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HFV Scorecard No. 03 / 2012 (d)

Date post: 09-Mar-2016
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u.a. mit den folgenden Themen: - Neue HFV Webseite - Beste Diplomarbeit «Planung ist entscheidend» - Diplomfeier 2012 - Kickoff-Anlässe - Befragung der ehemaligen Studierenden
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HFV ESA Eine Kooperation zwischen dem VBV und AKAD Business Eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschule Neues und Interessantes aus der Höheren Fachschule Versicherung SCORECARD 03* 12 HFVESA Höhere Fachschule Versicherung Ecole supérieure assurance BESTE DIPLOMARBEIT «Planung ist entscheidend» Wie sind Sie bei der Themensuche vor- gegangen und welche Tipps geben Sie dazu anderen Studierenden? Bezüglich der Themenwahl habe ich zu einem frühen Zeitpunkt die ersten Gespräche mit meiner Fachperson gesucht. Es handelt sich gleichzeitig um meinen Vorgesetzten. Dabei ging es in einer ersten Phase darum, sich über mögliche Themen zu unterhalten. Denn mein oberstes Ziel war es, mit meiner Arbeit für meinen Arbeitgeber einen möglichst hohen Nutzen zu generieren. Zudem erachte ich es als sehr zentralen Punkt, dass die Themenwahl und der daraus ersichtliche Nutzen und Mehrwert für die Fachperson ersichtlich ist, denn so erhält man beim Verfassen der Arbeit die nötige Rückendeckung. Zudem ermöglichte mir die Fachperson aufgrund ihrer Kompetenzen auch den Zugang zu Informationen, welche ich sonst nicht erhalten hätte. Weiter achtete ich gezielt darauf, ein Thema zu wählen, welches einen gewissen Spielraum bei der Wahl des effektiven Inhalts der Arbeit offen liess. Ich bin der Meinung, dass eine zu grosse Einschränkung auf einen kleinen Teilbereich bereits zum Zeitpunkt der Themenwahl, sich beim Verfassen der Arbeit als erheblicher Stolperstein erweisen kann. Welches waren Ihre wichtigsten Herausforde- rungen und Erfolgsmomente beim Schreiben der Diplomarbeit? Eines vorab: Unterschätzen sie nicht den Zeit- bedarf einer solchen Arbeit! Für mich hat es sich bewährt, gleich von Anfang an jede Woche einige Zeit zu investieren. Auf diese Weise blieb mir am Schluss auch noch genügend Zeit für die Gestaltung und Überarbeitung der Arbeit. Als grosse Herausforderung im inhaltlichen Bereich stellte sich die Kundenbefragung heraus. Grundsätzlich handelt es sich um ein Mittel, welches mir sehr viele Informationen und Erkenntnisse für meine Arbeit lieferte. Doch der inhaltlich verhältnismässig kleine Teilbereich der Arbeit verursachte mit Abstand den grössten Aufwand. Hier ist eine frühzeitige Planung entscheidend. Als Erfolgsmomente betrachte ich die vielen neuen Erfahrungen sowie die Rückmeldungen aussen stehender Personen, welche mir sehr positive und motivierende Rückmeldungen zum Inhalt meiner Arbeit gaben, und zwar bereits bevor sie fertig gestellt war. Welchen Einfluss hat diese Arbeit auf Ihren beruflichen Alltag? Werden Erkenntnisse aus Ihrer Diplomarbeit im Unternehmen umgesetzt? Ich übernehme per 2013 eine Führungsauf- gabe in der Organisation des Verkaufssupports. Die bei der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen unterstützen mich bei den Vorbereitungen zur Übernahme dieser Funktion bereits sehr und werden mir bei meiner neuen Aufgabe ab 2013 sicherlich noch in einigen Punkten eine Unterstützung sein – davon bin ich sehr überzeugt. Ebenso werden Teilbe- reiche der Arbeit durch den Generalagenten laufend wieder aufgegriffen und teilweise in Entscheidungsprozesse miteinbezogen. Einzelne Erkenntnisse der Arbeit befinden sich zudem bereits in der Umsetzungsphase, indem entspre- chende Schritte und Massnahmen eingeleitet wurden. Ich bin mir bewusst, dass bei meiner Arbeit der bestmögliche Fall eingetroffen ist und ich einen Arbeitgeber mit einer Organisation zur Seite habe, welcher die Umsetzung einer solchen Arbeit ermöglicht und zu wertvollen Erkenntnissen führt. Dieser Umstand ist sicher- lich nicht in jedem Fall gegeben. Abschliessend lässt sich sagen, dass die Wahl des Themas und der Fachperson aus meiner Sicht einen absolut entscheidenden Einfluss auf die persönliche Motivation beim Verfassen der Arbeit hatten. Diese Entscheide sollten demnach sorgfältig getroffen werden. Raphael Hummel, HFVHEBE111 Arbeitgeber: Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft, Generalagentur Sursee, Herbert Heini, Oberstadt 3, 6210 Sursee
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Page 1: HFV Scorecard No. 03 / 2012 (d)

HFV ESA Eine Kooperation zwischen dem VBV und AKAD Business

Eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschule

NºNeues und Interessantes aus der Höheren Fachschule Versicherung

SCORECARD03*12

HFVESAHöhere Fachschule VersicherungEcole supérieure assurance

B E S T E D I P LO M A R B E I T

«Planung ist entscheidend»Wie sind Sie bei der Themensuche vor­gegangen und welche Tipps geben Sie dazu anderen Studierenden?Bezüglich der Themenwahl habe ich zu einem frühen Zeitpunkt die ersten Gespräche mit meiner Fachperson gesucht. Es handelt sich gleichzeitig um meinen Vorgesetzten. Dabei ging es in einer ersten Phase darum, sich über mögliche Themen zu unterhalten. Denn mein oberstes Ziel war es, mit meiner Arbeit für meinen Arbeitgeber einen möglichst hohen Nutzen zu generieren. Zudem erachte ich es als sehr zentralen Punkt, dass die Themenwahl und der daraus ersichtliche Nutzen und Mehrwert für die Fachperson ersichtlich ist, denn so erhält man beim Verfassen der Arbeit die nötige Rückendeckung. Zudem ermöglichte mir die Fachperson aufgrund ihrer Kompetenzen auch den Zugang zu Informationen, welche ich sonst nicht erhalten hätte. Weiter achtete ich gezielt darauf, ein Thema zu wählen, welches einen gewissen Spielraum bei der Wahl des effektiven Inhalts der Arbeit offen liess. Ich bin der Meinung, dass eine zu grosse Einschränkung auf einen kleinen Teilbereich bereits zum Zeitpunkt der Themenwahl,

sich beim Verfassen der Arbeit als erheblicher Stolperstein erweisen kann.

Welches waren Ihre wichtigsten Herausforde­rungen und Erfolgsmomente beim Schreiben der Diplomarbeit?Eines vorab: Unterschätzen sie nicht den Zeit­bedarf einer solchen Arbeit! Für mich hat es sich bewährt, gleich von Anfang an jede Woche einige Zeit zu investieren. Auf diese Weise blieb mir am Schluss auch noch genügend Zeit für die Gestaltung und Überarbeitung der Arbeit. Als grosse Herausforderung im inhaltlichen Bereich stellte sich die Kundenbefragung heraus. Grundsätzlich handelt es sich um ein Mittel, welches mir sehr viele Informationen und Erkenntnisse für meine Arbeit lieferte. Doch der inhaltlich verhältnismässig kleine Teilbereich der Arbeit verursachte mit Abstand den grössten Aufwand. Hier ist eine frühzeitige Planung entscheidend.

Als Erfolgsmomente betrachte ich die vielen neuen Erfahrungen sowie die Rückmeldungen aussen stehender Personen, welche mir sehr positive und motivierende Rückmeldungen zum

Inhalt meiner Arbeit gaben, und zwar bereits bevor sie fertig gestellt war.

Welchen Einfluss hat diese Arbeit auf Ihren beruflichen Alltag? Werden Erkenntnisse aus Ihrer Diplomarbeit im Unternehmen umgesetzt?Ich übernehme per 2013 eine Führungsauf­gabe in der Organisation des Verkaufssupports. Die bei der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen unterstützen mich bei den Vorbereitungen zur Übernahme dieser Funktion bereits sehr und werden mir bei meiner neuen Aufgabe ab 2013 sicherlich noch in einigen Punkten eine Unterstützung sein – davon bin ich sehr überzeugt. Ebenso werden Teilbe­reiche der Arbeit durch den Generalagenten laufend wieder aufgegriffen und teilweise in Entscheidungsprozesse miteinbezogen. Einzelne Erkenntnisse der Arbeit befinden sich zudem bereits in der Umsetzungsphase, indem entspre­chende Schritte und Massnahmen eingeleitet wurden. Ich bin mir bewusst, dass bei meiner Arbeit der bestmögliche Fall eingetroffen ist und ich einen Arbeitgeber mit einer Organisation zur Seite habe, welcher die Umsetzung einer

solchen Arbeit ermöglicht und zu wertvollen Erkenntnissen führt. Dieser Umstand ist sicher­lich nicht in jedem Fall gegeben. Abschliessend lässt sich sagen, dass die Wahl des Themas und der Fachperson aus meiner Sicht einen absolut entscheidenden Einfluss auf die persönliche Motivation beim Verfassen der Arbeit hatten. Diese Entscheide sollten demnach sorgfältig getroffen werden.

Raphael Hummel, HFVHEBE111Arbeitgeber: Schweizerische Mobiliar Versicherungs gesellschaft, Generalagentur Sursee, Herbert Heini, Oberstadt 3, 6210 Sursee

Page 2: HFV Scorecard No. 03 / 2012 (d)

HFV ESA Eine Kooperation zwischen dem VBV und AKAD Business

Eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschule

SCORECARD 03*12Nº

K I C KO F F ­ A N L Ä S S E

Ins Studium mit Spass und SpielenDas Kickoff­Meeting markiert bei jedem Studien gang den Beginn des Studiums an der Höheren Fachschule Versicherung. Es ist zudem das erste offizielle Treffen der Schullei­tung mit den Studierenden. Rund einen Monat bevor sich die Studierenden zum eigentlichen Unterricht einfinden, werden sie bei diesem Anlass eingefuchst über das Wie, Wann und Wo des Schulbetriebs. An jedem Standort er­halten Studierende vor dem Start direkt von Schulleiter Patrick Burger zahlreiche nützliche Informationen. Neu bietet das Kickoff­Meeting ab diesem Jahr Gelegenheit, Klassenkollegen und ­kolleginnen in ungezwungener Atmos­phäre bei einem Apéro kennenzulernen.

Gleich zu Beginn des Studiums knapp einen Monat später sind die Studierenden zu einem Kickoff­Seminar geladen. Der Ausflug führt die Klassen in neue Landesgegenden wie etwa nach Degersheim, nach Läufelfingen oder an­dere Standorte. Inhaltlich ist das zweitägige Seminar etwas zwischen Spiel und Arbeit – mit hohem Spassfaktor, wie man aus Kreisen der Studierenden jeweils hört. Ziel ist es diesmal, dass sich die Studierenden auf spielerische Art kennenlernen. Um die Studierenden etwas aus der Reserve zu locken, inszenieren Trainer/innen zu diesem Zweck verschiedene Übungen und Spiele. Es sind Anstösse zu positiven grup­pendynamischen Prozessen. Als Schulleiter durfte ich an acht Seminaren teilnehmen, die Interaktionen beobachten und den Verlauf der Anlässe verfolgen. Es ist sehr interessant zu se­

hen, wie unterschiedlich jede Klasse doch ist – mit je eigenen Stärken und Schwächen. Die Lust, neue Menschen näher kennen zu lernen oder neue Seiten von sich zu entdecken, war bei zwei Klassen besonders ausgeprägt. Gerne hätte man noch einen dritten Tag angehängt.

Die Beliebtheit des Kickoff­Seminars zeigt sich auch in den Rückmeldungen der Studierenden. Rund 90 Prozent der Befragten sind vom Anlass begeistert, lediglich 5 Prozent sind gegenüber dem Seminar eher indifferent eingestellt. Nur 5 Prozent der Feedbacks bezweifeln Sinn und Standortwahl des Seminars. Allerdings zeigt die Erfahrung auch – die Annahme liesse sich wohl auch anhand der messbaren Resultate belegen –, dass Klassen, welche durch das Seminar eine positive gruppendynamische Grundstimmung hinkriegen, übers gesamte Studium gesehen erfolgreicher sind. Die Klas­sen gehen mit mehr Freude, Motivation und Zu­sammenhalt durchs Studium. In diesem Herbst haben 41 Personen ihr Studium an der HFV aufgenommen.

Zum Abschluss die Ergebnisse des Wettbe­werbs von HFBF und HFV am ersten Nachmit­tag des Kickoff­Seminars: Gewonnen haben folgende Klassen: HFBFBE112, HFVZH212 und HFBFGR112.

D I P LO M F E I E R

Karriere kann beginnenAn der Diplomfeier 2012 im Bellevue in Bern erhielten 55 Versicherungstalente die Auszeichnung zum «dipl. Versicherungs­wirtschafter/in HF». Mobiliar­CEO Markus Hongler forderte in seiner Rede die Diplo­mierten auf, im «spannendsten Beruf der Welt» eigene Spuren zu legen. Die Branche sei auf Hochqualifizierte angewiesen. Bei rund 1’000 offenen Stellen in der Ver­sicherungsbranche dürfte es denn auch an entsprechenden Angeboten nicht mangeln. Die Band «take this» heizte bei der allseits gelobten Feier tüchtig ein. Gefragt war an diesem Abend für einmal Expertise beim Tanzen. Die HFV konnte bisher insgesamt 204 Diplome zum «dipl. Versicherungs­wirtschafter/in HF» erteilen.

AU S G E Z E I C H N E T

Beste Einzelleistungen, beste Klasse

Beste Einzelleistung (3 bzw. 1.5 Studienjahre): 1. Conny Ruppli, HFVZH109 2. Andrea Bernhardsgrütter,

HFVHEBE111 3. Stéphanie Schüttel und

Matthias Achermann, beide HFVZH209

Beste Diplomarbeit: Raphael Hummel, HFVHEBE111

Beste Klasse: HFVHEBE111

Patrick Burger (l.) mit den Gewinnern/­innenHFV Diplomfeier 2012 im Bellevue Palace in Bern

Page 3: HFV Scorecard No. 03 / 2012 (d)

HFV ESA Eine Kooperation zwischen dem VBV und AKAD Business

Eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschule

SCORECARD 03*12Nº

Junior-Rolle138

Senior-Rolle74

Spezialisten-Rolle3234

Projektleitung21

Teamleitung1935

Leitung über 2 Führungsebenen12

Leitung über 3 oder mehr Führungsebenen00

Erweiterte Geschäftsleitung11

Geschäftsleitung12

Sonstige Funktion1612

40

Assistenz73

Zu Beginn des Studiums Heute

Informationen zur Höheren Fachschule Versicherung HFV finden Sie unter:

www.xing.to/HFV

www.facebook.com/HFVESA

www.vimeo.com/HFVESA

www.issuu.com/HFVESA

B E F R AG U N G

Hervorragendes Urteil EhemaligerDie Höhere Fachschule Versicherung HFV zieht mit einer umfassenden Befragung ehemali­ger Studierender eine Zwischenbilanz. An den Standorten Zürich, Bern und Lausanne äusser­ten sich Absolventen und Absolventinnen erst­mals zum persönlichen und beruflichen Erfolg. Eine Frage betrifft beispielsweise den Nutzen, welchen Ehemalige in der Praxis aus dem an der HFV erworbenen Wissen ziehen. Oder in welche Lohnklasse man als «dipl. Versicherungswirt­schafter/in HF» aufsteigt. Erfreuliches Fazit der Befragung: 90 Prozent der Personen mit einem HFV­Diplom empfehlen die Schule weiter.

Konkret konnten Ehemalige bewerten, wie hilfreich die Lerninhalte bei der Tätigkeit am Arbeitsplatz sind und wie diese das berufliche Weiterkommen fördern. Demnach sehen 82 Pro­zent einen grossen Praxisbezug und 87 Prozent erachten die HFV als hervorragende Basis für das berufliche Weiterkommen. Die Befragung weist eine hohe Treue zum Arbeitgeber aus. Auch werden Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens wahrgenommen. Frage: Hat das Studium einen Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber begünstigt? Wie die Antworten zei­gen, ziehen nur wenige einen solchen Wechsel in Betracht. Das Ergebnis zeugt von beidseiti­gem Vertrauen.

Doch auch innerhalb des Unternehmens eröff­nen sich mit einem Diplom der HFV neue Mög­lichkeiten. Auch wenn viele der eigenen Abtei­

lung die Treue halten (z.B. Vertrieb, Brokerage, Aussendienst oder Leistungsmanagement), neh­men manche neue Herausforderungen im Pro­jektmanagement oder in anderen Berreichen an.

Die Ausbildung an der HFV ermöglicht neue Per­spektiven in Form von Funktionswechseln. Die Statistik weist eine Abnahme der Funktionen «Assistenz», «Junior­Rolle» und «Senior­Rolle» aus. Nach Abschluss der HFV werden viele ehe­malige Studierende vermehrt mit der Übernah­me der Teamleitung betraut. Das erworbene De­tailwissen öffnet in Organisationen den Weg zu Spezialfunktionen. Und: Mit dem erfolgreichen Abschluss der HFV schaffen viele der Befragten den Sprung vom Rang des Mitarbeitenden auf die Kaderstufe.

Die Befragung zeigt weiter, dass rund 60 Prozent der Absolvierenden nach Abschluss der HFV ein Anschlussstudium planen, während sich rund ein Drittel vorerst auf die berufliche Praxis kon­zentrieren will. Entsprechend ist das Bedürfnis von Alumnis nach Informationen zu weiterfüh­renden Bildungsangeboten oder zu aktualisier­ten Lehrmitteln und Networking­Anlässen. Für die HFV bedeutet dies: Wir bleiben dran.

Die Rücklaufquote der statistischen Erhebung betrug übrigens 70 Prozent. Gut zwei Drittel der ehemaligen Studierenden sind Männer, knapp die Hälfte des Absolvierenden ist unter 30 Jahre alt.

N E U E H F V W E B S E I T E

Neustart der HFV WebseiteDie HFV Webseite zeigt sich seit dem 6. Dez­ember 2012 im neuen Look & Feel. Besuchen Sie die Webseite und geniessen Sie den neu­en Auftritt.


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