TyrannosaurusRex im wohl größten Spielwarenladender Ostküste, ein frischgezapftes FarmerJon`s Stout Beer und der ein oder andereSteak Burger sorgten schnell für Eindrük-ke der besonderen Art. Der Auftakt derneuntätigen Amerika-Reise war auf jedenFall schon einmal äußerst vielverspre-chend. Erstaunlicherweise drehten sichnur wenige Gespräche um das runde Le-der. Das war sicherlich auch der positi-ven Tatsache geschuldet, dass die Lei-stungen der Störche in den vergangenenMonaten sowie der inoffizielle Titel desWintermeisters kaum Fragen offen lie-ßen. Und nach dem durch die sechsstün-dige Zeitverschiebung verlängertem Rei-setag gab es dann am Ende wohl auchniemanden mehr, der nach dem beglük-kenden Absinken in die Federn seinesHotelbettes noch lange für das Hinweg-gleiten in das Reich der Träume benötig-te.

EIN SPORTLICHER TAG

Der 2. Tag in New York besaß eine nichtunerhebliche sportliche Note. Nachdemder Jetlag bereits am Vorabend mitFrischgezapftem und zusätzlich am Mor-gen mit einem deftigen US-Frühstück ge-lindert worden war, standen zwei exqui-site Sportevents auf dem Plan. Währendes die erste Gruppe in das atemberau-bende Met Life Stadium in den Meadow-lands zum Football-Klassiker New YorkGiants gegen Philadelphia zog, nutztendie Anderen einen Abstecher in den Ri-verbank State Park, um sich das Aufein-andertreffen von den Handball World AllStars und dem New York City HandballClub anzuschauen. Die vom Eishockeybestens bekannte Orgelmusik, Basket-ball-Anfeuerungsrufe sowie Soundeffek-te aus der Stars Wars-Saga gab es für dierund 750 begeisterten Zuschauer ausden Lautsprechern zu hören. Karl Gla-deck, bereits am ersten Tag als umsichti-ger „Chef“ des Orgateams mit Lorbeeren„dekoriert“, hatte die creme de la cremeehemaliger Handball-Weltstars versam-melt, mit von der Partie u.a. auch Jahr-hundert-Handballer Magnus Wislander.Das Ergebnis von 39:36 für die von Mi-chael Roth und Wolfgang Schwenke be-treuten All Stars trat angesichts der Wie-dersehensfreude, der bevorstehendenSilvester-Feier am Big Apple sowie demGedanken, dem nahezu unbekanntenHandballsport in den USA etwas Auf-

61Störcheclub

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63Störcheclub

merksamkeit zu verschaffen, in den Hin-tergrund. Derweil kochte die Stimmungbeim Football, denn rund 80.000 Fansverwandelten die Met Life Arena in einenHexenkessel. Football-Fieber, wie man esin dieser Form wohl in ganz Europa nieerleben wird. Nach dem erlebnisreichenNachmittag standen Programmpunktewie Broadway, Rockefeller Center oderauch ausgedehnte Einkaufsbummel aufdem Programm, ehe sich auch der zweiteTag dem Ende zu neigte.

EIN RAUSCHENDES FEST

Mit gespannter Erwartung begrüßte dieKieler Reisegruppe den letzten Tag desJahres, der erneut von zahlreichen High-lights geprägt wurde. Während einerdreistündigen Stadtrundfahrt erhielt derStörcheclub einen fantastischen Über-blick über die Wahrzeichen Manhattansvom Central Park bis hin zur Freiheitssta-tue. Eine Überfahrt nach Staten Islanddurfte natürlich nicht im Programm feh-len. Nach Abschluss der Tour intensivier-te jeder auf eigene Faust oder in kleinenGruppen seine Eindrücke und besuchteden Broadway, Ground Zero, die WallStreet oder andere der unzähligen Se-henswürdigkeiten. So langsam stieg dieSpannung bei allen, denn am Abend soll-te die große, oftmals im Fernsehen undim Kino bewunderte, Silvesterfeier am Ti-mes Square steigen. Die New York Timesveranstaltete erstmals am 31. Dezember1904 eine Silvesterparty auf dem TimesSquare, um den Einzug der Zeitung indas neue Verlagsgebäude One TimesSquare zu feiern. Da es beim Feuerwerkzu zahlreichen Verletzten durch Verbren-nungen kam, wurde Silvester 1907 statt-dessen der berühmte leuchtende TimesSquare Ball eingeführt, den man an ei-nem Fahnenmast auf das Gebäude ab-senkte. Seitdem versammeln sich hier je-des Jahr zum Jahreswechsel schon abdem Nachmittag etwa eine Million Men-schen, um gute Sicht auf den Ball Dropund die aufgebauten Videowände zu ha-ben, auf denen im Laufe der Nacht zahl-reiche Auftritte von Rock- und Popgrößengezeigt werden. Die Kugel wurde 60 Se-kunden vor dem Jahreswechsel mit ei-nem Countdown herabgelassen undnach dem Absenken der Kugel stimmtendie Besucher traditionell das Lied AuldLang Syne an. Zuvor erlebten die 50 Kie-ler in der Tonic Bar direkt am TimesSquare und bei einem lauschigen Italie-ner die Annehmlichkeiten ausgelassenerSilvesterfeiern. Auch Hannovers Fußball-Nationaltorhüter Ron Zieler wurde wäh-rend der Silvester-Feierlichkeiten im „BigApple“ gesichtet und stellte sich bereit-willig für Erinnerungsfotos zur Verfü-gung. Den Konfettiregen nach Mitter-

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nacht wird wohl niemand so schnell ver-gessen können. Am Neujahrstag erhol-ten sich alle bei gemütlichen Spaziergän-gen durch die imposanten Straßen-schluchten der Stadt oder im CentralPark, Neujahrs-Hot Dog inklusive. DerNeujahrstag fand am Abend bei einemBasketball-Spiel im Madison Square Gar-den einen gelungenen Abschluss.

AUF DIE BAHAMAS…

Nach all den grandiosen Eindrücken dervergangenen Tage waren die Störche-club-Mitglieder nun aber auch ein wenigurlaubsreif. Was lag da näher, als einenAbstecher auf die drei Flugstunden ent-fernten Bahamas zu wagen. Der Insel-staat im Atlantik und Teil der Westindi-schen Inseln liegt südöstlich der USAund gehört bereits zu Mittelamerika. DieInselgruppe erhielt ihren Namen durchdie spanischen Eroberer. Sie nannten dieGewässer um die Inseln Baja Mar (spa-nisch für „flaches Meer“), woraus späterBahamas wurde. Besonders angenehmsind die Temperaturen, denn der Golf-strom hält das Wasser konstant in demBereich zwischen 24 und 28 Grad, ganz-jährig versteht sich. Die hohen Wasser-und Lufttemperaturen sorgten für einenherzerfrischenden Badeurlaub zu Jahres-beginn, einfach klasse.

LÄNDERSPIEL

Auch einige Handball All Stars verlänger-ten mit ihren Familien ihren Amerika-Auf-enthalt auf den Bahamas. Dass es unterden ehemaligen „Weltstars“ und densportbegeisterten KSV-Sponsoren zahl-reiche Berührungspunkte gab, das lagauf der Hand. So trafen sich die Kielerbei 27 Grad Lufttemperatur auf der hotel-eigenen Anlage zu einem Volleyball-„Länderspiel“ mit den Schweden umJahrhunderthandballer Magnus Wislan-der und Ljubomir Vranjes. Die Partie gingknapp zugunsten der Skandinavier aus,doch die Stimmung im deutschen Lagerwar dennoch prächtig. Auf einer gemein-samen Tauchfahrt in der 25 Grad warmenKaribik war von sportlicher „Rivalität“ je-denfalls nichts zu spüren.

RÜCKKEHR NACH KIEL

Am 6. Januar ging es für den Störcheclubauf die Heimreise und die Reisekofferwaren vollgepackt mit Eindrücken undtollen Erinnerungen. Die Begeisterungbei den Mitgereisten war riesengroß undvielleicht geht der Störcheclub ja auch2013 wieder auf „Welt-Tournee“, dann javielleicht sogar nach einer spannendenDrittliga-Hinrunde…

Text und Fotos: Patrick Nawe

65Störcheclub

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67Blau Weiß Rotes

BLAU-WEISS-ROTES BLUTStörcheclub-Stammtisch Januar 2013

Leckere Holstein-Pizza, Flammkuchen,ein frisches Blondes, ein spannenderAusflug nach New York und auf die Ba-hamas, der Besuch der beiden StörcheChristian Jürgensen und Hamza Kizil so-wie jede Menge Infos aus erster Hand,vorgetragen von Trainer Thorsten Gut-zeit, Geschäftsführer Wolfgang Schwen-ke und dem Sportlichen Leiter der KSVHolstein, Andreas Bornemann, die über60 Störchechlub-Mitglieder, die am 31.Januar so zahlreich den Weg in das Hol-steiner Wirtshaus gefunden hatten,mussten ihr Kommen wahrlich nicht be-reuen. Und auch wenn die Spielabsagegegen den TSV Havelse aufgrund desKieler „Schietwetters“ bereits in derLuft lag, der Stimmung schien das kaumAbbruch zu tun.

Vereins-Präsident Roland Reime begrüß-te den Störcheclub zum ersten Stamm-tisch des neuen Jahres und gab einenkurzen Ausblick auf das Jahr 2013 und ei-nen Einblick in die Hoffnungen und Zieleder Kieler Störche. Wolfgang Schwenkeberichtete über die Störcheclub-Silve-stertour nach New York und auf die Ba-hamas sowie ins Trainingslager nach Si-de. Eine Foto-Präsentation aus Überseesamt musikalischer Untermalung sorgtefür Stimmung. Aber auch die neue Stör-checlub-Visitenkarten-Wand, die ab so-fort im Eingangsbereich des Holsteiners

zu finden sein wird und alle Partner derKSV präsentiert, sorgte für sehr positiveResonanz.

Gespannt lauschten die Zuhörer natür-lich auch den Ausführungen von KapitänJürgensen, der sich bekanntlich im Janu-ar nach langer Verletzungspause auchauf dem grünen Rasen zurückmeldenkonnte. Neuzugang Hamza Kizil bewiesdarüber hinaus sogar noch Mut. Der Dä-ne türkischer Abstammung begrüßte dieSponsoren der KSV Holstein auf Deutsch. Hut ab, Hamza!

Mit Horst Träger, dem technischen Leiterder Lubinus Stiftung und Götz AlexanderHübener, Assessor iuris bei der swb Ge-sellschaft für M&A Beratung mbH, stell-ten sich erneut zwei neue Störcheclub-Mitglieder vor. Ebenfalls neu im Störche-club ist das Maklerbüro Larsen in Vertre-tung von Kay-Uwe Runde, der vor lauterBegeisterung über den Störcheclub ganzvergaß, sein Unternehmen vorzustellen.Das prächtig gefüllte Untergeschoss desHolsteiners erlebte in jedem Fall einenstimmungsvollen Störcheclub-Stamm-tisch, an dem wieder einmal deutlichwurde: Holstein ist nicht nur längst imPuls der Stadt abgekommen, sonderndas blau-weiß-rote Blut fließt längt auchin den Adern der Freunde, Partner undAnhänger. Nur Holstein Kiel!

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69Holstein on Tour

KIEZRESERVE KÄMPFT UM KLASSENERHALTPauli II ist die Schießbude der Liga

Es ist nicht die Saison des FC St. Pauli.In der 2. Bundesliga kämpfen die Profisgenau so um den Klassenerhalt wie dieReserve des Kiezklubs zwei Ligen tiefer.Dabei wollte gerade die U23 der Paulia-ner weg vom Fahrstuhl-Image: Aufstieg2009, Abstieg 2010, Aufstieg 2011, Vor-letzter 2012 In der abgelaufenen Rundeblieb die Mannschaft von Trainer JörnGroßkopf nur wegen der Regionalliga-Reform drin. Ob dieses Jahr auch sport-lich der Abstieg verhindert werdenkann, wird sich womöglich erst am letz-ten Spieltag entscheiden.

0:7 bei Hannover II, 0:6 bei Bremen IIund 0:6 bei den Kieler Störchen – warumder FC St. Pauli II mit 47 Gegentrefferndie Schießbude der Liga ist, wird schnelloffensichtlich. „Beim Engagement kannich meiner Mannschaft keinen Vorwurfmachen, der Einsatz stimmt meistens,aber wir machen einfach zu viele Fehler“,erklärt Pauli-Trainer Jörn Großkopf. DieUrsachen liegen auf der Hand. Der Spa-gat zwischen Ausbildung von Talentenund sportlichem Erfolg ist derzeit so fernwie das obere Tabellendrittel. Die zahl-reichen aus der U19-Jugend aufgerücktenPerspektivspielern fehlt die Erfahrungund Abgebrühtheit. Oder wie Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit es formulierte:„St. Pauli hat über 90 Minuten versucht,sich selbst Chancen zu erarbeiten. Wirhaben die sich uns bietenden Räume gutgenutzt und sechs Tore geschossen.“Spielerisch und technisch ist bei denKiezkickern also Potential vorhanden. An

Zweikampfverhalten und Systemdisziplinmangelt es noch.

START IN 2013 MISSLUNGEN

Da kann einem Hauk Brückner fast Leidtun. Der Routinier und Ex-Kieler imbraun-weißen Dress soll die Defensivezusammenhalten, sieht sich aber häufigvon einem zusammengefallen Karten-haus umgeben. „Wir haben vor der Win-terpause in einigen Spielen bewiesen,dass wir in der Regionalliga durchausmithalten können, aber wir müssen andiese Leistungen anknüpfen“, sagt Hau-ke Brückner und meint mit den gutenSpielen die beiden Siege gegen den TSVHavelse (2:1) und BV Clop-penburg (2:0). Der Start indas Spieljahr 2013 verliefdagegen wieder ernüch-ternd. Pauli II ging beimSV Wilhelmshaven mit 1:4unter. „Marcel Andrijanicwurde kurzfristig in denProfikader berufen. Wirmussten mit vier Spielernaus der U19 antreten, wasnormalerweise wün-schenswert ist. Aber dasTeam war nicht einge-spielt. Und Gegen eine soerfahrene Mannschaft wieWilhelmshaven kann dasdann ausschlaggebendsein“, blickt Trainer Groß-kopf zurück.

TRAINER GROSSKOPFIM PRÜFUNGSSTRESS

Der Trainer der Pauli-Re-serve kann noch immernur mittelbar auf den Trai-ningsbetrieb eingreifen.Jörn Großkopf belegt den

Das nächste Auswärtsspiel:

Stadion Hoheluft in Hamburg • Samstag, 16. März 2013, 14 Uhr

Fußballlehrer-Lehrgang an der Hennes-Weisweiler-Akademie Hennef. Den Janu-ar über befand sich der 46-Jährige imVereinspraktikum bei Werder Bremen un-ter Thomas Schaaf. Aktuell reist er wie-der jede Woche von Montag bis Mittwochdie 400 Kilometer ins Rheinland, wo Se-minare den Tagesablauf bestimmen. Ak-tuell befindet sich Großkopf in der Prü-fungsphase und wird sich Ende März beiBestehen offiziell „UEFA-PRO-Lizenz-In-haber“ nennen dürfen. Ab April kann sichPaulis Chefcoach dann endlich wiedervoll seinem Team widmen. Eventuellnoch rechtzeitig, um sein Team zum Klas-senerhalt zu führen.

Im Prüfungsstress - Pauli-II-Trainer Jörn Großkopf.

Routinier und Ex-Storch Hauke Brückner hier im Zweikampf mit Fiete Sykora.

FFCC SStt.. PPaauullii IIII ––HHoollsstteeiinn KKiieell

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70 Das nächste Heimspiel

QUO VADIS, VFB LÜBECK?Ehemaliger Zweitligist weiter vor ungewisser Zukunft

Vor nicht einmal zwei Jahren träumten dieFans in der Hansestadt Lübeck noch vonDrittligafußball. Unter Trainer Peter Schu-bert hatte sich der VfB zu einer der stärk-sten Mannschaften der Regionalliga Nordentwickelt. Die Grün-Weißen überzeugtenohne großen Namen als echte Einheit mitTeamgeist und lockten im Schnitt knapp3.000 Zuschauer auf die Lohmühle. Im Jahr2013 träumt in Lübeck niemand mehr. DerVerein meldete Insolvenz an, der Zwangs-abstieg ist besiegelt und viel schlimmer:Den VfB interessiert kaum jemanden mehr.Gegen Wilhelmshaven kamen gerade ein-mal knapp 200 Zuschauer.

Nach allen Hiobsbotschaften um Insolvenzund Zwangsabstieg gab es Anfang des Jah-res einen kleinen Lichtblick beim VfB Lü-beck. Wenigstens Fußball würde auf derKohmühle weiterhin gezeigt werden. Nach-dem sich fünf Vereine aus Niedersachsenwegen zu hoher Reisekosten dagegen ent-schieden hatten, die ohnehin wertlosenDuelle gegen die Marzipanstädter auszu-tragen, trat ein Sponsor auf den Plan. DerGönner, der namentlich nicht in Erschei-nung treten wollte, zahlte den Gastverei-nen die Anfahrtskosten nach Lübeck. Undso reisten der BV Cloppenburg und auchder SV Wilhelmshaven doch an und trugenauch die „freundschaftlichen Pflichtspiele“aus. Eigentlich wollte man sich durch dieAufrechterhaltung des sportlichen Betriebsdie Gunst der eigenen Fans sichern. ZumAuftakt Ende Januar gegen den BVC waren

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel –VfB Lübeck

Samstag, 23. März, 14 Uhr, Holstein-Stadion

knapp über 200 Fans gekommen, amAbend des 9. Februar pilgerten nicht ein-mal 200 Fans auf die Lohmühle. Es herrsch-te gähnende Leere auf den Rängen.

ZUKUNFT WEITER UNKLAR

Für einen Heimauftritt des VfB wurden im-merhin zum jetzigen Zeitpunkt bereits3.000 Tickets abgesetzt. Am 9. April wirdder Hamburger SV zum „Retterspiel“ nachLübeck kommen. Inwieweit die Grün-Wei-ßen bis dahin der Rettung nah sind, ist der-zeit noch ungewiss. „Der VfB befindet sichauf einem guten Weg. Aber er ist noch lan-ge nicht über den Berg“, schilderte Insol-venzverwalter Stefan Denkhaus zuletzt dieLage. „Wir bewegen uns von der PathologieRichtung Intensivstation.“ Zum Erreichendes Saisonendes und um den Gläubigerneinen vernünftigen Insolvenzplan vorlegenzu können, benötigt der VfB noch 300.000bis 350.000 Euro. „Dann könnte ich denVerein ohne Finanzsorgen aus der Insol-venz entlassen“, sagte Denkhaus. Rund180.000 Euro (von drei Sponsoren und dem

Geld vom Retterkonto) sind bisher zusam-mengekommen. Damit die laufenden Ko-sten bis Juni gedeckt werden, braucht derVfB weitere rund 200.000 Euro.

KAUM AUFBRUCHSTIMMUNG

Ein Großteil könnte das „Retterspiel“ ge-gen den Hamburger SV am 9. April einbrin-gen. Trotzdem brauchen die Grün-Weißenweiterhin jeden Euro und hoffen auf mehrZuschauer als zuletzt. Auch der NDR leiste-te seinen Beitrag und begleitete mit einemTV-Team das Wilhelmshaven-Spiel. Titeldes Berichts: Aufbruchstimmung an derLohmühle. Angesichts der leeren Rängewar davon wenig zu spüren. Zwar kämpftder Verein mit enormem Engagement umRuf und Image, doch der fehlende sportli-che Wettbewerb kann offensichtlich nichtkompensiert werden. Aber ein weiteres Malzum „Retterspiel“ gegen den HSV werdendie Lübecker in dieser Saison wohl nochvor 3.000 Zuschauern auflaufen dürfen. Ge-nauer gesagt vor mindestens 3.000 Stör-che-Fans im Holstein-Stadion.

In Lübeck gab es zuletzt keinen Grund zum Jubeln.

Von der Öffentlichkeit ausgeschlossen – auf der Lohmühle verirrten sich zuletzt nur 200 Zuschauer zu den Spielendes VfB.

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