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Heute für morgen - Bank BSU9f5ae204-d440-4ce2-96a3... · 2019. 12. 18. · Informationsmagazin...

Date post: 27-Nov-2020
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Ihr persönlicher Vorsorgeauftrag Kostenlose Beratung durch unsere Experten Vorsorge Denken Sie schon heute an morgen. Regeln Sie Ihre persönliche Vorsorge frühzeitig und umfassend – nicht nur finanziell. Entscheidung für die Zukunft. Schliessen Sie Ihre Hypothek jetzt mit wenigen Clicks ab, unkompliziert, schnell und günstig. Mit der ersten Online- Hypothek der Region. Ihre Online- Hypothek ab 0.7 %. hypoclick.ch Dank CrontoSign Swiss profitieren E-Banking- Kunden der Bank BSU jetzt vom sichersten Loginprozess der Schweiz. So sicher wie nie zuvor. E-Banking Heute für morgen Informationsmagazin der Bank BSU, 1. November 2017
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Page 1: Heute für morgen - Bank BSU9f5ae204-d440-4ce2-96a3... · 2019. 12. 18. · Informationsmagazin Bank BSU Sie haben Fragen rund um das Thema Vorsorge? Kontaktieren Sie uns für eine

Ihr persönlicher

Vorsorgeauftrag

Kostenlose Beratung

durch unsere

Experten

Vorsorge

Denken Sie schon heute an morgen. Regeln Sie Ihre persönliche Vorsorge frühzeitig und umfassend – nicht nur finanziell.

Entscheidung für die Zukunft.

Schliessen Sie Ihre Hypothek jetzt mit wenigen Clicks ab, unkompliziert, schnell und günstig. Mit der ersten Online-Hypothek der Region.

Ihre Online-Hypothek ab 0.7 %.

hypoclick.ch

Dank CrontoSign Swiss profitieren E-Banking-Kunden der Bank BSU jetzt vom sicherstenLoginprozess der Schweiz.

So sicher wie nie zuvor.

E-Banking

Heute für morgenInformationsmagazin der Bank BSU, 1. November 2017

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Die Bank BSU ist Ihr Partner für alle Finanz-

angelegenheiten – Ihre Bank aus der Region für

die Region. Mit Filialen in Uster, Dübendorf

und Volketswil sind wir ganz in Ihrer Nähe für

Sie da und beraten Sie mit hoher Fachkompe-

tenz und ehrlichem Engagement. Dabei liegt es

uns am Herzen, in der heutigen schnelllebigen

Gesellschaft nicht als anonyme Schalterbank

aufzutreten, sondern immer persönlich für Sie

da zu sein.

Mit massgeschneiderten Finanzdienstleistungen,

die exakt auf die verschiedenen Lebensphasen

unserer Kundinnen und Kunden abgestimmt

sind, können wir Sie optimal dabei unterstützen,

das Beste aus Ihren Finanzen herauszuholen. Ob

Anlageberatung, Vorsorgeplanung oder Finanzie-

rung von Wohneigentum: Vertrauen Sie auf

unsere versierten Spezialisten und profitieren

Sie zugleich von unserer starken Verankerung

im regionalen Wirtschaftsraum. Wir pflegen und

leben eine Vielzahl von Mitglied- und Partner-

schaften, kennen die gesellschaftlichen Trends

unserer Region ganz genau und beteiligen

uns aktiv am kulturellen Geschehen. Denn von

einem lebendigen, facettenreichen Umfeld

profitieren schliesslich alle – Jung und Alt.

Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen

unsere Dienstleistungen noch etwas näher

vorstellen – mit vielen informativen Beiträgen

rund um aktuelle Themen wie Vorsorge, Online-

Hypothek und Sicherheit im E-Banking. Wir

wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen

und freuen uns darauf, Sie bald in einer unserer

Filialen zu begrüssen.

Peter Germann Direktor

Komplexe Rahmenbedingungen

Mit Inkrafttreten des neuen Kindes- und Erwach-

senenschutzgesetzes 2013 wurden die Prozesse

der persönlichen Vorsorge hinsichtlich der

Selbstbestimmung vereinfacht und vereinheitlicht.

Erstmals sind die Rahmenbedingungen für den

Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung

gesetzlich verankert. Nach wie vor ist die Thema-

tik jedoch äusserst komplex. Wer sich im Internet

ein Bild von seinen Möglichkeiten und Optionen

machen will, ist schnell überfordert. Die Ratschlä-

ge, Formulare und Online-Dokumente sind so

vielfältig, dass sich die meisten Menschen auch

mit grossem Zeitaufwand nur schwer einen

Überblick verschaffen können. Hilfreich ist es,

sich in einem ersten Schritt mit dem Thema

Handlungsfähigkeit auseinanderzusetzen (siehe

Grafik). Denn sie ist es, die massgebend ist für

sämtliche Aspekte der Vorsorge.

Liebe Leserin, lieber Leser

Informationsmagazin Bank BSU

Editorial

Wer handelt für Sie, wenn Sie es nicht mehr können?

Vorsorge

Zu einer vorausschauenden Vorsorge gehört weit mehr als die finanzielle Absicherung. Einzahlungen in die 3. Säule, eine professionelle Pensionsplanung: Diese Dinge decken nur einen kleinen Teil ab. Um sorglos in die Zukunft zu blicken und auch im Notfall selbstbestimmt zu handeln, sind zusätzliche Mass- nahmen erforderlich. Unabhängig davon, ob man verheiratet oder alleinstehend ist. Die Bank BSU bringt Licht ins Dunkel und berät Sie umfassend – exakt auf Ihre Lebenssituation abgestimmt.

Oftmals sind es finanzielle Themen, die uns beim Begriff Vorsorge auf Anhieb einfallen. Wir sind heute sensibilisiert für dieses Thema und beschäftigen uns

vermehrt aktiv mit unserer künftigen Vermögens- und Einkommenssituation. Zudem werden wir immer älter. Tatsache ist jedoch, dass eine umfassende

Vorsorge weit mehr beinhaltet als die persönliche Finanzplanung. Zentral sind dabei Stichwörter wie Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag und Testament.

Denn eine finanzielle Planung kann noch so gut durchdacht und vorbereitet sein, doch was geschieht, wenn man zum Beispiel fünf Jahre vor der Pensio-

nierung infolge eines Hirnschlags die rechtliche Handlungsfähigkeit verliert und urteilsunfähig wird? Wer entscheidet dann für Sie? Die genannten Mittel

geben eine Antwort auf solche Fragestellungen. Und zwar rechtzeitig, wenn man selbst noch über die eigene Zukunft bestimmen kann und im Notfall das

Eingreifen der Behörden weitestgehend verhindern will.

«Hohe Fachkompetenz und ehrliches

Engagement.»

Selbstbestimmung als höchstes Ziel

Die finanzielle Vorsorge, die man im Idealfall mit

einer persönlichen Vorsorgeanalyse bei seiner

Bank in Angriff nimmt, betrifft insbesondere die

aktive Phase. Es werden per sofort Massnahmen

getroffen, die bis auf Widerruf gelten (zum Bei-

spiel das Anlegen von Vermögenswerten oder das

Ausstellen einer Vollmacht). Anders sieht es bei

einem Vorsorgeauftrag sowie bei der Patienten-

verfügung aus. Sie werden in der aktiven Phase

erstellt, treten jedoch erst in der passiven Phase,

wenn man nicht mehr urteilsfähig ist, in Kraft. Der

Vorsorgeauftrag ist hauptsächlich dazu da, die

Personensorge, Vermögenssorge und Vertretung

im Rechtsverkehr zu regeln. Eine Patientenverfü-

gung hingegen kommt nur im Rahmen einer

medizinischen Behandlungsphase zum Tragen. Bei

beiden Elementen geht es darum, im Notfall die

eigene Selbstbestimmung zu sichern und damit

auch Angehörige massgeblich zu entlasten. Denn

wird jemand urteilsunfähig, ist es sogar für den

Ehepartner äusserst problematisch, wenn er

beispielsweise eine Hypothek verlängern oder

Vermögensanlagen verwalten will. Während der

Vorsorgeauftrag gemeinhin als zweitletzter Wille

gilt, ist das Testament als letzter Wille bekannt.

Es regelt die erbrechtliche Situation nach dem Tod,

sofern keine gesetzliche Erbfolge gewünscht ist.

Volle Urteils- und Handlungsfähigkeit

HEUTIGE SITUATION

Es lassen sich rechtsgültige Verträge

und Geschäfte abschliessen.

VORSORGESITUATION

• Es lassen sich keine rechtsgültigen Verträge

und Geschäfte mehr abschliessen

• Vorsorgeauftrag (Möglichkeit der gesetzli-

chen Vertretung für Pflege / Betreuung,

finanzielle und rechtliche Themen)

• Patientenverfügung (Vertretung für

medizinische Massnahmen)

ERBRECHTLICHE SITUATION

• Regelung des Erbgangs

• Erbvertrag

• Ehevertrag

• Testament

• Legate

• Weitere Regelungen im Rahmen

des Erbrechts

AKTIVUrteilsunfähigkeit und somit Handlungs-

unfähigkeit (z. B. Krankheit, Unfall, Alter)

PASSIVAbleben

DANACH

Selbstbestimmung

© Copyright by PFP Hefele & Partner AG, Pfäffikon (ZH)

«Die Frage nach der Handlungsfähigkeit ist zentral bei einer

umfassenden Vorsorge.»

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Informationsmagazin Bank BSU

Sie haben Fragen rund um das Thema Vorsorge?

Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung: per E-Mail: [email protected] oder Telefon: 044 777 0 777

Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung und unterstützen Sie kompetent und persönlich.

Richtig, kompetent und effizient begleitet –

für Ihre Sicherheit

Heute kann man sich auch ohne Vorwissen diverse

Unterlagen zum Thema ganz einfach im Internet

beschaffen und grundsätzlich auch einen Vorsorge-

auftrag selbständig verfassen. Die Anforderungen

an einen gültigen Auftrag sind jedoch sehr hoch.

Die Gefahr besteht einerseits darin, dass man

formale Fehler macht, die den gesamten Auftrag

nichtig machen. Andererseits kann es passieren,

dass relevante Details vergessen gehen, die

schliesslich im Notfall genau die Probleme mit sich

bringen, die man vermeiden wollte. Darum ist es

sinnvoll, sich kompetent dazu beraten zu lassen,

um rechtzeitig die notwendigen Schritte zu unter-

nehmen, effizient und rechtsgültig. Die Bank BSU

arbeitet in diesem Zusammenhang mit «rechtzei-

tig» – Kompetenzzentrum Selbstbestimmung,

einem externen Vertrauenspartner mit langjähriger

Erfahrung, zusammen. Wir beraten Sie gemeinsam

rund um dieses komplexe, aber wichtige Thema,

unterstützen Sie bei der Erstellung vom Vorsorge-

auftrag bis hin zur Patientenverfügung und bieten

Ihnen die Sicherheit, dass Sie so für die Zukunft

vorbereitet sind, wie Sie sich dies wünschen.

In einem kostenlosen Erstgespräch nehmen wir eine Analyse Ihrer Bedürfnisse vor und entwickeln erste Vorschläge und Lösungsansätze für Ihren persönlichen Vorsorgeauftrag. Wird daraufhin ein Beratungsauftrag erteilt, werden die Kosten anhand der individuellen Situation mit Ihnen besprochen und vereinbart.

Melden Sie sich jetzt für eine unverbindliche Beratung an: Online unter www.bankbsu.ch/angebotPer E-Mail an [email protected] Telefon unter 044 777 0 777Per Post mit diesem Talon (Rückseite ausfüllen)

Angebot

Beratung für Ihren persönlichen Vorsorgeauftrag

VorsorgeauftragIm Rahmen des Vorsorgeauftrags wird eine Vertrauensperson bestimmt, die bei Verlust der Urteilsfähigkeit die Administration erledigt, Finanzen regelt, rechtliche Angelegenheiten übernimmt und sich um einen kümmert. Dadurch wird ein behördliches Eingreifen weitgehend verhindert und die grösstmögliche Selbst-bestimmung gewahrt. Die Befugnisse können so umfassend sein wie gewünscht. Der Vorsorgeauftrag muss von Anfang bis Ende von Hand geschrieben, datiert und unterzeichnet oder öffentlich beurkundet werden. Der Auftrag tritt in Kraft, sobald die KESB die Urteilsunfähigkeit der verfassenden Person festgestellt hat und der Vorsorgeauftrag von der betreffenden Vertrauensperson angenommen wurde.

PatientenverfügungJede urteilsfähige Person kann eine Patientenverfügung verfassen. Darin hält sie fest, wie sie zu medizinischen Behandlungsfragen steht, falls sie ihren Willen eines Tages nicht mehr äussern kann oder nicht mehr über die nötige Urteilsfähigkeit verfügt. In der Regel geht es in der Patientenverfügung allgemein um lebens-verlängernde Massnahmen in einem todesnahen Zustand. Grundsätzlich kann aber jede Pflege- und Behandlungsmassnahme aufgeführt werden. Die Ausnahme bilden widerrechtliche Inhalte wie beispielsweise der Wunsch nach aktiver Sterbe-hilfe. Eine datierte, unterzeichnete Patientenverfügung hat kein Ablaufdatum, sollte jedoch alle zwei Jahre überprüft und allenfalls angepasst werden – inklusive erneuter Bestätigung mit Datum und Unterschrift.

Profitieren

Sie jetzt!

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Interview

«Die Relevanz der Thematik wird unterschätzt.»Ein Vorsorgeauftrag dient dazu, Prozesse zu vereinfachen und die persönliche Selbstbestimmung jederzeit zu wahren. So simpel wie sie klingt, ist die Thematik jedoch längst nicht. Spezialist Andreas U. Hefele setzt sich seit Jahren mit der Materie auseinander und kennt sämtliche Stolpersteine. Ein Gespräch über den optimalen Weg zum wirksamen Vorsorgeauftrag, die Rolle der KESB und die Möglichkeiten zur Auftrags- Aufbewahrung.

Informationsmagazin Bank BSU

Herr Hefele, wie erleben Sie als Experte den

Umgang mit dem Thema Vorsorgeauftrag?

Als die Thematik mit der Einführung des Kindes-

und Erwachsenenschutzgesetzes 2013 ins Leben

gerufen wurde, hat es der Gesetzgeber leider

verpasst, die Bevölkerung umfassend über ihre

Optionen zu informieren. So ist es nicht erstaun-

lich, dass sich viele Menschen gar nicht oder erst

sehr spät mit dieser Art der Vorsorge auseinan-

dersetzen. Die Relevanz der Thematik wird unter-

schätzt – es wird verkannt, dass wir alle aufgrund

von Krankheit oder Unfall ganz plötzlich urteilsun-

fähig werden könnten.

Angenommen, dieser Fall tritt ein und ich

habe auf einen persönlichen Vorsorgeauftrag

verzichtet. Was passiert dann?

Dann muss die KESB prüfen, ob ein Beistand

eingesetzt wird. Dieser Beistand ist in vielen Fällen

eine fremde Person, denn die KESB vertritt die

Meinung, dass eine unbefangene Person Ihre

Interessen besser vertreten kann. Für die Angehö-

rigen ist dies oftmals nicht einfach zu verstehen

und zu verkraften. Übrigens gilt dies auch, wenn

Sie verheiratet sind – auch dann ist ein Vorsorge-

auftrag unbedingt zu empfehlen. Denn wird ein

Ehepartner urteilsunfähig, gilt zwar das eheliche

Vertretungsrecht. Dieses erlaubt dem Partner

jedoch nicht, eine Hypothek aufzulösen oder eine

gemeinsame Liegenschaft zu verkaufen, um zwei

Beispiele zu nennen. Dafür bräuchte es einen

Vorsorgeauftrag, in dem der Partner entsprechend

eingesetzt ist.

Wenn ich nun einen Vorsorgeauftrag erteilen

möchte – wie ginge ich am besten vor?

Grundsätzlich können Sie sich das notwendige

Basiswissen selbständig im Internet erarbeiten.

Aufgrund der Komplexität der Thematik benötigt

dies jedoch viel Zeit, und die Gefahr ist gross, dass

wichtige Aspekte übersehen werden. Es ist darum

unbedingt empfehlenswert, eine ausgewiesene

Fachperson beizuziehen, die Ihnen den entschei-

denden Durchblick verschafft. So können Sie

Andreas U. Hefele Der anerkannte Fachspezialist für Vorsorgeaufträge leitet das «rechtzeitig» – Kompetenzzentrum Selbstbestimmung, mit welchem die Bank BSU als externer Vertrauens- partner zusammenarbeitet.

www.rechtzeitig.ch

sicherstellen, dass der Vorsorgeauftrag nach

Formerfordernissen korrekt und inhaltlich klar

sowie wirksam abgefasst ist. Als Beispiel: Es reicht

nicht aus, den Auftrag von Hand zu verfassen –

Papier und Stift müssen von A bis Z identisch sein

und jede Seite muss nummeriert und visiert

werden. Auch solche vermeintlichen Details sind

relevant.

Wie läuft eine solche professionelle Beratung bei

Ihnen ab, und welche Kosten bringt sie mit sich?

In einem rund einstündigen Gespräch nimmt ein

Fachspezialist eine Analyse der individuellen

Bedürfnisse vor und sichtet allfällige Dokumente,

die bereits erstellt wurden. Ziel ist es, die Situati-

on zu erfassen und erste Vorschläge und Lösungs-

ansätze zu entwickeln. Dieses Erstgespräch wird

nicht verrechnet und ist absolut unverbindlich.

Wird daraufhin der Beratungsauftrag erteilt,

werden die Kosten anhand der individuellen

Situation besprochen und vereinbart.

Wo bewahre ich meinen Vorsorgeauftrag

am besten auf?

Es gibt keine gesetzlichen Bestimmungen über die

Aufbewahrung. Wichtig ist, dass der Auftrag leicht

zugänglich und auffindbar ist. Sie können ihn zu

Hause im privaten Safe aufbewahren, ihn einer

Vertrauensperson zur Aufbewahrung übergeben

oder in einem Banksafe lagern. Darüber hinaus

haben Sie die Möglichkeit der treuhänderischen

Aufbewahrung durch Ihren Vertrauensberater,

oder Sie können den Auftrag auch bei der KESB

hinterlegen. Ganz wichtig: Eine Kopie reicht nicht

aus, ohne Original geht gar nichts.

Kann sich die KESB auch gegen einen

Vorsorgeauftrag durchsetzen?

Ja, wenn beispielsweise der eingesetzte Vorsorge-

beauftragte nicht als fähig eingestuft wird. Darum

sollte man auch immer mindestens eine Ersatz-

person einsetzen. Weiter führen formelle Fehler

zur Ungültigkeit eines Vorsorgeauftrags. Darum

ist eine kompetente Beratung und Begleitung auch

so wertvoll. Von allen Vorsorgeaufträgen, die wir

bislang erstellt haben, wurde noch keiner abge-

lehnt.

«Auch wenn Sie verheiratet sind, ist ein

Vorsorgeauftrag unbedingt zu empfehlen.»

Talon ausgefüllt im frankierten Kuvert an Bank BSU Genossenschaft, Bankstrasse 21, 8610 Usterretournieren. Ihre Angaben werden höchst vertraulich behandelt.

Name, Vorname

Strasse

PLZ, Ort

E-Mail

Telefon

Erreichbar von Uhr bis Uhr

Anmerkung

Angebot

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – für ein sorgenfreies Leben.

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Unsere Online-Hypothek:bis 25 % günstiger.

hypoclick.ch

Informationsmagazin Bank BSU

Eine Hypothek online mit wenigen Clicks abschliessen? Das macht die Bank BSU möglich – mit hypoclick.ch, der ersten Online-Hypothek in der Region. Seit der Lancierung im März 2017 ist das Angebot erfolgreich angelaufen. Schon jetzt wurden diverse Immobilien erfolgreich finanziert.

Privatpersonen, die eine Immobilie erwerben oder

eine auslaufende Hypothek auf ihrem Eigenheim

verlängern wollen, waren bislang auf ein traditio-

nelles Beratungsgespräch bei der Bank angewiesen.

Mit hypoclick.ch bietet die Bank BSU nun eine neue,

attraktive und in der Region einzigartige Alterna-

tive. Wer keine persönliche Beratung benötigt oder

wünscht, der schliesst seine Hypothek jetzt ganz

einfach online ab – vom eigenen Computer, Tablet

oder Smartphone aus.

Der neue Weg zur Hypothek

hypoclick.ch funktioniert unkompliziert und

schnell. In einem ersten Schritt erfasst der User

seine Personalien sowie die Eckdaten der Liegen-

schaft. hypoclick.ch bewertet den Antrag direkt

innert weniger Minuten. Als Kunde müssen Sie

anschliessend nur noch die passende Finanzierung

wählen und die benötigten Unterlagen zur Über-

prüfung an die Bank BSU senden. Schon wenige

Libor 3 Monate 0.891 %

2 Jahre 0.700 %

3 Jahre 0.780 %

4 Jahre 0.810 %

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Tage später erhalten Sie die Vertragsunterlagen

per Post, und mit Ihrer Unterschrift läuft die

Hypothek sorgenfrei über den gewählten Zeit-

raum.

Bis 25 % günstiger finanzieren

hypoclick.ch ist jedoch nicht nur einfach und

schnell, sondern auch äusserst günstig. «Durch

den Wegfall der persönlichen Beratung kann die

Bank BSU Zinssätze anbieten, die bis 25 % unter

den eigenen Standard-Zinssätzen liegen», erklärt

Peter Germann. Auf hypoclick.ch erfahren Sie in

einem kurzen Erklärfilm Schritt für Schritt, wie

einfach Sie dieses innovative Angebot nutzen

können. Natürlich steht Ihnen das kompetente

Hypothekenteam der Bank BSU jederzeit auch

persönlich zur Verfügung.

www.hypoclick.ch Hotline: 044 777 0 888

Die Voraussetzungen für Ihre persönliche Online-Hypothek im Überblick.– Es handelt sich um eine Kauffinanzierung (Kauf von bereits gebauten Immobilien)

oder eine Darlehensablösung (Ablösung der auslaufenden Hypothek sowohl bei einem anderen Finanzinstitut als auch bei der Bank BSU). Baufinanzierungen können nicht online abgeschlossen werden.

– Es handelt sich um eine der folgenden Objekt- und Nutzungsarten: Einfamilien haus oder Stockwerkeigentum, selbst bewohnt oder vermietet. Zurzeit nicht möglich sind Finanzierungen von Ferienhäusern und Ferien-wohnungen sowie Mehrfamilienhäusern.

– Die Immobilie befindet sich im Kanton Zürich.

– Der Finanzierungsbetrag der gewünschten Hypothek beträgt mindestens CHF 100’000 und höchstens CHF 1 Mio.

– Das Start- bzw. Ablösedatum liegt maximal 12 Monate in der Zukunft.

– Keine Nutzniessung und kein Wohnrecht.

– Die Landfläche gehört dem Hauseigentümer (kein Baurecht).

– Beim Antragssteller handelt es sich nicht um eine Erbengemeinschaft.

Aktuelle Zinssätze (Stand: 25.10.2017)

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Engagements

Die Bank BSU ist Ihre Bank aus der Region für die Region – seit über 180 Jahren. Darum engagieren wir uns aus Überzeugung und unterstützen als Sponsorin kulturelle, soziale sowie sportliche Projekte und Veranstaltungen für die ganze Bevölkerung. Ausserdem packen wir im Rahmen von Volunteering-Tagen mit an – zum Beispiel auf dem HOF NARR in Egg (ZH).

Die Bank BSU packt mit an.

Informationsmagazin Bank BSU

Jeans und Gummistiefel statt Anzug und Krawatte: Volunteering-Einsatz auf dem Bauernhof.

Einmal mehr war das Openair am Greifensee ein absolutes Sommer-Highlight – auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte.

Am 18. und 19. August 2017 verwandelte sich die Schlosswiese in Uster in ein Eldorado für alle Jazz-Fans. Auf der Bühne stand unter anderem Philipp Fankhauser. (Fotos: Heinz Jeker)

Agenda

Grosse Events. Grosse Vorfreude.

2. und 3. November Das kleine Weinschiff, Maur

11. und 12. November Bank BSU Uster Games

16. und 17. November International Boogie Nights Uster

Erleben Sie Genuss pur, musikalische Leckerbissen und sportliche Glanzleistungen mit der Bank BSU! Auch in den nächsten Monaten finden in Uster, Dübendorf, Volketswil und Umgebung spannende Veranstaltungen für Jung und Alt statt. Freuen Sie sich auf einen farbenfrohen, erlebnisreichen Herbst!

International Boogie Nights Uster

Let’s Boogie! Bereits zum siebten Mal finden am 16. und 17. November die International

Boogie Nights Uster statt – organisiert vom bekannten Ustermer Boogie-Woogie-, Blues-

und Jazz-Pianisten Chris Conz. Hochkarätige Musiker wie Christoph Steinbach, Ray Fein,

Julian Philips, Daniel Paterok und Chris Conz selbst sorgen gemeinsam mit einer grossartigen

Rhythm-Section für musikalische Höhenflüge der Extraklasse.

2 × 2 Tickets

zu gewinnenSenden Sie bis 12.11.2017 eine

E-Mail mit Betreff «Boogie Nights»

und Ihrem Kontakt an

[email protected]

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Halbjahresabschluss

Die Bank BSU setzt auch im Jahr 2017 ihre Strategie der Optimierung des Kreditportfolios erfolgreich fort und erweitert ihr Angebot um innovative, zukunfts-weisende Produkte und Dienstleistungen.

Positive Entwicklung im Kundengeschäft.

Informationsmagazin Bank BSU

Die Kundenausleihungen konnten im ersten Semes-

ter um 2 % auf CHF 817 Mio. ausgebaut werden.

Zudem verzeichnen wir bei den Kundengeldern

einen Zuwachs von CHF 15.2 Mio. oder 2.2 %, trotz

der weiterhin historisch tiefen Zinskonditionen.

Aufgrund der weiterhin sinkenden Zinsmarge bei

den Banken sank der Zinserfolg aus dem operativen

Geschäft gegenüber dem Vorjahr um rund 6.8 %.

Das Kreditportfolio konnte qualitativ nochmals

verbessert werden. Im Personalaufwand verzeich-

nen wir einen Anstieg um 6.5 %, während wir den

Sachaufwand um 7.0 % senken konnten. Somit

reduziert sich der gesamte Geschäftsaufwand im

ersten Semester um weitere 0.6 %. Der Geschäfts-

erfolg beträgt CHF 1.1 Mio.

Die Bilanzsumme konnte im ersten Semester

nominell auf CHF 979 Mio. ausgedehnt werden.

Unsere Risikoexposition wurde weiter gesenkt, und

die Eigenkapitalquote beträgt solide 18.1 %, gesetz-

lich erforderlich wären lediglich 10.5 %. Dies zeigt

deutlich, dass die Bank BSU absolut stabil und

kerngesund aufgestellt ist.

Mit dem innovativen Angebot hypoclick.ch geht die

Bank BSU ausserdem auf den Trend zur Digitalisie-

rung ein, und reagiert zugleich auf den Wunsch

nach mehr Individualität. Kunden sollen die Mög-

lichkeit haben, Produkte und Dienstleistungen auf

dem Kanal zu beziehen, der ihnen am meisten

zusagt und am besten zu ihrem Lebensstil passt.

Interna

Willkommen Jubiläum LAP

Fredy Mailänder Am 1. September 2017 5 Jahre

Kathrin Sonderegger Kauffrau EFZ, Mitarbeiterin Kreditmanagement

Reto HalderAm 1. Dezember 2017 5 Jahre

Monika BoltAm 1. Juli 201710 Jahre

Sandy FässlerAm 1. November 2017 15 Jahre

Denise HorlacherMitarbeiterin Service Center

Cristian Kaspar Lernender

Per Smartphone bezahlen:in 5 Mio. Geschäften weltweit.Neu bietet die Bank BSU ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Apple Pay und Samsung Pay

zu nutzen. Damit kann in allen Supermärkten der Schweiz sowie in 5 Millionen Geschäften in über 70

Ländern weltweit bargeldlos bezahlt werden. Die Voraussetzungen dafür sind ein neueres Smartphone

(iPhone oder Samsung) sowie eine Mastercard-Prepaid- oder Travel-Cash-Karte von Swiss Bankers.

Gerne beraten wir Sie persönlich zu diesem innovativen Angebot.

Apple Pay und Samsung Pay

E-Banking

CrontoSign Swiss: Bei der Bank BSU hat Sicherheit auch im digitalen Umfeld absolute Priorität.

Sicher wie nie.

Das Thema Sicherheit hat bei uns absolute Priorität. Mit modernsten

Sicherheitssystemen schützen wir die Daten und Finanzen unserer Kunden und

zählen beispielsweise beim E-Banking immer auf höchste Standards. Darum

bieten wir allen E-Banking-Kunden ab sofort CrontoSign Swiss an. CrontoSign

Swiss codiert die Login- und Transaktionssignierungsdaten in einem farbigen

Mosaik. Die im Mosaik enthaltenen Daten und der zugehörige Freigabe-Code

werden durch die kostenlose App auf Ihrem Smartphone oder Tablet oder durch

das CrontoSign-Swiss-Gerät entschlüsselt und auf dem Display angezeigt. Durch

die einmalige Aktivierung mit einem persönlichen Aktivierungsbrief kann das

auf dem Bildschirm angezeigte Mosaik einzig von Ihrem registrierten Smart-

phone oder Tablet entschlüsselt werden. Für dieses Verfahren benötigt Ihr

mobiles Gerät keine Internet- oder Telefonverbindung und es werden keine

Zahlungsinformationen auf Ihrem Gerät gespeichert. Haben Sie noch Fragen

zu CrontoSign Swiss? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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Die Daten der Teilnehmer werden vertraulich behandelt. Durch die Teilnahme am Wettbewerb willigt der Teilnehmer ein, dass seine Daten von der Bank BSU zu Marketingzwecken verwendet werden dürfen. Jeder Teilnehmer erklärt sich mit dieser Verwendung einverstanden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtig. Die Preise können nicht umgewandelt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Durch die Teilnahme am Wettbewerb erklärt sich der Teilnehmer mit den Wettbewerbsbedingungen einverstanden.

Knacken Sie das Preisrätsel und gewinnen Sie mit etwas Glück eines von drei Goldvreneli im Wert von je rund CHF 250! Einfach Lösungswort, Name und Adresse an [email protected] oder per Postkarte an Bank BSU Genossenschaft, Bankstrasse 21, 8610 Uster, senden. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2017. Viel Glück!

Gewinnen Sie Gold!Wettbewerb

Unsere Gesell-schaft kommtin die Jahre.

Zahlen und Fakten

Quellen: Bundesamt für Statistik, SWI

Die Schweizer Bevölkerung wächst – nie zählte unser Land so viele Einwohner wie heute. Beson-ders bedeutungsvoll und folgenreich sind die Veränderungen der Altersstruktur, die mit dem Bevölkerungswachstum einhergehen. Ein Blick auf spannende Aspekte der Schweizer Demografie.

Informationsmagazin Bank BSU

Im Jahr 2016 wurden fast 88’000 Kinder geboren.

Per 31.12.2016 zählte die Schweiz 8’419’550 ständige Einwohner, davon sind rund

1.7 Mio. unter 20 Jahre und 1.5 Mio. über 64 Jahre.

Laut Prognosen des Bundesamts für Statistik wird sich die Bevölkerungsgruppe der Über-

64-Jährigen auf 2.2 Mio. im Jahr 2030 und auf 2.7 Mio. im Jahr 2045 erhöhen.

Von 2006 bis 2016 ist die Anzahl der AHV-Bezüger um über 25 % gestiegen.

Nur rund 25 % der Schweizerinnen und Schweizer, die sterben, haben ein Testament verfasst.

62 % der Personen über 75 Jahre besitzen eine Patientenverfügung.

Wie das Bundesamt für Statistik prognostiziert, wird die Erwerbsbevölkerung von

4.822 Mio. Personen (2014) auf 5.328 Mio. (2045) wachsen.

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Ausstel-lungs-gebäude

spassen

Benzin(ugs.)

bestimm-ter frz.Plural-artikelNeben-fluss d.Thur

Planet

weib-licherNatur-geist

Tier desPolar-gebiets

Laub-baum

ehem.Partei derSchweiz

europ.Sing-vogel

Aus-druckdesEkels

Finken-vogel

Nicht-recht-loseim MA

HaarüberdemAuge

Spuren-element

frz.Filmidolder 60er(Initialen)

Coupon,Abschnitt

Gründervon SanFran-cisco

dt.Vorsilbe

höh. Vor-gesetztebeimMilitär

asiati-scheRaub-katze

Bewoh-ner einesKantons

einenOrt ver-lassen

kurzfür:zu der

Halb-edel-stein

FilmfigurvonSylvesterStallone

Gehabe

schweiz.Kanton

US-Ani-mations-film(2013)

zu Gottsprechen

im Aus-sehengleichen

engl.Männer-name

Frage-wort

engl.:Bär

Affen-art

Textil-betrieb

Orna-ment

handeln

Teil derKette

US-Film-Schau-spieler †(James)

Papst-name

Stoff-gemisch

Speise-fisch

Vogel-weib-chen

Internet-kürzelIsrael

MitgliedeinerÖko-parteibezie-hungs-weise

bebau-ungs-fähig

Bein-kleider

PensionanAuto-bahnen

Berg beiSavog-nin: Piz ...

Wortteil:global

Edelgas

hebrä-ischerBuch-stabe

Dach-stuhl-balken

Gross-stadt inMarken(I)

Adels-titel

an Jah-ren zu-nehmen

scharfeKurve

gleichm.Grund-rhyth-mus

ost-span.Küsten-fluss

Meeres-tier

Jugend-licher(Kw.)

span.Anrede:Herr

Autokz.KantonThurgau

Stadt amNeuen-burger-see

sowieso

Rang-ältest. i.diplomat.Korps

ägypt.Sonnen-gott

eisern

frz.:Jahre

raetsel ch

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Impressum: Redaktion, Text: Jeannine Meyer, Flurina Decasper / Konzept, Gestaltung, DTP: walder,werber werbeagentur ag / Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Nachdruck oder Übernahme von Inhalten aus dem «Fokus» sind in Absprache mit der Redaktion erwünscht.

Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich – in Uster, Dübendorf und Volketswil oder bei Ihnen zuhause. Bank BSU Genossenschaft, Bankstrasse 21, 8610 Uster; Bahnhofstrasse 36, 8600 Dübendorf; Lindenstrasse 7, 8604 Volketswil, 044 777 0 777, [email protected], www.bankbsu.chÖffnungszeiten: Mo. bis Do., 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Fr. durchgehend, 9 bis 16 Uhr. Beratungszeiten (nach Voranmeldung): täglich von 8 bis 20 Uhr


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