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HGR- · PDF fileMärz 2015) gerne dem Ensem-ble bei der offenen Probe im großen...

Date post: 06-Feb-2018
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A m 26. Februar 2015 war es für viele Mädchen aus ver- schiedenen Schulen im Regie- rungsbezirk Stuttgart endlich soweit. Sie hatten sich nämlich für das Finale von „Jugend trai- niert für Olympia“ im Bereich der Rhythmischen Sportgymnas- tik qualifiziert, das an diesem Tag in der Ballei in Neckarsulm ausgetragen wurde. Viele junge Mädchen im Alter von sechs bis fünfzehn Jahren konnten ihr Talent mit zum Teil äußert akrobatischen Übungen vor einer sieben- köpfigen Jury unter Beweis stellen. Verschiedene Schulen aller Schularten schickten ihre Teams in den Wettkampf, in der Hoffnung den Wettbewerb für sich entscheiden zu kkönnen. (Fortsetzung auf Seite 2) Demokratie und Verantwortungsbewusstsein mung der Schulkonferenz erfol- gen kann, aber auch nichts ohne die Zustimmung der Gesamt- konferenz. Auch hier ist also unter Umständen das Ringen um einen Kompromiss notwendig und auch das kann mühsam sein. Damit wird auch klar, dass das ganze System nur funktio- niert, wenn alle Gruppierungen nicht nur ihre demokratischen Rechte für sich reklamieren, sondern auch die Verantwortung für das Gemeinwesen überneh- men. Demokratie und Verant- wortungsbewusstsein gehören untrennbar zusammen. Schüler und Eltern haben in Zukunft also nicht nur mehr Rechte, sie haben auch mehr Verantwortung. Auf Grund der guten Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bin ich si- cher, dass sich alle dieser Ver- antwortung bewusst sind und auch dann verantwortungsbe- wusst entscheiden und handeln werden, wenn das Ringen um die beste Lösung mühsam ist. die praktische Arbeit deutlich erschwert wird oder dass gar Eltern und Schüler zusammen über die Köpfe der Lehrer hin- weg entscheiden können, „was in der Schule passiert“. Ersteres ist durchaus denkbar. Da nun keine Gruppe mehr alleine die Mehrheit hat, können Entschei- dungen nur fraktionsübergrei- fend getroffen werden. Gegebe- nenfalls muss um mehrheitsfähi- ge Kompromisse gerungen wer- den. Das kann in der Tat müh- sam sein, ist aber nun einmal ein Wesensmerkmal eines demokra- tischen Gemeinwesens. Und was ist, wenn sich El- tern und Schüler zusammen tun und Entscheidungen gegen den Willen der Lehrer „durch- drücken“? Da die Lehrer die primäre pädagogische Verant- wortung tragen, hat der Gesetz- geber dafür gesorgt, dass die Schulkonferenz in den zentralen Angelegenheiten (z.B. Schulord- nung) ein Mitwirkungsrecht, aber kein Entscheidungsrecht hat. Das bedeutet, dass zum Beispiel hinsichtlich der Schul- ordnung nichts ohne die Zustim- U nter der gleichen Über- schrift haben wir uns vor genau einem Jahr mit der beson- deren Bedeutung der Schüler- mitverantwortung (SMV) für ein auf einem demokratischen Grundverständnis basierenden Zusammenleben im Schulalltag auseinandergesetzt. Genauso wichtig wie die Schüler sind für die Mitgestal- tung des Schullebens aber selbstverständlich auch die Leh- rer und die Eltern. Alle drei Gruppen arbeiten im höchsten Gremium der Schule, der Schul- konferenz, zusammen. Der Schulkonferenz kommt somit eine besondere Bedeutung zu, sie ist quasi das Parlament der Schule. Das Gewicht der einzelnen Fraktionen in der Schulkonfe- renz wurde durch eine Änderung des Schulgesetzes deutlich ver- ändert (siehe Seite 7). Während früher die Lehrer zusammen mit dem Schulleiter die Mehrheit hatten, sind nun alle Gruppie- rungen mit jeweils vier Vertre- tern gleich stark vertreten. Manch einer befürchtet, dass Themen dieser Ausgabe Rhythmische Sportgym- nastik Veränderungen bei der Schulsozialarbeit Musical-Projekt: Proben- fieber bei Flashdance Spende für die HGR Förderverein der HGR AIM-Pfingstakademie Neue Schwimm-AG Wettbewerb „Kreative Köpfe“ Die „neue“ Realschule Neue Sitzverteilung in der Schulkonferenz Neues von der SMV Klasse 8e zu Besuch bei der Heilbronner Stimme Medienratgeber für Eltern Faschingsparty für die Unterstufe Europäischer Computer- führerschein Ferienplan und Rahmen- terminkalender 2014/15 Die HGR-Terminliste Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm März 2015 Nr. 32 HGR-Blickpunkt 21. März 2015 Tag der offenen Tür Rhythmische Sportgymnastik: Eleganz und Athletik bei „Jugend trainiert für Olympia“
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Page 1: HGR- · PDF fileMärz 2015) gerne dem Ensem-ble bei der offenen Probe im großen Musiksaal zuschauen! Für das Ensemble und die Band beginnt nun die Erarbei

A m 26. Februar 2015 war es für viele Mädchen aus ver-

schiedenen Schulen im Regie-rungsbezirk Stuttgart endlich soweit. Sie hatten sich nämlich für das Finale von „Jugend trai-niert für Olympia“ im Bereich der Rhythmischen Sportgymnas-tik qualifiziert, das an diesem Tag in der Ballei in Neckarsulm ausgetragen wurde.

Viele junge Mädchen im Alter von sechs bis fünfzehn Jahren konnten ihr Talent mit zum Teil äußert akrobatischen Übungen vor einer sieben-köpfigen Jury unter Beweis stellen. Verschiedene Schulen aller Schularten schickten ihre Teams in den Wettkampf, in der Hoffnung den Wettbewerb für sich entscheiden zu kkönnen.

(Fortsetzung auf Seite 2)

Demokratie und Verantwortungsbewusstsein mung der Schulkonferenz erfol-gen kann, aber auch nichts ohne die Zustimmung der Gesamt-konferenz. Auch hier ist also unter Umständen das Ringen um einen Kompromiss notwendig und auch das kann mühsam sein.

Damit wird auch klar, dass das ganze System nur funktio-niert, wenn alle Gruppierungen nicht nur ihre demokratischen Rechte für sich reklamieren, sondern auch die Verantwortung für das Gemeinwesen überneh-men. Demokratie und Verant-wortungsbewusstsein gehören untrennbar zusammen.

Schüler und Eltern haben in Zukunft also nicht nur mehr Rechte, sie haben auch mehr Verantwortung. Auf Grund der guten Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bin ich si-cher, dass sich alle dieser Ver-antwortung bewusst sind und auch dann verantwortungsbe-wusst entscheiden und handeln werden, wenn das Ringen um die beste Lösung mühsam ist.

die praktische Arbeit deutlich erschwert wird oder dass gar Eltern und Schüler zusammen über die Köpfe der Lehrer hin-weg entscheiden können, „was in der Schule passiert“. Ersteres ist durchaus denkbar. Da nun keine Gruppe mehr alleine die Mehrheit hat, können Entschei-dungen nur fraktionsübergrei-fend getroffen werden. Gegebe-nenfalls muss um mehrheitsfähi-ge Kompromisse gerungen wer-den. Das kann in der Tat müh-sam sein, ist aber nun einmal ein Wesensmerkmal eines demokra-tischen Gemeinwesens.

Und was ist, wenn sich El-tern und Schüler zusammen tun und Entscheidungen gegen den Willen der Lehrer „durch-drücken“? Da die Lehrer die primäre pädagogische Verant-wortung tragen, hat der Gesetz-geber dafür gesorgt, dass die Schulkonferenz in den zentralen Angelegenheiten (z.B. Schulord-nung) ein Mitwirkungsrecht, aber kein Entscheidungsrecht hat. Das bedeutet, dass zum Beispiel hinsichtlich der Schul-ordnung nichts ohne die Zustim-

U nter der gleichen Über-schrift haben wir uns vor

genau einem Jahr mit der beson-deren Bedeutung der Schüler-mitverantwortung (SMV) für ein auf einem demokratischen Grundverständnis basierenden Zusammenleben im Schulalltag auseinandergesetzt.

Genauso wichtig wie die Schüler sind für die Mitgestal-tung des Schullebens aber selbstverständlich auch die Leh-rer und die Eltern. Alle drei Gruppen arbeiten im höchsten Gremium der Schule, der Schul-konferenz, zusammen. Der Schulkonferenz kommt somit eine besondere Bedeutung zu, sie ist quasi das Parlament der Schule.

Das Gewicht der einzelnen Fraktionen in der Schulkonfe-renz wurde durch eine Änderung des Schulgesetzes deutlich ver-ändert (siehe Seite 7). Während früher die Lehrer zusammen mit dem Schulleiter die Mehrheit hatten, sind nun alle Gruppie-rungen mit jeweils vier Vertre-tern gleich stark vertreten.

Manch einer befürchtet, dass

Themen dieser Ausgabe

Rhythmische Sportgym-nastik

Veränderungen bei der Schulsozialarbeit

Musical-Projekt: Proben-fieber bei Flashdance

Spende für die HGR Förderverein der HGR AIM-Pfingstakademie Neue Schwimm-AG Wettbewerb „Kreative

Köpfe“ Die „neue“ Realschule Neue Sitzverteilung in der

Schulkonferenz Neues von der SMV Klasse 8e zu Besuch bei

der Heilbronner Stimme Medienratgeber für Eltern Faschingsparty für die

Unterstufe Europäischer Computer-

führerschein Ferienplan und Rahmen-

terminkalender 2014/15 Die HGR-Terminliste

Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm

März 2015 Nr. 32

HGR-Blickpunkt

21.

Mär

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Rhythmische Sportgymnastik:

Eleganz und Athletik bei „Jugend trainiert für Olympia“

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HGR-Blickpunkt März 2015

Seite 2

Auch die Hermann-Greiner-Realschule war mit zwei Zweier-Teams vertreten, welche einmal den siebten und einmal den zweiten Platz belegen konnten.

Wir hatten das Vergnügen ein Interview mit einem unserer Teams führen zu dürfen. Die zwei Freundinnen Nicole und Adriana hatten sich trotz wenig Training auf den siebten Platz vorgekämpft, obwohl beide erst seit wenigen Wochen die Ar-beitsgemeinschaft der Rhythmi-schen Sportgymnastik besuchen. Beide besuchen die 9. Klasse der HGR und sind 15 Jahre alt

Vor ihrem Wettkampf frag-ten wir die beiden, ob sie aufge-regt seien. Sie antworteten mit den schlichten Worten: „Wir sind kein wenig nervös oder aufgeregt, da wir gut trainiert haben.“

Außerdem nahmen sie das Ganze wirklich olympisch: da sie nur einmal in der Woche trainieren können, war der 7. Platz für beide in Ordnung.

Der Wettkampf startete mor-gens um 10 Uhr. Die kleineren Mädchen waren zuerst an der Reihe. Mit großer Begeisterung präsentierten sie ihre Übungen. Eine siebenjährige Grund-schülerin sagte uns, dass dieser Tag einer der schönsten Tage in ihrem bisherigen Leben war, da ihre Gruppe Platz 1 der unter 8-Jährigen belegte.

In den Pausen verpflegte die Klasse 9c der HGR die hungri-gen Kinder, Jugendlichen und die mitgereisten Eltern mit Ku-chen, Obstsalat und belegten Fitnessbrötchen. Mit dem Erlös will die Klasse einen Teil ihrer Studienfahrt in Klasse 10 finan-zieren.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung; für die Jury und die Veranstalter gab es sehr viel positives Feedback.

Frau Bender, die Leiterin der Sportgymnastik-AG an unserer Schule, würde sich über weitere Anmeldungen für ihre AG freu-en. Wer Interesse hat und im nächsten Jahr selbst an „Jugend trainiert für Olympia“ teilneh-men möchte, sollte mit Frau Bender direkt Kontakt aufneh-men. Nikolai Zaborowski, Klasse 9c

(Fortsetzung von Seite 1)

Zur Eröffnung wurden die einzelnen Teams nach dem gemeinsamen Einmarsch der Jury und dem Publikum vorge-stellt.

Mit Respekt und Bewunderung verfolgten die Grundschülerinnen die Übungen der „Großen“.

Die Klasse 9c versorgte die Teilneh-merinnen und das Publikum sowohl mit süßen Leckereien als auch mit gesunden Fitnessbrötchen.

Veränderungen bei der Schulsozialarbeit

B ei der Schulsozialarbeit steht eine personelle Verän-

derung bevor. Adele Jenner (vormals Kary) hat am 25. März 2015 ihren (vorläufig) letzten Arbeitstag an der HGR. Frau Jenner wird im April in Mutter-schutz und anschließend voraus-sichtlich zwei Jahre in Elternzeit gehen.

Zusammen mit dem Ju-gendreferat der Stadt Neckar-sulm arbeiten wir mit Hoch-druck daran, dass die Stelle so schnell wie möglich wieder besetzt wird. Nachdem seitens der Stadtverwaltung die Not-wendigkeit gesehen wurde, den Bedarf für die im Stellenplan eigentlich vorgesehenen zwei Schulsozialarbeiterinnen noch einmal neu zu begründen, hat die Schulleitung zusammen mit dem Elternbeirat und der Schü-lervertretung die Bedeutung der

Schulsozialarbeit für die Schüle-rinnen und Schüler noch einmal sehr deutlich dargelegt. Ge-meinsam hoffen wir, dass wir so schnell wie möglich eine positi-ve Antwort erhalten werden.

Bis dahin wird Inna Lampar-

ter die Arbeit in der Schulsozial-arbeit alleine erledigen müssen, was zwangsläufig zu Einschrän-kungen führen wird. Präventi-onsarbeit und Projekte werden vorläufig nicht mehr möglich sein und auch bei der Einzelfall-arbeit wird sich Frau Lamparter auf die wichtigsten Fälle be-schränken müssen.

Wir danken Frau Jenner für die tolle Arbeit in den vergange-nen Jahren. Zusammen mit Frau Lamparter hat sie nicht nur Tag für Tag vielen Schülern in schwierigen Situationen weiter-geholfen, sondern auch mit zahl-reichen Projekten im Bereich der Präventionsarbeit Maßstäbe für die Zukunft gesetzt.

Liebe Frau Jenner, wir wün-schen Ihnen für die Zukunft alles Gute - und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen an der HGR!

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HGR-Blickpunkt März 2015

Flashdance-Probenfieber beim gesamten Musical-Team

N ach der Ausschreibung des Musicals zu Schuljahresbe-

ginn konnten sich die Schülerin-nen und Schüler der Klassen 8 bis 10 in die Listen eintragen. Danach trafen wir uns im großen Musiksaal zur ersten Bespre-chung und Vorbereitung der Audition.

Leider hörten schon ein paar Schüler vor der Audition wieder auf, da sie feststellten, dass die Teilnahme beim Musical nicht nur Spaß bedeutet, sondern auch viel Arbeit und Zeit bean-sprucht. Zum Glück blieben immer noch genügend engagier-te Teilnehmer übrig, die nach der Auswahl der Audition das Ensemble bilden. Beim Casting konnten die Schüler ihre Fähig-keiten im Bereich Schauspiel, Tanz und Gesang einer Jury, bestehend aus Lehrern und Do-zenten, präsentieren.

Danach ging die Probenpha-se erst richtig los, bestehend aus Montags-, Mittwochs-, Donners-tags- und Samstagsproben. Als erster Höhepunkt fuhr die Musi-cal-AG nach den Faschingsferi-en drei Tage nach Kürnbach in die Musikakademie Baden-Württembergs, um den ersten Akt fast fertig zu gestalten.

In Kürnbach angekommen, ging es gleich los mit dem Auf-bau der Technik. Danach folge das Aufwärmen und Einsingen. Nach dem Mittagessen ging es zur Chorprobe des gesamten Ensembles, das die mehrstimmi-gen Stücke in der jeweiligen Stimmgruppe einstudiert hat. Außerdem wurden Solostücke mit den Dozenten und der Band erarbeitet.

Mit Hilfe von Frau Stief, Frau Pollmächer und Frau Meeh kam Bewegung in die Stücke, die gesanglich von Martin Ren-ner, Gebhard Wagner und Sandra Hutzenlaub einstudiert wurden. Auch das Schauspiel kam nicht zu kurz, hierbei unter-stützte uns Timo Werner.

Nach diesen Ritualen trafen wir uns abends zur Gesamtpro-be, bei der der gesamte erste Akt mit allen Darstellern, die bereits mit Headsets probten, erarbeitet wurde. Hierbei wurden wir von Michael Stadler und Stefan Belz in der Technik und der Band unterstützt.

Die Band aus erfahrenen Musikern - Lehrer und ehemali-gen Schüler - besteht bereits aus einer E-Gitarre, E-Bass, Schlag-zeug und Keyboards. Damit die Band uns auch mit vollem Klang unterstützen kann und der Origi-nal-Flashdance-Produktion mög-lichst ähnlich klingt, suchen wir noch immer einen Gitarristen, der uns tatkräftig unterstützt!

Die Zeit in Kürnbach war für alle Beteiligten sehr anstren-

gend, aber auch ein tolles Erleb-nis, bei dem das gesamte Team zusammengewachsen ist und viel Spaß hatte.

Neben der Mitwirkung als Darsteller kann man bei der Musical-AG als Schüler auch in anderen Bereichen wie zum Beispiel Technik, Bühnenbild und der Maske tätig sein.

Wer schon mal einen kleinen Einblick haben möchte, kann am Tag der offenen Tür (21. März 2015) gerne dem Ensem-ble bei der offenen Probe im großen Musiksaal zuschauen!

Für das Ensemble und die Band beginnt nun die Erarbei-tung des zweiten Aktes. Wir hoffen, dass die Aufführungen im Juli auch im Schulhof eine Sensation werden. Am 16. Juli findet die Premiere statt, für die der Kartenvorverkauf schon früh startet. Karten sind auch online unter www.hgr-musical.de er-hältlich.

Amelie Mandel und Jennifer Lieske (beide 9f)

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HGR-Blickpunkt März 2015

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Förderverein der HGR Der Förderverein der Hermann-Greiner-Realschule ist ein gemeinnüt-ziger Verein mit drei Hauptaufgaben: 1. Finanzielle Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern bei

vielen Gemeinschaftsaktivitäten (Studienfahrten, Schullandheim, Musical, Abschlussfahrten, Arbeitsgemeinschaften, SMV, Streit-schlichterausbildung, Förderunterricht ...)

2. Personelle Unterstützung bei verschiedenen Schulveranstaltungen (Feste, Tag der offenen Tür, ...)

3. Finanzielle Abwicklung des Schulmittagessens.

Diese Aufgaben können wir nur wahrnehmen, wenn möglichst viele Eltern und Lehrer Mitglieder unseres Vereines sind. Wir finanzieren uns über den Jahresbeitrag von 6,50 €. Eine Kündigung der Mitglied-schaft ist jederzeit möglich. Auch personelle Unterstützung können wir immer gut gebrauchen.

Sofern Sie Fragen oder Anregungen haben, kommen Sie bitte auf uns zu.

Kontaktdaten: Vorsitzende: Petra Denzer Telefon: 07136/ 972027 E-Mail: [email protected]

Weitere Infos über das Sekretariat der HGR oder über die Homepage www.hgr-nsu.de, Rubrik "Über die Schule", "Förderverein". Dort finden Sie auch ein Beitrittsformular.

Wir freuen uns über viele neue Mitglieder und rege Unterstützung. Förderverein HGR, gez. Petra Denzer

Eine wichtige Bitte Die Mitgliedsbeiträge werden per Lastschrift abgebucht. Lassen Sie bitte keine Lastschriften zurückgehen. Das verursacht Kosten in etwa der doppelten Höhe des Mitgliedsbeitrags. Wenn Sie nicht mehr Mitglied sein möchten oder wenn beim Abbuchen etwas schiefgelaufen ist, rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie eine Mail. Das Geld wird Ihnen umgehend zurücküberwiesen - ohne zusätzliche Kosten!

Spende eines ehemaligen HGR-Schülers

M it einer erfreulichen Bot-schaft überraschte kurz vor

den Faschingsferien Arno Fi-scher Schulleiter Dr. Roland Berger. Er wolle nur einmal kurz vorbei kommen, um eine Spende zu überreichen, teilte der selbst-ständige Fotograf und ehemalige HGR-Schüler am Telefon mit.

Wenige Minuten später war er auch schon da und überreichte

einen Scheck in Höhe von 100 Euro für den Förderverein. Das Geld wird über eine der vielen unterstützenden Aktionen des Fördervereins unseren Schülern zu Gute kommen.

Wir danken Herrn Fischer ganz herzlich und freuen uns, dass er sich noch gerne an seine Schulzeit an der HGR erinnert.

Interessante Angebote bei der AIM-Pfingstakademie

E in kleines Jubiläum feiert in diesem Jahr die Pfingstaka-

demie der AIM Heilbronn (Akademie für Innovative Bil-dung und Management). Bereits zum zehnten Mal haben Schüle-rinnen und Schüler die Möglich-keit in den Pfingstferien an inte-ressanten Ferienkursen teilzu-nehmen.

Das Angebot ist äußerst vielfältig. Von Tanzen und Trommeln über Computer und Technik bis zu kreativen Work-shops im Haus oder draußen ist für alle Altersstufen etwas gebo-ten. Ein Überblick über das Angebot ist auf der rechten Seite abgedruckt.

Dank der großzügigen Unterstützung durch die Diet-er Schwarz Stiftung sind auch in diesem Jahr alle Kurse wie-der kostenlos.

Die Anmeldung erfolgt ent-weder über die AIM-Homepage www.aim-akademie.org, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch

takademie findet am 29. Mai 2015 um 16 Uhr ein großes Fest statt, bei dem die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer ihre Kurse vorstellen und ihre Werke prä-sentieren. Dazu sind auch Eltern, Verwandte und Freunde eingela-den.

Weitere Informationen und das komplette Angebot können der AIM-Homepage unter www.aim-akademie.org ent-nommen werden.

unter der Rufnummer 07131 / 39097-333.

Anmeldeschluss ist Mitt-woch, 15. April 2015. Wer an einem Kurs teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, denn die Vergabe der Teilnehmerplätze erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Und erfahrungsgemäß sind die spannendsten Kurse schnell ausgebucht.

Zum Abschluss der Pfings-

Als Schülermentor bei der Pfingstakademie

Vor allem bei den Kursen für die Grundschüler sind die AIM-Dozenten froh, wenn sie Un-terstützung von Schülermento-ren erhalten. Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren, die Spaß am Umgang mit Kindern haben, sind herzlich willkom-men. Ein Einsatz ist für einzel-ne oder mehrere halbe Tage, einzelne oder mehrere ganze Tage oder die ganze Woche möglich. Mögliche Aufgaben-bereiche sind: Assistenz der Dozenten, Betreuung der teil-nehmenden Kinder, Aufräu-men und Saubermachen nach dem Workshop oder An-sprechpartner bei Fragen der Eltern oder Kinder. Wer sich als Schülermentor engagieren möchte, erhält unter der Telefonnummer 07131 / 39097-393 weitere Informationen.

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HGR-Blickpunkt März 2015

Sem. Nr. Datum Uhrzeit Titel Klasse DozentIn

151920SD1 Di., 26.05.-Fr., 29.05 09:15-12:15 Musical – Bühne frei! 3-5 Stefanie Derner

151920SD2 Di., 26.05.-Fr., 29.05 13:15-16:15 Musical – Bühne frei! 6-10 Stefanie Derner

151920KK1 Di., 26.05.-Fr., 29.05 09:45-12:45 Streetdance / Hip Hop 3-5 Kajan Kumarathas

151920KK2 Di., 26.05.-Fr., 29.05 13:15-16:15 Streetdance / Hip Hop 6-11 Kajan Kumarathas

151920RB1 Di., 26.05.-Fr., 29.05. 13:15-15:30 Powerdruming – Trommeln mal sportlich 7-10 Ralf Baumgärtner

151920BD1 Do, 28.05.-Fr., 29.05. 13:15-16:15 Improvisationstheater – Spaß am gekonn-ten Chaos

5-7 Benedikt Dirschl

151920AS1 Di., 26.05.-Fr., 29.05. 09:15-12:15 Zirkus Workshop 2-6 Amelie Sturm

151920AG1 Di., 26.05.-Fr., 29.05 13:15-14:45 Tastaturschreiben für Kids (Kurs 1) 4-6 Angelika Greulich

151920AG2 Di., 26.05.-Fr., 29.05 14:45-16:15 Tastaturschreiben für Kids (Kurs 2) 4-6 Angelika Greulich

151920DT1 Di., 26.05.-Fr., 29.05. 09:15-12:15 Grafik und Bildbearbeitung mit Gimp 2.8 7-12 David Traens

151920DT2 Di., 26.05.-Fr., 29.05. 13:15-16:15 Flash-Spiele selbst programmiert! 8-12 David Traens

51920HA2 Di., 26.05.-Fr., 29.05. 13:15-16:15 Simsalabim - Zaubern lernen 5-8 Hans Alt, Marianne Rheinhardt-Alt

151920GD1 Di., 26.05.– Fr.,29.05. 09:15-12:15 Schach – das „königliche“ Spiel für Anfän-gerinnen und Anfänger

3-5 Gustav Döttling

151920GD2 Di., 26.05.– Fr.,29.05. 13:15-16:15 Schach – das „königliche“ Spiel für Fortge-schrittene

5-7 Gustav Döttling

151920UW2 Do., 28.05.-Fr.,29.05. 13:15-16:15 Schnell – schneller – am schnellsten: Sport Stacking

5-7 Ulrike Winkler

151920BB4 Mi., 27.05.2015 13:00 - 16:00 Slacklinen – Schwebend zwischen zwei Bäumen

5-7 Peter Baum, Tina Brück

151920DJ1 Mi., 27.05.2015 09:00 - 12:00 Inlineskating Grundkurs 3-5 Diakonische Jugendhilfe

151920DJ2 Mi., 27.05.2015 13:00 - 16:00 Inlineskating Grundkurs 6-10 Diakonische Jugendhilfe

151920SL2 Do., 28.05.-Fr.,29.05. 13:15 - 16:15 Urwald – Fieber 5-6 Sabine C. Luithlen

151920RS1 Di., 26.05.-Fr., 29.05 13:15 - 16:15 Graffiti Workshop 9-12 René Sulzer

151920RN2 Do., 28.05.2015 13:15 - 16:15 Schokowerkstatt – Lieblingsschokolade selbstgemacht

5-6 Renate Nowak

151920CK4 Fr. 29.05.2015 09:15 - 12:15 Sandlabor – Malen mit Sand 5-6 Christian Kaiser

151920BB1 Do., 28.05.-Fr.,29.05. 09:15 - 12:15 Schwedenstuhl selber bauen 5-8 Peter Baum, Tina Brück

151920BB2 Do., 28.05.-Fr.,29.05. 13:15 - 16:15 Schwedenstuhl selber bauen 5-8 Peter Baum, Tina Brück

151920AB1 Di., 26.05.-Fr., 29.05 09:15 - 12:15 Wir filzen eine Tasche 4-8 Angelika Bieber

151920GK3 Di., 26.05.-Mi., 27.05. 13:15 - 16:15 Aus alt macht neu – Neues aus alten Zei-tungen

5-6 Gerit Kopietz-Sommer

151920AB2 Di., 26.05.-Fr., 29.05 13:15 - 16:15 Pappmaché Figur 5-9 Angelika Bieber

151920DB2 Do, 28.05.2015 09:15 - 16:15 Radiowerkstatt 5-7 Daniela Baum

151920CK1 Di., 26.05.-Fr., 29.05 13:15 - 16:15 Tricklabor – Mit Sandbildern einen Trick-film erstellen

7-10 Christian Kaiser

151920DJ4 Di., 26.05.2015 13:00 - 16:00 Monsterjagd im Wald 4-5 Diakonische Jugendhilfe

151920DJ5 Do, 28.05.2015 09:00 - 12:00 Feuerbogenbau – Mit Bogen und Bohrer ein Feuer entfachen?!

4-5 Diakonische Jugendhilfe

151920DJ9 Do., 28.05.2015 13:00 - 16:00 Geocaching – Die moderne Art der Schatzsuche

5-6 Diakonische Jugendhilfe

151920DJ10 Fr., 29.05.2015 09:00 - 12:00 Pizza am Lagerfeuer 5-6 Diakonische Jugendhilfe

151920JW2 Di., 26.05.-Mi., 27.05. 13:30 - 16:30 Enigma: Rund um Codes und Geheim-schriften

4-5 Jürgen Walter

Überblick über die Angebote der AIM-Ferienakademie. Eine ausführliche Beschreibung aller Kurse befindet sich auf der AIM-Homepage unter www.aim-akademie.org

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HGR-Blickpunkt März 2015

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Viel Spaß bei der Schwimm-AG im neuen Hallenbad

G anz neu im Reigen unserer Arbeitsgemeinschaften ist

die Schwimm-AG. Seit Januar trainieren interessierte Siebt- und Achtklässler im neuen Hal-lenbad für den deutschen Jugend-Schwimmpass.

Die AG ist quasi noch ein „Geburtstagsgeschenk“ zum 50-jährigen Jubiläum im vergange-nen Schuljahr. Im Rahmen des SportFindersDay am Ende des Schuljahres konnten alle Schüle-rinnen und Schüler auf einer Wunschwand ihre Lieblings-sportart aufschreiben. Die Sport-art Schwimmen rangierte dabei ganz weit oben. Von den Orga-nisatoren des SportsFinderDay bekam die Schule einen einmali-gen Geldbetrag in Höhe von 500 Euro zur Startfinanzierung einer Sport-AG in Kooperation mit einem Sportverein.

Dank der Vermittlung von Frau Beck-Schulz ist es uns

gelungen, in einer Kooperation mit der Neckarsulmer Sport-Union die zwei erfahrenen Schwimmtrainer Claudia und Sigurd Pathe für die AG zu ge-winnen.

In der AG werden den Teil-nehmern wesentliche Erfahrun-gen und Kenntnisse besonders zum sportlichen Schwimmen, Tauchen und Wasserspringen vermittelt. Trainiert wird in allen Stilarten sowohl Geschwindig-keit als auch auf Ausdauer; da-neben üben die Wasserratten das Streckentauchen bis 25 Meter und das Tieftauchen sowie Sprünge vom 3m-Turm.

Wir sind der SportFinder-Organisation und der Neckarsul-mer Sport-Union sehr dankbar für diese Starthilfe und hoffen, dass wir die AG im nächsten Schuljahr im Rahmen einer „normalen“ Kooperation weiter-führen können.

Michelle Hahn nimmt bei den „Kreativen Köpfen“ teil

W er hat sich morgens im Bad nicht schon einmal

über das laute Geräusch des Föhns geärgert? Geht das nicht auch ein bisschen leiser?

Diese Frage beschäftigt Mi-chelle Hahn (Klasse 8c) schon seit einiger Zeit. Deshalb hat sie ihre Idee eines lautlosen Föhns als Projekt bei dem Wettbewerb „Kreative Köpfe“ angemeldet.

Es handelt sich dabei um einen Wettbewerb, der in der Main-Tauber-Region schon seit mehreren Jahren durchgeführt wird und nun in Zusammenar-beit mehrerer Partner und Sponsoren erstmals auch in Neckarsulm durchgeführt wird. Mit dem Wettbewerb sollen Schülerinnen und Schüler als Tüftler und junge Erfinder für Technik begeistert werden.

Anfang Oktober wurde das Projekt allen Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 8 von der Wettbewerbsleiterin Iris Lange-Schmalz in der Musik-schule vorgestellt. Schnell hatte eine Reihe von Schülern einige pfiffige Ideen. Doch leider konnte sich nur Michelle Hahn dafür entscheiden, ihre Ideen auch für den Wettbewerb einzu-reichen. Ausgewählt wurde schließlich das Projekt „Laut-loser Föhn“, mit dem sich Mi-chelle nun im Wettbewerb mit Schülern anderer Neckarsulmer misst.

Unterstützt wird Michelle dabei von unserem Technikleh-rer Marc Volzer sowie von Ex-perten der Firma Binder. Letzte-re lernte Michelle bei der Auf-taktveranstaltung am 3. Februar 2015 in der Neckarsulmer Mu-

sikschule kennen. Bereits in den Faschingsferien hatte sie dann die Möglichkeit, bei einem Be-such in der Firma die Möglich-keiten der Unterstützung durch

die „Profis“ genauer kennenzu-lernen.

Darüber hinaus haben alle Teilnehmer auch die Möglich-keit im April an einem Seminar zum Thema „Präsentation und Kommunikation“ teilzunehmen.

Für die Arbeit an ihrem Pro-jekt haben die jungen Erfinder bis Mitte Juni Zeit. Dann müs-sen die Ergebnisse vor der Wett-bewerbsjury präsentiert werden. Die Preisverleihung erfolgt dann am 2. Juli 2015 in feierlichem Rahmen im Audi Forum in

Neckarsulm. Wir wünschen Michelle viel

Erfolg mit ihrem Projekt und hoffen, dass sie damit nicht nur im Wettbewerb möglichst gut abschneiden wird, sondern auch vielen Menschen helfen wird, beim morgendlichen Föhnen die Nerven zu schonen.

Alle anderen Tüftler und Erfinder sind jetzt schon einge-laden, ihre Ideen zu sammeln und sich im nächsten Jahr an dem Wettbewerb zu beteiligen.

Die Teilnehmer am Wettbewerb „Kreative Köpfe“ bei der Auftaktveranstaltung in der Musikschule mit Michelle Hahn in der Mitte des Bildes (mit dem roten Pullover).

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HGR-Blickpunkt März 2015

Paritätische Sitzverteilung in der Schulkonferenz

M it Beginn des neuen Schul-jahres wurden Schülern

und Eltern durch eine Änderung von § 47 des Schulgesetzes mehr Mitgestaltungsrechte bei der Gestaltung des Schullebens eingeräumt. In Zukunft sind in der Schulkonferenz Lehrer, Eltern und Schüler gleich stark vertreten; man spricht hierbei von der „Drittelparität“.

Bisher hatten in der Schul-konferenz die Lehrer zusammen mit dem Schulleiter die Mehr-heit (Schulleiter, 6 Lehrer, 3 Eltern, 3 Schüler). Zukünftig gehören der Schulleiter, der Elternbeiratsvorsitzende sowie der Schülersprecher kraft Amtes der Schulkonferenz an. Dazu kommen jeweils 3 gewählte Vertreter der Lehrer, der Eltern und der Schüler. Vorsitzender ist der Schulleiter, stellvertretender Vorsitzender ist der Elternbei-ratsvorsitzende.

Die Neuregelung hat zur Folge, dass in Zukunft sich kei-ne Gruppe mehr alleine durch-setzen kann, es muss immer ein Konsens gefunden werden.

Die Schulkonferenz ist das höchste Gremium der Schule, also quasi das „Parlament“. In der Schulkonferenz werden grundlegende Angelegenheit der Schule beraten und - soweit sie dafür zuständig ist - beschlos-

sen. Formel hat die Schulkonfe-renz Anhörungs-, Mitbestim-mungs- und Entscheidungsrech-te.

Anhörungsrechte

Die Schulkonferenz ist unter anderem anzuhören, bei allge-meinen Fragen der Erziehung und des Unterrichts oder bei der Verteilung der Haushaltsmittel. Außerdem muss die Schulkonfe-renz auf Wunsch der Betroffe-nen auch bei einem endgültigen Schulausschluss eines Schülers angehört werden. Anhörung be-deutet, dass der Sachverhalt in der Schulkonferenz beraten und die Meinung des Gremiums eingeholt wird. Die endgültige Entscheidung trifft aber die je-weils zuständige Instanz (Schul-leiter oder Gesamtlehrerkonfe-renz).

Mitbestimmungsrechte

Mitbestimmen kann die Schulkonferenz zum Beispiel bei Regelungen in der Schulord-nung, bei grundsätzlichen Rege-lungen zur Durchführung von Schulveranstaltungen (z.B. Pä-dagogischer Tag) oder außerun-terrichtlichen Veranstaltungen (z. B. Klassenfahrten, Schul-landheimaufenthalte). Mitbe-stimmung bedeutet, dass das Einverständnis der Schulkonfe-renz notwendig ist. Die Schul-

Gesamtlehrer-konferenz

Elternbeirat Schülerrat

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Schulleiter Elternbeirats-vorsitzender

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Schulkonferenz

Die Zusammensetzung der Schulkonferenz nach der Neufassung von § 47 des Schulgesetzes

konferenz kann selbst also keine bindende Entscheidung treffen, es kann aber auch keine Rege-lung ohne ihr Einverständnis getroffen werden. Bei unter-schiedlichen Auffassungen zwischen Gesamtlehrerkonfe-renz und Schulkonferenz muss solange „verhandelt“ werden, bis ein für alle Seiten tragfähiger Kompromiss gefunden wurde.

Entscheidungsrechte

Verbindliche Entscheidun-gen treffen kann die Schulkonfe-renz zum Beispiel bei der Ver-einbarung von Schulpartner-schaften, bei der Entscheidung über den schulfreien Samstag oder bei allgemeinen Angele-genheiten der Schülermitverant-wortung.

Die „neue“ Realschule - das Konzept der Landesregierung

N ach vielen Auf und Abs hat das Kultusministerium nun

für Klarheit über die Zukunft der Realschulen gesorgt. Nachdem der Kultusminister noch vor zwei Jahren alle Realschulen in Gemeinschaftsschulen umwan-deln wollte, wurde nun die Öf-fentlichkeit mit Hilfe eines Fly-ers über das Konzept für die Zukunft der Realschulen infor-miert, das mit Beginn des Schul-jahres 2016/17 in Kraft treten wird.

Dass die Realschulen sich angesichts der veränderten poli-tischen, gesetzlichen und gesell-schaftlichen Rahmenbedingun-gen (Heterogenität, Inklusion, veränderte familiäre Strukturen, neue Medien usw.) weiterentwi-ckeln müssen und auch wollen, ist klar. Genauso klar ist jetzt aber auch, dass die seit Jahr-zehnten bewährten Grundstruk-turen der Realschule und das Abschlussziel der Realschule - nämlich die Mittlere Reife - erhalten bleiben.

Die bevorstehenden Verän-derungen, für die die Realschu-len auch in den Jahren der Unsi-cherheit immer offen geworben haben, beziehen sich vor allem auf folgende Bereiche:

Orientierungsstufe in den Klassen 5 & 6

Kurssystem in den Klassen-stufen 7 und 8

Erweiterte Möglichkeiten der Differenzierung und Förde-rung der Kinder mit unter-schiedlichen Voraussetzungen und unterschiedlichem Leis-tungsvermögen sowohl in der Orientierungsstufe als auch in den folgenden Klassenstufen

Möglichkeit des Hauptschul-abschlusses an der Realschule nach Klasse 9 für Kinder, für die die Mittlere Reife ein zu hohes Ziel ist

Mittlere Reife nach Klasse 10

In der Orientierungsstufe wird es nach der Klasse 5 kein Sitzenbleiben geben. Allerdings erhalten alle Schülerinnen und Schüler - anders als in der Ge-meinschaftsschule - klare Leis-tungsrückmeldungen in Form von Noten. Diese orientieren sich am Niveau der Realschule.

Schülerinnen und Schüler, die am Ende der Klassenstufe 6 das Ziel der Realschule nicht erreichen, können zwar an der Realschule bleiben, werden aber in den folgenden Klassenstufen auf dem sogenannten grundle-genden Niveau unterrichtet, das

nach der Klasse 9 zum Haupt-schulabschluss führt. Die ande-ren Schüler folgen dem traditio-nellen Realschulweg zur mittle-ren Reife nach Klasse 10. Ein Wechsel zwischen den Niveau-stufen ist in Abhängigkeit von der Leistungsentwicklung in beide Richtungen möglich.

Damit alle Schüler entspre-chend ihrem Potential möglichst gut gefördert werden können, erhalten die Realschulen zukünf-tig gleich viel Stunden für Diffe-renzierung und individuelle Förderung wie die anderen Schularten. Auf dieser Basis entwickeln die Schulen ein je-weils eigenes Förderkonzept von Klasse 5 bis Klasse 10.

Das Lehrerkolle-gium arbeitet bereits an diesem Konzept und hat einzelne Elemente im Bereich der Differenzierung in den Klassenstufen 5 & 6 in den vergan-genen Jahren in Form des „Selbst-organisierten Ler-nens“ (SOL) bereits umgesetzt. Dieses Konzept werden wir in den restlichen Monaten dieses

Schuljahres weiterentwickeln und dann im nächsten Jahr um-setzen.

Parallel dazu werden wir auch Konzepte für die Umset-zung des ebenfalls ab 2016/17 geltenden neuen Bildungsplanes konzipieren sowie unsere Profil-bereiche weiterentwickeln. Auf diese Weise sind wir für den Start der „neuen“ Realschule im Schuljahr 2016/17 gut gerüstet.

Weitere Informationen kön-nen Sie dem Flyer des Kultus-ministeriums entnehmen, den Sie von der Homepage des Mi-nisteriums (www.kultusportal-bw.de/) oder von der HGR-Homepage (www.hgr-nsu.de) herunterladen können.

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M edien - aber sicher, unter diesem doppeldeutigen

Titel bietet das Landesmedien-zentrum Baden-Württemberg für Eltern einen sehr informativen Ratgeber an.

Der „richtige“ Umgang mit „neuen“ Medien ist eines der zentralen Themen unserer Ge-sellschaft. Selbst Erwachsene tun sich schwer, im Multimedia-Dschungel für sich den richtigen Weg und die richtige Balance zu finden. Wie soll man seinen Kindern Maßstäbe mitgeben,

wenn man sich selbst nicht rich-tig auskennt? Wie soll man sei-nen Kindern einerseits Grenzen setzen und andererseits Mög-lichkeiten zur Eigenverantwor-tung einräumen, wenn man sich der Gefahren und der Chancen selbst nicht bewusst ist?

Medien - aber sicher! Die Medien gehören so sicher zur Lebenswirklichkeit der Kinder und Jugendlichen wie das Amen zum Gebet. Aber wir können die Kinder nicht einfach den Verlo-ckungen und Gefahren der neu-en bunten Medienwelt überlas-sen - Kinder brauchen Orientie-rung, Grenzen und Sicherheit.

In diesem Spannungsfeld bewegt sich der Ratgeber. Medi-en werden weder verherrlicht, noch verdammt. Wie die neben-stehende Inhaltsübersicht zeigt, werden alle relevanten Themen behandelt. Sachliche Informatio-nen, Tipps für Eltern, Links zu weiterführenden Informationen - auf nahezu alle Fragen finden Eltern eine Antwort.

HGR-Blickpunkt März 2015

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Neues von der SMV: Weihnachtsaktionen und Lollyday

D ie folgenden Beiträge zei-gen zusammen mit dem

großen Bericht über die Unter-stufenparty auf der rechten Sei-te, dass die SMV auch in diesem Schuljahr wieder sehr aktiv ist. Ein großes Lob und vielen Dank an alle engagierten Schülerin-nen und Schüler!

Weihnachtsaktionen

Die Weihnachtszeit ist für die meisten Menschen eine sehr besinnliche Zeit. Eine Zeit voller Wünsche und Gedanken, oft aber auch eine sehr stressige Zeit. Auch in diesem Jahr plante die SMV wieder einige Aktio-nen für diese Zeit.

Eine dieser Aktionen war

wieder traditionell „Weihnach-ten im Schuhkarton“. Zu dieser Aktion wird in jedem Klassen-zimmer ein Schuhkarton mit Dingen gefüllt, die bedürftigen Menschen diese Zeit entweder versüßen können, aber oft auch mit Dingen, die zu den Grund-nahrungsmitteln gehören. Die Diakonie Heilbronn und Regio-mail konnten in diesem Jahr wieder rund 40 Schuhkartons aus der Hermann-Greiner-Realschule an Bedürftige im Raum Heilbronn verteilen.

Des Weiteren verbreitete die SMV in der Weihnachtzeit noch etwas Weihnachtsstimmung an unserer Schule. In den Wochen vor den Ferien gab es zwei klei-

ne Weihnachtspausen . In diesen Pausen versorgte die SMV die Schülerinnen und Schüler mit Waffeln, Kuchen und warmem Punsch.

Und am letzten Tag vor den Weihnachtsferien waren auch dieses Mal wieder unsere „Weihnachtsengel“ in den Klas-senzimmern unterwegs, um allen Schülern und Lehrern den Weg in die Weihnachtsferien mit einem kleinen Schokoladenge-schenk etwas zu versüßen.

Lollyday

Am Valentinstag hatten alle Schülerinnen und Schüler wie-der die Möglichkeit, ihren Lie-ben eine kleine Aufmerksamkeit

in Form eines Lollys zu senden. So ermöglichte die SMV es ihren Mitschülern in den Pausen eine „Lollykarte“ zu kaufen. Erfreulicherweise fanden diese Karten in diesem Jahr sogar den Weg bis ins Lehrerzimmer! Beschriftet und adressiert konn-ten die Karten dann wieder an die SMV zurückgegeben wer-den. Nachdem alle Karten nach Klassen und Namen sortiert waren, konnten wir dann am 13.02. frühzeitig eine erstaunli-che Summe von 1000 Valentins-tags-Geschenken an Schüler und Lehrer zustellen.

Jonas Harst, Schülersprecher

Medienratgeber des Landesmedienzentrums

Klasse 8e zu Besuch bei der Heilbronner Stimme

A m Freitag, den 6.2.2015 um ca. 10.30 Uhr besuchten

wir, die Klasse 8e der Hermann-Greiner Realschule, zusammen mit Frau Tronser die Heilbron-ner Stimme, da wir daran inte-ressiert waren, wie eine Zeitung entsteht. Die engagierte Kerstin Metzger war für unsere Führung zuständig.

Zuerst wurde uns ein Kurz-film über die Heilbronner Stim-me vorgestellt. Anschließend besichtigten wir das Papierlager im Keller. Dann gingen wir in den Raum, in dem die Platten gelagert werden, die zum Dru-cken der Zeitung notwendig sind.

Im Anschluss daran bot die

nette Mitarbeiterin uns etwas zu trinken an, deshalb gingen wir in die Kantine. Dort erfuhren wir, welche Berufe man bei der Heil-bronner Stimme ausüben kann und welchen Abschluss man wofür braucht.

Nach der kleinen Pause sa-hen wir uns die Druckmaschine näher an. Danach besichtigten wir den Kontrollraum. Zum Schluss besuchten wir das La-ger, in dem die fertige Zeitung mit der Werbung verpackt wird. Abschließend bekamen wir die Druckplatte des heutigen Tages und eine Exemplar der ersten Heilbronner Stimme geschenkt.

Insgesamt war es ein sehr interessanter Besuch. Klasse 8e

Die Klasse 8e mit der Druckplatte der aktuellen Ausgabe der Heilbronner Stimme und einem Druckexemplar der allerersten Ausgabe der Zeitung

Der Ratgeber kann unter www.lmz-bw.de/elternratgeber.html oder über die Homepage der HGR (www.hgr-nsu.de) herunterge-laden werden.

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HGR-Blickpunkt März 2015

W ährend die Schulband gerade ihren Soundcheck

beendete, warteten schon einige bunt verkleidete Schülerinnen und Schüler der Unterstufe vor dem Eingang der HGR, um im Foyer gemeinsam feiern und tanzen zu dürfen. Traditionell fand am letzten Donnerstag vor den Faschingsferien die SMV-Faschingsparty statt.

Im Aufenthaltsraum warte-ten auf die rund 100 Schülerin-nen und Schüler der fünften bis siebten Klassen eine breite Pa-lette an Snacks, liebevoll herge-richtet von Klasse 7c. Im bunt beleuchteten Foyer konnte man eine kleine Bühne und eine Cocktailbar finden. Auf der Tanzfläche waren die kreativ-sten Gestalten von der Giraffe bis zum Polizisten zu sehen. In verschiedenen Wettbewerben konnten sich die besten Kostü-me und die besten Limbotänzer duellieren.

Diesen bunt gestalteten Abend mit viel Musik von unse-rer Schulband und einem DJ konnte die SMV trotz der vielen Helfer aus eigenen Reihen nicht alleine stemmen. Aus diesem Grund möchten wir uns bei allen mithelfenden Lehrern bedanken, auf die jedes Jahr wieder wie selbstverständlich Verlass war. Außerdem gilt ein besonderer Dank der Klasse 7c, die unter der Regie ihres Klassenlehrers Walter Jakob, die Bewirtung im Rahmen des „WVR-Projekts“ übernahm. Ein ganz besonderer Dank gebührt auch unserem Hausmeister Wolfgang Weiß.

Jonas Harst, Schülersprecher

Heiße Rhythmen und tolle Faschingsstimmung

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HGR-Blickpunkt März 2015

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Im Eiltempo zum Europäischen Computerführerschein

I m Eiltempo haben gleich 5 Schülerinnen und Schüler des

aktuellen ECDL-Kurses den Start-Führerschein geschafft. Üblicherweise erreicht man dieses Teilziel am Ende des ersten Jahres oder im Laufe des zweiten Jahres. Pascal Veith (8b), Niklas Gerstlauer (8c), Johnathan Ickert (8c), Konstanti-nos Pelingos (8f), Georg Wilbs (8f), Mona Brücke (9a) und Julia Gurr (9d) haben das aber schon nach gut einem halben Schuljahr geschafft. Georg Wilbs hat dabei das Kunststück fertig gebracht, zwei der vier Module mit 100% zu bestehen; auch Mona Brücke hat bei einem Modul 100% er-reicht.

Ebenso haben Lewis Guldi (9b), Deniz Akbulut (9b) und Lukas Götz Garcez (9b) den „kleine“ Führerschein erreicht; sie befinden sich im zweiten Ausbildungsjahr und streben nun den „großen“ Führerschein an.

Herzlichen Glückwunsch allen erfolgreichen Teilnehmern zu der tollen Leistung.

Die erfolgreichen Teilnehmer des zweiten Kurses (von links): Lukas Götz Garcez, Deniz Akbulut und Lewis Guldi (alle 9b)

Der Europäische Computerführerschein an der HGR

Der Europäische Computerführerschein (ECDL) ist eine hervorragende Grundlage für die Berufsausbildung und erhöht die Chancen beim Rennen um einen guten Ausbildungsplatz enorm, denn er ist ein international anerkanntes Zertifikat zum Nachweis von Computerkenntnissen in den wichtigsten Stan-dardanwendungen. In Deutschland wird der ECDL von der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH (DLGI) in Bonn zertifiziert.

Dabei steht praxisbezogenes Wissen in verschiedenen grundlegenden Teilbereichen im Vordergrund (Computer-Grundlagen, Online-Grundlagen, Textverarbeitung, Tabellen-kalkulation, Datenbanken, Präsentation, Internet, IT-Sicherheit, Bildbearbeitung). Nach vier bestandenen Modulprüfungen erhalten die Teilnehmer den ECDL-Start, mit sieben erfolg-reich absolvierten Prüfungen hat man den "großen" Führer-schein.

Die ECDL-Kurse werden an der HGR ab der 8. Klasse als Arbeitsgemeinschaft angeboten. Mittlerweile ist die Nachfrage so groß, dass im laufenden Schuljahr zwei Parallelgruppen gebildet werden mussten, die von Herrn Mohr und Herrn Ber-ger betreut werden. Obwohl die AG am Freitagnachmittag stattfindet, sind alle Schülerinnen und Schüller immer vollzäh-lig anwesend und mit großem Eifer bei der Sache.

Ziel ist es, dass spätestens am Ende des 9. Schuljahres alle Teilnehmer mindestens das Start-Zertifikat erreicht haben und so bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bessere Chancen haben. Um erfolgreich zu sein, ist es allerdings not-wendig, dass man bereit und in der Lage ist, selbständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.

Da die Hermann-Greiner-Realschule als einzige Realschule im Bereich des Schulamts Heilbronn autorisiertes ECDL-Prüf-ungszentrum ist und über vier zertifizierte Testleiter verfügt (Frau Müller, Frau Bopp, Herr Mohr, Herr Berger), können die Schülerinnen und Schüler die Prüfungen direkt an unserer Schule ablegen.

Im Eiltempo zum ECDL-Start-Zertifikat (von links): Konstantinos Pelingos (8f), Pascal Veith (8b), Georg Wilbs (8f), Mona Brücke (9a) und Julia Gurr (9d)

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Page 12: HGR- · PDF fileMärz 2015) gerne dem Ensem-ble bei der offenen Probe im großen Musiksaal zuschauen! Für das Ensemble und die Band beginnt nun die Erarbei

HGR-Blickpunkt März 2015

Termine Änderungen vorbehalten; eine aktuelle Terminliste finden Sie auf der Homepage unter www.hgr-nsu.de

16. - 20.03.2015 Profilwoche (mit BORS-Praktikum für Klassenstufe 9) 18. - 27.03.2015 Schüleraustausch Frankreich: Besuch der französischen Gäste in Neckarsulm 18.03.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Deutsch Klasse 10 20.03.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Mathematik Klasse 10 21.03.2015 10:00 Tag der offenen Tür 22. - 30.03.2015 Schüleraustausch Shizukuishi - Besuch der Gäste aus Japan in Neckarsulm 25.+26.03.2015 Anmeldung Klasse 5 für Schuljahr 2015/16 25.03.2015 13:30 Zweiter Beratungstermin FüKom Klasse 10 (Zeitplan beachten) 30.03. - 10.04.2015 Osterferien 15.04.2015 07:45 Bekanntgabe der Jahresleistungen in den schriftlich geprüften Fächern an die Schüler der Klasse 10 16. - 18.04.2015 IHK-Bildungsmesse 20.04.2015 18:00 Berufsinformationsabend Klassenstufe 9 (verbindlich) & Klassenstufe 8 (freiwillig) 22.04.2015 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Deutsch (Nachtermin 18.05.2015) 22.04.2015 14:00 Schulung Lehrerkollegium "Bewegte Schule", Hr. Pastuch 24.04.2015 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik (Nachtermin 19.05.2015) 28.04.2015 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Englisch (Nachtermin 20.05.2015) 30.04.2015 Unterrichtsfrei - Unterricht verlegt auf Samstag, 21.3.2015 01.05.2015 Feiertag (Tag der Arbeit) 04. - 08.05.2015 Studienfahrt Klassen 10 14.05.2015 Christi Himmelfahrt 15.05.2015 Beweglicher Ferientag 18.05.2015 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Nachtermin Deutsch 19.05.2015 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Nachtermin Mathematik 20.05.2015 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Nachtermin Englisch 21.05. - 1.6.2015 Schüleraustausch Shizukuishi - Besuch in Japan 22.05.2015 Redaktionsschluss Blickpunkt Nr. 33 22.05.2015 Letzter verpflichtender Unterrichtstag für die Schüler Klasse 10 25.05. - 05.06.2015 Pfingstferien 08. - 12.06.2015 Profilwoche 08. - 12.06.2015 Schullandheimaufenthalt alle Klassen 7 08.06.2015 Voraussichtlich: Erscheinungstermin Blickpunkt Nr. 33 09. - 18.06.2015 Schüleraustausch Frankreich: Besuch in Brissac 10.06.2015 13:30 Dritter Beratungstermin FüKom Klasse 10 (Zeitplan beachten) 22.06.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Mathematik Klasse 5 23.06.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Mathematik Klasse 6 23.06.2015 12:00 Klasse 10: Letzter Termin für Abgabe der FüKom-Dokumentation auf dem Sekretariat 24.06.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Mathematik Klasse 7 25.06.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Mathematik Klasse 8 26.06.2015 Gemeinsame Klassenarbeit Mathematik Klasse 9 29.06. - 02.07.2015 Fächerübergreifende Kompetenzprüfung und mündliche Prüfungen 14.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - Hauptprobe 15.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - Generalprobe 16.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - Premiere 17.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - 2. Aufführung 18.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - 3. Aufführung 19.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - Ausweichtermin 20.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - 4. Aufführung 21.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - 5. Aufführung 22.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - 6. Aufführung 23.07.2015 20:30 Musical "Flashdance" - Ausweichtermin 24.07.2015 18:00 Abschlussfeier Klasse 10 (Festhalle Erlenbach) 27.07.2015 Voraussichtlich: KreAktiv-Tag 29.07.2015 Letzter Unterrichtstag vor den Sommerferien (der Unterricht endet nach der 4. Stunde) 30.07. - 11.09.2015 Sommerferien 14.09.2015 Erster Schultag des Schuljahres 2015/16

Vorschau

HGR-Blickpunkt

Nr. 33

D er nächste HGR-Blickpunkt wird voraussichtlich am 8.

Juni 2015 erscheinen. Redakti-onsschluss ist am 28. Mai 2015. Beiträge, die im HGR-Blick-punkt Nr. 33 erscheinen sollen, bitte bis zu diesem Tag in elekt-ronischer Form bei der Schullei-tung vorlegen.

Impressum Herausgeber: Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm Steinachstraße 70 74172 Neckarsulm 07132/382280 [email protected] www.hgr-nsu.de

V.i.S.d.P.: Schulleitung

Redaktionsschluss: 06.03.2015

Auflage: 1000 Stück

Alle nicht namentlich gekennzeich-neten Artikel wurden von der Schul-leitung verfasst.

Ferien & Beurlaubungen

L eider müssen wir immer wieder feststellen, dass Eltern die Ferien ihrer Kinder verlängern, um früher in den Urlaub fahren zu kön-

nen oder länger bleiben zu können. Nach der Schulbesuchsverord-nung können Ferien grundsätzlich nicht verlängert werden. Eine ei-genmächtige Ferienverlängerungen ist also kein Kavaliersdelikt, son-dern eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet wer-den kann. Alle Ferientermine sind so rechtzeitig bekannt (siehe Feri-enplan für das Schuljahr 2014/15 auf der vorhergehenden Seite), dass entsprechend geplant werden kann.

Sollte in besonderen Ausnahmefällen eine Befreiung vom Unter-richt notwendig sein, muss dies rechtzeitig schriftlich bei der Schul-leitung beantragt und entsprechend begründet werden.


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